Meine Bardame

Meine Bardame
von Jack Faber © 2020

Jacks Eltern beschlossen, ihren lang gehegten Wunsch nach einer Australienreise zu verwirklichen, nachdem seine Mutter bei einer Lotterie ansehnlich gewonnen hatte. Sie würden endlich ihre Flitterwochen nachholen, nach 13 kargen Jahren. Ihr 14‐jähriger Jack konnte nicht mit, er war während der Unterstufe auf Wunsch des Vaters im Internat gewesen und erst seit kurzem zurück. Die Oberstufe würde er im hiesigen Gymnasium absolvieren können, weil er einen ausgezeichneten Schulabschluß vorweisen konnte und der erfreute Vater seine Karriere vor Ort betreuen wollte, also würde er daheim wohnen. Die Eltern wollten einige Wochen sorgenfrei und vielleicht neu verliebt allein sein, und Jack hatte nichts dagegen, diese Zeit in der Obhut von Vaters Cousine Jo zu verbringen. Jack hatte sie nur zwei–dreimal kurz gesehen und sie gefiel ihm zumindest optisch, er war sehr neugierig, einige Zeit bei ihr zu verbringen. Jo, eigentlich Johanna, nannte sich schon seit frühester Jugend Jo, gesprochen Dscho.

Auch hatte ihm seine Mutter Anni in einem langen Vieraugengespräch dargelegt, wie wichtig ihr eine Wiederannäherung an den Vater sei, da sie doch im täglichen Einerlei sehr weit auseinanderzudriften drohten. Jack verstand alles und versprach, sich gut zu benehmen, seine Hausaufgaben täglich zu erledigen, sie sollen nur sorglos ihren Urlaub genießen und sich keine Sorgen um ihn machen. So kam es, daß die Eltern eines Tages mit dem Taxi davonfuhren, Jack und Jo winkten und gingen zu ihr nach Hause.

Jo wohnte direkt über der Bar, in der sie arbeitete, in einer kleinen Wohnung mit anderthalb Zimmern, Dusche und WC. Das kleine, halbe Zimmer war mit allerlei Dingen und Gramuri vollgestopft, doch sie würde alles wegräumen, wenn Jack unbedingt ein Zimmer für sich haben wollte. Die Mutter hatte ja schon einmal erwähnt, das läge wohl in der Familie, denn Jo sei genauso unordentlich wie der Vater, aber da könne man nichts machen, die Tante Jo sei geistig — nun ja, nicht gerade die hellste. Er zuckte mit der Schulter und Jo meinte, das Bett sei eigentlich groß genug für sie beide. Jack sah sie an und sah ihre Nasenflügel beben, so, als ob sie sich das wünschte und erwartete. Also sagte er ja, das ist kein Problem. Jo atmete erleichtert auf und zeigte ihm alles, das WC, die Dusche und die kleine Kochnische mit Kühlschrank. Er könne sich nehmen, was er wolle und es auf dem kleinen Zettelchen vermerken, damit sie es beim nächsten Einkauf nachbeschaffen könne. Jo sprach nicht viel, sie meinte aber, er müsse morgens den Wecker stellen, denn sie müsse vormittags schlafen, er müsse allein zur Schule gehen, das sei nur zwei Straßen weiter und Jack nickte, er kannte den Weg. Je nachdem, wann er von der Schule heimkomme, würden sie gemeinsam essen oder, wenn sie schon bei der Arbeit sei, dann würde er sein Essen vorfinden. Sie käme an vier Abenden erst um zwei Uhr morgens heim, er solle halt selbst bestimmen, wann er ins Bett ginge und sie wolle so leise sein, damit er nicht wach werde. Jack sagte, er habe alles verstanden und es sei für ihn okay. Er war erleichtert, daß er wenigstens an diesen Abenden ungestörte Zeit für sein heimliches Laster haben würde. Wenigstens dachte er es zu diesem Zeitpunkt, ohne zu ahnen, was auf ihn zukommen würde. Jo zeigte ihm noch, wie die Kaffeemaschine funktionierte und Jack nickte eifrig, obwohl er noch nie Kaffee getrunken hatte. Semmeln lagen in einem Körbchen, im Kühlschrank waren Butter und Wurst. "Mußt dir das Frühstück selbst richten, ich schlafe ja noch" sagte Jo und ergänzte, er müsse sein Geschirr nach dem Spülen auf der Anrichte zum Trocknen liegen lassen. Dann gab sie ihm noch Haus‐ und Wohnungsschlüssel und schärfte ihm ein, sie ja nicht zu verlieren.

Sie würde sich jetzt etwas Bequemeres anziehen, weil sie daheim immer nur Bequemes trage. Jack, der am Bettrand saß, wollte sich höflich abwenden, aber Jo lachte gurrend und sagte, das sei doch kein Problem für sie, sie seien doch beide keine kleinen Kinder mehr. Nacktheit war in seiner Familie absolut tabu, nie hatte er Vater oder Anni nackt gesehen. Jo quälte sich aus dem engen Kleid, zog BH und Höschen ebenfalls aus und brauchte sehr lange, bis sie alles im Schrank verstaut hatte. Natürlich wollte sie dem Jungen ihren makellosen Körper vorführen. Jo war etwa so groß wie er und fast so schlank wie er. Ihr hübsches, glattes Gesicht umrahmten schöne schwarze Haare, ihre Schultern waren gleich breit wie ihre Hüften, ihr Popo sanft geschwungen und rundlich. Jack zappelte, als sie sich umdrehte und ihm ihre schönen, großen Brüste zeigte. Das kannte er nur von Fotos und die Realität war viel, viel aufregender. Sein Herz klopfte wild, als er den kleinen, sorgfältig gestutzten schwarzen Busch über ihrer Scham betrachtete.

Unter ihrem Busch war eine schöne Schamfalte zu sehen. Anders als auf Fotos, die er gesehen hatte, hingen bei ihr keine Schamlippen aus der Spalte. Der Venushügel war erhaben und rund und Jack konnte sich seiner sündigen Gedanken nicht erwehren, sein Little Jack sowieso nicht. Sie drehte ihm wieder den Rücken zu und er platzte beinahe, als sie sich tief zum Schrankboden hinunterbeugte und unter ihrer Pofalte der Scheidenspalt sichtbar wurde. Es war bestimmt kein Zufall, daß sie sich breitbeinig hinstellte, um ihre Pobacken so weit es ging zu spreizen, damit ihre Scheidenöffnung gut und deutlich sichtbar wurde. Sie ließ ihn mehrere Minuten schauen, gaffen und sich erregen. Jo hantierte noch eine ganze Weile sinnlos mit einigen Kleidungsstücken, dann richtete sie sich wieder auf und zog ein knielanges, durchsichtiges Negligé an, das theoretisch von einem Gürtel zusammengehalten wurde. In der Praxis knüpfte sie den Gürtel nie zu, sondern präsentierte ihre Nacktheit unbefangen und stolz. Sie setzte sich zum Tisch und begann in einer Zeitschrift zu blättern. Jack setzte sich ebenfalls zum Tisch und las in einem Schulbuch, aber seine Augen wanderten beständig zu ihr, blinzelte zu dem durchscheinenden Negligé, das vorn offen klaffte und ihren Körper deutlich seinen Blicken preisgab. Er zwang sich, weiterzulesen. Jo sah ihn aufmerksam an und fragte schließlich, ob ihm gefallen habe, was er gesehen hatte. Sie gab zu, daß sie ihn absichtlich habe schauen lassen und grinste von einem Ohr zum anderen. Sie wisse ja, daß Jungen in seinem Alter gerne nackte Frauen anschauten. Sie sei jedoch sehr exhibitionistisch veranlagt und habe es gerne, wenn er ihren nackten Körper betrachte. Und ja, sie wolle ihre Schönheit, ihre Nacktheit immer zur Schau stellen, das sei ja nichts Böses. Jack stammelte lautlos und nickte heftig und bejahend. Sie sei sehr schön, stammelte er unbeholfen, auch nackt.... wenn nackt.... ihre Nacktheit sei sehr schön, verschluckte er halb.

Nach einiger Zeit ging Jo zur Küchenzeile und richtete das Abendessen. Es gab Brot und Käse und Aufschnitt, Jo schenkte sich ein Bier ein. Als sie ihn fragend ansah, schob er sein Glas vor und ließ sich auch ein Bier einschenken. Vielleicht, hoffte er, wußte sie nicht, daß er noch nie Alkohol getrunken hatte. Das Bier schmeckte bitter, aber er spürte eine angenehme Leichtigkeit, die sich in ihm ausbreitete. Nach dem Essen nahm sie zwei Schnapsgläschen und schenkte Korn ein. Der Schnaps brannte in seiner Speiseröhre, verbreitete aber ein noch stärkeres Gefühl der Leichtigkeit. In diesem zarten Nebel war es ein Leichtes für ihn, zu fragen, wie alt sie sei und ob sie einen Mann habe. Jo lachte hellauf und legte eine Hand auf seinen Arm. Ich bin 26, fast 27, sagte sie, und bin unverheiratet. Als Bardame lerne ich jede Menge Männer kennen, und wenn sie bezahlen, geht schon was. Jack war verwirrt und fragte, was denn da geht, das verstand er nicht. Jo trank noch einen Schnaps und dachte nach, dann noch einen dritten und schenkte auch Jack ein. Je nachdem, wie viel sie zahlen, sagte sie seufzend, ich machs ihnen mit der Hand oder ich blase ihnen einen. Wenn sie mehr zahlen und nett sind, dürfen sie mich auch ficken. Jo sah ihn offen an und beobachtete seine Reaktion. Jack druckste herum, bis sie fragte, was denn sei? Endlich brachte Jack heraus, daß er nicht wisse, was blasen sei und trank den Schnaps in einem Zug. Und Ficken verstehst du? fragte Jo und grinste, weil Jack sich vor Scham wand, aber dann nickte, er habe darüber gelesen und mit seinen Kumpels sprächen sie ja ständig darüber. Er verschwieg, daß ihn die Nachbarskinder, Bruder und Schwester, schon öfters zuschauen ließen, wenn sie im Keller fickten. Das war ein großes Geheimnis, wie auch, daß er danach vor den beiden stehend onanieren mußte und seinen Samen über die Schwester spritzen mußte, die mit gespreizten Beinen dalag und er in ihre Spalte zielen mußte. Es gelang ihm nie.

Ein neuer Lebensabschnitt

Jo erklärte ihm ganz unbefangen das Blasen, da nehme sie seinen Schwanz in den Mund und liebkose ihn, auch mit der Zunge und mache es ihm zugleich mit der Hand. Wenn sie auf den Typen stand, durfte er in ihren Mund spritzen. Jack sah sie mit großen Augen fragend an. Ja, den Samen schlucke sie natürlich, da sei nix dabei. Sie saßen lange schweigend am Tisch, dann fragte Jack, was sie genau arbeite. Jo erzählte, was sie an der Bar macht, Getränke herrichten, mixen, sich mit den Gästen unterhalten und lange freundlich zuhören. Das sei das Wichtigste, und wenn der Typ dann Sex wollte, zog sie sich mit ihm in einen kleinen Nebenraum zurück und sie machten es schnell, denn sie mußte ja wieder an den Schanktisch zurück. Ja, der Beruf gefalle ihr und sie würde ganz ordentlich verdienen. Ich habe ganz schön was auf dem Konto, sagte sie, ich spare alles für später, vielleicht für eine große Wohnung, ein Auto oder eine Weltreise. Sie saßen noch lange, gingen schweigend ihren Gedanken nach. Dann stand Jo auf und begann, ihr Geschirr zu waschen. Jack stellte sich neben sie und wusch seines. Sie lasen noch eine Weile, dann sagte Jo, Zeit fürs Zubettgehen. Jack klappte seinen kleinen Koffer auf und suchte, suchte immer verzweifelter. Jo fragte und er antwortete niedergeschlagen, er habe offenbar vergessen, einen Pyjama einzupacken. Jo lachte glockenhell und meinte, er könne unbesorgt nackt schlafen, sie schlafe ja schließlich auch nur nackt.

Gesagt, getan. Jo ließ ihr Negligé zu Boden gleiten und legte sich nackt auf die Bettdecke. Neugierig sah sie ihm zu, während er sich entkleidete. Sie schnalzte mit der Zunge und meinte, er hätte einen süßen Kleinen. Jack war schon lange vorher puterrot angelaufen und obwohl er seinen Schwanz mit einer Hand zu bedecken versuchte, wuchs sein Schwanz zur vollen Größe, je länger er sie betrachtete. Sie strich mit einer Hand über ihre Hüften, ihren Po und dann über eine Brust, während sie aufmerksam seinen Steifen, die rote Eichel und seine Hand, die sich um den Penisschaft verkrampft hatte, betrachtete. Sie sah ihm neugierig zu, denn nun versuchte er mehrmals, seine Vorhaut wieder über die Eichel zu schieben, aber die Eichel ließ sich nicht bändigen und schaute gleich darauf wieder frech hervor. Aber wie er auch zog und schob, er wurde immer geiler und sein Schwanz noch steifer, vor allem, weil er unverwandt die nackte Jo anstarrte. Nach einigen Minuten lachte Jo glockenhell, sein Schwanz sei schön, so steif und das sei okay. Er mußte sich verhört haben, als sie hinzufügte, man werde ihn gleich verarzten, er solle ins Bett kommen, also ging er mit wippendem Ständer zum Bett, wo er unter die Decke glitt. Jo machte das Licht aus. Nach langem Schweigen im abgedunkelten Raum griff sie seufzend nach ihm, umarmte ihn und drückte ihn ganz herzlich an sich. Die Eltern kommen ja bald wieder, flüsterte sie, und Jack erschauerte vor Wollust, als sich ihre nackten Körper berührten. Seine Erektion drückte gegen ihren Busch, was sie nicht kommentierte. Er sagte, er habe nur ein kleinbißchen Heimweh, nicht der Rede wert. Er regte sich und sie zog ihn auf ihren Bauch, drückte ihn noch mehr an sich und spreizte langsam ihre Schenkel. Jo wußte ganz genau, was sie tat. Seine Eichel berührte ihre Spalte, das konnte er ganz genau spüren, sie war warm, weich, naß und weit offen.

Nach einem kurzen Augenblick erfaßte sie seinen Schwanz und drückte die Eichel ganz langsam und fest an ihrer nassen Spalte entlang, mehrere dutzendmal rauf und runter. Sie reizte ihren Kitzler ganz gezielt mit seiner Eichel und strich immer wieder mit seiner Eichel über ihren warmen, feuchten Spalt. Sie seufzte tief und reizte gezielt ihren Kitzler mit seiner Eichel und irgendwie wußte sie früher als er, daß er gleich spritzen würde. Sie drückte seine Eichel auf ihren Spalt und wartete regungslos. Jack rührte sich auch nicht, er spürte es heiß in seinen Lenden aufsteigen und Jo drückte seine Eichel direkt in ihren Spalt. Jack spritzte Sekunden später und spürte ganz genau, daß sein Samen in heißen, zuckenden Strahlen in ihre Scheide spritzte. Als er fertig war, ließ sie seine Eichel noch eine ganze Weile lang auf ihrem Kitzler kreisen, bevor sie ihn seufzend wegschob. Jo hielt ihn mit einer Hand umarmt, preßte ihn an sich und er bemerkte, daß ihr Körper ebenfalls pochte. Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und er konnte schemenhaft erkennen, daß sie mit der anderen Hand ganz fest auf ihrer Scham wetzte. Ja, er hatte gelesen, daß manche unkeusche Frauen auch masturbierten, aber ganz anders als Männer. Er war zuerst verdattert, dann aber ließ er seine Gedanken purzeln, denn sehen konnte er rein gar nichts. Er spürte, daß ihr Körper glühte und rhythmisch wogte, manchmal hörte er sie lauter atmen und leise seufzen, seine Erektion drückte pochend gegen ihren wackelnden Leib. Sein Steifer klopfte wie sein Herz, sie hielt ihn fest an sich gedrückt.

Jo unterbrach das Masturbieren und ihre nasse Hand berührte seinen Steifen. Sie schob die Vorhaut zurück, streichelte seine Eichel ganz lange mit ihren nassen Fingern und machte einige eindeutige Bewegungen. Du brauchst es, du willst es, flüsterte sie, tu es, tu es nur ruhig, ich machs ja auch! Sie drückte ihn nochmals energisch an sich und ihre Hand auf seinem Schwanz masturbierte ihn für einige Augenblicke. Dann nahm sie die Hand weg und begann von Neuem zu masturbieren. Jack war hin und her gerissen, sein Verlangen aber war viel stärker als die Scham. Bitte spritz auf meinen Bauch, mach keine Flecken ins Leintuch, wisperte sie und er nickte. Er richtete sich halb auf und rieb seinen Schwanz auf ihrem Bauch. Erst zaghaft, dann immer zuversichtlicher masturbierte er und fühlte, daß auch Jo sich heftig rieb. Immer wieder berührte ihr Arm seine Eichel, die er gehorsam auf ihren Bauch preßte. Je näher er seinem Höhepunkt kam, umso mehr zog es ihn zu ihrer Spalte und er spritzte auf ihre zuckende Hand und überallhin und machte so lange weiter, bis nichts mehr kam. Er legte sich wieder hin, sie umfaßte ihn immer noch und er spürte, wie sie ohne Unterlass rieb und rieb, sie kam noch nicht zum Ende. Sie hielt ihn mit einer Hand fest und er erlebte hautnah ihren heftigen Kampf, um den Höhepunkt zu erreichen, und das fühlte sich sehr geil an. Sein Schwanz war nach Kurzem wieder steif geworden und er masturbierte nochmals. Sie kam langsam zum Höhepunkt, rieb immer fester und ließ ihn los, als sich ihr Körper im Orgasmus verkrampfte. Während er weitermachte, ruhte sie sich aus, und er richtete sich auf, weil er das Spritzen kommen fühlte. Sie faßte nach seinem Po und lenkte ihn zu ihrem Bauch, griff an sein Säckchen und streichelte es ganz zart. Mit der anderen Hand übernahm sie das Masturbieren und Jack platzte beinahe vor Lust, weil sie es so gut konnte. Sie ließ das Säckchen los und reizte seine Eichel, lenkte ihn zu ihrem Scheideneingang und ließ die Eichel eindringen. Die andere Hand rieb ihn rasend schnell und ließ den Samen tief in ihre Scheide spritzen. Langsam molk sie ihn weiter, bis zum letzten Tropfen und zog die Eichel wieder heraus. Er legte sich hin und schloß ermattet die Augen. Er war verwundert, daß sie seinen Samen absichtlich in sich hineinspritzen ließ, aber das lag wohl nur an seiner Unerfahrenheit, daß er es nicht gleich verstand. War fein, wisperte sie, laß uns jetzt schlafen! Er war von den vielen neuen Eindrücken total geschafft und schlief sofort ein.

Anderntags lief alles wie am Schnürchen. Er stand leise auf, stellte den Wecker auf 12, machte sich ein Wurstbrot ohne Kaffee und ein Jausenbrot, dann betrachtete er noch lange die schlafende Nackte und deckte sie vorsichtig zu, bevor er ging. Er erzählte seinen Kumpels kein Sterbenswörtchen und ging nachmittags heim. Er steckte seinen Kopf durch die Tür der Flamingo–Bar und winkte Jo, daß er hinaufginge. Sie winkte zurück und er aß seinen Mittagsteller, machte die Hausaufgaben und frönte seinem heimlichen Laster. Den Samen wischte er mit der gebrauchten Unterhose ab, und irgendwann schlief er ein, ohne die Nachttischlampe neben dem Bett zu löschen. Er wachte auf, als Jo heimkam. Obwohl sie versuchte, leise zu sein, machte sie Krach beim Abschließen der Wohnungstür, denn sie war ziemlich betrunken. Schwankend legte sie eine Handvoll Geldscheine auf das Nachttischchen und zog sich schnell aus, schwankte unter die Dusche und duschte sehr lange. Jack, der ihr dabei zusah, bekam eine heftige Erektion. Als sie, wieder etwas ernüchtert, zum Bett kam, sah sie seine Erektion und lächelte. Sie setzte sich lächelnd zum Kopfende, spreizte die Beine und spielte mit ihren Schamlippen. Na, komm schon, sagte sie und Jack robbte vorsichtig vor, zwischen ihre Beine und besah sich die Scham aus nächster Nähe. Es erregte ihn, als sie mit einem Finger den Kitzler lange betupfte und dann zu masturbieren begann. Er konnte nicht anders, er masturbierte ganz schnell und ließ den Samen auf ihren Bauch spritzen. Jo masturbierte sehr lange, er bekam wieder einen Steifen und masturbierte ein zweites Mal. Beinahe gleichzeitig orgasmten sie, er verrieb den Samen auf ihrem Bauch, während Jo mit lustverzerrtem Gesicht ihre Hand auf die Scham preßte. Wortlos, aber gelöst legten sie sich hin und Jo löschte das Licht.

Genau so lief ihre erste Woche ab. Jo verstand instinktiv, was er brauchte, ließ das Licht an und er durfte ihrem Masturbieren von ganz nahe zuschauen. Sie schaute auch manchmal auf seinen Schwanz, meist aber schloß sie ihre Augen und ließ ihrer Phantasie freien Lauf. Der Junge hatte ein schlankes Schwänzchen, der an die großen Schwänze erwachsener Männer nicht heranreichte. Und manchmal, wenn sie ihm beim Masturbieren zusah, ließ sie sich in ihrer Phantasie von ihm, natürlich mit einem ordentlichen Schwanz, genüßlich vögeln. Beim ersten Mal kam er viel schneller als sie, beugte sich vor und schob die Eichel in ihren Scheideneingang, aber Bumsen getraute er sich nicht. Er sah hinunter, sie masturbierten einige Minuten lang gleichzeitig und er spritzte folgsam alles hinein, das hatte sie ja so gewollt und er machte keine Flecken ins Leintuch. Meist war sie vor ihm fertig, wenn er das zweite Mal masturbierte, dann übernahm sie energisch seinen Schwanz und er ergriff mit beiden Händen ihre Brüste und Nippel und streichelte sie ganz zart. Sie rieb keuchend und stöhnend die Eichel auf ihrem Kitzler und ihrer Spalte, um so ihren Orgasmus zu verlängern. Wenn sie merkte, daß er bald spritzte, drückte sie seine Eichel in ihre Spalte und rieb seinen Schwanz, ganz schnell. Sie ließ ihn immer in ihre Scheide spritzen, während er ihre Brüste immer fahriger streichelte. Das schien sie sehr zu mögen, denn wenn sie ihren Kitzler eine längere Zeit mit seiner Eichel gereizt hatte, bekam sie regelmäßig Lust, nochmals zu masturbieren. Jack reizte ihre Brüste und die Brustwarzen ganz fest und dann ging es sehr schnell, bis sie ihren zweiten Orgasmus erreichte.

