Andi

Nach der Abreise der Berliner wurde es sehr still; Philipp ging wieder in die Kreisstadt zur Schule, und ich traf mich mit Andi vorerst nur selten, denn ohne Andrea trauten wir uns nicht sofort, unsere Geheimbundtreffen so richtig wieder aufleben zu lassen. Meist lag ich abends im Bett und rieb mich leise, zögerte den Höhepunkt so lange es ging hinaus und lauschte manchmal erschaudernd den leisen Geräuschen, die aus dem Nebenzimmer kamen. Ich lag im Finstern, und während mein Finger sanft den Kitzler rieb oder die Spalte massierte, steigerte ich mich in meine Phantasien, ließ Karli oder Philipp mit Andrea bumsen, verwandelte mich in sie und genoß den Höhepunkt. Allmählich verlagerten sich meine Phantasien wieder auf Andi, der von Karli gebumst wurde und dabei heftig spritzte. Ich hielt dabei manchmal die Luft so lange an, bis ich – bereits dem Ersticken nahe – den Orgasmus spürte. Aber bei aller Erregung tat ich alles, um unhörbar leise zu sein; meine Mutter sollte ja nichts davon mitbekommen.

Sie hatte wieder den ganzen Tag Dienst, und nach einiger Zeit lud ich Andi ein, mich wieder in meinem sturmfreien Zimmer zu besuchen, denn wir wollten ja beide die Spielereien fortsetzen. Beim ersten Mal saßen wir ziemlich verlegen auf dem Bett und schwiegen, bis ihm etwas Lustiges von einem Bandentreffen einfiel, dann lachten wir beide und das Eis war gebrochen.

Ohne vorher darüber nachzudenken fragte ich Andi flüsternd, ob ich ihn (er wußte gleich, wen ich damit meinte) mal in die Hand nehmen könne. Er wurde erst etwas verlegen, dann aber nickte er und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz war zunächst ganz winzigklein und zusammengeschrumpelt. Andi murmelte verlegen, daß er ein wenig klein sei, aber das käme noch. „Soll ich mich ausziehen?“ flüsterte ich, und er nickte. Langsam zog ich mich aus und setzte mich gegrätscht neben ihn, ließ ihn alles sehen. Sein Schwanz begann ganz langsam zu wachsen, während er auf mein Schlitzchen guckte.

Nach einer Weile des Schweigens tastete ich vorsichtig hin, es fühlte sich weich und seidig an, obwohl es steif war. Wie bei einem kleinen Tier fühlte ich unter der Haut das Pulsieren seines Herzens. Ganz vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück, ließ die Eichel herausschauen. Sie war spitz und lang, vorn befand sich ein kleines Löchlein in einer Kerbe. Als ich es zu betasten anfing, zuckte Andi kurz zusammen und flüsterte, das täte ihm weh. Ich ließ sofort los und wartete ab. Nach einer Weile berührte ich wieder den Schwanz und schaute ihn an: „Kann ich?“ Andi nickte und lehnte sich zurück, lehnte den Kopf gegen die Wand und schob das Becken nach vorn, sein Schwanz stand nun richtiggehend vor.

Ich umfaßte den Schaft, wie ich es bei Karli gesehen hatte und begann, die Haut vor- und zurückzuschieben. „Du mußt fester tun!“ flüsterte Andi mit geschlossenen Augen, und ich gehorchte. Nach wenigen Minuten begann er zu zucken, aber meine Hand war schon total müde. Mit allerletzter Kraft zog und schob ich weiter, drückte den Schwanz fester, als er „Fester!“ befahl. Obwohl er einen kleinen, dünnen Schwanz hatte, war er doch recht fest geworden. Es dauerte noch sehr lange, und ich dachte schon, mir fiele die Hand ab, da versteifte er sich, sein Schwanz bäumte sich auf und verspritzte ein bißchen Samen über seine Schenkel und meinen Unterarm. Ich hatte es geschafft. Glücklich kuschelte ich mich an Andi, der schnaufend und keuchend dalag und vor sich hinlächelte.

Nun trafen wir uns öfter. Andi machte es doch lieber selbst, denn ich war zu langsam und zu schwach, das merkte ich bald. Er tat es am liebsten, indem er sich selbst einen Finger in den Popo steckte und so lange hin und her bumste, bis der steif gewordene Schwanz pochte und zuckte; dann wichste er kurz und schnell und ließ alles herausspritzen.

