Die Reise zum König

von Jack Faber © 2021

König Leodegrance ließ sich nicht lumpen und empfing König und Ritterschaft mit allen Ehren. Vom ersten Moment an hatte Arthur nur noch Augen für Guinevere, noch nie hatte er ein schöneres und faszinierenderes Mädchen gesehen. Sie war von hohem, schlankem Wuchs und strahlte das Charisma einer Königin aus. Ihre einzige Bekleidung, ein bodenlanges, weißes Hemd war so durchsichtig, daß der König ihre schön gerundeten Brüste und die kleine Spalte ihres Geschlechts deutlich erkennen konnte. Mit einer stolzen Geste hatte sie den goldgewirkten Gürtel graziös verdreht, so daß die herabhängenden Enden ihre Aufgabe, zu verdecken, nicht erfüllten und ihre Schamspalte gut sichtbar war. Wie die meisten Frauen dieser Zeit schor sie den zarten Haarflaum auf ihrem Geschlecht weg, denn die Männer des Alten Brauchtums liebten die völlig nackte Scham, die sie an Jugendlichkeit und Jungmädchenhaftes erinnerten. Sie wußte, daß sie nur diese eine Chance hatte, den jungen König zu beeindrucken. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als ihr bewußt wurde, daß der König alle Frauen und Mädchen kurz gemustert hatte und sein Blick danach nur noch auf ihr und lange auf ihrem entblößten Leib ruhte.

Spätestens beim Abendessen wurde Arthur bewußt, daß sein bester Freund, Sir Lancelot, Guinevere mit verliebten Blicken verschlang. Er schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter und meinte, diese da werde seine Königin. Lancelot nickte und erwiderte, er liebe sie auch über alles. Sie waren gemeinsam aufgewachsen, hatten sich beide in Schlachten bewährt und viele Frauen, Mägde und Mädchen gemeinsam genommen. Sie lagen oft zu zweit bei den Mädchen und nur selten getrennt. Lancelot, nur ein Jahr jünger als Arthur, war einer der gefürchtetsten Krieger an Arthurs Seite, brachte einen Toast auf seinen königlichen Freund aus und wünschte ihm, daß Guinevere ein Leben lang sein Bett wärmte und ihm viele Söhne schenken möge. Am Ende des Gelages zog sich Arthur mit Guinevere zurück, er führte Lancelot die betörende Brangaine zu und Sir Ywain erhielt Elaine für die Nacht. Elaine, das sei klar festgehalten, war sehr enttäuscht und gelb vor Neid, weil der hübsche König Guinevere erwählt hatte.

