Der Überfall der Zulu

von Jack Faber © 2023

Der Überfall kam mitten in der Nacht.

Fyy saß auf seinem Schoß im Lehnsessel und sie flüsterten nach dem Ficken. Fyys und sein Kommunikationsmodul fiepten gleichzeitig. Er lauschte stumm. Unbekannte aus dem Weltraum waren neben einigen südlichen Städten gelandet und Tausende ihrer Infanteristen waren ausgeschwärmt. Alarm, Alarm, dies ist keine Übung! Alle Mann in die Basis! Er sprang auf, Fyy müsse alle Informationen einholen, dann sprang er in die Uniform und raste mit einem Gleiter in die Basis.

Isegrim war schon vor ihm da und ließ die Mannschaften wecken. Ben kam erst später, als die Besprechung mit der Leitstelle schon in Gang war. Sie würden alle Kampfgleiter, die mit den neuen Kanonen bestückt waren, losschicken. 600 Telepathen rannten in den Bunker, wo ihre Liegen waren. Die Generäle ließen die Mannschaften in die Truppengleiter steigen und nach Süden brausen. Pan und Ben gingen in den Bunker, sie würden die telepathischen Piloten leiten, überwachen und selbst mitfliegen.

Fyy hatte Informationen. Einige getötete Feinde wurden untersucht. Sie waren schwarz wie die Tali, humanoid und etwas größer als Bangurelianer. Die Schutzkleidung der Infanteristen war primitiv, sie waren vor allem mit Speeren und Säbeln bewaffnet, nur ihre Luftschiffe hatten Pulswaffen. Sie töteten nur Männer, raubten Mädchen und Frauen auf den Gutshöfen und den Dörfern. Sie vergewaltigten alle Frauen auf der Stelle und schafften sie danach in ihre Raumschiffe. Die Leitstelle nannte sie Zulu, sie raubten nur geschändete Frauen und hatten offenbar kein Interesse an Wertgegenständen, Material oder Lebensmitteln. Bisher waren über 250.000 Infanteristen gelandet, sie waren zu Fuß und hatten keine Fahrzeuge. Fyy Ende.

Pan informierte Ben und die anderen Offiziere im Bunker, dann flogen sie die Kampfgleiter nach Süden. Die Vorhut hatte die erste Frontlinie erreicht und feuerte aus allen Rohren auf die Infanteristen. Die fremden Raumschiffe zogen sich sofort zurück und tarnten sich. Sosehr Pan und einige Telepathen auch scannten, sie konnten die Raumschiffe und deren Besatzung nicht erreichen. Die Infanteristen der Zulu hatten keinen mentalen Schutz, Pan und die anderen konnten mit Leichtigkeit in ihren Geist eindringen. Sie waren einfache, um nicht zu sagen primitive Geschöpfe, die offenbar von Drogen berauscht kämpften, alle Männer und Knaben töteten und danach die Frauen vergewaltigten. Es schien eine Art Rangordnung zu geben, die höheren fickten die jungen Mädchen, Gonniemädchen und Halfmädchen, die anderen fickten die älteren Semester. Frauen, die sich mit Erfolg wehrten, wurden niedergesäbelt oder aufgespießt. Die untersten Ränge schändeten selbst tote Frauen und fickten sie. Die Zulu überranten Gutshöfe und kleine Dörfer. In größeren Dörfern und Städten trafen sie auf Widerstand, die Pulswaffen der Bangurelianer waren ihren primitiven Waffen überlegen.

Für einige Minuten enttarnten sich die Zulu‐Raumschiffe, offenbar um die gefangenen Frauen an Bord zu holen um sich gleich wieder zu tarnen. Den Telepathen gelang es zufällig, ein Raumschiff mit mehreren Kampfgleitern anzugreifen und es stürzte weit hinter den Kampflinien ab. Pan wußte, daß sie dort niemand im Augenblick erreichen konnte und spaltete einen Teil seines Geistes für den Kampf ab und ging mit dem anderen Teil ins abgestürzte Raumschiff. Mehrere Dinge fielen ihm sofort auf.

Das Raumschiff war viel zu komplex, um von den primitiven Zulu konstruiert worden zu sein. Er entdeckte in der zerstörten Kommandozentrale auch etwa 10 oder 12 fremdartige Leichen, so klein wie Gonnies, völlig unbehaart und nackt mit relativ riesigen Köpfen und schwarzen Augen. Die meisten waren weiblich, zwei männlich. Die Penisse waren winzig wie auch die Vaginas. Er klappte eine Vagina auf, es gab Schamlippen und Kitzler und eine winzige Scheide, in die er nicht einmal einen Finger hineinstecken konnte. Die Zwerge mit den großen Köpfen und ihrer weißen, fast durchsichtigen Haut sahen eher so aus, daß sie das Raumschiff gebaut hatten. Und sie waren ebenfalls humanoid. Er glitt weiter durch das Chaos des zerstörten Raumschiffes, überall lagen Leichen. Er glitt tiefer.

Es bot sich ein überraschender Anblick. Es schien sich um einen Frachtraum zu handeln. Dort hatten die meisten überlebt. Viele hundert Menschenfrauen in zerrissenen Kleidern und etwa 30 bis 40 Zulus. Sie waren nackt und fickten eine Frau nach der anderen, als ob der Absturz nicht stattgefunden hätte. Es waren tatsächlich schwarzhäutige Menschen, muskulös und wild. Und nur Männer, keine einzige Frau unter den Zulus. Er betrachtete sie genauer. Ihre Hoden waren wie auch ihre Schwänze größer als bei uns, dachte er. Sie waren ein bißchen größer als Bangurelianer, ihre primitiven Hirne von Drogen vernebelt. Und sie fickten eine Frau nach der anderen, spritzten ordentlich und packten die nächste Frau.

Er drang in den Geist eines Zulus ein. Der Bursche dachte nur ans Ficken, er mußte das Menschenmädchen schwängern. Pan spürte den großen Schwanz, der in der Frau hämmerte und fühlte, wie sich der Hodensack verkrampfte und der Samen hervorschoß. Er wollte der Frau nicht weh tun, sie auch nicht töten – nur schwängern.

Pan blieb in seinem Schwanz, der auch nach dem Spritzen steif blieb und er packte das nächste Mädchen. Der Zulu ignorierte ihre Proteste und zog ihre Lumpen über der Spalte zur Seite. Er spürte, wie der große Schwanz sich den Weg in der Scheide bahnte, wie der Zulu das Mädchen ohne besondere Gefühle fickte. Ein Kind! Ein Kind! hämmerte es im Geist des Zulus. Er spritzte und ließ das Mädchen los, dann ging er zwei Schritte und packte das nächste Mädchen.

Er verließ den Geist des Zulus, nachdem er 5 Mädchen gefickt hatte. Er gab der nächsten Mannschaft, die in der Nähe operierte, den genauen Standort, daß alle außerhalb des Frachtraums tot waren und noch 30 unbewaffnete Zulus und etwa 250 bis 300 lebendige Bangurelianerinnen im Frachtraum gefangen waren.

Er nahm sofort telepathischen Kontakt zur Leitstelle auf, während ein Teil von ihm auf die Zulus feuerte. Das Medium in der Leitstelle war eine gute, natürliche Telepathin, aber noch furchtbar jung. Sie hatte anscheinend noch nie gefickt, aber das interessierte ihn im Moment nicht. Er übermittelte ihr seine Beobachtungen, von der kleinwüchsigen weißen Rasse, den Toten und vom Ficken im Frachtraum. Das Medium grauste sich beim Ficken aus der Sicht des Zulu‐Penis, aber sie versprach, alles detailliert zu berichten. Er verlangte, die DNA der Zulus sofort zu testen und sie antwortete, das sei bereits geschehen. Die DNA war sehr ähnlich, aber nicht kompatibel zur bangurelischen. Das Schwängern funktionierte nicht, eindeutig! Er beschrieb, daß er eine Mannschaft zum Wrack beordert hatte und beendete die Kommunikation, sie hatte keine 3 Sekunden gedauert.

