Drei Jahre waren vergangen und alles lief in geordneten Bahnen. Binara hatte sich prächtig geschlagen und erhielt ihren ersten Stern noch vor dem 18. Geburtstag. Darauf konnte sie zu Recht stolz sein. Conara beschäftigte inzwischen 12 menschliche Ärzte und Ärztinnen, und die Klinik lief wie ein gut geöltes Uhrwerk. Sie hatte noch 2 Heilerinnen eingestellt, denn viele kleine und größere Wehwehchen konnten mit den alten Heilmethoden behandelt werden. Leider brachten sehr viele Bangurelianerinnen ihre Kinder per Kaiserschnitt zur Welt, das war eine dumme Modeerscheinung. Es war zwar für die Klinik ein gutes Geschäft, aber Conara war dennoch vehement dagegen. Seit vielen Jahrtausenden brachten die Frauen ihre Kinder auf natürliche Art zur Welt und daß sich das so plötzlich änderte, war ihrer Ansicht nach völlig falsch und überflüssig.
Pan besuchte Jana nur mehr alle paar Wochen. Sie hatte die Hoffnung auf ein 4. Kind aufgegeben. Ihr Mann hatte eines Tages erklärt, daß es keinen Sinn machte und sie sollten es beenden. Pan atmete auf, es kam zu einem Ende und er mußte kein schmerzliches Gespräch mit Jana führen. So weit die Theorie. Sie rief Pan natürlich jedesmal an, wenn ihr Mann nicht zu Hause war und fickte mit ihm im großen Ehebett. Er war sich sicher, daß ihr Mann Bescheid wußte, doch so lange sie mit einmal Ficken in 1 oder 2 Wochen zufrieden war, war es ihm recht. Sie war beigott nicht hübscher geworden, aber sie fickte sehr viel besser als Lan und stellte keine Ansprüche. Jetzt, wo sie im Ehebett und nicht mehr im Stehen fickten, konnte er ihre herrlichen Brüste voller Lust packen und nach Belieben mit ihren Zitzen spielen. Er zeigte ihr, daß manche Frauen sich vor oder zum Orgasmen in die Zitze beißen ließen. Sie probierte es und war dann süchtig danach. Jana gab sich ordinär, frivol, versaut oder leidenschaftlich, so wie sie sich gerade fühlte. Es war ihm recht, es war eine gewisse Abwechslung zu dem Ficken mit Binara und den Gonniemädchen.
Für Lan war er nicht mehr der begehrenswerte Favorit, ihre Verliebtheit war verflogen. Trotzdem wollte sie weiterhin von ihm gefickt werden. Sie lud ihn nur mehr alle paar Wochen ein, belohnte ihn aber jedesmal mit einer taufrischen Jungfrau. Er horchte sie aus, obwohl Fyy ihn viel umfassender informierte. Fyy beobachtete den Kardinal Ruggeri ganz genau und begann zu warnen. Ruggeri hatte sich in einer kleinen Stadt im Osten breit gemacht und rüstete seine Privatarmee mit den modernsten Waffen aus, er plante etwas Großes und hatte engen Kontakt zu vier Kardinälen, die vor Monaten aus dem Kerker freigekommen waren. Pan befand, jetzt sei der Augenblick gekommen, Lans Interesse zu wecken. In einem Nebensatz ließ er eine Bemerkung fallen und nannte die 4 Namen. Die hätten Kontakt zu Ruggeri. Lan fuhr wie von der Tarantel gestochen in die Höhe. Ruggeri! Sofort rief sie ihre Kriminalisten an, die 4 auf Kontakte zu Ruggeri zu prüfen.
Ihr Ministerium arbeitete langsam und träge. Nach Wochen der Überwachung hatte man die Kommunikation der Kardinäle abgefangen und entschlüsselt. Lan zog den richtigen Schluß, wer eine so komplexe Verschlüsselung benutze, hatte etwas zu verbergen. Und wer heimlich eine Privatarmee aufstellte, hatte etwas vor. Sie fanden Ruggeri, bekamen heimlich alle Daten der Lieferungen von den legalen und illegalen Waffenhändlern und beobachteten seine Privatarmee.
Lan zögerte keinen Augenblick. Sie informierte die Dominas und forderte Unterstützung vom Militär an. Pan hielt sich raus, er hatte mehr als genug getan. Lan hatte mit den Polizeikräften und dem Militär gut 200.000 Mann und das mußte für die 65.000 Mann Ruggeris reichen. Sie fragte Pan mehrmals, ob er nicht mit ihr mitfahren wollte, doch er lehnte energisch ab. Das war ein Auftrag für die Infanteristen, nicht für das Weltraumkorps.
Natürlich war Lan viel zu ungeschickt und bald wußte jeder Barbier und jeder Friseur, daß eine militärische Expedition in den Osten bevorstand. Die Streitmacht brauchte über 3 Wochen, um den Rebellen über Stock und Stein, durch Wälder und Hinterhalte zu folgen, sie einzukesseln und zu entwaffnen. Die Führung der Infanteristen verweigerte den Befehl zum Blutbad und führte die Gefangenen ab. Ruggeri war knapp entkommen, aber er hatte nichts mehr als das Hemd auf dem Leib. Man fand jede Menge Beweise in den beschlagnahmten Papieren, Aufmarschpläne und Einsatzpläne. Das Ziel waren der Papst und die Regierung. Einige Tage später wurde er wegen der Belohnung verraten und gefaßt. Er wurde in Ketten vor die Ministerin gebracht und — hier gab es keine zuverlässigen Berichte — auf der Flucht erschossen. Lan gab später Pan gegenüber zu, Ruggeri ohne mit der Wimper zu zucken eigenhändig erschossen zu haben. Ruggeri hatte zugegeben, die Ermordung von Papst und der Regierung geplant zu haben, um selbst Papst zu werden und eine klerikale Regierung zu bilden. Lan hatte kein Interesse an einem langen Gerichtsverfahren. Desgleichen wurden die 4 Kardinäle erschossen, da sie angeblich Widerstand leisteten. "Jetzt ist Ruhe im Karton!" sagte Lan, bevor sie zum Papst ging. Sie sprach eine Stunde unter 4 Augen mit Papst Pippin I. und er gab eine Pressemitteilung heraus, daß sich 5 Kardinäle den Polizeikräften widersetzt hatten und unglücklicherweise ums Leben gekommen waren. Friede ihren armen Seelen!
