Zwei Leben

von Jack Faber © 2022

Mutter erzählt

Vor zwei Jahren war Mamas Mutter schwerkrank und Papa hatte ihr das schönste first class Zimmer im Krankenhaus besorgt. Sie besuchte ihre Mutter mehrmals nach der Gebärmutterentfernung, die Ärztin meinte, der Krebs sei vorübergehend entfernt, aber sie habe vermutlich nicht viel mehr als ein‐zwei Jahre. Sie war viel erschütterter als ihre Mutter, die nur die Schultern zuckte, Schicksal. Dann eben noch ein oder zwei Jahre. An diesem Tag war sie mit Morphium vollgespritzt und sprach das erste und einzige Mal von ihrem Vater im Morphiumrausch.

Mit 12 begann ich als Putzfrau zu arbeiten, begann sie, als elftes Kind hatte ich nicht viel Auswahl. Ich wußte damals natürlich nicht, was da auf mich zukommt. Die Männer, bei denen ich putzte, betrachteten mich als Freiwild. Ich begann schon bald, Trinkgeld dafür zu fordern, sie zahlten großzügig und ich ließ sie großzügig hineinspritzen. Viele Tausend Mal haben sie hineingespritzt, aber ich wurde nie schwanger. In all diesen Jahren haben mich Hunderte gefickt, viele Hunderte! An den ersten Tagen zerrissen sie meine Unterhose und ich ging schon nach kurzem ohne Hose arbeiten. Ich schrubbte den Boden auf allen Vieren und wackelte mit mit meinem nackten Pöpschlein und ließ meine Spalte großzügig aufblitzen. War das ein Heidenspaß! Kein Mann konnte da widerstehen! Viele Tausend Mal haben sie hineingespritzt, sag ich dir! Ich hatte überhaupt keine Ahnung von Sex, ich hatte mich damals noch niemals selbst berührt, hatte noch nie einen Orgasmus und kannte nur das, was meine Kunden mit mir machten. Von hinten bestiegen zu werden wie eine Hündin, durchgefickt zu werden und mit stumpfem Blick geduldig zu warten, bis der Herr fertiggespritzt hatte. Das war der ganze Sex, für den ich mich großzügig bezahlen ließ! Der Berg aus den Trinkgeldern wuchs stetig, ich machte es nicht so billig wie die Huren am Straßenrand.

Dein Vater und ich wollten nie, daß du in sexueller Unwissenheit aufwächst, deswegen habe ich nach dem Baden immer sehr lange masturbiert, damit du es von Kind auf lernst und nicht so unwissend bist wie ich es war. Ich war froh, als du nach dem Baden richtig geil wurdest, wenn du mir beim Masturbieren und Orgasmen zugeschaut hast, und wenn du dann jedesmal wild und selbstvergessen zu einem halben Dutzend Orgasmen masturbiertest, bereits mit 8 Jahren! Damals haben wir beide x‐mal in der Woche nacheinander in der Badewanne masturbiert und ich war sehr froh über dein sexuelles Erwachen. Die Tochter nickte mit leuchtenden Augen, sie konnte sich gut daran erinnern. Auch, daß sie die Mutter mit ihrer Geilheit jedesmal angesteckt hatte und die noch lange weitermasturbierte, wenn sie schon längst fertig war.

Mit 35 hatte ich schon das Geld für ein kleines Häuschen zusammen, da lernte ich den Doktor kennen. Ich putzte seine Stadtwohnung und er rührte mich nicht an. Ich sagte ihm natürlich, daß ich mich für Geld ficken ließ, doch das wollte er nicht. Er betrachtete mein nacktes Pöpschlein, mein Fötzchen und mein Löchlein stundenlang und folgte mir auf seinem Stuhl, um meine Nacktheit zu betrachten. Er befragte mich wochenlang und wollte alles über mich wissen. Eines Tages hob er mich vom Boden auf, nahm mich in seine Arme und fragte ernst, ob ich ihn zum Mann wollte? Er bezahlte mich vier Jahre lang und ich durfte nicht mehr putzen gehen, mich nicht mehr von den Kunden durchficken lassen. Wir waren beide ineinander verliebt und ich wurde seine Frau.

Die Tochter wußte sofort, wer der Doktor war, der unermeßlich reiche Doktor, der ihrer Mutter diese Wohnung geschenkt hatte. Die Mutter nickte, Ja, genau der, er war dein Vater. Eine Pause entstand, die Gedanken im Kopf der Tochter überschlugen sich und Tränen stiegen in ihren Augen auf. Die Mutter setzte fort: Er wollte mich für sich alleine haben, er bezahlte mich fürstlich, vier Jahre lang, damit ich nur für ihn zur Verfügung stand. Ich suchte ihn anfangs jeden Freitag Abend in seiner Stadtwohnung auf und nach einigen Wochen zog ich hier bei ihm ein. Im ersten Jahr besuchten uns unter der Woche noch einige seiner Lieblingstöchter zum Ficken, doch am Freitag und am Wochenende gehörte er nur mir.

Seine frühere Manneskraft kehrte schlagartig zurück und er schenkte den Töchtern viele Orgasmen, während ich erst allmählich diese Art des Fickens erlernte. Er sagte ganz ernst, wenn ich es haben wollte, gehöre er jetzt nur noch mir und ich spürte seine unglückliche Wehmut, die Töchter loszulassen. Natürlich ließ ich ihn nicht leiden und setzte mich still in die Küche, wenn er mit einer fickte. Ich ließ die Türe offen, da beide damit einverstanden waren, daß ich ihnen beim Ficken zuschaute. Ich konnte von dort aus die beiden sehr gut beim Ficken sehen und ich glaube, dabei sehr viel gelernt zu haben. Das reine rein und raus war nicht so wichtig wie das Drumherum. Das Streicheln, die Zungenküsse und das allmähliche Erregen des anderen waren alles Dinge, die ich noch nicht gekannt habe und die offensichtlich ganz wichtig waren. Seine Finger berührten sie überall kosend, nicht nur ihr Fötzchen. Wenn seine Finger über den ganzen Körper der jungen Frau glitten, rieselte ein heißer Schauer durch meinen Körper und erregte meine Möse. Es war aufregend, wenn sie Mund, Lippen, Zunge oder Finger benutzte, um seine Erregung zu entfachen und zu steigern.

Seine Töchter waren alle verheiratet und die meisten waren glücklich verheiratet, aber sie fanden immer Mittel und Wege, um ihn zum Ficken zu besuchen. Sie waren etwa in meinem Alter, verdammt hübsche junge Patrizierinnen und fickten viel geübter, triebhafter und anmutiger als ich. Alle umarmten ihn und klammerten sich an ihn, wenn er mit einem Ruck abspritzte und drückten ihn ganz fest an sich, wenn er hineinspritzte, hineinpumpte und fertigspritzte. Keine von ihnen ließ sich dabei schwängern, sie konnten sich ja ausrechnen, wann es unbedenklich war. — Eine von ihnen ließ ihn zum Ende des Fickens immer in ihren Mund hineinspritzen, das hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Aber sie lachte beim Hineinspritzen ganz gelöst, saugte jeden Tropfen mit offensichtlichem Vergnügen aus seinem Schwanz und schluckte seinen Samen mit sichtlicher Befriedigung, als ob es Honig wäre. — Ich war immer einverstanden, wenn er die eine oder andere zum Ficken einladen wollte und ließ es zu, obwohl es mir manchmal im Herzen weh tat. Ich war nur eifersüchtig, das wußte ich und ließ es die beiden nicht spüren. Doch das Ficken mit den Töchtern ging langsam zurück, vielleicht auch, weil ihm klar wurde, daß es mir nicht paßte. Erst als ich schwanger geworden war, hörte er auf, mit seinen Töchtern zu ficken und ließ seine Finger von den Schönen. Er wollte es nun selbst.

Er fickte mich wahnsinnig gerne, jeden Abend, jede Nacht und ich wurde nach gut einem Jahr schwanger mit dir. Nachdem ich schwanger geworden war, lud er seine Töchter nicht mehr zum Ficken ein und verbrachte jede freie Minute bei mir, bei uns. Er freute sich riesig auf dich, obwohl er alles geheimhalten mußte. Er begleitete mich zum Notar, wo ich den Erbverzicht unterschreiben mußte. Im Gegenzug überwies er mir ein beträchtliches Vermögen, damit sein Kind, unser Kind es für immer gut hatte. Ich habe all mein Erspartes dazugelegt und werde dir das ganze Vermögen vererben. Es ist mit den Jahren erheblich gewachsen, ich habe beinahe das ganze Trinkgeld in all diesen Jahren für dich gespart. "Es ist kein Hurengeld," sagte die Mutter unsicher lächelnd, "ich war nicht wirklich eine Hure!" Die Tochter lächelte die Mutter an und schüttelte den Kopf, "Nein, ich sah dich nie als Hure, obwohl ich schon als Kind wußte, daß dich die Männer tagsüber fickten." Sie machte eine sehr lange nachdenkliche Pause. "Ich war mein ganzes Leben lang davon überzeugt, daß irgendjemand von denen mein Vater sei und wollte es darum auch nie wissen. — Aber der Doktor, ahhh! Er war ein legendärer, mächtiger und berühmter Mann und ich bin sehr stolz, seine Tochter zu sein!" Sie wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln.

Die Mutter nahm den Faden wieder auf. Der Doktor zeigte mir, wie das Masturbieren geht. Es war für ihn die größte Lust, mir gegenüber zu sitzen und mir lange beim Masturbieren und Orgasmen zuzuschauen. Erst wenn ich ermattet war, fickte er mich und ich mußte mich ganz erschöpft und passiv ficken lassen. Oft wartete er auch, bis ich eingedöst war und fickte mich im Halbschlaf.

Die junge Mutter

Er erzählte mir einmal den Grund dafür, es ging vor allem um seine Mutter, um ihn und seine Familie. Er bat mich um Geduld und erzählte mir alles von Anfang an. Er war sehr aufgewühlt, aber er ließ nichts aus und erzählte mit leiser Stimme bis zum Morgengrauen. In den nächsten Monaten erzählte er immer wieder davon, er ergänzte Fehlendes, so daß ich nach vier Jahren jedes Detail kannte.

Seine verwitwete Mutter war schwer kokainsüchtig, das war damals sehr verbreitet in den besseren Kreisen. Sie begann damit erst nach dem Unfall. Die richtige Dosis Koks, winzige Mengen magic mushrooms und die richtige Menge Alkohol steigerten ihre Libido und mehr wollte sie gar nicht. Sie achtete ganz genau auf die genaue Dosierung, ein zuviel würde die Libido killen. Daß ihr Hirn allmählich wegschmolz, war ihr egal. Am wichtigsten war ihr der tägliche gute Sex.

Sie hatte von Jugend auf gerne und mit sehr vielen Männern gefickt. Der Erste war ihr älterer Bruder, der ihr die Unschuld in sehr jungen Jahren sanft und liebevoll genommen hatte und den sie bis zu seiner Hochzeit wahnsinnig gerne fickte. Er schlich sich spätnachts in das Kinderzimmer, wo seine kleine Schwester schlief und deckte sie auf. Er legte die Schlafende in Fickposition, drang ganz vorsichtig und langsam in die kleine Scheide ein und fickte sie sanft und zärtlich. Sie döste nach dem ersten Erwachen weiter, das liebte sie sehr. Beim zweiten Erwachen vor dem Orgasmus schlang sie die kleinen Arme um den Hals des großen Bruders, den sie von ganzem Herzen liebte. Sie gehörte vom Typ her zu jenen seltenen Frauen, die beim Ficken ganz leicht zum Orgasmus kommen. In ihrer Jugend liebte sie das Ficken mehr als das Masturbieren, da die Orgasmen beim Ficken viel intensiver waren.

Sie wurde eine schöne, attraktive Frau, die sich von allen Männern der Stadt bereitwillig ficken ließ, sehr zum Missfallen ihres alten Ehemannes. Aber sie scherte sich nicht darum, sie brauchte täglich jemanden zum Ficken. Der Ehemann konnte nur noch selten ficken und sie machte dem alten Herrn bereitwillig Blowjobs zur Entspannung, denn er war ein guter, freundlicher und fürsorglicher alter Mann. Er war bei einem Verkehrsunfall gestorben und ihr Gesicht war von Narben entstellt. Es gab das Gerücht, daß ehemalige jüdische Widerstandskämpfer das Stahlseil über die Straße gespannt hatten, als das Ehepaar im Cabriolet heimwärts fuhr. Er wurde vom Stahlseil geköpft, sie aber war zum Glück gerade abgetaucht und lutschte wie oft beim Autofahren ganz sanft den Schwanz ihres Ehemannes. Wenn er fuhr, brachte sie ihn niemals zum Spritzen, das war zu riskant. Bei dem Aufprall biß sie den halben Schwanz und die Eichel ihres Mannes ab, als ihre Kiefer beim Aufprall zusammengeschlagen wurden. Sie wurde schwer verletzt, aber überlebte den Unfall und erbte sein riesiges Vermögen.

Der Bruder

Ihrem Bruder, der ihr sehr nahestand, überließ sie die Führung aller Geschäfte des Verblichenen. Sie hatte volles Vertrauen zu ihm, weil sie seit ihrer Kindheit, Jugend und Ehe das Bett mit ihm teilte und ihn sehr gut kannte. Er hatte als Assistent des alten Herrn genaue Kenntnisse über alles und ein Geschick fürs Geschäft. Nachdem der Bruder geheiratet hatte, kam er nicht mehr zum Ficken. Angeblich war es der Bruder, der seine Schwester mit dem alten Witwer bekannt gemacht hatte. Als der alte Mann den Köder geschluckt hatte und vor Verlangen nach dem jungen Mädchen beinahe verging, soll der Bruder die Schwester nackt ausgezogen haben und die Nackte auf den Schoß des alten Herrn gesetzt haben. Es wurde auch die Story erzählt, daß er während der Naziherrschaft noch als Student einen herrlichen Stammbaum für seine Familie fälschen hatte lassen. Die Familie war zwar im Mittelalter zum Christentum konvertiert und hatte trotzdem bis heute innerhalb der jüdischen Gemeinde geheiratet, doch nun stammten sie von einer alten, arischen Familie in Böhmen ab, was sie vor der Verfolgung schützte. — Der Doktor gackerte und gluckste, denn er war sich nicht sicher, was an all diesen Gerüchten dran war.

Die Vorgeschichte

Es war unbestritten, daß sein Großvater und sein Vater ihr Vermögen großteils mit den Nazis und mit dem Krieg gemacht hatten und teils hatten sie viele Juden enteignet und ausgeraubt, am Ende besaßen sie einige Palais und viele Patrizierhäuser in der Innenstadt. Das Schicksal der Juden konnten sie natürlich nicht abwenden, also nahmen sie deren Häuser und Geschäfte, alles natürlich im Rahmen der geltenden Gesetze.

Oft genug nahmen sie auch ihre jungen Frauen und Töchter, denn darüber waren sich Vater und Sohn einig, daß die Jüdinnen am besten von allen Frauen der Welt fickten. Es war der Urgroßvater, der das Vermögen der Dynastie begründet hatte und die Mär über die wunderbar fickenden Jüdinnen dem Sohn und dem Enkel eintrichterte. Keiner von ihnen begriff, daß das kompletter Quatsch war, Jüdinnen fickten genauso gut wie Afrikanerinnen, Asiatinnen und Frauen aus aller Welt. Die Basis für diese Mär wird eher im Antisemitismus und in den aufkeimenden Rassentheorien zu suchen sein, die abstrusen und abstrusesten Ideen brachten die seltsamsten Blüten zum Blühen. — Der Urgroßvater hatte im ersten Weltkrieg eine Rotte marodierender Soldaten angeführt, die sich vor allem mit Vergewaltigungen hervortaten, er allen voran. Wie ein Rudel hungriger Wölfe fielen sie in die Dörfer ein und vergewaltigten alle, derer sie habhaft werden konnten. Wie Geister verschwanden sie anschließend und stürzten sich auf die nächsten Opfer. Er hatte mehr als zehnmal so häufig in Scheiden hineingespritzt als auf Feinde geschossen, erzählte er später grinsend. Er war vor dem Krieg Notar, seine Klientel vorwiegend reiche, vermögende Juden, die ihm vertrauten. Der Krieg, das viele Morden und Vergewaltigen zerstörten seine Seele. — Unverletzt heimgekehrt veruntreute und stahl er das Vermögen gefallener Juden und lockte perfide deren junge Witwen in sein Schlafzimmer.