Sie hatte, wie jede Woche, von Montag bis Mittwoch frei und erwartete Jack, der zu unterschiedlichen Zeiten von der Schule kam, mit einem warmen Mittagessen. Wie jeden Tag lernte er bis zum Abend, machte seine Hausaufgaben, reinigte die Dusche und den Boden mit dem Staubsauger. Jo lobte ihn und machte ein schmackhaftes Abendessen, sie tranken Bier und ein oder zwei Schnäpschen, bevor sie zu Bett gingen. Jack fragte sie, wie es sei, nicht zur Arbeit zu gehen. Sie antwortete ganz offen, daß sie an diesen Tagen kein Trinkgeld und auch kein "anderes Geld" bekäme, aber auf die Handjobs und Blowjobs könne sie herzlich gerne verzichten. Drei Tage schwanzfrei, sagte sie lachend. Obwohl, ergänzte sie nachdenklich, manchmal fehle ihr ein guter Fick, um ehrlich zu sein. Ob sie keine Angst vor einer Schwangerschaft habe, fragte Jack und sie meinte, sie habe eine magische Spirale drin, die eine Schwangerschaft verhindere. Jack nickte, obwohl er nicht wußte, was es mit dieser magischen Spirale auf sich hatte.

Er verspürte eine wunderbar süße Leichtigkeit, die vom Bier und den zwei Schnäpsen kommen mochten. Sie setzte sich wieder mit gespreizten Schenkeln an das Kopfende des Bettes, er jedoch kniete sich zwischen ihre Schenkel um ihr zuzuschauen. Während sie wie immer masturbierte, sah er ihr ganz erregt zu und streichelte ihre Brüste. Er spielte mit seinem Steifen, aber er masturbierte noch nicht. Wie immer bestaunte er ihren Höhepunkt, ihr lustverzerrtes Gesicht und das Pochen und Pumpen ihrer Scheide. Sie erholte sich mit geschlossenen Augen und er faßte sie vorsichtig an ihren Pobacken, hob sie leicht an und zog sie zu sich heran. Jo öffnete verwundert ihre Augen und sah in seine, sie begriff sofort. Sie legte sich zurecht und öffnete willig ihre Schenkel, dann griff sie nach seinem Schwanz und führte ihn zu ihrer Scheide. Einige Sekunden lang sahen sie sich mit Vorfreude in die Augen, dann schob sie mit einem leisen Wehlaut seinen Schwanz entschlossen in ihre Scheide. Jack wollte vor Lust schreien, so angenehm fühlte es sich an. Dann begann er zu vögeln, erst langsam, dann immer schneller, bis er heftig spritzte. In ihrer Scheide zu spritzen war unvergleichlich schöner als beim Onanieren. Jo hatte seit ihrer Schulzeit keinen Jungenschwanz mehr gehabt, er war schmal, glatt und Jack hatte schnell wie ein Uhrwerk gevögelt. Sie wurde dabei nicht sehr erregt, erst als sie sein heißes, stoßweises Spritzen in sich spürte, kamen sehr angenehme, befriedigende Gefühle auf. Er legte eine Pause ein und wartete einige Minuten, bis sein Schwanz wieder steif war, dann vögelten sie ein zweites Mal. Diesmal masturbierte Jo, während er sie vögelte. Dieses Mal spritzte er mitten in ihrem Masturbieren, und Jo brauchte für ihr zweites Mal recht lange, bis auch sie orgasmte. Sie bekäme beim Ficken keinen Orgasmus, sagte sie später, sie könne nur, wenn sie es sich selbst machte. Ab nun vögelten sie jeden Tag, manchmal schon, wenn er von der Schule heimkam und auf jeden Fall, wenn sie von der Arbeit kam. Er fragte sie nie, ob sie an diesem Abend Handjobs oder Blowjobs machen mußte oder ob sie sich ficken lassen mußte. Meist erzählte sie von sich aus, was sie neben der Arbeit am Tresen zu tun hatte, aber er verspürte keine Eifersucht. Sie brachte viel Geld nach Hause, denn immer mehr Männer wollten sie ficken, berichtete sie. Es waren meist mehr als zehn, manchmal 15 oder mehr, wenn ein Junggesellenabschied gefeiert wurde. Aber Masturbieren, das ist tabu, das mache ich nur mit dir, mein lieber Jack! sagte sie oft und er glaubte ihr. Sie hatte irgendwie das Bedürfnis, ihm vom Ficken zu berichten, das hing wohl mit dem Exhibitionismus zusammen. Jack hörte zu und streichelte ihre samtweiche Haut und die wunderschön gerundeten, vollen Brüste. Meist machte sie ihn mit ihren Erzählungen, die sie oft leicht besoffen und kichernd mit allen pikanten Details berichtete, ziemlich geil und sie hatten danach wunderbaren Sex. An ihren freien Tagen verbrachten sie ganze Nachmittage mit Vögeln, so daß er nur noch wenig Zeit fürs Staubsaugen, Dusche putzen und die Hausaufgaben hatte. Aber Vögeln war einfach viel, viel wichtiger.

Jack war ein aufgeweckter Junge, neugierig erforschte er alles, was ihm dank gutem Zuhören auch gut gelang. Er hatte bald ein sehr viel besseres Bild von Jo als es ihm seine Mutter mitgegeben hatte. Vermutlich hatte Anni einfach ein Mißtrauen, da sie vermutete, daß Jo hinter der Theke nicht nur arbeitete. Jedenfalls hatte Jack gut zugehört, wenn Jo ihm etwas freimütig erzählte. So zum Beispiel, daß sie schon mit etwa 6 oder 7 Jahren das Masturbieren selbst entdeckt hatte und seither jeden Tag vor dem Aufstehen masturbierte, sie fühlte sich danach leicht und beschwingt. Und ja, natürlich masturbierte sie auch jetzt jeden Morgen vor dem Aufstehen. Und nach der Arbeit sowieso, dann schlief sie tief und traumlos. Und natürlich hatte sie manchmal einen Orgasmus beim Ficken, wenn der Typ nett und gut gebaut war und wußte, wie man eine Frau fickt. Aber das kam nur sehr selten vor. An besonderen Abenden, ein oder zweimal im Jahr, bekam sie auch Orgasmen, wenn mehrere Männer zum Gruppenbumsen kamen, also einer gleich nach dem anderen. Es war sehr aufgeilend, mit mehreren nackten Männern in einem Raum zu sein und sich ihren geilen Blicken nackt zu präsentieren. Die meisten Männer mußten sich vor dem Ficken erst steif reiben, ihnen zuzuschauen machte sie beim Ficken noch geiler. So etwa beim zweiten Mann hatte sie einen Orgasmus und dann immer wieder, bei fast jedem danach. Beim Gruppenbumsen kam ihre exhibionistische Lust voll heraus, alle sahen ihr beim Geficktwerden zu, daher wollte sie ihre Orgasmen offen und enthemmt ausleben, das spornte die Männer erst richtig an. Sie warfen einen Geldschein auf den Tisch, wenn sie nochmals ficken wollten. In den letzten Monaten hatte sich ihr guter Ruf verbreitet und sie hatte mehr Männer als je zuvor, aber auch viele Orgasmen, die sie vor den Männern verbarg. Jack, der noch eine frühere Version im Gedächtnis hatte, fand, daß dies die richtige war.

Natürlich wollte er auch lernen, sie zu masturbieren. Die ersten Versuche mißlangen, obwohl sie ihm immer mit Anweisungen half. Doch obwohl er es schon dutzendmal gesehen hatte, gelang es ihm nicht. Er masturbierte den Kitzler entweder zu sanft oder zu fest. Frustriert strich er mit einem Finger von unten beginnend den Kitzler entlang nach oben und machte den Punkt des verkehrten Ausrufungszeichens direkt auf das kleine Kitzlerköpfchen, und Jo seufzte laut. Nun wiederholte er es mehrmals und Jo seufzte und wand sich bald vor Lust. Er setzte fort, schneller werdend und Jo explodierte wunderbar in einem heftigen Orgasmus. Aber aus unerfindlichen Gründen wollte sie es nur selten, daß er sie masturbierte. Beim Vögeln hatte er gelernt, sie ‐ während sie masturbierte ‐ so lange nur ganz langsam zu bumsen, bis sie beinahe so weit war und dann vögelte er sie, mitten in ihrem Orgasmen und genoß es sehr, daß ihre Scheide sich rhythmisch fest und pumpend um seinen Schwanz zusammenzog, während er tief in ihr spritzte. Jo sagte, daß es ihr auf diese Weise sehr gefalle, beim Masturbieren seinen Schwanz in ihrer Scheide zu fühlen und während des Orgasmens sein Bumsen und Spritzen zu spüren. Ab nun war das die einzige und richtige Art des Vögelns, für beide.

Er fragte Jo in einer ihrer erzählfreudigen Momente, wann sie ihre Jungfräulichkeit verloren hätte. Mit 13, begann sie zu erzählen, ihr 16–jähriger Stiefbruder, der nicht ihr Halbbruder war, hatte sie zuerst zum gemeinsamen Masturbieren verleitet und sie mußte lernen, ihm einen Handjob zu machen. Er gehörte zu den Wenigen, die oftmals hintereinander spritzen konnten, sicher zehnmal am Tag, und da sie oft ganze Nachmittage allein zu Hause waren, ließ er sich gerne bedienen. Bald machte sie alles mit, denn er konnte sie sehr zart und geil masturbieren. Aber er war auf keinen Fall ein zarter Mensch, er war besitzergreifend und brutal. Noch vor ihrem 13. Geburtstag fickte und entjungferte er sie, es tat ihr weh, was ihm völlig gleichgültig war. Handjobs und Masturbieren waren passé, ab da fickte er sie täglich so oft, wie er Lust hatte. Sie begann allmählich, das Geficktwerden zu genießen. Es endete, als ihr Vater seine Mutter und ihn hinauswarf, weil er ihre ständigen Affären satt hatte. Ihr Vater war auch kein einfacher Mensch, er verlor seine Frau, Jo's Mutter, bei einem Autounfall, blieb behindert und wurde zum Alkoholiker. Sein Vater drängte ihn aus der Firma, gab ihm eine sehr großzügige Abfindung und er verzichtete im Gegenzug auf alle weiteren Ansprüche. Jo aber setzte das Ficken fort, bald hatte sie alle Mitschüler durch und sie schwänzte oft die Schule, wenn sie sich mit jemanden zum Ficken treffen konnte. Mit 16 vögelte sie sich durch die ganze männliche Verwandtschaft und deren Freundeskreise und erwähnte wohlweislich mit keinem Wort Jacks Vater. Mit 17 brach sie die Schule ab und ging in einem Hotel als Kellnerin arbeiten. Da hatte sie ihre Beute direkt vor sich, und die Hotelleitung duldete es, da sie sehr umsichtig war und nicht auffiel. Ihre Liebhaber steckten ihr Geld zu, mehr, als sie als Lohn fürs Kellnern erhielt. Ein Jahr später vermittelte eine Freundin sie in die Flamingo–Bar, dort blieb sie bis heute. Jack fragte sie nach dieser Freundin, da wurde Jo sehr verlegen. Mit geröteten Ohren erzählte sie, mit ihr hatte sie eine längere lesbische Beziehung, sie lernte von ihr das Lecken und das Gelecktwerden. Mehr war da nicht, denn sie war sich sicher, daß sie aufs Ficken stand und nicht lesbisch war, ließ es aber noch so lange weiterlaufen, bis sie das Hotel verließ.

Jo ging jeden Monat zu ihrer Frauenärztin und ließ sich testen, denn sie hatte schon mehrmals einen schmerzhaften Tripper bekommen und achtete mehr als viele andere auf ihre Gesundheit. Während der Zeit mit Jack ging sie wöchentlich zum Test, sie war es ihm schuldig, sagte sie. Eines Abends, als Jo das Abendessen richtete, fiel sein Blick auf den Kontoauszug, der aus ihrer umgekippten Handtasche hervorlugte. Als sie sich gesetzt hatte, deutete er mit dem Kopf auf die Handtasche und sagte, daß da mehr als achthunderttausend drauf seien. Verärgert über ihre Unachtsamkeit legte sie die Handtasche beiseite, dann lächelte sie ihn an, denn er hatte keine Schuld an ihrem Versehen. Sie sagte, daß sie es für später beiseite gelegt hatte, vielleicht für eine schönere, größere Wohnung, ein Auto oder 37 Weltreisen. Sie lachten beide, denn niemand, der halbwegs bei Verstand war, machte 37 Weltreisen! Er meinte lachend, es wäre wohl vernünftiger, eine Weltreise zu machen und eine Wohnung mit einer Garage für 37 Autos zu kaufen. Er skizzierte in der Luft mit den Fingern eine Weltreise und ein kleines Haus mit einer riesigen Garage über die gesamte Länge der Tischplatte, und sie kreischten beide vor Vergnügen und schlugen sich lachend und prustend auf die Schenkel, 37 Autos! – ja, sie hatten wirklich eine schöne Zeit miteinander.

Am Abend, bevor die Eltern heimkehrten, vögelten und bumsten und fickten sie die ganze Nacht hindurch und auch noch den ganzen Vormittag, bevor sie zusammen duschten und seine Sachen packten. Jo zog ihr verführerischestes Kleid an, das ihre Brüste mit tief ausgeschnittenem Dekolleté betonte. An der Wohnungstür umarmten sie sich und küßten sich innig zum Abschied, bevor sie sich auf den Weg machten. Die Eltern strahlten braungebrannt und umarmten ihn und Jo wohl ein dutzendmal vor Wiedersehensfreude. Anni flüsterte ihm ins Ohr, während sie ihn umarmte, daß alles wunderbar sei und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Sie tranken gemeinsam Kaffee und aßen den mitgebrachten australischen Kuchen, Jo beantwortete ihre neugierigen Fragen lächelnd und ganz im Sinne des Erfinders. Kein Wort, wer wo geschlafen hatte, Schnaps getrunken und gevögelt hatte. Jo lächelte fein, als sie sich dafür entschuldigte, daß Jack sich bei ihr das Kaffeetrinken angewöhnt habe, da sie nicht gewußt habe, daß er es nicht gewohnt war. Anni sah irritiert auf Jacks Kaffeetasse und dann forschend zu Jo. Sie schubste den Vater, der über seinen Tassenrand hinweg auf Jo's ausladendes Dekolleté starrte. Der Vater riß sich zusammen und murmelte, drei Monate mit dem Wohnmobil quer durch Australien, das hatte schon was!

Eine Theorie wird bewiesen

Jack freute sich ehrlich über den neuen Schwung im Liebesleben seiner Eltern, denn sie waren wieder fröhlich und liebevoll zueinander. Nachts, wenn er seinem heimlichen Laster frönte, hörte er oft das Keuchen des Vaters und das lustvolle Stöhnen und Seufzen Annis, die manchmal am Schluß einen winzigkleinen Schrei ausstieß. An manchen Nachmittagen hörte er sie eine Stunde lang stöhnen und seufzen, ein ums andere Mal, obwohl der Vater in der Arbeit war, und er mußte sein Lernen lasterbedingt unterbrechen. Einmal kam sie überraschend in sein Zimmer, völlig nackt, und blieb unter dem uTürrahmen stehen. Mit fiebrig glänzenden Augen schaute sie ihm beim Masturbieren zu, bis er fertiggespritzt hatte. Erst jetzt öffnete er die Augen und bemerkte sie fassungslos, sie aber lächelte und nickte ihm mit einem verständnisvollen Blick voller Liebe zu und ging leise wieder. Kurz darauf hörte er sie nebenan im Schlafzimmer seufzen und stöhnen, den ganzen Nachmittag. Abends war sie beim Abendessen zerstreut und fahrig, ließ das Geschirr stehen und schleppte den verdutzten Vater voller Ungeduld ins Schlafzimmer. Er hörte die beiden durch die papierdünne Trennwand wild bumsen, der Vater schnaufte und die Mutter keuchte und stöhnte ohne Ende, ohne ihren abschließenden Schrei. Vaters Schnaufen ging bald in regelmäßiges, leises Schnarchen über und nach einer Weile stöhnte und ächzte Anni wieder, sie mußte offenbar immer wieder neu anfangen. Erst gegen Mitternacht ging ihr Keuchen in heftiges Hecheln über, dann ein winzigkleiner, halbunterdrückter Schrei. Jetzt konnte auch Jack sein Mitmasturbieren beenden und schlief sofort ein.

Anderntags schwänzte er die Schule und ging mittags zu Jo. Er besuchte Jo häufig an ihren freien Tagen, bis zur Matura. Er war völlig erschöpft und wundgerieben. Jo küßte seine Wunden und gab ihm zärtliche und sanfte Blowjobs, denn was anderes kam nicht in Frage. Er erzählte ihr, daß er rund 10 Stunden lang onaniert hatte, gemeinsam mit seiner Mutter und nur durch eine dünne Wand getrennt. Jo riß die Augen auf, und er mußte alles haarklein und mit allen pikanten Details berichten. Vor allem wollte sie alles, was er von Annis Nacktheit gesehen hatte, zwei oder drei Mal hören. An diesem Nachmittag lachten sie so viel wie schon lange nicht. Jo war sehr neugierig und als sie ihn über das Liebesleben seiner Eltern ausfragte, überlegte sie laut, wie alt sie wären. Jack dachte nach, die Anni war 34 oder 35, der Vater wird im Sommer 50 und es gäbe ein großes Fest, zu dem Jo sicher eingeladen wäre. Jo lachte und sagte, es sei doch schön, daß der Australienurlaub ihr Sexualleben gerettet habe. Die Anni sei ja eine junge Frau und es sei schön, daß sie das Masturbieren glücklich und entspannt genießen könne und seine Eltern wieder so, wie in jungen Jahren, miteinander Sex hatten. Jack nickte bejahend, denn er hatte vor diesem Urlaub kaum etwas aus dem Elternschlafzimmer gehört.

Im Sommer gab es dann die Geburtstagsparty für den Vater, Jo war natürlich eingeladen und viele begafften ihren schlanken Körper und ihr wohlgefülltes Dekolleté. Sie war sehr elegant und damenhaft und nichts wies darauf hin, wie sie ihr Geld verdiente. Seine Mutter wachte mit Adleraugen über jede Bewegung von Jack und Jo — sie mochte naiv sein, aber blöd war sie nicht. Erst nach der Party, beim hochnotpeinlichen Verhör auf der hintersten Steinbank im Garten, beichtete er Anni alles über Jo und bat sie, Vater nichts zu sagen, Jo sei ja Vaters Nichte (nicht Cousine) und er würde sich nur unnötig aufregen.

Anni trug ein farbenfrohes Sommerkleid, darunter nur ein Höschen, keinen BH. Er sah Anni das erste Mal begehrlich an und blickte unverschämt unter ihrem Rock auf ihr Höschen, als sie sich setzten. Jo hatte seinen Blick gründlich verändert, sein Blick auf Frauenkörper hatte sich völlig verändert. Er hatte bisher den Körper seiner Mutter nie beachtet, sie kleidete sich wie eine graue Hausmaus, unauffällig und brav. Doch heute trug sie ein auffallend hübsches, dünnes Sommerkleid, das die Blicke der Männer auf sich zog. Er konnte nicht anders als ihre hübsche Figur begehrlich zu betrachten, das sich unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Es ging von ihr aus, daß sie so dicht aneinandergedrängt saßen und Jack spürte das erste Mal bewußt ihren Körper mit seinem. Sie hörte ihm konzentriert zu, lehnte ihren Kopf auf seine Schulter und legte neugierig eine Hand, als ob sie so vertraut wären, auf seine dünne Sommerhose. Ja, genau dorthin, als ob sie mit seinem Schwanz vertraut wäre. Er konnte von oben in ihren Ausschnitt schauen. Er sah ihre Brüste zum ersten Mal aus der Nähe und starrte unentwegt darauf. Die Brüste waren wesentlich kleiner als die von Jo und waren auch nicht so fest. Im Lauf ihres intimen Gesprächs sah er ganz genau, wie die kleinen Nippel steif und fest wurden. Sie zitterten ganz leicht, wenn er sexuelle Details berichtete. Er vermutete, daß das ein Zeichen sexueller Erregung war. Er hoffte, daß Anni sein Starren nicht bemerkte. Natürlich hatte sie es bemerkt, aber es war nur ein kleiner Preis für seine ehrliche Beichte.

Anni entlockte ihm beharrlich alle Details, denn sie hatte schon lange einen Verdacht, und Jack war ehrlich und berichtete alles detailgetreu. Es war ihr sichtlich unangenehm, daß er während ihres Australienurlaubs in die Geheimnisse der Liebe eingeweiht worden und seither Jo's Liebhaber war. Doch je mehr Geheimnisse Jack preisgab, umso mehr verflog ihre Empörung und zum Schluß dachte sie, daß es für ihren Fünfzehnjährigen gut war, mit dieser vermutlich sehr erfahrenen jungen Frau die erste Liebe zu erleben.

