Isabella war nach Spanien gereist, um ihren Mann – meinen Vater – zu treffen und ihre Verwandschaft zu besuchen. Sie ließ sich nur sehr schwer überzeugen, mich allein zu lassen, aber sie hatte für alles vorgesorgt und auch viel zu viel Geld dagelassen, damit ich ja nicht verhungerte in diesen acht Wochen. Ich versprach, täglich ins Schwimmbad zu gehen, wie bisher täglich drei Mal zu essen und keinen Blödsinn anzustellen. Sie würde jeden Freitag Abend beim Ehepaar Eder anrufen, damit sie alles fragen konnte. Die Eders kannten wir recht gut und vor allem, sie hatten ein eigenes Telefon. Ich versprach alles, ja, auch keine Parties oder Besuche in unserer Wohnung. Ich war gespannt und aufgeregt, welche Abenteuer auf mich warteten.
Gleich am ersten Tag schlief ich bis Mittag und ging ins Schwimmbad. Viele, viele schöne Frauenkörper, einige befolgten die neuesten Modetrends und waren barbusig, topless. Welch ein Vergnügen! Eine Horde Kleinschwänze tobte brüllend im Kreis, sie hatten ein junges Mädchen umringt und wurden immer frecher, je mehr sie weinte in ihrer Wehrlosigkeit. Der größte von ihnen packte sie und riss brutal ihr Oberteil ab und sie versuchte, ihre Brüste mit den Armen zu bedecken. Die Winzlinge tobten: "ausziehen! ausziehen!". Es reichte, um meine Beschützerinstinkte zu wecken. Meine laute Stimme ließ sie sofort verstummen, der Große bekam zwei schallende Donnerwatschen und vor der dritten rannten alle. Ich rief ihnen nach, sie dürften dieses Mädchen nie wieder belästigen!
Ich hob das Oberteil auf und sagte meinen Namen. Sie wischte die Tränen mit dem Handrücken ab und betrachtete das Teil. Sie sei die Babsi, und das Dings sei komplett zerrissen. Babsi, wiederholte sie, von Barbara. Sie ließ meine Begutachtung unschuldig und doch selbstbewusst über sich ergehen und reckte die Schultern, damit ihre süßen kleinen Brüste besser zur Geltung kamen. Wir unterhielten uns eifrig, meine Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und Augen hin und her, das schien sie wirklich zu genießen. Wir unterhielten uns lange, sie ginge in dieselbe Schule wie ich, sie sei 15, nein, korrigierte sie, schon 16 und wohne da–und–da. Und nein, sie könne nicht bleiben, denn oben ohne dürfte sie nicht, die Mutter hats verboten. Sie ging, nachdem wir uns für Morgen fix im Bad verabredeten, ich erwähnte noch, dass ich eine eigene Familienkabine hätte und sie das Badegeld morgen in Eis verwandeln könne. Sie ging, fröhlich lächelnd.
Die halbe Nacht sah ich sie, wenn ich die Augen schloss. Sie war viel kleiner als ich und pummelig, sie war nicht sehr hübsch, ihre langen blonden Haare schienen sich nicht bändigen zu lassen, und nur ihre grauen Augen verrieten, dass sie sehr schlau und gescheit war. Aber diese Brüste! Sicher war sie mit 16 zu jung für mich, aber ich sah ihre Brüste im Dunkel meines Zimmers und ließ es wohlig Spritzen. Anderntags wartete ich schon mit dem Schlüssel auf sie und wir gingen mit pochendem Herzen in die Kabine, ganz am Ende des Ganges.
Wir zogen uns aus, ich nervös, sie völlig unbefangen. Sie drehte sich zu mir um und stellte kindlich–unschuldig ihre Nacktheit zur Schau, lange Minuten, in der sie mich neugierig ansah und sich von mir betrachten ließ. Wir umarmten uns, drängten unsere nackten Leiber aneinander und küssten uns lang, das konnte sie sehr gut. Nach dem letzten schönen Kuss versuchte ich es sofort und direkt, aber sie wehrte mich freundlich ab und sagte, sie warte damit bis zur Hochzeit. Sie tastete nach meinem Schwanz und flüsterte, sie könne es sehr gut, sie habe schon viele Schwänze masturbiert. Ich nickte, ließ meine Hände auf ihren Brüsten ruhen und sie machte mir einen wunderbaren Handjob, ließ meinen Samen auf ihre Brüste spritzen und verrieb es grinsend. Wir gingen schwimmen und beglotzten gemeinsam schöne Körper und bewerteten nackte Brüste mit Schulnoten, aber sie warf immer wieder einen Blick auf meine Badehose und bewertete die Steifheit meines Gesellen. Sie war ein kleines, geiles Luder, und wir mussten noch viermal in die Kabine, um meinen steifen Gesellen zu bearbeiten. Wir verabredeten uns für Morgen.
Babsi wurde eine gute Freundin, und sie machte mir immer gern einen Handjob, wenn sie meinen pochenden Steifen sah. Ich betrachtete ihre Nacktheit gern und neugierig, sie hatte noch fast keine Schamhaare und unter ihrem flachen Venushügel sah ich ihre erstaunlich dick ausgeprägte Schamfalte, die sowohl die Schamlippen als auch den Kitzler verbarg, so wie das bei sehr jungen Mädchen oft ist. Ich streichelte ihren Schamhügel und fragte leise, ob sie sich schon selbst befriedige. Sie strahlte mich mit ihrem unschuldigen Blick an und flüsterte, "ja, natürlich!" Ich flüsterte, sie solle es machen, ich würde gern zuschauen. Mit kindlichem Eifer nickte sie und setzte sich mir gegenüber. Als sie ihre Beine spreizte, schaute ich auf ihre kleinen Schamlippen und sah den Kitzler, der mir sehr klein zu sein schien. Dann masturbierte sie routiniert drauflos und ich erkannte, dass der Kitzler zwar nicht größer, aber sehr steif und hart unter ihrem Finger wurde und wie ein kleiner, steifer Stachel zuckte, als sie beim Orgasmen den Finger auf eine Stelle oberhalb des Kitzlers presste. Ihr Orgasmus kam schnell, leise und sehr sanft, nur der harte Kitzler und ihre Scheide pumpten ganz fest. Sie blieb ganz lange liegen, weit gespreizt wie sie war und ließ ihr Herz langsam ruhiger pochen.
