Wengin hatte ihn in den nächsten 3 Monaten zweimal über sein Kommunikationsmodul angerufen. Die Leitung ist sicher, sagte er, niemand kann mithören. Pan ging aus der Offiziersmesse hinaus in den Innenhof, wo er ungestört reden konnte. Er unterrichtete den Chefingenieur, was die Techniker herausgefunden hatten. Die Funktionalität war sofort erkannt worden, sie waren nicht sonderlich erstaunt, was die Halfs zustande gebracht hatten. Sie konnten jetzt ein abgewandeltes Gerät entwickeln, um die Kommunikation der Piraten zu stören, das war ein erheblicher militärischer Vorteil. Am Ende fragte Wengin, ob er die Generalin kontaktiert hatte und Pan gab zu, es völlig vergessen zu haben. Sorry, bedauerte er, er hatte eine ziemlich anstrengende Zeit, aber er werde. Ja, bald.
Natürlich vergaß er es wieder. Wengin war enttäuscht, drei Monate vergeudet. Pan war zerknirscht und machte noch während des Gesprächs einen Kalendereintrag. Er werde die Generalin innerhalb einer Woche aufsuchen. Er tat es wirklich.
Irenea Pongin war überrascht, sie hatte noch nie von einem Commander d'Aubonville gehört. Er wolle persönlich mit ihr reden, es ginge um ihre Honigblüte. Oh! Die pensionierte Generalin schwieg lange. Dann faßte sie sich. Keine Details am Kommunikator, sagte sie fest, er könne sie morgen Mittag aufsuchen. Sie legte auf und schickte ihm ihre Adresse, obwohl er die schon hatte. Anderntags fuhr er zu ihr.
Das kleine Häuschen inmitten einer Kleingartensiedlung am Rande der Stadt war sehr sauber und gepflegt. Sie kam ihm zum Gartentor entgegen. Eine überraschend kleine Person über 70 mit kurzen, grauen Haaren. Sie trug nur eine durchscheinende Kniehose, die ihre unrasierten Schamhaare schamlos preisgab, ekelhaft. Ihre nackten Brüste hingen fast bis zu ihrem Bauchnabel herunter und waren dennoch schwer und voll, ein sicheres Zeichen dafür, daß sie noch sexuell sehr aktiv war. Vermutlich masturbierte sie recht häufig. Sie gaben sich die Hand und er wußte augenblicklich, daß Irenea keine Telepathin war. Sie führte ihn auf die Rückseite des Hauses zu einem Tisch im Schatten. Es herrschte eine Affenhitze und sie holte durch das Fenster eine Kanne mit eisgekühltem Fruchtsaft und eine Flasche Maulbeerschnaps. Er trank Fruchtsaft, sie zwischendurch ein Gläschen Maulbeerschnaps.
Er könne seine Uniformjacke aufknöpfen oder ausziehen, wie er wolle. Sie verschwendete keine Sekunde mit Smalltalk oder dem woher und wohin. Er solle loslegen, sagte sie und sah ihn gespannt an. Er durfte Halfgard nicht erwähnen, also. Er sei häufig auf Sondermission in den südlichen Waldgebieten und treffe dort oft die Halfs. Er erzählte Irenea die Legende, die er mit Wengin abgesprochen hatte, wiederholte Wort für Wort, was ausgemacht war. Irenea hörte mit offenem Mund zu, eine Hand streichelte die Brust und die Zitze. Er lehnte sich zurück, er hatte alles gesagt. Sie schwiegen minutenlang.
"Honigblüte nannte Wen meine Möse," sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht, "er war immer abgetaucht, um meine Honigblüte zu lecken." Irenea kicherte und lachte leise. "Ich bin so froh, daß er noch lebt und gesund ist," sagte sie, "die meisten Halfs sterben ja schon mit 40 oder 50. Er mußte jetzt etwa 67 oder 68 sein, 4 Jahre jünger als ich." Pan rührte sich nicht, er hatte alles gesagt. "Er hat mich genommen, als ich 44 war" fuhr sie in Gedanken fort. "Er mußte sich furchtbar plagen, der liebe Kerl, bis er mein störrisches Jungfernhäutchen endlich einreißen konnte!" Pan trank einen tiefen Schluck Fruchtsaft und zog jetzt seine Uniformjacke aus, jetzt waren sie wirklich "privat". Sie zog die Kniehose aus, es sei zu heiß, sagte sie und setzte sich breitbeinig hin. Es machte ihr überhaupt nichts aus, daß der junge Mann auf ihre Spalte und ihren Kitzler starrte. Er schaute auf das Gekräusel zwischen ihren Schenkeln, heftete seine Augen auf ihr rotgeschwollenes Geschlechtsteil und auf ihre Brüste. Ihr Kitzler war puterrot geschwollen und schaute keck und frech hervor. "Wen war mein erster und einziger Mann, bis unsere Liebschaft aufflog. Er war so toll beim Ficken, daß mir jedesmal Hören und Sehen verging. Wir fickten täglich 4 oder 5 Mal, wie es eben ging. Dann haben sie uns pudelnackt erwischt, auf dem Boden, aber sie machten sich fairerweise erst bemerkbar, als Wen fertiggespritzt hatte. Eine Offizierin, pudelnackt, mit dem Laborgehilfen, einem Half! Das hatte Folgen, ich erhielt eine lange Standpauke und 30 Tage Dunkelhaft. Sie ärgerten sich furchtbar, denn der Half war geflohen und blieb unauffindbar. Ich war froh, denn sie hätten ihn mindestens ausgepeitscht oder gar getötet."
Irenea schenkte sich Maulbeerschnaps ein und trank es in einem Zug aus. "Sie zwangen mich sanft, mit ihnen zu ficken, das war am Anfang sehr erniedrigend, denn ich war bis dahin eine eiserne Jungfrau. Ich mochte das Ficken aber sehr und fickte mit Hunderten, das war okay so, denn Wen war fort und vielleicht sogar tot." Sie bemerkte, daß Pan auf ihre Scham und auf ihre Brüste starrte. Sie wußte instinktiv, was er dachte. "Ich weiß, was du denkst, und du hast völlig Recht. Meine Möse ist gerötet, weil ich seit dem frühen Morgen pausenlos masturbiert habe, so sehr war ich wegen Wen aufgeregt. Seit Kindertagen masturbiere ich jede Nacht, die Sucht danach hat nie aufgehört. Nur noch selten verirrt sich ein alter Kamerad hierher, um mit mir zu ficken. Zwei oder dreimal in der Woche bestelle ich einen Half im Bordell hierher, ich brauche das Ficken und die Orgasmen unbedingt im Gegensatz zu anderen alten Weibern."
Er hielt ihrem Blick stand. "Ich habe keine Vorbehalte," sagte er, "ich habe bisher nur wie andere auch geglaubt, daß Menschen im Alter keinen Sex mehr haben. Ihr seid offenbar eine Ausnahme, Irenea." Sie trank einen Maulbeerschnaps. "Urteile nicht vorschnell, es gibt wahre, unkeusche Geilheit im Alter." Sie sprach noch lange über ihren Sex, dann erhob er sich. Er würde sie sofort anrufen, wenn er wieder auf Sondermission ging, er würde sie zu Wengin bringen. Er machte sie aufmerksam, daß die meisten Halfs die Schambehaarung nicht schätzten. Sie nickte unglücklich, das war auch bei Wen nicht anders. Sie werde sich in einem Studio enthaaren lassen, bevor sie losfuhren.
Drei Wochen später reichte ihm eine alte Halffrau, die Süßigkeiten und Früchte vor dem Kasernentor verkaufte, einen Apfel und murmelte, es sei etwas darin. Er ging ein paar Schritte und schnitt den Apfel mit seinem Kampfmesser auf. Ein Zettel. "Komm, so schnell du kannst, Lea" Er rief sofort Wengin an. Es dauerte lange, bis er erreichbar war. "Budicca liegt im Sterben," sagte Wengin. Pan überschlug seine Optionen in Blitzesschnelle. Er könnte in einer Stunde aufbrechen, Irenea zu ihm an den vereinbarten Ort bringen und zu Budicca kommen, vor Sonnenuntergang, Wengin möge das an Lea weitergeben. Er rief sofort seinen Brigadegeneral an, er müsse sofort auf Sondermission gehen. Er hastete zum Zeugmeister und sagte Isegrim und Ben Bescheid, sie sollten ihm nicht folgen. Bitte. Isegrim murmelte düster, der General habe es ihm schon gesagt und er würde ihm nicht folgen. Dann rief er Irenea an. Sie wäre in 10 Minuten reisefertig, nur ins Enthaarungsstudio sei sie noch nicht gekommen. In Ordnung, sagte Pan, wir machen was, er käme sie in 30 Minuten abholen.