Arthur ließ sich – wie es damals üblich war – von Guinevere entkleiden. Sie hatte ihr Kleid noch vor dem Waschen fallenlassen und bewegte sich unbefangen in völliger Nacktheit vor ihrem König. Sie wusch ihn sorgfältig von oben bis unten. Währenddessen befragte sie der König und war erfreut, weil sie sehr gebildet und eine edle junge Frau geworden war. Sie ölte ihn sorgfältig mit einem wohlriechenden Öl am ganzen Körper ein. Wohlgefällig betrachtete sie Arthurs Geschlecht und freute sich sehr, daß der König ihre Nacktheit neugierig betrachtete und sein Schwanz sich gierig erhob. Er sinnierte lange darüber, was er sich von seiner Königin erwartete. Sie ölte seine Hoden und seinen Schwanz sorgfältig ein. Sie legte sich neben ihn, schmuste sich ganz eng an seinen Leib und rieb sanft seinen Schwanz. Sie setzte sich entschlossen auf ihn, führte seinen großen und wuchtigen Schwanz mühsam und mit einigem Kraftaufwand in ihre kleine, enge Scheide ein. Arthur dachte, es ginge darum so schwer, weil sie noch Jungfrau sei. Er hielt sie mit geschlossenen Augen an den Hüften fest, so daß sie ihn nicht reiten konnte. Nach einigen Minuten streichelte er sanft ihr Gesäß, schüttelte den Kopf und sagte, er sei dafür zu müde. Sie könne es ihm mit der Hand machen, es wäre ihm eine Ehre. Guinevere nickte und zog seufzend und heftig zitternd den großen Schwanz heraus, der sich in ihrer kleinen, engen Scheide so gut angefühlt hatte. Sie blieb auf seinen Schenkeln sitzen und rieb seinen Schwanz, schneller werdend, bis er hoch in die Luft abspritzte. Eingedenk der Regeln des Alten Volkes rieb sie sanft weiter und hörte ihrem Herrn zu. Sein Schwanz wurde keinen Augenblick schwach und Guinevere lauschte ihrem Liebsten, während sein Schwanz allmählich wieder bretthart wurde. Emsig und viel länger als zuvor rieb sie seinen Schwanz und brachte ihm das erlösende Spritzen. Sie reinigte ihn und legte sich neben ihn, das Gesicht an seinem. Sie hörte aufmerksam zu, als er über eine Stunde lang seine Weltsicht und seine Vorstellungen einer gemeinsamen Zukunft ausführte. Er fragte sie nach ihrem langen Gespräch direkt, ob sie seine Königin werden wolle. Ja, ich will, flüsterte sie, aber ich muß Euch sagen, flüsterte sie, die Große Mutter sei ihr mehrmals im Traum erschienen und habe verkündet, sie würde keine Kinder bekommen. Arthurs Körper versteifte sich, das war keine gute Sache. Doch dann beruhigte er sie in seiner autoritären Art und meinte, wir werden es sehen. Sein Seher Merlin habe vorhergesagt, sein eigener Sohn würde ihm den Tod bringen. Er sei davon überzeugt, denn der Seher war bisher immer richtig gelegen. Sie schwiegen eine Zeitlang und Guinevere sagte, sie sei keine Magd mehr und habe schon oft mit Knaben geschlafen. Der König hatte einen dicken Kloß im Hals und bat sie mit rauher Stimme, ihm davon zu erzählen. Völlig ohne Scheu und erfüllt vom Vertrauen zu ihm erzählte sie alles wahrheitsgetreu und von Anfang an. Arthur hörte mit geschlossenen Augen zu und schien eingeschlafen zu sein. Guinevere löschte den Docht und träumte davon, mit ihm zu ficken. Es wurde so intensiv, daß sie eine Hand auf Arthurs Schwanz legte und sich mit der anderen so oft befriedigte, bis sie erschöpft war. Arthur hatte natürlich nicht geschlafen und umarmte sie, während sie sich rieb. Er zog sie an sich heran, während sie keuchend und atemlos das Köpfchen ihres Kitzlers rieb. Sie preßte sich verliebt an ihn und rieb ihren Kitzler, so schnell sie nur konnte. Es dauerte dennoch sehr lange, bis sie aufstöhnend den explodierenden Höhepunkt erlebte. Sie rieb den Kitzler noch sanft weiter, während sie die Kontraktionen ihres Unterleibs durchlebte und sich allmählich in seiner Umarmung beruhigte. Er küßte ihr Gesicht immer wieder und flüsterte leise, daß er sie von ganzem Herzen liebte, wirklich liebte. Am nächsten Morgen, nach dem Pissen, kniete er sich vor sie hin und ließ seine Morgenlatte reiben. Er spritzte fröhlich und war den ganzen Tag über gut gelaunt, handelte mit König Leodegrance die bevorstehende Eheschließung mit gutem Ergebnis aus.

Lancelot war im Nachhinein Arthur dankbar, daß er ihm Brangaine nach dem Gelage zugeführt hatte. Brangaine erwies sich als perfekte Bettgenossin und sie fickten die halbe Nacht bis zur Erschöpfung durch. Lancelot fragte sie über Guinevere aus, wollte alles über sie wissen und Brangaine zögerte nur kurz, bevor sie ihm von Guineveres Frauwerdung und ihrem Liebesleben in allen Details berichtete. Am Ende meinte sie, daß er sich keine Hoffnungen machen könne, da Arthur offenbar den Reizen Guineveres erlegen war. Lancelot lachte und erwiderte, der König und er würden sicher handelseins werden. Lächelnd berichtete er, daß sie schon öfters eine Magd zusammen genommen hatten. Alte wie junge, verheiratete und jungfräuliche, adelige ebenso wie jungfräuliche Bauernmägde, Schlanke und Dralle gleichermaßen. Brangaine lachte aus vollem Hals, wenn Lancelots Bericht schlüpfrig oder deftig wurde. Auch sie begannen den neuen Tag mit gutem Ficken, fast hätte Sir Lancelot du Lac den morgendlichen Gottesdienst wegen des fröhlichen Fickens verpaßt.

