Das stumme Kind

Das stumme Kind
von Jack Faber © 2020

Die Umstände von Emmas Leben waren reichlich seltsam, denn trotz ihres niedrigen IQs wurde sie vom Jugendamt als Pflegemutter gerne eingesetzt, denn sie war zuverlässig und den Kindern ging es bei ihr sehr gut. Ihre kleine Wohnung war immer blitzsauber, die Kinder kamen sauber gekleidet, gewaschen und gekämmt in die Schule, waren kerngesund und lernten gerne. Sie kochte gern und sehr gut, wie die fallweisen Überprüfungen ergaben. Aber die Überprüfungen waren zu jener Zeit sehr oberflächlich, sonst wäre sie kaum Pflegemutter geworden.

Emma hatte mit der Schule aufgehört und lebte nur mehr von dem, was sie am besten konnte: Ficken. Seit frühester Jugend wurde sie ihren Onkeln, Neffen und Cousins mißbraucht, aber sie hielt es immer für ein Spiel und hatte es eigentlich gern, das Spritzen und später das Geficktwerden war nie gewalttätig. Da sie von Liebhaber zu Liebhaber weitergereicht wurde und die Schule schwänzte, flog sie raus. Es ging einige Jahre gut, die Liebhaber boten Unterkunft und Geborgenheit und auch ein bißchen Geld. Alles lief gut, bis sie mit Syphilis angesteckt wurde. Vier Wochen im Spital fraßen ihre Ersparnisse auf, doch dann holte einer ihrer früheren Liebhaber sie dort ab und half ihr. Erst mit einer kleinen, billigen Wohnung, dann vermittelte er sie als Pflegemutter, weil er es konnte und wußte, wie stark ihr Kinderwunsch war. Leider bekam sie nie selbst ein Kind. Sie erlebte ihn als ihren einzigen Freund und fickte mit ihm, dankbar und leidenschaftlich.

Er blieb lebenslang ihr einziger Freund, und wenn er sie in den Folgejahren fallweise besuchte, gab sie sich ihm gern und leidenschaftlich hin. Er war immer korrekt und bumste mit Emma nur, wenn das Pflegekind nicht da war. Er kannte sie gut genug und wußte, daß sie mit ihm auch gebumst hätte, wenn das Pflegekind da gewesen wäre. Er war ein korrekter, freundlicher Mann, der sie aber sehr hart kritisierte, als das mit Karl in der Zeitung stand und sie ihm alles beichtete. Er mußte ihr genau erklären, daß das Pädophilie war, Kindesmißbrauch und ein Verbrechen. Sie beruhigte sich erst, als er ihr erklärte, daß nur Karl die Verbrechen begangen hatte und nicht sie. Er wollte sie nicht weiter beunruhigen und streichelte ihren Busen und die Hüften, bis sie aufhörte zu schluchzen und zu weinen. Sie war dankbar und zeigte ihm dies beim anschließenden, leidenschaftlichen Liebesakt. Nie wieder kam dieses Thema zur Sprache. Sie blieben dennoch lebenslang Freunde.

Am Anfang waren die Kinder jung und süß, blieben selten länger als ein halbes Jahr. In den folgenden Jahren wurden ihr größere Kinder anvertraut. Marie war eine von ihnen, 8 Jahre alt und ziemlich wissend für ihr Alter. Emma lernte gemeinsam mit ihr den Schulstoff und festigte ihr lückenhaftes Schulwissen. Abends, nach dem Baden und Zubettgehen kuschelten sie, eng aneinander geschmiegt. Marie kannte schon das Masturbieren von früher und sie machten es oft gemeinsam. Als das nächste Mädchen kam, ein völlig unschuldiges, nichtsahnendes Kind, lehrte Emma sie geduldig das Masturbieren, obwohl das Mädchen anfangs scheu und ängstlich war. Das Mädchen liebte sie sehr, sie hatten viele gemeinsame Orgasmen und ihr Abschied verlief sehr traurig.

So in etwa war es mit den vielen Mädchen, die folgten, sie kuschelten nackt im Bett und lernten das Masturbieren, sie masturbierten gemeinsam, wann immer sie geil wurden. Die Mädchen bewunderten vor allem ihren großen Kitzler und verglichen ihn mit ihren winzigen, kleinen und mittelgroßen. Vor allem die älteren Mädchen versuchten immer wieder, ihren großen Kitzler bis zum Orgasmus zu masturbieren. Emma, die noch nie einen blowjob gemacht hatte, erschrak, als eines der erfahreneren Mädchen abtauchte und ihren Kitzler leckte. Sie überwand ihren inneren Widerstand und genoß den Orgasmus. Obwohl sie selbst keines der Mädchen jemals leckte, genoß sie es sehr und lehrte manches Mädchen, sie zu lecken. Die Mädchen hatten bald den Bogen raus. Sie leckten den großen, steifen Kitzler zu einem Orgasmus, behielten ihn im Mund und machten einige Sekunden später weiter, so daß Emma von einem Orgasmus zum nächsten hetzte, ein Dutzendmal. So eine Kaskade an Orgasmen hatte sie manuell noch nie erreicht. Den Mädchen gefielen diese sexuellen Spiele und sie liebten alle Emma von ganzem Herzen.