Seine Frau, die während seines Einsatzes von seinen sogenannten Freunden x‐mal vergewaltigt und viele hundert Male gegen ihren Willen gefickt worden war, schämte sich furchtbar, weil sie beim Ficken jedesmal laut keuchend orgasmte. Sie konnte nichts dagegen tun, ihr Körper reagierte automatisch und sie weinte nach jedem heftigen Orgasmus verzweifelt. Es war furchtbar demütigend, wenn die Kerle ihr die Kleider vom Leib rissen. Fortan empfing sie die Besucher nackt unter dem Morgenmantel, da gab es nichts zu zerreißen.

Wenn die besoffenen Kerle die Mutter schamlos entblößt hatten und der erste Kerl grinsend die Mutter bestieg, drückte sich der Sohn verängstigt in die Ecke. Er war einerseits abgestoßen vom brutalen Ficken, andererseits fasziniert von der gierigen Erregung und dem unglaublich intensiven Orgasmus der Mutter. Irgendwann schlurfte das betagte Kindermädchen herbei, nahm den Sohn an die Hand und ging mit ihm in ihr Zimmer, er mußte die weitere Schändung der Mutter nicht bis zum Ende mit ansehen. — Es kamen immer zwei oder drei Kerle, die sie nacheinander grinsend fickten. Die meisten Kerle fickten sie zwei oder dreimal. An solchen Tagen wollte sie am liebsten sterben, denn es war für sie körperlich sehr anstrengend, mehr als sieben oder acht Mal in rascher Folge mit aller Kraft zu orgasmen. Sie bekam beim brutalen Geficktwerden ganz heftige Orgasmen, die sie minutenlang durchbeutelten, bis er abspritzte. Der nächste Kerl war schon bereit und fickte sie ohne Pause weiter, trieb sie unerbittlich zum nächsten Orgasmus. — Eines Tages war es zu viel und sie beging tausend Tage nach Kriegsbeginn Selbstmord, das alte Kindermädchen mit dem Sohn allein lassend.

Des Knaben Erziehung

Als er 10 war, preßte er sich jeden Morgen erregt an den nackten Körper der Mutter, schmuste und knutschte mit ihr viel zärtlicher als die Männer, die sie brutal fickten. Sie schliefen schon seit Ewigkeiten nackt nebeneinander, doch jetzt erst wurde es ihm bewußt, weil sein Schwanz jedesmal beim Schmusen mit der Nackten spritzte. Er streichelte ihren Bauch und die Hand glitt auf ihre Scham, und sobald er ihr Geschlecht gierig erforschte, spritzte sein Schwanz ganz von selbst. Die Mutter lächelte wissend und wenn ihn der Samendruck plagte, öffnete sie ihre Beine und ließ sich betasten. Seine Finger ließen erst los, wenn er zwei oder dreimal gespritzt hatte. Die Mutter hatte ihm daraufhin eines Tages das Onanieren beigebracht und ihn einige Wochen lang jeden Morgen mit der Hand masturbiert, bis kein Samen mehr kam. Später lag sie sexy und nackt ausgebreitet vor ihm auf dem Bett, während er ihr Geschlecht mit den Augen verschlang und hastig onanierte. Sie lächelte still, wenn er sich zwischen ihren Beinen auf die Knie aufrichtete und aus kurzer Distanz auf ihre Spalte spritzte. Wenn er fertiggespritzt hatte, verrieb sie den Samen auf ihrer Scham und küßte ihn auf die Stirn.

Einmal erwachte sie morgens aus einem geilen Traum, ihr Geschlecht pochte fordernd und es war eine dumme, saudumme Idee. Sie befahl ihm, sie sofort zu ficken und er mußte das Onanieren unterbrechen. Er mußte seinen Schwanz in ihr Loch hineinstecken, ob er wollte oder nicht, und sie ließ den schlanken Knabenpenis ganz leicht in ihre Scheide eindringen. Er war überrascht, wie fein es sich in ihrer Scheide anfühlte. Doch er hatte vor Augen, wie sie gestern bitterlich geweint hatte, nachdem die drei Kerle sie sechsmal brutal durchgefickt hatten. Das Kindermädchen war eingeschlafen und hatte ihn nicht hinausgebracht, er mußte wieder einmal alles mit ansehen. Er rührte sich nicht, starr vor Angst. Sie drückte ihn lächelnd an seinen Pobacken fest hinein und befahl, sie zu stoßen. Er stieß so, wie er es bei den Männern gesehen hatte und bäumte sich auf. Er spritzte ruckartig und sie hielt ihn fest, während er ängstlich fertigspritzte.

Sie drückte ihn an den Pobacken hinein. "Komm, fick mich weiter!" keuchte sie erregt, denn sie war kurz vor dem Orgasmus, "er ist noch steif," sagte sie, "du mußt mich weiterficken!" Er rührte sich nicht, er hatte viel zu viel Angst. "Weiter, nochmal! Fick mich!" befahl sie und er gehorchte ängstlich. Es dauerte diesmal sehr viel länger und bevor er hineinspritzte, griff sie auf ihren Kitzler und löste ihren Orgasmus aus. Er hatte mitten in ihren Orgasmus hineingespritzt und dann ängstlich fertiggespritzt, nun glitt er erschöpft neben sie.

Ob er in Zukunft nicht lieber ficken wolle, hatte sie gefragt, doch er schüttelte entschieden den Kopf, Nein! Zu oft hatte er ansehen müssen, wie sie ganz elend geweint hatte, wenn die fremden Männer sie richtig fest gefickt hatten. "Du hast recht," sagte sie matt, "das ist Blutschande und im Prinzip verboten! Mütter dürfen mit ihren Söhnen nicht ficken!" Sie war sehr von sich enttäuscht und niedergeschlagen. "Ich muß völlig von Sinnen gewesen sein, mit dir zu ficken! Du kannst nichts dafür, mein Armer, ich bin allein schuld an der Blutschande. Mein Leben ist ein einziges Chaos," sagte sie tieftraurig, "All diese Männer, die da kommen und mich gegen meinen Willen ficken, das ist nicht recht! Wenn dein Vater das wüßte, er würde sie alle umbringen!" Der Knabe schwieg, denn er sah ja täglich, wie sie sich verzweifelt gegen das Ficken wehrte und trotzdem beim Geficktwerden bei jedem Orgasmus triebhaft jauchzte. Er liebte seine Mutter und würde nie die Blutschande mit ihr machen.

Sie zog lächelnd die Spalte mit den Fingern auseinander, da rückte er beim Onanieren noch näher und spritzte alles in ihr Loch hinein. Ein Schauer lief über seinen Rücken, als seine Eichel beim Spritzen ihren Scheideneingang berührte. "Steck ihn nur hinein," ermunterte sie ihn und er steckte die Eichel in ihren Scheideneingang hinein und spritzte ab. Das sei keine Blutschande, flüsterte sie, keine Blutschande! und zog die Eichel heraus. Sie ließ ihn von Hand fertigspritzen.

Dann starb die Mutter und er onanierte traurig, wenn er im Schlafzimmer allein mit dem alten Kindermädchen war, wie schon seit einem Jahr. Sie nickte gottergeben, wenn er sie mehrmals am Tag in das Schlafzimmer lockte. Sie hatte ihn immer wieder masturbiert, wenn die Mutter keine Zeit hatte. Später mußte sie sich nur mit gespreizten Beinen ihm gegenüber setzen und er spritzte auf ihr Geschlecht, das er beim Onanieren angestarrt hatte. Der Junge wollte auch nicht, daß sie sich nackt auszog, nur die Unterhose ausziehen und den Rock hochschlagen, mehr ließ er nicht zu. Später ging er dazu über, in die enge Scheide der Alten einzudringen und hineinzuspritzen. Immer öfter drang er ganz in die furchtbar enge Scheide der Alten ein und fickte spritzend, um tief in ihr abzuspritzen. Die gute Seele sagte, er dürfe sie jederzeit richtig ficken, wenn er wollte. Er schüttelte den Kopf, ficken wollte er nicht. Sie hatte seit über fünfzig Jahren nicht mehr gefickt, damals hatte sich die naive 15jährige dem Pfarrer hingegeben und war einige Monate seine Geliebte, sie blieb danach unberührt. Sie phantasierte über die schönen aufregenden Minuten mit dem Kirchenmann, wenn sie alle paar Monate masturbierte. Es fühlte sich ganz seltsam an, wenn der Junge in ihre Scheide eindrang und sie nur einige Augenblicke fest stieß, um abzuspritzen. Es war schon das zweite Jahr, daß er in die Alte fickend hineinspritzte. Er onanierte meist sehr intensiv und drang in ihre Scheide ein, er spritzte und fickte gleichzeitig, bis er fertiggespritzt hatte. Er schüttelte den Kopf, er wollte sie nicht richtig ficken, nur ein bißchen beim Abspritzen. Sie genoß dennoch diese Momente des kurzen Fickens und hielt ihn ganz sanft fest, bis er fertiggefickt und fertiggespritzt hatte. Sie kraulte seine Haare und ließ ihn an ihrem Busen ausruhen. Sie wußte, was er gerne hatte, sie hatte oft genug ihn und seine Mutter ausspioniert. — Als der Herr heimkehrte, erzählte ihm das alte Kindermädchen alles über das demütigende Ficken und Vergewaltigen, das seine Frau in den Tod getrieben hatte. Der Herr hörte mit versteinertem Gesicht zu. Sie nannte alle beim Namen, dann ging sie fort. Er nahm sich seine Freunde einzeln vor und ließ ihre Leichen flußabwärts treiben. Jetzt, beim nahenden Kriegsende, war es nichts Ungewöhnliches, daß Leichen im Fluß landeten.

Der Herr überließ den Knaben dem neuen 30jährigen Kindermädchen und zahlte ihr ein schönes Extra, damit sie den Sohn in das Liebemachen einführte. Sie stammte zwar aus einfachen Verhältnissen und war sexuell völlig unerfahren, aber er wußte, daß sie sich gerne ficken ließ. Sie schlief ab sofort mit dem 12jährigen nackt in ihrem Bett. Er hatte bisher nur ihr Löchlein aufblitzen gesehen, wenn sie ihn masturbierte. Jetzt sah er sie zum ersten Mal ganz nackt und bekam Abend für Abend eine gewaltige Erektion. Sie war keineswegs hübsch oder sonstwie sexy, aber sie war abgesehen von der Mutter die erste und einzige Frau, die er vollständig nackt sah. Er blieb staunend vor dem Bett stehen und starrte begehrlich auf ihre Nacktheit. Sie lächelte, da sie es gerne sah, wie sein Schwanz sich langsam versteifte und allmählich ganz steif wurde.

Sie wirkte ihn jeden Abend zu sich, löschte das Licht und drückte den süßen Knaben an ihre magere Brust. Sie faßte seine Erektion an und masturbierte seinen Schwanz. Unauffällig hob sie ihn auf sich, rieb seinen Schwanz und lenkte ihn in klarer Absicht zwischen ihre Beine. Er war schon ganz erregt und sie kannte ihn gut genug um zu wissen, wenn sie ihn weiter rieb, würde er spritzen. Sie spreizte ganz langsam ihre Beine und sein Knabenpenis glitt ganz natürlich in ihre Scheide, fein und langsam. Ganz von selbst tauchte der schlanke Schwanz tief in ihre Scheide ein und spritzte sofort. Er war beim ersten Mal völlig verwirrt und entschuldigte sich tausend Mal. Sie schalt ihn leise scherzend, doch das wiederholten sie Nacht für Nacht mehrmals, weil sie ihn am Ende des Reibens an ihre Brust drückte und er unabsichtlich und automatisch zwischen ihren Beinen eindrang und abspritzte. Sie erregte ihn jede Nacht mehrmals hintereinander, rieb seinen Schwanz ganz fein und lotste ihn zu ihrem Scheideneingang. Er war bald sehr aufgeregt und drang ganz natürlich ein, um abzuspritzen. Sie behielt ihn nur so lange in ihrer Scheide, bis er fertiggespritzt hatte.

Ein paar Tage später ließ sie die Nachttischlampe kurz eingeschaltet und zeigte ihm ihre unansehnliche Möse. Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und zeigte ihm das Löchlein. Er beugte sich ganz tief hinunter und schaute es sich an. Sie erklärte ihm in zwei oder drei züchtig verklausulierten Sätzen, was er ungefähr zu tun hatte. Er verstand kein Wort. Er ließ sie jede Nacht mehrmals reiben und steckte seinen Schwanz zum Spritzen in ihr Löchlein, dort hinein, wo sie es ihm gezeigt hatte. Sie sprach nicht gerne "darüber", sie zog ihn wortlos auf sich und spreizte ihre Beine. Der dumme Junge spritzte Nacht für Nacht sofort beim Eindringen ab, es war hoffnungslos. Es wurde schwierig, ihm das Ficken beizubringen, denn er stieß nur einmal in ihre Scheide hinein und spritzte sofort ab. Sie rührte sich nicht und ließ ihn hineinspritzen und fertigspritzen.

Es war ein Jahr vergangen, seit der Knabe sich zu ihr gelegt hatte und sie beide nackt zusammen schliefen. Er hatte sie bisher noch nie richtig gefickt. Sie streichelte den Knaben, der auf ihr lag und erregte ihn, so gut sie konnte. Er ließ sich von ihr masturbieren, bis er kurz vor dem Spritzen war. "Magst jetzt hineinspritzen?" wisperte sie und rieb ihn weiter. Er ließ sich weiter reiben, nickte erst nach einer ganzen Weile, "Jetzt!" und der glatte Jungenpenis glitt langsam in ihre Scheide. Das war viel angenehmer als der große Schwanz des Herrn, der ihn fest und brutal in ihre Scheide rammte. Sie schloß die Augen und tastete mit dem Finger auf ihren Kitzler. Der Knabe fickte ganz fest und spritzte ab, sie streichelte seinen Kopf und er spritzte seinen Samen stoßweise fickend in sie hinein. Er spritzte noch fickend fertig und glitt neben sie. Eine kleines bißchen den Kitzler im Dunkeln zu reiben konnte sie riskieren. Meist masturbierte sie bis zum Orgasmus, wenn er sich laut schnaufend vom Spritzen erholte. Obwohl er im Dunkeln nichts sehen konnte, nahm sie die Finger nach dem Orgasmus von ihrem Kitzler und umarmte ihn sanft.

Sie streichelte ihn und ließ ihn zwanzig Minuten ausruhen, bevor sie seinen Schwanz erneut erregte. Meist spritzte er drei oder vier Mal, bevor er ermattet einschlief. Sie wartete, bis er tief schlief und masturbierte. Sie ließ das Schwanzreiben und das Hineinspritzen in Gedanken oftmals ablaufen, das fand sie so schön beim Masturbieren. Er ließ sich den Schwanz jedesmal ganz fein bis kurz vor dem Spritzen reiben, bestieg das Kindermädchen mehrmals in jeder Nacht und erst nach vielen Monaten fickte er ein bißchen länger, stellte das züchtige unerfahrene Kindermädchen fest. "Das mit dem Geschlechtsverkehr klappt immer besser," log sie tief errötend den Herrn an, der nach den Fortschritten fragte. Sie ignorierte, daß der Herr immer "ficken" sagte, denn das gehörte sich nicht.

Nein, antwortete sie, der Junge hatte ganz aufgehört zu Onanieren und sie machte es ihm nicht mehr mit der Hand. Der Junge mochte den Geschlechtsverkehr viel lieber als das Onanieren, das hatte der Junge gesagt, als sie ihn aufs Onanieren angesprochen hatte. Sie hatte ja immer beobachtet, das hatte sie dem Herrn nach einigen Monaten berichtet, daß der Junge bisher ein oder zweimal am Tag heimlich onaniert hatte, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

Das neue Kindermädchen hatte ihm einige Tage beim Onanieren zugeschaut, weil er die verborgene Spionin nicht bemerkte. Er war wirklich dankbar, als sie die Deckung verließ und ihn die nächsten Jahre täglich zwei oder dreimal mit der Hand masturbierte. Beim Masturbieren ließ sie ihn großzügig auf ihre nackten Schenkel und ihr Höschen starren. Wenn sie am Ende das Höschen beiseite schob und ihr Löchlein aufblitzte, spritzte der Knabe sofort. Der Herr lächelte freundlich und meinte damals, das sei ganz in Ordnung und zahlte ihr ein schönes Extra.

