Er hatte keine Luft mehr. Nach oben, schnell nach oben zur Wasseroberfläche! Panische Angst, es nicht rechtzeitig zu schaffen. Er konnte schon die helle Oberfläche erkennen, es waren nur noch wenige Meter bis zur Helligkeit. Nur noch ein paar Meter. . . .
Luft! Der Taucher aus der Tiefe riß den Mund weit auf und sog die Luft mit einem röchelnden Laut tief ein, die Luft füllte seine trockenen Lungenflügel und die Panik ließ augenblicklich nach. Nun hieß es, weiterzuatmen, auf der Oberfläche zu warten, bis die Rettung kam. Ein Boot, ein Taucher, ein. . . .
Eva hatte in den letzten 200 Tagen an seinem Bett gesessen, ihn mit Roxanes Hilfe täglich nackt ausgezogen und gewaschen. Ihre Untersuchungen zeigten immer noch keine Ergebnisse, sie fand keine Krankheit. Er lag im Koma, dessen Ursache sie nicht wußte. Durch die Magensonde in der Nase ernährte sie ihn mit Hühnerbouillon und Rindfleischsuppe. Dreimal in der Woche gab sie etwas von einer Kraftnahrung dazu, deren Zusammensetzung sie von verschiedenen Experten bekommen hatte.
Etwas sehr seltsames, um nicht zu sagen schräges, hatte sie bereits nach einigen Tagen entdeckt. Sein Körper regenerierte sich in winzigen Schritten! Sie wollte sichergehen und entnahm winzige Gewebsproben aus seiner Brust. Die Vergleiche unter dem Mikroskop bestätigten ihren Verdacht. Sein Körper bildete neue, gesunde Zellen! Sie durchforstete die gesamte einschlägige Fachliteratur und fand nichts. Nichts? Sie stieß auf ein unfertiges Papier von Professor Giese, der es für einen Vortrag eingereicht hatte, aber die Konferenz war damals während einer weltweiten Pandemie ausgefallen. In knapper und vage gehaltener Sprache wollte Giese darüber berichten, wie er ein Zellwachstum bei komatösen Patienten bewerkstelligen wollte. Eva fuhr sogar ins Institut Giese und durchforstete die verstaubten Kartons des Professors. Aber auch dort fand sie nur Andeutungen, aber keine Antworten.
Sie gab ihm keinerlei Medikamente. Er kam wohl dank der konzentrierten Ernährung wieder zu Kräften. Deutlich sichtbar bildeten sich Muskeln und Fettpölsterchen, sogar unter seinem dichten Bart und seinen Haaren war ein winziger Flaum neuer Haare zu entdecken. Eva untersuchte natürlich auch sein Geschlechtsteil, aber sie konnte noch keine Veränderung erkennen. Sie sprach mit niemandem über ihre Entdeckung. Er blieb im Koma, mental unerreichbar. Sie hatte Roxane und Mia befohlen, ihm täglich mindestens zwei Stunden lang aus der Zeitung vorzulesen und mit ihm zu sprechen, als ob er sie hören könnte.
Eva besorgte ein besonders gehaltvolles Massageöl und massierte ihn täglich von oben bis unten. Sie wies Roxane und Mia ein, wie sie ihn massieren mußten. Sein Glied wurde eim Massieren des Körpers halbsteif, doch sie ermahnte Roxane und vor allem Mia energisch, seine leichte Versteifung zu ignorieren. Zumindest tagsüber sollte Mia ihn nicht beanspruchen, aber eine Stunde lang massieren und die Versteifung ignorieren. Eva erkannte, daß sich offenbar auch sein Glied regenerierte, die Erektion kam nun häufig und zuverlässig, ließ aber nach einigen Minuten nach. Sie war sich aber sicher, daß Roxane und Mia sich an ihre Anweisungen hielten.
Nach vier Monaten im Koma fiel es auch Roxane auf, daß er jünger wirkte. Als Roxane fragte, sagte Eva, daß es ihr auch so schien, aber daß es keine medizinischen Erkenntnisse dazu gab. Sie wuschen und massierten ihn täglich, Roxane schnitt ihm Bart und Haupthaar und rasierte seine Wangen. Obwohl seine Gesichtsfalten wie immer da waren, schien sein Gesicht etwas voller zu sein.
Im fünften Monat war es unübersehbar. Er hatte sich eindeutig verjüngt, wo Muskeln sein sollten waren sie da und sein Glied stand beim Massieren wie ein Gardesoldat und fiel erst nach längerer Zeit zusammen. Mia massierte ihn jeden Abend gewissenhaft und sah fragend in Evas Augen, ob sie dürfe. Eva schüttelte den Kopf, obwohl sie wußte, daß Mia das Verbot ignorierte. Sie hatte sowohl Roxane als auch Mia verboten, ihn ständig zu besteigen, sie mußten ihm mindestens 48 Stunden zur Regeneration geben. Roxane fiel es nicht schwer, sich daran zu halten. Mia mußte sie immer wieder ermahnen, sich ihm zuliebe zurückzuhalten.