Elaines Eifersucht versaute beinahe ihre Nacht mit Ywain. Sie fragte Ywain voller Mißtrauen, was er von Guinevere hielte? Sie erwartete sein Liebesgeständnis. Sir Ywain mochte zwar nichts über Latein, Griechisch oder Mathematik wissen, aber mit eifersüchtigen Mädchen kannte er sich instinktiv aus. Er meinte abschätzig, Guinevere wäre eine dürre Bohnenstange und würde vermutlich mit den Pferdeknechten wahllos vögeln. Ywain war sehr froh, daß sie erst 13 war, denn er liebte junge Mädchen, besonders die blutjungen. Elaine war besorgt, sie hatte noch nie einen so großen Schwanz gesehen. Ywain forderte sie auf, sich noch vor dem Waschen nackt auszuziehen. Dieses blutjunge Mädchen mochte zwar pummelig sein, aber ihre Haut war makellos rein, ihre runden Hüften ließen sexuelle Leidenschaft erahnen, ihre Brüste waren mädchenhaft und schön gerundet. In ihrer unbehaarten Scham waren prächtige, vor freudiger Erregung geschwollene Schamlippen zu sehen. Sie schüttelte ihre blonde Lockenpracht trotzig, nein, sie wäre keine Magd mehr und habe sich schon oft hingegeben. Ywain betastete während des Waschens ihren Körper, kundig erforschte er ihre Scham. Sie blieb stocksteif stehen, als er ihren Kitzler berührte. Verwundert spreizte sie sich, während er ihren Kitzler voller Gefühl rieb. Sie spreizte ihr Geschlecht willig, legte ihr Gesicht auf seine Brust und keuchte, bevor ihr Höhepunkt explodierte. Er war mit den Gepflogenheiten der heimischen Heiden wohl vertraut und streichelte sanft den Kitzler, bis sie sich beruhigt hatte. Er legte sie neben sich, erregte sie mit langen Zungenküssen und versicherte ihr, er werde vorsichtig sein. Ywain benetzte ihren Scheideneingang und seinen Schwanz mit Speichel und drang vorsichtig in die kleine, enge Scheide ein. Sie bekam schon nach kurzem einen Höhepunkt und blieb regungslos und stocksteif vor Verlegenheit liegen, während er ganz wild zu Stoßen begann und sie mit warmem Samen vollspritzte.

Ywain konstatierte, daß sie keine Ahnung hatte, wie die Frau dem Mann entgegenarbeiten sollte. Er war jedoch ein hoffnungsloser Voyeur und forderte sie auf, sich vor seinen Augen zu befriedigen. Während der Selbstbefriedigung neigte sich Ywain so weit vor, daß er ihr Reiben aus kürzester Distanz beobachten konnte. Noch während sie ihren Kitzler zum Höhepunkt rieb, drang er in sie ein. Sie konnte nicht mehr aufhören, ihren Kitzler zu reiben, während sein riesiger Pferdeschwanz sie fickte. Erst im Höhepunkt hörte sie auf, ihren Kitzler zu reiben, nachdem sie im Finale so fest und schnell wie noch nie den Kitzler gerieben hatte. Der Höhepunkt hielt während des Fickens unaufhörlich an und sie weinte vor Glück, als er endlich abspritzte. Schon nach einer kurzen Pause mußte sie sich wieder selbstbefriedigen, wieder drang er vor dem Höhepunkt ein und sie rieb den Kitzler, so schnell sie konnte, zum Höhepunkt. Sie rieb den Kitzler nun auch nach dem Höhepunkt weiter und sprang während des Geficktwerdens von Höhepunkt zu Höhepunkt. Sie jauchzte, als er abgespritzt hatte und ihr Höhepunkt ausklang. Ein paarmal zwang Ywain sie, gleich im Höhepunkt weiterzureiben und drang erst nach ihrem zweiten oder dritten Höhepunkt in sie ein, denn sein Samen war bald erschöpft. Als er nicht mehr spritzen konnte, drang er ein letztes Mal in sie ein und verharrte regungslos. Er befahl ihr, sich weiter ohne Unterlaß selbst zu befriedigen und lächelte, wenn er mit seinem Schwanz ihre Erschütterungen fühlte. Elaine hatte am Morgen einen wundgeriebenen Kitzler und eine wundgefickte Scheide, die ihre Dienerin mit heilenden Salben einreiben mußte.