Anni wurde sich erst spät bewusst, daß sie ihre Hand unabsichtlich auf seiner Hose ruhen hatte lassen. Es war seine Erektion, die sie unter ihrer Hand spürte und auch, daß Jack seine Hand in die Hosentasche gesteckt hatte und seinen Schwanz schon eine ganze Weile heimlich rieb. Sie fragte ihn nach weiteren Details und schob ihre Hand vorsichtig weg, weg von seiner Erektion und beließ sie am Saum seiner kurzen Hose. Sie hörte ihm konzentriert zu und bemerkte, daß seine Erektion weiter wuchs und die Eichelspitze durch sein Reiben unter dem Hosenbund hervorgekommen war und ihren Handballen berührte. Sie tat, als ob sie es nicht bemerkte und bedeckte unauffällig die nackte Eichel mit der Hand. Sie wollte seine Erzählung keinesfalls unterbrechen und versuchte, die Unschicklichkeit zu verbergen. So deutlich, als würde sie es sehen, spürte sie seine Eichel an ihrem Handballen, spürte die reibenden Bewegungen am Schaft und auch das nasse Löchlein. Sie tat, als würde sie nicht bemerken, daß er sich rieb und seine Eichel an ihrem Handballen wetzte. Sie sollte eigentlich empört sein, doch sie hing an seinen Lippen und ließ die Unschicklichkeit einfach geschehen. Sie hörte ihm weiter zu, doch als sie fühlte, wie sein Schwanz zusammenzuckte und das Löchlein pochend nass spritzte, nahm sie ihre Hand ganz weg. Sie wandte sich zur Seite, weg von ihm und schaute auf das weit entfernte Blumenbeet. Sie preßte den samennassen Handballen auf ihre Scham, er durfte nicht merken, wie aufgewühlt und erregt sie war.

Mein Gott, spritzte er gerade?! Sie hatte gerade seinen Samen von ihrer Handfläche gewischt, natürlich spritzte er. Sie hatte ihn ja beobachtet, wie er beim Erzählen immer erregter wurde und gefühlt, wie sein Schwanz erigierte. Es mochte auch sein, daß er sich ihr gegenüber etwas unbefangener fühlte, nachdem sie ihn vor einigen Tagen beim Masturbieren beobachtet hatte. Sie war bis zum Ende geblieben, ging erst, nachdem er gespritzt hatte. Jetzt war er durch seine erotische Beichte hocherregt. Natürlich hatte sie bemerkt, daß er sich mit der Faust in der Hosentasche rieb und seine Eichel unter dem Hosenbund absichtlich hindurchstreckte. Direkt auf ihren Handballen. Er wetzte seine Eichel rhythmisch gegen ihre Handfläche und erzählte und erzählte. Es war eine Art Vertrauensbeweis, daß er sich neben ihr befriedigte. In dem Moment, als er spritzte, verließ sie jeglicher Mut und sie zog ihre Hand feige weg. Auch, wenn sie ihm den Rücken zuwandte und beschämt wegsah, wußte sie, daß er jetzt spritzte und seinen Samen irgendwie verbergen mußte. Sie schloß die Augen und sagte sich, daß es nicht sein konnte, nicht sein durfte!

Im selben Augenblick, nachdem sie ihre Hand weggenommen und sich abgewendet hatte, umfaßte Jack seine Eichel mit der Faust in der Hosentasche, spritzte und preßte seinen Samen in den weichen Stoff. Nach einigen Augenblicken fragte er, was sie gefragt hatte, denn er hatte es überhört. Sie wiederholte es und wandte sich ihm langsam zu. Nein, es konnte einfach nicht sein, daß er gerade gespritzt hatte! Es durfte einfach nicht sein! Im weiteren Verlauf legte sie ihre Hand wieder auf seine Hose, auf seine Faust in der Hosentasche. Durch den dünnen Stoff tastend versicherte sie sich, daß seine Erektion weg war, Schaft und Eichel waren unschuldig weich. Sie mußte sich getäuscht haben, er würde niemals wagen, neben ihr sitzend zu Spritzen! Sie legte ihre Hand ganz bewußt auf sein Geschlecht und fragte ihn weiter neugierig aus.

Er war ehrlich und beantwortete alle ihre Fragen, nur bei der Frage nach Jo's Arbeit ließ er das Ficken weg. Anni war's zufrieden und sah das Ganze in einem kitschig‐romantischen Licht. Jack wäre sehr überrascht gewesen, hätte er ihre Gedanken lesen können, während sie lächelnd seiner Erzählung folgte. Manchmal schloß sie die Augen und betastete seinen Schwanz durch die dünne Sommerhose.

Die Geräusche aus dem Elternschlafzimmer erwähnte er mit keinem Wort, doch sie sagte nach einer Pause, sie könne ihn manchmal bei .... etwas sehr Privatem hören und nehme an, er könne seine Eltern auch hören. Schwierige Frage! Jack hielt den Blick gesenkt und nickte. Also, sagte sie, du bist schon ein großer Junge, fast ein Mann, und verstehst sicher, daß der Australienurlaub deinen Vater und mich wieder zusammengebracht hat und daß es völlig natürlich sei, wenn die Eltern miteinander schlafen. Jack nickte bejahend und blickte immer noch mit gesenkten Augen in ihren Ausschnitt. Die Nippel zitterten ganz leicht, während sie seinen Schwanz ganz offen betastete und befühlte.

Anni dachte nach, legte eine Hand auf seinen Arm und zwang ihn damit, sie direkt anzusehen. Sie fragte: und – das... ähm, mein Privates, das hörst du auch? Er sah sie mit waidwundem Blick an und nickte schwach. Sie wurde puterrot im Gesicht bis hinunter zum Dekolleté und bis zu den Brüsten, die Jack schon die ganze Zeit über sehen konnte, weil sie sich vorbeugte. Ihre Stimme versagte beinahe, als sie ihm erklärte, daß sie damit Vater nicht betrüge, wenn sie eine starke Erregung habe und es selbst heimlich mache. Andere, dümmere Frauen holen sich einen Liebhaber, das tue sie aber nicht, sie wolle den Vater nicht betrügen. Diese seit langem verinnerlichte Lüge perlte leicht und automatisiert über ihre Lippen. Der Vater wäre zwar enttäuscht von ihr, wenn er es ihm sagte, denn der Vater denke über das Private ganz anders, sehr ablehnend. Aber wenn .... Jack unterbrach sie und sagte, er habe keinen Grund, etwas zu Vater zu sagen. Privat ist doch Privat? Sie sahen sich an, und er sagte, es sei nichts, worüber er mit Vater sprechen würde, Ehrenwort! Er dachte einen Augenblick nach, dann sagte er, daß es für ihn ganz normal sei, daß sie miteinander schliefen, im Gegenteil, er freue sich, daß sie es wieder tun. Und was das sehr Private anging, er schluckte und dachte kurz nach, alle seine Mädchenbekanntschaften tun es, das sei ganz normal und ganz natürlich. Er habe es mit ihnen schon tausendmal miterlebt und finde nichts Falsches daran, log er, denn Jo war seine erste und einzige. Wenn ein Mädchen erregt ist und nicht befriedigt wird, sei es ganz natürlich, daß sie es sich selbst macht, wenn ihr Mann es ihr nicht machen kann. Sehr direkt setzte er hinzu, Vater ist jetzt 50, sollst du auf deine Erregung verzichten, wenn er jetzt nicht immer kann!?

Er war durch und durch von der Richtigkeit seiner Worte überzeugt. Sie hielt seinen Schwanz ganz sachte und nickte zustimmend. Nein, sagte er, ich finde es ganz natürlich, daß du die Erregung hast. Irgendwie störte es ihn, daß sie die Dinge nicht beim richtigen Namen ansprachen. Erinnerst du dich, als du mich vor ein paar Tagen beim Onanieren erwischt hast? Ich habe gleich gemerkt, daß es dich sehr erregt hat, daß du Vater ins Schlafzimmer geschleppt hast ‐ sie mußten beide lachen ‐ und dann, als Vater ermüdet eingeschlafen ist, bis Mitternacht masturbiert hast? Also für mich war das ganz verständlich, absolut normal und richtig! Da hast du dir nichts vorzuwerfen! Ich habe dich nur bedauert, weil es dir so lange nicht geglückt ist, in dieser Nacht, weil du dich so lange quälen mußtest. Sie schwieg betreten und sah zu Boden. Längst hatte sie ihre Hand von seiner Hose genommen und preßte sie nun beschützend auf ihre Scham. Jack faszinierte der Anblick ihrer kleinen Brüste und das Zittern ihrer steifen Brustwarzen.

Was machen wir jetzt nur? fragte sie, vielleicht sollten wir die Wand besser dämmen? Er widersprach sofort. Dann müßten wir Vater alles begründen und beichten, das wäre gar nicht gut! Er stockte und dachte angestrengt nach. Nein, sagte er, wie wir es auch drehen und wenden, das Klügste ist, wir lassen alles wie es ist. Wir möchten Vater in Ruhe lassen, das ist uns beiden wichtig. Und außerdem... er dachte einen Augenblick nach und überlegte sich, wie er es am besten formulierte. Außerdem sind wir doch eine eng verbundene, liebevolle Familie, in allen Bereichen, sonst würden wir dieses Gespräch nicht führen. Du hörst mich durch die Wand, aber was hörst du? Dein Sohn tut sich was Gutes. Ich höre dich, wenn du dir etwas Gutes tust, und ich liebe dich in diesen Momenten genauso wie sonst auch. Daß es uns geil macht, ist doch nichts Schlechtes, es ist ganz normal und natürlich. Und, setzte er nach, ich wäre traurig und hätte ein sehr schlechtes Gewissen, wenn wir aufhörten, uns etwas Gutes zu tun, wenn wir verzichteten auf etwas Natürliches oder uns irgendwie einschränkten, nur wegen dieser blöden Trennwand. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn dies das Ergebnis dieses Gesprächs wäre. Er brach ab und schwieg.

Sie ergriff seine Hand und sagte, groß sei er geworden, erwachsen und ernst. Verlegen nahm Jack seine Kaffeetasse und trank ein Schlückchen. Er hatte den Eindruck, daß sie jetzt alles etwas anders sah und verständnisvoll lächelte, als sie mit der Hand mild und liebevoll über seinen Haarschopf strich. Sie tranken beide und schwiegen lange. Er erhob sich und setzte sich ihr gegenüber. Er streckte seine Beine zwischen ihre, so daß sie sie öffnen mußte. Es beeinflußte ihn, daß sie vor einigen Tagen nackt unter dem Türrahmen stand und ihm beim Masturbieren zusah — es schaffte eine unerklärliche Vertrautheit zwischen ihnen. Er blickte unverschämt und geil unter ihren Rock auf ihre Schenkel bis hinauf zum Höschen. Er blickte direkt in ihre Augen und sie blickte sofort weg. Wenn er schauen wollte, dann sollte er halt, in Gottes Namen! Sie war nicht zimperlich und ließ ihn gucken.

Er habe eine Theorie, sagte Jack, und wolle sie überprüfen. Sie wartete neugierig und froh, daß sie dieses sehr private Thema abgeschlossen hatten. Er sah sie direkt an und fragte, wann sie eigentlich mit Masturbieren begonnen habe? Sie wurde wieder rot vor Scham, vom Gesicht über das Dekolleté bis zu den Brüsten, doch sie merkte, daß er es ernst meinte. Nun, sagte sie leise, irgendwann, etwa vor fünf Jahren, bevor wir nach Australien gefahren sind. Er hakte nach, ob sie es nicht schon seit der Jugend machte, aber sie schüttelte den Kopf. Nein, sagte sie, in meiner Jugend hatte ich keine Ahnung von Sexualität, ich war eine Zeit lang mit einem Jungen zusammen, danach lernte ich gleich deinen Vater kennen. Die einzigen zwei, mit denen ich jemals gebu.... Sex hatte, log sie. Natürlich log sie, denn es waren nur diese beiden, an die sie dachte und sie wollte ganz ehrlich glauben, daß es nur diese zwei waren. Wie abwesend griff sie zum Saum ihres Höschens, schob sie zur Seite und Jack erhaschte einen langen, tiefen Blick auf ihre Spalte. Sie tupfte gedankenlos eine Zeitlang auf den Schamlippen herum, während sie angestrengt nachdachte. Tief seufzend spreizte ihre Hand die Spalte ein wenig, als sie eine Fingerspitze in den Scheideneingang eintauchte, bevor sie weitersprach. Sie wurde sich dessen bewußt, zog den Finger zurück und nun vermeinte er, ihr Loch zu sehen. Ich sehe es, ich sehe es ganz deutlich, jubelte er innerlich. Wenn er gucken wollte, dann soll er doch, aber das Fingerbumsen kann ich ihm nicht zeigen! Und das Private, äh, das Masturbieren kam erst, als Vater und ich nur noch sehr selten miteinander schliefen und ich nicht wußte, wohin mit meiner Erregung. Es fiel ihr schwer, sich etwas spontan auszudenken, doch Jack starrte fasziniert auf ihre Spalte. Also, vor fünf, sechs oder sieben Jahren, setzte sie ihr Lügengespinst fort. Den Rest kennst du ja, Australien erweckte wieder unsere Lust..... Sie schwieg, nachdem Jack bejahend genickt hatte. Er wiederholte, ob sie in ihrer Jugend das Masturbieren überhaupt nicht kannte und erst sehr spät, als Erwachsene und Mutter, damit begonnen habe. Sie seufzte tief, ja. Er riß sich zusammen, warf noch einen intensiven Blick auf ihr kleines Loch und strahlte sie an.

Nun zu meiner Theorie, sagte Jack, wie genau machst du es, rein technisch gesehen? Anni zog ihre Hand von der Scham zurück und blickte protestierend drein, denn blitzartig tauchten ihre sündigen Phantasien beim Masturbieren, wo sie sich vor Jack lustvoll und obszön produzierte, in ihren Gedanken auf. Jack bemerkte ihre ablehnende Reaktion und sagte, er habe sich lange überlegt, warum sie oftmals so furchtbar lange brauchte, bis zum Höhepunkt. Einer spontanen Eingebung folgend legte er den gestreckten Zeige‐ und Mittelfinger parallel zu einander auf den Tisch und sagte, die Finger seien die Schamlippen, links und rechts, der Spalt zwischen den Fingern sei der Scheideneingang. Anni sah ihn mit großen Augen an und überlegte, wohin sie sich in dieser peinlichen Situation flüchten könnte. Aber Jack blieb ganz ernst und faßte ihre Hand, führte sie zu seinen Fingern. Komm, zeig es mir, sagte er mit Bestimmtheit, bitte! Sie genierte sich furchtbar, dann schob sie zögernd Zeige‐ und Mittelfinger in den theoretischen Scheideneingang. Sie beugte sich nach vorn, Jack schaute fasziniert auf das leichte Zittern ihrer Brustwarzen. Zaghaft und peinlich berührt schob sie ihre Finger rein und raus. Verstanden, sagte Jack und umschloß ihre Hand sanft und voller Zartheit. Und sonst machst du nichts? fragte er und sie schüttelte verneinend den Kopf.

Darf ich dir etwas zeigen, was es dir leichter macht, sagte er und wartete nicht auf eine Antwort. Er legte wieder die zwei Finger auf den Tisch und deutete mit der anderen Hand auf die Stelle, wo der Spalt zwischen den Fingern begann. Da, sagte er, da ist ganz klein und unscheinbar, der Kitzler. Sie schaute nur, als er wiederholte, Scheideneingang, Kitzler. Sie zuckte die Schultern, ja, vielleicht? Jack befeuchtete die Spitze des anderen Zeigefingers mit Speichel und sagte, Feuchtigkeit ist ganz wichtig. Dann ließ er seinen Zeigefinger auf dem unsichtbaren Kitzler rotieren, streicheln, und hin und her ruckeln. Zwischendurch tauchte der fleißige Zeigefinger in den unsichtbaren Scheideneingang, und er wiederholte, immer wieder befeuchten und ließ den Zeigefinger fleißig weitermasturbieren. Okay, fragte er, aber Anni zeigte keine Reaktion. Jack sagte, das ginge viel schneller als sich mit zwei Fingern zu bumsen, das dauere ja viel zu lange. Sie wisperte, das habe sie verstanden, danke, daß du mir das erklärt hast! Den . . . Kitzler habe sie nur ganz selten nach dem Baden beim Abtrocknen berührt, weil es eine sehr empfindliche Stelle sei und sie immer gedacht habe, es sei vielleicht ein abnormaler Teil ihres Geschlechts. Ein Gedanke blitzte in ihr auf. Das war doch die sensible Anomalie, die die Mädchen bei der Orgie auf der Maturareise so herrlich geleckt hatten..... Jack bedauerte sehr, daß sich ihre Spalte nach einiger Zeit schloß und das Höschen wieder alles verdeckte. Sie tranken noch schweigend Kaffee, dann gingen sie ins Haus.

Nach dem Abendessen sahen sie sich noch die Nachrichten im Fernsehen an und gingen schlafen. Er war sehr befriedigt und glücklich, als er seine Eltern bumsen hörte und die Mutter laut hechelte und ihren kleinen Schrei hören ließ, bevor der Vater zum Ende kam. Es war alles in Ordnung, sie hatte seine Argumente verstanden und hielt sich nicht zurück. Kam es ihm nur so vor, oder hatte sie absichtlich lauter als sonst gekeucht, gestöhnt, gehechelt und den kleinen Schrei ausgestoßen? Jedenfalls freute er sich, denn ihr schöner Orgasmus war sicher auch gut für das Selbstwertgefühl des Vaters.

Gemeinsam voran

Anni kam wie immer am frühen Nachmittag von der Arbeit und blieb im Schlafzimmer. Er hörte tagelang nichts, obwohl er ganz erwartungsvoll lauschte. Am zweiten oder dritten Tag aber hörte er unvermittelt kleine, spitze Schreie durch die Trennwand und dann ein lautes, befriedigtes, langgezogenes Stöhnen. Er war noch am Masturbieren, als seine Tür leise aufging und Anni pudelnackt hereinkam. Er spritzte im selben Augenblick hoch in die Luft, als er sie neben seinem Bett stehen sah. Er betrachtete ihre Nacktheit eingehend, so wie sie magisch fasziniert auf seinen Knüppel schaute, aus dem stoßweise sein Samen auf die reibende Hand quoll. Obwohl sie schlank war, hatte sie breit ausladende Hüften, ihr Po bildete einen wohlgerundeten Bogen, ebenso wie ihr Venushügel. Ihre Brüste waren schon etwas schlapp und hingen herab, sie hatte einen kleinen, goldenen Busch über der rasierten Schamfalte. Ihre äußeren Schamlippen waren feucht und das Fleisch dazwischen ganz rotgeschwollen vom Masturbieren. Plötzlich bemerkte sie seine Blicke und bedeckte für einen Augenblick ihre Brüste und die Scham mit den Händen. Sie schaute mit glänzenden Augen auf sein langsames Masturbieren, bis er auch den letzten Tropfen herausgerieben hatte.

Als er fertig war, trat sie ganz nahe zu ihm ans Bett und streckte ihre Scham nach vorn und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mit einem diffusen Ausdruck von Scham, Peinlichkeit und Triumph in den Augen sagte sie, es hat geklappt, es hat sehr gut geklappt! Sie deutete mit einem Finger auf den roten Kitzler, den er aus nächster Nähe betrachtete. Sie sagte, schau mal, schau doch, wie ich's kann! und rieb ganz kurz ihren Kitzler, um ihm zu zeigen, daß sie es richtig machte. Im Gegensatz zu Jo's Kitzler, der mindestens so groß wie ein Fingerglied war, war Annis Kitzler winzigklein und verschwand beinahe im umgebenden Fleisch. Er drückte das volle Fleisch, das den Kitzler verdeckte, beiseite und tastete nach dem winzigkleinen Kitzler. Man hätte ihn für eine größere Warze halten können, jetzt wo er steif und erigiert war. Er war kaum halb so groß wie ein Fingernagel. Er betastete den winzigkleinen Kitzler ein paar Augenblicke mit samennassen Fingern, er war steif, rund und warm. Ganz vorsichtig rieb er ihren Kitzler, sein Samen auf seinen Fingern war genug Gleitmittel und sie begann zu zittern. Er hatte den Kitzler einige Augenblicke masturbiert und der Kitzler wuchs, wurde ganz steif und spitz und er konnte ihn mit zwei Fingern umfassen und reiben. Sie zitterte unaufhörlich und sah ihn unentwegt an. Er nickte ihr aufmunternd zu, im Sinne von ja, so sei es richtig.

Sie mußte sein bejahendes Nicken völlig falsch interpretiert und als Aufforderung verstanden haben, denn sie blickte ihn für einen Augenblick schamerfüllt, furchtsam und keusch fragend an. Ein kalter Windstoß berührte ihre Seele, nein, das durfte er nicht verlangen! Sie konnte doch nicht vor seinen Augen masturbieren, obwohl sie es früher vor ihren Verehrern schamlos und geil getan hatte. Sie fühlte sein gieriges Reiben des Kitzlers und ihr eigenes Zittern. Sein fester Blick, und wie er sie anlächelte! Ihre Seele flatterte wie ein gefangenes Vögelchen, das kann er doch nicht von mir verlangen! Er zwingt mir seinen Willen auf, dachte sie voll Ängstlichkeit und Scham, er will es, er will es unbedingt! Sie meinte, er wolle seinen Willen haben und ihre Unterwerfung. Plötzlich gab sie seinem Willen nach, gab jegliche Scham und Zurückhaltung auf. So sei es denn! Jack erlebte, was er nie erwartet hätte.

Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern weit und drückte fest auf das umgebende Fleisch, um den Kitzler ganz freizulegen. Der Kleine kam aus seiner Versenkung und stand einen Zentimeter heraus, bereit um masturbiert zu werden. Wollüstig und voll unkeuscher Gedanken beugte sie entschlossen ihren Oberkörper nach hinten, während sie schnell mit einem Finger zu masturbieren begann. Er beugte sich vor, so daß er ganz tief in ihre oval geformte Scheide schauen konnte. Sie fühlte sich irgendwie gedemütigt, ihr Sohn hatte ihr seinen Willen aufgezwungen und gefordert, sich zu erniedrigen. Sie empfand sich als schamlos, unkeusch und obszön, trotz ihres tief verletzten Schamgefühls und ihrer gedemütigten Erniedrigung vor seinen Augen zu masturbieren. Zugleich erregte es sie, daß Jack ihr Geschlecht berührte und die Schamlippen streichelte. Sie masturbierte länger als eine Viertelstunde, sie stöhnte, keuchte und zitterte am ganzen Körper, bis sie im Orgasmus heftig erzitterte und abgehackt zuckend und zitternd in die Knie ging. Sie blieb auf den Fersen hocken und hatte beide Hände schamerfüllt vors Gesicht geschlagen, die kleinkarierte Bürgermoral trampelte auf ihrer Seele. Sie verschwand wieder so schnell, wie sie gekommen war. Eine Weile später hörte er wieder ihre spitzen, leisen Laute, die in einem satten, behaglich aufseufzenden Stöhnen endeten. Jack und sie masturbierten nun gemeinsam und gleichzeitig, hörten den anderen nur durch die dünne Trennwand. Manchmal tauchte sie völlig überraschend auf und blieb nackt unter dem Türrahmen stehen, um seinem Onanieren und Spritzen zuzuschauen.

