Der Ritt nach Norden

Ritt nach Norden
von Jack Faber © 2020

Vor langer, langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxie – – –

Ich setzte mein Vorhaben, noch diesen Sommer mit dem Moped nach Amsterdam zu fahren, um und gondelte meist über die deutschen Autobahnen gen Norden. Nur selten hielt mich die Autobahnpolzei auf und drängte mich, den Radweg zu nutzen. Nach wenigen Minuten war ich aber wieder auf der sicheren Autobahn, da kamen einem unter Garantie keine Radfahrer entgegen. Irgendwann passierte ich die holländische Grenze und fuhr der Nase nach, nordwärts einer gut ausgebauten Landstraße entlang. Laut pfeifend oder trällernd spulte ich Kilometer für Kilometer im prallen Sonnenschein ab, als ich sie erblickte.

Dort stand, am Rand der Landstraße kurz vor Apeldoorn, ein junges hellblondes Mädchen in einem luftigen Sommerkleid, das ihre prallen, drallen Rundungen betonte, eine kleine Tasche über der Schulter. Ich blieb knatternd stehen und stellte den Motor ab, da ich sie nach dem Weg fragen wollte, denn auf meiner Europakarte mit den wichtigsten Autobahnstrecken Deutschlands war Holland nur ein kleines Drei–zentimeter–würstchen. Ihr rundes, freundliches Gesicht strahlte und sie gab mir gerne Auskunft. Auf holländisch. Nun begann ein heiterer Wettstreit, wer was verstand, wer was sagte – deutsch, holländisch und holprigem Englisch.

Das Ergebnis war, dass sie hinten mitfahren wolle, über Apeldoorn bis kurz vor Sneek. Dort brauchte ich nur über den "afslotdeik" direkt nach Amsterdam zu fahren, direkt und geradeaus. Ganz simpel, und ja, sie kannte die Strecke bis Sneek. Ich traf sofort und begeistert die falsche Entscheidung, ohne zu ahnen, was der Umweg in Kilometern und Stunden bedeutete. Wer sie sei, fragte ich, nachdem ich auf meine Brust gedeutet hatte und mich als Jack vorstellte, aus Oostenrijk. Sie tupfte mit einem Finger auf ihre pralle Brust, Caroline – lieber "Caro" und mit den Fingern, dass sie 17 sei. Nach dem Aufsteigen deutete ich, dass sie ihren Rock unter ihre Schenkel klemmen sollte, wegen des Fahrtwindes. Von Weitem muss es ziemlich unziemlich ausgesehen haben, wie ich den Rock zwischen ihre Schenkel stopfte. Unziemlich sah es auch aus, wenn sie sich in den Pinkelpausen hinhockerlte, den Rock hochschlug und ich neugierig auf ihren runden, nackten Hintern schaute.

Während ich im Rückspiegel öfter einen Blick auf Caros nackte Beine und Schenkel werfe entgehen mir die von hinten heranrollenden Wolken. Der Regen erwischt uns überfallsartig und ich halte Ausschau nach einer Zuflucht. Am Ende des Dörfchens Bant nahe Emmelord sehe ich endlich ein Bauernhaus, ich fahre es an und wir stellen uns, völlig durchnässt, unter das überhängende Dach.

Nach einer Weile öffnet sich die Türe, ein ur–ur–uralter Mann mit Gehstock streckt den Kopf heraus. Caro schnattert drauflos, sie reden sehr lange und ich verstehe am Ende nur Danke, Caro sagt "dank–ü!", und er schlurft wieder hinein. Caro übersetzt mit Händen und Füßen, wir können in der Scheune nebenan das Ende des Regens im Trockenen abwarten oder auch übernachten, wenn wir wollten, denn es würde noch die ganze Nacht regnen. Ich schiebe das Moped in die Scheune, wir setzen uns auf Heuballen und warten schweigend, pitschnass. Die Minuten verrinnen quälend langsam.

Das Scheunentor wurde mit zitternder Hand geöffnet, der gutmütige Alte brachte uns schlurfend eine dicke Decke und deutete mit dem Kopf auf unsere durchnässten Kleider. Dann zeigte er mit dem Gehstock auf eine mit Stroh ausgelegte Stelle und plauderte noch kurz mit Caro, dann brummte er "wellte röschte" und schlurfte hinaus. Ich sagte laut mein "Dank–ü!", schloss die Tür hinter ihm und drehte mich um. Obwohl es etwas dunkler in der Scheune war traf es mich wie ein Schlag, denn Caro war dabei, ihr nasses Kleid gemeinsam mit der nassen Unterhose über einen Balken zu hängen. Einen BH hatte sie nicht, das wusste ich schon, noch bevor sie aufs Moped geklettert war.

