Pe und Ka wurden in der Familie von allen nur "die Zwillinge" genannt, obwohl sie keine waren. Peter, den alle nur Pe riefen — dies stammte von Ka — war schon fast 10 und Karin, die alle nur Ka riefen, — dies hatte sie selbst erfunden — war 9 und die beiden pickten zusammen wie Yin und Yang. Sie spielten zusammen, gingen zusammen in die Schule, schliefen im gleichen Kinderzimmer und badeten seit jeher zusammen. Ka hatte geweint und getobt, als die Eltern Pe in ein eigenes Kinderzimmer verlegen wollten. Sie ertrotzte, daß sie mit Pe im Kinderzimmer zusammenbleiben durfte. Ka war zwar die Jüngere, aber viel klüger und gerissener als der große Bruder, den sie mit Leichtigkeit steuern konnte.
Sie waren beide gut in der Schule, machten gemeinsam die Hausaufgaben und schauten im Fernsehen gemeinsam Kindersendungen, die von der völlig überforderten Mutter verhängte Maximalzeit ignorierten sie einfach. Jetzt, während der Pandemie, pickten sie noch enger zusammen.
Letztes Jahr hatte Pe Ka gezeigt, wie man ins Elternschlafzimmer Spionieren konnte. Der Kleiderschrank stand genau dort, wo früher eine Verbindungstür gewesen war. Es gab Risse in der hölzernen Rückwand, durch die man das ganze Schlafzimmer ausspionieren konnte. Ka war stolz auf ihren großen Bruder, der das entdeckt hatte. Es wurde klar, daß die Eltern nur am Samstagabend und am Sonntagmorgen fickten. Während der Woche ließ Mama den Papa manchmal nur schnell in ihrem Mund abspritzen, weil keine Zeit fürs Ficken war. Sie spionierten, so oft es ging, beim Ficken und Pe erklärte Ka nach dem ersten Mal ganz genau, wie die Eltern gefickt hatten. Sie sahen nicht besonders viel, da nur die kleine Nachttischlampe der Mutter brannte und sie meist noch etwas über die Lampe geschmissen hatte, so daß es ziemlich dunkel war. Die Eltern fickten schamhaft unter dem Leintuch, und die zwei sahen nichts.
Das einzige, was sie am Samstagabend richtig sehen konnten, waren die Eltern, die sich nackt auszogen und unter die Decke schlüpften. Pe starrte fasziniert auf die vollen Brüste der Mutter und den winzigen blonden Haarbusch, der oberhalb ihrer Spalte zu sehen war. Pe hielt den Atem an, wenn sie beim Hinlegen die Beine etwas spreizte und ihr Löchlein sowie der von einer dunklen Vorhaut verdeckte Kitzler zu sehen war. Sie hatte die Angewohnheit, die Vorhaut einen Moment lang ganz fest zurückzuziehen und mit einem Finger das hellrosa Knöspchen minutenlang zu betupfen. Dem Vater baumelte der lange Schwanz herunter, er blieb stehen und sein Schwanz baumelte vor dem Gesicht der Mutter. Sie schob seine Vorhaut über die Eichel und gab ihm einen süßen Kuß auf die Eichel. Sie nahm ihn in den Mund und rieb den Schwanz minutenlang ganz fest lutschend, bis er groß angewachsen war und keck nach oben zeigte. Der Vater kroch zu ihr unter die Decke, die ein paar Augenblicke wackelte, das war es dann schon.
Nur am Sonntagmorgen deckten sie sich ab und fickten mehrmals. Sobald sie eine Runde gefickt hatten, nahm Mama Papas Schwanz in den Mund, lutschte und rieb ihn geschickt, bis der Schwanz völlig steif war, dann steckte sie ihn wieder in ihr Loch und Papa stieß und spritzte, bis er fertiggespritzt hatte. Die zwei sahen unter Papas Arsch, wie sein Schwanz in Mamas Loch wie ein Kolben rein und rausfuhr und auf einmal still hielt. Ka's Kichern verriet sie beinahe, als Papas Eier beim Hineinspritzen lustig auf und ab hüpften. Pe schaute ganz aufgeregt, wenn Mama Papas Schwanz gleich wieder in den Mund nahm und fest rieb. Sie spionierten bis zum Schluß, wenn Papas Schwanz nicht mehr richtig steif blieb und Mama ihn in ihren Mund hineinspritzen ließ. Ka wollte das nie machen, das sei eklig! wisperte sie, doch sie schauten bis zum Schluß zu, so aufregend war das!
Die zwei Spione entdeckten bald, daß die Mutter, nachdem sie dem Vater Frühstück gemacht hatte und er losgefahren war, jeden Morgen wieder ins Schlafzimmer ging und sich nackt vor den großen ovalen Spiegel setzte. Die Kinder konnten nichts sehen, außer daß sie lange mit dem Ellbogen wackelte und sich rasch anzog, um die Kinder zu wecken. "Sie macht es sich selbst" hauchte Ka und erklärte Pe, was ihre Freundinnen darüber tuschelten: alle Mütter machten es sich selbst, jeden Morgen. Was sie genau "sich machten", konnte aber keine sagen.
Pe und Ka untersuchten ihre Körperteile schon seit jeher, wenn sie badeten. Die Mama ließ sie jeden Nachmittag meist sehr lange plantschen, das machten die Zwillinge am liebsten im Lockdown und gingen der Mama nicht auf die Nerven. Sie ging ins Schlafzimmer und telefonierte stundenlang. Ka zeigte Pe ihr Löchlein und er durfte einen Finger ganz hineinstecken. Daß Ka schon vor langem ihr dünnes Jungfernhäutchen mit dem neugierigen Finger eingerissen hatte, als sie ihre Scheide erkundete, hatte sie ihm beschämt erzählt. Pe ließ seinen Schwanz gerne von ihr untersuchen. Sie war fasziniert davon, daß der Schwanz steif werden konnte oder wieder weich wurde. Die Vorhaut war etwas Außerordentliches, es ließ sich über die Eichel vor und zurückziehen. Ka wußte natürlich, daß er spritzen konnte, wenn er sich schnell rieb. Sie konnte es fast jeden Tag sehen, wie er sich rieb und ins Wasser spritzte. Nachts, wenn die Erektion ihn weckte, rief er Ka leise und sie schaute interessiert zu, wie er sich rieb und spritzte.
Wegen der Pandemie mußten sie den ganzen Tag daheim bleiben. Papa hatte ihnen einen Laptop besorgt, um den Fernunterricht zu schauen. Sie quatschten stundenlang mit Freundinnen und Freunden über den Bildschirm, sie bekamen gute Ratschläge, wie sie den Verlauf löschen konnten, falls die Eltern sie kontrollieren wollten. Es gab viele Tips, wo man nackte Weiber anschauen konnte und die zwei schauten sich stundenlang nackte Frauen und nackte Muskelmänner an. Ka war ein bißchen traurig, weil ihr Kitzler nur klitzeklein war, die Mädchen im Internet hatten größere. Pe beruhigte sie lachend, es sei doch dasselbe wie mit den Brüsten, die wuchsen erst, wenn man älter wurde! Ka kicherte, weil die Männer so große Schwänze hatten, sie könne sich nicht vorstellen, daß er in das kleine Loch einer Frau hineinging. Pe sinnierte, daß die eventuell gar nicht zum Ficken gedacht waren und vielleicht mit Silikon vergrößert wurden wie die Brüste mancher Frauen. Dann flüsterte einer der Kumpels, wenn sie das richtige Ficken anschauen wollten, dann am besten auf pornways oder pornstreet. Aber nicht vergessen, den Ton stummzuschalten, um nicht aufzufallen. Sie guckten mit heißen Gesichtern und roten Ohren.
Ka war die Regisseurin und legte die Choreografie fest. Sie wußten ja, wann die Schlafzimmertüre quietschte und Mama die Badezimmertüre öffnete, um nach ihnen zu sehen und dann gleich zu gehen, weiterzutelefonieren. Sie unterbrachen die Ferkeleien und boten Mama das Bild unschuldig vergnügt plantschender Kinder. Doch diesmal wollte Ka die Mama provozieren und ihre Reaktion beobachten. Pe sollte sich fest reiben und wenn Mama die Tür öffnete, aufstehen und spritzen. Ein toller Plan, murmelte Pe aufgeregt. Ka würde ganz unschuldig im Badewasser spielen.
Er rieb sich, als Mama nahte und als sie die Tür öffnete, spritzte er in ihre Richtung, sein Samen klatschte satt vor ihre Füße. Mama sagte "Öha!" und trat zu ihm. Sie erfaßte seinen Schwanz und zog die Vorhaut ein paarmal zurück, Pe spritzte den Rest in ihre Hand. Sie wischte ihre Hand an der Schürze ab und wischte den Samen vom Boden auf. Wortlos ging sie, um weiterzutelefonieren und an diesem Abend kam es zum erwähnten Tobsuchtsanfall Ka's, die Pe im Kinderzimmer behalten wollte.
Mama tuschelte später mit Papa und er grinste schief, "Magst es wirklich machen?" Papa hörte Mama lange zu, die in sein Ohr flüsterte und seinen weichen Schwanz streichelte. "Okay, natürlich darfst du es machen!" Er küßte sie zart auf die Lippen: "Du bist mein kleines versautes Ferkel!" Das war das Einzige, das die Spione verstehen konnten. Mama nahm seinen Schwanz in den Mund, rieb geschickt ein paar Augenblicke und ließ ihn hineinspritzen. Das machte sie manchmal unter der Woche, wenn keine Zeit zum Ficken war.
So kam Mama jeden Nachmittag ins Badezimmer, wo Pe bereits stehend onanierte, setzte sich auf den Rand der Badewanne und versuchte, Ka die Sicht zu versperren. Sie zog den BH herunter und ließ ihre vollen Brüste frei. Er durfte ihre Brüste streicheln und beim Spritzen ganz fest an ihrer Zitze ziehen. Sie rieb seine Vorhaut spielerisch so lange, bis er in ihre Hand spritzte. Pe sagte, Mama mache es wahnsinnig gut, so wie bei Papa! Ka war sehr stolz auf sich, das habe sie prima eingefädelt, prahlte sie.
Schon nach kurzem schlug Ka beim Baden vor, das Ficken auszuprobieren. Sie horchten, ob die Mutter auch telefonierte und Ka ließ das Badewasser ein wenig auslaufen. Sie legte sich auf den Rücken und half Pe, der seinen Schwanz steifgerieben hatte, einzudringen. "Na, wie ist es?" fragte er und sie sagte, ein bißchen komisch, aber nicht viel anders als beim Fingerhineinstecken. Sie sagte, er solle stoßen, aber leise! Er stieß brav, wie er es in den Pornofilmchen gesehen hatte und sie sagte, es sei fad. Pe nickte und umklammerte die Pobacken Kas fest. Sie riß die Augen auf, "ich spüre, daß du gerade hineinspritzt," sagte sie aufgeregt, "jetzt und jetzt und jetzt!" Er hörte dann auf und zog ächzend seinen weich gewordenen Schwanz heraus. "So lang hast du noch nie gespritzt," gab Ka zu verstehen, "war das für dich nicht toll?"
Er nickte und sie ging in die Hocke, um seinen Samen aus ihrer Scheide herausquellen zu lassen und wusch sich. "Ich probiere jetzt das Reiben, wie es die Weiber im Internet gemacht haben," verkündete sie. Sie fühlten sich viel erwachsener, wenn sie Weiber sagten. Sie machte es genauso, wie sie es gesehen hatten und nach einigen Minuten zuckte sie zusammen. Ihr angestrengt verkniffenes Gesicht glättete sich wieder. "Uch, das hat aber gezuckt!" keuchte sie, "das ist es also, was Mama jeden Morgen vor dem Schlafzimmerspiegel macht!" Pe nickte, das war vermutlich das Rubbeln in der Früh. Die Mama zuckte genauso wie Ka.
Die Bestätigung kam umgehend. Mama masturbierte in der Früh nicht mehr im Sitzen, wo die zwei nichts erkennen konnten. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und nun konnten die beiden ganz deutlich ihren Finger im Spiegel beobachten, der den Kitzler oberhalb ihres Löchleins masturbierte. Sie machte es genauso wie Ka und die Weiber in den Pornofilmchen, aber viel länger, intensiver und leidenschaftlicher. Die zwei schauten atemlos zu, bis Mamas Körper fest zusammenzuckte, aber es wurde mit der Zeit langweilig.