Jo fragte ihn nach der Geburtstagsparty natürlich aus, und als er das Gespräch mit der Mutter fertigerzählt hatte, umarmte sie ihn ganz fest und sagte, wie stolz sie auf seine Klugheit sei. Er mußte das Masturbieren Annis dreimal erzählen. Er erzählte, wie er heimlich in der Hose gerieben hatte, daß Anni nichts gemerkt hätte und erst beim Spritzen die Hand fortgenommen hatte. Jo erregte es so sehr, daß sie ihn sofort vögeln mußte. Daß Anni ihm ihre Spalte und das Fingerbumsen kurz hatte sehen lassen, verschwieg er.

Einmal, als er seine nackte Mutter im Türrahmen stehend entdeckte und er sie beim Masturbieren und Spritzen zuschauen ließ, und sie wieder ins Schlafzimmer zurückgegangen war, blieb er einige Minuten liegen und erholte sich, bis er sie hörte. Er betrat das Schlafzimmer leise, sie lag mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und masturbierte. Als sie ihn entdeckte, bedeckte sie ihre Scham schnell mit der flachen Hand und beobachtete ihn ängstlich, als er näherkam, zu ihr aufs Bett, und sich zwischen ihre Beine setzte. Natürlich war sie ängstlich, er begann zu masturbieren, die Eichel nur Zentimeter vor ihrer Scham. Er lächelte sie an und sagte, sie sollten es gemeinsam machen. Es dauerte Augenblicke, bis sie sich auch zu masturbieren traute. Er kam sehr schnell und spritzte auf ihre Schamspalte und beobachtete sie beim Masturbieren und Orgasmen. Er machte es nochmals, und bald hatte sie sich an das gemeinsame Masturbieren gewöhnt.

Nach ein paar Tagen rutschte er noch weiter vor, schob seine Eichel zur Gänze in ihren Scheideneingang und masturbierte. Auch hierbei gab sie sich anfangs schamvoll, obwohl sie seit der Tubenligatur keine Furcht vor einer Schwangerschaft haben mußte. Er wußte Bescheid, er hatte einmal ein Telefonat belauscht — der Arzt habe dazu geraten, da sie eine zweite Schwangerschaft töten könnte. Er kannte es schon von Jo, mit der Eichel in der Scheide zu masturbieren und das Spritzen war so viel angenehmer. Einmal war er kurz vor dem Spritzen sehr erregt und sein Schwanz rutschte unabsichtlich tief hinein, als er spritzte. Sie nickte bejahend und sagte, daß sie es eklig finde, angespritzt zu werden. Fortan steckte er seinen Schwanz so tief es ging vor dem Spritzen in ihre Scheide. Von Anfang an fühlte sie sich für sein Steifwerden verantwortlich, nachdem sie sich an die neue Situation gewöhnt hatte. Völlig selbstverständlich nahm sie seinen Schwanz in den Mund, leckte und rieb, bis er steif war, was Jo bei ihm nie machte. Als er das erste Mal in ihrem Mund spritzte, erschrak er. Er sprach sie darauf an, aber sie sagte nur papperlapapp, das gehöre einfach dazu, sein Vater mochte es sehr und sie habe es schließlich schon zu Schulzeiten gemacht, aber sie wolle jetzt nicht darüber reden. So kam es, daß sie ihn manchmal mit schelmischem Lächeln bis zum Spritzen leckte und seinen Samen bis zum letzten Tropfen aufsaugte. Jack genoß es sehr, denn das konnte sie sehr gut. In seinen Erholungspausen griff er gern zu ihrem Kitzler und machte ihr schöne Orgasmen. Das genoß sie sehr, schloß ihre Augen und ließ sich glücklich fallen, seufzend und stöhnend knetete sie ihre Brüste und reizte die Brustwarzen. In den folgenden Monaten masturbierten sie so oft gemeinsam, wie es nur ging, seine Arbeit blieb liegen und kam nicht voran.

Jo hatte ein Telefon installieren lassen, damit er zu‐ oder absagen konnte, wenn er von Mutters Schlafzimmer nicht loskam. Er mußte ihr natürlich alles haarklein erzählen, und natürlich war sie nicht eifersüchtig. Sie sprach ihn oft darauf an, daß er seine Mutter sicher gerne gevögelt hätte, aber er stritt es immer ab, das war eine Schwelle, die sie nicht überschreiten konnten. Jo lachte hellauf und sagte, sie vertraue nicht auf die Theorie, sondern auf die Praxis. Jack liebte Jo von ganzem Herzen und besuchte sie so oft, wie es ging.

Jo war verständnisvoll, als er sich beim Studium mehrmals verliebte und bat ihn immer wieder, detailliert über das Bumsen mit den Studentinnen zu erzählen. Die meisten One‐time‐stands vollzog er mit Kondom, vor allem weil er keine Geschlechtskrankheiten und Nachkommen wollte. Jo war nur furchtbar neugierig und nie eifersüchtig, denn Jack besuchte sie ja, so oft es ging. Eine Liebschaft dauerte sogar mehrere Wochen, er bumste wie ein Irrer mit der Landesmeisterin im Bodenturnen. Sie hatte einen überraschend großen Kitzler und meinte, das käme von ihren Aufbaupräparaten, den Steroiden und Hormonen. Sie ließ sich zu Anfang von ihm nur mit der Hand masturbieren und revanchierte sich mit halbherzigen Handjobs, bis sie sich später, nach ihren empfängnisbereiten Tagen, bereitwillig bumsen ließ. Jacks Schwanz war auch ordentlich gewachsen und wurde nun beim Erigieren richtig dick, was seiner Turnerin zu wunderbaren Orgasmen verhalf. Nach Wochen aber entdeckte sie sein Doppelleben mit Jo und machte Schluß.

Er besuchte Jo häufig an ihren freien Tagen, bis zum Ende des Studiums. Jack arbeitete als Tutor an der Universität weiter, während er an seiner Doktorarbeit schrieb und die eine oder andere Studentin flachlegte. Danach mußte er seiner ewig‐neugierigen Jo jedes Abenteuer bis ins kleinste Detail erzählen, sie hörte ihm mit wachsender Geilheit zu.

Aber am Horizont tauchten dunkle Wolken auf.

Verrat und Verräter

Sein Vater, der meist drei oder viermal in der Woche mit der Mutter bumste, blieb immer öfter lange in der Firma und übernachtete im Büro, weil es sehr spät wurde, aber er rief immer an, damit sie sich keine Sorgen machte. Jack blieb oft am Nachmittag und dann die ganze Nacht in ihrem Bett, sie machten es sich schön, und sie genoß es, so viele Orgasmen zu haben. Sie sagte einmal, es sei, als ob sie alle entgangenen Lüste nachzuholen habe, die Jahre ohne richtiges Orgasmen. Jack hörte immerfort Jo's Worte in seinen Ohren, er würde sie irgendwann vögeln. Aber er blieb standhaft, obwohl er zum Spritzen nun immer ganz tief in sie eindrang und das Spritzen regungslos erwartete. Sie unterbrach dann immer, um das Spritzen mit glücklichem Lächeln abzuwarten. Sie warteten beide einige Sekunden regungslos, dann explodierte er und spritzte stoßweise in ihrer Scheide. Sie sagte, daß sie das sehr liebe. Es war für sie beide ein schönes und verbindendes Gefühl, nebeneinander einzuschlafen und aufzuwachen. Als er einmal nach einer Nacht bei Jo heimkam, fand er Anni auf dem Bett weinend vor. Er fragte flüsternd, was denn sei, und sie heulte weinend auf und brachte kein Wort heraus. Er zog sich schnell aus und legte sich zu ihr, umarmte sie ganz lange und streichelte ihre Haare und ihren Kopf. Nach langem beruhigte sie sich und erzählte alles.

Schon vor einigen Tagen hatte ihr jemand aus dem Büro am Telefon heimtückisch verraten, daß ihr Mann ein Verhältnis mit einem der jungen Mädchen im Betrieb hätte. Nein, kein Zweifel. Er ging täglich mit ihr weg, pünktlich um vier fuhren sie in seinem Auto weg und kämen morgens gemeinsam zur Arbeit. Nein, es läge kein Irrtum vor, der Herr Direktor, das Mädchen aus einer Forschungsabteilung, sein Auto, die ganze Nacht. Die falsche Schlange heuchelte Mitgefühl, aber sie dachte, die Frau Direktor wüßte davon. Sie fuhr am Nachmittag mit dem Taxi in die Nähe der Fabrik und wartete, zum Zerreißen gespannt. Kurz nach vier kamen tatsächlich ihr Mann (sie sagte nicht Vater, wie sonst) mit einer jungen, hübschen Frau aus der Firma, sie gingen zum Pakplatz, zu seinem Wagen. Seine Hand besitzergreifend auf ihrem runden Wackelarsch.

Jack streichelte sie, um sie zu besänftigen, und sie fuhr traurig, aber nicht mehr weinend, fort. An diesem Morgen kam er wie jede Woche, um seine Wäsche für die kommende Woche zu wechseln. Üblicherweise bumste er sie dann schnell und hastig, bevor er zur Arbeit fuhr. Sie begrüßte ihn diesmal ohne Kuß und sie frühstückten stumm. Sie ging wortlos ins Wohnzimmer und zog sich aus, er kam herüber und sie ließ sich stumm vögeln. Sie war traurig, denn es sollte ihr letztes Mal sein. Das erste Mal masturbierte sie während des Fickens, er starrte mit Unbehagen, mit weitaufgerissenen Augen auf ihr unkeusches Tun und sie verwehrte ihm ihren Orgasmus beim Ficken. Er sah auf ihr Masturbieren und spritzte kläglich, wie noch nie. Als er fertiggespritzt hatte, masturbierte sie lächelnd weiter, während er unbehaglich unter ihren Schenkeln hin und her rutschte. Er sollte zum ersten und letzten Mal ihre neue private Lust mit ansehen, die Lust einer betrogenen, sexbesessenen Schlampe. Nach ihrem Orgasmus setzte sie sich auf.

Er sah sie nicht an, als sie von ihrer Taxifahrt zur Firma und bis vor das Haus des Mädchens erzählte. Dann weinte auch er und log, es sei völlig unerwartet, wie ein Blitz gekommen, es täte ihm sehr, sehr leid. Nach einer Weile fragte sie, ob die Neue besser im Bett sei, er aber wich wie ein getretener Hund aus und murmelte, sie sei anders, sie sei einfach wunderbar. Es sei nicht nur der Sex, aber sie wußten beide, daß er feige log. Sie schwiegen, dann brachte sie ihm die vorbereitete Reisetasche mit der frischen Wäsche und sagte, er solle nicht mehr wiederkommen. Sie wünsche ihm alles Gute für den Rest des Lebens, drehte sich um und ging hinauf, ins Schlafzimmer, um bitterlich zu weinen. Und da bin ich, weinte sie von Neuem, und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll!

Jack wollte nicht, daß sie weinte, küßte sie und streichelte ihre Haare und ihren Kopf, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küßte sie immer wieder. Er sagte, er verstünde Vater nicht, aber er, Jack, sei für sie da, immer. Er streichelte sie am ganzen Körper, ließ keine Stelle aus und ihr Weinen ließ endlich nach. Erst nach langem Streicheln näherte sich seine Hand ihrem Busch, streichelte sie ganz zärtlich. Wie abwesend spreizte und winkelte sie ihre Beine an, wie immer, wenn sie gemeinsam masturbierten. Er kniete sich wie sonst auch zwischen ihre Beine, den erigierten Schwanz stolz vorgestreckt. Er war bereit, die Eichel in ihre Scheide zu stecken, als er ihr leises Wispern vernahm. Komm, wisperte sie, komm in mich! Komm, mach's mir, fick mich! und bedeckte ihre Augen schamerfüllt mit dem Unterarm. Jack drang langsam und vorsichtig in ihre Scheide und sie vögelten zum ersten Mal. Obwohl Jack wußte (sie hatte es ihm einmal gesagt), daß sein Schwanz größer und dicker war als der seines Vaters, war er doch überrascht, wie schnell ihre Erregung kam, das kurze Stöhnen und der satte Laut ihres Orgasmens. Er machte weiter und hielt sich so lange zurück, bis sie wieder vor Erregung zitterte und ihre kleinen, leisen Schreie den Orgasmus ankündigten. Er spritzte wie von Sinnen, während sie noch vom Orgasmus gebeutelt wurde. Danach lagen sie still, händchenhaltend nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach. Ich habe deinen Vater zum ersten Mal bewußt betrogen, und ich bin froh, daß es mit dir gewesen ist! flüsterte sie und lächelte. Jack nahm sich vor, später einmal dem Thema unbewußtes Betrügen nachzugehen.

Sie blieben bis zum Morgen im Bett und vögelten, so oft er konnte. In seinen Erholungspausen masturbierte er sie und dann vögelten sie weiter wie zwei Jungverliebte. Nach ein paar Stunden Schlaf wollte sie aufstehen und Frühstück machen, aber er hielt sie zurück. Meine Morgenlatte, flüsterte er und sie kam wieder ins Bett, um seine Morgenlatte wegzuvögeln. Dann ging sie hinunter, um das Frühstück zu richten. Er hörte sie fröhlich ein Lied summen und ging ebenfalls hinunter, um Jo anzurufen. Er gab vor, das nächste Treffen auszumachen, da Anni alles mithören konnte, was er sagte. Jo fragte, was denn wirklich sei, er raunte in den Hörer, sie hätte recht gehabt. Langes Schweigen, dann fragte Jo, du hast mit ihr gebumst? Und er sagte ja, und berichtete kurz und knapp, sein Vater sei ausgezogen und seine Eltern würden sich trennen. Jo schwieg, dann wollte sie, daß er ihr alles erzählte, aber er meinte, beim nächsten Besuch und legte auf. Ich habe ihn rausgeschmissen, sagte Anni, und wir bleiben vorerst mal getrennt. Aber ob wir uns scheiden lassen, das weiß ich heute noch nicht. Sie hatte ein großes Frühstück, wie sonst nur am Sonntag, mit Eierspeise und Tomaten gemacht. Als sie fertig waren, fragte Jack, ob sie das Haus für sich haben wolle, sie wäre ja frei und könne Männer kennenlernen, den Liebhaber.... Sie unterbrach ihn, nein, das wolle sie nicht! Sie habe Vater noch nicht aufgegeben, mit einem Liebhaber würde sie es endgültig besiegeln. Nein, wir bleiben zusammen, und.... Sie verstummte, dann kam ein Nachsatz: Wenn du mich willst, dann werde ich keinen Mann außer dir haben! Jack nickte glücklich, dann verfinsterte sich ihr Gesicht: Und Jo? Sie sah ihn von der Seite an. Kannst du mit uns beiden....? Und ohne zu Zögern sagte er, ja! Aber, mußt du es ihr erzählen? fragte sie zweifelnd, und er sagte, natürlich müsse er das, aber er sei sich ganz, ganz sicher, daß Jo damit einverstanden sei. Das Problem, sich seine Zeit einzuteilen, könne er lösen.

Ménage‐à‐trois

Sie saßen weiter schweigend am Küchentisch, dann standen sie immer noch händchenhaltend auf und nach einem kurzen Blick stürmten sie lachend und kichernd hinauf ins Schlafzimmer und rissen sich die Kleider vom Leib. Sie vögelten und masturbierten bis zum Mittagessen und machten danach gleich weiter. Die Mutter hatte sich in der Arbeit krank gemeldet, gottseidank fragte niemand, was sie habe, denn sie konnte ja nicht gut sagen, einen neuen Liebhaber! Nach einem Tag voll unermüdlichem Sex beruhigten sie sich. Sie ging wieder vormittags in die Arbeit, denn die Buchhaltungen blieben liegen, wenn sie nicht arbeitete. Sie rief den Vater an, wie es ihm ginge und vergaß nicht zu erwähnen, er solle ihr monatlich Geld für ihren Unterhalt und für Jack überweisen. Jack nahm seine Doktorarbeit wieder in Angriff, aber er fand nur sehr schwer wieder in die Materie. Er übernachtete zweimal in der Woche bei Jo und rief Anni jeden Abend an, so entwickelte sich ihre Ménage‐à‐trois ausgezeichnet.

Mehrmals lud Anni Jo zum Nachmittagskaffee ein und Jack freute sich sehr über diese gemeinsamen Stunden im Garten, in denen sehr bald ein familiäres Band entstand. Sie hatten Vertrauen zueinander, alle drei, und sie sprachen auch über sexuelle Themen, völlig frei. Einmal brachte Jo das Thema Dreier zur Sprache, aber das konnte sich Anni gar nicht vorstellen, da sei sie zu sehr ein Kind von gestern. Jo erklärte, was bei einem Dreier ablief, aber Anni schüttelte den Kopf, als Jo ganz genau und detailliert beschrieb, was die Frauen beim Dreier miteinander machten. Sie könne es sich überhaupt nicht vorstellen, es mit einer Frau zu machen, log sie. Jack sprang ihr hilfreich bei und versicherte, es sei nur eine theoretische Frage, ihm sei dieser Gedanke noch nie gekommen. Jo lächelte, denn sie hatte es immer wieder mit ihm diskutiert, doch er hatte ihr gesagt, das müßte mal mit einer seiner Studentinnen passieren, wenn überhaupt, aber niemals mit seiner Mutter. Jack war sich nicht klar, warum Jo das ansprach, wollte sie ein lesbisches Abenteuer? Sie hatte es noch nie mit einer Frau gehabt, versicherte Jo immerzu und vergaß dabei ihre lesbische Beziehung mit der Hotelangestellten, Dreier seien halt zur Zeit in Mode, alle reden darüber. Er ging mehrmals in der Woche auf die Universität, um sein Tutorial zu halten. Jo schenkte ihm zum 22. Geburtstag den leistungsfähigsten Taschenrechner von Texas Instruments, was ihm sehr bei seiner Arbeit half (PCs waren damals noch nicht erfunden).

Ihre Ménage dauerte mehr als zwei Jahre. Es war für alle drei sehr befriedigend, und als eines Tages der Nachmittagskaffee bis in die Nacht dauerte und sie schon längst vom Kaffee auf Wein umgestiegen waren, übernachtete Jo bei ihnen und er schlief mit beiden Frauen abwechselnd im großen Bett. Anfänglich war es Anni unangenehm und peinlich, als Jack sie bestieg und Jo ihren Körper allüberall streichelte. Als Jack gespritzt hatte, streichelte Jo Anni sehr geschickt weiter und reizte lange ihre Schamlippen und den Kitzler. Sie genoß es sehr und begann herrlich erregt zu keuchen und zu stöhnen, als Jo sie masturbierte, aber orgasmen wollte sie nicht und hielt Jo's Hand fest, bevor sie Jo weiter machen ließ und ganz kurz vor dem Orgasmen wieder abbrach. Nach dem vierten Mal schob sie Jo's Hand wieder beiseite und masturbierte selbst einige Minuten weiter, kam zitternd zum Orgasmus und schlug beide Hände vors Gesicht.

Sie stammelte weinend und unzusammenhängend, Jo möge ihr nicht böse sein, aber sie habe es vor Erregung und Geilheit selbst machen müssen und sie habe sich noch nie von einer Frau berühren lassen und getraue sich nicht, sich fallenzulassen. Anni war eine sehr überzeugende Schauspielerin und glaubte ihren eigenen Lügen immer, sie wurden rasch zur Überzeugung und danach zur Wahrheit. Jo streichelte und küßte sie und murmelte beruhigende Worte, bis sie aufhörte, zu weinen. Es war trotzdem eine wunderbare Nacht, die auf Jo's Betreiben hin öfter wiederholt wurde. Jo gelang mit Geduld und Beharrlichkeit, Anni doch noch zu verführen. Sie ließ sehr ängstlich zu, daß Jo sie bis zum Orgasmus masturbierte. Später masturbierte auch sie Jo und nach einiger Zeit wollte Jo sie lecken. Nach kurz vorgetäuschter Schamhaftigkeit öffnete sie ihre Schenkel ganz weit, schob willig ihr Geschlecht Jo entgegen und Jo leckte sie zum besten Orgasmus ihres Lebens. Sie zerrte und riß unter lautem Stöhnen an ihren Brüsten, so erregt war sie und phantasierte sich zurück in die Maturareiseorgie. Jack genoß es sehr, die Leckende doggystyle zu bumsen und der Geleckten beim Orgasmen zuzuschauen, denn Anni hatte es schnell gelernt und er konnte beobachten, daß es Jo sehr gefiel, zum Orgasmus geleckt zu werden. Er war Jo sehr dankbar, daß sie alles so unkompliziert und rücksichtsvoll eingefädelt hatte. Er leckte Anni manchmal, nachdem sie gevögelt hatten, und schenkte ihr viele schöne Höhepunkte. Als er sie einmal fragte, sagte sie, die Orgasmen seien gleich, egal ob Lecken, Masturbieren oder Ficken, nur sei das Erleben davor völlig unterschiedlich.

