Der uralte Geschichtenerzähler kam wieder in die Stadt, er wurde sofort von den Kindern umringt. Man sagte, er sei wohl schon 100 Jahre alt, was aber nicht stimmte. Er war blind und betastete die Körper der Mädchen mit den Händen. Er fragte sie flüsternd, ob sie sich beim Erzählen auf seinen Schoß legen wollte. Die meisten wußten, was das bedeutete und nur einige nickten eifrig. Seine Finger berührten dann nochmals die kleinen Brüste genau dieser Mädchen und erforschten Möse und Kitzler ganz genau.
Während er seine Geschichte mit lauter, sonorer Stimme erzählte, legte sich ein Mädchen nach dem anderen auf seinen Schoß. Die Zuschauer ließen lautes Seufzen und Stöhnen hören, wenn er das Mädchen ganz aufdeckte, ihre Beine energisch auseinanderspreizte und ihren nackten Körper dann lange streichelte. Das Mädchen verbarg ihr Gesicht schamvoll an seinem Hals, wenn er ihre nur mit einem leichten Flaum bedeckte kleine Möse den Zuschauern zeigte. Nur die in der Nähe konnten seine Finger sehen, die ihren Kitzler aus dem Versteck herausholten und ihn ganz lange reizten, bis er richtig fest hervorragte, wenn er nicht zu kurz war. Er blickte mit milchigweißen blinden Augen zu denen in der ersten Reihe, denn nur diese konnten sehen, daß er den Kitzler rieb und reizte und im Verlauf der Erzählung das Mädchen sanft und fein zum Orgasmus brachte. Man seufzte und stöhnte gemeinsam mit dem Mädchen im Orgasmus, der Alte war wirklich sehr geschickt darin, das Mädchen sanft zum Orgasmus zu bringen, während er seine Geschichte erzählte. Sie stand nach dem Orgasmus auf und ging mit ein bißchen peinlich berührten Gesicht in die hinteren Reihen, die nächste legte sich in seinen Schoß und die Erzählung ging weiter. Eine ganz freche hatte vor Jahren damit begonnen, sich nicht nur auf seinen Schoß zu legen, nein, sie packte seinen Schwanz und preßte ihn in ihr Muschiloch, bevor sie sich zurücklegte und sich vor den Augen aller liebkosen und zum Orgasmus masturbieren ließ, das Gesicht an seinem Hals oder hinter seinem Bart schamvoll verborgen. Seither machten es alle auf diese Art und Weise, aber niemand konnte sagen, ob er während des Erzählens hineinspritzte. Es gab ein Murmeln und Raunen in der ersten Reihe, manche wollten gesehen haben, daß sein Schwanz in ihrem Loch pumpte. Die, die ganz vorne saßen, konnten seinen Schwanz in der Muschi sehen, seinen Finger, der das Mädchen liebkoste und am Ende den Kitzler bis zum Orgasmus masturbierte. Sie stand anschließend auf und die nächste legte sich in seinen Arm. Er hatte ein ausgezeichnetes Gehör, er hörte die Frauen in den hinteren Reihen seufzen und stöhnen, wenn der Mann, der hinter ihr saß, sie von hinten packte und auf seinen Schoß zog. Die Frauen setzten sich so, daß die begehrten Männer hinter ihr saßen, Männer, die sie haben wollten und sonst kaum bekamen. Ohne Protest drang der Auserwählte von unten in die Muschi der sitzenden Frau ein und fickte sie lautlos im Sitzen. Obwohl es dort stockdunkel war, zog sich niemand aus oder legte sich zum Ficken hin, alle taten so, als würden sie nur dem Geschichtenerzähler zuhören, die Schwänze fanden die versteckten Muschilöcher unter den Röcken. Der Geschichtenerzähler grinste, denn die Frau wurde nachher an den Sitznachbarn weitergegeben und gefickt. Männer wie Frauen wußten das und kamen nur deswegen her. So manche Frau wurde während der Erzählung von einem Dutzend Männer oder mehr gefickt, stellte er grinsend fest. Das letzte Mädchen würde ihn zum Schlafplatz geleiten und sich zu ihm legen. Er ließ sich nur reiten, denn er war ein wirklich alter Mann.