Nachts, wenn die Eltern um die Wette schnarchten, flüsterte Ka, ob sie zu ihm kommen solle. Ficken? Ja, Ficken! flüsterte sie. Pe war sofort Feuer und Flamme und sie kroch zu ihm ins Bett. Sie fickten stumm und lautlos und machten kein Geräusch. Ka masturbierte nach dem Ficken ein oder zweimal und meist fickten sie ein zweites Mal, dann döste Pe ermattet ein. Ka schlich zurück und masturbierte so lange, bis sie einschlief. Ka beobachtete ganz genau, wie Mama masturbierte und wie die Weiber im Internet masturbierten. Sie lernte alles aufmerksam und masturbierte jede Nacht ganz lange. Sie wurde bei jedem Orgasmus schwächer und schwächer und schlief dann erschöpft ein, den Finger auf dem kleinen Kitzler.
Eines Tages kam Mama gutgelaunt ins Badezimmer, zog BH und Höschen aus und legte sich zu den Kindern in die Wanne. Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und erklärte ihnen alles, daß die Erwachsenen meist nur zum Spaß fickten oder den Kitzler rieben, nur um Spaß zu haben. Die beiden durften alles abtasten, einen Finger in die Scheide einführen und die Scheide von innen befühlen. Da mußte das Baby durchrutschen, was der Frau ziemlich weh tat, aber jede Frau hat es bisher ertragen können, sagte sie zu Ka. Sie ließ Ka die Beine spreizen und berührte den kleinen Kitzler. Mit dem Kitzler machte sich eine Frau den schönsten Spaß, dann zog sie die Hautfalte über ihren eigenen Kitzler zurück und legte das Knöspchen frei, die Kinder durften es betasten und drücken. Sie erklärte den Kindern, wie die Frauen masturbieren. Die Kinder wollten es unbedingt sehen und drückten ihre Wangen an ihre Innenschenkel. Sie zog die Vorhaut über den Kitzler zurück und masturbierte das Knöspchen so, daß sie alles gut sehen konnten. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, sie hörte beim leisen Orgasmus auf und streichelte stolz lächelnd ihre erhitzten Gesichter. Damit machte sie sich den Spaß, wenn Papa nicht da war. Ob das wichtig sei, fragte Ka und Mama antwortete, das machte man nur alleine, das war privat. Nur, wenn Papa nicht zum Ficken da war. Das Ficken müsse sie genauer erklären, fragte Ka listig. Pe, dessen Schwanz natürlich schon die längste Zeit steif war, durfte seinen Schwanz ganz langsam in ihre Scheide schieben, nur Zentimeter vor Ka's Augen. Pe begann ganz fest zu stoßen. Und dann muß Papa stoßen? fragte die 10jährige hinterfotzig. "Ja," antwortete Mama, "aber du darfst nicht stoßen, Pe, nicht!" Sie versuchte, ihn zurückzustoßen. "Hör auf!" Doch es war zu spät, sie machte sich ganz weich und umarmte den 12jährigen ganz sanft. Es war weder geil noch erotisch, aber sie ließ ihn fertigstoßen. Ka grinste über das ganze Gesicht, denn Pe spritzte mit aller Kraft in Mamas Scheide hinein. Er stieß und spritzte bei jedem Stoß. Ka grinste unverschämt und beobachtete sein langes Hineinspritzen, drängte ihr Gesicht an die Schamlippen, um alles genau zu sehen. Mama ließ ihn mißmutig fertigspritzen und zog dann fest an seinem Ohr: "Du bist ein Ferkel!" Der Unterricht war beendet, Mama ging schweigend ins Schlafzimmer zum Masturbieren. Die zwei badeten unschuldig weiter und schweinigelten, daß sie es mit Mama gemacht hatten.
Bis dahin hatte Pe ihre Brüste und Zitzen streicheln dürfen, die sie immer aus dem BH herausnahm, weil er dann schneller zum Spritzen gerieben werden konnte. Am nächsten Tag fragte er Mama scheinheilig, ob er bitte bitte wieder in die Scheide hineinspritzen dürfe, aber sie schüttelte den Kopf verneinend. "Das gestern war ein Versehen," begründete sie, "ich bin doch deine Mama, du darfst mich nicht ficken und nicht in mich hineinspritzen! Mutter und Sohn dürfen nicht miteinander ficken, das ist verboten!" Sie sah ihm forschend in die Augen und er nickte geknickt. Er gab sich mit den Zitzen nicht mehr zufrieden, vor dem Spritzen steckte er seine Hand von oben her in ihr Höschen und tastete mit den Fingern nach ihrem Geschlecht. "Aber ja nicht reiben!" wisperte sie mahnend und hielt seine Hand einen Moment lang fest. Er ertastete ihren Kitzler und rieb natürlich, ganz zart und sachte und ihr Kitzler versteifte sich allmählich. Nur ganz selten zuckte ihr Unterleib und die Beine ein bißchen, wenn er es nach langem geschafft hatte und sie spreizte sich sofort wieder und drängte ihren Kitzler gegen seine Hand, um ihn weitermachen zu lassen. Er spritzte selig in ihre reibende Hand und seine Finger krallten sich in Kitzler und Schamlippen. Das war okay, das durfte er ab jetzt.
Viele Monate später wurde der Lockdown gelockert und Ka durfte ihre Freundin Mia nach Hause einladen. Mia, die ebenso wie Ka 11 war, mußte unbedingt ihren Bruder Jan mitbringen. Er war ein halbes Jahr älter als Pe, 13. Mia und Jan waren körperlich größer als Pe und die schmächtige Ka. Man hatte viele Stunden lang übers Internet gechattet, der etwas dümmlich wirkende Jan hatte bei einem Chat sogar seinen Schwanz hergezeigt, als Mia und Ka ihn provozierten. Ka entbrannte lichterloh und tuschelte viel mit Mia, sie wollte unbedingt mit Jan ficken. Sie kicherten und witzelten, aber es war ernst. Jan, der sich nur wenig beim Chatten beteiligte, zeigte immer wieder stolz seinen Schwanz her und spritzte einmal auf die Schreibtischplatte, was Pe und Ka ziemlich beeindruckte. Ka war in diesen Jungen, in diesen Schwanz verliebt! Mia zuckte mit den Schultern, das war für sie nichts Neues. Und Pe wollte nicht vor der Kamera spritzen. Mia wußte schon, daß Ka täglich mit Pe fickte und nachts wie süchtig masturbierte. Sie machte es ja auch, nur mit dem Ficken rückte sie lange nicht heraus. Als sie mit Ka allein chattete, — Pe lauschte unsichtbar im Hintergrund, — gab sie wispernd zu, ja schon, einmal, aber nicht sehr oft. Ja, mit Jan, natürlich, aber nicht jeden Tag wie Ka. Pe wußte ganz genau, daß Mia log, aber er sagte nichts.
Dann kam der Tag, Mama war schon sehr aufgeregt und würde ein paar Freundinnen in der Stadt treffen. Sie würde in zwei Stunden wieder da sein, die vier Kinder saßen auf dem Boden des Kinderzimmers und spielten "Mensch ärgere dich nicht". Mama ging, flog den Freundinnen entgegen, die sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte.
Die vier warteten ein paar Minuten, ob Mama wirklich weg war, dann zog Ka ihre Unterhose aus und forderte Mia auch auf. Die Mädchen spreizten ihre Beine unter den Röcken und ließen ihre nackten Spalten und Löchlein aufblitzen. Jan starrte fasziniert auf Ka's kleines Löchlein, zippte seine Hose auf und ließ seinen Schwanz ebenso wie Pe hervorbaumeln. Ka strahlte, denn Jans Schwanz war im Nu steif. Sie redeten nicht viel, Ka legte sich auf den Rücken und Jan zog seine Hose ein wenig herunter und robbte zwischen ihre Beine. Mia kauerte sich hinter ihrem Bruder auf den Boden, sie wollte das Ficken ganz aus der Nähe sehen. Pe blieb hinter Mia, die tiefgebeugt hinter Jan kniete und Pe ihren kleinen Arsch entgegenstreckte, er wollte es auch aus der Nähe sehen. Ihr Löchlein war viel größer als Ka's und rötlich, als ob es entzündet wäre. Sie hatte die bräunliche Vorhaut über den Kitzler zurückgeschoben und rieb mit einem Finger das hellrosa Knöspchen. Ihr Kitzler erinnerte Pe eher an Mamas großen Kitzler und nicht an den winzigen Ka's.
Jans Schwanz war ein bißchen größer als seiner. Jan befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke und drang vorsichtig in Ka's Scheide ein. Ka zog die Luft schnell ein, das fühlte sich phantastisch an! Jan fickte Ka mit langen, energischen Stößen und Ka war von Augenblick zu Augenblick immer erregter. Pe beobachtete, daß Mia ihren Kitzler rieb und zusammenzuckte, als Pe's Schwanz von hinten eindrang. Sie schwankte, ob sie ihn verscheuchen solle, doch sie wollte unbedingt sehen, wie Ka's winziges Löchlein gefickt wurde. Ka flog nur so dahin, sie zuckte mit verzerrtem Gesicht im Orgasmus zusammen. Jan war irritiert herausgeflutscht, sein Schwanz spritzte auf die Schamlippen der glücklich lächelnden Ka. Pe, der schnell und hastig in Mia's Scheide gefickt hatte, spritzte einfach hinein. Er zog seinen Schwanz heraus und Mia preßte ihr Gesicht auf den Teppichboden und masturbierte in rasendem Tempo mit hochgerecktem Arsch. Ihr Gesicht wetzte ein paarmal auf dem Teppichboden, als ihr Orgasmus losbrach. Drei Augenpaare hefteten sich auf ihr verzerrtes Gesicht und ihr zuckendes Löchlein.
Alle vier saßen auf dem Boden und schnauften. Sie blickten sich stumm an und lächelten. Jan brummte mißmutig, das war nicht sonderlich toll und dann schwätzten sie alle durcheinander. Mia wollte von Ka unbedingt wissen, ob sie beim Ficken einen richtigen Orgasmus gehabt hatte und Ka nickte bejahend. Mia hatte nur einen Orgasmus, wenn sie beim Ficken masturbierte, sagte sie und Jan nickte. Sowohl sein als auch Pe's Schwanz waren noch steif, sie legten die Mädchen auf den Rücken und begannen zu ficken. Mia masturbierte von Anfang an und Pe spritzte lange vor Jan. Ka lächelte entrückt und bald verzerrte sich ihr Gesicht im Orgasmus. Jan war wieder nicht darauf vorbereitet und spritzte zu früh beim Herausgepreßt werden, den Rest auf ihre Schamlippen. "So eine gottverdammte Scheiße," knurrte er grob. Mia kam auch zum Orgasmus, sie warf den Kopf hin und her und ließ los. Sie saßen schnaufend im Kreis und schnatterten durcheinander.
Die Mädchen rieben die Schwänze ihrer Helden, bis sie steif waren, dann fickten sie nebeneinander wie schon zuvor. Pe spritzte ein bißchen und wußte sofort, daß er genug hatte. Ka bekam keinen Orgasmus mehr, Jan spritzte einmal fest in Ka's Scheide, zog den Schwanz zornig heraus, onanierte den Rest über ihre Schamlippen und stieß sie verärgert zur Seite. Er brummte gut hörbar, sie sei Scheiße zu ficken. Ka's Herz blieb beinahe stehen, sie hatte so eine Beleidigung und Zurückweisung nicht erwartet. Mia beendete ihren Orgasmus bravourös. Sie machten mehrere Minuten Pause, Pe legte seinen Arm um Ka's Schultern, ihr war zum Weinen zu Mute. Jan packte Mia ziemlich grob und fickte sie mit festen, wilden Stößen. Sie begann sofort zu masturbieren. Er packte ihre Arschbacken mit seinen Pranken, so hatte er sie besser im Griff. Es zeigte sich, daß sie ein gut eingespieltes Team waren. Mia hatte sich rasend schnell gerieben und orgasmte mit offenem Mund, noch bevor Jan spritzte. Sie machte sich sofort ganz weich, so wollte er es immer haben, er wollte unbedingt tief in ihr abspritzen. Jan preßte sie am Arsch an sich und spritzte mit geschlossenen Augen eine Ewigkeit lang. Er spritzte und spritzte und spritzte, dann hatte er fertiggespritzt. Mit zufriedenem Grunzen zog er seinen Schwanz heraus und Mia wischte mit den Fingern die letzten Tropfen von seiner schlaffen Eichel. Er sah Ka nicht mehr an.