Ihr Betreuer bei der Jugendbehörde, Karl, besuchte Emma am Anfang sehr oft und kundschaftete aus, daß sie sich ideal für sein Hobby eignete. Sie war seiner Meinung nach ziemlich dumm, sehr einfältig und hatte einen ganz starken sexuellen Rapport mit den Mädchen. Er schickte ihr laufend Mädchen von 13 bis 15 Jahren, denn er war parthenophil, liebte es also, mit jungen Mädchen in der Pubertät Sex zu haben. Ganz besonders liebte er es, die jungen Mädchen zu deflorieren. Das erste Mal, als Emma ihn zum Bumsen verführte, scheiterte er kläglich. Er hatte nur einmal mit erwachsenen Frau gefickt, und da war er sinnlos betrunken, weil ihn die Frau eines Arbeitskollegen total abgefüllt hatte, um ihn zu ficken. Er konnte sich aber gut an alle Details erinnern, die ihn in seinen Albträumen plagten. Sie hatte ihn überfallsartig ausgezogen und ihn auf dem Stuhl sitzend geritten, von Orgasmus zu Orgasmus, bis er erschlaffte. Emma war ihm mit 40 zu alt, zu fett und ihre große Scheide unattraktiv und bedrohlich. Vor allem bereitete ihm ihr großer, erigierter Kitzler Unbehagen, und der Psychologe mußte sich eingestehen, daß er noch sehr tief weitergraben müßte, wenn er dem auf den Grund gehen wollte. Sein Unbehagen wuchs, weil sie sich so freizügig anbot, einladend und weit gespreizt auf dem Bett lag und unschuldig–obszön mit ihrem Kitzler spielte, obwohl sie sich kaum kannten. Er wußte, daß ihr deal davon abhing, daß er sie fickte. Jetzt.

Er bekam ihn nicht hoch und Emma sollte ihn ja um Himmelswillen nicht anfassen! Er masturbierte schamvoll errötend seinen kleinen Schwanz und als er steif war, drang er voll Ekel und Lust in ihre Scheide ein, um sie mit tiefen Stößen zu ficken. Trotz ihrer großen Scheide, den großen, abstoßenden Schamlippen und des erschreckend großen, steifen Kitzlers. Es geilte ihn jedoch auf, daß Emma während des Geficktwerdens völlig unbefangen und gierig masturbierte. Er, der unbedingt mitten in ihre orgasmenden Zuckungen hineinspritzen wollte, verpasste ein ums andere Mal ihren Höhepunkt und war gezwungen, weiterzuficken. Er brauchte mit seinem kleinen Schwänzchen fast eine Stunde, bis er endlich in ihren Orgasmus spritzen konnte.

Nun war sie überzeugt von seinem Vorhaben und versprach absolutes Schweigen. Emma, die selbst als 13jährige ihre Jungfernschaft verloren hatte und danach das Ficken liebte, war schnell überzeugt, daß es für die Mädchen nur gut und richtig sein konnte und so konnte Karl seine Deflorationspartys organisieren und perfektionieren. Trotzdem, vielleicht weil sie ein bißchen böse war wegen seiner anfänglichen Ablehnung ihres alternden Körpers, verführte sie ihn noch an weiteren drei Tagen, als er kam, um mit ihr die Details zu besprechen. Sie ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten und zog ihn langsam aus, trotz seiner schwachen Proteste. Sie griff sich seinen Schwanz und rieb ihn, bis er steif und hart war. Sie schnappte ihn, zog ihn zu sich und führte sich seinen Schwanz in die Scheide ein. Schlau, wie sie war, achtete sie darauf, daß sie genau dann orgasmte, wenn er noch nicht so weit war. Der arme Karl quälte sich länger als eine Stunde ab, bis sie ihm zum Spritzen mit ihrem Masturbieren und Orgasmen entgegenkam. Sie ließ ihn absichtlich lange leiden, denn sie fühlte sich mit Anfang 40 noch lange nicht alt!

Einige Wochen nach seinem Einzug bei Emma war das Mädchen in die Lust des Masturbierens eingeführt und Emma bereitete es in vielen Gesprächen und Kuscheln darauf vor, wie schön es sei, mit einem Mann Sex zu haben. Es dauerte nie lange, bis die Mädchen scharf wie Cayennepfeffer aufs Bumsen waren, die Party konnte stattfinden. Karl kam und brachte Süßigkeiten und Sekt mit, den sie mit Erdbeerlimonade mischten. Sie waren nackt, sprachen dem Sekt zu und Emma erforschte gemeinsam mit dem Mädchen atemlos die Anatomie des eher kleinen Schwanzes von Karl. Sie schmusten zu dritt, der Alkohol wirkte bald, das Mädchen durfte den Penis halten und das Wunder der Erektion miterleben. Emma gab Anweisungen, wie sie den Penis zu reiben hatten und einige der Älteren schafften es sogar, Karl zum Spritzen bringen.