Sie war nackt, pu–del–nackt!

Sie war völlig unbefangen und breitete die Decke aus, dann deutete sie und zischelte etwas, bis ich verstand. Schamhafter als die keuscheste aller Jungfrauen im Konvent der allerheiligsten Jungfräulichkeit zog ich meine klatschnassen Sachen aus und hing sie neben Caros. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie meine Nacktheit offensichtlich taxierte. Als ich auf sie zuging, ruhte ihr neugieriger Blick auf meinem Schwanz, der kältebedingt herunterbaumelte. Ich blieb stehen und hielt ihrem Blick minutenlang stand, denn ich betrachtete sie ebenso.

Sie hatte das hübsche, kindlich–zarte Gesicht einer Fünfzehnjährigen und für ein so junges Mädchen überraschend feste, nicht allzu große Brüste mit sehr schönen kleinen Nippeln. Ihre Brüste waren wirklich schön, sanft gerundet und erinnerten an die schönen jungfräulichen Brüste antiker römischer Plastiken, nicht so schlaff und hängend, wie ich sie von meinen bisherigen Erstversuchen mit reifen Frauen kannte. Trotz ihrer schmalen Taille hatte sie schöne, ausladende (einladende?) Hüften, ihr Bauchnabel versteckte sich in einem kleinen Grübchen und sie hatte schön geschwungene Beine. Obwohl, am Po und an den Schenkeln hatte sie ein bisschen Speck, doch das war unwichtig, das Wichtige befand sich zwischen ihnen.

Unter den offenbar erst seit kurzem sprießenden gekräuselten, goldenen Schamhaaren sah ich die Rundung des Schamhügels mit dem kleinen Schlitz, der sich in dem deutlich erhabenen, schön geschwungenen Schamhügel zum Teil versteckte. Sie bot ihren Körper völlig unbefangen zum Angeschautwerden an, um die eigene Schönheit wohl wissend, und ich saugte ihre erotische, sehr kindlich wirkende Nacktheit begierig auf. Sie nickte, wie um eine nie gestellte Frage zu bejahen und deutete auf die Decke, wir müssten drunterkriechen, wegen der Kälte. Und wir krochen.

Allmählich ließ meine schamvolle Angst vor dem Unbekannten nach, nachdem wir uns auf die Decke gelegt und sie deren restliche Breite über sich und mich gezogen hatte. Mein Arsch lugte halb heraus und ich fror erbärmlich. Caro tastete über meinen Popo und zog mich zu sich, bis wir eng umschlungen, dafür aber im Trockenen lagen.

Nur, um Klarheit zu schaffen: ich war damals kurz vor meinem 18. Geburtstag, ich glaubte auch, zumindest theoretisch alles über Frauen zu wissen, und ich hatte schon einmal Sex, nachts hinterm Busch. Zwei kleine, unwesentliche Details allerdings wusste ich damals noch nicht: dass Mädchen einen Kitzler haben und dass sie orgasmen konnten. Meiner Seel, damals hinterm Busch haben wir uns sofort, nachdem ich vorzeitig in die Scheide der etwa 45jährigen ejakuliert hatte, hastig und von Reue geplagt angezogen und gingen unserer Wege. Kitzler, Masturbation, Orgasmus? Keine Ahnung! Verhütung? Fehlanzeige. Aber jetzt zurück in die Scheune.

Wir lagen eng umschlungen wie Liebende ganz nah beinander, nackt an nackt im Dunkel der Scheune. Caros Kopf ruhte auf meinem linken Arm, die rechte legte ich erst auf ihren Rücken, aber Caro schob sie sanft, aber bestimmt auf ihre Pobacke. Ihre Hände ruhten auf meiner Brust. Die Minuten verrannen und uns wurde beiden langsam warm. Auf einmal spürte ich Caros Lippen auf meinen, ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Wie selbstverständlich züngelten wir und ich spürte bald ein altbekanntes Ziehen in meinem Unterleib.

Allmählich erwärmten wir uns, es wurde heiß unter der Decke. Mein Schwanz ruhte anfänglich unschuldig weich auf ihrer Scham, versteifte sich aber immer mehr und stach nun regelrecht gegen ihren Schamhügel. Ich verstand nichts von Caros Geflüster und sagte nur "Ja, ja". Wir küssten uns nochmal in heftigem infight, dann vergrub sie ihr Gesicht an meinem Hals. Sie küsste und flüsterte ganz leise weiter, ihre Hand wanderte langsam nach Süden, bis sie den Schwanz erreichte. Ganz zart und lieb betastete sie ihn, neugierig kreisend. Ich schloss mit meinem Leben ab und ergab mich dem Schicksal. Sie flüsterte und flüsterte, zwischendurch nickte sie mit dem Kopf und sagte ja, ja, ja.

