Die Komplizen

Die Komplizen
von Jack Faber © 2020

Monika war eine der hübschesten Mädchen in unserer Klasse von 16-jährigen. Schlanker Wuchs, königliche Gesichtszüge, ausdrucksstarke Augen und wunderschöne jungfräuliche Brüste, die sie unter durchsichtigen Blusen sehr freizügig zeigte und bewundern ließ. Sie war erst in diesem Schuljahr von einem Klosterinternat zu uns gewechselt, ihre Eltern erfolgreiche, vermögende Immobilienmakler und preisgekrönte Architekten mit landesweiten Filialbüros. Alle wollten mit der Unnahbaren befreundet sein, die Schar anbetender Mädchen ließ sie an sich heran, die Jungs hatten keine Chance. Ich wußte es instinktiv und beteiligte mich nicht an diesem unwürdigen Rennen. Wie groß daher meine Überraschung, als sie recht bald hinter mir her war! Erst reiner Smalltalk, in den Schulpausen ernsthafte Diskussionen und später Nachhausebegleiten. Ich blieb reserviert, da mir nicht klar war, warum gerade ich. Ich war allerdings der einzige, der seine Isabella zuhause hatte und nicht unter hormonellem Druck den pubertären Pfauentanz aufführte.

Monika ließ sich gerne nach Hause begleiten und bat mich ins Haus. Ihre Eltern waren bis spätabends in der Stadt und arbeiteten. Monika hatte ein großes, schönes Zimmer in diesem großen, geschmackvoll gestalteten Haus. Nun, eins kam zum anderen und bald saßen wir nackt auf ihrem Bett. Wir küssten und schmusten endlos, Monika wollte unbedingt an meinen Schwanz. Nein, sie wolle nicht bumsen. Ich streichelte ihren schönen Körper, die sanft gerundeten Jungfrauenbrüste und ihre Scham, was sie aber zunächst abwehrte. Sie hingegen koste meinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge und machte mir einen Handjob. Nein, nicht in den Mund spritzen, das sei eklig. Danach legte ich sie sanft auf den Rücken und suchte blind mit den Fingern ihren Kitzler. Mit einer Hand wachte sie darüber, daß ich ihre Scheide nicht berührte. Nein, sie wollte keinen Finger in ihrer Scheide. Als sie sehr erregt war, schob sie meine Hand beiseite und masturbierte wild. Sie rieb nicht den Kitzler, wie Isa, sondern fuhr mit dem gestreckten Zeigefinger in ihrer Schamfalte auf und ab, in rasender Geschwindigkeit, als ob sie sich in zwei Hälften sägen wollte, bis zum heftigen Orgasmus.

Wir schmusten und küssten weiter, und Monika wollte wissen, ob ich irgendwelche Phantasien hätte, die ich umsetzen wollte. Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern beschrieb ihre. Sie würde ein Mädchen mit dem Rücken zu sich in ihrem Schoß halten und von hinten mit den Fingern masturbieren. Ein Mann, also ich, würde das Mädchen gleichzeitig bumsen. Na, was meinst du? fragte sie und sah mich aus den Augenwinkeln an. Ich sagte uhm, ähm und nickte zustimmend. Was denn sonst, es war ja nur eine Phantasie. Ich wollte in der Realität bleiben und Monika bumsen. Nein, jetzt nicht, wehrte sie ab und wir masturbierten einander gegenübersitzend.

Natürlich erzählte ich abends Isa alles, denn sie war meine erste Liebe, vor ihr wollte ich nichts verbergen. Natürlich mußten alle Details, Monikas Körper und unser Treiben, getreulich und mit allen Details berichtet werden, was sie wie immer geil machte. Isa, sagte ich, als wir uns ausruhten, haben wir nicht etwas Wichtiges vergessen? Sie sah mich grübelnd an, bis ich lachend herausplatzte: Abendessen! Während des Abendessens meinte Isa, es sei gut, wenn ich mit Mädchen meiner Altersgruppe herummachen würde, sie wäre ja auf immer und ewig nur meine Mutter. Es wird Zeit, daß du dich in die Realität hinein entwickelst, Mädchen deiner Altersgruppe vögelst. Ich nickte, aber es machte mich unglücklich.

