Die Patrouillen hatten alle Hände voll zu tun, denn die Tali randalierten, ungeachtet der Toten. Mancher Landgutsherr mußte seine Tali in Ketten legen oder erschießen. Ben raste alarmiert heim, seine Gonnies riefen um Hilfe. Seine Tali hatten Lia brutal zusammengeschlagen und vergewaltigten sie pausenlos. Sie grinsten ihn mit irrem Blick an und hätten seine Frau totgefickt, hätte er sich nicht auf sie gestürzt. Er konnte die beiden von Lia losreißen, doch sie hörten nicht auf zu rasen. Er konnte nur eine festhalten, die andere stieß ihren Schwanz in Lias Scheide und fickte sie wild. Trotz ihrer Verletzungen orgasmte Lia und Ben war in tiefem Zwiespalt, was er tun sollte. Die Tali wechselten sich pausenlos ab und fickten Lia wie rasend, Lias Schreie gingen bald in verzweifeltes Wimmern über. Die Tali rasten wie Furien und Ben mußte beide erschießen, anders konnte er sie nicht aufhalten. Er brachte Lia sofort ins Spital und ließ sich von der Polizei festnehmen. Er rief Pan an.
Pan besprach es mit dem Brigadegeneral, richtete eine Tasche mit einigen Sachen her und eilte zum Gefängnis. Ein feister, hochmütiger Prälat leitete das Gefängnis und Pan mußte eine Stunde mit ihm vergeuden. Der Prälat hatte nichts zu sagen und schwätzte eine Stunde lang. Endlich wurde er zu Ben gelassen. Sie verständigten sich mit einem Blick: Wanzen! Ben erzählte ihm die Ereignisse wahrheitsgemäß, er hatte kein Unrecht begangen und in Notwehr geschossen. Pan beruhigte ihn, er hatte mit dem Krankenhaus gesprochen, Lia war in guten Händen und werde sich ganz erholen. Pan versprach, gleich zum Erzbischof zu gehen.
Torx empfing ihn sofort im Sanctissimum. Pan bemerkte die Palasthure, die im Hintergrund auf der Couch masturbierte und sich nach einigen Augenblicken erhob. Er betrachtete ihren nackten Körper, sie war wirklich ein Augenschmaus, die jetzt ihre Kleider verlegen richtete. Das Patriziermädchen blickte scheu auf ihn und den Erzbischof, bevor sie verschwand. Er grinste nur kurz und wurde wieder ernst. Es dauerte nicht einmal 5 Minuten, da hatte Torx die Lage komplett begriffen. Er rief einen Sekretär und diktierte die für die sofortige Entlassung erforderlichen Dokumente. Pan traf nur Minuten nach Ben in der Basis ein. Sie gingen zum General und besprachen die Lage. Ben fuhr sofort ins Krankenhaus.
Pan war vom Drill mit seinen Männern erschöpft und rauchte in seiner Bibliothek. Der Cognac war wohlverdient und Fyy saß auf seinem Schoß. Sie wußte, wie gern er in solchen Situationen ihren Mädchenkörper streichelte und liebkoste. Sie hatte in den Wochen nach Bens Freilassung alle Berichte über gewaltsame Vorfälle mit Talimädchen gesammelt und ausgewertet. Kein einziges Kriterium, das ein Polizist oder ein anderer Ermittler in Betracht ziehen würde, passte. Aber sie zog einen ungewöhnlichen Schluß. Was, wenn ihre Nahrung vergiftet war, die Yumma? Er ließ ihren Kitzler los und schlug sich auf die Stirn. "Mädchen, du bist ein Genie!" rief er aus und sie nickte, Ja, natürlich! Er trommelte den Chef des militärischen Seucheninstituts aus dem Bett. Er beschrieb dem verdutzten Mann die Aufgabe. Ja, jetzt sofort! Ja, er wußte, wie spät es war, die Untersuchung müsse aber sofort beginnen. Ja, er hatte den Brigadegeneral bereits verständigt. Hopp hopp, los!
Die Wissenschaftler wußten, wonach sie suchten. Am dritten Tag entdeckten sie den Pilz, der einen großen Teil der Yumma‐Ernte befallen hatte. Augenblicklich entwickelten sie einen Schnelltest und man sortierte in den Yumma‐Plantagen die Früchte. Der Pilz wurde beim Kochen der Yumma wie das Gift neutralisiert und war unbedenklich für den Menschen. Die Tali, die die Yumma roh aßen, bekamen nur noch getestete Früchte. Die Angriffe der Tali ließen rapide nach und hörten gänzlich auf. Die Wissenschaftler leiteten ihre Erkenntnisse nach Valuria weiter, damit die Gefahr auch auf anderen Planeten bekannt wurde. Es wurde natürlich auch versucht, den Pilz direkt in den Plantagen zu bekämpfen, aber nur mit mäßigem Erfolg.
Lan wollte ihn an sich fesseln, verliebt wie sie war, doch er machte nicht mit. Er konnte sie nur einmal, höchstens zweimal in der Woche besuchen und wollte nicht die ganze Nacht bleiben. Er mußte in seinem eigenen Bett schlafen und in seinem Haus nach dem rechten sehen. Es wurde hin und her diskutiert, denn Lan wußte nicht, gegen welche Gefühle sie eigentlich ankämpfte. Aber sie war eine intelligente Frau und sah ein, daß Pan sich nicht fesseln ließ und es gut mit ihr meinte. Es war für sie beide besser, in ihren jeweiligen Haushalten zu leben und nicht zusammenzuziehen oder gar zu heiraten, wie es sich das kleine Mädchen in ihrer Brust sehnlichst wünschte. Die Domina in ihr aber wußte, daß er Recht hatte. Ihr Respekt stieg sogar, da er ein Mann mit Rückgrat war. Es war vielleicht besser so, sie konnte sich auf ihr Ministerium konzentrieren, ohne über das Ficken nachzudenken. Sie wußte, wann er kam und sie einige Stunden lang fickte.
Sie hatte sich von ihm schließlich überreden lassen, das tägliche Masturbieren wieder aufzunehmen, da sie sich weder von ihren Gonnies noch von den Klerikern ficken lassen wollte. Sie schämte sich sehr, über ihr Masturbieren mit einem Mann zu sprechen, denn es galt unter Menschenfrauen als ungehörig und schändlich, zu masturbieren anstatt zu ficken. Damit verstieß eine Frau gegen die gesellschaftlich geforderte oberste Norm, "Du mußt ficken und gefickt werden!" Aber sie akzeptierte es, da sie seine gute und ehrliche Absicht erkannte. Sie wäre lieber im Boden versunken, als ihm, einem Mann, alle Geheimnisse, ihre liebste Technik und die Erregung beim Masturbieren ganz genau zu beschreiben, aber sie tat es, ließ nicht das kleinste Detail aus. Sie schmiegte sich an ihn und zeigte ihm ihr Masturbieren, was sie noch nie einem Mann gezeigt hatte. Sie wurde ruhiger und ausgeglichener, als sie wieder regelmäßig jede Nacht masturbierte. Der Brigadegeneral hatte ihr ein Halsband geschenkt, das sie nur anlegte, wenn Pan zum Ficken kam oder abends zum Masturbieren. Es verstärkte ihre Libido wirklich besser als der Maulbeerschnaps und beflügelte ihre Orgasmen.
Conara hatte ihre Praxis zum Laufen gebracht, ihre Gonnies führten ihren Haushalt perfekt und sie hatte zwei Gonniemädchen ausgebildet, die ihr bei der Arbeit zur Hand gingen. Sie bedauerte, nicht mehr so oft bei ihm zu übernachten, aber sie masturbierte wieder sehr viel und das löschte das Feuer in ihrem Unterleib. Sie rieb sich beim Masturbieren nicht mehr an den behaarten Gonniemädchen, sondern an dem Schwanz des Gonniemannes, der anschließend das Gonniemädchen fickte. Sie rieb ihre geöffnete Scheide am steifen Schwanz des Gonniemannes auf und ab und fickte seine Eichel ganz energisch mit ihrem Kitzler. Sie lachte, weil sie den Gonniemann meist so geschickt mit ihrem Kitzler fickte, daß er beinahe spritzen mußte. Natürlich ließ sie den Kleinen in ihre Scheide spritzen. Nach ihrem Orgasmus stülpte sie ihre Scheide über seinen Schwanz und ließ ihn geduldig hineinspritzen. Das mochte sie wirklich sehr. Meist aber mußte sie seinen Schwanz ein bißchen ficken, um ihn zum Spritzen zu bringen. Es war wunderbar, mit dem Kitzler seine Eichel zu ficken und danach eine Viertelstunde oder länger auf seinem Schwanz zu reiten und ihn erneut zum Spritzen zu bringen. Das war ihr ganz recht so. Aber nein, sie ließ sich nicht von den Gonniemännern ficken und auch sonst von niemandem, nur von ihrem Vater. Für sie war das genauso richtig.