Die beiden weiteren Nächte liefen in etwa gleich ab. Guinevere rieb ihren Verlobten, so oft Arthur spritzen wollte, dann rollte sie sich in seine Umarmung und befriedigte sich, bis sie ganz erlöst war. Lancelot und Brangaine redeten nicht besonders viel. Der große Krieger fickte die Magd Guineveres die halbe Nacht hindurch, bis er erschöpft war. Elaine und Ywain setzten dort fort, wo sie aufgehört hatten. Natürlich war sie am nächsten Morgen wieder wund, aber sie war glücklich und wollte um kein Gold dieser Welt das anstrengende Vögeln mit Sir Ywain missen.

Am dritten Tag ritt der König in aller Früh voraus, in Caerleon hatte er vieles ohne Aufschub zu erledigen. Er vertraute Guinevere der Obhut Lancelots an, sie sollten ihm mit dem Troß folgen und in etwa zwei oder drei Tagen Caerleon erreichen. Er blickte sorgenvoll zum Himmel und meinte, daß der Regen bald käme, dann ritt er mit seinen Rittern los. Kaum, daß der Treck losgezogen war, kam der Regen. Lancelot hielt alles zusammen und gegen Abend schickte er Boten zur Unterkunft vor. Alle waren durchnässt und Lancelot konnte seine Augen fast nicht von Guineveres Leib lösen. Das nasse bodenlange Hemd klebte auf ihrem Körper und alle, die sich verstohlen hinzublicken getrauten, bewunderten ihre Nacktheit. Am Ziel angekommen ließ es sich Lancelot nicht nehmen, Guinevere sofort auf ihr Zimmer zu bringen, um ihr nasses Hemd auszuziehen. Gewissenhaft rieb er ihren nackten Leib trocken und widmete sich eingehend und minutenlang ihrer Scham, spreizte ihre Schenkel und die Schamlippen mit den Fingern, um diese, den Kitzler und den Scheideneingang trockenzureiben. Er freute sich, daß sich die Schamlippen mit Blut füllten und ihr Kitzler sich klein, aber keck aufrichtete. Es wäre unziemlich gewesen, hätte er sich noch länger mit ihrem Geschlecht beschäftigt.