Der Zeugmeister hielt ihn fast eine halbe Stunde auf. Er bestand darauf, daß der Brigadegeneral die Sondermission erst ins Protokoll diktieren müsse, dann gab er den alten Gleiter frei. Mit einer Stunde Verspätung las er die schweißtriefende Irenea bei ihrem Gartentor auf. Sie hatte eine kleine Reisetasche mit dem Allernotwendigsten, wie er gesagt hatte, Hemd, Pullover und eine feste Jacke. Am See, an Wengins Lieblingsplatz, konnte es Abends und Nachts sehr kalt werden. Sie ächzte, denn im Gleiter war es brütend heiß. Er saß mit nacktem Oberkörper hinter den Kontrollen und reichte ihr das Päckchen mit dem Enthaarungshandschuh. Er steuerte den Gleiter durch die Vorstadt, dann ging es flott voran. Er hatte die Wegpunkte eingegeben und ließ den Gleiter fliegen.
"Sechs bis sieben Stunden," sagte er zu Irenea, "nach dem letzten Wegpunkt muß ich von Hand steuern," erklärte er ihr und sah sie fragend an. "Ich bin bisher immer ins Studio gegangen," sagte sie klagend, "doch es wurde mir schon recht bald zu teuer. Wie man das mit diesem Gerät macht, weiß ich nicht." Er grinste von einem Ohr zum anderen. "Cheftechnikerin? Haha!" Sie lachten lange, das war lustig. Er drückte die Knöpfe, und ihre Sitze senkten sich, wurden zu Liegen, die auf Patrouillefahrten gebraucht wurden. Sie zog ihre verschwitzte Kniehose aus. Sie war weder häßlich noch unappetitlich, eine rundliche kleine Frau mit großen, hängenden Brüsten. Frisch gebadet und wohlriechend. Er hatte schon einige Frauen mit dem elektronischen Handschuh enthaart und kannte sich damit aus.
Er ließ sie die Beine ganz weit auseinanderspreizen und beruhigte sie, durch das dicke verspiegelte Panzerglas könne man nicht hereinsehen. Er legte den Handschuh zurecht und teilte mit den Händen ihr Haarbüschel. Anders als erwartet hatte sie eine ausgesprochen schöne Möse, ihr Kitzler stand berstend steif hervor. Sie erwiderte seinen erstaunten Blick und sagte kläglich: "dein Anruf kam mittendrin und ich hatte keine Zeit mehr für meinen Orgasmus." Er murmelte, das sei okay und begann. Minuten später war der Busch neutralisiert und er behandelte ihre Möse mehrere Minuten. Er wich dem berstend steifen Kitzler vorsichtig aus und neutralisierte alle noch so widerspenstigen Härchen. Er nickte befriedigt, die Möse war jetzt blank wie ein Babypopo.
Natürlich war ihm die steigende Erregung Ireneas nicht entgangen. Sie atmete schnell und flach. Er starrte auf und in ihre Möse. Sein Schwanz war ebenfalls berstend steif und nun zuckten ihre Finger nervös zum Kitzler. "Verdammt, ich brauche es, ich brauche es sofort!" keuchte sie und er nickte zustimmend. "Wenn es dir nichts ausmacht...?" sie ließ den Satz unvollendet und er nickte nochmals. "In Ordnung," krächzte er und tippte ein paarmal auf ihren Kitzler. Sein Leib war im Angriffsmodus und er mußte auch bald etwas unternehmen. Zumindest nach hinten zum Chemiepott gehen. Irenea hatte schon lange begonnen zu masturbieren.
Erst jetzt hörte er, was sie da keuchte. "Ich will ficken, ich brauche das Ficken!" Er traute seinen Ohren nicht. "Fick mich, fick mich endlich, Kumpel! Masturbieren allein ist mir zu wenig! Fick mich, Bursche, fick mich!" Pan löste seinen Gurt und zog seine Hose schnell aus. Er legte sich neben sie, sein Schwanz mußte nicht mehr steif gemacht werden. Sie sah ihn mit Irrsinn in ihren Augen an. Sie zerrte den viel größeren Mann mit übermenschlicher Kraft auf sich, sie spreizte ihre Beine ganz weit und stützte die Sohlen am Plexiglas ab. Sein Schwanz glitt von selbst in ihre nasse, heiße Scheide. Er war außerstande, diese alte Frau zu küssen und zuckte zurück. Mit einer Hand knetete sie ihre Brust, die Finger zwirbelten die Zitze. Er fickte los und spürte eine Befriedigung, er würde nicht zu früh spritzen. Sie masturbierte ununterbrochen und bekam rasch einen Orgasmus, der sie zusammenkauern ließ. Sie entspannte sich schnell, er drang wieder in ihre Scheide ein und sie fickten weiter.
Sie rieb ihren Kitzler ununterbrochen und bekam immer rascher einen Orgasmus. Er hörte das leise Fiepen des Gleiters, als ein Wegpunkt erreicht war und der Kurs geändert wurde. Es waren schon zwei Stunden vergangen und er mußte bei ihrem nächsten Orgasmus spritzen. Er bäumte sich auf und ließ seinen Schwanz in ihrer Scheide zucken. Sie grinste breit und zufrieden, "Spritz nur, mein Lieber, das fühlt sich sehr geil an!" Er spritzte stoßend weiter und genoß ihre orgasmende Scheide. Die gute Frau masturbierte weiter und weiter und nach einer halben Minute konnte er weiterficken.
Er machte nur wirklich sehr kurze Pausen und hörte das eindringliche Fiepen, der letzte Wegpunkt war erreicht, der Gleiter verlangsamte und hielt 5 Meter über dem Waldboden an. Sie hatten fünfeinhalb Stunden gefickt. Er wartete, bis sie zum Orgasmus kam und sagte, sie seien fast da. Er zog seine Hose an ebenso wie sie. Die Sitze richteten sich auf Knopfdruck auf. Er trank Wasser und sie ihren Maulbeerschnaps. Zum Waschen war keine Vorrichtung da, sie reinigten sich mit Feuchttüchern und Irenea besprühte ihren Körper mit einem Parfüm.
Er fuhr aus dem Gedächtnis den Weg über Stock und Stein. Er blieb hochkonzentriert und fragte trotzdem Irenea, wie es ihr ginge. Sie war entspannt und körperlich befriedigt. Sie hatte so viele Orgasmen gehabt wie sonst nur bei einem Half, sagte sie. "Und Danke nochmals," doch er reagierte nicht gleich darauf, "sie haben es beide dringend gebraucht, gottverdammt nochmal!" murmelte er mißmutig. Er sagte, nach 10 Minuten seien sie am See, an dem die Hütte Wengins stand. Sie fuhren schweigend und erreichten den See, flogen dicht über das Wasser. Wengin kam aus dem Haus gelaufen, als er den Gleiter einen halben Meter über Grund parkte. Er stieg als erster aus und richtete das Treppchen, damit Irenea sicher aussteigen konnte. Wengin umarmte sie mit einem Schrei und barg sein weinendes Gesicht auf ihren nackten Brüsten. Er müsse gleich los, er würde sich melden. Wengin wandte ihm das verweinte Gesicht zu: "Danke, Commander!" und dann reichte er ihm einen Zettel. Eine Abkürzung, er konnte eine halbe Stunde einsparen. Und grüße Budicca! Pan startete den Gleiter und brauste davon, parkte ein paar Hundert Meter vor Halfgard. Er rannte tränenblind zur Palasthütte.