Wie die Leitstelle befohlen hatte, konzentrierte er sich auf die Einkesselung der Infanteristen der Zulus. Es dauerte alles viel zu lange. Es verging eine halbe Stunde, bis er etwa 50 Zulus zusammengetrieben und getötet hatte. Er mußte höllisch aufpassen, wenn die Zulus Bangurelianerinnen vergewaltigten. Er mußte warten, bis der Zulu fertiggefickt hatte und zur nächsten ging, da konnte er den Mann mit einem gezielten Kopfschuß töten. Das bremste natürlich seine Erfolge. Er war irgendwie froh, daß die Zulu keine Frau schwängern konnten, andererseits zeigte es ihm die Sinnlosigkeit des Krieges. Die Zulu hatten irgendwie einen Frauenmangel und entführten Bangurelianerinnen, um Nachkommen zu zeugen. Nicht eine einzige Bangurelianerin würde ihnen Kinder gebären.

Das Abschlachten der Zulus dauerte bis tief in die Nacht, über 18 Stunden. Die Zulus campten auf freien Flächen und ruhten bis zum Morgen. Er blieb im Bunker und schlief ebenfalls, einige telepathische Piloten hielten Wache. Er träumte, daß er ein Mädchen nach dem anderen fickte und sie schon nach wenigen Minuten ein häßliches, kleines, weißes Monster gebar und daß er einen Finger in die winzige Vagina steckte. Das Wesen kicherte und lachte ihn aus, das Konzept des Orgasmus war dermaßen altvatterisch, daß es lachen mußte. Das kleine Monster wurde plötzlich größer als er und spreizte die unbehaarten Schamlippen. "Schau, der Kitzler ist gepierced! Masturbieren ist schlecht, Masturbieren ist verboten!" Der Bischof Minister peitschte Mädchen, die masturbierten, mit einer Kordel und fickte sie brutal.

Er schrak auf. Er lag auf seiner Liege im Bunker. Er trank viel Wasser und nahm Kontakt zu Fyy auf. Sie informierte ihn über die Lage. Sie hatten knapp 100.000 Zulus getötet, aber es kam ein ständiger Strom neuer Zulus von den getarnten Raumschiffen, morgen früh werden es mehr als 500.000 sein. Fyy bestätigte, daß die Zulu weder mit Bangurelianerinnen, Gonnies, Halfs oder Tali kompatibel waren. Einfach nur eine weitere humanoide Spielart des Universums. Er gab Fyy die Erinnerungen an die kleinwüchsigen Weißen weiter und sie betrachtete die großen Köpfe eingehend. Humanoide, eindeutig, sagte Fyy und vermutlich um Potenzen höher entwickelt als die Zulu. Seine Erinnerungen an den Zuluschwanz, der 5 Mädchen fickte, erheiterte sie. Sie kannte alle Arten von Schwänzen, menschliche, Gonnies, Halfs. Und Kleriker, setzte sie lachend hinzu. Sie alle fickten wie die Zulu, daß Konzept des Fickens war vermutlich universell. Sie betrachtete die Penisse und Vaginas der Weißen Winzlinge und sagte, daß auch diese fickten wie alle. Fyy lachte, "ich zeige dir, was mir aufgefallen ist, okay?" Das war nur rhetorisch gemeint, Pan wußte das.

Erstens, begann Fyy, durch den Aufprall hat die Schockwelle die Weißen quasi schockgefroren, in der Position beim Aufprall erstarren lassen. Die Weißen haben 4 Finger, einen Daumen und drei Finger. Sie haben an jedem Fuß sieben Zehen und ich vermute, daß sie damit genauso gut umgehen wie wir mit unseren Fingern. Ich sehe nämlich, daß vor ihren Zehen eine Batterie von Knöpfen und Schaltern ist. Deine Vermutung, daß in den proportional großen Köpfen Intelligenz steckt, teile ich. Aber weiter, sie haben über dem Arsch Schwänze, die Burschen einen kurzen, die Mädels einen längeren. Fyy zeigte Pan Ausschnitte, wo man diese Schwänze sah, er nickte zustimmend. Es sind 11 Weiße insgesamt, wir sehen hier 9. Ein Bursche, 8 Mädchen. In den Vaginas von 6 Mädchen habe ich frischen Samen entdeckt, und wieder ließ Fyy ihn sehen. "Verdammt, ich hatte doch keine Zeit für sowas!" knurrte Pan ärgerlich.

Fyy setzte fort, 6 Mädchen also, frisch gefickt, okay? Samen in der Vagina, die kleinen weißen Kitzler schlaff. Die beiden anderen Mädchen bereiteten sich gerade aufs Ficken vor, schau her, steife und leuchtend rote Kitzler! Ich behaupte, sie verwenden die längeren Schwänze, um ihre Kitzler und Vaginas zu stimulieren. Eine steckt ihren Schwanz fest in ihre Vagina, die andere hat den Schwanz direkt auf dem Kitzler. Vielleicht masturbieren die Weißen Mädchen auf diese Art, vielleicht? Und jetzt der Neunte, dem Burschen hängt der Penis herunter, und wenn du genau hinschaust, siehst du Samenflecken unter seinem Schwanz auf dem Boden. Er hat einige der Mädchen gefickt und sein Schwanz hat noch nachgetropft. "Einfach genial, Sherlock!" rief er aus und sie nickte, "Ja, mein lieber Dr. Watson!"

Fyy setzte fort, "9 Weiße hast du gesehen, wie komme ich auf 11?" Natürlich war auch das nur rhetorisch. Fyy vergrößerte einen Ausschnitt seiner Erinnerung und schärfte das Bild nach. Da sind die beiden, sagte Fyy triumphierend und vergrößerte das Bild. Sie liegt auf dem Rücken, die Beinchen in die Luft gestreckt und sie weitet ihre Scheide mit beiden Händen! Schau, der kleine Kitzler, steif und dunkelrot. Er kniet vor ihr, hat sein steifes Schwänzchen im Augenblick des Absturzes herausgerissen, sein Samen war über ihren Unterleib verspritzt. Nun? Fyy machte eine Pause und er mußte zugeben, daß sie recht hatte. Fyy lachte, sie hätte mehr Zeit für die Details gehabt, daher.

Sie sprachen noch lange über die Situation der Schlacht, und ihre Ideen verrieten, daß sie in den militärhistorischen Werken recherchiert hat. Er sagte, es sei schade, daß er im Bunker keinen Sex haben durfte, er hätte sie sonst herteleportiert. Fyy wußte, daß es fürs Ficken mehrere Optionen gab, aber er war nicht wirklich in Stimmung. Sie beendeten die Kommunikation, es hatte insgesamt keine 12 Sekunden gedauert. Er drehte sich fluchend auf die andere Seite und schlief sofort ein. Er träumte von den Weißen, die eine nach der anderen gefickt wurde und deren Kitzler vorher blutrot und nachher durchsichtig und weiß waren. Er durfte alle 9 Weiße Mädchen nacheinander deflorieren und ficken und es war irrsinnig geil.

Morgens weckte ihn das Gemurmel der Piloten, er trank Wasser und aß die grauslichen Sandwiches, bei denen er sich jedesmal fragte, was der Koch anstellen mußte, um diese Nicht‐Qualität hinzubekommen? Er legte sich auf die Liege und positionierte sich in einer der vorderen Reihen. Auch die Zulus rappelten sich auf und setzten den Vormarsch fort. Töten, vergewaltigen und weiterrennen. Er blickte zur Sonne, um eine optimale Schußposition einzunehmen. Er konnte mehr Zulus erschießen als gestern, die Zulus bildeten nach dem Vergewaltigen Grüppchen, die leichter zu treffen waren.

Mit einem Mal stockte der Vormarsch. Plötzlich und ohne ersichtlichen Grund. Die Zulus starrten zu den Ranghöheren, die sie zurücktrieben. Zurück? Pan befahl den Piloten eine Feuerpause und Beobachtung. Die Zulus rannten in Scharen zurück, alle! Kein Morden, kein Vergewaltigen. Pan blickte nach hinten, vor wem oder vor was sie panikartig davonrannten, aber da war nichts, absolut Nichts! Er befahl, den Fliehenden zu folgen und zu beobachten.