Binaras 12. Geburtstag. Conara war gekommen, Binara wollte sie unbedingt dabeihaben. Die geschicktesten Gonnieköche hatten ein herrliches Festmahl zubereitet. Er schenkte Binara einen mit wertvollen Steinen besetzten, schweren goldenen Armreif und Conara schenkte ihr einen Ring mit einem Diamanten. Binara aß tüchtig, obwohl sie die ganze Zeit plapperte und den Ring und den Armreif bewunderte. Sie ließen die Gonnies abräumen und saßen zu dritt in der Bibliothek. Die beiden Mädchen durften das erste Mal mit ihm Cognac trinken und rauchen. Sie unterhielten sich ausgezeichnet und er legte ihnen die erotisierenden Halsbänder um den Hals, als sie zu Bett gingen. Die Wirkung des Kristalls fuhr schnurstracks in ihre Mösen.
Conara und er streichelten und liebkosten Binara, die schon bald vor Erregung keuchte. Binara lag auf ihrem Rückenfell und spreizte ihre Beine erwartungsvoll. Er steckte seinen Schwanz in ihren Scheideneingang und flüsterte, sie solle ihn umarmen. Sie hielten sich ganz fest umarmt und er mußte ein paar Mal zustoßen, bis ihr Jungfernhäutchen zerriß. Sie schrie vor Freude und küßte ihn ununterbrochen. Er flüsterte, sie sei jetzt erwachsen und dürfe offiziell ficken und gefickt werden. Sie sah ihn mit strahlenden Augen an, als er richtig zu ficken begann. Conara nahm ihre kleine Brust in den Mund, um sie zu erregen. Er packte Binaras Arschbacken und das Rückenfell, er stieß schnell und schneller und packte ihren Arsch und das Rückenfell ganz fest, als sie mit kleinen Schreien zum Orgasmus kam. Er packte ihre Arschbacken wie ein Schraubstock und zog sie ganz auseinander, weitete ihren Arsch und ihre Scheide und preßte sie an sich, er spritzte in ihrem ausklingenden Orgasmus in ihre Scheide und Conara biß ganz leicht in ihre Zitze. Er ließ sich zwischen seine Töchter fallen und umarmte beide.
Binara weinte vor Freude, es war so schön! Es war ihr großer Tag und er war wunderschön! Sie und Conara kletterten abwechselnd auf ihn und fickten ihn, erarbeiteten sich ihre Orgasmen auf die Art der Halfmädchen. Er lobte Binara wie Conara, sie hatte sich gut vorbereitet und konnte schon in ihrer ersten Nacht ausgezeichnet ficken. Er war froh, daß er bei Irenea geübt hatte, seine Erektion lange zu halten. Die Mädchen fickten ihn abwechselnd bis weit nach Mitternacht. Sie schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Fyy setzte sich nach dem Frühstück auf seinen Schoß und Conara und Binara verließen den Raum wie immer, wenn er mit dem Androidenmädchen etwas zu besprechen hatte. Fyy holte weit aus. Als Meister Guo noch ein junger Wissenschaftler war, hatte er die Verbesserungen für ihr Gehirn entwickelt und vor allem die lernende KI. Pan nickte, das wußte er schon. Er hatte nicht nur diesen Palast, sondern auch das beträchtliche Vermögen des Meisters geerbt, setzte Fyy fort. Sie war bisher der einzige humanoide Androide des Planeten und kaum jemand wußte etwas von ihrer Existenz. Doch jetzt hatte ein Forscherteam die Forschungsunterlagen des Meisters und des Erfinders aufgekauft, da sie einen humanoiden Android geschaffen haben, aber nicht zufrieden waren mit dem Gehirn, das sie geschaffen hatten. Fyy sagte, daß vor zwei Tagen ein hoher Millionenbetrag auf seinem Konto eingegangen war, das war an sich korrekt, er war ja der Erbe.
Fyy sagte, daß sie im Zwiespalt war, um es menschlich auszudrücken. Pan unterbrach sie, wem gehört das Institut? Fyy schwieg beinahe zwei Minuten und durchsuchte Datenbanken und Dokumente. Eine lächerliche Konstruktion, wie sie sich verstecken wollten, sagte das Mädchen, letztlich gehörte das Institut dem Klerus, der päpstlichen Akademie. Er nickte nur, aha! Fyy setzte fort. Der Zwiespalt war, einerseits zu sehen, ob sie das Gehirn samt KI zustande brachten oder andererseits das Institut in die Luft zu jagen. Sie schwieg und Pan dachte angestrengt nach. Er fragte, wie wahrscheinlich es war, daß die Wissenschaftler Erfolg hatten? Fyy wußte die Antwort sofort, 99,99% daß sie es sehr rasch schafften.
Er hatte entschieden. Fyy würde es natürlich gerne sehen, wie gut andere Androiden funktionieren. Er sagte lachend, vermutlich sei der klerikale Android männlich und Fyy könnte daran interessiert sein, mit diesem zu ficken. Fyy nickte zustimmend, selbstverständlich hatte sie das schon überlegt und würde sich darüber freuen, um es in menschlichen Gefühlen zu beschreiben. Pan nickte, er könne ihre Neugier sehr gut verstehen, er würde an ihrer Stelle auch so denken.
Aber wir müssen an mehr als nur das Ficken denken, sagte er ernst. Wie viele Androiden werden sie wohl bauen? Fyy wußte die Antwort, die Forscher hatten bereits 17 Modelle gebaut, Männer zwischen 18 und 25 Jahren, weitere 5 waren noch nicht fertig. 17 unterschiedlich gut gelungene Gehirne, die aber keine KI hatten. Sie hatten 17 verschiedene Schwänze, sagte Fyy, große und sehr große, natürlich konnten sie nicht spritzen. Woher sie das wüßte? Fyy lachte süß, sie hatte die Modelle schon ausprobiert, aber sie fickten relativ ungeschickt.
Pan war erstaunt. Sie hatte mit allen Modellen gefickt? Aber natürlich, sagte das Mädchen, während der letzten Monate, aber die meisten fickten langweilig. Nur die beiden letzten Modelle waren gut genug im Ficken, um jede Menschenfrau zu befriedigen. Gut, sagte Pan, wir spinnen die Sache weiter. Die päpstliche Akademie stellt Androiden her, mehrere, viele. Sie würden mehrere Hundert bauen, die dann alle deine Fähigkeiten haben, Fyy! Und wenn sie Tausende bauten? Tausende hochintelligente Androiden in der Hand des Klerus, des Papstes, der päpstlichen Akademie!? Um Himmels Willen! Das gibt dem Klerus noch mehr Macht als sie jetzt schon haben.
Das ist nicht gut, Fyy, sagte er leise.
Haben sie die Unterlagen schon? Haben sie schon Kopien gemacht? Fyy verneinte. Die Unterlagen sind alle noch beim Ministerium und werden erst in etwa einer Woche notariell übergeben. Pan dachte kurz nach. Nein, es war nicht klug, das Institut in die Luft zu jagen. Es gab eine Lösung, die ihm und auch Fyy gefallen könnte. Sollen sie doch Androiden bauen, so viele sie wollen! Sie, Fyy, könnte ja jederzeit überprüfen, wie gut die neueren Modelle fickten. Fyy nickte zustimmend, ja, das würde sie wirklich gerne machen. Mit den Androiden zu ficken machte wirklich Spaß!
