Tom's Anfänge

von Jack Faber © 2022

Thomas wuchs in einem Vorort Wiens auf, nichts deutete darauf hin, daß er etwas Besonderes war. Er mochte die Schule und hatte einige Freunde. Sie lernten und spielten gemeinsam. Sie wechselten gemeinsam auf das Gymnasium und Thomas war ein ausgezeichneter Schüler. Alles in allem hatte er eine unbeschwerte Kindheit und liebte seine Eltern. Die Mutter führte den Haushalt und der Vater arbeitete als leitender Sachbearbeiter in einer großen internationalen Spedition. Mit 12 bekam er sein erstes Handy und alle Klassenkameraden beneideten ihn, doch mit der Zeit hatten alle ein Handy.

Etwa mit 9 Jahren begann er, seine Begabung schrittweise zu entdecken. Wenn er die Hand seiner Mutter berührte, konnte er ihre Gedanken sehen, ihre Erinnerungen sehen wie in einem Film. Diese Entdeckung behielt er für sich. Es war eine sehr heftige Erfahrung, er konnte mit Vielem nichts anfangen. Immer häufiger gelang es ihm, sie zu kleinen abstrusen Taten zu verleiten, die sie niemals von sich aus machen würde. Als es dem 10jährigen gelang, sie ein Päckchen Zigaretten kaufen zu lassen und sie sich darüber wunderte, da niemand in der Familie rauchte, aber sich vage an seinen Auftrag erinnerte, erkannte der Knirps die Notwendigkeit, ihr zum Ende seiner Manipulationen einen Vergessensbefehl zu erteilen. In ihren Gedanken tauchten häufig sexuelle Handlungen auf, die er erst im Laufe der Zeit einordnen und verstehen konnte. Neugierig auf alles, was mit Sex zu tun hatte, saugte er alles auf, was in ihren Erinnerungen mit Sex zu tun hatte. Bald wußte er alles über das Ficken, den Handjob und die Theorie der weiblichen Masturbation aus den Bildern, da sie beinahe täglich morgens vor dem Schlafzimmerspiegel masturbierte. Sie rief sich all dies aus ihren Erinnerungen hervor und Tom sah sich alles ganz aufgeregt und neugierig an. Tom, der freche Kerl, schaute ihr indirekt beim morgendlichen Masturbieren vor dem Schlafzimmerspiegel zu, er brachte sie dazu, es am nächsten Tag im Stehen, Sitzen oder Liegen zu machen. Am liebsten befahl er ihr, sich ganz nahe an den Spiegel zu setzen und die Beine weit zu spreizen, da er ihr Geschlecht und das Masturbieren ganz aus der Nähe sehen wollte. Er war nicht zufrieden, die entscheidenden Details waren viel zu weit weg. Dennoch schaute er ihr wochenlang beim Masturbieren vor dem Schlafzimmerspiegel zu, bis sich alles änderte. Er hatte es bald gelernt, sie in Trance zu versetzen, mental zu steuern und dazu zu bringen, ohne Scheu und Scham alle ihre sexuellen Geheimnisse in allen Einzelheiten preiszugeben und freizügig zu erzählen. Sie sah sich gezwungen, alle sexuellen Details erneut aufzurufen und es ihn sehen zu lassen. Von Mal zu Mal tauchte er tiefer in ihre Gedanken ein und versuchte, sie mental noch stärker zu beeinflussen, seinen Befehlen zu gehorchen. Er wurde immer besser im Umgang mit seiner neuen Gabe und horchte Vater und Mutter über ihre Sexualität aus, das beschäftigte den 10jährigen sehr.

Der Vater war viel leichter zu manipulieren als die Mutter. Er horchte seinen alten Herrn gründlich aus. Der Vater war eine häßliche Kröte, er vernaschte alle jungen Praktikantinnen und pflügte in den jungfräulichen Furchen, säte den Samen bedenkenlos. Manchmal hörte die Mutter zu und wischte ihre Tränen aus den Augen. Sie wußte schon sehr lange davon, daß sein Pflug in den jungen, meist minderjährigen oder jungfräulichen Furchen pflügte und seine Manneskraft bedenkenlos verschleuderte. Sie war damals furchtbar empört und revanchierte sich sofort. Tom entlockte der Mutter jedes ihrer Fehltritte, jede Affäre und jeden one night stand, sie erzählte ohne Scheu und Scham alles. Meist endeten ihre Affären, weil sie und der Lover in Flagranti erwischt wurden. Tom konnte sich nun die bösen Blicke einiger Nachbarinnen plötzlich erklären. Eines Tages erzählte sie in Trance von ihrer allerersten Affäre.

Sie war erst einige Wochen verheiratet, war jungfräulich in die Ehe gegangen und hatte noch keine Ahnung von Sex. Ja, bestätigte sie, sie habe sich bis dahin niemals unsittlich berührt, sie hatte keine Ahnung, wozu der Kitzler da war. Sie ging zu einer Veranstaltung mit dem Zauberer und Hypnotiseur Magnus. Dieser verfiel ihrer Schönheit augenblicklich, er rief sie auf die Bühne, um seinen Schabernack mit dem Publikum zu treiben. Er verhexte sie augenblicklich und sie folgte ihm blindlings in sein Hotelzimmer. Die Affäre dauerte nur eine Woche, sie fuhr jeden Morgen im Morgengrauen heim, legte sich zu ihrem Mann und ließ sich jeden Morgen so oft von ihm begatten, bis er erschöpft war. Abends fuhr sie zu ihrem Magier und ließ sich in Trance so oft begatten, bis er erschöpft war. Sie konnte nicht sagen, ob es ihr Mann oder der listige Zauberer war, der sie geschwängert hatte. Tom war ab diesem Tag überzeugt, daß der Zauberer sein Vater war, das erklärte seine besondere Begabung. Jedenfalls war seine Mutter auch eine elende Kröte, die ihrem Mann das Pflügen in den jungen Furchen doppelt und dreifach heimzahlte.

Dem 12jährigen Tom war natürlich aufgefallen, daß sie beim Erzählen und dann, wenn Tom viele neugierige Fragen stellte, ganz unruhig und zappelig wurde. Erst durch diese Befragung wurde ihre Erinnerung lebendig, so konnte er alles in ihrer Erinnerung ansehen. In tiefer Trance erzählte sie die sexuellen Details, preßte ihre Hände auf die Scham unter dem Rock und er fragte sie, wieso. Sie flüsterte, sie werde beim Erzählen immer furchtbar geil und sie brauche es jetzt sofort, ganz dringend! Vor der Affäre hatte sie sich noch nie selbst unzüchtig berührt, beim Magier zum ersten Mal. Der Magier Magnus hatte ihr das Masturbieren gezeigt und ließ sie es jedesmal nach dem Ficken machen. Sie brauchte es seitdem täglich, wenn sie geil war. Was sehr oft der Fall war, lachte sie verschämt. Der Vater hatte ihr zu Anfang beim Masturbieren zugeschaut, weil es ihn steif machte und er sie gleich nach ihrem Orgasmus wieder ficken durfte. Doch recht schnell verlor es den Reiz. Dem Vater war es seit vielen Jahren gleichgültig, daß sie jeden Abend vor dem Einschlafen masturbierte.

Tom wurde sehr neugierig auf das Masturbieren und befahl ihr, es gleich zu tun. Hurtig zog sie sich aus und machte es, wie sie es sich immer machte. Tom fielen die Augen aus dem Kopf, er hatte sie noch niemals zuvor aus der Nähe nackt gesehen und nun tat sie es ohne Scheu und Scham vor seinen Augen! Er schaute ganz genau hin, wie sie es sich machte. Er bückte sich ganz tief hinunter und starrte auf ihren Kitzler, wie sie ihn immer flinker bearbeitete und zum Explodieren brachte. Sie riß den Mund zu einem stummen Schrei auf und preßte ihre Finger auf den pochenden Kitzler, während der Orgasmus ihren Unterleib heftig toben ließ. Sie sackte auf seiner Brust zusammen und kam langsam wieder zu Atem. Es war faszinierend!

Als sie fertig war, zog sie ihn auch aus und ergriff seinen steif aufgerichteten Schwanz. Er hatte bisher nur heimlich mit sich gespielt und hatte sich noch nie zum Explodieren gebracht. Sie hatte ihn gefragt und er sagte, er habe es noch niemals gemacht. Aber er war in den letzten Wochen jede Nacht aufgewacht, weil es von selbst aus dem Schwanz spritzte. "Oh, ist der aber süß!" rief sie aus und wendete ihn in der Hand hin und her. "Und er ist schon richtig groß! Und du brauchst es ja auch ganz dringend, du Armer!" raunte sie und hob ihn rittlings auf ihre Schenkel. "Er ist ja zum Bersten steif, du mußt sicher ganz schnell abspritzen! Laß mich nur machen!" Die schöne 32jährige legte Toms Hände auf ihre Brüste, ergriff seine Erregung und tat ihm mit einer Hand etwas Gutes, ließ ihn explodieren. Sie grinste unglücklich, als sein Saft beim Explodieren überallhin spritzte und verwischte es auf ihrer Scham. "Ach, mein armer Bub, du brauchst es ja unbedingt noch einmal, er ist immer noch völlig steif! Du magst sicher noch einmal spritzen!" hauchte sie sanft nach einer Weile und Tom nickte eifrig. Sie machte es ihm lächelnd noch einmal, verwischte den unkontrolliert verspritzten Samen wieder auf ihrem Körper. Sie war ein wenig verärgert, weil sein Samen in satten Strahlen über ihre Brüste, den Bauch und ihr Löchlein spritzte. Ihr beim Handjob und dem Spritzen zuzuschauen erregte ihn immer wieder aufs neue, also machte sie es ihm und sich voll geiler Lust. Es war ein wunderbarer Nachmittag, sie machte es ihm und sich abwechselnd, bis sie erschöpft waren. Dann ließ er sie alles vergessen und hob ihre Trance auf.

Er versetzte sie anderntags wieder in tiefe Trance und wollte es wiederholen. Doch sie wollte es ihm nicht mehr mit der Hand machen und seinen Saft überallhin verspritzen, sagte sie energisch. Er mußte sich wieder rittlings auf ihre Schenkel setzen und sie stöpselte seine Eichel in ihr Loch. "Damit es nicht überallhin spritzt," murmelte sie, "da gehört der Samen hinein!" Er mußte ganz stillhalten und sie wiegte ihn auf den Schenkeln vor und zurück, nur seine Eichel wetzte langsam rein und raus. Sie flüsterte vor dem Masturbieren, es solle kein Tropfen daneben gehen und wollte die Tropfen in ihrem Loch verschwinden lassen. Er zappelte aber unruhig beim Spritzen und verstreute seinen Saft wieder wahllos. Sie schüttelte jedesmal verzweifelt den Kopf über die Verschwendung. Sie müsse ihn beim Finale tief hineindrücken, so konnte nichts daneben gehen, sagte sie.