Eines Abends kehrte sie im Stiegenhaus um und ging in die Wohnung zurück. Roxane und Mia lagen beim Meister, alle drei nackt. Sie streichelten ihn am ganzen Körper und warteten, daß seine Erektion fester wurde. Eva gab beiden Frauen den mentalen Befehl, sie nicht zu beachten, sie nicht zu sehen und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Als erste bestieg Roxane den Meister und wippte auf ihm, langsam und liebevoll. Eva tastete an seinem Hals nach dem Puls, der aber langsam wie immer schlug. Mia griff auf Roxanes Geschlecht und rieb ihre Knospe, bis diese ihren Höhepunkt zuckend erreichte. Nun tauschten sie Platz, Roxane streichelte seinen Körper und erholte sich von der Anstrengung. Mia stöpselte sein Glied zwischen ihren dicken Pobacken in ihren Hintern. Sie grübelte während des langsamen Tempos, ob sie sich nicht verrechnet hatte. Sie nahm sein Glied wieder heraus, putzte es mit einem feuchten Papiertuch und führte es in ihr Geschlecht ein.
Eva, die keine der beiden bisher nackt und in Aktion gesehen hatte, verengte die Augen zu kleinen Schlitzen und sah Mia beim Reiten zu. Sie war nicht erstaunt, daß Mia mehrmals einen Höhepunkt beim Geschlechtsverkehr erreichte, das hatte Candor ihr schon erzählt. Mia kam dem Finale näher und zog ihre Scham immer höher über sein Glied zurück, Millimeter für Millimeter zog sie mit schnell zitterndem Hintern ihre Scham höher und übertrug das Zittern auf sein Glied. Ihr Hintern zitterte wie die einer brasilianischen Sambatänzerin, sie preßte mit ihren Pobacken sein Glied rhythmisch zusammen. Mit ganz schnellen Bewegungen übertrug sie das Zucken und Zittern ihres Höhepunktes auf sein Glied, bis nur mehr ihre Schamlippen seine Eichel massierten. Wie die Lippen eines lutschenden Mädchenmundes saugten ihre Schamlippen minutenlang an seiner Eichel. Als es zu spritzen begann, stülpte sie ihre Scham ganz über das spritzende Glied, nahm ihn fest stoßend in ihrem Geschlecht auf. Sie stieß und stieß ganz fest zu, bis sie ihren Höhepunkt erneut erreichte. Ihre Schenkel und ihre Beine zuckten und zitterten noch einige Sekunden nach, dann zog sie das matte Glied aus ihrem Geschlecht. Eva war sich sicher, diese Technik schon öfters bei Dina gesehen zu haben, wenn Candor bei ihr war.
Eva holte eine Phiole aus ihrer Doktortasche und sagte: "Mia, ich muß eine Probe von seinem Samen entnehmen!" Mia nickte, streckte ihr offenes Geschlecht bereitwillig entgegen und ließ sich geduldig den Samen entnehmen. Eva gab nun auch Roxanes Geist frei und sagte den beiden, sie wolle alle drei Tage kommen und den Samen entnehmen. In der Zeit dazwischen mußten sie den Meister in Ruhe lassen. Beide Frauen erröteten, aber dann meinte Roxane, wenn es dem Meister irgendwie helfe, dann wäre es für sie beide in Ordnung. So bekam Eva Proben, die sie unter dem Mikroskop untersuchen konnte. Der größte Teil der Spermien war tot oder halbtot. Nur einige, sehr wenige, bewegten sich normal. Das entsprach in etwa dem, was sie vor seinem Koma bei ihren Untersuchungen gefunden hatte.
Als Eva am übernächsten Abend wiederkam, um eine Samenprobe zu nehmen, gab sich Roxane einen Ruck und meinte, es sei ihr unangenehm, daß sie beide nackt waren und Eva nicht. Eva zog sich sofort nackt aus und setzte sich mit gegrätschten Beinen neben den Meister. Beide Frauen musterten ihren nackten, schönen Körper und Roxanes Augen blieben auf ihrem gewaltigen Kitzler hängen, obwohl der Kitzler gar nicht erregt war. Sie sagten kein Wort und wandten sich Candor zu. Roxane fühlte sich zu alt, um quasi vor Publikum zu kopulieren und drängte Mia, anzufangen. So blieb es jeden Abend, wenn Eva dazukam. Roxane ließ sich gerne von Mia verwöhnen, wenn Eva da war, aber sie bestieg Candor nicht vor Eva. Sie war annähernd 60, Mia 26 und Eva konnte höchstens 40 sein. Nein, sie war definitiv zu alt, um sich beim Kopulieren zuschauen zu lassen.
