Die Gerichtsbarkeit bestrafte größere und schwere Verbrechen mit dem Tod, den Männern das Schwert, den Frauen der Scheiterhaufen.
Frauen auf dem Scheiterhaufen wurden zu jener Zeit öffentlich sexuell zur Schau gestellt und bis zu ihrem Ende vor aller Augen stundenlang vergewaltigt. Das Volk meinte, ein Anrecht auf diese sexuelle Perversion zu haben, die allgemeine sexuelle Orgie war dem johlenden Volk wichtiger als das Verbrennen selbst. Der Tag der Hinrichtung war eine einzige sexuelle Orgie und dauerte oft noch lange nach Sonnenuntergang. Es gab auch einige heilige Orte, wo es zwar keine Hinrichtungen gab, aber sexuelle Orgien im heiligen Hain. Der sexuelle Irrsinn ergriff alle, selbst strömender Regen hielt sie nicht vom öffentlichen Ficken ab, nur die Verbrennung konnte ausfallen. Manche Eltern ließen ihre kleinen Kinder dem Treiben zuschauen, Sexualität war nichts Sündiges oder Unschickliches. Die noch nicht geschlechtsreifen Kinder gingen ganz nahe ran und sahen neugierig dem allgemeinen Ficken zu.
Die verurteilte Frau mußte sich an dem Pfahl abstützen, den Arsch so weit es ging hinausstrecken und wurde von den Henkersknechten nacheinander von hinten gefickt. Die Verurteilten wußten, daß es das letzte Mal war, in diesem Leben gefickt zu werden und wollten, da sie den sicheren Tod vor Augen hatten, wenigstens ein bißchen die Lust des Gevögeltwerdens noch einmal erleben. Oft feuerten sie die Henkersknechte selbst an, um das Ficken über Stunden hinauszuziehen, denn danach wartete das Feuer. Nicht selten schwangen sich Männer aufs Podium und fickten begeistert mit. Je jünger oder hübscher das Opfer war, umso länger wurde die Warteschlange der Männer, die es kaum erwarten konnten, in das Opfer einzudringen und abzuspritzen, so schnell sie nur konnten, denn die Warteschlange zischelte ungeduldig. Nie war die Verurteilte jünger als 40, und war die Verurteilte schon alt, dauerte das Ficken nur kurz und es gab keine Warteschlange. Ältere Opfer bettelten geradezu, weitergefickt zu werden, um die Verbrennung hinauszuzögern.
Die Henkersknechte verzichteten bei den ganz Alten auf die Vergewaltigung, exponierten den alten, faltigen Leib und legten das Geschlecht mit den Händen bloß, damit das johlende, buhende Volk es so lange wie es wollte begaffen konnte. Forderte das Volk es lautstark, spielten ihre groben Finger mit den alten Schamlippen und den uralten Kitzlern so lange, wie das Volk sie anfeuerte. Die alten Weiber stöhnten, winselten und ächzten, die alten Kitzler konnten nur mühsam zum Höhepunkt gebracht werden. Jeder zusätzliche Höhepunkt wurde zur Qual. Beim letzten Höhepunkt fickten sie die bedauernswerten Alten, erlösten den Kitzler ein allerletztes Mal. Sie fickten und würgten die Alten während deren zappelnden Höhepunkts, bis ihre Augen brachen. Sie fickten weiter und spritzten ihren Samen in die engen, schlaffen Scheiden der Toten.
Einige der Verurteilten fielen nach langem Ficken in Ohnmacht, doch die Knechte hielten sie fest, damit ihre Kumpane die Bewußtlose weiterficken konnten. Das Ficken vor dem Publikum hörte erst nach vielen Stunden auf, wenn die Knechte und die Männer aus dem Volk genug gefickt hatten. Es gab natürlich auch die unvermeidlichen Exhibitionisten, die das Volk zugleich zum Johlen und Kreischen brachten, wenn sie sich auf dem Podium vor großem Publikum ein ums andere Mal selbstbefriedigten und ihren Samen ins Publikum spritzten.
Die Verurteilte war natürlich nicht die einzige, die bei dieser Orgie gefickt wurde, doch das Ficken ging im Gedränge unter. Männer, die nicht in der Warteschlange oder auf dem Podium stehen wollten, näherten sich im allgemeinen Gedränge einer beliebigen Frau von hinten, betatschten deren Hintern und die Brüste mit fahrigen, geilen Händen. Einige Frauen drehten sich um, weil sie von Angesicht zu Angesicht gefickt werden wollten. Die anderen wehrten sich nicht dagegen, sexuell begrapscht zu werden. Er schlug ihren Rock hoch, sie beugte sich nach vorne und ließ sich geduldig ficken. Manchmal wußten sie nicht, mit wem sie gerade gefickt hatten. Die Scheiden der Frauen waren bald voller Samen und es tropfte zu Boden. Die meisten bekamen nur selten Höhepunkte oder nur, wenn sie von mehreren Männern nacheinander gefickt wurden. Die Männer scheuten sich nicht, in die nassen und glitschigen Scheiden einzudringen und es kümmerte sie nicht, daß die Scheide schon voller Samen war. Man löste sich nach dem Spritzen voneinander und mischte sich wieder ins Gedränge.
Manche Männer fickten die Frauen mit den Fingern, wenn sie gerade nicht erigieren konnten. Blöde vor Geilheit rammelten sie die Frauen mit den Fingern oder versuchten, sie mit Kitzlerreiben zum Höhepunkt zu bringen.