Papst Pippin I. war während der militärischen Expedition nicht untätig geblieben. Er hatte die letzten störrischen Kardinäle aller Würden beraubt, ihre Paläste und ihr Vermögen eingezogen. Wer nicht aufgab und nicht die angebotene Mönchskutte nahm, wurde eingekerkert, und das waren alle, die ihm nicht folgen wollten. Das war der Deal, und die Sterblichkeit im Kerker war enorm hoch. 6 Monate später war kein einziger von ihnen am Leben.
A propos Kerker: Pan eilte in die Basis. Er ging schnurstracks in das Verlies, Binara hatte 40 Tage Einzelhaft aufgebrummt bekommen. Fyy hatte ihn frühmorgens geweckt und er war gleich losgefahren. Fyy hatte ihm nur gesagt, Binara wäre wegen einer Schlägerei im Verlies. Er mußte gegenüber der Wachhabenden recht laut werden, bis man ihn zu Binara ließ. Er scannte den Besprechungsraum, keine Wanzen. Er sagte leise, sie könnten frei sprechen. Die Wache beobachtete sie vom Vorraum aus, nachdem er seinen Pulser abgegeben hatte. Binara war sehr deprimiert und schmal im Gesicht. — Was war los? Was war passiert?
Binara brauchte ein paar Minuten, dann erzählte sie. Sie war blöderweise mit einem Pulk Kadetten in die Mannschaftsmesse mitgegangen, es war lustig und man trank ordentlich. Zu später Stunde wollte man in einer Bar außerhalb weiterfeiern und sie ging mit, es war eine lustige Partie. Sie ging mit 4 Kadetten durch die unterirdischen Gänge, um die Wache am Haupttor auszutricksen, wie schon so oft. Doch plötzlich packten die Burschen sie und vergewaltigten sie. Sie konnte abhauen und verkroch sich in ihrem Zimmer. Sie duschte und wurde schlagartig nüchtern.
Sie paßte die Burschen frühmorgens ab und verprügelte mit ihrem Schlagstock die Kerle so gnadenlos, daß sie in den Medizintrakt gebracht werden mußten und die Mediziner mußten sie anzeigen. Die zuständigen Kapitäne ließen sie festnehmen und nach einer kurzen Verhandlung sperrten sie den Raufbold für 40 Tage in Einzelhaft. Sie hatte sich widerstandslos festnehmen lassen und alles zugegeben. Von der Vergewaltigung sagte sie nichts. Sie werde die Zeit absitzen und bat den Vater, nichts zu unternehmen. Das würde als Schwäche ausgelegt werden, wenn der Papa, der Commander, seiner Tochter half. Er dachte nach und stimmte ihr schweren Herzens zu. Prinzipiell war die Strafe gerechtfertigt, Raufbolde wurden immer so bestraft. Er versprach, ihr frische Unterwäsche und Sanitärartikel zu bringen und ging nach einer halben Stunde. Binara hatte sich gut im Griff und war nach ihrem Gespräch nicht mehr ganz so niedergeschlagen. Er käme morgen wieder.
Er hielt sich natürlich nicht strikt an sein Versprechen. Beim Hinausgehen nahm er sich die Wachführerin vor. Er wollte keine Sonderbehandlung für seine Tochter, nur eine anständige Behandlung ohne Schikanen. Kein Essensentzug, normale Portionen. Jeden Tag eine Dusche. Die Wachleute sollten wissen, daß er täglich käme und wenn es Beschwerden gab, würde er ihnen so viele Schwierigkeiten bereiten, daß. Er ging hinauf in die Krankenstation. Er mußte grinsen, als er die Verletzungen der Kadetten sah. Binara hatte ordentlich ausgeteilt, meine Herren! Er erkundigte sich bei der Ärztin, wie lange sie noch in der Krankenstation blieben? 2 oder 3 Tage, nach einer Woche dienstfähig.
Er schob die Betten der Kadetten zusammen, denn er wollte es nur einmal sagen. Er bat die Ärztin zu gehen. Dann hielt er eine kurze Rede. Echte Soldaten vergewaltigten keine eigenen Soldatinnen. Sie seien eine gottverdammte Schande für diese Einheit. Er gab ihnen 3 Tage Zeit, nach der Entlassung aus der Krankenstation schnurstracks zu ihren Kapitänen zu gehen und sich anzuzeigen, wegen Vergewaltigung. Sollten sie es nicht tun, würde er sie anzeigen und dafür sorgen, daß sie für eine sehr lange Zeit ins Verlies kamen. Sie hatten die Wahl. Er ging und ließ die bleichen Kadetten zurück.
Er besuchte Binara jeden Morgen, brachte frische Unterwäsche mit und schmuggelte ein paar Süßigkeiten herein. Binara war gefaßt und nicht mehr deprimiert. Man behandelte sie anständig, sie konnte sich nicht beklagen. Natürlich dachte sie, daß sie wegen ihres Vaters mit Samthandschuhen angefaßt wurde. Er protestierte, anständig zu handeln wäre für echte Militärs normal, egal wer der Vater war. Am dritten Tag wurden die Kadetten aus der Krankenstation entlassen und gingen mit hängenden Köpfen zu ihren Kapitänen. Sie wurden zu 200 Tagen im Verlies verdonnert und wurden anschließend aus dem Militärdienst entlassen. Binara kam sofort frei, nachdem sie den Kapitänen den Sachverhalt widerwillig bestätigt hatte. Der Verdacht ließ sie nicht los, daß der Vater etwas damit zu tun hatte, aber sie sprach es nicht an. Sie erhielt eine Woche dienstfrei und konnte die schlimme Erfahrung bald vergessen. Nie vergaß sie die Vergewaltigung, aber die Tage im Verlies. Fyy war eine ausgezeichnete Psychologin und verbrachte viel Zeit mit Binara im lockeren Gespräch von Schwester zu Schwester. Er und Fyy kümmerten sich rührend um sie und bald hatte sie wieder festen Boden unter den Füßen. Er hatte Bedenken, daß Binara nach der Vergewaltigung nicht mehr gerne fickte, doch er irrte sich. Sie ließe sich nie wieder vergewaltigen, sagte sie ernst, sie werde in Hinkunft viel, viel vorsichtiger sein und sich genau anschauen, wessen Schwanz sie in die Hand nahm. Er nickte zustimmend.