Tom gefiel es sehr, sich an ihren schönen Brüsten festzuhalten, sie waren fest und rund und steigerten seine Erregung. Und natürlich war es himmlisch, sich für das Spritzen von ihr ganz tief hineindrücken zu lassen. Es sei geil, wisperte sie, so wahnsinnig geil! während sie beim Masturbieren seine Eichel wippend langsam rein und raus schob. Sie ließ nur seine Eichel eindringen und ließ seinen Schwanz an ihrem Kitzler entlangschrammen, das geilte sie wahnsinnig auf. Sie war meist aufs höchste erregt, wenn er explodierte. Sie schob ihn ganz tief hinein, damit kein Tropfen seiner Explosion verlorenginge. Dort verharrte er bewegungslos nach seinem Finale, während sie es sich nochmals wegen ihrer Geilheit machte. Sie war meist schon so erregt, daß sie nur wenige Sekunden brauchte, um zu explodieren. Er legte seinen Kopf auf ihre Brüste und horchte auf ihr Atmen und ihren Herzschlag. Wenn er dann ihr Herz beim Finale rasen hörte und das Beben in ihrem Unterleib fühlte, war er wieder voll erregt. Sie wartete, bis es ausklang und schob ihn ein Stückchen weit heraus, um ihn wieder auf ihren Schenkeln wippen zu lassen. Sie ließ ihn zu Anfang beim Wippen nur mit der Eichel eindringen und schob ihn erst beim Explodieren vollständig hinein, so tief es nur ging. Kein Tropfen sollte daneben gehen! Sie machten es so lange, bis sie erschöpft waren. Weder er noch sie waren sich eines Unrechts bewußt, da sie nach dem Erwachen aus der Trance sich wirklich an gar nichts erinnern konnte. Und sie machte es in Trance mit, weil sie beim Masturbieren oft davon phantasiert hatte, sich von ihm ficken zu lassen. Sie hatte schon seit längerem keine Affäre mehr gehabt und der Vater pflügte nur noch in den jungfräulichen Furchen. Sie war sehr traurig deswegen, auch weil die Mädchen noch oft minderjährig und Jungfrauen waren. Sein Alter Herr liebte es, Jungfrauen zu verhexen und zu deflorieren. Aber die Eltern liebten sich trotz unterschiedlicher Sexualität beide von ganzem Herzen.

Tom war oft versucht, sie richtig zu ficken und sie hätte es in der Trance auch sicher zugelassen, aber die Hand eines gütigen Gottes hinderte ihn anfänglich immer, sich unziemlich zu bewegen und sie zu entehren. Er konnte jedoch der Versuchung nicht widerstehen, sobald sie ihn beim Wippen nicht mehr wippte und zu orgasmen anfing. Er war beim ersten Mal sehr überrascht und begann sie während des Zitterns und Bebens ganz fest zu ficken. Sie wehrte sich überhaupt nicht und rieb rasend vor Geilheit ihren Kitzler. Er spritzte jubelnd, als das Beben ihres Unterleibs ganz heftig wurde und blieb tief drinnen stecken, bis sie sich ganz beruhigt hatte.

Als er sie später in Trance ausfragte, wußte sie es natürlich und lachte, das sei doch ganz normal, er solle sich deswegen nicht schämen! Weder er noch sie glaubten, etwas Unrechtes zu tun. So hielt er sich immer weniger zurück, sie fand es ja richtig. Es war jedenfalls viel intensiver als das Wippen und ihr gefiel es auch besser. Was sie aber keinesfalls wollte, war, es im Liegen zu tun. Im Sitzen, behauptete sie, war es nicht so sündig wie im Liegen. In Wahrheit wollte sie ihren Kitzler erregen lassen, wenn er von oben her eindrang. So blieb es bei der Küchenbank, dem Tatort vieler Sünden. Er saß auf ihren Oberschenkeln, hielt ihre schönen Brüste mit beiden Händen und mußte seinen Schwanz von oben her hineinstecken, meist führte sie ihn selbst mit der Hand ein. Das stimulierte ihren Kitzler und sie rieb sich ganz fest, um vor dem Spritzen zu explodieren. Er blieb nach dem Spritzen tief in ihr stecken, da blieb er ganz steif und wartete, bis ihr Beben und Zucken aufhörte und sie sich beruhigt hatte. Dann konnte er von Neuem mit dem Ficken beginnen, bis er oft genug gespritzt hatte. Er war jedenfalls heilfroh, daß sie nach der Trance nichts mehr davon wußte.

In Trance machte sie alles mit. Auch seine bevorzugte Position. Sie mußte sich auf die Küchenbank setzen, die Beine in der Hocke hochziehen und die Fußsohlen neben sich aufstützen, so saß sie weit gespreizt vor ihm. Er kniete sich vor sie hin, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen, so daß ihr Kitzler und das Löchlein gut zu sehen waren. Er schaute aus nächster Nähe auf ihren Finger, der den Kitzler flink erregte und rieb. Ihr Orgasmus kündigte sich an, ihr Löchlein begann zu pochen. Nun bestieg er sie sofort und fickte sie, so schnell er nur konnte. So gelang es ihm meistens, mitten in ihrem Orgasmus abzuspritzen oder kurz danach. Sie ließ einen leisen Schrei hören, denn das Spritzen in ihrem Orgasmus war auch für sie wahnsinnig geil.

Sie konnte sich immer nur daran erinnern, daß er jeden Nachmittag nackt und mit steifem Schwanz in die Küche kam, sie den Schwanz in die Hand nahm und eine Stunde lang in der Hand hielt und anstarrte. Sie erinnerte sich nie an die Trance und was da geschah, und wenn sie zu sich kam, hielt sie seinen schlaff gewordenen Schwanz in der Hand. Sie betastete den weichen Schwanz lange, zog seine Vorhaut ganz zurück und war sich klar darüber, daß er gespritzt hatte. Sie vermutete insgeheim, daß sie ihm einen Handjob gemacht haben mußte, da der Schwanz jetzt ganz weich und entleert wirkte, aber sie konnte sich nicht an den Handjob erinnern.

Sie brauchte es jetzt, gleich, sofort. Die plötzliche Geilheit tobte in ihrer Scham und hatte sie fest im Griff. Sie ließ sich auf die Küchenbank fallen, nachdem sie Rock und Höschen fallen gelassen hatte und zog ihn am Schwanz zu sich. Sie durfte vor ihm nicht masturbieren, das gebot ihr das Schamgefühl, nur sich befingern. Sanft und energisch befingerte sie sich und schloß die Augen. Sein Schwanz stand vor ihrem Gesicht, berührte ihre Lippen. Sie hatte schon oft den Schwanz ihres Mannes im Mund gehabt, zum ersten Mal war es aber der Magier, dessen Schwanz sie in den Mund nehmen mußte, wenn er sie masturbieren ließ. Komisch, Tom erinnerte sie immer öfter an den Magier, er hatte auch so einen großen Schwanz wie Tom, der nach dem Spritzen nicht augenblicklich zusammenschrumpfte wie der Kleine des Vaters. Sie befingerte sich phantasierend und öffnete die Lippen, ließ den Schwanz des Magiers in ihren Mund gleiten. Schneller als sonst kam ihr Orgasmus, sie leckte und lutschte in ihrer Lust. Der Magier. Er war wieder da. Sie lutschte und leckte den Schwanz des Magiers, bis sie aus der Phantasie erwachte. Wieder fiel ihr auf, daß Toms Gesicht und Körperbau mehr dem Magier ähnelte als seinem Vater. Tom lächelte glückselig, als sie seinen Schwanz fest rieb und er zusammenzuckte. Er konnte nicht mehr spritzen, nur einige Tropfen quollen in ihren Mund, auf ihre Zunge und sie lutschte und leckte jeden Tropfen genüßlich auf. Sie hielt plötzlich inne und zog seinen Schwanz angewidert aus dem Mund. Schamgefühl. Verbotenes Phantasieren. Unzüchtiges Lecken. Später hatte sie wenig Bedenken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn hineinspritzen zu lassen, und diese Art Handjobs mit im Mund spritzen liebte Tom sehr.

Als er wieder einmal nackt mit steifem Schwanz in die Küche kam, fragte sie ihn, noch bevor er sie in Trance versetzen konnte. Verdattert stotterte er herum und bestätigte ihren Verdacht. Ja, Handjobs. Ob sie sich denn nicht erinnere, an das in den Mund spritzen!? Bevor er sie in Trance versetzen konnte, machte sie ihm bei vollem Bewußtsein einen Handjob nach dem anderen und ließ ihn in ihrem Mund spritzen, bis sein Schwanz weich war. Er ging wortlos in sein Zimmer, sie schloß die Tür und stieg auf die Küchenbank. Sie ging wie immer in die Hocke, griff unter Rock und Höschen und masturbierte wild, vom spritzenden Schwanz Toms in ihrem Mund phantasierend. Meist masturbierte sie am Morgen vor dem Schlafzimmerspiegel und dann nachmittags auf der Küchenbank, wenn die Arbeit gemacht war und die Geilheit unter ihr Höschen kroch.

Sie machte ihm jedesmal die Handjobs, wenn er sie nicht vorher in Trance versetzte und ließ ihn zum Schluß in ihrem Mund spritzen. Sie zog sich dann das Höschen aus, stellte ein Bein auf die Küchenbank und zog den Rock ein bißchen höher, bis über die Hüften. Sie schob die Schamhaare beiseite und spreizte kurz ihre Schamlippen, damit Tom den Kitzler und ihr Löchlein gut sehen konnte. Sie flüsterte, er solle nur gucken, das sei okay, das mögen alle Männer. Sie befingerte sich häufig geradezu schamlos, während sie ihm die Handjobs machte, aber sie masturbierte nicht. Weil sie sich meist zu lange befingerte, mußte sie den Orgasmus heimlich kommen lassen und versteckte es vor ihm. Er tat, als ob er es nicht bemerkte. Das war für sie in Ordnung, aber niemals zog sie sich vor ihm ganz nackt aus oder ließ ihn bei ihrem Masturbieren zuschauen, Gott behüte! Das ließ ihr Schamgefühl einfach nicht zu, weil sie nicht in Trance war. Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund, wie meistens, wenn sie nicht in Trance war. Sie überwand ihr schlechtes Gewissen, sie hatte seinen Schwanz doch schon so oft in ihrem Mund spritzen lassen! Wenn er gegangen war, stieg sie auf die Küchenbank und ging in die Hocke.

