Natürlich hatte ich Andrea nichts von meinen heimlichen Spielereien erzählt, ich schämte mich viel zu sehr, ihr alles zu erzählen.
Nachdem Onkel Erich verschwunden war, fühlte ich mich ausgestoßen, empfand mich als mieses, undankbares Kind und fühlte mich von den anderen gemieden wie eine Aussätzige. Ich krümmte mich in meinem Bett zusammen, kuschelte mich an mich und hielt mich zitternd fest. Wenn mich niemand mehr lieb hatte, dann liebte ich mich wenigstens selbst. Ich nahm meinen alten Bären, drückte ihn ganz lieb und umschloß seinen Körper mit meinen Schenkeln, spürte das kratzige Fell. Kratz nicht so, kleiner Bär, sagte ich zu ihm und schützte meinen Spalt mit einer Hand vor seinem Gekratze. Wie immer, gab mir die Handfläche ein wohliges, warmes Gefühl. Ich rieb ein bißchen an diesem nassen Spalt herum, bis ich einschlief. Von nun an liebte ich es, mich abends bis zum Einschlafen zu streicheln.
Ging ich anfänglich noch jeden Morgen hinüber in Mutters Schlafzimmer, so änderte sich das, denn Mutter wollte mich nur mehr am Sonntagmorgen zu sich lassen, du bist ja schon ein großes Mädchen! Also lag ich in meinem Bett, war leise bei meinen Spielereien und lauschte auf Mutters Geräusche durch die dünne Wand. Ja, manchmal hörte ich sie ächzen oder schnaufen und wollte instinktiv zu ihr, aber ich wußte, daß sie es nicht wollte und blieb einsam liegen. So tastete ich mit meiner Hand an meine Spalte und streichelte sie, zart und sanft, bis ich fast ins Bett machen mußte. Dann hörte ich für einige Augenblicke auf, bis das Pipigefühl nachließ, dann streichelte ich mich wieder.
Andrea hatte mich ausgelacht, als ich ihr unsere Version von Vaters langen Reisen erzählte. "Quatsch", sagte sie mit Kennerblick, "dein Oller is durchjebrannt!" Geduldig erklärte sie mir, daß Vater abgehauen, also weggegangen war und nicht mehr wiederkommen würde. Ich stritt mich mit ihr, aber seltsamerweise behielt sie recht. Einmal, als wir gerade von der Kabunke wieder zu unserem Dachbodenversteck zurückgingen, sagte sie, der Sepp ginge ja auch zu meiner Mutter, aber ich heulte bloß und glaubte es nicht. Obwohl es stimmte.
Einmal, nachmittags, hörte ich den Sepp leise und vorsichtig in Mutters Schlafzimmer schleichen. Mit klopfendem Herzen legte ich mich in mein Bett und deckte mich zu, zog die Decke über den Kopf und wollte nichts hören. Aber ich hörte sie, hörte sein Schnaufen und später, als der Sepp wieder weggegangen war, hörte ich sie nochmals keuchen und stöhnen. Ich erinnere mich, daß ich beim ersten Mal einen heftigen Stich im Herzen spürte, daß ich spürte, wie Mutter mich verriet, Vater verriet. Und der Sepp, der war zwar stumm und dumm, aber der verriet mich auch, irgendwie. Ich haßte sie, haßte sie beide, weil sie mich verrieten. Später gewöhnte ich mich an seine seltenen Besuche und lag beschämt unter der Decke, hörte das Bett unter seinem Stoßen ächzen und hielt meine Hand beschützend auf mein Schlitzchen gedrückt, bis es zu Ende war. Wenn er dann gegangen war und Mutter noch ächzte und seufzte, rieb ich mich auch ein bißchen und wollte sie ganz, ganz liebhaben, denn sie war meine Mutter. Früher hatte ich nichts aus ihrem Schlafzimmer gehört, nun hörte ich den Sepp oder sie; ich wußte nicht, ob es mir nur nicht aufgefallen war oder ob sich tatsächlich etwas im Verhalten meiner Mutter geändert hatte.