Guinevere tat ein Gleiches, mit scheuer Unschuld entkleidete sie den nassen Helden und rieb ihn trocken. Lancelot war ein muskelbepackter Riese von zwei Metern, der Körper über und über narbenbedeckt. Dennoch strahlte er etwas aus, was auf Mädchen ungemein erotisch wirkte. Besonders, wenn sein kantiges Gesicht in tausend Fältchen zerfiel, wenn er lächelte. Guinevere verfiel ihm beim ersten freundlichen Lächeln. Unter gesenkten Augenlidern betrachtete sie sein Gemächt und freute sich insgeheim auf die Nacht. Man saß um das warme Kaminfeuer und aß nach Herzenslust. Als man sich zur Nachtruhe begab, ließ es sich Guinevere nicht nehmen, Lancelot erneut am ganzen Körper mit sauberem Wasser zu waschen. Guinevere streifte zuvor ihr Hemd ab und lächelte ihn strahlend an. Der König hatte ihr befohlen, seinen Freund wie ihn selbst respekt– und liebevoll zu behandeln, sagte sie. Lancelots Schwanz erschien ihr riesengroß und hatte sich halb erhoben, die dunkle Eichel war nur noch halb verdeckt. Das Löchlein in der Eichel war vor Erregung gerötet. Sie ölte jeden Zentimeter seines Leibes mit wohlriechendem Öl ein. Immer öfter berührte sie seinen Schwanz und erschauerte, als er nach ihr griff und ihre Pobacken und Schamlippen von hinten herum erkundete und sanft streichelte. Sie liebte es, wie seine Hand wissend ihren Hintern und ihr Geschlecht berührte. Sie ölte seinen Hodensack und den Schwanz gewissenhaft ein und verrieb ehrfürchtig das Öl auf der Eichel, bis sein Schwanz bretthart war. Jetzt erst legte sie sich zu ihm, kuschelte sich in seine Armbeuge und streichelte wie nebenbei seine Hoden und seinen Schwanz, ganz sanft. Er seufzte tief vor Erregung, sein Schwanz war bretthart und sie konnte nicht aufhören, ihn weiter und weiter zu liebkosen. Nach einiger Zeit fragte sie wispernd, ob er es auch von Hand gemacht haben wollte? Er schwieg lange und sagte, sie sei die Herrin. Ich bin keine Magd, wisperte sie zögernd, ich habe schon mit vielen gefickt, hoffentlich ist euch das Recht. Lancelot schwieg, dann sagte er, sie sei seine lieblichste Herrin und was früher war, interessierte ihn nicht. Nun, fragte sie nach einer Weile, soll ich euch mit der Hand die Ehre erweisen? und sie begann, seinen Schwanz im Handjob zu reiben. Er schwieg, was sollte er auch darauf sagen? Sie erinnerte sich, wie Brangaine die Handjobs machte und brachte Lancelot in kurzer Zeit zum Spritzen. Sie wischte seinen Samen mit der Hand ab und murmelte, der erste Samen gehört dir, meine Göttin und Lancelot wußte, daß sie zu Epona sprach. Er atmete tief durch, als sie ihn weiter rieb, räusperte sich und sagte: Ihr seid meine Herrin und bestimmt, was jetzt geschehen soll. Sie wußte instinktiv, daß der Handjob jetzt fehl am Platz war und hörte damit auf. Sie ließ sich lange Zeit, bevor sie wisperte, er solle sie nach bestem Können und Vermögen begatten. Ja, Herr Lancelot, fickt mich bitte, so gut Ihr es vermögt! Er umarmte sie augenblicklich und küßte sie über und über, er konnte wunderbar mit der Zunge küssen und sie war schon nach kurzem heillos erregt, brennend aufgegeilt und zum Ficken bereit. Er murmelte, er werde ganz vorsichtig sein und teilte liebevoll ihre Schamlippen mit der Hand, bevor er eindrang. Guinevere schnappte nach Luft, denn das Eindringen ging nur schwer und tat ziemlich weh, als sein wuchtiger Schwanz ihre kleine, enge Scheide so gut es ging weitete. Er konnte sehr gut ficken und sie fanden bald den gemeinsamen Takt. Guinevere stieß fest und immer erregter seinem Schwanz entgegen und atmete heftig, sie schrie leise auf, als sie die Explosion des Höhepunkts erreichte. Als er weiter in ihr stampfte, stieß sie ihm im Gleichklang entgegen, bis er sich heiß und fest zustoßend in ihrem Schoß ergoß. Sie lagen schwer atmend nebeneinander, sie hielt mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen spielte sie mit ihrem Kitzler. Ihr habt mir gutgetan, Herr Lancelot, ganz wunderbar! Er küßte sie zart und innig. Ich liebe Euch, wie ich noch keine geliebt habe, flüsterte er. Er hoffte, sie würde im dämmerlichen Licht der Kammer nicht sehen, wie die Tränen über seine Wangen rollten. Sie spürte nach einiger Zeit, daß ihr Unterleib erneut erregt war und sein Schwanz steif wurde. Sie wisperten lange miteinander und gaben einander zu, daß sie ineinander verliebt waren. Sie wisperte voll unschuldiger Scheu, ob er sie bitte nochmals begatten könne? Er nickte und sie rieb ihn kurz, bis der Schwanz steinhart war. Ihre Scheide war etwas geweitet und samennass, so daß er leichter eindringen konnte. Sie fanden erneut den richtigen Takt und Guineveres Höhepunkt hielt so lange an, bis er sie wie von Sinnen stieß und erst innehielt, nachdem er abgespritzt hatte. Sie hatte ihre Lippen ganz fest auf seine Brust gedrückt, damit man ihre lustvollen Schreie nicht hörte. Wieder lagen sie schwer atmend nebeneinander, er beantwortete alle ihre Fragen und erklärte auch, daß sie Arthurs Königin sein werde und wie das Verhältnis zwischen den beiden Freunden funktionierte. Er erzählte alles wahrheitsgetreu und sie lachten gemeinsam, wenn Lanzelot etwas Schlüpfriges oder Deftiges erzählte. Sie liebte seine humorvolle Art des Schweinigelns, denn das war auch ihre Art des Geschichtenerzählens. Gedankenverloren spielte Guinevere mit ihrem Kitzler und befühlte seinen Schwanz. Sie wolle nochmals begattet werden, flüsterte sie scheu, ob er sie bitte nochmals ficken wolle? Lancelot schwieg. Bitte, bitte, bettelte sie und daß sie es unbedingt nochmals brauchte! Lancelot sagte, er wolle zwar, wüßte aber nicht, ob er noch Samen hätte. Sie setzte sich auf und rieb seinen Schwanz mehrere Minuten, bis er wieder ganz fest war. So kam es, daß sie ein drittes Mal schön und intensiv gefickt wurde. Ihr Höhepunkt kam und hielt so lange zuckend und zitternd an, bis er seinen ganzen Samen unter wildem Stoßen in sie hineingespritzt hatte. Während er spritzte, explodierte sie so heftig, daß sie unwillkürlich einen kleinen Schrei ausstieß und ihre Lippen auf seine Brust pressen mußte, damit man ihre Schreie nicht hörte, weil sie von den Explosionen beinahe zerrissen wurde. Dankbar küßte sie ihn ein ums andere Mal und flüsterte, wie sehr sie sein Ficken liebte, wie intensiv sie sein Stoßen und Spritzen empfunden hatte. Sie wisperte, es käme sonst fast nie vor, daß sie beim Ficken zum Höhepunkt komme. Lancelot brummelte Unverständliches, dann lauschten sie atemlos Brangaine und Sir Gaheris, die hinter der dünnen Bretterwand wie wild vögelten. Sie hörten Brangaine immer wieder leise aufschreien und Guinevere erklärte Lancelot, daß sie daran die Höhepunkte Brangaines erkenne. Guinevere lag quer auf Lancelots Brust, spielte mit ihrem Kitzler und begann mit der Selbstbefriedigung. Lancelot streckte seine Hand aus und erregte sanft streichelnd ihre Schamlippen und ihre Scheide. Guinevere befriedigte sich lange, Höhepunkt um Höhepunkt und konnte fast nicht aufhören. Noch lange, nachdem Lancelot eingeschlafen war, befriedigte sie sich, bis sie erschöpft einschlief. Am Morgen erwachte sie, als Lancelot in den Topf pinkelte und mußte selbst pinkeln. Sie blickte auf seine Morgenlatte und brauchte ihn nicht um Begattung bitten. Sie lächelten beide, als sie Brangaine nebenan keuchen und vergnüglich quieksen hörten. Lancelot griff gierig nach Guinevere und sie fickten lautlos, während sie Brangaines Lust lauschten. Er war mit Feuereifer dabei und unterbrach sie nicht, als sie bei ihrem Höhepunkt den Kitzler rabiat rieb, bis er abgespritzt hatte.