Er kniete neben Budiccas Bett. Lea saß auf dem Bett und schüttelte den Kopf. Sie reagiert nicht mehr, flüsterte sie. Er hielt Budiccas Hand und vergrub sein Gesicht auf ihrem Leib. Es war totenstill, obwohl 20 oder 30 Leute im Raum waren. Budicca drückte plötzlich ganz schwach seine Hand. "Du bist gekommen, du bist gekommen," wisperte sie. Er drückte sanft ihre Hand. "Mein Platz ist jetzt bei dir," stammelte er und sah sie an. Budicca atmete, als ob sie etwas sagen wollte. Pan brüllte laut: "Schaltet das Ding ab, schaltet das gottverdammte Ding ab!"
Lea war wie die anderen zusammengezuckt und gab einen Befehl. Minuten später war sein Geist frei, er suchte Budiccas Rapport. Draußen, überm Teich fand er sie, auf einem Ast hockend. Das kleine Vögelchen schaute ihn mit Budiccas Augen an. "Ich habe nur noch auf dich gewartet, und du bist gekommen! Jetzt kann ich in Frieden gehen." Er streichelte das warme Gefieder. "Ich bin sehr glücklich, daß wir uns getroffen haben, daß wir uns kennengelernt haben, daß wir uns geliebt haben!" Er schwieg und streichelte sanft ihr Gefieder. "Und," sagte Budicca, "wirst du es mir je verzeihen?" und er sah plötzlich das entsetzte Gesicht seines Vaters, ihr Kampfmesser in seine Eingeweide gerammt. Der Wehlaut, mit dem er zu Boden fiel. Pan hatte keine Erinnerung mehr an seine Mutter und sah sie nun völlig nackt, sie war wunderschön und sehr sexy. Sie masturbierte völlig in sich entrückt und nahm nichts mehr wahr, die Augen fest geschlossen, die Schenkel weit gespreizt und die Knie zur Seite geklappt. Pan blickte in ihre geöffnete Scheide und den Finger, der auf dem winzigen Kitzler raste. Pan spürte das Zögern Budiccas, das abergläubische Zögern, jemanden "dabei" zu töten. Die schöne 32jährige war schon im Finale und zuckte scharf zusammen, die Schenkel schlugen ein paarmal zusammen. Sie blieb lächelnd liegen, die Knie sanken müde zur Seite. Sie lächelte überrascht, als das Kampfmesser wie ein Penis langsam, wie in Zeitlupe in ihre offene Scheide eindrang. Das entsetzte Gesicht seiner Mutter, als Budicca sie mit einem Ruck bis zum Hals aufschlitzte. Drei schnelle Schnitte und Budicca riß ihr Herz heraus und warf es durch das Fenster hinaus, hinaus in die lodernden Flammen. Es folgte ein langes Schweigen.
Er sah sie, er sah das Vögelchen mit Budiccas Augen ganz ruhig und ernst an. "Budicca, Schwester, Liebste! Ich war dir nie, niemals böse deswegen, ich hätte dir nichts zu verzeihen und liebe dich von ganzem Herzen. Finde Frieden, lass das Grauen für immer los, es hat keine Bedeutung mehr!" Budicca sah ihn dankbar und liebevoll an. "Dann kann ich in Frieden gehen!" und er spürte ihren innigen Kuß und erwiderte ihn. Das Vögelchen hüpfte vom Ast und flog über den See. Er starrte ihr nach, bis sie sich in die Höhe schwang und nicht mehr zu sehen war.
Er stand auf und blickte in Leas Augen. "Sie ist friedlich gegangen," sagte er leise und wandte sich zur Fenstertüre, die bis zum Boden reichte. Die Nacht war schon hereingebrochen, der kleine Teich schwarz und spiegelglatt. Er sah das junge Bäumchen und den Ast, auf dem kein Vogel saß.
Pan hatte unbeweglich am Fenster gestanden und hatte mit leeren Augen auf den Teich gestarrt. Die Mägde hatten Budiccas Leichnam gewaschen, bekleidet und in die hintere Halle gebracht, wo die Halfs von ihr Abschied nehmen konnten. Sie hatten lautlos das Schlafzimmer aufgeräumt und das Bett frisch bezogen. Er hatte nichts davon mitbekommen, er war in Gedanken bei Budicca. Königin, Schwester, Liebhaberin. Die beste, wichtigste Begegnung in diesem Leben. Lea zupfte ihn am Ärmel, er müsse zumindest eine Kleinigkeit essen. Er folgte ihr wortlos, roboterhaft. Er hatte seit dem Frühstück nicht mehr gegessen, doch er verspürte plötzlich Hunger. Er aß mit großem Appetit, Lea nur einen Bissen.
Pan spürte Leas Zuneigung beinahe körperlich. "Ich werde jetzt alle deine Fragen beantworten," sagte sie einfach. Sie sei 31 Jahre alt, mit 1 Meter 52 gelte sie als eine sehr große Halffrau. Sie sei von ihrem Menschenvater von Jugend an mißbraucht worden, er habe sie vor ihrem 10. Geburtstag defloriert und sie das Ficken sehr intensiv gelehrt. Bis dahin kannte sie nur das Masturbieren, wie eine Süchtige masturbierte sie immer noch, wenn es notwendig war. Am liebsten war ihrem Vater der Blowjob, aber sie verabscheute es. Mit 13 war er ihrer überdrüssig geworden und hatte sie an ein Bordell verkauft. Sie hatte im Bordell ihr Interesse am Rechtswesen entdeckt und man ließ sie alles lesen. Eine Marotte, eine Half und das Recht? Sie hatte viele Hundert Menschen im Bordell gefickt und wußte daher ziemlich genau, was Männer wollten. Mit 18 sei sie abgehauen und sei in Budiccas Haushalt gelandet. Budicca förderte ihr Interesse, ernannte sie erst zur Richterin, vor einigen Jahren zur Ersten Richterin. Sie fickte jede Nacht mit ihren Halfs, sie hatte sehr starke Triebe und brauchte ihre Orgasmen dringend. "Soweit, das ist alles über mich. Morgen Mittag werde ich zur Königin berufen, übermorgen Abend werden wir Budicca feierlich bestatten. Ich hoffe, du kannst bis dahin bleiben!" Er nickte zustimmend und sagte in der Leitstelle Bescheid. Er diktierte eine Nachricht an den Brigadegeneral, er werde sich in drei oder vier Tagen auf dem Rückweg melden. Er diktierte die Meldung ohne jede Regung, Gefühle wollte er nicht äußern. Er sagte Isegrim Bescheid.
Er lehnte sich nach dem Essen auf der Couch der Bar zurück und trank ausnahmsweise Budiccas Likör mit Lea. Sie erzählte von ihrer innigen Freundschaft mit Budicca. Sie sagte, nur sehr wenige wüßten, daß sie eine natürliche Telepathin war, was beim Richteramt ein großer Vorteil war. Sie hatte in seinen und Budiccas Geist gesehen und hatte den Tod seiner Eltern miterlebt. Die Ereignisse hatte Budicca sehr oft mit ihr angesehen, denn es beschäftigte Budicca sehr. Es war der Wendepunkt in ihrem Leben, die Verwandlung von der harten Kriegerin in die weiche, friedliche Königin. Pan nickte, er betrachtete wohlwollend Leas Körper, die sich ihm gegenüber entspannt auf einer Liege räkelte. Leas Augen blitzten vor Stolz, weder die Lederweste noch der Lendenschurz verbargen ihren schönen Leib. Sie freute sich sehr, daß er seine Augen nicht von ihren Brüsten und schon gar nicht von ihrem Spalt lösen konnte. Immer, wenn sie ihren Kopf zurückwarf, ging ein Beben von ihrer rotblonden Haarpracht auf ihr Rückenfell über, bis weit unter ihren Arsch hinunter.
Er starrte gebannt auf ihre Spalte, ließ sich Likör einschenken und sagte, er habe sich nicht an seine Mutter erinnern können, nicht so. Doch Budicca habe sie ihm gezeigt, ließ sie, in Aberglauben erstarrt, fertigmasturbieren. Es war ein wunderschönes Bild, sagte er, der Mord verblasste immer mehr hinter diesem schönen, aufregenden Bild. Lea lachte hell, Budiccas Aberglaube war immer gut für erbitterten Streit unter Freundinnen. Sie selbst hielt nichts vom Aberglauben, Psychologie und Telepathie waren wertvollere Ratgeber.