Ich beugte mich vor, sah aufmerksam in ihre Scheide, doch so genau ich auch schaute, da war kein Jungfernhäutchen! Eine ganz normal offene Scheide, kein Zweifel! Ich fragte ganz vorsichtig, wie das mit dem "Warten bis zur Hochzeit" wäre, und sie gab flüsternd zurück, das sei ganz ernst gemeint, ihre Mutter hatte ihr ein Gelöbnis abverlangt und.... Ich unterbrach sie und sagte, du bist keine Jungfrau, du hast kein Jungfernhäutchen mehr! Sie setzte sich protestierend auf und glaubte, ich scherze. Dann merkte sie, dass ich es meinte und schwor, sie hätte noch niemals gefickt! Ihre Kumpels waren nur zum Schmusen da und es ging nur soweit, dass sie ihnen einen Handjob machte. Wollte einer richtig Ficken, ging sie und ließ ihn stehen. Sie hatte nie und niemals gefickt, sie schwor es bei allen Heiligen. Sie sei noch Jungfrau, sie musste noch Jungfrau sein!, sagte sie mit aller Bestimmtheit. Trotzdem bemerkte ich ihre Unsicherheit.
Schachmatt in zwei Zügen, dachte ich und begann, sie mit klarer Logik zu verführen. Babsi, sagte ich, wenn du Jungfrau bist und ich stecke meinen Finger in deine Scheide – Babsi schüttelte den Kopf voll Abscheu – also gut, ich stecke meinen Schwanz ganz, ganz vorsichtig in deine Scheide, dann ginge es doch nicht, dein Jungfernhäutchen müsste es verhindern, du würdest doch sofort einen Schmerz spüren? Dann wüsstest du ganz genau, ob du noch Jungfrau bist... Ihre Abscheu wandelte sich in nachdenkliches Grübeln, Neugier und ein ganz klein bisschen Geilheit. Ich rutschte vor und meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Spürst du es? fragte ich und sie nickte, es tut nicht weh! Die Eichel drang langsam ein kleines Stückchen in ihre Scheide. Spürst du es? fragte ich und sie nickte, es tut nicht weh, es fühlt sich seltsam an – Babsi ergänzte eifrig – es fühlt sich gut an! Ganz langsam kam nun der ganze Schwanz samt Eichel in sie hinein, und ich sah sie siegessicher an. Nein, es tut nicht weh, sagte Babsi zutiefst erschüttert, denn sie hatte die ganze Zeit über an sich hinuntergesehen und konnte sehen, dass der ganze Schwanz in ihrer Scheide steckte. Schachmatt im nächsten Zug.
Ich ließ ihr lange Zeit. Mein Schwanz stak tief in ihr, pochte ganz ruhig. Ihre Hand betastete sich dort unten, dann versuchte sie den Schwanz herauszuziehen. Sie konnte es nicht, ich machte einige winzige Bewegungen und ein schönes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie es spürte, sie seufzte tief und schloss die Augen. Aber das Gelöbnis, flüsterte sie, worauf ich wenig vornehm erwiderte: "drauf geschissen!" Ich bewegte meinen Schwanz kaum, aber ich sah ihr freudiges, erwartungsvolles Lächeln. Vier, flüsterte sie, am vierten Tag ist es nicht riskant. Sie schloss die Augen und wurde ganz weich, öffnete sich willig und murmelte, schamrot im Gesicht: "machst du es? magst du mit mir Ficken?". Sie sah mich schamerfüllt, aber mit kindlich–unschuldiger Miene an: "ich möchte es einmal probieren!"
Das war unser erstes Bumsen, sie genoss es sehr und kam, immer wieder. Nachdem ich gespritzt hatte, flüsterte sie ganz aufgeregt, dass sie das Spritzen stark gespürt habe und sie habe dreimal einen Orgasmus gehabt! Sie war eine der wenigen Frauen, die ich kannte, die beim Vögeln vaginal orgasmen konnten. Dank meines guten Trainings bumsten wir den ganzen Nachmittag, ich musste aber nach dem vierten Mal erschöpft aufhören. In den nächsten Tagen verbrachten wir Stunden in der Kabine und bumsten, masturbierten gemeinsam oder uns gegenseitig. Wir wisperten stundenlang, wir wussten bald alles voneinander.
Sie masturbierte genauso gern und oft wie ich und genoss mein Fingerspiel sehr, sie liebte es auch, beim Handjob meinen Samen auf ihre Brust oder ihren Bauch zu spritzen und zu verreiben; wenn wir gemeinsam masturbierten, musste ich auf ihre schönen, jungfräulichen Brüste spritzen, auf die sie sehr stolz war. Und wenn wir danach ins Wasser gingen, lachte sie und raunte, wie viele Mädchen wohl heute im Wasser schwanger werden? Ich lernte rasch, sie zu mehreren, sehr sanften Orgasmen zu masturbieren, wie sie sie so gerne mochte, während sie flüsternd erzählte, wie oft sie es gestern vorm Einschlafen noch gemacht hatte.
Sie mochte es gern, wenn sie beim Gestreicheltwerden oder Masturbiertwerden all ihre Geheimnisse, all ihre Erotikabenteuer mir leise ins Ohr hauchte, ganz leise flüsternd. Anfänglich erzählte sie von ihren vielen Handjobs, von jedem einzelnen Jungen, den sie masturbiert hatte. Mich interessierte es nur wenig, obwohl sie sehr detailliert beschrieb, wie sie beim ersten Mal erst nur zuschaute, wie der Bursche es selbst machte und ihn danach ganz eifrig und geschäftig masturbierte. Sie lernte neugierig den Unterschied zwischen beschnittenen und unbeschnittenen Schwänzen, unterschiedliche Größen und Formen der Eicheln, unterschiedliches Spritzen und lernte, dass manche es nur einmal, andere mehrmals haben wollten. Und dass das Säckchen keinen von ihnen interessierte.