Es war definitiv besser, daß sie alle drei nackt waren. Eva wurde immer sehr erregt, wenn sie Mia zuschaute, die Roxane leckte. Diese hockte vor Roxane und streckte ihren Hintern heraus. Eva hatte schon lange nichts dermaßen erregendes gesehen, den großen und runden weißen Hintern mit der tiefen Spalte, aus der die schwellenden Schamlippen geradezu obszön herausquollen. Mias Pobacken bewegten sich rhythmisch, während sie Roxane leckte. Der Anblick von Mias Scham, ihrer sich aneinander reibenden Schamlippen, die ganz leicht den erbsengroßen Kitzler berührten, steigerte Evas Erregung ins Unerträgliche, sie verlor beinahe die Kontrolle und den Abstand, den sie als Ärztin und Prinzessin zu halten hatte.
Mias Hintern und ihre aufregende Scham versetzten sie dermaßen in Aufruhr, daß sie es jetzt unbedingt brauchte. Roxane starrte wie gebannt auf Evas Kitzler, weil er sich ganz versteift hatte. Sie war fasziniert davon, daß die Spitze des Kitzlers wie die Eichel eines kleinen Penis geformt war, aber ohne Loch. Roxane befühlte mit den Fingern diese Eichel und entnahm dem satten und geilen Blick Evas, daß ihr das gut tat. Sie streichelte vorsichtig den Kitzler und Eva schloß mit einem schicksalsergebenen Seufzer die Augen. Wie bei einem Mann, flüsterte Eva heiser, mach's wie bei einem Mann! Roxane stutzte für einen Augenblick, doch dann machte sie ihr einen guten Fingerjob mit drei Fingern. Eva stöhnte lange und kam heftig.
Es kam aber nie mehr vor, daß Roxane ihren Kitzler anfassen durfte. Mia war fasziniert von Evas schön geformten Brüsten, berührte und streichelte sie, so oft sich eine Gelegenheit bot. Mia widmete sich ganz konzentriert ihrer Knospe, rieb sich bis kurz vor einem ersten Höhepunkt und blieb mit langsamen Reiben auf diesem Erregungsniveau. Eva konzentrierte sich darauf, daß Mia den Meister anschließend bestieg und es ihm schön machte. Eva beobachtete Mias Geschlecht und ihre erbsengroße Knospe, die Candors Glied fest umspannten und bearbeiteten, aus nächster Nähe. Sie beugte sich ganz vor, um deren Kitzler während der kleinen Höhepunkte ganz aus der Nähe zu betrachten. Sie konnte das Pumpen und Nicken von Mias Kitzler ganz deutlich sehen.
Sie hatte es ja schon oft gesehen, wie Mia es sich selbst machte. Mia zog mit einer Hand die kleine, schützende Hautkapuze über den Kitzler ganz fest zurück und legte das kleine Juwel ganz frei. Der kleine Kitzler war zwar einerseits rund, aber links und rechts flach wie die Seiten einer Pyramide geformt. Zu Anfang legte sie zwei Finger auf die Seiten der Pyramide und bewegte die Finger auf und ab. Später dann spreizte sie vier Finger weit außeinander und mit einem Finger rotierte sie, schneller werdend, auf dem Kitzler. Als es ihr kam, drückte sie ihre Finger ganz fest auf ihren Kitzler und riß die Augen weit auf. Sie formte mit den Lippen ein O, ihre Schenkel und Beine zuckten und zitterten, bis sie sich beruhigt hatte.
Wenn Mias Reiten auf Candor aufs Ende hin ging, griff Eva oft auf Mias Kitzler und löste ihren Höhepunkt aus, so schnell und energisch sie konnte. Es dauerte noch einige Sekunden, bis Mias Beine zu Zittern aufhörten und sie mit einem leisen Wehlaut sein Glied aus ihrer Scham herauszog. Wenn es Eva war, die Mias Höhepunkt ausgelöst hatte, zog sie sein Glied sanft und liebevoll aus Mias Geschlecht und streichelte zart die Eichel, während das Glied erschlaffte.
Danach entnahm sie Mia die Samenprobe, sie war ja eigentlich nur deswegen da. Sie untersuchte später den Samen, denn sie fand zunehmend mehr lebende, fröhlich zappelnde Spermatozoen, die zum Zeugen bestens geeignet schienen. Der Meister regenerierte sich, sein Glied und sein Samen verjüngten sich auf unerklärliche Weise.
Er schwebte schon eine ganze Weile auf der Oberfläche und niemand war gekommen. Er hatte wenigstens Luft, zog ihn scharf ein und zappelte mit den Armen. Roxane rief sofort die Ärztin an, daß Candor offenbar zu sich kam. Eva saß an seinem Bett und begleitete sein Erwachen. Sie konnte ihn endlich mental erreichen und brachte ihn in wenigen Tagen wieder ins Leben zurück, er erholte sich sehr schnell. Sie sprachen stundenlang über die Dinge, die sich während seines siebenmonatigen Komas ereignet hatten. Seine Augen glitzerten und er schmunzelte, als sie ihm von Roxane und Mia erzählte. Das sei aber vorbei, er war wieder da und es gab Wichtigeres als die sexuellen Spielereien. Sie untersuchte ihn täglich und behauptete, er wäre rein körperlich einige Jahre jünger geworden. Auch ihm erschien es glaubhaft, obwohl es unerklärlich schien. Nach zwei Wochen konnte er die Wohnung verlassen und wunderte sich, da sein Körper offensichtlich nicht mehr die Last von 87 Jahren trug. Er schätzte, daß er so fit war wie mit 70.
