Das waren sie, die Helden der Plattenbausiedlung. Der 17–jährige Pitt, hochgewachsen und schlank, agressiv und unbestritten der Chef der Gang, gefürchtet wegen seines Messers, mit dem er noch nie jemanden verletzt hatte. Dann der gleichaltrige Klaas, den sie Ka riefen, ein gutmütiger Riese, der nicht viel und nicht schnell dachte, aber in treuer Ergebenheit alles tat, was Pitt befahl. Und Jan, 16–jährig, klein und pfiffig, der sich leicht in der Schule tat und den beiden Kumpels bei den Hausaufgaben half. Er wollte unbedingt zur Gang gehören, mit ihnen abhängen und selbst ein großer Gangster werden wie sie.
Erst als er sie mit Marihuana lockte, das er aus dem Geheimversteck seiner Mutter und des Stiefvaters unauffällig gestohlen hatte, nahmen sie ihn auf und er versorgte sie weiterhin, ging aber nie auf eine Erhöhung der Menge ein. Sein Diebstahl flog nie auf, da Mutter und Stiefvater an den jeweils anderen beim Mehrverbrauch dachten und es eigentlich egal war, denn sie arbeiteten hart und sie konnten sich das Green leisten. Jan hatte auch ein schönes Taschengeld, das er gerne in Zigaretten und Dosenbier investierte.
Die zwei Großen ließen sich sogar vom Kleinen beraten, wann welche Schulstunde geschwänzt werden konnte, ohne daß der Schulerfolg in Gefahr war. Pitt war es sofort klargeworden, daß Jan ein Gewinn für ihn bedeutete und nahm ihn feierlich in die Gang auf. Jan durfte ihre Festung betreten, ein halbdunkler Raum in den verwinkelten Räumlichkeiten eines aufgegebenen Bauprojekts. Alle Kids im Plattenbau wussten, daß sie dort nichts zu suchen hatten, nicht mal zufällig. Ka hatte einigen ordentlich eins aufs Maul geben müssen, bis es alle kapiert hatten. Die Festung beleuchteten sie mit Kerzen, saßen auf den beiden alten Matratzen und rauchten, tranken Bier und erzählten sich den letzten Klatsch, geheimnisvolle Vorgänge in der Siedlung und welche Alte gerade von welchem Alten gefickt wurde, welche Schnucke gerade in war oder gevögelt werden konnte.
Jan hätte die Großen sofort verlassen, wenn sie schwul gewesen wären, denn er fand, daß Schwulsein eklig war, aber er wusste nicht genau, was Schwule machten. Natürlich musste er schon zu Beginn seiner Karriere seinen Schwanz herzeigen, und Pitt entschied, er sei die drei. Dann ergänzte er, Ka wäre die eins, er die zwei und Jan die drei. Jan vermutete, es ginge um die Schwanzlängen. Er erfuhr, daß die zwei bisher kleine Ladendiebstähle, weit entfernt von ihrer Siedlung begingen, um über die Runden zu kommen. Sie nahmen den Kids fallweise das Taschengeld ab und manchmal beschwatzten sie Mädchen, sich von ihnen in der Festung ficken zu lassen. Ka grinste schief und lachte, ficken ist gut! Der letzte Mädchenfick lag schon eine Weile zurück und Pitt griff und rubbelte an seiner Hose, ungeduldig, aggressiv und schmetterte die leere Bierdose an die Wand. Ka wusste, wie es um ihn stand und sagte: komm, Ficken, Pitt!
Jan sah neugierig zu und sog an seiner Zigarette. Die beiden Großen zogen ihre Jeans aus. Pitt hatte schon einen richtigen Steifen, seine Eichel blutrot, er hatte keine oder nur sehr wenig Vorhaut. Ka legte sich auf den Rücken und spreizte die angewinkelten Beine. Zwischen den Beinen ein großer Sack und ein recht großer, dicker und fleischiger Schwanz, der halbsteif über seinem Bauch stand. Ka holte ein Fläschchen aus seiner Hosentasche und rieb sein Arschloch mit einer öligen Flüssigkeit ein. Pitt kniete sich hin und steckte seinen Schwanz in Ka's Arschloch, dann fickte er seinen Kumpel. Jan sah ihnen zu, er sah Ka's Schwanz steif werden und Pitt brauchte lange, bis er spritzte. Jan hatte die ganze Zeit eine Hand auf seinen Steifen gedrückt und beobachtete die beiden. Pitt stand auf und zog seine Hose hoch, mit einem Seitenblick zu Jan und dessen Bemühen, den Steifen zu verbergen sagte er, jetzt du, Jan, jetzt du! Jan sah ihn erstaunt an und Pitt sagte, mach's, der Ka liebt es!