Als sie sechs Jahre alt war, war eine Cousine zu Besuch und schlief in ihrem Zimmer auf einer Matratze. Abend für Abend erlebte sie, dass die 12jährige die lästige Decke zurückschob und masturbierte, immer wieder, bis zur Erschöpfung. Eines Abends schlüpfte sie aus ihrem Kinderbett, schlich ganz nahe zur Cousine und besah sich das Masturbieren aus der Nähe. Die Cousine bemerkte sie und fragte, ob sie es auch mache, aber die Kleine schüttelte den Kopf und wisperte, es ginge bei ihr einfach nicht. Papperlapapp, meinte die Cousine und zog sie zu sich. Sanft und erfahren masturbierte sie die kleine Babsi, die in dieser Nacht zum erstenmal wunderschöne Orgasmen erlebte.
Von da an masturbierte sie jeden Abend, ganz lange und so oft, bis sie vor Erschöpfung einschlief. Ihre Mutter hat sie manchmal dabei erwischt, wenn sie nochmals ins Kinderzimmer hinaufkam, um nach dem Rechten zu sehen. Anfangs erschrak Babsi, mit der Zeit aber machte sie einfach weiter und ließ sich nicht mehr stören. Später fiel ihr auf, dass die Mutter sehr lange zuschaute und dann leise hinunterging. Babsi lachte gemein, als sie erzählte, dass danach das heftige Bumsen ihrer Eltern zu hören war, viel öfter als früher. Sie sei manchmal auf Zehenspitzen bis zum unteren Treppenabsatz geschlichen und habe ihren Eltern beim Ficken zugeschaut, die taten es meist bei offener Tür im hell erleuchteten Schlafzimmer. Manchmal wollte ihr Vater nicht, da machte die Mutter ihm einen Handjob, wenn er mochte, und wartete, bis er tief eingeschlafen war. Dann löschte sie das Licht bis auf die Nachttischlampe und masturbierte dann sehr lange, ein ums andere Mal, von den Orgasmen heftig geschüttelt. Sie brauchte höchstens eine Minute und machte nur ganz kurze Pausen. Erst der letzte Orgasmus war so heftig, daß sie aufhörte und das Licht löschte. Babsi erzählte das alles sehr freimütig, beschrieb den Körper und das Geschlecht ganz detailliert. Daß ihr Töchterchen die Sexualität der Eltern beobachten könnte, kam ihnen nicht in den Sinn. Babsi lächelte mit einem verächtlichen Zug um die Lippen, als sie diese Dinge erzählte und meinte, wie ein Handjob ginge, habe sie bei ihrer Mutter abgeschaut. Ihre gute Orgasmusfähigkeit habe sie von der Mutter gottseidank geerbt, ergänzte ich. Babsi beschwerte sich, sie verstünde ihre Mutter überhaupt nicht – sie sei tagsüber so bigott frömmelnd und spreche immer von Sünden, und einmal, als der Vater nicht zuhörte, sagte sie, dass das "nächtliche Reiben" eine große Sünde sei; andrerseits masturbierte sie doch selbst, in aller Heimlichkeit, obwohl es eine Sünde sei. Ich bejahte, dass es gemein sei, es heimlich hinter Vaters Rücken zu machen.
Meiner Frage, ob sie es mit anderen Mädchen mache, folgte eine lange Pause. Dann gab sie sich einen Ruck und verlangte mein großes Ehrenwort, es niemandem zu verraten. Ja, da gab es ihre beste Freundin, die Evi, du kennst sie. Die große Schlanke mit den langen schwarzen Haaren, alle nennen sie nur "die Mysteriöse". Sie seien seit einem Jahr beste Freundinnen und Evi besuchte sie oft zum Lernen und Übernachten. Sie kommt aus einer armen Familie, wo sich Vater, Mutter und Onkel oft in die Haare kommen, wenn sie besoffen sind. Also, wenn die Evi bei ihr schlafe, beschauten sie gegenseitig ihre Nacktheit und masturbierten zusammen oder gegenseitig, so oft sie wollten. Und Evi liebe das Masturbieren genauso sehr wie sie.
Ja, die Evi kenne schon das Bumsen, Babsi dachte angestrengt nach, ob sie dieses Geheimnis verraten konnte. Ihr Onkel habe sie schon mit 13 vergewaltigt und mache es immer wieder, obwohl Evi es nicht mochte. Und ihre Eltern lassen das zu?! fragte ich und Babsi zuckte mit den Schultern, die sind schon am Nachmittag voll besoffen und bekamen nichts mit, aber wenn Evi merkte, dass der Onkel nicht so viel trank, wusste sie, dass er bald hinaufschleichen und sie ficken würde.
Wir, Babsi und ich, hatten eine schöne Zeit mit viel Ficken, Masturbieren und Geschichtenerzählen. Und ja, manchmal gingen wir auch Schwimmen. Eines Morgens tauchte Babsi nicht auf. Ich wartete unruhig in der heißen Sonne und machte mir Sorgen. Dann kam ein junges Mädchen langsam und unsicher auf mich zu. Ich kam ihr zuvor und fragte: "Evi?? Freundin von Babsi?" Sie nickte erleichtert und sagte, Babsi käme heute nicht, sie wäre....unpässlich. Sie hat die Tage, klärte ich die Situation und bedankte mich, dass sie den Weg auf sich genommen habe, das ist ein schöner Freundschaftsdienst. Wir plauderten kurz über die Schule, dann fragte ich, ob sie nicht zum Schwimmen mitkommen wolle, ich habe ja schon die Karten besorgt, Babsis Karte könne sie haben, und eine Kabine habe ich auch. Sie überlegte und ihre hellen Augen blickten mich forschend an, dann nickte sie und wir gingen in die Kabine.