Alle 6 bis 8 Wochen flog er nach Halfgard. Wenn Dara vormittags im Rat saß, ging er oft zu dem Jäger Fin, mit dem er sich sehr gut verstand. Sie sprachen stundenlang über Tagesthemen und Tagespolitik, und er schätzte die kluge und ruhige Art des alten Jägers. Dara war sehr leidenschaftlich beim Ficken und es entging ihm nicht, daß sie sich immer stärker in ihn verliebte. So gerne er auch sich von ihr ficken ließ, er hatte nicht dieselben Gefühle für sie wie für Budicca und Lea. Aber sie war eine ausgesprochen sinnliche, leidenschaftliche und erotisch verspielte Fickpartnerin. Sie liebte es sehr, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu verwöhnen. Sie war unermüdlich, ihn zu ficken und beim Ficken selbst zu masturbieren, bot ihm ihre Zitzen vor dem Orgasmus zum Beißen an und lachte überglücklich, wenn er ihr Rückenfell fest packte und spritzte.
Sie hatte bei der Bevölkerung schon bald so viel Ansehen wie Budicca und Lea, und das war wirklich verdient. Dara war eine hervorragend gute Königin, die selbst die aggressiven Löwenclans fest im Griff hatte. Lea war viel zu nachsichtig, Ruhe ausstrahlend und an die Vernunft appellierend mit den Löwenclans umgegangen. Dara hingegen ließ sie wissen, daß sie die Herrscherin war und ihnen Wohlverhalten strengstens befohlen hatte. Sie wich keinen Zentimeter davon ab und schlug so manchem Jäger die Nase blutig. Das war eine Sprache, die sie verstanden.
Die Telepathen beobachteten den Aufmarsch der Piraten ganz genau. Sie formten wie früher ihre bekannte pfeilförmige Schlachtformation im Nordquadrant und im Ostquadrant des Planeten. Es waren 2.000 Raumschiffe in jedem Quadrant, und über 100 Kampfdome, die die Raumschiffe aus der hintersten Reihe kommandierten. Vier Brigaden von Telepathen mit insgesamt 3.000 Kampfgleitern stellten sich ihnen in den Weg. Nur jeder 10. Telepath hatte einen Verstärker und weniger als die Hälfte der Kampfgleiter war mit den modernsten Doppelkanonen ausgestattet. Die Leitstelle war mit ihrer Gesamtstärke bemannt und richtigerweise wartete man ab, bis die Piraten näher kamen. Es sieht ganz danach aus, sagte Pan seinen Offizieren und Männern, daß es wie beim letzten Mal wird, also seid auf der Hut!
Unbemerkt hatten die Piraten rund 200.000 Infanteristen im Süden auf dem Planeten gelandet, etwa dort, wo vor Jahren die Zulus gelandet waren. Diese Kampfverbände waren zu Fuß unterwegs und hatten keine Fahrzeuge. Das sollte zu ihrem Scheitern führen. Angeführt wurden sie von Kriegerinnen, die Mannschaften waren zu zwei Drittel Männer. Die Leitstelle war nur eine Sekunde lang verblüfft, dann werteten sie die Informationen aus und entsandten 120.000 Infanteristen in bewaffneten Mannschaftsgleitern nach Süden. Pan beobachtete die Lage und atmete auf, Halfgard war nicht in Gefahr. Er formte mit seinen Telepathen Schwärme und erwartete den Angriff.
Die Bodentruppen der Piraten überfielen Plantagen und kleine Dörfer. Die Männer wurden getötet oder flohen. Die Mädchen und Frauen wurden von den Piraten vergewaltigt. Der Angriff stockte und kam zum Stillstand. Die Piraten hatten ihre sexuellen Freiheiten verloren und wurden hinsichtlich des Fickens kurz gehalten. Kämpfen konnte man auch später, jetzt konnten sie ficken, so viel das Herz begehrte. Die Verbände lösten sich auf, die Männer fickten und die Kriegerinnen und Amazonen kämpften gegen die Übermacht der bangurelischen Infanteristen. Die Unterlegenen wurden überwältigt. Die Kämpfe verebbten. Die gefangenen Frauen und Mädchen mußten sich von sehr vielen Männern ficken lassen, an Gegenwehr war nicht zu denken. Die gesamte südliche Plantagenregion war zu einem riesigen Bordell für die Piraten geworden. Es wurde beiderseits der Frontlinie gefickt, was das Zeug hielt. Die Piraten taumelten von Fick zu Fick in diesem südlichen Bordell, die einheimischen Infanteristen vergewaltigten und fickten die großgewachsenen, muskulösen Kriegerinnen und Amazonen, die sie gefangengenommen hatten. Auch jede dieser Piratinnen mußte sich von tausenden Infanteristen ficken lassen und auch für sie gab es keine Möglichkeit zur Gegenwehr.
Pan und seine Männer stürzten sich auf den Feind und rissen deren geordnete Formationen auf. Er schlüpfte mit seinem Schwarm durch die Linien und nahm einen Kampfdom ins Visier. Die mächtigen Kampfdome waren nichts Neues, aber sie waren riesig, schwer gepanzert und mit vielen Geschützbatterien bestückt. Die großen Kanonen der Kampfdome waren viel zu behäbig, um Pans Kampfgleiter zu gefährden, aber die kleinen Kanonen waren wirklich gefährlich und die Schützen gut trainiert. Vor diesen mußte sich sein Schwarm in Acht nehmen. Schnell war es klar, daß er selbst mit den größten Geschossen die Dome nicht sprengen konnte. Er suchte ihre Achillesferse, die Antriebe. Wenn er die Antriebe beschossen und beschädigt hatte, glitt der Koloß hilflos in den Weltraum ab. Er war nicht mehr in der Lage, am Kampf teilzunehmen. Pan griff den nächsten Kampfdom mit seinem Schwarm an und schickte ihn ebenfalls ins All. Er mußte oft komplizierte Manöver fliegen, denn die Kampfdome waren gut bestückt und die Schützen waren nicht ungeschickt. Er hörte nur mit halbem Ohr hin, wenn die Kampfpiloten eine Kommandantin fickten und ihr Raumschiff vor die Kanonen der Kollegen bugsierten.