Der Treck zog weiter.

Der Regen schien Guinevere nichts auszumachen, sie war vom Landleben gestählt. Ihre Blicke trafen sich immer wieder verstohlen und sie lächelten heimlich. Als sie am Abend das nächste Ziel erreichten, war es wie Tags zuvor. Als Lancelot die pitschnasse Guinevere vor dem Abendessen trockenrieb, mußten sie feststellen, daß ihre Schlafkammer in der Mitte nur durch einen Vorhang von Brangaines Lager getrennt war. Als sie sich dann abends zurückzogen, war es zunächst peinlich, jeden Laut von nebenan zu hören. Erst, als Brangaines Keuchen und das Ficken deutlich zu hören war, lockerten sie sich auf. Lancelot fickte Guinevere nur zweimal, dann mußten sie pausieren. Doch Gaheris war ein sehr junger Ritter und beglückte Brangaine viel öfter. Sie hörten, wie Brangaine sich in einer Ruhepause unverschämt laut selbstbefriedigte. Lancelot spähte heimlich durch den Vorhang, Brangaine bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen machte ihn furchtbar geil. Kaum, daß Brangaine fertig war, schloß er den Vorhang und fickte Guinevere mit wildem, schnellen Stoßen. So schnell hatte er abgespritzt, daß Guinevere nicht zum Höhepunkt gekommen war. Lächelnd legte sie sich auf die Brust des ermatteten Helden und befriedigte sich bis zum Morgengrauen. Beide Mädchen konnten sich gegenseitig hören und beflügelten damit ihre Erregung bis zum Einschlafen. Sie kannten gegenseitig ihre Laute bei der Selbstbefriedigung, daß sie genausogut im gleichen Bett hätten liegen können. Am Morgen vögelten beide Paare zur gleichen Zeit, die Männer spritzten fast zeitgleich ab und die Mädchen rieben sich bis zum gemeinsamen Höhepunkt. Beim Frühstück grinsten alle vier, verloren aber kein Wort über all das. Das wäre sehr unschicklich gewesen.

