Sex unter Freunden

Sex unter Freunden

Meister Candor brauchte einige Tage, alle offenen Fragen und Dokumente durchzugehen, zwei lange Vieraugengespräche mit dem König zeigten ihm, wie schlau und geschickt der König mit den Parlamentsparteien verhandelte. Dieser Mann hielt auch ohne seine seherischen Fähigkeiten erfolgreiche Gespräche und er vermutete, daß sich das Parlament binnen Jahresfrist etwas verbessern konnte. Der Baron von Stetten hatte ihn prima vertreten und sie gingen nun alle Dokumente gemeinsam durch.

Während er noch las, hatte sich sein Freund zum Fenster gewandt und sah hinaus auf den Regen. Der Meister war mit ihm noch geistig verbunden, in den Gedanken des Barons rasten Bilder der schönen Magd und ihrer erotischen Aktivitäten vorbei und Candor sah ihnen sehr lange zu. Die Magd war nicht nur hübsch, sondern in allen Liebeskünsten erfahren und er konnte deutlich sehen, daß das Bild der verstorbenen Frau seines Freundes langsam verblaßt war. Dina hatte den guten Baron verzaubert und vieles von diesem Zauber lag in ihrer schönen, sehenswerten Sexualität. Ein dummer Vogel flatterte vor dem Fenster und unterbrach die schönen Bilder. Der Meister räusperte sich und sah zum Baron. "Bevor ich wegfuhr, da wollten Sie noch etwas besprechen und meinten, es sei nicht so dringend. Was war es denn?" Er wußte es, noch bevor der Baron sprach.

"Die Magd Dina, die ich damals nach Prinz Ludwigs Tod übernommen hatte, ist zu mehr als nur meine Magd herangewachsen." Der Meister lächelte freundlich und besah sich weiter die Flut intimster, oft pornographischer Bilder in den Gedanken des Barons. "Sie wurde meine Geliebte", setzte dieser fort, "wir lieben uns mehr, als ich sagen kann." Der Meister beugte sich vor und fragte, ob sie ihm treu sei? "Unbedingt", erwiderte der Baron, "als sie noch Magd war, mußte sie vielen Männern zu Diensten sein, doch seit sie bei mir lebt, nicht mehr. Ich bin nicht so wie viele andere, die ihre Mägde oft zwingen, sich anderen Männern hinzugeben! Sie hat mir alles im Detail erzählt, jeden einzelnen benannt und hat mir körperliche Treue geschworen." Der Meister nickte und sah auf die Bilder einer langen Reihe von Vereinigungen der Magd, in deren Geist er inzwischen eingedrungen war. Als die Flut ihrer erotischen Erinnerungen verebbte, neigte er sich vor und sagte, dann sei doch alles in Ordnung, obwohl er die Antwort kannte.

"Als Magd ist sie vogelfrei" entrüstete sich der Baron. "Jeder Höhergestellte kann sie ungestraft begrapschen oder ihr Gewalt antun!" Sie schwiegen betreten, Candor kramte in Dinas Geist und erschrak. Fast jede Woche fand sich ein Idiot, der sie gierig von oben bis unten abgriff. Ein verlotterter Jungbaron hatte sie bisher sechsmal vergewaltigt. Der Meister erschauerte, denn diese Bilder waren in ihrer Erbärmlichkeit abstoßend. Als ob der Baron wüßte, was er in Dinas Geist las, ergänzte er: "Einen Lotterbuben habe ich halb totgeschlagen, weil er Dina zweimal vergewaltigt hat!" Der Baron kramte im Stapel der unerledigten Dokumente und zog einige hervor. "Es wird in einigen Wochen zum Prozess kommen, er wegen Vergewaltigung, ich wegen Körperverletzung!" Nach einer Pause: "Ich werde eine Handvoll Monate ausfassen, der Fiesling aber geht frei. Mägde sind rechtlos!" Der Meister lehnte sich zurück und zündete eine Zigarette an.

"Was hat König Erich dazu gesagt?" fragte er und der Baron zuckte mit den Schultern, er werde diesen mit seinen Privatangelegenheiten nicht belästigen. "Alte Schule, gute alte Schule!" warf der Meister ein, doch er werde es nicht so einfach hinnehmen. Er schnitt alle Proteste des Barons ab, es gäbe nur zwei Lösungen, dieses unzeitgemäße Gesetz abschaffen oder Dina heiraten und zur ehrbaren Baronin erheben. Der Baron riß die Augen auf, als Candor ergänzte, am Besten beides!

Er las die Dokumente nochmals genau durch und fluchte, was sonst gar nicht seine Art war. "Mensch, Baron, der erste Termin ist schon kommende Woche!" rief er aus, der arme Kerl hielt den Kopf gesenkt und sagte nichts. Sie rauchten schweigend und nach einer Weile erkundigte sich der Meister im Sekretariat, wann der König einen 15minütigen Termin einschieben könne. Nein, fluchte er, warum nicht nach Weihnachten oder gleich im nächsten Jahr? Er riß sich zusammen, das Mädchen machte ja nur ihre Arbeit. Er entschuldigte sich für seine Grobheit und beendete das Gespräch. Er schickte dem Monarchen eine speachnote und bat, 15 Minuten vor dem Abendessen vorbeikommen zu dürfen. Nur Augenblicke später kam die Antwort, "ok".

Er forderte den Baron auf, den zweiten Teil sofort in Angriff zu nehmen. Der Baron sah ihn verständnislos an. "Heiraten, Mann, die liebreizende Magd heiraten!" schnauzte ihn der Meister an. Der Baron ging sofort ins Nebenzimmer und schloß die Tür. Da der Meister Eva früher als geplant wiedersehen würde, versuchte er sie mental zu erreichen, doch sie war offenbar noch in ihrer Ordination gegenüber und hatte alles geblockt. Der Baron kam freudestrahlend zurück und grinste von einem Ohr zum anderen. Der Meister stand auf und gratulierte per Handschlag. "Unromantisch, ich weiß!" sagte er, "aber wir haben es uns nicht ausgesucht." Sie saßen bis zum vereinbarten Termin beisammen und erledigten einige Aufgaben. Dann gingen sie hinauf, in die Privatgemächer des Königs.

Der Meister sah sofort erleichtert aufatmend, daß Eva noch nicht da war und der König bat sie zum kleinen Besprechungstisch. Er war erstaunt, daß der Baron dabei war und sagte es auch. Meister Candor, der bei solchen Gelegenheiten im schwarzen, silberbestickten Umhang erschien, versteckte seine Hände in den weiten Ärmeln. Der Baron sei einer von drei Beteiligten und da es unter anderem um eine dringende Gesetzesänderung ginge, seien seine Majestät ebenfalls direkt betroffen. Der König war äußerst gespannt und hörte ganz genau zu. "Es gibt ein altes Gesetz aus den Anfängen der Monarchie, wonach Mägde den Höhergestellten jeglichen Dienst erweisen müssen. Er fügte hinzu, auch sexuelle Dienste! Und dann käme noch hinzu, daß sie kein Recht zur Ablehnung haben, also vogelfrei von jedem Bessergestellten vergewaltigt werden durften, und zwar straffrei! Candor sah, daß der König innerlich ungehalten wurde, was das alles solle?

Der Baron von Stetten hatte eine Magd, Dina, nach dem Tod des Prinzen Ludwig aus dessen Diensten übernommen. In den Monaten seither sei man sich nähergekommen und wolle demnächst heiraten. Seine Majestät hob eine Augenbraue und sah überrascht zum Baron, Adelige heirateten sehr selten eine Magd. Der Meister ließ ihm keine Zeit, er mußte das Eisen schmieden, so lange es heiß war. Wenn wir die Fakten verbinden, setzte er fort, dann kann nach geltendem Recht jedermann die zukünftige Ehefrau des Barons vergewaltigen. Er sah den König scharf an. Und genau das ist passiert! schoß er nach. Er machte eine künstliche Pause. Zu guter Letzt hatte unser Baron von Stetten den Übeltäter, den Baronet – er las den Namen laut aus einem der Dokumente vor – also, unser Mann prügelte den Fiesling windelweich.

Der König nickte zustimmend und legte eine Hand auf den Arm des Barons. "Majestät", sagte der Meister, "das Rechtssystem in unserem geliebten Königreich ist völlig..." Er ließ es offen, machte aber eine vulgäre Geste. Die Rechtslage ist klar, sagte er dozierend. Erstens, jedermann darf Frau Dina und alle anderen Mägde nach Belieben straffrei vergewaltigen. Zweitens stecken wir den wackeren Baron ins Gefängnis wegen Körperverletzung. Drittens, das fiese Schwein, Entschuldigung, der Baronet geht fröhlich pfeifend nach Hause und niemand kann ihn bestrafen. Er sah dem König geradewegs in die Augen und wartete.

Der König war sprachlos und brachte kein Wort heraus. "Ich bin nicht hier, um irgendwelche Gefälligkeiten zu erschnorren, Eure Majestät kennen mich gut genug" sagte der Meister. "Ich bin hier, weil dieses Gesetz eine Schande für ein modernes Königreich ist. Weil es nicht recht ist, daß Mägde ehrlos und beschämend behandelt werden, was mir ehrlich gesagt bis heute nicht bekannt war. Ich bin hier, weil ich ein solch verkommenes Subjekt für eine Schande für den Adel halte, und nur der König allein hat zu entscheiden, ob er degradiert wird oder nicht. Ich bin hier, um für meinen Freund zu bitten. Nicht, weil er und seine Vorfahren dem Königshaus treu und verläßlich gedient haben, sondern weil er vorbildlich an wichtigen Werten unserer Gesellschaft festhält, die Frauen ehrt und beschützt, selbst wenn ihm die Gefängnisstrafe droht."

König Erich blickte auf, da Eva zur Tür hereinkam. Sie sah erstaunt auf die Herren und nickte freundlich, dann ging sie sofort in die Privatgemächer. Der König und seine Gäste erhoben sich. Er gab ihnen lächelnd die Hand und beauftragte Meister Candor, das Gesetz zur nächsten Beratersitzung prominent auf die Tagesordnung zu setzen. "Was Sie, mein lieber Baron, anlangt, dienen Sie, dienen Sie weiter! Wir werden uns das genauer ansehen, versprochen! Den Vergewaltiger überlassen Sie getrost mir, vielleicht geben Wir ihm eine ordentlich aufs Maul!" Als sie zum Ausgang kamen, fragte der Monarch, ob er denn auch zur Hochzeit eingeladen sei? Der Baron suchte noch nach Worten, da griff der Meister noch einmal ein und sagte, er habe die Ehre, des Barons Hochzeit auszurichten und es wäre ihnen beiden eine Ehre, Majestät und die Prinzessin de Tourneville einladen zu dürfen. Sie grüßten nochmals in aller Form und gingen.

Im marmornen Stiegenhaus fand der Baron seine Stimme wieder. "Ich habe die ganze Zeit über kein Wort gesagt, und mein Leben kommt wunderbarerweise wieder in Ordnung!" Das Stiegengehen ließ es nicht zu, aber er wäre dem Meister am liebsten um den Hals gefallen. Der Meister brummte gutmütig: "Freundschaft gern, Geschmuse nicht!"

Der Baron sagte, das mit der Hochzeit sei aber nicht so ausgemacht. Meister Candor kannte die Verhältnisse des Barons und bestand darauf, ohne mit seinem Reichtum anzugeben. Er bestand felsenfest darauf, es fänden sich in diversen Börsen des Königreiches genug Mittel. Basta, dabei bleibt es! Sie waren unten angekommen und der Meister behauptete mit verlogener Übertreibung, seine Frau habe ihm noch heute Morgen vorgejammert, sie wolle sooo gerne eine große Hochzeit ausrichten! Sie lachten beide und er sagte, wieder ganz ernst, seine Roxane organisiere gerne und gut, außerdem wäre es eine gute Gelegenheit, daß ihre beiden Frauen sich bei einem gemeinsamen Projekt kennenlernen würden. Der Baron gab ihm dankbar die Hand, er aber schickte ihn mit fröhlichen Grüßen an Frau Dina Heim und konnte es sich nicht verkneifen: "Üben Sie, üben Sie fleißig, das Königreich braucht mehr vom Schlage derer von Stetten!" Er eilte nach Hause, Roxane die Neuigkeiten zu erzählen und lächelte, als er im Geiste sah, daß Marco sich im Geschlecht der schönen Lori Orsini vergnügte.

Er blieb auf dem Platz vor seinem Palais, auf der Freyung, stehen. Er konnte erstaunlich leicht in Dinas Geist eindringen, sie war in ihre Lust vertieft und auf dem besten Weg. Er sah ihr gerne dabei zu und erkannte in ihren Phantasien, wie sehr sie sich über den Antrag des Barons gefreut hatte. Ihr schöner, nackter Körper war eine Augenweide, ihre prallen Brüste und ihr quellendes Geschlecht ganz aus der Nähe zu betrachten machte ihm wirklich Appetit. Ihre Art, es sich zu machen, gefiel ihm sehr und erinnerte ihn an Roxanes Art. Geballte Lust, Lüsternheit, Geilheit durch ihre pornographischen Phantasien, die sie weiter und weiter spann. Er hielt den Atem an, als sie sich steigerte und sich leise mit einem stummen Schrei minutenlang erlöste.