Die Zulu, alle 500.000, rannten in eine Nebelwand hinein und verschwanden. Ihnen entgegen kamen Bangurelianerinnen, Gonniefrauen, Halfmädchen und Tali. Er zählte überschlagsmäßig 400, 600, 800 und es kamen noch welche aus der Nebelwand. Es dauerte über 4 Stunden, bis alle Zulus verschwunden waren. Die Nebelwand verschwand auch und er sah 10, 12, 15 Blitze am Himmel. Es war totenstill. Ein Pilot riskierte es und wisperte aus den Lautsprechern, "Was jetzt, Chef?" Pan war hier der Dienstälteste und befahl, 45 Kampfgleiter zur weiteren Beobachtung hier zu lassen, alle anderen zurück in ihre Basen, nachladen! Zwei bewährte Kapitäne bekamen Befehle, der eine mußte die 11 erstarrten Aliens vorsichtig bergen und in die Pathologie der Basis bringen. Der andere mußte das Cockpit mit allen Geräten bergen und wenn möglich das gesamte fremde Raumschiff in die Basis schaffen. Dann rief er den Pathologen an.

Die Nachbesprechung dauerte unsägliche drei Stunden und man hätte es mit wenigen Worten sagen können: Sie sind abgehauen und wir haben keine Ahnung, warum. Er floh aus der Basis, er nahm sich keine Zeit für die Offiziersmesse. Zuhause stellte er sich 20 Minuten in die Reinigungskabine und stellte das synthetische warme Regenprogramm ein. Dann setzte er sich nackt in der Bibliothek in den Lehnsessel und Fyy auf seinen Schoß. Er wußte genauso wie sie, warum die Weißen die Zulus zurückgezogen haben und wieder im All verschwunden waren.

Die Weißen hatten herausgefunden, daß die DNA der Zulus nicht kompatibel war.

Die 1.600 verschleppten Frauen und Mädchen wurden heimgebracht. Ein Kardinal bot tatsächlich jedem Mann, der eine Witwe oder eine Tochter zur Frau nahm und das Landgut weiter bewirtschaftete, eine Prämie von 10.000 Goldstücken in Credits. Es waren 1.231 Männer und 281 Frauen ermordet worden, 69 Soldaten waren gefallen.

Lan hatte schon mit der Ministerin für Militärangelegenheiten verhandelt, wieder gab es Bonuszahlungen und Beförderungen. Er stieß sie entrüstet zurück, als sie ihn zum Brigadegeneral beglückwünschte. Er war außer sich, er nahm die Beförderung nicht an. Er war ein Kämpfer und Krieger, aber kein Sesselfurzer! Er würde den Dienst augenblicklich quittieren, sollte die Domina ihn befördern. Lan war angesichts seiner wilden Entrüstung kleinlaut und kommunizierte sofort mit der Ministerin. Er war nach dem Gespräch besänftigt. Er verlangte von Lan nur, die Familien und Hinterbliebenen der 69 gefallenen Soldaten finanziell gut zu versorgen, mehr wollte er nicht. Die Bonuszahlung nahm er gerne, Conara und Binara konnten es gut gebrauchen.

Er saß nach der synthetischen Dusche wieder nackt im Lehnsessel in der Bibliothek, das hatte sich irgendwie so verfestigt. Fyy saß auf seinem Schoß und sie besprachen die neuesten Informationen, als der Pathologe anrief. Er übermittelte den Bericht schriftlich und besprach es mit dem Commander, wie dienstlich verlangt und vorgeschrieben. Der Commander möge sofort fragen, wenn er etwas nicht verstanden hatte, sagte der Professor. Das Gespräch dauerte dann fast zwei Stunden.

Man hatte zuerst viele getötete Zulus untersucht. Sie waren genetisch am ehesten mit den Tali verwandt, doch genetisch inkompatibel. Dafür sprach auch, daß sie offensichtlich ihre Schwänze mit Yummasaft einrieben wie die weiblichen Tali, um den Schwanz zu vergrößern. Man hatte Yummasaft auf ihren Schwänzen gefunden. Die Zulu waren absolut humanoid wie die Bangurelianer. Der Professor wußte sogar ganz genau, welche geringfügige Veränderungen notwendig wären, um sie mit Bangurelianerinnen kompatibel zu machen, falls das eines Tages erwünscht wäre.

Die Weißen Aliens waren den valurianischen Forschern bekannt, sie nannten sich Xtulhuxine. Die Valurianer hatten nur eine Woche Zeit, eine ihrer Raumschiffbesatzungen zu untersuchen. Deren Erkenntnisse flossen natürlich in seinen Bericht ein, den er auch Valuria zur Verfügung stellen wollte, da sie keine Obduktion machen konnten. Pan bemerkte, daß Fyy augenblicklich die valurianischen Datenbanken durchforstete.

Der Professor bestätigte alle seine Vermutungen. Die Weißen hatten rund um den Schädel ein Muster, das erst bei Schwarzlicht sichtbar wurde. Er hatte die Muster an das kryptologische Institut zur Entschlüsselung weitergeleitet. Er vermutete, daß es der Identifikation diente oder Rangabzeichen waren oder beides. Er hatte die Gehirne seziert, die zweifellos hochintelligent waren. Die Weißen waren vierhändig, wie auch die Valurianer bestätigten. Die Füße dienten auch zum Gehen. Die Vierhändigkeit war von mehreren Spezies bekannt und erforscht, ergänzte er.

Wunschgemäß hatte er die Geschlechtsteile intensiv untersucht. Die Valurianer berichteten, daß die Weißen sehr viel Zeit für das Ficken aufwendeten. Es gab in dem von den Valurianern beobachteten Raumschiff viermal so viele Weibchen als Männchen. Die Beobachtung reichte von 5 bis 12 Kopulationen täglich bei den Weibchen. Jedes Männchen fickte mindestens 20 Weibchen am Tag. Es schien weder enge Partnerschaften noch Ehen zu geben, jeder fickte mit jedem, das bestätigten die Forscher. Kein einziges Crewmitglied schien schwanger zu sein. Ihr Alter war nicht einschätzbar, aber es gab anscheinend kein Kind an Bord.

Alle 9 obduzierten Weibchen waren schwanger! Das war unerwartet. Die Föten waren unterschiedlich weit entwickelt und alle weiblich. Aber auch die weiteren Untersuchungen brachten überraschende Ergebnisse. Der Samen in den Scheiden aller Weibchen stammte bei jeder von beiden Männchen. Man konnte unterschiedliche Schichten des Samens feststellen, manche waren vor kurzem drei oder viermal gefickt worden. Da die Samenblasen der Männchen noch zu dreiviertel gefüllt waren, konnte man annehmen, daß sie ihr Tagespensum an Ficken erst begonnen hatten.

Zufällig entdeckte man, daß die Weibchen alle schon geboren hatten, aber nicht vaginal, sondern per Kaiserschnitt. Die Narben waren fast unsichtbar und zeugten von hervorragender Chirurgie, es waren keine Nahtspuren zu erkennen, vermutlich wurde ein Kleber verwendet. Eine hatte drei, vier hatten zwei und vier nur ein Kind geboren. Obwohl es naheliegend war, wollte der Professor es nicht als Altersbestimmung werten.

Die Valurianer hatten viele Weibchen beim Masturbieren gefilmt. Sie wollten gefilmt werden und zupften die Forscher an den Ärmeln, komm, wir gehen masturbieren! Wie vermutet, masturbierten sie den Kitzler mit ihrem Schwanz, dessen Ende wie ein Penis geformt war. Sie masturbierten die Kitzler mit dem Schwanz so lange, bis der Farbwechsel von durchsichtig weiß zu blutrot erfolgt war, das dauerte im Schnitt vier bis fünf Minuten. Sie umklammerten das Schwanzende mit den 14 Zehen ihrer Füße und drückten ganz fest zu, bis das penisförmige Ende ganz fest und steif war und die kleine Eichel blutrot wurde, dabei hatte sich die kleine Scheide ganz weit geöffnet. Sie umklammerten diesen Penis mit beiden Fußhänden und fickten sich mit dem Penis ganz energisch und schnell in die Scheide. Sie rissen den Penis jedesmal ganz heraus und rammten ihn mit beiden Füßen brutal wieder in die Scheide, zwei oder drei Minuten und öffneten den Mund allmählich ganz weit. Sie hielten inne und preßten den Penis ganz tief hinein, um ihn ganz langsam herauszuziehen. Der Kitzler wurde rasch wieder schlaff und durchsichtig. Die Weibchen, wie die Valurianer beobachten konnten, masturbierten im Schnitt zweimal am Tag, einige aber auch 25 Mal, je nachdem, wie oft sie gefickt wurden.