Fyy, sagte Pan, Fyy müsse die Unterlagen im Ministerium, die Formeln etc. sichten und sie unauffällig verändern, so daß das Institut keine so wunderbaren Gehirne mit KI, wie sie es habe, bauen könnte. Nur einige kleine Änderungen, die das Projekt sabotierten. Es müsse so aussehen, daß sie nur so schwache Gehirne wie bisher zustande brachten. Keine Kalbshirne natürlich, sondern nur solche, die sie auch so zustande gebracht hätten. Fyy hatte ihn sofort verstanden, die Formeln müßten bestechend gut aussehen, ohne daß sie die echten Geheimnisse preisgaben. Sie nickte, das könne sie machen, kein Problem! Die Sicherheitsvorkehrungen im Ministerium waren schon hunderte Jahre alt, sie würde ungesehen hineinspazieren. Er wolle es so, nicht wahr? Pan nickte, "Gutes Mädchen, du hast deine Aufgabe verstanden, also los!" Fyy ging hinüber in die Bibliothek und stellte sich in die Ladestation. Er wußte, sie arbeitete bereits fleißig und würde sich, wenn nötig, teleportieren. Natürlich würde sie sich nachts ins Institut teleportieren, um sich von den Androiden ficken zu lassen. Er ging grinsend in die Basis zum Dienst.
Tage später war er wieder planmäßig bei Lan. Wie sie es wünschte, fickten sie zweimal vor dem Abendessen, die Dienerinnen standen stumm wartend im Hintergrund und schauten zu. Sie trugen nur kurze Westen und Pan sah sich an ihren rasierten Spalten satt. Sie durften beim Zuschauen nicht masturbieren, aber fast alle preßten ihre Finger auf den Kitzler. Als sie sich zu Tisch setzten, scheuchte er die Mädchen hinaus. Er wolle etwas ohne Zeugen mit ihr besprechen. Sie ging zur Kommode und drückte eine Taste. "Es ist alles blockiert," sagte sie und setzte sich erwartungsvoll. Was sie darüber wüßte, über das geheime Projekt der päpstlichen Akademie, einen humanoiden Androiden zu konstruieren, der besser als jeder Half und jede Tali ficken konnte? Lan fiel die Kinnlade herunter, davon hatte sie nichts gehört, kein einziges Wort! Woher er die Information hatte, fragte sie und wußte sofort, daß er nicht antworten würde. Er sagte, das sei ein großes Geschäft. Jede Ehefrau wollte so einen tollen Ficker haben, koste es was wolle. Er hatte keine Beziehung zur Akademie und auch nicht zum Klerus. Aber er wollte sich irgendwie an diesem Geschäft beteiligen, mit vielleicht 3 bis 5 Millionen Credits. Ob sie . . .?
Lan dachte angestrengt nach. Sie wisse im Moment nicht, wen sie ausquetschen konnte, aber das konnte man herausfinden. Er wolle wirklich Geld investieren? Ja, klar doch, das versprach doch ein gutes Geschäft zu werden. Er verlange ja nichts Ungesetzliches, sagte er und riß dem Fasan eine Keule raus, er wollte nur völlig legal Geld verdienen. Das war ja in Ordnung, sagte Lan, aber es war schwierig, Details herauszufinden. Er lächelte. "Du hast doch schon für weniger mit Klerikern gefickt!" warf er ein und kannte die Antwort bereits. "Ich ficke nur mit dir, mein Lieber," sagte sie lapidar, "seit Monaten!" Er schmunzelte, daß sie nicht auf das wichtigste Kampfmittel verzichten dürfe, das sage er als militärischer Ausbilder. Eines der ersten Dinge, die er den Kadetten beibrachte.
Pan spürte beinahe körperlich, daß ihre Gedanken wie ein gefangenes Vögelchen umherhüpften. Ihn störte es nicht, überhaupt nicht, wenn sie sich von jemandem ficken lasse, um Informationen zu bekommen, bekräftigte er. Er sei doch kein Baby und stamme nicht aus dem vorvorletzten Jahrtausend, als die Männer ihre Frauen noch bezüglich des Fickens einschränkten und bevormundeten. Er sei ein Kind dieser Zeit, Frauen sollten und mußten Sex haben, mit wem sie wollten und auch, wenn sie eigentlich nicht wollten. Und daß es beim Ficken manchmal um etwas ganz anderes als Sex ging, das wüßten doch alle.
Er freue sich jedesmal wie ein Kronprinz, wenn er sie ficken durfte, denn sie war wirklich eine Göttin im Ficken! Aber es verunsicherte ihn, wenn sie aufs Ficken verzichtete. Er schwieg und ließ es einsickern.
"Oh Pan, wie sehr liebe ich dich! Das war das schönste Kompliment, das mir ein Mann machte." Sie wischte sich die Augen, denn sie war wirklich gerührt. Sie werde herausfinden, was er wissen wollte. Sie würde sich von jedem ficken lassen, wenn es nötig war, obwohl ihr Herz nicht dabei war. Er spürte die Wehmut, die sie erfüllte, als sie daran dachte, sich für Informationen ficken zu lassen. Aber, seufzte sie, es mußte wohl sein.
Seine Gonnies, die im Innenhof des Palastes ihre Hütten hatten, liebten ihn von ganzem Herzen. Sie hatten es sehr gut bei ihm, er verwöhnte sie mit den auserlesensten Leckerbissen, da war er viel großzügiger als seine Nachbarn. Sie wußten um seine Vorliebe für junge Gonniemädchen und sie behüteten die Jungfernschaft ihrer Töchter, die bereits mit 10 Jahren geschlechtsreif waren. Sie legten ihm die 10jährigen Gonniemädchen ins Bett und er war völlig aus dem Häuschen, weil er sie deflorieren durfte. Er machte es jedesmal zu einem Fest, wenn sie ihm eine Jungfrau schenkten und kaufte ihnen ein Dutzend Fasane, das Lieblingsgeflügel der Gonnies. Binara hatte das Deflorieren schon oft gesehen und war jedesmal stolz auf ihren Vater. Jetzt war sie selbst eine erwachsene Frau und umarmte liebevoll die kleinen Jungfrauen vor dem Deflorieren, die man ihrem Vater geschenkt hatte. Sie hatte sich wie Conara entschlossen, nur mit ihm zu ficken. Wenn er nicht da war, wollte sie die Eichel der Gonniemänner wie Conara mit ihrem Kitzler ficken und sie zum Spritzen mit der Scheide reiten.
Fyy setzte sich auf seinen seinen Schoß und ließ sich liebkosen. Sie hatte alles erledigt. Sie hatte zuerst eine Kopie angefertigt und sie in seiner Bibliothek als Dante Alighieris Divina Commedia, Inferno Bd. II bis XVII archiviert. Vielleicht war es eines Tages von Nutzen. Dann hatte sie die Formeln vorsichtig und mit Sachkenntnis verändert, so daß das Institut keine perfekten Gehirne entwickeln konnte, vor allem keine sinnvolle Anbindung an eine KI. Fyy lächelte verschmitzt. Die Androiden bekamen stattdessen eine riesengroße Lust zu Ficken implantiert, lächelte sie und Pan mußte laut lachen. "Du kleiner Schelm!" Fyy teleportierte sich jede Nacht ins Institut, um sich von den Androiden ficken zu lassen. Sie grinste, denn wenn die Androiden sie fickten, bedeutete es ihnen nichts. Doch sie war viel höher als jene entwickelt, hatte humanoide Gefühle und kannte und genoß das Konzept des weiblichen Orgasmus, darauf hatte ihr Erschaffer großen Wert gelegt und sie mit Perfektion damit ausgestattet. Pan war sehr zufrieden mit ihr, sagte er, der Klerus erhielt keine zusätzliche Macht, nur ein gutes Industrieprodukt. Die päpstliche Akademie richtete sich zunächst auf die Produktion von 1.000 Androiden pro Monat ein.