Das Betasten ging in sanftes, zartes Streicheln über, ich verstand kein Wort ihres Geflüsters, doch sie kannte sich prima mit einem Steifen aus. Ich hätte wetten können, dass sie mit Sicherheit viel, viel jünger als 17 war, doch sie masturbierte mich genauso professionell und routiniert wie die reifen Frauen meiner früheren, erfolglosen Versuche, an Sex zu kommen. Sie masturbierte nicht sehr lange, bis ich wohlig auf ihren Bauch spritzte und rieb sanft weiter, bis alles herausgespritzt war. Den Schleim verschmierte sie einfach auf ihrem Bauch.

Wir lagen noch lange still da, raunten und wisperten, und ich verstand, dass es für sie nichts Besonderes war, einen Schwanz zu masturbieren. Ich bemühte mich, alles zu verstehen, dass sie es schon seit Langem machte, denn "bei uns" sei es ganz normal, dass Mädchen ihre Kumpels und Freunde masturbieren. Natürlich, nicht alle. Aber "pijpen" (pfeifen?), das mochte sie gar nicht und erklärte in Zeichensprache, was das bedeutete und trieb mir dabei die Schamröte ins Gesicht.

Aber viele ihrer Freundinnen machten es und bliesen die Schwänze. Mit kindlich–naiver Offenheit beschrieb sie, dass man sich meist in einem dem Verfall preisgegebenem alten Gebäude traf und rauchte, trank und Kasettenrekordermusik hörte. Es bildeten sich neue oder alte Pärchen, und wenn es jemandem danach war, liessen sich die Burschen von ihren Girls masturbieren oder sie machten – sie stach neckisch mit dem Zeigefinger mehrmals durch den Kreis, den sie mit den Fingern bildete und grinste. Was, Ficken, vor allen?! Ja, klar doch, da war doch nichts dabei! Ich sagte, ich kenne es so nicht, bei uns sei das nicht so.

Sie war erstaunt und und erzählte mit einigem Stolz, dass sie einen heimlichen Wettstreit mit ihrer besten Freundin habe, wer die meisten Jungs masturbierte und fickte, wieder in Zeichensprache. Noch führte die Freundin, aber sie tat, was sie konnte. Ich fragte Caro nochmals, ob sie es wirklich vor allen tat? Ja, sagte sie, es gefalle ihr sehr, wenn einige ihr beim Finger–im–Kreis zuschauten. In ihrem Gesicht keine Spur von Angeberei oder Lüge, nur kindlich–unschuldiger Stolz.

Wir wisperten und flüsterten über diese Dinge noch recht lange. Sie beschrieb ausführlich, unterstützt mit Zeichensprache, die Jungs einzeln, der eine hatte ein sooo großes Teil, konnte aber nicht so oft wie der mit dem kleinen Schwänzchen. Der war übrigens der Liebling aller Mädchen und konnte es oft, vor allem mit ihrer besten Freundin. Lachend beschrieb Caro ihre großen, wackelnden Brüste und das große Loch da unten, sie schüttelte sich vor Lachen während der Pantomime. Wie beiläufig griff sie nach meinen Schwanz, der während ihrer Erzählungen schon mehr als halbsteif geworden war, streichelte und rieb. Sie brauchte nicht lange zu masturbieren, dann wurde er (dank langem Training) wieder fest.

Sie schob mich und die Decke ein wenig zur Seite, spreizte ihre Schenkel und verwirrte mich mit ihrem Geflüster. Gesten und Handbewegungen machten deutlich, was ich zu tun hatte. Finger–im–Kreis. Ich starrte im Dämmerlicht auf ihr Gesicht, sie lächelte ganz lieb und verständigte sich mit mir. Nein, sie wolle und sie könne ficken, Finger–im–Kreis, "Caro nicht kleines Mädchen, kann und will!", sie hat es schon oft gemacht und es gefiele ihr sehr. Finger–im–Kreis. Ich wusste, dass sie es wirklich wollte. Sie packte meinen Schwanz und masturbierte energisch, bis er steinhart wurde. Dann deutete sie, ich solle machen. Mach schon, das klang fast deutsch.