Sie waren rasch gegangen, Pe zog die betrübte Ka ins Bad. Als sie im warmen Wasser saßen, streichelte er ihr Gesicht sanft und sagte, was für ein selbstverliebter, arroganter und eingebildeter Arsch der war, der Jan! Ka weinte und er streichelte ihr Gesicht, bis sie fertig war. Er befragte sie, wie sich das Ficken mit seinem größeren Schwanz anfühlte, wie der Orgasmus beim Ficken war. Sie taute auf und bald unterhielten sie sich über das Ficken schweinigelnd wie immer. Er sagte, Mia hätte eine ganz weiche, weite Scheide und daß es sich seltsam angefühlt hatte, beim Ficken ihren schnell masturbierenden Finger zu spüren. Ka sah ihn mit offenem Mund an, als er sagte, die zwei fickten genauso oft wie sie, und daß Mia darüber gelogen hatte, die blöde Kuh. Sie nickte, vermutlich hatte er recht, vielleicht hatte sie deswegen eine so weite Scheide. Ka konnte jetzt sogar über Jan, den Arsch, lachen.
"Kinder! Bin wieder da!"
Die Mutter hatte sich blitzschnell ausgezogen und kam in BH und Höschen ins Badezimmer wie immer. Wie war's, fragte sie und Pe mußte sich schnell etwas einfallen lassen, Mama würde Ka's verhärmten Gesichtsausdruck bald bemerken. Der Jan hat ganz frech betrogen und geschummelt und dann auch noch Ka beschuldigt, sagte er, und Ka blickte betrübt drein. Mama setzte sich auf den Rand der Badewanne, zog den BH herunter und ließ ihre vollen Brüste herausfloppen. Mama sagte, "nun komm schon!" Pe stand auf, sein Schwanz hing ganz weich herunter und seine Finger berührten kurz ihre Zitzen, dann versenkte er seine Hand in ihrem Höschen und tastete nach ihrem Kitzler. Sie packte den müden Helden und machte ihn ruckzuck! steif. Ka umarmte Mamas Hintern mit einer Hand und legte ihr Kinn auf deren Oberschenkel, um zuzusehen, wie Pe's Finger Mamas Kitzler in dem Höschen rieben. Mama fing mit dem Reiben an und beachtete Ka nicht. Sie mußte Pe ganz lange reiben, bis er in ihre Handfläche spritzte wie immer. Er rieb mit seinen Fingern ihren Kitzler und rührte sich nicht. Er hätte nicht genug gespritzt, sagte sie, sie würde es ihm noch einmal machen. Sie brachte den müden Kerl zum Stehen und er ließ seinen Finger ganz schnell auf dem Knöspchen kreisen, dagegen hatte sie sich nie gesträubt. Ihre Beine zitterten und sie schloß sie zitternd. Einen Augenblick später spreizte sie die Beine wieder ganz weit auseinander und drängte ihren Kitzler gegen seine Finger. Sie masturbierte ihn sehr, sehr energisch und seine Finger krallten sich um ihre Schamlippen, so fest mußte er beim Spritzen pressen. Als sie ihre Handfläche auf dem Handtuch abwischte, schien sie die neugierige Ka zu bemerken, aber sie ging wortlos, Abendessen richten. "Du reibst schon seit immer ihren Kitzler," sagte Ka, "aber sie zuckt mit keiner Wimper!" Pe dachte lange nach, aber er wußte nichts darauf zu sagen. "Ich weiß nur, daß sie sich gerne von mir reiben läßt, ich spüre ganz genau, daß sie es wirklich gerne mag! Ein paarmal hat sie richtig gezuckt, da bin ich mir ganz sicher! Sie spreizt ihre Beine absichtlich, damit ich gut an ihren Kitzler herankomme. Aber fester darf ich nicht, auf keinen Fall!" Er hielt daran fest, auch wenn Ka alles Mögliche vorschlug. Er wußte, daß das tägliche Masturbieren dann vorbei wäre.
Mama warf sich im Schlafzimmer aufs Bett und riß sich BH und Höschen vom Leib. Sie hörte die Kinder im Bad plantschen. Es blieben ihr 30 bis 45 Minuten. Sie griff auf ihren vor Geilheit tobenden Kitzler und begann zu masturbieren. Papa hatte ihr schon vor über zwei Jahren gesagt, die Kinder hätten den Kasten entdeckt und sie diskutierten es aus. Er konnte sie nach langem überzeugen, die Kinder beim Sex zuschauen zu lassen. Sie war nur einen Tag gehemmt, dann fand sie das Exhibieren bald geil. Sie zeigten den Kindern ja nur normalen Sex, nichts perverses. Jeden Tag in der Früh zu masturbieren war sein Vorschlag, sie masturbierte bis dahin nur einmal alle drei oder vier Wochen in der Nacht schon seit der Kindheit. Er wußte es, sie hatten keine Geheimnisse voreinander. Sie hatte ihm in der Küche, dem einzig abhörsicheren Raum, flüsternd erzählt, daß Pe im Badezimmer gespritzt hatte und sie ihn gerieben hatte. Sie debattierten endlos, denn er war von Anfang an dafür, daß sie ihren Jungen masturbierte und konnte sie trotz ihrer Unsicherheit überzeugen. Er fand es seinerseits ganz okay und genial, wenn sie ihre Brüste entblößte und ihm zum Grabschen feilbot. Sie sagte, sie sei froh, denn so konnte sie das Masturbieren des Jungen für sich exhibitionistisch gestalten und genießen. Sie kicherten kindisch, als sie berichtete, daß Pe ihren Kitzler im Höschen rieb und sie schon Dutzende Male zum Orgasmus gerieben, in aller Unschuld natürlich. Sie hatte den Orgasmus aber immer unterdrückt, sagte sie. Papa war wirklich begeistert und ließ sie es ganz genau beschreiben. Allmählich genoß sie das tägliche Masturbieren vor dem Schlafzimmerspiegel sehr und liebte es inzwischen, täglich am Morgen einen Orgasmus zu haben. Papa hatte ihr gesagt, daß sie es im Liegen tun sollte, da sahen die Kinder alles im Spiegel. Sie sagte ihm, daß Ka bereits regelmäßig masturbierte, obwohl sie noch nicht mal 11 war.
Der erste Orgasmus fuhr tobend durch ihren Körper. Sie wartete einen Moment, dann masturbierte sie bedächtig weiter, einmal reichte nicht. Sie hatte Papas Rat gesucht, bevor sie sich den Kindern im Bad nackt zeigte, gottseidank wollte er das schon lange, hatte sie aber nicht von sich aus darauf angesprochen. Es war wichtig, den Kindern den weiblichen Körper zu zeigen und alles genau und ehrlich zu erklären. Sie sollte den Kindern das Masturbieren erklären, sagte Papa, sie sollte es ihnen auch zeigen. Sie nickte, aber sie war sich nicht sicher, ob sie es wirklich tun würde.
Pe hatte bis zu diesem Tag nur ihre Brüste gestreichelt und die Zitzen gedrückt, wenn es ihm kam. Sie überging, daß Ka beim Masturbieren Pe's zuschauen durfte, wußte sie doch, daß Ka das Masturbieren beim Spionieren gelernt hatte und nachts mehrmals masturbierte. Wenn sie nachts auf die Toilette ging, blickte sie immer ins Kinderzimmer. Pe schlief leise schnaufend und Ka hatte sich abgedeckt und masturbierte nackt und völlig weggetreten auf dem Bett. Manchmal blieb sie eine Weile stehen und beobachtete, daß Ka nach dem Orgasmus nur ein paar Sekunden ausruhte und gleich weiter machte. Papa lächelte fein, als sie ihm erzählte, daß sie spätestens nach dem fünften Orgasmus des kleinen Mädchens wieder zu Bett ging, sie wollte gar nicht wissen, wie oft Ka es machte. Papa sagte lächelnd, Masturbieren sei gesund und gut für das seelische Gleichgewicht, er freue sich über alles, was den Kindern gut tat. Sie hatte Papa noch nicht erzählt, daß Pe sie nach dem Sexualunterricht gefickt und hineingespritzt hatte. Wie sollte sie es ihm sagen, daß sie sich nur ganz schwach gewehrt hatte und Pe einfach willig ficken und hineinspritzen ließ. Papa war ihr erster Mann, der sie mit 14 ficken und das Jungfernhäutchen einreißen durfte und der einzige, der sie bisher fickte.
Der zweite Orgasmus war weitaus besser, aber es reichte immer noch nicht. Sie blickte zur Uhr, es blieben ihr noch 20 Minuten. Sie nahm das Masturbieren wieder auf. Seit dem Ficken mit Pe, das sich in dem nächsten halben Jahr nie mehr wiederholte, griff Pe in ihr Höschen und rieb ihren Kitzler ganz sanft. Es geilte sie wahnsinnig auf, aber sie durfte sich nichts anmerken lassen. Besonders Ka schaute sie immer forschend an, vor ihr mußte sie es sehr gut verbergen. Sie rannte nach dem Kitzlerreiben Pe's immer sofort ins Schlafzimmer und masturbierte. Anfangs nur einmal, dann zwei und nach einem Monat schon dreimal. Nach dem Ficken mit Pe rannte sie sofort in die Küche und masturbierte in dem abhörsicheren Raum fünfmal, neben dem Kochen. So aufgewühlt war sie noch nie. Sie war süchtig nach dem Masturbieren und Papa küßte sie auf den Mund, das sei Quatsch, sie wäre nicht süchtig, selbst wenn sie den ganzen Nachmittag lang masturbierte und 100 Orgasmen hätte. Ab 100 Orgasmen würde er überlegen, eine elektrische Fickmaschine zu kaufen. Er lachte dröhnend und sie mußte auch lachen. Seinen Segen hatte sie, sie müsse ihre Sexualität so ausleben, wie sie es fühlte, das war ihm wichtig. Die Kinder sollten den natürlichen Sexualtrieb sehen und daraus lernen, wie man das seelische Gleichgewicht erreichte. Sie dürften sich selbst oder dem anderen nicht etwas vorlügen, das seelische Gleichgewicht war äußerst wichtig. Er war wirklich der beste Mann, der Papa!
Sie leckte den Finger ab und steigerte das Tempo, das Masturbieren lief jetzt wirklich gut. Sie würde nie den Gesichtsausdruck Ka's vergessen, als sie sich von Pe ficken ließ. Ka grinste hämisch, als sie sich halbherzig wehrte. Die Kleine berührte ihre Schamlippen mit der Nase, so nah ging sie heran. Ka riß die Augen auf, als sie Pe's Schwanz packte und langsam in ihre Scheide einführte. Ka schielte auf Pe's Schwanz, der schnell wie ein Dampfkolben in ihrer Scheide stieß, mit ihrer kleinen Hand hatte sie die Schamlippen zur Seite gezogen, um sein Stoßen in ihrer Scheide besser sehen zu können. Ka's Nase streifte ihre Schamlippen, selbst als sie Pe weich und sanft umarmte und ließ sich nicht abdrängen, sie öffnete den Mund, als Pe's Spritzen begann. Ka starrte neugierig in ihre weit offene Scheide hinein, als Pe fertiggespritzt und ihn herausgezogen hatte, die Kleine starrte auf das Rinnsal, das sein Samen in ihrem Loch hinterlassen hatte.
Dieses Bild ließ sie sofort orgasmen! Der dritte Orgasmus war so stark, daß er sie zu zerreißen drohte. Das war der Orgasmus, der sie endlich erlöste und richtig entspannte. Sie würde auch heute nichts von dem Ficken mit Pe und dem Gesichtsausdruck Ka's erzählen, sie konnte nicht. Sie hatte trotz hunderter Gelegenheiten keiner Versuchung nachgegeben und war ihm immer treu geblieben. Allmählich beruhigte sie sich, zog sich an und ging in die Küche zum Kochen. Papas Leibspeise, Fleischlaibchen mit gerösteten Zwiebeln, Kartoffelpüree und Radieschensalat, auch die Kinder aßen das gerne. Es gab auch gemischtes Eis mit Schlagobers, nur mußte sie ihre Portion den Kindern geben, sie wollte auch weiterhin ihre gertenschlanke Figur behalten.
Nach dem Abendessen gingen die Spione in Stellung. Mama und Papa saßen auf dem Bettrand, sie flüsterte die sexuellen Geheimnisse ihrer Freundinnen in sein Ohr und streichelte seinen Schwanz. Sie mußte etwas sehr Geiles gewispert haben, denn Papas Schwanz wurde schneller als sonst bretthart. Er lachte auf, "So eine geile Sau!" und Mama machte ihm einen schnellen Handjob und flüsterte in sein Ohr, während er lachte und lachte. "Und sie hat sich von beiden gleichzeitig ficken lassen?" lachte Papa mit geilem Grinsen. Sie wischte seinen Samen auf das Leintuch und wisperte weiter. Wieder lachte er laut, "Was, mit dem Schlappschwanz von Buchhalter? Im Auto?" und wieder war sein Schwanz betriebsbereit. Mama flüsterte kichernd weiter und Papa lachte lauthals. "Der alten Schabracke hätte ich es nicht zugetraut, ihrem Alten mit einem 17jährigen Hörner zu verpassen! Die Frau Kommerzialrat!" Sie wisperten noch lange und lachten über die Sexkapaden ihrer Freundinnen im Lockdown. Mama nahm ihn in den Mund, rieb ihn lange und ließ ihn in ihrem Mund abspritzen. Dann gingen sie alle schlafen. Ka kuschelte sich wohlig an Pe an, aber es war das erste Mal, daß er nicht ficken konnte. Er hatte heute viel zu oft gespritzt und war todmüde. Sie blieb bei ihm, kuschelte sich in seine Arme und masturbierte, bis sie erschöpft einschlief.