Eva hatte da eine bestimmte Theorie. Sein Körper erinnerte sich an die Regeneration im Institut Giese und versuchte die Vorgänge autonom nachzubilden. Er wandte ein, daß das schon 30 Jahre zurücklag, doch sie zuckte mit den Schultern und meinte, Giese müsse davon gewußt haben. Sie gab ihm den Vortragsentwurf zu lesen, er las es mehrmals durch und schlief eine Nacht darüber. Er sagte, es könnte so sein, könnte aber genausogut ein Hirngespinst des alten Mannes sein. Vor allem konnte er nicht akzeptieren, daß der Körper es ohne Hilfsmittel und Medikamente zustande gebracht haben sollte. Wie auch immer, seine Verjüngung war ein Faktum, für das sie beide keine akzeptable Erklärung hatten.
Er verbrachte seit seinem Erwachen Stunden damit, seine Familie und seine Freunde mental zu besuchen und nachzusehen, wie es ihnen ging. Karl Ludwig hatte sich im Außenministerium hochgearbeitet und war ein hochgeschätzter Experte, ebenso sein Bruder Franz, der die Daten des Finanzministeriums durchforstete und mehr als einen korrupten Beamten auffliegen ließ. Sie liebten ihn nicht, aber er lag immer richtig und seine Analysen ließen sich wunderbar verwenden, um damit zu glänzen. Das königliche Schatzamt hatte ihn ebenfalls verpflichtet und der Junge machte sich dort prächtig. Beide hatten die Heißblütigkeit Candors geerbt und fanden Mittel und Wege für amouröse Abenteuer.
Eva hatte sich in der Zeit, in der sie Abend für Abend an Candors Bett saß, sich im Comnet und in mentaler Erkundung über das Liebesleben ihrer Söhne informiert. Es war eigentlich nicht überraschend, daß sie vorwiegend mit ihren Halbgeschwistern kopulierten. Das Befruchtungsprogramm paßte zeitlich ganz genau. Die Schwestern hatten eine ausgesprochen eindeutige Anziehung auf ihre Brüder. Karl und Franz hatten eine riesige Auswahl an kopulierwilligen Schwestern, unter denen sie ihre Partnerinnen auswählen konnten. Eva freute sich, als sie herausfand, daß ihre Söhne einige Dutzend Bastarde gezeugt hatten. Eva notierte alles haarklein, vielleicht wollte jemand später Genaueres wissen.
Maria Theresia freute sich über sein Erwachen, sie hatte Medizin fertigstudiert und arbeitete als Lernärztin in der Universitätsklinik. Sie hatte schon befürchtet, er würde sterben und ihre Freude über seine Genesung dementsprechend groß. Ja, sein Avatar fehlte ihr auch, doch sie hatte meist nur an einem Abend in der Woche Zeit für ihr Liebesleben. Sie hatte dann einfach zwei Verehrer zu Besuch und kopulierte mit beiden, bis sie erschöpft und zufrieden war. Natürlich vergaßen die Jungs bis zum nächsten Morgen, was sich des Nachts abgespielt hatte, da sie dazu den mentalen Befehl bekommen hatten. Candor unterhielt sich mit ihr, während sie noch im Krankenhaus arbeitete, doch er freute sich sehr, weil sie so zielstrebig ihrem Berufswunsch nachging. Er versprach, den Avatar wieder zum Leben zu erwecken, sobald er wieder zu Kräften gekommen sei. Er ließ sie aber ganz deutlich spüren, wie sehr er sie liebte.
Er sah auch nach Norbert und Helene, seine Kinder, die er mit Dina hatte. Sie war eine außergewöhnlich gute Mutter, die Kinder waren ihr ein und alles. Rüdiger war ebenfalls ein sehr liebevoller Vater und verbrachte viel Zeit mit seinen Kindern. Er gab Dina viel Freiraum, damit sie ihre leidenschaftlichen Triebe bei diversen Liebhabern befriedigen konnte, ohne das familiäre Glück zu gefährden. Candor freute sich sehr, daß auch diese seine Kinder beschützt und in liebevoller Umgebung aufwuchsen.
Der König schien gealtert, voller Sorgen und sehr ärgerlich, daß sein Rückhalt auch bei Hofe schwand. Nima liebte ihren König dreimal in der Woche, aber sie hatte die Hoffnung auf ein Kind schon längst aufgegeben. Der König hatte die Besamung der Kammerfräulein längst aufgegeben und veranlaßte sie, ihn bei einem leidenschaftlichen lesbischen Liebesakt zuschauen zu lassen. Die Meisten waren zwar nicht lesbisch und mit anderen Mädchen völlig unerfahren, doch sie machten alles für ihren König. Er konzentrierte seine geschwächte Lendenkraft nur mehr auf Nima und fallweise auf Eva. Er war froh, daß sie sich so gewissenhaft um den Meister im Koma kümmerte und nicht Zeuge von seinem häufigen Versagen beim Geschlechtsverkehr mit Nima war. Dieses Problem nahm einen Großteil seiner Aufmerksamkeit in Anspruch, so daß er die aufziehenden Gewitterwolken übersah, bis es zu spät war.