Jeweils am Sonntagmorgen streifte ich mir das lange Nachthemd über und schlich in ihr Schlafzimmer, wie früher in Kindheitstagen, legte mich neben sie unter die warme Decke und kuschelte mich ganz eng an sie. Sie schlief meist nur leicht und lächelte lieb, wenn ich kam, dann schliefen wir ein. Nein, ich würde sie niemals verraten, das fühlte ich und sagte es Andrea auch; ich würde nie zugucken, wenn der Sepp bei ihr war. Andrea schniefte schnippisch, ich wäre eine Zicke, eine ganz dumme Zicke, aber sie ließ mich in Ruhe.
Aber nun hatte sich alles verändert. Andrea hatte mir alles gezeigt, hatte meine sanften, zaghaften Streichelspiele nach dem Zubettgehen in heftiges, zielgerichtetes Masturbieren gewandelt. Ich wußte nun, daß das Pipigefühl nur der Anfang vom Ende war, also machte ich vorsichtig weiter, bis ich die seltsam drängende Erregung empfand, die mich beinahe alles andere vergessen ließ. Ich preßte die Lippen aufeinander und hielt den Atem an, denn jenseits der papierdünnen Bretterwand schlief meine Mutter; sie sollte nichts hören, sollte nicht wissen, was ihr kleines Mädchen da trieb. Hielt dabei die Luft an, hielt es nicht mehr aus und rieb ganz schnell, bis ich heftige Erlösung fand und leise gepreßt keuchte, wenn ich zu ersticken drohte, aber ich wußte, daß dieses Keuchen mich verriet, denn ich kannte dieses verräterische Geräusch des gepreßten Ausatmens, das ich manchmal durch die Wand hörte. Meist schlief ich danach sofort ein.
Die Besuche vom Sepp wurden seltener, nicht nur, weil er mit der Kabunke genug zu tun hatte, sondern auch, weil meine Mutter eine Halbtagsarbeit in der Stadt angenommen hatte und nur spätabends heimkam. So verbrachte ich die meiste Zeit mit Andrea in meinem Zimmer, wir gingen nur mehr selten auf den Dachboden. Die Kabunke zu belauschen wurde langsam fad, wir suchten nach Neuem. Ich hatte irgendwann zu Andrea gesagt, daß ich einen Schwanz sehen wolle, ganz genau, wie er halt sei, denn gesehen hatten wir ja nichts genaues, wenn wir dem Sepp bei der Kabunke zusahen.
Eines Tages brachte sie Karli mit, ihren Stiefbruder, mit dem sie angeblich schon gebumst hatte. Ich war verlegen, obwohl der Karli eigentlich recht einfältig war. Aber ich war verlegen, denn Andrea war leise in mein Zimmer geschlichen, hatte Karli an der Hand hinter sich hergezogen und hatte sich gleich auf mein Bett gesetzt. Karli stand neben dem Bett und sah erwartungsvoll zu ihr, denn sie zog ihr Kleid und die Unterhose aus und warf sie achtlos neben das Bett. Dann sagte sie zu mir, ich müsse das auch. Nach kurzem Zögern sah ich an ihren gierigen und strengen Augen, daß keine Ausflüchte helfen würden, also zog ich mich mit hochrotem Gesicht nackt aus und verkroch mich hinter Andrea.
"Ich zeig's dir, wie es geht", sagte Andrea und begann Karlis Hosentür aufzuknöpfen. Karli schnaufte und faßte mit der Hand nach vorn, betastete Andreas Unterleib und versuchte, einen Finger in ihre Spalte zu stecken. Andrea hatte inzwischen seine Hose geöffnet und zog Karli's Schwanz langsam heraus. Ich kauerte halb hinter ihr und sah fasziniert zu.
Karli hatte nach langem Fummeln endlich einen Finger in Andreas Spalt gesteckt und grinste. Sie hielt den Schwanz mit einer Hand und flüsterte über die Schulter zu mir:
"Schau, wie er jetzt wächst!" und tatsächlich, der Schwanz begann zu schwellen, wurde lang und dick. Andrea zog kurz am Schaft und vorne, aus der Spitze, kam hellrot glänzend die Eichel heraus. Ich sah sie mir genau an, das hatte ich doch schon gesehen - ah, bei Onkel Erich! Nur war Karlis Schwanz mindestens doppelt so groß wie der vom Onkel Erich.
