Den Dienst steckte Pan locker weg. 12 Stunden nonstop in Trance auf der Pritsche ausgestreckt steuerte man einen Schwarm militärischer Raumgleiter, meist von einem der Kampfschiffe aus. Danach hatte man 24 Stunden frei. Das Steuern des Schwarms war recht einfach, weil der Schwarm dem zentralen Raumgleiter folgte. Das Herausfordernde war, die Verbindung zu den Nachbarn und der Leitstelle zu halten. In jeder 12‐Stunden–Schicht wurde mindestens eine gemeinsame Kampfübung aller Schwärme durchgeführt, gefolgt von einer taktischen Nachbesprechung. Die restliche Zeit übte jeder Schwarm für sich, Angriff, Verteidigung und Patrouille. Pan war sehr ehrgeizig und nutzte seine 12 Stunden gut, seinen Schwarm zu perfektionieren. Mit drei oder vier anderen Schwärmen machte er jedesmal gemeinsame Angriffe auf virtuelle Ziele oder übte gemeinsame Verteidigung gegen virtuelle Angreifer. Die Leitstelle beobachtete diese Übungen mit großem Wohlwollen.
Die 24 Stunden Freizeit verflogen viel zu schnell. Pan ging in das Haus Meister Guos zurück, las sehr viel oder diskutierte mit Fyy und verbrachte den Abend am Lagerfeuer mit den Gonnies. Er liebte es wirklich, mit den Gonniefrauen und Gonniemädchen zu ficken. Die Gonnies sahen sehr drollig aus, fand Pan. Von oben bis unten mit dichtem, zotteligen Pelz bedeckt, nur ihre Gesichter waren glatt und unbehaart wie auch die ganze Schamgegend unterhalb des unsichtbaren Bauchnabels. Die weiblichen Gonnies hatten ein sehr ausgeprägtes Geschlechtsteil, auch den männlichen hing der zumeist große Schwanz gut sichtbar herunter. Die Gonnies waren sehr stolz auf ihr Geschlechtsteil und stellten es jederzeit gerne zur Schau. Es war ja das wichtigste Körperteil und die Mutter Natur hatte sich sicher etwas dabei gedacht, als sie den Pelz vom Bauchnabel abwärts wegließ. Die Gonnies waren humanoid und ihre Geschlechtsteile glichen dem der Erdenmenschen völlig, nur eben kleiner.
Pan ging aber auch gerne wie die anderen Kadetten auf Parties, um Menschenmädchen kennenzulernen. Es war damals ganz selbstverständlich, daß die Mädchen, die von diesen Parties mitgingen, Sex wollten und gefickt werden wollten. Natürlich fummelte und schmuste man auf diesen Parties und ging mal ab und zu darauf ein, ein Mädchen quasi probehalber zu ficken, aber das Ziel war immer, ein Mädchen mit nach Hause zu nehmen. Sie blieb eine Nacht oder mehrere, manche gingen auch mit zum Lagerfeuer und ließen sich von den Gonnies ficken. Pan war erst 20 und noch lange nicht so weit, sich an eine zu binden und eine Familie zu gründen.
Natürlich bildeten sich bei den Kadetten der Kampfpiloten auch kleine Gruppen, die gemeinsam auf die Parties gingen und Mädchen abschleppten. Pan beteiligte sich zu Anfang begeistert an diesem Rudelficken, wenn fünf oder sechs Kadetten ein Mädchen bis Sonnenaufgang ordentlich reihum durchfickten. Doch nach einigen Monaten hatte er vom Rudelficken genug und ging allein auf Jagd. Es erregte ihn viel mehr, ungesehen in die Schlafkammer eines unberührten, blutjungen Patriziermädchens einzuschleichen. Das unberührte Kind zu verführen, zu deflorieren und bis zum Morgenrot zu ficken, das war das wahre Abenteuer!