Am Ende des Schuljahres fuhren die Eltern nach Kopenhagen zu einem Kongress. Er hatte noch eine Woche Schule und war gerne bereit, die zwei Wochen zur Großmutter zu ziehen. Seine 33jährige Mutter hatte mit ihm leise geflüstert, daß sie hoffte, mit dem Vater wieder Sex zu haben, und er nickte zustimmend, das wäre sicher schön, flüsterte der 13jährige. Die Großmutter war eigentlich seine Urgroßmutter, die Großmutter war nach der Geburt der Mutter gestorben. Sie nannten sie der Einfachheit halber Oma oder Großmutter oder Lena. Sie war Anfang Siebzig, ein chaotischer Messie und bekam Mittag‐ und Abendessen von einem Hotel geliefert. Sie hatte den Krieg dank ihres schönen Körpers überlebt und hatte sich danach als Privatprostituierte durchgeschlagen. Sie wollte sich nie als Prostituierte sehen, sie lebte nur von ihren Verehrern und ging nie auf den Strich. Sie hatte ein ordentliches Vermögen zusammengespart und lebte jetzt davon, da sie keine Pension bekam.

Sosehr er sich zuvor bemüht hatte, Lena ließ sich nicht hypnotisieren, widerstand jedem Versuch mentaler Kontrolle. Am ersten Abend gingen sie nackt zu Bett, sie fuchtelte wild mit der Hand, er brauche kein Pyjama, man schliefe immer nackt, basta! Basta war eines ihrer Lieblingsworte. Noch nie hatte sie neben einem angezogenen Mann gelegen und basta! Es gab nur ein kleines Bett und eine Bettwäsche für beide. Er betrachtete ihren schlanken, alten Körper aufmerksam, als er nackt auf der Bettdecke lag und sie beim Ausziehen ansah. Sie blieb einige Augenblicke nackt vor ihm stehen und stellte einen Fuß auf das Bett, so daß die Scham keck zu ihm zeigte und murmelte lächelnd, er dürfe sie alte Frau sich ganz genau ansehen, gerne! Alles an ihr war faltig, sie war sehr schlank und wohlgestaltet, nur ihre kleinen, faltigen und rundlichen Brüste mit den seltsam großen Nippeln hingen schon herunter. Sie hatte fast keine Schamhaare mehr und er konnte die Spalte und das Löchlein ganz deutlich sehen. Ihr Kitzler erschien ihm sehr groß zu sein, er hing richtiggehend aus den Schamlippen heraus. Sie strich mit der Hand ein paarmal über ihre Scham und weitete die Schamlippen, bis der Kitzler ganz weit hervorschaute. Sie zog mehrmals fest an ihrem Kitzler, so daß er noch größer wurde. "Er ist wenigstens immer noch recht groß," murmelte sie zwinkernd und zog den Kitzler so lange, bis er richtiggehend steif war. Sie ließ ihn ganz lange schauen und lächelte listig, als sie sah, wie er beim Betrachten erigierte. Sie legte sich zu ihm, deckte sie beide mit der Decke zu und löschte das Licht.

Es war für Tom ungewohnt, mit jemandem im Bett umarmt zu liegen. Sie lagen eng umschlungen nebeneinander auf demselben Kopfkissen, unter derselben Bettdecke. Sie hatte einen Arm unter seinen Nacken und die andere Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, gleich neben seinen Schwanz. Sie drängte sich an seinen Körper, es war ja wirklich ein sehr kleines Bett. Tom wartete, bis sie eingeschlafen war und onanierte. Es war aufregend, daß ihre Hand allmählich zu seinem Hodensack und den Schwanz rutschte, das machte ihn wahnsinnig geil. Ihre Hand ruhte auf seinem Schwanz, während er langsam und bedächtig onanierte, um sie nicht zu wecken. Nachdem er gespritzt hatte, umarmte sie ihn ganz herzlich, küßte ihn auf die Stirn und murmelte: "Guat is', das paßt so!" und hielt ihn ganz eng und gefühlvoll umarmt. Sie betastete seinen feuchten Schwanz und streichelte seinen Steifen aufregend, wie onanierend. Er spürte ihre liebevolle Wärme in seinem Herzen und war froh, daß sie das Onanieren so kumpelhaft und ganz selbstverständlich hinnahm. Er brauchte es sofort wieder und onanierte erneut, denn er mußte ja immer mehrmals hintereinander spritzen. Sie drängte sich an ihn, rieb ihren steifen Kitzler fest an seinem Schenkel. Sie hielt ihn weich umarmt und hielt seinen Schwanz in ihrer Hand. Es schien sie nicht zu stören, daß er ihren Körper anspritzte. Sie streichelte seinen samennassen Steifen, als ob sie ihn masturbieren wollte, bis er nochmals onanierte. Sie verrieb den Samen auf seinem Bauch und kuschelte sich ganz eng an ihn. Sie streichelte seinen Steifen so geil, daß er nach einigen Minuten wieder onanierte. Erst nach dem vierten Spritzen wurde sein Schwanz weich, sie rieb noch sehr lange ihren Kitzler an seinem Schenkel, während er einschlief. Sie erzitterte lautlos, ihr Kitzler wurde ganz weich und sie schlief ebenfalls ein.

Am Morgen erwachte er, weil Lena mit seiner Morgenlatte spielte. "Soll ich?" fragte sie und er nickte mit einem dicken Kloß im Hals. Sie ließ die Decke zu Boden gleiten, setzte sich im Schneidersitz vor ihn, so daß er in ihre offene Spalte starren mußte und machte ihm einen tollen Handjob. Beim Morgenkaffee sah er ihr nicht in die Augen. Es gab nur Kaffee und Zigaretten, aber er rauchte damals noch nicht oft und rauchte ziemlich ungeschickt. Wie alt er sei, 14? 15? Oder schon 16? Er nickte und schwieg, er war erst 13 einhalb.

Nach der Schule aßen sie das vom Hotel gelieferte Essen. Sie zündete sich eine Zigarette nach dem Essen an und blickte direkt auf seinen Hosenschlitz, der sich gewaltig ausbeulte. Sie lächelte listig und nickte ihm aufmunternd zu: "Zieh dich aus!" kommandierte sie breit grinsend, "na los!" Er ließ seine Kleider fallen und Lena machte ihm im Stehen einen Handjob. Er mußte in ihre hohle Handfläche spritzen. Sie konnte es wahnsinnig gut, sie war viel geübter als seine Mutter. Sie machte ihm bis zum Wochenende hunderte Handjobs, mittags in der Küche stehend oder nachmittags im Bett liegend bis tief in die Nacht hinein. Es machte ihr offenbar Spaß, sich an ihn zu drängen, seinen Schwanz zu reiben und seinen Samen überallhin auf ihren nackten Körper spritzen zu lassen.

Freitag am späten Nachmittag seines letzten Schultages, als sie sich nackt aufs Bett legten wie jeden Tag, da sie den Nachmittag bis in die Nacht hinein nutzten, um mit seinem Schwanz zu spielen, fragte sie ihn, ob er ihr dabei zuschauen wollte? Sie streichelte seinen Steifen und sagte, ältere Menschen sind nicht mehr so oft geil wie junge, aber jetzt sei sie richtig geil. Tom blickte sie neugierig an, wohin sollte das führen? Sie sagte, sie hatte es früher mindestens einmal täglich gebraucht, doch mit zunehmendem Alter brauchte sie es nur noch jede Woche einmal. Und sie brauchte es jetzt, jetzt gleich! "Ich bin so wahnsinnig geil," flüsterte sie leise und packte seinen Schwanz fester, "ich muß es mir sofort machen, bevor wir uns um deinen Kleinen kümmern!"

Er schluckte und nickte, mit einem dicken Kloß im Hals. Er kannte die weibliche Geilheit ja schon sehr gut und wie sehr es dann die Frau drängte, es sich selbst zu machen. Er nickte nochmals, denn er wußte, was jetzt kommen würde. Sie stieß die Decke zu Boden und spreizte ihre Beine. "Na, leg dich dorthin!" wies sie ihn an und er legte sich zwischen ihre Beine mit dem Gesicht vor ihrer Spalte. Er sah ganz genau hin, wie sie sich langsam befingerte. Sie hatte nur kleine Schamlippen und ein winzigkleines Löchlein, aber einen recht großen Kitzler. Oder kam er ihm nur so groß vor? Sie masturbierte ganz genau so wie seine Mutter, streichelte, reizte und rieb ganz gezielt den Kitzler. Sie stöhnte ganz leise und keuchte verhalten, als sie sich schnell und schneller rieb und bekam einen sanften, unspektakulären Orgasmus. Sie flüsterte, sie brauche es noch einmal und masturbierte ohne Pause weiter. Mit einer Hand preßte sie das Fleisch um den Kitzler nieder, mit der anderen bearbeitete sie flink den hervorstehenden Kitzler. Sie brauchte etwas länger als vorher und der zweite Orgasmus ließ ihre Schenkel fest zittern. Sie atmete aus und streckte ihm die Hände entgegen.

"Komm!" flüsterte sie lächelnd, "Komm!" Er richtete sich auf und legte sich neben sie, sie küßte ihn auf die Stirn und umarmte ihn. "Das war fein, ganz fein!" flüsterte sie. "Und, hat's dir gefallen? War es nicht aufregend? Oder — hast du es schon einmal gesehen?" Er antwortete nicht und streichelte ihre kleinen, weichen Brüste. "Ich mache es mir jede Woche nur einmal," sagte sie, "aber zwei oder drei Orgasmen gleich hintereinander. Ich höre erst auf, wenn der Höhepunkt so richtig gut war." Er fragte, ob sie es immer nur alleine machte, und sie antwortete: "Ja, immer nur allein. Wenn mir jemand zuschaut, ist das nur ein Extra. Und Nein," lachte sie, "ich verwende keinen Vibrator oder anderes Zeug, mit meinem Finger klappt es am besten!" Dann erzählte sie wieder freizügig und schamlos von ihrem früheren Lotterleben, wie jeden Tag. Er mußte manchmal lachen, wenn sie sehr ins Detail ging und geradezu schweinisch wurde. Er war erstaunt, was sie alles erlebt hatte und zu welch seltsamen Typen sie sich gelegt hatte. Es war interessant, daß sie erst im Alter die Kerle beim Masturbieren zuschauen ließ. Obwohl sie sich als junges Mädchen von Künstlern und Kunststudenten gerne nackt zeichnen oder malen ließ, um ein bißchen Geld zu verdienen, hatte sie sich nie nackt fotografieren oder filmen lassen.