Er hatte jetzt beigott keine Zeit, Piratinnen zu ficken, die Kampfdome zu bekämpfen verlangte seine volle Konzentration. Sein Schwarm visierte gleich drei Giganten an, er wußte inzwischen ganz genau, wo die Antriebe verletzlich waren und stach mit chirurgischer Präzision in die Weichteile. Er mußte mehrere Salven in die Antriebe feuern, denn mit nur einem Treffer war die Sache nicht getan. Die Schützen der Dome in Schach zu halten und gleichzeitig Salve auf Salve in den Antrieb hineinzudonnern, das war die hohe Kunst, die er zustande bringen mußte. Ein Koloß stieß mit einem anderen zusammen und beide drifteten majestätisch in das schwarze Nichts ab. Ein Blick auf den Bordcomputer. Seine Einheit hatte 249 feindliche Raumschiffe vernichtet oder zu Schrott geschossen, 17 eigene Raumgleiter waren verloren. 9 Kampfdome trieben im All und waren ausgeschaltet. Die 9 Dome waren sein Werk.
Es waren 3 Stunden vergangen und er hatte irgendwie das Gefühl, daß es viel zu langsam voran ging. Er schimpfte in sein Mikrofon, die Herren Piloten sollten gefälligst mehr feuern und weniger ficken! Es herrschte ein paar Augenblicke Funkstille, dann quatschten alle durcheinander. Sie schießen ja, daß die Rohre glühen und das Ficken war ja eine taktische Maßnahme, oder!? Er riß verärgert die virtuellen Kopfhörer von seinem virtuellen Kopf und schmiß sie auf den virtuellen Cockpitboden, dann visierte er den nächsten Kampfdom an. Er schickte drei von ihnen kurz hintereinander ins Nichts und der Bordcomputer registrierte brav den 12. Dom. Er hatte alle Energie aufgebraucht und mußte mit seinem Schwarm zum Batteriewechsel landen.
Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde und der Batteriewechsel eine Viertelstunde. Er stand von der Liege auf, ging pissen und aß einen der ungenießbaren Sandwiches. Fyy wachte über sein Haus und seine Lieben, alles okay, keine Nachrichten. Er mußte fast eine halbe Stunde warten, weil es irgendwelche Probleme bei der Batteriewechselstation gab. Er schwang sich auf die Liege und flog vorsichtig durch die Frontlinie zu den Kampfdomen. Man hatte eine Barrage aus kleineren Kampfschiffen um die Dome errichtet, um ihn und seinen Schwarm zu vernichten. Seine Bewaffnung war gut, er konnte mit einer Salve ein Kampfschiff einäschern. Er ließ seinen Schwarm einen Todestanz aufführen, kein einziges feindliches Geschoß traf ihn und er hatte nach einer Stunde alle ihre Kampfschiffe vernichtet. Die Dome waren viel zu behäbig und zu langsam und konnten nicht fliehen. Er mußte den ausgezeichneten Schützen der Dome ausweichen, die sehr geschickt versuchten, ihn nicht in die Schußposition kommen zu lassen. Er flog listige Finten, täuschte die Schützen über sein eigentliches Ziel. Es gelang ihm, noch zwei Kolosse auszuschalten, doch Dome und Kampfschiffe der Piraten zogen sich zurück. Sie zogen sich zurück!? Er war klug genug, ihnen nicht zu folgen.
Die feindliche Formation zog sich nach 13 Stunden Kampf zurück. Er befahl seinen Piloten, sich auf die hinterste Linie zurückzuziehen und zu beobachten. Er und die Hälfte seiner Armada kehrte zum Planeten zurück und ließ sich neue Batterien geben. Sie wechselten sich dann mit den Beobachtern ab, die ebenfalls neue Batterien bekamen. Die Piraten hatten sich bis zu ihren schwebenden Städten zurückgezogen und Pan und seine Männer hatten eine Verschnaufpause. Die Piraten rührten sich nicht, ganze 12 Stunden lang.
Das Fazit des Tages war, daß sie etwa 1.000 feindliche Raumschiffe vernichtet hatten bei nur 241 eigenen Verlusten. Die Piraten hatten noch etwa 3.000 Kampfschiffe und 160 Dome übrig. Die überlebenden Mannschaften der kampfunfähigen Dome waren über Nacht gerettet worden. Sie hatten keinen einzigen Piloten verloren, die Piraten hingegen 25 bis 30.000 Mann. An der Südfront hatten sie 162 Infanteristen verloren, die Piraten etwa 400 oder 450, etwa 1.200 Kriegerinnen und Amazonen wurden gefangen genommen.
Pan setzte sich mit Ben und Isegrim in die Offiziersmesse, sie konnten in Minuten wieder zum Einsatz, falls es losging. Ben ärgerte sich sehr, daß die Piloten wertvolle Zeit mit dem Ficken der Piratinnen verplemperten. Isegrim berichtete, daß die südliche Frontlinie seit Stunden stillstand, weil die Infanteristen wie auch die Piraten nicht miteinander kämpften. Beide Seiten waren mit dem Ficken der Gefangenen beschäftigt, schloß er kopfschüttelnd. Ben lachte süß‐sauer, das wird als "die kurze Schlacht des langen Fickens" in die Geschichte eingehen. Nach dem Steak und dem dritten Whisky ging Pan wieder in den Bunker und schlief bis zum Morgen.
Ben weckte ihn mit einem Becher heißen Kaffees. "Der Krieg ist definitiv vorbei," sagte Ben, die Leitstelle hatte es vor 10 Minuten bestätigt. Anscheinend hatten die Dominas der Regierung und die Führerinnen der Piraten‐Allianz einen Waffenstillstand ausgehandelt und man würde noch heute die Infanteristen der Piraten evakuieren. Kommende Woche würde man weiterverhandeln. Er knuffte Ben in den Arm. "Der Trojanische Krieg hat 10 Jahre gedauert, alter Freund," sagte Pan kopfschüttelnd, "wenn sie und die Griechen eine Regierung der Weiber gehabt hätten, wäre er nach einem Tag beendet gewesen und keine Sau würde heute die Ilias lesen, die gäbe es wahrscheinlich auch nicht." Ben hatte ebenso wie er in der Militärakademie diesen Krieg eingehend studiert, der vor Jahrtausenden auf einem fernen Planeten, der alten Erde, gefochten worden war. "Du willst also andeuten, daß ich froh sein muß, wenn ich in meinem eigenen Haus fallweise ein Mägdelein ficken darf?" Er zwinkerte und sie lachten beide.