Nicht erwischt zu werden war ihm sehr wichtig, obwohl die Kadetten wie alle Militärs von Gesetzes wegen berechtigt waren, jede Frau, jedes Mädchen nach Gutdünken beliebig zu ficken. Manche Kadetten, die auf ein bestimmtes, aber unerreichbares Weib scharf waren, nutzten dieses Gesetz, um das Recht, das Weib zum Ficken einzufordern. Kein Vater, kein Ehemann und kein Bruder durften es ihnen verwehren, das Weib zu fordern und sie sich zu nehmen. Für die meisten Mädchen und Frauen war es eine herbe Demütigung und sie gaben sich nur widerwillig und lustlos hin. Das Gesetz verpflichtete sie zum Ficken, aber Leidenschaft kann man nicht anordnen. Allerdings konnte es ein Problem werden, wenn man die Frau oder die Tochter eines allzu Mächtigen fickte. So mancher Kadett verschwand danach spurlos in der Kanalisation.
Schon vor Jahrtausenden hatten die Frauen jegliche Macht und jegliche Eigenständigkeit eingebüßt. Die Pfaffen sorgten dafür, daß Frauen nur zwei Dinge im Leben anstrebten und erreichen konnten: Kinder zur Welt bringen und dem Mann sexuell untertan zu sein. Sexualität wurde zur Hauptsache, Schwangerschaft zur Nebensache. Verhütung war offiziell verboten, obwohl die meisten Frauen wußten, wie sie das Schwangerwerden verhindern konnten. Eine Schwangerschaft war aber für jede Frau sehr vorteilhaft und so gab es beinahe keine Abtreibungen. Da auch der Inzest positiv gesehen und gefördert wurde gab es sehr viele Nachkommen aus inzestuösen Verbindungen. Die Frauen und Mädchen beschäftigten sich sehr zeitaufwendig mit ihrem Aussehen, ihrer Kleidung und Schmuck sowie dem Schminken. Die meisten Mädchen und Frauen hatten sehr viel Schmuck, da es üblich war, daß Männer sie für das Ficken mit Schmuck beschenkten. Männer konnten so mit teurem Schmuck die Willigkeit der Angebeteten de facto erkaufen. Man trennte sich ganz einfach, indem die Geschenke kleiner oder billiger wurden oder ganz ausblieben.
Es gab nur ganz wenige Frauen, die sich gegen diese Rolle auflehnten. Sie wurden Wissenschaftlerinnen, Ärztinnen oder Politikerinnen. Zum Klerus durften sie nicht. Es gab nur sehr wenige von ihnen und sie lebten in absoluter Selbstbestimmung, da kein Mann eine solche widerspenstige Frau heiraten wollte. Einige wenige von diesen lebten asexuell, die meisten aber nahmen sich Liebhaber nach Gutdünken oder ließen sich von Männern ficken, von denen sie sich etwas als Gegenleistung erwarteten. Es war unter den Wenigen, die Domina genannt wurden, seit Jahrhunderten zum Brauch geworden, sich äußerst provokativ unkeusch zu kleiden. Sich dermaßen hauteng zu kleiden, daß man ihre Brüste und Brustwarzen, aber auch ihr Geschlechtsteil so deutlich sehen konnte, als ob sie völlig nackt wären. Diese Quasi‐Nacktheit wirkte auf die meisten Männer einschüchternd und sexuell erregend zugleich. Männer, die sich an sie heranmachten, blitzten natürlich ab. Aber sie waren Meisterinnen darin, die Pfaffen, Politiker, Männer oder Militärs zu verführen, wenn sie etwas von denen haben wollten.
Pan war ungesehen in das Kinderzimmer geschlichen, hatte das schöne Kind beobachtet, als es lustvoll masturbierte. Er verstärkte ihre sexuellen Phantasien dermaßen, daß es gleich weitermasturbierte, nach ihrem Orgasmus legte er sich zu ihr und verführte sie schmusend. Das Mädchen war nach kürzester Zeit ganz wild darauf, mit ihm zu ficken. Er deflorierte sie sehr rücksichtsvoll und fickte das jubelnde Mädchen mehrere Male, dann brauchte er eine Pause und döste ein bißchen. Lächelnd verfolgte er das Masturbieren des Mädchens, das schon von Kindheit an jede Nacht wie eine Süchtige masturbierte. Der Alarm in dem Kommunikationsmodul, der hinter seinem Ohr implantiert war, riss ihn aus dem Halbschlaf. Echter Alarm!