Sie zeigte ihm ihre Mappe, in der sie einige Zeichnungen und Bilder verwahrte. Er pfiff durch die Zähne. "Du warst damals ein verdammt hübsches Mädchen!" rief er bewundernd aus und ihre Augen glänzten feucht. Nach einigem Zögern zeigte sie ihm auch die zweite Mappe, doppelt so dick wie die erste. Das waren freizügige und pornographische Zeichnungen, die sie beim Ficken oder Lecken zeigten, viele zeigten sie aber beim Masturbieren oder im Orgasmus. Viele Zeichnungen konzentrierten sich auf Lenas großen Kitzler und ihr Reiben, das fanden die Künstler offenbar verdammt geil. Viele Künstler hatten ihr Gesicht beim Orgasmen gezeichnet, sehr viele. Und diese Bilder waren wirklich berstend vor Sexualität. Tom hatte bisher nur verschmuddelte und unscharfe pornographische Fotos gesehen, aber diese machten ihn rasend geil.

Sie zeigte auf einige Bilder: "Wenn zwei Mädchen ihre Kitzler aufeinander pressen und ficken, haben beide wunderbare Orgasmen, aber das läßt sich nur schwer zeichnen!" Sie zog eines der Bilder hervor. "Schau, da hat einer dies gezeichnet, man sieht nur die beiden Spalten und die beiden Kitzler, die wir aufeinander pressen!" Er deutete auf einen Kitzler: "Das bist sicher du, er ist viel größer als der andere!" Sie nickte. "Mit diesem Mädchen habe ich den ganzen Abend lang im Atelier vor einem Dutzend Künstler gefickt, wir konnten beide gut miteinander und hatten viele Orgasmen! Wenn die eine einen Orgasmus bekam, hielt die andere sie fest und streichelte sie, bis der Orgasmus ausklang. Dann ging es von vorne los und wir ließen uns immer abwechselnd orgasmen. Man kann das mit einiger Übung." Sie kicherte. "Künstler auf Künstler verschwanden im Klo, um sich zu erleichtern, und wir beide haben jedesmal breit gegrinst und weitergemacht. Am Ende hatten alle Kerle auf dem Klo gewichst!" Sie lachte lebhaft bei dieser Erinnerung. "Danach gab es ein geiles Rudelbumsen, alle Künstler fickten uns beide bis spät in die Nacht!"

Sie erzählte freimütig, wie die Bilder entstanden waren, oft verbunden mit gewaltigen Besäufnissen und sexuellen Orgien. Tom lauschte geil und ehrfürchtig, weil er von diesen Dingen noch nie etwas gehört hatte. Sie erzählte ihm, daß sie die schönsten Erlebnisse mit Frauen gehabt hatte, die wußten besser, was Frauen mochten. Mädchen fickten und leckten viel intensiver als Männer. Das Lecken beschrieb sie ganz detailliert, denn wie Mädchen mit Mädchen fickten, hatte er ja gesehen. Beim Erzählen spielte sie mit seinem Schwanz und spürte ganz genau, wann er es brauchte.

Überraschend fragte sie: "Magst ficken?" Sie deutete auf seinen Schwanz, der zum Bersten steif war und ein bißchen getropft hatte beim Betrachten der Pornographien. Sie klappte die Mappen zu und legte sie auf den Boden. Sie griff mit beiden Händen auf ihre Schamlippen und zog sie mehrmals ganz fest auseinander, dann steckte sie den Zeigefinger ein paarmal tief in ihr Löchlein. Sie wartete auf seine Antwort und zog weiter die Schamlippen auseinander. "Hast du überhaupt schon mal gefickt?" Er antwortete nicht. Er war etwas aus dem Gleichgewicht, aber er nickte mit einem dicken Kloß im Hals. Er nickte, weil er mit ihr ficken wollte, aber sie verstand, daß er schon gefickt hatte, was ebenfalls stimmte. Sie zog ihn auf sich und spreizte ihre Beine. Sie half ihm mit der Hand hinein, denn ihr Löchlein war winzig und sehr, sehr eng. "Ich bin furchtbar eng, weißt du, es ist von Jahr zu Jahr immer enger geworden!" sagte sie und japste, als er energisch vordrang, "und ich habe seit Monaten nicht mehr gefickt!" Mehr sagte sie nicht, auch nicht, was das mit ihrer engen Scheide zu tun hatte. Er begann vorsichtig zu ficken und spritzte viel zu schnell. Sie blieben die ganze Woche im Bett, da die Schule zu Ende war und fickten tagein, tagaus. Die Handjobs hatten ausgedient. Sie lehrte ihn, sich mit dem Spritzen zurückzuhalten und wie man die Frauen beim Ficken zum Orgasmus brachte. Sie gönnte ihm immer Pausen, in denen sie freizügig und geil masturbierte oder aus ihrem Repertoire erzählte. Er hörte ihr ganz genau zu, denn diese Frau wußte, wovon sie sprach und sein Respekt wuchs.

Er lernte das Lecken, obwohl er sich das erste Mal überwinden mußte. Aber sie lehrte es ihn gewissenhaft, denn ein richtiger Mann hatte es zu können, basta! Sie ließ ihn üben, in jeder Pause. Sie drückte mit beiden Händen das Fleisch um den Kitzler nieder, damit der Kitzler weit herausstand. Er konnte so mit den Lippen und der Zunge wunderbar den Kitzler reizen, erregen und bearbeiten. "Basta!" rief sie, "Basta!", als sie nach einigen Versuchen beim Gelecktwerden zum Orgasmus kam. Beim Lecken bekam er immer eine gewaltige Erektion und durfte sie sofort ficken. Sie masturbierte immer beim Geficktwerden und bekam ihren Orgasmus meist, bevor er spritzte. Aber sie machte weiter, das Masturbieren gehörte für sie zum Ficken einfach dazu. Das hat sie seit frühester Jugend immer so gemacht, sagte sie, sie masturbierte während des Fickens energisch bis zum Orgasmus, nur ließ sie ihr Leben lang die Kerle nicht zuschauen. Das Zuschauenlassen machte sie erst seit einigen Jahren. Es war ja etwas sehr Intimes, sich unter den Augen des Zuschauers ganz weit auseinanderzuspreizen und sich selbst zu befriedigen. Es fiel ihr anfangs schwer und sie mußte zu früh aufhören, ohne bis zum Orgasmus durchzuhalten. Erst nach einiger Zeit lernte sie, sich zu entspannen und sich bis zum Orgasmus zu befriedigen, wenn jemand ihr dabei zuschaute.

Am Ende der Woche kamen die Eltern zurück. "Ich habe seit Monaten nicht mehr so viele Orgasmen gehabt wie diese Woche" sagte Großmutter Lena freudestrahlend, als er sich verabschiedete, und küßte ihn auf die Stirn. Tom besuchte sie während der Schulzeit etwa alle 14 Tage, legte sich zu ihr und sie hatten eine schöne Zeit. So lernte er Ayla kennen, die beste Freundin Lenas. Tom wollte gleich wieder gehen, als Lena ihm nackt öffnete und eine Frau nackt in Lenas Bett lag, doch Lena wachelte energisch mit der Hand, er solle kruzifix da bleiben und sich zu ihnen legen, verdammt nochmal, basta! Ayla war eine eiserne Lesbe, sagte Lena und behauptete, sie habe noch nie mit einem Mann gefickt. Sie war eine tiefgläubige Muslima und als dritte Frau mit einem steinreichen Ölbaron aus Saudi-Arabien verheiratet. Die knapp 40jährige war schlank und ein bißchen rundlich, mit einem sehr hübschen Gesicht und hatte große, runde und feste Brüste wie die Mutter. Die Vorstellung war kurz und seltsam, da er noch angezogen vor dem Bett stand und die beiden Frauen pudelnackt waren. Tom war froh, daß sie keinen riesigen Fettarsch hatte wie die Afrikanerinnen, wie er gerüchtweise gehört hatte. Ihre Scham war glattrasiert und er starrte neugierig auf ihre Spalte. Sie lächelte und streichelte lächelnd ihre Spalte, als sie seinen Blick bemerkte. Er fuhr zusammen, als Lena ihn knuffte, sich endlich auszuziehen! Sie drei waren auf engstem Raum zusammengekuschelt, es war wirklich ein kleines Bett. Lena lachte herzerfrischend auf, als er sich ausgezogen hatte und sich mit seinem erigierten Schwanz hinter ihr versteckte. Er erzitterte, als sich sein und Aylas Körper nackt berührten. Sie roch sehr gut, stellte er fest, ihre Haut samtweich und ihre schönen Mandelaugen betörten ihn. Lena zog den Kopf Aylas zwischen ihre Beine und preßte deren Lippen auf ihre Schamlippen. Lena wollte weitergeleckt werden, jetzt gleich, sofort! Er schaute neugierig zu, wie sie Lena leckte, da er sie vorhin offenbar mitten im Lecken unterbrochen hatte. Tom fuhr fast aus der Haut, so geil war das Lecken. Lena streichelte seinen Wuschelkopf und packte seinen Schwanz. "Gleich, gleich darfst du mich ficken!" flüsterte sie und fieberte ihrem Orgasmus weiter entgegen. Ob er sie gleich ficken dürfe, fragte Lena abgehackt und Ayla flüsterte, ja natürlich, das sei okay! Noch vor Lenas heftigem Orgasmus durfte er sofort mit ihr ficken. Er kniete sich verunsichert zwischen Lenas Beine und sah mit waidwundem Blick in Aylas schöne Mandelaugen. Sie lächelte lieblich und packte ungeniert seinen Schwanz, um ihn einzuführen. "Er geht nicht hinein," flüsterte sie verzweifelt, "er ist viel zu dick!" Lena knurrte, sie solle ihn einfach reinschieben, basta! Ayla weitete mit der anderen Hand das Löchlein, drückte und preßte die Eichel in das enge Löchlein. Entschlossen packte sie den Rest des Schwanzes und keuchte, weil er wirklich nur schwer hineinging. Er lächelte stolz, ihr Blick schien wie eine lobende Anerkennung für seinen Schwanz zu sein. Er begann langsam zu ficken und Aylas Finger kroch zu Lenas Kitzler. Sie masturbierte Lena beim Ficken mit dem Finger, bis Lena mit ihrem lauten "Basta!" heftig orgasmte. Ayla lag neben ihnen auf dem kleinen Bett und schmuste sich mit ihrem Körper an den Körper Lenas an, während er fickte und fickte und fickte. Er hielt am Ende beide sanft umarmt, ein Knie zwischen Aylas Schenkeln und sein Knie stieß im Fickrhythmus gegen Aylas Geschlecht. Für ihn schien es, als ob er beide fickte.