Ich also auf, kniee mich zwischen ihre Schenkel, sie packt den Steifen und lenkt ihn energisch, aber sanft in die Scheide. Wie gut das tat, ihre warme, feuchte Möse! Ohne Zögern ficken wir los, ich sehe im Dämmerlicht ihr Gesicht, das lächelt und höre, wie sie immer heftiger keucht und werte das als gutes Zeichen. Sie zieht mein Gesicht an ihre Wange und hält sich dann an meinem wippenden Po fest, atmet sehr heftig und schiebt eine Hand zwischen uns. Ich weiss nicht, was sie da unten macht, aber ich spüre ihr Zappeln und auch, dass sie die Scheide ein paarmal fest zusammenkneift. Sie flüstert "ooh, genug!", aber es ist noch nicht genug und ich ficke und spritze, ergieße mich stoßweise in ihre Scheide. Müde falle ich um und versuche zu Atem zu kommen.

Caro stützt sich auf einen Arm und küsst immerzu mein Gesicht. Dann flüstert sie, das heißt "neuken" (klingt wie nööiken), und wir haben gut geneukt! Ich lächele sie an und bestätige "war prima, das neuken!" Nach einiger Zeit, als wir uns wieder beruhigt hatten, fragte ich, von Unsicherheit geplagt, ob nichts passieren könne. Mühsam und umständlich erklärte ich, ob sie schwanger würde. Mit großen, verwunderten Augen sagte sie: "Baby? Nein, kein Baby," lachte sie und schüttelte sich vor Vergnügen. Nein, sie zähle die Tage sehr genau, da gibts sicher, ganz "zeker" kein Baby. Als ich fragte, ob sie denn welche wolle, schüttelte sie den Kopf und gab zu verstehen, später, vielleicht.

Ich sehe auf meine Armbanduhr, es ist früher Nachmittag und ich habe Hunger. Ich deute es ihr mit Gebärden und frage: "Essen? Magst du essen?". Sie nickt bejahend und ich krame aus meiner Satteltasche Brot, Aufschnitt und Orangensaft. Ich serviere auf die Decke, wir setzen uns im Schneidersitz einander gegenüber und essen und trinken, während der Regen unerbittlich aufs Scheunendach prasselt.

Plötzlich muss ich pinkeln und gehe in die Ecke der Scheune, lasse es laufen. Caro hat sich dazugesellt und hockt sich hin. Ich werfe einen scheuen Blick auf das Brünnlein, das zwischen ihren Schenkeln plätschert. Danach verstaue ich das Essen und setze mich wieder, rauche eine Zigarette und starre im Dämmerlicht zwischen ihre Schenkel, versuche vergeblich mehr als nur schemenhafte Schatten zu erkennen. Die zweite Zigarette entzünde ich, obwohl sie flüstert und deutet, dass Rauchen in der Scheune dumm ist, ich lasse die Flamme länger brennen und erhasche einen kurzen Blick zwischen ihre Schenkel, um enttäuscht festzustellen, dass zwischen ihren Schenkeln nur ein spärlicher Busch und eine winzige Spalte zu erkennen sind, allerdings nur schemenhaft. Trotz der schlechten Sicht kreisen meine Gedanken mitten in sie hinein und mein Schwanz rührt sich, beginnt zu versteifen.

Caro weckt mich aus meinem gedankenverlorenen Starren und deutet ganz aufgeregt auf meinen Steifen. "Ooh! Neuken?" Ohne die Antwort abzuwarten legt sie sich auf ihren Rücken und spreizt die Schenkel, lächelt ganz lieb und winkt, ich solle kommen. "Neuken!" Als ich mich zwischen ihre Schenkel hinkniee, greift sie nach dem Schwanz und reibt energisch, bis er ganz hart ist.

Ich dringe ganz vorsichtig in ihre Scheide und beginne, sie kräftig zu vögeln. Ich bin schon fast soweit, muss aber kurz pausieren. Caro lächelt und fragt etwas, aber ich verstehe nur hond, Hund? Sie zieht meinen Schwanz ganz vorsichtig aus ihrer Scheide, damit er ja nicht zerbricht und dreht sich um, auf alle Viere, und reckt mir ihren runden Hintern entgegen. Ich verstehe, doggystyle, habs wo gelesen. Sie schiebt eine Hand zwischen den Schenkeln durch und winkt ungeduldig. Ich strecke meinen Steifen vor, den sie ganz leicht und sanft in sich einführt. Ich ficke das erste Mal doggystyle!