Er verließ sie und wandte sich wieder Marco und Lori zu. Er betrachtete Loris Körper ganz genau, konnte sich bis auf Zentimeter unbemerkt annähern. Ihre kleinen, flachen Brüste zitterten mit jeder Bewegung mit, ihr rosiges Geschlecht war klein und glatt und noch nicht so faltig und ausgefranst wie das Geschlecht ihrer Stiefmutter. Er verweilte lange vor ihrem Geschlecht, das sich bei jedem Stoß Marcos weitete oder sich fest um sein Geschlecht krampfte, wenn sie sich erlöste. Sie waren mitten im Akt und Marco würde Lori nicht zwingen müssen, es sich danach selbst zu machen. Lori machte es sich selbst, unentwegt, während Marco sie beackerte. Sie brauchte nur kurz, um sich zu erlösen und legte nach Sekunden wieder los, erlöste sich beinahe im Minutentakt. Candor hatte darüber gelesen, aber noch keine Frau getroffen, die diese Technik so perfekt beherrschte wie Lori. Marco hielt sich sehr lange, Lori jauchzte innerlich und genoß es offenbar, ordentlich beackert zu werden, während sie sich Lust um Lust machte. Er sah den beiden so lange zu, bis Marco sein Tempo steigerte. Er drang mental tief in Marcos Geschlecht ein und erlöste ihn, ergoß sich gemeinsam mit ihm in Loris Schoß, spürte das Saugen und Lutschen ihres Geschlechts, das sie wenige Augenblicke später mit ganz schnellen Bewegungen ihres Fingers auslöste. Er konnte fühlen, wie sehr Marcos Geschlecht dieses feste Saugen und Schmatzen ihres Geschlechts genoß. Er verließ die Kinder und ging hinauf.

Roxane berichtete ihm, daß sie noch wochenlang mit dem Nachholen der Büroarbeiten im Edelpuff ihrer Tante beschäftigt sein würde. Er berichtete über die Problematik des Barons und Roxane schlug die Hände zusammen, er suchte im Comnet nach dem Gesetz und las es ihr vor. Er nutzte die Gelegenheit und machte den Eintrag auf der Tagesordnung. Er lehnte sich zurück, schenkte Weißwein nach und berichtete von der bevorstehenden Hochzeit. Das verbesserte schlagartig die Stimmung. Sie erschrak, als er sagte, sie solle es gemeinsam mit Frau Dina organisieren. Er unterbrach ihr aufgeregtes Protestieren und faßte zusammen: der große Festsaal am Graben wäre ein guter Ort. Die Sekretärinnen der Kanzlei würden ihr und Frau Dina gerne bei der Gästeliste, der Sitzordnung und den Einladungslisten behilflich sein. Für die Bewirtung, das passende Menü, Blumenschmuck und das Entertainment könnte sie den selben Veranstalter, der schon die Hochzeit des Königs ausgerichtet hatte, engagieren. Die Liste der Vorauszahlungen und die Endabrechnung müsse sie ihm vorlegen. Und der Rahmen sei adelig zu halten, aber nicht königlich, das legte er ihr ans Herz, denn dem König entginge so etwas sicherlich nicht. Also, schloß er ab, das ist keine Hexerei, das mache sie doch im Handumdrehen! Roxane war entrüstet und warf lächelnd mit einem Kissen nach ihm. Aber ihre Anspannung hatte sich aufgelöst und sie beschäftigte sich in Gedanken bereits ernsthaft mit dem Thema.

An einem nächsten Nachmittage konnte er Eva endlich besuchen, sie freuten sich beide gleichermaßen aufeinander. Nachdem sie sich erschöpft hatten, erinnerte er sie, daß sie etwas mit ihm besprechen wollte. Ihre Augen funkelten vor Glück, als er ihr Bäuchlein sanft und zärtlich streichelte. Dann kam sie zum Thema. Ob er sich schon einmal vorgestellt habe, Vater vieler, wirklich vieler Kinder zu werden? Er hatte sich schon Gedanken gemacht, er könne es sich vorstellen, mit Roxane zwei oder drei Kinder zu haben, allerhöchstens drei. Und, er fühle sich schon verdammt alt, um mit Kleinkindergeschrei zurechtzukommen. Sie senkte ihre hellgrünen Augen und sagte, mit Roxane könne er keine Kinder mehr bekommen, sie sei nicht mehr empfängnisfähig. Sie schwiegen lange, denn diese Botschaft tat einerseits weh und andererseits atmete er befreit auf. Nein, das habe sie nicht gemeint. Vater vieler Kinder, durch Samenspende.

Den Meister warf nicht mehr vieles um, doch nun schluckte er heftig. Eva setzte fort, sie selbst könne vielleicht mit Glück noch ein oder zwei Kinder empfangen, damit wäre aber ihr Potential erschöpft. Sie schloß die Augen, als sie sagte, kein Hokuspokus zwischen uns, immer ehrlich und geradeheraus. Sie habe seinen Samen nach ihren Vereinigungen immer aufbewahrt und tiefgefroren. Ihren Untersuchungen nach habe er die Samenqualität eines gut Dreißigjährigen und es habe genetisch die zweitbeste Qualität des Planeten – sie lächelte stolz. Sie sei in den vergangenen Wochen eine Expertin in Sachen Besamung geworden und habe sich die besten Gerätschaften besorgt. Sie lächelte, die meisten ihrer jungen Patientinnen waren körperlich gesund und gaben in ihren Fragebogen an, Kinder zu wollen. Dies sei der letzte Baustein ihres Plans, und er solle darüber entscheiden. Sie sagte lächelnd, es sei kein Schaden für das Volk, eine radikale genetische Auffrischung zu bekommen. Dann wartete sie auf seine Antwort. Sie verschwieg ihm, daß sie schon einige Dutzend Mädchen und Frauen mit seinem Samen befruchtet hatte, um sich sicher zu sein, daß ihre Methode funktionierte.

Er wußte sofort, daß ihr Vorschlag Hand und Fuß hatte und wollte ein wenig Zeit gewinnen. Wie alles ablaufen würde und was er zu tun habe, fragte er. "Kein Hokuspokus, bitte!" Sie sagte, sie könne einfach und schnell feststellen, ob die Frau körperlich und geistig fit sei, eine genetische Sequenzierung würde viel zu viel Zeit kosten. Juristisch gab es kein Hindernis, die Frauen stimmten ja auf dem Fragebogen zu. Sie hatte schon mehrfach Frauen mit Erfolg mit dem Samen ihrer Männer befruchtet und vertraute auf ihr Können. Als er nachfragte, erzählte sie, die Frau mußte den Samen an Ort und Stelle mittels Handjobs abzapfen, was in den meisten Fällen problemlos klappte. Nur bei wenigen mußte sie selbst Hand anlegen. Danach habe sie die Prozedur der Besamung unter Narkose durchgeführt. Ja, antwortete sie, fast alle Männer wollten dabeisein und zuschauen. Da dieses Narkosemittel immer heftige sexuelle Reaktionen bei der betäubten Frau hervorrief, sollten die Männer sie mit der Hand erlösen. Die wenigsten konnten es und wollten nur zuschauen, wie sie die Frauen erleichterte. Viele sahen es überhaupt zum ersten Mal.

Er hatte nachgedacht und fragte grinsend, ob er nun täglich zum Handjob antreten müsse? Sie lachte hellauf und kicherte, nein, nicht doch! Wenn sie sich weiter liebten wie bisher, könne sie ausreichend Samen sammeln. Er bezog sich darauf, sich weiter zu lieben und sagte, wie sehr er sie liebte. Und Roxane. Und Elaine. Sie kraulte seinen Bart und sagte, sie liebte nur ihn und Erich. Sie küßten und vereinigten sich ganz innig und voller Liebe. Als sie sich erholten, meinte er, er freue sich schon sehr darauf, bei der Besamung dabeizusein. Ferkel, sagte sie schnippisch, aber dann sah sie, daß es ihm ernst war.

Roxanes heimlichen Wunsch zu erfüllen war ihm sehr wichtig, das einzige Störende daran war der immense Zeitaufwand. Er verbrachte viele Stunden damit, vor diversen Oberschulen zeitunglesend auf einer Parkbank zu sitzen und sich in den Geist der Mädchen einzuklinken.

Dann fand er sie, Anna. Nicht sonderlich hübsch, aber keineswegs häßlich. Sie war erst 17 geworden, lebte als Waise bei ihrer Großmutter und galt in ihrem Freundeskreis als unfuckable. Vielleicht wegen einiger Pfunde, obwohl sie sehr schlank wirkte oder wegen ihrer Brille, wer weiß das schon? Sie war von Kind auf eine gewohnheitsmäßige und obsessive Onanistin, hatte schon einigen wenigen Jungs Handjobs gegeben und sich im Ausgleich die kleinen Brüste betasten lassen. Sie hatte deren Geschlechtsteile eingehend untersucht und schaute entzückt hin, wenn der Samen hervorsprudelte oder herausspritzte. Natürlich hatte sie schon oft den Liebesakt gesehen, in den Schwimmbädern an der Donau oder bei Parties, aber sie kam nie dazu, obwohl es eines ihrer sehnlichsten Wünsche war. Zuhause streamte sie gerne Pornofilme, um sich dabei Lust zu machen. Die alte Oma war fast taub und schlief vor dem Fernseher stets ein. Wenn sie aufwachte, schaute sie ihrer Enkelin zu und erinnerte sich lächelnd an ihre Jugend, aber es gab nie eine Anmerkung von ihr. Das Mädchen Anna übernachtete häufig bei Freundinnen, was ihrer Oma nie auffiel, weil sie früh schlafenging, und das waren Annas einzige Sexualkontakte. Bei einer einzigen machten sie es sich gegenseitig, bei den anderen aber gab es nur Zuschauen und keinerlei Berührungen. Jede machte es selbst und ließ die andere Zuschauen. Die meisten beneideten sie, weil sie es unglaublich oft hintereinander machte. Vielleicht verrieten sie ihre Freundinnen und verschreckten damit die Jungs. 

Candor durchleuchtete Anna nochmals, sah eine Zeitlang bei ihrer Lust zu und erst als er sich sicher war, daß sie sowohl für ein lesbisches Abenteuer als auch für ihn zu begeistern war, kundschaftete er die Hotels in ihrer Wohngegend aus, bis er sich für eines entschied. Dann erst  gab er Anna den mentalen Befehl. Er ging zum Hotel, bezahlte großzügig im Voraus und reservierte unter Fantasienamen.

Am Abend von Roxanes Geburtstag sagte er, sie würden im Hotel übernachten. Sie ließen sich hinfahren und er schickte sie unter die Dusche, samt Hinweis, danach durchsichtige Nichts anzuziehen. Roxane grinste von einem Ohr zum anderen, sie ahnte etwas. Er traf Anna beim Hoteleingang und machte sie beim Hinaffahren mental heiß für ihr Abenteuer. Als Anna ins Zimmer trat, umarmten und küßten sich die Mädchen, als ob sie sich schon ewig kennen würden. 

Es war eine gelungene Überraschung, Roxane und Anna verstrickten sich sofort ineinander und machten lange Liebe miteinander. Er konnte Annas Geist nach den ersten Ekstasen freigeben, denn sie genoß es, mit Roxane innig Liebe zu machen. Allmählich genügte es ihm nicht mehr, den Mädchen zur Hand zu gehen, obwohl sie seine Zärtlichkeiten sehr mochten. Er bereitete Anna mental vor, ihm zu Willen zu sein. Roxane sah, was er wollte und kniete sich neben Anna. Er gab Annas Geist frei, denn sie wollte es selbst, unbedingt!

Als er sich dem Mädchen näherte, griff Roxane nach ihm und flüsterte, sie wolle es unbedingt machen und beugte sich ganz nahe über das Geschlecht Annas. Sie führte sein Geschlechtsteil mit der Hand energisch zum Geschlecht des Mädchens und führte ihn in die Öffnung ein. Mit einem festen Ruck durchbrach sie das Siegel ihres Schoßes und führte sein Geschlechtsteil ganz tief in Annas Schoß hinein. Sie hielt sein Geschlechtsteil fest und führte grinsend die männlichen Bewegungen seines Gliedes mit der Hand aus. Sie konnte ganz deutlich spüren, daß er bereit war, aber sie machte weiter, auch nachdem er sich ergossen hatte.

Sie hatten ungeheuer viel Lust diese Nacht. Roxane hatte Geschmack daran gefunden, mit ihrer Hand sein Geschlecht zu führen und ließ ihn ein zweites Mal in Annas Schoß ergießen. In den Pausen schauten sie der unermüdlichen Anna zu, die das Exhibieren wahnsinnig geil machte. 