Nachdem Papa in ihrem Mund gespritzt hatte und eingeschlafen war, lag sie noch lange wach. Sie deckte sich auf, denn sie masturbierte nachts immer nackt. Sie masturbierte still wie jede Nacht und träumte dabei von ihrem Eheleben. Bevor sie sich ineinander verliebt hatten, war er ständig in kurze Affären und one night stands verstrickt und hatte damals schon vermutlich mehr als 100 Frauen gefickt. Er nahm sich sehr zusammen, als sie geheiratet hatten und sprachen viel über die Sexualität. In seinem Betrieb arbeiteten über 4.000 Menschen und er verkniff sich jegliches Fremdgehen. Als sie hochschwanger war, mochte sie nicht mehr ficken und sie spürte, daß die Handjobs oder das in dem Mund hineinspritzen ihn nur wenig befriedigten, obwohl sie beides meisterlich beherrschte. Sie gab ihn frei. Er durfte mit anderen Frauen und Mädchen ficken, sie war nie eifersüchtig und gab ihm ihren Segen. Sie bat ihn nur, ihr Gleiches mit Gleichem zu vergelten, sollte sie einmal verführt werden. Okay, sagte er, das wäre ja nur gerecht. Sie hatte sich aber bisher noch nie zum Ficken verführen lassen und ging der Versuchung bewußt aus dem Weg.
Sie hatte natürlich ein paar Verehrer nach Ka's Geburt, aber sie gab ihnen nur einen Handjob und ließ sie zum Schluß in ihrem Mund abspritzen. Sie wurde bewundert, weil sie ihren Würgereflex wie kaum eine andere beherrschte und sie so tief in ihrer Kehle abspritzen durften, so tief sie mit dem Schwanz kamen. Ganz liebe Typen durften ihr Geschlecht anfassen und jeder, der wollte, durfte sie masturbieren oder zum Orgasmus lecken, das mochte sie ganz besonders. Trotzdem, ficken durfte sie kein einziger! Kein einziger!
Sie ließ alle ihren Schwanz hineinstecken und mancher masturbierte sie, um bei ihrem Orgasmus hineinzuspritzen. Sie begnügten sich mit Schmusen und Abspritzen, weil sie ihre Schwänze und Eier so lange reizte, bis sie selig abspritzen mußten. Sie wollten zunächst gar nicht ficken. Es war ihnen genug, wenn sie sie beim Schmusen masturbieren durften, bei ihrem Orgasmus abspritzten und sie sie geduldig fertigspritzen ließ. Es gab einige, die das sehr lange mochten, bevor sie unbedingt ficken wollten. Am Ende jagte sie einen nach dem anderen zum Teufel, denn alle steckten am Ende ihre Schwänze hinein und wollten ficken. Das Ficken ließ sie nicht zu, eisern. Sie ließ all die armen Kerle nach dem verbotenen Ficken geduldig hineinspritzen und ließ sie auch geduldig fertigspritzen, doch einen Augenblick später jagte sie ihn zum Teufel.
Ihre Mutter hatte sie ohne große Einmischung aufwachsen lassen, sie war eine einfache Frau ohne Tiefgang, aber pflichtbewußt. Sie badeten zweimal in der Woche gemeinsam und die Mutter masturbierte jedesmal im Badewasser. Sie empfand keine Scham, die Tochter zuschauen zu lassen. Die hatte weniger sexuellen Appetit und masturbierte nur alle 3 oder 4 Wochen beim Baden. Die Mutter ermunterte sie, so lange weiterzumasturbieren, bis sie genug hatte, sie mache es ja auch so! Als Papa sie vor ihrem 14. Geburtstag deflorierte, ließ die Mutter ihr sofort eine Spirale einsetzen. Sie hatte fast jede Nacht einen Orgasmus, wenn Papa sie fickte. Die Kinder kamen rasch hintereinander und sie ließ sich wieder eine Spirale einsetzen, denn sie bekam nach Ka's Geburt wieder einen immensen sexuellen Appetit.
Sie und Papa hatten sich schon bei der ersten Schwangerschaft sexuell freie Hand gelassen, er dürfe die süßen Mädels im Betrieb ficken und kämpfte sich zum Abteilungsleiter und später zum Hauptabteilungsleiter hoch, das kostete viel Energie. Sie fand es zu Anfang sehr befremdlich, daß er während beider Schwangerschaften nur und ausschließlich mit ihrer Mutter fickte, jeden Tag. Er fand es okay, weil sie immer zur Verfügung stand und er keine Zeit und Energie in Werbung und Verführung investieren mußte. Sie sprach es einmal mit der Mutter an und die lachte nur. Es sei ihr doch völlig egal, ob sie beim Putzen oder von Papa gefickt wurde. Die Tochter habe sich ja während der Schwangerschaft verweigert und der arme Junge mußte doch irgendwo hineinspritzen, nicht wahr? Ihn den jungen Weibern in der Arbeit zu überlassen wäre dumm und einfach fahrlässig. Sicher hatte die eine oder andere ihn schon im Visier, den gutgebauten Herrn Abteilungsleiter! Die Tochter lachte aus vollem Halse, so herum habe sie es noch nie betrachtet. "Na, dann hast du wenigstens deinen Spaß bei der Geschichte, mir soll's recht sein!" lachte sie und zwinkerte ihrer Mutter verschwörerisch zu. Die blieb einige Zeit still, dann nickte sie, er könne wirklich gut ficken, bestätigte sie, obwohl es nur teilweise stimmte. Doch das wollte sie ihrer Tochter nicht sagen.
Er kam täglich zu seiner Schwiegermutter, um die selbe Zeit nach der Arbeit und ging nach einer Stunde heim zum Abendessen. Sie sprachen kaum, nach der Begrüßung ging sie vor ins Schlafzimmer und ließ ihr Kleid fallen. Sie ging auf alle Viere, denn sie war es ja gewohnt, von hinten bestiegen zu werden. Er mochte es nicht so gerne, weil er von ihr kaum mehr als ihren Arsch sah. Er hatte natürlich über den Tag keine Zeit fürs Ficken gehabt und drang rasch ein. Er hielt sie an den Hüften fest und stützte sich nicht auf, um den alten Körper nicht zu belasten. Sie hatte altersbedingt eine sehr enge Scheide, was sehr angenehm war. Er brauchte kaum mehr als einige Minuten bis zum ersten Abspritzen. Sie murmelte laut, er solle stoßen und abspritzen, allen bösen Druck nur ruhig in ihre alte Möse hineinspritzen, es mache der Möse gar nichts aus, wenn er richtig fest hineinstieß und hineinspritzte. Sie wartete geduldig, bis er fertiggespritzt hatte. Er ließ sich atemlos aufs Bett fallen und sie wandte sich zu ihm. Einige Minuten lang herrschte Schweigen, dann fragte sie nach seiner Arbeit oder der Familie. Er erzählte ein bißchen dies und das, es war ja nur leichter Smalltalk und sie kümmerte sich um seinen Schwanz. Sie brachte ihn mit geübter Hand zum Stehen, lutschte und leckte ihn, bis er wieder einsatzbereit war. Er fickte das zweite Mal genauso wie vorher, manchmal setzte sie sich auf seinen Schwanz und ritt ihn, aber es strengte sie sehr an. Jedesmal mußte sie das Reiten abbrechen, ließ sich in der Missionarstellung ficken und ihn saftig hineinspritzen. Er küßte sie nie auf den Mund, manchmal nur flüchtig auf die Wange und trabte nach Hause.
Papa fickte Mama nicht oft genug und sie ließ sich nach Ka's Geburt auf Verehrer ein. Sie lag nackend auf dem Bett, gab dem Baby und fallweise auch Pe die Brust. Der Verehrer durfte seinen Schwanz ganz langsam rein und raus stoßen, aber nicht ficken! Sie genoß es ungemein, die Babys an ihren Zitzen saugen zu lassen und zugleich das langsame Stoßen des Favoriten zu spüren. Papa schüttelte befremdet den Kopf, sie solle sich doch richtig ficken lassen, zum Teufel! doch sie wollte nicht, er sollte ihr Einziger bleiben! Sie hatte inzwischen mehr Erfahrung mit Männern und akzeptierte, daß sie beim Spritzen heftig stießen. Sie wechselte aber den Verehrer aus, wenn er nur noch richtig fickte, das war ihr auf die Dauer gar nicht recht. Natürlich ließ sie ihren Orgasmus heiß aufsteigen, wenn der Bursche sie ordentlich durchfickte, hineinspritzte und fertigspritzte. Sie war nach dem zweiten oder dritten Orgasmus beim nachmittäglichen Ficken richtiggehend deprimiert und jagte den armen Kerl nach ein paar Wochen guten, aber verbotenen Fickens in einem selbstquälerischen Akt zum Teufel.
Schließlich blieb ihr nur ihre beste Freundin, sie leckten sich nacheinander zum Wahnsinn und sie lernte bei ihr wirklich loszulassen und ihre Lust hinauszuschreien. Die Verehrer lagen bald hinter ihr und wurden zum wispernden Geflüster, mit der sie ihre Freundin aufgeilte. Sie konnte sich an jeden ihrer Schwänze erinnern, konnte Form, Länge und Geschmack ganz plastisch beschreiben und auch ihre Art, in ihrer Kehle abzuspritzen. Wie jeder eigensinnig eindrang und nicht stoßen durfte. Wie jeder mit seinem Hintern wackelte und sich zum Spritzen aufbäumte. Jeder durfte in aller Ruhe spritzen, so lange er konnte und sie hielt ihre Hüften fest, bis sie fertiggespritzt hatten. Ihre Freundin fragte, warum sie sich nicht richtig ficken ließ, wo sie doch seit Karins Geburt die Spirale hatte und sie antwortete, daß sie nur ihren Mann richtig ficken ließ, nur ihn, das hatte sie sich selbst mit 14 versprochen. Handjobs, in die Kehle spritzen oder arschwackelnd Hineinspritzen waren nur Pipifax, richtig Ficken durfte nur ihr Mann!!! "Oder die wilden Kerle, bevor du sie hinauswarfst!" lachte ihre Freundin und kniff sie liebevoll in die Wange. "Ja, das waren Pipifucks," bestätigte ihre Geliebte lachend, "was wir miteinander machen, ist auch kein Ficken, aber wunderbar geil und sehr entspannend!"
Die Gedanken an diese schönen Momente lösten zwei heftige Orgasmen kurz nacheinander aus, Papa erwachte für einen kurzen Augenblick und legte seine Pranke auf ihr Geschlecht, während sie das Masturbieren fortsetzte. Er schlief lächelnd wieder ein. Manchmal schaute er ihr zu, leckte und biß ihre Zitzen zum Wahnsinn. Nach ihrem leisen, sanften Orgasmus ging sie zur Toilette und sah im Kinderzimmer nach, Ka masturbierte leise und intensiv mit geschlossenen Augen und ihre Gedanken waren vermutlich in einem fernen Phantasieland. Sie legte sich wieder zu Papa und befeuchtete ihren Kitzler mit viel Speichel. Sie hatte wieder leise Lust.
Drei oder fünf Frauen fickte er jedes Jahr, er fand allmählich seine innere Ruhe wieder. Sie waren sich einig darüber, daß ihm die Abwechslung, die immer neue, unbekannte Möse Aufregung brachte und sich nicht schlecht auf ihr eheliches Liebesleben auswirkte, es war ein unerläßlicher Dünger. Er sah dies als solche an, verliebte sich niemals in die Person, sondern nur in deren Möse. Er unterbrach jeden Versuch, sich erobern zu lassen, das war Kinderkram! Er machte von jeder Fotos und zeigte sie abends seiner Frau. Sie schauten die Bilder von Zeit zu Zeit miteinander an, alle ließen sich nackt fotografieren und viele zeigten ihre Mösen in schamlosen Großaufnahmen. Er fickte ja nur richtig schamlose Frauen, die alles begeistert mitmachten. Er zeigte ihr bereitwillig alle Nacktfotos von den Mädchen vor ihrer Ehe. Die meisten hatten schöne Mösen und Kitzler. Sie fand viele Aufnahmen interessant, empfand aber keinerlei Geilheit beim Betrachten. Selbst jene, die sich beim Masturbieren filmen ließen, lösten bei ihr keine erotischen Gefühle aus, obwohl sie diese Videoclips gerne und immer wieder mit ihm ansah. Sie war eindeutig hetero und empfand keine Sekunde lesbisch, das zog sie überhaupt nicht an, obwohl sie sich von einigen Frauen hatte lecken lassen. Sie sprachen beide offen miteinander über diese außerehelichen Kontakte und verschwiegen einander nichts. Er wurde beim Betrachten der Fotos und Videoclips immer furchtbar geil und fickte sie gewaltig wie ein Stier.