Während wir uns auszogen, bemerkte ich, dass ihre Unterhose seitlich geflickt war, sie versteckte es blitzschnell in ihrer Tasche. Bevor sie in ihren alten, abgetragenen Badeanzug stieg, berührte ich sie an der Hüfte und drehte sie zu mir. Sie war etwas von meiner sanften Umarmung überrascht, doch sie umarmte mich auch. Ich spürte die wunderbare Berührung unserer nackten, sommerlich heißen Körper und ich wisperte in ihr Ohr, dass ich kein Böser sei, und sie wisperte zurück, nein, ich weiß, Babsi hat mir alles erzählt. Sie ist sicher nicht eifersüchtig, raunte ich, wir sind kein Liebespaar, wir haben nur Spaß und Sex zusammen. Ich spürte, wie sie mit dem Kopf nickte und wisperte, Babsi habe heute Morgen fast wörtlich dasselbe gesagt, als sie sie auf alles, was vielleicht passieren könnte, vorbereitet hatte. Babsi sei nicht eifersüchtig und bat eindrücklich, mich gewähren zu lassen, ich sei kein Böser. Die gute, liebe Babsi! Ich lächelte still und wir umarmten uns lange.
Wir sahen uns an, dann schloss sie die Augen, als ich sie auf den Mund küsste. Es dauerte einen Augenblick, dann küssten wir uns, und ich fand, sie war im Zungenküssen sehr unsicher. Du bist der erste, mit dem ich auf diese Art geküsst habe, sagte sie mit schamvoll niedergeschlagenen Augen. Ohne zu antworten küsste ich sie erneut, sanft und zart führte ich ihre Zunge mit der meinen und wir küssten uns sehr lange. Mein Steifer tobte und pochte an ihrem Schamhügel. Sie ließ ganz bewusst eine Hand sinken und tastete nach ihm, umfing ihn zart und streichelte ihn sanft, während wir uns weiter hingebungsvoll küssten. Nach dem Schmusen flüsterte sie in mein Ohr, Babsi habe ihr schon erzählt, dass ich es vier oder fünfmal brauche, das sei für sie okay. Dann blickte sie mit ihren klaren, hellen Augen in meine und sagte, wenn ich es jetzt sofort brauche, okay, aber sie könne es noch nicht besonders gut. Sie habe es erst einmal bei einem Mitschüler gemacht, aber sie war vermutlich nicht sehr gut. Sie hatte seinen Schwanz richtigherum mit den Fingern umfasst, die Vorhaut so weit es ging, zurückgezogen und darauf geachtet, daß seine Eichel immer wieder aus der Vorhaut herausschaute, während sie ihn energisch masturbierte. Aber schon nach etwa zehn Minuten habe er stoßweise auf den Boden gespritzt und sei halsüberkopf davongelaufen.
Ich beruhigte sie und sagte, ich sei schon sehr geil und brauche es gleich, jetzt gleich bitte, und keine Angst, ich werde dich führen. Du wirst sicher nichts falsch machen. Ich setzte mich breitbeinig auf die Bank, sie kniete sich mit rot angelaufenem Gesicht vor mir nieder und bearbeitete meinen Schwengel, eigentlich ganz gut. Als ich zu spritzen begann und mein Samen stoßweise auf ihre Brust und ihren Bauch spritzte, hörte sie auf und ich keuchte, sie müsse weitermachen, bis alles heraus ist. Folgsam masturbierte sie mich weiter, bis ich fertig war und Evi fest und dankbar küsste. Dann gingen wir schwimmen. Mir fiel bald auf, dass sie immer wieder zum Kiosk schaute. Ich sagte, dass ich Hunger hätte und lief schnell in die Kabine um Geld zu holen. Dann kaufte ich Pommes für mich, dann fragte ich, was sie wolle. Sie druckste herum, bis ich klar entschied, dass ich sie einlade, sie solle wählen, was sie wolle. Pommes, eine heiße Wurst und Ketchup. Wir aßen mit Heißhunger und kauften nochmals Pommes, und sie ließ sich zu einer Wurst überreden, wenn wir sie teilten.
Sie war satt, aber ich kaufte noch zwei große Eis, die wir genüsslich vertilgten. Während des Eisessens druckste sie ein bisschen herum und fragte, ob sie mir etwas Trauriges erzählen könne. Wir waren zu dieser frühen Stunde die Einzigen an den Tischen, ich nickte aufmunternd und senkte meinen Blick auf mein Eis. Stockend und oft nach den richtigen Worten suchend sagte sie, es ginge ums Bumsen, und sie erzählte mir die Geschichte mit dem Onkel. Der Onkel habe sie einmal beim Masturbieren mittendrin erwischt und sie dann hinterhältig erpresst, es den Eltern zu verraten, wenn sie ihn nicht ranließ. Da war sie etwa 13, neugierig und noch furchtbar geil vom Masturbieren. Sie lag nackt und schutzlos da und er ergötzte sich an ihrer erregten Nacktheit, bis er die Hosen fallen ließ und kurz masturbierte, bis er völlig steif war. Verängstigt und voller Scham ließ sie sich bumsen, und es tat ein bisschen weh, als ihr Jungfernhäutchen riss.
Aber danach war es okay und tat nicht weh, im Gegenteil, sie mochte das Ficken sehr. Es war das einzige Mal, dass er in sie hineinspritzte. Später, wenn der Onkel kurz vor dem Spritzen war, stieß sie ihn herunter und er musste selber wichsen und spritzen. Mehrmals in der Woche schlich der Onkel zu ihr hinauf, die Eltern schnarchten schon besoffen im Wohnzimmer, und sie musste mit ihm ficken. Aber Evi gefiel das Ficken irgendwie, auch wenn sie beim Gebumstwerden nie orgasmen konnte. Er knurrte, wenn Evi ihm auswich und andeutete, er solle selbst wichsen. So saß er blöde grinsend da, wichste und spritzte, weil sie sich während ihrer Tage nicht ficken ließ. Aber irgendwie wusste sie mit Bestimmtheit, dass er sie eigentlich nicht hätte Ficken dürfen, sie war noch viel zu jung dafür. Als sie mit unterdrückten Tränen geendet hatte, stand ich auf und umarmte sie so liebevoll wie ich konnte.