Jetzt hatten sie am Abend und in der Nacht mehrmals Geschlechtsverkehr, das schien dem 13jährigen genug zu sein. Der Herr kräuselte die Lippen ärgerlich, als sie sagte, daß der Junge den Schwanz zuerst ganz lange von ihr reiben ließ, dann hineinsteckte und mit kurzem Ficken sofort abspritzte. Erst, wenn er vorher mehrmals hineingespritzt hatte, fickte er ein bißchen länger bis zum Spritzen. Ob sie nochmals Unterricht brauchte, wie das Ficken geht, fragte der Herr ärgerlich. Das war purer Unsinn, da der Herr sie drei oder viermal in der Woche von hinten fickte, weil er gerade keine andere zum Ficken hatte. "Du brauchst wahrscheinlich wieder mal eine tüchtige Lektion im Ficken!" bellte er und packte sie grob am Arsch. "Wie Ihr meint," sagte das eingeschüchterte Kindermädchen und zog Rock und Höschen augenblicklich aus. Er fickte sie ziemlich verärgert im Stehen. Er drehte sie um und ließ sie sich vornüberbeugen. Er drang von hinten in ihre Scheide ein, fickte sie energisch und sie bekam den Orgasmus still und stumm lächelnd wie immer. Er war zufrieden und spritzte ab, pumpte ganz fest hinein. Nachdem er fertiggespritzt hatte, sagte sie "Danke!" und zog sich schnell wieder an.

Sie wollte den Jungen nicht so gerne in ihrem Mund abspritzen lassen, widersprach sie dem Herrn, das habe sie noch nie gemacht und wollte es ihm auch nicht beibringen. Sie blieb stur dabei, weder gutes Zureden noch die Aussicht auf ein Extra konnten sie dazu bewegen. Nein, sie hatte keinen Orgasmus, antwortete sie dem Herrn, aber sie werde es dem Jungen gerne beibringen, wenn er etwas mehr Übung im Geschlechtsverkehr hatte. Aber sie versprach, dem Sohn irgendwann in der Zukunft die weibliche Masturbation zu zeigen. Sie dachte natürlich nicht im Traum daran, denn das Masturbieren war viel zu intim, viel privater als der Geschlechtsverkehr. Sie erzählte dem Herrn natürlich mit keinem Wort, daß sie inzwischen jedesmal nach seinem Abspritzen und jede Nacht heimlich masturbierte, wenn der Junge tief schlief. Bevor sie in dieses Haus kam hatte sie nur einmal alle paar Monate masturbiert, das hatte ihr genügt.

Gefickt hatte sie bisher auch nur mit diesem Herrn in ihrem züchtigen, kargen jungfräulichen Leben. Das alte Kindermädchen war in Rente gegangen, als die Mutter verstorben war und der Herr aus dem Krieg heimkehrte. Gleich als der Herr sie in Dienst nahm, deflorierte er die späte Jungfer und fickte sie ein paarmal, aber sie war weder sonderlich geschickt noch sein Typ. Dennoch fickte er das vornübergebeugte Kindermädchen von hinten, wenn er scharf war und gerade keine andere zum Ficken da war, denn sie war seine einzige weibliche Bedienstete. Er brachte sie beim Ficken regelmäßig zum Orgasmus, aber es waren kleine, leise Orgasmen im Gegensatz zu den heftigen Orgasmen beim Masturbieren in der Nacht. Es war ihr gleichgültig geworden, tagsüber vom alten Herrn gefickt zu werden und nachts den jungen Herrn bereitwillig hineinspritzen zu lassen, denn auch ihre Freundinnen und Bekannten hatten ein ähnlich demütigendes Schicksal.

Der Vergewaltiger

Raub und Vergewaltigung, das füllte das Leben des Herrn neben dem Notariat aus. Er liebte es, die junge Witwe ans Bett zu fesseln und die Wehrlose zu ficken, aber es war ihm bald nicht genug. Er würgte mit seiner Pranke die Frauen beim Orgasmus, der Luftmangel ließ sie wie wahnsinnig orgasmen. Sein Vermögen wuchs stetig, die Jüdinnen priesen ihre Wahnsinnsorgasmen in seinem Würgegriff und lockten damit unabsichtlich noch mehr junge Frauen in seine Fänge. Fast jede zweite Nacht hatte er eine Jüdin in seinem Bett, sie ließ sich willig ficken und gab ihm alles, was sie an Liebeskünsten kannte. Alle liebten diese Orgasmen nahe dem Ersticken, sie schwärmten bei ihren Freundinnen, daß dem nichts nahekäme.

Er ging weiter, drosselte die orgasmenden Frauen beim Ficken mit Schals, Stricken oder Gürteln und die Orgasmen der jungen Frauen waren unglaublich intensiv. Die meisten wurden ohnmächtig und er überließ sie seinem stummen Diener, um sie zum Taxi zu bringen. Der Diener fickte all diese Frauen im Stiegenhaus, ohnmächtig oder nicht, bevor er sie hinausbegleitete. Der Urgroßvater ging einige Mal zu weit und sein stummer Diener entsorgte die Leiche im Fluß oder im Wald. Der Mörder wurde nie verdächtigt. Der stumme Diener fickte jeden Leichnam ebenso wie die ohnmächtig gewordenen Frauen, die ihm sein Herr überließ.

Die Geschichte des Stummen war an sich ziemlich dramatisch. Er war der Bursche des Urgroßvaters auf seinen Vergewaltigungszügen im Weltkrieg. Einmal vergewaltigte dieser eine hochschwangere Flämin in einem belgischen Dorf und nach ihm fickte sein Diener sie. Die Frau schrie nicht und gab keinen Mucks von sich. Sie rammte dem Diener ein Messer in das Kinn, nachdem er abgespitzt hatte und fertigspritzte, die Klinge fuhr von unten durch seinen Unterkiefer und den Gaumen in die Nasenhöhle, bis er ihre Hand packen konnte. Er schlitzte die Frau vom Bauchnabel bis zum Hals auf, riß das Baby heraus und warf es auf den Boden. Er vergewaltigte die Sterbende ein zweites Mal und rammte ihr beim Abspritzen das Messer ins Herz, dann spritzte er in aller Ruhe fertig. Seither war er stumm und diente weiter seinem Herrn. Er fickte die Reste, die ihm der Herr übrigließ.

Als der Sohn alt genug war und sich an dem Kindermädchen sattgefickt hatte, durfte er nach dem Vater die ohnmächtigen Jüdinnen mit aller Wildheit der Jugend durchficken. Der Jüngling liebte es, die Ohnmächtige zu ficken, bis sie erwachte und orgasmte, dann erst spritzte er ab. "Die Jüdinnen sind wirklich prima zu ficken!" sagte er zu seinem Vater. Als letzter fickte der alte Diener die Frau im Stiegenhaus. Die düstere Atmosphäre im Stiegenhaus und der finster dreinschauende Alte ließ die Frau die Prozedur wie in Trance erstarrt über sich ergehen und sie atmete erst auf, wenn der unappetitliche Alte mühsam fertiggespritzt hatte und sie zum Ausgang brachte. Über dieses schaurige Ficken sprach keine.

In der Naziherrschaft

Daß die Jüdinnen am besten von allen Frauen der Welt fickten, wenn man ihnen die Angst genommen und ihnen Hoffnung gegeben hatte, davon waren Vater und Sohn zutiefst überzeugt. Daß dies während der Naziherrschaft eigentlich verboten war, interessierte sie herzlich wenig. Die jungen Jüdinnen waren in aller Regel hübsch und sexy, wenn sie ihre schamhafte Erziehung beiseite schoben. Sie schluckten gierig alle leeren Versprechungen, den Alkohol und die Sexpillen und das beflügelte sie sexuell ungemein. Sie schluckten Unmengen an aufputschenden Sexpillen und fickten wie verrückt, um den Vater, Ehemann oder Bruder und zum Schluß auch ihr eigenes Leben zu retten. Sie fickten gierig Tag und Nacht, Orgasmus auf Orgasmus und konnten gar nicht genug kriegen. Sie fickten mit aller Hingabe und Leidenschaft auch mit geladenen Gästen vor den Augen der Herren. Enthemmt von Alkohol und Pillen fickten sie vor aller Augen mit jedermann und trieben sich und die Männer zu Höchstleistungen an. Sexuell aufgeputscht verloren sie jegliche Scham und masturbierten vor den Herren, wenn es gewünscht wurde. — Das alles würde den feigen Mord an seinem Vater erklären, vermutete der Doktor.

Die Vaterschaft

Er sagte nachdenklich, daß ihm die Mutter ihre Lebensgeschichte einschließlich aller sexuellen Affären erzählt hatte, an seinem 18. Geburtstag. Sie war schon ziemlich besoffen, sie hatte gleich nach dem Ficken begonnen, Whisky zu saufen und sie war gerne bereit, ihm zum x‐ten Mal all ihre sexuellen Geheimnisse zu erzählen. Sie machte ihm gegenüber nie ein Geheimnis aus ihren sexuellen Erlebnissen und versauten Eskapaden. Er hatte immer wieder ein Schnipsel erzählt bekommen, nun sollte sie alles nochmal von Anfang an erzählen. Sie war gerne bereit und leerte den Whisky in einem Zug. Er hatte mit Whisky großzügig nachgeholfen, damit sie ihm alles, aber wirklich alles erzählte. Angefangen mit dem Masturbieren ab 6 Jahren, der Defloration mit 12 bis zum Mord an ihrem Mann.

Sein richtiger Vater, davon ließ er sich nicht abbringen, war ihr blitzgescheiter Bruder. Sie wies seine Vermutung immer nur schwach zurück, doch er spürte instinktiv, daß es so war. Einmal war sie besoffen und vom Koks und dem Masturbieren aufgeputscht und schrie ihn an: "Ja, verdammt nochmal, natürlich ist er dein Vater, na und?! Mein alter Herr konnte doch kaum noch ficken, geschweige denn spritzen. Aber mein Bruder konnte immer wunderbar ficken, mich jedesmal zum Orgasmen bringen und satt hineinspritzen!" Sie brach verärgert ab und trank verbissen weiter. Sie hatte während der gesamten Ehe regelmäßig, beinahe täglich mit ihrem Bruder gefickt und nur ganz selten mit dem alten Mann.

Der alte Herr wußte es natürlich und war nur in den ersten Sekunden verärgert. Doch er brachte es nicht übers Herz, den Assistenten oder die Ehefrau zu verlieren. Sie war die hübscheste Jüdin, die er je im Bett hatte und sie war trotz ihrer Jugend die Erfahrenste, die er je beim Ficken beobachten konnte. Er hatte sie hunderte Male beim Ficken betrachtet und sie fickte anmutig, leidenschaftlich und animalisch triebhaft wie die Liebesgöttin selbst. Er war viel zu alt zum Ficken und ließ ihr freie Hand, es genügte ihm, ihr und dem lover of the day beim Ficken zuzuschauen. In der Nacht wollte die schöne Jüdin mit ihrem Bruder ficken und der alte Mann akzeptierte es sofort ohne Groll. Im Gegenteil, bald genoß er es, zu dritt im Ehebett zu liegen, denn das Zuschauen brachte ihm jetzt häufiger eine Erektion, die sie voller Leidenschaft mit ihrem Mund, den Lippen und der Zunge bearbeitete. Selig spritzte der alte Mann in ihren Rachen.

Der junge Doktor sprach natürlich auch den Onkel auf seine Vaterschaft an, aber der zuckte nur mit den Schultern. Und wenn es so wäre? fragte der Onkel lächelnd, was würde das ändern? Das Thema war damit beendet, sagte der Doktor. Er hatte zeitlebens eine gute Beziehung zum Onkel, den er als Vater achtete und der ihm und seiner Mutter ein Leben in Luxus ermöglichte. Nach der Promotion zum Doktor der Rechte lernte er beim Onkel, das große Vermögen zu verwalten und zu mehren. Nach seiner Heirat lehrte ihn der Onkel, den Großteil des Vermögens des Schwiegervaters, des Bürgermeisters geschickt und unauffällig an sich zu reißen. Das entschädigte ihn für die unsägliche Ehefrau, die ihm der hinterhältige Bürgermeister angedreht hatte. Nach dem Tod des Onkels verwaltete der Doktor das gesamte Vermögen, Immobilien, Grundstücke und Geschäfte sehr geschickt weiter und versorgte seine Mutter mit allem erdenklichen Luxus.

Die junge Witwe

Seit sie Witwe geworden war, fand die häßliche junge Mutter immer weniger jemanden zum Ficken, obwohl sie nicht erst seit der Eheschließung mit dem gesamten Freundeskreis ihres geliebten Toten, deren Freunden und Freundesfreunden auf Teufel‐komm‐raus fickte. Das Ficken wurde von Jahr zu Jahr weniger, sie masturbierte sowieso viel lieber beim Koksen. Den Vormittag verbrachten die beiden mit einem großen Frühstück, nachdem die Mutter gebadet hatte und er zum Schluß zu ihr in die Badewanne hüpfte und sich waschen ließ. Die Mutter erledigte während des stundenlangen Frühstücks schmatzend ihre Telefonate und dann gab es ein tolles Mittagessen. Die Bediensteten gingen zu Mittag, nachdem sie das kalte Abendessen im Kühlschrank deponiert hatten und die beiden verbrachten den Nachmittag und Abend auf Mamas großem Bett. Sie lag nackt oder nur in einen durchsichtigen Schleier gehüllt auf dem Bett, trank Whisky und schnupfte.

Sie las dem Söhnchen unzählige Märchen und Geschichten vor, vom Koks high und aufgeputscht masturbierte sie auch mal zwischendurch. Am liebsten las sie dem Kleinen pornographische Märchen für jung und alt vor. Die Prinzessin, die Prinzen und die Ritter fickten in allen abenteuerlichen Geschichten, es wurde verdammt viel masturbiert, gespritzt und gevögelt. Dann gab es die treue Dienerin, die von dem Zauberer in eine Katze verwandelt wurde und alle Prinzessinnen, die älteren ebenso wie die jüngsten, getreulich zum Orgasmus leckte. Es wurde mit den Hexen ebenso gefickt wie mit dem Zauberer, mit Drachen und den Hunden sowieso. Der Kleine riß die Augen auf, Hunde, ja können die das? Aber natürlich, sagte sie, man konnte Hunde ganz gut abrichten, das Frauchen prima zu ficken! Er blickte ungläubig, "im Märchen oder ganz in echt?" Sie lachte ihm in die Augen, zwei Freundinnen hatten abgerichtete Hunde, sie habe es selbst gesehen! Ja, sie hatte zugeschaut, wie die Hunde einer nach dem anderen die Freundin fickten. Zuletzt der große dänische Doggenrüde, dessen Schwanz so stark angeschwollen war, daß er in ihrer Scheide steckenblieb, während sie zum Orgasmus masturbierte. Sie mußte dem Kleinen immer wieder erzählen, wie die Dogge die Freundin fickte, das konnte er gar nicht oft genug hören. — Sie erklärte ihm jede Zeichnung, die all diese Phantasien illustrierte. Sie erklärte ihm ganz genau jede Situation, so daß er bald die Zusammenhänge ihres eigenen Masturbierens und dem Masturbieren der Prinzessin oder der bösen Stiefmutter verstand, aber auch ihr eigenes Ficken mit dem Geficke in den Märchen in Zusammenhang brachte. Von klein auf lernte er mehr über die Sexualität als jeder Gleichaltrige. Es war ihr egal, daß der nackte Bub zwischen ihren Beinen saß und ihr beim Masturbieren und Orgasmen zuschaute, oder wenn sich einer fand, der sie fickte. Der kleine Bub war fasziniert, wie der Schwanz des Fremden im Loch rein und rausfuhr. Es war sehr aufregend, das Ficken, und der 5jährige zupfte und zerrte an seinem steifen Schwänzchen und schaute atemlos zu.

Die Mutter läßt sich ficken

Der Dreikäsehoch fragte sie einmal, was er am Schluß machte, wenn der Mann stillhielt und pumpte, bevor er den Schwanz aus ihrem Loch herauszog? Dann spritzt er hinein, du Dummerchen, er spritzt seinen ganzen Saft in mich hinein! Um ein Baby zu bekommen? fragte er schüchtern, denn in den Märchen bekamen die Prinzessinnen Babys, wenn die Prinzen, Drachen oder Hunde ganz viel Saft hineinspritzten. Sie kraulte seinen Haarschopf lachend, ja, aber ich bekomme kein Baby mehr! Das Thema war beendet. — Die Männer mußten ganz schön blöd sein, ihren ganzen Saft in sie hineinzupumpen, obwohl sie gar kein Baby mehr bekam! Jetzt sah der 6jährige das Ficken mit anderen Augen und schaute atemlos zu, wenn der Mann seinen Saft hineinpumpte.