Pan genoß das Gespräch mit Lea, Budiccas Likör wärmte ihn von innen und hob seine Stimmung beträchtlich. Budicca hatte einen schönen Tod gehabt, er war gottseidank rechtzeitig gekommen, um ihr den letzten Frieden zu bringen. Sie hatte ihm das schöne und aufregende Masturbieren seiner Mutter gezeigt, die kleine Schelmin wußte ganz genau, wie es auf ihn als Mann wirkte. Er hatte das schelmische Lächeln in den Budicca‐Augen des Vögelchens gesehen und lächelte jetzt. "Auf Budicca!" hob er seinen Becher und leerte ihn in einem Zug. Schönes Wohlbehagen in der Kehle und eine schöne Spalte vor seinen Augen. Er leerte einen weiteren Becher und ließ sofort nachschenken. Er dachte nur einen Augenblick daran, daß er wohl sehr illuminiert zum Gleiter wanken würde. Lea schien seine Gedanken gelesen zu haben und meinte, er könne diese Nacht bei ihr liegen oder bei jeder der Mägde, wenn er wollte. Er blickte unter ihrem Lendenschurz auf ihre Spalte, die sie ihm sehr freizügig und durchaus einladend zeigte.
"Ja," sagte er mit schwerer Zunge, "Ja und nochmals Ja!" Er nickte ohne zu sagen, wozu er so begeistert Ja sagte, aber Lea wußte es. Sie tranken allmählich die ganze Flasche leer und er er hörte ihr aufmerksam zu, denn sie erzählte, auf welche Art sie am liebsten ihre Begleiter fickte, wenn sie im Umland unterwegs waren. Es war hochinteressant, denn außer Conara hatte ihm noch nie eine Halffrau oder ein Gonniemädchen so genau beschrieben, wie sie am liebsten fickte, was sie dabei empfand. Lea ging auf all seine Fragen ein, denn kaum jemand interessierte sich für die Gefühle einer Halffrau, wenn sie einen fickte. Pan hatte bald das Gefühl, Leas Art zu ficken sehr gut zu verstehen. Zumal sie ihn telepathisch sehen ließ. Während Leas Pinkelpause umfing er den Arsch der Serviermagd und bestastete ihre Möse unter ihrem Lendenschurz. Ob sie mit ihm ficken wolle? Doch sie schüttelte den Kopf verneinend, er gehöre doch der Herrin! Er ließ sie los, es war, wie er gedacht hatte. Leas Wahl stand schon lange fest, lange bevor er sich zu Tisch gesetzt hatte. Er trank den Likör und ließ eine neue Flasche öffnen.
Es war schon nach Mitternacht, als Lea den Abend beendete. Sie saßen in den Waschbecken nebeneinander und die alte Magd wiegte seinen Schwanz prüfend in der Hand. "Ein guter Schwanz, ein ausgezeichneter Schwanz, Commander!" kommentierte sie wie immer. Er bückte sich und betrat das Schlafzimmer hinter Lea.
Sie lagen lange schweigend. Lea schmiegte sich fordernd an ihn. Sein Schwanz, dieser miese Verräter, zeigte steif und aufgerichtet zur Zimmerdecke. Er war betrunken und hundemüde. Er hatte keine Kraft mehr, würde ihr die ganze Arbeit überlassen. Er hatte den ganzen Tag in die Generalin hineingespritzt und würde sich auf seine Erektion konzentrieren, spritzen mußte er nicht mehr unbedingt.
Lea nahm sich viel Zeit, schmuste leidenschaftlich und erregte ihr Feuer selbst. Sie bestieg ihn und fickte ihn bis zum Morgenrot. Sie ließ sich beim Orgasmus auf ihre Fersen zurücksinken und ließ einen Finger auf ihrem Kitzler rasen. Sie behielt seinen Steifen in ihrer Scheide, dann richtete sie sich triumphierend auf und fickte ihn weiter. Er wußte schon lange nicht mehr, wie oft er gespritzt hatte, aber es war nicht oft. Seine Erektion hielt durch, gottseidank. Bei den ersten Sonnenstrahlen legte sie sich neben ihn auf den Rücken. Er solle sie wie die Menschen ficken und abspritzen! Er gehorchte wortlos, packte ihr wunderschönes Rückenfell und fickte sie schnell und energisch. Röhrend wie ein Hirsch spritzte er ab, jagte seinen Samen in festen Strahlen in ihre Scheide, genau in dem Moment, als ihre Finger den Orgasmus auslösten. Sie klammerte sich an ihn und keuchte gepreßt. Es war wunderbar.
Nach dem Frühstück folgte er den Halfs in die große Halle. Lea, in eine neue Lederweste und mit einem neuen, langen Lendenschurz bekleidet, saß allein auf dem Podium. Er nickte bei den langen Reden immer wieder ein und bewunderte Lea, die sich keine Übermüdung anmerken ließ. Zum Schluß klatschten und jubelten alle, Lea stand auf und verneigte sich minutenlang vor ihrem Volk. Er setzte sich an die Bar und trank Fruchtsaft, das brauchte er jetzt. Er wartete, bis Lea eine Stunde später kam. Der große Tisch war festlich gedeckt, er ließ sich die Löwensteaks schmecken. Nach dem Mittagessen setzte er sich auf die Bank vor dem Teich, Walla hatte ihm das Löwenfleisch serviert und er hatte ihr zu verstehen gegeben, daß er der neuen Herrin gehörte. Wallas Enttäuschung war groß und echt, aber es war eben so.
Er hatte ganz kurz mit Wengin gesprochen, es war alles wunderbar und in Ordnung. Er würde Ileana übermorgen gegen Mittag wieder abholen. Morgen Abend war das Begräbnis, doch Wengin würde nicht kommen. Am frühen Abend holte ihn eine Magd zum Abendessen ab. Er betastete ihren Leib unter dem Lendenschurz und sie lächelte sehr lieb, sie fand es geil. Doch als er fragte, ob sie mit ihm ficken wollte, schüttelte sie den Kopf, er gehöre doch der Herrin! Kopfschüttelnd folgte er dem süßen Mädchen. Er saß wieder auf dem Ehrenplatz neben der Königin. Dort gehörte er hin, da waren sich alle einig.
Lea gesellte sich erst spät zu ihm in der Bar, er war eifrig im Streitgespräch mit den Ratsherren, die er ja schon kannte. Lea kürzte den Streit ab. Sie werde dafür sorgen, daß die drei jungen Ratsherren ihren Willen bekamen. Sie werde selbst das Projekt begleiten, sie sollten sich davon selbst überzeugen, daß der Commander recht hatte. Die Ratsherren bröckelten ab, diskutierten die neue Wendung an anderen Tischen.
Ob sie den Verstand verloren habe, fragte Pan, als sie allein waren. Sie lächelte fein, Nein, sie wisse, was sie tue. Die jungen Herren mußten selbst herausfinden, was Sache war. Und Nein, Halfgard war nicht gefährdet, dieses Geheimnis stand nicht zur Diskussion, das garantiere sie. Sie setzte ihm den Plan auseinander, wie sie es mit Budicca besprochen hatte. Es war ein guter Plan, wenn er aufging, machten die Ratsherren einen guten Profit. Andernfalls würden sie den Kopf verlieren, das sage sie als Erste Richterin. Er grinste, das habe er schon hundert Mal gesehen, ein paar Subalterne werden gekündigt und die Politiker waren aus dem Schneider. Lea sah ihm lange in die Augen und rief die Magd, Likör! Sie streifte das Thema nicht mehr und erzählte ihm von den anderen Dingen, die ihr vorgelegt wurden. Mitternacht nahte, sie gingen zum Schlafzimmer, setzten sich in die Wanne. Die alte Magd, die seinen Schwanz wieder lobte, schreckte zusammen, als er scherzend sagte, sie solle ihn doch ficken. Entsetzt wehrte sie ab, er gehöre doch der Königin und duckte sich, als er und Lea lauthals lachten.