Ich hielt sie ganz lieb umarmt, bis sie nicht mehr weinte. Wir aßen das Eis fertig, ich nahm ihre Hand und wir gingen schweigend in die Kabine, wo ich mein Geld versorgte. Dann saßen wir auf der Bank und wir sprachen sehr ruhig über die Geschichte, manchmal umarmte ich sie und küsste sie sanft und brüderlich. Es dauerte lange, bis sie sich beruhigt hatte und zuhörte, als ich sagte, dass das Bumsen etwas sehr schönes sei und man dies trotz Onkels Schweinereien im Herzen fühlen und sich das Schöne bewahren müsse. Lange sprach ich über das schöne Bumsen, plötzlich lächelte sie und legte eine Hand auf meinen Steifen, der die Badehose mächtig ausbeulte.
Wortlos stand sie auf und zog mir die Badehose aus, so dass der steife Geselle geil herausfloppte. Sie wollte schon beginnen, mich freundlich und lächelnd zu masturbieren, da griff ich nach ihr und zog sie sanft, aber entschlossen nackt aus. Dann setzte ich sie auf die Bank und wir schmusten und küssten uns lange, mein Steifer pochte und tobte. Ich legte sie sanft auf den Rücken und kniete mich hin. Als ich mit den Händen ihre Knie berührte, öffnete sie ihre Beine selbst und seufzte leise: "Ich bin so aufgeregt!" Ich war so zart und sanft mit ihr, wie ich nur konnte, streichelte immer wieder ihre Innenschenkel und fickte sie bedächtig. Sie hielt die Augen geschlossen und öffnete sie erst beim Spritzen, ihre hellen Augen sahen mich freundlich an und ich konnte spüren, dass sie mich völlig unverkrampft spritzen ließ. In der Pause ließ ich meinen Halbsteifen in ihrer Scheide und als wir uns wieder lange küssten, wurde er wieder steif und ich begann von neuem zu ficken, was sie erstaunte. Beim dritten Mal endlich stieg ihre Erregung zu einem glücklichen Keuchen und Stöhnen an, doch noch vor ihrem Orgasmus musste ich spritzen und fühlte gleichzeitig, dass es genug war.
Ich hockte mich auf die Fersen und flüsterte, sie solle es sich machen, ich wolle dabei zuschauen. Die Babsi machts ja auch für mich, flüsterte ich. Nach langem, verschämten Zögern und meinem aufmunternden Streicheln wanderte ihre Hand zögernd zur Scham, dann begann sie mit abgewandtem Gesicht und geschlossenen Augen langsam zu masturbieren. Ich hockte direkt vor ihr und schaute neugierig zu. Evi war sehr schlank und nur ein wenig kleiner als ich, ihre langen schwarzen Haare hingen bis zu ihren Brüsten herab. Ihre Brüste waren nicht so voll und rund wie Babsis, daran sah ich, dass sie noch keine 16 war. Ihr Schamhügel war noch völlig unbehaart und nicht so saftig voll und gerundet wie bei Babsi, dafür hatte sie sehr helle große Schamlippen, die ihre Scheide deutlich und weit offen zeigten. Und dazwischen ein wunderbarer, schöner und sehr großer Kitzler, hellrosa und ganz glatt, der zu Beginn des Masturbierens wuchs und wuchs, bis er etwa so lang wie mein halber kleiner Finger wurde. Und auch das sah ich zum erstenmal: der Kitzler war am Ende wie eine Eichel geformt! Eine richtige kleine Eichel, wie sie kleine Buben haben, mit einer kleinen rundumlaufenden Kerbe darunter. Auch die Kitzlereichel wurde hart und verfärbte sich von hellrosa zu dunkelrot während des Masturbierens.
Evi führte manchmal ihren Finger zu den Lippen, um den Kitzler zu befeuchten, sie rieb die Eichel meist mit kreisenden Bewegungen. Als sie langsam zu orgasmen begann, hob sie den Kopf und sah mich mit einem wehen Blick an. Ich nickte ihr aufmunternd und bestätigend zu und sie rieb den Kitzler und die Kitzlereichel ganz fest, bis sie mit schmerzverzerrtem Gesicht keuchend die Luft ausstieß und ihr Unterleib zu rollen und wogen begann. Sie presste den Finger oberhalb des Kitzlers auf einen unbestimmbaren Punkt ihrer Scham, und ihr Kitzler mit der wunderbaren Eichel ragte weit heraus, zuckte und zuckte, als ob die Eichel spritzen wollte und ihr Scheideneingang pumpte unermüdlich, bis sie sich langsam beruhigte und still liegenblieb.
Ich musste es unbedingt anfassen und untersuchte Kitzler und Eichel eingehend – nein, das war kein Mini–Penis. Ich streichelte die Eichel auf dem zusammengeschrumpften Kitzler und masturbierte sie so ähnlich, wie sie es gezeigt hatte. Sie hob den Kopf erstaunt und sah mich lange "mysteriös" an, doch ich bewies, was für ein guter Schüler ich war. Es war wunderschön, ihrem Kitzler beim langsamen, stetigen Wachsen zuzuschauen und dann ging es sehr schnell, bis sie leise keuchend orgasmte. Ich hielt ihren pumpenden Kitzler sachte, die kleine zuckende Eichel zwischen drei Fingern und genoss ihr Orgasmen sehr. Sie lag danach wieder still und flüsterte, ich sei der erste Mann, der ihr einen Orgasmus gemacht hatte, einen so schönen Orgasmus. Wir küssten und schmusten, streichelten uns und flüsterten Heimlichkeiten, bis die schreckliche Glocke schrillte und wir gehen mussten.