Koma, Affäre und mildtätiges Werk

Wie eine Bombe schlug die Nachricht ein, daß sein Vater ins Spital gebracht worden war. Unverzüglich fuhren Jack und die Mutter ins Spital, wo sie erfuhren, daß er einen schweren, sehr schweren Schlaganfall erlitten hatte und immer noch künstlich im Koma gehalten wurde. Sie blieben beim Vater und auf einmal kam seine Geliebte, um sich zu erkundigen. Dank Mutters unnachahmlicher Verhörmethoden kam die volle Story ans Licht. Die Geliebte hatte ein feines Abendessen gemacht, der Vater sprach dem Wein ordentlich zu und dann gingen sie zu Bett. Es war alles wie immer, ganz normal, doch diesmal sei der Vater nach seinem Orgasmus über ihr zusammengebrochen. Sie hat sofort die Rettung gerufen, ihn und sich angekleidet und der Notfallarzt habe sie beide ins Spital gebracht, wo der Vater erstversorgt wurde. Sie besuchten ihn täglich, trafen eher selten auf seine Geliebte, die völlig verzweifelt war. Sie blieb allmählich völlig weg und rief seine Mutter nur einmal an. Sie sei am Ende ihrer Ausbildung und werde ihn nicht pflegen können, sie träte bald einen Job im Ausland an undsoweiter. Die Mutter beendete das Gespräch und war ziemlich aufgebracht. So weit kann's mit ihrer Liebe nicht her sein, schimpfte sie, wenn's eng wird, ist sie ganz schnell weg! Jack beriet sich mit ihr, wie sie es machen konnten, die Lösung war einfach. Sie würden ihm ein Bett ins Wohnzimmer stellen, er könne tagsüber vor dem Fernseher sitzen oder Radio oder Musik hören. Anni konnte ihre Arbeit nicht aufgeben, also würde der Vater fallweise einige Stunden allein sein, ansonsten würden sie oder Jack oder beide da sein, falls er was brauchte. Immerhin, er war lange ihr Mann und sein Vater. Sie wollten nie, nie mehr an seine dumme Affäre denken.

Am Tag seiner Entlassung bat seine Ärztin sie in ihr Zimmer und gab ihnen viele Instruktionen, Ratschläge für den Alltag und beschrieb nochmals seinen Zustand. Er würde sein Lebtag im Rollstuhl verbringen, er könne vermutlich nie mehr sprechen. Die Untersuchungen ergaben, daß er kognitiv keinen Schaden genommen hatte, aber er konnte nicht sprechen. Also müsse man ihn fragen, ob er dies oder das brauche und er könne mit den Augen sehr gut signalisieren, was er wollte. Also beispielsweise könne man fragen, ob er Tee oder Kaffee wolle, und er könne gut signalisieren, welches er wollte. Dann empfahl sie noch einige Lektüre, eine Selbsthilfegruppe in der Stadt und gab ihnen eine Broschüre über häusliche Pflege. Dann fuhren sie heim, ein Krankenwagen brachte ihn samt Rollstuhl nach Hause.

Die Pflege verlief unspektakulär, so wie sie es besprochen hatten. Eines Nachmittags läutete es, Anni zog sich schnell an, es war die Geliebte. Sie brachte seine Sachen in einer Reisetasche und fragte, ob sie sich verabschieden könne. Das Taxi wartete mit laufendem Motor, die Geliebte blieb ein paar Augenblicke vor dem Rollstuhl stehen und sagte, Auf Wiedersehen, mein Liebster! und ging rasch wieder, auf Nimmerwiedersehen! Jack half seiner Mutter beim Aus‐dem‐Bett‐heben am Morgen und beim Anziehen, ebenso dann am Abend. Sie wechselten sich beim Füttern ab, Jack leerte regelmäßig den Topf, der im Stuhl integriert war und spülte ihn aus. Abends, beim Ausziehen und Nachthemdanziehen beachtete die Mutter die Erektion des Vaters nicht. Als sie danach beim Tisch saßen, fragte sie Jack, wie er die Sache einschätzte. Die Sache mit der Erektion des Vaters. Er dachte kurz nach, dann meinte er, sein Penis und seine Phantasie seien offenbar intakt. Sie habe drei Möglichkeiten, ignorieren, Handjob oder auf ihm reiten. Sie war heftig errötet, dann fragte sie, was sie jetzt tun solle. Ignorieren ist barbarisch, sagte Jack, und ich weiß, daß du niemals oder nur sehr ungern Handjobs machst. Ich an deiner Stelle würde ihn bumsen, das macht ihm sicher Freude, und Freude hat er derzeit nicht mehr viel. Sie dachte nur kurz nach, dann fragte sie, hilfst du mir?

Sie gingen ins Wohnzimmer und ließen die Jalousien herunter. Dann legten sie den Vater in gemütlicher Position zurecht, sie schob ihm ein zusätzliches Kissen unter den Kopf, damit er alles sehen konnte. Sie schob sein Nachthemd hoch und berührte seinen Schwanz, streichelte ihn, bis er erigierte. Jetzt bumsen wir, magst du? fragte sie und sah ein Aufglimmen in seinen Augen, verzweifelt versuchte er JA! zu sagen. Während die Mutter das Kleid abstreifte, ging Jack in die Küche und setzte sich an Mutters Platz, von da konnte er direkt ins Wohnzimmer sehen, ohne daß der Vater ihn sehen konnte. Sie hatte sich ganz nackt ausgezogen und bewegte sich ein wenig provozierend hin und her, Vaters Schwanz schwoll an und stand nach Kurzem kerzengerade. Jack schätzte, daß sie recht hatte, als sie einmal sagte, Vaters Schwanz sei kleiner, viel kleiner. Sie stieg ins Bett, über ihn, und führte sich langsam den Schwanz ein. Sie fragte, schnell? langsam? Ja, langsam? Offenbar war das die Wahl, sie ritt ganz langsam und begann gleichzeitig zu masturbieren. Sie ritt ganz langsam und sehr lange, dann hielt sie inne, offenbar spritzte er. Dann masturbierte sie weiter und schloß mit einem lauten, zuckenden Orgasmus ab. Jack half ihr, den Vater zu betten. Sie deckte ihn zu, löschte das Licht und kam wieder in die Küche, nackt, die Kleider in der Hand. Sie ginge duschen und dann ins Bett, ob er auch komme?

Bevor sie vögelten, fragte er, ob es gut gewesen sei? Er habe gern zugesehen, es war sehr geil und erregend, sie beim Bumsen zu beobachten. Sie sagte, anfangs fand sie es nicht erregend, aber dann sah sie das Blitzen in seinen Augen und fühlte, daß er einen guten Orgasmus hatte und ganz fest gespritzt hatte wie früher. Sie lachte, daß sein geliebtes Körperteil das Einzige sei, das noch funktionierte. Jack ergänzte, einige Finger auch, er könne ja die Fernbedienungsknöpfe drücken. Und ich habe absichtlich direkt vor seinen Augen masturbiert, sagte sie, denn es war ihm sicher sehr peinlich und ich wollte ihm unter die Nase reiben, daß ich von seiner dummen Affäre auch profitiert habe. Jack verstand ihren Gedankengang nicht ganz, aber er schwieg. Ab nun bumste sie den Vater jeden Freitagabend und Jack sah ihr von der Küche aus zu, einerseits weil er wollüstig war und ihr andrerseits am Ende beim Versorgen des Vaters half. Wenn Anni auf dem Schwanz des Vaters sitzen blieb und masturbierte, hatte sie manchmal einen hämischen, verächtlichen Zug um den Mundwinkel. Jack hatte nun wieder Zeit, seine Fachliteratur durchzuarbeiten, während er im Wohnzimmer saß und der Vater fernsah.

Ansonsten hatte das alles keine Auswirkung auf ihre Ménage, der Vater schlief in Wohnzimmer im Parterre, sie drei vergnügten sich in den Schlafzimmern im ersten Stock. Es war eine ruhige, unspektakuläre Zeit. Wenn Jo zum Übernachten kam, setzte sie sich zum Vater und hielt seine Hand. Jo bot der Mutter an, wenn sie möchte, daß sie zur Abwechslung auch den alten Mann ficken solle, sie würde es sehr gerne machen und der Onkel hätte sicher nichts dagegen, er hätte es sicher gern. Doch die Mutter winkte ärgerlich ab, es sei schließlich ihr Mann und ihre Pflicht, und nicht Jo's. Es war das einzige Mal, daß so etwas wie Dissonanz entstand. Der Mißklang dauerte nur eine Minute, dann lief alles wieder normal. Später sprach er es nochmals an, als er Jo besuchte. Jack kannte den Grund, Jo hatte als junges Mädchen oft mit seinem Vater gefickt, bevor er die Mutter kennenlernte. Sie sagte Jack, daß sie dem Onkel nur etwas zurückgeben wolle, da sie sich nicht mißbraucht vorkam, sondern im Gegenteil, sehr liebevoll, sehr respektvoll von seinem alten Herrn gefickt worden war. Jo lächelte schelmisch, als sie ihm gestand, daß sie, wenn sie ihn und Anni zum Dreier besuchte, am Krankenbett sitzend wartete, bis die beiden zum Duschen hinaufgingen. Dann betastete sie den alten Herrn und machte ihm schnell einen Handjob, sobald er erigiert war. Jack und sie lachten fröhlich, denn er fand es gut.

Jo besuchte ihn an ihren freien Vormittagen und half ihm, den Vater aus dem Bett zu heben und anzuziehen. Als sie die Morgenlatte des Vaters bemerkte, tauschte sie mit Jack einen Blick und zog ihr Höschen aus. Sie bumste den alten Herrn und ließ ihn spritzen, und weil die Steifheit blieb, auch ein zweites Mal. Sie liebte seinen Vater und war immer sehr lieb in ihrem Tun. Seine Augen blitzten vor Freude, wenn sie seine Wangen streichelte und ihm danach schöne Orgasmen schenkte. Jack wurde oft so geil beim Zuschauen, daß er sie anschließend sofort auf sein Zimmer schleppte und sie vögelte, bis seine Geilheit gestillt war. Sie hielten es vor Anni geheim, aber sie machte bei einem Dreier eine Bemerkung, daß sie es doch wußte. Jack zog den Kopf zwischen die Schultern, das konnte ja heiter werden! Jo's ehrliche Erklärung, daß sie dem alten Herrn nur etwas Schönes zurückgeben wollte, was sie von ihm geschenkt bekommen hatte, beruhigte Anni, denn sie hatte immer schon vermutet, daß ihr Mann vor ihr etwas mit Jo gehabt hatte. Sie sagte, sie hätte nichts dagegen und Jo machte es, wann immer es sich ergab.

Wenn Jo am Abend vorbeikam und Lust hatte, mit dem Vater zu vögeln, setzte sich Anni ins Wohnzimmer und schaute dabei zu. Sie sah mit Wohlwollen auf Jo's jugendlichen Körper, der ihrem Mann offensichtlich so viel Vergnügen bereitete. Obwohl sie Jack und Jo schon hunderte Mal beim Bumsen beobachtet hatte, vögelte Jo ihren Onkel auf eine ganz andere Art. Am Anfang wippte sie in der Hocke auf seinem Schwanz, bis sie merkte, daß er soweit war. Sie senkte sich ganz auf seinen Schwanz und man konnte genau an den Kontraktionen der Muskulatur ihres Po's erkennen, daß sie ihn beim Spritzen mit ihrer Scheide massierte. Danach blieb sie ruhig sitzen, weil er noch steif war und die Bewegungen ihres Hinterns zeigten, wie sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln wieder ganz steif machte. Sie streichelte ganz lange die Brust, die Wangen und das Gesicht des Onkels, bevor sie zu schaukeln begann. Es dauerte meist lange, doch Jo schien genau zu spüren, wann er soweit war und beugte sich vor, ihr Hintern zuckte wie das Hinterteil einer Wespe schneller und schneller auf und ab. Sie hielt sofort inne, wenn er spritzte und gab seinem Schwanz lange Zeit, in ihrer Scheide zu erschlaffen. Meist lutschte und leckte sie den Schwanz ganz sauber, bevor sie ihn zudeckte. Jo masturbierte niemals vor dem Onkel und fickte ihn ein oder zweimal in der Woche, Anni blieb stur bei ihrem Freitag. Wenn Jo nicht daran dachte, daß es Freitag war, hatte der alte Herr einen Festtag und wurde von zwei Frauen gefickt, allerdings nicht oft. Anni sagte einmal zu Jo, daß sie wirklich ganz toll mit ihrem Mann fickte, viel besser als sie.

Etwa ein Jahr später, an einem Freitagabend, lief es wie sonst auch an den Freitagabenden, die Mutter bumste den Vater und masturbierte anschließend mit dem noch steifen Schwanz in der Scheide. Plötzlich rief sie ganz aufgeregt nach Jack, deutete auf den Vater und hauchte, er sei tot. Jack versuchte den Puls seines alten Herrn zu fühlen, seinen Atem zu spüren, dann schüttelte er den Kopf. Endlich erhob sie sich und der noch halb steife Schwanz des Toten flutschte aus ihrer Scheide. Sie wuschen den Vater, dem ein dünnes Rinnsal Samen über den Bauch gelaufen war, deckten ihn ordentlich zu und riefen die Rettung.

Jack verbarg sein schlechtes Gewissen Anni gegenüber, daß vielleicht dieser letzte Festtag mit zwei Frauen für sein altes Herz zuviel gewesen war, er wollte sie nicht belasten. Jo litt sehr, denn an diesem Freitag vormittag hielt seine Erektion viel länger als üblich an und sie ließ ihn sanft spritzen, beim zweiten Mal bumste sie sehr lange und fordernd mit ihm, aber er konnte nicht mehr spritzen. Sie fühlte sich schuldig und Jack konnte sie nur damit etwas trösten, daß der Vater mitten im Liebesakt mit der Mutter gegangen sei, ein sehr schöner, liebeserfüllter Tod.

Er half mit bei der Organisation des Begräbnisses und bei allen Amtswegen. Sie verbrachten die nächsten zwei Wochen still und trauernd in Zurückgezogenheit, er hatte Jo gebeten, sie ein oder zwei Wochen allein trauern zu lassen. Er wußte, daß es auch für Jo traurig und schmerzhaft war, aber sie verstand ihn und sagte, sie habe Verständnis und könne allein ganz gut zurechtkommen. Er versprach, sie täglich anzurufen und Zeit mit ihr, ganz nahe bei ihr, zu verbringen.

Die Verehrer

Abends umklammerten sich Jack und Anni und er streichelte ihren nackten Leib, um sie zu beruhigen, wenn sie weinte. Wenn sie nicht weinte, erzählte sie Anekdoten aus dem gemeinsamen Leben, von ihren Verehrern, auf die der Vater sehr eifersüchtig war. Jack war ja im Internat, bis er 14 war, und ihr Mann arbeitete und schlief in der Firma. In einem Nebensatz rutschte ihr heraus, daß es nie zu mehr als heimlichen Handjobs kam, sie habe den Vater nie, niemals betrogen. Jack fragte sofort nach. Da sie den Verehrern zwar immer wieder Handjobs machte, sie aber mit ihr nicht vögeln durften, blieben sie weg und die Eifersucht des Vaters ließ nach. Jack bohrte weiter. Ja, manche Verehrer waren sehr hartnäckig und bekamen wohl drei Dutzend Handjobs, aber keiner durfte mehr als ihr Geschlecht berühren und reizen. Mit keinem habe sie gevögelt, niemals, obwohl sie sehr oft so gut gereizt wurde, daß sie es vor Erregung beinahe getan hätte. Aber es geschah nie, denn sie war treu und wußte, daß der Vater abends fleißig arbeitete, sie war ihm treu und hatte nie mit jemand anderem gevögelt.

Er bohrte weiter, denn ihre Geschichten wanden sich wie Girlanden mit immer neuen Geständnissen, wurden von Mal zu Mal ausführlicher, kreisten verräterisch um die schamvoll verborgene Wahrheit. Ja, bei den Handjobs, sagte sie schließlich, ganz hinten auf der Bank vor den Thujabüschen, ließ sie den Samen bei den ersten ins Gras spritzen. Später rieb sie die Schwänze direkt vor ihrer Spalte und ließ den Samen auf ihre Spalte spritzen, zumindest bei einigen, obwohl es sie ekelte, angespritzt zu werden. Aber weil sie meist sehr erregt worden war, drückte sie den Schwanz vor dem Spritzen ganz tief in ihre Scheide und ließ ihn hineinspritzen. Und nein, wenn einer versuchte, sie danach zu vögeln, schubste sie den Frechling nach einigen Stößen zurück, einige wenige zumindest, denn sie habe Vater nie betrogen! Ja, sagte sie in ihrer etwas wirren Erzählung, es war ja nur, weil sie sehr erregt war, das Spritzen erlöste sie von der Spannung.

Und wenn die Spannung endlich nachließ und sie langsam begriff, daß er sie doch zu vögeln begonnen hatte, wartete sie selten so lange, bis er spritzte, sondern schubste ihn zurück. Leider nur sehr wenige, gab sie zerknirscht zu, nur ganz wenige, also einen zumindest. Weil es aber meist schon zu spät war und er einfach bis zum Spritzen weitermachte, dann hatte ja ER die Schwelle übertreten, SIE war treu und SIE vögelte ja nicht! Weil ihre Erregung oft so stark war, bemerkte sie selten, daß manche, einige, sehr viele sogar den Handjob nicht abwarteten und sofort in ihre Scheide eindrangen, sie vögelten und spritzten, viele brauchten es ein zweites und drittes Mal. Sie ließ sie gewähren, natürlich duldete sie es, denn sie waren ja alle Freunde. Die meisten kamen nur ein paarmal zu ihr, einige blieben lange Zeit Verehrer. Jack fragte, mit wie vielen sie vögelte? Da dachte sie nach und gab zögernd zu, daß es fast alle waren, vielleicht 25 oder 28, nur einige, etwa weitere 2 oder 3, waren mit dem Handjob oder dem Hineinspritzen zufrieden und vögelten sie nicht. Aber keinen habe SIE gevögelt, nur ein Handjob, und dann eventuell das Spritzen in ihrer Scheide. Das war KEIN Vögeln, da habe sie doch Recht? Und die 25 oder 28 hatten ja die Verbotsschwelle mit dem Vögeln übertreten, nicht sie, SIE war immer treu! Jack wunderte sich, wie unterschiedlich sie über Treue und Sexualität dachten und murmelte bitter, vielleicht hat Vater abends ja auch NUR seine Sekretärin gevögelt, während ihre Verehrer in ihre Scheide eindrangen, sie vögelten und hineinspritzten. NEIN, sagte sie, NEIN! Sie war während ihrer Geständnisse durch Jacks sanftes Streicheln inzwischen hocherregt und zog ihn zu sich. Sie schliefen das erste Mal wieder nach zwei Wochen Trauerpause miteinander. Nachdenklich sagte sie in einer Pause, bevor sie weitermachten, es könne schon sein, vielleicht hatte er viele Affären, der Dreckskerl! Aber ich habe ihn nie betrogen, obwohl ich sehr viele Gelegenheiten gehabt hätte! Jack murmelte, sie habe Recht, die nächste Nummer war ihm wichtiger als eine Moraldiskussion.

Zwei Tage später, während einer Erholungspause, brachte er die Verehrer nochmals zur Sprache, sie solle bitte nochmals alles erzählen, er hätte fast alles vergessen, weil sie danach so heftig gevögelt hatten. Sie genoß Jacks erregendes Streicheln und war gleich einverstanden, sie hatte in ihren Tagebüchern gestern nachgesehen, damit wenigstens die Zahlen stimmten. Die Verehrerzeit dauerte etwa 5 Jahre, bis zum 50. Geburtstag, du erinnerst dich noch? Es waren 3, die nur einen Handjob wollten und nie mehr wiederkamen.

Insgesamt waren es sehr viel mehr, aber da hatte sie noch nicht tägliche Notizen gemacht, aber sie meinte, es könnten wohl mehr als 30 in diesem halben Jahr gewesen sein. Nur ganz am Anfang ließ sie den Samen ins Gras im Garten spritzen. Die meisten wollten auf ihre Spalte spritzen, aber davor ekelte sie sich und schob den Schwanz in ihre Scheide vor dem Spritzen. Wenn sie den Schwanz in ihrer Scheide masturbierte, kam sie durch die Handbewegungen an ihren Schamlippen und den Bewegungen der Eichel in ihrer Scheide oft fast zum Orgasmus. Wenn er zu früh gespritzt hatte, bumste sie sich mit den Fingern zum Orgasmus, ganz scheu und verschämt, weil sie sich schämte, es vor jemandem zu machen, mit dem sie nicht sehr vertraut war. Beim Zuschauen wurden die meisten wieder geil und hatten wieder eine Erektion. Bei vielen dauerte der zweite Handjob sehr lange, sie tauchte den masturbierten Schwanz mit der Hand tief in ihre Scheide, immer wieder, da kam sie fast immer zum Orgasmus und mußte sich nicht zum Fingerbumsen erniedrigen.

Sie suchte die Meisten aus dem Kundenstock ihrer Firma aus, kaum einer lehnte ab. Meist saß sie auf dem Schoß des sitzenden Mannes, stöpselte seine Eichel in ihre Scheide und machte ihm einen Handjob. Am Anfang hatte sie 2 oder 3 Verehrer nacheinander am Abend, doch sie kam nie zum Orgasmus. Doch eines Tages kam der Domvikar, der von ihr im Beichtstuhl gehört hatte, und er hatte eigene Vorstellungen, wie er es haben wollte. Er blieb nicht auf der Wohnzimmercouch sitzen, sondern legte sich auf den Rücken. Komm nur, meine Tochter, sagte er und ließ sie über sich in die Hocke gehen. Sie wollte den hohen Herrn mit der Hand bedienen, doch er zog sie tiefer, tiefer und noch tiefer, bis sein Schwanz zur Gänze in ihrer Scheide war. Sie sollte die Schwanzwurzel mit der Hand fest halten und mit dem Hintern auf und ab wippen. Das war so ein gutes Gefühl, den heiligen Pfahl in sich zu spüren, ihn in ihrer Scheide beim auf und ab zu fühlen, daß sie ziemlich schnell orgasmte und den Schwanz des edlen Herrn quetschte und drückte, sodaß dieser vor Vergnügen quietschte.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab, wackelte verführerisch mit ihrem Hintern, bevor sie wieder auf seinem Schwanz auf und ab glitt. Er legte seine Hände auf ihren Popo und gab ihr ein gutes Gefühl für seinen Rhythmus. Sie spürte jeden einzelnen Samenstrahl, als er spritzte. Dies tat ihr so gut, daß sie so schnell einen Orgasmus hatte. Sie wippte nun gezielt schnell auf und ab, sie und er hatten Orgasmen, einen nach dem anderen. Er blieb rund drei Jahre ein Dauergast, kam ein oder zwei Mal im Monat vorbei und genoß es, daß sie auf ihm hockte und ihn wippend zum Spritzen brachte, natürlich ohne Handjob. Immer, wenn er ging, blickte sie zu ihm auf und fragte dasselbe, dieses unsinnige: und, der Himmel? Der Vikar blickte befriedigt drein und meinte salbungsvoll, der Himmel liebt dich sehr, meine Tochter! Er legte ‐ wie immer ‐ zwei große Scheine auf die Kommode, bevor er ging.