Schon zu Anfang der neuen Monarchie waren die Rechten tonangebend im Parlament, aber auch im Land. Jahrzehntelang waren sie zweite hinter den Bürgerlichen, aber sie gewannen Stück für Stück dazu. Ihr Spiel war das altbekannte populistische Wir gegen Die. Die, das waren die Immigranten, die jedes Jahr ins Königreich strömten. Schon König Franz veranlaßte, daß jährlich etwa 100.000 Einwanderer ins Land kommen konnten. Wer nach spätestens drei Jahren in der Lage war, seine Familie zu ernähren, durfte diese nachkommen lassen. Alle anderen mußten das Land wieder verlassen. Das war für die Rechten eine Bedrohung der einheimischen, weißen Bevölkerung. Sie machten sich die Tatsache zu nutze, daß die Bevölkerung tatsächlich brauner wurde, da viele Afrikaner, Araber und Menschen aus Vorderasien eingewandert waren und sich mit den Einheimischen vermischt hatten.
Vor drei Jahren gewannen die Rechten erstmals die Wahlen und bildeten mit den Ultrarechten die Regierung. Der König konnte seine Bemühungen, die Parteien zu entmachten und arbeitswillige Einzelpersonen mit mehr Macht auszustatten, nicht weiterverfolgen und mußte zur Kenntnis nehmen, daß die Rechten das Sagen im Königreich hatten. Die Königliche Kanzlei hatte er ja in den Jahren selbst geschwächt. Scheibchenweise wurden die Einwanderungsgesetze verändert, um wenigstens hier die Wahlversprechen einzulösen. Die Rechten waren sehr geschickt bei der Vermarktung ihrer Erfolge und gewannen Stimmen und Zustimmung, überraschenderweise auch bei der farbigen Bevölkerung.
Es war später nicht mehr eindeutig aufzuklären, wie es den Rechten gelang, die Städte Salzburg, Linz und Graz zu besetzen. Es war ihnen nicht genug, die Mehrheit im jeweiligen Stadtrat zu bekommen. Sie ließen paramilitärische Milizen alle relevanten Stellen besetzen und unterstellten die Städte und das Umland der neuen Rechten Regierung. Alle Mitarbeiter und Beamten wurden gegen parteitreue Rechte ausgetauscht und die Rechte Miliz besetzte Stadt und Land. Das Königreich verlor jeglichen Einfluss auf Salzburg, Linz und Graz. König Erich war entsetzt, aber er durfte keinen Bürgerkrieg riskieren. Immerhin gelang es ihm, die Parteiführung der Rechten von der Sinnlosigkeit einer bewaffneten Auseinandersetzung zu überzeugen. Aber es war vielleicht nicht so klug, die Parteibonzen darauf hinzuweisen, daß ihm ein großes Heer unterstand.
Der Meister hatte ganz andere Sorgen. Roxane war beim Shoppen in der Innenstadt zusammengebrochen und wurde mit der Rettung ins Spital gebracht. Nach der Erstversorgung wurde sie komplett untersucht. Er saß stundenlang im Wartezimmer und begleitete sie von Abteilung zu Abteilung. Maria Theresia kam immer wieder vorbei und wartete mit ihm. Eva kam in ihren Arbeitspausen mental zu Hilfe. Am Abend des nächsten Tages gab es eine Besprechung mit den Ärzten und auch da klinkte sich Eva mit ein. Die Ärzte behandelten ihn mit allem Respekt, da er dem Königshof angehörte und teilten ihm, so einfühlsam wie möglich, mit, daß der Brustkrebs, der schon vor über 10 Jahren operiert worden war, sich wieder neu entwickelt hatte und daß Roxane bereits Metastasen im gesamten Körper habe. Es sei viel zu spät, sie zu operieren. Man könne ihr die Schmerzen für ihre letzten zwei oder drei Wochen ersparen, aber mehr konnten sie nicht tun.
Roxane schlief oder war bewußtlos und der Meister saß mit Maria Theresia im Vorzimmer und betrachtete sie durch das Glasfenster. Maria Theresia hatte dafür gesorgt, daß Roxane das beste Zimmer bekam und eine Behandlung als VIP erhielt. Der Meister blieb 24 Stunden bei ihr und setzte sich an ihr Bett, wenn sie zwischendurch wach war. Er war ganz ehrlich ihr gegenüber und beschönigte nichts. Es war immer zu früh zu Sterben. Er notierte sich getreulich, welche kleinen Erinnerungsstücke sie ihren Freundinnen hinterlassen wollte. Welchen Familien, die aus der alten Heimat eingewandert waren, sie bisher mit kleinen Beträgen geholfen hatte und die sie auch nach ihrem Tod weiter unterstützen wollte. Er ging alle Positionen genauestens mit ihr durch, denn es war ihr wichtig, alles geregelt zu wissen. Das Schwierigste aus ihrer Sicht brachte sie zuletzt zur Sprache. Sie und Marco waren in seinem Testament bedacht, nun ging sie vor ihm. Sie liebte Mia wie eine eigene Tochter, aber ... Er unterbrach sie leise und versprach, sofort nach ihrem Tod das Testament neu aufzusetzen. Sie sah ihn mit strahlenden Augen an und lächelte dankbar. Wir haben uns immer gut verstanden, sagte sie, wie ein altes Ehepaar! Candor lächelte ebenfalls, obwohl ihm weh ums Herz war.