In den letzten Jahren besuchte sie trotz des Lockdowns ihre beste Freundin zweimal in der Woche, die sie immer so wunderschön zu Orgasmen leckte. Die Freundin leckte sie meisterlich und ließ sie zwei Stunden lang im Orgasmus schreien. Sie ließ ihre Kinder zu Hause, weil sie das Orgasmen beim Gelecktwerden liebte und sie durften den ganzen Nachmittag im Badezimmer plantschen oder Fernsehen. Daß er beim Plantschen manchmal ins Wasser spritzte hatte Pe einmal zugegeben und das wäre für sie ganz okay, sagte Mama, das sei somit genehmigt. Was Ka davon hielte? Pe antwortete, sie lache immer vor Geilheit und spiele manchmal mit den weißen Samenwürmern im Wasser, das beruhigte seine Mutter. Also, offiziell genehmigt? fragte er schüchtern und Mama nickte zustimmend. Er dürfe so oft ins Badewasser spritzen, wie er wollte, sagte Mama freundlich. Wenn Ka ihn zum Spritzen reiben wollte, dann ist das auch genehmigt, fügte sie hinzu, weil sie dachte, daß es richtig sei, wenn die Kleine das Masturbieren des Schwanzes lernte. Pe nickte dankbar und sagte lächelnd, Ka hätte es schon oft gemacht.
Die Freundin hatte einen jugendlichen Liebhaber, aber sie ließ ihn nicht gerne hineinspritzen. Sie befürchtete, schwanger zu werden, wohingegen Mama eine Spirale hatte. Die Freundin vertrug weder die Spirale noch die Pille und ließ sich nur mit Kondom ficken, was das ganze Vergnügen ziemlich beschädigte. Die Freundin fädelte es irgendwann listig ein, den Liebhaber zu ihren Nachmittagen gemeinsam zu empfangen. Mama war sehr aufgeregt, denn sie hatte erst einmal beim Ficken der Freundin mit ihrem Mann zugeschaut. Es entpuppte sich als ein aufregendes Erlebnis, alle drei schmusten miteinander und spielten mit dem Geschlecht der anderen, dann fickten die beiden wie von Sinnen. Bevor er aber spritzte, stieß ihn die Freundin zurück, schubste ihn zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Sie war ein wenig überfordert und bremste ihn augenblicklich ein. Er dürfe hineinspritzen, murmelte sie, aber nicht ficken! Er war ein bißchen angepisst und stieß trotzdem beim Spritzen. Sie machte sich ganz weich und umarmte den fremden Jüngling. Es fühlte sich so wunderbar an, ihn hineinspritzen zu lassen, auch wenn ihrerseits keine Geilheit aufkam. Papa hörte es sich ruhig an und ermunterte sie, sich richtig ficken zu lassen, doch sie schüttelte energisch den Kopf. Zweimal in der Woche ließ sie den Liebhaber zwei oder dreimal hineinspritzen, obwohl der beim Spritzen ganz fest zustieß, bis er fertiggespritzt hatte. Die Liebhaber wechselten alle paar Wochen oder nur ein paar Tagen, sie ließ sie alle geduldig hineinspritzen und meckerte nicht mehr, wenn sie beim Abspritzen stießen. Sie machte sich passiv und weich und genoß die wunderbaren Gefühle, die sie beim Hineingespritztwerden empfand. Sie bestand darauf, daß sie mit ihnen nicht fickte und Papa stimmte ihr zu, denn sie bestand eigensinnig darauf, daß er der einzige war, mit dem sie richtig fickte! Sie schämte sich furchtbar, wenn der Liebhaber den Frauen in den Pausen zuschauen wollte und ihre Freundin sie mit übertriebenenem Getue zum Orgasmus leckte. Nicht selten fickten die Burschen drei Mal und sie ließ sie geduldig in sich hineinspritzen. Das theatralische Gelecktwerden empfand sie als sehr demütigend, obwohl es die Burschen richtig steif machte. Sie nahm sich jedesmal vor, nicht zu orgasmen, doch die Freundin leckte sie dermaßen geil, daß sie sich selbstvergessen in den Orgasmus schrie. Es war ihr nach dieser Demütigung gleichgültig, daß der Knabe sie beim Spritzen richtig durchfickte. Diese Dreier gingen schon drei Jahre und sie wollte sie nicht missen.
Die Freundin hatte vor drei Jahren verlangt, daß sie neben den Fickenden masturbierte, das würde den Liebhaber anfeuern. Das lehnte sie rundweg ab, vor einem Fremden zu masturbieren war so pfui! Stattdessen entwickelte sie etwas völlig Neues. Sie zog mit zwei Fingern die dunkle Vorhaut über dem Kitzler schnell vor und zurück. Anfangs hatte sie das Timing noch nicht im Griff und rieb die Vorhaut viel zu schnell, sie mußte den Orgasmus still und heimlich abklingen lassen, bevor der Junge in sie eindrang. Doch bald kannte sie das richtige Tempo, rieb ihre Vorhaut schnell und ließ das hellrosa Knöspchen anschwellen und frech hervorspitzeln. Sie riß zum Schluß wie verrückt an der Vorhaut, so daß das Knöspchen zum Bersten steif war und ließ ihn schnell eindringen. Sie klammerte sich fest und innig an den Fremden, stieß seinen Schwanz mit der Scheide, orgasmend wie ein wilder Dämon und schrie sich die Seele aus dem Leib. Ahhh! wie gut so ein Orgasmus war! An solchen Nachmittagen stürzte sie sich zwei oder dreimal orgasmend auf den Speer des Knaben, kreischte vor Lust und ihre Scheide molk ihn schmatzend, da ihr Unterleib wie wahnsinnig zuckte. Sie ließ ihn geduldig fertigspritzen und ruhte sich aus. Sie machte das schon seit drei Jahren mit vielen Liebhabern der Freundin und sie genoß es in vollen Zügen. Papa lächelte nachsichtig, wenn sie es abends erzählte und bekräftigte ihre hartnäckige Meinung, daß das kein Ficken war. "Aber natürlich nicht, mein Schatz!" nuschelte er wenig überzeugt, Widerstand war zwecklos.
Sie seufzte und orgasmte leise und stumm, Papa schlief tief und fest und ihre Gedanken schweiften ab. Sie befeuchtete Kitzler und Finger mit Speichel und masturbierte leise weiter. Sie masturbierte nicht jede Nacht so lange, üblicherweise nur einmal. Doch ihre Gedanken flogen zu dem Zeitpunkt vor einem halben Jahr zurück, als sie sich von Pe hatte ficken lassen. Sie hatte nicht reagiert, als Ka ihre Schamlippen zur Seite schob, Pe's Schwanz in die Hand nahm und ihn ganz tief in ihre Scheide hineinsteckte. Sie selbst hatte nur schwach und unglaubhaft protestiert. Pe's Schwanz war damals noch klein und stieß sie nicht so gut wie die Liebhaber ihrer Freundin. Doch sie genoß sein Stoßen mit flachem Atem, ungeduldig auf sein Spritzen wartend. Ka hielt ihre Schamlippen fest und guckte ganz geil zu. Sie erinnerte sich, daß sie sich ganz weit und weich gemacht hatte, als er sich allmählich versteifte. "Ja! Ja!" hatte Ka gerufen, als sein Samenstrahl in ihre Scheide klatschte. Ein Ja! begleitete jeden Spritzer und Pe spritzte unglaublich lange. Sie hatte ihn sanft umarmt und ihn an sich gepreßt, Ka aber blieb an ihrer Scham hängen wie eine Klette. Es dauerte Minuten, bis Pe fertiggespritzt hatte. Sie würde den triumphierenden Blick der Kleinen nie vergessen, die auf den Samen in ihrer Scheide starrte. Sie war in die Küche gestürzt und hatte gierig fünfmal hintereinander masturbiert, so oft wie noch nie.
Der Orgasmus kam so heftig, daß Papa im Schlaf unruhig wurde. Sie kam nur langsam von der Aufgewühltheit herunter. Jedesmal, wenn sie an Pe's Hineinspritzen dachte, hatte sie einen gewaltigen, explosiven Orgasmus. Sie hatte genug, sie deckte sich seufzend zu und schlief glücklich lächelnd ein.
Ka hatte sich was Neues ausgedacht und tuschelte lange mit Pe. Das Ficken mit Mama war schon mehr als ein halbes Jahr her, Pe nickte und war begeistert.
"Bin wieder da, Kinder!" und die zwei unterbrachen das Ficken augenblicklich und blickten unschuldig zur Tür.
Mama kam von ihrer Freundin heim, zog sich geschwind aus und ging im Höschen ins Badezimmer, den BH ließ sie schon lange weg. Sie setzte sich wie immer auf den Rand der Badewanne und sah sich nach Pe um. Doch der blickte weg, Ka kuschelte sich an sie und spielte mit ihren Zitzen. Sie müsse zu ihnen in Badewanne steigen, sie wollten alles nochmal sehen und erklärt bekommen, bitte bitte! Eine Vorahnung beschlich Mama, doch nach einigen Augenblicken zog sie das Höschen aus und stieg in die Badewanne. Pe's Schwanz stand kerzengerade. Der Samen des Liebhabers der Freundin glitschte noch in ihrer Scheide, Baden war sicher angebracht. Sie wusch ihre Möse ganz gewissenhaft. Sie kuschelten und plantschten lachend, sie mußte die Beine weit spreizen und ihre Möse herzeigen. Die Kinder preßten ihre Gesichter auf ihre Innenschenkel, um besser zu sehen. Dann die Vorhaut des Kitzlers ganz zurückziehen und die Kinder faßten neugierig auf das Knöspchen, das sonst nicht zu sehen war. Sie bedrängten sie so lange, bis sie ihnen das Masturbieren des Knöspchens leise lächelnd zeigte. Sie kam allmählich zum Orgasmen, ihre Beine zitterten unkontrolliert und Pe's Schwanz drang in ihre Scheide ein, sie hatte es geahnt! Sie konnte nicht mehr aufhören und orgasmte mit aller Leidenschaft. Ka berührte ihr Knöspchen ganz leicht und lutschte abwechselnd ihre harten Zitzen. Pe brauchte nicht mal eine halbe Minute und ergoß sich, spritzte ruckartig hinein, bis er fertiggespritzt hatte. Ihr Orgasmus klang erst jetzt aus. Er zog ihn genauso schnell wieder heraus, wie er ihn hineingesteckt hatte. Beide Kinder lachten, Mission accomplished! Dann schwiegen sie und erwarteten das Donnerwetter.
Aber Mama lächelte, ging in die Hocke und wusch ihre Scheide mit einem Waschlappen. Sie kniff freundlich in Pe's Wange und murmelte: "Du kleines Ferkel, du!" Sie plantschten und spritzten noch eine Zeitlang in der Badewanne, Mama war bestens gelaunt, küßte und herzte ihre beiden und ging dann. Ab diesem Tag kam sie jedesmal splitternackt ins Badezimmer, ließ Pe sanft mit ihrem Kitzlerknöspchen spielen und masturbierte den Großen. Die Kinder tuschelten, wie lässig sie den Überfall aufgenommen hatte.