Ab nun verbrachte ich meine freien Nachmittage bei Monika. Sie ließ es zu, daß ich sie auf meine Art, auf Isas Art, masturbierte. An ihrer körperlichen Reaktion erkannte ich, daß es ihr sehr gefiel, auch, daß ich sie mehrmals hintereinander masturbierte. Sie blieb ihrerseits dabei, meinen Schwanz vor dem Handjob mit den Lippen und der Zunge zu erregen, nahm auch mal den ganzen Kerl in den Mund und lutschte und saugte, doch in den Mund spritzen, das kam nicht in Frage. Ebenso scheiterten alle Versuche, sie zu bumsen.

In den Ruhepausen erzählte sie, anfangs nur stockend, vom Internat, als ich sie darauf ansprach. Tagsüber war alles heiligmäßig, nachts krochen die Teufelchen von Bett zu Bett. Alle 40 Mädchen im großen Schlafsaal masturbierten, und wer es nicht kannte, lernte es dort von den anderen. Meist masturbierten die Mädchen allein, manche auch zu zweit. Wenn sie allein masturbierte, dann auf ihre sägende Art. Monika liebte es, andere Mädchen zu masturbieren, aber die wollten das Sägen nicht, nur das Kitzlerreiben. Nur sehr wenige waren geschickt genug, sie zu befriedigen, mit Kitzlerreiben, das weit verbreitet war. Von daher kannte sie meine Art, sie nur am Kitzler zu masturbieren. Zum Abschluss saßen wir uns gegenüber und schauten uns gegenseitig beim Masturbieren zu.

Am Ende eines Nachmittags tat sie sehr geheimnisvoll. Sie gab mir zwei Schlüssel, der kupferfarbene fürs Gartentor, der silberne für das Haus. Sie blickte auf ihre hochmodische Armbanduhr, als ob dort ein Termineintrag stünde und meinte, ich solle morgen pünktlich um zwei direkt zu ihr kommen. Alles sehr geheimnisvoll, mehr, als daß es eine Überraschung gäbe, verriet sie nicht.

Gespannt wie der Hahn einer Duellpistole schloß ich anderntags Punkt zwei das Gartentor und die Haustüre auf und ging hinauf, zu Monikas Zimmer. Schon auf der Treppe konnte ich Getuschel und leises Gekicher hören. Nach kurzem Anklopfen trat ich ein, Monika saß nackt mit einem anderen nackten Mädchen auf der Couch, beide mit dem Gesicht zu mir. Monika sagte, dies sei die Lisa, Elisabeth und stellte mich vor. Komm zu uns, sagte Monika und deutete, mich auszuziehen. Der Ritter schlüpfte blitzschnell aus der Rüstung und ging mit erigierter Lanze zu den Mädchen. Lisa setzte sich rücklings auf Monikas Schoß, ich gegenüber auf dem Teppich und schaute auf zwei übereinandergestapelte Scheiden. Monika und Lisa plapperten drauflos, dann bemerkte ich die offene Flasche Likör und zwei Gläser, das erklärte einiges. Während ich Lisas Nacktheit ganz genau betrachtete, sagte Monika, Lisa wäre bald 14 und habe erst heute ihren ersten Orgasmus erlebt. Lisa nickte eifrig und plapperte, bisher habe sie sich nur ein bißchen gerieben und gestreichelt, weiter hätte sie sich nicht getraut. Aber Monika habe es ihr heute gemacht, auf eine ganz neue Art, und sie habe ihren ersten Orgasmus gehabt. Lisa war etwas kleiner als Monika, ebenfalls schlank und ihre kleinen, spitzen Brüste waren erst am Knospen. Sie hatte nur ganz spärliche Schamhaare, die kleinen Schamlippen und der Kitzler waren nicht zu sehen, nur ihr großer, stark geröteter Schlitz.