Später lag das Mädchen zwischen den beiden und wurde mit aller Raffinesse geil gemacht. Emma hatte das Mädchen schon Tage vor der Party Schritt für Schritt genauestens instruiert, was sie genau machen mußten, bevor es zu dem kleinen Pieks käme, der sie zu richtigen Frauen machte. Der Choreografie folgend masturbierte Emma das Mädchen, das den Penis an ihren Schamlippen neckend auf und ab rieb. Das Mädchen mußte selbst den Schwanz in ihren Scheideneingang einführen und ihn dann so lange masturbieren, bis sie orgasmte. Emma löste den Orgasmus des Mädchens in dem Moment aus, als Karl langsam und genüßlich in die kleine Scheide eindrang und erwartungsvoll in das Gesicht des Mädchens blickte. Der Augenblick, in dem das Jungfernhäutchen ganz langsam und allmählich unter seinem Druck riß, während das Mädchen orgasmte, das war der Höhepunkt für Karl. Manchmal riß das Jungfernhäutchen auch ganz schnell und unerwartet plötzlich, dann zuckten sowohl Karl als auch das Mädchen zusammen. Anschließend fickte er sie langsam und bedächtig, während Emma beruhigend mit dem erschrockenen Mädchen flüsterte und es aufforderte, beim Geficktwerden selbst zu masturbieren, das täte ihr gut und ließe sie den Pieks vergessen. Viele waren froh, wenn dann doch Emma das Masturbieren übernahm, während sie von Karl weitergefickt wurden. Karl konnte das Spritzen meist so lange zurückhalten, bis das Mädchen erneut vom konvulsierenden Zucken ihres Orgasmus geschüttelt wurde.

Emma ärgerte sich jedesmal, wenn sie Karl ihren Körper abschätzig mit den jungen Mädchenkörpern verglich. Sie bestrafte Karl, indem sie ihn vor seinem Deflorationshöhepunkt ganz schnell masturbierte und seine Eichel in den Scheideneingang des Mädchens tauchte, wo er spritzte, anstatt die heilige Handlung des Deflorierens zu vollziehen. Meist machte sie es nochmals, ohne Karl zum Erfolg zu verhelfen. Einmal, als Karl sein Vergleichen übertrieb und die knospenden Brüstchen mit ihren ausladenden Brüsten verglich, die enge, kleine Scheide und den sanft geschwungenen Hintern pries, war sie sehr ärgerlich und brachte ihn zweimal hintereinander im Scheidenvorhof des Mädchens zum Spritzen, worauf sein Schwänzchen erschlaffte. Danach bumste sie das Mädchen mit den Fingern, wobei das Jungfernhäutchen natürlich zerriss. Karl war enttäuscht und fickte später lustlos das entwertete Mädchen.

Emma machte ihm klar, sie gehöre noch lange nicht zum alten Schrott und wenn er ihr die Lust des Geficktwerdens vorenthielt, würde sie ihm seine Lust auch vorenthalten. Wohl oder Übel mußte er sie ab jetzt ficken, wenn sie sich anbot. Emma gab jetzt den Takt und die Choreographie vor, sie bestimmte, ob und wann er die Magie des Deflorierens erleben durfte. Er mußte sie so oft und so leidenschaftlich ficken wie sie wollte, wann sie wollte, egal ob er wollte. Er mußte seinen Ekel vor ihrem alten Fleisch überwinden, damit sie ihm das Spiel nicht verdarb. Die Mädchen wurden sehr geil, wenn sie Emma und Karl beim Ficken zuschauten, so hatten alle etwas davon. Sie machte ihm wirklich gute Handjobs, um den müden kleinen Soldaten wieder strammstehen zu lassen. Karl begriff rasch, daß er sie so lange weiterficken mußte, bis sie das Mädchen scharf gemacht hatte und wechselte auf ihr Zeichen hin von der großen zur kleinen Scheide. Dann half sie gerne beim Deflorieren des Mädchens. Es kam vor, daß Karl keinen hochbrachte und Emma nicht ficken konnte, was sie meist verstand und die Party wurde einfach verschoben. Einige Male aber mußte Karl mit weit aufgerissenen Augen zuschauen, wie sie das Mädchen entjungferte und die Party mit einem Mißklang endete.

Diese Deflorationspartys fanden über eine lange Zeit statt, Karl entjungferte in diesen Jahren fast alle Mädchen, die er zu Emma gebracht hatte. Nur ganz selten besuchte Karl das Mädchen weitere Male zum Ficken. Aber Emma war überzeugt, daß die Mädchen dieses Abenteuer sehr aufregend fanden und auch später noch oft mit ihr darüber tuschelten, wenn sie Sex miteinander hatten. Karl wurde irgendwann anonym angezeigt und ging für einige Monate ins Gefängnis, danach kam er nie wieder zu Emma. Sie war froh, daß ihr Name in der Gerichtsverhandlung nicht auftauchte, Karl eisern schwieg und sich nie wieder meldete.