Bald höre ich sie heftig atmen und deute es als gutes Zeichen. Bemerke plötzlich, dass sie mit den Fingern manchmal gegen meinen Schwanz stösst. Als sie schon sehr heftig und stoßweise atmet, muss ich spritzen und plötzlich beginnt ihr ganzer Körper zu wackeln. Als mein Spritzen aufhört, bleibe ich in ihr stecken, denn ihre Scheide arbeitet und pumpt weiter, bis sie "ooooh, genug!" keucht und meinen Schwanz langsam herauszieht. Ihr strahlendes Lächeln macht mir langsam klar, dass dieses Zappeln und Pumpen der Ausdruck ihrer höchsten Lust beim Ficken ist.

Wir liegen noch lange, nach Luft schnappend, in liebevoller Umarmung liegen. Als wir total entspannt sind, flüstert sie und erzählt ganz viel, aber ich verstehe nichts, vielleicht ein paarmal "neuken" und "Masturbieren", aber ich habe bis heute keine Ahnung, was sie flüsternd preisgibt. Zwischendurch frage ich "neuken gut?" und sie umarmt und küsst mich, sodass ich keine weitere Antwort brauche und wegdöse.

Ich meine, nur einige Minuten gedöst zu haben, als ich erwache, weil Caro meinen Schwanz vorsichtig berührt. Sie lächelt breit und stupst ihn an. Er ist wieder am Steifwerden, sie stupst ihn immer wieder, um beim Wachsen zuzusehen. Bald greift sie nach ihm, streichelt ihn lange und masturbiert ihn immer schneller, bis er wieder ganz fest ist. Sie gibt mir zu verstehen, ich soll auf dem Rücken liegen bleiben. Caro klettert auf mich und steckt sich den Steifen selbst hinein. Sie fickt mich mit schnellen Bewegungen, ihr Becken rotiert zwischendurch und sie flüstert "neuken gut!" Ich empfinde dieses Ficken als sehr angenehm.

Sie benetzt einen Finger an ihren Lippen und legt sie auf ihren Schamhügel, wo sie damit anscheinend herumzappelt. Sie fickt mich mit starken Stößen und gerät selbst immer stärker in Rage, ihr Atem geht immer schneller, ihre Finger nesteln fahrig in ihren Schamhaaren und mit lautem Keuchen lässt sie sich nach vorn sinken, flüstert "ooooh, oooh, genug!" und bleibt zuckend auf meiner Brust liegen. Nach einigen Augenblicken richtet sie sich auf und sieht mich fragend an. Sie deutet auf meinen steifen Schwanz und macht "pfft, pfft", bis ich verstehe. Nein, ich habe noch nicht gespritzt, schüttle den Kopf.

Behende klettert sie herunter und legt sich willig, mit weit gespreizten Schenkeln, auf den Rücken. "Komm, neuken!" kommandiert sie, aber sie lächelt, mit lachenden Augen flüstert sie "gut neuken!". Ich dringe in der Missionarstellung ein, ohne dass sie mich vorher wichste. Schon beim Eindringen zieht sie die Luft ein, ich ficke los, doch schon kurz darauf ächzt und stöhnt sie, von Zuckungen geschüttelt, "ooooh, ooooh, genug!". Ich frage, ob ich aufhören soll, aber sie schüttelt den Kopf und flüstert: "neuken! Gut neuken!" Also ficke ich wieder drauflos, und nach einer halben Ewigkeit kommts mir, doch mein Spritzen ist nur kurz und unergiebig. Fertig, aus, nichts geht mehr. Erschöpft sinke ich neben sie.

Es ist erst halb sechs, draußen wirds noch dunkler und der Regen prasselt unerbittlich weiter. Caro scheint intuitiv zu spüren, dass ich k.o. bin und drängt sich an mich, um mich wärmen. Sie küsst mein Gesicht, meinen Hals und streichelt meine Brust. Sie wiederholt ein paarmal "neuken war gut, sehr gut!", wobei das "gut" sehr guttural, wie chudd klang. Ich betrachte ihr liebes, schönes Gesicht und sehe in ihren Augen, dass noch lange nicht Schlafenszeit ist.

Caro küsst und streichelt mich, öffnet ihre Schenkel weit und führt mit einer Hand meine zu ihrem Schamhügel. Dort ruht sie eine Weile, bis ich übervorsichtig das kleine, flaumige Büschel kraule. Machte ich was falsch?! Caro knabbert mit den Lippen an meinem Hals, ihr Atem geht flach. Sie spreizt mehrmals langsam ihre Schenkel und hebt ihren Po leicht an, bis meine Finger von selbst tiefer rutschen. Meine Hand, dümmer als Parzifal, weiß nicht, was die Frage ist, um Amfortas zu erlösen. Die Finger streicheln orientierungslos ihre Innenschenkel, feige und unwissend berühren sie die warmen Schamlippen, spüren tastend die feuchte Spalte und dann wieder zurück an den Start. Viertelstundenlang küssen wir uns, doch sie wackelt ungeduldig, ich solle nicht aufhören mit Streicheln. Parzifal gehorcht verwundert. Sie will es so. Die unwissenden Finger streicheln die Schamlippen, streicheln das Löchlein und wieder die Schamlippen. Caro genießt es, ich aber bin froh, eine längere Pause zu haben.