Er sprang auf, küßte das junge Mädchen auf den Mund und wisperte, er müsse sofort zu seiner Einheit. Ohne sich um ihren entrüsteten Protest zu kümmern lief er rasch zur King Leonidas‐Basis, zu seiner Truppe. Im Laufen hatte ihn der Computer über die Lage informiert. Er schlüpfte schnell in seinen Overall und legte sich auf seine Pritsche. Er hatte keine Zeit, seine Kameraden zu begrüßen. Dann schwang er sich hoch in die Lüfte.
Die Piraten machten mit ihrer Drohung, Bangurel zu erobern, wieder einmal ernst. Sie griffen den Planeten von zwei Seiten an. Breit aufgefächert in der für ihre Taktik typischen pfeilförmigen Formation bedrohten rund 3.000 Kampfschiffe den Planeten Bangurel. Pan und sein Schwarm waren auf die linke Flanke beordert worden und stürzte sich furchtlos auf die Piraten. Der Schwarm erreichte nach einigen Minuten die Schußweite und feuerte nun aus allen Rohren. Die Schwärme links und rechts gingen in die vielfach geübte Angriffsposition und schossen wie sein Schwarm ein riesiges Loch in die Formation der Gegner. Pan gab das Kommando und die Schwärme machten ein schnelles Looping. Dann fächerten sie sich ein bißchen auf und rissen die Ränder des ersten Lochs noch weiter auf. Ein Blick auf den Bordcomputer zeigte ihm, daß sie 126 feindliche Schiffe getroffen hatten, 31 waren explodiert, die anderen schwer beschädigt. 18 eigene Schiffe waren verlorengegangen oder kampfunfähig.
Er gab das Kommando für das nächste Looping. Verwundert stellte er fest, daß er mit einem gegnerischen Schiff Kontakt aufnehmen konnte. Er teilte seine Aufmerksamkeit, ein Teil von ihm folgte dem Kampf, der andere Teil kroch in das gegnerische Schiff und suchte nach dem Kapitän. Erst nach dem zweiten Looping fand er den Kommandanten. Es war eine junge Frau, von Wuchs her eine Riesin, gut zweieinhalb Meter groß. Sie überragte die anderen Mannschaften um Haupteslänge. Pan kroch in ihren Geist, es war viel einfacher als bei den Menschen Bangurels. Sie stand breitbeinig über die Konsolen gebeugt und war vollkommen darauf konzentriert, die Geschütze abzufeuern. Er kroch aus ihrem Kopf, glitt blitzschnell unter ihrer ledernen Uniform über ihre nackte Haut. Pan verlor für eine Tausendstelsekunde die Kontrolle, denn der Körper der Riesin war wunderschön und hocherotisch. Für einige Sekunden glitt Pan über ihren Körper und nahm ihre erotische Erscheinung auf. Pan konnte die Riesin mittlerweile durch die Uniform völlig nackt sehen, kein einziges Härchen bedeckte ihre weiße Haut wie es auch bei den bangurelischen Frauen Mode war. Selbst ihr Kopf war sorgfältig kahlgeschoren. Ihr Gesicht wirkte jugendlich unter der grellen Kriegsbemalung und dem grimmig wirkenden Helm. Ihre großen Brüste waren nicht sehr fest, sie war ja auch nicht so jung wie er ursprünglich angenommen hatte. Sein zweites Ich konnte den Blick nicht von diesem schönen nackten Körper lösen. Auf Bangurel hätte sie den Halfmädchen in den Bordellen ernsthafte Konkurrenz gemacht. Sein Schwarm hatte mittlerweile ein weiteres Loch in die Formation der Piraten geschossen und er befahl nun ein seitwärts ausgeführtes Looping, um nicht vorhersagbar die nächste Position preiszugeben.