Pan brachte wieder Steaks zu Ireneas Haus. Sie und Pozzebon waren höchst erstaunt, als er ihnen die Schecks über je 7.500 Credits gab. Es war für beide ungeheuer viel Geld. Er erklärte ihnen, daß er dem Militär die Doppelkanone mitgebracht hatte, was einen großen Vorteil bedeutete. Pozzebon und Irenea waren technisch in der Lage, seinen Ausführungen und Argumenten zu folgen. Beide begriffen, daß er bei seinen Missionen besondere Dinge für das Militär beschaffte und daß das viele Geld von dort stammte. Wieder filmte er das Ficken der beiden in extremen Nahaufnahmen und schlug vor, Pozzebon solle ihr in den Mund spritzen. Pozzebon war Feuer und Flamme, doch Irenea wurde rot vor Verlegenheit. Das habe sie noch nie gemacht, sagte sie verschämt wie eine Klosterschülerin und schüttelte den Kopf. Pozzebon erklärte, wie sie es machen mußte und sie riß den Mund ganz weit auf und masturbierte seinen Schwanz in ihrem Mund. Pan nahm das Spritzen aus nächster Nähe in Zeitlupe auf. Sie schluckte brav den Samen, der in satten Strahlen über ihre Zunge und in ihren Rachen hineinspritzte. Sie masturbierte ihn so lange vor ihrem offenen Mund, bis es zu spritzen aufhörte. Sie lachte geil grinsend in die Kamera und sagte, daß es gar nicht so eklig war wie sie früher gedacht habe. Später ließ sie Pozzebon in ihrem Mund ficken und tief in ihrer Kehle spritzen, wobei sie fast erstickte. Pan wußte noch nicht, wozu er die Aufnahmen verwenden konnte, aber er würde den richtigen Zeitpunkt sehen.
Zwei Monate, nachdem Lia aus dem Krankenhaus gekommen war, kaufte Pan mit den 5.000 Credits von Lea zwei ganz junge Tali für Lia. Er sagte Ben, wenn man beim Reiten aus dem Sattel fällt, muß man gleich wieder aufsitzen. Ben verstand es, doch er konnte Lia nicht wie einen Kadetten behandeln. Es war eine teure Anschaffung und Pan mußte einige Hebel in Bewegung setzen. Die Tali waren Schwestern, 13 und 14 Jahre alt und waren bei den Weisen Frauen aufgewachsen. Sie waren beide Jungfrauen, sie hatten noch nie bei einem Mann gelegen und gemeinsam mit den Weisen Frauen nur stillende Mütter gefickt. Lia überwand ihre Ängste rasch, denn Ben ließ die rohen Yumma im Haus vorsichtshalber nochmals testen. Lia genoß das Ficken mit den neuen Tali sehr und schrie wieder freudvoll ihre Orgasmen heraus. Ben sagte eines Tages zu Pan, er habe beide Tali nacheinander defloriert und sie ließen sich willig und gerne von ihm ficken. "Und Lia wieder im Sattel?" fragte Pan und Ben nickte, besser als je zuvor!
Pan war mit den Entwicklungen zufrieden. Die jungen Gonniemädchen lagen in seinem Bett wie Binara und schenkten ihm ihr jugendliches, feuriges Ficken. Fyy hatte das Institut der Akademie anscheinend erfolgreich übertölpelt und er lag einen Abend in der Woche bei Lan. Sie berichtete ihm freimütig alles, was sie im Bett des Erzbischofs herausgefunden hatte. Sie verschwendete viel Zeit auf die Beschreibung, wie sie sich vom Erzbischof hatte ficken lassen. Sie weinte ein bißchen, weil sie ihre schönsten Gefühle verraten hatte. Ja, sagte sie, der Erzbischof fickte wirklich sehr gut und sie kam sogar weinend zum Orgasmus, aber ihr Herz war nicht dabei. Jedenfalls war es dem Erzbischof recht, wenn die Ministerin und der Commander sich an diesem Projekt beteiligen wollten. Lan hatte die ausdrückliche Erlaubnis des Erzbischofs erhalten, der von ihren Liebeskünsten verzaubert und verhext war. Sie hatte jedoch herausgefunden, daß die Androiden nicht so gut waren wie vorgegeben. Sie waren ausgesprochen begabt im Ficken, so daß die Akademie den Auftrag für die Massenproduktion erhielt. Das Monopol war ein finanziell bedeutender Vorteil für den Klerus, darüber hinaus brachten die Androiden aber nicht die Macht und den bedeutenden Vorteil, den man sich versprochen hatte.
Der Erzbischof hatte ihr von dem Plan erzählt, mit Hilfe der intelligenten Androiden etc. Einfluß und Macht zu gewinnen und die Regierung der Dominas durch eine Regierung der Gottesmänner abzulösen. Friedlich, demokratisch und ohne Gewalt. Der Klerus war ja in der Regierung nur mit einem Bischof vertreten, der einzige Mann in der Regierung. Er war der Minister für Frauen, Sexualität und sexuelle Erziehung. Er hatte bisher nur ein Gesetz schaffen können, um Frauen, die sich zu ficken weigerten, auspeitschen zu lassen. Er fickte reihum mit allen Dominas der Regierung, um das Gesetz durchzubringen. Er war jetzt dabei, lesbische Liebe zu verbieten und unter drakonische Strafen zu stellen. Das brauchte aber noch Zeit. Der Bischof fickte die Dominas in göttlichem Auftrag und zum Wohle des Volkes! "Amen!" sagte Pan spöttisch.
Pan bedankte sich bei ihr für ihren Erfolg, er werde sich gleich bei dem Projekt beteiligen. Lan weinte, sie hatte sich wieder von einem Wildfremden ficken lassen und auch wenn ihr Herz ganz woanders war, ihr Körper hatte sie betrogen, Orgasmus für Orgasmus betrogen. Sie weinte und heulte, der Erzbischof soff den Maulbeerschnaps aus vollen Bechern, er fickte sie unbarmherzig und ihre Orgasmen verrieten ihre körperliche Lust. Pan umarmte sie und flüsterte, wie dankbar er war, daß sie eine Nacht und einen Tag mit dem häßlichen Erzbischof gefickt hatte und sich von dem Kerl hatte unaufhörlich besteigen lassen. Er liebe sie sehr und spüre, wie sehr sie sich grämte, sagte er.
Lan schaute zu ihren Dienerinnen und fragte ihn, ob er es auch für richtig halte, daß sie ihre Schambehaarung wegrasieren mußten? Er bestätigte ihr, daß die Mädchen so besser aussahen, er persönlich mochte keine Schambehaarung, absolut nicht. Lea ließ die Mädchen einzeln vor sie treten. Sie betrachteten jedes Mädchen einzeln, diskutierten ihre Körper, Brüste und Spalten und Lan gab leise flüsternd detailliert über ihre sexuellen Gewohnheiten und Vorlieben Auskunft. Die Mädchen erröteten vor Scham. Er betastete ihre Körper, erforschte ihr Geschlechtsteil minutiös. Lan lachte hellauf wie ein kleines Mädchen, wenn er einen zum Bersten steifen Kitzler rieb und das Mädchen zitternd orgasmte. Die meisten masturbierten allein, sagte Lan, nur wenige zu zweit. Sie hatten jeden Abend in der Woche frei, wo sie mit ihren Liebhabern ficken durften, aber die meisten gingen schnurstracks ins Bordell zu den Halfboys. Die Mädchen ließen sich am liebsten von den Halfboys durchficken, selbst die, die einen menschlichen Liebhaber hatten. Lan wußte wirklich alles über die Mädchen, alles. Lans Feuer brannte lichterloh, sie umarmte ihren Liebsten und zog ihn aufs Bett.
Der Brigadegeneral fuhr mit Pan und Binara zu einem Steinbruch nahe der Basis, die als Schieß‐ und Testplatz diente. Die Idee, Binara mitzunehmen, kam ihm, als er sie beim Studium alter Wehrtechnik sah. Die Ingenieure hatten das dritte Exemplar des Nachbaus aufgestellt und wollten stolz das erste perfekte Exemplar der Doppelkanone vorführen. Pan hatte schon die früheren Modelle gesehen und wußte, wie gut man gearbeitet hatte. Wie beim Tontaubenschießen wurde aus willkürlichen Positionen die Zieldrohne losgeschossen und der Ingenieur im improvisierten Schützensitz zielte und feuerte. Der General klopfte ihm immer wieder auf die Schulter, "100% Treffer!" Der Ingenieur betätigte einen Schalter und verließ den Schützensitz. Der General wartete erstaunt. Auf das Kommando eines Ingenieurs wurden 4 Zieldrohnen gleichzeitig abgeschossen. Die unbemannte Doppelkanone schoß alle 4 in blitzschneller Folge ab. Das wiederholte man mehrere Male ohne einen einzigen Fehlschuß. Dem General blieb das Wort im Hals stecken, er war schlichtweg fassungslos. Er und Pan schüttelten die Hände der Techniker und lobten die Arbeit überschwänglich. Nicht nur der General und er schwätzten noch lange mit den Technikern, auch Binara debattierte mit einem von ihnen. Pan hatte vor der Vorführung seine Tochter vorgestellt und daß sie demnächst ihre Ausbildung im Ingenieurswesen angehen werde. Pan beobachtete, daß sie von den Technikern gut behandelt wurde. Er fuhr mit dem Brigadegeneral zur Basis, Binara wollte beim Abbauen der Kanone zuschauen und käme später nach.