Er machte aber von Anfang an klar, daß er es noch lieber hatte, wenn ich mit dem Finger ihn in den Popo bumste. Anfänglich traute ich mich nicht, denn ich hatte noch niemals zuvor jemandem einen Finger in den Po gesteckt. Doch er flüsterte, ich solle es tiefer und tiefer hineinstecken und ihn ganz fest bumsen. Wenn er noch nicht müde war, dann richtete sich sein Schwanz pochend und zuckend auf, Andi flüsterte, ich solle noch fester machen, und dann spritzte sein Schwanz, ganz von selbst, was mich jedesmal aufs Neue faszinierte. Manchmal, wenn er schon müde vom ersten Abspritzen oder wenn er schon sehr erregt war und ihm mein Tempo zu langsam war, bumste er mit seinem Po wild und ungeduldig gegen meinen Finger, rieb kurz seinen Schwanz und ließ es sofort spritzen. Meist aber überließ er sich mir völlig, nachdem ich gelernt hatte, ihn gleichzeitig mit einem Finger in den Po zu bumsen und seinen Schwanz schnell und fest zu reiben. Ich fand es immer wahnsinnig geil, wie es aus der roten Spitze in meine Hand spritzte; betrachtete den weißen Saft ganz genau, verrieb es langsam zwischen den Fingerkuppen.

Er faßte mich anfänglich nicht an, sah immer nur verstohlen auf mein Schlitzchen und ich war einfach zu feig, um mich berühren, wenn er dabei war – hier fehlte das beschützende Element der Bande. Erst nach vielen Treffen traute ich mich einmal, mich verstohlen zu streicheln, als er eingedöst war. Wir lagen ermattet da, er döste seit einigen Minuten und ich hielt mit meinen klebrigen Fingern seinen klebrigen, weichen Schwanz. Lag still neben ihm und sah versonnen auf seine Eichel, träumte von mehr und dann kroch die Hitze in meine Brust, meinen Bauch und meine Hand verstohlen zu meinem Schlitzchen. Sein Spritzen hatte mich aufgegeilt, ich rieb mich ganz leise und fühlte seinen Schwanz, spürte ihn zugleich mit meiner aufsteigenden Geilheit fester werden. Die Hitze wallte in mir hoch, es war mir mit einem Mal völlig egal, daß Andi wach geworden war und mir zuschaute, während ich masturbierte. Andi grinste schief, als ich mich im Höhepunkt verkrampfte und auf der Seite zusammenrollte.

Ich rieb meinen Kitzler meist verstohlen und lautlos, wenn er eingedöst war. Ich konnte nie genauso freimütig wie er vor mir masturbieren, sondern tat es immer nur heimlich. Einmal versuchte er, mich zu masturbieren, verschaffte mir aber nicht mehr als ein bißchen Erregung, aber ich genoß es trotzdem sehr, mich zurückzulehnen und es mir ganz passiv machen zu lassen. Danach war ich sehr gelöst und heiter.

Wenn er nicht da war, wichste ich oft den ganzen Nachmittag über, machte kleine Erholungspausen, um dann wieder loszulegen. In dieser Zeit hatte ich viele Orgasmen an einem Nachmittag und konnte einfach nicht genug kriegen. Ich entwickelte verschiedene Techniken, rieb manchmal nur den Kitzler, manchmal reizte ich meinen Popo mit der anderen Hand wie Andi, und immer wieder die Brustwarzen. Manchmal spielte ich mit dem Scheideneingang, machte kleine Bumsbewegungen mit einem Finger und stellte mir vor, es wäre ein Mann. Ich war ja schon fast 13 und wild entschlossen, mit einem Burschen zu schlafen. Ich wollte nicht die letzte Jungfrau im Dorf sein.

Eines Tages konnte ich nicht anders und sagte zu Andi, daß ich mit ihm bumsen wolle. Er war völlig überrascht und irgendwie verängstigt. Er habe noch nie, er wisse nicht wie, er sei doch erst... Ich unterbrach sein Gestammel und fragte flüsternd, ob er mein Freund sei oder nicht. Er nickte und verstummte. Ich sah ihn lange an, dann zog ich mein Sommerkleid, unter dem ich nichts anhatte, schnell aus und legte mich aufs Bett. Andi zog sich auch aus, langsam und umständlich, dann sah er mir verlegen in die Augen und schwieg.

