Die Bande

Andrea platzte mit der Idee, eine Bande zu gründen, heraus, als wir gerade keuchend eine Pause machten und sie meinte, daß heutzutage alle eine Bande hätten, so wie die Tom-Sawyer-Bande oder die Huckleberry-Finn-Bande. Ich war ehrfürchtig erstaunt, was Andrea alles wußte, vor allem auch, weil sie von der Bande eine ganz klare Vorstellung hatte. Sie wäre natürlich die Bandenchefin, ich ihr Adjutant und die Nachbarsbuben Philipp und Andi sowie ihr Stiefbruder Karli die Bandenmitglieder. Sie malte sich aus, wie wir eine eigene Geheimschrift entwickeln müßten, damit die Erwachsenen unsere geheimen Kassiber nicht entschlüsseln könnten, wir bräuchten geheime Zeremonien und Rituale, ein Strafregister mit den herrlichsten Torturen für eventuelle Sünder, die gegen den geheimen Kodex verstießen. Vielleicht spielte auch das eine Rolle, daß Andreas Ferien nur mehr eineinhalb Wochen dauerten.

Bande, Adjutant, Kodex, Geheimschrift, Kassiber: meine Phantasie begann ebenfalls Purzelbäume zu schlagen. Sie müssen mit uns spielen und sich mit uns an geheimen Orten treffen, sagte ich, und Andrea sagte: sie werden unsere Sklaven sein! Ich betrachtete meine tolle Freundin von der Seite, als sie hinzufügte: und wir werden großartige Spiele spielen, auch Bumsen, Wichsen und so... Meine Bedenken zerstreute sie, indem sie mir erzählte, daß sie schon mit Karli und Andi, dem 12-jährigen Nachbarssohn, gemeinsam gewichst habe; die zwei täten's übrigens immer miteinander, verriet sie mir mit verschwörerisch gesenkter Stimme, während ich sie ungläubig anstarrte - zwei Buben, miteinander? - Ich mußte darauf nicht lange warten, am kommenden Tag war's dann so weit.

Andrea und ich entwickelten nun eine geradezu hektische Geschäftigkeit, die Bande zu organisieren. Natürlich waren die Burschen nur mit Tricks zum Mittun zu bewegen, aber Andrea versprach, sie in alle Geheimnisse einzuweihen, da konnten die neugierigen Kerle nicht wiederstehen, zugleich hatte Andrea geschickt den Grundstein zu einer geilen Zeit gelegt.

Die Bande tagte nun tagein - tagaus im hinteren Teil des Geräteschuppens, den die Erwachsenen kaum betraten. Da hätten sie nämlich nicht schlecht gestaunt, was wir da trieben. Zuerst war natürlich die feierliche Aufnahme und der Treueschwur, den Andrea sich mit Karli ausgedacht hatte. Wir schworen dies und das beim Leben der Mutter, Großmutter und was weiß ich wessen noch. Dann mußte der Treueschwur besiegelt werden; dafür erfand Andrea ein Ritual: wir mußten alle in ein großes Marmeladeglas pissen, der Urin sollte verrührt und dann feierlich oben auf einen Kasten gestellt werden; wer Verrat üben würde, müßte das Marmeladeglas auf einmal austrinken! - Alle waren einverstanden, aber keiner traute sich so recht, mit dem Pissen anzufangen. Da zog Andrea kurzerhand ihren Rock hoch, hockte sich über das Glas und ließ es laufen. Dann winkte sie Philipp, der nun mit hochrotem Kopf sein Zipferl aus der Hose zog und in leichtem Bogen ins Glas pinkelte, nach ihm Karli und Andi. Zuletzt kam ich an die Reihe.

Nun war die erste Hemmschwelle überwunden, wir spielten zwar noch den ganzen Nachmittag Indianer und Geheimbund, aber Andrea steuerte die Spiele langsam in die richtige Richtung. Am nächsten Vormittag trafen wir uns zum ersten wirklichen Geheimbundtreff; rasch sollten alle begreifen, was darunter zu verstehen sei.