Ich holte noch ein Glas und schenkte uns ein, wir tranken und Monika fragte Lisa weiter aus, mit wem sie schon Nacktspiele gespielt hatte, ob sie jemandem beim Masturbieren oder Bumsen zugeschaut habe, undsoweiter. Sie fragte sehr geschickt und Lisa gestand selbst die delikatesten Details mit roten Ohren, eine endlose Abfolge von Doktorspielen mit vielen jüngeren Mädchen, wichsenden Brüdern und Nachbarskindern, mit denen sie bumsende Erwachsene bespitzelte. Die Beichte dauerte sicher zwanzig Minuten. Monika hörte genau zu und merkte sich alles. Dann setzte sie sich auf der Couch zurecht, Lisa mußte sich wieder rücklings auf ihren Schoß setzen und Monika griff von hinten nach vorn, streichelte ihre Brüste und ihren Bauch, ihre Schenkel und die Scham, ganz zart. Später begann sie ganz sanft, Lisa zu masturbieren. Nach einer Weile verstummte das Frage-Antwortspiel, Lisa schloß die Augen, als ihre Erregung stieg. Mich erregte es sehr, Monika zuzuschauen, wie sie Lisa auf meine Art masturbierte. Lisa hatte ihre Augen geschlossen und horchte nach innen, auf ihre eigene Lust. Nach einigen Minuten gab mir Monika mit den Augen Zeichen, ich könne jetzt die Lisa bumsen.

Ich näherte mich mit hocherregter Erektion. Monika rieb Lisa mit einem Finger, hob ihr eigenes Becken an, um mir Lisa auf dem Präsentierteller anzubieten und spreizte mit den anderen Fingern deren Schamlippen, machte Lisas Scheideneingang ganz weit. Ich brachte mit der Hand meine Eichel in Lisas Scheidenvorhof und stützte mich mit beiden Händen auf deren Schultern ab. Lisa stöhnte und keuchte nach einigen Minuten, ja, ja, jetzt, mir kommt's gleich! und ich drang ein. Ich spürte den winzigen Widerstand, als ihr Jungfernhäutchen riß und spritzte sofort, stieß und stieß aber weiter. Als Lisas Orgasmus hereinbrach und sie heftig zuckte und zappelte, rutschte ich aus ihrer Scheide.

Schnell wieder eingestöpselt, dann machte ich wie eine Dampfmaschine weiter. Ich spürte ganz genau die Fingerkuppen Monikas, die meinen Schwanz und Lisas Schamlippen beim Bumsen neugierig betasteten. Zugleich masturbierte sie Lisas Kitzler. Ich umarmte Lisa ganz fest und preßte sie an meine Brust, denn jetzt kam der Endspurt. Ich fühlte es in den Lenden heiß aufsteigen und spritzte wild stoßend tief in Lisas Scheide. Sie stieß einen kleinen Schrei an meiner Brust aus und orgasmte wild. Ich löste mich, da mein Schwanz schlapp wurde und richtete mich auf.