Ayla hatte einen Arm unter den Nacken Lenas gelegt und die andere Hand auf deren Geschlecht. Sie war vom Ficken geil und abgestoßen zugleich, dennoch masturbierte sie nach einem langen, scheuen Blick zu Tom. Er blieb nach dem Spritzen in Lenas Scheide stecken und beobachtete gemeinsam mit Lena, wie die schöne Araberin sich allmählich zum Orgasmus steigerte und mit einem gewaltigen, zuckenden Orgasmus zum Ende kam. Es war erst die dritte Frau, der Tom beim Masturbieren zuschauen durfte, aber sie masturbierten alle etwa auf die gleiche Art und Weise.

Die Großmutter rief sie oft an, wenn sie Tom erwartete, denn sie mochte es gern zu dritt. Sie bestand darauf, daß Ayla ihm ganz genau zeigte, wie sie genau leckte. Ayla zeigte ihm, daß der große Kitzler Lenas nur zum Teil sichtbar war. Er reichte unsichtbar tief unter ihre Spalte in ihr Geschlecht hinein. Ayla nahm seinen Finger und ließ ihn ganz tief in Lenas Spalte die volle Länge des Kitzlers abtasten. Dann führte sie vor, daß sie mit der Zunge ganz unten begann und die ganze Länge des Kitzlers von unten her bis hinauf zum dicken Knöspchen leckte. Sie leckte nicht langsam, aber fest und erst gegen Ende trillerte ihre Zungenspitze auf dem Knöspchen, bis Lena sich vor Lust wand und ihr Unterleib im Orgasmus heftig zuckte. Sie umschloß den Kitzler während des Orgasmus mit den Lippen und reizte sie mit der Zungenspitze. Er hatte sein Gesicht an Aylas Wange gepreßt und beobachtete das Lecken aus nächster Nähe. Sein Steifer lag in Aylas Pofalte, das Zuschauen erregte ihn und er spritzte in ihrer Pofalte. Ayla drehte sich um und lächelte, das sei für sie okay, flüsterte sie lächelnd. Es genügte ihm am Anfang, dann aber nicht mehr.

Das nächste Mal, als Ayla Lena zu lecken begann, kauerte er sich hinter Aylas Arsch und stieß seinen Schwanz ganz fest unter ihrer Pofalte durch, bis er zwischen ihren Schamlippen in die Scheide hineinstieß, so tief er konnte. Sie protestierte beim ersten Mal und stieß ihn sofort hinaus. Sie ließ ihn erst schwören, sie nicht zu ficken. Sie war noch unsicher und blickte zu Lena. "Ein Schwur ist ein Schwur," sagte Lena, "er wird dich nicht ficken, er hat es geschworen!" Ayla dachte lange nach. Dann ließ sie es aber zu, da sie ihm glaubte, daß er sie wirklich nicht fickte. Sie bot ihm wieder ihren Hintern und zog die Schamlippen auseinander. Er drang langsam in ihre Scheide ein, ruhig drinsteckend verharrte er wie versprochen und legte sich auf ihren Rücken, Wange an Wange. Ihre Scheide war nicht so eng wie die Lenas, sie war feucht und es war sehr aufregend. Er spritzte fast augenblicklich und verharrte wie versprochen, dann spritzte er nochmals, als sie Lena leckte. Schon beim zweiten Mal griff sie unten durch, spreizte selbst ihre Schamlippen und half ihm mit der Hand in die Scheide hinein, ganz vertrauensvoll, daß er sie nicht fickte, wie er es versprochen hatte. Sie machte sich ganz weit und weich, damit er ganz tief eindringen konnte. Er spritzte gleich nach dem Eindringen, legte sein Gesicht an ihre Wange und schaute aus nächster Nähe zu, wie sie Lena leckte und lernte so das Neue Lecken. Jedesmal spritzte er ohne zu ficken minutenlang in Aylas Scheide, wenn sie Lena zum Orgasmus leckte. Ohne zu stoßen spritzte er Strahl um Strahl hinein, sie lächelte stolz und es schien für sie okay zu sein. Er fand es toll, gleich nach dem Eindringen sofort abzuspritzen und dann unbeweglich zuzuschauen, wie Ayla Lenas Kitzler leckte und beim zweiten Spritzen ganz lange hineinzuspritzen, Strahl für Strahl ruckartig hineinzuspritzen. Nur ganz selten mußte er seinen Schwanz kurz fest reiben, damit das Spritzen kam. Das störte sie überhaupt nicht. Sie ließ ihn immer geduldig und lammfromm in ihre Scheide hineinspritzen und fertigspritzen.

Wenn Tom mit Lena fickte, spielten seine Finger in Aylas Geschlecht. Sie hatte eine hellbraune Hautfarbe, nur die Brustwarzen und die Haut ihres Geschlechts waren fast schwarz. Sie hatte sich immer glatt rasiert und Tom besah sich ihr Geschlecht oft aus der Nähe, sie hatte nichts dagegen. Sie hatte dicke Schamlippen, einen viel kleineren Kitzler als Lena und natürlich kein Jungfernhäutchen mehr. Sie hatte es in der Kindheit verloren, mehr sagte sie nicht. Wenn er ihre Scheide spreizte, konnte er ganz tief in ihr Loch hineinsehen. Sie lächelte geil, wenn er ihr Geschlechtsteil tastend untersuchte oder den Kitzler kurz rieb, das mochte sie sehr.

Als sie drei sich einmal zusammengekuschelt von ihren Orgasmen erholten, spielte Ayla mit ihren Schamlippen und erzählte leise, daß dies die einzige Methode für den Sex war, den sie ihrem Mann gestattete, da sie lesbisch war, noch niemals gefickt wurde und sich auch nie ficken ließ. Der Ehemann war noch sehr jung und wollte mindestens einmal am Tag ficken. Er liebte es, wenn alle seine Ehefrauen beim Sex dabei waren. Die anderen zwei waren jünger als er, aus guten Familien der Saudis wie er selbst, sehr hübsch und waren als Jungfrauen in die Ehe gegangen. Natürlich hatten beide sehr viel Masturbationserfahrung, wie viele andere Jungfrauen in Arabien. Wenn er eine seiner jüngeren Frauen fickte, war es Aylas Aufgabe, zwischen den Schenkeln des Paares zu liegen und die Frau mit dem Finger orgasmen zu lassen, so oft es beim Ficken ging, das wollte er immer so. Wenn die Ehefrauen menstruierten, also als unrein in ihrem Kulturkreis galten, mußte Ayla herhalten, da sie unfruchtbar war und keine Menstruation hatte. Sie legte sich auf den Bauch und streckte ihrem Ehemann den Popo willig entgegen. Eine oder beide anderen Ehefrauen lagen direkt vor ihr auf dem Rücken und mußten masturbieren. Sie blickte nie über ihre Schulter zurück auf ihn, sondern konzentrierte sich auf die masturbierenden Ehefrauen, die direkt vor ihrem Gesicht sehr hingebungsvoll und voller Geilheit bis zum Orgasmus masturbierten. Sie spürte, daß er seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken hineinstach und schnell mit der Hand onanierte. Häufig machte er es zu geil und spritzte seinen Samen in ihre Pofalte. Sonst hörte er kurz vor dem Spritzen auf und drang in ihre Scheide ein. Er durfte von hinten ganz eindringen und durfte sich nicht bewegen, nicht ficken. Nicht selten spritzte er nach wenigen Augenblicken in ihrer Scheide, nachdem er eingedrungen war, aber spätestens, wenn eine oder beide Ehefrauen orgasmten. Wenn es nicht klappte, in Aylas Scheide abzuspritzen, fickte er eine der beiden, obwohl die meist schon bis zum Orgasmus masturbiert hatten und wenig Leidenschaft zum Ficken übriggeblieben war. Sie hatte es schon tausendmal aus nächster Nähe gesehen, wie sein Schwanz in die Scheide hineinstieß und fickte. Es faszinierte sie, wie sich die Scheide beim Hineinstoßen weitete und beim Herausziehen zusammenzog. Beim Abspritzen bewegten sich seine Eier im Hodensack, was sie sehr seltsam fand. Ebenso seltsam fand sie das Pulsieren seiner dicken Harnröhre, wenn er seinen Samen ruckartig in die Scheide hineinspritzte. Die Ehefrau verkrampfte ihre Scheide, wenn er ungeduldig und herrisch abspritzte. Die Ehefrauen taten sehr geil und täuschten ihn, als ob sie beim Abspritzen orgasmen würden. Nur ganz selten masturbierte sie heimlich, wenn sie beim Ficken zuschauen mußte und dabei geil wurde. Meist streckte sie ihre Hände aus und streichelte die Innenschenkel der gefickten Frau bis zu den Schamlippen hinauf, was diese sehr erregte. Wenn der Gebieter zum Finale ansetzte, suchten ihre Finger den Kitzler und rieben ihn schnell zum Orgasmus, das konnte sie sehr gut. Die Ehefrauen mochten das sehr, denn diese Orgasmen waren sehr stark und intensiv. Sie antwortete auf Lenas Frage, sie mache es täglich mit den beiden anderen Ehefrauen, zu zweit oder zu dritt. Obwohl die nicht wirklich lesbisch waren, machten sie trotzdem sehr gerne Liebe mit ihr. Natürlich hinter dem Rücken des Ehemannes. Alles in allem liebten alle drei Frauen den Gebieter und er sie auch. Nie kam Untreue auf, bisher.

Tom merkte, daß Ayla ihm das Finale überließ. Sie verstummte und griff mit beiden Händen auf ihre vollen Brüste, um sich zu reizen, da Lena eingeschlafen war. Er griff auf ihren Kitzler, der steinhart geworden war und brachte sie sanft und zart zum Orgasmus. Ayla stieß die Luft aus und seufzte, denn er rieb ihren Kitzler zart wie eine Feder weiter. Ja, sie brauchte es unbedingt noch einmal! Sie seufzte glücklich und begann wieder die Brustwarzen zärtlich zu reiben, Tom fragte sie, wie es mit ihrem Mann weiterging. Ayla seufzte noch einmal tief und erzählte weiter.