Es wurde eine schöne Nacht. Er war ausgeruht und genoß ihre Art zu ficken. Sie gab ihm eine Brust und flüsterte, er solle die Zitzen für ihren Orgasmus beißen, aber nicht blutigbeißen. Er mochte es, ihre Brust mit Lippen und Zunge zu erregen und biß sie fest in die Zitze, bis sie sich mit einem Freudensschrei auf die Fersen zurücklehnte und den Finger auf ihrem Kitzler rasen ließ. Sie beugte sich keuchend über ihn und überschüttete ihn mit Zungenküssen. "Du kannst es wunderbar, mein Mann!" Sobald er das Spritzen kommen spürte, drehte er sie in Rückenlage und fickte sie nach Menschenart. Sie liebte es, wenn er direkt in ihrem Orgasmus abspritzte, das fühlte sich für sie beide richtig an. Sie masturbierte vom Abend bis zum Morgen, süchtig und gierig wie er es nur selten erlebt hatte. Sie hatte wirklich Feuer im Arsch und beschenkte sich mit sehr vielen Orgasmen. Beim Morgengrauen dösten sie eng umschlungen ein. Seine letzten Gedanken galten Budicca, die ihm so viele schöne erotische Liebesstunden beschert hatte.
Er trieb sich tagsüber im Palast herum, griff den Mägden unter den Lendenschurz und erfreute sich an ihren kahlgeschorenen Mösen. Die Kleine, die ihn gestern beim Teich abgeholt hatte, ließ sich auf seinen Schoß ziehen. Sie tat, als ob sie in sein Ohr flüsterte und ließ sich willig unter dem Lendenschurz mit den Fingern masturbieren. Er ließ sie nach einer guten Stunde gehen, er hatte ihrem Keuchen in seinem Ohr gelauscht und ihr Orgasmen aufregend genossen. Das Mädchen war prima.
Er wusch und kämmte sich, bevor er sich zu den anderen gesellte. Budicca lag nackt auf dem Scheiterhaufen, es wurden Reden gehalten, doch er hörte gar nicht hin. Er sah Budicca an und war zufrieden, man hatte ihre Scham sorgfältig kahlgeschoren und rote Blüten um ihre Spalte und ihre Brüste gelegt. Weiße Blüten umrahmten ihr Gesicht und ihren Kopf. Es war ein schöner, würdiger Anblick. Es war totenstill, als Lea mit der Fackel heraustrat und das Feuer entzündete. Pan hielt sich ganz hinten auf und ließ seinen Tränen freien Lauf. Budiccas Körper bäumte sich in den Flammen auf, ihre Scheide öffnete sich in der Hitze ganz weit, dann schlugen die Flammen über ihr zusammen. Er prägte sich den Anblick ihrer weitoffenen Scheide genau ein, durch die Tränen schaute er in die Flammen. Nach einer Stunde ging er in die Bar, nahm die Flasche und zwei Holzbecher aus dem Regal und betrank sich bedächtig. Adieu, Schwester, Königin, Liebhaberin!
Er war beinahe wieder nüchtern, als Lea sich viel später zu ihm setzte. Sie scheuchte die Ratsherren weg, sie wollte mit ihm allein sein. Sie sprachen lange über Budicca und das Begräbnis. Budicca hatte es so verlangt, sie wollte verbrannt und nicht beerdigt werden, ihre Asche dem Wind überlassen. Das Eis brach irgendwann, nachdem Lea in herzlicher Art und Weise erzählte, wie sie und Budicca nebeneinander die Männer einer Nacht auf dem großen Bett vögelten. Budicca war immer sehr stolz darauf, daß sie genausoviel Feuer im Arsch hatte wie die anderen Halffrauen. Sie ließ keine Nacht aus und fickte gern und leidenschaftlich mit allen Männern ihres Volkes.
Nur die Nächte mit den 12jährigen Jungmännern verliefen anders, sagte Lea, Budicca ließ sich von denen in Rückenlage ficken, die ganze Nacht hindurch, einen nach dem anderen. Lea lachte hell und schüttelte ihre rotgoldene Mähne und das schöne Rückenfell schüttelte sich bis zum Arsch hinunter. Budicca liebte die Nächte mit den Jungmännern, sie alle mußten sie zum Orgasmus ficken. Sie wußte natürlich, daß die Jungmänner schon fleißig das Ficken mit den Halfmädchen geübt hatten, denn keiner wollte die Herrin enttäuschen. Pan lauschte Leas launigen, lustigen Geschichten. Seine Augen saugten sich an ihren Brüsten und ihrer Spalte fest, die sich immer wieder vom Lendenschurz freimachte. Sie genoß seine gierigen, geilen Blicke und lachte viel. Sie schüttelte ihre Mähne und das Rückenfell beim Lachen und ließ ihn freizügig in ihre entblößte Spalte schauen.
Pan war dank des Fruchtsaftes nüchtern geworden und trank wieder Likör mit Lea. Wie sie auf das Thema kamen, wußte er nicht mehr. Sie erzählte wieder von ihrem Vater, der noch ein bißchen chinesisches Blut hatte. Sie haßte es, seinen Schwanz in ihrem Mund zu masturbieren und ihn in ihrem Rachen abspritzen zu lassen. Sie wußte natürlich von Anfang an, daß es nicht eklig war, den Samen zu schlucken. Dennoch fand sie es immer ekelhaft. Pan nickte, er hatte natürlich davon gehört, aber er hatte noch niemals einer Frau in den Mund gespritzt. Es gab doch wohl eine viel bessere Öffnung, um hineinzuspritzen, gottverdammt nochmal! Sie sah in seine Gedanken, und er machte es wirklich nie.
"Und, in welche Öffnung magst du heute Nacht spritzen, in die schöne Magd vielleicht, die heute auf deinem Schoß saß?" Er blickte sie perplex an. Sie war eine Telepathin, daher blieb ihr nichts verborgen, das war klar. Er senkte den Kopf, Nein, er wollte sie nicht ficken, murmelte er. Das war nur eine geile, aufregende Abwechslung, nicht mehr. Er wollte die Orgasmen des Mädchens spüren, es ihr mit den Fingern zu machen und ihr Atmen und Keuchen im Ohr zu hören fand er wahnsinnig geil. Lea nickte, das habe sie gleich begriffen. Er hatte in einem Augenblick daran gedacht, sie auf seinem Schwanz sitzen zu lassen und sie während seines Fingerspiels zu ficken, aber er tat es nicht. Das liebe Mädchen orgasmte wunderbar alle paar Minuten und hauchte ihre Erlösung in sein Ohr. Lea hatte die anderen Mägde mental zurückgehalten, damit sie ungestört seien, sagte sie freundlich lächelnd. Er nickte, das hatte ihm Zeit gegeben. Er lächelte, eine schöne Zeit.
Sie gingen fröhlich plappernd zu den Waschbecken. Er entschuldigte sich bei der alten Magd noch einmal, daß er gestern einen blöden Scherz auf ihre Kosten gemacht hatte. Sie blickte ihn unsicher und forschend an, dann widmete sie sich seinem Schwanz. "Nehmt es mir nicht übel, Commander," sagte sie leise, "aber ich habe schon tausende Schwänze in meiner Hand gehalten und sie alle auch schön spritzen lassen, weil es damals üblich war. Ich weiß, was ein guter Schwanz ist, auch von früher, als ich noch gerne selbst gefickt habe. Und euer Schwanz ist ein ausgezeichneter Schwanz, Commander, ein wirklich guter Schwanz, einer der meiner neuen Herrin viele Orgasmen bringen wird." Er dankte ihr lächelnd, daß sie es sicher sehr gut erkenne und kramte in seiner Uniformhose, doch er fand nur ein paar wertlose Münzen. Lea legte ihre Hand auf seinen Arm und sagte, sie würde der Magd morgen ein Goldstück geben. Die Magd war höchst erfreut und stammelte, "soll ich ihn spritzen lassen, schön hoch abspritzen lassen? Bitte, bitte!" Doch Lea winkte ab und sie gingen ins Schlafzimmer.
"Ich stehe mit einem Goldstück in deiner Schuld, ich werde das nächste Mal einen mitbringen!" Sie lachte lieb, "damit hätten wir das geklärt und ich brauche dich morgen nicht anbetteln, daß du wiederkommst!" Sie lachte, daß ihre rotgoldene Mähne und ihr schönes Rückenfell nur so flogen. Sie fickten die ganze Nacht, bis die ersten Sonnenstrahlen das Zimmer hell erleuchteten. Sie waren schon sehr gut aufeinander eingespielt. Er leckte ihre Brüste abwechselnd und biß in ihre Zitze, bevor sie sich auf die Fersen zurückfallen ließ und den Kitzler im Orgasmus rasend schnell rieb. Sie ließ sich auf dem Rücken liegend ficken und stoßen und in ihrem Orgasmus hineinspritzen. Wenn er eine kurze Pause machen mußte, nahm er ihre Brust bei ihrem Masturbieren voll in den Mund und biß in ihre Zitzen, wenn sie den Orgasmus bekam. Sie kamen zwei Stunden zu spät zum Frühstück. Sie besprachen noch alles, und er bot an, daß er sie genauso ehrlich unterstützen werde wie Budicca. Lea ließ ihm noch eine Jause für zwei mitgeben, dann brach er auf.