Entschlossen half er mental Roxane über die Hürde, es vor Anna selbst zu machen, ansonsten griff er mental nicht mehr ein. Die Mädchen verschränkten sich ineinander, die Geschlechtsteile fest aufeinandergepreßt und jeweils eine erlöste sich und die andere. Wenn Roxane sich auf Anna legte, konnte er von hinten eindringen, abwechselnd in das eine oder andere Geschlecht, während die Mädchen mit sich spielten. Er schubste Roxane beiseite, wenn er Anna für sich haben wollte, selbst nachdem sein Samen schon längst versiegt war. Gegen Ende der Nacht waren sie schon bei der vierten Flasche Weißwein angelangt, Anna konnte vor Trunkenheit nicht mehr aufhören. Er nahm sie in seine Arme, damit sie es in dieser sanften Umarmung machte und dachte ganz kurz daran, daß sie heute vielleicht schwanger geworden war, aber dann verwarf er den Gedanken. Am Morgen, als Anna ging, drückte er ihr ein gut gepolstertes Kuvert in die Hand und sagte, er wisse, daß sie es gut gebrauchen könnte. Er fragte sie direkt, ob sie etwas von dieser Nacht bereue oder vergessen wolle, aber sie verneinte mit strahlenden Augen und werde es niemals vergessen. Er lächelte freundlich und ließ sie gehen. Auf der Rückfahrt im Taxi stieß ihn Roxane mit dem Ellenbogen an und murmelte, sie hätten offensichtlich beide Geburtstag gehabt! Sie lachten und er wußte, daß sie ihm Anna und sein häufiges Ergießen gönnte.

Eva hielt Wort und bestellte ihn an einem späten Vormittag in die Ordination. Sie hatte acht Besamungen vor. Nachdem sie sich OP–Kleidung übergestreift hatten, bat sie die erste Frau aus der Umkleidekabine herauszukommen und nahm die Narkose vor. Dann zeigte sie, wie sie mit dem Microroboterarm das Tröpfchen seines Samens einbrachte. Mit einem zweiten ergriff sie das reife Ei. "Die meisten dieser Frauen haben beschädigte oder verklebte Eileiter" kommentierte sie, konzentriert in ihr Mikroskop schauend, "dieser Teil, das Ei durch den Eileiter zu bringen ist der schwierigste des ganzen Eingriffs!" Sie transportierte das Ei durch den Eileiter und ließ es das Samentröpfchen berühren. Fast augenblicklich veränderte sich die Oberfläche des Eies, verschleierte sich. Eva platzierte es am Ausgang des Eileiters, von wo es sich in den nächsten Stunden zur Gebärmutter hin bewegen und sich einnisten würde. Eva entfernte die Geräte vorsichtig, leitete den Sterilisierungsprozess ein und wies mit dem Kinn auf das Geschlecht der Frau. Er besah sich die aufgeblühte Rose aus der Nähe und inspizierte das rote, geschwollene Knöspchen. Eva brauchte kaum eine Minute, um die Frau zu erlösen und machte es ein zweites Mal, bis die chemisch verursachte Erregung ausklang und die Frau während ihrer Ekstase aufzuwachen begann. Eva ließ ihre Hand auf dem pochenden Geschlecht der Frau ruhen und befragte sie. "Ich habe etwas total Geiles geträumt", sagte diese, "als ob es mir jemand gemacht hätte!" Eva sagte, sie könne sich anziehen und heimgehen, schob die Patientin auf dem Wechselbett in die Umkleidekabine und sterilisierte den OP–Tisch. "Fertig!" sagte sie und bat die nächste herein. Als Eva ihn bei der zweiten Patientin aufforderte, die Frau mit der Hand zu erlösen, folgte er und auch diese beruhigte sich nach der zweiten Ekstase. Sie war schon nach der ersten wach und genoß ihr zweites Mal mit geschlossenen Augen. Es sparte Zeit, wenn er das Relaxen übernahm und Eva das Sterilisieren. Der sexuelle Überdruck war bei den Frauen unterschiedlich, eine war nach dem ersten Mal erlöst, andere brauchten es mehrmals. Eine ganz hartnäckige war zwar schon beim ersten Mal wach, aber er mußte sie noch viermal erlösen, bevor die Schwellung des Geschlechtsteils und Knöspchens sichtbar nachließ. Eva beobachtete ihn und war zufrieden. Natürlich hatte sie allen Frauen mental befohlen, alles zu vergessen.

Bis zum späten Nachmittag waren sie mit allen fertig. Er war noch hocherregt und drängte Eva mit aller Macht ins Schlafzimmer. Nach der wilden Vereinigung ließ sie ihn dabei zuschauen, wie sie seinen Samen mit einer Art elektronischer Pipette ihrem Geschlechtskanal entnahm und in einem Gefäßchen im Kühler versorgte. Sie tranken Kaffee und rauchten. Sie fragte ihn, wie er sich als achtfacher Vater fühlte. Und wie dankbar sie wäre, weil sie ihr Projekt abschließen beziehungsweise fortführen könne. "Bis zum Ende deiner Regentschaft wirst du deinem Volk hunderte oder tausende Kinder geschenkt haben", sagte er, "das ist mehr als irgendwer jemals seinem Volk geschenkt hatte!" Sie drückte seine Hand mit leuchtenden Augen. Er wurde wieder ernst und meinte, "Ich kann aber nicht tageweise meine Arbeit liegenlassen!" Sie beruhigte ihn, er könne kommen, wann er Zeit hätte. "Außerdem", lächelte sie keck, "ich kann es viel schneller als du, bei mir kommen sie schon nach Sekunden!" Sie lachten fröhlich, dann war es Zeit, aufzubrechen.

Der Richter war streng und gerecht, der sich auch nicht davon beeindrucken ließ, daß der König im Publikum saß. Meister Candor begleitete den Baron und saß in seinem schwarzen Umhang im Zuschauerraum. Der Richter verlas sein Urteil mit alter, zittriger Stimme und verurteilte den Baron zur Mindeststrafe, neun Monate. Sein hölzerner Hammer donnerte auf das Pult. Dann blätterte er zur letzten Seite und blickte ins Publikum. Er rief allen ins Gedächtnis, daß der Baron die Schändung seiner Verlobten nicht ungestraft hinnehmen konnte, was er auch nach über 60 Ehejahren sehr gut verstehen konnte. Sein stechender Blick verriet, daß dies seine persönliche Meinung war. Er blickte wieder auf das Dokument, wisperte und murmelte die schon verkündeten Zeilen und erhob seine Stimme, "welche Strafe angesichts des untadeligen Verhaltens des Verurteilten zur Bewährung ausgesetzt wird!" und donnerte dreimal ärgerlich den Hammer nieder. Er stand auf und schlurfte hinaus.

Der Meister und der bürgerlich verkleidete König drängten sich wie Dutzende andere auch nach vorn, um dem tapferen Baron die Hand zu schütteln. Als sich das Publikum zerstreute, gingen die drei nach nebenan, ins Gerichtscafé. Sie tranken ein Glas Wein und unterhielten sich vor allem über die persönlichen Anmerkungen des Richters. Ein Diener brachte dem König eine Mappe, der König unterzeichnete einige Dokumente. Er überreichte dem Baron eine, der sie voller Überraschung las. Der Diener nahm die Mappe und eilte davon. Der König gewährte dem Baron einen umfassenden Gnadenakt, hob die Strafe auf und befahl, es als nicht gültig in sein Personenregister einzutragen. Der König hob eine Augenbraue, als Candor murmelte: "Gezeichnet, dein Pepi!" Candor mußte erklären, daß ein König der alten Monarchie, Josef II, vom Volk liebevoll Pepi genannt wurde und so manches Dokument im emotionalen Überschwang derart unterschrieb. Der Monarch lächelte auf alle Fälle und verbarg, daß er lieber unter Charlottes Röcken fummelte als ihrem akribischen Geschichtsunterricht zu folgen. Josef II, papperlapapp! Der König erwähnte mit keinem Wort, daß er den Fiesling kurz kennengelernt hatte und anschließend zum Entstauben und Neukatalogisieren des kaiserlichen und königlichen Archivs berufen hatte. Dem Oberarchivar verpflichtete er, der Bube müsse von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang arbeiten, bis sein rosiges Schweinsgesicht grau würde, das sei schließlich eine Strafaktion.

Es sprach sich herum, daß die Prinzessin de Tourneville vielen verzweifelten Frauen zu einer Schwangerschaft verholfen hatte. Sie machte abwechselnd an drei Tagen Voruntersuchungen und Samenentnahme, an weiteren drei Tagen die Besamung. Der Sonntag gehörte dem König.

Eva räusperte sich, als sie den Meister einweihte, aber sie wußte, daß er schweigen konnte. Sie ließ die Paare immer gemeinsam eintreten. Die Frau mußte sich völlig nackt ausziehen und wurde genau untersucht. Der Zustand des Eileiters war wichtig und wann ihr Eisprung bevorstand. Eva versicherte, daß durchschnittliche Gynäkologen beides nicht konnten. Sie machte einen Termin für die Besamung in Hinblick auf den Eisprung.

Der zweite Teil diente ihr in Wirklichkeit nur zur Entspannung und als Alibihandlung, die Samenentnahme. Mehr als die Hälfte der Frauen zapfte den Samen ihres Mannes mit einem Handjob ab, und sie ordnete oft ein zweites Abzapfen an, wenn der Samen zu wenig war oder ihr das Tun des Paares Freude bereitete. Allen Männern half es beim Handjob, daß die Frau nackt war. Wenn die Frau mit ihm zum Ende kam, kam Eva hinzu und ließ den Samen in eine Phiole quellen oder spritzen. Bei einer überraschend großen Zahl war die Frau nicht in der Lage, den Samen abzuzapfen. Bei ihrer Befragung sagten sie, sie machten es immer nur in ihrem Geschlecht oder in ihrem Mund. Sie ließ die Paare mindestens zweimal hintereinander kopulieren – sie gab grinsend zu, daß sie manchmal geil wurde beim Zuschauen – und zog das Geschlechtsteil des Mannes blitzschnell aus der Frau, um seinen Samen in die Phiole spritzen oder quellen zu lassen.

Danach machte sie sein Glied energisch mit der Hand wieder steif, stopfte ihn in die Frau und hieß sie, nochmals zu kopulieren. Die meisten Männer hatten bei der zweiten Kopulation aber keinen Samen mehr. Bei einigen Männern mit hübschem Geschlechtsteil half Eva gern aus und zapfte den Samen mit eigener Hand, wenn es ihr gefiel. Oder wenn sie spürte, daß es dem Mann gefiel. Immer bekam die Frau, die ihnen dabei zuschaute, unwiderstehliche Lust und machte es sich selbst, obwohl sie vor Scham und Peinlichkeit beinahe verging. Natürlich kam diese Lust erst mit Evas mentalem Befehl zustande. Die meisten Männer sahen dies zum ersten Mal, daß ihre Frau es sich selbst machte und spendeten umso lustvoller all ihren Samen. Der Meister grinste und drohte mit einem Finger, du Schlingel!

Während die Frau sich wieder ankleidete, schickte Eva die Männer hinaus und erklärte der Frau die erotisierende Wirkung der Stoffe, die sie verwendete. Wenn diese Wirkung einsetze, müsse sie die schädigende Wirkung der Überbeanspruchung abbauen, behauptete Eva mit grober Vereinfachung, sie müsse die Frau manuell erlösen. Im Allgemeinen war dies mit einem gesellschaftlichen Tabu belegt und sowohl Frauen als auch Männer hüteten diese Geheimnisse. Alle erröteten, aber die meisten nickten zustimmend, es war ja eine ärztliche Behandlung. Für ein Kind würden sie alles tun bzw. in diesem Fall tun lassen. Manch eine fragte flüsternd, ob sie sich nicht verhört hätte, waren aber einverstanden. Manche fragten schamhaft, ob da alle dabei wären, die konnte sie beruhigen, sie sei die Einzige. Dann gab es eine verschwindend kleine Gruppe, die wirklich nicht wußten, daß Frauen es selbst machten. Eva durchsuchte ihren Geist, sie sagten die Wahrheit. Sie stellte sie vor die Wahl, ob sie etwas Neues über sich wissen wollten. Einige wollten, die meisten nicht. Diese waren Problemfälle, da sie einerseits mehr Narkotikum brauchten, um nicht mittendrin aufzuwachen, andererseits mehrfach erlöst werden mußten wegen der erhöhten Dosis.

Natürlich warf sie den Samen der Ehemänner weg. Manche untersuchte sie, das meiste war unfruchtbares Material oder slow–sperm. Sie verwendete ausnahmslos des Meisters Samen.

Der Meister machte sich so oft frei, um ihr zu assistieren, aber es gelang ihm meist nur an zwei, selten an allen drei Tagen. Wenn er kommen konnte, nahmen sie bis zu 15 Besamungen vor. Er hatte von Eva gelernt, wie er schneller sein konnte. Sie hatte Lust und stellte sich zur Verfügung und er übte, immer wieder übernahm sie die mentale Kontrolle über seinen Finger und machte es indirekt selbst, aber er konnte es bald weit unter einer Minute. Zugleich unterrichtete sie ihn in der Kunst, mit seinem Geist tief in die Körper der Patientin hineinzusehen. Er brauchte sehr lange, es zu erlernen. 

Nach einem Tag voller Besamungen hatte er vielen Frauen und Mädchen den Überdruck genommen, aber seine Erregung aufgestaut. Eva hatte volles Verständnis dafür, obwohl sie selbst immun dagegen zu sein schien, so eilte sie nach getaner Arbeit sofort ins Schlafzimmer, um ihm sanft und liebevoll den Druck zu nehmen. Während sie seinen Samen aus ihrem Geschlechtskanal entnahm, streichelte er ihren Bauch und konnte plötzlich "hineinsehen". Da war er, der liebe Kleine und schien an seinem Daumen zu lutschen. Er flüsterte mit Eva und meinte, der Kleine habe eine Erektion. "Ich sehe ihn mir in jeder Minute an", sagte sie, lächelte ihn an und flüsterte, "ja, meist überträgt sich meine Erregung auf ihn." 