Nachdem Andrea den Schwanz hin und her gewendet hatte und die Haut ein paarmal vor und zurückgeschoben hatte, flüsterte sie: "Jetzt werde ich ihn wichsen!", was Karli mit einem wohligen Grunzen quittierte. Andrea schob nun ihre Hand schnell auf dem Schaft hin und her, Karli verdrehte seine Augen und auf einmal spritzte es ruckartig aus seiner Eichel. Einige Spritzer trafen Andrea's Hand, die restlichen tropften auf den Boden. Andrea putzte die Spritzer mit der Hand weg, so gut es ging.
"Und?" fragte sie und sah mir in die Augen. Ich nickte und sah auf Karlis Schwanz, der wie eine müde Wurst herunterhing. Andrea griff nach einiger Zeit wieder nach seinem Schwanz und meinte, der Karli könne das öfters, mehrmals hintereinander. Karli nickte selbstzufrieden und grunzte zu Andrea: "Kann ich?", dann griff er auf meinen Schenkel, kümmerte sich nicht darum, daß ich zurückzuckte und betastete neugierig meinen Schlitz, befummelte meine Scheide und den Kitzler. "Ooch, die ist noch viel zu klein!" sagte er enttäuscht und fragte Andrea: "Kann ich jetzt?" Mit einem Seufzer lehnte sie sich gegen mich und nickte ergeben. "Aber sei vorsichtig!" mahnte sie und öffnete ihre Schenkel. Karli nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ein bißchen. Tatsächlich, er wurde wieder steif und furchtbar groß. Nun lenkte er ihn und stach damit schnell und rücksichtslos in Andreas Spalte.
SSie stieß heftig die Luft aus und ich fühlte, wie sie sich an meiner Schulter verkrampfte. Ich blickte über Andreas Schulter an ihrem Körper entlang nach unten und sah das Wunder des Bumsens: Karlis Schwanz verschwand tief in ihrem Spalt, um gleich darauf wieder naßglänzend herausgezogen zu werden. Naß und dick kam er heraus, Andreas Spalte hielt ihn wie mit einem Froschmaul umklammert. Andrea keuchte heftiger und umklammerte mit ihren Schamlippen seinen Schwanz so fest, daß Karli heftig schnauben mußte. Das ging eine Weile lang so weiter, aber als er wild rein und raus zu rammeln begann, richtete sie sich auf und stieß ihn ängstlich von sich, weil sein Samen bereits herausspritzte. Karli erwachte wie aus einem tiefen Traum und blickte sie an, wie ein dummes Schaf, das mit nassem, herunterbaumelndem Schwanz dasteht. Andrea schüttelte bloß den Kopf und murmelte erbost, daß er nicht hineinspritzen dürfe, er nickte ergeben und seufzte, dann wichste er im Stehen hastig weiter, warf den Kopf in den Nacken und rieb wie besessen weiter, obwohl nur mehr vereinzelte Tropfen aus seiner Eichel spritzten; ich verstand plötzlich ganz genau, was Onkel Erich damals gemacht hatte. Karli rieb und rieb mit verzerrtem Gesicht weiter, bis nichts mehr kam. Dann verstaute er seinen nassen Schwengel wortlos in der Hose und ging hinaus, ohne uns noch einmal anzusehen.
Andrea sah mich triumphierend an. "Na, haste nicht geglaubt, daß ich mit ihm bumse, was?" fragte sie herausfordernd und nickte, wie zur eigenen Bestätigung. "Er will immer nur fest rammeln und reinspritzen, aber ich will nicht schwanger werden!" sagte Andrea und setzte nach: "aber es macht mich immer furchtbar geil, wenn er mich bumst!", dann lehnte sie sich zurück und machte es ganz schnell mit ihrem Finger. Das mit dem Schwangerwerden verstand ich nicht, denn der Karli hatte ja hineingespritzt, aber wir sprachen nicht mehr darüber. Erst viel später machte sie eine Bemerkung, daß man schon die Regel haben muß, um schwanger werden zu können - aber das ist ja bei dir nicht der Fall, setzte sie von oben herab nach. Dies war das erste Mal, daß mich Andrea beim Bumsen mit Karli zusehen ließ, aber nun mußte ich ihr wohl oder übel glauben.
Von jetzt an, wenn ich abends im Bett lag und verträumt mit meinem Kitzler spielte, sah ich immer wieder Karlis Schwanz spritzend oder bumsend vor mir, empfand wohlige Wärme und sehnsüchtig ziehende Erregung, die mich bis zum Höhepunkt nicht mehr verließ.