Ihr Verhalten hatte sich durch den hohen Herrn völlig verändert. Sie begann, auf dem Schoß des Verehrers zu schaukeln, hielt den Schwanz mit einer Hand auf Kurs und schaukelte vor und zurück, der Schwanz glitt hinein, der Schwanz glitt hinaus. Sie kam dabei ganz leicht zum Orgasmus und er auch. Sie wählte jene sorgfältig aus, die selbst Kurs hielten und ihr Schaukeln, das zum Orgasmus hin immer heftiger wurde, selbst auch genossen und sich auch keine Handjobs mehr erwarteten. Das Wippen und Schaukeln endete, als die Gruppe jener Verehrer auftauchte, die mit ihr Vögeln wollten. Handjob, das war doch Pipifax! Vögeln, Bumsen und Ficken, sonst wollten sie nichts. Der Himmel liebte sie, da war sie sich sicher, denn nun konnte sie ihre Standhaftigkeit, ihre unverbrüchliche Treue zu ihrem Mann auch praktisch beweisen.

Und es waren 38 Verehrer, die sie gevögelt hatten, aber sie habe nie mitgevögelt, sie hatte immer ihren Mann in ihren Gedanken, sie habe ihn niemals betrogen! Die 38 wollten keinen Handjob, sie wollten mit ihr vögeln. Das hatte sie immer strikt abgelehnt. Aber sie liebte es, wenn man ihr Geschlecht zart reizte und ihre Erregung ins Unermeßliche gesteigert wurde. Während sie ihrerseits den Schwanz mit der Hand und dem Mund schön steif machte, sagte sie, sie würde auf keinen Fall mitvögeln, und wenn er so dringend mußte, dann solle er halt, aber sie würde immer an ihren Mann denken und ihm nie untreu werden. Alle Verehrer kapierten es sofort, und wenn der Schwanz fest genug war, ließ sie los, lehnte sich zurück und schloß ihre Augen, denn sie dachte an ihren Mann, an ihre Treue und es war dem Verehrer überlassen, ob er sie ficken, vögeln und bumsen wollte und ob er es wirklich dieser tugendhaften, züchtig dreinblickenden und eventuell auch treuen Ehefrau antun wollte.

Natürlich waren die erwähnten 38 nur jene, die es wert waren, im Tagebuch erwähnt zu werden. Es waren natürlich in Wahrheit viel mehr, denn viele taugten nicht zum orgasmen oder bezahlten nicht. Diese Eintagsfliegen kamen nicht ins Tagebuch. Sie kannte die Wahrheit und verachtete die Männer, die ihn nur in sie hineinsteckten, spritzten und einfach wieder gingen. Diese Männer zählten für sie nicht, sie verschwanden sofort aus ihrem Gedächtnis. Also blieben nur jene 38, die erwähnenswert blieben. Wenn sie sich etwas fest einbildete und es unablässig wiederholte, wurde es tatsächlich und wahr. So war es, ihr ganzes Leben lang.

Alle wollten und vögelten sie, alle spritzten in ihrer Scheide, so oft sie nur konnten. Aber sie vögelte nie, das mußte der Verehrer schon selbst erledigen. Viele wollten noch ein zweites Mal, einige konnten dreimal. Ja, natürlich, antwortete sie, sie hatte fast immer einen Orgasmus, das hatte sie immer beim Ficken. Das war auch der Grund, warum sie sich doch ein bißchen untreu empfand, denn beim Orgasmen krallte sie sich an den Verehrer und vergaß, an ihren Mann zu denken, wenn die Explosion sehr heftig war. Da sie schon lange vor und während ihres Orgasmens ganz fest dem Schwanz entgegenvögelte, bis es explodierte und danach abklang, empfand sie meist tiefe Traurigkeit, daß sie sich zum Vögeln hatte hinreißen lassen. Aber es war ja nur eine unbewußte Reaktion ihres Körpers, ein quasi animalischer, automatischer Reflex, redete sie sich ein, sie wollte ja nicht vögeln und zog ihre Treue auch nie in Zweifel.

An einen Verehrer erinnerte sie sich, er hatte einen großen Schwanz, aber sie kam nur bis ganz nahe an den Höhepunkt heran. Er war einer der Wenigen, bei denen sie sich sofort mit zwei Fingern zum Orgasmus brachte, obwohl sie sich sehr genierte, weil er so gierig und offensichtlich wollüstig zuschaute, aber sie mußte es sofort machen. Sie weinte damals, weil sie ja während des Fingerbumsens nie an ihren Mann dachte. Sie weinte, während der Dummkopf erneut mit seinem Schwanz in ihrer Scheide herumrührte und außer zu spritzen nichts zustande brachte. Und ja, im Endeffekt waren es viele, die ihr beim Fingerbumsen zusahen, obwohl die Zurschaustellung ihres Fingerbumsens bis zum erlösenden Orgasmus sie mit Scham erfüllte und sehr peinlich berührte. Die meisten waren vom Zuschauen erregt und durften nochmals vögeln. Viele baten sie nach dem Sex, sie solle es sich bitte‐bitte nochmals machen, sie schauten so gerne zu! Bei diesen Männern verlor sich die Peinlichkeit und sie bumste sich befreit, schamlos und enthemmt vor seinen Augen.

Jack hatte herausgefunden, daß sie viel ehrlicher war, wenn er sie beim Erzählen sanft streichelte und ihren Kitzler nur ganz sachte berührte. In diesem Zustand leichter Erregung beantworte sie alles wahrheitsgetreu. Ja, das Fingerbumsen entdeckte sie, als der Vater während der Woche in der Firma schlief und erst zum Wochenende heimkam. Sie lag nächtelang wach und streichelte sich endlos, rieb mit der flachen Handfläche ihre Schamlippen, wie sie es auf der Maturareise erlebt hatte, doch ihre Beine zuckten und zitterten, wenn sie unvorsichtigerweise ihre sensible Anomalie dabei berührte. Das Schamlippenstreicheln war erregend, wenn sie die sensible Stelle ausließ, sie imitierte irgendwann das Gebumstwerden und so kam es, daß sie ganz allein bis zum Höhepunkt kam. Jeden Tag unter der Woche bumste sie sich zum Orgasmus und fühlte sich danach gelöst und wunderbar entspannt. Manchmal auch mehrmals. Vater kam meist Samstag Abend und legte sich sofort schlafen. Sonntagmorgen bumsten sie, so lange er konnte. Sie fand sich damit ab, doch seine Kondition ließ rapide nach. Manchmal gelang es trotz liebevoller Mund‐ und Handarbeit nicht, seinen Schwanz steif zu machen, und das Vögeln mit einem Halbweichen gelang immer seltener. Allmählich wurde es Routine, daß sie am Samstagabend und am Sonntagmorgen, wenn er noch schlief, ihr Fingerbumsen machte. Sie war ja noch nicht mal 30 und brauchte doch mindestens einen Orgasmus pro Tag! Er wachte manchmal auf und schaute zu, dabei bekam er einen Steifen und fickte sie wie in den guten alten Zeiten. Als er dann nicht mehr konnte, sagte er einmal, seine Aggressionen gegen sich selbst auf sie übertragend, das sei "pfui, anständige Frauen machten es sich nicht selbst, nur unkeusche, sexbesessene Schlampen!" Sie war sehr verletzend, diese Zurechtweisung. Seither machte sie es nie wieder, wenn er da war, die Wochenenden wurden lang und freudlos. Da beschloß sie, dem Drängen ihrer Verehrer nachzugeben und sich so den täglichen Orgasmus zu holen. Zu dieser Zeit begann sie auch alle Haare, die nicht zum eigentlichen Busch gehörten, zu schneiden und sich rund um ihre Spalte zu rasieren. Der sorgsam gestutzte Busch sollte wie ein goldener Pfeil auf ihre Liebespforte zeigen, unter dem bewaldeten Schamberg sollte die nackte Spalte alle Aufmerksamkeit auf sich lenken.

Sie seufzte glücklich, weil Jack ihren Kitzler so fein und zart erregte und erzählte freimütig. Sie rief zunächst jene an, die bei früheren Gartenparties mit ihr geflirtet hatten, denn sie konnte Flirten und Flirten instinktiv gut unterscheiden. Bereits am Telefon ließ sie die Verehrer unverblümt wissen, das sie jetzt hatte, was sie immer schon von ihr haben wollten und sie sagte nie nein. Wenn der Verehrer abends an das Fenster klopfte, öffnete sie in einem raffinierten, völlig durchsichtigen Schleierkleid, das ihre Nacktheit darunter lasziv und obszön im Gegenlicht des Vorzimmers hervorhob. Der Mode jener Zeit entsprechend hatte sie auch einige herrliche, spitzenbesetzte Baby‐Dolls, die nur bis zum Bauchnabel reichten und ihre nacktrasierte Scham besonders betonten.

Die beeindruckten Männer folgten ihr stumm ins Wohnzimmer, wo sie, wenn es sein erster Besuch war, beim ersten Glas Wein die Spielregeln klar machte. Handjob oder auch Sex, aber sie würde sich nicht aktiv beteiligen, denn sie wolle ihren Mann nicht betrügen. Sie wollte nicht schmusen oder küssen, aber sie ließ seine Hand über ihre Schenkel, ihre Scham gleiten, ja, sie öffnete bereitwillig die Schenkel, damit er ihr Geschlecht bequem reizen konnte. Ebenso willig brachte sie seinen Schwanz mit Mund und Händen zum Stehen, und wenn sie beide erregt waren, lehnte sie sich zurück, bedeckte mit dem Unterarm ihre Augen oder sah ihm zu, wie er – der eine hastig, der andere bedächtig und langsam – in ihre Scheide eindrang. Sie ließ sich wie eine leblose Puppe bumsen und beobachtete es wie eine Außenstehende, nur beim Orgasmus krallte sie sich an ihn, manchmal vögelte sie seinen Schwanz ganz wild, bis der Orgasmus kam und verebbte. Nach dem Orgasmus war sie meist traurig, weil sie dabei nie an ihren Mann, sondern nur an ihre egoistische Befriedigung dachte. Wenn einer seinen Schwanz herauszog und masturbierend über sie spritzte, sagte sie, er solle das nächste Mal seinen Schwanz ruhig drinlassen, sie könne nicht schwanger werden. Sie fände es eklig, angespritzt zu werden.

Die meisten kamen täglich zu ihr, sie hatte ihre täglichen Orgasmen und das entspannte sie sehr, es war viel angenehmer und natürlicher als das Fingerbumsen. Leider blieb keiner länger als zwei‐drei Wochen, dann mußte sie wieder das Adressbuch ihres Mannes nach einem nächsten Verehrer durchforsten. Diese Ausgeglichenheit ließ sie die langen Wochenenden aushalten, Vater fickte sie nur noch selten am Sonntagmorgen. Anstatt zu bumsen setzte er sich auf und überhäufte sie mit eifersüchtigen Vorwürfen und grundlosen Verdächtigungen, sie würde mit allen seinen Freunden vögeln. Sie blieb nach außen hin völlig cool, denn keiner aus seinem Freundeskreis würde ihm bestätigen, seine Frau zu bumsen. Ich bin dir treu, sagte sie immer und schluckte, denn beim Orgasmen vögelte sie doch, das wußte sie nur zu gut, aber nur, weil der Körper mit diesem automatischen Reflex eingerichtet war, und dafür konnte sie nun wirklich nichts! Wenn seine Tiraden verebbt waren, brummte er gutmütig und sie bumsten friedlich. Selten, aber doch gelang es ihrer Mund‐ und Handarbeit, ein zweites Mal, seltener noch ein drittes Mal, gefickt zu werden. Trotzdem fühlte sie, daß sie auseinanderdrifteten, je seltener sie miteinander bumsten.

Jack war froh, daß die Trauerzeit damit zu Ende ging, daß sie ihm nun alles wahrheitsgetreu erzählt hatte und er sah überhaupt keine Notwendigkeit für eine moralingetränkte Debatte, ob sie den Vater fünf Jahre lang betrogen hatte oder nicht. Jedenfalls rückte es seine Sicht auf sie zurecht, sie war nicht die sexlose und unbefleckte Jungfrau, so wie er sie bis zum Australienurlaub betrachtet hatte, sondern hatte es bei aller himmelschreienden Naivität und völlig verdrehtem Treuebegriff faustdick hinter den Ohren! Laut sagte er, sie habe sich völlig zu Recht ihren täglichen Orgasmus geholt, ohne das Gefühl, ihren Mann zu betrügen. Ja, wisperte sie erregt neben seinem Ohr, den täglichen Orgasmus brauchte ich, oft mehrmals täglich! Und sie flüsterte, komm, bums mich, mach es mir schön!

Irgendwann, als wieder von ihren Verehrern die Rede war, erwähnte sie, daß die Verehrer anfangs eine gute Flasche Wein oder Sekt mitbrachten. Als einer dann beim Weggehen einen Geldschein auf dem Wohnzimmertisch liegen ließ, war sie verblüfft. Als sie davon dem nächsten berichtete, machte es dieser ebenso, bald wurde es ganz selbstverständlich, daß die Verehrer ihr Geldgeschenke machten. Jack sah sie mit großen Augen und heruntergeklappter Kinnlade an. Sie interpretierte, daß er ihr nicht glaubte, also kramte sie aus ihrem Nachtkästlein eine silberne Schatulle hervor, da, sieh, es ist noch ziemlich viel da! Jack schüttelte mißbilligend den Kopf, so viel Geld im Haus zu horten, dann zählte er die Scheine und brummte, davon könnte man sich einen großen, einen sehr großen Wagen kaufen, aber sie winkte ab, sie habe ja keinen Führerschein. Aber was sie davon ausgegeben hatte, waren Geschenke für den Vater oder ihn. Das erste astronomische Fernrohr, das habe sie ihm auch davon gekauft, und vieles andere. Jack, der ihren bettelnden Hundeblick nicht lange ertrug, brummte, das das ganz okay sei, es wären ja nur Geldgeschenke, da solle sie sich keine Gedanken machen. Fast hätte er angemerkt, daß Jo auch "nur" Geldgeschenke erhielt, aber er biß sich rechtzeitig auf die Zunge und schwieg.

Jack streichelte sie sanft und erotisch, und sie erzählte immer wieder etwas Neues über ihre Verehrer. Daß viele schon beim Erregen mit Hand und Mund überraschenderweise in ihrem Mund spritzten, war für sie nicht neu, denn der Vater mochte das sehr und sie mußte ihn seufzend erst wieder zum Stehen bringen. Das Bild rundete sich ab, als sie in kleinen Häppchen zugab, daß sie bei manchen, bei allen eigentlich, kaum eine Minute durchhielt, die leblose Puppe zu spielen und sich mit voller Wucht und Leidenschaft auf die Schwänze stürzte. Was, umhimmelswillen, wenn der Kerl nichts zustande brachte? Die Furcht trieb sie dazu, alles zu tun, damit sie ihren Orgasmus bekam! Das war doch ihr Antrieb, sie wollte den Vater doch niemals betrügen! Sie bumste und fickte sich zum erlösenden kleinen Tod, nach dem Orgasmen ruhte sie sich aus und ließ den Verehrer die gute Tat weiter verrichten, bis sie wieder erregt war oder er spritzte und sie sich erneut um seine Steifheit bemühen mußte, damit sie zu ihrem wohlverdienten nächsten Orgasmus kam. Aber sie dachte immer an ihren Mann, mit dem sie genauso bumste und fickte wie mit dem Verehrer. Und weil sie immer an ihn dachte, blieb sie ihm zumindest im Herzen treu. Und sie lernte, je leidenschaftlicher sie mit dem Verehrer bumste, umso eher bumsten sie dreimal, sie hatte daher mindestens drei Orgasmen, manchmal mehr. Nach einem gelungenen Abend hätte sie zumindestens nicht gleich das Fingerbumsen gebraucht, obwohl sie es dann immer nochmals machte, meist mehrmals, bis sie erschöpft einschlief.

Sie weinte ganz leise, als sie Jack beichtete, daß die meisten Verehrer nach ihrem ersten Abspritzen nur mehr von ihr geritten werden wollten. Ob sie zu faul oder zu erschöpft waren, wußte sie nicht, aber alle wollten geritten werden, schon von Anfang an. Sie bekreuzigte sich und schickte ein Stoßgebet zum Himmel, es möge ihr nicht als Untreue in ihr Sündenregister eingetragen werden, während sie den Schwanz mit Mund und Hand steif machte. Der Himmel ließ sie ganz deutlich spüren, daß es keine Untreue war, sobald der Freudenspender steif geworden war. Der Verehrer blieb meist im Fauteuil sitzen, sie setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß und führte sich den Schwanz ein. Sie umarmte ihn und ritt erst langsam, dann immer schneller, wenn sie das Kommen ihres Orgasmus nahen spürte.

Sie genoß diese stundenlangen Sitzungen, denn sie konnte orgasmen, so oft es ihr kam. Die meisten Verehrer betasteten geil ihren schön geformten Hintern und bumsten mit einem Finger in ihrem Popoloch, was ihr Orgasmen wunderbar verstärkte und beschleunigte. Die Kombination, daß sie seinen Schwanz in ihrer Scheide spürte und von ihm mit einem Finger in ihrem Popo gebumst wurde, löste bei ihr in kürzester Zeit, oft nach einigen Sekunden, den Orgasmus aus. Sie ritt anschließend so hingebungsvoll, daß die Verehrer es so oft wie nur möglich wiederholten. Einer ihrer Verehrer erschlaffte zwar schon nach seinem ersten Abspritzen, bumste sie aber so lange mit seinem Finger in ihren Popo, bis sie vor lauter orgasmen erschöpft aufgab.

Manchmal mußte sie einen Verehrer auffordern, sie mit dem Finger im Popo zu bumsen, und einige genossen es, daß sie darum bettelte und flehte, aber es war nur ein Spiel. Alle spritzten vergnügt in ihrer Scheide, so oft sie konnten, bis sie endgültig erschlafften. Sie wisperte weinend in Jacks Ohr, daß sie manchmal an ihrer Treue zweifelte, denn sie dachte erst wieder an ihren Mann, wenn der Verehrer gegangen war. Doch sie konnte immer ganz deutlich spüren, daß der Himmel ihr das Orgasmen freundlich lächelnd gönnte und es niemals als Untreue ins Sündenregister eintrug. Wenn sie es recht bedachte, waren es alle 38, die sie täglich leidenschaftlich ritt, bis die Beziehung mit dem Verehrer zu Ende ging.

Einige wollten auch Analverkehr, aber das mochte sie anfangs überhaupt nicht. Trotzdem machte sie Ausnahmen, weil die Verehrer sie fürstlich dafür bezahlten. Sie hatte vorsorglich Gel besorgt und cremte sich vorsorglich ein, dann tat es gar nicht weh. Auf allen Vieren erduldete sie die Prozedur, oft mehrmals hintereinander, aber sie konnte dabei nicht orgasmen. Es gab nur einen, der in der Missionarstellung in ihren Arsch eindrang und ihr beim Fingerbumsen zusehen wollte. Sie genoß es, auf dem Rücken liegend ihre langen, schlanken Beine wie Schmetterlingsflügel auszubreiten und ihn mit ihrem Anblick aufzugeilen. Meist spielte sie mit ihren Schamlippen, bevor sie ihn in ihren Arsch eindringen ließ. Je erregter sie beim Fingerbumsen wurde, umso besser fickte er. Sein Spritzen konnte sie nicht fühlen, trotzdem waren ihre Orgasmen beim Arschficken in dieser Position wahnsinnig geil. Er konnte zweimal Ficken und Spritzen, ganz selten dreimal. Dafür hatte sie viele, sehr schöne Orgasmen. Diese Orgasmen liebte sie sehr, denn sie waren sehr, sehr intensiv. Er durfte, so oft er wollte, in ihrem Arsch spritzen, denn so dauerte es länger und sie orgasmte, so oft sie konnte. Er war reich und bezahlte sie fürstlich während all der Jahre.

Natürlich erzählte sie den anderen Verehrern davon, und viele wollten es auch probieren. Sie ging nie mehr auf alle Viere, sondern spreizte verführerisch ihre Schmetterlingsflügel in der Missionarstellung. Den meisten reichte eine einzige Kostprobe, einige machten es aber zum festen Ritual und fickten sie in den Hintern, nachdem sie sich vaginal ausgetobt hatten. Als Jack fragte, antwortete sie nach langem Nachdenken, daß sie ein oder zweimal pro Woche Analverkehr hatte, aber es war jedesmal geil, weil sie sich selbst den Orgasmus machen konnte und auch das laszive Exhibieren vor dem Verehrer einen zusätzlichen Kick brachte.

Weinend umarmte sie ihren Jack, denn dieses Beichten ließ ihre Seele traurig erbeben und schluchzend erschauern, auch weil sie ihr eigenes Lügengespinst für wahr hielt ‐ das meiste war ja auch wirklich wahr und sie log nur, wenn sie etwas beschönigen oder verheimlichen wollte. Es war nur die Erregung, schluchzte sie, dieser verdammte, unbewußte und automatische Reflex ihres Körpers, warum sie mit allen auf Teufel‐komm‐raus gevögelt hatte. Und, weil ich das Orgasmen unbedingt brauchte, dein Vater war nie da, um es mir zu machen! Jack streichelte sie, er hielt ihr Weinen nur sehr schwer aus. Tausende Male habe ich in diesen fünf mageren Jahren von Orgasmus zu Orgasmus gebumst, flüsterte sie weinend, und dabei kein einziges Mal an deinen Vater gedacht! Jack streichelte sie ganz sanft, damit sie aufhörte zu weinen. Das sei weder schlimm, noch untreu, versicherte er leise. Jack spürte ganz genau, daß er noch viel tiefer in ihren Abenteuern hätte graben können, aber sie tat ihm von Herzen leid und er ließ es lieber sein.