Tariq war erst 22 und hatte sie deswegen geheiratet, weil sie erstens in England Wirtschaft studiert hatte, was ihm geschäftlich nützte. Er war zum Studium nach Cambridge gekommen und wußte sofort, daß er diese Assistenzprofessorin haben mußte. Und zweitens, weil sie seiner Mutter Numa so verdammt ähnlich sah. Die Mutter war seine erste und jahrelang einzige Sexpartnerin, bis er verheiratet wurde. Sie hatte ihm das Liebemachen beigebracht, als er 12 geworden war und als Mann galt. Davor hatte sie oder eine Sklavin ihm jederzeit einen Handjob gemacht, sobald er erigierte. Und er erigierte sehr oft, wenn die Sklavin seine Mutter leckte. Acht Jahre lang brachte sie ihm alles über das Ficken bei und hatte selbst viel Geilheit und Lust beim Sex mit ihrem spätgeborenen, einzigen Sohn. Sein Vater war mit dem Hubschrauber verunglückt, als er noch ein Kleinkind war und sie leitete das Geschäft mit großem Geschick. Numa war ihr Leben lang sexuell äußerst aktiv, doch sie war sehr vorsichtig in der Auswahl der Sexualpartner, nie fickte sie mit jemandem, der nicht in ihrem Palast lebte. Einige Diener respektive Sklaven fickten ausgezeichnet und ihre jungen Sklavinnen mußten gut lecken können, das waren unverzichtbare Bedingungen. Numa hatte bereits sehr jung das Masturbieren von den Sklavinnen gelernt, sie war bereits mit 6 Jahren eine obsessive Onanistin, verbrachte in ihrer Kindheit viele Stunden mit Masturbieren, täglich masturbierte sie mehr als ein Dutzend Mal. Sie war sehr beleidigt, weil sie nie mit den hübschen Sklaven ficken durfte. Sie hatte mit 9 Jahren einen schönen Knaben in ihr Schlafzimmer gelockt. Sie lagen nackt auf ihrem Bett und kundschafteten ihre Geschlechtsteile aus. Der Sklave mußte onanieren, danach masturbierte sie. Irgendwann lag er zwischen ihren Schenkeln, aber er getraute sich nur, zwischen ihren Schamlippen zu ficken. Sie grinste stolz, wenn er seinen Samen in ihr Löchlein hineinspritzte. Erst nach langem wurden sie erwischt und der Sklave ordentlich verprügelt. Ebenso wurde ihr die Wichtigkeit der Jungfernschaft fürs Heiraten eingeprügelt. Daß der Sklave hingerichtet werde, wenn ihr Jungfernhäutchen beschädigt war, erschreckte sie sehr. Sie atmete auf, denn ihre Mutter untersuchte sie nun monatlich, ob ihr Jungfernhäutchen unbeschädigt war. Natürlich verführte sie immer wieder Knaben, die zwischen ihren Schamlippen ficken und ins Löchlein hineinspritzen durften, aber sie ließ sich nie mehr erwischen. Das Löchlein in ihrem Jungfernhäutchen war bald so groß wie ein Scheunentor und ließ kleine Penisse problemlos durch. Ficken war schön, fand sie und ließ sich jeden Tag von einem Kleinschwänzigen ficken. Die Mutter war ein bißchen mißtrauisch, da das Löchlein in Numas Jungfernhäutchen größer wurde. Die schwarzen Sklavinnen durften sie jeden Abend zu einigen Orgasmen lecken, dazu ermunterte sie ihre strenggläubige Mutter, das war okay, das machten ja alle. Mit 17 wurde sie mit Farid verheiratet und alle lobten sie, daß sie als Jungfrau in die Ehe ging. Farid bestätigte, daß sie geblutet hatte, obwohl sie ihm die Wahrheit errötend erzählt hatte. Daß sie schon ganz viel gefickt hatte, ohne das Jungfernhäutchen zu beschädigen. Sie erzählte Farid vom vielen Masturbieren seit frühester Kindheit und daß sie sich auf Mutters Anweisung hin jeden Abend vor dem Einschlafen zu vielen Orgasmen lecken ließ. Farid ließ sich alles detailliert und ehrlich schildern und grinste an den richtigen Stellen. Sie erzählte ihm wirklich alles und er erzählte ihr ebenfalls seine Erlebnisse mit schweinischen Ausdrücken. Sie riß die Augen auf und nestelte mit den Fingern unter dem Rock. Er schlug zum ersten Mal ihren Rock hoch und sie ließ ihn zuschauen. Er lachte sie lieb an, als sie genug masturbiert hatte: "Du bist genau das Mädchen, das ich dringend brauche!" An dem Tag beschlossen sie, sofort zu heiraten. Er war wie sie ein vermögender Prinz des weitverzweigten Saudi‐Clans und ließ ihr die Freiheit, sich nach dem täglichen ehelichen Verkehr von einer Sklavin zu einigen Orgasmen lecken zu lassen, bevor sie einschliefen. Das hatten sie so vereinbart. Farid blieb in den ersten Wochen nur Zuschauer, doch bald legte er sich verkehrt ins Bett und betastete das leckende Mädchen. Er machte jedem Mädchen allabendlich mehr Orgasmen, als sie beim Lecken Numa verschaffte. Er fühlte seine Lust aufsteigen, wenn das Mädchen mit Lecken fertig war und ermattet von ihren eigenen Orgasmen war. Er bestieg jedes Mädchen von hinten und fickte das arme Mädchen unerbittlich, bis er erschlaffte. Numa sah ihnen träge beim Ficken zu und war sehr stolz auf ihren potenten Mann, der erbarmungslos die Mädchen oft bis zur Bewußtlosigkeit fickte.

Ayla legte ihre Hände auf ihre Brüste und erregte sie, während Tom ihren Orgasmus auslöste und der Seufzenden so lange den Kitzler weiter streichelte, bis sie wieder mit dem Finger zum Kitzler tastete und übernahm. Sie brauche es noch einmal, verdammt nochmal! Lena erwachte bei ihrem Orgasmus, tastete nach Aylas Brüsten, die wieder seufzte und ihre Geschichte fortsetzte.

Farid wurde wie Numa von einer strengen und tiefgläubigen Mutter erzogen. Sein Vater lebte die meiste Zeit des Jahres in London und wenn er für einige Tage heimkam, fickte er die Mutter während der Siesta und auch am Abend. Beide Mütter waren aus dem weitverzweigten Saudi‐Clan, doch Farids Mutter war sehr, sehr einfach im Geiste. Ihr beträchtliches Vermögen war der Grund für die Heirat. Sie betrog ihren Mann niemals, nicht einmal mit den lendenstarken schwarzen Sklaven, obwohl das allgemein nicht als Untreue galt. Es kam Farids Mutter aber nie in den Sinn, Sex mit ihrem Sohn zu haben. Bis zu seinem 10. Geburtstag schliefen sie und Farid nackt nebeneinander, das war so üblich und bevor er spritzen konnte, spielte der Junge mit seinem Schwänzchen, während sie masturbierte. Beim Orgasmus ließ sie den Kitzler los und stach zwei Finger in ihre Scheide. Sie fickte sich eine halbe Minute lang ganz fest und masturbierte von Neuem.

Die naive Mutter masturbierte ja jede Nacht mehrmals und glaubte tatsächlich lange, es vor ihm verbergen zu können. Der Knabe drückte sich mit seinem erigierten Schwanz an sie, wetzte und spritzte schnell auf ihre Pobacken. Sie hob ihren Hintern an und spreizte ihre Pobacken mit beiden Händen, so daß sie ihr Arschloch ihm willig entgegen streckte. Der Knabe starrte auf ihr großes Loch, darunter ihre riesigen Arschbacken und mittendrin ihr kleines Arschlöchlein. Sie deutete mit einem Finger auf ihr Arschloch. Da dürfe er hineinspritzen, wenn er wolle, murmelte sie, wenn er seinen Schwanz mit Spucke einreibe. Sie half ihm dabei, ins Arschloch einzudringen. Ihr war das Arschficken ganz recht, denn es störte sie nicht beim Masturbieren und er sorgte selbst für seine Samenentleerung.

Sie war tagelang verunsichert, weil sie ihr Masturbieren nun nicht mehr verbergen konnte. Aber das spukte nur in ihrem Kopf herum, denn der Knabe hatte es schon längst bemerkt. Er hämmerte in ihr Arschloch unter ihrer Scham, nachdem er ins Arschloch des riesigen Arsches eindringen durfte und spritzte ein ums andere Mal. Es war ihr gleichgültig, ob er nur einmal oder mehrmals hineinspritzte, denn sie mußte noch lange weitermasturbieren, nachdem er schon fertiggespritzt hatte. Der Knabe lag quer zwischen ihren dicken Schenkeln und spritzte ein ums andere Mal in ihrem Arschloch, bis ihm das nach einem Jahr nicht mehr genügte. Er stieß seinen Schwanz beim Spritzen gegen ihre Schamlippen und sie verrieb seinen Samen wohlig auf ihrem Kitzler.

Er wurde mutiger und drang von unten her in die Scheide ein. Die Einfältige grunzte beim ersten Mal, weil er eine Sünde beging, aber sie kannte keine Stelle im Q'uran, die dies ausdrücklich verbot. Sie ließ ihn eine Weile lang ficken und spritzen, bis er fertig war. Sie hätte es lieber, das Arschficken, denn das sei keine Sünde, flüsterte sie, das Ficken in ihrer Scheide verbot sie ihm aber energisch. Er gehorchte zerknirscht noch viele Tage lang und fickte sie nur in ihr Arschloch. Er fickte sie auch mittags während der Siesta in den Arsch, was sie anfangs nicht sehr mochte, denn sie schlief üblicherweise während der Siesta. Er legte den Hintern der Schlafenden auf und drang in ihr Arschloch ein. Anfangs grunzte sie unwirsch, aber sie ließ ihn trotzdem so oft hineinspritzen, wie er wollte. Sie war danach so aufgegeilt, daß sie dann immer bis zum Ende der Siesta masturbierte. Nach dem letzten Orgasmus weitete sie ihr Loch ganz weit und fickte sich mit einem Finger eine Weile lang. Sie lobte ihn, hob ihre Beine ganz hoch in die Luft und spreizte ihre Pobacken mit den Händen, damit er leicht in ihr Arschloch eindringen konnte. Er war sehr zufrieden, da er jeden Mittag und Abend so oft in ihren Arsch hineinspritzen durfte, wie er wollte. Und ihm gefiel das Perverse, sich nach dem Spritzen zwischen ihre Schenkel zu setzen, ihren dicken Hintern mit den Händen anzuheben, die Pobacken zu spreizen und seinen Samen beim Orgasmen aus dem Arschloch spritzen zu sehen.