"Deine Tochter scheint mir ein kluges Kind zu sein," sagte der General. Sie könne mit 14 in die Militärakademie kommen und sich im Ingenieurswesen ausbilden lassen, wenn sie wollte, setzte er fort. Pan dankte ihm, es war wirklich ihr Herzenswunsch und er hatte nur Bedenken, wie ein Halfmädchen beim Militär aufgenommen werde. Der General lachte, wenn die Kleine wirklich das Zeug für eine Ingenieurin hatte, würde sich kein Schwein über ihr Rückenfell aufregen. A propos, setzte der General fort, die Mädchen mit Rückenfell galten als gute Fickerinnen, oder!? Pan nickte, "das stimmt wirklich, meine Tochter fickt ganz ausgezeichnet, Chef!" sagte er und verlieh mit Kopfnicken den Worten Nachdruck. "Sie ist sehr wählerisch, was das Ficken anbelangt, aber vielleicht fickt sie dich eines Tages, Chef!" Der General schwieg und Pan betrachtete spöttisch seine geilen Gedanken. Der General war ein Mann wie sie alle und kein Chorknabe. Er hatte noch nie mit einem Chorknaben zu tun gehabt und rätselte, was die Redewendung eigentlich bedeutete.
Er hatte ein Gonniemädchen und einen Gonniemann ins Bett gerufen, denn Binara wollte ihm zeigen, wie sie es mit dem Gonniemann machte. Sie hatte es sich mehrmals von Conara zeigen lassen. Conara glitt auf dem Schwanz schnell vor und zurück, masturbierte sich zum Orgasmus und fickte die Eichel mit ihrem Kitzler rasend schnell. Sie führte sich den Schwanz ein, masturbierte weiter und ritt schnell auf dem Schwanz auf und ab, bis sie orgasmte. Daraufhin fickte sie den Schwanz viel schneller, als Binara nach der Schilderung angenommen hatte und ließ den Schwanz hineinspritzen. Binara sagte Conara, daß es zum Schluß wie richtiges Ficken aussah, aber Conara verneinte, daß das täuschte.
Pan setzte sich im Bett auf, drang in die Scheide des Mädchens ein und ließ das Gonniemädchen auf seinem Schwanz sitzen, während er Binara und dem kleinen Mann zuschaute. Das Mädchen hüpfte ungeduldig auf und ab, doch er umarmte die Kleine und raunte, sie müsse sich gedulden. Binara kniete links und rechts von ihm, ihre Schamlippen umfingen den großen Schwanz des jungen Mannes und sie glitt vor und zurück. Sie glitt schneller und schneller auf dem Schwanz und ihr Orgasmus kam. Sie packte den Schwanz mit einer Hand und fickte seine Eichel mit ihrem Kitzler, minutenlang, bis ihr Orgasmus verebbte.
Sie packte seinen Schwanz und stülpte ihre Scheide darüber. Sie tauchte die Scheide auf und ab, erst langsam, dann schneller werdend und masturbierte gleichzeitig, eine Viertelstunde lang. Binaras Erregung stieg beim Masturbieren an und sie fickte den Schwanz zum Schluß so schnell, daß der Knabe rhythmisch spritzte. Pan sah, daß Binaras Arschbacken beim Spritzen zuckten und sie ihren Orgasmus gleichzeitig auslöste. Sie umarmte den Gonnieboy und flüsterte mit ihm. Nach ein oder zwei Minuten dasselbe noch einmal, die Schamlippen glitten auf dem Schwanz vor und zurück, sie fickte seine Eichel mit ihrem Kitzler im Orgasmus und danach führte sie seinen Schwanz ein. Wieder tauchte sie auf und ab, diesmal masturbierte sie von Anfang an rasant und zuckte im Orgasmus. Dann fickte sie ihn ganz schnell und brachte ihn rasch zum Spritzen, ihre Arschmuskeln arbeiteten im Takt des Spritzens und ihr Finger raste auf dem Kitzler im Orgasmus. Sie wiederholte alles noch zweimal, sie fickte mit ihrem Kitzler wie eine Furie und masturbierte beim Tauchen, nach dem Orgasmus brachte sie ihn ganz schnell fickend zum Spritzen. Ihr viertes Mal war so geil und aufregend, daß das Gonniemädchen ihn wie von Sinnen im Sitzen fickte und zum Spritzen brachte.
Sie machten eine Pause, er trank einen Cognac und die Gonnies und Binara Maulbeerschnaps. Es war ihm klar, daß sie den Schwanz richtiggehend fickte, um ihn zum Spritzen zu bringen. Es war ihm aber gleichgültig, daß Conara und Binara es nicht als "richtiges" Ficken betrachteten, er sprach es nicht mehr an. Conara, die das schon länger praktizierte, brauchte es fünf oder sechsmal hintereinander und nahm meist zwei Gonniemänner mit, um sie abwechselnd beim Masturbieren zu ficken. Seine Töchter hatten ihre Methode entwickelt und machten es sich schön und befriedigend, wenn er nicht da war. Das zu wissen war sehr zufriedenstellend.
Sie tauschten die Partner, die Gonnies fickten fröhlich drauflos und Binara legte sich auf ihr Rückenfell, auf diese Art fickte er sehr gern. Binara umarmte ihn und ließ sich zum Orgasmus bringen, erst dann spritzte er ab. Er hatte für heute genug und als die Gonnies fertig waren, gingen sie leise, weil der Herr schon schlief. Binara brauchte es noch einmal und masturbierte, den Körper und die Scheide an ihn gepreßt. Er schlief bereits, als sie im Orgasmus seine Hüfte mit dem Kitzler fickte.
Er hatte mit Wengin seine nächste Fahrt vereinbart, Irenea ins Studio zum Enthaaren geschickt und vom Brigadier die Mission absegnen lassen. Er holte den alten Gleiter mit zwei Anhängern beim Zeugmeister geholt und die Gonnies packten so viele Bücher in die Anhänger, bis sie bis obenhin voll waren. Er holte Irenea ab, die mehrere Flaschen Maulbeerschnaps in die zweite Tasche gepackt hatte. Irenea hatte ihr wunderbares Halsband umgelegt und trank aus der Flasche. Sie konnte es kaum erwarten, ab dem ersten Wegpunkt ihre Kleider vom Leib zu reißen und er legte die Sitze lächelnd um.
Ireneas Kitzler war schon tiefrot vom vielen Reiben und sie hatte ihn gebeten, sie während des Orgasmus zu ficken, das hatte sie jetzt am liebsten. Er schaute ihr beim Masturbieren zu und dachte an die letzten Gespräche mit Lan. Sie hatte sich vom Erzbischof einen Odo geben lassen, um ihn zu testen. Die Odo waren die neuartigen Androiden und Lan hatte sehr lange mit Odo gesprochen. Er verfügte über ein umfassendes Wissen wie ein gut ausgebildeter Kleriker, er konnte im öffentlichen Wissensnetz schneller als ein Mensch recherchieren und konnte ausgezeichnet eine Konversation wie auf einer Party führen.
Lan hatte sich von Odo eine Nacht lang bis zur Erschöpfung ficken lassen, er war ein wirklich geschickter und ausdauernder Ficker. Sie berichtete, Odo war sportlich wie ein Athlet und konnte stundenlang ficken, ohne zu ermüden. Sie bemängelte nur zwei Dinge. Erstens war er unbeteiligt und sie vermißte ein Mindestmaß an Liebe oder Zuneigung. Zweitens war es irritierend, daß er selbst keinen Orgasmus bekam und nicht spritzen konnte. Sie hatte ihn mit all ihren 20 Mädchen ficken lassen und er konnte immer noch. Sie werde den Odo für ihre Mädchen behalten, vermutlich. Sie selbst hatte keine Lust, sich noch eine Nacht von Odo ficken zu lassen.