Sie hörte erleichtert auf zu weinen, denn ihr Jack verstand sie, hielt ihr tausendfaches Vögeln, Bumsen und Ficken mit ihren Verehrern auch nicht für Untreue, der gute, liebe Junge! Sie war natürlich bei klarem Verstand und wußte ganz genau, daß sie mit allen Verehrern gefickt hatte, daß sie Tag für Tag ihren Mann nach Strich und Faden betrogen hatte, daß sie sich von ihnen ordentlich bezahlen ließ. Und ganz genau wußte, daß sie von diesem Geld nicht nur einen, sondern zehn oder mehr der teuren Limousinen, die Jack erwähnt hatte, hätte kaufen können, denn sie hatte Jack nur eine der Schatullen gezeigt. Sie hätte sich sehr geschämt, wenn er das ganze Ausmaß ihrer Hurerei herausgefunden hätte. Aber es tat ihr ungemein gut, daß Jack ihr die Unschuldsmasche abnahm, ihr lieber, guter Jack! Für einen Sekundenbruchteil bereute sie, ihn mit immer vertrackteren Lügengeschichten an ihre Unschuld und Treue glauben gelassen zu haben. Sie erzählte nun täglich ganz befreit und sehr detailliert von ihren Verehrern, weinte vor Ergriffenheit und behauptete erstaunlicherweise nie wieder, daß sie immer treu gewesen sei.

Jack hatte sich ein Detail genau gemerkt. In der Folgezeit, wenn sie auf ihm ritt, griff er um sie herum und führte vorsichtig einen Finger in ihr Popoloch ein. Sie schaute ihn verschämt, aber auch erwartungsvoll an, als ob sie ihn fragen würde, ob er es wirklich wollte. Er liebte es bald, wie schön ihr Orgasmen wurde, wenn er sie mit einem Finger in ihren Hintern bumste. Es wurde Bestandteil ihres Repertoires, und er freute sich immer, wenn sie jauchzend von Orgasmus zu Orgasmus flog. Auch Jo machte mit, wenn sie Anni leckte. Jo leckte sie hoch, ab dem ersten Orgasmus bumste sie Annis Popoloch und ließ sie im Halbminutentakt weiterorgasmen, Orgasmus auf Orgasmus, bis Anni aufhören mußte.

Unschuld am Anfang

Jack streichelte sie irgendwann wieder, sanft und berechnend, und fragte sie weiter aus. Nein, in ihrer Jugend gab es keine Doktorspiele, aber jeden Abend im Bett knetete und streichelte sie die Schamlippen und wurde geradezu süchtig nach der damit einhergehenden Erregung, die ihr beim Einschlafen half. Mit etwa 11 zeigte ihr ein Mitschüler, wie ein Handjob ging. Bevor sie ihren ersten Liebhaber mit 16 kennenlernte, machte sie so viele Handjobs wie möglich, es waren vielleicht mehr als Hundert. Es hatte sich herumgesprochen, daß sie gegen kleine Geschenke Handjobs gab. Aber nur Mitschülern, nie Außenstehenden und einmal sogar einem Maturanten. Sie machte keine Blowjobs, aber für eine großzügige Spende nahm sie beim Ende des Handjobs den Schwanz in den Mund und ließ ihn hineinspritzen. Mit 16 verliebte sie sich in Jeremias, Jerry, ein Jahr älter und einer der Gescheitesten, die sie je traf. Er war nicht eifersüchtig, wenn sie mit Handjobs und In‐den‐Mund‐spritzen‐lassen ein zusätzliches Taschengeld verdiente und blieb als Beschützer im Hintergrund, obwohl er ihr gestand, daß das Zuschauen ihn oft sehr aufgeilte. Er mochte sie sehr, sie schmusten und küßten, sie machte ihm so viele Handjobs, wie er wollte und ließ ihn in ihrem Mund spritzen. Jerry hatte den schönsten Schwanz, den sie je gesehen hatte und eine im Vergleich dazu große Eichel. Er streichelte ihren kleinen, knospenden Busen, wenn sie seinen Schwanz bearbeitete. Es bedurfte immer einer klugen Improvisation, ein ungestörtes Fleckchen zu finden. Eines Tages, als sie sich im Materiallager bei der Turnhalle am Boden wälzten und schmusten, sah sie ihn fest an und sagte, sie wolle mit ihm schlafen, richtig vögeln. Er sagte verlegen, er habe noch nie, und sie lächelte, sie auch nicht, sie sei auch noch eine Jungfrau.

Sie zogen ihre Hosen bis zu den Knöcheln hinunter, sie legte sich auf den Rücken und Jerry über sie, im Liegestütz. Sie wetzte seinen Schwanz, bis er hart war und benetzte ihre Schamlippen mit viel Speichel. Sie lenkte Jerry zu ihrem Scheideneingang und er drang vorsichtig ein. Sie spürte einen kleinen Stich, als ihr Jungfernhäutchen riß, dann vögelten sie lang und ausdauernd, und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Sie blieben fast zwei Jahre zusammen, lasen gemeinsam in der Schulbibliothek alles über Verhütung, Eisprung und empfängnisbereite Tage. Gemeinsam rechneten sie, ob sie bumsen durften. Manchmal kauften sie Kondome, aber es war für sie beide nur ein Hilfsmittel für die gefährlichen Tage. Jerrys Eltern waren sehr nett und freundlich zu ihr, sie störten sie nie, wenn sie sich an den Nachmittagen in seinem Zimmer vergnügten, obwohl sie es genau wußten. Nur seine kleine freche Schwester schaute manchmal durch den Türspalt zu. Jerry konnte wirklich gut bumsen, aus heutiger Sicht war es vermutlich seine große Eichel, von der sie ihre schönen Orgasmen bekam. Sie war sehr glücklich, so viele Orgasmen zu haben und liebte das Ficken über alles. Auch nach seiner Matura blieben sie zusammen, bis sie bei einer Schnupperpraxis in der großen pharmazeutischen Firma vom Juniorchef verzaubert wurde. Sie erlag seinem Werben, sie vögelten im Lager zwischen den Regalen. Unendlich traurig schenkte sie Jerry reinen Wein ein und tröstete ihn in seinem Liebeskummer. Bis zur Matura vögelte sie abwechselnd mit beiden, danach gewann der Vater. Ein Jahr später heirateten sie, Jack war unterwegs. Du, mein Liebster!

Ganz so, wie sie es darstellte, war das Ende natürlich nicht, aber sie wollte Jack die Wahrheit nie erzählen. Im Jahr vor der Hochzeit war sie sehr viel allein, denn der Vater liebte seine Arbeit mehr als die vielen unsinnigen Stunden, die mit den Details bei der Planung einer Patrizierhochzeit vergeudet wurden. Jerry hingegen hörte ihr gerne zu und wurde dafür üppig mit Sex belohnt. Sie liebte es sehr, von ihm gevögelt zu werden. Obwohl sie Jerry immer wieder ermahnte, seinen Schwanz vor dem Spritzen herauszuziehen, damit sie nicht von ihm schwanger würde, geschah dies nur selten. Wenn er ihn vor dem Spritzen brav herauszog, setzte sie sich schnell auf, nahm den Schwanz in den Mund und ließ ihn hineinspritzen, denn auch Jerry liebte es. Meist aber spritzte er in ihre Scheide. Er spritzte viel weniger Samen als ihr Mann, dafür konnte sie ihn mit verführerischem Mund‐ und Zungenspiel mehrmals hintereinander steif machen und mit ihm weitervögeln. Sie gab sich ihm leidenschaftlich hin, denn seine dicke Eichel verschaffte ihr jedesmal einen wunderbaren Orgasmus. Mach mir bitte kein Kind, flehte sie, worauf er nur sagte, ich mache dir ein Kind, wir wollen es ja beide! Längst hatte sie die Übersicht über ihre empfängnisbereiten Tage verloren und war völlig überrascht, als die Frauenärztin einige Wochen vor der Hochzeit die Schwangerschaft bestätigte. Ihr Mann brummte zufrieden, damit hatte er seine Schuldigkeit getan, küsste sie aber ganz herzlich und brachte ihr zwei Tage später ein Paar wunderschöne Ohrringe vom Juwelier mit. Jerry wurde kreidebleich, aber er freute sich sehr und war stolz. Stundenlang lag sie nachts wach und grübelte verzweifelt, welcher der beiden der Vater ihres Kindes war. Als die Hochzeit näher kam, war sie schon sehr nervös und bat Jerry, bis nach der Hochzeitsreise auf ihren Anruf zu warten.

Die Hochzeit war prächtig und sie genoß es, im Mittelpunkt zu stehen. Die Schwangerschaft gaben sie noch nicht preis, die Hochzeitsreise sollte nach Frankreich gehen. Am Tag davor schrillte das Telefon, ihr Mann mußte sofort in die Firma. Was genau passiert war, hörte sie zwar, verstand es aber nicht, es war ihr auch gleichgültig. Keine Hochzeitsreise. Wir holen das später mal nach, sagte ihr Frischgebackener, versprochen! Sie weinte nur für einen Augenblick, dann rief sie umgehend Jerry an. Während der Schwangerschaft stieg ihr sexueller Appetit und da der Vater wiederum lieber in der Fabrik blieb, vögelte sie mit Jerry, so oft er konnte. Als sie zur Niederkunft in die Klinik fuhr, war sie allein. Ihr Mann versprach, sofort nachzukommen, was er nicht tat ‐ die Aufgaben in der Fabrik mußten ja sofort gelöst werden.

Immer, wenn die Tür ihres Zimmers geöffnet wurde, weil die Krankenschwestern kamen oder gingen, sah sie Jerry draußen sitzen. Meist machte er eine schüchterne Geste mit der Hand. Er durfte ja nicht zu ihr, er war ein Niemand. Sie lächelte ihm zu, denn sie fühlte sich nicht mehr einsam, wenn sie sich verstohlen Handzeichen gaben. Sie sah ihn die ganze Nacht hindurch dort sitzen, bis das Kind kam. In einem unbewachten Augenblick schlüpfte er einen Moment lang zu ihr und küsste wortlos ihre Stirn, dann huschte er ungesehen wieder hinaus. Als das Baby frisch gewaschen auf ihren Bauch gelegt wurde, erkannten sie beide, daß er nicht Jacks Vater sein konnte. Jerry verließ die Klinik mit hängenden Schultern und erkannte den Herrn Direktor nicht, der mit einem riesigen Blumenstrauß und einer überdimensionalen Pralinenschachtel in der Hand hereinrauschte.

Sie vögelte mit beiden, bis der kleine Jack etwa acht war. Dann fuhr Jerry zum Weiterstudieren nach Übersee, erst da endete ihre Beziehung tatsächlich. Jerry blieb in den Vereinigten Staaten, vergaß aber nie, jedes Jahr eine Geburtstags‐ und Weihnachtskarte zu schicken. Ihr Mann brummelte nur, wenn wieder eine Karte kam, doch seine Eifersucht verflachte, denn dieser Nebenbuhler war weit, weit weg. Dabei war er sich die ganze Zeit sicher, daß sie ihn mit Jerry jahrelang betrogen hatte, aber er fraß es stumm in sich hinein und unternahm nichts, um es abzustellen.

Jack wuchs prächtig, und sie mußte sich eines Tages eingestehen, daß er Jerry wie aus dem Gesicht geschnitten aussah. Sie behielt dieses Geheimnis für sich und niemals erfuhr jemand etwas. Sie schickte natürlich Jerry jedes Jahr ein Foto von Jack. Erst, als Jack schon Doktorand war, kam Jerry einmal zu Besuch. Jack erkannte sein Ebenbild sofort und umarmte ihn ergriffen. Die Vaterschaft war nie ein Thema, obwohl sie es alle drei wußten. Jack unterhielt lebenslang eine Brieffreundschaft mit Jerry.

Die Maturareise

Weder ihrem Mann noch Jack erzählte Anni auch nur ein Sterbenswörtchen über die Maturareise. Eine Woche Costa Brava. Die meisten genossen Sonne, Strand und Meer, aber eine kleine, eingeschworene Truppe blieb im Hotel, eine Orgie war angesagt. Sie gehörte nicht zu dieser Clique, doch eine Freundin nahm sie bei der Hand, sie gehörte ab jetzt auch dazu, was schon toll für ihr Ego war. Anni war froh, daß die Maturareise nicht während der gefährlichen empfängnisbereiten Tage stattfand. Man öffnete die Zwischentür zweier Appartmentzimmer und bildete damit einen großen freien Raum. Sie versorgte ihre Badesachen inklusive des Bikinis in einem Schrank, denn alle waren schon nackt. Eine, die den Chef spielte, gab das Motto aus: Saufen, Sex und Lesbisch! Alles dürfe, nichts müsse, ein Nein gäbe es aber nicht! Man saß eng an eng, nackte Körper schwitzend aneinander gedrängt und sie tranken alles, was vorhanden war. Getränke konnte man kistenweise wie auch Pizza oder Fastfood bestellen, Pornovideos liefen auf dem Videorekorder. Der Plattenspieler ließ Adamo liebestoll jaulen, die Beatles konkurrierten mit Cliff Richards und Elvis, dem King.

Sie war Alkohol nicht gewöhnt und bald sturzbesoffen, mal völlig im Nebel, manchmal tauchte sie kurz auf, um gleich wieder tief im Suff zu versinken. Sie lachte völlig hysterisch, als reihum das allgemeine Bumsen losging, lachte weiter, als der erste und dann der zweite und dritte Junge sie bumste. Alle blickten bei ihren lauten, schrillen Orgasmen auf, bald scharten sich einige um sie und die Chefin brüllte das nächste Motto: Gangbang, Woodstock‐style! Sie wußte später nicht mehr, wie viele sie gevögelt hatten, gangbangmäßig einer sofort nach dem anderen, im Ring der grölenden Zuschauer. Sie stöhnte und kreischte orgasmend, dutzende Male, bei jedem Fick. Manchmal wurde ihr ein Becher gereicht, den sie in einem Zug leerte, dann ging's noch besoffener weiter. Rundherum bumsten die Pärchen, und sie drohte mitten im Ficken wegzudösen. Sie wachte schlagartig auf, als der sie bumsende Junge sich auf den Rücken legte und sie von unten penetrierte. Ein zweiter Junge spielte aufgeregt mit ihren Pobacken, streichelte sie und rieb ihr Arschloch mit irgendeiner Creme ein, dann drang er von hinten ein. Es tat anfangs weh, aber dann orgasmte sie mehrmals mit zwei Schwänzen in ihr. Obwohl ihr der Analverkehr anfangs keinen so großen Spaß machte, schafften die Jungs noch zwei Runden und sie ein Dutzend Orgasmen, was sie sehr erstaunte. Nach Sonnenuntergang schliefen einige, einige bumsten noch oder sahen dem Pornovideo masturbierend zu.

Sie schlief unruhig, man aß, trank und bumste am Morgen wieder reihum wie am Vortag. Die Chefin, eine Walküre mit bedrohlich großen Busen und glattrasierter Scham, brüllte das nächste Motto, Lesbisch am Esstisch!, aber niemand lachte. Die drei Mädchen, die sich gestern schon mit der Walküre lesbisch vergnügt hatten, forderten andere Mädchen auf, sich lesbisch zu lieben. Sie bemächtigten sich der Zögernden, der zaudernden Mädchen und machten Liebe mit ihnen. Die Jungs sahen geil zu und johlten, wenn ein Mädchenpaar die Position oder das Mädchen wechselte. Anni lag, stark betrunken, auf Bodenkissen, als sich ein Mädchen näherte. Nein, sie habe das noch nie gemacht, aber die sagte, ein Nein gelte bei einer Orgie nicht. Sie ließ zu, das das Mädchen sie überall streichelte, preßte aber ihre Beine zusammen, weil sie nicht am Geschlecht befingert werden wollte.

Das Mädchen küßte und streichelte Anni von oben her hinunter bis zum Bauchnabel und reizte sie so fein, daß ihr Hören und Sehen verging und sie vor Erregung keuchte und stöhnte. Das Mädchen küßte, leckte und streichelte ihre Innenschenkel, bis die Schenkel wie von Zauberhand auseinandergingen. Das Mädchen leckte und küßte ihre Schamlippen und leckte sie zum Orgasmus, hörte danach nicht auf und sie hatte jauchzendschöne Orgasmen, einen nach dem anderen. Sie bat das Mädchen immer wieder, sie nochmals zu lecken, sie hatte es sich nie so wundervoll vorgestellt. Mittags betrank sie sich noch mehr und bumste mit jedem Burschen in Reichweite. Einige Mädchen leckten sie zu heißen, heftigen Orgasmen, die sie von Mal zu Mal immer mehr genoß. In ihrem Suff fragte sie sich, ob sie vielleicht lesbisch sei, aber dann kicherte sie, trank und murmelte vor sich hin, daß sie das Ficken doch lieber hatte. Als die zwei Jungen sie fragten, ob sie es wieder von vorn und hinten machen könnten, lehnte sie ab und bumste den einen und gab dem anderen gleichzeitig einen Handjob, was ganz schön kompliziert war. Vom Analverkehr hielt sie nichts.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, waren schon fast alle weg. Sie holte sich ein paar Sandwiches und Wodka mit Orange, alternativ hätte es Orange mit Wodka gegeben. In einer Ecke leckte die Walküre ein Mädchen, dann kam ein Junge hinzu und schickte sich an, die Walküre von hinten zu besteigen. Die Walküre wollte ihn verscheuchen, aber das Mädchen erinnerte sie, daß es kein Nein gäbe. Widerwillig gab die Walküre nach, vergaß später während des Vögelns weiterzulecken und wetzte mit einer Hand zwischen ihren Beinen. Sie ächzte ganz laut beim Orgasmen und leckte das Mädchen von Neuem, der Junge machte weiter und spritzte heftig stoßend. Die Walküre flüsterte mit dem Jungen, daß er das Mädchen nicht ficken konnte, weil sie ihre empfängnisbereiten Tage habe und daß nur sie zur Verfügung stünde. Der Junge nickte, die Walküre leckte ihr Mädchen weiter und er bumste sie von hinten. Er rammelte fleißig und die Walküre unterbrach ihr Lecken nicht, als er ihre Pobacken vor lauter Erregung ganz fest weitete und in ihre gewaltig große Scheide unter dem riesigen Walkürenarsch spritzte. Anni robbte ganz nahe heran, kniete neben dem Jungen und sah sich die große, offen klaffende Scheide genauer an, als der Junge ihre Pobacken weit spreizte, bevor er spritzte. Anni betastete die glattrasierte Scham, reizte sanft die großen Schamlippen und schaute tief in die Scheide hinein, denn der Junge zog jedesmal seinen Schwanz heraus, so daß der dunkle Tunnel ihrer Scheide gut zu sehen war, bevor er wieder in den Schlund vorstieß.

Anni schaute fasziniert weiter zu, und als der Junge wieder eine Pause einlegte und die Walküre ihr Mädchen auf allen Vieren kniend leckte, legte sie sich direkt unter die Walküre und betastete deren Scham, deren Scheide. Außer den dicken Schamlippen sah sie die zerklüfteten, wie zerrissen aussehenden kleinen Schamlippen, die sie irrtümlich für Reste des Jungfernhäutchens hielt. Sie betastete alles neugierig und gab einem Impuls nach und leckte die Scham, die Schamlippen und das zerrissene Jungfernhäutchen mit der Zunge ab, es schmeckte wie Vanille und auch salzig, vermutlich war das der Samen des Knaben. Die Walküre schob auffordernd ihr Geschlecht auf ihre Zunge, sie leckte folgsam und legte immer wieder einen Triller mit Zunge ein, wie sie es bei den Mädchen beobachtet hatte. Die Walküre grunzte zustimmend und Anni tat ihr Bestes. Immer wieder drückte die Walküre die Region ihrer Anomalie auf ihre Zunge, Anni leckte verwundert, denn sie hatte genauso wie sie selbst ein kleines Buckelchen mittendrin in der Anomalie. Wenn Anni sich früher nach dem Orgasmen betastete, hatte sie auch so ein kleines, empfindliches Buckelchen.

Der Walküre schien es nichts auszumachen, an der Anomalie geleckt zu werden, sie zuckte und zitterte nicht. Anni leckte dort weiter und langsam merkte sie die rasch ansteigende Erregung der Walküre, deren Buckelchen schon ganz verhärtet war vom vielen Lecken. Mit einem lauten, röhrenden Preßlaut kam die Walküre zum Orgasmus und quetschte ihre zuckende, pumpende Scheide auf Annis Mund. Anni, die sich bisher aufs Lecken konzentriert hatte, wurde gewahr, daß der hübsche Junge sie bumste, gleichzeitig wackelte die Walküre mit ihrem Unterleib und keuchte, nocheinmal, nocheinmal! Trotz ihrer Enttäuschung, daß sie sich nicht ums Gebumstwerden und den eigenen Höhepunkt kümmern konnte, leckte sie von neuem, konzentrierte sich auf das kleine, feste Buckelchen und verschaffte der Walküre weitere zwei Orgasmen, heftige, explosive Ausbrüche des Fleischbergs vor ihrem Gesicht. Der Junge ließ von ihr ab, ohne gespritzt zu haben und Anni befreite sich aus der feuchten, heiß dampfenden Umklammerung der Riesin, die aufs Klo ging und bei der Rückkehr lärmend und geil aufgehalten wurde und lange fortblieb.

Anni wollte wieder die Erektion des Jungen in sich spüren, dessen schlanker, glatter Jungenpenis sich so gut anfühlte, doch der glitt auf das masturbierende Mädchen zu, versenkte seinen Schwanz in ihrer süßen kleinen Scheide. Annis Enttäuschung verflog, als sie ihre Finger zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz hineinpresste und die Eichel betastete. Sie umfing mit den Fingern den Schaft und rieb ihn, zog die Vorhaut mit den Fingerspitzen immer wieder zurück und spürte sein Zucken, als sie den Schwanz in der Scheide masturbierte. Sie spürte sein Kommen und fühlte an den Fingerspitzen, wie sein Samen in die Scheide des Mädchens schoß. Das Mädchen keuchte beim Masturbieren, als sie die Eichel in deren Scheide weiterbearbeitete, bis das Spritzen aufhörte. Anni betastete den Steifen, zog ihn aus der Scheide und masturbierte ihn bedächtig. Nach einigen Minuten spürte sie, daß er kurz vor dem Spritzen war. Er hielt die Augen geschlossen und grunzte wohlig, als Anni erst seine Eichel, dann seinen Schwanz ganz langsam wieder in die Scheide des masturbierenden Mädchens einführte. Der Junge bumste ganz langsam weiter. Nachdem ihre Finger und ihre Fingerknöchel die Scheide des Mädchens ganz weit öffneten, konnte sie die drei längsten Finger leicht dem Schwanz entlang einführen.