Andrea erfand eine herrliche Südseegeschichte, mit uns als gestrandeten Schiffbrüchigen. Nach einiger Zeit mußten wir uns alle ausziehen - in der Südsee ist es bekanntlich sehr heiß und die Strandung hatte uns die Kleider vom Leib gefetzt, oder so. Ich beobachtete die unterschiedlichen Schwänze der Buben, der eine klein und steif, der andere länger, aber schlaff herunterhängend. Nach der ersten Schrecksekunde machte es mir nur mehr wenig aus, selbst nackt zu sein und angeschaut zu werden. Die Geschichte wurde weiter- und weitergewoben, dann meinte Andrea, wir seien ein Eingeborenenstamm, die ein armes, weißes Mädchen (mich) gekidnappt hätten und auf einem Altar zu opfern gedächten.

Mein überraschter Protest half nichts, ich wurde von den Eingeborenen in der Mitte aufgebahrt und lag nun nackt und furchtsam da, mein Ende erwartend. Andrea war natürlich die Oberpriesterin, die die Geister beschwor und das arme Wesen, Zauberformeln murmelnd, begrapschte und betastete. Den Burschen quollen die Augen beinahe aus den Höhlen, als die Oberpriesterin an der Spalte des Opfers herumfummelte und so tat, als ob. Karli starrte unentwegt auf mein Schlitzchen, das von Andrea gezerrt, gezogen und gerieben wurde und begann grinsend zu wichsen. Es machte mir ein bißchen Angst, als er plötzlich einen Schritt näher kam und in einem weitem Bogen in meine Richtung spritzte.

Nun ließ Andrea von ihrem Opfer ab, kniete sich neben Philipp auf den Boden und griff auf seinen Schwanz, hielt ihn aber ganz ruhig. Philipp machte keinen Mucks, nur seine Ohren wurden knallrot. Sein steifer Schwanz begann, in Andreas Hand zu pochen, wurde noch steifer und aus der Spitze schaute bald das rote Köpfchen hervor. Philipp schien wie vom Donner gerührt und ließ widerstandslos zu, daß sie seinen Schwanz leicht rieb. Erst vorsichtig, dann zog sie die Vorhaut immer energischer über die rote Spitze zurück. Auf einmal zuckte Philipp zusammen, und aus seinem Schwanz spritzte es in kleinen Stößchen heraus: alle schauten gespannt zu, während Andrea mit dem Reiben aufhörte und es auf den Boden spritzen ließ.

Philipp schloß peinlich berührt die Schenkel und verdeckte mit einer Hand den erschlaffenden Schwanz. Andrea erzählte aber ihre Südseegeschichte weiter und sagte zu Philipp, nun müsse er's ihr machen. Philipp sah verständnislos drein, worauf Andrea sich nun zurücklehnte und ihre Schenkel öffnete. Alle sahen auf ihr Schlitzchen, das sie bereitwillig herzeigte. Dann strich sie wie zufällig mit der Hand darüber, hin und her; dann begann sie, zu masturbieren. Sie forderte mich auf, mitzutun, und nach kurzem Zögern tat ich halbherzig mit. Während wir mit gespreizten Beinen auf dem Boden saßen und wichsten, sahen uns die Buben mit hochroten Köpfen zu; ich sah, wie einer nach dem anderen wieder einen Steifen bekam. Andrea schauspielerte ganz ordentlich und begann zu zucken, spreizte theatralisch die Schenkel und tat, als ob sie einen weiß-gott-wasfüreinen Orgasmus hätte, ooch und aach, obwohl sie gar keinen hatte; ich hörte mit meinem lustlosen Reiben auf.

Nach einer Pause meinte Andrea zu Karli und Andi, sie sollten sich auch reiben; doch sie zögerten. Sie packte Andi's Schwanz und rieb ihn schnell, doch der wollte und wollte nicht spritzen, obwohl Andrea nun schon sehr lange und recht fest gerieben hatte. Da sagte Karli, daß der Andi so nicht könne und es lieber "von hinten" hätte und dann auch gut spritzen würde. Andrea blickte lange zu ihrem Stiefbruder Karli und dachte angestrengt nach, dann nickte sie und sagte: "na gut!" Offenbar war es für sie nicht neu, als sich nun Andi mit gegrätschten Beinen hinkniete, nach vorne beugte und Karli seinen Schwanz in Andi's Popo schob.