Eine Stunde vor Mittag erreichte er den See und parkte hinter dem Haus, weil Wengin und Irenea noch am Strand im seichten Wasser fickten. Er schaute ihnen zu und wartete geduldig, bis Wengin und Irenea zum Gleiter kamen. Man begrüßte sich freundschaftlich und die Generalin kletterte nach dem letzten, allerletzten und wirklich allerletzten Abschiedskuss in den Gleiter. Die Generalin war wie ausgewechselt, um 20 Jahre jünger. Als sie unterwegs waren, zog sie ihre Kniehose sofort aus, die Frühlingssonne hatte den Gleiter unerträglich aufgeheizt. Sie plapperte ohne Unterbrechung, während er vorsichtig durch den Wald zum ersten Wegpunkt steuerte.
Es war ein Wahnsinn, plapperte sie, Wen und sie erzählten sich ihre Lebensgeschichten während des Fickens, er leckte ihre Honigblüte zum Orgasmus, wenn er eine Pause brauchte. Drei Tage nonstop Ficken, ein Orgasmus nach dem anderen! Sie masturbierte selbst in der Badewanne, Wen saß daneben und küßte sie. Aus den Augenwinkeln sah er, daß Irenea ihren Kitzler nervös zupfte. Er beschleunigte aus dem Wald heraus und hielt beim Wegpunkt an. Er brauchte eine kurze Pause, eine Jause und mußte trinken. Irenea aß ebenfalls tüchtig, durch das geöffnete Verdeck strich eine heißer Windhauch, der sie kein bißchen kühlte. Sie sagte, er möge bitte die Liegen herunterlassen, sie ficke am liebsten in Rückenlage. Er nickte zustimmend, damit war alles gesagt. Er drückte die Knöpfe und kletterte in den Gleiter. Er zog seine Hose aus und schickte den Gleiter los. Irenea nahm einen großen Schluck Maulbeerschnaps, es war ihre dritte und letzte Flasche, die sie bis zum Abend noch leeren würde. Der Schnaps fuhr sofort in ihre Lenden und brachte ihr Feuer zum Lodern. Gottverdammt, tat das gut!
Sie fickten den ganzen Tag über und er spritzte wohlig, denn die Scheide Ireneas fühlte sich heute überraschend fein und sehr angenehm an. Er genoß das Ficken mit der alten Schnapsdrossel viel mehr als vor vier Tagen. Wiewohl eine 72jährige um Jahrzehnte viel zu alt für ihn war, diese schien in diesen Tagen wie neugeboren und er fand das Ficken mit dieser uralten Frau sehr angenehm und entspannend. Sie gab sich alle Mühe, wie eine Jüngere zu ficken, sie fickte sehr aktiv und ehrgeizig, um ihm das Ficken so schön wie sie konnte zu machen. Sie masturbierte ohne Pause bis zum Ende, soff pausenlos Maulbeerschnaps und plapperte endlos. Sie erzählte über jedes einzelne Ficken und Lecken und hielt nur für einige Augenblicke die Klappe, wenn sie orgasmte. Und sie orgasmte alle paar Minuten. Er hatte das Lecken des Kitzlers noch nie gesehen und sie mußte es ihm ganz detailliert beschreiben, immer wieder. Allmählich konnte er es vor sich sehen und begreifen, denn sie beschrieb das Lecken Wengins minutiös, technisch detailliert und voller Begeisterung.
Er hätte später nicht sagen können, wie oft er sie fickte, aber sie fickten tatsächlich über 6 Stunden lang, in einem fort. Immer, wenn sie zum Orgasmus kam, zog er seinen Schwanz heraus und schaute ihr zu. Sie stemmte ihre Sohlen gegen das Panoramadach, spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand und ließ ihren Finger auf ihrem Kitzler rasen. Sie hauchte ihre Erlösung mit zuckendem Körper heraus und machte gleich weiter und er begann wieder, sie zu ficken. Er brauchte keine langen Pausen, denn ihr gieriges Masturbieren war ansteckend. Er hielt beim letzten Wegpunkt vor der Stadt an und beobachtete sie, wie sie ein paarmal zu einem großen Orgasmus ansetzte. Irenea machte sich den letzten, großen Orgasmus und riß an ihren Brüsten und Zitzen, um den Orgasmus zu verlängern. Sie riß die Beine weit auseinander und rieb ihren Kitzler rasend schnell, ließ den körperzuckenden Orgasmus minutenlang ausklingen. Sie beruhigte sich allmählich und bedankte sich, daß er gewartet hatte.
Sie zogen ihre Hosen an und er meldete sich bei der Leitstelle. Er würde in einer Stunde die Basis erreichen und dem Brigadegeneral sofort Bericht erstatten. Dann sprach er mit Irenea und machte ihr klar, daß er niemandem auch nur halbwegs plausibel erklären könnte, warum sie mitgefahren war. Er würde es bei seinem Bericht jedenfalls nicht erwähnen und sie täte gut daran, es gegenüber jedermann nicht zu erwähnen. Selbst die kleinste Andeutung würde zu einer Katastrophe führen, er müßte Wengins Aufenthalt preisgeben und man würde ihren Liebhaber diesmal ganz sicher ermorden. Wengin würde zu Tode gefoltert werden, um ihm seine Geheimnisse zu entlocken.
Irenea schluckte hart. Es werde ihr vermutlich sehr schwer fallen, denn wessen Herz voll ist, dem geht das Maul über. Aber sie hatte kaum Freunde oder Freundinnen und sie sei sich klar darüber, daß Wens Leben davon abhing. Sie hatten einen Deal. Er versprach, sie bei der nächsten Sondermission zu Wengin mitzunehmen. Eine halbe Stunde später setzte er sie vor ihrem Gartentor ab und fuhr zur Basis.
Der Zeugmeister fluchte, als er sagte, die Sitze gut zu reinigen. Ein kleines Halfkind habe alles vollgekotzt. Er ließ den Verärgerten stehen und setzte sich zum Brigadegeneral. Sein Bericht war kurz und knapp. Zwei Halfgruppen, von denen er weitere Technik kaufen wollte, waren aufeinander losgegangen. Erst eine Salve aus seiner Kanone beendete den Kampf. Doch einer der Häuptlinge war getötet worden und er mußte bis zum Begräbnis ausharren. Er kehre deshalb mit leeren Händen zurück. So eine Mission war heikel und manchmal kam nichts dabei heraus. Ob er das mit den Halfmädchen berichten solle? doch der General winkte ab, übers Ficken zu reden machte weniger Spaß, als es zu tun.
Er fuhr nach Hause, nachdem er ein Glas Wein mit Ben und Isegrim in der Offiziersmesse getrunken hatte. Er duschte lange unter einem synthetischen Tropenregen und ließ sich das feine Grillhühnchen schmecken. Dann rief er Conara an, er sei jetzt mit Binara dabei, sich schlafen zu legen. Sie versprach, in einer Stunde zu kommen. Binara kuschelte und schmuste wunderbar mit ihm, er war ja eine Woche fort gewesen. Sie preßte sich an seinen nackten Körper und rieb ihre tropfnasse, geöffnete Scheide an seiner Hüfte, fickte ihn mit ihrem Kitzler regelrecht minutenlang, bis ihr Orgasmus ausklang. Sie fickte seine Hüfte mit ihrem steifen, drängenden Kitzler zu ihrem nächsten Orgasmus, aber es nur mit dem Kitzlerficken zu machen war viel zu anstrengend. Conara kam, hockte sich auf seinen Schwanz und fickte ihn nach Art der Halfmädchen. Ihre Ausbildnerinnen hatten sie sehr gut und gewissenhaft beraten, sagte sie, sie hielten es für notwendig, daß sie es lernte, wie ein Halfmädchen zu ficken. Sie nickte Binara aufmunternd zu, die mit dem Masturbieren eifrig weitermachte. Binara preßte sich an ihn und brachte sich mit dem Finger auf Touren. Dann preßte und rieb sie ihre feuchtnasse Scheide mit offenen Schamlippen an seine Hüfte und fickte ihn im Finale mit dem Kitzler. Er war sehr zufrieden, seine Töchter hatten beide einen guten Weg gefunden, sich ihre Orgasmen wunderbar zu machen.