Es war ihm im Lauf der Zeit aufgefallen, daß sie während ihrer Vereinigung die Knospe ihres Geschlechtsteils stimulierte und auslöste, so oft sie wollte. Das hatte sie davor noch nie gemacht. Neugierig fragte er, ob sie es bei Erich auch machte, aber sie sagte, so weit ließ sie ihn nicht an sich heran. Sie habe es noch nie vor ihm getan und das bliebe auch so. Sie mache es immer heimlich in der Nacht, wenn er in seinem Zimmer schlief. Er sei der Einzige, in dessen Gegenwart sie keine Scheu empfand, sich selbst zu berühren.

Sie forderte ihn auf, in ihrem Geist zu lesen. Wie Erich sie in ihrem Zimmer besuchte. Wie sie sich ihm liebevoll hingab. Wie es Erich meistens so gut machte, daß er ihre Lust hochtreiben konnte und sie erlöste, ohne daß sie ihr Geschlecht selbst berührte. Wie sie mental sein Stehvermögen aufrecht hielt, bis er sie befriedigt hatte. Wie sie es sich selbst machte, nachdem er gegangen war. Candor schaute ihr mit zunehmender Verliebtheit zu, wie sie es auslöste, einmal, zweimal. Ihre Gedanken wurden zu Nebelfetzen, sie war eingeschlafen. "Danke, daß du mich das sehen hast lassen" sagte er ergriffen. 

"Du weißt aber schon, daß das alles uns den Kopf kosten kann?" meinte er nach einer Weile. Sie antwortete sofort, "ja, wenn ich es zuließe. Ich habe Erich schon zu Anbeginn einige Spielregeln eingebrannt, mit den stärksten mentalen Kräften, die ich habe. Beispielsweise, daß er mir die körperliche Treue hält und nicht herumhurt. Mich niemals der Untreue verdächtigt, nicht einmal in Gedanken und jeden gnadenlos verfolgt, der solches denkt oder ausspricht. Daß er niemals, NIEMALS Zweifel an seiner Vaterschaft hat, nicht einmal ansatzweise. Daß er mich und meine Kinder mit seinem Leben beschützt. Daß er mir Freiraum für Beruf und Privatleben sichert und niemals Einblick in beides haben wolle. Und daß er sich gesund und fit hält, um mich bei der Vereinigung immer zu befriedigen." So in etwa, und sie sei sicher, daß diese Spielregeln halten werden. Sie ergänzte mit breitem Grinsen, "Erich müsse beim Geschlechtsverkehr immer so lange weitermachen, selbst nach seinem Erguß, bis er mich befriedigt hat!" Candor nickte beruhigt, er vertraute ihrer Macht und ihren mentalen Fähigkeiten.

Sie tranken entgegen aller Schwangerschaftsvorschriften einen leichten Kaffee und unterhielten sich wieder über das Besamungsprogramm. Sehr viele Patientinnen waren schwanger geworden und ihr Ruf wuchs. Die OP–Kleidung verbarg ihn gut, so daß niemand auf die Idee kam, ihn dort zu vermuten. Er beschrieb, daß er sich oft begeistert im Geist der Patientinnen umsah, die schönsten erotischen oder pornographischen Bilder sah, wenn er sie vom Überdruck befreite.

Er erfuhr des öfteren, daß selbst die bravsten Frauen fremdgingen, sowohl mit Männern wie mit Frauen, daß manche Sex mit ihrem Hund hatten oder Voyeure waren. Manche masturbierten geradezu zwanghaft oder exhibitionistisch und ließen sich dabei gezielt "erwischen". Die Phantasien der Frauen waren meist von Dingen, die in Pornos gezeigt wurden, geprägt und bis ins Unmachbare verzerrt. Er erzählte, wie ihn die verschiedenen Brustformen, Geschlechtsteile und Knospenformen faszinierten, ebenso wie auch die unterschiedlichen Reaktionen, wenn die Patientin die Erlösung im Wachzustand erlebte. Ganz besonders waren jene meist sehr jungen Frauen, die noch nie ihr Knöspchen erotisch berührt hatten. Für die meisten war es eine schöne, sehr erotische Erfahrung, mehrmals hintereinander erregt und erlöst zu werden. Die erfahrenen Mädchen hatten die perversesten pornographischen Phantasien, die er je "gesehen" hatte. Nur ganz wenige versteiften sich innerlich darauf, daß dies eine rein medizinische Behandlung war, die sie selbst nicht wiederholen wollten.

Er gab zu, daß er häufig daran dachte, eine Patientin zu bespringen. Eva lächelte, sie wisse es. Aber es würde dem Besamungsprogramm nicht helfen, meist seien ja die Eileiter verklebt, geknickt oder beschädigt, das könne sein Sperma nicht auf natürliche Weise überwinden. Aber wenn er es wirklich wolle, sie könne es sich vorstellen. Er lachte wild und flüsterte, manche Wünsche solle man unerfüllt lassen. Es sind nur geile Phantasien, und das sollten sie auch bleiben!

Zu seiner Verwunderung sagte sie mit einem langen Blick auf sein leicht erigiertes Geschlechtsteil, sie bräuchte es wieder, jetzt sofort. "Du weißt, was die Hormone in der Schwangerschaft mit uns Frauen machen!"

Er lachte freundlich und vereinigte sich mit ihr,  Eva ließ ihrer Lust freien Lauf und erlöste sich so oft sie konnte. Danach blieb noch Zeit, den Samen rasch zu ernten und zu duschen, dann gingen sie.

Roxane und Dina hatten die Vorbereitungen so gut wie abgeschlossen. Wann immer sie am Schreibtisch saßen, berührten sich ihre Hände ganz zufällig. Wenn sie aneinander vorbeigingen, faßten sie sich an die Taille oder berührten ihre Hüfte, ihren Po. Roxane berichtete es ihm natürlich, und Candor lachte liebevoll, daß es nichts Schlimmes sei. Wenn es zu mehr käme, dann sei es bloß Sex. Er bekräftigte, daß er auf ihre sexuelle Annäherung nicht eifersüchtig sei und sie solle es unbedingt tun, wenn sie Freude dabei verspüre.

Er war immer noch standhaft und manipulierte Roxane nicht. Dinas Geist aber las er immer wieder und fand ihre liebevolle Zuneigung zu Roxane. Kurzentschlossen manipulierte er sie, damit sie Roxane verführte, es sei ja nur Sex, kein Betrug am Baron, das schärfte er ihr ein.

Er saß in seinem Büro und bearbeitete seine Dokumente am Bildschirm, sein Geist war bei Dina und Roxane, die sich gerade begrüßten, umarmten und küßten. Die beiden Mädchen sahen sich an, und Roxane folgte der Jüngeren voller Scheu ins Schlafzimmer. Sie zogen sich gegenseitig aus, ihre nackten Körper umarmten sich und sie begannen, sich zu lieben. Dina kramte ein Stimulationsgerät hervor, und trotz anfänglichem Widerstand gab sich Roxane der Erregung durch Dinas kräftig stoßende Hand hin und erlebte eine wunderbare elektronische Erlösung. Später ließen sie das Gerät weg und erlösten sich gegenseitig von Hand. Die beiden waren etwa vom selben Körperbau und attraktiv an den richtigen Stellen, wie Candor befriedigt feststellte. Ihre Reaktion bei der Erlösung war aber sehr unterschiedlich. Roxane hielt sich keuchend wie eine Ertrinkende an dem jungen Mädchen fest, ihr Unterleib zuckte konvulsierend und sie preßte ihr Geschlecht ganz fest auf den Körper Dinas. Dinas Erlösung dauerte wesentlich länger, sie spreizte ihr Geschlecht mit den Fingern ganz weit außeinander und preßte einen Finger minutenlang auf ihre zuckende Knospe.

Er brachte seine Arbeiten gut voran, obwohl er gleichzeitig bei den Mädchen war und ihre Entzückungen mit ihnen genoß.

Beim Abendessen war Roxane ganz still. Als sie nach einem guten Glas Wein und einigen Zigaretten zu Bett gingen, erzählte sie dem Meister alles, offen und ehrlich. Er war ihr dafür dankbar, sie hätte auch schweigen können. Er liebte sie hochkonzentriert und verschaffte ihr mehrmals die Erlösung, die nur kurz ihren Redefluß unterbrachen. Obwohl er mit Dinas schönem Körper und ihrer Art der Erlösung genauestens vertraut war, bat er Roxane  immer wieder, detailliert davon zu erzählen. Dies gab ihr einen Kick, ihn damit steigernd zu erregen.

Er hatte Dina keine Anweisung gegeben, zu schweigen und sie erzählte es pflichtschuldig ihrem Baron. Der war ein sehr aufgeschlossener, aber konservativ erzogener Mann Ende 40 und wollte sich am nächsten Tag mit den beiden Frauen aussprechen, ohne jeglichen Groll, aber voller Unsicherheit. Candor bemerkte seinen Fehler, als er anderntags Roxane im Geist zu Dina begleitete. Er schloß den Baron in seine mentale Beeinflussung mit ein und erteilte allen dreien seine Anweisungen. Dina würde sich ausnahmslos mit sich selbst beschäftigen und in den Erholungspausen des Barons mit Roxane. Der Baron hatte Roxane ganz für sich und Roxane sollte sich passiv von beiden bedienen lassen. Er mußte seinen Freund mental stark beeinflussen, da er Vorbehalte und Skrupel hatte, mit der Frau seines Freundes zu schlafen. Candor hatte ihn aber recht bald unter Kontrolle. Der Baron genoß seinen Teil, da er sich im Geschlecht Roxanes sehr wohl fühlte, obwohl er seinen Samen bald völlig aufgebraucht hatte. Er genoß ebenso das Zuschauen bei Dinas Lust nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er kannte es natürlich schon, da sie es häufig in seiner Gegenwart machte, aber er hatte es noch nie aus solcher Nähe und mit dieser Intensität gesehen. Candor beschränkte sich darauf, die Leistungsfähigkeit der drei zu verstärken und hatte neben seiner Arbeit viel Freude, mental bei den dreien zu sein.

Als sie abends zu Bett gegangen waren, erzählte ihm Roxane alles und war voller Reue, daß sie ihn mit dem Baron betrogen hatte. Er wies sie scharf zurecht, es sei nur Sex, sonst nichts. Zum Betrügen brauchte es den Vorsatz, die Absicht, das Hintergehen. Nach langem Zögern akzeptierte sie es und erzählte ihm alles detailliert in bunten Farben. Der Baron hatte offenbar ein beachtliches Geschlechtsteil und hielt die ganze Zeit durch. Sie war ganz begeistert, weil er ihr solche Lust verschaffte und Dina sie im richtigen Augenblick manuell erlöste. Roxane hörte nicht auf, vom enormen Geschlechtsteil des Barons zu schwärmen und erregte sich bei ihren Erzählungen wie schon lange nicht mehr. Er erregte und erlöste sie während ihrer Schwärmerei ununterbrochen, bis sie einschliefen.

Anderntags kam der Baron erst sehr spät zu ihm ins Büro und entschuldigte sich ständig, während er verwirrt und ziemlich konfus, aber wahrheitsgemäß berichtete. Nein, wies ihn der Meister zurecht, er habe Roxane nicht entehrt! Und er nehme das Angebot, sich zu revanchieren, gerne an, das sei er Frau Dina schuldig. Der Baron war noch verwirrter als zuvor, sie verabredeten sich, daß der Meister Roxane morgen zur Wohnung des Barons begleiten wolle. Candor kicherte in seinen Bart, einen Leckerbissen wie Dina würde er sich nicht entgehen lassen!

Candor beschloß, sich mental zurückhalten und wäre auch sehr erstaunt gewesen, hätte er gewußt, daß Eva im Hintergrund die Ereignisse beeinflußte. So kamen sie am Vormittag zum Baron, der Meister war schon sehr neugierig, wie es auf natürliche Art und von ihm unbeeinflußt vonstatten ginge? Schon beim smalltalk im Wohnzimmer spielte Dina träumerisch mit seinen Fingern, lenkte das Gespräch sehr flirty dorthin, daß der Herr Baron und sie ihm etwas schuldeten. Etwas ganz Besonderes! Dann stand sie entschlossen auf und zog ihn ins Schlafzimmer. Freundlich wie zuvor als Magd schälte sie ihn und sich aus den Kleidern und legte sich erwartungsvoll auf das Bett. Als er sich mit ihr vereinigte, kamen Roxane und der Baron hinzu.

Es war so eng, daß sich alle gleichzeitig berührten, aber es wurde ein wundervoller, geiler Tag. Dina gehörte die ganze Zeit ihm, Roxane genoß freudestrahlend die Freuden, die ihr der Baron mit seinem enormen Geschlechtsteil bereitete. Er mußte zugeben, daß der Baron außergewöhnlich gut bestückt war und feuerte, was die Kanone hergab, obschon er recht bald all seinen Samen in Roxane verfeuert hatte. Die Männer tauschten ihre Frauen den ganzen Tag nicht. Roxane hatte er jeden Tag, die lustvolle, geile Magd aber zum ersten Mal. Ein bißchen Egoismus kann nicht schaden!