Zuletzt, sagte der Professor, die Schockwelle beim Aufprall dürfte die Weißen augenblicklich getötet haben. Ihr Gewebe, ihre Muskulatur hatte sich sofort in einen gallertartigen Zustand verwandelt. Die Untersuchung des Muskelgewebes war daher nicht möglich, endete der Professor. Pan gab ihm selbstverständlich die Erlaubnis, die Ergebnisse nach Valuria zu senden.

Fyy nickte ihm während des Vortrags zu, sie hatte alles überprüft. Pan war müde, trank noch einen Cognac und döste bis zum Abendessen. Binara hatte still in einer Ecke auf einem Bildschirm gelesen und dem Vortrag zugehört. Sie hatte noch viele Fragen und er beantwortete alles, was er verstanden hatte. Nach dem Abendessen setzten sie sich in die Bibliothek und ließen sich von Fyy die valurianischen Aufzeichnungen vom Ficken und Masturbieren der Weißen zeigen. Die Weißen waren aus irgendeinem Grund daran interessiert, daß die Valurianer ihr Liebesleben ganz genau dokumentierten. Oft zog ein Männchen seinen Schwanz so weit heraus, daß man das Hineinspritzen in Zeitlupe aufnehmen konnte. Ihre Gesichter zeigten keine Emotionen, aber Pan meinte, daß die Kerle unverschämt grinsten. Das Orgasmen der Weibchen beim Ficken und Masturbieren war nur daran zu erkennen, daß sie ihren Mund zu einem langen, lautlosen Schrei öffneten. Die Weißen sprachen nicht, vermutlich kommunizierten sie telepathisch, meinte Fyy. Vielleicht aber hatten weder Männchen noch Weibchen einen Orgasmus wie einige Tierarten, sagte Fyy. Vielleicht.

Lan war wieder zum Kardinal gerufen worden und es gab einen handfesten Streit, klagte sie Pan. Sie hatte sich entkleidet und aufs Bett gelegt, als der Kardinal mit hinterhältigem Grinsen ankündigte, daß seine Leute auch ficken wollten. Sie sprang entsetzt auf und bedeckte ihre Blöße, als vier oder fünf Männer hereinkamen. Sie schrie den Kardinal unziemlich an, sie wäre keine billige Nutte oder Bordellhure, gottverdammt! Sie und der Kardinal schrien sich an, bis sie begann, sich wütend anzuziehen. Der Kardinal gab klein bei und scheuchte die Diakone hinaus.

Sie zog sich nicht mehr aus und der Kardinal mußte sie angezogen und im Stehen ficken. Sie war stolz auf sich, sie bekam keinen einzigen Orgasmus! Sie flog spätabends mit einem Gleiter heim und sie hatten sich frostig verabschiedet. Sie wußte nicht, ob der Kardinal für immer weg war. Pan beruhigte sie, sie hatte keinen Fehler gemacht, nur er. Wie blöd muß jemand sein, eine Domina, eine Ministerin zum Ficken im Freundeskreis zu nehmen? Sie hatte völlig recht, dafür gab es jede Menge Nutten und Huren. Sie dürfe in dieser Angelegenheit kein Jota nachgeben.

Es wäre hoffentlich nicht respektlos von ihm gewesen, weil er ihre nackten Dienerinnen begrapschte? fragte er verlogen mit besorgtem Blick. Aber wo, sagte Lan lachend, sie wisse doch, wie gerne er ihre Körper streichelte und ihre Kitzler im Besonderen! Lachend rief sie ein Mädchen her und legte seine Hände auf deren Brüste. Sie stand vor ihm und er ließ sie die Beine ein wenig zu spreizen. Er streichelte das Mädchen mit Befriedigung, ihre Brüste, ihren Bauch und die Schamlippen.

Sie ließ es schamerfüllt geschehen und ihr Atem wurde flach und angespannt, als er ihren Kitzler erregte. Sie schlug ihre Hände vors Gesicht, als er sie masturbierte. Sie sank mit weit gespreizten Knien in die Hocke, als er sie im Orgasmus weitermasturbierte. Sie schlug eine Hand vor den Mund, um nicht laut zu schreien. Er ließ sie gehen und Lan winkte das zweite Mädchen herbei. Sie ließ erkennen, daß sie es wollte. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so daß ihr erregter und steifer Kitzler hervorlugte. Er masturbierte sie schnell und sie streckte ihm ihren Kitzler entgegen, ihre Arschbacken zitterten im Orgasmus. Er ließ sie gehen und hielt Lan auf, sie sollten jetzt essen. Die Mädchen trugen die Speisen auf und er griff frech der einen und der anderen auf den Arsch. Als sie sich aufs Bett legten, standen die nackten Dienerinnen im Hintergrund und schauten zu.

Pan war besorgt, daß sie keine Möglichkeit sahen, die Annäherung eines Raumschiffes der Weißen zu erkennen. Daß sie so bald nicht wiederkämen, war ihm natürlich klar. Dennoch. Er war einer der Chefs der Raumpatrouillen und trug Verantwortung. Er saß mit zwei Radaroffizieren vor einem Bildschirm und videophonierte mit einem Offizier in Valuria. Der war gerne bereit, zu helfen. Er gab seinen Offizieren die aktuellsten Einstellungen durch und suchte sich das Log heraus, von der Begegnung mit den Xtulhu‐Dings. Er grinste schief, bei mehr als 43.000 verschiedenen Völkern, mit den sie zu tun hatten, kann man sich all die Namen nicht merken. Pan lachte und sagte, wir nennen sie die Weißen, der Einfachheit halber. Der Valurianer hatte die entsprechende Eintragung gefunden und übermittelte die Signatur. Damit konnten sie die Weißen entdecken, wenn sie nicht getarnt waren. Man werde die Schiffe als verwischte Schemen auf dem Radar sehen. Man verabschiedete sich freundschaftlich und Pan beauftragte seine Offiziere, die Radare anzupassen und danach ihn und den Brigadier schriftlich zu verständigen.

Nach langer Zeit flog er wieder eine 2‐Tages–Patrouille mit Isegrim. Am Abend parkten sie den Gleiter hoch in den Bäumen, saßen in den Ästen und ließen die Beine unter dem Sternenhimmel baumeln. Isegrim sprach tagsüber fast kein Wort, nur am Abend verstrickten sie sich in Diskussionen. Er holte weit aus und beschrieb, wie er Isegrims Leistungen sah. Das war dem alten Krieger gar nicht recht, es gab doch so viele andere Themen. Doch Pan ließ ihn nicht los. Er hätte es gern, wenn Isegrim ein Offizier wäre, Leutnant, Kapitän oder weißnichtwas. Es ärgerte ihn, daß sein bester Kumpel bei diversen Besprechungen nicht dabei war, daß er seinem besten Krieger keine Mission übertragen konnte. Er, Isegrim, hatte in dieser und jener Situation gezeigt, daß er seine Leute führen konnte. Er hatte das Zeug zum Offizier und daß man als Offizier kein Sesselfurzer werden mußte, machte er ja vor. Er hatte die Beförderung zum Brigadier erst vor wenigen Wochen abgelehnt, wie Isegrim sehr wohl wußte. Er solle mal drüber schlafen und ihm in der nächsten Zeit Bescheid geben. Das Thema war beendet.

Anderntags, als sie den Gleiter zurückgegeben hatten und ihren Bericht gemeinsam diktierten, sagte Isegrim so nebenbei, okay, dann eben Leutnant! Pan nickte zustimmend und leitete das Verfahren noch am selben Tag ein. Drei Tage später heftete der General Isegrim die Sterne auf den Kragen und hieß ihn als Offizier willkommen. Der General gab einen Drink in der Offiziersmesse aus und alle umringten den Neuen. Pans fester Händedruck und ein Whisky auf ex war des Feierns genug. Er bereute es nie, Isegrim war eine gute Wahl.