Vom Bad ging ich entschlossen ins Sportgeschäft gegenüber und kaufte einen schönen Bikini, auf Anraten der Verkäuferin mit seitlichen Bändseln, da ich keine Antwort auf die Frage nach der Kleidergröße wusste. Anderntags gab ich Evi das kleine Geschenk und sie jauchzte vor Freude und umarmte mich ganz herzlich. Ihren Fragen konnte ich nicht lange ausweichen und antwortete, ihr alter Badeanzug sei aus grobem Stoff, schon sehr fadenscheinig abgewetzt und brachte ihre tolle Figur nicht zur Geltung. Sie zog es sofort an und posierte neckisch in der Umkleidekabine. Ich stieß bewundernde Pfiffe aus, dann gingen wir Schwimmen, und ich grinste zufrieden, denn sie genoss die bewundernden Blicke und strahlte wie eine Königin.
Wir hatten ein paar wunderschöne Tage, wo ich peinlich genau darauf achtete, dass wir Mittags und vor dem Heimgehen unsere Würstchen, Pommes und ein Eis bekamen. Bei einem langen Gespräch über Schulisches erwähnte sie ganz beiläufig, dass sie an Schultagen erst am Abend etwas Essbares aus der Küche holte. Aber daheim war sie gern für sich, sie liebte es, Zeit für sich zu haben, abends oft zu masturbieren und morgens nochmals, bevor sie aufstand. Sie tat mir leid, weil sie oft hungern musste. Ansonsten flanierten wir stolz im neuen Bikini umher, verschwanden still und leise in die Kabine, wo wir stundenlang bumsten und masturbierten. Es war schön, mit ihr alles zu machen und sie sagte einmal, wie sehr sie dies alles genoß und strahlte mich an. Und eines Abends, als wir uns vor dem Bad verabschiedeten, meinte sie, Babsi käme vielleicht morgen. Ich war überrascht und versuchte stotternd, eine Situation in Richtung "wir drei" anzudeuten, aber Evi schüttelte den Kopf. Es war schön, es war Spaß und es war nur Sex.
Anderntags war Babsi wieder da und sie meinte, sie habe 5 langweilige Tage aufzuholen, und das taten wir auch, die ganze Woche über, bis sie mit den Eltern zwei Wochen Urlaub machen musste. Natürlich fragte sie mich aus, ich musste jedes noch so kleine Detail über Evi und mich berichten, während sie aufmerksam zuhörte und leise masturbierte. Als ich Evis ungewöhnlichen Kitzler beschrieb wurde ich so geil, dass ich sie mitten im Masturbieren bestieg. Sie hielt inne und erzählte, ja, sie hätten schon mal probiert, Evis Kitzler erst ganz steif zu machen und dann versuchte Evi, sie mit ihrem steifen Kitzler zu bumsen, aber es ging nie richtig. Trotzdem mochten sie es beide und spielten häufig "bumsen", meist masturbierten sie dann beide in dieser Bumsstellung. Babsi streichelte ganz sanft meine Pobacken, weil ich auf ihre Geschichte hin sofort ganz ungestüm spritzen musste. Die Woche verflog im nu, dann folgten zwei Wochen, in denen ich oft mit Evi "schwimmen" ging, und die Sache mit Miss Janet passierte auch.
Als Babsi wiederkam, sagte sie, sie müsse es ganz dringend haben, jetzt gleich sofort, nach 14 Tagen Camping in Tirol "ohne jede Möglichkeit, zu entspannen". Wir liefen zur Kabine, zogen uns aus und sie masturbierte den ganzen Tag, fast pausenlos, bis die Glocke schrillte. Selbst, als ich sie fickte, weil ich es brauchte, masturbierte sie weiter und unterbrach nur, um mich beim Spritzen zu beobachten. Stück für Stück erzählte sie stockend, dass sie im Urlaub mit einem gefickt habe. Ich musste oft nachfragen, bis ich das ganze zusammensetzen konnte.
Täglich ging sie durch den kleinen Wald zu einem großen Feld und pflückte einen Blumenstrauß, den sie auf das Tischchen vor dem Zelt stellte. Schon am zweiten Tag bemerkte sie einen Mann, der ihr folgte, aber sie hatte keine Angst, war der Campingplatz doch in Rufweite. Er war schon alt, mit grauen Haaren und tiefen Falten im Gesicht, er war sicher schon vierzig. Er fragte sie, ob er sie fotografieren dürfe. Ja, wieso nicht, antwortete sie und er machte ein paar Aufnahmen. Dann blickte er sich um und meinte, wir brauchen mehr Licht!, und ging ein Stückchen voraus, bis zu einer kleinen, sonnenbeschienenen Lichtung, kaum größer als unsere Kabine. Er machte weitere Bilder, ließ sie keck posieren, ihr Kleid heben, so hoch, dass ihre Spalte zu sehen war und ließ es ständig klicken. Es machte ihr überhaupt nichts aus, ihre Nacktheit fotografieren zu lassen. Er trat zu ihr und zog ihr das Kleid über den Kopf und machte viele Nacktaufnahmen von ihr. Sie hatte keine Scheu und lag mit geöffneten Schenkeln, während er Nacktaufnahmen und Nahaufnahmen von ihrer Scham und ihrer Scheide machte. Sie bemerkte natürlich seine Erregung und die Ausbeulung in seiner Hose.
Sie schaute sehr neugierig, als er seine Hose aufknöpfte und seinen Steifen hervorholte. Babsi sagte lachend, er war sehr klein, höchstens halb so groß wie deiner! Aber obendrauf eine sehr große, dunkelrot geschwollene Eichel, viel viel dicker als der restliche Schwanz. Ihr Lächeln deutete er richtig und drang sehr vorsichtig in ihre Scheide ein, die Eichel fühlte sich wirklich gut an. Aber der Mann wusste nicht, wie man richtig fickt und bewegte sich ganz wenig, dann kam es ihm schon und er keuchte und ließ alles in ihre Scheide spritzen. Babsi lächelte und sagte, das Pumpen seiner Eichel beim Spritzen war sehr angenehm. Augenblicke später zogen sie sich an, am Waldweg nickte er ihr zu und ging davon. Sie ging zurück und duschte ganz lang.