Die Piraten — eigentlich: die Piratinnen — hatten aufgegeben. Pan glaubte noch nicht so recht daran, aber die hohe Politik war nicht sein Geschäft. Er befahl, die Piraten nonstop Tag und Nacht zu beobachten. Gerüchte aus Regierungskreisen besagten, daß die Piratinnen die Eroberung Bangurels endgültig aufgegeben hatten und sich stattdessen auf einen geregelten, florierenden Handel mit dem Planeten konzentrieren wollten. Ben wettete mit Isegrim, daß die 1.200 gefangenen Kriegerinnen und Amazonen erst dann freigelassen werden, wenn sie von allen 120.000 Infanteristen gefickt worden waren. Er sollte recht behalten. Die letzten Kriegerinnen kehrten erst nach 4 Monaten heim.
Die Telepathen verständigten Pan sofort, es war 3 Uhr nachts. Fyy nahm den Anruf mit seiner Stimme an. Sie weckte Pan leise. Die Telepathen berichteten, daß da draußen ein heftiges Gefecht im Weltraum stattfand, die Raumschiffe waren nur als verwischte Schemen auf den Schirmen zu erkennen. Man hatte es herausgefunden, als mehrere Hundert Piraten‐Raumschiffe in der gleichen Gegend unterwegs waren und einer nach dem anderen zu Staub verbrannte. Die Schlacht der Unbekannten dauerte bereits drei Tage, es waren nur noch ein Dutzend Piraten‐Raumschiffe übrig. Gut 430 Raumschiffe waren mit Mann und Maus zu Staub geworden.
Die Anzahl der getarnten Raumschiffe war ebenfalls völlig dezimiert, genaue Zahlen hatte man nicht, aber es waren mit Sicherheit mehr als 1.200 bereits vernichtet. Es waren nur noch etwa 1.400 der Schemen vorhanden, 700 auf jeder Seite. Das Schlachtfeld zog langsam, aber sicher auf die Schwebenden Städte zu, die Route ging von dort geradewegs auf Bangurel zu. Erste Einschläge trafen die Schwebenden Städte und richteten großen Schaden an. Die Piraten schickten 2.000 Kampfschiffe los, um das Kampfgeschehen von ihren Städten wegzulocken. Sie waren damit erfolgreich und Bangurel konnte aufatmen. Die Piraten wurden mit unglaublicher Geschwindigkeit dezimiert, sie verloren viele hundert Raumschiffe, aber sie drängten das Schlachtfeld von den schwebenden Städten und dem Planeten ab.
Pan schlief seit 4 Tagen in der Basis. Er hatte die Kampfgleiter des Weltraumkorps in ständiger Bereitschaft außerhalb des Orbits platziert und er war sich sicher, daß seine Leute Halfgard nicht entdecken konnten. Er hatte die Software der Beobachtungssysteme schon vor 8 Jahren manipuliert, so daß Halfgard weder von den Satelliten noch von den Kampfgleitern entdeckt werden konnten. Die Kampfgleiter blieben auf der Seite des Planeten, wo sich das Schlachtfeld weit draußen befand und beobachteten das Geschehen aus der Entfernung. Pan war trotzdem höchst beunruhigt, denn eines der kämpfenden Schiffe hatte sich enttarnt und war klar und deutlich auf den Schirmen zu erkennen. Er trieb mit taumelnden Bewegungen direkt auf Bangurel zu. Pan berechnete und kontrollierte das Ergebnis dreimal, aber das beschädigte Raumschiff würde direkt auf Halfgard stürzen! Kein Half würde den Aufprall überleben, kein Lebewesen auf dem Planeten würde diesen Einschlag überleben. Er hatte einen einzigen Plan, einen einzigen Versuch. Aber er mußte es wagen.
Er flog mit einem Schwarm von 30 Kampfgleitern direkt auf das havarierte Schiff zu. Pan sah auf den ersten Blick, daß es ein Schiff der Xtulhuxine, der Weißen war. Er sendete auf allen Kanälen, doch niemand antwortete. Es blieben nur noch drei Stunden bis zum Aufprall, der den ganzen Planeten gefährdete. Wie ein Komet würde er einschlagen und alles Leben vernichten. Er hatte den Befehl erteilt, daß alle Kampfgleiter feuerten, was das Zeug hielt, wenn das beschädigte Schiff bis auf 50.000 Kilometer an den Planeten herangekommen war. Sie mußten das Raumschiff zu Staub zerschießen, um den Planeten zu retten. Wörtlich zu Staub, um jeglichen Einschlag zu verhindern. Er mußte es wagen, selbst wenn es lebensgefährlich war. Er wußte von der Begegnung der Valurianer mit den Weißen, daß sie sich mit Zeichnungen verständlich gemacht hatten. Er sendete auf allen Kanälen ein animiertes Bild, auf dem das Raumschiff auf den Planeten zusteuerte. Einige kleine Raumschiffe glitten unter das Raumschiff, nahmen es huckepack und brachten es sanft zur Landung. Nach der dritten Wiederholung erhielt er plötzlich ein Bild, das Raumschiff war mit roten Flecken abgebildet. Es waren genau jene Stellen, die er auch im Kopf hatte. Er sendete das Bild, diesmal mit gelben und blauen Punkten und erhielt es wieder, die roten Punkte blinkten. Das wertete er als das Okay.
Noch niemals hatte es so ein Manöver gegeben, doch er absolvierte es, als ob er es jeden Tag machen würde. Er brachte seinen Schwarm ganz vorsichtig Raumgleiter für Raumgleiter in Position, sie stießen an das Raumschiff und drückten sich Stahl an Stahl dagegen. Er hatte damit Erfolg und stoppte das Trudeln. Er hielt Kontakt zu seinen Piloten und sagte, er werde das Raumschiff genau an die Stelle bringen, wo das Raumschiff der Zulus vor Jahren abgestürzt war. Er verlangsamte den Flug zur richtigen Zeit, die Piloten räumten die Einflugschneise frei und verjagten allen zivilen Verkehr. Mit den Protesten werde man sich später beschäftigen.
Er hatte 8 Rettungsgleiter hinbeordert. In 150 Metern über dem Boden ließ er sie ihre Harpunen abfeuern, mächtige Stahlseile hielten das fremde Raumschiff in Schwebe. Sein Schwarm brachte sich in Sicherheit und die Rettunsgleiter ließen das unbekannte Raumschiff an den Stahlseilen zu Boden. Das Manöver war gelungen, die Piloten schrien durcheinander und jetzt erst merkte er, daß er völlig durchgeschwitzt war. Er verließ seine Liege und taumelte zum nächsten Fruchtsaftspender. Er soff, bis es in seinem Bauch gluckerte. Dann setzte er sich zum großen Bildschirm und verfolgte den Empfang der geretteten Mannschaft.