Ich war im ersten Moment völlig verblüfft. Dachte an Seppl und die Kabunke. Ja, was macht er denn? - Karli begann, vorsichtig Andi zu bumsen, dann wurde er immer schneller und wilder, während ich neben Andi kauerte und zusah, wie sein kleiner Schwanz anschwoll und im Takt von Karlis Bumsen zu pochen schien. Ich fand es erregend, wie sein Beutel und der Schwanz im Gleichtakt wippten, wie aus Andys Eichel einige Tröpfchen an langen Fäden heraustropften. Karli lachte auf, als er mich dort kauern und staunen sah, hob Andy bei den Hüften ein wenig hoch und bumste ihn wild weiter. Mit einem Mal begann Andys kleiner, spitzer Schwanz von selbst zu spritzen, spritzte im gleichen Takt, wie er von Karli gebumst wurde. Karli stieß und stieß weiter zu, auf einmal zog er seinen Schwanz aus Andi Popo und spritzte einmal heftig in die Luft, dann rieb er so lange, bis er nicht mehr konnte. Andi verkroch sich in die Ecke und sah keinen mehr von uns an, anscheinend war es ihm doch irgendwie peinlich.

So vergingen die letzten Ferientage, wir spielten natürlich immer wieder dieses Spiel, wenngleich die Burschen nicht so oft wollten wie wir. Alles in allem haben wir diesen Südseezauber ein paarmal veranstaltet, wobei Andrea immer wieder Variationen ersann. Einmal ging ihr Herumspielen am armen Opfer in Ernst über und die Oberpriesterin rieb meinen Kitzler, bis ich einen starken Orgasmus bekam, was mich beim ersten Mal ziemlich peinlich berührte. Nach einiger Zeit wurde dies jedoch zu einem Ritual, und wenn es der Oberpriesterin einfiel, dann hielten mich die Buben an den Armen und Beinen fest, bis sie mich ein zweites Mal masturbiert hatte. Nach einigen Tagen empfand ich es gar nicht mehr als peinlich, wenn sie mir alle neugierig beim Orgasmen zusahen. Überhaupt wurde das Sich-vor-den-anderen-Produzieren und das Zusehen für alle Bandenmitglieder von Tag zu Tag wichtiger.

Andrea war ja richtiggehend in Philipp verschossen, der aber nicht oft wollte oder konnte. Einmal - und nur dieses eine Mal - durfte Philipp sie ein bißchen bumsen, nur ganz kurz und schnell, durfte vorsichtig seine Eichel zwischen ihre Schamlippen stecken und langsam hin und herfahren. Das machte er eine Zeitlang, dann zog Andrea ihn sachte zu sich, damit er tiefer hineinkomme. Nun getraute er sich, den Schwanz halb hineinzustecken und wieder bis zur Eichel herauszuziehen, aber er traute sich erst nach einigem Zögern so tief hinein wie damals der Karli. Andrea genoß es sichtlich, daß Philipp nun fester bumste, paßte aber diesmal wohl nicht gut auf, denn ich hatte schon längst am Pulsieren seines Schwanzes gemerkt, daß er in sie hineinspritzte. Fasziniert beobachtete ich, wie sich sein Sack immer wieder zusammenzog und der Schwanz ruckartig in sie hineinpumpte. Als er fertig war, richtete sich Andrea entsetzt und mit hochrotem Kopf auf, dann hockte sie sich gespreizt auf den Boden, um den Schleim aus sich herausquellen zu lassen.

Karli wichste am liebsten schon zu Anfang des Spiels, eines Spiels, dem Andrea bald feste Formen und einen festen Ablauf verlieh. Breitbeinig stellte er sich vor Andrea oder mich, starrte auf unsere Scham und versuchte, uns anzuspritzen. Andrea hatte mich inzwischen aufgeklärt, daß das völlig ungefährlich sei, wenn der Samen draußen bliebe, also hatten wir nichts dagegen, wenn er uns anspritzte. Mit sattem Klatschen landete sein Samen auf einem Bein oder einem Bauch, auch wenn ich anfangs noch zusammenzuckte. Andrea lachte nur, wenn er vor lauter Gier in die Knie ging und seinen Samen gezielt auf ihre Scham zu spritzen versuchte. Sie stachelte ihn dann geradezu auf, indem sie mit den Fingern ihre Spalte ein wenig spreizte, während er hektisch und gierig reibend alles daraufspritzte. Es sei nur außen, sagte sie grinsend, davon werde man nicht schwanger. Trotzdem ließ ich ihn nicht so nah an mich heran.