Jan ging unsicher zu Ka hinüber. Er wusste natürlich, wie Männer Frauen fickten, denn er spionierte, wenn seine Mutter einen neuen Mann hatte und Jan hatte immer wie hypnotisiert zugesehen, auch dann, wenn der Kerl fertig war und einschlief, sah er seiner Mutter beim Masturbieren zu. Er hatte aber nicht gewusst, daß man Männer genauso bumsen konnte wie Frauen, aber Pitt hatte es gerade vorgemacht. Und schlimmer noch, es wäre sein erstes Mal, hämmerte es in seinem Kopf. Jan ließ seine Hose herunter und Ka leckte sich die Lippen, ja, komm! Jans Schwanz war nicht so lang wie Pitts, aber nicht winzig, sondern dick, und die Eichel guckte halb unter der Vorhaut heraus. Er ging auf die Knie und steuerte seinen Schwanz auf Ka's Arschloch zu, dann drang er ein.
Ka grinste, uuuh, der ist gut, und Jan wippte auf dem großen Kerl und gab sein Bestes. Von der Selbstbefriedigung her wusste er, das Spritzen zurückzuhalten und starrte auf Ka's großen, dicken Schwanz, der bei seinem Stoßen wippte. Die Eichel Ka's schwoll ganz dick an, und sein Samen quoll dick und weißlich heraus, Ka pumpte und pumpte seinen Samen heraus und sein Arschloch kniff ihn, Jan musste sofort spritzen. Er stand schnell auf, zog die Hose an und setzte sich, eine Zigarette, eine neue Dose. Ka stand ächzend auf und zog sich an, kam zu den beiden herüber, griff sich Jans Bier und soff es in einem aus. Bööörp! rülpste er und hieb mit einer Pranke auf Jans Schulter, Mensch, das war gut! und Jan rätselte, ob das Bier oder das Ficken gemeint war. Später fuhren sie mit dem Bus und klauten in einem kleinen Laden Bier und Zigaretten. Während Jan den Mann an der Theke löcherte, ob die Kekse nun glutenfrei seien oder nicht, flitzten seine Spießgesellen hinaus. Jan zahlte für die Kekse und ging seelenruhig hinaus. So einfach war das.
Einige Tage später kam Jan verspätet zum Treffpunkt auf dem Platz zwischen den Wohnblöcken, Ka saß seelenruhig auf einer Bank, rauchte und beobachtete die Tauben, seiner Meinung nach hochgescheite Viecher. Pitt saß auf der anderen Bank und unterhielt sich mit einem nicht sonderlich hübschen Mädchen, dürr und eher häßlich. Jan kam hinzu und schätzte ab, zu wem er sich setzen wollte. Im gleichen Augenblick stand Pitt und das Mädchen auf und sie gingen Richtung Festung. Pitt hielt das Mädchen bei den Hüften und als Jan sich zu ihnen gesellte, sagte Pitt, dies sei Anni, sie sei schon 14 und wolle ihre Jungfräulichkeit unbedingt loswerden und er hatte es ihr angeboten. Das Mädchen nickte und war trotzdem ziemlich aufgeregt. Kommt er mit? fragte sie Pitt, doch der schritt geradeaus weiter ohne zu antworten. In der Festung angekommen rauchten sie und tranken Bier. Anni trank ganz schnell und war schon bei der dritten Dose, als sie Ka bemerkte, der auf der hinteren Matratze saß. Das ist der Ka, sagte Pitt, der gehört zu mir. Dann wandte er sich wieder zu Anni und machte sie wie schon zuvor mit tiefen Zungenküssen heiß und heißer. Darin war Pitt ziemlich gut und Anni vom vielen Bier ziemlich betrunken. Nun zog er ihr das Kleid über den Kopf. Anni war bis auf die Unterhose nackt. Jan betrachtete sie, sie hatte ganz kleine Brüste und einen beinahe noch kindlichen Körper. Pitt küsste sie und zog ihr die Unterhose aus.
Anni klammerte sich an Pitt, der sie vorsichtig auf den Rücken legte und ihre Beine zur Seite dirigierte. Anni hatte nur ganz wenig Schamhaare und er spreizte ihre Schamlippen, bevor er ihren Kitzler masturbierte. Sie seufzte und fragte, daß sie ja allein auch masturbieren könne und ob er es auch echt mit ihr machen würde, denn sie wolle ja echt gefickt werden und Pitt brummte, gleich, gleich! Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Waden hinunter. Dann küsste er Anni wieder mit einem tiefen Zungenkuss und brachte seinen Schwanz in Stellung. Er drang langsam ein und Jan sah, wie er kurz stoppte und dann mit einem Ruck tief hineinstieß. Anni sah ihn mit großen Augen an und wisperte, es hat gar nicht wehgetan! Pitt fickte viel zu kurz und spritzte wohlig grunzend in das staunende Mädchen. Anni flüsterte, sie hätte es ganz deutlich gespürt, den warmen Samen!