Wir zogen uns an, Lisa hatte überhaupt nicht oder nicht sichtbar geblutet. Sie tanzte fröhlich im Kreis und küsste uns beide ungeschickt auf den Mund. Dreimal Orgasmus und mein erstes Mal, ein wun‐der‐ba‐res erstes Mal! rief sie. Wir machten noch ein bißchen Smalltalk, dann brachte Monika Lisa zur Tür. Als Monika zurückkam, gab sie mir ganz unerwartet einen ihrer schönen, schnell zappelnden Zungenküsse. War es schön für dich? fragte sie und antwortete selbst, ja, genauso habe ich es mir erträumt! Danke! Ich fragte nach einer Weile, ob sie gewusst habe, daß Lisa noch Jungfrau sei? Natürlich, sagte sie, sie habe sich ihr erstes Mal gewünscht. Ich wußte nicht, wie Monika das Mädchen geködert hatte, aber sie hatte es perfekt zustande gebracht. Dann schilderte sie, wie sie mein Spritzen mit den Fingerspitzen gespürt habe. Ich sagte wohl das hundertste Mal, ich würde jetzt gerne mit ihr bumsen und zog sie langsam unter tausend Küssen aus, obwohl sie nein gesagt hatte. Sie ließ sich gerne mit Küssen und Streicheln erregen, doch als ich sie vorsichtig besteigen wollte, sagte sie wieder nein, sie will nur masturbiert werden. Ich verbarg meine Enttäuschung und machte ihr einen schönen, langen Orgasmus. Und nein, ich bräuchte keinen Handjob, morgen wieder. Monika meinte, daß das gute Erlebnis Lisas uns bei der weiteren Rekrutierung helfen würde. Wir flüsterten noch lange, bis ich heimgehen mußte.

Isa erwartete mich mit dem fertigen Abendessen und ließ mich erzählen. Wir waren schon lange fertig mit dem Essen, ich mußte aber von neuem anfangen zu erzählen, so erregt war Isa, und wir sprangen, ohne das Geschirr gewaschen zu haben, ins Bett. Ihr seid ganz durchtriebene Halunken, grinste sie und ich mußte noch einmal erzählen, wie es sich für mich angefühlt habe, als Lisas Jungfernhäutchen riß. Ich schmückte es dermaßen aus, daß Isa mit offenem Mund an meinen Lippen hing. Danach folgte eine wilde Nacht.

Fast zwei Wochen später drückte mir Monika die Schlüssel in die Hand und sagte, um zwei. So kam Linchen, Pauline, nach dem gleichen Muster wie Lisa zuvor zu ihrem ersten Mal. Als sie gegangen war, bat ich Monika mit mir zu bumsen, aber sie lehnte es wie immer ab. Später, als wir uns vom sportlichen Teil erholten, bot sie mir eine Zigarette an. Ich probierte zu rauchen und meinte, das ist mein erstes Mal. Wir grinsten verschwörerisch und ich fragte, ob sie absichtlich Jungfrauen hierherbrachte. Natürlich, sagte sie, nur die kann man mit der Aussicht auf das erste Mal locken. Und dir gibt es einen Kick, wenn ich die Mädchen bumse? Ja, antwortete sie, ich bekomme dabei so etwas ähnliches wie einen Orgasmus, aber ohne Kitzlerreiben und sehr, sehr entspannend, Frieden bringend, irgendwie. Unbeschreibliches Gefühl, im ganzen Körper. Der grandiose Peacemaker-Orgasmus, witzelte ich grimmig. Es war zum verzweifeln, daß Monika immer noch nicht mit mir bumsen wollte.

Mir war klar, wie unfair es von mir war, ihren Körper mit dem der doppelt so alten Isabella zu vergleichen. Meine Hände erkundeten Monikas jungen Leib täglich aufs neue, ihr Geheimnis verriet sie recht bald. Sie hatte ein kleines, mondsichelförmiges Muttermal in ihre Pofalte, das man erst sehen konnte, wenn man ihre Pobacken auseinanderzog. Ansonsten war sie makellos, etwa so groß wie ich und gertenschlank. Sie hatte kein Gramm Fett zuviel, ihr Hintern sanft gerundet, Arme und Beine lang und schlank. Ihre Brüste waren wunderschön und erinnerten an die jungfräulichen Plastiken italienischer Bildhauer der Renaissance. Sie hatte schöne, schmale und langgliedrige Finger, die aber beim Handjob kräftig zupackten. Die dunkle Achsel- und Schambehaarung waren ein schöner Kontrast zu ihrer hellen, samtweichen Haut. Ihre glatten dunklen Haare umrahmten ihr Gesicht und reichten fast bis zu den Hüften. Ihr Gesicht mit der kerzengeraden Nase erinnerte an griechische Göttinnen, ihre Lippen weich und voll bei unseren Schäferstündchen, hart zusammengepreßt in der Schule. Am auffälligsten waren aber ihre Augen, hellwach und intelligent. Sie waren hellblau oder hellgrau und kontrastierten mit den dunklen Haaren. Sie ließ jetzt schon erkennen, daß sie einmal eine imposante, elegante Erscheinung und eine beeindruckende Dame sein würde.