Tage später, er schlief zwischen Binara und einem Gonniemädchen, weckte ihn Lans Ruf mitten in der Nacht. Sie kam sofort zum Punkt. "Morgen früh!" mehr brauchte sie nicht zu sagen. Er ging schnell unter die Dusche und war kurz nach 4 Uhr in der Basis. Die Offiziere standen verschlafen in kleinen Gruppen und rauchten, niemand wußte etwas. Die Leitstelle hatte sie herbeordert, ohne Angabe von Gründen. Es sei keine Übung.
Pan zögerte keinen Augenblick. Er ließ die Mannschaften wecken, die Männer mußten sich beeilen. Frühstück im Stehen, Waffenausgabe, Antreten. Die gut gedrillten Männer standen in Reih und Glied. Eine gefühlte Ewigkeit später trat ein General samt Entourage in den Hof. Er übersprang die nutzlosen Formalitäten. Der Auftrag lautete, den südöstlichen Abschnitt 1 bis 6 der Stadt zu besetzen und zu sichern. Der Feind? Niemand und alle. Sie hatten die Bevölkerung zu kontrollieren, Zusammenrottungen und Aufstände verhindern. Pulserwaffen auf Betäubung. Töten nur im extremsten Notfall. "Ich will keine Meldungen über tote Zivilisten, damit das ganz klar ist!" brüllte der General.
Pan und etwa 40 Offiziere blieben in der großen Halle und leiteten von dort aus den Einsatz. Es lief alles wie am Schnürchen. Leute, die sich auf den Straßen trafen, wurden in ihre Wohnungen zurückgescheucht. Es gab keine Schußwechsel. Auf der großen Videowand kündigten die Moderatoren im Minutentakt breaking news an. Fyy hielt ihn auf dem Laufenden, sie wußte ziemlich genau Bescheid. Er hörte Fyy zu und beobachtete die Mannschaften, die den Stadtteil gut organisiert besetzt hatten. Nach einer Stunde schalteten die Sender zum Regierungssitz. Ein großer, leerer Tisch vor den Flaggen der Provinzen Bangurels. Nach langer Zeit betraten etwa 15 Dominas den Raum.
Man hatte alle Regierungsmitglieder heute Morgen um 04:30 in Schutzgewahrsam genommen, keiner sei verhaftet oder angeklagt. Sie bildeten jetzt die Regierung. Die bisherige Regierung hatte illegale Verhandlungen mit der Allianz der Piraten geführt, illegale Abkommen mit ihnen geschlossen und Gesetze zur Abschaffung des Sklavereiverbots vorbereitet. Die Abkommen waren wirtschaftlich sehr unvorteilhaft für Bangurel und verschafften nur einigen Politikern hohe Gewinne. Es war daher aus gutem Grund gerechtfertigt und durchaus verfassungsgemäß, die Regierung abzulösen. Für die Bevölkerung seien keine Änderungen vorgesehen, die Regierungsgeschäfte würden nahtlos weitergeführt, natürlich ohne die Allianz der Piraten, sagte die Sprecherin süffisant. Dann wurden die Dominas einzeln vorgestellt.
Pan hörte ganz genau der Vorstellung zu, speicherte jedes Detail und jedes Bild. Aber im Gegensatz zu den anderen Offizieren stimmte er in ihr Johlen und unanständiges Gepfeife nicht mit ein. Er hielt heimlich den Kontakt zu Lan und unterhielt sich mit ihr lautlos wispernd. Sie sahen sich die gleiche Sendung an und er hörte Lans Kommentaren zu.
Die Bilder waren die Üblichen, es war alles wie erwartet. Die Dominas wurden mit allen möglichen vorteilhaften Aufnahmen gezeigt, das nannten die Medien Transparenz. Die Kameras verweilten lange auf den Brüsten der Domina, dann glitten sie tiefer, erkundeten das Geschlechtsteil wie die übelsten Paparazzi. Das brachte die Offiziere zum Johlen. Die Dominas hatten wohlüberlegt ihre engsten durchscheinenden Overalls angezogen, sie wollten ihre Brüste und ihre Spalten der ganzen Bevölkerung zeigen. Das war kein Exhibitionismus, sondern pures Kalkül.
Die Männer im ganzen Land reagierten wie die Offiziere, sie johlten, klatschten Beifall und schnalzten mit der Zunge. In dieser von Sex dominierten Gesellschaft war es nicht nur in Ordnung, sondern es war genau das, was den Männern so imponierte. Brüste, rasierte Spalten, Schamlippen und Kitzler — das zählte mehr als jedes Wahlzuckerl von Politikern. Dominas, deren Geheimnis sich langsam öffnete und den mehr oder weniger großen Kitzler preisgab, das war toll, das war gute Berichterstattung, das zeichnete man in unzähligen Haushalten auf, um es sich wieder und wieder anzuschauen.
Lan erzählte ihm alles, was die Moderatoren verschwiegen. Es brachte ihn zum Lachen, daß Lan alle sexuellen Gewohnheiten, ihre sexuellen Vorlieben und noch so schweinischen kleinen Geheimnisse aller Dominas kannte. Natürlich war Lan nicht an einer Regierungsstelle interessiert, sie arbeitete lieber im Verborgenen mit ihrem privaten Geheimdienst. So war sie eben.
Die Machtübernahme war rasch und effizient, kein Tropfen Blut war vergossen worden. Gegen viele frühere Regierungsmitglieder wurden Verfahren eröffnet, Beweise hatten die Dominas fleißig gesammelt, zwei Drittel der Regierungsmitglieder waren des Hochverrats schuldig, ebenso über 40 mächtige Zivilisten, die sich nur bereichern wollten. Die nicht schuldigen Regierungsmitglieder wurden in die gut dotierte Pension geschickt, sie waren zumindest unfähig und hatten nichts bemerkt oder unternommen. Es gab in der Bevölkerung eine heftige Diskussion, auf Hochverrat stand die Todesstrafe und die Todesstrafe war im Prinzip abgeschafft, zumindest seit Menschengedenken nicht mehr vollstreckt.
Pan stand im Innenhof und stritt sich mit Lan. Er war für die sofortige Todesstrafe, sie wollte die Fettsäcke und die Geschäftsleute in ein dunkles Verlies werfen. Man könnte sie vielleicht noch einmal gebrauchen, oder etwa nicht? Sie beendeten das Gespräch ohne ihre Standpunkte aufzugeben.
Zwei Monate brauchten die Gerichte, um die Einsprüche zu bearbeiten. Die Fettsäcke konnten sich die teuersten Anwälte leisten, aber die zuständige Domina in der Regierung unterband alle ihre Spielchen. Die Urteile der Gerichte hielten stand. Denen, die die Verfahren verfolgten, blieb der Mund vor Staunen offen. Die Regierung hielt stand, es gab keine Korruption, die bisher den Fettsäcken geholfen hatte. Zwei Tage später waren die Urteile vollstreckt. 62 Saubermänner wurden am frühen Morgen exekutiert und ihr Vermögen eingezogen. Es war hart, sehr hart. Aber ein klares Signal.
Lan war erschüttert und er besuchte sie am gleichen Abend. Die alten Regeln galten nicht mehr, klagte sie. Doch das macht nichts, sagte sie gleich darauf. Sie werde sich darauf einstellen, die Dominas neu einschätzen. Sie hätte wetten können, daß die Männer in den Verliesen verrotten würden. Daß die eingezogenen Vermögen den Witwen der Transportschiffbesatzungen, die von den Piraten ermordet worden waren, zu Gute kam, war voraussehbar und richtig. Sie hatte mit den Dominas gesprochen, die wollten richtig regieren. Richtig.