Jedesmal, wenn sie von ihrer Freundin heimkam, ging sie splitternackt ins Badezimmer. Die Kinder bettelten nur an diesen Nachmittagen, daß sie in die Badewanne kommen müsse! Sie fragte sich manchmal, warum sie gerade diese Nachmittage aussuchten. Sobald sie in der Wanne hockte, wusch sie den Samen des Liebhabers aus, dann begann das Plantschen und Spielen. Die Kinder wollten das Knöspchen sehen und sie zog die Vorhaut ganz zurück. Pe und Ka berührten das Knöspchen und rieben vorsichtig. "Ihr drückt zu fest!" sagte sie und zog die kleinen Finger weg. Wie es denn richtig sei, wollte Ka wissen und ließ nicht locker. Mama überlegte, dann zog sie die Vorhaut ganz zurück und rieb ein paar Minuten. Die Kinder preßten ihre Gesichter auf ihre Innenschenkel und schauten wie verzaubert. Sie hörte nach dem Orgasmus auf und belehrte vor allem Ka, daß man das nur mache, wenn man allein sei, niemals vor anderen Leuten! Ka nickte, daß sie verstanden habe, aber sagte trotzig, daß sie Pe natürlich zuschauen lassen würde, und Mama lächelte milde. Genehmigt, sagte sie, Pe ist offiziell genehmigt! Bevor sie zum Masturbieren ins Schlafzimmer ging, zog sie die Vorhaut Pe's zurück und gab ihm einen süßen Kuß auf die Eichel.
Sie plantschten und lachten und rauften miteinander, sie spürte Pe's steifen Schwanz hier und dort und überall. Er drang blitzschnell in ihre Scheide ein, Ka schmuste und raufte mit ihr. Nach wenigen Augenblicken spritzte er und sie ignorierte es, schmuste mit Ka ungerührt weiter, bis er fertiggespritzt hatte. Er zog seinen Schwanz genauso schnell heraus, wie er eingedrungen war. Nach einer Weile ging sie in die Hocke und wusch den Samen weg. Sie kniff ihn leicht in die Wange und sagte leise, "Ferkel!" und zwinkerte ihm zu. Dann spielten und plantschten sie vergnügt und sie ging wieder ins Schlafzimmer zum Masturbieren.
Sie machte es Pe weiterhin täglich mit der Hand, nur an diesen Nachmittagen raufte und herzte sie ihre Kinder in der Badewanne und ließ ihn bei oder nach ihrem Masturbieren blitzschnell hineinspritzen. Sie sagte ihm, hineinzuspritzen sei zwar nicht ganz in Ordnung, sondern nur halbwegs okay, aber richtig Ficken dürfe er sie auf keinen Fall, das sei streng verboten! Er nickte und ließ seine Eichel unter der Vorhaut immer wieder hervorschnellen. Er brauche es noch einmal, murmelte er und sie ließ ihn gutmütig eindringen. Er fickte rasend schnell und als sie seinen Hodensack in die Hand nahm und seine Eier reizte, spritzte er sofort, ohne lange weiterzuficken. So in etwa wäre es okay, sagte sie, vielleicht ein bißchen weniger ficken! Sie verbarg ihr Lächeln, denn es würde sich nichts ändern!
Sie sagte es Papa ein paar Wochen später, sie wollte keine Heimlichkeiten. Er hörte ernst zu und wiegte seinen Kopf. Das höre sich wie Inzest an, sagte er, das sei etwas zu weitgehend, soviel freie Erziehung ginge zu weit. Sie war nahe dran, zu weinen. Sie mußte es ihm ganz detailliert erzählen. Die Kinder preßten ihre Gesichter auf ihre Innenschenkel und schauten ihr beide beim Masturbieren zu. Sie kam zum Finale und der Orgasmus war nahe, sie war hundertprozentig aufs Orgasmen fixiert. Pe drang blitzschnell ein und spritzte, stieß um fertigzuspritzen. Sie stieß ihn hinaus, log sie weiter, um vom Orgasmus wieder herunterzukommen. Er streichelte ihre Hand, "ich liebe dich wie verrückt, gerade weil du so ein versautes Ferkel bist!" sagte er lächelnd. Sie nickte und schluckte die Tränen tapfer. Sie rekapitulierte. Der nackte Sexualunterricht. Das Plantschen, Schmusen und Knuddeln. Den Kindern das Masturbieren zeigen. Pe spritzte mittendrin hinein, es dauere nur einen Augenblick, keine halbe Minute. Sie rieb sich rasend schnell, um mit dem Orgasmen fertig zu sein, während er fertigspritzte. Papa lächelte gütig, so war sie, sein süßes versautes Ferkel. Sie setzte fort, daß sie aber nicht fickten! Das würde sie niemals zulassen, so weit würde sie es nie, nie, niemals kommen lassen. Ihr wäre es eigentlich egal, ob er in ihre Hand oder in ihre Scheide spritzte. Er wiegte den Kopf bedächtig. "Du bist an einer roten Linie angelangt," sagte er leise, "ich könnte dich nicht mehr respektieren und lieben, wenn du einen Schritt zu weit gehst. Meine Liebe wäre kaputt wie eine kaputte elektrische Fickmaschine, das würde uns beide kaputtmachen. — Ich würde dich verstoßen und dir die Kinder wegnehmen. Inzest? auf keinen Fall!" Sie kannte ihn gut genug und wußte, daß er es auch genau so meinte. Sie barg den Kopf auf den Unterarmen, die Tränen ließen sich nicht mehr zurückhalten. Sie schluchzte zehn Minuten lang, er legte eine Hand auf ihre Haare. Er wolle sie nicht verletzen, wisperte er leise, aber er meine es ernst.
Nach langem blickte sie auf, wischte die Tränen trotzig aus dem Gesicht und schneuzte sich ausgiebig. Sie war genauso listig und verschlagen wie Ka, obwohl es beiden nicht bewußt war. "Es ist für mich gleich, ob er in meiner Hand oder unten hineinspritzt," sagte sie stur. "Es ist kein Unterschied für mich. Er spritzt keine halbe Minute in meinen Orgasmus hinein, weil ich nicht mehr aufhören kann, und wir ficken nicht! Ficken wäre viel mehr als diese paar Augenblicke Hineinstecken und Hineinspritzen! Und ich werde nie, nie, niemals mit ihm ficken! Das schwöre ich dir!" Sie schwiegen eine Weile. Daß sie den Kindern das Masturbieren zeigen sollte, war ja eigentlich seine Idee, sagte sie vorwurfsvoll, "und wenn ich auf den Orgasmus zurase, denke ich doch an nichts anderes. Es ist mir im Orgasmus egal, ob er hineinspritzt oder ein Sack Reis in Brasilien umfällt!!" Er korrigierte sie grinsend: "China!" und sie blaffte zurück, der Flügelschlag des Schmetterlings ist in Brasilien! Er hielt die Klappe, sie war in echter Beißlaune. Sie werde niemals mit Pe ficken, wiederholte sie ärgerlich, denn auch für sie käme Inzest nicht in Frage! Sie konnte deutlich spüren, daß seine Anspannung nachließ. Sie schwiegen wieder. Sie werde den Jungen weiterhin bei ihrem Masturbieren oder im Orgasmus hineinspritzen lassen, aber nicht ficken lassen, sagte sie trotzig. Es sei also wirklich nichts dabei, wenn der Junge seinen Schwanz hineinsteckte, während sie masturbierte und es sei auch wirklich nichts dabei, wenn er während ihres Orgasmens hineinspritzte, wiederholte sie wild entschlossen. Ihr und ihm schadete es nicht, hackte sie auf dem Thema herum, der Junge mochte es sehr und sie masturbierte und orgasmte auch viel intensiver als ohne Hineinstecken und ohne Hineinspritzen, maulte sie halsstarrig. Sie hatte Oberwasser und hackte weiter in die Kerbe. Und sie werde den Jungen doch nicht zum Inzest verleiten, Gott bewahre! Und es stimmte, es war eigentlich seine Idee, daß sie den Kindern das Masturbieren und Orgasmen zeigte und dann kam eines zum anderen, stieß sie unfair nach. Und daß sie sich beim Orgasmen nicht auf etwas anderes konzentrieren konnte, wüßte er auch, schoß sie giftig nach. Papa schwieg, er kannte ihre verdammte Sturheit, dagegen kam er nicht an. Wenn sie einmal ansagte, was Sache ist, dann war es so, selbst wenn die Hölle zufriert! Nach geraumer Zeit ließ er ihre Hand los und fragte, wie es bei der Freundin gelaufen war?
Sie atmete unmerklich auf, das Inzestthema war vom Tisch — sie würden nie wieder darüber reden. Lebhaft berichtete sie vom Dreier bei der Freundin, der Liebhaber hatte einen recht ordentlichen Schwanz und fickte viermal mit der Freundin, die schöne Orgasmen hatte. Die Freundin hatte sie in seinen Pausen so intensiv geleckt, daß sie sich die Seele aus dem Leib schrie. Sie habe das Spiel mit der Vorhaut des Kitzlers rasend schnell gemacht und ihn in ihren kreischenden Orgasmen ganz enthemmt und wild gefickt. "Nein," sagte sie mit Nachdruck, "ICH habe ihn gefickt, ER hat mich nicht gefickt!" Papa lächelte, weil es für ihn ganz wurscht war, wer wen gefickt hatte, aber er hielt wohlweislich die Klappe. Seine Augen glänzten gierig, er wollte alles im Detail wissen. Er hatte vor langer Zeit mit dieser Freundin einige Male gefickt und fand, daß sie eine sehr attraktive und versaute Frau war. Ihr Mann war als Militärattaché die meiste Zeit unterwegs und die beiden führten eine gute, offene Ehe.
Sie hatte ihren allerersten Dreier mit ihr und ihrem Mann. Sie stellte sich ziemlich ungeschickt an und er mußte sie eine halbe Stunde lang nach Strich und Faden durchficken, bevor er hineinspritzte. Sie bekam beim brutalen Ficken zwei heftige Orgasmen und schrie vor Lust, sie ließ ihn stoßend fertigspritzen und bedeckte ihre Augen und ihre Tränen mit dem Arm. Sie schämte sich furchtbar vor ihrem Mann, als ihre Freundin sie danach kunstvoll leckte und sehr lange im Orgasmus schreien ließ. Ihr Mann war sofort wieder steif und fickte seine Frau rasend wie ein Bulle.
Papa lächelte, während sie über den Nachmittag berichtete und keinen Orgasmus, kein Abspritzen ausließ. Er brannte vor Geilheit. Es blieb keine Zeit um ins Schlafzimmer zu gehen, sie schob den Tisch beiseite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er ächzte und stöhnte vor Lust und spritzte tief in ihrer Kehle. Sie grinste, weil sein Schwanz steif blieb und masturbierte ihn nochmals im Mund, er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, als er tief in ihrem Rachen spritzte.
Er war todmüde, er mußte schlafen, um halb sechs mußte er wieder aufstehen. Sie gingen zu Bett. Er schlief augenblicklich ein. Sie streichelte ihren nackten Körper im Dunkeln, streichelte ihre Brüste. Sie war ziemlich stolz darauf, daß sie ihm endlich alles, oder fast alles erzählt hatte und sie sich quasi freie Hand ertrotzt hatte, Pe bei ihrem Masturbieren hineinspritzen zu lassen. Es war doch etwas ganz Harmloses, rechtfertigte sie es sich, nicht etwas Perverseres wie zum Beispiel das in den Mund hineinspritzen zu lassen. So weit wollte sie es vorläufig nicht kommen lassen, das hob sie sich für einen anderen Tag auf. Sie grinste vor Geilheit, als sie sich ganz deutlich vorstellte, daß Pe in ihren Mund hineinspritzte. Sie phantasierte später, wie ihre Freundin sie beim Ficken zum Orgasmus brachte und sehr geil machte, sie zerrte und zupfte an ihren steifen Zitzen und bekam sofort einen Orgasmus. Das passierte manchmal, wenn sie geil wie Affenscheiße war und lange an ihren Zitzen riß. Sie streichelte ihre Innenschenkel, die Brüste und die braven Zitzen lächelnd. Jetzt erst zog sie die Vorhaut über den Kitzler zurück und befeuchtete das Knöspchen mit viel Speichel. Der Orgasmus kam nach Sekunden, sie ließ ihn ausklingen und streichelte die Brüste, zupfte und zerrte lustvoll an ihren Zitzen. Sie brauchte mehr, noch mehr. Sie phantasierte beim Masturbieren, über das Ficken mit dem Liebhaber und das wahnsinnig tolle Lecken ihrer Freundin. Sie selbst leckte die Freundin nur, wenn kein Liebhaber da war. Sie phantasierte von Pe's schnellem Stoßen und Abspritzen. Die nächsten Orgasmen kamen leise und sanft, bis sie lächelnd einschlief.