Ihre Scham mit dem schön gewölbten Venushügel war ebenfalls von beeindruckender Schönheit. Die dunklen Schamhaare, nicht allzu buschig, bildeten ein perfektes Dreieck über der Schamfalte. Die äußeren Schamlippen waren nur spärlich behaart und schön gerundet, zwischen ihnen die etwas dunkleren kleinen Schamlippen, die ich nur sehen konnte, wenn ich die großen Schamlippen auseinanderzog. Während die kleinen Schamlippen Isabellas mit den gezackten Rändern wie zerfetzt aussahen, waren Monikas mit ihrem glatten Rand wie mit einem Skalpell ausgeschnitten. Am oberen Ende der Kitzler, der kleiner als der Isabellas war.

Diese Pracht war wie geschaffen, um geleckt zu werden. Bei meiner ersten Annäherung täuschte sie einen Augenblick keusche Scham an, doch ließ sie mich sofort gewähren. Sie kam in kürzester Zeit zum Orgasmus, den ich mit vorsichtigem Zungenspiel lange verlängern konnte, dank Isabellas Training. Monika erzählte danach, daß das Lecken im Schlafsaal des Internats wie eine Seuche um sich gegriffen hatte. Sie gestand, daß sie es immer sehr genoss und die leidenschaftlichsten Orgasmen hatte. Sie hatte bald herausgefunden, welches Mädchen sie gut lecken konnte. Als die Menstruation einsetzte, ließ sie sich nur an Tagen, an denen sie duschen durfte, lecken. Sie leckte selbst auch sehr gern und genoß es vor allem, das Mädchen Orgasmus für Orgasmus leiden zu sehen.

Nie fand ich heraus, wann Monika Zeit hatte fürs Rekrutieren. Diesmal dauerte es nur eine Woche, bis ich wieder die Schlüssel erhielt. Pünktlich schlich ich die Treppe hinauf und betrat ganz leise Monikas Zimmer. Sie saß auf dem Teppichboden und schaute einem Mädchen beim Masturbieren zu. Ganz leise ließ ich die Hüllen fallen und setzte mich neben sie. Das Mädchen kannte ich, sie war ein oder zwei Jahre unter uns, also um die 14, und wurde von allen Die Rote Zora genannt. Sie kam als Baby aus Russland, hatte einen feuerroten Kraushaarkopf und war pummelig. Trotz ihrer Jugend hatte sie große, feste Brüste, einige wenige blonde Schamhaare und eine richtig große Möse. Sie spreizte die dicken Schamlippen mit einer Hand und masturbierte ihren Kitzler in der gleichen Art wie Isa. Sie orgasmte glucksend und öffnete die Augen, dann setzte sie sich auf und meinte, wir haben dich schon erwartet. Sie konnte ihre Augen nicht von meiner Erektion lösen, ebenso wie ich ihre wulstige Schamlippen nicht aus den Augen ließ. Ihr kennt euch?, fragte Monika und ich sagte, die Zora. Nein, lachte die, ich heiße Anna. Zu Monika gewandt ergänzte sie, die nennen mich alle Die Rote Zora, wie die aus dem Roman. Sie wird also meine erste Russin, dachte ich, obwohl ich Jahre später erfuhr, daß ihre hellblonde Mutter aus Finnland und der rothaarige Vater aus Deutschland stammten.