Die Männer mußten zur Kenntnis nehmen, daß der kleine Zuschauer direkt vor ihrer Möse kauerte und sich nicht verscheuchen ließ, aber das Ficken auch nicht behinderte. Der Bub duckte sich tief und fand es immer spannend, wie sich die Möse weitete, wenn der Schwanz eindrang. Das Stoßen an sich war eher langweilig, denn er kannte es schon zur Genüge, wie die Mutter orgasmte. Daß sie auch beim Ficken ein oder zweimal einen Orgasmus bekam, fand er ganz normal, da sie ihm erklärt hatte, daß sie sich nur darum von den fremden Männern ficken ließ, weil es ihr großes Vergnügen bereitete. Sie erklärte ihm ganz unbefangen, daß sie beim Ficken wunderbare Orgasmen bekam, selbst wenn der Typ kein guter Ficker war. Diese Orgasmen fühlten sich ganz anders an als der Orgasmus beim Masturbieren. Er nickte und sprudelte heraus, wenn er mal größer sei, würde er sie ganz viel ficken und sie viele Orgasmen bekommen lassen. Sie herzte und knuddelte den kleinen Mann und küßte ihn, das sei ganz, ganz lieb von ihm!

Der Bub schmuggelte seine kleinen Finger auf ihre Schamlippen, sobald sie beim Ficken orgasmte und rieb die Schamlippen ganz fest, weil er wußte, daß sie das im Orgasmus sehr mochte. Er machte es gerne, weil er sie sehr liebte, die häßlichen Narben in ihrem Gesicht und auf ihrer Brust störten ihn überhaupt nicht. Sie hatte ihrem 7jährigen gesagt, daß ihr das Ficken sehr viel Spaß brachte und sie sehr froh war, wenn sie einen Mann zum Ficken hatte. Der Kleine nickte eifrig, denn sie war nach dem Ficken sehr lieb zu ihm, kuschelte und herzte ihn und sagte, wie fein sein Schamlippenstreicheln für sie war. Sie trank ihren doppelten Whisky und stupste seine Nase. "Wenn du mal groß bist, darfst du mich ficken!" murmelte sie schläfrig.

Es kamen viele Männer, immer öfter alte, um sie zu ficken. Sie taten sich oft schwer, sie ordentlich durchzuficken. Doch wenn der Schwanz anhielt und zu pumpen begann, drückte das Bürschchen sein Gesicht ganz nahe heran, um das aufregende Pumpen zu beobachten. Im Lauf der Zeit getraute er sich, die Harnröhre des Mannes beim Pumpen zu berühren. Er konnte so ganz genau spüren, wie der Saft in Stößen durch die Harnröhre schoß und hineinspritzte. Es war auch sehr spannend, wie sich das große Loch, das der Schwanz beim Herausziehen hinterließ, in wenigen Augenblicken wieder zu einem kleinen Löchlein zusammenzog. Wenn einer nicht spritzen konnte, masturbierte sie ihn in ihrem Mund und ließ ihn hineinspritzen. Der Dreikäsehoch fragte, ob es fein sei, den Saft hinunterzuschlucken? Sie zuckte die Schultern und lachte, es geht, aber sie trinke nachher immer ein großes Glas Whisky, um den Geschmack loszuwerden. Sie verscheuchte den Lover und dann masturbierte sie während des Abends, um einige Orgasmen zu bekommen. Der Kleine war dann sehr eifrig dabei, ihre Schamlippen ganz fein zu reiben.

Während seiner Kindheit und Jugend kam der Onkel regelmäßig am Wochenende, besprach Geschäftliches mit der Mutter am Samstag Vormittag und der Bub blätterte in seinen Bilderbüchern. Am Nachmittag legten sie sich alle drei nackt auf das riesige Bett der Mutter und kuschelten, knuddelten und schmusten miteinander. Der Onkel war der einzige Mann, mit dem die Mutter richtig küßte und schmuste. Sie hatte dem Onkel erzählt, wie sehr sich der Kleine für das Hineinpumpen des Saftes interessierte. Er durfte den Schwanz des Onkels anpacken und die Vorhaut über die Eichel zurückziehen. Der Onkel ermunterte ihn, den Schwanz in die Scheide hineinzustecken und es während des Fickens festzuhalten. Er war der Einzige, der das wollte. Der Knirps hielt den Schwanz gut fest und fand es sehr aufregend, den Schwanz beim Stoßen zu halten. Es war auch sehr aufregend, daß seine Fingerchen beim Stoßen in die Scheide mit hineingestoßen wurden, das ließ auch die Mutter kichern. Er umklammerte den Schwanz beim Spritzen und grinste, weil er das stoßweise Hineinpumpen ganz deutlich spüren konnte. Er ließ dann los und setzte sich auf, weil der Onkel nach dem Fertigspritzen ganz lange auf der Mutter liegen blieb und die beiden nach dem Ficken ganz ganz lange schmusten und sich küßten. Als er 14 oder 15 war, kam der Onkel viel seltener, weil er sich in seine Verlobte verliebt hatte. Er blieb später ganz weg, denn sie wollten heiraten.

Das Training

Doch meist waren die beiden allein. Als er etwa 9 Jahre alt war, kamen fast keine Männer mehr zum Ficken und die Mutter masturbierte jeden Nachmittag und schien damit auch sehr viel Spaß zu haben. Einmal strich er mit dem Schwänzchen in ihrer Spalte auf und ab, als sie masturbierte und sie lächelte ihm aufmunternd zu, er solle nur machen! Er solle die Vorhaut ganz zurückziehen und die Eichel in ihr Löchlein reinstecken, sagte sie und er machte es. Es fühlt sich gut an, sagte der kleine Bursche, so warm und weich und feucht! Er steckte die Eichel, so oft es sich ergab, in ihr großes Loch, wo sie beim Masturbieren fein durchgeschaukelt und durchgenudelt wurde. Mit etwa 9 entdeckte die Mutter, daß sein Schwanz tropfte und sie zeigte ihm grinsend das Onanieren. Sie masturbierte ihn sehr häufig, wochenlang und ließ ihn oft tropfen. Während vieler Wochen masturbierte sie ihn, doch es kamen nur ein paar Tropfen. Sie mußte die Strategie ändern. Er mußte sich auf ihre Brust setzen und sie nahm sein Schwänzchen in ihren Mund. Es wäre so fein, flüsterte er, als sie mit Lippen und Zunge seine Eichel leckte, lutschte und saugte. Er quietschte vor Vergnügen und es lösten sich ein paar Tropfen von der Eichel.

"Das scheint ja ganz fein zu sein," sagte sie und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Er nickte mit leuchtenden Augen. Das war das Feinste, murmelte er, es fühlte sich an wie in ihrer Möse, urteilte der Dreikäsehoch, und die Zunge mache ihn ganz wuschig, sagte er. Sie leckte monatelang seine Eichel, lutschte ihn und masturbierte seinen Schwanz in ihrem Mund. Die Tropfen wurden schwer und zäh, und mit einem Mal spritzte er in ihrem Mund. Sie lächelte befriedigt und trainierte ihn einige Wochen lang weiter, ließ ihn jeden Tag so oft in ihren Mund hineinspritzen, bis kein Samen mehr kam.

Es hatte lang gedauert, bis er richtig spritzen konnte. Sie war am Ende sehr zufrieden und führte seine Eichel in ihre Scheide ein, masturbierte ihn mit der Hand und ließ ihn hineinspritzen. "Siehst du, so geht es, so ist es ganz richtig!" kommentierte sie und masturbierte ihn wochenlang mit der Eichel in ihrer Scheide und ließ ihn hineinspritzen. "So mußt du es machen, die Eichel in mein kleines Löchlein hineinstecken und den Schwanz schnell und fest reiben, bis er spritzt. Schön hineinspritzen, nichts daneben spritzen, bis du fertiggespritzt hast!" Er nickte, er hatte alles verstanden und versprach, ihre Anweisungen zu befolgen. Er saß ab jetzt ganz dicht vor ihrer Spalte, wenn sie masturbierte, steckte die Eichel in ihr Loch hinein, onanierte und spritzte nun unter festem Reiben ganz eifrig in das Loch, ein ums andere Mal, bis sie mit Masturbieren fertig war. Er mache das Spritzen wirklich sehr gut, lobte sie ihn und verstrubbelte seinen Haarschopf lächelnd.

Aufgeputschte Freundinnen

Doch die Möse der Mutter war tabu, wenn eine Freundin zu Besuch war und mit der Mutter kokste, soff und sie gemeinsam nackt masturbierten. Die Mutter masturbierte sich immer selbst, ließ sich nicht anfassen und berührte nie eine Freundin sexuell. Sie küßte oder schmuste niemals mit einer Freundin, er küßte und schmuste in späteren Jahren nur mit den ganz Jungen und Hübschen, um die Erregung zu wecken und zu steigern. Er begriff sofort, als sie sagte, sie müßten das Masturbieren und das Hineinspritzen vor allen und jedermann geheimhalten. Auch die Hausangestellten, die frühmorgens kamen und Mittags gingen, durften nichts erfahren, das sei sehr wichtig! Er durfte sich zum Onanieren ganz dicht vor die Spalte der Freundin setzen und die ganze Zeit über auf deren Schamlippen spritzen. Beide Frauen lachten und kreischten vor Vergnügen in ihrem Rausch.

Es dauerte nicht lange, da steckte er seine Eichel in die Scheide der Freundin, wenn das Spritzen kam. Er mochte es sehr, wenn eine Freundin da war, denn die Körper, die Brüste, die Mösen und Kitzler waren alle verschieden und sie masturbierten auch nicht alle gleich. Er untersuchte sie alle ganz genau, war jedesmal vor Neugier aufgeregt, wenn eine Neue kam. Die meisten Frauen genierten sich beim ersten Mal sehr, wenn er ihre Mösen und Kitzler anfaßte und neugierig untersuchte. Sie nahmen verzweifelt Augenkontakt zur Mutter auf, ob sie es nicht abwenden wolle, doch die nickte nur beifällig und klimperte mit ihren Augenlidern, es gehe in Ordnung! Die Löchlein waren ziemlich unterschiedlich, einige kreisrund oder oval, manche mit zerklüfteten inneren Schamlippen und manche ganz glatt. Er glaubte, erkennen zu können, daß die allermeisten Mösen nur zum Masturbieren, aber nicht zum Ficken da waren. Er meinte, drei Typen von Kitzlern zu erkennen. Erstens die winzigen, unsichtbaren Kitzler, die tief im Fleisch versteckt waren. Zweitens die meistverbreiteten Kitzler, die erst sichtbar wurden, wenn man die Schamlippen spreizte oder wenn sie selbst die Beine spreizte und ihre Möse zum Anschauen preisgab. Deren Vorhaut war winzig und meist zog sie sich vom Knöspchen seitlich neben den inneren Schamlippen herunter. Und dann gab es Kitzler, die jener der Mutter ähnelten. Etwa daumennagelgroß und unter einer großen Vorhaut verborgen. Das waren die Kitzler, bei denen man die Vorhaut zum Masturbieren des Knöspchens zurückziehen mußte.

Sie kreischten, johlten oder sagten schweinische Sachen, wenn er dicht vor ihren Spalten onanierte. Sie sagten "Oooh!" wenn er seine Eichel zum Spritzen in ihr Löchlein steckte und nochmal: "Oooh! Oooh! Oooh!", wenn er tüchtig weiterrieb und ganz fest abspritzte. Sie suchte beim ersten Mal verunsichert den Blickkontakt zu seiner Mutter, die beruhigend nickte. "Ich kann davon nicht etwa schwanger werden?" fragte die Freundin verunsichert. Doch seine Mutter gab sich wissend und erfahren, sie schüttelte den Kopf. "Er ist doch viel zu jung! Ich habe noch nie gehört, daß jemand von einem so jungen Buben schwanger geworden ist!" Daraufhin ließ die Freundin ihn über den ganzen Nachmittag so oft hineinspritzen, bis er genug hatte. Die meisten hielten ihn nicht auf, wenn er beim Spritzen ganz tief eindrang. Er war ja wirklich zu jung, um sie zu schwängern! "Steck ihn nur ganz hinein, wenn du spritzt!" sagten die Frauen schläfrig, "Steck ihn ruhig ganz tief hinein, das mag ich!" und er mußte nicht zweimal aufgefordert werden.

Er hatte die Frauen beim Masturbieren ganz genau beobachtet und glaubte auch hier drei Typen zu erkennen. Die meisten masturbierten seitwärts, links‐rechts und rasend schnell. Die zweiten masturbierten auf und ab mit den Fingern und masturbierten das ganze Fleisch und die Schamlippen mit, zwischendurch steckten sie einige Finger masturbierend in die Möse. Die letzte Gruppe fand er am aufregendsten, die mit den größeren Kitzlern. Sie zogen Fleisch und Vorhaut mit der einen Hand ganz zurück und legten das Knöspchen frei. Mit einem Finger rieben sie das Knöspchen ganz fein und sanft und wurden dann immer schneller, bis der Orgasmus kam. Das war die Art, wie seine Mutter masturbierte, er hatte es schon tausend Mal gesehen.

Wenn er genug hineingespritzt hatte, masturbierte er die Kitzler der Frauen auf ihre Art, doch nur wenige ließen sich bis zum Orgasmus reiben, die meisten übernahmen das Masturbieren kurz vor dem Orgasmus und brachten es selbst zu Ende. Aber alle wanden und wälzten sich geil, wenn er sie masturbierte. Er war natürlich hellauf begeistert und grinste stolz und zufrieden. An einigen Nachmittagen kam jemand, ein Mann zum Ficken oder eine Freundin zum Koksen, in die er hineinspritzen durfte.

Beim Masturbieren am späteren Nachmittag schlief die Mutter nach ein‐zwei Orgasmen ein und er schmuste sich beim Onanieren an den Körper der Schlafenden, spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und steckte die Eichel tiefer und tiefer hinein und spritzte alles hinein. Es war wie bei ihren Freundinnen: bis zum Spritzen onanieren, den Schwanz ganz tief hineinstecken und abspritzen, fertigspritzen, Schwanz herausziehen. Sie grunzte ein bißchen und kratzte kurz ihre Möse, dann onanierte er weiter und steckte die Eichel und vor dem Spritzen den ganzen Schwanz wieder hinein, um hineinzuspritzen. Wenn er genug hineingespritzt hatte, rieb er manchmal ihren Kitzler und schaffte es immer, die Schlafende zum Orgasmen zu bringen. Sie erwachte beim Orgasmen für einen Augenblick lachend und schlief gleich weiter. Bevor sie endgültig erwachte, putzte er seinen Samen, der herausgequollen war, mit einem Handtuch weg, das wollte sie so.

Mit 13 erst getraute er sich, die nackte Schlafende in Fickposition zu legen und sie spreizte ihre Beine automatisch, aus Gewohnheit willig. Es war wunderbar, sie endlich wie die Großen zu ficken und hineinzuspritzen, so oft hintereinander, bis sein Samen erschöpft war. Sie wachte meist zum orgasmen auf, lächelte ihn an und ließ sich im Halbschlaf willig weiterficken. Selbst im Schlaf, im Dösen oder im Halbschlaf bekam sie beim Ficken einen Orgasmus und wachte lachend für einen Moment auf, um nach einigen Augenblicken weiterzudösen. Sie mochte das sehr, im Schlaf gefickt zu werden und die Orgasmen zu bekommen, sagte sie ihm gleich nach dem ersten Ficken, das hätte sie oft in der Kindheit und in der Jugend gemacht. Später fickte er sie bereits während des schläfrigen Masturbierens. Ihr war der Inzest gleichgültig, weil er schon lange Zeit der Einzige war, der sie überhaupt fickte. Sie war ein sehr reiches, häßlich verunstaltetes und versautes Gör, das auf Schamgefühl, Tabus und Inzestverbot komplett pfiff.

Der fleißige Jüngling

Wenn die Mutter gemeinsam mit wechselnden Freundinnen oder deren Töchtern kokste, fickte der 13jährige sie alle, die arroganten und eingebildeten Ehefrauen oder Töchter der reichsten und vornehmsten Männer. Sie alle brachten massenhaft Koks, Whisky, Wermut und Gin als Gastgeschenk mit, was die Mutter mit ihrem Spatzenhirn gerne dankend annahm, obwohl sie selbst steinreich war. Er kokste nie.

Es gab nur ganz wenige Frauen, die die Mutter zum Orgasmus leckten. Sie selbst leckte nie eine andere Frau, aber sie genoß das Gelecktwerden. Er legte sein Gesicht auf den Bauch der Mutter oder auf ihren Innenschenkel, um das Lecken ganz aus der Nähe zu beobachten. Manche leckte den Kitzler und den Scheideneingang nur mit der Zungenspitze, andere nahmen die Schamlippen und den Kitzler ganz in den Mund und leckten sie. Diese Art des Leckens hatte die Mutter am liebsten, sagte sie einmal. Diese Frauen lud sie immer wieder ein. Er getraute sich nie, die Mutter zu lecken, aber er leckte all diese Frauen auf die Art, die er zuvor bei ihnen beobachtet hatte. Die meisten leckte er bis zum Orgasmus, nur eine war sehr ungeduldig und machte es zum Schluß selbst. Die Mutter fragte ihn einmal, warum er sie nie leckte, doch er gab keine Antwort, er wußte es nicht. Sie reckte ihm ihre Möse weit geöffnet entgegen und bettelte, geleckt zu werden. Er leckte sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis sie völlig erschöpft war, doch sie mußte ihn jedesmal darum anbetteln.