Wengin hatte ihm gesagt, daß die Feindseligkeiten vorbei waren. Lea war halbwegs geheilt und gesund, sie hatte Gericht gehalten und hatte 5 Rädelsführern die Kehlen aufgeschlitzt. Wengin sagte grimmig, daß Lea das einzig Richtige gemacht habe. Sie würde ihn gerne in zwei Tagen sehen. Er vereinbarte mit Wengin die Einzelheiten. Der General entsandte ihn auf die Sondermission, Irenea freute sich und ging ins Studio zum Enthaaren. Er sagte Conara, Binara und Lan Bescheid. Fyy wußte, was sie zu tun hatte. Am zweiten Tag holte er den Gleiter mit 2 Anhängern ab, die Gonnies packten beide Anhänger bis obenhin mit Büchern voll und er holte Irenea ab. Die Sommersonne brannte unbarmherzig auf den Gleiter.

Beim Passieren des ersten Wegpunktes ließ er die Sitze umklappen und Irenea zog sich aus. Der Kristall in ihrer Halskette und der Maulbeerschnaps fuhren in ihre frisch rasierte Möse. Er wolle sie im Orgasmus masturbieren, sagte er und sie nickte eifrig, das wird ganz sicher prima. Er fickte sie nur kurz bevor sie sich zum Orgasmus gerieben hatte und masturbierte sie im Orgasmus. Er verlängerte den Orgasmus, so lange wie möglich und rieb sie wild und fest. Sie schrie vor Lust und Geilheit, bis er fertig war. Die 6 Stunden waren bald um, Irenea orgasmte in einem fort und er masturbierte und fickte sie, ohne abzuspritzen und sie schrie sich heiser.

Am letzten Wegpunkt zog er sich an und steuerte zum See, zu Wengins Haus. Irenea hatte beschlossen, im Sommer nur noch nackt herumzulaufen. Der arme Wengin verging beinahe vor Scham, als sie ihre obszöne Möse frivol präsentierte, aber sie ließ nicht mit sich reden. Er aß mit Wengin und der nackten Irenea die Jause und plauderte mit Wengin bei einer Zigarette. Der arme Kerl sah immer wieder zu seiner Liebsten, die sich mit weit gespreizten Beinen der Sonne entgegenreckte. "Du wirst noch einen Sonnenbrand auf dem Kitzler bekommen," sagte Pan zur unzüchtig Liegenden, aber sie streckte ihm die Zunge heraus und sagte, daß sie sich jetzt mit den Fingern Schatten machen müsse. Wengin wollte im Boden versinken, als sie in der prallen Sonne, die Beine weit auseinander gespreizt, masturbierte. Pan zündete sich eine Zigarette an, er hatte Zeit. Er sagte zum armen, völlig verwirrten Mann, er sollte sie später mit einer Salbe eincremen. Er legte eine Hand auf Wengins Unterarm, als sie sich im Orgasmus lustvoll wand. "Wengin," sagte er ruhig, "sie ist ein sehr ungezogenes Mädchen, deine Irenea. Sie fickt und masturbiert, so lange ihr Körper mitspielt. Sie kennt inzwischen keine Scham, und das soll dich nicht kränken oder verunsichern. Unsere Welt da draußen dreht sich fast nur noch um Sex. Die früheren Werte, an denen du heute noch hängst, gelten nichts mehr. Sei ein guter Liebhaber, schenke ihr deine Aufmerksamkeit, aber lass sie ihr Ding machen. Sie braucht es, sie liebt es, sie lebt dafür. Sie will ein ungezogenes Mädchen sein, das will sie wirklich. Eure Beziehung wird gefestigter und liebevoller sein, wenn du dich darüber freuen kannst, daß sie ein ungezogenes Mädchen ist und auch selbst sein will."

Wengin dachte lange nach. Dann lächelte er. "Sie ist ein verdorbenes, versautes Mädchen, und das liebe ich an ihr auch." Er lächelte und sah freundlich zu Irenea. Pan sagte, er solle sich neben ihn setzen, da schaue er direkt in ihre Spalte. Wengin lächelte breit und setzte sich zu ihm. "Zwei Männer glotzen nebeneinander in die Spalte eines ungezogenen Mädchens, das vergnügt in der prallen Sonne masturbiert." Er lachte leise. "Sie ist schon über 73 und braucht es so dringend!" Pan hatte gar nicht mitbekommen, daß sie schon 73 war. Sie sahen beide lächelnd zu, wie sie sich zum Orgasmus kämpfte und dann mit beiden Beinen hoch in der Luft strampelte. Sie lachte und blickte auf die großen Jungen, die ihr beim Masturbieren zuschauten. Nach ihrem vierten Orgasmus klopfte er auf Wengins Arm, kletterte in den Gleiter und flog nach Halfgard.

Lea stand vor der Palasthütte und umarmte ihn liebevoll. Sie ließ die Bücher ausladen und zog ihn in ihre Gemächer. Sie war nicht wie Lan, sie schleppte ihn nicht sofort auf die Matte. Er wusch seinen Oberkörper und das Gesicht und zog ein sauberes Uniformhemd an. Sie standen minutenlang vor dem bodenlangen Fenster und sahen auf den Teich. "Es ist schön, wenn du da bist," sagte sie einfach. Er fragte, wie es ihrer Verletzung geht. Sie streifte ihre leichte Weste beiseite, schob den Verband beiseite und zeigte ihm die Wunde. Er war erschrocken, der Pulsstrahl war unter dem Schlüsselbein glatt durchgegangen. Die Heilerinnen hatten gute Arbeit geleistet, so weit er erkennen konnte.

Er machte ein paar Fotos, er würde sie seiner Tochter zeigen, sie ist eine gute Heilerin. Lea nickte und führte ihn zum Abendessen. Man hatte Löwen geschossen und er aß die prima gewürzten Steaks. Sie setzten sich in die Bar, Süßigkeiten und Likör und Lea, die sich eng an ihn schmiegte. Nur einige Ratsherren und andere kamen, um mit Lea zu sprechen. Sie hatte gebeten, daß man sie womöglich erst drei Tage später ansprechen möge. Doch einige Dinge mußten jetzt besprochen werden, das sah sie auch so. Aber sie blieb an Pans Seite und schmiegte sich an ihn.

Pan konnte sich immer noch nicht an die seltsamen Gebräuche bei den Ratsuchenden gewöhnen. Sie rieben ihren Schwanz an Leas Schenkeln oder Pobacken und spritzten heftig. Lea zog ihren Lendenschurz zur Seite, um sie auf ihre Spalte spritzen zu lassen. Die ganz jungen Männer preßten ihren Schwanz fest auf die Spalte beim Spritzen, einige wenige drangen zum Spritzen in ihre Scheide ein. Lea sagte, daß es dieses Ritual seit Ewigkeiten gab. In früheren Zeiten masturbierten sie stehend vor der Königin, daß sie sich an der Königin reiben und spritzen durften, hatte erst Budicca eingeführt. Sie selbst hatte das Ritual erweitert und ließ sie auf ihre Spalte spritzen. Auch, daß die Jungen am Ende des Masturbierens in die Spalte eindrangen, war für sie okay.

Sie unterhielten sich prächtig, er trank nur wenig und löschte seinen Durst mit Fruchtsaft. Die Wunde tat ihr weh, sagte sie, er müsse sie schonen. Klar, sagte er, das ist doch selbstverständlich. Sie betonte nochmals, er müsse sie schonen und daher werde ein Mädchen bei ihnen liegen. Sie schenke ihm die Jungfrau, wisperte sie leise. Er sagte nichts. Sie hatte das Mädchen sorgfältig ausgesucht, sie badete, parfümierte sich und machte sich schön für den Commander. Sie war bereits 13 und wünschte sich sehnlichst, beim Commander zu liegen und sich ihm zu schenken. Lea lächelte, er würde der ihre bleiben, das Mädchen werde ihn nicht an sich fesseln. "Eher schneide ich ihr die Kehle durch als dich herzugeben!" Jetzt lächelte er, er hatte es auch bei Budicca so gehalten, "aber der erste Samen gehört der Herrin!" Er küßte sie ganz zart auf die Lippen, was er sonst nie in der Öffentlichkeit machte. Er werde ihr Geschenk annehmen.