Die Viertelstunden werden zu Stunden, wir streicheln, küssen und liebkosen uns nach Herzenslust. Sir Parzifal irrt noch immer im unbekannten Terrain, Caro fordert mit sanft stupsendem Schamhügel die manchmal erlahmende Hand Sir Parzifals nachdrücklich auf, weiterzustreicheln. Und wie wir wissen, irrte er jahrelang in fremden Landen. Caro streicht immer wieder verstohlen über meinen Schwanz und prüft die Steifheit. Aber er bleibt ein Halbsteifer, ich will das so. Sie küsst und leckt mein Ohr ganz zärtlich, presst ihre weichen, vollen Lippen an mein Ohr und flüstert leise und verführerisch: "Mag neuken, neuken ist gut!" und haucht unzählige Küsse und fremd klingende Liebesworte in mein Ohr. Es muss sein, das spüre ich.

Ich krächze heiser: "Bin keine Maschine! Du musst mich masturbieren, damit er wieder steif wird". Sie versteht mich auf Anhieb, nickt und wiederholt: "Masturbieren! Ja! Steif, neuken!" und vergräbt ihr Gesicht an meinem Hals. Sie ergreift den Halbsteifen und beginnt wieder, flüsternd leise ihre lange, unverständliche Beichte abzulegen. Ich fühle, dass sie mir sehr, sehr große Geheimnisse anvertraut, weil ihr Flüstern abbricht, bevor sie heiser vor Erregung weiterflüstert und weitermasturbiert. Vielleicht spricht sie über Sünden in Gedanken, Worten oder Werken, oder über Sünden mit ihren früheren Liebhabern. Ich wünschte, ich könnte auch nur ein Wort verstehen, ihre sündigen oder dreckigen Gedanken, ihre sündigen Wünsche und jungmädchenhaften Begierden begreifen. Ich fühle, dass es viele kleine, unverschämt geile Sünden sein müssen, denn manchmal stockt ihre masturbierende Hand vor lauter Erregung, bevor sie weitermacht. Ich bin dankbar, dass unsere Kultur die Sünde erfand.

Mein Halbsteifer bleibt seinem Namen treu, auch wenn sie zum Ende ihrer Beichte "Mag neuken!" in mein Ohr flüstert. Mein Schulterzucken versteht sie richtig und richtet sich auf, entschlossen umfasst sie meinen Schwanz, routiniert und wissend masturbiert sie, konzentriert sich schweigend, bis er wieder richtig steht. Inzwischen ist es völlig dunkel, doch ich erkenne an ihren Bewegungen, dass sie sich auf den Rücken legt und mich, an meinem Schwanz durch die Dunkelheit leitend, zwischen ihre Schenkel führt.

So sanft ich kann dringe ich ein, ihre Hand führt die Schwanzspitze, dann umarmt sie mich mit beiden Armen. Ich lege meine Stirn auf ihre Schulter und beginne langsam, aber kräftig zu ficken. Allmählich wird ihr Atem schneller, erregt greift sie beidhändig auf meine Hinterbacken und diktiert meinem Po, wie schnell ich ficken soll. Als sie schnappend atmet und ihr Unterleib unwillkürlich pumpt, flüstert sie ihr Mantra "oooh, genug!" Ich flüstere, ob es nicht gut sei? – "Ja, alles gut, neuken seeehr chuud, mag noch neuken!" und unterstreicht es mit stoßendem Unterleib.

Uns gegenseitig anfeuernd ficken wir, bis ich stoßend spritze, allerdings nur sehr kurz. Sie seufzt, hält meine Pobacken fest und lässt mich nicht heraus. Ich sage, masturbier mich! Aber sie schüttelt energisch den Kopf und bewegt sich, mit meinem Dreiviertelsteifen in ihrer Scheide. Langsam und kontinuierlich bumst sie mich, und als er sich zu versteifen beginnt, spüre ich an meiner Wange, dass sie bejahend nickt und flüstert: "Ja, kommt steif! Kommt steif! Dann neuken!" Ich nicke und lasse mich sehr lange bumsen.