Die Jahre gingen ins Land, er kannte die meisten Freundinnen bereits und wußte, welche beim Ficken orgasmen konnte, es waren nicht viele. Aber er fickte mit allen, die mit der Mutter koksten. Ganz selten kam eine Neue, die sich mit der Mutter zukokste. Sie waren überrascht, wenn der Junge splitternackt mit wippendem Schwanz zu den Frauen kam. Er legte sich neben die Neue und griff begehrlich auf ihren Hintern. Sie rissen die Augen weit auf und wurden schamhaft rot, als er sie zu ficken begehrte. Die Neue blickte unsicher zur Mutter, doch die war immer einverstanden und versicherte, er sei noch zu jung, um sie zu schwängern, was natürlich völliger Quatsch war.

Erst wenn die Droge und der Alkohol sie richtiggehend aufgeputscht hatte, zog sie sich endgültig aus, ließ die letzten Hüllen fallen. Widerstand duldete er nicht, er zog ihr Kleid, BH und Höschen herunter, wenn sie noch nicht nackt war wie die anderen beim gemeinsamen Koksen und gemeinsamen Masturbieren mit der Mutter. Er spürte wie ein Raubtier, wann die Beute reif war. Noch eine Nase voll, und die letzte Schamschwelle fiel. Die meisten überwanden die letzten Schamgefühle nach einer weiteren Prise Koks und masturbierten befreit, geil und sexuell aufgeputscht. Er wartete ab, ob sie weitermasturbierte und drang erst danach in ihre Möse ein. Er vergewaltigte und fickte die vom Koks aufgeputschte Frau ein ums andere Mal. Er war begeistert von den gepflegten, elegant rasierten und wohlriechenden Mösen, die sonst nur zum heimlichen Masturbieren, aber nicht zum Ficken da waren.

Er fickte die vornehmen Mösen leidenschaftlich und spritzte energisch hinein, während sie noch keuchend fertigmasturbierte und auch danach, bis er genug hineingespritzt hatte. Er kümmerte sich einen Scheiß darum, wenn sie wimmerte und winselte, er dürfe "nicht abspritzen, nicht hineinspritzen, bitte nicht nicht nicht hineinspritzen!" All diese stolzen und gedemütigten Frauen mußten nach dem Ficken seinen Schwanz sauberlecken, er war der King! Wenn die Frau schöne, volle Brüste hatte, durfte sie sich beim Ficken rücklings auf den Oberkörper der Mutter legen, die ihre Brüste streichelte und ihre Zitzen erregte. Seine Mutter schaute wahnsinnig gern voller Verachtung zu, wenn er die edlen Stuten fickte, die — Verzweiflung heuchelnd — winselten: "Bitte nicht abspritzen! Bitte nicht wieder hineinspritzen!" und er dann mit verächtlichem Grinsen in die Möse der Wimmernden hineinspritzte. Die Mutter umarmte ihren Jungen nach dem Ficken und flüsterte in sein Ohr, daß er ihr strahlender Held sei.

Die Story machte die Runde und plötzlich wollten alle, vor allem die Töchter, mit der Mutter koksen, masturbieren und vom lendenstarken Jüngling durchgefickt werden. So manches Töchterchen hatte noch nie gefickt und er deflorierte dieses seltene Wild wie ein Waidmann, der die Beute mit seinem Jagdmesser aufschlitzt. Er wartete immer, bis sie gegangen waren, um mit der Mutter abends zu ficken, wenn sie Lust dazu hatten, denn das hielten sie vor Allen geheim. Er war sich sicher, daß er in seiner Jugend viele ihrer Freundinnen und Töchter geschwängert hatte, grinste der alte Doktor verschmitzt, denn sie kamen immer wieder. Sie weideten sich angstgeil an der Gefahr des Geschwängertwerdens und winselten und bettelten, daß er nicht hineinspritzen dürfe, obwohl sie ganz genau wußten, daß er gnadenlos in ihre kostbaren Mösen hineinspritzte, ein ums andere Mal, bis sie schwanger waren und fortblieben. Er deflorierte und fickte Jahre später ihre Töchter und war sich oft ganz sicher, seine eigene Tochter zu deflorieren, durchzuficken und zu schwängern. Eine Zeit lang überzeugte er sich mit Vaterschaftstests und grinste höchst zufrieden. Er war wirklich ein Magnet, der all diese jungen Mädchen magisch anzog.

Als Student lud er immer wieder zu Partys ein, nach jeder Party hatte er eine Spielgefährtin im Bett. Doch diese Gleichaltrigen waren nicht nach seinem Geschmack. Sie konnten seine herrische Art nicht leiden, sie waren weder demütig noch unterwürfig und die meisten hatten wenig Erfahrung, Phantasie und Kunstfertigkeit beim Ficken. Sie wollten zwar gleichberechtigt Ficken, aber sie gingen rasch nach dem ersten Abspritzen. Rein, raus und tschüss! Daher hielt er sich an die stolzen Stuten aus dem Kreis der Freundinnen der Mutter, deren Mösen eigentlich nicht zum Geficktwerden, sondern nur zum heimlichen Masturbieren da waren. Sie mental niederzuringen war für ihn eine Herausforderung, die er immer gerne annahm. Die vornehmen und stolzen Frauen zu dominieren und zu ficken schmeichelte seinem Ego und er liebte es, ihr Winseln und Betteln, "nicht nochmal hineinzuspritzen" zu ignorieren. Er kannte die meisten schon seit Jahren und sie wußten ganz genau, wie es lief. Sie kamen aber immer wieder, weil auch sie das Spiel seines dominanten Fickens liebten.

Eine seltsame Ehe

Er fickte im Bett der Mutter sie und beinahe täglich alle Besucherinnen, bis er 26 war und eine Zweckehe mit der langweiligen Tochter des fetten, mächtigen und einflußreichen Bürgermeisters eingehen mußte — dieser hatte in 30 Jahren als Bürgermeister ein gewaltiges Vermögen und viele Immobilien zusammengerafft, auf die sein Vater, der Onkel, einen begehrlichen Blick geworfen hatte. Es gab weit und breit keine bessere Partie. Der Doktor bestand auf einem komplizierten Ehevertrag, den der Bürgermeister nie und nimmer verstehen konnte. Der Bürgermeister, der einen guten Fang zu machen glaubte, ließ den Bräutigam tagelang mittels versteckter Kameras seiner nackten Tochter beim Masturbieren zuschauen. Die Tochter war recht hübsch, masturbierte langsam beim Lesen und legte das Buch beiseite, wenn sie ihre Beine weit spreizte und sich heftig masturbierte. Sie masturbierte immer wieder zwischendurch und zeigte ihre schönen Orgasmen direkt vor der Kamera. Der Doktor gab sein okay unter der Bedingung, daß sich sowohl der Onkel als auch der Bürgermeister von der Jungfernschaft des Mädchens überzeugten. Das Mädchen war zwar scheu und schamhaft, aber zeigte den Männern schließlich ihre Möse.

Der Doktor ließ die alt gewordene Möse seiner Mutter links liegen und widmete sich seiner langweiligen Ehefrau, wenn sie langsam masturbierend pornographische Liebesromane las. Sie masturbierte seit frühester Kindheit und war tatsächlich noch Jungfrau, schrie entsetzlich bei der Defloration und prügelte auf seinen Rücken ein, als er sie weiterfickte. Sie bekam sowieso nur beim Masturbieren zu pikanten Stellen der Pornogeschichte einen Orgasmus und haßte es, gegen ihren Willen gefickt zu werden. Sie war entsetzt und angewidert, jedesmal wenn er sie während der ersten Jahre mit Gewalt fickte und hineinspritzte. Sie masturbierte jeden Abend nach dem Zubettgehen und er schaute ihr geduldig wie eine Spinne ihrem Opfer zu, bis sie fertig war, bis sie sich selig im Liebesschmerz zusammenkrümmte und ihre brave Möse streichelte. Danach fickte er sie, jede Nacht. Er fickte sie meist gegen ihren Willen und duldete keinen Widerspruch, ihr Jammern prallte an ihm ab, sie mußte ihn laut Ehevertrag ficken lassen, wann immer er wollte. Sie prügelte auf seinen Rücken ein und verweigerte beharrlich jegliche Erregung und den Orgasmus. Obwohl sie sofort nach dem Abspritzen ins Badezimmer rannte und die Möse auswusch, wurde sie in rascher Folge dreimal schwanger. Nach dem dritten Kind zog er in eine Stadtwohnung, wo er ficken konnte, wen er wollte.

Sie war keineswegs das, was er sich von einer Ehefrau erwartet hatte, aber sie brachte ihrem Prinzen das halbe Königreich mit, den Großteil der anderen Hälfte ergaunerte er sich mit Hilfe seines Onkels und der schäbige Rest und die Schulden würden seiner Frau nach des Bürgermeisters Tod zufallen. Der beachtliche Profit wog den Preis einer verkorksten Ehe bei weitem auf, zumal die Ehefrau kein Mitspracherecht bei seinen sexuellen Eskapaden hatte. Sie masturbierte obsessiv während der Schwangerschaften, ließ ihren Kugelbauch beim Masturbieren und Orgasmen lustig hüpfen und tanzen. Ficken wollte sie immer noch nicht und zwang ihn, sie mit Gewalt zu nehmen. Er fickte sie jeden Tag und gab nicht nach. Sie hielt fassungslos ihren dicken Bauch fest, während er sie fickte und fickte, natürlich ohne das Baby jemals zu gefährden. Doch er ließ sich nicht davon abbringen, sie bis zum letzten Tag der Schwangerschaft zu ficken!

Sie glaubte später, ihn vom Ficken abhalten zu können und tratschte endlos mit ihrer jungen Freundin. Er ärgerte sich natürlich und riß ihr die Kleider vom Leib, obwohl die Freundin noch neben ihr saß. Er fickte sie rücksichtslos und starrte in das fassungslose, sexuell erregte Gesicht der Besucherin. Er ging noch weiter, packte ihre junge Freundin und entblößte sie blitzschnell. Er legte die nackte Besucherin mit triumphierendem Grinsen in den Schoß seiner Frau und fickte sie, spritzte gnadenlos in ihrer Scheide ab und verließ die erschütterten, fassungslosen Frauen. Ab nun fickte er jede Besucherin, denn auch als seine Vergewaltigungen allgemein bekannt wurden, hatte es keinerlei abschreckende Wirkung, im Gegenteil. Es kamen täglich alte und neue Freundinnen, die insgeheim wild darauf waren, sich ordentlich und mit Gewalt vom Hausherrn durchficken zu lassen.

Die entsetzten Blicke seiner Frau ignorierte er komplett, denn sie war jedesmal bleich vor Scham, wenn er sie vor den Augen der Fremden mit wenigen Handgriffen nackt auszog und fickte. Sie getraute sich vor Scham nicht, ihn beim Ficken zu prügeln wie früher und ließ das Ficken rot vor Beschämung stumm über sich ergehen. Die Fremde war vom Zuschauen sexuell hocherregt und kreischte kurz in gespieltem Entsetzen auf, als er sie packte und schnell entblätterte. Er warf die Nackte auf seine Frau und fickte sie genüßlich. Manchmal fickte er abwechselnd in beiden Scheiden, die übereinander lagen, doch er war der einzige, dem das Spaß machte. Die meisten waren viel besser zu ficken als seine Frau und einige ließen sich gerne ein zweites Mal durchficken.

Über Jahre war er ein gewohnheitsmäßiger Vergewaltiger, fickte täglich seine gedemütigte Frau vor den Augen ihrer Freundinnen und fickte anschließend jede dieser nackten Frauen auf dem Schoß seiner Frau. Sie hielt die Freundin in ihren Armen und tröstete sie, wenn es die erste Vergewaltigung war. Sonst streichelte sie die Brüste der Freundin, leckte und biß in ihre Zitzen, um sie sexuell zu erregen. Sie riß die Augen auf, wenn die Freundin einen Orgasmus bekam und gab ihr lange Zungenküsse, als sie sich allmählich beruhigte. Seine Frau mußte erst seinen Schwanz nach dem Ficken sauberlecken, danach die Möse der Besucherin.

Sie entdeckte bald, daß ihr das sehr gefiel, das Mösenlecken. Seine Frau hatte bisher nicht gewußt, daß sie eine starke lesbische Veranlagung hatte, doch in den Pausen, wo er sich regenerierte, leckte sie die Möse bravourös und ließ ihre lesbische Neigung schamlos heraus. Sie machte ungeniert lesbische Liebe mit der Freundin, die er gerade vergewaltigt hatte. Die meisten von ihnen mochten es sehr, zum Orgasmus geleckt zu werden, nur wenige fanden es befremdlich, obwohl auch sie natürlich trotz ihrer Ablehnung zum Orgasmus kamen. Als er von zuhause auszog, pflegte sie ganz offen mit den willigen Freundinnen lesbische Liebe, weil sie das Lecken wirklich liebte und sie im Gegensatz zum Ficken schöne Orgasmen bekam und der anderen machte.

In der Stadtwohnung

Er zog von zuhause aus, weil er sich immer mehr unwohl in seiner Haut fühlte. Seine Frau konnte ihm das Ficken nicht verwehren, so stand es im Ehevertrag. Er empfand keine Befriedigung mehr, sie mit Gewalt zu nehmen oder ihre Freundinnen zu ficken, obwohl er damit weitermachte. Er war älter geworden, mit 45 hörte er immer stärker auf seine Gefühle. Es war richtig, die Familie jetzt zu verlassen. Seine Frau lebte ihre lesbischen Neigungen offen aus und machte mit der Freundin auch dann Liebe, wenn er kam und beide Frauen abwechselnd fickte. Ihn erregte die lesbische Vorführung sehr und er fickte die beiden, bis er nicht mehr konnte. Die echten Lesbierinnen konnte er nur mit Gewalt ficken, viele von ihnen hatten noch nie gefickt und er mußte sie erst mit Gewalt deflorieren. Sie schrien und fluchten und traten um sich. Sie stießen ihn beim Abspritzen wüst fluchend von sich und kamen nie wieder. Zu seinen Kindern hatte er keinen Draht, er verstand ihre Gefühlswelt ebensowenig wie die seiner Frau, er fühlte sich zuhause überflüssig und fremd. Er zog unruhig von Stadtwohnung zu Stadtwohnung und kümmerte sich vor allem um das Familienvermögen und die Aktienpakete. Die Börse und der Aktienmarkt mußten täglich genau beobachtet werden.

Er lebte später meist in einer seiner Stadtwohnungen und besuchte seine Frau höchstens einmal im Monat. Sie ging wortlos voraus ins Schlafzimmer und ließ sich stumm und schweigend ficken. Schon längst prügelte sie nicht mehr auf ihn ein, bot ihm ihre Möse willig geöffnet und ließ sich so oft und so lange ficken, wie er wollte. Sie ließ nicht erkennen, daß ihr das Ficken inzwischen Spaß machte und verbarg mit Erfolg ihr Orgasmen, das sie bei ihrem Sohn erlernt hatte. Der Doktor fickte sie nicht, weil er sie liebte oder sonst keine zum Ficken hatte, sondern weil er das Recht hatte, sie zu demütigen. Darüber war er sich völlig klar und machte es gerade deswegen. Danach besprachen sie alltägliche familiäre Fragen und er ging wieder für Wochen fort.

Er fickte der Reihe nach alle Freundinnen seiner Ehefrau, deren Freundinnen und Schwestern und all deren junge Töchter, deren Freundinnen und Schwestern, selbst die 13jährigen. Er war später nicht besonders stolz auf sich, die jungen Dinger defloriert zu haben, aber er hatte es nie gezielt auf die jungen Mädchen abgesehen. Sie hatten von ihren Schwestern oder Müttern von ihm gehört und er war plötzlich der strahlende Held in ihren nächtlichen sexuellen Phantasien. Nur, weil sie aus Neugier, heftig entfachter Geilheit oder im mädchenhaftem Schwärmen sich selbst anboten und ihn bedrängten, mit ihnen zu ficken, deflorierte er sie so rücksichtsvoll wie möglich. Der Doktor lachte, er hatte im Lauf seines Lebens vermutlich an die 140 Kuckucksinder oder mehr gezeugt, die jedoch fernab von ihm aufwuchsen und keinerlei Beziehung zu ihm hatten.