Unter dem neuen Betreuer kamen Mädchen und Jungen in zufälliger Abfolge, sie waren meist zwischen 10 und 14 Jahren und blieben selten länger als ein paar Monate. Unter den jüngeren Jungs waren einige, die das Onanieren nicht kannten. Sie rieb oft die kleinen Schwänzchen und masturbierte sie ganz schnell, bis sie pochten. Spritzen konnten die meisten noch nicht, sie waren zu jung. Aber sie liebten alle dieses geile Spiel, und mancher dieser Knirpse erlebte sein erstes Spritzen mit ihr. Die größeren, die schon spritzen konnten, ließen sich gerne von Emma masturbieren, denn sie machte göttliche Handjobs. Fürs zweite Mal mußte sich Emma anstrengen, doch wenn einer auch nach einer Stunde nicht spritzte, stoppte sie und kümmerte sich um ihren eigenen Orgasmus. Vom Zuschauen wurden die meisten richtig geil und onanierten. Sie machte gleich klar, daß sie nicht aufs Leintuch spritzen durften, nein, sie verspritzten ihren Samen gehorsam auf ihren Brüsten.

Fast alle der größeren 13 oder 14jährigen Spritzbuben wollten auch unbedingt ficken. Alle wußten, wie es theoretisch geht, aber bei ihr lernten sie, wie es praktisch funktioniert. Zuerst jedoch mußte jeder eine alberne Prüfung bestehen, manche nur einmal, andere öfter. Und zwar mußte er sich zwischen ihre Schenkel hinknien, gemeinsam mit ihr masturbieren und dabei die Details des Vögelns in deftigen Worten beschreiben, dann erst durfte er auf ihre Spalte spritzen. Wer zu früh spritzte, mußte es weiter probieren. Dann aber durfte er mit ihr vögeln. Sie liebte es, sich während des Masturbierens ficken zu lassen. Schon nach kurzem hatte sie ihre jungen Liebhaber in den wesentlichen Grundzügen unterrichtet und sie liebten den Sex mit der Pflegemutter.

Das einzige Mal, daß sie zwei Kinder hatte, waren es die 14jährigen Zwillinge Max und Mia, die man nicht separieren wollte. Die beiden taten nur am ersten Tag verschämt und unschuldig, aber spätestens beim gemeinsamen Baden fielen die falschen Masken. Nach dem Einseifen mußte Max aufstehen und wurde mit dem Duschstrahl von der Seife befreit. Emma griff zum Steifen des Jungen und onanierte ihn, wenige Augenblicke später lehnte sich Mia zurück und masturbierte, was das Zeug hielt.

Als sie dann zu dritt im Bett lagen, fragte Emma, ob die beiden miteinander bumsten. Die Zwillinge genierten sich am Anfang, aber dann gab Max widerstrebend zu, schon einige Versuche gemacht zu haben, weil sie beide total neugierig waren. Ja, Mias Jungfernhäutchen sei beim letzten Mal zerrissen worden, so daß sie eigentlich noch gar nie richtig gebumst hätten. Danach durfte er nicht wieder. Mia sagte, sie wolle es lieber nicht machen, es habe ziemlich weh getan, bis das Jungfernhäutchen nach vielen vergeblichen Versuchen riß, und preßte ihre Beine demonstrativ zusammen. Papperlapapp, sagte Emma, nun los, macht mal! Sie setzte sich so hin, daß sie alles genau sehen konnte und sah mit ihren tiefgrünen Katzenaugen zu, wie Max und Mia stumm miteinander rangen. Emma gab ihnen Anweisungen. Max hielt bald ihre Unterarme mit einer Hand fest, preßte mit seinen Beinen ihre Beine auseinander und brachte sein steifes Schwänzchen vor Mias Scheideneingang in Position. Mia versuchte halbherzig, sich ihm zu entziehen, doch er griff mit der anderen Hand auf ihre Scham und weitete mit den Fingern ihre Schamlippen. Er zog seine Vorhaut über die Eichel ganz fest zurück und weitete gleich darauf wieder die Schamlippen. Ganz langsam drang sein Schwänzchen zwischen seinen Fingern in ihre enge Scheide ein. Mia flüsterte erstaunt, es habe gar nicht weh getan! Es war irgendwie erregend, die kleine, enge Scheide und den schlanken, dünnen Jungenpenis beim Bumsen zu beobachten.

Emma beobachtete ihr kurzes Bumsen, da Max schon eine Minute später spritzte. Er ließ Mia los, denn sie wehrte sich nicht mehr. Emma flüsterte ihre Anweisungen und Max blieb mit seinem Schwanz in ihrer Scheide und machte ganz langsame Bumsbewegungen. Emma konnte sehen, daß Mia gehorsam hinuntergriff und erst ihre Schamlippen streichelte und danach seinen Schwanz. Sie masturbierte seinen Schwanz ganz lange, bis er wieder fest war. Sie umarmte ihn und zog ihn in sich hinein, sie bumsten eng umschlungen weiter. Emma sah ihnen beim Bumsen zu und wurde ganz geil. Die beiden unterbrachen das Bumsen und schauten ihr mit offenem Mund zu. Während sie sich anschließend ermattet ausruhte, schaute sie ihnen zu, der schmale Schwanz des Jungen pumpte ganz tief in der engen Scheide des Mädchens. Emma sah ganz deutlich das Heben und Senken seines Säckchens, als er tief in der Scheide spritzte. Max bumste so lange weiter, bis er völlig erschlaffte.