Die Mädels hatten schon einen Likörvorsprung, doch ich schenkte nochmals ein und Monika verwickelte Anna in das Frage- und Antwortspiel. Doch Anna hatte nichts nennenswertes zu beichten, und Monika, der ich zweimal nachschenkte, kämpfte tapfer gegen das Stolpern ihrer Zunge. Ich glaube, daß ich in diesem Augenblick beschloß, Monika heute zu bumsen. Anna spielte nervös mit ihren Schamlippen, ich rieb ein paarmal meinen Schwanz und sagte zu Monika, wollen wir? Okay, sagte sie und setzte sich auf die Couch. Am schönsten wird es, wenn du dich zum Orgasmus bringst, bevor er dich bumst, erinnerte sie Anna, die sich rückwärts auf ihren Schoß setzte. Ich kniete vor den beiden und schaute Anna beim Masturbieren zu. Monika streichelte sie, vor allem aber reizte sie die schönen, großen Brüste und die Brustwarzen der Russin. Sie spürte den Alkohol und begann einzudösen.

Anna saß sehr hoch und brachte sich in Erregung, unter ihr sah ich die verlockende Spalte Monikas. Ich zielte sorgfältig und drang schnell in Monikas Scheide ein. In einem Sekundenbruchteil spürte ich, wie meine Eichel Monikas Jungfernhäutchen brutal zerriss, bevor ich mein Sperma ganz tief in ihre enge Scheide hineinspritzte. Ich stieß spritzend zu, immer wieder - und Monika schrie! Ich hielt inne und glitt heraus, richtete mich auf und drang in die Scheide der heftig masturbierenden Russin ein. Ich musste zwei-dreimal fest zustoßen, bis ihr widerspenstiges Jungfernhäutchen endlich riß, was sie mit einem winzigen Schrei quittierte. Dann pflügte ich wie eine Dampfmaschine in ihrer schmalen Scheide, sie wurde immer erregter und orgasmte unspektakulär. Sie masturbierte erneut und ich stieß, wie ich nur konnte. Anna orgasmte offensichtlich ganz leicht und hatte zwei Orgasmen, bis ich fest abspritzte. Ich erschlaffte und wir lösten uns voneinander.

Monika und Anna saßen nebeneinander auf der Couch und tupften die Blutstropfen mit Papiertaschentüchern ab. Ich setzte mich zum Schminkspiegel und trank Likör, denn ich ahnte, daß gewaltiges Ungemach auf mich wartete. Die Mädchen zogen sich an und setzten sich an den kleinen runden Tisch. Ich nahm mein Glas und die Flasche und setzte mich zu ihnen. Wir sprachen hauptsächlich darüber, wie Anna es erlebt hatte. Sie war dankbar, weil sie es sich sehr gewünscht hatte und weil Monika und ich es so gut gemacht hatten. Jetzt fühlte sie sich frei und könnte vögeln, wann immer sie wollte. Monika brachte sie hinunter zur Tür und kam zurück. Ich hatte mich auf den Teppich gesetzt, das war unser liebster Ort. Sie ließ ihr Kleid fallen und setzte sich neben mich. Sie umarmte mich und preßte ihre Wange an meine. Ich spürte ihre Tränen auf meinem Gesicht.

Ich umarmte sie so liebevoll, wie ich nur konnte und streichelte ihre Haare. Ihre Tränen liefen über meine Brust. Ich streichelte sie und langsam hörte sie auf zu weinen. Warum? flüsterte sie, warum hast du das getan? Ich sagte ohne zu Überlegen, es war ein Versehen. Doch dann korrigierte ich, nein, ich wollte es, ich wollte es schon während der vergangenen Wochen, du hast das gewußt. Ich habe dich bedrängt, hatte keine Ahnung, daß du noch Jungfrau warst. Du hast so erfahren gewirkt, daß es mir nie in den Sinn kam, daß du noch Jungfrau sein könntest. Hättest du es irgendwann gesagt, dann wäre das heute nicht passiert. Es tut mir sehr leid, denn ich hätte dein erstes Mal sicher schöner und respektvoller gestaltet. Du bist meine Königin, ich hätte viel, viel lieber mit dir gebumst als mit Anna.