Lange Zeit liebte er das Arschficken, das sie ihm willig gewährte. Als der Junge bei den heimlichen Stelldicheins der Sklavinnen mit den Sklaven dabei sein wollte, mußte er schwören, daß er der Herrin, seiner Mutter, nichts verriet. Ihnen war es ja strengstens verboten, miteinander zu ficken, doch er war im Heranwachsen und neugierig auf alles, was mit Sex zu tun hatte. Sie duldeten ihn also manchmal und ließen ihn zuschauen. Ficken durfte er aber keine einzige, da es die Herrin streng verboten hatte und sie nicht ausgepeitscht werden wollten, denn die Herrin sparte nicht mit dieser Strafe. Doch die Dienerinnen hatten ihn laut ausgelacht, das Arschficken sei doch nur ein Notbehelf und nicht so echt wie das Ficken in der Scheide! Das war sehr ärgerlich und beschämend, es war das Ende des Arschfickens. Er wartete bis zum Abend, sie spreizte ihre fetten Arschbacken und bot ihm das Arschloch an. Er starrte gierig auf ihren Scheideneingang und das Löchlein, während er den Schwanz mit Spucke einrieb. Er drang zum Ficken in die Scheide der Dicken ein, stur und eigensinnig und beachtete nicht ihr Murren. Sie seufzte und brummte einfältig, denn sie hatte schon lange nicht mehr gefickt und der Schwanz in ihrer Scheide machte die Gefühle beim Masturbieren noch intensiver. Sie akzeptierte es und tat, als ob es nicht geschähe.

Sie unterbrach das Masturbieren erst, wenn er das zweite oder dritte Mal in ihr abspritzte. Sie griff nach ihm und zog seinen Schwanz heraus. Er hatte wie jede Nacht eine feuchte, nasse Erektion. Sie rief nach einer Sklavin, die ihn mit einigen Handjobs erlösen und spritzen lassen sollte. Sie hätte es auch selbst machen können, denn das war in ihrem Kulturkreis weit verbreitet und akzeptiert, aber sie machte niemals einen Handjob. Sie hatte in ihrer Jugend dem greisen Großvater über Jahre täglich einen Handjob machen müssen, und es dauerte oft länger als eine Stunde, bis sie den alten Herrn zum Abspritzen brachte. Sie mußte nackt auf ihm sitzen, die Beine auseinanderspreizen und lange masturbieren, sonst konnte er nicht erigieren. Dann erst konnte sie den Handjob machen. Obwohl der Großvater sie unbedingt immer ficken wollte, ließ sie sich nicht ficken, um als Jungfrau heiraten zu können. Der Großvater durfte sie natürlich in ihrem kindlichen Scheideneingang zwischen den Schamlippen ficken und spritzen, das mochte sie sehr, doch meist mußte sie ihm einen Handjob geben. Sie schwor nach seinem Tod, es nie wieder zu machen.

Sie machte das Licht für den Handjob an, damit sie kontrollieren konnte, was das Mädchen mit ihrem Sohn machte, das war mütterliche Pflicht. Die Sklavin kannte das Prozedere und ließ ihr Nachthemd beim Eintreten fallen. Die Mutter setzte sich nackt im Schneidersitz auf das andere Ende des Bettes und schaute mit glitzernden Augen zu, wie das Mädchen den Jungen an ihre Brüste drückte und rieb. Der Junge betastete das Geschlecht des lächelnden Mädchens, ohne daß es die Mutter sehen konnte. Die Finger der Mutter spielten mit ihren eigenen Brustwarzen, was sie erneut erregte. Sie legte ein Tuch über ihre Schenkel, um ihr Geschlecht züchtig zu bedecken. Sie saß naiv im Schneidersitz, während der kleine Farid, der auf den Schenkeln des Mädchens saß und sie handjobben ließ, aufs Bett sank, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel unter dem Tuch legte und in ihr Loch und auf den steifen Kitzler starrte. Wie geil war das! Sie war vom Masturbieren noch ganz erregt und spielte immer sofort mit dem Kitzler, während die Sklavin langsam einen Handjob machte. Die Sklavin konnte natürlich ebenfalls ihr Masturbieren sehen.

Die Mutter knurrte unwirsch, als die Sklavin leise fragte, ob sie es ihr später machen solle? Sie konnte den Orgasmus nicht zurückhalten und glaubte felsenfest, der Sohn würde es nicht bemerken können. Sie masturbierte nach dem Orgasmus bald weiter und das ging eine ganze Weile so, bis der Knirps nicht mehr steif wurde. Dann rückte die Sklavin zu ihr, legte sie auf den Rücken und löste ihren Finger vom Kitzler. Die Dienerin tippte auf ihre Innenschenkel, damit sie die Beine ganz auseinander klappte und machte es ihr, ließ sie gutmütig so lange orgasmen, bis sie ganz erschöpft war. Zum Abschluss fickte sie die müde Herrin mit zwei Fingern, und zwar dermaßen fest, daß diese mit ihren dicken Beinchen in der Luft zappelte, strampelte und gurgelnd orgasmte. Die Mutter schämte sich jedesmal sehr, daß sie sich schon wieder von der Sklavin hatte masturbieren lassen, wie gestern und vorgestern und jeden Abend. Die Sklavin erhob sich, nahm ihren Kopf in ihre Hände und küßte sie respektvoll auf den Scheitel, wie es üblich war. Der Junge wandte sich dann ab, um der Mutter das Gefühl zu lassen, er habe nichts gesehen. Farid fand es total geil, ihr beim Masturbieren und vor allem beim Masturbiertwerden zuzuschauen. Er gab der Sklavin anderntags immer eine Münze, damit sie das Tuch entfernte und die Mutter mit gespreizten Beinen auf den Rücken legte, um sie mit zwei Fingern fest durchzuficken. Der kleine Stratege hatte sich dieses geile Extra schon mit 7 oder 8 Jahren ausgedacht und die Mädchen machten grinsend mit, die Herrin war ja nicht besonders schlau und kam nie dahinter. Seine Mutter gab ihm jeden Tag die Münze, damit er sich bei dem Mädchen für die Handjobs bedankte, das gehörte sich so!

Mit 10 Jahren, so wurde es ihr empfohlen, bekam er sein eigenes Schlafzimmer, wo eine oder zwei Sklavinnen neben ihm lagen. Sie alle schliefen nackt, wie es bei den Patriziern üblich war. Ihnen hatte die Mutter bei strenger Strafe verboten, ihn vor seinem 12. Geburtstag ficken zu lassen. "Handjobs, wenn es sein muß, sonst nichts!" lautete der klare Befehl. Die Sklavinnen fürchteten sich vor seiner Mutter und machten dem Knaben Handjobs, wenn er tagsüber eine Erektion hatte. Die Mutter schlich ja tagsüber mißtrauisch um sie herum, um zu überprüfen, daß sie ihm wirklich nur Handjobs machten. Täglich schlich er sich mittags während der Siesta zur Mutter, zog sie nackt aus und überredete die Einfältige zum Masturbieren, um sie beim stundenlangen Masturbieren genüßlich zu ficken. Sie wurde immer fetter, aber er fand es geil, die Widerstrebende nackt auszuziehen und sie beim Masturbieren zu ficken. Ihr fetter Körper wobbelte und schwabbelte beim Masturbieren, das machte ihn sehr geil. Sie masturbierte wahnsinnig gern und machte es bis zum Ende der Siesta. Er fickte und spritzte in der Scheide der Dicken vergnüglich, so oft er wollte, in den zwei Stunden bis zum Ende der Siesta. Farid klammerte sich abends an die schönen nackten Mädchen und wetzte wohlig und erregt seinen Steifen in der Pofalte des Mädchens, das er von hinten umklammerte. Das andere Mädchen schmuste sich von hinten an den Knaben und hielt sein Schwänzchen fest, damit er gut in der Scheide abspritzen konnte, auch wenn die Mutter stirnrunzelnd zuschaute. Wochenlang wetzte er in ihren Pofalten und spritzte so oft, bis nichts mehr kam.

Die Bettgenossinnen zeigten ihm natürlich grinsend ihr Geschlecht, erklärten alles im Detail und den Kitzler im Speziellen. Er wollte es natürlich augenblicklich sehen und so zeigten sie ihm, wie sie sich gleichzeitig gegenseitig zum Orgasmus rieben. Er war von dieser Art Masturbieren hellauf begeistert und bekam beim Zuschauen eine heftige Erektion. Das eine Mädchen masturbierte erneut, das andere Mädchen machte ihm einen Handjob und ließ ihn in deren Scheide abspritzen. So ging es weiter und weiter, der Knirps fickte trotz des Verbots die wechselnden schwarzen Mädchen. Er fickte seine zwei oder drei schwarzen Bettgenossinnen während der nächsten 11 Jahre, bis er mit 21 mit Numa verheiratet wurde und mit ihrer beiden Vermögen auch das lukrative Ölgeschäft übernahm.

Ayla kam jetzt schneller zum Orgasmen, da Lena ihre Brüste und Brustwarzen aufgeilte. Tom löste sanft ihren Orgasmus aus und rieb so lange sacht weiter, bis Ayla seufzend übernahm und weiter erzählte.