Ka stand schon bereit und rieb seinen Schwanz ganz langsam, damit er steif blieb. Als Pitt sich zur Seite rollte, kniete Ka bereits und Anni sah erschrocken auf seinen Großen. Bevor sie etwas sagen konnte, war der Schwanz schon in ihrer Scheide, behutsam drang er vor und war bald ganz drinnen. Anni flüsterte erschrocken, sie würde gleich platzen, doch Ka brummte nur. Ihr Kitzler, der bisher gar nicht sichtbar war, stach nun über der deutlich überdehnten Scheide wie ein kleiner Stachel in die Luft und nickte bei jedem Stoß. Pitt stieß Jan an und sagte, er käme gleich dran, und als dieser verblüfft guckte, sagte er in schneidendem Ton, du bist die drei! Nun begriff Jan und ließ die Hose gehorsam herunter, sein Schwanz war natürlich schon steif. Jan hatte schon am frühen Nachmittag onaniert, denn als er heimgekommen war, entdeckte er seine Mutter, die gegrätscht auf der Wohnzimmercouch saß, die Beine auf dem Couchtisch abgestützt, und masturbierte. Er hatte durch die leicht geöffnete Tür zugesehen, bis sie fertig war und ging sofort in sein Zimmer, um zu onanieren.
Jan sah wieder zu Anni, deren Scheideneingang durch Ka's Schwanz jedesmal sehr geweitet wurde, wenn er hineinstieß und sich wieder zusammenzog, wenn er ihn bis zur Eichel wieder herauszog. Ihr Kitzler nickte bei jedem Stoß und sie begann zu keuchen. Das war ein Zeichen, daß sie bald orgasmen würde, doch Ka hielt nicht durch und spritzte zuckend in ihre Scheide. Sie flüsterte keuchend, sie hätte das Spritzen ganz deutlich spüren können. Ka machte Jan Platz, der sich vor das heftig atmende Mädchen gekniet hatte und sofort langsam in sie eindrang.
Er dachte, daß es jetzt mit der Anni nicht so schnell gehen würde, wegen des Onanierens zuvor. Nun sah er auf Anni und hörte ihr Keuchen, während er sie ganz lange mit festen Stößen fickte. Anni geriet immer mehr in Rage und orgasmte, er empfand ihre Konvulsionen und ihre Bewegungen als sehr angenehm und machte fleißig weiter, obwohl Anni sich wieder beruhigt hatte. Er spürte deutlich, wie es heiß in ihm aufstieg und spritzte ganz tief in ihrer Scheide. Anni plapperte drauflos, über den Orgasmus und daß sie das Spritzen wieder ganz intensiv gespürt hatte. Er stand auf und zog die Hose an, nahm ein Bier und eine Zigarette, während er Anni beim Anziehen zusah. Pitt erinnerte Anni, daß sie ihm das Taschengeld versprochen hatte, und mit erhitztem Gesicht nickte sie, ja, ja, das regeln wir morgen! Jan und Ka blieben sitzen, als Pitt mit Anni wegging und nach einer Viertelstunde wiederkam.
Etwa eine Woche später war Pitt wieder unsagbar geil, wiederholte immer wieder, daß er ein Weib brauche. Sie saßen auf den Bänken, doch keines der potenziellen Fickpartnerinnen tauchte auf. Sie setzten sich am anderen Ende ihres Reviers ins Gras und beobachteten die Straßenbahnhaltestelle. Auf einmal sprang Pitt auf und ging los, die zwei Kumpels folgten. Weit und breit keine Menschenseele, nur das Mädchen, das vor ihnen ging. In der Nähe der Bauruine, in dem die Festung war, holte Pitt das Mädchen ein, die beiden rückten auf. Pitt wachelte mit seinem Messer vor ihrem Gesicht und sagte, mitkommen! Sie sah, daß sie keine Chance gegen die drei hatte und ging schweigend hinter Pitt einher. Pitt ging in eines der Räume, das nach oben offen war und winkte mit dem Kopf zu Jan, eine Matratze! und begann, die etwa 25–jährige mit Hilfe Ka's zu entkleiden. Jan kam nach einigen Minuten mit der Matratze und sie legten die widerspenstige Nackte drauf. Sie hatte kein Wort gesprochen und wehrte sich nicht, als die Drei sie betasteten und begrapschten, nur ihr Gesicht drückte tiefen Ekel aus. Jan fand, daß ihre festen Brüste und ihre glattrasierte Möse sehr schön waren, aber er war noch ziemlich unerfahren, dennoch betastete er sie und untersuchte neugierig ihren Unterleib ausgiebig, obwohl sie ihm giftige Blicke zuwarf.