Sie saßen nebeneinander in den Waschbecken und hielten sich an den Händen. Die alte Magd wusch seinen Schwanz wie immer gewissenhaft. Sie hatte das Geschenk der Herrin selbst geprüft, das Mädchen duftet sehr gut, sagte sie vertraulich, der Commander werde seine wahre Freude an ihr haben! Er dankte der Magd, sie sei immer freundlich zu ihm und das bedeute ihm viel. Sie betraten das Schlafzimmer.

Die hellblauen Augen des Mädchens blitzten, als er auf sie zuging. Ihre hellblonde Mähne ging in ihr schönes, gepflegtes Rückenfell über, es war ebenfalls hellblond. Lea bemerkte seinen Blick und sagte, Nora war das Kind einer sehr alten Familie, die aus Norwegen von der alten Erde eingewandert war. Die hatten alle diese seltene Haarfarbe. Nora nickte und schmiegte sich an ihn. Wie sie hergekommen sei, wollte er wissen. Ihre Familie gab alle Halfs spätestens mit 10 ins Bordell, sie brauchten das Geld. Sie sei mit 9 mit anderen Halfs nach Halfgard abgehauen und Königin Budicca gab sie in eine Weinkellerei. Sie hatte in 4 Jahren gelernt, Weine und verschiedene Liköre und Schnäpse herzustellen, darauf sei sie stolz. Den Wein und den Likör, den sie heute getrunken hatten, hatte sie ganz allein gemacht. Er schnalzte anerkennend mit der Zunge, das habe sehr gut geschmeckt.

Er sog den Duft des Mädchens ein, sie duftete wirklich gut. Sie schmuste und liebkoste ihn, doch er schob sie nach einer Weile zurück. "Der erste Samen gehört der Herrin!" sagte er und sie blickte zu Lea. Die nickte und sagte, das sei wahr, ein uralter Brauch. Er legte Lea auf ihr rotgoldenes Rückenfell und drang ganz vorsichtig ein. Er fickte sie langsam und achtete darauf, ihr nicht weh zu tun. Nora streichelte Leas Brüste und schaute sehr neugierig zu, als er sich in Lea ergoß. Er stieß sie nicht, sondern zog seinen Schwanz ganz heraus und spritzte von außen in Leas Scheide. Lea nickte dankbar, als er fertiggespritzt hatte.

Noras Liebkosen machte ihn scharf. Ob sie wisse, wie es geht? fragte er und sie nickte bejahend. Sie masturbierte seit sie ein kleines Kind war, sie machte es sehr häufig, weil es sich so für ein Halfmädchen gehörte. Seit sie in Halfgard war, schaute sie jeden Abend den anderen beim Ficken zu und wisse, wie es ging. Er ließ sie auf den Rücken legen, er streichelte ihr Gesicht, die wunderschöne Mähne und ihr Rückenfell. Lea nahm ihre volle Brust in den Mund und erregte ihre Zitze mit winzigen Bissen. Leas Finger masturbierten Noras Kitzler energisch und er wartete, bis Nora zum Orgasmus kam. Er drang ein und deflorierte sie mit einem Ruck, da brach ihr Orgasmus los. Sie strahlte ihn aus ihren hellblauen Augen an und er fickte sie ganz lange. Er wartete ihren dritten Orgasmus ab und spritzte ab. Er sank neben ihr aufs Bett. Flink setzte sie sich auf ihn, machte seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge allmählich wieder steif, sie konnte es sehr gut. Sie fickte ihn wie alle Halfmädchen bis zum ersten Sonnenstrahl. Lea preßte ihren Scheideneingang an seine Hüfte und masturbierte mit der gesunden Hand unermüdlich und pausenlos bis zum ersten Sonnenstrahl. Beim Orgasmus biß sie leicht oder auch fest in Noras Zitzen, da sie es wollte. Beim ersten Sonnenstrahl hörte Nora auf und warf sich den Umhang um. Sie dankte dem Commander für die große Ehre und der Herrin für ihre Großzügigkeit, sie küßte beide auf den Mund und huschte lautlos davon.

Lea ließ ihn bis Mittag schlafen und hielt bis zum Mittagessen Besprechungen mit dem Rat ab. Die Magd, die ihn sanft weckte, konnte ihren Blick nicht von seinem Schwanz losreißen. Er ließ sich von ihr mit feuchten Tüchern waschen und unterdrückte seine Begehrlichkeit, als sie seinen Schwanz mit andächtigem Blick steif rieb und gewissenhaft wusch. Er saß beim Mittagessen neben Lea und ließ es sich schmecken. Den Nachmittag verbrachten sie am anderen Ufer des Teichs im Schatten. Niemand störte ihre traute Zweisamkeit. Sie lachten über Lustiges und er hörte ihr sehr aufmerksam zu, denn sie hatten nicht oft Gelegenheit, ernst miteinander zu reden. Sie wiederum wollte alles über seine Töchter wissen, alles über Lia und Lan.

Sie lachte herzlich, als er von Lias Geschenk, ihrer Möse in Gold, berichtete. Er hatte es in seiner Jackentasche mitgenommen und Lea drehte und wendete die wertvolle Möse in ihren Händen. "Eine wirklich schöne Möse," sagte sie, "und du hast mit ihr gefickt?" Er erzählte nun die ganze Geschichte und sie wunderte sich, daß sein Freund Ben seine Frau ficken ließ. Er sagte, das käme nur sehr selten vor und sei etwas ganz Besonderes. Doch in diesem Fall war Lia, nicht Ben die treibende Kraft. Und es machte ihn ein bißchen stolz, von der schönsten Frau der Stadt begehrt zu werden. Leas Finger glitten bis zum Abend über Lias goldene Möse.

Sie wollte alles über das Odo‐Programm wissen. Sie hatte begriffen, daß der Klerus nach uneingeschränkter Macht strebte und daß er mit Sicherheit eine Katastrophe verhindert hatte. Sie grinste lüstern, als er Odo in Action beschrieb. Sie hörte zum ersten Mal von Fyy und er erzählte ihr alles wahrheitsgemäß. Ob er sich sicher sei, daß Fyy das einzige Exemplar war? Das sei sie ganz sicher, sagte er, Fyy hätte es sonst längst herausgefunden. Er zeigte Lea ein Bild von Fyy und sie fragte, ob die Androidin immer nackt herumlaufe? Er bestätigte, sie zieht sich nur an, wenn sie einen Ausflug machte. "Sie ist ein wunderschönes Mädchen," sagte Lea nachdenklich. Er ahnte ihre Gefühle und sagte, er vergesse keinen Augenblick, daß sie eine Androidin war und kein Mädchen.

Lea hatte natürlich vom Überfall der Zulus gehört, aber er hatte dennoch viel Neues zu berichten. Sie konnte absolut verstehen, daß der Frauenmangel der Grund für den Überfall war. Sie hatte in Budiccas Büchern vom Raub der Sabinerinnen gelesen. Aber es war ein Glück, daß die Zulu inkompatibel waren, sonst hätten sie Bangurel wahrscheinlich verwüstet. Er nickte, es wäre ein furchtbares Blutbad gewesen, denn die Bangurelianer hätten sich bis zum letzten Atemzug gewehrt. Lea erschauerte, Halfgard hatte zwar eine hochentwickelte Bewaffnung, aber die Zulu hätten Tausende Halfs umgebracht. Er warf sich in Heldenpose, notfalls hätten seine Männer Halfgard beschützt. Sie warf sich sofort in seine lächerliche Pose und sie brachen in lautes Gelächter aus.

Bevor sie zum Abendessen aufbrachen, sagte Lea, daß heute Nacht ein besonderes Mädchen bei ihm liegen werde. Freya war auch eine 13jährige Jungfrau und mit ihr verwandt. Sie war die Tochter des Bruders ihres Vaters. Pan legte einen Arm auf Leas Schultern, er werde das Mädchen so sanft lieben, als ob sie Leas Schwester sei.