Bald spüre ich auch die Erregung und wir bumsen gemeinsam weiter. Caro keucht vor Anstrengung und Erregung, als ich mich aufbäume und spritze. Sie hat sich an meinen Pobacken festgekrallt und hört mit dem Bumsen erst auf, als sie und ihre Scheide heftig pumpen. Sie lässt mich los, ich sinke neben ihr auf die Decke und stammele atemlos: "Ich kann nicht mehr!" Ihre Zuckungen ebben ab, sie umarmt und küsst mich ganz fest. "Jack, du sehr gut" murmelt sie, so deutsch wie sie kann, wir küssen uns noch eine ganze Weile. Ich drehe mich später um und sage "Gute Nacht!" Sie kuschelt sich von hinten ganz fest an mich und deckt uns beide ordentlich zu. "Gute Nacht!"

Ich werde von Caros heftigem Zappeln und ihrem zuckenden Leib geweckt. Wieso zappelt sie, jetzt!? Halb fünf, die Sonne erhellt die Scheune ein wenig. Caro presst eine Hand auf ihre pochende Scham, blickt zu mir herüber und lächelt: "Ist steif!" Meine Morgenlatte ist ja nicht zu übersehen. "Komm, neuken! Schnell neuken, noch ganz heiß!", was ich nicht ganz verstehe. Sie packt mich, zieht mich ungeduldig zu sich. Caro sieht mich lächelnd, mit feucht–heissem Blick an, "Caro noch ganz heiß!" und ich kniee mich brav hin, meine Morgenlatte ist bretthart, und ich beuge mich über sie, um ihren "noch ganz heiß"–Wunsch zu erfüllen.

Caros Hand schiebt erst die Schwanzspitze, dann den ganzen Schwanz in ihre warme, leicht pulsierende Scheide. Ich ficke in Liegestütz–Haltung, sie hält sich an meinen Pobacken fest und wir blicken uns lachend in die Augen. Schon nach wenigen Sekunden spüre ich ihre Erregung, ihr Atem wird schnell und sie keucht "ist gut, neuken ist guuut!", bevor sie die Augen schließt und mit verzerrten Gesichtszügen ihre Konvulsionen bekommt. Ich ficke sie ununterbrochen weiter, doch nach nicht mal einer halben Minute Ficken keucht und zuckt Caro erneut, schließt die Augen und zuckt und pumpt und ich muss augenblicklich spritzen, spritze stoßweise mitten in ihr Pumpen hinein. "Ooooh, genug!" haucht sie und sieht mich mit ihrem strahlendsten Lächeln an.

Ich bleibe auf meinen Fersen sitzen und kann ihr nacktes Geschlecht endlich bei Tageslicht anschauen. Sie öffnet ihre Schenkel weit und willig, als sie mein Schauen sieht und zeigt ihr Geschlecht ohne jede Scham, lächelt verständnisvoll und voll kindlichem Stolz. Unter dem zartblonden Flaum schaue ich auf ihre dick angeschwollenen Schamlippen und das gerötete weit offene Loch, schaue wirklich lange hin und bilde mir ein, dass das Schamloch noch ein bisschen vom Ficken pocht. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihr gerötetes Löchlein, Caro fragt etwas und Sir Parzifal stottert "Schön, wunderschön!" und ist ertappt beim sündig–geilen Schauenwollen. Ermattet sinke ich auf die Decke, wir liegen ausgepumpt und nach Luft ringend nebeneinander.

"Muss pinkeln," sage ich, Caro steht mit mir zusammen auf und wir gehen in die Pinkelecke. Caro schaut mir lächelnd zu, als ich den Halbsteifen mit zwei Fingern halte und meinen Strahl auf die Scheunenwand richte. Als ich fertig bin, drehe ich mich zu ihr und sie geht in die Hocke, ich ebenso. "Ahhh, kijken!" sagt sie lächelnd, "kijk mar!". Sie zieht mit beiden Händen die Schamlippen zur Seite und öffnet ihre Schenkel, damit ich kijken kann. Das Brünnlein sprudelt irgendwo oben aus ihrem roten Loch und ebbt bald ab. Dann steckt sie einen Finger in ihr Loch und puhlt ein wenig, zieht ihn heraus und ein wenig meines dicken, zähflüssigen Samens tropft aus dem Loch. Wir gehen zurück und ich bereite das Frühstück.