Sie machten es wie bei Anni vor einer Woche. Nur, daß diese Frau sich wortlos wehrte und es ihnen nicht einfach machte. Ka musste sie festhalten, während Pitt sie schnell fickte. Jan hielt ihre Beine, denn von hier hatte er freie Sicht auf ihre Möse. Ihr Gesicht drückte Ekel und pure Verachtung aus. Dann kam Ka dran und sie konnte sich gegen seine Kraft nicht wehren und ergab sich schlussendlich, so dass Ka sie in aller Ruhe ficken konnte. Obwohl ihr Gesicht zunächst Ekel ausdrückte, wurde sie rasch weich und fickte geil mit, denn Ka's Schwanz schien sie stark zu erregen. Die beiden machten es wie besessene Tiere, und Jan heftete seinen Blick auf ihre Schamlippen und Ka's Schwanz. Sie keuchte und schien Ka anzutreiben, doch der konnte nicht mehr. Während Ka spritzte und damit schier nicht aufhören konnte, senkte sie schamvoll ihren Blick, als sich ihre und Jans Blicke trafen. Sie schämte sich furchtbar, weil sie mitgemacht und fast zum Orgasmen gekommen war.
Als Jan an der Reihe war, war Ka zur Stelle, um einzugreifen, aber die Frau ließ Jan ohne Widerstand ficken und es schien ihm, als würde sie es genießen, doch als sich ihre Blicke wieder trafen, schaute sie weg. Sie keuchte hart, aber sie ließ keinen Orgasmus zu und Jan spritzte mit großer Erleichterung. Dann folgte eine lange Stille. An eine zweite Runde dachte keiner, jetzt galt es schnell zu verschwinden. Während sich die Frau anzog und ihnen zornige, verletzte Blicke zuwarf, durchsuchte Pitt ihre Handtasche. Er studierte ihren Personalausweis und las Namen und Adresse laut vor und sagte, wenn sie den Mund aufmachte, würden sie sie besuchen. Sie nickte, daß sie verstanden hatte. Pitt nahm bis auf die großen Scheine ihr Geld und einige Münzen, die er einsteckte. Dann brachte er sie hinaus und als sie dort angelangt waren, wo der Übergriff stattgefunden hatte, rannte er so schnell er konnte zurück zu seinen Kumpels.
Sie warteten eine ganze Woche, ob die Polizei auftauchte oder der Klatsch und Tratsch in der Siedlung etwas über die Vergewaltigung wusste, aber da war nichts. Sie gingen, wann notwendig, zur Schule, ansonsten hingen sie ab und lauschten, ob die Buschtrommeln etwas hergaben. Nach einer Woche war Pitt ganz sicher, dass die Frau über ihre Vergewaltigung schwieg. So einfach war das.
Bei Jan gab es daheim dicke Luft. Seine Mutter und ihr Lebensgefährte/Partner und sein Fast–Stiefvater hatten Streit und der der Lebensgefährte/Partner zog aus, diesmal für immer. Seine Mutter war cool geblieben, bei ihrem Job lief es gut und sie konnte zwei bis drei Tage von zuhause aus arbeiten. Das bedeutete aber auch, daß sie schon morgens mit dem Schnaps und dem Kiffen begann und kreuzfidel und supercool drauf war, wenn Jan nach Hause kam. Früher war sie um diese Zeit oft mit einem Liebhaber beschäftigt und Jan sah zu, wenn er es unauffällig anstellen konnte. Seine Mutter hatte manchmal auch Mädchen, dann musste er einfach zuschauen, denn das war immer sehr leidenschaftlich, erotisch und viel spannender als die ewig schlaffen Loser, die sie mitbrachte. Sie hatte eine besondere Freundin, die recht oft kam, eine wunderschönes schwarzes Mädchen aus Äthiopien, das lesbisch war und der Mutter viele lustvolle Nachmittage bereitete. Jan sah den Frauen stundenlang heimlich zu und verschwand nur kurz in seinem Zimmer, wenn er spritzen musste.
Jans Mutter hatte sich als Modezeichnerin hochgearbeitet und war nun, da sie international anerkannt war, sehr gefragt und konnte sich endlich jene Projekte aussuchen, die ihr Freizeit und Heimarbeit gestattete. Sie erledigte einen Großteil auf ihrem Computer, der es mit jedem in den Modeverlagen aufnehmen konnte. Nun war der schlappe Lebensgefährte weg und die Mutter blieb tagelang allein mit dem Schnaps, dem Kiffen und ihrer hochgepeitschten Sexualität. In der letzten Zeit war sie völlig vernachlässigt worden und musste alles nachholen. So platzte sie immer wieder in Jans Zimmer, nur mit Top und Höschen bekleidet und schwatzte mit ihm vorwiegend über Belanglosigkeiten. Einmal war er dabei, sich einen Porno am Laptop anzusehen, mit heruntergelassener Hose, den Schwanz in der Hand, als sie hereinplatzte. Laß dich nicht stören, ich will auch! Jan meinte anfangs, sie wolle den Porno mit ihm angucken, aber sie zog das Top und das Höschen aus und setzte sich auf sein Bett. Lass dich nicht stören, sagte sie und masturbierte zunächst im Sitzen, ließ sich dann nach hinten sinken und orgasmte.