Wenn einer der Männer sich zum Ergießen bereitmachte, tastete das andere Mädchen herüber, um die Lust seiner Gefährtin zu steigern und im Augenblick des Ergusses mit der Hand auszulösen. Wenn die Männer eine Pause machten, liebten sich die Mädchen leidenschaftlich und wild, aber auch sehr obszön und ein bißchen pervers, ganz ohne Scheu. Er erkannte, daß der Baron es zum ersten Mal sah, daß die Mädchen sich mit den Zungen auf den Knöspchen liebten.

Nach einigen Stunden ging er mit Roxane nach Hause, um sich zu erholen. Sie lagen im Schlafzimmer und Roxane schwärmte erneut vom imposanten Geschlechtsteil des Barons. Er schwärmte stumm vom Körper und den Liebestalenten der liebreizenden Magd. Er blieb stumm, weil Roxane es leicht hätte mißverstehen können. Dina war etwa zehn Jahre jünger als sie und hatte mit hunderten Männern geschlafen, wie alle Mägde, aber nur mit einer Handvoll Frauen. Roxane hatte vielleicht mit 6 oder zehn Männern geschlafen und einigen Frauen. Was die Liebeskünste anbelangte war Dina ganz bestimmt im Vorteil.

Es war ihm damals nicht wichtig gewesen, aber Roxane hatte ihm wie unter einem inneren Zwang zu Anfang ihrer Beziehung unbedingt erzählen müssen, daß sie seit ihrem 14. Jahr mit vier Männern beziehungsweise Burschen geschlafen hatte und mit den meisten an die "hundert" Mal, bevor sie Grigori heiratete, aber natürlich immer nur in der "normalen" Stellung. Ihre ältere Schwester, die die letzten Jahre in einer anderen Familie aufgewachsen war, kam zurück und die Mädchen schliefen in einem Bett. Sie zeigte der 11jährigen Roxane, wie man es mit dem Knöspchen richtig machte und daß man es allein oder gegenseitig machen konnte. Bald schmuggelte die Schwester Jungs in ihr gemeinsames Bett und Roxane lernte alles, was ein Mädchen lernen mußte. Sie mußte mit den Fingern das männliche Geschlechtsteil während des Geschlechtsverkehrs umfassen und erfühlen, wann er sich entlud, um die Knospe der großen Schwester zum richtigen Zeitpunkt zu erregen und auszulösen. Wenn ihre Schwester wie immer nach dem Akt tief eingeschlafen war, durfte sie das Geschlecht der Burschen berühren und untersuchen. Viele dieser Jungen wollten ihr zuschauen, wenn sie ihnen anbot, daß sie zuschauen dürften, wenn sie es sich selbst machte. Sie machte den Handjob anfangs, weil sie es spannend fand, den Samen hervorsprudeln zu sehen. Sie wollte nur ungern daran denken, welcher von ihnen sie defloriert hatte, als sie etwa 12 war. Ab da machte sie keine Handjobs mehr, sie erzählte auch nicht von den vielen heimlichen Vereinigungen, zu denen sie sich hergab, nachdem sie defloriert worden war. Mit nur wenigen Ausnahmen waren es viele, die sich im kleinen und engen Geschlecht der kleinen Schwester ergossen. Sie zählte diese Vereinigungen nicht, denn es waren ja nicht ihre, sondern die Freunde der schlafenden Schwester, und sie waren noch keine Männer. Aber es werden wohl viele Jungen in diesen drei Jahren gewesen sein. Sie brachte alle dazu, sie zu besteigen und richtig ordentlich zu nehmen. Sie liebte es sehr, wenn der Junge sie kraftvoll und leidenschaftlich nahm. Es half ihr, sich nicht für minderwertig zu halten und insgeheim zu lächeln, wenn die Schwester mit ihren sexuellen Eroberungen prahlte. Aus dieser Zeit stammte auch ihre Überzeugung, daß zuerst der Mann und danach erst die Frau die Lust haben sollten.

Die Hochzeit des Barons mit Dina war sehr schön und war persönlich und einfach gehalten. Der König und die Prinzessin waren Ehrengäste und König Erich ließ es sich nicht nehmen, Dina zur Baronin von Stetten zu erheben. Das war das erste Mal, daß eine Magd Baronin wurde und nicht nur die Frau des Barons. Es gab in den folgenden Tagen viel Getuschel darüber zu hören und in einem der aggressivsten Rabaukenblätter auch zu Lesen, der König und die Magd, das wisse man doch! Davon abgesehen lief alles glatt und der Baron und seine frischgebackene Baronin fuhren in einer weißen Pferdekutsche – die wenigen Meter – zu ihrer Wohnung. Der König hatte ihnen eine neue Wohnung mit 6 Zimmern in der Burg zugewiesen und gründlich renovieren lassen. Der König zwinkerte der Baronin von Stetten zu, "falls es weitere kleine von Stettens gäbe."

Roxane blieb bis zum Ende bei der Feier und kam erst spät in der Nacht, fiel völlig erschöpft neben ihm aufs Bett. Er war aufgewacht und streichelte sanft ihre schön geschwungene Hüfte, bevor seine Hand in ihre Drachenhöhle glitt und Drachen erlegte. Sie ließ es lächelnd geschehen und schlief beinahe sofort und völlig erschöpft ein, obwohl ihre Knospe hochaufgerichtet nach "mehr, noch mehr!" verlangte. Er brachte es mehrmals zu Ende, obwohl sie bereits tief schlief und ihr Körper wie auch die Knospe nur aus Gewohnheit reagierten. Erst als ihr Knöspchen erledigt zu sein schien ließ er von ihr ab und schlief ein.

Als damals, nach ihrer Verlobung mit dem König, die Hofbeamtinnen die Kammerfräulein für ihre Dienste aussuchten, wollten sie dieses schwarze Mädchen ablehnen. Sie aber griff ein und führte ein Interview unter vier Augen, ergriff die Hände des Mädchens und las in ihrem Geist wie in einem Buch, dann nahm sie sie auf. Sie hatte an die Familie geschrieben und gefordert, daß sie Nima ein goldenes Stirnband mit ihrem Wappen, dem Wappen des verstorbenen Barons, anfertigen ließen, wie es für ein Kammerfräulein üblich war.

Nima war ein wunderschönes, gebildetes Mädchen von afrikanischem Ursprung, die seidige Haut von der Farbe dunklen Kaffees, schlank und hochgewachsen. Die Brüste voll und rund, die Brustwarzen standen keck und aufrecht. Der schön geschwungene Hintern passte sehr gut zu ihrer enthaarten Scham und den schmalen Hüften. Eva wußte aus dem mentalen Interview, wie gut das Mädchen die Kunst des Zungenspiels beherrschte und auch nichts dagegen hatte, dem König zu Willen zu sein.

Nima war mit 14 Jahren bei einem verwitweten Baron Anfang 70 untergekommen, der ihr bald jeden Wunsch erfüllte. Sie wollte unbedingt lernen, also besorgte er ihr einen Platz in der besten Schule, die sie mit Auszeichnung abschloß. Er wollte nur eines von ihr, daß sie bei ihm schlief, er wollte nachts nicht allein sein. Er konnte sich an ihrer Schönheit nicht sattsehen, und in den ersten Jahren schliefen sie täglich miteinander. Doch als seine Kräfte schwanden, nur noch selten, und zum Ende seines Lebens hatte er nur noch alle zwei Monate eine Erektion, doch sie machte gute Miene zum Spiel, schwang sich auf ihn und ritt ihn, zart und einfühlsam. Er ließ es natürlich zu, daß sie mit einem Dutzend Jungen und Mädchen Sex hatte. Die meisten von ihnen folgten ihr ins Appartement des Barons, um dort mit Nima zu kopulieren und den Baron dabei zuschauen zu lassen. Wenn Nima von einem Mädchen geleckt wurde, erregte es den Baron so sehr, daß ihn das Mädchen anschließend reiten konnte. Die Bindung zwischen dem Baron und Nima war viel stärker als in diesen Liebschaften und abends kam sie immer zu ihm und ließ sich von ihm streicheln. Jeden Abend vor dem Einschlafen frönte sie ihrer Lust, und wenn er noch wach war und ihr zuschaute, machte sie es besonders schön und aufregend.

Nach ihrem Abschluss verschaffte ihr der Baron einen Studienplatz in einer der besten Schauspielschulen. Nima lernte schnell, sich unbefangen und nackt vor Publikum zu bewegen, nackt vor Publikum jeglichen sexuellen Akt posierend und publikumswirksam auszuführen, denn die moderne Kunst verlangte Nacktheit und expliziten Sex in ihren Aufführungen. Und sie war sehr gut, was sexuelle Handlungen vor Publikum anlangte. Sie erhielt eine Hauptrolle in "Othello", frei nach William Shakespeare. Die Kritiker lobten den Regisseur für den Mut, Othello von einem Weißen und Desdemona von einer Schwarzen spielen zu lassen. Ihre authentische Desdemona begeisterte alle, auch weil sie alle sechs Kopulationsszenen selbst spielte und das, obwohl jede Kopulationsszene mit anderen Darstellern besetzt werden mußte, da es dem Regisseur klar war, daß nur ein frischer Mann so spritzen konnte, wie er es sich vorstellte. Beide Darsteller erhielten tosenden Applaus, wenn er sich zuerst gut sichtbar auf und danach in ihr ergoß und sie eine leidenschaftliche Erfüllung weiblicher Sexualität glaubhaft vortäuschen konnte. Ihre Hingabe und Leidenschaft beim Kopulieren verzauberte alle, Kritiker wie Publikum. Sie erhielt hunderte Angebote ihrer Fans, die alle die eine oder andere Kopulationsszene mit ihr nachstellen wollten.

Wenn sie nach einer Vorstellung in ihrer Garderobe saß und bei einem Glas Wein alles Revue passieren ließ, dann war ihr in aller Deutlichkeit klar, wie pervers der Theaterbetrieb eigentlich war. Der Regisseur ließ sie bei den Proben mit Dutzenden fremden Männern kopulieren, bis er mit ihrer Performance zufrieden war, vielleicht waren es hunderte im Lauf der Saison. Oft und oft machte er seinen Darstellern das Kopulieren vor, obwohl es Nima ziemlich grauste vor diesem schwitzenden, fetten Mann, der keine Ahnung vom Kopulieren hatte und sich quiekend wie ein Ferkel in ihr ergoß. Wenn sie die Rolle behalten wollte, mußte sie sich ihm widerspruchslos hingeben. Sie ertrug es schweigend, wenn er sein unbedeutendes, kleines Geschlechtsteil auspackte und sie bestieg. Der tosende Applaus, während sie noch von den Konvulsionen erschüttert mit zitternden Beinen auf der Bühne liegenblieb, war es wert. War es das wirklich wert?

Das Kopulieren im Stück war jeden Abend echt, nichts daran war vorgetäuscht. Bei jeder Aufführung machte sie es mit sechs Männern, die sie kaum kannte. Die Männer kopulierten, jeder gleich, auf die altmodische Art wie unsere Urgroßväter mit den Urgroßmüttern kopulierten, da war nichts vorgetäuscht, alles echt. Der Regisseur wollte es so. Manche kopulierten länger, andere kürzer.

Das Finale war ebenfalls zur Gänze echt. Der Mann zog sein Geschlechtsteil rasch heraus, damit das Publikum ganz genau sehen konnte, wie sein erster Strahl hervorschoß und auf ihren Leib klatschte. Einen Augenblick später stieß er wieder in ihr Geschlecht und ergoß sich nun, heftig stoßend, in ihr. Ihr Beitrag war ebenfalls echt, da war nichts vorgetäuscht. Sie streichelte ihre Knospe, bis sie bereit war, schnell zu explodieren und löste es in dem Augenblick aus, wenn der Darsteller sein Geschlechtsteil herauszog, um den ersten spritzenden Strahl dem Publikum zu zeigen. Wenn er wieder in sie eindrang, zuckte ihr Körper schon in heftigen, echten Konvulsionen. Sie mußte nur dafür sorgen, daß sie ein Bein anhob, um das Knospenspiel so zu verdecken, daß ihr Spiel mit der Knospe nur für die teuren Logenplätze hoch oben sichtbar war, daran verdiente der fette Regisseur extra. Das gelang bei den ersten Kopulationen meist ganz gut, doch danach mußte sie sich stärker konzentrieren und ihre Knospe wilder und wilder reiben, damit sie zum richtigen Zeitpunkt explodierte, wenn der Darsteller spritzend in ihr Intimstes eindrang. Es war ihr dann völlig gleichgültig, daß auch die billigen Ränge ihrem Knospenreiben genießerisch zuschauen konnten. Sie trank ihr Glas Wein aus und fragte sich, ob sie dieses primitive Spiel bis ins Alter spielen wollte.