Es war ganz eigenartig, so eng und ganz nackt neben ihm zu liegen; es war ganz anders als neben der Mutter am Sonntagmorgen oder mit Andrea am Dachboden, wo wir unsere Bumsversuche angestellt hatten. Der kleine, dürre Andi und sein kleiner Schwabbelschwanz lagen neben mir, beide etwas verängstigt und doch liebte ich sie beide. Wir schwitzten, wohl nicht nur wegen der Sommerhitze, denn wir wußten beide nicht, wie wir es anfangen sollten. Mit einem Mal lacht der Andi leise auf und flüstert mir ins Ohr: „Schau, er will einfach nicht!“

Tatsächlich, sein Kleiner hatte sich noch mehr zurückgezogen. Verdammt, dachte ich, das kann er mir doch nicht antun! Mein erster zorniger Reflex erschreckte Andi, ich sah in seine Augen, die an ein total verängstigtes Reh erinnerten. Ich verzieh ihm sofort und umarmte ihn, murmelte in sein Ohr, es sei okay, er solle ruhig sein. Nach einer Weile des Zuwartens sagte ich zu ihm, wir sollten es so wie immer machen. Er nickte.

Wie schon so oft zuvor begann er, seinen Schwanz langsam zu reiben, „fest zu machen“, wie er es nannte. Er stieß mit dem Becken ungeduldig vor, als der Schwanz fester geworden war; nun kam ich an die Reihe, ich leckte meinen Zeigefinger ab und steckte ihn langsam und vorsichtig in seinen Po. Dann bumste ich ihn mit dem Finger, während er seinen Schwanz rieb. Ich sah, daß er schön lang und fest geworden war; nun zog ich meinen Finger aus seinem Arsch und legte mich auf den Rücken. „Komm, bums mit mir!“ flüsterte ich. Aufgeregt und wie in die Falle getappt stockte Andi und sah mich erstaunt an. Sah mich bereit daliegen, sah auf seinen „festgemachten“ Schwanz und sah dann wieder in meine Augen. Komm, dachte ich sehnsüchtig, komm! Ja, so war es richtig, er war jetzt so weit, ganz geil und steif, wie er immer vor dem Spritzen geil und steif war und jetzt konnte er sicher auch mit mir Bumsen.

Wieder hatte Andi diesen Rehblick bekommen, doch er rollte sich gehorsam herum und kniete sich zwischen meine Schenkel. Sein kleiner, schmaler Schwanz war schon zum Bersten gespannt, rot und fordernd sah vorne die Eichel heraus. Mein Herz klopfte wie rasend, denn ich hatte Angst vor dem, was ich mir gleichzeitig so sehr wünschte und spürte, wie sich Angst, Lust und Neugier vermischten; meine Scham wurde dabei warm, wunderbar warm. Ich hatte es mir immer wieder vorgestellt, und meine Feigheit überwand ich immer mit der Vorstellung, daß Andis Schwanz ja viel dünner und kleiner sei als der von Karli oder Philipp oder gar dem grobschlächtigen Seppl mit seinem dicken, riesigen Knüppel. Wenn ich mich jemals traute, dann nur mit Andi.

Umständlich kniete er da und überlegte lange, dann führte seine Hand den steifen Schwanz zu meinem Spalt. Ich werde diese erste Berührung nie vergessen, die zart und vorsichtig tastende Haut, die meine Haut berührte und mich erschauern ließ. Seine Eichel stieß auf Widerstand, traute sich nicht zwischen die Schamlippen. „Es geht nicht!“ klagte Andi. Ich schüttelte den Kopf und flüsterte fast unhörbar: „Komm, so komm doch!“ Andi schob ihn langsam vorwärts, der schmale, spitze Geselle fand doch seinen Weg und glitt ganz langsam, wie in Zeitlupe, ein kleines Stück hinein. Andi richtete sich schnaufend auf seinen Knien wieder auf und erstarrte mitten im Hineingleiten.