Wenn Marco, Mia oder Tante Veronique, die alte Puffmutter, zu Besuch kamen, eilte er nach Hause, duschte und zog frische Kleidung an. Jegliche Versuche seiner Abteilung, in Sachen Begrünungsprojekt Kontakt aufzunehmen, schmetterte er freundlich, aber bestimmt ab, er hatte nur für Roxane Zeit. Auch die Kanzlei des Königs verständigte er in diesem Sinne. Er sprach auch mit Rüdiger, der prompt Roxane mehrmals besuchte und von ihr Abschied nahm. Auch Dina kam mit ihren Kindern und ließ die Kinder das Krankenbett mit Roxane von ihnen zeichnen. Sie wisperten miteinander und Roxane meinte, beide Kinder sahen eher Candor als Rüdiger ähnlich. Dina senkte den Blick und schwieg lange, dann legte sie ihren Zeigefinger über ihre Lippen und nickte. Ja, beide! Die beiden Frauen nahmen tränenreich voneinander Abschied, sie hatten so viel gemeinsam erlebt. Dina verschlug es den Atem, als Roxane sie ihre liebste Schwester nannte. Sie sahen sich mit strahlenden Augen an und Roxane sagte, sisters in love, denn sie hatten zusammen viel Liebe erlebt. Dina gab ihr zum Abschied einen langen, innigen Zungenkuß. Erst auf dem Korridor ließ sie ihren Tränen freien Lauf und sammelte ihre Kinder auf.
Marco und Mia kamen beinahe täglich, sie wollten noch so viel mit ihrer Mutter besprechen und Candor gab ihnen alle Zeit, saß im Vorraum und betrachtete seine Frau und ihre Kinder mit Wohlgefallen. Er hatte schon viele Tage Zeit gehabt, sich von ihr zu verabschieden. Marco und Mia kannten sich nur wenig, aber in diesen Stunden lernten sie sich ganz gut kennen. Candor wischte mit einer Handbewegung den Gedanken beiseite, den er in Mias Geist gesehen hatte. Er überlegte lange, ob er Mia den mentalen Befehl geben sollte, den Stiefbruder erst nach dem Begräbnis zu verführen. Aber er war müde, sehr müde.
Er saß neben ihrem Bett und hielt ihre Hand. Es war völlig still und sie rang nach Luft. Es gab nur Grigori und dich, mein Leben lang habe ich nur euch geliebt, brachte sie flüsternd hervor. Er nickte und drückte ihre Hand. Ja, meine Liebe, gab er zurück, ich habe dich immer von ganzem Herzen geliebt! Sie lächelte und fügte nach Luft ringend hinzu, ein bißchen auch Rüdiger – sie rang nach Luft, der mit dem großen Streitkolben! Sie sahen sich lächelnd in die Augen und der Meister nickte zustimmend, der mit dem großen Streitkolben! Sie sahen sich lange lächelnd an, bis sie wegschlief.
Eines Tages kam Eva und setzte sich neben ihn. Es geht zu Ende, heute! sagte sie und ergriff die andere Hand Roxanes. Sie saßen stundenlang an ihrem Bett, Roxane glitt vom Träumen zu kurzen wachen Momenten. In einem ihrer wachen Momente blickte sie ihn besorgt an und flüsterte: "Wer wird dich....?" Eva drückte ihre Hand und sagte, sie würde sich um ihn kümmern. Roxane schien sie erst jetzt zu bemerken und flüsterte, "passen Sie gut auf ihn auf, Frau Doktor!" Dann schloß sie die Augen und starb in Frieden.
Marco nahm sich einige Tage frei und kümmerte sich um die Organisation des Begräbnisses. Der Meister war sehr gefaßt, stand während der Zeremonie neben Marco und Mia. Der orthodoxe Pope hielt seine Trauerrede auf rumänisch, denn es waren an die dreihundert Landsleute zum Begräbnis gekommen. Als einer der Letzten, die per Handschlag kondolierten, kam König Erich in bürgerlicher Kleidung und der Meister dankte ihm herzlich für sein Kommen. Danach ließ er alle Landsleute in der nahegelegenen Wirtschaft verköstigen und ging nach kurzer Zeit heim. Er brauchte eine Dusche und hundert Jahre Schlaf. Er wachte nicht auf, als Eva kam und sich neben ihn legte.