Der Alte Baron sprach nie über sein Vermögen. Einmal erwähnte er es im Zusammenhang mit der verstorbenen Baronin. Sie haben wunderbare 50 Jahre gehabt, aber im Bett war sie völlig unbrauchbar und ließ sich von Anfang an völlig passiv und emotionslos durchnudeln, so oft er nur wollte. Sie hatte von Anfang an klar gemacht, daß sie nur sich selbst körperlich lieben konnte. Sie ließ ihn gerne und willig zuschauen, wenn sie es selbst machte, denn er schaute gern und geil zu. Meist nudelte er sie danach kräftig durch, was sie willig, aber emotionslos zuließ. Sie machte es sich jeden Abend nach dem Zubettgehen, meist mehrmals mit heftigem, kräftigem Abschluß. Es war für sie beide am erotischesten, wenn er sie, mitten in ihrer Explosion, durchnudelte. So machten sie das beste aus ihrer Situation. Es war ihr beider Glück, daß sie für williges junges Gesinde sorgte, bei denen er seine sexuellen Bedürfnisse nach Belieben ausleben konnte. Dafür hatte sie ein beträchtliches Vermögen in die Ehe eingebracht und mehrte es, darin war sie sehr geschickt. Und daß er jetzt sie, Nima, habe, sagte der Baron, sei eine wunderbare Fügung, sie würde ihn eines Tages beerben. Doch er vergaß den Papierkram sofort wieder, Geld war genug da und war daher unwichtig.

Nima mußte selbst dafür sorgen, daß sie ein wenig Geld zusammensparen konnte. Sie ging ihre Fanpost gewissenhaft durch und selektierte die Zahlungskräftigen. Für ein fürstliches Geldgeschenk besuchte sie ihn und er durfte so oft mit ihr kopulieren, bis er erschlaffte. Legte er etwas darauf, machte sie ihr Knospenspiel, um gleichzeitig mit ihm zu kommen. Legte er nochmals etwas darauf, durfte er ihr nach dem Kopulieren zuschauen, wie sie es sich selbst machte, auf Wunsch auch zweimal. Sie täuschte niemals etwas vor, das war für sie Ehrensache.

Sie war zur Edelnutte geworden, doch wenn sie an einem Nachmittag zwei oder drei Verehrer hatte, knisterten beruhigend viele Scheine in ihrer Tasche. Der Baron wollte ursprünglich gar nichts davon wissen, sie studierte Schauspiel und erregte ihn meist, wenn sie ihm alles detailliert schilderte. Daß Schauspielerinnen auf der Bühne öffentlich kopulierten, störte ihn keineswegs. Hauptsache, sie war abends da, so konnte er ihre seidene Haut streicheln und ihr bei ihrer allabendlichen Lust zuschauen.

In der nächsten Saison wurde "Die Hexen" aufgeführt, dessen Script auf eine halbe Seite passte. Es gab 6 Hexen und eine gleiche Anzahl an Teufeln und Folterknechten. Nima spielte nur wegen der guten Bezahlung mit, das Stück selbst fand sie völlig sinnfrei und pervers.

Im ersten Akt schmusten die Hexen miteinander, es bildeten sich drei Pärchen und die Mädchen befriedigten die Knospen der Partnerin, dann wurde Platz getauscht, damit das Publikum das Knospenreiben ganz genau und detailliert sehen konnte. Bei jedem Höhepunkt tosender Applaus.  Vorhang.

Der zweite Akt. Die Teufel jagen die Mädchen sinnlos im Kreis, fangen sie und alle 6 Pärchen kopulieren gleichzeitig. Gleiches Ritual wie immer, wenn einer der Teufel sich ergoß, zog er sein Geschlecht aus dem Mädchen und spritzte den ersten Strahl gut sichtbar über das Mädchen, dann drang er wieder in sie ein und stieß, was das Zeug hielt. Die Mädchen spielten passive Erstarrung und machten gar nichts. Applaus. (Gähn!) Vorhang.

Der dritte Akt begann mit einem Wettbewerb. Sechs Mädchen, nebeneinander aufgefädelt, blickten mit starrem Gesichtsausdruck ins Publikum. Sie rieben ihre Knospen rasend schnell und wer fertig war, bekam (tosenden) Applaus. Bei den ersten Aufführungen war Nima die letzte, weil sie es echt machte. Ohne die anderen Mädchen zu beeinflussen machten alsbald alle mit und jede erntete tosenden Applaus. Zum Finale kamen 6 Folterknechte, sie kopulierten mit den Mädchen im Gleichtakt, zogen pflichtschuldig ihre schwarz lackierten Geschlechtsteile zum Herzeigen des ersten Samenstrahls heraus und rammelten unter Beifall, bis sie erschlafften. Die Mädchen rieben derweil ihre Knospen und wenn eine fertig war, erhielt sie je nach Performance Applaus bis tosenden Applaus. Vorhang. Dann stellten sich alle 18 Darsteller vor den Vorhang und bekamen ihren Schlußapplaus.

Nima war froh, als das Stück vorzeitig abgesetzt wurde. Sie eilte so schnell sie konnte heim, um den kranken Baron zu pflegen. Der Gute hatte nur einen Wunsch. Er wollte bei der Vereinigung sterben. Nima liebte diesen väterlichen Freund wie eine Tochter und wollte seinen letzten Wunsch erfüllen.

Allabendlich duschte sie den Theaterdreck aus ihrem Geschlecht. Dann legte sie sich zum Alten, und Agnes, die fast den ganzen Tag bei ihm gewacht hatte, zog sich stumm und diskret auf einen Stuhl im Hintergrund zurück. Nima erzählte ihm erotische Geschichten, die sie spontan erfand, während sie sein Geschlecht streichelte, bis er fest war. Dann ritt sie ihn zärtlich und gefühlvoll, bis er einschlief. Manchmal konnte er vor dem Einschlafen noch einmal Spritzen. Das ging sechs Wochen lang so. Sie hatte sich daran gewöhnt, daß Agnes ihnen zuschaute und ihre Knospe rieb. Agnes war alles andere als leise, keuchte und wimmerte vor Geilheit und wenn es ihr kam, stieß sie befriedigte Laute aus, ihre "Aaah!" und "Oooh!" waren noch zwei Zimmer weiter zu hören.

Agnes war eine der letzten jungen Frauen, die die Baronin einstellte. Sie kam aus der Provinz, hatte nur ein Jahr die Schule besucht und war fast eine Analphabetin. Sie konnte dennoch mühsam lesen, in Blockbuchstaben schreiben und sehr gut Rechnen. Die Baronin aber erkannte ihr Potential, ihr Mann würde sich an der Jungfrau erfreuen und Agnes konnte den Haushalt ausgezeichnet führen. Sie hatte überhaupt keine sexuelle Erfahrung und die Baronin zeigte ihr, wie das Knospenspiel ging. Oft kuschelten die beiden beieinander und spielten mit ihren Knospen, bald schon war Agnes süchtig danach. Der Baron freute sich, die Ahnungslose zu deflorieren und sie nach seinen Vorstellungen als Sexgespielin zu formen. Bis Nima ins Haus kam war sie jahrelang die einzige sexuelle Gefährtin des Witwers.

An jenen Tagen, an denen Nima außer Haus war, gab sie sich dem Baron hin. Er konnte sie so wunderbar durchnudeln, wenn sie sich bis zur Explosion gebracht hatte. Nun, da er schwerkrank im Bett lag, hatte Nima es ihr strikt verboten, es könnte seinen Tod bedeuten. Dafür durfte sie ganz hinten im Zimmer bleiben und zuschauen, wie Nima ganz sanft und liebevoll Sex mit ihm machte. Agnes fragte ganz schüchtern und Nima erlaubte es ihr, währenddessen es mit ihrer Knospe selbst zu machen. Nachdem er eingeschlafen war, schauten sich die beiden Mädchen gegenseitig zu, wie sie sich Lust verschafften. Wenn Nima auch eingeschlafen war, löschte Agnes das Licht und ging auf ihr Zimmer.

An seinem letzten Tag starrte er Nima beim Akt unverwandt an und spritzte so heftig und so lange wie noch nie. Keuchend und röchelnd stieß er seinen Samen in winzigen Tröpfchen hervor, bis sein Herz stehenblieb. Sie schloß seine Augen und rief den Medicus an.

Der plötzliche Tod des Barons beendete ihr Schauspielstudium, der alte Herr hatte kein Testament hinterlassen und die Erben hatten bessere Verwendung für ihr Erbe als sich um seine schwarze Schauspielerin zu kümmern. Sie bewiesen ihr gutes Herz und brachten Nima zur Vorstellung am Königshof.

So kam es, daß Eva sich für Nima entschied.

Eva fühlte sich mit ihrem dicken Bauch unbeweglich, unbeholfen, häßlich und unattraktiv. Sie ließ sowohl Candor als auch Erich nur sehr vorsichtig und zunehmend seltener in ihr Geschlecht. Es fiel ihr immer schwerer, Hand an sich zu legen und sie bat Nima, ihr mit der Zunge zu Diensten zu sein. Der arme Erich durfte jedesmal gerne zuschauen und in seiner Erregung das Mädchen, das vor ihr leckend kauerte und ihm ihren wunderschön gerundeten Hintern entgegenstreckte, von hinten nehmen, so oft, bis sein Samen erschöpft und seine Leidenschaft gestillt war. Wenn das Mädchen sehr erregt war, durfte sie sich vor ihr und dem König als Zuschauer bis zur Erschöpfung erleichtern, meist aber schlief Eva nach dem letzten Zungenschlag des Mädchens ein und bekam nichts von der gierigen Aktivität des Mädchens mit. Sie hatte nichts dagegen, wenn Erich das Mädchen nach dem Zuschauen nochmals nahm. Es tat ihm gut und sie liebte ihn. Sowohl Erich als auch Nima vergaßen alles bis zum nächsten Morgen. Es war nie geschehen.

Sie ließ auch Candor zunehmend unerfüllt und ermunterte ihn, sich den Wunsch zu erfüllen und eine Patientin zu nehmen. Sie argumentierte mit ihrem dicken, unförmigen Leib, ihrer Verweigerung und seinem Leidensdruck, und ja, natürlich liebte sie ihn über alles, setze sich für ihn über alle ethischen Bedenken hinweg! Nachdem er zögerlich zustimmte, suchte sie eine unter den Jüngsten heraus, denn solche waren ihm vermutlich am liebsten. Zu Anfang griff sie mental ein, als die Patientin erwachte und zunächst erschrak, als sie sein Geschlechtsteil in sich spürte. Doch sie gab sich passiv hin und er konnte sich erleichtern, bevor er sie von ihrem sexuellen Überdruck befreite. Der Patientin gab sie mit, es vollständig zu vergessen. Ab jetzt brauchte er seine Erregung nicht mehr zu unterdrücken, Eva sah ihn strahlend an und war stolz auf die Lendenkraft ihres Geliebten. Sie entnahm seinen Samen aus dem Geschlechtskanal der Patientinnen und sorgte dafür, daß sie alles vergaßen.

Er schaute immer tief in den Geist der Patientinnen, wenn er sie nahm. Die meisten waren wach und hatten nichts dagegen, denn sie verspürten ja einen furchtbar starken Druck, ausgelöst zu werden. Er erfreute sich an ihren intimsten Gedanken, die meist hocherotisch und pornographisch waren, manches verriet auch ihre perversesten Träume. Es gab viele, die sich sehr aktiv und geil beteiligten, wie es die Situation eben zuließ. Er fand aber auch überraschend viele, die bisher nur mit ihrem Mann verkehrt hatten und sich nur scheu und voller Scham hingaben. Ein ganz junges Mädchen mußte er noch vor dem Besamungsprozess deflorieren, da sich ihr seltsamer Ehemann ausschließlich in ihrem Mund zu ergießen pflegte. Eva meinte, sie könne die Frau auch mit dem Skalpell deflorieren, aber er wollte es selbst tun. Eva hatte ihn zwar darauf vorbereitet, doch er hatte beinahe eine Ladehemmung.

Es hatte einst mit einer Patientin begonnen, dann wurden es zwei, drei und dann zehn, die er im OP nahm. Es waren hunderte, viele hunderte und immer noch hielten seine Lenden die lustvolle Beanspruchung aus. Er mußte nicht mehr nur die Jungen haben, er nahm sie alle. Je älter sie waren, desto pornographischer und perverser waren ihre Gedanken, desto häufiger waren sie promiskuiv und hatten eine Menge zu "erzählen". Er sah Dinge, die er noch nie zuvor gesehen hatte.

Eva entnahm weiterhin den Patientinnen seinen Samen und die Patientin durfte heimgehen und alles vergessen, sie aber lobte sein Standvermögen. Als Eva die Ordination kurz wegen ihrer Niederkunft schließen mußte, waren es um die fünfhundert Patientinnen, die er auf natürliche Art genommen hatte.

Eva liebte ihn sehr und sagte es ihm jeden Tag, sie hielten sich bei der Hand, wenn sie das Kind in ihrem Bauch ansahen. Sie verkehrten nicht mehr konventionell miteinander, er hatte sich ja tagsüber schon mit den Patientinnen verausgabt und hatte auch noch Roxane. Er versicherte Eva immer wieder, daß sie weder unförmig noch unattraktiv sei und entfachte liebevoll ihre Lust mit der Hand, um das Feuer in ihrem großen Kitzler gleich darauf zu löschen. Irgendwann machte sie keine Termine mehr und schloß vorübergehend die Ordination.