Sein anderer Teil drang machtvoll in die Scheide der Kommandantin ein. Sie stand breitbeinig vor ihrem Pult und zuckte unwillkürlich zusammen, als sein Schwanz mit einem Ruck von hinten eindrang. Sie schrie entgeistert auf, als Pans virtueller Riesenschwanz ihr Jungfernhäutchen, das sie 20 Jahre lang mit den Fäusten gegen jeglichen Verführer bewahrt hatte, mit einem Ruck zerriß. Sie feuerte vor Schreck eine Salve ihrer Geschütze sinnlos ins schwarze Nichts des Weltalls ab. Die Kommandantin spreizte unwillkürlich aufstöhnend ihre Beine und ihr Oberkörper sackte nach vorn. Pans virtueller riesiger Schwanz drang erneut mächtig in ihre Scheide ein und fickte sie erbarmungslos weiter, immer weiter. Sie wußte nicht, wie ihr geschah. Aber Pan erreichte, daß sie für lange Sekunden zu feuern vergaß, bis ein Pirat sie anbrüllte. Sie riß sich zusammen und versuchte sich auf ihre Geschütze zu konzentrieren. Sie ignorierte das Geficktwerden so gut es ging und feuerte hochkonzentriert. Pan gab das Kommando für die nächste Wende, doch einen Augenblick später wurde sein Schiff getroffen und explodierte.
Pan hatte es schon tausendmal geübt, sein Geist sprang auf das naheste Schiff über und beendete das Looping. Der Schwarm feuerte aus allen Rohren, die Geschütze zielten vollkommen selbständig und jeder Schuß traf ein Ziel. Die Schlacht dauerte schon länger als zwei Stunden und sie hatten 857 feindliche Schiffe vernichtet oder zusammengeschossen. Er blickte nochmals auf die Anzeige, sie hatten 164 Schiffe verloren, 61 waren arg beschädigt auf dem Heimweg. Pan nickte grimmig und griff die Piraten erneut an.
Seine Aufmerksamkeit glitt in sein zweites Ich. Die Kommandantin war sehr abgelenkt, nicht mehr voll auf die Geschütze konzentriert und ließ sich gleichzeitig von dem unsichtbaren Riesenpenis von hinten ficken. Ja, sie stand noch breitbeiniger vor ihren Kontrollen als zuvor und streckte ihren Arsch ganz weit und willig dem unsichtbaren Peiniger entgegen. Das Ficken machte sie zur schlechtesten Schützin des Geschwaders. Alle paar Minuten, wenn sie in diesen zwei Stunden orgasmte, schloß sie für einige Augenblicke die Augen, das Gesicht vor Lust und Erregung verzerrt, die Zähne wild gefletscht und hörte auf zu feuern. Doch der virtuelle Penis gab nicht nach und fickte sie erbarmungslos weiter. Pan glitt auf ihren nackten Körper und betrachtete ihr Geschlecht. Weit geöffnet nahm ihre Scheide den unsichtbaren Schwanz auf, er spürte ganz körperlich ihre Gier nach sexueller Lust, bis sie beinahe jede zehnte Minute zum Orgasmus kam. Sie war darin sehr geübt, denn wie die meisten Jungfrauen der Piraten masturbierte sie jede Nacht stundenlang. Sie verfeuerte ihre Geschosse fast wahllos ins All, hin und her gerissen von ihrer unbändigen sexuellen Lust und dem Bemühen, die Geschütze irgendwie zu bedienen. Doch Pan fühlte plötzlich, wie sich ihr Geist triumphierend aufrichtete. Sie hatte eine günstige Schußposition erkannt und würde mit der nächsten Salve mehrere bangurelische Schiffe des benachbarten Schwarms treffen. In diesem Augenblick glitt Pan zu ihrer Scheide hinunter und biß mit aller Kraft in ihren steifen Kitzler, daß das Blut nur so herausspritzte!