In den nächsten Wochen hatten sie immer wieder schönen Sex, Max bumste meist mit Emma, weil Mia lieber selbst masturbierte und nicht so oft gefickt werden wollte. Wenn Mia aber sehr erregt war, weil sie selbst masturbierte oder von Emma masturbiert wurde, konnte Max ohne jeglichen Widerstand ihrerseits in ihre Scheide eindringen, ficken und spritzen. Meist bekam sie ihren Orgasmus lange nach dem Spritzen. Und Max nutzte Mias Erregung häufig aus. Emma wiederum masturbierte Mia, denn die genoß es sehr, wenn sie masturbiert wurde und sie ganz passiv ihren Orgasmus erlebte.

Als ein Neuer die Agenda in der Behörde übernahm, verlor er Emma aus den Augen, aber auch das letzte Pflegekind, Jim. Die Zahlungen liefen vollautomatisch weiter, Emma und Jim verloren sich auf dem Radar endgültig und lebten ohne jeglichen Kontakt zu den Behörden. Man schickte ihr keine weiteren Kinder mehr und Jim blieb bis zu seinem frühen Tod bei ihr. Sie lebten gut vom Geld aus dem Ministerium, die Miete für die kleine Wohnung war niedrig. Sie konnte das Geld gut einteilen und sie waren in der Nachbarschaft beliebt. Die Frau mit dem stummen Kind. Jim war weder stumm noch taub, er hatte als Kleinkind eine ausgefallene Form einer Hirnhautentzündung gehabt und redete nicht mehr, er blieb in der Entwicklung weit zurück und lernte nur sehr wenig. Obwohl er brav mit Emma zum Einkauf und überhaupt zu all ihren Terminen mitging, blieb er immer passiv und antriebslos wie eine große, stumme Puppe, die so lange regungslos stehenblieb, bis Emma weiterging.

Ihr Tagesablauf war sehr einfach. Emma ging morgens mit Jim einkaufen, danach las sie ihre Blättchen der Regenbogenpresse und löste alle Kreuzworträtsel, Jim hatte eine riesige Auswahl an Kinderbüchern und sah sich alle Bilder an, so lange Emma las. Sie hatte lange versucht, ihm das Lesen beizubringen, aber er konnte es einfach nicht. Er saß viel lieber am Küchentisch und beobachtete, wie Emma kochte. Er war fasziniert vom Wunder des Essenmachens, wie die Dinge sich aus Dosen, Papiersäcken und Päckchen zu einem wunderbaren Essen verwandelten, Emma brauchte nur magische Handbewegungen zu machen, dann war das Wunder vollbracht. Unfassbar, daß sie mit ihren magischen Handgriffen das Geschirr säuberte und versorgte. Dann kam das Baden und Schlafengehen.

Sie saßen immer lange in der Badewanne, Jim und sie hatten sich an die Nacktheit beim Baden und Schlafengehen gewöhnt. Sie rieb ihn mit der Seife ein, dann stand Jim auf und Emma wusch mit dem Duschstrahl die Seife ab. Sanft zog sie die Vorhaut zurück und duschte die Eichel, das tat ihm so gut und machte sein Schwänzchen steif, von frühester Jugend an. Als er etwa 12 war, spritzte es das erste Mal und sie wusch den Schwanz sorgfältig, bevor sie ihn abtrocknete. Das war schon immer so.

Sie wußte, wie sehr er das Spritzen im Duschstrahl genoß. Er machte meist die Augen zu, während sie den Strahl langsam an seinem Schwanz auf und nieder wandern ließ. Sie wußte, daß sein Lächeln das Spritzen ankündigte und lenkte den Duschstrahl ins Wasser. Er spritzte zuerst immer einen dicken, satten Strahl, danach viele kleine Strahlen und sie versuchte, alle Spritzer mit ihrem großen, wogenden Busen aufzufangen. Sie mochte es sehr, wenn man auf ihre Brüste spritzte. Das war eine Art Fetisch, den sie seit frühester Jugend lieben gelernt hatte. Sie konnte sich natürlich nicht mehr erinnern, wer es war, der vor ihr onanierte und seinen Samen auf ihre kindliche Knospenbrüste klatschen ließ. Sie verrieb den Samen auf ihren Brüsten und stöhnte glücklich, bevor sie es mit der Dusche wieder abwusch.