Jan verpasste den Porno, denn das Masturbieren seiner Mutter erregte ihn viel mehr. Es war das erste Mal, dass sie es in seinem Zimmer und ganz offen in seiner Gegenwart machte. Als sie sich entspannt hatte, saß er immer noch da, mit dem Schwanz in der Hand und den Augen auf ihrer Vulva. Komm her, sagte sie, komm nur ruhig her! Er gehorchte schweigend und setzte sich neben sie. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, dann in den Mund und masturbierte ihn mit der Hand, ließ seinen Samen in ihre Kehle spritzen und schluckte alles. Dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer, um am Bildschirm weiterzuarbeiten. So ging es weiter, ein–zweimal in der Woche besuchte sie ihn und brachte manchmal ihr Schnapsglas und was zum Rauchen mit. Dann wusste er, daß es ein langer Nachmittag werden würde, sie würde es sich mehrmals machen und danach ihn masturbieren oder sie ließ ihn in ihrem Mund, in ihre Kehle spritzen.
Sie richtete sich nach dem Orgasmus auf, trank und rauchte eine Selbstgebaute. Sie liebte dieses wunderbare Gefühl, mächtig und für die Umwelt unantastbar zu sein, auch wenn sie wusste, daß dieses Hochgefühl vom Alk und dem Green kam. Sie gab einen Scheiß darauf, was man dürfe oder nicht, Inzest hin oder her, sie hatte beschlossen, daß sie mit ihm vögeln dürfe, weil sie es eben wollte. Sie sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an, ließ sich lasziv nach hinten sinken und fasste geil nach ihm. Komm schon, kleiner Mann, komm schon! sagte sie leise und rollte ihn auf ihren Bauch. Sein Schwanz stach mitten in ihre Schamhaare, die Eichel berührte ihre Schamlippen. Jan erstarrte, weil es nur in eine einzige Richtung gehen konnte. Aber ich bin doch dein Sohn, sagte er etwas lahm, aber sie unterbrach ihn. Drauf geschissen, fluchte sie ungewohnt ordinär, plapper doch nicht über Inzest! Ich brauch es, du ja sichtlich auch, komm lass uns bumsen! Wer will uns das verbieten?! Sie spreizte ihre Schenkel weiter und fasste unter ihm durch, führte mit der Hand seinen Schwanz in ihre Scheide. Komm, los, besorgs mir richtig! sagte sie und Jan fickte sie, erlebte mit ihr die schönsten Gefühle.
Seine Mutter war schon Ende vierzig und fand nicht so schnell einen neuen Lebensgefährten/Partner, aber sie hatte Jan, den sie ein–zweimal in der Woche besuchte. Jan liebte ihre riesigen weichen Brüste und auch ihren molligen Leib, vor allem aber fickte er gerne mit ihr, denn es war viel schöner und intensiver als das Vergewaltigen. Er mochte ihre Scheide, die sich so samten und weich anfühlte und die ihn so erregte, wenn sie pumpend orgasmte und die Scheide seinen Samen regelrecht molk. Er mochte es, sein Gesicht zwischen ihre großen, weiche Brüste zu legen und langsam diese großgewachsene Walküre zu bumsen. Er mochte es, weil sie schon zu alt war, um ein großes Theater wegen einer Schwangerschaft zu machen. Lass laufen, mein Junge, lass laufen, ich mags! Sie genoss es ebenso und lehrte ihn vieles. Sie erklärte ihm, daß sie keinen vaginalen Orgasmus bekäme und deshalb nach dem Ficken noch lange, ausgiebig und mehrmals masturbieren müsse und sie es sehr gerne hatte, wenn er ihr dabei zuschaute. Er hatte das schöne Gefühl, daß sie sich jetzt viel besser verstanden.
Einmal sagte sie, daß sie besonders das Spritzen in ihrer Scheide so wirklich geil fand, Jan nickte und versprach, vor dem Ficken weniger zu onanieren und seinen Samen für sie aufzusparen. Meist klappte es und sie steigerte ihre Lust, indem sie ihm vor dem Spritzen einen Finger ins Arschloch steckte und ihn damit bumste. Er musste sofort spritzen und sich völlig in ihr ergießen. Manchmal durfte er mit dem Ficken schon beginnen, während sie ihren Kitzler rieb und kurz davor war zu orgasmen, er genoß das Walken und Pumpen ihrer Vagina und streckte seinen Hintern hoch, damit sie ihn mit dem Finger bumste und er sich explosionsartig in ihrer großen, weichen Scheide spritzen konnte.