Tea kam nicht mehr. Sie hatte sich unsterblich verliebt und hatte keinen Platz für einen Mann in ihrem Bett. Lan war ziemlich am Boden, sie hatte Tea als ganz junges Mädchen an sich gebunden und sie zur lesbischen Liebe erweckt. Nun lebte Lan allein und mußte ihre Dominas neu einschätzen. Es war ernüchternd, aber auch eine neue Chance. Sie wollte ihn über seine Sondermissionen ausfragen, da war er nicht überrascht. Sie bekam Wort für Wort die gleiche Legende wie der Brigadegeneral. Er war sich sicher, daß ihre Spione ihr sicher schon berichtet hatten. Kritisch wurde es nur, als sie wissen wollte, was er bei Irenea zu suchen hatte.
Lan hatte ein As im Ärmel. Drei verwischte Infrarotfotos. Er reagierte eiskalt, die Generalin hatte sich umgezogen, die verschwitzten Kleider wechseln. "Und ich dachte schon, du schaust ihr beim Masturbieren zu!" sagte Lan und er lachte aus vollem Halse. Haha, welch ein toller Witz! Er sah sie listig an. Ob sie denn glaubte, daß er mit einer 72jährigen fickte? Sie mußten beide lachen, denn seine Vorliebe für blutjunge Mädchen war auch Lan bekannt.
Er hatte die pensionierte Generalin nur ein Stück mitgenommen, sie war nicht Teil seiner Sondermission zu den Halfs in den südlichen Waldgebieten. Die alte Generalin wollte jemanden am Rand des Waldes unauffällig besuchen, aber er wisse nicht, wen. "Die Alte bestellt sich dreimal pro Woche einen Half im Bordell," warf Lan ihre Angel aus, doch darüber wisse er nichts. Es war ihm schon etwas seltsam vorgekommen, daß die Alte sich von ihm hatte enthaaren lassen, aber er hatte nicht nachgefragt. Als Soldat befolgte er Befehle fast automatisch. Die Sache ging ihn nichts an und er wollte gar nicht wissen, für wen die Generalin sich schön machte. Er mußte so nahe wie möglich an der Wahrheit vorbeilügen, unbedingt. Sie hatte ihm befohlen, den Enthaarungshandschuh zu kaufen und sie damit gründlich zu enthaaren. Lan nickte zufrieden, das wußte sie schon. Sie legte vier Fotos auf den Tisch, die mußten mit einer Drohne aufgenommen worden sein. Die nackte Generalin war sehr gut zu erkennen, auch ihre behaarte Möse, an der er sich mit dem Enthaarungshandschuh zu schaffen machte. Er sah sich die gestochen scharfen Fotos an. "Ja, und? Ich enthaare die alte Möse. Ja, und?"
Sein Ton wurde schärfer. Er sei alarmiert, sagte er in schneidendem Ton, daß Lan ihm nachspionierte. Das hatte er als Freund nicht verdient und als Militär müsse er sagen, es konnte sie leicht zu Hochverrat führen. Sie war ja dabei, eine bewilligte militärische Geheimoperation auszuspionieren. Man würde ihre Hintermänner im Verlies aus ihr herausprügeln, da sei er sich ganz sicher! Pan spürte die nackte Angst in Lans Geist. Er wolle nicht, daß ihre Freundschaft daran zerbrach und sie als Hochverräterin erschossen würde, sagte er tief betrübt. "Halte dir die Feinde auf Abstand, deine Freunde aber ganz nah." Diesen alten Spruch hatte ihm Meister Guo in eines seiner Ausbildungsbücher gekritzelt. Er mußte ganz nah an Lan dranbleiben. Sie war kein Feind, sondern viel gefährlicher, eine Freundin.
Er war sich nicht sicher, ob sie nicht doch noch Bilder vom Ficken oder Masturbieren hatte. Er blickte sie weich an. Sie ruderte und ruderte, von Spionieren und Hochverrat sei doch keine Rede! Er nickte zustimmend, denn wenn ich eine Drohne erwische, landest du postwendend im finstersten Verlies meiner Basis! Militärischer Hochverrat, da landest du nicht vor Gericht, dann geht's dir stante pede an den Kragen! Sie erschauerte, denn daß er nicht spaßte, war ihr ganz klar.
Sie ruderte um ihr Leben, sie mußte das Boot unbedingt herumreißen. Es war unbedacht und ein dummer Fehler, ihn auszuspionieren, murmelte sie. Sie wollte alles über ihren Liebhaber wissen und sie verging beinahe vor Eifersucht, er könnte sie mit der Generalin betrügen. Das sähe sie jetzt ein, sagte sie zerknirscht. Sie werde es sofort abstellen, versprach sie und sein Bauchgefühl sagte ihm, daß sie es auch meinte. Er war sich zugleich klar darüber, daß ein weiterer heftiger Widerstand ihr Mißtrauen erwecken würde.
Er setzte sich lächelnd neben sie und umarmte sie von der Seite. "Was reden wir da für einen Blödsinn, meine Domina! Der gute Commander d'Aubonville enthaart die Möse der Alten, die er zu einem heimlichen Stelldichein bringt! Was ist schon dabei? Hochverrat, huch, die Welt geht unter!" lachte er und küßte ihre Schulter. "Warum benehmen wir uns nicht wie Freunde? Wenn du etwas wissen willst, frage mich einfach. Nicht deine Spione, die unter jedem Stein eine Atombombe vermuten. Die Alte zieht sich umständlich um, aber sie sehen das als Masturbieren? Atombombe, Alarmstufe rot! — Gottverdammt, was für ein Unfug! Frag mich einfach! Die Alte hat ein Loch, groß wie ein Swimmingpool und einen Kitzler krumm wie eine Palme. Vermutlich so verbogen vom vielen Masturbieren. Ich werde sie aber gerne fotografieren, wenn du es selbst sehen möchtest, ich brauche es nicht nochmal sehen." Er drückte sie fest an sich und lachte. "Wenn ich sie wieder zu ihrem Einsiedler kutschiere, werde ich sie wohl oder übel wieder enthaaren müssen, da fotografiere ich dir die alte Möse und den armen wundgeriebenen Kitzler, das wird ein Spaß! Ein Heidenspaß!" rief er aus, lachte dröhnend und schlug auf Lans Oberschenkel. Sie lachte erst zaghaft, dann immer gelöster. Ja, okay, sie wolle seine Fotos gerne in ihre Kartei integrieren. Er suchte eine Ablenkung.
Er schlug freundschaftlich auf ihren Oberschenkel. "Zeig mir nochmal die Domina Liane, die mit dem Fesseln!" sagte er, "nur um wieder in Stimmung zu kommen!" Lan nickte und rief das Video auf. Liane ließ sich von einer Dienerin an ein Andreaskreuz fesseln und ein bißchen auspeitschen, dann masturbierte die Dienerin sie ganz wild. Pans Schwanz war steif geworden und bald wälzte er sich mit Lan auf dem Teppich, während die Dienerin ihre Herrin pausenlos masturbierte.
Er fuhr mit einem Gleiter heim und legte sich zu Binara und einem Gonniemädchen. Er fickte das Gonniemädchen mit großem Vergnügen. Binara preßte sich zuerst an das Gonniemädchen beim masturbieren, doch das Fell des Mädchens piekste sie, als sie ihre Scheide erregt daran rieb. Binara rutschte zu seinen Beinen und rieb ihre Scheide an seinem Knöchel. Sie packte seinen Fuß mit beiden Händen und fickte den Knöchel mit ihrem Kitzler. Sie erschauerte im Orgasmus und legte sich wieder zu dem Mädchen, strich ihre Haare aus dem Gesicht und streichelte das kleine Gesicht.
"Mach ihr ein Kind, Papa, mach ihr ein Kind!" flüsterte Binara und das Gonniemädchen riß die Augen furchtsam auf. "Würde der gute Herr ihr jetzt ein Kind machen?" wisperte sie in Binaras Ohr. Binara grinste und lachte, "Aber Ja, natürlich!" und sie packte seinen Schwanz und stieß ihn ein paarmal ganz tief in die Scheide des verängstigten Gonniemädchens hinein. Er mußte lachen, als ob er es in der Hand hätte, das Mädchen zu schwängern. Fyy hatte ihn in seiner Jugend ziemlich damit genervt, daß er sehr viele junge Frauen und ein paar junge Mädchen geschwängert hatte.