Pan fickte Irenea bei all ihren Orgasmen und sie jauchzte vor Lust. Sie keuchte grinsend, diese Orgasmen waren die schönsten. Das Halsband, der Schnaps und dazu sein Ficken, das war ein faustischer Moment – "Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!" zitierte sie das tausend Jahre alte Wort. Sie amüsierte sich über sein Erstaunen und masturbierte fröhlich weiter. Er genoß das Ficken in ihrem Orgasmus sehr, ihre Leiber vibrierten vor Lust und Erregung.
6 Stunden später dirigierte er den Gleiter durch den Wald, zum See und zu Wengins Haus. Er nahm Wengins Einladung zur Jause an und der alte Mann erklärte ihm das Geschenk, das er mitbekommen würde. Es war ein Armband, das einen betäubenden oder tödlichen Puls verschießen konnte. Es konnte 50 Pulsstrahlen abgeben und konnte viel unauffälliger getragen werden als eine Handfeuerwaffe. Nie wieder mußte ein Offizier unbewaffnet sein, selbst in der Duschkabine oder beim Liebesspiel. Je länger Pan nachdachte, desto klarer sah er die Bedeutung. Er flog nach Halfgard.
Lea ließ die Bücher ausladen und grinste über das ganze Gesicht. "Wir machen einen Ausflug," sagte sie beim Abendessen. Wann es los geht, fragte er und erschauerte, weil ihre rotgoldene Mähne und ihr Rückenfell wie im Wind wehten. "Nach dem Essen, vor dem Likör," sagte sie lachend. Sie führte ihn hinter den Palast, wo bereits 8 Leute auf Pferden warteten. Er hatte noch nie ein Pferd geritten, doch das konnte nicht allzu schwer sein. Als sie zwei Stunden später im ersten Dorf anhielten, dankte er allen Göttern des Universums. Sein Hintern war Hackfleisch und Lea rieb ihn mit einer Salbe ein. Als sie in der Gemeinschaftsunterkunft waren, wo auch die Begleiter friedlich fickten und sie auf ihm ritt, hatte er die Schmerzen bereits vergessen.
Lea zeigte ihm ihre Arbeit, in den Dörfern Gericht zu halten. Er beobachtete die Verhandlungen ebenso wie er Lea beobachtete. Sie war ehrlich, gerecht, gewissenhaft und neutral. Es war klar, daß sie ihre Telepathie einsetzte, doch es war nur ein Hilfsmittel. Sie hielt sich streng an die Gesetze und Regeln. Mehr als einmal wurde auch der Sieger streng ermahnt und in einem Fall mit der gleichen Strafe belegt. Sie speisten mit den Dorfbewohnern und Pan lernte viele interessante Menschen kennen. Am Abend des zweiten Tages kamen sie wieder in Halfgard an. Allzu gerne gab er dem Pferd einen Klaps zum Abschied. Das Reiten war nicht seins, aber vielleicht würde seine Erfahrung im Gespräch mit dem Brigadegeneral von Nutzen sein.
Er mußte sich zugeben, daß er gerne wieder in der Bar saß. Lea fragte ihn, ob er heute Lust auf eine Jungfrau hätte, doch er winkte gleich ab. Er wollte heute Nacht nur mit ihr zusammen sein. Sie schwieg und nickte, das war okay. Sie hielt seine Hand, als sie in den Waschbecken saßen.
Nach dem Frühstück fragte Lea, ob sie ihn wiedersehen würde. Er umarmte und küßte sie. Sie lebten auf unterschiedlichen Planeten, daran konnten sie beide nichts ändern. Aber sie war die einzige Frau außer seinen Töchtern, der er vertrauen konnte und bei der er sich sicher fühlte. Keine, außer ihr. Sie schaute ihm lange in die Augen. "Du bist mein bester Freund, auf den auch ich mich verlassen kann!" Sie blickte zu Boden. In einer anderen Welt würde sie alles geben, um seine Frau zu werden, flüsterte sie fast unhörbar. Er umarmte sie und sie standen still, 5 Minuten, 10 Minuten, eine Viertelstunde. Ihre Körper verschmolzen ineinander und er spürte, wie sehr er diese Frau von ganzem Herzen liebte. "In einer anderen Welt wärest du meine Frau, Königin!" und er streichelte ihr rotgoldenes Rückenfell und küßte sie innig. Er löste sich von ihr, Zeit aufzubrechen. Er käme wieder, immer wieder, flüsterte er.
Die Halfs luden die Kisten mit 2.000 Armbändern in die Anhänger. Ein Techniker hatte ihm das Armband vorgeführt. Er deutete auf einen Ast auf dem anderen Ufer des Teichs. Pan mußte sich nur gedanklich auf den Ast konzentrieren und feuern. Er war skeptisch, doch er konzentrierte sich und wollte auf den Ast feuern. Der Pulsstrahl zerfetzte den Ast. Der Techniker sagte, das Armband verbindet sich automatisch mit seinem Träger, erkennt Ziel und Feuerbefehl automatisch. Verlier es nicht, mahnte der Techniker, es ließ sich von jedermann bedienen, auch vom Feind. Eure Ingenieure werden das Armband zwar nachbauen können, nicht aber die spezielle Batterie, die 50 Impulse leistete. Sie können es gerne versuchen, aber er hielt es für unwahrscheinlich. Pan dankte Lea für die Beute und flog zu Wengins Haus.
Wengins Grillfische schmeckten vorzüglich, Wengin gab ihm jede Auskunft über die Armbänder. Die Miniaturisierung der Batterie hatte Jahrzehnte Forschung gebraucht und der alte Konstrukteur erklärte es ihm anhand der technischen Zeichnung, die er ihm gab. Ob er das Wissen an das Militär weitergab, sollte Pan selbst entscheiden. Er mußte nur versprechen, einen Monat gewissenhaft nachzudenken, bevor er es weitergab. Er, Wengin, glaube nicht, daß Bangurel schon reif dafür war. Pan dankte dem alten Mann und kletterte in den Gleiter. Irenea war bereits nackt beim Einsteigen und ignorierte Wengins Bestürzung über ihre Schamlosigkeit, mit der sie ihre obszöne Möse frivol herzeigte, doch der Sommer kam näher und die Sonne brannte unbarmherzig herunter.
Irenea, nur mit dem Halsband bekleidet, konnte es fast nicht erwarten, daß sie den ersten Wegpunkt erreichten. Die Rückfahrt war viel geiler als die Hinfahrt. Er stieß die Alte in ihren Höhepunkten wild und hielt das Spritzen nicht mehr zurück. Irenea jubelte, denn sie spürte sein Spritzen ganz deutlich, weil sie im Masturbieren innehielt und sein wildes Spritzen im Finale herzklopfend erlebte. Er wußte nachher nicht, ob er nur ein Dutzend oder vierzig Mal hineingespritzt hatte. Er hatte nach 6 Stunden keinen Tropfen mehr übrig, als er sie bei Pozzebon ablieferte. Der alte Kapitän blickte ihn kurz an und brummte, sie würde Pans Säfte wie ein Vampir aussaugen, so erschöpft und bleich wie er war. Er aber wurde bei der Sache fett und fetter, weil er tagelang zwei Steaks fressen mußte. Sie blickten sich an und brachen in lautes Gelächter aus.
Der Brigadegeneral mußte erst nachdenken, wie er die Armbänder bewertete. Es war gleich klar, daß sie nur an Militärs ausgegeben wurden. Die Bevölkerung mit Waffen auszustatten wäre eine ganz schlechte Idee. Die Armbänder waren eine gute Gelegenheit, gute Offiziere auszuzeichnen. Aber er mußte erst testen, wie die Armbänder ankamen und würde erst später entscheiden, ob sie produziert werden sollen. Er stellte den Scheck über 6.000 Credits geistesabwesend aus, seine Gedanken waren bei seinem kranken Pferd. Pan erbat sich 10 Armbänder, die er unter seinen Kameraden verteilen wollte. Er saß fast bis Mitternacht in der Offiziersmesse bei Ben und Isegrim, die Nachtdienst hatten. Als er heimkam, schlief Binara und ihre zwei Gonniemänner bereits. Er setzte sich in die Bibliothek und Fyy auf seinen Schoß.