Das Abendessen war ein Festmahl, Lea nahm seinen Besuch zum Anlaß, ihr Volk mit Leckerbissen zu verwöhnen. Alle Jäger waren ausgeschwärmt und hatten reichlich Beute gemacht, um Tausende zu verköstigen. Mehrere Hundert hatten Platz in der großen Halle, Tausende wurden in den Straßen verköstigt. In der Bar gab es anschließend Süßigkeiten, Likör und Lea. Pan war glücklich wie selten zuvor. Die alte Magd, die seinen Schwanz im Waschbecken wusch, pries das Geschenk der Königin in höchsten Tönen. Sie hatte das Parfüm selbst ausgewählt und sie dufte ganz wunderbar. Er lobte sie mit schönen Worten, sie diene der Herrin und ihm ausgezeichnet. Sie betraten das Schlafzimmer.

Er betrachtete Freya. Sie hatte auffallend asiatische Augen, mehr als Lea sah man ihr die chinesischen Vorfahren an. Sie hatte kleine, mädchenhafte Brüste mit sehr großen Zitzen. Ihr asiatisches Gesicht war von einer dichten, rotgoldenen Mähne umrahmt, auch ihr Rückenfell war rotgolden. Er erkannte einige Gemeinsamkeiten mit Lea, die aber mit Ausnahme der Augen nicht sehr chinesisch aussah. Sie schmiegte sich an seinen Körper und liebkoste ihn. Sie küßte und herzte ihn sehr liebevoll und flüsterte in einer Pause, sie wisse Bescheid, der erste Samen gehört der Herrin. Er küßte sie auf den Mund und wandte sich Lea zu. Wie schon am Tag zuvor fickte er Lea langsam und vorsichtig, zog seinen Schwanz zum Spritzen aus der Scheide. Lea spreizte ihren Scheideneingang mit beiden Händen und ließ ihn hineinspritzen. Sie küßte ihn ganz lange, dann wandten sie sich Freya zu.

Sie war gut vorbereitet worden und legte sich auf ihr schönes Rückenfell. Lea masturbierte ihren Kitzler und Freya keuchte, "Die Zitzen, Tante, die Zitzen!" Lea biß und knabberte an einer Zitze, die beide ganz steif wurden. Freyas Orgasmus kam recht schnell, er stieß mehrmals fest zu, bis das Jungfernhäutchen zerriß. Freya ließ einen kleinen Gickser hören, dann packte sie seine Schultern und er fickte sie ewig lang. Sie kam immer schnell zum Orgasmus und er spritzte wohlig in ihrer engen Scheide. Er legte sich auf den Rücken und sie nahm seinen Schwanz in den Mund. Lea hatte sie gut instruiert und sie liebkoste seine Eichel mit der Zunge und den Lippen, bis sein Schwanz steif war. Lea hatte ihre Schamlippen gespreizt und preßte ihren Scheideneingang an seine Hüfte beim Masturbieren.

Freya fickte ihn sehr wild, das war ihre Art. Vor dem Orgasmus rief sie, Lea müsse ihre Zitze beißen und Lea biß sie ziemlich fest. Sie löste mit den Bissen augenblicklich Freyas Orgasmus aus, die den Kopf Leas auf ihre Brüste preßte und mit zufriedenen Lauten auf seinem Schwanz zitternd zum Orgasmus kam. Freya hielt ihr Tempo bis zum Morgenrot durch, sie brachte ihn immer wieder zum Spritzen und ließ Lea in ihre Zitzen beißen. Lea masturbierte in einer Tour und hörte erst auf, als Freya am Morgen ihr Ficken beendete. Freya gab ihnen beiden viele Zungenküsse zum Schluß, dankte für das schöne, wunderschöne Ficken und ging leise. Sie hätten noch tagelang weiterschlafen können, doch eine Magd weckte sie und wusch ihre Genitalien. So kamen sie noch rechtzeitig zum Frühstück. Er dankte Lea dafür, daß er Freyas erste Nacht geschenkt bekommen hatte. Das Mädchen fickte bereits mit 13 wie eine erfahrene Halffrau. Lea schmunzelte, sie freue sich, daß er es schön gehabt hatte.

Die Techniker verstauten seine Beute in den Anhängern. Es waren 4.000 Brillen mit Nachtsicht. Die Techniker ließen ihn vergleichen, die aktuellen Nachtsichtgeräte des Militärs und die neuen Brillen. Sie waren federleicht und man sah in der Dunkelheit zehnmal mehr. Sie mußten nur eine Stunde im Sonnenlicht liegen und luden sich automatisch für eine Nacht auf. Er war begeistert, die Brillen waren ein großer Fortschritt. Er verabschiedete sich und flog zu Wengins Haus.

Wengin hatte viele Fische gefangen – er hatte ein elektrisch geladenes Netz extra dafür entwickelt – und sie grillten und aßen eine Stunde lang. Wengin war stolz auf die Nachtsichtbrille, die selbstladende Miniaturbatterie war ein technisches Meisterstück. Ihr Bangurelianer werdet es nicht leicht nachbauen können, aber er würde dem Militär Nachschub produzieren. Irenea war vor ihnen fertig und sonnte ihre Möse mit geöffneten Schenkeln. "Sie hatte keinen Sonnenbrand," flüsterte Wengin, "und ich habe mich an diesen drei Tagen mit dem Gedanken versöhnt, daß sie ein frivoles, obszönes und geiles Leben führen will. Ist mir ganz recht so."

Als Irenea nackt in den Gleiter kletterte und dabei ihre Möse absichtlich frivol zur Schau stellte, raunte Wengin in sein Ohr: "Wenn sie dich ficken will, dann nur zu, ich habe nichts dagegen," und Pan nickte. "Ist sie jetzt 73 oder fast 74?" fragte er leise und zwinkerte. "Eher bald 74," flüsterte der alte Mann, "und ich bin 70, der einzige in der Welt der Halfs. So alt ist noch niemand geworden. Niemand."

Er war mit seinen Gedanken in Leas Armen, als er durch den Wald steuerte und rasierte prompt ein paar Äste. Er hielt an, aber der Gleiter hatte nur ein paar neue Schrammen abbekommen. Er fuhr konzentriert weiter und brachte den Gleiter auf den Weg. Die Sitze klappte er ohne Aufforderung um und legte sich zu Irenea. Wie schon auf der Hinfahrt fickte er sie nur kurz vor dem Orgasmus und masturbierte ihren Kitzler wild und lange. Sie selbst hätte schon viel früher aufgehört, aber er drückte sie gewaltsam nieder und masturbierte sie so lange, bis der Kitzler wieder weich war. Sie mochte es, sagte sie, es gewaltsam gemacht zu bekommen war wahnsinnig geil! Sie fickten und masturbierten den ganzen Rückflug, ohne daß er spritzte und erst beim letzten Wegpunkt zog er sich an und ließ die Sitze hochklappen.

Er hatte ihr Kommen angekündigt und Pozzebon empfing sie mit fast fertigen Grillsteaks. Pozzebon blickte nur kurz auf, als Irenea pudelnackt umherhüpfte. Er grinste schief und murmelte, daß der Sommer offenbar auch in seiner Farm angekommen war. Pan griff beim Essen herzhaft zu, die Steaks waren wirklich ausgezeichnet. Er bat wieder, Irenea erst in zwei oder drei Tagen heimzubringen, damit sie nicht gleichzeitig ankamen. Die Spione. Pozzebon zeigte ihm seine letzte Anschaffung, ein neuer Gleiter, der als Transporter für seine Produkte genutzt werden konnte. Pan begutachtete das gute Stück, da hatte Pozzebon ein gutes Händchen bewiesen. Es hatte sogar einen kleinen Ladekran, um schwere Stücke vom Boden auf die Ladefläche zu hieven. Das Alter, meckerte Pozzebon giftig, das Alter!