Bewaffnete Mannschaftsgleiter mit Hunderten Infanteristen umringten den Unglücksvogel. Nach 20 Minuten Wartens ging ein Trupp Infanteristen auf das Raumschiff und richtete die Waffen auf das, was man für eine Tür hielt. Langsam öffnete sich eine Luke ein ganzes Stück weiter weg. Zaghaft kam eine kleine, weiße Gestalt heraus, kaum 80 Zentimeter hoch. Dann kamen weitere heraus, am Ende waren es 17 Xtulhuxine, die hoch oben auf einer Plattform warteten. Als der Kommandant die Infanteristen zurückbefahl, erschien ein spiralenförmiges Band neben den Weißen, die in Reih und Glied auf dem Band zum Boden herunter kamen. Die Infanteristen bildeten ein Spalier und die Weißen kletterten in einen Mannschaftsgleiter.
Pan, der das genau verfolgte, nahm sofort Kontakt mit seinen Partnern in Valuria auf, sie würden in 5 Stunden da sein, auch jene, die schon mit den Weißen zusammengetroffen waren. Der Großteil der Piloten hielt weit draußen im Orbit Wache, das Schlachtfeld entfernte sich mit rasender Geschwindigkeit vom Planeten weg. Fyy war über alles informiert, ihr Gespräch dauerte weniger als 2 Sekunden.
Pan ging in die Offiziersmesse auf ein richtiges Steak, das erste vernünftige Essen nach 5 Tagen. Er und Ben waren von Offizieren umringt, die alle Details des Husarenstücks wissen wollten. Ben hatte die Piloten befehligt, die für den Notfall bereit standen. Die Offiziere, die Pan wegen seiner besonderen Fähigkeiten sowieso schon verehrten, verstanden alle, daß dieses komplexe Manöver auch deswegen gutgegangen war, weil er es ganz alleine gemacht hatte und es keiner Abstimmung mit anderen bedurfte. Pan bestand aber darauf, daß es eine gut eingespielte Gruppe von Telepathen ebenso geschafft hätte. Man würde solche Manöver in der Zukunft üben, sagte Pan und grinste, weil einige der fauleren Offiziere mit den Augen rollten.
Pan verbrachte die Nacht zuhause bei Fyy und Binara, flog aber schon bei Sonnenaufgang in die Basis. Man hatte die 3 Männchen und 14 Weibchen in einer großen leergeräumten Lagerhalle untergebracht, dort waren Liegen und Bänke aufgestellt und es waren ausreichend Kameras installiert. Die Weißen sprachen nicht, vermutlich verstanden sie kein Interlingua und reagierten nur auf wenige Handzeichen. Man zeigte ihnen, wie sie Wasser trinken können, aber nur einer schnupperte daran. Sie tranken nicht. Genauso war es mit dem Essen, sie aßen nicht. Einer von der Wachmannschaft pißte in den Eimer in der Ecke, das begriffen sie. Sie stellten einen Stuhl vor den Eimer, kletterten hinauf und pinkelten hinein.
Das Forscherteam war aus Valuria eingetroffen, die Zweimeterkerle trugen sehr unhandliche Atemgeräte. Sie wurden begafft, sie hatten schneeweiße Haut und schneeweiße Haare, die mit bunten Strähnen und eingewobenen Juwelen geschmückt waren. Sie trugen alle Gewänder aus auserlesenen Stoffen und schön verzierte Goldbänder, die in ihre Schädel eingesetzt waren. Die Soldaten begafften die zwei riesengroßen Forscherinnen, die ihre Brüste blank trugen und deren große Zitzen wie kleine Penisse geformt worden waren. Sie waren der Hammer. Pan hatte natürlich schon bei früherer Gelegenheit die Brüste und Zitzen der Valurianerinnen begafft und wußte, daß diese Zitzen mit einer Schönheitsoperation geformt worden waren. Dennoch, sie waren ein echter Hingucker.
Die Valurianer wußten, daß sie mittels Zeichenbrettern mit den Xtulhuxine kommunizieren konnten. Sie zeichneten Behälter und eine der Weißen Mädchen vervollständigte die Zeichnung. Behältnisse für Getränke und für die Paste, die sie aßen. Sie fertigte ein Schema des Raumschiffs an und wo die Behältnisse zu finden waren. Diese kamen 2 Stunden später an und sie tranken, aßen und pinkelten. Sie zeichnete ihren Raum und die Gitter, dann einen Behang aus Stoff. Man brachte ihnen Leintücher, mit denen die Weißen einen Sichtschutz anbrachten. Die Weißen kannten die Valurianer offensichtlich und kommunizierten mit ihnen über Zeichnungen.
Ihre Heimat waren mehrere Planeten im Eridanus‐System, wo sie für befreundete Völker vor allem Technik herstellten. Die Planeten waren von einem weit entfernten Volk angegriffen worden, das war die Schlacht. Die Feinde sahen reptilienhaft aus, weder Valurianer noch Bangurelianer hatten sie jemals kennengelernt. Die Weißen verständigten sich nur telepathisch untereinander und mit Zeichnungen mit anderen. Die bangurelischen Telepathen konnten mit ihnen nicht kommunizieren, ihre Gedankenwelt war völlig verschieden. Pan war sehr enttäuscht, denn auch er sah nur weißes Rauschen.
Der Sichtschutz war ausschlaggebend dafür, daß die Weißen sich ungeniert benahmen. Die Weibchen masturbierten meist vor dem Ficken, sie preßten das Schwanzende mit den Füßen so lange, bis sich das Ende zu einem steifen Penis formte, den sie dann mit den Füßen packten und sich brutal damit fickten. Die drei Männchen fickten alle Weibchen nebeneinander und machten nur zwei Minuten Pause, bevor sie das nächste Weibchen fickten. Die Weibchen rissen am Ende den Mund weit auf, was die Valurianer als Zeichen des Orgasmens bewerteten. Die Aufnahmen des Masturbierens und Fickens waren für einige Zeit der Renner in den Medien. Sowas hatte die Welt noch nie gesehen!