Sie sagte Pe und Ka nichts vom Gespräch mit Papa. Fünfmal in der Woche saß sie splitternackt auf dem Rand der Badewanne und spreizte ihre Beine, damit Pe gut zu ihrem Knöspchen kam und masturbierte ihn mit der Hand, inzwischen zweimal, weil er es dringend ein zweites Mal brauchte. Sie liebte sein Kitzlerreiben und hatte immer häufiger einen heimlichen Orgasmus. Ka spielte unbefangen mit ihren eigenen Zitzen und ihren Brüsten, denn ihre begannen zart zu knospen. Sie bekam bereits lange und spitze Zitzen wie Mama, ihre Brüstchen waren erkennbar, aber noch keinen Zentimeter dick. Mama mußte jede Woche Ka's Brüste begutachten und sie beruhigte sie, mit 12 fingen sie gerade erst an, mit 16 oder 17 würde sie genauso große Möpse haben wie sie, ganz sicher! An zwei Nachmittagen kam Mama von der Freundin heim, stieg in die Badewanne und wusch zuerst den Samen des Liebhabers aus ihrer Scheide. Dann kam das Kuscheln und Knuddeln, die Leiber wirbelten fröhlich durcheinander und Pe's Steifer bohrte sich immer wieder beim Raufen und Herumwirbeln für einen Sekundenbruchteil in ihre oder Ka's Scheide, je nachdem, wen er gerade erobert und an sich gepreßt hatte, dann ging die Balgerei sofort weiter. Manchmal artete die Rauferei ein wenig aus, er trachtete offenbar, eine der Beiden zu überwältigen, fest zu packen und seinen Schwanz für einen Sekundenbruchteil in die Scheide zu rammen und wieder freizugeben. Meist jagte er Mama, manchmal auch Ka. "Er kann jetzt!" verkündete Ka. Mama kniete sich auf alle Viere und ließ Pe nur noch von hinten eindringen, das lange Stoßen von Angesicht zu Angesicht ertrug sie nicht mehr. Inzest! Inzest! Inzest! hämmerte ihr Gewissen, wenn sie sich beim Ficken ansahen. Ka schnappte sich jedesmal Pe's Schwanz und führte ihn mit der Hand ein, das machte sie immer. Sie zog seine Vorhaut ganz über die Eichel zurück, steckte genüßlich seinen Schwanz in ihre Scheide und ließ ihn nach einem Klaps auf den Hintern drauflosstoßen. Er brauchte immer länger, bis er spritzte und wollte immer ein zweites Mal. Nach einem Jahr dauerte es ihr wirklich zu lange und sie verlangte von ihm, zuerst zu Onanieren und erst zum Spritzen einzudringen. Er nickte bejahend und ignorierte es.
Ihre Freundin hatte eine traurige Abtreibung und wollte nur noch schmusen, sie hatte eine Heidenangst, mit dem Liebhaber zu ficken. Sie lagen zu dritt auf ihrem großen Bett, die Freundin und ihr Liebhaber küßten und schmusten eine Ewigkeit. Sie spielte verträumt mit dem Schwanz des Knaben, es war ein schönes Stück voller Manneskraft und Mama liebte es wirklich, mit ihm zu spielen. Spielen, nicht masturbieren, das machte sie niemals. Sie zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte ihn eine ganze Weile, dann nahm sie die Eichel ganz in den Mund und reizte sie mit der Zunge, das mochten die Burschen gern. — Wenn sie seine Reaktion noch nicht kannte, spritzte er in ihrem Mund und sie rieb ihn, bis er fertiggespritzt hatte. — Er drang in seine Geliebte ein, die ihn augenblicklich an sie weitergab. Der Bursche war wirklich standfest und fickte sie sehr fest, fast brutal.
Sie ließ sich zwei Stunden oder länger ordentlich durchficken. Er spritzte drei oder viermal, aber er schaffte es nie, ihren Orgasmus auszulösen. Ihre Freundin hatte beim Ficken mit dem Finger ihren Orgasmus bravourös ausgelöst und sie schrie in einem fort, zwei Stunden lang, die Lippen am Hals des Fremden. Sie war am Rande einer Ohnmacht und mußte sich langsam erholen. Später wollte sie es nicht mehr und schob die Hand der Freundin weg, wenn sie genug von den schreienden Orgasmen gehabt hatte. Das brutale Stoßen erregte sie maßlos und sie war von Anfang bis zum Ende nur eine Nanosekunde vom Orgasmus entfernt.
Sie ging mit zitternden Knien heim, wusch sich und streckte Pe ihren Hintern willig entgegen. Er durfte ficken, so lange er wollte, doch sie bekam dabei nie einen Orgasmus. Einmal kam sie derart aufgegeilt vom Ficken des Liebhabers heim, daß sie bei Pe's zweimaligem Ficken fast zum Orgasmus kam. Ka drängte sie, die Kleine zog die Vorhaut ihres Kitzlers schamlos grinsend zurück und die affengeile Mama rieb ganz zart ihr Knöspchen zum Orgasmus. Nur das Zittern ihrer Beine konnte sie nicht unterdrücken. "Ihr sollt mir nicht zusehen!" sagte sie klagend zu den Kindern, deren Gesichter an ihren Innenschenkeln klebten. Aber das war nur rhetorisch.
Pe war verliebt, aber seine Mina gab ihm nur ganz selten einen Blowjob. Sie wollte bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben, sie wollte es selbst genauso wie ihre muslimische Familie. Mama kniete auf allen Vieren und Ka lenkte seinen Schwanz in ihre Scheide. Er liebte das Ficken und stieß mit geschlossenen Augen, er dachte an Minas süße Muschi. Mina ließ sich gerne von Pe masturbieren, das war okay. Sie machte es ja auch jede Nacht und dachte dabei an ihn und seinen Schwanz. Er stieß wie immer sehr schnell und spritzte sehr lange, an Mina denkend, bis er fertiggespritzt hatte.
Ab nun zog sie nach Pe's Ficken Ka auf sich, legte sie mit dem Rücken auf ihren Bauch und zupfte mit einer Hand Ka's neue Zitzen, die andere masturbierte heimlich hinter deren Rücken. Der Jaguar fiel mit grimmigem Knurren über die beiden her, rief "Jetzt hab' ich euch!" und rammte seinen Speer heimlich in Ka. Mama hielt die Augen konzentriert zu, sie fühlte nur Ka's Hintern tänzeln. Pe heftete seinen Blick auf Mamas verzerrten Gesichtsausdruck und spritzte wie von Furien gehetzt. Mamas Gesicht glättete sich, ihre Beine zitterten unkontrolliert und Pe hatte fertiggespritzt. Ka's vergnügtes Aufkreischen eröffnete das Jaguarspiel! Mama, die vermutlich nichts von ihrem Ficken mitbekommen hatte, wachte aus der Versunkenheit des Masturbierens und Orgasmens auf und spielte mit kindlichem Vergnügen mit.
Dann balgten sie zu dritt und danach nahm er Ka in die Arme. Sie mochte es sehr, wenn er ihre neuen kleinen Brüstchen streichelte und an ihren neu gewachsenen Zitzen ganz fest zupfte. Ka spielte mit seinem Schwanz, bis er wieder steif war. "Er kann wieder!" rief die 12jährige und Mama ging lächelnd auf alle Viere. Die Zwillinge waren ein eingespieltes Team, dachte sie. Ka führte seinen Schwanz in ihre Scheide ein und gab ihm und Mama einen Klaps auf die Pobacken. Er stieß eine Ewigkeit lang, phantasierte über Mina und spritzte ganz lange hinein. Als er fertiggespritzt hatte balgten sie von neuem und im Gewirr der Leiber sah sie aus dem Augenwinkel Pe's Schwanz ganz kurz in Ka's Scheide eindringen, doch die Balgerei ging fröhlich weiter und sie vergaß es sofort wieder, es hatte wohl nichts zu bedeuten. Es passierte ja immer im Eifer des Gefechts und Pe's Schwanz war ja nach dem Abspritzen sehr schnell wieder steif, sein Ungetüm stieß ganz zufällig an ihre Körper, Gesichter und Schenkel, da kam es immer wieder vor, daß er in ihre Scheide hineinstieß oder in Ka's. Das hatte sicher nichts zu bedeuten! Keinen Augenblick dachte sie, daß die beiden miteinander fickten.
Als sie einmal mit Ka allein war, sprach sie es ganz nebenbei an. Ka blickte ihr unschuldig in die Augen. "Aber das gehört doch zum Spiel," sagte die 12jährige, "er jagt das arme Opfer, packt es wie ein Jaguar und dann sticht der Jaguar mit seinem Schwanz einmal hinein, dann hat er gewonnen!" Mama fragte beiläufig, ob ihr das unangenehm sei? Das Hineinstecken? Das Hineinspritzen? Ka schüttelte lachend den Kopf, "Aber wo! Er macht's ja bei dir auch," grinste die Kleine fröhlich. Es gehörte zur Jagd, die Jaguare machten es so, natürlich spritzten die Jaguare auch mal hinein! Es fühle sich doch fein und prima an, wenn der Jaguar hineinspritzt! Die dunkelblauen Augen blickten sie unschuldig an. "Ist das nicht genehmigt?" legte die kleine Unschuld die doppelte Falle aus. "Doch, doch," stammelte die Mutter unsicher, "genehmigt, offiziell genehmigt!" Abends tuschelte Ka mit Pe und beide kicherten über ihren Sieg. Ab nun jagte der Jaguar noch wilder, mit offizieller Genehmigung. Der Jaguar steckte seinen Schwanz in eines der beiden Opfer, rief stolz "gewonnen!" und blickte in Mamas Augen. Erst, wenn sie seinen Blick mit flatternden Augen erwiderte, zog er kichernd den Schwanz des Jaguars aus Ka's Scheide heraus. Sie balgten, plantschten und jagten nun öfter und länger als je zuvor. Das Jaguarspiel wurde das zentrale Element.
Die Kinder spielten das Jaguarspiel mit größter Freude. Der Jaguar schlich sich von einem Opfer zum anderen, fing eine und packte sie. Der vom Spiel erregte Jaguar stach seinen Schwanz in das Opfer und beutelte es. Dann ließ er von dem Opfer ab und wandte sich dem anderen zu. Pe bleckte seine Zähne und knurrte, "ich komme!" und packte das Opfer, preßte es fest an sich. Mama und Ka kreischten vor Vergnügen, denn Pe mimte die Raubkatze meisterhaft. Er stach seinen Schwanz in die eine und andere Scheide so rasch es ging. Im Verlauf des von vergnügtem Kreischen und wildem Getatsche und Gegrapsche begleiteten Spiels begann Pe zu spritzen. Er spritzte in die reife Scheide, dann in die kindliche und wieder zurück. Er preßte seinen Schwanz nach jedem Spritzen mit den Fingern zusammen, damit er nichts daneben spritzte und drang in die andere Scheide spritzend ein. Ka kreischte vor Vergnügen, Mama runzelte die Stirn. Sie konnte das Spiel nicht einfach abbrechen und ärgerte sich. Pe spritzte hier und spritzte dort und vice versa, dann war er fertig. Er ließ sich auf Mama sacken und kuschelte sich befriedigt grinsend an ihren vollen Busen. Mama schimpfte mit ihm und Ka, so lustig das Spiel auch sei, sobald er spritzte, müßten sie sofort aufhören. Sofort! Pe wehrte sich, wenn es kommt, dann kommt es, da könne er nichts dafür! Ka schmollte, gerade wenn's richtig lustig wird, aufhören?! "Spielverderberin!" Doch Mama blieb hart, darüber werde nicht abgestimmt, sie hatte es angesagt "und dabei bleibt's!"
Das nächste Jaguarspiel lief stockend an, es wurde jedoch rasch wieder lustig und sie patschten und grabschten mit fröhlichem Geschrei. Als der Jaguar zu spritzen begann, hielt Mama den Jäger fest, er spritzte in ihrer Scheide bis er fertiggespritzt hatte. Sie knurrte halbherzig, ob sie es auch ohne Spritzen spielen könnten. Beim nächsten Jaguarspiel spritzte er in Ka's Scheide, die ihn unter lautem Geschrei an sich preßte und mit der flachen Hand auf seine Pobacken klatschte. Sie ließ ihn erst los, als er fertiggespritzt hatte und jetzt erst fanden Mamas forschende Blicke den Grund für die lange Umarmung heraus. Sie war wirklich wütend und sammelte ihre Gedanken. Er dürfe nicht in die Kleine hineinspritzen, das ginge nicht, sie sei zu jung dafür! Wenn das nocheinmal vorkommt, gibt es kein Jaguarspiel mehr! Meine letzte Warnung, sagte sie.
Pe saß wie ein begossener Pudel auf seinem Hintern, Ka schmollte und schrie "Spielverderberin!" Aber Mama blieb unerschütterlich, Pe mußte versuchen, beim Spielen nicht mehr zu spritzen. Und wenn es doch spritzte, dürfe er nie, nie, niemals in die Kleine spritzen, dann müsse er eben ins Badewasser spritzen, und das gilt! Ka schmollte, preßte die Lippen fest zusammen und verschränkte die Arme. Sie platzte beinahe vor Zorn, als ihr Bruder es der Mutter versprach. "Spielverderber, alle beide!" rotzte sie verärgert und sprach bis zum Abendessen kein Wort.