Am Abend erreichten sie Camelot, die groß angelegte Burg Arthurs in Caerleon. Lancelot legte Guineveres Hand in die Hand seines Königs, als sie vor ihm niederknieten. Die beiden Freunde tauschten nur ein paar Blicke aus, es schien alles gesagt zu sein. Der König umarmte Guinevere voller Liebe und küßte sie lange auf den Mund, dann umarmte er seinen Freund ebenso herzlich, doch die Männer küßten sich nicht, weil es nicht schicklich war. In dieser Nacht schlief Arthur das erste Mal mit Guinevere, seine Manneskraft reichte, um sie dreimal fast ohne Unterbrechung zu vögeln. Sie fanden den gemeinsamen Takt fast augenblicklich und Guineveres Explosionen ließen sie lange, die Lippen an seine Brust gepreßt, schreien. Schwer atmend lagen sie nebeneinander und unterhielten sich leise flüsternd. Sie umarmte ihren Herrn weinend und gestand ihm, sie hätte in den beiden Nächten davor bei Herrn Lancelot gelegen. Nur gelegen? fragte er süffisant und sie gestand verlegen, sie hätten sich beide trocknen und waschen lassen, in völliger Nacktheit wie ein vertrautes Paar. Guinevere schluckte schwer. Sie habe ihm einen Handjob gegeben und sich mehrere Male und auf ihren eigenen Wunsch hin von ihm begatten lassen. Lancelot war rundum ein Gentleman gewesen und habe sie erst bestiegen, nachdem sie es ausdrücklich gewünscht hatte. Der König verdammte im Stillen, daß er so süffisant gewesen war und streichelte ihr heißes Gesicht beruhigend. Lancelot sei sein bester Freund, sie teilten sich Kriegsbeute ebenso wie Mägde. Sie war hilflos in ihren Gefühlen und stammelte, sie liebte beide Herren von ganzem Herzen und liebe sie beide. Sie habe das Ficken mit Lancelot ebenso genossen wie mit ihm. Einzig unterschiedlich war, daß sie bei Arthur viel mehr und intensivere Höhepunkte hatte. Lancelot vögelte wild, Arthurs ruhige Art sie zu ficken sei ihr jedoch viel lieber. Dennoch wollte sie irgendwie mit beiden vögeln. Entsetzt über ihre Offenheit schlug sie die Hand vor den Mund und schwieg erschrocken. Der König streichelte sie und dachte lange nach. Es sei völlig in Ordnung, sagte er, wenn sie sie beide liebe, er hätte nichts dagegen und sei froh, sie in jemandes Obhut zu lassen, dem er vertraue, wenn er sie allein lassen würde. Wenn es Euch gelüstet, nehmt Lancelot wann immer Ihr wollt! Ihr seid meine Liebe, meine Königin und mein Leben! Nur um eines bitte ich Euch inständig: am Hof gibt es reichlich giftige, heimtückische Zungen. Die Vipern und Schlangen beißen jeden tot, der seine Zunge nicht im Zaum halten kann. Haltet also alles doppelt geheim, vertraut Euch niemals jemandem an, auch nicht Eurer vertrautesten Magd. Es darf nie ans Licht kommen, niemals, andernfalls müßte ich meinen besten Freund verbannen und Euch bestrafen, vielleicht auf den Scheiterhaufen bringen! Sie war zutiefst erschrocken und schwor es ihm im Angesicht der Großen Mutter. Sie sprachen noch lange über all das, und Guinevere wußte instinktiv, daß sie ihm vorbehaltlos vertrauen konnte. Sie spielte sacht mit ihrem Kitzler und der König schien schlafen zu wollen. Sie streichelte sein Gesicht und sagte, eines noch, mein Gebieter. Ich brauche es immer vor dem Einschlafen, vielleicht ein paarmal, bis ich einschlafen kann. Ich weiß, meine Liebste, sagte Arthur, ich weiß es und es ist gut so. Ich will, daß Ihr es allzeit gut habt und Ihr Euch Gutes tut! Sie legte sich quer über seine breite Brust und gab sich der Selbstbefriedigung hin. Sie phantasierte ausschweifend über Lancelot, Brangaine und Gaheris und befriedigte sich bis zum Einschlafen.