Wir schwiegen lange, sehr lange. Ihr nächster Satz bewies, daß ich richtig lag. Du hättest wirklich viel lieber mit mir gebumst als mit Anna? Obwohl sie so jung und unerfahren war, sicher auch hübsch und schon so gut im Masturbieren? Ich nahm den Faden auf. Nein, Monika, du bist meine Königin, und Anna ein hübsches, nettes Bauernmädchen im Vergleich. Wie könnte ich das nicht so klar sehen? Anna war hübsch und geil, sie hatte eine feine, enge Scheide und konnte sich rasch zum Orgasmus bringen. Ich habe sie defloriert und gebumst, weil du deinen Peacemaker-Orgasmus haben solltest. Aber du bist es, mit der ich immer schon bumsen wollte, das ist für mich was ganz anderes als mit Anna zu vögeln.

Monika schmiegte sich eng an mich und küsste mich auf die Wange. Das ist sehr schön, was du da gesagt hast, über mich.... sie ließ den Satz in der Luft hängen. Ich sagte, schau, wir sind im Deflorations‐Business, die Kings der sechsten Klasse. Du bist die Königin und ich dein verflucht ergebener Diener und habe nichts anderes im Sinn, als mit dir zu vögeln! Ich umarmte sie erneut und küsste sie auf den Mund, es folgte ein Zungenkuss auf den anderen, wir schmusten und wälzten uns leidenschaftlich auf dem Teppich. Sie liebkoste meine Erektion und ich vergrub meine Finger spielerisch in ihrer Scham.

Ich sah die Geilheit in ihren Augen und legte sie bequem zurecht zum Bumsen. Ich drang langsam und vorsichtig in ihre Scheide ein, sie war erst ganz eng, aber gab meinem dicken Schwanz nach. Wir bumsten erst langsam, mit steigender Erregung immer schneller. Die ganze Zeit sahen wir uns glücklich in die Augen. Ich fand meinen Rhythmus, sie den ihren. Sie stöhnte und keuchte schwer, nach langem verkrampfte sich ihre Umarmung und sie orgasmte mit glücklich verzerrtem Gesicht. Ich stieß und stieß weiter, ihren Orgasmus so gut es ging verlängernd, bis ich spritzen mußte. Sie stieß mit dem Becken meinem stoßweisen Spritzen willig entgegen. Ich glitt von ihr und wir lagen nach Atem ringend nebeneinander.

Das war wunderschön, sagte sie und ich ergänzte, es gäbe nicht viele Mädchen, die vaginal orgasmen können. Ich hatte alles zu diesem Thema gelesen und wir diskutierten dies und naheliegende Themen noch lange. Als wir uns angezogen hatten, küssten wir uns lange und dann sagte sie neckisch, Ihr seid für heute entlassen, mein liebster Diener! Ich grinste und machte eher ungeschickt einen katzbuckelnden Diener mit kreisendem rechten Fuß und verneigte mich, ihr ergebenster Diener, Majestät! und wir lachten ganz herzlich.

Unser Deflorations‐Business lief einige Monate wie geschmiert, wir hatten insgesamt 11 Mädchen entjungfert. Die meisten kamen von umliegenden Schulen, nur Anna, die Russin, war von unserer Schule. Nur eine war enttäuscht, weil wir beide sie überhaupt nicht zum Orgasmen bringen konnten, sie selbst kannte das Masturbieren noch nicht. Monika mußte sie tatsächlich festhalten, weil sie offenbar einen Rückzieher machen wollte. Ich hielt beide Mädchen fest umschlungen und als ich mich anschickte, einzudringen, weinte sie und verkrampfte ihre Scheide. Sie war die Einzige, die ich mit Gewalt nehmen mußte. Sie stieß einen Schrei aus, als ich sie deflorierte und beruhigte sich sofort, weinte nicht mehr und ließ sich geduldig, aber völlig passiv ficken. Ich mußte sie sehr lange ficken, bis ich zum Schluss erleichtert abspritzte. Sekunden nach dem Spritzen stieß sie mich zurück, das war's für sie. Bei der obligatorischen Nachbesprechung trank sie brav ihren Likör und dankte für ihr erstes Mal. Sie ging, ohne ein einziges Mal gelächelt zu haben.