Im Lauf der Zeit gelang ihm das Spritzen im Duschstrahl nicht immer. Sie zog ganz langsam seine Vorhaut über die Eichel und wieder ganz fest zurück, nur einige Minuten lang, dann spritzte er. Masturbieren wollte sie ihn nicht, noch nicht. In ihrer einfachen, verqueren Gedankenwelt gehörte das Masturbieren zu ihren Mißerfolgen als Frau, wenn die Männer beim Bumsen nicht spritzen konnten. Das wollte sie ihm noch nicht beibringen. Dennoch mußte sie ihn immer häufiger mit dem langsamen, verhaltenen Vor– und Zurückziehen der Vorhaut zum Spritzen bringen. Es dauerte nicht lange, bis es immer länger dauerte, ihn mit der Hand zum Spritzen zu bringen. Es ist ja auch nicht so ein Masturbieren, dachte sie, wie es ihre schlappen Sexpartner machten, die rieben wild, schnell und verzweifelt ihre Schwänze.

Das mit dem Duschstrahl funktionierte nicht mehr. Sie hingegen rieb langsam, aber zielbewußt seinen Schwanz, ließ genüßlich die Eichel aus der Vorhaut kommen und zwischen ihren Fingern hervorschnellen. Sie hielt ihn mit einer Hand auf seinem Po im richtigen Abstand, mit der anderen masturbierte sie ihn langsam und bedächtig. Er schien es zu mögen, daß sie ihn gegen Ende hin schneller masturbierte und seinen dünnen Jungenschwanz etwas fester anfaßte. Es dauerte meistens eine halbe Stunde, bis es zwischen ihren Fingern auf ihre großen Brüste spritzte. Manchmal merkte sie, wann das Spritzen nahte, dann richtete sie das Schwänzchen direkt auf ihren Busen und reizte die Eichel mit Daumen und Zeigefinger. Er spritzte dann schnell, weil sie beim Spritzen die Eichel bis zum Ende weiter reizte und den Samen noch während des Spritzens auf ihren Brüsten verschmierte.

Nach dem Abtrocknen gingen sie ins Bett. Sie schliefen immer nackt und genossen beide das lange, liebevolle Kuscheln vor dem Einschlafen. Sie hatte im vergangenen Jahrzehnt kaum das Bedürfnis nach Sex, sie masturbierte nur einmal im Monat und Jim saß zwischen ihren gespreizten Beinen. Sein Schwänzchen wurde steif und pochte hin und wieder, aber Spritzen konnte er damals natürlich noch nicht. Doch seit sie ihn mit der Hand zum Spritzen bringen mußte, wuchs ihre Geilheit und sie masturbierte wie in jungen Jahren täglich vor dem Einschlafen. Jim setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine und sah ihr aufmerksam zu. Sie fand nie heraus, ob er verstand, was sie machte.

Er bekam immer eine Erektion, schon seit jungen Jahren, wenn er ihr zuschaute. Er beugte sich neugierig vor und beobachtete den Finger, der den Kitzler erst langsam und gefühlvoll, danach schnell und heftig rieb. Jetzt war er in der Pubertät, saß zwischen ihren Beinen und spritzte immer häufiger, ganz von selbst, meist nur Augenblicke nach ihrem Orgasmus. Da war kein Duschstrahl oder ein Streichen seines Schwanzes notwendig, er sah ihr beim Masturbieren zu und ihr Finger erregte ihn, bis er spritzte, ganz von allein. Sie zog ihn ganz nah zu sich, damit sein Samen nicht das Leintuch befleckte, sondern sie es von ihrer Spalte und Bauch mit einem Tuch abwischen konnte. Bald schon lenkte sie ihn in den Scheideneingang, schob das Schwänzchen tief in die Scheide, so weit es ging, damit ihre Finger den frei schwankenden Schwanz nicht berührten, was sie zuvor sehr gestört hatte. Wenn sie eine Pause nach dem Orgasmus machte und er noch nicht gespritzt hatte, umarmte sie ihn ganz herzlich und drückte ihn an sich. Dabei masturbierte sie sein Schwänzchen, das in ihrer Scheide steckte, mit zwei Fingern bis er spritzte. Er liebte das und wenn sein Schwanz nicht zusammenfiel, blieb er in ihrer Scheide stecken und wartete geduldig, bis sie weitermachte. Er schien es zunehmend zu mögen, von ihr in inniger Umarmung masturbiert zu werden und in der Scheide zu spritzen. Natürlich masturbierte sie ihn jedesmal, wenn sie weitermasturbieren wollte.