Pe nahm die Drohung Mamas ernst, das Jaguarspiel war ihm zu wichtig. So oft es ging, spritzte er in die reife Scheide und alle genossen das Spiel mit Vergnügen. Wenn er doch mal in Ka's Scheide zu spritzen begann, — und er legte es immer darauf an, den ersten satten Samenstrahl in Ka hineinzuspritzen, — drehte er sich sofort zu Mama, die ließ den Jaguar hineinspritzen und sanft umarmt fertigspritzen. Ins Badewasser wollte er nicht mehr spritzen, das machten nur Anfänger. Er rettete das Spiel, das mußte selbst Ka zugeben. Es war ihm auch wichtig, weil er vorher zweimal von hinten ficken und hineinspritzen durfte, und beim Jaguarspiel mindestens noch einmal oder öfter von vorne in beide. Das viele Abspritzen täte ihm gut, sagte er zu Ka. Ka grinste verschmitzt, und das alles mit offizieller Genehmigung!
Mama erzählte Papa nichts mehr über das Baden mit den Kindern und er fragte auch nicht danach. Über Inzest sprachen sie nie wieder. Sie erzählte ihm minutiös vom Nachmittag bei der Freundin, er grinste fröhlich, als sie berichtete, daß der lendenstarke Junge sie zwei Stunden lang fast nonstop fickte und der Finger der Freundin sie zwei Stunden hindurch schreien ließ. Sie zwinkerte und sagte, er solle sich bald um eine elektrische Fickmaschine umsehen. Sie lachte glucksend und nahm seine Hand. Er war momentan ziemlich ausgepowert und wollte weder ficken noch in ihrem Mund abspritzen. Er verschleuderte seinen Samen in einer jungen Ferialpraktikantin, er fickte sie zwei und dreimal täglich in dem leerstehenden Büro und konnte sich schon seit Tagen nicht an ihr sattficken. Sie kommentierte die Nacktfotos, sie sei ja noch ein Kind!, aber er sagte, daß das Kind schon beinahe 17 war, er hatte ihr Datenblatt gesehen. Sie habe eine wahnsinnig enge Scheide, sagte er, das war das was ihn so an ihr faszinierte. Sie hatte einen Verlobten, der sie jede Nacht fickte und es gab keine Anzeichen dafür, daß sie ihn fesseln und unter den Nagel reißen wollte. Sie war ein unschuldig aussehendes, echt versautes Fickluder und er nahm alles, was sie zu geben bereit war.
Sie blickte auf ihre verschränkten Finger und lächelte. Wir sind schon ein seltsames Paar, murmelte sie nachdenklich. Wir wollten die Kinder ohne Repression freigeistig erziehen, ihnen keine sexuellen Beschränkungen innerhalb des Anstands vorgeben. Das hatte gut geklappt, die Kinder konnten ungehindert dem Liebesleben der Eltern zuschauen, beim Ficken und beim in den Mund spritzen. Pe kannte keinen unnötigen Samendruck, da sie ihn Tag für Tag masturbierte und er ihren Kitzler streicheln durfte. Manchmal bis zum Orgasmus, lachte sie, und er durfte mitten in ihren Orgasmus hineinspritzen. Ka hatte es von selbst gelernt und sorgte ganz fleißig für ihre Ausgeglichenheit. Er hatte seine unschuldig wirkende Kindermöse in der Firma und seine Mädels wurden immer jünger. Sie lieh ihre eigene Möse der besten Freundin und ließ sich zwei Stunden lang von deren Liebhaber durchficken und schrie sich im Orgasmus heiser. "Du hast 'durchficken' gesagt, Liebling!" sagte Papa und zwickte übermütig lachend eine ihrer Zitzen, die keck gegen die Bluse drückte. Sie nickte bedächtig. Es war ein richtiges Ficken, bestätigte sie, das hat sich in den letzten drei oder vier Jahren allmählich so entwickelt. Vermutlich war es schon der Militärattaché vor vier Jahren, sagte sie, der sie als erster gefickt hatte, sie war sich nicht sicher. Sie hatte geflennt und geweint, weil der Militärattaché so lange gefickt hatte und sie sich für ihre zwei Orgasmen sehr schämte. "Und weil sie dich im Orgasmus heiser schreien ließ," ergänzte er lächelnd, sie hatte es ihm ja schon oft erzählt. Aber es stimmte, er war schon länger nicht mehr der Einzige, mit dem sie fickte, obwohl sie es sich bis heute nicht eingestehen wollte. Er küßte ihre Fingerspitzen. "Du hattest ein Recht darauf, es zu glauben und eigensinnig darauf zu beharren! — Wir wollten nie verklemmt sein, wir nicht und die Kinder auch nicht."
"Willst du alles beenden?" fragte er, "ich mache das, was wir entscheiden!" Er wäre bereit, ihr freiheitlich orientiertes Erziehungsexperiment aufzugeben und nach einer kleinbürgerlichen Moral zu leben, wenn es das war, was sie wollte.
Sie blickte ihn erstaunt an. "Gütiger Gott! Nein!" kreischte sie lachend. "Es läuft doch prima, wir alle leben unsere Leben ohne verklemmt zu sein. Wir leben in Liebe und Anstand, Rücksicht aufeinander nehmend und haben unseren Platz gefunden." Sie machte eine Pause. "Naja, hineingespritzt und masturbiert wird auch eine ganze Menge," sagte sie lachend, "und so lange sich niemand beschwert, wird weiterhin masturbiert und hineingespritzt, bis die Soße überquillt!" Sie lachten, bis die Tränen kamen. Sie sah ihn von unten her an. "Und es gibt keinen Inzest, abgesehen von deinem minderjährigen Spielzeug!" Er knuffte sie freundschaftlich in die Seite. "Bin mir da nicht so sicher, wer wessen Spielzeug ist!"
Die Kinder spionierten durch die Ritzen im Kleiderschrank, wenn Mamas Jugendliebe Fabian zu Besuch kam. Die Zwillinge verschwanden im Kinderzimmer, Mama und Fabian wortlos im Elternschlafzimmer. Fabian war, als sie beide 13 waren, in Mama verknallt und die Kleine hatte ihm einen Handjob und später ganz begeistert viele, viele Blowjobs gemacht, darauf war die Kleine ganz scharf und schluckte seinen Samen eimerweise, bis Papa kam. Nun stürzten sich die beiden aufeinander und fickten sich die Seele aus dem Leib, holten zwanzig Jahre nach. Die Zwillinge hatten Mama noch nie so wild ficken gesehen, sie nahm Fabians Schwanz sofort nach dem Abspritzen in den Mund und machte ihn schnellstmöglich wieder steif. Die Zwillinge schauten sich ungläubig an, sie hatten Mama noch nie beim Ficken schreien gehört. Sie riß frenetisch an der Vorhaut ihres Kitzlers, während sie ihn lutschte und riß an ihrem Kitzler, bis sie beinahe orgasmte. Wie eine Furie fickte sie den armen Kerl und schrie sich die Seele aus dem Leib, sobald ihr Orgasmus losbrach. Sie ritt ihn so lange, bis er fertiggespritzt hatte. Die Zwillinge hatten sie noch nie so entfesselt gesehen und schauten stumm. Aber jetzt schrie sie wie von Sinnen beim Orgasmen, bis Fabian schnell wieder ging. Er kam nur dreimal und blieb dann weg, so interessant fand er seine Jugendliebe doch auch nicht. Sie fickte zwar wie ein wilder Dämon in einem türkischen Freudenhaus, aber es war geradezu peinlich, wie gierig sie auf das Orgasmen war, wie gierig ihre Scheide seinen Samen molk. Keine anständige Frau schrie so ordinär beim Höhepunkt, nur gutbezahlte Huren. Er war es gewohnt, Frauen zu ficken und nicht, von ihr gefickt zu werden. Jede anständige Frau unterwarf sich und ließ sich duldsam und gesittet ficken, er war doch der Mann! Er suchte das Weite, denn das war nicht mehr das liebliche, naive Kindmädchen, das sich so gerne seinen Samen in ihren Mund hineinrieb, hineinspritzen ließ und verschmitzt lächelte, wenn sie den Samen schluckte. Diese dämonische Furie jagte nach ihrem Orgasmus, diese gut trainierte Scheide molk seinen Samen, als ob er die Zitze einer Kuh wäre, die die Magd mit langen, geübten Streichen molk. Mama weinte, als er sich nach dem dritten Mal Ficken verabschiedete. Trotzig wischte sie ihre Tränen weg und lächelte. Gut war's, und nun ging alles wieder wie gewohnt weiter.
Die Zeit für die Jaguarspiele war vorbei. Mama besuchte ihre Freundin nun einmal in der Woche, sie liebte die schönen Orgasmen und das wilde Ficken mit dem Liebhaber. Es gab kein Jaguarspiel mehr, sie legte sich in die Badewanne und wusch den Samen des Liebhabers weg. Jeden Tag legte sie sich zu den Kindern in die Wanne und masturbierte leidenschaftlich, sie bot Pe beim Orgasmen ihren Arsch. Pe wußte, daß er nur eine halbe Minute Zeit hatte und fickte rasend schnell. Es dauerte keine halbe Minute, bis er mitten in ihrem Orgasmus abspritzte und schnell fertigspritzte, während ihr Orgasmus ausklang und sie sich wieder auf den Rücken hinlegte. Sie öffnete die Beine weit und streichelte sich, die Lust kam in Minuten wieder. Pe streichelte seinen Schwanz und schaute ihr beim Masturbieren zu, sie würde bald wieder zum Orgasmen kommen und da mußte er wieder bereit sein. Nach Pe's zweimaligem Abspritzen von hinten legte sie sich hin, ihr Kitzler brannte immer noch lichterloh. Ka kannte diesen verletzlichen Blick und streichelte Mamas Wangen. Sie würde Mama wie immer mit ihrem Körper abschirmen, damit sie nochmals unbeobachtet masturbieren konnte. Ka legte ihr Gesicht auf Mamas Brüste und verdeckte mit ihrem Körper ihren Unterleib. Ka streckte ihren Hintern fordernd raus. Mama schloß die Augen beim Masturbieren, sie wollte nicht sehen, wie Ka durchgefickt wurde. Ka glitt zur Seite, als Mamas Orgasmus anfing und sie sich auf alle Viere drehte. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und masturbierte weiter. Pe drang in die Orgasmende von hinten ein und stieß wie von Sinnen. Er wußte, daß sich ihr Orgasmus so lange hinzog, bis er abspritzte. Sie liebte dieses Hinauszögern und das allmähliche Schwinden der Konvulsionen, als er danach fertigspritzte. Pe fickte sie zweimal an diesen Nachmittagen und fickte Ka gleich anschließend auch. Mama schloß die Augen, denn sie wollte nicht sehen, wie ihre Kleine durchgefickt wurde, sie ignorierte es besser. Sie masturbierte und orgasmte stumm ein ums andere Mal, bis die beiden fertig waren. Daß Ka das Geficktwerden wahnsinnig genoß, war unübersehbar. — Papa würde der Schlag treffen!
Auch dieses Nachmittagsficken ebbte allmählich ab, Pe war 16 und verliebte sich in Gleichaltrige. Er schleppte Anita an, sie fickten den ganzen Nachmittag im Kinderzimmer und nach einigen Tagen hatte Ka genug vom Zuschauen. Sie setzte sich in die Küche zum Lernen, sie hatte lange genug auf Anitas Möse gestarrt, die wie ein überreifer Pfirsich aussah. Anita wußte, wie es ging und masturbierte ununterbrochen von Orgasmus zu Orgasmus, während Pe sie deftig durchstieß. Er mußte aber seinen Schwanz zum Spritzen herausziehen, Anita wollte es so. Er spritzte schief grinsend von außen in ihr Pfirsichloch hinein.
Pe war 16 und es kamen Evi, Ingrid, Pia und viele andere. Ka grinste und schaute bei jeder ein paarmal zu, aber sie mußte weiterlernen.
Mama besuchte ihre Freundin so oft es ging. Die gab Vormittags Vorlesungen an der Uni und hatte einen unerschöpflichen Vorrat an lendenstarken Studenten.
Papa war endlich Hauptabteilungsleiter geworden, er hatte normalere Arbeitszeiten und hatte mehr Zeit für die Familie.
Er hatte sich an den Praktikantinnen sattgefickt.
Er nahm sich viel Zeit für Mama.
Sie fickten beinahe jede Nacht und Mama masturbierte danach, so oft sie wollte.
Das tat beiden gut.