Jan gestand ihr, daß er sehr auf Iris, das schöne schwarze Mädchen aus Afrika, stand und es sich sehr, sehr wünschte, sie zu bumsen. Es würde schwierig werden, sagte sie und unterdrückte ihre kleinmütige Eifersucht, Iris sei lesbisch, sie war als Kind und Jugendliche von diversen Männern missbraucht worden und hielt nichts von Männern, sie fürchtete sich. Aber sie würden es beim nächsten Mal, wenn Iris da war, gemeinsam probieren. Und so kam es auch.
Iris und seine Mutter vergnügten sich im Wohnzimmer eine Zeitlang, dann ging seine Mutter aufs Klo und beim Zurückgehen nahm sie ihren nackten Jan an die Hand und sie kamen zu Iris. Sie war sehr verwundert und starrte unsicher auf seinen Steifen, doch die Mutter streichelte das Mädchen und maunzte, sie brauche es wieder, ganz dringend. Iris begann sie sanft und konzentriert zu masturbieren und als Jan ihren schönen, pechrabenschwarzen Körper zart streichelte, entspannte sie sich. Jan war ganz vernarrt in ihren schlanken Körper und die kleinen, aber festen Brüste und streichelte sie. Als sich Iris auf alle Viere begab, um den Kitzler seiner Mutter zu lecken, schaute Jan von hinten auf ihre Scham, die hellrosa Schamlippen und den ebenfalls hellrosa Kitzler und ihre hellrosa Scheide. Ihre Haut war überall pechrabenschwarz, nur das hellrosa hervorblitzende Geschlecht betonte, wohin er seinen Schwanz lenken mußte. Jan hatte gesehen, das sie nur einen winzigkleinen Busch schwarzer Schamhaare hoch über der Schamfalte hatte, ihre Scham aber völlig glatt und wie das eines kleinen Mädchens aussah. Seine Mutter gab ihm ein Zeichen, daß Iris noch nicht bereit war, so betastete er ganz sanft ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Zu ihrer eigenen Verwunderung streckte sie Jan ihren Unterleib willig entgegen und ließ sich von ihm masturbieren. Erst orgasmte die Mutter und gleich darauf Iris. Sie lagen einige Zeit aufeinander, übereinander und nebeneinander und ließen die Orgasmen ausklingen.
Die Mutter tuschelte lange mit Iris und nahm deren Hand und führte sie zu Jans Schwanz, doch Iris verweigerte. Die Mutter tuschelte weiter und dann zog sie Jan zu sich, auf ihren Bauch. Iris murmelte verdutzt, das sei doch Inzest, aber die Mutter sagte nur "Scheiß drauf!" und fickte ganz sacht mit Jan, übertrieb ein bißchen das wohlige Stöhnen, aber war dann wieder ganz sie selbst, bumste mit dem Finger Jans Arschloch und ließ ihn wohlig spritzen. Sie verbrachten noch Stunden mit wunderschönen Orgasmen und Jan fickte, so oft er konnte, aber Iris meinte, sie schaue zwar gerne zu, aber sie wolle es selbst nicht. Sie ging ganz spät heim.
Natürlich war Jan darüber traurig, aber seine Mutter sagte beim Frühstück, bei Frauen müsse man sich gedulden, es wird schon! Jan war ganz geduldig, als Iris nach zwei Tagen wiederkam, und es lief genauso wie das letzte Mal ab. Iris genoß es sehr, wie sanft und zart Jan sie masturbierte und lag manchmal rücklings auf dem Schoß der Mutter, die sie küsste und ihre Brüste reizte und breitete ihre Vulva willig und weich vor Jan aus, der sie langsam und konzentriert leckte. Diese Orgasmen liebte sie bald sehr und streichelte Jans Haare, weil er seine Sache so gut machte. Sie sah Jan ganz tief in die Augen und küsste ihn mit einem tiefen, langen Zungenkuss, was er verdutzt und ungeschickt erwiderte, weil er bisher kaum Zungenküsse gehabt hatte, aber Iris kannte nichts anderes. Als er danach fickte, war es Iris, die einen Finger in seinen Hintern schob und ihn ganz fest bumste, mit der anderen Hand masturbierte sie die Mutter und beide orgasmten fast gleichzeitig. Auch diese Orgie dauerte bis lange nach dem Dunkelwerden.