Eva arbeitete weiter in ihrer Ordination und blieb fast jede Nacht bei ihm, sie ging nur einen Abend in der Woche in die Burg, um Erich und Nima zu verführen. Erich freute sich, wenn sie da war, denn bei ihr versagte er nie. Ihre Art, auf ihm zu reiten, war einzigartig und ganz anders als der Ritt Nimas, vielleicht auch deswegen, weil er sich so wohlig in ihr ergoß. Er war einverstanden, daß sie bei Candor schlief und auf dessen Gesundheit achten mußte. Er wußte natürlich nicht, daß sie mit Candor schlief, er dachte nie daran, dafür sorgte Eva. Sie schlief die ersten Wochen nicht mit dem Meister, er trauerte wirklich um Roxane und sie gab ihm alle Zeit, die er brauchte.
Erst nach drei Wochen zog er ihr Negligé aus und streichelte ihren jugendlichen Körper. Ja, sie war definitiv eine wunderschöne Frau geblieben trotz ihrer 59 Jahre. Er schlief täglich mit ihr, fühlte sich definitiv jünger als 87 und sie entnahm seinen Samen für ihr Befruchtungsprogramm. Sie hatten darüber gesprochen, daß sie eine Nacht beim König blieb und Mia in dieser Nacht bei ihm übernachtete.
Sie war klug genug, um zu wissen, daß Erich sie wirklich noch brauchte, um mit ihr und Nima bis zu seiner völligen Erschöpfung zu kopulieren. Erich geilte es sehr auf, wenn er ihr und Nima zuschaute und sie mußte ihn danach erneut reiten, auch wenn er nicht immer beim zweiten Mal spritzen konnte. Candor freute sich, wenn Mia bei ihm schlief und ihm alles über ihre Liebhaber erzählte. Natürlich hatte sie Marco verführt, aber er schlief nur selten mit ihr, obwohl es ihnen beiden gut gefiel.
Marco fühlte sich sehr wohl in der Dreiecksbeziehung, sein bester Freund und er schliefen mehrmals hintereinander mit Jasmin, so lange, bis sie alle drei befriedigt waren. Es machte zu dritt viel mehr Spaß als zu zweit, sagte Marco, man kiffte und trank Wein bei Kerzenschein, der Sex kam dann ganz von alleine. Früher hatten sie abwechselnd mit Jasmin geschlafen, aber mit der Zeit fanden sie alle drei mehr Gefallen daran, dem Freund beim Kopulieren zuzuschauen und danach selbst den Freund zuschauen zu lassen. Die Nächte endeten immer damit, daß die beiden Freunde Jasmin zuschauten, die es sich selbst machte. Ob sie es auch gleichzeitig, also von vorn und von hinten, machten? wollte Mia von Marco wissen. Ja, manchmal, aber wir experimentieren noch, sagte Marco. Jasmin wollte es unbedingt, weil sie dabei sehr erregt wurde, aber die beiden Freunde mochten nur ungern anal eindringen.
Candor verband sich immer mental mit Eva, wenn sie beim König lag und überließ seinen Körper der äußerst geübten Mia. Er verstärkte Evas Erregung, wenn sie Nima verdrängte und auf Erich ritt, so daß sie selbst einen Höhepunkt erreichte, wenn Erich spritzte. Später erregte er sie, bevor sie Nima bestieg und verstärkte die Erektion ihres Kitzlers. Er konnte immer die Gefühle in Nimas Geschlecht miterleben, kannte deren Geschlecht und ihre sexuelle Reaktionen in und auswendig, ohne jemals mit Nima geschlafen zu haben. Wenn Eva ihr Tempo beschleunigte und allmählich in Raserei geriet, verstärkte er mit aller Kraft ihre Erektion und erlebte mit ihrem Unterleib den schönen Höhepunkt in Nimas Geschlecht. Meist war dies auch der Zeitpunkt, wo Mia seine Eichel mit zum Kußmund geformten Schamlippen ausdauernd rieb und zum Erguß brachte.
Auch, wenn Erich das zweite Mal geritten werden wollte, brachte er sie mental wieder zum Höhepunkt. Der Meister ließ dem König eine Verschnaufpause, bevor er Nima heftig aufgeilte und sie den König besteigen ließ. Eine bißchen mentale Manipulation und der König erigierte brav zur Freude Nimas. Eva war sehr froh, ein wenig entspannen zu können, bevor sie Nima neuerlich verdrängte und Erich zu Ende ritt. Erich spürte mit seinem Glied die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und das erregte ihn sehr. Candor versetzte sich mental auf und in Nimas Geschlecht, während Mia wieder so weit war, ihre Schamlippen zu einem wunderbar lutschenden Mädchenmund zu formen und seine Eichel lutschend und schnappend zum Spritzen zu bringen. Mental ergoß er sich wohlig in Nimas Geschlecht, während er sich in der Realität in Mia ergoß.