Monika und ich vögelten an unseren freien Nachmittagen und waren sehr glücklich miteinander. Isabella hatte Verständnis, wenn ich mich zusehr verausgabt hatte. An manchem Deflorationstag vögelte ich mit drei Frauen, bis zur Erschöpfung. Obwohl Isa mich zu schonen versprach und mir ein gutes, kräftigendes Abendessen richtete, wurde sie bei meiner detaillierten Schilderung sehr geil und vernaschte mich nach dem Abendessen. Normalerweise begnügte sie sich damit, daß ich sie masturbierte oder leckte.

Daß Monika nicht meine große Liebe werden würde, wußte ich nach den ersten sehr verliebten Wochen. Ich erzählte nichts über Isa, sie fragte auch nicht gezielt. Monika war reich und im Grunde sehr oberflächlich. Unsere wunderbaren Gespräche führte hauptsächlich ich mit mir selbst. Wenn ich Themen aus meiner reichhaltigen Bibliothek, vorwiegend über Mechanismen der Liebe und Sexualität, rezitierte, hörte sie aufmerksam zu, trug aber nichts bei, da sie nichts über Liebe und Sexualität gelesen hatte. Die Enttäuschung darüber ging mir nicht unter die Haut, denn meine Mitschüler respektierten mich mehr denn je, und ich empfand eine tiefe körperliche Liebe zu Monika.

Es war das erste und einzige Mal, daß sie eines Morgens bei uns anläutete. Sie wolle mit mir zur Schule gehen, sagte sie, als ich sie Isabella förmlich vorgestellt hatte. Ich schnappte meine Tasche und wir gingen nebeneinander Richtung Schule. Sie müsse mir etwas Wichtiges sagen, bevor es in der Schule offiziell wurde. Eine kalte Hand umkrampfte meine Eingeweide. Ihre Eltern übersiedelten und sie würde dorthin in die Schule wechseln. Tausend Kilometer, sagte ich, und sie bestätigte, 873km mit der Bahn. Wir gingen schweigend weiter. Was soll man darauf sagen? Aber wir können uns schreiben, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, sagte sie gedrückt. Ich versprach, wir würden uns Wäschekörbe voller Briefe schreiben, Ehrenwort!

Es blieben uns zwei Wochen. Wir verbrachten jede freie Minute im Bett und vögelten die ganze Zeit über. Selbst an ihren gefährlichen, empfängnisbereiten Tagen, an denen wir sonst nur masturbierten. Scheiß drauf, sagte sie, ich empfinde, als ob du morgen in den Krieg ziehen müsstest! Nur die uns wohlgesonnenen Götter verhinderten, daß sie schwanger wurde, die anderen geilten sich an unserem Liebesspiel auf.

Ich begleitete sie im Taxi, als sie mit ihrem großen Gepäck zum Bahnhof fuhr. Ihre Eltern waren schon mit dem Nachtzug vorausgefahren, ich habe sie in diesem halben Jahr kein einziges Mal gesehen. Unser Abschied war hollywoodmäßig, aber von tiefen Gefühlen und echten Tränen begleitet. Unser Briefwechsel begann stürmisch und dünnte bald aus. Weihnachtskarten und Geburtstagskarten wechselten wir noch einige Jahre, bis wir uns gänzlich aus den Augen verloren.