Bei ihrem nächsten Liebesnachmittag kam dann der Durchbruch. Wieder lag Iris rücklings auf dem mütterlichen Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von Jan lecken. Nachdem sie orgasmt hatte, blieb er auf seinen Fersen hocken und rieb langsam seinen Schwanz. Er sah Iris in die Augen und bewegte sich auf sie zu. In ihren Augen war weder Ablehnung oder Protest zu sehen, und als seine Eichel ihre Schamlippen berührte, schloss sie die Augen. Er drang langsam in ihre Scheide und fickte kräftig und voller Genuss, er hatte es endlich geschafft. Seine Mutter, die bisher Iris' süße Brüste gestreichelt und gereizt hatte, schummelte und reizte Iris' Kitzler, die augenblicklich orgasmte, bevor er in ihr spritzte und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
Sie lagen zu dritt auf dem Teppich und ließen die Erregung abklingen. Leise flüsternd fragte er Iris, ob es okay war, sie drehte sich zu ihm und gab ihm statt einer Antwort einen tiefen Zungenkuss. Ab diesem Zeitpunkt wurde seine Standfestigkeit hart geprüft, er fickte beide Frauen abwechselnd und nur seine dunklen Augenringe verrieten, wie anstrengend es war. Einigemal lachten sie lauthals, als sich beide Frauen willig zum Ficken bereitlegten und er vor Überforderung einen roten Kopf bekam, weil er sich nicht entscheiden konnte.
Iris hatte ganz aufgeregt zugeschaut, als Jan im Mund und tief in der Kehle der Mutter spritzen durfte. Sie wollte es auch lernen, aber bei den ersten Versuchen verschluckte sie sich oder musste beinahe kotzen. Jan sagte, sie habe einen viel zu kleinen Rachen. Die Mutter erklärte es ganz genau, griff ein und korrigierte, bis Iris nach Langem ihren Schluckreflex im Griff hatte. Jan konnte konnte nun seinen Schwanz tief in ihren Rachen stecken, dann hielt er ihren Kopf fest und fickte sie ganz tief in den Rachen, bis tief in die Kehle des Mädchens hinunter, wo er spritzte und wenn es aufhörte, ließ er ihren Kopf los und sie konnte schlucken und durchatmen. Iris war total happy und dankbar, jetzt konnte sie etwas ganz Besonderes. Er liebte es, Iris' Mund mit seiner Eichel zu füllen und von ihrer Zunge geleckt und gereizt zu werden, bis kurz von dem Spritzen. Iris öffnete dann ihren Mund ganz weit und schob ihre Lippen über den ganzen Schwanz, ließ ihn tief in ihre Kehle eindringen und sich dort entladen. Das mochte sie auch lieber, als in den Mund gefickt zu werden.
Die Gang wartete noch einige Tage, aber Pitt hielt es nicht mehr aus. Sie fuhren mit einem Bus in einen Außenbezirk und suchten einen Park, wo es auch Verstecke oder abgelegene Gebäude für ihr Vorhaben gab. Am zweiten Tag fanden sie endlich einen Park, neben dem ein kleines Häuschen für die Gerätschaften der Gärtner war. Ka knackte das Schloss, ohne ihn zu beschädigen und sie fanden alles, was notwendig war, ein paar Decken konnten als Unterlage dienen. Lange mussten sie nicht auf ihr Opfer warten, Pitt schlich sich vorsichtig von hinten an und zeigte sein Messer. Sie ließ vor Schreck ihre Einkaufstasche fallen und schlug die Hände vor das Gesicht, Jan und Ka sammelten alles ein und dann gingen sie mit der Frau in den Geräteschuppen. Bitte, nicht! sagte sie, ich hab ein kleines Kind, bitte tun Sie es nicht! Aber Pitt und Jan zogen sie aus, während Ka sie sanft festhielt, was aber gar nicht notwendig schien. Sie hatte erkannt, daß sie nicht mit dem Messer, nicht mit dem Tod bedroht war und atmete erleichtert auf, dann lächelte sie erwartungsvoll, geradezu lüstern. Sie war eine hübsche, junge Frau mit schönen vollen Brüsten, rotem schulterlangen Haar und einem schlanken Unterleib, ihre Scham war glattrasiert und wirkte mädchenhaft. Jan streichelte ihren schönen Körper überall, erforschte sie minutenlang und das Mädchen lächelte geil und ließ es mit wohligem Erschauern über sich ergehen. Bitte tun Sie mir nicht weh, sagte sie lächelnd und sehr freundlich, ich bin sehr empfindlich .... da unten!
Und wie empfindlich sie war! Sie orgasmte bei Pitt, der ihr den Mund zuhalten musste, damit ihre lustvollen Schreie nicht zu hören waren. Sie schrie lange und lustvoll in Ka's Pranke, während er sie bumste und sie von Orgasmus zu Orgasmus flog, und als Jan dran war, musste Ka ihre Lustschreie mit seiner Pranke unterdrücken. Pitt las nur Namen und Adresse laut vor und gab ihr seine Belehrung, er nahm aber kein Geld aus ihrer Geldbörse, viel wäre es sowieso nicht gewesen. Als sie angezogen war, lächelte sie und sagte, es sei ein sehr schöner Nachmittag gewesen und sie brauchten keine Angst zu haben, sie hätte keinen Grund sie anzuzeigen. Sie und ihr Mann waren vor dem Baby oft in Swingerclubs, und das hier wäre für sie so ähnlich gewesen. Sie gingen alle friedlich hinaus, und die Jungs schwiegen während der ganzen Fahrt vor Verblüffung.