Eva bat ihn, er möge mental bei der Geburt dabei sein. Sie ließ nur zwei Hebammen zu, die sie kannte und selbst der König war nicht zugelassen. Die Geburt dauerte nur eine Viertelstunde und war relativ leicht. Candor hielt Evas Hand ganz fest, bis der kleine Prinz aus dem Geburtskanal herausschlüpfte. Er küßte ihre Stirn und lächelte, "es ist ein wunderschöner Knabe!" Sie freuten sich beide und küßten sich innig, dann durfte König Erich eintreten, seine Gattin liebevoll und dankbar küssen und den Prinzen im Arm halten. Candor entfernte sich vorsichtig und überließ seine Geliebte ihrem Gemahl.

Der König verkündete feierlich die Geburt des Kindes, er solle Prinz Karl Ludwig eingedenk seines Vaters und Bruders heißen. Volk und Medien feierten und König Erich ließ sich nicht lumpen.

Eva wollte nicht Königin werden, Prinzessin sei schon hinderlich genug, sowohl bei der ärztlichen Tätigkeit als auch hinsichtlich ihrer Fachpublikationen. Sie erklärte, die Patientinnen sollten weder lächerliche Hofknickse machen noch sie mit Majestät anreden. Es sei so schon schwierig genug, durchzusetzen, als Frau Doktor angesprochen zu werden und keinesfalls als Prinzessin. Sie brauchte lange, bis Erich sie verstanden hatte. Die Ordination wolle sie in etwa zwei Monaten eröffnen. Ab der Zeit sei es auch wieder möglich, mein Liebster, wieder Verkehr miteinander zu haben, bis dahin nicht.

Sie stillte den Kleinen und wollte ihm noch mindestens ein gutes Jahr stillen, das konnte sie organisieren, sie konnte ihre Milch abpumpen und die Amme konnte Prinz Karl im Wartezimmer oder in der Burg füttern. Die Ordination wolle sie etwa um drei nachmittags schließen und danach nur für den Kleinen und ihren Mann da sein. 

Sie hatte das alles auch schon mit Candor besprochen, und es schien alles gut machbar zu sein. Sie blieben täglich mental im Kontakt, obwohl er viel Arbeit zu erledigen hatte. Das Königreich mußte grüner werden!

Roxane ließ manchmal durchblicken, daß sie öfters an Dina und den Baron dachte. Er winkte ab, er spüre keinerlei Anreiz, obwohl es gelogen war. Er wollte das Arbeitsverhältnis mit dem Baron nicht mit Sex belasten. Es genügte schon, daß sie sich nach Vorschlag des Barons duzten und mit Vornamen anredeten. Der Baron hieß Rüdiger, er hieß Meister oder Candor, "das halte, wie du möchtest, mein lieber Rüdiger!" Leo wollte er keinesfalls gerufen werden, nicht einmal Roxane und Marco nannten ihn so.

Eva hielt Erich wie schon zuvor auf Abstand. Es war ihr angenehm, die Zunge ihrer Dienerin Nima zu spüren und Erich danach das Mädchen zu überlassen. Es lief alles wie vor der Geburt, Erich schaute ihr und dem Mädchen beim Lecken zu, das Eva sich ganz passiv geben ließ und Erich schaute auf den herrlichen Hintern des Mädchens, was ihn wie das Lecken äußerst stark erregte. So lange Eva wach war, nahm er das Mädchen nur von hinten. Wenn Eva nach dem letzten Aufbäumen einschlief oder vorher schon einschlief und das Mädchen so lange weiterleckte, bis sich ihr schlafender Körper noch einmal im Schlaf aufbäumte, drehte Erich das Mädchen zu sich und sie vereinigten sich bis zur beiderseitigen Erschöpfung. Dann gingen sie und vergaßen alles. Eva liebte ihren Erich und wollte alles für seine körperliche und geistige Gesundheit tun.

Erich konnte immer weniger warten und legte das Mädchen nach dem ersten gierigen Zungenspiel neben seine Gattin. Er beugte sich über Eva und verschmolz mit ihr in innigen Zungenküssen, während sein Geschlecht mit dem Mädchen verschmolz. Eva liebte diese Konstellation und tastete zum Knöspchen des Mädchens, um sie im richtigen Augenblick auszulösen. Bevor sie einschlief, machte sie es sich selbst, einmal, zweimal und einschlafen. Das Ritual pflegte sie seit ihrem fünften Lebensjahr jeden Tag, einmal, zweimal und dann einschlafen. Erich bewegte sein steifes Geschlechtsteil ganz bedächtig im Geschlechtskanal des Mädchens, während Eva es ihm gestattete, ihr bei einmal und zweimal aus nächster Nähe zuzuschauen. Sie liebte ihren Erich sehr und wußte ihn in guten Händen. Bis zum Morgen hatten die beiden alles wieder vergessen.

Ihre Liebe wuchs, wenn sie sah, daß er seine Verpflichtungen wahrnahm und ansonsten jede Minute mit ihrem Kind verbrachte. Er wurde ein sehr liebevoller Vater.

Roxane ging alle zehn oder vierzehn Tage schon in aller früh los, um mit Dina zu frühstücken. Wenn Rüdiger bereits gegangen war, blieb sie nach dem schnellen Frühstück zu einem ausgiebigen Dessert bei Dina. War der Baron noch da, kam das Dessert zuerst. Dina gönnte es den beiden, es war ja nur Sex. Sie hatte auch Lust und beteiligte sich, um Roxanes Knöspchen im richtigen Augenblick zu erlösen. Sie war aber auch sehr stolz  darauf, daß ihr Mann Roxane so viel Freude mit seinem Streitkolben bereitete. 

Roxane, die immer ehrlich zu ihrem Mann war, berichtete ihm offen, wenn sie abends im Bett lagen. Sie brachte Abwechslung in ihre Gefühlswelt, obwohl es ihm vorkam, daß ihre Schwärmerei für die Keule des Barons nachließ. Er versicherte ihr, es wäre nur Sex unter Freunden und kein Anlaß zur Eifersüchtelei. Er ermunterte sie, weiterzumachen, so lange sie Lust dazu habe. Roxane wunderte sich immer, wie großzügig er war und sagte es auch. Er schwieg, denn seine Großzügigkeit war nicht selbstlos. Er war immer bei ihr, wenn sie sich dem Baron hingab oder sich mit Dina liebte. Er besuchte Dina häufig im Geist, wenn sie sich allein glaubte und sich Lust vom Feinsten bescherte oder sich den ausgefallensten Phantasien hingab. Stundenlang ließ er sich von ihr mental die schönsten Vereinigungen zeigen, die sie früher als Magd erlebt hatte. Zu diesen gehörten die wenigen Frauen, die sie vor Ewigkeiten verführt hatten und ihr zeigten, welches Lustpotenzial in ihren Lenden schlummerte.

Roxane ging immer seltener zum Baron und zu Dina. Die anfängliche Schwärmerei für das enorme Geschlechtsteil des Barons ließ rapide nach, sie wollte sich auch nicht dauerhaft in deren Eheleben einmischen. Doch Dina lockte sie monatlich an, da der Baron sie während der Regel nicht nahm. Roxane hatte seit Jahren keine Regel mehr und gab immer Dinas Drängen nach. Der Meister gab ihr moralische Unterstützung und forderte sie dezidiert auf, sich ihre Lust zu holen, so eilte sie an drei oder vier Tagen frühmorgens zu Dinas Frühstück. Sie hatte ihre Schwärmerei verloren, erlebte aber sehr intensive und äußerst befriedigende Begegnungen mit dem Baron und Dina, beinahe über fünf Jahre.

Roxane hatte nach der Hochzeit derer von Stetten Appetit darauf, vom Meister beim Einschlafen liebkost zu werden und es beim Schlafen so lange gemacht zu bekommen, bis ihre Knospe erschöpft war. Am Morgen danach fragte sie ihn endlos aus, wie lange es weitergegangen war und erzählte ihm freimütig, welche Träume sie dabei hatte. Sie hatte zuvor noch nie davon gehört, die Knospe auf diese Art lieben zu lassen und genoß es ausgiebig. Er war oft froh darüber, eine Pause zu haben, da er sich bei Evas Patientinnen schon ausgetobt hatte.

Der Meister besuchte die Prinzessin und ihren Sohn, sobald der König es ihm erlaubte. Er saß immer lange neben ihr, streichelte seinen Sohn und sie unterhielten sich mental, sprachen manchmal laut Belangloses, da die Hofburg Ohren hatte.

Du hast dir immer wieder die Frage gestellt, wie ich es schaffe, unsichtbar zu sein. Besser wäre es, sich zu fragen, warum die Leute einen nicht sehen. Siehst du, es ist keine Hexerei. Du mußt die Menschen nur manipulieren, damit sie dich übersehen oder später nicht mehr wissen, daß sie dich gesehen haben.

Er brauchte nur einen Augenblick, um die Grundzüge zu verstehen. Okay, sagte er, es ist also nur eine Übungssache. Ich werde es trainieren. 

Er verbrachte jede Minute mit dem Training. Eine einzelne Person zu manipulieren war kein Problem, das hatte er schon bisher gemacht. Er trainierte aber so lange, bis er nur noch einen Sekundenbruchteil dafür benötigte. Bald brauchte er nur wenige Augenblicke, um sich für zwei, dann drei Menschen ungesehen zu machen. Es dauerte sehr lange, bis er sich für mehr Menschen augenblicklich unsichtbar machen konnte.

König Erich und das Mädchen vergaßen in jeder Nacht, aber ihre Körper erinnerten sich. Eva war das klar, aber es hatte wenig Bedeutung. Erich schenkte sich und dem Mädchen mit dem erotischen Hintern alle Freuden, Eva sah ihnen vergnügt und, soweit es Erich betraf, liebevoll zu und gab sich ihrer Lust hin. Erich war so leidenschaftlich und glücklich mit dem Mädchen, daß sie sich von Herzen für ihren Mann freute.

Einige Tage, bevor sie die Ordination öffnete, traf sie den Meister dort. Sie wußte, daß er ungesehen gekommen war und beglückwünschte ihn. Ihre erste Vereinigung war stürmisch und wild, sie liebten sich sehr lange und sagten sich unendlich viele Male, wie sehr sie sich liebten. Eva entnahm seinen Samen und kühlte es ein. Die Altbestände mußte sie leider wegwerfen. 

Am einem der nächsten Abende gab sie sich Erich hin, es war für beide ein Fest, das sie in vollen Zügen genossen. Sie hatte die Dienerin reich beschenkt und meinte nur, daß sie ihre intimen Dienste sehr zu schätzen wisse. Das völlig überraschte Mädchen bedankte sich errötend und gelobte, weiter zu dienen, von ganzem Herzen! Sie hatte überhaupt keine Idee, warum sich die Prinzessin so großzügig bedankte und war völlig verunsichert, was sie denn Intimes mit der Prinzessin gemacht habe? Tief verschüttete Erinnerungen drängten ins Bewusstsein, aber das konnte nicht sein! Sie konnte sich die Tränen nicht erklären, wenn in ihrem sexuellen Phantasieren der König oder die Prinzessin agierten. Leckte sie wirklich die Knospe der Prinzessin? Legte der König wirklich seine schmalen Hände auf ihre Pobacken und drang von hinten ein? Und machte sie es sich selbst, während seine Majestät und seine Gattin ihr dabei zuschauten? Sie weinte, aber sie war nicht traurig. Kein Bißchen.

Die Ordination war wieder in Betrieb, Eva sperrte exakt um 15 Uhr und eilte zu ihrem Sohn. Sie mußte natürlich die Anzahl der Patientinnen begrenzen, aber das gelang ohne Probleme. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, daß ein großer Teil der Paare, beinahe die Hälfte, nur oral verkehrte. Warum, interessierte sie nicht so sehr. Einige Male ließ sie die Paare oral verkehren, um den Samen des Mannes zu erhalten, aber das langweilte sie rasch. Sie ließ alle diese Paare geschlechtlich kopulieren, das war viel spannender. Viele hatten noch nie miteinander kopuliert, einige der ganz jungen Patientinnen wurden erst auf ihrem Untersuchungstisch defloriert!

Das war jedesmal spannend, manch einem Paar mußte sie das Kopulieren erst beibringen und das Geschlechtsteil des Mannes so lange mit der Hand führen, bis er zum Erguß bereit war. Deren Geschlechtsteil dann schnell herausziehen, den Samen in die Phiole spritzen lassen und den Mann wieder mit der Hand zu versteifen und in den Geschlechtskanal der Frau einzuführen und das Weiterkopulieren anzuordnen, dies war ihre liebste Methode, weil sie dem Kopulieren gerne zusah. Bei den Männern, die sie mit der Hand führen mußte, verlief es beim zweiten oder dritten Mal gleich. Es verlieh ihr ein wenig Machtgefühl, das Geschlechtsteil des Mannes fest mit der Hand zu umspannen und rhythmisch in den Geschlechtskanal hineinzustoßen und herauszuziehen und das Tempo bis zum Erguß zu steigern. Wie die Gottheiten auf alten assyrischen Stelen hielt sie den Phallus umklammert und kopulierte mit der Sklavin. Es waren Bilder, bei denen sie grinsen mußte. Sie dachte, daß viele dieser Paare wieder zum Oralverkehr zurückkehren würden, da sie es so gewohnt waren.