Er war hundemüde und lehnte seinen Kopf auf Fyys kleine Mädchenbrüste. Sie berichtete ihm von den Ereignissen der letzten 5 Tage, es gab nichts Spektakuläres. Lan hätte den Odo behalten und ließ ihn jeden Abend alle ihre Mädchen ficken. Sie schienen auf den lendenstarken Boy abzufahren und gingen derzeit gar nicht mehr ins Bordell. Fyy forschte in Lans Kopf, aber sie hatte sich seit der ersten Nacht nicht mehr von Odo ficken lassen, da war sich Fyy sicher. Er nickte, das habe sie ihm schon beim letzten Gespräch gesagt.
Binara nahm jeden Abend zwei Gonniemänner mit ins Bett. Nein, sie ließ sich von ihnen nicht ficken, sie benutzte sie nur zum Masturbieren und fickte sie, damit sie spritzen konnten. Sie nahm nicht immer die selben Männer, noch konnte sie abwechseln. Binara hatte sie einmal gerufen, weil sie Kitzler an Kitzler ficken wollte. Sie schien es wirklich sehr zu mögen.
Die Kleriker brachten die ersten 1.000 Odos auf den Markt und verlangten 2.000 Credits, sagte Fyy. Die Produktion kostete viel weniger als eintausend und der Klerus machte einen ordentlichen Gewinn. "Er hat es dir wahrscheinlich nicht gesagt," sagte Fyy, aber sein guter Freund Ben hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um einen Androiden zu bekommen. Er tat geheimnisvoll, daher vermutete sie, daß er seine Frau überraschen wollte. Pan nickte, er hatte es sich schon gedacht. Fyy sagte, sie werde es so einrichten, daß Ben ein gut bestücktes Exemplar bekam. Fyy zwinkerte und Pan grinste, "mein schlaues Mädchen!"
Fyy hatte seinen Schwanz ausgepackt und ritt ihn im Lehnsessel. Sie wußte, er liebte ihren 16jährigen Körper und ihre kindliche Möse, die auf über 50 Jahre Erfahrung im Ficken zurückblickte. Sie fickte ihn häufig im Lehnsessel und sank rücklings mit dem Kopf zu Boden, als ihr Orgasmus ihren zarten Körper erzittern ließ und er in ihr abspritzte. Sie konnte das Timing für ihren Orgasmus wunderbar steuern.
Fyy lächelte, als er fragte, ob sie zu den Androiden zum Ficken ginge. Ja, natürlich, sie sollte ja all die verschiedenen Schwänze ausprobieren. Die Techniker hatten wirklich gut gearbeitet, die aktuellen Serienmodelle fickten sie zu herrlichen Orgasmen. Die zwei Produktionsstraßen liefen auf Hochtouren und man produzierte die beiden letzten Modelle, einen mit großem und einen mit sehr großem Schwanz. Man ließ den Modellen nur die Kopfbehaarung, Achsel‐ und Schambehaarung ließ man gänzlich weg, man kürzte die Vorhaut auf ein Minimum und der Hodensack diente nur der Optik. Fyy fand, daß die Androiden recht gut gelungen waren. Er sagte, sie solle weiterhin mit den Androiden ficken, um die Qualität zu testen, er hatte ja 4 Millionen investiert und Lan eine Million zum Investieren geborgt.
Er hatte Ben, Isegrim und einer Handvoll seiner besten Männer ein Armband geschenkt. Er trug natürlich schon seit Halfgard eines und ging mit den Männern zum unterirdischen Schießstand. Er übte mit ihnen das Schießen und schärfte ihnen ein, mitzuzählen. Nach 50 Schuß mußte das Armband geladen werden. Sie alle waren begeistert, sie konnten es 24 Stunden am Tag tragen, es war federleicht und wasserdicht. Man konnte die klobigen Pulser weglassen und war doch gleichwertig bewaffnet.
Lia hatte sich mit einem wunderschönen handgeschriebenen Brief für die Tali bedankt. Ihr Geschenk war kein Armreif und kein Ring. Sie hatte ihre Möse als 1:1 Modell in Gold völlig lebensecht nachbilden lassen. Er bewunderte den Scheideneingang, die Schamlippen und den Kitzler, der sich steif und erregt darbot. Er platzierte es in seiner Bibliothek, so daß er es immer vor Augen hatte. Ben fragte ihn, ob er anderntags zum Abendessen kommen könnte? Pan sagte zu, er hatte Lia seit dem Krankenhaus nicht mehr gesehen und wußte, daß er ein Festmahl erwarten konnte. Ben stimmte zu, das wußte er zu schätzen. Ben tat geheimnisvoll, es gäbe eine besondere Überraschung. Er heuchelte Interesse, denn Fyy hatte ihn bereits informiert.
Er kam pünktlich zu Ben, umarmte Lia und bestätigte ihr, daß sie in ihrem durchsichtigen Nichts von Cocktailkleid umwerfend erotisch und geil aussah. Das Festmahl war ausgezeichnet, Lia brachte die Töchter ins Bett und ließ ihr Kleid fallen, als sie an den Männern vorbei ins Schlafzimmer ging. Sie tranken den Whisky aus und dämpften die Zigaretten aus, dann gingen sie in Lias Schlafgemach. Die Sessel für Ben und ihn waren wieder direkt neben ihrem Bett, so nahe, daß er Lias Körper berühren konnte. Nun erhob sich Ben und bat sie und ihn zu warten, er brächte die Überraschung herein und verschwand. Sie legte sich das erotisierende Halsband um und die Wirkung des Kristalls fuhr schnurstracks in ihre Möse. Pan streichelte Lias Körper, ihre vollen Brüste und ihre aufregenden Schamlippen. Sie rieb ihren Kitzler, das konnte wirklich nicht warten.
Die Tür ging auf, Ben und der nackte Odo kamen herein. Lia war wirklich überrascht, denn von den Androiden sprach die ganze Stadt. Pan konstatierte, daß Fyy ein Exemplar mit sehr großem Schwanz ausgesucht hatte. Ben legte die Hand des Androiden in Lias Hand, "Das ist deine Herrin!" Der Android nickte, er freue sich sehr darauf, die Herrin zu ficken. Sein Liebkosen, seine Küsse wirkten ein wenig unecht, wie ein Stier drängte er ungeduldig mit seinem Schwanz vor. Lia gab einen kleinen Wehlaut von sich, als der riesige Schwanz in sie eindrang. Odo fickte sie über eine halbe Stunde lang und sie schrie vor Lust und orgasmte in einem fort. Sie tastete nach Bens und Pans Hand, um sich in ihrer halbstündigen Extase festzuhalten. Sie war völlig fertig und erschöpft und preßte ihre Hände an die Brust des Odo. "Ich kann nicht mehr!" brachte sie heraus und Odo hörte sofort auf zu ficken. Sie strahlte Ben mit leuchtenden Augen an und preßte Pans Hand, während sich ihre Brüste schwer atmend hoben und senkten. Ben klatschte in die Hände und die zwei Talimädchen kamen herein.
Sie waren ein wenig verwirrt und sahen zu Ben, doch der deutete, sie sollten die Herrin ficken wie immer. Lia brannte bald wieder lichterloh, als die schmusenden Mädchen sie liebkosten, denn das konnten sie wirklich gut. Eine drang in Lia ein und begann sie zu ficken. Odo ging hinter ihr in Position und fickte das fickende Talimädchen. Die zuckte zusammen, denn sie wurde noch nie beim Ficken selbst gefickt, aber sie machte weiter, Odo gab den Takt vor. Lia kam schreiend zum Orgasmus, die Tali knapp nach ihr und Odo fickte das Mädchen und mit ihr auch Lia weiter und weiter und weiter. Lia schrie ungeniert in ihrer Lust, das Talimädchen fickte und spritzte ohne Unterlaß, denn Odo fickte sie unvermindert weiter. Lias Schreie wurden leiser und das Talimädchen brach nach der halben Stunde zusammen. Odo gab sie frei, sie hatte all ihren Samen verspritzt und kauerte sich erschöpft zusammen. Obwohl Lia total erschöpft war, drang das zweite Talimädchen in sie ein. Odo fickte auch dieses Mädchen eine halbe Stunde lang von hinten, sie keuchte vor Anstrengung und fickte und spritzte in einem fort, bis sie allen Samen in Lia verschleudert hatte und ermattet aufgab. Lia sagte zu Pan, sie könne heute nicht mehr. Er heuchelte Enttäuschung und nahm bald einen Gleiter zu Lan.