Das wiederholte sich jeden Tag, immer nach dem gleichen Muster, etwa fünf oder sechs Mal. Und sie war so geil darauf, endlich zu orgasmen, aber sie traute sich nicht vor ihm zu Masturbieren. Aber einmal packte sie seinen Schwanz nachdem er gespritzt hatte und masturbierte ihn sanft. Er sah sehr unglücklich drein, aber nach sehr langem Masturbieren war der Schwanz wieder etwas steif, die Eichel war beim Masturbieren richtig dick, dunkelrot und fest geworden. Sie emmpfand es als sehr seltsam, beim Masturbieren des dünnen Schwänzchens obendrauf diesen roten Pilz in ihrer Hand wachsen zu sehen. Sie lenkte seine Eichel in ihre Scheide und bewegte mit den Händen seine Hüften, bis es fast wie richtiges Ficken war. Sie spürte das rein und raus der Eichel und konnte endlich orgasmen. Sie dirigierte ihn lange Zeit weiter und hatte ganz viele Orgasmen, bis der Mann sich ächzend aufbäumte und kam. Sie spürte sein Spritzen, doch sie hielt ihn trotz seines waidwunden Blickes erbarmungslos an den Hüften fest und fickte sich mit seinem Spritzenden, Erschlaffenden so lang weiter, bis sie nochmal orgasmte. Sein Schwanz war total schlapp, als sie ihn herauszog, die stolze Eichel zu einer Erdbeere geschrumpft. Er sagte kein Wort, ging und sie sah ihn nie wieder.
So verbrachten wir schöne Tage im Bad, hatten viel Spaß und Sex und ich erzählte ihr von meiner kurzen Affäre mit Miss Janet. Babsi himmelte mich kindlich und unschuldig an, eine waschechte Amerikanerin, vielleicht eine berühmte Künstlerin, hatte mich gezeichnet! Aber so sehr ich es mit Babsi genoss, sehnte ich mich zugleich auch nach "der mystique", nach Evi. Also fragte ich Babsi direkt nach Evis Adresse und wie ich sie dort finde. Babsi gab mir bereitwillig Auskunft und beschrieb genau den Weg zu ihrem Schlafzimmer, dann, nach kurzem Grübeln fragte sie, ob Evi mit zu uns....? Ich sagte ja, ihr gefällt mir beide, ihr seid tolle Mädchen – und warum auch nicht? Die Falte auf ihrer Stirn verschwand und sie nickte, ja, warum nicht? Aber sie würde heute Abend Evi nicht sehen, doch ich unterbrach sie und sagte, ich geh morgen zu ihr und frage sie selbst. Der Sex an diesem Nachmittag war sehr erregend für uns beide, Babsi redete von nichts anderem und als wir aufbrachen, sagte sie seufzend, hoffentlich klappts. Ich hatte das Schachbrett sorgfältig aufgestellt, morgen musste ich nur einen guten Eröffnungszug machen.
Früh am Morgen stand ich vor Evis Haus. Ich öffnete die Haustür und hörte lautes Schnarchen, also schlich ich hinauf und klopfte leise an Evis Schlafzimmertüre. Nach einer Weile öffnete sie, in einen hässlichen alten Bademantel gehüllt und atmete befreit auf, ach, du bists! Oh, sagte ich verschmitzt, habe ich dich bei etwas gestört? Nein, sagte sie reflexartig, dann lächelte sie und flüsterte, doch, ich war gerade dabei, meinen Frühsport machen. Wir grinsten uns verschwörerisch an, dann kam ich zum Punkt. Magst heute schwimmen? Sie blickte unschlüssig, also das Zuckerl: "Es wird eine Überraschung geben!" Rössel auf E4, gute Eröffnung! Sie nickte voll erwachender Neugier und sagte, ich soll wieder leise runter und auf der Straße warten. So geschah es, sie kam rasch nach und wir gingen Richtung Badeanstalt. Natürlich fragte sie mich unterwegs aus, aber ich hielt Stand.
Als wir um die letzte Ecke zum Bad einbogen, blieb sie wie angewurzelt stehen. Sah ungläubig auf Babsi. Ich blickte sie aufmunternd und freundlich an und sagte: "Überraschung!" Sofort lief sie tiefrot an, von der Stirn bis zur Brust, denn sie verstand alles sofort. Ich umarmte sie und raunte an ihrem Ohr, die Babsi wolle es auch, sie wolle es sehr! Evi hielt mich fest, dann flüsterte sie leise, "dass sie es sich schon oft gewünscht hatte, wenn sie im Bett lag und beim Masturbieren phantasierte. Ja, ja! Ich will es auch!" Wir gingen zu Babsi, die uns strahlend empfing, als sie in unsere Gesichter sah und mein bestätigendes Kopfnicken sah. Der Dicke an der Kassa sah erstaunt von der Zeitung auf, als ich drei statt zwei Karten sagte, brummelte unverständlich und gab die Karten samt Restgeld zurück. Wir gingen schweigend in die Kabine.
Ich hatte mich ganz schnell ausgezogen und stand nackt mit meinem aufgerichteten Schwanz vor den Mädchen, die sich trotz der Enge auszogen. Wir umarmten, drängten uns aneinander und ich küsste eine, dann die andere. Erwartungsgemäß wuchs mein Schwanz, den ich fordernd gegen Evis Scham presste. Wundervolle, schöne Minuten und Zungenküsse! Zu meinem Erstaunen übernahm Babsi das Kommando, griff zu Evis Scham und nahm meinen Schwanz an sich. "Erst will ich, dann du!" sagte sie freundlich zu Evi, "setz dich auf die Bank, zieh die Beine schön hoch, denn er schaut so gern!" Evi nickte zustimmend und froh darüber, dass Babsi als erste die Barriere überwand, obwohl Babsi vermutlich nur klarmachen wollte, wer hier die Chefin war...