Und nun, hören wir seiner Geschichte zu!
Pyi wachte mit rasenden Kopfschmerzen auf. Ein vertrautes Gesicht neben ihm. "Mei Ling," brachte er krächzend heraus. "Mei, große Schwester!" flüsterte er, "bin so froh, daß du da bist!" Mei streichelte seinen Kopf. "Lan, kleine Schwester Lan, ist auch da!" Er schaute an Mei vorbei, da saß sie, Lan, und lächelte ganz lieb. "Schwesterchen Lan, ich habe schreckliche Kopfschmerzen!" sagte er weinerlich. Lan kam näher und setzte sich zu ihm ans Bett. "Wir haben uns große Sorgen gemacht! Du hast mehrere Monate lang geschlafen, wir wußten nicht, ob du wieder wach wirst. Den Verband und die Wundklammer haben sie vor ein paar Tagen abgenommen, du hast geächzt und gestöhnt und wir haben bei dir gesessen und gehofft, daß du wach wirst." Pyi griff sich auf den Kopf. Da war sie, die schmerzende Narbe, länger als ein Finger und ganz gerade wie ein Scheitel. "Ich muß mir den Kopf ja ordentlich angeschlagen haben!" rief er aus und Mei und Lan nickten.
Er berührte sein Schwänzchen unter dem Leintuch. "Er ist ganz steif," sagte er klagend zu Lan, "er ist so steif, daß er schon ein bißchen weh tut!" Lan nickte. "Wir haben ihn immer wieder geleckt und gelutscht, Mei und ich, es hat dich vom Druck befreit und du hast so glücklich gelächelt." Lan tauschte einen langen Blick mit Mei aus. "Ich lecke dich gleich, wenn du magst!"
Lan deckte ihn ab, da stand er, steif und stolz. Er legte seine Hand auf Lans Kopf, als sie sich herunterbeugte und sein Schwänzchen in den Mund nahm. "Ist das aber fein," flüsterte er zu Mei, "ist das fein!" Lan leckte und lutschte seinen Schwanz, den sie zur Gänze im Mund hatte, wohl zwanzig Minuten lang. Er wurde ganz aufgeregt, als Mei sein Säckchen in die Hand nahm. In dem Augenblick, als Mei sein Arschloch mit einem Finger berührte, explodierten Sterne hinter seinen Augenlidern, ein kurz aufblitzendes Feuerwerk. Lan nahm den Schwanz aus ihrem Mund und drückte und preßte seine Eichel. Ein paar helle Tröpfchen quollen aus der Eichel. "Es dauert nicht mehr lange, bis unser Kleiner richtig spritzen kann," murmelte Mei. Sein Schwänzchen schrumpfte zusammen und Lan deckte ihn wieder zu. "Danke, Schwesterchen," hauchte er und sie lächelte, "Mei und ich haben dich schon hundert Mal geleckt, damit der Druck weggeht." Pyi erzählte, daß er ein Feuerwerk und Blitze gesehen hatte und wie toll es war. Er wollte schlafen, das Letzte, was er sah, daß Lan viel größere Brüste als Mei hatte. Dann schlief er ein.
Es waren Tage oder Wochen vergangen, Pyi schlief manchmal bei Lan, manchmal bei Mei. Er preßte seinen Körper an Mei oder Lan, sie waren so weich und ihre Haut so zart. Sein Schwänzchen versteifte sich, wenn er die Schwester streichelte und sie lutschte und leckte seinen Schwanz in ihrem Mund zum Feuerwerk, meist zweimal, bevor er einschlief. Er wachte meist halb auf, wenn Mei sich sehr heftig zwischen den Beinen rieb. Er wurde wach und umarmte Mei, doch sie rieb weiter und weiter und atmete fest aus. "Mein Feuerwerk," hauchte Mei, "das ist mein Feuerwerk!" Sie schliefen ein.