Es fiel keiner dieser von ihm geschwängerten Frauen schwer, ihren Ehemann der Legitimität halber nach Jahren der völligen sexuellen Verweigerung überraschend zum Ficken zu verführen. Die meisten Männer waren sehr verunsichert und spritzten schon beim Eindringen oder kurz danach, doch das reichte für die hinterlistige Alibihandlung, die sie ein paar Tage lang wiederholte. Die Männer mußten Tag und Nacht in die untreuen Frauen hineinspritzen, weil sie unbedingt ein Baby haben wollte. Sie beendeten die Scharade nach einiger Zeit und verbannten den Gemahl aus ihrem Schlafzimmer. Kein Mann beschwerte sich oder meckerte, sondern stolzierte mit geschwellter Brust umher, weil er endlich Vater wurde.

Jus primae noctis

Seine früheren Geliebten führten ihm ihre Töchter zu, sobald sie sexuell erwacht und mannbar geworden waren. Er vermutete, daß sich die Mütter untereinander abgesprochen hatten und sich im Geheimen absprachen, ihm seine Töchter zuzuführen, wenn sie in das Alter kamen, um defloriert zu werden. Eigentlich hatte eine von ihnen die Schnapsidee erfunden und verbreitet, daß der biologische Vater ein Recht darauf habe, als Erster seine Tochter zu ficken und daß es dann etwas ganz Besonderes sei. Es war eine sehr abstruse und eigenwillige Interpretation des Ius primae noctis, doch die Erfinderin bestand stur auf ihrer Meinung. Die anderen stimmten ihr zu, denn der Doktor war schon damals eine Berühmtheit und sein Schicksal nahm seinen Lauf. Es war eine zeitraubende Sache, die Mütter begleiteten ihre Töchter und man plauderte über dies und das, vor allem über das Ficken und überall wurden kleine sexuelle Andeutungen eingestreut. Die Mädchen lächelten etwas beschämt, wenn ihre Mutter völlig schamlos darüber plapperte, seit wann die Tochter schon masturbierte und den Gleichaltrigen Handjobs oder Blowjobs gab. Es war manchmal recht witzig, wenn die Tochter allmählich aus sich herausging und einige sexuelle Details lächelnd korrigierte. Mutiger geworden plapperte sie nun ganz frei über intimste Details und beschrieb mit erstaunlicher Genauigkeit, wie sie was mit wem gemacht hatte. Sie lachten alle drei, wenn sie einen Orgasmus beschrieb, den ihr eine Freundin oder ein Junge gemacht hatte oder wenn ein Junge in ihrer Hand oder ihrem Mund abspritzte.

Er machte jedesmal einen Vaterschaftstest, denn eine leibliche Tochter zu deflorieren und zu ficken hatte einen recht großen Reiz für ihn. Die Mütter wußten natürlich, ob er der leibliche Vater war und brachten ihm ihre Töchter zu einem Zeitpunkt, wo das Mädchen nicht empfangen konnte. Die Mütter waren in ihrem Verhalten unterschiedlich, manche küßten und schmusten mit ihm, um der Tochter einzuheizen. Eine seiner Geliebten ging sogar so weit, sich von ihm im Beisein der Tochter ficken zu lassen, während diese vollständig bekleidet bei Tisch saß und vorgab, ihnen nicht zuzuschauen. Wenn er nach einiger Zeit neben der Tochter saß, ihre Hand hielt und sie über Sex, Sex und Sex sprachen, ging die Mutter still.

Sein Koch blieb unsichtbar, er speiste und trank mit dem Mädchen bei Kerzenschein, sie durfte Alkohol wie eine Erwachsene trinken und sie landete ziemlich beschwipst in seinem Bett. Die Mädchen wußten natürlich, daß er ihr leiblicher Vater war, sie kuschelten sich leidenschaftlich und vertrauensvoll an ihn und flüsterten, wie glücklich sie waren. Sie wollten alle, daß er es sein sollte, der sie deflorierte, flüsterten die süßen Mädchen, er war auch für sie jemand ganz Besonderes. Er ließ sie am Anfang masturbieren, damit sie sich an ihn, an seine Anwesenheit bei ihrem Sex gewöhnten. Er zeigte ihnen, die Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen und mit dem Mund ganz sanft zu lecken. Das erregte den Mann einerseits und der Speichel wirkte antibakteriell, was beim zukünftigen Ficken mit Zufallsbekanntschaften wichtig war. Die Eichel mit Spucke richtig naß zu machen erleichterte auch das Eindringen in ihre engen Scheiden.

Manche wollten gleich defloriert werden und waren ganz scharf darauf. Andere brauchten einen Anlauf, einige Zeit fürs Streicheln, Küssen und Masturbieren, bis sie bereit war. Alle seine Töchter hatten den schönen Kitzler seiner Mutter geerbt und konnten schon seit frühester Kindheit masturbieren, viele sogar meisterlich und anmutig. Er sprach mit jedem Mädchen über die Defloration und bereitete sie gewissenhaft darauf vor. Welch ein Unterschied zu den Vergewaltigungen! Er wartete immer, bis sie bereit war und deflorierte das Mädchen so sanft und rücksichtsvoll, wie es ging. Diese Art des romantischen Fickens war viel, viel schöner als das gewaltsame Ficken, das war ihm schon beim ersten Mal klar. Die meisten Mädchen blieben eine ganze Woche bei ihm und ließen sich so oft ficken, wie er konnte. Er hatte sich selbst und dem Mädchen diese Grenze gesetzt und danach dauerte es keine 48 Stunden, bis die Nächste kam.

Er ging in dieser Zeit nicht in sein Büro, sondern arbeitete täglich zwei Stunden im home office, wenn das Mädchen schlief, das mußte reichen. Sein Assistent, ein leiblicher Sohn, arbeitete wirklich sehr gut und gewissenhaft. Er war über 45 und liebte die zarten, schlanken Körper der Mädchen, ihre kleinen, jungfräulichen Brüste und die engen Scheiden, ihre samtweiche Haut und ihre sexuelle Unerfahrenheit. Kaum eine bekam einen Orgasmus beim Ficken, sie waren nach dem Ficken noch wahnsinnig erregt und brauchten es sofort, mußten sofort danach masturbieren und orgasmen! Er schaute ihnen beim gierigen Masturbieren zu, während er sich regenerierte. Jede orgasmte auf ihre eigene Art, er nahm sie danach in seine Arme, küßte und streichelte sie sanft.

Er beschenkte jedes Mädchen, bevor sie ging, mit einer Halskette, einem Armreif oder Ohrringen. Er blieb mit allen seinen Töchtern im Kontakt und beschenkte sie reich, wenn sie heirateten. Viele besuchten ihn immer wieder und legten sich zu ihm, um sich schwängern zu lassen, wenn der Bräutigam lendenschwach war. Es hätte von ihm aus noch lange so weitergehen können, doch nach Jahren kamen kaum noch jungfräuliche Mädchen. Es legten sich viele leibliche Töchter zu ihm, die bereits defloriert worden waren oder jungfräuliche Mädchen, die nicht seine leiblichen Töchter waren, doch er nahm sie alle gerne, denn das Ficken mit ganz jungen Mädchen gefiel ihm sehr! Er fickte jahrelang mit seinen leiblichen Töchtern weiter. Es war für ihn jedesmal etwas ganz Besonderes, wenn sich eine neue Tochter zu ihm legte.

Die verkorkste Familie

Die eigenen Kinder des Doktors, zwei Mädchen und ein Sohn, gerieten ganz nach der Mutter. Dumm, langweilig, putzsüchtig und sexuell völlig versaut. Seine Familie war ein komplettes Desaster, lieblos und mißraten. Der Doktor lachte grimmig. Er erzählte, daß er seine Frau wie immer etwa einmal im Monat besuchte. Sie war wie immer stumm ins Schlafzimmer vorausgegangen und ließ sich ungewohnterweise ganz gefühlvoll ficken, sie wartete leise masturbierend und still, bis er sich regeneriert hatte. Entgegen aller Usancen wollte sie ein zweites Mal gefickt werden, richtig fest durchgefickt werden und bekam einen Orgasmus, was ihn sehr erstaunte. Er fiel aus allen Wolken, als sie ihm nach vier Jahren alles detailliert und wahrheitsgemäß erzählte, was sie ihm bisher verschwiegen hatte.

Das einzig Positive war, daß sein 14jähriger Sohn bei der Mutter schlafen mußte, weil sie ihn von seinen jüngeren Schwestern fernhalten mußte. Sie war aus allen Wolken gefallen, als die 11jährige flennte, weil er die 12jährige viel lieber fickte! Sie befragte die Kleine, bis sie herausbekommen hatte, daß er beide defloriert hatte und sie schon seit Wochen regelmäßig fickte. Das versaute Kindermädchen hatte den Sohn mit 12 zum Ficken verführt und ihn zu ihrem Fickspielzeug abgerichtet. Sie ließ sich zwei Jahre lang heimlich von dem Jungen ficken, drei oder viermal am Tag, wenn es sich ergab. Die Mutter warf die Nanny fristlos aus dem Haus und hielt dem Sohn eine lange Gardinenpredigt. Er sah sie mit verächtlichem Blick an und antwortete patzig, daß sie eh nix daran ändern konnte. Und daß er es jeden Tag brauchte, mindestens drei Mal. Sie war wie erstarrt, als er seinen Zip öffnete, den erigierten Schwanz herauszog und zu onanieren begann. Die beiden Mädchen lachten und kicherten in der Tür. Sie trat einen Schritt zurück und er spritzte in einem hohen Bogen auf ihre Beine und Füße. Sie faßte sich wieder und schrie ihn an, was er für ein perverses Schwein sei!

Die nächste Nanny war eine grobe, fleißige Alte, die eher als dienstbarer Geist, aber nicht als Kindermädchen gesehen wurde und mit Sicherheit keine sexuellen Dienstleistungen anbot. Die Mutter ließ sich angewidert jede Nacht von ihm ficken, so oft, bis er seinen Samen ganz hineingespritzt hatte und verhinderte damit seine Übergriffe auf seine Schwestern. Eigentlich haßte sie das Ficken und masturbierte viel lieber. Umso erstaunter war sie, als sie nach einiger Zeit ihren ersten Orgasmus beim Ficken bekam! Sie klammerte sich an ihn und ihr Unterleib stieß ihm orgasmend entgegen. Ihr Orgasmus dauerte mehrere lange Minuten, bis er abspritzte und der Orgasmus klang langsam aus, als er fertigspritzte. Sie mußte zugeben, daß das Kindermädchen dem Sohn das Ficken ausgezeichnet beigebracht hatte und daß er ganz genau wußte, wie man eine Frau zum Orgasmus fickt. Sie fragte ihren Sohn gründlich aus und erfuhr, daß das Kindermädchen meist drei Mal tagsüber orgasmte. Wenn er bei ihr übernachtete, fickten sie meistens noch zweimal in der Nacht.

Immer wieder bekam die Mutter einen Orgasmus beim Ficken, was bisher noch nie geschehen war, sie fieberte dem Ficken freudig entgegen und hatte bald täglich mindestens einen Orgasmus. Dieser Orgasmus war ganz anders als die beim Masturbieren, sie klammerte sich im Orgasmus ganz fest an ihn und orgasmte minutenlang, eine Ewigkeit lang. Sie mußte zweimal abtreiben, weil ihr Sohn sie geschwängert hatte, aber besser, es traf sie und nicht die Töchter. Sie hatte vor, so lange mit ihm weiterzuficken, bis er eine feste Spielgefährtin gefunden hatte.

Als er sie fragte, ob sie in den Sohn verliebt sei, zuckte sie nur mit den Schultern. Nein, natürlich nicht, er sei ja ein total egoistischer und versauter Schweinepriester, der sie oder ihre Töchter jede Nacht inzestuös mißbrauchte! Doch ihre Orgasmen liebte sie sehr und wenn der Bursche auswärts schlief und ein Mädchen fickte, fehlte ihr der Orgasmus schon sehr, klagte sie. Wenn sie zum Beispiel wegen ihrer Regel unpäßlich war, schlich sich der Saukerl zu seinen Schwestern. Sie weinte vor Haß und Zorn, aber er ließ sich nicht aufhalten und fickte mit beiden Mädchen nacheinander. Sie konnte nur danebenstehen, seinen Schwanz vor dem Spritzen herausreißen und ihn von Hand spritzen lassen. Die Mädchen verstanden, warum. Meist verpaßte sie den richtigen Augenblick und mußte zusehen, wie er in dem Mädchen abspritzte. Sie ließ ihn enttäuscht fertigstoßen und fertigspritzen, da die Mädchen gottseidank noch nicht menstruierten. — Als sie alles dem Doktor erzählte, krampften sich seine Eingeweide zusammen, die Familie war so gefühllos, verkommen und versaut!

Das Ende des Imperiums

Er war sich sicher, daß das romantische Ficken mit seinen Töchtern eine gute Sache war und er seine Schuld der Vergewaltigungen ein wenig gutmachen konnte. Er zeugte 14 Enkelkinder, da die Männer der Töchter keine zeugten. Mit einer seiner Töchter zeugte er drei Kinder, sie wollte es unbedingt und legte sich nach jeder Geburt zu ihm, um das nächste Kind zu empfangen. Sie fand sich nicht damit ab, daß ihr Mann nach einem Seitensprung geschlechtskrank und zeugungsunfähig geworden war. Leise lachend berichtete er, daß er in den folgenden zwanzig Jahren, bis er 68 geworden war, immer wieder mit seinen verheirateten Töchtern fickte. Sie liebten ihn, weil er sie defloriert hatte und er liebte ihr romantisches, mädchenhaftes und anmutiges Ficken. Es waren zum Schluß doch noch einige Töchter, die sich in seinem Alter zu ihm legten. Sie sprachen sich untereinander ab, in welcher Reihenfolge sie sich zum 68jährigen legten. Er fickte nur noch zwei oder dreimal in der Woche mit den Töchtern, sein Verlangen brauchte es nicht öfter.

Der Doktor war gutmütig und altersmilde geworden, er sah das Ende des Imperiums kommen, das sein Vater, Großvater und dessen Vater großteils mit Blutgeld errichtet hatten. Weder seine Frau noch ihre Kinder waren in der Lage, das Familienvermögen zu verwalten, sie würden es verprassen und für unnützen Tand verschleudern, wie sie es schon jetzt mit seinen monatlichen Unterstützungen taten. Er war sich bewußt, daß er ohne Aufschub sein Testament ändern mußte. Sein Assistent brütete über mehreren Entwürfen, die er ihm vorgegeben hatte. Er war noch nicht zufrieden.

Das perfekte Fötzchen

Mit 68 fiel ihm die neue Putzfrau zum ersten Mal auf. Sie strich mit der Hand wollüstig über ihre Hüften und er betrachtete ihren hübschen Körper. Er erkannte unter ihrem dünnen, kurzen Hauskleid alle Rundungen, auch die Konturen ihrer Scham. Wenn er sie besteigen und hineinspritzen wollte, müsse er extra dafür zahlen, sagte sie. Er war überrascht, es war mehr als bei den Huren, doch er schüttelte den Kopf, er wolle sie nicht besteigen oder hineinspritzen, sagte er lächelnd. Sie nickte und begann den Boden zu schrubben. Jetzt erst erkannte er, daß sie unter dem kurzen Hauskleid nackt war. Er sah ganz genau hin, sie hatte exakt die gleiche Möse und denselben Kitzler wie seine verstorbene Mutter! Er folgte ihr auf Schritt und Tritt, betrachtete stundenlang das Wunder und rührte sie nicht an. Die junge Frau hatte wirklich die Möse und den Kitzler, den es bisher nur einmal auf der Welt gegeben hatte. Er starrte in ihre Spalte, er blickte tief in ihr Löchlein hinein und betrachtete wohlgefällig ihre inneren und äußeren Schamlippen. Der Kitzler war ebenfalls so lang wie ein Daumennagel und wurde von einer Vorhaut geschützt.

Die Detektive fanden keinen Zusammenhang ihrer beiden Familien, doch je mehr er forschte und das Mädchen befragte, desto mehr zog sie ihn an. Sie war eine ehrliche, fröhliche junge Frau, deren Charakter unschuldig und unberührt war wie bei einer 15jährigen. Sie antwortete ihm geradeaus, beschönigte nichts und log ihn niemals an. Sie sagte ganz unbefangen und ohne jede Scheu, daß die meisten Kunden hineinstießen und hineinspritzten, aber das war okay für sie, sie zahlten ja dafür. Ihr ehrlicher, gerader Blick, als sie das sagte, verwirrte ihn völlig. Konnte es überhaupt wahr sein, daß sie das Geficktwerden so selbstverständlich sah wie Essen und Trinken?