Sie blühte auf und strahlte trotz ihrer 57 Jahre Begierde und Sex aus. Ihr junger Nachbar, ein arbeitsloser Alkoholiker Anfang dreißig, verfiel für einige Wochen ihrem Charme und sie vögelten hastig in seiner Wohnung, weil sie Jim nicht zu lange allein lassen konnte. Das ging nur so lange, bis sich eine andere Arbeitslose bei ihm einquartierte. Da mußte sie ihn zu sich holen, sie setzte Jim an den Küchentisch und sagte, er solle seine Bücher lesen, während sie mit dem Besuch ins Bett ging. Jim blieb nur so lange sitzen, bis die zwei sich ausgezogen hatten. Mitten im Bumsen ging er in ihr Schlafzimmer, zog sich ebenfalls aus und setzte sich aufs Bett. Der Nachbar war zuerst irritiert, doch sie beruhigte ihn, der Junge wäre harmlos und sehe sie eigentlich nicht. Jim schaute ihrem täglichen Bumsen zu und mußte selbst häufig spritzen. Dem Nachbarn erschien dieses Ejakulieren ohne Reiben seltsam, aber er sagte nichts und konzentrierte sich aufs Ficken. Jim ejakulierte meist, wenn sie zwischen zwei Nummern den Schwanz des Nachbarn masturbierte. Jim beobachtete sie ganz genau, was sie manchmal irritierte und sie deshalb viel zu lange den Nachbarn rieb, bis dieser spritzte. Genau in diesem Augenblick spritzte auch Jim, der ihre masturbierende Hand mit starrem Blick verfolgt hatte und in einer Art Parallelverzauberung gleichzeitig mit dem Nachbarn zu Spritzen begann. Nach ein paar Wochen war's vorbei, die Eifersucht der neuen Mitbewohnerin brachte ein schnelles, trockenes Ende.

Einige Zeit später begann Jim, mit dem Schwanz in ihrem Scheideneingang, während sie masturbierte, auf seinem Hintern vor und zurück zu schaukeln, bis er spritzte. Emma freute sich über diese Weiterentwicklung und genoß sein Schaukeln während des Masturbierens, er spritzte und blieb in ihrer Scheide. Als sie langsam auf den Höhepunkt zusteuerte, begann er von Neuem zu schaukeln. Sein Gesicht zuckte freudig, wenn ihre heftigen Konvulsionen sein Schwänzchen preßten und zusammendrückten. Sie ruhte sich eine Viertelstunde aus und ließ Jim in ihrer Scheide weiterschaukeln. Er schaukelte und schaukelte sehr lange, bis er in ihrer Scheide spritzen konnte.

Sie schaukelten ab da täglich und sie freute sich, weil er meist dreimal spritzen konnte, wenn sie schaukelten. Ihre nonverbale Kommunikation reichte aus, damit sie herausfand, ob er noch einmal wollte. Sie hatte meist noch Lust auf einen weiteren Orgasmus und masturbierte, so oft und so lange, wie die Geilheit anhielt.

Etwa ein Jahr später, er war gerade 18 geworden, zeigte sie ihm die Missionarstellung. Sie mußte ihn am Popo packen und ihm den Bewegungsablauf in der Praxis zeigen. Beim den ersten Malen gab sie ihm zu verstehen, daß es so gehen mußte wie mit dem Nachbarn, das hast du doch ganz genau gesehen! Jim nickte und verdrehte die Augen vor Lust beim Eindringen und versuchte, das Bumsen des Herrn Nachbarn nachzumachen. Emma lenkte und steuerte ihn, bis er freudestrahlend spritzte. Erstaunlicherweise lernte Jim recht schnell, das mit der Missionarstellung. Ihre Orgasmen beim Masturbieren waren so schön, wenn er sie richtig bumste und dann bis zum neuerlichen Steifwerden in ihrer Scheide steckenblieb. Wenn er herausrutschte, masturbierte sie ihn in ihrer langsamen Art und Weise, bis er wieder steif war.

Sie hatte eine wunderbare Zeit, obwohl sie nicht wußte, ob es für ihn auch so schön war.

Peter, ihr langjähriger, einziger Freund, der sie aus dem Spital geholt, eine Wohnung besorgt und ihr als Pflegemutter zum eigenen Einkommen verholfen hatte, stand vor der Türe. Er hatte sein Heim, seine Frau und sein Leben verloren. An den Tennislehrer. Emma hörte ihm stundenlang gutmütig zu und tröstete ihn, wenn er weinte. Er brauchte sie. So kam es, daß er nicht mehr wegging, außer um Alkohol nachzukaufen. Er trank mehr als sonst, aber er war nie volltrunken. Er lebte nicht auf ihre Kosten, begleitete sie zum Einkaufen und zahlte großzügig. Er vertrug sich wunderbar mit Jim, sie trugen zusammen die Einkäufe und er hielt Jims Hand, wenn sie durch die Straßen gingen.

Emma wartete geduldig mit dem Sex, bis Peter halbwegs wieder zu sich kam. Jim war schon eingeschlafen, sie hatten lautlosen, leidenschaftlichen Sex. Das ging einige Tage gut, aber Jim erwachte und sah ihnen gebannt zu. Peter fragte, warum er nicht onanierte, sondern mit seiner Erektion da saß. Sie sagte, sie hätte es ihm nie beigebracht. Peter trank noch einen tiefen Schluck und setzte sich freundlich neben Jim. Er nahm seine Hand, umschloß damit den Schwanz und sie onanierten gemeinsam, bis Jim spritze. Es dauerte mehrere Tage, bis Jim verstand. Als Peter das nächste Mal seiner neuesten Marotte frönte, vor dem Sex mit Emma die Eichel in ihren Mund zu stecken und zu masturbieren, forderte er Jim mit freundlichem Lächeln und Handbewegungen auf, zu onanieren. Es gelang nicht auf Anhieb, aber nach einigen Tagen zeigte sich, daß er es gelernt hatte.