Man fickte selbst die tugendhaftesten Frauen, die sich normalerweise nicht ficken ließen, die sich nun in fiebrigem Irrsinn jedem wahllos hingaben. An den Hinrichtungstagen hatten auch die Knechte die Chance, bis zum Umfallen zu ficken. Viele von ihnen begehrten ihre Herrin insgeheim und nutzten die Gelegenheit, um die Tugendhafte in heißer Liebe nach Strich und Faden durchzuvögeln. Die Herrin ließ die Ungehörigkeit verliebt oder schmunzelnd über sich ergehen, denn außerhalb der Orgie konnte sie diese Ungehörigkeit nicht zulassen. Der Knecht liebte es, immer wieder in die Scheide der geliebten Herrin einzudringen und heftig abzuspritzen. Auch einige Knaben, die noch nie bei einem Mädchen gelegen hatten, wurden beim Zuschauen erregt und gaben sich einen Ruck. Eine Gelegenheit, die sie nicht vorbeigehen ließen. Sie schoben, die Großen nachahmend, ihre schlanken Schwänze unsicher in die Scheide erwachsener und älterer Frauen. Gutmütige Frauen zeigten ihnen, was sie zu machen hatten, sie lernten in mehreren Durchgängen zu ficken und zu spritzen. Die Scheide der erwachsenen Frauen war groß, warm und weit und nicht so eng wie die der Spielkameradinnen, sie war feucht und warm und gierte nach dem Samen der Knaben. Einige Frauen waren geradezu darauf aus, mit möglichst vielen jungen Burschen zu vögeln. Einige Burschen brauchten nichts zu lernen, da ihre Spiele mit Gleichaltrigen oft damit endeten, daß der Gewinnr die Spielkameradin ganz kurz und schnell ficken durfte. Das dauerte keine Minute und die meisten Mädchen schubsten ihn erst aus der Scheide, nachdem er zu Spritzen aufgehört hatte. Diese Knaben und Mädchen beteiligten sich am allgemeinen Irrsinn, als ob sie schon erwachsen wären.
Aber auch so manche tugendhafte Frau, die von dem Irrsinn nicht angesteckt wurde, war gerade wegen ihrer Tugendhaftigkeit und ihrer anfänglichen Weigerung, sich ficken zu lassen, ein bevorzugtes Ziel. Gerade sie wurden gegen ihren Willen von einem Rudel Männer durchgefickt, der Irrsinn in den Augen der Männer ließ keinen Widerstand zu. All ihr Weinen und Schluchzen nützte nichts, man hielt sie eisern fest, während sie von einem nach dem anderen durchgefickt wurde. Sie bereuten es jedesmal, zur Orgie gekommen zu sein, aber sie kamen jedesmal wieder wie die Motten zum Licht. Es war vielleicht die unausgesprochene Lust an der Erniedrigung, in dunkle Winkel gezerrt und von dem gesichtslosen Rudel durchgefickt zu werden. Für manch eine war dies auch der einzige Tag, sich trotz aller Schuldgefühle ordentlich durchvögeln zu lassen. Viele der Frauen lebten ja in langweilig gewordenen Ehen und und nutzten die Anonymität in all dem Irrsinn, sich begehrt zu fühlen. Sie wußten natürlich, daß dieses Begehren rein animalischem Instinkt und dem Drang aller Männer, in jede beliebige Scheide zu spritzen, entsprang. Manche Frau wälzte sich nach der Orgie im Bett, um ihre Erlebnisse beim Phantasieren während der Selbstbefriedigung ausklingen zu lassen, bevor sie sich mit neu erwachter Leidenschaft ihrem Gebieter hingab oder ernüchtert das gewohnte lustlose Vögeln im Ehebett wieder aufnahm. Auch jene, die sich ursprünglich nicht am allgemeinen Ficken beteiligen wollten, gaben sich nach dem erzwungenen Ficken der Selbstbefriedigung hin und grübelten, warum sie schon wieder zur Orgie gegangen waren.
Besonders abscheuliche Verbrecherinnen wie Brandstifterinnen oder Giftmörderinnen wurden von geifernden Frauen aus dem Volk unter allgemeinem Kreischen und Johlen ein ums andere Mal mit der Hand befriedigt und während des Höhepunkts gefickt. Zwei Knechte spreizten die Beine der Delinquentin, damit das Volk ihre offene Spalte, das Löchlein und das ununterbrochene Reiben des Kitzlers ganz deutlich sehen konnte. Die reibenden Frauen johlten obszön bei jedem Wimmern und Konvulsieren der Delinquentin, die Männer starrten mit offenem Maul auf die Darbietung. Das Kitzlerreiben der Delinquentin wurde nur kurz unterbrochen, damit der Mann die zuckende und zappelnde Frau mitten in ihrem Höhepunkt ficken konnte. Die reibende Frau und der nächste erigierte Mann verständigten sich laut, damit er den richtigen Moment erwischte und seinen Samen gut sichtbar in den zuckenden, bebenden Unterleib spritzte. Das Kitzlerreiben beeindruckte die umstehenden Männer, denn das sah man nicht oft. Manche Delinquentin erlitt einen Herzstillstand, weil ihr Körper die ununterbrochenen Höhepunkte nicht mehr verkraftete.