Sie verstand seine Frage nicht, er versuchte es anders. Ob sie sich selbst berühre, dort unten? Ja, sagte sie, sie müsse sich jeden Abend gründlich waschen oder baden, wegen dem Hineinspritzen. Und sonst? fragte er ungläubig. Sie blickte ihn verständnislos an, abgesehen vom Waschen? Er nickte und sie begriff immer noch nicht. Nein, nur beim Waschen, sagte sie ziemlich irritiert. Sie dachte nach, was er meinte? Ihr Gesicht hellte sich plötzlich auf. Ob er vielleicht das in der Nacht meinte, fragte sie, wenn sie sehr geile sexuelle Dinge träumte und aufwachte und ihr Unterleib zuckte, als ob es heftig ficken würde? Er nickte und blickte sie auffordernd an.

Sie mußte nur die Beine ganz weit auseinanderspreizen und eine Hand flach auf ihre Möse pressen, bis ihr Dings darin aufhörte zu pochen und der Unterleib beruhigte sich dann auch ganz schnell. Es waren immer sehr schöne Gefühle, das was wie das Ficken mit einem unsichtbaren Mann war und das heftige Pochen da unten in ihrer Möse, gab sie mit gesenktem Blick zu, aber es verging von selbst. Sie hätte immer gleich weitergeschlafen, obwohl es meist mehrmals in der Nacht passierte. Er nickte, ja, das habe er gemeint und es sei völlig okay. Sie sagte nach einer Weile nachdenklich, daß das nächtliche Ficken mit dem Unsichtbaren vielleicht daher komme, daß sie tagsüber von echten Männern gefickt wurde? Er brummte, daß es sicher was damit zu tun hatte und daß es ganz sicher nichts Schlechtes war, das in der Nacht, worüber sie sich schämen müßte!

Es gäbe da noch etwas, sagte sie und blickte ihn scheu von unten an. Sie hatte die Augen gesenkt und ihn gefragt, ob sie es ihm wirklich erzählen konnte, sie hatte dieses Geheimnis noch nie jemandem erzählt. Sie war sehr aufgewühlt und verunsichert, aber er nickte freundlich, sie dürfe ihm alles erzählen, er könne schweigen. Sie war tief errötet, als sie mit gesenktem Blick weitersprach. Sie hatte dagelegen, die flache Hand auf dem Fötzchen und habe viel sexuell Aufregendes phantasiert. Meist phantasierte sie über Schauspieler und andere schöne Männer, mit denen sie in ihren Phantasien ganz viel fickte. Die flache Hand habe das Fötzchen leicht gerieben und mit einem Mal war das Fötzchen explodiert, der Unterleib hatte ganz wild von selbst gefickt und es war ein wunderbares Gefühl, nach dem Explodieren!

Sie sei beim ersten Mal sehr erschrocken, aber es war ein so schönes Gefühl, daß sie es gleich noch einmal machte. Seither rieb sie ihr Fötzchen mit der flachen Hand, weil es ein so schönes Gefühl beim Explodieren hervorrief. Das Aufwachen in der Nacht hörte gänzlich auf. Sie spreizte ihre Beine weit und rieb das Fötzchen jeden Abend, manchmal noch einmal in der Nacht. Ob er das gemeint hatte? Ja, sagte er, das war sicher ganz fein, nicht? Sie nickte, ja, deswegen machte sie es ja so gerne. Er nickte und streichelte ihr heiß gewordenes Gesicht. — Unglaublich, dachte er, einfach unglaublich!

Er konnte die Augen nicht von ihr lösen, wenn sie den Boden energisch schrubbte und bei diesen Bewegungen ihr hellrosa Knöspchen rhythmisch und frech unter der Vorhaut hervorspitzelte. Sie mochte das sehr gerne, wenn ihr Knöspchen beim Bodenschrubben hervorspitzelte, da wurde er ganz steif und pochte vor Freude und das mochte sie sehr. Sie mußte das Schrubben häufig für eine halbe Minute unterbrechen, weil das Knöspchen beinahe explodierte und wie verrückt pochte wie sonst nur in der Nacht, wenn sie aus einem geilen sexuellen Traum aufwachte und das Knöspchen wie närrisch pochte, bis sie das Fötzchen mit der flachen Hand rieb und zum Explodieren brachte.

Sie beachtete den Herrn bald nicht mehr, er wollte ja nur in ihr Fötzchen hineinschauen und das war für sie okay. Es stachelte sie ein bißchen an, ihre Pobacken und ihr Fötzchen weit zu öffnen und ihn damit ordentlich aufzugeilen. Jetzt, wo sie ihm von ihrem Geheimnis erzählt hatte, tastete sie mit der flachen Hand auf ihr Fötzchen, wenn der Kitzler wie wild pochte und brachte ihn zum Explodieren. Er war ganz aufgeregt und konnte sich an ihrem Knöspchenspiel gar nicht sattsehen.

Er war verliebt und mußte sie haben! Aber für eine schnelle Nummer war sie viel zu schade, und er brauchte keine schnelle Nummer! Sein sexuelles Verlangen wurde von seinen Töchtern ausreichend befriedigt. Sie taten alles, damit er nie in einen Notstand kam. Sie legten sich zu ihm, sie fickten ihn anmutig, leidenschaftlich und sehr geübt. Eine von ihnen ließ ihn nach dem Ficken in ihrem Mund abspritzen, weil das ihre sexuelle Präferenz war. Doch diese junge Frau war viel mehr als nur ihr Fötzchen, sie hatte Seele, Charakter und erstaunlich viel natürlichen Tiefgang. Sie hatten stundenlang miteinander gesprochen und natürlich konnte er nicht alles von ihr wissen, aber auf jeden Fall genug, um sie recht gut einzuschätzen. Und natürlich fühlte er, daß sie in ihn verliebt war, hoffnungslos verliebt. Sie beklagte einmal in einem Nebensatz, daß sie nur eine einfache Putzfrau war und er ein reicher Stadtrat, dem der Bürgermeister und alle Politiker aus der Hand fraßen. Er dachte, sie könnte ihm ein neues, aufregendes Leben schenken, vielleicht sogar echte Liebe, die er in seinem Leben inzwischen so sehr vermißte. Er brauchte keine halbe Sekunde, um die Chance zu erkennen und durchzudenken. Nein, er wollte keine schnelle Nummer, er wollte mehr, er wollte diese Frau ganz. Er wußte, daß er sich sofort entscheiden mußte, es war keine Zeit zu verlieren.

Er mußte mich haben! "Du hast eine so schöne Seele und bist eine wunderbare Frau," sagte er damals zu mir, "das viele Ficken hat dich nicht verdorben!"

Es ist nur eine Laune der Natur und viel Einbildung, sagte der nüchterne, realistische Doktor.

Er könnte endlich wieder ein bißchen was von seiner Mutter wiederhaben, ihr wunderbares Fötzchen zumindest, hielt der verliebte Doktor dagegen.

Etwa um diese Zeit — da waren wir schon zusammen — änderte der Doktor sein Testament und vererbte einen Großteil an seine leiblichen Töchter und Söhne, zum Verwalter und Nachfolger setzte er den leiblichen Sohn ein, der schon einige Jahre als sein Assistent hervorragend arbeitete. Seine Frau und ihre drei Kinder erhielten nur ein bißchen mehr als ihre Pflichtteile, obwohl es für jeden ein ordentlicher Anteil war. Er war ein bißchen boshaft, als er die Teile so ungerecht aufteilte, daß Frau und Kinder sich garantiert um jeden Groschen streiten würden, sagte er mit seinem typischen gackernden Lachen. — "Du und ich wurden im Testament gar nicht erwähnt, ich hatte ja den Erbverzicht unterschrieben und er hat uns ja einen gewaltigen Batzen geschenkt. Er wollte uns beide aus den Kämpfen seiner Familie heraushalten, sagte er zu mir, als er mir das Testament vorlas." Es waren genau 168 Kinder, denen er — ohne sie als Kinder preiszugeben — einen Großteil vermachte. Er listete sie alle namentlich auf samt dem vererbten Anteil. Dem Assistenten‐Sohn blieb noch ein kleines Vermögen, das verwaltet werden mußte, obwohl es immer noch ein Vermögen war. Doch dieser Sohn hatte sicher das Zeug dazu, das Geerbte zu mehren.

Der Doktor sucht die Liebe

"Als ich schwanger wurde, freute er sich so sehr auf dich, er wollte auf seine alten Tage noch einmal echte Liebe und wahre Zuneigung erleben, mit mir und mit dir! Seine Sexualität war von Anfang an aus dem Dornröschenschlaf erwacht und bereitete uns beiden viel Freude, viele Orgasmen! Er war verschwiegen und diskret, aber er war stolz auf seine Manneskraft und seine Eroberungen, der liebe alte Kerl!" lachte sie und ihre Tochter ahnte, woher ihre extremen sexuellen Gelüste stammten. Die Mutter trank mit langen Schlucken ihren Tee und erzählte weiter.

Ich verstand nun ganz gut, warum er mich am Liebsten nach langem Masturbieren im Halbschlaf fickte und spielte gerne mit, weil es ihm offensichtlich wichtig war. Er wollte sich an seine verstorbene Mutter erinnern, die sich am liebsten dösend oder im Halbschlaf ficken ließ. Ich wurde in der Schwangerschaft ganz schnell zur besessenen Onanistin, masturbierte Tag und Nacht bis zur Erschöpfung. Mein kugelrunder Bauch hüpfte freudig beim Masturbieren und erst recht beim Orgasmus, daß es eine wahre Freude war! Ich masturbierte voller Geilheit bis ich ganz erschöpft war und ließ mich von ihm ermattet ficken.

Er liebte meinen kugelrunden Bauch, streichelte ihn endlos und erzählte dir in meinem Bauch wunderschöne, schweinisch‐geile Märchen, zum Beispiel wo die Prinzessin vom bösen Drachen tagtäglich brutal durchgefickt wurde, bis der Prinz am Ende den Schwanz des Drachen und seine Eier triumphierend absäbelte, nachdem er den Drachen gefesselt, vergewaltigt und so lange masturbiert hatte, bis der Drache seinen ganzen Samen hervorgespritzt hatte. Er badete im Drachensamen, der nach dem vielen Masturbiertwerden einen Teich gebildet hatte, da der Prinz jedesmal den Saft über sich spritzen ließ wie eine warme Dusche. Er wurde vom Drachensaft unverwundbar wie Siegfried, worauf er mit den Drachenhoden, dem meterlangen Drachenpenis und dem Goldschatz zum Hof zurückkehrte und die Prinzessin zum Ficken bekam. Der Doktor lachte und kniff mir liebevoll lächelnd in die Wange, denn jetzt kam die deftig versaute Schlußpointe. Der Prinz ritt im Königreich herum, deflorierte viele schöne Jungfrauen und fickte alle, die ihm gefielen. Der König lobte ihn, denn der lendenstarke Prinz zeugte viele, viele Kinder und mehrte die Zahl der Steuerpflichtigen. Die Prinzessin ließ den riesigen Schwanz des Drachen ausstopfen und benutzte ihn täglich zum Masturbieren. Der Drache hatte sie defloriert und sie tagein, tagaus durchgefickt. Die arme Prinzessin bekam so heftige Orgasmen, daß sie jedesmal in Ohnmacht fiel, weil der geile Drache immerzu weiter fickte, fickte und fickte. Nachdem der Drache in der Scheide der Ohnmächtigen abgespitzt hatte, rann sein Samen in dickem Strahl wieder heraus. Sie gewöhnte sich daran, von dem großen Teil des Drachen gut durchgefickt zu werden und jetzt, wo er tot war, fickte sie sich selbst lustvoll mit dem Schwanz des Drachen, wenn sie masturbierte. Sie war froh, daß der Prinz so oft ausritt, da er mit seinem vergleichsweise kleinen Schwanz nicht mit dem Drachenschwanz konkurrieren konnte, an den sie sich während vieler Monate so sehr gewöhnt hatte. Der Doktor gackerte vor Vergnügen und machte mir schweinisch grinsend vor, wie sich die Prinzessin mit dem Schwanz des Drachen selbst befriedigte. Die Prinzessin — der Doktor — mußte ihren Scheideneingang mit beiden Händen weiten, um sich die große Eichel des Drachenschwanzes von einer Dienerin einführen zu lassen und ließ sich von der Dienerin tüchtig ficken, masturbierte mühsam keuchend und mit strahlendem Grinsen, so daß mir vor Lachen die Tränen kamen und mein Kugelbauch hüpfte, wenn der Doktor den gewaltigen Orgasmus der Prinzessin mimte. Wir lachten bei seinen schweinischen Märchen und Darbietungen unglaublich viel. Mein Drachentöter, und ich, seine Prinzessin! So gescheit, mächtig und reich der gute Doktor auch war, er liebte es, sich bei mir kindisch aufzuführen, ich ließ es herzlich lachend zu. Wir umarmten einander wie eine richtige Familie und er war der erste und lange Zeit einzige Mann, mit dem ich von Angesicht zu Angesicht eng umarmt fickte und das machte mich sehr, sehr glücklich. Nie dachte ich daran, ihn seiner langweiligen Frau und langweiligen Kindern zu entreißen! So waren wir beide nicht.

Er war ganz aus dem Häuschen, als du zur Welt kamst, er bezahlte die beste Hebamme der Stadt und ließ das Kinderzimmer für dich einrichten. Im ersten Jahr besorgte er sogar eine Haushälterin für uns. Er kam fast jeden Nachmittag, um mir beim Masturbieren zuzuschauen und mich zum Wahnsinn zu ficken. Er spielte mit dir und herzte dich und erzählte dir neue, phantastische Märchen von ordentlich durchgefickten Prinzessinnen. Eine seiner Märchen rankte sich um Scheherezade, die Tochter des Kalifen, die von Ali Baba und den 40 Räubern entführt wurde. Ihr Verlobter, der böse Zauberer, hatte sie verhext: sie war nach jedem Ficken wieder eine Jungfrau, denn er wollte sie als Jungfrau heiraten. Ali Baba und seine 40 Räuber fickten die Jungfrau Tag und Nacht, ihr Jungfernhäutchen riß jedesmal und war beim nächsten Ficken wieder intakt. Der Doktor ließ einen Finger aus seinem Mund schnalzen und das machte bei jedem Einreißen des Jungfernhäutchens ein Geräusch: Plop! und du Baby hast jedesmal bei diesem Plop! vor Vergnügen gequietscht und gelacht!

Er war so glücklich bei uns! Leider ist er gestorben, bevor du zwei warst. Der Krebs brauchte nicht einmal drei Wochen, um ihn zu fällen. Ich habe ihn noch an seinem Todestag im Spital besucht und mußte zum hundertsten Male versichern, dich zu einem anständigen Mädchen zu erziehen, Gut und Böse, Richtig und Falsch unterscheiden zu lehren und dir eine natürliche und freie sexuelle Entwicklung zu ermöglichen. Er drückte meine Hand, es war abgemacht und er schloß die Augen nach unserem letzten Kuß. Seine Hand ruhte auf deinem Kopf, als er von uns ging. Du hast ganz große Augen gemacht, als ich dir erklärte, der Papa sei jetzt im Märchenland und bekäme jeden Tag eine neue Prinzessin zum Ficken. Dann hast du auf einmal ganz lieb gelächelt, obwohl du damals sicher noch nicht gewußt hast, was Ficken bedeutet. — Ich stand mit dir auf dem Arm ganz hinten am Friedhof, der Bischof war da, der neue Bürgermeister und alle. Noch nie sah ich so geldgeile Gesichter wie bei seiner Familie bei diesem Begräbnis, seine Kinder prozessierten noch jahrelang gegeneinander um den letzten Pfennig des armen Doktors. Die schöne, unbeschwerte Zeit klang aus. Als du alt genug warst, bin ich wieder Putzen gegangen und ließ mich wieder täglich für gutes Trinkgeld ficken, bis vor einigen Monaten.