Emma, die nie einen Blowjob gemacht hatte, freute sich, Peters Wunsch zu erfüllen und liebkoste seine Eichel mit den Lippen und der Zunge, denn sie liebte ihn sehr. Er onanierte und spritzte in ihren Mund. Da es meist sein erster Orgasmus des Tages war, spritzte er recht viel Samen, sie trank und schluckte es, davor hatte sie keine Scheu. Peter umarmte und küsste sie innig, denn das in den Mund spritzen war eine seiner bisher nie erfüllten Phantasien. Danach bumsten sie wie in den guten alten Zeiten, Jim onanierte langsam und schaute ihnen beim Sex zu.

Peter hatte bald wieder festen Grund unter den Füßen, trank nur noch sehr wenig und ging zwei oder drei Mal in der Woche in seine Firma und sah nach dem Rechten. Mit 60 hatte er das Tagesgeschäft den Geschäftsführern übergeben und redete ihnen nicht drein. Es lief alles gut und er verdiente auch im selbstgewählten Ruhestand sehr gut. Er hatte sich auf dem Wohnungsmarkt umgesehen und eine viel größere, schöne Wohnung in der Nähe gekauft. Er ließ es auf Emmas Namen registrieren und antwortete ihr lächelnd, man weiß nie, wie lange es geht und sie und Jim sollten abgesichert sein, wenn er nicht mehr war. Emma umarmte und küsste ihn und wischte ihre Tränen ab, sie weinte bei der Vorstellung, Peter könnte eines Tages sterben. Jim beugte sich überraschenderweise vor und umarmte die beiden ganz fest. Nach der Übersiedlung richteten sie die Wohnung gemeinsam ein, es gab nun auch ein Radio und einen Fernseher. Peter richtete einen kleinen Arbeitsplatz mit Computer ein, damit konnte er mit den Geschäftsführern jederzeit Kontakt aufnehmen, aber auch mit seinen Freunden und Bekannten in aller Welt.

Sie blieben zusammen wie eine kleine Familie. Selbst als der Tennislehrer verblaßt war, wies er seine Frau zurück, sollte sie doch in seinem Haus bleiben und sich einen Job suchen! Er war nicht bereit, sich scheiden und dabei wie eine Weihnachtsgans ausnehmen zu lassen. Er war damit durch.

Jim hatte nun ein eigenes Zimmer, mit all seinen Spielzeugen und Büchern. Aber Nachts kam er immer in Emmas und Peters großes Bett. Der Sex zu dritt war für alle befriedigend, Jim versuchte in vielen Dingen, Peter nachzuahmen. Vielleicht war dies seine Art zu lernen. Und rein körperlich war er ein junger Mann und kein Kind, sein Schwanz mindestens so groß wie Peters, eher größer. Er rückte seinen Unterleib in die Nähe von Emmas Gesicht und wartete. Emma und Peter unterbrachen das Bumsen, denn es war klar, was er wollte. Sie tauschten einen Blick, dann nahm sie Jims Schwanz in den Mund und liebkoste seine Eichel. Jim lachte und man sah ihm die geilen Empfindungen regelrecht an. Sie masturbierte ihn rasch und ließ ihn in ihrem Mund spritzen, während Peter sie weiterbumste. Sie achtete genau auf Jims nonverbale Signale, sie masturbierte ihn und ließ ihn viermal in ihrem Mund spritzen, bis er genug hatte.

Nach einiger Zeit spielte sich das Team ein. Nach dem Mittagessen pflegte Peter ins Kaffeehaus zu gehen, um Freunde zu treffen, gab damit Emma und Jim den Freiraum für die Missionarstellung. Er hatte es nach zwei Jahren geschafft, Jim das Lesen beizubringen. Zum 20. Geburtstag bekam Jim ein großes, leeres Bücherregal, das sich in den Folgemonaten allmählich füllte. Wenn Jim abends nach dem Fernsehen las, hatten Peter und Emma Zeit füreinander und hatten immer noch jeden dritten Tag romantischen Sex. Drei Jahre später legte Jim die Mittlere Reife als Externist einer Spezialschule ab. Er konnte zwar nicht sprechen, aber wenn Emma in seinem "Gedankenbuch" las, war sie erstaunt, wie klug er war und die Welt zu verstehen begann. Peter nahm ihn manchmal ins Kaffeehaus mit, wo er und seine gebildeten Freunde über Gott und die Welt diskutierten. Jim äußerte sich mit Gedanken, die er in seinem kleinen Notizblock aufschrieb und von Peter vorlesen ließ. Dieser war überzeugt, daß Jim das Abitur und ein Studium trotz seiner Stummheit schaffen könne und besorgte ihm alle Lehrbücher.