Exakt 20 Tage nach der Bruchlandung waren die Xtulhuxine verschwunden, alle 17. Wohin und warum, wußte niemand. Die Kameras zeichneten nichts auf. Sie waren erst da, im nächsten Moment waren sie weg. Die Valurianer vermuteten, daß sie von ihrem Volk weggebracht worden waren. Daß es ihre Feinde genauso gut sein konnten, wollte niemand laut aussprechen. Die Valurianer verabschiedeten sich und wollten einige Spezialisten schicken, um das gestrandete Raumschiff zu untersuchen. Die Bangurelianer hatten schon das erste abgestürzte Raumschiff untersucht und hatten nichts von der Technologie verstehen können. Ein Kapitel der Begegnung mit einer verwandten Spezies, der man so gut wie gar nicht nahekommen konnte, war vorbei.
Pan besuchte Dara erst nach mehreren Wochen und erklärte ihr die Situation, das er für Halfgard befürchtet hatte. Daß er das beschädigte Raumschiff der Weißen von der Stadt fernhalten mußte, ohne die Existenz Halfgards zu verraten. Er brachte Dara Aufzeichnungen des Einsatzes und der Weißen mit, die sie sehr aufmerksam betrachtete. Sie hatte noch nie von ihnen gehört. Sie sagte, es sei sehr interessant, daß die Weißen Weibchen nur in der Position wie die Menschen fickten, auf dem Rücken liegend. Ebenso spannend fand sie, daß die Weibchen ihr Schwanzende wie einen Dildo zum Masturbieren benutzten. Sie fand es außerdem sehr interessant, daß die Weibchen mit ihrem penisförmigen Schwanzende andere Weibchen fickten, nachdem dieses soeben vom Ficken mit dem Männchen zurückgekommen war. Das geschah sehr häufig. Dara sah zum ersten Mal Valurianer, die sie nur aus Berichten und Erzählungen kannte. Er ließ das Abspielgerät bei Dara und versprach, beim nächsten Besuch Aufzeichnungen über die Piratenschlacht sowie über die Valurianer mitzubringen, denn die Sexualität der Valurianer war auch ganz interessant.
Er ließ sich von den Antilopenjägern in die Antilopenwüste führen, wo sein Freund Fin begraben lag. Dara hatte Fin in den Rat berufen, da sie Pan genau zuhörte. Zwei Jahre war Fin Ratsherr und starb, als er 50 geworden war. Pan legte einen Uniformknopf auf Fins Grab, wie es unter Militärs üblich war. Der Freund würde ihm fehlen.
Binara war am Ende des 4. Jahres, bekam den Leutnantsstern und wurde einer Entwicklergruppe zugeteilt, die die Weitsicht der Langstreckenradare verbessern sollte. Sie war mit ihren 19 Jahren eine große Schwester für die Jungfrauen der Gonnies, die zum Vater kamen. Sie bereitete die Mädchen auf das Deflorieren vor und erklärte ihnen alles. Sie zeigte den Mädchen, wie es war, auf dem Rücken liegend gefickt zu werden, denn der Vater deflorierte alle in dieser Position. Wenn das Mädchen gelehrig war, fickte sie es Kitzler an Kitzler, so daß es das auf dem Rücken geficktwerden mit ihr üben konnte. Pan sah ihnen gerne zu, denn es war sehr erregend.
Zu Lan wurde er nur noch selten eingeladen, doch er blieb an der Domina dran und bekam viele ihrer Geheimnisse mit. Umso öfter ging er zu Jana, die ihren Mann zum Einverständnis gezwungen zu haben schien. Ihre Scheide war wieder ganz eng geworden wie bei einer Jungfrau und sie wußte, daß sie mit ihm wie eine Jungfrau ficken mußte. Sie hatte mittlerweile sehr viel an ihrer Technik gefeilt und gestaltete das Ficken so frivol, obszön oder versaut, daß es für Pan jedesmal ein wunderbares Erlebnis war. Sie fesselte ihn, ohne ihn zu binden und genoß es sehr, daß er viermal in der Woche zum Ficken kam. Er schaute in ihren Geist und sah, daß er der einzige war, mit dem sie fickte. Besonders hartnäckigen Burschen machte sie einen Blowjob, damit sie ihr zugeneigt blieben. Sie durften ihre Brüste und ihre Möse gerne betasten und sie spreizte ihre Beine weit, wenn sie jemand masturbieren oder beim Masturbieren auf ihre Spalte spritzen wollte, aber ficken durfte sie keiner.
Wenn Binara abends und nachts arbeitete, machte sie es wie Conara. Sie masturbierte auf dem Schwanz des Mannes gleitend und fickte ihn nach ihrem Orgasmus, damit er spritzen konnte. Sie fickte die meisten später noch einmal zum Spritzen, wenn sie sich erholt hatten. Sie machte kein Geheimnis daraus, daß das für sie kein Ficken war. Ihrer Definition nach fickte sie nur mit Pan. Sie machte es nur mit Arbeitskollegen, die sie gut kannte: nie wieder wurde sie vergewaltigt.
Binaras Mutter lag 14 Tage in Conaras Klinik, doch sie hatte Leukämie im letzten Stadium und ging heim, denn sie wollte daheim sterben. Fyy rief Binara bei der Arbeit an, die Mutter habe nur noch einige Stunden. Binara kam und saß neben ihr in der Hütte, bis sie starb. Die Gonnies waren das einzige Volk, das glaubte, daß die Seele bzw. der Geist in einem paradiesischen Land weiterlebte, in ewigem Glück, wenn man nichts Schlimmes im Leben angestellt hatte. Die Gonnies hatten hinter dem Palast einen kleinen Friedhof, wo die Mutter Binaras beerdigt wurde. Pan begleitete Binara zum Begräbnis und hielt ihre Hand. Er hatte nur sehr wenig mit ihrer Mutter zu tun gehabt, nachdem sie ihm Binara mit 8 Jahren anvertraut hatte. Er hatte ihr gegenüber ein reines Gewissen, da er sich wirklich sehr gut um Binara gekümmert hatte. Binara sagte ihm später, daß sie Mitleid empfinde, weil die Mutter bereits mit 35 Jahren sterben mußte, um 20 oder 30 Jahre zu früh. Sie verspürte aber keine tiefe Trauer, denn ihre Mutter hatte sich sehr auf das paradiesische Land gefreut.