Babsi legte sich auf das große Handtuch auf dem Boden und legte sich fuckstyle zurecht. Ich kniete zwischen ihren Beinen und drang vorsichtig ein. Evi saß wie befohlen auf der Bank und ich schaute direkt in ihre Scheide, auf ihren Kitzler, der sich schon ein wenig aufgerichtet hatte. Babsi und ich bumsten lang, denn ich hielt es sehr lange zurück und sie konnte mehrmals orgasmen. Evi sah uns neugierig zu und wurde immer erregter, ihr Kitzler hob sich langsam und ihr Finger züngelte auf der Eichel, aber sie masturbierte noch nicht. Ich spürte Babsi orgasmen und sah beim Spritzen, dass Evi ganz sacht ihre Kitzlereichel streichelte. Ihr Kitzler war nun komplett steif und sie schloss die Augen beim Streicheln. Mein Spritzen war zu Ende ich blieb noch eine Weile in Babsis Scheide, um meine Steifheit aufrechtzuerhalten.
Babsi sah hoch, sah dass Evi sich mit geschlossenen Augen leise streichelte. Sie zog meinen Steifen heraus, erhob sich flink und tippte Evi an, komm, komm, deine Runde! Evi erhob sich und legte sich erregt hin, wie Babsi zuvor und ich drang rasch in ihre Scheide ein. Babsi hatte sich gespreizt auf die Bank gesetzt, damit ich, "er schaut so gern", alles sehen konnte und masturbierte eifrig, während sie mir und Evi beim Ficken zuschaute. Bedächtig, aber kräftig bumste ich Evi, es dauerte gottseidank recht lange und ich spürte an den Bewegungen ihrer Scheide und ihrem kürzer werdenden Atem, dass es nicht mehr lange dauern würde. Babsi orgasmte pumpend, ich begann zu spritzen und Evi war schon fast gekommen. Ich bumste sie während des Spritzens ganz fest, und ja, tatsächlich, Evi stiess die Luft aus und orgasmte. Evi umarmte meinen Kopf und küsste mich, dann wandte sie den Kopf und raunte ganz aufgeregt zu Babsi, sie habe beim Bumsen einen Orgasmus bekommen, hör doch! aber Babsi war schon weit weg und masturbierte in sich versunken. Evi und ich schauten schweigend zu, wie Babsi sich von Orgasmus zu Orgasmus masturbierte.
Wir gingen schwimmen und aßen Pommes, Würstchen und Eis, die Mädchen tuschelten, dass "seine" Badehose schon wieder eine Beule hatte, und wir verzogen uns schnell und kichernd in die Kabine. Auf Bacchus folgte Pan. Wir blieben bis zum Schluss. Nach dieser Runde Ficken hatte nur Babsi – wie immer – ihre Orgasmen, Evi kam und kam nicht, obwohl sie es sehr genossen hatte, wie sie wisperte. Wir flüsterten hin und her, woran das liegen könne, bis ich feststellte, Evi müsse vor dem Ficken mit der Hand erregt werden, dann könnte es gehen.
Babsi, die Chefin, fing sofort an, sie ließ Evi sich zurücklegen und masturbierte sie sehr routiniert, aber sie konnte nicht aufhören und masturbierte Evi, bis sie orgasmte. Ich drängte mich vor und drang in Evis pulsierenden Orgasmus ein. Babsi sah erst noch zu, dann masturbierte sie. Ich spürte Evis Pulsieren und fickte kräftig und sie keuchte schon nach kurzem und orgasmte mit weit aufgerissenen Augen. Ich bumste unentwegt weiter, sah Babsi orgasmen und hörte nicht auf, Evi zu bumsen. Sie kam wieder zum Höhepunkt und orgasmte völlig überraschend. Babsi unterbrach und schaute uns neugierig zu. Ich konnte noch, mein Geselle hielt brav durch, während Evi wieder auf der Erregungswelle stieg und stieg und dann mit einem leisen Schrei zum dritten Mal wunderschön orgasmte. Babsis Hand tastete sich vor, berührte Evis steifen, pumpenden Kitzler und da explodierte ich vor Geilheit, spritzte stoßweise in Evis Scheide. Ich spritzte, bis nichts mehr kam und ließ den Gesellen in Evis Scheide. Ich spürte das Masturbieren ganz deutlich, spürte, dass Babsi Evis Kitzler masturbierte, recht lange, bis Evi ihren vierten Orgasmus bekam, den heftigsten bisher. Babsi masturbierte sie so lang weiter, bis ihre Zuckungen aufhörten. Babsi zog meinen müden Freund aus Evis Scheide. Evi strahlte uns an und wisperte, dass es wunder‐wunderschön gewesen ist.
Wir blieben bis zum Ende des Sommers zusammen, jede kam auf ihre Kosten. Als Babsi ihre Regel hatte, kam sie trotzdem und beließ ihr Höschen an, wegen der Binde, und ich vermutete, sie war etwas eifersüchtig. An ihren Tagen brachten wir Evi abwechselnd zum orgasmen, Babsi übernahm die Führung und erst, nachdem sie Evi zum orgasmen gebracht hatte, ließ sie mich mit Evi ficken, die von Mal zu Mal immer besser zu "gebumsten Orgasmen" kam. Und umgekehrt, als Evi ihre Tage bekam, brachten wir Babsi abwechselnd zu Höhepunkten. Babsi sagte einmal, "orgasmen satt, ohne selbst einen Finger zu rühren", und wir lachten, bis uns die Tränen kamen.
Eines Tages musste ich sagen, der Sommer sei bald vorbei. Wir holten aus unseren letzten Schwimmtagen alles heraus, was unsere Lüste hergaben, diskutierten, wie wir es in der Schulzeit halten wollten. Dann das letzte Mal, die letzten Zungenküsse, das letzte Schmusen, dann noch ein bißchen herummachen. Adieu!
Ich ahnte nicht, dass wir wie Pech und Schwefel zusammenhielten und dass diese süßen Mädchen noch lange nicht aus meinem Leben entschwanden.
Ich stand aufgeregt voller Vorfreude auf dem Bahnhof und wartete auf Isabellas Rückkehr.