Sie setzten ihr schändliches Treiben noch wochenlang fort, in der Festung oder in diversen Parks. Einmal zwangen sie eine junges, türkischstämmiges Mädchen in ihr Versteck, wo Ka sie festhielt und Jan sie entkleidete. Sie war eine schwarzhaarige Schönheit mit kleinem Busen, sehr schlank und mit sorgsam gestutztem Schamhaar. Sie weinte und jammerte, daß sie es nicht wolle, und wenn sie keine Jungfrau sei, würde sie Schande über ihre Familie bringen, bitte, bitte tut es nicht! Pitt beugte sich über sie, spreizte ihre Schamlippen und sah in ihre Scheide. Ja, die ist wirklich noch Jungfrau, sagte Pitt, das ist was für unseren Jan, der hatte noch keine! Und so kam es, daß Jan ausnahmsweise als erster drankam.
Pitt hielt sie an den Händen, Ka an den Füßen und Jan kniete sich mit dem Steifen vor sie. Sie weinte herzzerreißend, als er langsam in ihre Scheide eindrang. Er spürte den Widerstand des Jungfernhäutchens und sah in ihr Gesicht. Die Tränen rannen aus ihren Augen, die ihn weit offen anstarrten. Mit einem plötzlichen Ruck drang er durch das Jungfernhäutchen und musste viel zu schnell spritzen, weil sie sich verkrampfte und ihre Scheide nicht willig öffnete. Dann übernahm er Pitts Position und sah ihm beim Ficken zu. Pitt fickte kräftig, aber nicht schnell, und zog jedesmal seinen Schwanz ganz heraus und drang wieder ein. Jan konnte sehen, wie bald danach die Scheide auf und zuschnappte, wie ihre Beine zu zittern begannen. Er war sich unsicher, ob sie gerade orgasmt hatte oder nicht. Jedenfalls spürte er an ihren Füßen, daß sie Pitt beim Weiterficken aktiv entgegenbumste und ihre Scheide ihm geradezu entgegenstreckte, bis er tief in ihr spritzte. Dann kam Ka dran und das Mädchen hörte auf zu weinen. Als Ka fertig war, sagte er, die ist ohnmächtig! Nach einigen Sekunden überprüfte Pitt ihren Puls, er war gottseidank da und sie wachte kurz darauf auf, sah sich um und war völlig verwirrt. Sie zog sich in Windeseile an und lief heulend davon, Name und Adresse unbekannt.
Die Gang war noch lange nicht am Ende, sie vergewaltigten weiter, so einfach war das, denn niemand konnte ihnen was anhaben.
Niemand?
Wirklich niemand?
Es traf sie völlig unvorbereitet. Sie hatten die blonde Frau nach der Vergewaltigung hinausgebracht und saßen noch bei einem Bier und rauchten. Lautlos hatte sich der Trupp Männer und Frauen, alle maskiert und mit Baseballschlägern oder Stöcken bewaffnet, zu ihnen vorgearbeitet. Sie fielen über die Drei her und verprügelten sie gnadenlos. Jan barg sein Gesicht vor den Baseballschlägern in seinen Armen und meinte, den einen oder anderen türkisch klingenden Fluch zu hören, bevor er k.o. ging.
Sie lagen wochenlang im Spital, Pitt hatte das linke Auge und eine Menge Zähne verloren, Ka musste im Gesicht mehrfach genäht werden, seine zu Brei geschlagenen Hoden mussten amputiert werden, alle drei hatten viele gebrochene Knochen. Jan hatte außer tiefen Platzwunden am Kopf und am Rücken, mehreren Knochenbrüchen und schmerzhaften Striemen keine ernsthafte Verletzung. Sie sprachen sich leise flüsternd ab, und als die Polizei sie befragte, waren ihre Geschichten in etwa deckungsgleich, aber die Ermittlungen wurden bald erfolglos eingestellt. Jan schwieg über seine Beobachtung, daß es sich um Türken handelte, die beiden anderen hatten das türkische Mädchen schon längst vergessen.
Nach ihrer Entlassung hielt sich Jan von den beiden Kumpels fern und sagte ihnen, er habe keine Lust mehr, einmal Krankenhaus habe ihm gereicht. Er ließ sich von seiner Mutter noch wochenlang pflegen und sie fickten so weiter wie zuvor. Sie erzählte ihm nie, daß Iris während seines Krankenhausaufenthalts eine Abtreibung hatte, denn er war viel zu jung für eine Vaterschaft. Iris hielt an ihrem Plan, sich einen reichen Mann zu angeln, fest und ging nach ihrer "Erkrankung" ganztags in dem Juwelierladen arbeiten und sah Jan und seine Mutter nur noch an vereinzelten Wochenenden.
Das war das Ende der Gang aus der Plattenbausiedlung.