Sie begrüßte ihn liebevoll und zog ihn aufs Bett, bevor sie sich zum Abendessen setzten. Er wundere sich, sagte er, es waren nur zwei Dienerinnen anwesend. Lan lachte glockenhell. Odo übernachtete im Schlafsaal der Mädchen und fickte sie alle, 24 Stunden am Tag. Abzüglich der Zeit, korrigierte sie sich, die er in seiner Ladestation stand. Sie grinste und lachte, an den ersten Tagen war die Ladestation noch nicht installiert und er sah reichlich lächerlich aus, mit dem Ladekabel, das in seinem Arschloch steckte.
Kardinal Tomaselli, der frühere Erzbischof, hatte sie schon nach 4 Tagen zu sich gerufen, er war in sie regelrecht vernarrt. Sie hatte das Halsband mit dem Kristall daheim gelassen, sie wollte ihr Feuer beim Kardinal nicht entfachen. Sie habe immer weinen müssen, denn es ekelte sie mit ihm zu ficken. Aber ihr verräterischer Körper reagierte, sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Der Kardinal soff Maulbeerschnaps, um seine Lust zu entfachen und seine Erektion herbeizuzaubern. Lan weinte bitterlich an Pans Schulter, denn es war für sie so beschämend, bei diesem abscheulichen Ficken so oft zum Orgasmus zu kommen.
Nein, sie war nicht stolz auf diese Orgasmen. Er hörte freundlich zu, als sie das Ficken mit dem Kardinal, vom Weinen geschüttelt, detailgetreu beschrieb. Ihr Körper verlangte nach jedem Orgasmus einen weiteren und sie fickte den Kardinal beinahe zuschanden, so gierig und geil kämpfte sie um jeden Orgasmus. Sie hatte weder den magischen Kristall am Hals noch trank sie auch nur einen Tropfen Maulbeerschnaps, doch sie hatte viel zu lange nicht mehr gefickt und mußte einfach die Orgasmen haben! sagte sie, von Scham und Weinen geschüttelt. Er umarmte und tröstete sie und zog sie aufs Bett.
Pan kontrollierte die Produktion der Doppelkanonen genau. Alle neuen Kampfschiffe wurden damit ausgestattet und die Kanonen alter Kampfgleiter wurden sukzessive ausgetauscht. Valuria lieferte ausreichend Spezialstahl und die Fließbänder der Fabriken liefen Tag und Nacht. Dennoch würde es noch eine lange Zeit dauern, bis Bangurel ausreichend Kampfschiffe hatte. Er hatte ein Kampfschiff mit der neuen Kanone im Steinbruch fest installieren lassen und ließ die Telepathen damit unermüdlich üben. Er ließ sie selbst zielen und feuern, die Automatik blieb abgeschaltet. Die Telepathen machten gute Fortschritte, die neuen Kanonen ließen sich leichter steuern als die alten.
Pozzebon besuchte Irenea recht oft, Pan stieß nur fallweise hinzu und brachte Steaks mit. Die beiden waren recht gute Gesprächspartner, weil sie viel von Militärtechnik verstanden und eine Sicht von außen hatten. Pan hörte sehr aufmerksam zu, denn die beiden waren nicht betriebsblind. Er scannte wie immer Haus und Garten und Irenea war immer pudelnackt. Er filmte die zwei beim Ficken, Pozzebon zog seinen Schwanz vor dem Spritzen gerne heraus, damit er in Zeitlupe das Hineinspritzen in ihre Möse filmen konnte. Es war nur ihr Finger zu sehen, der auf dem steifen Kitzler in Zeitlupe raste. Er wußte immer noch nicht, wozu er die Aufnahmen verwenden würde.
Binara ließ Conara immer den Vortritt, wenn sie – selten genug – zum Übernachten vorbeikam. Er war sehr stolz auf seine Töchter, die ihren Platz in der Gesellschaft gefunden hatten. Binara war bereits im 1. Vorbereitungskurs und büffelte Tag für Tag fleißig, sie gab sich mit einer guten Platzierung nicht zufrieden. Daß sie ihn zudem ausgezeichnet fickten, war mehr als nur ein Extra. Binara hatte Conara das Ficken Kitzler an Kitzler gezeigt und es war ihre Lieblingsstellung, wenn er eine Pause machte. Er schaute ihnen gerne zu, es war immer sehr aufregend.
Wengin war seine Verbindung zu Lea. Sie hatte alle Hände voll zu tun, immer häufiger bekämpften sich Gruppen wegen nichts, gar nichts. Sie mußte mit harten Bandagen reagieren, damit es nicht zu viele Tote gab. Ein Pulsstrahl hatte sie an der Schulter verletzt, dennoch schwang sie sich in den Sattel, um sich ins Kampfgetümmel zu stürzen. Wenn sie hoch zu Roß erschien, schwiegen die Waffen bald. Sie gönnte sich nur nachts Bettruhe, um sich zu kurieren. Wengin beruhigte ihn, es war keine schlimme Verletzung und es wäre klüger, wenn er sie nicht besuchte und vom Kampf ablenkte. Er vertraute dem Urteil des alten Konstrukteurs, daß derzeit nur die Halfs selbst sich helfen konnten. Er mit seinem militärischen Background konnte ihr nicht helfen. Er diktierte Wengin eine lange Nachricht für Lea.
Auch Ben und Lia ließen Odo bei den Dienerinnen übernachten, die das Ficken wahnsinnig genossen. Lia zog die Talimädchen vor, da sie viel feinfühliger waren als Odo, der wilde Stier. Sie ließ sich nur noch selten von der Bestie ficken, nur wenn sie nach dem Orgasmen in Ohnmacht fallen wollte, das konnte Odo sehr gut. Die Talimädchen ließen sich ebenfalls nur manchmal von Odo ficken, da er sie völlig entleerte. Auch sie verloren die Besinnung, wenn sie ihn nicht rechtzeitig stoppten. Das war schwierig, denn die beiden Mädchen bekamen viele, viele Orgasmen und wollten nicht aufhören. Odo war sehr gutmütig und brachte alle Dienerinnen unermüdlich zum Orgasmus. Viele von ihnen kamen früher nur selten zum Ficken, oft monatelang nicht, weil sie zu häßlich oder zu arm waren, um ins Bordell zu gehen. Nun bekamen sie von Odo Orgasmen, wann immer sie Lust darauf hatten. Das wirkte sich sehr positiv auf die Arbeitsmoral aus, berichtete Ben.
Isegrim hatte in weiser Voraussicht vier Dutzend der Führungsschicht der Tali aus den nördlichen Küstengebieten festgesetzt und in den Kerker geworfen. Ohne diese kehrte permanenter Frieden ein und die ärmeren Mannschaften hatten jetzt Talifrauen zum Ficken. Es war eine nicht unumstrittene Entscheidung, aber die Fakten sprachen für Isegrim. Der Friede hielt und die Soldaten hatten rund 50 Talifrauen, die sie in der Basis gratis ficken durften. Die Soldaten dankten Isegrim, indem sie eine Medaille in Vagina‐Form bastelten und ihn damit mit viel Hurra auszeichneten. Natürlich spendete der eine und der andere auch mal einen Drink.
Der Geheimdienst nahm Kontakt zu den Brigadegenerälen auf und die mit den Commandern und Kapitänen. Man beobachtete die Piraten‐Allianz mit Argusaugen, beobachtete die Materialtransporte und die riesigen fliegenden Städte im Weltall. Jetzt, rund zwei Jahre nach dem letzten Krieg hatten sie etwa 1.500 Kampfschiffe und 70 bis 80 große Kampfdome gebaut. Das war noch nicht viel, aber in einem Jahr würden sich die Zahlen verdoppeln. Man beobachtete natürlich auch die Kampfübungen, die Piraten blieben bei ihren alten Taktiken und hatten keine nennenswerten neuen Waffen. Das Kommando übernahmen immer mehr Frauen oder Kriegerinnen, es herrschte ein brutaler Machtkampf zwischen Männern und Frauen. Pan, der mit einigen seiner Kapitäne am Briefing teilnahm, stieß Ben in die Seite. "Wenn die Telepathen das erfahren . . ." Er mußte es nicht aussprechen, ". . . das wird das große Ficken!" Dennoch, sagte er später zu seinen Offizieren, das sei nur die Sicht der Geheimdienste, also!
Er ahnte, daß es nicht mehr als ein bis zwei Jahre bis zum nächsten Angriff der Piraten dauerte.