Anni ließ sich von seinen Bumsbewegungen nicht irritieren, masturbierte ihn mit den Fingern weiter und zog seine Vorhaut immer wieder ganz fest zurück. Es war ein Handjob auf engstem Raum, der Junge genoss es sehr und hielt im Bumsen inne, überließ sich ganz ihren Fingern. Sie machte es ganz lange, spürte es an der zunehmenden Festigkeit seiner Erektion, daß er bald kommen würde. Seine Eichel bäumte sich auf und sie spürte das rhythmische Pochen in der Harnröhre auf der Unterseite des Schwanzes, als er zu spritzen begann. Er spritzte seinen Samen zu Annis höchster Befriedigung nochmals ganz tief in die Scheide des Mädchens, sie fühlte ganz genau, wie der Schwanz pochte und stoßweise spritzte. Sie masturbierte ihn langsam weiter, drückte mit ihren Fingern jeden Tropfen aus der Eichel. Langsam zog sie ihre Finger aus der Scheide des Mädchens, das wie abwesend weiter und weiter masturbierte.

Sie erschrak, denn sie hatte soeben das Mädchen geschwängert! In Annis Kopf spielte sich der ganze Befruchtungsvorgang in Zeitlupe ab, die Samenzellen schlängelten sich vorwärts und eine durchdrang die Hülle des Eies. Sie erschauerte, der Junge und sie hatten das Mädchen gemeinsam geschwängert! Sie spürte in ihren Fingerspitzen, wie sie unerbittlich den Schwanz masturbiert hatte und den Samen stoßweise in die Scheide hatte spritzen lassen. Der Junge hatte sich hingesetzt, Anni legte ihre Finger auf die Schamlippen und den weit offenen Scheideneingang des Mädchens, bis diese ihre Geschwindigkeit rasant erhöhte und mit einem gepressten Laut zuckend orgasmte. Anni sah ihrem langen, heftigen und krampfartigen Orgasmus staunend zu und fragte sich bange, ob das Mädchen überhaupt mitbekommen hatte, daß sie und der Junge es gemeinerweise gerade geschwängert hatten.

Anni wandte sich zu dem Jungen und spielte ein bißchen mit dem schönen Schwanz, aber der Junge schüttelte den Kopf, es ginge nicht mehr. Trotzdem setzte sie sich ganz nahe ihm gegenüber und führte seine Eichel und seinen weichen Schwanz ein Stückchen in ihre Scheide ein. Sie begann ihn zu masturbieren und lachte laut auf, denn es sah so aus, als wäre sie ein Mann und würde masturbieren. Das Mädchen mußte ebenfalls glucksend lachen, weil Anni augenzwinkernd und hingebungsvoll männlich den Schwanz rieb. Das Mädchen machte ihre Handbewegungen mit ziemlicher Obszönität nach und lachte mit schiefem Mund. Doch der Schwanz wurde nicht mehr steif, nur noch halb. Sie wurde immer erregter vom rein‐raus, da sie nicht nur rieb, sondern ihn auch rein und raus schob. Dieses Masturbieren erregte sie und sie erlebte einen winzigkleinen, sanften Orgasmus. Sie erschauerte vor Lust, masturbierte emsig weiter und hatte nach wenigen Augenblicken einen zweiten sanften Orgasmus. Sie masturbierte mit seinem Schwanz weiter, bis die Walküre zurückkehrte. Anni ging wieder zu ihrem Platz zurück und war sehr traurig und bedrückt, weil sie das Mädchen wissentlich geschwängert hatte.

Sie nippte an ihrem Wodka–Orange und ärgerte sich, denn mit dem hübschen Jungen der Walküre hätte sie gerne ungestört gebumst, stöhnend und schreiend ihren Morgenorgasmus bekommen. Sie lächelte, denn es mußte wirklich seltsam ausgesehen haben, daß sie mit seinem Halbsteifen wie ein Mann masturbiert hatte. Sie hatte dieses halbe Dutzend winzigkleiner Orgasmen irgendwie genossen und hielt erschrocken inne, als der Junge gequält aufstöhnte, als ob sie ihm weh getan hätte. Er stöhnte erneut auf, seine Eichel zuckte plötzlich in ihrer Scheide auf und spritzte richtig fest, aber nur ein Mal.

Instinktiv schob sie den Schwanz noch tiefer in ihre Scheide hinein und hielt seinen halb steifen Schwanz mit einer Hand in ihrer Scheide, während der Junge sich stöhnend und ächzend in ihr ergoß. Nein, kein Stoßen und kein pochendes Spritzen, sein Halbsteifer ergoß sich einfach in ihr, obwohl nur ganz wenig Samen herausquellen wollte. Sie konnte es ganz genau fühlen, der Junge stöhnte weiter und ein bißchen Samen floß langsam und zähflüssig in ihre Scheide. Sie sah seine Qual und half ihm, indem sie seinen Schwanz wieder tief und fest rein und raus schob. Ächzend stieß er nach vorn und wollte endlich spritzen. Er stieß und spritzte, stieß und spritzte, obwohl fast nichts mehr kam, so lange, bis sein Schwanz völlig schlaff geworden war. Anni zog den Erschlafften heraus, beugte sich vor und leckte die Eichel sanft sauber. Die Walküre stand wer weiß wie lange schon hinter ihnen und hatte alles mitbekommen. Anni war peinlich berührt und schlich wortlos davon.

Mit zunehmender Ernüchterung schaute Anni einem Pärchen nebenan beim Ficken zu, war fasziniert von dem sehr innigen, liebevoll vollzogenen Akt. Sie lächelten, als sie ihr Zuschauen bemerkten und rückten näher, damit sie alles besser sehen konnte. Das Mädchen rieb sich beim Bumsen ganz fest zwischen den Schamlippen, bis sie orgasmte und streichelte danach den Sack und den Schwanz des Jungen, dann masturbierte sie seinen bumsenden Schwanz, um ihn sanft in sich hineinspritzen zu lassen. Sie machten nur kurze Pausen, nach denen das Mädchen den Schwanz mit Mund und Hand steif machte, dann bumsten sie weiter.

Sie legten sich neben Anni und das Mädchen streichelte sie, bis sie hocherregt war. Nur, wenn das Mädchen mit der flachen Hand nicht nur ihre Schamlippen, sondern auch über ihre hochsensible Anomalie wetzte, zuckten ihre Beine und sie zitterte am ganzen Körper in lustvollem Schmerz dem Orgasmus entgegen. Der Junge drang langsam und rücksichtsvoll in ihre Scheide, das Mädchen ließ sie mit der flachen Hand unentwegt zucken und zittern. Anni bekam endlich drei Morgenorgasmen, dann griff sie nach unten und brachte ihn masturbierend zum Spritzen. Damentausch. Das Mädchen erkannte Annis Unfähigkeit, sie zu wetzen und machte es sich selbst. Anni befühlte neugierig ihre Scheide und die Schamlippen während des Masturbierens und Bumsens, das Mädchen hatte sie dazu ermuntert, weil sie Annis Ahnungslosigkeit sehen konnte. Sie betastete das Geschlecht des Mädchens neugierig, fühlte mit ihrer Hand den Schwanz, der den Scheideneingang rhythmisch weitete, spürte beim Orgasmen die Scheide und die Schamlippen zittern und zucken. Nach dem intensiven Orgasmus des Mädchens masturbierte Anni den Schwanz, der in dem Mädchen steckte und brachte ihn zum Spritzen. Damentausch, immer wieder. Als der Junge längere Pausen brauchte, wetzte das Mädchen sie von Orgasmus zu Orgasmus, zuckend und zitternd, sie keuchte und stöhnte vor lustvollem Schmerz. Leider konnte sie dies nicht erwidern, sondern küßte und streichelte die Brüste und Brustwarzen des Mädchens sanft, während das Mädchen sich mit der Handfläche wetzend mehrmals selbst befriedigte. Anni legte eine Hand über die Schamlippen und den Scheideneingang des Mädchens, um ihr schnelles Masturbieren und Orgasmen hautnah mitzuerleben. Bei einem dieser Orgasmen steckte sie voller Neugier einen Finger in die Scheide des Mädchens, um die heftigen Konvulsionen und Kontraktionen der Scheide zu erspüren. Damentausch. Anni genierte sich sehr, daß sie unter der Handfläche des Mädchens so sehr zittern und zucken mußte, aber es kam ihr vor, als ob sie in dieser Zeit hundert wunderbare Orgasmen bekommen hätte. Als sie nach Stunden aufhörten, holte sie ihre Badesachen und schlief ihren Rausch auf einer schattigen Strandliege aus.

Anni verbrachte die nächsten Nächte bei verschiedenen Jungs, bumste mit ihnen und dem Zimmergenossen abwechselnd bis zum Morgengrauen. Sie empfand ganz deutlich, nun erwachsen geworden zu sein.

Während der Siesta am Abreisetag kam die Walküre zu ihr ins Zimmer und zog sie und sich ganz aus. Die Walküre hielt sich nicht lange mit Küssen und Streicheln auf, sondern leckte sie zu ganz wundervollen Orgasmen. Sie konnte mit ihrer Zunge magisch lecken, die Zunge versteifen und sie einmal sogar mit der steifen Zunge zum Orgasmus bringen. Anni spielte mit den Brustwarzen und den gewaltigen Brüsten der Walküre, zuckte und zitterte unentwegt, da die Walküre ständig ihre Anomalie mit der Zunge bearbeitete. Sie hatte wundervolle Orgasmen und kam nie auf die Idee, daß diese Anomalie alle Mädchen hatten und sich damit die Orgasmen besorgten. Jahrzehnte später fragte sie sich, wie sie den Wald vor lauter Bäumen nicht erkannt hatte.

Ihre Zimmergenossin, ein naives, unschuldiges Kind, masturbierte ununterbrochen beim Zuschauen, aber Anni konnte nichts sehen, weil sie es unter dem Leintuch machte. Sie gehörte nicht zur Orgienclique, daher sah Anni sie erstmals onanieren. Beim Orgasmus zwinkerte sie mit den Augen und machte sofort weiter. Sie schaute mit einem erstaunten, dümmlichen Gesichtsausdruck zu, offenbar völlig überrumpelt davon, daß ein Mädchen ein anderes leckte. Oder sie sah beim Onanieren immer so dümmlich drein. Bevor die Walküre ging, zog sie das Leintuch weg und streichelte das Mädchen, nickte ihr aufmunternd zu und Anni schaute den beiden zu, während sie sich voreinander selbst befriedigten. Der breite, im Orgasmus wackelnde Walkürenarsch behinderte zwar die Sicht auf die Kleine, die ganz heftig und schnell onanierte und nach dem kurzen Orgasmus ununterbrochen weitermachte, bis die Walküre lachend aufgab und sagte, so schnell wie die käme sie nicht!

Völlig überraschend griff sie unter die Arschbacken des Mädchens und hob sie ein bißchen an. Mit beiden Händen bog sie die Schenkel auseinander, sodaß sich die Vulva wie ein geöffneter Pfirsich darbot, zwischen den Schamlippen kam ganz deutlich der kleine Kitzler hervor, einen halben Zentimeter vielleicht. Anni ärgerte sich, daß die Sicht auf das Mädchen durch Rücken und Kopf des großgewachsenen Mädchens verdeckt wurde. Mit einem Blick erfaßte die Walküre das Jungfernhäutchen des Mädchens und wunderte sich, daß das Mädchen mit 18 oder 19 Jahren noch immer unberührt war. Sie umschloß den ganzen Pfirsich schmatzend mit dem Mund und ließ ihre Zunge magisch auf dem Kitzler tanzen. Das Mädchen hatte die Augen weit aufgerissen, denn noch nie hatte jemand sie geleckt, und sie hatte Angst, daß das energische Stoßen der Zunge in ihrem Scheideneingang bis hin zu ihrem keuschbehüteten Jungfernhäutchen dieses beschädigen könnte. Doch bald ertönte das wollüstige Keuchen und Stöhnen ihres Orgasmus und sie hörte nicht auf, denn die Walküre machte selbst während ihrer Höhepunkte weiter, die das Mädchen in immer kürzeren Abständen zusammenzucken ließ. Sie hörte erst auf, als die ununterbrochen erklingenden Orgasmuslaute in leises, katzenhaftes Wimmern überging. Das Mädchen war völlig fix und fertig und blieb wie ohnmächtig liegen, als die Walküre ging.

Olivia, so hieß das Mädchen, blieb abwesend und apathisch, als Anni sie betastete und ihr Geschlecht erforschte. Olivia ließ es willenlos zu, daß Anni ihre Schenkel ganz weit spreizte und mit Augen und Fingern erforschte. Zwischen den Schamlippen hatte auch sie die zerklüftet aussehenden Reste des zerrissenen Jungfernhäutchens wie die Walküre. Sie wirkten bei ihr größer zu sein und hingen seitlich neben dem Scheideneingang herunter. Anni mußte zweimal hinsehen, aber Olivias Scheide war noch von einem rosa schimmernden Jungfernhäutchen verschlossen! Also konnten die großen, zerklüfteten Lappen kein zerrissenes Jungfernhäutchen sein. Sie betastete das Jungfernhäutchen offenbar zu eingehend, denn sie hörte Olivia furchtsam wispern: ich bin noch Jungfrau, bitte mach's nicht, bitte nicht deflorieren! Ich will Jungfrau bleiben, bitte defloriere mich nicht! Anni hatte es gar nicht vor, sagte sie und schüttelte den Kopf, ich hab's nur noch nie so genau gesehen! Sie berührte die großen Hautlappen und Olivia sagte, das sind die kleinen Schamlippen, bei mir sind sie halt recht groß. Anni zog die Lappen auseinender, ganz oben wurde etwas freigelegt, etwas das wie ein Zäpfchen aussah. Sowohl die Walküre als auch sie selbst hatten dort nur ein winziges Buckelchen. Sie berührte es und Olivia sagte, daß das ihr Kitzler sei, davon hatte Anni noch nie gehört. Sie ließ Anni ihr Geschlecht streicheln und küssen und seufzte erregt, als Anni sie leckte. Wie auch andere zuvor schob sie ihr Fleisch, ihre Anomalie, ihr Zäpfchen immer wieder über und auf Annis Zunge. Anni leckte das Zäpfchen ganz vorsichtig und Olivia stöhnte, ja, ja, genau da! Anni leckte das Zäpfchen, das sich bald verhärtete wie das Buckelchen der Walküre. Olivia stöhnte wohlig und Anni leckte sie genau dort, schnell und trillernd. Sie wunderte sich nicht mehr darüber und leckte Olivia zu schönen Orgasmen.

Unerklärlicherweise vergaß sie sofort nach der Maturareise, daß das Geheimnis weiblicher Lust inmitten der Anomalie lag. Olivia hatte ihr ja explizit den Kitzler benannt, die Mädchen hatten das Buckelchen in der Anomalie geleckt. Als sie von der Maturareise zu ihren beiden Liebhabern zurückkehrte, verdrängte sie die Orgie und alles, was dazugehörte, vollständig und nachhaltig aus ihrem Gedächtnis. Das Wort Kitzler hörte sie erst über eine Dekade später, als Jack ihr das richtige Masturbieren erklärte.

Wir sind reich!

Einige Tage nach ihrer Rückkehr besuchte Anni Jerry. Beide wußten, daß das ihr letztes Mal war. Sie liebten sich bis zur Erschöpfung, sie küßten sich innig und sie dankte ihm für seine liebevolle, zärtliche Freundschaft. Er begleitete sie mit einem dicken Kloß im Hals bis vor die Haustür, sie besuchte ihn nie wieder. Sie ging zu ihrem Juniorchef und erzählte, daß sie sich aus ihrer letzten Beziehung endgültig gelöst hätte und daß sie sich heftig in ihn verliebt habe. Er hatte ihr inzwischen einen Job in einer großen Wirtschaftskanzlei besorgt, wo sie ihre Buchhaltungskenntnisse in der Praxis erproben konnte. Dann die schöne Hochzeit und Jack's Geburt. Sie blieb vier Jahre zuhause, bis zum Kindergarten. Die Maturareise blieb ihr einziges Geheimnis, das sie sich beim Phantasieren in ihren einsamen Masturbierstunden gerne ins Gedächtnis rief.

Einer ihrer früheren Verehrer war ein sehr guter Anwalt geworden und beriet sie bei ihrer Witwenpension und den Verhandlungen um die Anteile ihres Mannes an der Firma. Und er war richtig gut! Sie würde lebenslang eine relativ hohe monatliche Apanage erhalten, etwa fünfmal so viel, als sie mit ihrer Halbtagsstelle bekam. Sie bekam ungefähr 30 Millionen in bar für den abgetretenen Anteil ihres Mannes und behielt danach noch etwa 25 Prozent an der Firma in Aktien. Sie bewunderte den Anwalt, Rüdiger, der beharrlich, verbissen und unerbittlich alles herausholte, was möglich war. Er fuhr sie nach Hause und sie notierte sich seine Anweisungen, sie tranken Kaffee im Wohnzimmer. Bevor er ging, umarmte er sie, küßte sie und griff unter ihren Rock. Er beugte sie nach hinten, legte sie auf den Wohnzimmertisch, und schob ihre Unterhose zur Seite, dann drang er in ihre Scheide ein und bumste sie kurz, ach so furchtbar enttäuschend kurz, daß sie überhaupt nicht erregt wurde und zog seinen Schwanz vor dem Spritzen heraus. Er zippte seine Hose zu und wischte seinen Samen mit einem Papiertaschentuch vom Tisch ab. Er sagte tschüß, bis übermorgen, und ging eilig. Sie ging ins Schlafzimmer, um zu masturbieren, denn dieser kurze Fick hatte sie erst danach erregt. Abends, als Jack heimkam, erzählte sie ihm von der Verhandlung und dem Ergebnis, sie war reich und er auch. Richtig! Reich! Jack brauchte einige Augenblicke, um alles zu verdauen. Später dann, sagte sie, hat er mich gefickt, der Rüdiger! Jack fragte nach und lachte lauthals, ein Quickie, auf dem Wohn‐zim‐mer‐tisch! Sie stimmte in sein Lachen ein, danach waren sie sich einig, daß der Quickie nicht mehr bedeutete als die Handjobs, die sie Rüdiger damals gegeben hatte.

Zwei Mal pro Woche kam Rüdiger, brachte Unterlagen oder ließ sich Unterschriften geben, machte seinen Quickie auf dem Wohnzimmertisch, bevor er rasch wieder ging. Nach einigen Wochen war alles erledigt, er bekam zum letzten Mal einen Quickie, danach kein Rüdiger, keine Quickies mehr. Die Mutter befolgte Jacks Ratschlag und hielt sich beim Geldausgeben zurück. Sie mistete ihre Garderobe aus und kaufte nur einige schöne Stücke. Sie schloß ihre Buchhaltungen ab, nachdem sie gekündigt hatte und zählte die Tage, bis es endlich vorbei war. Sie nahm sich jetzt Zeit für Ausstellungen, die großen Museen, ging mit Jack und Jo ins Theater und in Konzerte. Sie hörte auf Jo's Ratschläge hinsichtlich Mode, Frisur und was das Schminken anbelangte und sah bald sehr elegant und dezent aus. Jack rieb sich die Augen, dies war nicht mehr die unauffällige, billig gekleidete Hausmaus. Das war eine stolze, selbstbewußte Frau.

Sie hatte einen Immobilienmakler, einen Bekannten des Vaters, beauftragt, nach einer neuen Wohnung zu suchen. Schließlich entschied sie sich für eine sehr große Wohnung, hoch oben in einem Hochhaus am Stadtpark. Nach vier Monaten war sie renoviert und eingerichtet. Jack blieb im Elternhaus, er liebte die gewohnte Umgebung und den schönen Garten. Abends pendelte er zwischen Jo und der neuen Wohnung und schlief selten daheim. Anni blühte auf und hatte viele One‐night‐stands, meist sehr junge, muskulöse Kerle und Jack blieb immer häufiger daheim, um ihr Freiraum zu geben. Ein oder zweimal in der Woche übernachtete er bei ihr, in dem riesigen Schlafzimmer mit der Badewanne aus Marmor. Er äußerte Bedenken, daß die riesige Glasfront des Schlafzimmers ein Paradies für Spanner sein könnte, aber sie lachte, es sei ihr egal, dann sollen sie doch spannen! Sie erzählte sehr detailliert und mit erregtem Lachen von ihren sexuellen Abenteuern, mußte sich aber bald eingestehen, daß sie sehr, sehr unbefriedigend waren. Er freute sich sehr, als Anni etwas ruhiger wurde und sich in einer Hilfsorganisation für verlassene und gestrandete Mädchen und junge Mütter engagierte.

Das Ende eines Lebensabschnitts

Er besuchte Jo weiterhin an ihren freien Tagen. Davon hatte sie jetzt 7 in der Woche, denn sie hatte in der Flamingo–Bar gekündigt und zog, auf seinen Wunsch hin, zu Jack ins Elternhaus. Sie bereiteten gemeinsam ihre Weltreise vor, die sie sich zum 40. Geburtstag selbst schenken wollte. Er konnte nicht mit, konnte nicht 6 Monate strawanzen, während seine Doktorarbeit in den letzten Wehen lag und ihm eine Stelle als Assistenzprofessor angeboten worden war. Wenn sie zurück sein würde, und da war sie sich überhaupt nicht sicher, da wollte sie nicht mehr als Bardame arbeiten, da war sie sich ganz sicher. Mit diesem Lebensabschnitt war sie ein für allemal fertig.

Aber die Weltreise, das ist ein ganz anderes Märchen.