Pan verbrachte den nächsten Abend bei der Domina, die ihm nicht nur weitere Informationen über die Regierungsarbeit der Dominas gab, sondern ein wunderbares Abendessen und das "undsoweiter", das er sehr genoß. Den folgenden Nachmittag fickte er mit Jana in ihrem Ehebett und sie schaffte es wieder einmal, die versauteste Jungfrau des Planeten in den Schatten zu stellen. Sie brachte ihn dreimal zum Spritzen und grinste breit, weil es beinahe ein viertes Mal klappte. Das 7jährige Töchterchen war einfach ins Zimmer gekommen und wartete einen Augenblick, bis die Mama Pans Schwanz aus dem Mund genommen hatte. Der Papa wollte wissen, wann sie mit dem Ficken endlich fertig seien, man höre nämlich alles durch die Wände. Er war sich nicht sicher, ob die 7jährige wußte, wovon sie sprach. Doch der wissende Blick des Mädchens sagte alles, es hatte sie schon länger ausspioniert.
Jana besuchte er kaum noch und blieb dann ganz weg, denn sie war ihm zu nuttig geworden. Sie hatte ihre Keuschheit aufgegeben und lebte ihre entflammte Sexualität voll aus. Sie war nach einigen Monaten die angesagteste Privatnutte der Stadt. Sie hatte nach erbittertem Streit Mann, Töchter, Haus und Juweliersgeschäft verlassen und lebte in einer noblen Wohnung in der Stadtmitte, das Ficken brachte ihr viel Geld ein. Die drei Töchter hatten endlich die ungeliebte Mutter aus dem Haus gedrängt und hatten den Vater jetzt ganz für sich allein. Ihr Mann lag nackt mit den drei nackten Töchtern im Ehebett und er liebte es, mit ihnen sexbetont zu spielen, zu schmusen und ihre Sexualität zu erwecken. Die nackten Mädchen schmusten und balgten mit dem nackten Vater und rieben ihre Körper an seinem, wie sie es bei Mama gesehen hatten. Die 11jährigen Mädchen rieben sich unermüdlich an ihn und schafften es immer wieder, seinen Schwanz zu erigieren. Er masturbierte die Mädchen bis kurz vor dem Orgasmus und sie durften ihre aufgegeilten Spalten an seinem Schwanz reiben, bis es in ihren Spalten und Kitzlern blitzte und donnerte. Meist packten die beiden anderen die Beine des Mädchens, das er gerade masturbierte, und zogen die Beine ganz weit auseinander. Sie drückten ganz fest dagegen, wenn es in der Spalte und im Kitzler des Mädchens blitzte und donnerte und sie die Beine im Orgasmus zusammenschlagen wollte. Es dauerte sehr lange, bis er wieder regulär spritzen konnte. Die Mädchen waren inzwischen 12 geworden und kreischten im Siegesrausch und glitten mit ihren Spalten über seinen Schwanz, bis er spritzte. Sein kaputter Schwanz schien sich erholt zu haben und die 12jährigen nahmen ihn in den Mund, wie Mama. Sie lernten schnell, ihn in ihrem Mund mit dem Zungenspiel zum Spritzen zu bringen. Die beiden anderen kreischten vor Vergnügen, wenn er dem Mädchen in den Mund spritzte. Sie machten vergnügte Schlürfgeräusche, bis sie den ganzen Samen geschluckt hatte. Sie waren 12 geworden, die kleinen Brüste knospten lieblich und über der Spalte war ein zarter Flaum erkennbar. Wie die Mama wollten auch sie mit ihm richtig ficken und drängten den Vater unermüdlich. Er genoß ihre schrille Bettelei eine lange Zeit, dann deflorierte er seine Töchter, eine nach der anderen. Er dachte keine Sekunde darüber nach, daß sie zu jung fürs Ficken waren. Er fickte sie, täglich eine andere. Endlich, endlich war er wieder ein richtiger Mann, konnte ficken und spritzen wie zuvor. Und die Mädchen wollten gefickt werden, gottverdammt nochmal!
Pan grauste sich ein wenig, als Jana es ihm erzählte, denn die Mädchen der Menschen durften regulär erst ab 16 gefickt werden. Er wollte es genau wissen und drang in den Geist der Mädchen ein. Aber es stimmte alles, was Jana ihm erzählt hatte. Die Mädchen hatten Jana und ihn beim Ficken oft beobachtet und waren jetzt heiß darauf, selbst zu ficken. Pan las stundenlang ihre Erinnerungen und fand viele geile und aufregende Szenen. Er nahm sich sofort ganz fest vor, die Drillinge zu ficken.
Den Vater zur Duldung zu erpressen war ein Kinderspiel, er machte sich genauso wie Pan des Kindesmißbrauchs schuldig. Er hatte ja schon oft eine Tochter gefickt, Fyy machte ihn jedesmal mit spöttischem Blick darauf aufmerksam, denn er hatte in seiner Jugend vor allem die jungverheirateten Frauen stundenlang gefickt und fast alle geschwängert. Pan war sich klar darüber, daß es Kindesmißbrauch und ein strafbares Verbrechen war, doch es war unglaublich verlockend, die 12jährigen zu ficken. Die Mädchen kreischten vor Vergnügen, als er das erste Mal bei ihnen lag. Das perverse Vergnügen war ganz nach Pans Geschmack und über viele Wochen kam er täglich zum Ficken. Die wahnsinnig engen Scheiden der Mädchen, die Leichtigkeit, mit der sie zum Orgasmus kamen und ihre obszöne Gier, sich von ihm ficken zu lassen machte einen Großteil der Magie aus. Anfangs fickte er alle drei Mädchen hintereinander, doch bald fickte er nur eine, dafür aber so lange, bis sie völlig erschöpft war. Sie kam zum Orgasmus und nun packte er ihre kleinen Arschbacken mit seinen Pranken. Er zog die Arschbacken ganz weit auseinander und ihre Scheide öffnete sich wie eine reife Frucht. Er drang ganz tief ein und seine Eichelspitze zwängte den Muttermund ein winziges bißchen auseinander. Er hörte ihre Schmerzlaute und spritzte alles hinein. Natürlich wußte er nicht, ob er wirklich durch den Muttermund in die Gebärmutter hineinspritzte, aber er spritzte wild und in festen Strahlen. Die Töchter Janas waren keine unschuldigen Kinder mehr, sie wollten unbedingt ficken wie die Großen, dafür machten sie jede Perversion und jedes noch so schändliche Treiben mit. Sie waren auf dem besten Weg, Nutten wie ihre Mutter zu werden.
Pan hatte 4 Tage dienstfrei und flog nach Halfgard.