Feigling, sagte Andrea zu mir und ließ das nächste Mal Karli noch näher heran, bis seine Eichel beim Reiben ihre Scham berührte und die weiße Sahne direkt auf ihre Schamlippen spritzte. Die nächste Steigerung war, daß sie ihn wie zuvor mit ihrem Fingerspiel aufregte, aber dann, selbst geil geworden, ihren Kitzler masturbierte, während seine Eichel auf ihren Schamlippen wild tanzte. So onanierten sie beide schnell und dicht aneinander gedrängt. Ich sah es ihren Augen an, daß sie ihren Höhepunkt hatte, denn nur einen Augenblick später zuckten ihre Schenkel unkontrolliert, zuckte ihr ganzer Körper, während Karli heftig wichsend seine Eichel zwischen ihre Schamlippen preßte. Aber als er tief eindrang und zu spritzen begann, griff sie nach unten und drängte ihn zurück, so daß sein restlicher Samen überallhin verspritzte. Sie war immer sehr ärgerlich, wenn er hineinspritzte. Trotzdem lief es fast immer darauf hinaus, daß sie Karli oder Philipp er abdrängte, wenn sie schon spritzten.

Im Laufe der Zeit wurde auch Philipp mutiger und versuchte es nun Karli nachzumachen, immerhin war er der Ältere. Während Karli noch mit Andrea beschäftigt war, drückte er mich sanft nach hinten und kniete sich zwischen meine Beine, spreizte sie leicht mit der Hand. Es sah komisch aus, wie er auf meine unbehaarte Scheide starrte und dabei bedächtig seinen Schwanz rieb. Aber er war rücksichtsvoller als Karli und versuchte, nur auf meinen Bauch oder auf den Oberschenkel zu spritzen. Meist sank er aber schon vor dem Orgasmus erschöpft nach vorn und ließ den Samen auf mich spritzen. Beim Abspritzen preßte er die Eichel in den Spalt zwischen meine Schamlippen, wo ich es spritzen und pochen spürte.

Später mußte ich meine Schenkel fest zusammendrücken, denn seine Eichel drängte sich wild gegen mein Schlitzchen, bohrte sich fest zwischen den Schamlippen gegen meine Scheide, wenn er heftig zuckend spritzte. Meist paßte ich gut auf, daß alles draußen blieb. Einmal gab ich nach, denn ich hatte ein undeutlich schönes Glücksgefühl, als er mich bedrängte, genoß es, daß er sich zwischen meine Schamlippen drängelte und seinen warmen Samen gegen mein Jungfernhäutchen spritzte, aber durchstechen ließ ich ihn nicht, denn ich hatte viel zu viel Angst, von so einem dicken Schwanz wie Philipps oder gar Karlis richtig gebumst zu werden.

Wenn Philipp mit Andrea onanierte und Karli vor mir, dann zog ich mich immer weiter zurück, je näher er kam. Manchmal betastete mich Karli mit gierigen Fingern, während er heiß und naß über meinen Bauch oder die Schenkel spritzte. Manchmal konnte ich ihm aber nicht weiter ausweichen und mußte widerwillig erdulden, daß er mit wildem Grunzen trotz meiner zusammengepreßten Schenkel alles auf mein Schlitzchen klatschte oder mit schäbigem Grinsen den dicken, spritzenden Schwanz zwischen die Schamlippen preßte. Einmal tastete er nach meinen Schamlippen, spreizte sie mit den Fingern und wollte absichtlich hineinspritzen, da sprang ich auf und versteckte mich hinter Andrea.

Andi saß meist neben uns und wartete geduckt und kleinlaut, bis er an die Reihe kam. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und sah uns zu. Wenn er geil wurde, rieb er manchmal und spritzte ein bißchen, aber eher selten. Später, wenn Karli sich regeneriert hatte, nahm er sich Andi vor, der nur darauf gewartet hatte, daß Karli ihn bestieg. Andrea, Philipp und ich sahen atemlos geil zu, wenn Karli ihn ziemlich fest bumste. Es schien Andi viel Spaß zu machen und ich bewunderte jedesmal das Wunder, wenn sein kleiner Schwanz ganz von selbst zuckend und spuckend abspritzte, während Karli ihn heftig weiterstieß. Ich war fasziniert davon und kauerte jedesmal, wenn Andi gebumst wurde, neben ihnen und kuckte zu, konnte meinen Blick nicht von Andis schmalem, kleinen Schwanz abwenden. Andi genierte sich nun nicht mehr so wie beim ersten Mal und lächelte scheu, wenn ich neben ihm kauerte und mir das Spritzen ganz genau besah.

Aber das waren schon unsere letzten Erlebnisse, denn wir mußten Abschied nehmen von unseren Berlinern.