Candor teilte sich seine Arbeit gut ein, damit er an den drei Halbtagen bei ihr assistieren konnte. Noch vor Ordinationsbeginn liebten sie sich, da nach Ordinationsende keine Zeit zum Liebemachen blieb. Eva reihte die häßlichen, sexuell uninteressanten Patientinnen ganz nach vorn, damit seine Lenden sich von der morgendlichen Vereinigung erholen konnten. Wenn seine Lust erwachte, nahm er die Patientin wie schon zuvor, Eva füllte den Samenbestand im Kühlfach auf und die Patientin durfte heimgehen und alles vergessen. Er freute sich auf jede Frau und behauptete, jede sei irgendwie anders. Die erfahrenen und die nuttigen unter ihnen ließen sich aktiv und leidenschaftlich nehmen, ihre Phantasien waren meist unbeschreiblich geil und erfüllten ihn mit Freude.

Auf Evas Anraten hin machte er sich bei den Patientinnen unsichtbar, die nur mit ihrem Mann zu verkehren gewohnt waren und auf unbedingte Treue schworen oder die erst kurz zuvor defloriert worden waren. Und das waren nicht wenige. All diese Frauen erlebten mit Erstaunen, wie sie von einem Unsichtbaren begattet wurden, und das war für sie annehmbar, sie waren ja einem hohen erotischen Druck ausgesetzt. Ihre Phantasien waren oft einfach, eher ein kindliches Staunen im Schlaraffenland des Eros. Viele der Treuen hatten danach trotzdem große Schuldgefühle. Nur wenige nahmen sich vor, sich in Zukunft vielen Männern hinzugeben. Es war gut, daß sie anschließend alles vergessen konnten. Eva berührte ihn oft unauffällig am Arm oder legte ihre Hand auf seine Schulter, sie war sehr stolz auf die Lendenkraft ihres Geliebten.

Er konnte in dieser Zeit vieles besser organisieren und der König wie auch die anderen Berater konnten es sehen und wertschätzen. Wenn er sich eine Pause gönnte und eine Zigarre rauchen und einen Cognac in Ruhe trinken konnte, dachte er oft, wie sehr er und seine Frauen von der allgemeinen Versexung der Gesellschaft angesteckt worden waren. Demographisch gesehen war es gut für das Königreich, genauso wie das Besamungsprogramm Evas, dem Aussterben entgegenzuwirken. Auch seine Arbeiten zur Begrünung des Landes hatten einen Sinn. Er arbeitete an einem größeren Dokument in englischer Sprache, um seinen Amtskollegen in ganz Europa die Bedeutung der Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC, im Zusammenhang zur Begrünung zu erklären. AMOC, der Golfstrom, verlangsamte sich seit gut hundert Jahren stetig und veränderte das Klima. Das Abtauen der Gletscher Grönlands hatte an der Verlangsamung des Golfstroms auch einen wesentlichen Anteil. Der zunehmenden Dürre und ihren katastrophalen Folgen kam man daher nur mit einer groß angelegten Begrünung des gesamten Kontinents bei.

Er hatte es stundenlang mit Elaine diskutiert, denn sie war felsenfest davon überzeugt, daß der europäische Kontinent verloren sei. Elaine kam nicht mehr oft, seit sie ihn gefragt hatte und er ihr beichten mußte, schon mit mehr als tausend Mädchen und Frauen Verkehr gehabt zu haben. Sie kam nur noch, um sich mit ihm stumm zu vereinigen und war meist traurig danach. Sie lebte in einer völlig anderen Dimension, wo sie nur ihn hatte unter dem ewig sonnendurchfluteten Himmel Griechenlands. Sie liebte nur ihn, hatte nur ihn, um dem unermeßlichen Liebesdrang in ihrem Unterleib nachzugeben und sich geschlechtlich mit ihm zu verbinden. Sie kannte nur ewige Treue ihm gegenüber, jeden Tag aufs Neue, denn sie hatte die Frage und die schmerzliche Antwort schon lange vergessen. Sie stieß sich ihm bis zum Ende des Aktes stumm entgegen, stieß so lange mit ansteigendem Rhythmus ihres Schoßes, bis er sich in der Körperlosen ergoß und sein Samen sich mit dem Wasserstrahl der Dusche vereinte und zäh zu Boden floß.

Einmal im Monat setzte sich Eva zum Computer zu ihren Statistiken. Die Daten erfaßte sie bei den Erstuntersuchungen und beim Besamen sowie laufend. Die Statistiken nur einmal im Monat. 

19 Prozent der Patientinnen waren geistig oder sozial ungeeignet und wurden heimgeschickt. 28 Prozent waren alleinstehend und mit einem anonymen Spender einverstanden. (Ein Großteil von diesen waren ehemalige Nonnen.)

Bei 17 Prozent ging das Ei ab oder sie erlitten einen Abortus, 83 Prozent Schwangerschaften. Keine ungewöhnlichen Probleme in der Schwangerschaft. Die Anzahl der Geburten war statistisch noch zu niedrig, aber es zeichnete sich ein deutlicher Überhang an Mädchen ab.

Bei 48 Prozent ging die Samenentnahme auf Handjobs zurück, bei gut 20 Prozent von diesen hatte sie es eigenhändig gemacht. 42 Prozent kamen durch Kopulieren zustande, bei rund 10 Prozent davon machte sie den ganzen Kopulationsvorgang von Hand. 

Nach der Narkose waren die Patientinnen zu 28 Prozent mit einer Erlösung vom Überdruck befreit, 16 Prozent brauchten zwei, 32 Prozent drei und gut 30 Prozent mehrere, nämlich  4 bis 6 mal (darunter alle Nonnen). 

18 Prozent waren afrikanische Schwarze, 34 Prozent waren Migrantinnen oder Töchter von Migranten, 2 Prozent stammten aus Asien.

Eine erstaunlich hohe Zahl, 32 Prozent, waren lesbisch. Die älteren, 38 bis 41 Jahre, stellten auch den Großteil der Jungfrauen. Candor erlebte bei den jüngeren Lesben keinen Widerstand, wenn er nach dem Aufwachen mit ihnen kopulieren wollte. Die älteren lehnten es durchwegs ab, selbst die, die er zuvor defloriert hatte, sie hatten selbst die Defloration nur mit Widerwillen und Abscheu zugelassen.

Eva war recht zufrieden mit dem Programm, nur bei 17 Prozent mußte sie einen zweiten Versuch starten. Alle Neugeborenen waren körperlich gesund. Es gab erstaunlicherweise keine Totgeborene. Etwa 38 Prozent der Gebärenden gaben nach 14 Tagen an, später noch ein Kind durch das Programm haben zu wollen. 

Zu den Nonnen hatte Eva sich Extranotizen gemacht. Der größte Teil stammte aus den Klöstern asiatischer oder fernöstlicher Glaubensrichtungen, die anderen aus christlichen. Die christlichen Nonnen hatten aus den unterschiedlichsten Gründen die Gemeinschaft verlassen, etwa ein Drittel hatte sich an das Keuschheitsgelübde gehalten und war noch jungfräulich, der Rest hatte sich nicht an das Gelübde gehalten und hatten unterschiedlich oft Verkehr mit Männern, nicht wenige sogar viel häufiger als ihre weltlichen Geschlechtsgenossinnen. Beim Erstgespräch hatte Eva darauf hingewiesen, daß das Jungfernhäutchen hinderlich sei und sie sich vorher deflorieren lassen sollten. Keine einzige wählte das Skalpell, scheu und verschämt willigten sie ein, sich dem Assistenten vor dem Eingriff hinzugeben. Im Gegensatz zu den weltlichen Frauen kannten alle ehemaligen Nonnen das Geheimnis, sich von Hand Lust zu verschaffen und fast alle konnte man getrost als gewohnheitsmäßige und obsessive Onanistinnen bezeichnen. Candor war beeindruckt, unter diesen 35 bis 40jährigen so viele Jungfrauen vorzufinden, aber alle ließen sich offensichtlich gerne entjungfern, war dies doch eine Vorbedingung für die Befruchtung und die Mutterschaft.

Alle ehemaligen Nonnen ohne Ausnahme wollten nach der Narkose begattet werden. Die daran anschließende manuelle Erlösung mußte er vier, fünf oder sechsmal wiederholen, besonders bei den gewohnheitsmäßigen Onanistinnen. Beim Durchforsten der sexuellen Phantasien der Nonnen folgte eine weitere Überraschung. Er hatte einfache und kindlich–unschuldige Gedanken erwartet, aber diese waren noch um einiges schweinischer und deutlich pornographischer als bei weltlichen Frauen, die mit sehr vielen Männern verkehrten. Keine der Nonnen hatte Probleme, alle wurden schwanger.

Unter den Nonnen waren einige Asiatinnen, die ihre Wünsche schon bei der Erstbesprechung deponiert hatten. Die asiatischen Glaubensgemeinschaften waren in und um die Hauptstadt prominent angesiedelt und verlangten kein Keuschheitsgelübde, das in den asiatischen Ländern seit einiger Zeit abgelehnt wurde und im Gegenteil alle asiatischen Nonnen sexuellen Segen mit ihrem Geschlecht spenden konnten. Sie waren die einzigen Nonnen, die nach den neuen asiatischen Regeln lebten und daher sehr häufigen Geschlechtsverkehr mit vielen wechselnden Partnern gehabt hatten.

Der Abt Bönppo Tentsin hatte vor rund 40 Jahren das Regelwerk der Klöster völlig umgestellt und unter anderem so etwas Ähnliches wie die indischen Tempelhuren eingeführt, sie wurden heilige Dirnen genannt. Es gab drei Tempelklöster in Wien, die heiligen Dirnen standen an bestimmten Tagen den Pilgern körperlich zur Verfügung. Es war keine Seltenheit, daß eine heilige Dirne an einem Tag 30 oder 40 Besucher hatte. Die Pilger saßen geduldig an den Seitenwänden in der Zelle und warteten geduldig, bis sie an die Reihe kamen. Den Kopulierenden zuzuschauen erregte alle, sie rieben ihr Geschlecht und verspritzten ihren Samen, bis sie ganz entleert waren. Mit der heiligen Dirne zu kopulieren hieß ja nicht, sich in ihnen zu ergießen. Die meisten verspritzten ihren Samen gleich beim ersten Erguß, einige wenige konnten sich mehrmals ergießen.

Die ganz jungen Dienerinnen, die noch zu jung für den Dienst als heilige Dirne waren, gingen den Männern oft zur Hand und waren sehr geschickt darin, den Samen mit der Hand zu verspritzen. Wenn alle abgelenkt waren, ließen sie sich auch von einem zahlungswilligen Pilger besteigen, hastig, schnell und heimlich. Pädophile, denen die heiligen Dirnen oft zu alt waren, zahlten unsinnig hohe Bestechungsgelder, um eine leere Zelle zu bekommen und dort mit einer dieser Kindfrauen nach Belieben zu kopulieren, bis er seinen Samen zur Gänze verspritzt hatte. (Die Ausforschung und Ausschaltung dieser Pädophilenringe führte beinahe zur Auflösung eines Klosters.) Wenn eine heilige Dirne zu viele wartende Pilger in ihrer Zelle hatte, schickte sie einige zur nächsten Dirne oder beschränkte die Anzahl auf maximal zwei Akte pro Pilger. Sonst konnte der Pilger sich hinten einreihen und so oft er wollte mit der heiligen Dirne kopulieren. Viele kamen mit ihrem Freund und kopulierten mit ihr gleichzeitig von vorne und von hinten.

Der Akt selbst wurde als heilige Handlung betrachtet und mußte in langsamen Tempo und sehr ehrfürchtig ausgeführt werden. Es ging diesen tiefgläubigen Menschen nicht um das Kopulieren, sondern um die Männer und ihre Fruchtbarkeit mit dem Geschlecht der heiligen Dirnen zu segnen. Nicht selten ging der Gläubige von Zelle zu Zelle und hielt den Samenerguß zurück, um sich von allen heiligen Dirnen segnen zu lassen. Ganz herzlich lachte Eva über die Geschichte eines besonderen Pilgers, eines jungen Perversen, der wöchentlich die gut 70jährige demente Äbtissin aufsuchte, um mit ihr das Ritual durchzuführen. Da er die richtigen Gebete aufsagte, konnten es ihm die jungen Dienerinnen der Äbtissin nicht verwehren, auch wenn sie ihm ihre jungen Körper anboten. So kopulierte er mit der kichernden, senilen Alten so lange, bis er seinen ganzen Samen gespendet hatte.

Natürlich mußte sich Eva vor dem Besamungsprozess mit den Geschlechtskrankheiten der heiligen Dirnen auseinandersetzen und sie aufwendig kurieren. Diese ehemaligen heiligen Dirnen wollten sich nach dem Erwachen, wenn überhaupt, über die ganze Zeit hinweg in ganz langsamen Tempo begatten lassen und sich gleichzeitig selbst mit der Hand ein ums andere Mal erlösen, was Candor einige Körperbeherrschung abverlangte. Er tauchte gerne in die Phantasien der Asiatinnen ein, denn bei aller Geilheit, perversen Abstrusitäten und pornographischen Inhalten tauchte keinerlei Gewalt auf und erschloß ihm fernöstliche Sexphantasien.

Eva zeigte Candor die Daten und nach längerer Diskussion war es klar, daß sie die Daten nicht veröffentlichen konnte, ohne die besonderen Umstände des Besamungsprogramms preiszugeben. Sie nahm sich aber vor, Psychologie und Untersuchungsmethoden der Gruppe der Abgelehnten zu beschreiben, ohne das Besamungsprogramm offenzulegen.