Das hatte ich nicht erwartet. Ich sah ihn an, sah, wie er die Augen schloß und reglos verharrte. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an, dann glitt mein Blick langsam an seinem mageren Körper hinunter zu seinem Schwanz. Er war noch fast zur Hälfte zu sehen, und die Eichel war nicht mehr da, sein Schwanz steckte in mir.

Er steckte in mir.

Langsam drang er ein; einen Augenblick erschrak ich, als das Jungfernhäutchen riß. Eine warme Welle durchströmte mich, als ich ihn ganz in mir fühlte. Andi griff mit einer Hand nach hinten, betastete seinen Popo und schob langsam einen Finger rein und raus.

Irgendwie fühlte ich ihn nicht, zugleich war mein Spalt von seiner Wärme erfüllt, feucht und wunderbar angenehm pulsierend. Ich konnte sehen, wie Andi sich anspannte und sein Schwanz zuckte und pumpte, ohne daß er sich dabei rührte. Worauf wartete er, wann begann er endlich mit dem Bumsen? Ich fühlte die Wärme und die Feuchtigkeit und sah, wie er mit geschlossenen Augen da kniete und wartete. Wartete auf was? „Was ist?“ flüsterte ich, Unheil ahnend. Es verging eine Ewigkeit, in der Andi weiter reglos verharrte und sein Schwanz pulsierte, weiter und weiterpumpte. Nach dieser Ewigkeit öffnete er die Augen und lächelte selig. Langsam sank er nach vorn, sein Schwanz glitt ganz tief und schmerzhaft weiter in mich ein, er legte den Kopf an meine Schulter und schluchzte lautlos.

Erschrocken griff ich nach seinem strohblonden Schopf und streichelte ihn. „Was ist denn, was ist?“ flüsterte ich immer wieder und fühlte zugleich die Neugier meines Körpers, meiner Scheide, die seinen Schwanz begierig umfing. Sein Schluchzen legte sich für einen Moment, und er flüsterte: „Es ist alles hineingespritzt! Alles!“ und dann schluchzte er wieder.

Ich fühlte Panik aufsteigen. Andi hatte in mich hineingespritzt? Mein Gott, da könnte ich ja schwanger werden! Nein, beruhigte ich mich, ich war noch viel zu jung, ich konnte jetzt nicht schwanger werden, ich mußte doch noch in die Schule, und erst dann, vielleicht. Mit einem Ruck schüttelte ich Andi ab, wand mich unter ihm heraus und griff an meinen Spalt. Tatsächlich, es war alles voll von seinem Schleim, es tropfte ein wenig heraus. Die wenigen Blutstropfen, die von meiner Jungfernschaft zeugten, beachtete ich in meiner Panik nicht. Ich ging in die Hocke und ließ alles aufs Leintuch heraustropfen, befahl mir selbst, mich ganz, ganz aufzuweiten und alles heraustropfen zu lassen. Dann weinte ich.

Wortlos und stumm ist er dann gegangen, wir mieden uns einige Tage, bis er eines Nachmittags wieder vor mir stand, verlegen und unsicher, aber mit dem Trotz seiner ganzen 14 Jahre. Ob ich ihm noch böse sei, oder ob ich ihm verzeihen könne, es sei halt passiert, er wisse auch nicht, wie. Anfangs starrte ich ihn noch bockig an, aber dann lachten wir und es war wieder alles in Ordnung. In den nächsten Wochen, wenn er mich besuchte, machten wir es aber wie früher; das Bumsen probierten wir nie mehr. Wir wußten ja jetzt, wie es sich anfühlte.

Und Andi wollte lieber selbst gebumst werden. Meist machte ich es ihm mit dem Finger, fühlte, wie sein Po den Finger zwickte und zwackte, wenn er abspritzte, hielt meine Hand vor seine Eichel und fing den Samen in der Handfläche auf. Unsere Treffen wurden seltener, meist kam Andi nur wie zufällig vorbei, aber ich konnte es ihm ansehen, daß er es jetzt dringend brauchte. Dann blieb Andi beinahe ganz weg, denn meine Mutter hatte eine andere Arbeit angenommen, die zwar noch früher am Morgen begann, aber dafür war sie schon am frühen Nachmittag wieder daheim. Andi sah ich nur mehr selten und dann nur ganz heimlich.