Der Brigadegeneral war sehr zufrieden. Die Nachtsichtbrille war ein großer Vorteil für die Infanteristen und die Spezialkräfte. Er war gut aufgelegt, sein Pferd war wieder völlig gesund und er genoß die Ausritte am frühen Morgen und nach Dienstende. Er zückte das Scheckbuch und zahlte die 6.000 Credits gerne, das Militär hätte ein Vielfaches für Nachtsichtgeräte ausgegeben, die groß und klobig waren und eine viel schlechtere Sicht boten.

Er ging nur auf einen Drink in die Offiziersmesse zu Ben und Isegrim, verabschiedete sich aber nach 20 Minuten und nahm einen Gleiter direkt zu Lan. Er sagte Fyy Bescheid, daß Binara nicht warten solle. Lan hatte ihn mehrfach zu erreichen versucht, aber er ließ sich in Halfgard nicht erreichen. Sie war froh, daß er sich meldete und versprach ihm ein ausgesprochen feines Abendessen. Sie wußte ebenso wie er, daß die Behörden jede Kommunikation abhörten. Er käme in einer Viertelstunde, sagte er.

Es war wie immer, noch vor dem Abendessen zog sie ihn aufs Lager, sie brauchte die liebevollen Umarmungen eines lieben Menschen und das Ficken. Die halbnackten Dienerinnen standen im Hintergrund und schauten wie immer zu. Als das Essen aufgetragen war, scheuchte sie die Mädchen hinaus. Den Blocker hatte sie schon eingeschaltet. Sie brauchte keine Zeugen.

Zuerst berichtete sie vom Besuch beim Kardinal. Ihre Stimme war matt und klanglos, der Besuch beim Kardinal war enttäuschend. Er hatte das Geschrei vergessen und war nur gierig und geil. Sie war 36 Stunden bei ihm, sie fickten, wenn sie nicht dösten. Er war nicht mehr der Jüngste und putschte sich mit Maulbeerschnaps auf, ohne den er nicht ficken konnte. Sie hatte den Kristall daheim gelassen und trank keinen Tropfen Maulbeerschnaps, denn sie fickte nicht aus eigener Lust. Ihr Körper verriet sie wieder schändlich. Sie fickte den Kardinal mit unbändiger Kraft, holte sich Orgasmus für Orgasmus ohne Scham. Sie weinte schon längst nicht mehr, sie fickte und fickte, was das Zeug hielt. Die Tränen rannen über ihre Wangen, als sie erzählte. Nachdem sie gegangen war, hörte sie gerüchteweise, daß der Kardinal sie heimlich filmte und es unter den Klerikern kreiste. Sie war bleich, dafür würde sie den Kardinal totschlagen, sagte sie.

Pan schüttelte seinen Kopf. So blöd konnte der Kardinal nicht sein. "Er ist völlig vernarrt in mich," sagte sie bleich, "seine Geilheit und seine Gier nach mir sind grenzenlos und abartig." Er schaukelte seinen Kopf, der Kardinal konnte dabei doch nur verlieren, bei denen, die die Aufzeichnungen sahen und auch jenen, die ihn schon längst tot sehen wollten. Der Papst würde sich von seinem besten Mann abwenden müssen, wenn das bekannt wird. Das wäre reiner Selbstmord, sagte Pan. Sie blickte ihn seltsam an. "Der Kardinal phantasiert immer wieder davon, mit mir durchzubrennen und ein neues Leben anzufangen." Er schwieg, da war nichts mehr zu sagen.

Es gab einen neuen Skandal, sagte Lan, das neueste Stadtgespräch. Der für Frauenangelegenheiten zuständige Minister, der Bischof, hatte einen Film veröffentlicht. Er hatte professionelle Kameraleute engagiert. Der Film zeigte heimlich gemachte Aufzeichnungen von den eingekerkerten Frauen, die tagein, tagaus masturbierten. Dann, wie er die Frauen bestrafte, die nicht ficken wollten, sondern lieber masturbierten. Viel masturbierten. Er ließ sie an Andreaskreuze fesseln und peitschte sie mit Lederriemen. Dann fickte er die gefesselten Frauen und peitschte sie von Neuem. Er wechselte sich mit seinen Diakonen ab, sie peitschten und fickten sie abwechselnd. Am Ende verlas er den Gesetzestext und drohte allen Frauen, die sich nicht ficken ließen.

Pan schüttelte seinen Kopf, das also verstand der Bischof darunter. Lan spielte ihm den Film vor. Sie wollte seinen Eindruck als Mann hören. Er winkte nach der Hälfte ab, er hatte genug gesehen. Die wie besessen masturbierenden Frauen im Kerker waren sehr geil anzuschauen, weil sich alle Männer davon aufgeilen ließen. Das lag im Wesen des Mannes. Pan vermutete, daß man die Frauen vorher mit reichlich Maulbeerschnaps aufgegeilt hatte. Ihr Zähnefletschen und ihr ununterbrochenes Weitermasturbieren nach dem Orgasmus sprachen dafür.

Auch die Aufnahmen, die in Nahaufnahmen und Zeitlupe nur die Mösen der Frauen beim Geficktwerden zeigten, waren durchaus erotisierend. Vor allem, wenn sie von hinten gefickt wurden und ihre Mösen bildschirmfüllend gefilmt worden waren. Die Kameraleute hatten ausgezeichnet gefilmt. Die bildschirmfüllenden Mösen wurden von den Schwänzen fickend geweitet und der Samen des Vorgängers tropfte zäh zu Boden. Selbst die kleinsten Kitzler versteiften sich sehr schnell und nickten im Rhythmus des Fickens. Nur wenige Frauen bekamen Orgasmen und schrien in ihrer Lust. Die meisten aber hatten aber keine Orgasmen. Der Bischof wie auch die Diakone zogen ihre Schwänze beim Spritzen heraus und spritzten ihren Samen auf die Arschbacken der Weiber.

Weder der Bischof noch die Diakone waren gute Ficker, denn man konnte ganz genau erkennen, wie die meisten Kitzler sich versteiften und die Frauen beinahe zum Orgasmus kamen. Pan sagte, die Kitzler waren zum Bersten gespannt und so steif, daß die Frauen in zwei Sekunden zum Orgasmus gekommen wären, hätte sie jemand mit dem Finger berührt. Solche Bilder reizen uns Männer durchaus, sagte Pan, vermutlich reagierten die meisten Männer wie er mit sexueller Erregung. Das Peitschen und Prügeln hingegen war richtiggehend abstoßend und grausig. Er wollte sich gar nicht vorstellen, daß es vielleicht Menschen gab, die dabei einen sadistischen Lustgewinn hatten.

Lan stoppte den Film. Er wollte den Rest gar nicht sehen. Er fragte sie, was das Stadtvolk davon hielt? Sie sagte, daß viele empörte und aufgebrachte Menschen die Regierung mit Protesten geflutet haben und es Demos und Umzüge gegen das Gesetz und den armseligen Bischof gegeben hatte. Die sofort veranlaßten Umfragen brachten aber keine Mehrheit gegen das Gesetz oder den Bischof. Die meisten Dominas in der Regierung waren im privaten Gespräch abgestoßen. Aber es fand sich niemand mit Gewicht oder Macht, der dem Bischof an den Karren fahren wollte.

Er verließ Lan lange nach Mitternacht. Sein Besuch, seine Umarmungen und das gute Gespräch hatten seine Domina wieder seelisch aufgerichtet. Er war zufrieden damit, denn auch wenn Ileana nicht seine sexuelle Favoritin war, sie war seine beste Informantin und ein mächtiges Regierungsmitglied. Unabhängig von dem Ficken mit der schönen Domina dachte er, sie warmzuhalten sei wichtig. Obwohl Fyy ihn vor der potentiellen Gefährlichkeit warnte, hielt sie es dennoch für richtig, an ihr dranzubleiben. Ben war auch dieser Meinung, er und Isegrim waren die einzigen beim Militär, mit denen er darüber offen reden konnte. Ben hatte vor langer Zeit eine Nacht bei ihr gelegen, aber sie fickte seiner Ansicht nach wirklich nicht gut.

Binara schlief schon, er ging kurz in die Reinigungskabine und setzte sich nackt und behaglich in seinen Lehnsessel, Fyy auf seinem Schoß.