Die Kommandantin schrie auf, ließ die Kontrollen los und preßte beide Hände auf ihre Scham. Das Blut rieselte über die Uniform auf den Boden. Schreiend verließ sie ihren Platz, wankte in eine Ecke und ließ sich fallen. Pans Schwarm machte die nächsten beiden Loopings auf sein Kommando, feuerte zielgenau und brachte die gegnerische Formation durcheinander. Das Schiff der Kommandantin scherte aus der Formation aus und taumelte neben der Formation daher, als der Steuerstand und der Steuermann getroffen wurde. Pan beobachtete die Riesin, die in dem Eck kauerte, die Beine weit abspreizte und beide Hände auf ihren unerträglichen Schmerz preßte. Pan fickte sie von neuem, wild und machtvoll und als sie vor Schmerzen schreiend orgasmte, spritzte er seinen unsichtbaren Samen in starken Strahlen in die Scheide der Riesin. Sie riß die Augen im Orgasmus weit auf und brüllte zugleich in ihrem Schmerz wie am Spieß. Pan richtete seine Kanonen auf ihr taumelndes Schiff und seine Salve fegte es explodierend aus dem All.
Pan hatte ihre letzten Augenblicke hautnah miterlebt, ihr Orgasmus riß an ihrem blutenden Kitzler, sie schrie und schrie vor Lust und irrem Schmerz und das Schiff explodierte.
Pan konzentrierte sich wieder auf die Angriffe, 982 Feinde zerstört oder kampfunfähig, 206 eigene Schiffe verloren. Die Schlacht ging bald in die 5. Stunde, doch es war jetzt klar, daß die Formation der Piraten zerfiel, viele drehten ab und flüchteten. Die Leitstelle gab die Jagd auf die Flüchtenden frei, doch bei einer Entfernung von 40 Flugminuten müsse man umkehren. Pan hörte nur mit halbem Ohr hin, als die Leitstelle die Verhandlungen mit den Piraten live übertrug. Was für Schwachköpfe! Er konzentrierte sich voll auf die Verfolgung, sein Schwarm holte dutzende Piraten vom Himmel oder schoß sie zu Klump.
Der Bordcomputer mahnte, man habe die 40–Minuten–Grenze erreicht. Pan gab das Kommando zur Umkehr. Auf dem Rückweg flog sein Schwarm diagonal durch die feindliche Formation, zerstörte Dutzende Feinde und kreiste ein großes Kampfschiff ein. Die Leitstelle gab zu verstehen, daß man mit ihnen gerade über einen Rückzug verhandle, doch Pan brannte vor Kampfgeist und sein Schwarm feuerte auf das große Kampfschiff. 180 Kanonen. Alle zugleich. Salve auf Salve.
Das große Kampfschiff taumelte bei den Einschlägen. Pan befahl, das Schießen einzustellen. Es taumelte minutenlang, dann explodierte und zerbarst das Kampfschiff wie in Zeitlupe. Pan fragte die Leitstelle, das Letzte habe er nicht verstanden, bitte wiederholen, aber der Typ von der Leitstelle winkte müde ab, es sei nicht mehr wichtig. Pan grinste grimmig, denn natürlich hatte er jedes Wort verstanden. Aber er haßte die Vorstellung, daß breitärschige, fette Politiker oder Pfaffen mit den Piraten verhandeln wollten. Nein, das war nichts, wobei er mitwirken wollte. Piraten verstanden nur die Sprache der Kanonen. Punkt! Aus! Basta!
Sein Schwarm kehrte mit den anderen in der 7. Stunde zum Planeten zurück. Man hatte hunderte Schiffe verloren, viele der Rückkehrer mußten repariert werden. Pan erwachte aus seiner Trance und ging mit den anderen in die große Halle, wo es eine vierstündige Nachbesprechung der Leitstelle gab. Die wichtigste Erkenntnis für Pan war, daß sie erstens nur mit einem blauen Auge davongekommen waren und zweitens beim nächsten Kampf 20 bis 25% mehr Kampfschiffe brauchten. Er war froh, daß kein einziger Mensch auf ihrer Seite gefallen war, die Piraten hingegen hatten vermutlich tausende Tote zu beklagen.
Stunden später saß er in seinem Innenhof beim Lagerfeuer, betrank sich mit dem sauren Wein und schaute abwesend in die Flammen. Die lustig Fickenden neben dem Lagerfeuer beachtete er überhaupt nicht, er dachte an die jungfräuliche Riesin, die er zuerst stundenlang gefickt und dann umgebracht hatte. Hätte er sie doch gefangen nehmen können, was bei diesem Kampf gar nicht möglich gewesen wäre, wer weiß. . . .