Sie umarmte ihre Mutter und flüsterte, sie sei immer eine gute Mutter gewesen. Leider hatte sie keinerlei Erinnerung an den Doktor, aber sie sei stolz auf ihren Vater und ihre Mutter, die zumindest eine Zeit lang eine glückliche Familie waren! — Sie erinnerte sich an das peinliche Eingeständnis ihres Mannes, der ihre Mutter, seine Schwiegermutter, viele Wochen lang aus purer Notgeilheit gefickt hatte, weil er während ihrer Schwangerschaft nicht mit ihr ficken konnte. Er sagte, wie selbstverständlich sie sich vom Schwiegersohn ficken ließ, wie selbstverständlich sie für ihre schwangere Tochter zum Ficken einsprang. Es war für sie selbstverständlich und gar nicht kompliziert. Sie ließ sich willig und passiv ficken, sagte er, sie machte es nicht wegen ihrer Lust, sondern wegen seines Notstands. Sie ließ ihn geduldig fertigspritzen und tätschelte sein Gemächt, "spritz nur alles Schlimme heraus, mein Armer!" und ließ ihn ein ums andere Mal hineinspritzen, bis er erschöpft war. In Wahrheit schämte er sich sehr, sie während beider Schwangerschaften monatelang wie ein Sexobjekt gefickt zu haben, weil es leicht war und keine Energie für Werbung und Verführung erforderte. Es war ihm später peinlich und er mied sie, wenn sie ihre Enkel besuchte. Die Tochter verstand ihren Mann. Er war ihr versauter lieber Ferkel.

Der gute Schwiegersohn

Zwei Jahre später lag die Mutter wieder in einem first class Krankenhauszimmer, es ging zu Ende. Sie hatte keine Schmerzen, sie war mit Morphium vollgespritzt. Die Tochter saß an ihrem Bett, hielt ihre Hand und betrachtete das faltige, eingefallene wächserne Gesicht mit den geschlossenen Augen. Sie erzählte leise, wie sich die Dinge entwickelt hatten. Sie sah ihre Mutter lächeln und erzählte alle Intimitäten von Lächeln zu Lächeln. Sie wisperte, daß sie wieder täglich mit ihrem Mann fickte, freudig und mit frischem Elan. Daß sie noch manchmal ihre Freundin besuchte und sich von ihr zu schreienden Orgasmen lecken ließ. Manchmal war ein Liebhaber da, der sie ordentlich durchfickte, aber das geschah nicht mehr so oft wie früher. Die sterbende Mutter lächelte mit geschlossenen Augen und ihre Finger rührten sich in der Hand der Tochter bei jedem intimen Geständnis. Die Tochter erzählte flüsternd weiter. Daß sie längst damit aufgehört hätte, Pe zu masturbieren und sich von ihm ficken zu lassen. Wenn er gerade keine Freundin zum Ficken hatte, fickte Pe mit Ka, regelmäßig. Sie vermutete, daß die Zwillinge jetzt jede Nacht fickten und die Mutter lächelte, das wußte sie schon lange. Die Tochter bewunderte ihre 15jährige, die sich anmutig wie ein Jaguarweibchen um den Jungen schlang und ihn beim Hineinspritzen mit ihrer Scheide zu melken gelernt hatte. Sie war sehr zufrieden, wie Ka sich entwickelte, sie war Klassenbeste und fickte vermutlich besser und anmutiger als ihre Lehrerin. Ka war 16 geworden und bekam ihre erste Periode, die Zwillinge hörten sofort mit dem Ficken auf, die klugen Kinder! Pe richtete das zweite Kinderzimmer, das bislang als Rumpelkammer gedient hatte, für sich schön her. Er hatte genügend Freundinnen und fickte nicht mehr mit ihr oder Ka.

Sie erzählte, was ihr Mann peinlich berührt vom Ficken mit der Schwiegermutter erzählt hatte und daß er immer wieder davon sprach, wie schön es für ihn war. Notgeil und im Samendruck — und da war sie, die alte Schwiegermutter, die das Putzen am Abend absagte und ihn in ihr Schlafzimmer einließ. Die Sterbenskranke lächelte ohne die Augen zu öffnen und erinnerte sich zunächst nur vage, ihre Finger drückten die Hand der Tochter ganz leicht, als die Erinnerungen wiederkamen.

Sie konnte sich wieder gut daran erinnern. Sie öffnete lächelnd ihre alten Schenkel und ließ ihn in ihr welkes Fleisch eindringen. Sie wollte immer splitternackt mit dem Jungen ficken, mal von hinten, mal von vorne. Er schloß die Augen, weil es sich in ihr so gut wie in einer 15jährigen Jungfrau anfühlte, sagte er überrascht beim ersten Mal, das Alter hatte ihre Scheide schrumpfen und eng werden lassen. Er spritzte ruckartig und sie streichelte seinen Kopf. "Spritz nur, du Armer, spritz all den schlimmen Druck heraus!" Er war so ausgehungert, sein Schwanz stand wie ein Gardesoldat und er spritzte nach wenigen Augenblicken, daß sein Samen beim Weiterficken seitlich aus ihrem Löchlein herausquoll. "Spritz nur, mein Junge, spritz nur in meine alte Möse!" Er spritzte und spritzte und hielt sich an ihrem mageren Körper fest. Sie streichelte sein Gesicht, als er aufstand um zu gehen. "Komm nur ruhig wieder, wenn du es dringend brauchst!" Und er kam immer wieder, täglich und dankbar. Sie war froh, daß er in sie hineinspritzte und nicht in die jüngeren Weiber im Betrieb, die eine potentielle Gefahr für ihre Tochter darstellten.

"Komm nur, komm ficken! Spritz hinein, spritz alles hinein in meine alte Möse!" erinnerte sie sich, der gute Junge fickte leidenschaftlich und spritzte den aufgestauten Samen in ihre faltige Möse. Wie ängstlich der Junge doch war, wie zart und vorsichtig er fickte und selbst im Abspritzen und Fertigspritzen auf die alte Möse Rücksicht nahm! Die Kunden, die sie fürs Ficken bezahlten, waren nicht so rücksichtsvoll. Die Kunden starrten lange auf ihren nackten Arsch und geilten sich beim Anblick ihrer Möse allmählich auf, während sie den Boden schrubbte. Sie ließ mit innerem Vergnügen ihre versaute alte Möse vor ihrer Nase tänzeln, wackelte aufreizend neckisch und tänzelte erneut. Ein Kunde, der sie nicht innerhalb von fünf Minuten gierig bestieg, war entweder bewußtlos oder tot. Nicht wenige bestiegen sie, während die Gattin im Nebenzimmer zu bügeln vorgab und ihr Treiben mit tödlich giftigen Blicken verfolgte!

Der Schwiegersohn getraute sich nicht, sie beim Abspritzen fest zu stoßen und wenn sein Samen hochstieg, spreizte er ihren Hintern und ihre Möse mit den Daumen weit auseinander und drang ganz tief ein. Er hielt inne und sie spürte, wie seine Eichel zuckte und abspritzte, er ließ es einfach laufen, um fertigzuspritzen. Nach einigen Tagen fragte sie ihn. Ach nein, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, lachte sie, sie sei doch kein fragiles Püppchen, sondern ziemlich robust trotz ihrer 62 Jahre! "Die Kerle, die mich gegen Bezahlung ficken dürfen, stoßen mir die Seele aus dem Leib, um in meine alte, runzlige Möse hineinzuspritzen!" Er nickte, weil er über ihr Ficken beim Putzen Bescheid wußte und auch, weil sie eine reinliche Person war, die ihre Möse vor seinem Besuch immer sauber wusch. Sie sprachen lange über ihre alte, runzlige Möse, die weitaus mehr aushalten konnte als das feste Stoßen ihrer Freier. Er war doch etwas überrascht, als sie sagte, daß sie ihre alte Möse und ihren alten Kitzler jeden Abend und jede Nacht mehrmals ordentlich fest masturbieren mußte, um die tagsüber aufgestaute Geilheit energisch wegzumasturbieren. Er wurde ganz zappelig und fickrig vor Geilheit, als sie ganz detailliert beschrieb, wie die Kunden sie von hinten bestiegen, rasch und fest fickten und dann beim Abspritzen und Fertigspritzen ganz fest zustießen. Er brauchte sich wirklich keine Sorgen machen, sagte sie und legte sich hin, zog den Jungen an seinem Schwanz zu ihrer glattrasierten Möse. "Ich will deinen Dampfhammer spüren!"

Beim zweitenmal Ficken stieß er etwas leidenschaftlicher. "Komm, spritz nur, stoß richtig fest hinein, meine alte Möse hält das leicht aus!" Wenn er sie beim zweiten Ficken tüchtig stieß, bekam sie regelmäßig einen Orgasmus, nur ihre zitternden Knie verrieten es. Sie wußte nicht, ob der Junge ihren Orgasmus jemals bemerkte. Er war nach dem Doktor erst der Zweite, der sie zum Orgasmus ficken konnte. Vielleicht trug auch die Tatsache dazu bei, daß sie ihren Schwiegersohn wirklich gern hatte. Sie bekam ja mit, daß er ihre Tochter von ganzem Herzen und ehrlich liebte und ihr ein freies, befreites Sexualleben ohne sinnlose Grenzen schenkte. — Er war aber manchmal nicht davon abzubringen, bewegungslos auf das Spritzen zu warten. Sie lächelte fein, wenn sie seinen dicken Samenstrahl satt in ihre Möse hineinklatschen spürte. Er war nach zweimal Ficken wohlig entspannt und eilte nach Hause.

Sie hörte die Stimme ihrer Tochter in weiter Ferne leise murmeln, aber sie verstand kein Wort mehr. Ihr Schwiegersohn war der einzige, dem sie in seiner Erholungspause vom Ficken mit ihren Kunden so detailliert erzählte, da er dabei ganz geil und fickrig wurde. Wenn sie den Augenblick beschrieb, wie die Gattin des Kunden ihrem Treiben giftig zuschaute und vorgab, zu bügeln oder zu stricken, da verlor er jegliche Zurückhaltung und fickte sie gewaltig, sein Schwanz stieß wie ein Dampfkolben in ihrer Möse und löste ihren Orgasmus aus.

Bei der zweiten Schwangerschaft fieberte sie seinem ersten Besuch entgegen, diesmal wollte sie es ganz anders machen. Sie erwartete ihn geduscht, leicht parfümiert und splitternackt unter dem goldbrokatbesetzten Morgenmantel, den sie damals vom Doktor bekommen hatte. Sie ging ins Schlafzimmer voraus, ließ den Morgenmantel zu Boden gleiten und legte sich in Fickposition hin. Sie sprachen kein Wort, er fickte sie wie eine Dampfmaschine und hielt inne. Sein Samen klatschte in satten Strahlen in ihre Möse. Sie ließ ihn geduldig fertigspritzen, hielt ihn umarmt und flüsterte in sein Ohr, er solle ihn drin lassen und auf ihr liegenbleiben. Er gehorchte und sie flüsterte ihm schweinische Sachen ins Ohr. Sie hielt ihre Erregung vom Ficken aufrecht, ihr Finger stahl sich zum Kitzler. Sie flüsterte ihm schweinische Sachen ins Ohr, die sie im Kaffeehaus aufgeschnappt hatte und sie spürte die Wirkung auf seinen Schwanz in ihrer Scheide. Nach einigen Minuten war sein Schwanz steif und sie flüsterte in sein Ohr, er solle sie bitte bitte fest durchficken, richtig fest durchficken, sie wollte unbedingt einen Orgasmus! Sie spürte an ihrer Wange sein Nicken und er begann fest wie eine Dampfmaschine zu ficken. Sie ließ den steifgeriebenen Kitzler allmählich los und klammerte sich mit beiden Armen an ihn. Es dauerte nur einige Augenblicke, bis ihr Orgasmus losbrach und sie keuchte, er solle weiterficken, weiterficken, weiterficken! Sie wußte nicht, ob es nur ein langer oder viele kleine Orgasmen waren, denn sie orgasmte beim Geficktwerden in einem fort, minutenlang, eine Ewigkeit lang. Sie klammerte sich an ihn und ihr zuckender Unterleib, ihre rasende Möse stieß ihm fickend entgegen. "Ahh! Weiter!" keuchte sie in einem fort, bis er sich zum Spritzen aufbäumte. Sie ließ ihn los, als er hineinspritzte und fertigspritzte. Sie lagen atemlos nebeneinander, beide kämpften um wieder zu Atem zu kommen. Er streichelte ihre Innenschenkel und die Scham. "Es war wunderschön!" flüsterte sie, "einfach wunderschön!" Sie lagen lange schweigend nebeneinander, seine Finger berührten ihre glattrasierte Scham, ihre Schamlippen und den weichen Kitzler ganz zart.

Er fand endlich seine Sprache wieder. Er kannte außer ihrer Tochter nur wenige Frauen, die beim Ficken so wunderbar orgasmen konnten wie sie, sagte er. Sie nickte, sie könne immer noch sehr gut orgasmen, wenn sie richtig fest gefickt wurde. Sie fand es schade, daß die Kunden nur an sich dachten und sie nie zum Orgasmus brachten. Die sexuelle Erregung, die sich tagsüber in ihr aufbaute, konnte sie erst am Abend und in der Nacht Orgasmus für Orgasmus allmählich wegmasturbieren. Sie mußte meist sehr lange und oft hintereinander masturbieren, bis sie all die geilen Gedanken und versauten Phantasien mit dem Orgasmen loswerden konnte. Es war jedenfalls viel besser als Fernsehen, sich im Bett zusammenzukuscheln, das Ficken am Tag nochmals im Geist zu wiederholen und den Orgasmus auszulösen. Dann wieder und wieder, bis sie jedes Ficken des Tages wiedererlebt und mit einem oder zwei Orgasmen abgeschlossen hatte. "Ich masturbiere jede Nacht mindestens ein halbes Dutzend Mal, meist aber noch öfter!" kicherte sie mit verlegenem Blick, aber sie sei nicht unzufrieden mit ihrem Schicksal. — Sie berührte seinen Schwanz, der sich wieder keck erhob. "Magst noch einmal Ficken?" fragte sie und er antwortete unsicher, "Mit dem Mund?" Sie nickte, sie hatte es vor 30 Jahren ein paarmal dem Doktor gemacht. Sie rieb seinen Schwanz ganz lange in ihrem Mund, ließ ihn hineinspritzen und schluckte den Samen. Er hatte ihren Kopf mit beiden Händen festgehalten und spritzte tief in ihren Rachen.

Sie sprachen nicht darüber, aber sie machten es täglich während der zweiten Schwangerschaft auf diese Art und Weise und sie bekam fast immer einen schönen Orgasmus. Er kam auch später immer wieder zu ihr, so alle paar Monate, um zu ficken, das war für sie ganz okay.

Der schönste Tod

Er hatte sie nach jeder Geburt mit einem Blumenstrauß aufgesucht, sie auf beide Wangen geküßt und sich mit gesenktem Blick für das feine Ficken bedankt. Sie lächelte, der gute Junge hatte ihr beide Male einen goldenen Armreif geschenkt, kein billiges Zeug, sondern echt schweres Gold! Sie hatte sie immer voller Stolz am Wochenende getragen, wenn sie mit Freundinnen im Kaffeehaus tratschen war. Sie lächelte und drückte leicht die Hand ihrer Tochter. Rita war am Sonntag im Kaffeehaus dabei. Rita war studierte Tierärztin und mußte als Friseurin arbeiten, weil sie keine Stelle als Tierärztin fand. Rita ging vom Kaffeehaus mit zu ihr nach Hause und schnitt ihre Schamhaare mit einer kleinen elektrischen Schere weg, ganz glatt. Rita war jung und lesbisch, und Rita akzeptierte, daß sie keine lesbische Liebe machte. Obwohl sie lesbisch war, fickte Rita regelmäßig mit ihrer Kundschaft, weil sie dafür gut zahlten.

Sie lächelte sanft, denn Rita durfte sie nach getaner Arbeit mit ihren schlanken Fingern masturbieren, wenn sie wollte. Rita liebte ihren Kitzler und küßte ihn, wenn sie orgasmte. Lecken ließ sie sich gerne, Rita war die erste und einzige Frau, die sie leckte. Die Orgasmen beim Lecken waren viel intensiver als die, die sie beim abendlichen Masturbieren bekam. Rita masturbierte zuhause oft und viel, sie ächzte und stöhnte und schloß mit einem kleinen Schrei ab. Sie hielt Ritas Kopf, wenn sie das junge Mädchen masturbierte und streichelte die junge Frau sanft. Es war am Anfang irgendwie befremdlich, Ritas Kitzler zu berühren, niemals zuvor hatte sie den Kitzler einer anderen Frau berührt. Doch Rita wollte es so sehr, von ihr masturbiert zu werden! — Das Lächeln der Sterbenden hörte gar nicht mehr auf. Sie spürte die weichen, warmen Lippen Ritas, die ihren Kitzler sanft umschlossen und spürte ihre Zunge, die den Kitzler lange und intensiv leckte, allmählich zum Bersten steif leckte. Die murmelnde Stimme ihrer Tochter erstarb in der Ferne und sie fühlte nur noch ihren Kitzler, der vor dem Orgasmus zuckte und bebte. "Ohh, ....!"

Sie starb mit einem breiten Lächeln im Gesicht.