Nach dem Frühstück räume ich die kümmerlichen Reste in die Satteltasche, wir sitzen uns gegenüber im Schneidersitz und ich rauche. Mein Blick ist fest und unstillbar neugierig auf ihre Scham gerichtet, während ich rauche. Mit traurigem Gesicht fragt Caro: "Wir fahren?" Ich nicke bejahend und zünde eine zweite Zigarette an, weil auch ich traurig bin. Sie sieht mich mit festem Blick an und haucht: "Noch neuken, dann fahren!" Nach einer langen Pause sage ich: "Masturbieren, neuken, fahren." Sie nickt bejahend und kaum, dass ich mit der Zigarette fertig bin, raunt sie: "Masturbieren!" und robbt zu mir herüber.

Ich lehne mich zurück, sie umfasst meinen Schwanz und lehnt ihren Kopf an meinen Hals. Sie masturbiert mich mit langsamen, aber energischen Bewegungen und flüstert mir ihre Sünden ins Ohr, die kleinen und – Seufzen – die schlimmen, sündige Gedanken und Erinnerungen an schöne Sünden – erneutes Seufzen – und alle Sünden. Sie prüft die Steifheit zwischendurch und reibt dann, die Sünden heimlichen Masturbierens flüsternd, weiter.

Als er beinahe steif ist, beugt sie sich über ihn und masturbiert mich schweigend, mit hochkonzentriertem Gesichtsausdruck. Dann ist sie irgendwann zufrieden, lässt ihn los und legt sich auf den Rücken. Sie spreizt ihre Schenkel und fragt kindlich–naiv: "Kijken?" Ich nicke bejahend, kniee vor ihr nieder und kijke, langsam masturbierend. Caro zieht ihre Schamlippen auseinander und fordert: "Neuken! Neuken!" Ich grinse und beuge mich vor, im Liegestütz lehne ich meine Wange an ihre und beginne sie zu ficken.

Ich steigere mein Stoßen und lausche ihrem Atem, spüre ihre Gegenstöße und ficke sie sehr hingebungsvoll. Sie versteift sich und murmelt: "neuken gut, sehr gut!", bevor sie aufzuckend zu pumpen beginnt, mitten in meinem eigenen Höhepunkt. Ich ergieße mich sofort und spritze, so fest ich kann, obwohl nur mehr wenig herauskommt. Als ihr Pumpen verebbt, flüstert sie: "oooooh, genug!"

Als wir nebeneinanderliegen, glücklich, verschwitzt und heftig atmend, flüstert sie sehr, sehr traurig: "Fahren?" Einen winzigkleinen Augenblick lang überlege ich, wirklich, die ganzen Urlaubstage in dieser gottverdammten Scheune mit Ficken, mit diesem wundervollen, jungen, hübschen und sehr viel erfahreneren Mädchen zu verbringen. Ich reiße mich zusammen und nicke. "Fahren!", aber sie hat mein winzigkleines Zögern bemerkt und lächelt wieder. Sie umarmt mich ganz fest und flüstert neben meinem Ohr: "Neuken gut, Jack dank–je, prima!"

Wir sind in wenigen Minuten angezogen, ich schiebe das Moped heraus und Caro klopft beim Bauernhaus an. Als der Alte öffnet, gibt sie die sorgsam zusammengelegte Decke zurück, sie dankt ihm ganz herzlich und schenkt ihm ihr schönstes Lächeln. Ich hupe vom Moped aus und rufe zweimal "Dank–ü!", Caro steigt auf und wir brausen im wunderschönen Sonnenschein weiter, etwa eine Stunde später ruft sie mir zu: "Sneek!" und deutet auf die Stadt vor uns.

Kurz vor der Stadt ruft sie, Stop! Ich halte an und schalte den Motor ab, sie steigt ab und richtet ihr zerknittertes Kleid. Ich bocke das Moped auf, wir stehen unschlüssig da. Dann zeigt sie auf die Stadt, zeigt einen Kreisverkehr und sagt, da gibts eine Tafel Afsluitdijk, Amsterdam. Da, geradeaus bis Amsterdam, direkt, fertig. Ich nicke, dass ich es verstanden habe, dann stehen wir einfach nur da. Sie zeigt auf einen kleinen Feldweg und sagt "Mama, Papa, Oom Piet." Bei Oom Piet klingelt was, der kam doch in ihren Beichten öfter vor... Ich trete auf sie zu und umarme sie, von ganzem Herzen. Ein Kuss, dann noch einer und noch ein ganz tiefer Zungenkuss, wir können uns fast nicht losreißen aus dieser Umarmung. Ich gebe mir einen Ruck und steige aufs Moped. Mit Tränen in den Augen sagt sie: "Dank–je," ich wiederhole es zweimal und starte, weil es mich im Hals würgt. Ich starte und brause tränenblind nach Sneek, finde den Kreisverkehr und die richtige Abzweigung.

Amsterdam, ich komme!