In dieser Zeit entdeckte Mia, daß sie die Hundestellung und Schmerzen mochte. Sie ging auf alle Viere, er kniete hinter ihr und drang von hinten in ihr Geschlecht ein. Er bewegte sich nur ein bißchen und packte ihre großen Pobacken mit den Händen. Es erregte sie sehr, daß er die Pobacken rhythmisch auseinanderzog und bekam viele kleine Höhepunkte dabei. Sie brauchte ihren Kitzler nur ein bißchen zu berühren, um einen richtigen Höhepunkt zu erreichen. Er zog ihre Pobacken ganz fest auseinander, grub einen Daumen in ihr Poloch und schien ihren Körper auseinanderreißen zu wollen. Da bekam sie sofort einen Höhepunkt und schrie wie von Sinnen.
Nachdem Candor sich von seinem Koma erholt hatte, besuchte er über seinen Avatar Maria Theresia. Seit sie als Ärztin im Krankenhaus arbeitete, hatte sich ihr Tages– und Nachtrhythmus verändert, sie kam meist sehr spät heim und wenn Candor sie aufsuchte, machte sie meist noch Liebe mit ihrem Bruder. Er hielt sich im Hintergrund und freute sich darüber, daß sie und Franz sich dermaßen innig liebten. Franz, der von vielen fälschlicherweise als Spätzünder eingeschätzt wurde, hatte sich sowohl als Schüler als auch als Student enorm weiterentwickelt. Er hatte sich auch aus dem Schatten der kleinen Schwester heraus weiterentwickelt. Er hatte all ihre Mitschülerinnen beschlafen und einige geschwängert. Sein Selbstbewusstsein war sehr stark geworden, er brachte beinahe täglich eine Freundin mit, die auf einen Dreier mit M.T. scharf war. Viele Mädchen fanden sie sehr attraktiv und waren rattenscharf auf sie, obwohl keine wirklich lesbisch war. Franz hatte auch die Kraft seiner Lenden und sein Glied trainiert und konnte nun üblicherweise drei Akte ausführen. Zwischen den Akten beobachtete er die Mädchen, die zumeist erst von M.T. lernen mußten, wie zwei Mädchen miteinander Liebe machten.
Beschlief Franz das andere Mädchen, ließ Candor seinen Avatar zu Maria Theresia kommen und schlief mit ihr. Er überließ es Franz, dem Mädchen zu erklären, was seine Schwester neben ihnen gerade erlebte. Schlief aber Franz mit seiner Schwester, blieb der Meister im Hintergrund und erforschte neugierig das Genital des Mädchens, ohne daß sie es bemerkte. Manchmal betastete er ihre Knospe, bis sie ziemlich geil wurde und selbst weitermachte. "Aber, Vater!" schalt ihn M.T. schmunzelnd in der Stille, "du weißt aber schon, daß ich alles sehen kann, was du machst?"
Maria Theresia hatte ihm gesagt, sie wolle es gerne einmal ausprobieren, die Doppelpenetration. Sie war sehr schlank und hatte kleine, runde Pobacken, die Candor sehr aufgeilen konnten, wenn sie ihren Hintern hochhob und die Pobacken mit beiden Händen weit spreizte. Daß ihr Poloch sehr empfindlich war, wußte sie aus tausend experimentellen Versuchen seit ihrer Kindheit. Der Avatar solle sie von hinten nehmen, wenn sie auf Franz ritt. Nach den ersten vorsichtigen Versuchen versicherte sie, daß sie es sehr, sehr mochte. Der Avatar übernahm die Aufgabe gerne, obwohl der Meister im realen Leben nicht gerne anal verkehrte. Am späten Abend, wenn Eva mit ihm geschlafen hatte, wartete er, bis sie es wie jeden Abend einmal, zweimal machte und sofort einschlief. Dann wanderte sein Geist zu M.T. und erschuf den Avatar. Sie wechselte die Position und setzte sich auf Franz' Glied, der Avatar drang von hinten ein und nudelte sie energisch durch, ganz wie sie es haben wollte. Wann immer möglich, versuchte sein Avatar anschließend, mit ihr in der Missionarstellung zu kopulieren, das war Candor am liebsten, denn da war er ihr am Nächsten, da konnten sie sich beim Liebemachen umarmen.
Eva hatte schon vor einem Dreivierteljahr das Spritzen von Hormonen und Steroiden eingestellt, da es inzwischen zu viele Nebenwirkungen gab und sie sich ihnen nicht mehr aussetzen wollte. Über die Monate hinweg beobachtete sie ganz genau, wie sich ihr Geschlechtsteil normalisierte. Nima bemerkte als erste, daß ihr Kitzler schrumpfte, da Eva immer häufiger Probleme hatte, sie zu penetrieren. Candor war froh darüber, da er sich schon längst über die schädlichen Nebenwirkungen informiert hatte und sich Sorgen um sie machte. Es war ihm egal, daß Evas Kitzler kleiner wurde, es funktionierte jedenfalls immer noch prächtig. Obwohl sie nur noch zwei oder drei Zentimeter in Nimas Geschlecht eindringen konnte, kopulierten sie weiterhin und Eva erlöste sie von Hand.
Die Wochen und Monate zogen gemächlich dahin, und keiner in der Burg erkannte die Sturmwolken, die sich über ihren Köpfen zusammenbrauten.