Eines Nachts, als Lan ihn zum Feuerwerk gelutscht hatte, erzählte er ihr, daß Mei jede Nacht zum Feuerwerk gewackelt hatte. "Ich mache es auch bis zum Feuerwerk," sagte Lan leise, "magst schauen?" Pyi nickte, natürlich wollte er sehen, wie sie zum Feuerwerk wackelte, denn seine Schwestern hatten gar kein Schwänzchen. "Wenn du ein Schwänzchen hättest wie ich, dann würde ich dich zum Feuerwerk lutschen!" flüsterte er und Lan lächelte ganz lieb. Sie deckte sich ab und drehte sich ein bißchen, so daß Pyi im Fackelschein alles sehen konnte.
Sie zitterte am ganzen Körper und masturbierte ihren Kitzler ganz fest, dann zuckte sie im Feuerwerk. Er fragte, ob er sie ganz genau anschauen durfte. Sie nickte und erklärte ihm alles. Der kleine schwarze Busch war die kecke Frisur, lächelte sie übermütig, Schamlippen, Schamfalte, Kitzler und das tiefe Muschiloch. Der Kitzler war ein bißchen wie ein Schwänzchen der Mädchen, das mußte man reiben, bis zum Feuerwerk. Sie weitete ihr Muschiloch mit den Fingern, es war sehr tief. Er schaute hinein, so gut er konnte. Lan sagte, da drin fickte der Herr und spritzte hinein, das machen die Erwachsenen so. Er blickte sie erstaunt an. Sie flüsterte scheu, der Herr Hiro käme alle paar Monate, um sie und Mei zu ficken. "Ist Herr Hiro dein Mann?" fragte er, aber sie wandte den Kopf ab. "Wir gehören ihm beide, Mei und ich. Er fickt uns, weil er unser Herr ist, er fickt uns, weil wir ihm gehören." Es war eine sehr seltsame Antwort, aber er fragte nicht weiter.
"Er fickt mit seinem Schwanz in deinem Loch?" fragte er vorsichtig. "Ja, das geht so. Er sticht mit seinem Schwanz in mein Muschiloch und stößt rein und raus, ziemlich lange. Dann muß er spritzen und er spritzt in heißen Strahlen in mein Loch, bis das Spritzen fertig ist. Er spritzt hinein, weil er mir ein Kind machen will, aber ich will kein Kind von ihm, weil ich ihn nicht von ganzem Herzen liebe. Er fickt meistens so fest, daß ich beim Geficktwerden das Feuerwerk bekomme und dafür bin ich ihm sehr dankbar." Pyi schwieg und Lan auch. "Darf ich das Ficken mal sehen?" fragte er zaghaft und sie nickte nur zögerlich. "Vielleicht, ich weiß es nicht."
Pyi sprach auch mit Mei, daß Lan ihm alles gezeigt und erklärt hatte. Mei machte große Augen. "Lan hat dir gezeigt, wie sie es mit dem Kitzler macht, mit dem Finger?" Er bestätigte, sie ließ ihn seit einigen Tagen zuschauen, ist das etwa falsch? Mei schüttelte den Kopf, nein, nein, natürlich ist das nicht falsch, sagte sie, doch ungewöhnlich, weil man nur selten jemand beim Masturbieren zuschauen lasse. Er sagte sofort, er wollte auch ihr zuschauen, es kribble so fein im Schwänzchen beim Zuschauen und er freue sich dann auch schon sehr darauf, das Schwänzchen gelutscht zu bekommen. So kam es, daß nun auch Mei ihn zuschauen ließ, ihr Feuerwerk dauerte viel länger als Lan's. Er fragte sie, wie ihr das Ficken mit dem Herrn Hiro gefiele, aber sie war sehr mürrisch. Sie mußte ihn ficken und hineinspritzen lassen, weil er ihr Herr war, aber auch sie wollte kein Kind von ihm. Sie gehörte genauso wie Lan dem Herrn Hiro und mußte ihn ficken lassen, wann immer er wollte. Sie mochte ihn nicht sehr und sie bekam beim Ficken kein Feuerwerk wie Lan. Herr Hiro befahl ihr immer nach dem Ficken, zu masturbieren und er ergötzte sich daran. Deswegen hatte sie es gar nicht gern, wenn ihr jemand zuschauen wollte. Aber er sei ihr kleiner Schatz, ihn liebte sie von ganzem Herzen und natürlich durfte er ihr zuschauen. Ob er beim Ficken mit Herrn Hiro auch zuschauen dürfe? Mei dachte lange nach, "Ja, aber wir müssen es ganz schlau angehen. Vielleicht stellst du dich schlafend, das könnte gehen!" Pyi durfte auch Meis Muschiloch ganz genau anschauen, es sah genau so aus wie bei Lan, vielleicht ein bißchen größer. Er durfte Meis Kitzler berühren und betasten. Sie sagte, er solle es sich ganz genau anschauen, es würde ein bißchen wachsen und ganz steif werden wie ein Schwänzchen. So war es auch, als er den Kitzler weiter rieb und dann zeigte sie ihm nochmals das Masturbieren, sie machte es ganz genauso wie Lan.