Die Jahre, bis ihr Tariq endlich 12 wurde, machte Numa ihm so oft einen Handjob, wie er es brauchte. Seit dem Tod ihres Mannes schliefen sie beide nackt in ihrem Bett. Er beobachtete sehr neugierig das Lecken der Sklavin und bekam wahnsinnig heftige Erektionen dabei. Eine zweite Sklavin mußte sich um seine Handjobs kümmern und ließ ihn von hinten in der Scheide des leckenden Mädchens spritzen. Er spritzte so oft in die Scheide des Mädchens, wie er nur konnte. Wenn die Mädchen gegangen waren, durfte er sich auf Numa legen und sie erklärte ihm schon ganz früh und sehr detailliert, wie Männer und Frauen fickten. Er durfte seinen Schwanz hineinstecken, aber nicht ficken. Sie lachte gurrend, weil der Knabe herumstocherte und hineinspritzte, aber richtig ficken durfte er sie erst mit 12. Er lehnte alsbald die Handjobs ab und schickte die Sklavin hinaus. Er steckte seinen Steifen in die Scheide der Leckenden, unter deren arbeitenden Arsch hindurch. Er fickte das Mädchen, wie es ihm Numa tags zuvor erklärt hatte und spritzte nach Herzenslust hinein. Numa war viel zu sehr mit ihren Orgasmen beschäftigt, um ihn gleich aufzuhalten. Doch danach, als er auf ihrem matten Körper lag und zappelnd hineinspritzte, ermahnte sie ihn, daß er das Mädchen nicht ficken dürfe, sein unreifer Samen würde das junge Mädchen verderben. Er verstand es nur teilweise, aber er fickte die Wehrlose nicht mehr. Er steckte seinen Schwanz natürlich in sie hinein, aber verhielt sich passiv. Er sparte seinen Samen für Numa auf bis auf die wenigen Male, wo das Mädchen beim Lecken so geil mit ihrem Arsch wackelte, daß es doch hineinspritzte. Numa lobte das Befolgen ihrer Weisung und ließ ihn jeden Abend nach dem Lecken auf ihrem ermatteten Leib tänzeln, zappeln und wetzen. Der liebe kleine Bursche durfte so oft hineinspritzen, wie er konnte. Sie lächelte freundlich und streichelte seinen Kopf, wenn er gespritzt hatte. Sie ließ ihn nicht ficken, auch weil sie schon zu müde war, aber er durfte so oft hineinspritzen, wie er wollte. Irgendwann mußte er ja aufhören, sie löschte das Licht und er schlief in ihrer weichen, liebevollen Umarmung ein. Numa verbrachte diese Jahre wie in einem sexuellen Rausch. Sie führte die Geschäfte geschickt weiter und ließ sich bei jeder Gelegenheit von ihren muskulösen afrikanischen Sklaven bis zum Wahnsinn durchvögeln. Es kam häufig vor, daß sie sich untertags ein halbes Dutzend Mal ficken ließ. Sie bekam beim Geficktwerden nur manchmal einen Orgasmus, beim Gelecktwerden aber immer. Ihr konservativer Mann hatte nie sehr viel Verständnis für ihre sexuellen Orgien entgegengebracht und nach seinem Tod holte sie alles nach. Sie war jung genug, um sich tagsüber ein halbes Dutzend Mal ficken und sich jeden Abend zu ein oder zwei Orgasmen lecken zu lassen. Als sie alt und krank wurde, mußte ihr Sohn mit allen ihren jungen Sklavinnen üben, während sie ihnen zuschaute und sich von einer Sklavin lecken ließ. Ayla verstand einiges von Psychologie und bemühte sich, ihrer verstorbenen Schwiegermutter möglichst ähnlich zu sein, ihm zuliebe. Sie nannte ihn Sohn, nicht Mann oder Gebieter, wie es üblich war.

Ayla schrie leise auf, denn Lena hatte ihren Orgasmus so heftig ausgelöst, daß ihr Unterleib, ihr ganzer Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt wurde. Sie hielt mit ihren Händen Lenas Finger zurück und kauerte sich zusammen. Der Orgasmus war umwerfend und wahnsinnig stark, sie brauchte eine Pause.

Einmal waren Lena und Ayla ziemlich besoffen, sie feierten irgendeinen Jahrestag und wurden von Minute zu Minute besoffener; er trank natürlich nur Limonade. Ayla lag mit dem Rücken auf Lenas Bauch, die Beine weit und lässig gespreizt und spielte masturbierend mit ihrem Kitzler. Irgendwie mußte es zustande gekommen sein, daß er zwischen Aylas gespreizten Schenkeln kniete, als sie gerade zum Orgasmus kam. Er drang rasch in die schöne Araberin ein und fickte schnell drauflos. Lena griff nach vorn und masturbierte sie energisch. Ayla lachte laut im Orgasmen und lachte und lachte orgasmend. Sie lachte bis sie Tränen lachte, solange er sie fickte. Doch als er nach langem Ficken ganz heftig zu stoßen und abzuspritzen begann, erschrak sie und zog weinend seinen Schwanz mit der Hand heraus. Sie hielt den Schwanz unsicher fest und ließ die dicken Strahlen stoßweise auf ihren Körper spritzen. Verdattert drückte sie Eichel und Schwanz und quetschte die letzten Tropfen heraus. Angewidert ließ sie ihn los und schluchzte erbärmlich. Der Rausch war augenblicklich verflogen. Lena und er trösteten Ayla, die bald aufhörte zu weinen.

Lena legte sich ins Zeug, die Situation zu retten, die Frauen lachten und soffen weiter. Er war überrascht, wie geschickt Lena die Freundin manipulierte und ihr zum Ende das Eingeständnis abrang, daß das Geficktwerden ihr in Wirklichkeit sehr gut gefallen hatte. Lena ließ Ayla hastig trinken, bis sie völlig besoffen war und fahrig mit ihrem Kitzler spielte. Lena brachte die Besoffene innerhalb dieser Zeit dazu, daß Ayla sich mit dem Rücken auf sie legte und sich von Tom ficken ließ. Lena masturbierte Ayla während des Fickens und Tom drang vorsichtig in die Scheide der völlig betrunkenen Frau ein. Ayla riß die Augen und den Mund weit auf, solange er sie fickte, und er fickte sie wirklich sehr lange. Lena masturbierte sie, bis sie keuchte und gurgelte, als sie lange vor ihm orgasmte. Sie entspannte sich nach ihrem Orgasmus, lächelte trunken und streichelte beim Ficken seine Pobacken. Lena masturbierte sie energisch weiter und Ayla wand sich in ihrem zweiten Orgasmus. Er fickte leidenschaftlich weiter, bis er nach endlos langen Minuten abspritzte. Lena machte unbeirrt weiter, denn Ayla war schon am orgasmen, sein Samen spritzte aus ihrer Scheide.

Die beiden Frauen soffen und tuschelten in ihrem Rausch noch lange aufgeregt, wie denn nun das Ficken gewesen sei? Hä!? Drei herrliche Orgasmen!? So kam es, daß er immer wieder mit Ayla ficken durfte. Als Lena schon zu krank zum Ficken war, fickte er nur mehr mit Ayla und sie leckten die Kranke abwechselnd, denn das Lecken linderte deren Schmerzen.

Später, nach Lenas Begräbnis, erhielt er vom Testamentsvollstrecker einen verschlossenen Karton mit den beiden Mappen, ihre Wohnung und eine sehr hohe Summe Bargeld zugesprochen. Sie vermachte ihre Kleider und ihren teuren Schmuck Ayla. Er weinte bitterlich, als der würdige Notar ihren testamentarischen Abschied, ihn betreffend, vorlas. Hätte er gewußt, wie sehr sie ihn liebte, dann hätte er sie viel öfter besucht. Sein Vater half ihm und verkaufte die Wohnung sehr geschickt. Er besuchte Ayla noch dutzende Male, legte sich zu ihr und den Ehefrauen, bis sie mit ihrer Familie fortzog.

Tom erzählte niemandem vom Ficken mit Großmutter Lena und der schönen Ayla.

Die Mutter flüsterte in verschwörerischem Ton, der Vater hätte sie jeden Tag im Urlaub genommen, an manchen Tagen sogar mehrmals. Sie hätte es sich wohl hundertmal bis zum Höhepunkt gemacht, weil der Vater ihr wieder unbedingt dabei zuschauen wollte. Einmal seien sie sogar in einen Swingerclub gegangen und hätten es mit einigen Leuten gemacht, hätten anderen zugeschaut und sich auch zuschauen lassen. Sie wurde über und über rot, denn sie gab Tom üblicherweise nicht so viel von ihren sexuellen Geheimnissen preis. Sie strich mit der Hand über seinen Kopf. "Aber das bleibt unter uns!" sagte sie eindringlich.

Ihr Verhalten nach dem Urlaub veränderte sich radikal. Obwohl sie nicht in Trance war, fingerte sie sich von Tag zu Tag immer offener vor ihm. Im Vergleich zum Masturbieren, wo sie sich schnell und fest rieb, war das Fingern ein sanftes, langsames Streichen auf dem Kitzler und drumherum. Der Orgasmus kam zwar genauso schnell, war aber sehr kurz und unspektakulär. Es war hauptsächlich an ihrem Blick erkennbar. Sie sah ihn mit einem scheuen, verletzlichen und wehen Blick an, wenn sie orgasmte. Sie hatte ihn bisher nur auf ihren Kitzler oder aus der Nähe in ihr Löchlein spritzen lassen, jetzt ging sie dazu über, seine Eichel vor dem Spritzen in den Scheideneingang hineinzupressen, damit sein Samen hineinspritzte, aber richtig eindringen ließ sie ihn noch nicht. Beim zweiten und dritten Handjob ließ sie seine Eichel im Scheideneingang stecken, weil die wackelnde Eichel sie sehr angenehm erregte, wenn sie den Schwanz fest rieb. Oft machte sie den Handjob und lutschte und leckte seinen Schwanz, am Ende durfte er in ihrem Mund oder tief in ihrem Rachen spritzen. Er ließ Tage mit Trance und Ficken und Tage ohne Trance mit Handjobs und Mundspritzen abwechseln, wie es ihm gerade in den Sinn kam.

In Trance erzählte sie ihm alles über den Urlaub in Kopenhagen, vom neu entdeckten ehelichen Sex bis zum Swingerclub. Daß sie nach dem Geficktwerden vor den Augen des Vaters sich selbst befriedigte und er sie noch im Orgasmus bestieg und fickend abspritzte, mein Gott, wie geil war das! Daß sie sich im Club von mehr als fünf Männern hatte ficken lassen und daß der Vater auch zwei verschiedene Frauen gefickt hatte, all das öffentlich, vor den Augen der anderen! Sie hatte sich nach jedem Ficken selbst befriedigt, und es war wahnsinnig geil, es in der Anonymität des Clubs vor aller Augen zu machen. Sich geil auf einem gepolsterten Hocker im Club zu räkeln, die Beine ganz weit auseinanderzuspreizen und den Kitzler vor Publikum zu reiben, oh Gott, das waren heftige Orgasmen! Sie hatte zugeschaut, als einige Frauen sich in den Arsch ficken ließen, aber das mochte sie gar nicht. Sie hatte sich von einem Mädchen zum Orgasmus lecken lassen, das erste Mal in ihrem Leben! Der Orgasmus war umwerfend geil und sehr stark, aber sie getraute sich nicht, das Mädchen zu lecken. Der Vater hatte dabei zugeschaut und stürzte sich sofort in die Scheide einer Frau, obwohl er sich schon ausgiebig in eine junge Frau ergossen und eigentlich damit genug hatte. Tom fragte sie, ob er sie lecken dürfe, aber sie wollte es nicht. Und er wollte sie nicht dazu zwingen.

So ging es mit und ohne Trance weiter, bis er 14 wurde und sich in Ilse verliebte.

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Der Autor ist erreichbar unter JackFaber@gmx.net