Mei sagte eines Tages nach dem Schwanzlutschen, er hätte schon ein klein bißchen gespritzt, das war sehr gut, denn er war schon älter als 8 und da sollte er schon spritzen können. Sie mußten noch viel trainieren und Schwanzlutschen, bis er richtig spritzen konnte. Richtig fest und kraftvoll zu spritzen war für einen Jungen ganz wichtig! Auch Lan bemerkte, daß er schon ein bißchen spritzen konnte und freute sich.
Pyi schaute oft zum Fenster hinaus, aber er sah nur eine flache Ebene bis zum Horizont. Manchmal hüpfte eine Gruppe Gazellen durch die Steppe, Lan lachte hellauf, als er aufgeregt auf die Tiere zeigte. "Heute gibt's Gazellenfleisch zum Reis," lachte sie, "die Köche hatten sicher eines gejagt und die anderen rennen jetzt davon!" Das weite Land, sagte sie, das ist China, unsere Heimat. Und mittendrin, in der Steppe, stand das Verwunschene Schloß, dieses hier. Er nickte, so war das also!
Herr Hiro war gekommen. Mei schlug das Herz bis zum Hals, ob er den kleinen Pyi verjagen würde? Doch Herr Hiro schmiß ihn nicht raus. Mei legte den "schlafenden" Kleinen quer ans Fußende des Bettes. Herr Hiro legte seine Kleidung und das große Schwert auf die Kleidertruhe und stieg zu Mei ins Bett. Er war ein Riese, an die 2 Meter groß, er war sportlich und schlank und er hatte einen riesengroßen Schwanz. Pyi lag genau unter den Füßen Meis und konnte alles ganz genau sehen, er blickte direkt zwischen ihren gespreizten Beinen auf ihre Schamfalte. Herr Hiro kniete sich hin, Mei packte seinen Schwanz und brachte ihn in Position. "Ich bin bereit, mein Herr, ihr könnt mich nun ficken, wenn es Euch beliebt!" Pyi riß die Augen auf, denn Mei spreizte mit den Fingern ihr Fickloch und Herr Hiro drang ganz langsam ein. Das Herz schlug Pyi bis zum Hals, denn Herr Hiro drang nur langsam ein und Meis Fickloch paßte sich dem großen, dicken Schwanz an. Herr Hiro stieß erst langsam, dann schneller hinein. Pyi hörte Mei keuchen und wußte, sie würde gleich zum Feuerwerk kommen. Doch nun spritzte Herr Hiro, spritzte fest hineinstoßend, ein Dutzend Mal. Er setzte sich neben Mei und befahl ihr, zu masturbieren. Mei gehorchte stumm, sie masturbierte sehr verhalten, das erkannte Pyi sofort. Doch ihr Leib bebte und zitterte, sie masturbierte nun immer hingebungsvoller und kam nach langem zum zuckenden Feuerwerk. Herr Hiro hatte beim Zuschauen einen sehr steifen Schwanz bekommen und drang unmittelbar beim Feuerwerk ein. Er fickte Mei hart und brutal, doch sie zog seinen Schwanz vor dem Spritzen heraus und rieb ihn in Sekunden zum Spritzen. "Ich habe doch gerade masturbiert und will nicht, daß Ihr gleich hineinspritzt. Ich will kein Kind von Euch!" Sie wandte ihr Gesicht zur Seite, weil Herr Hiro ihr eine schallende Ohrfeige gegeben hatte. Herr Hiro zog sich an und ging grußlos.
Pyi wartete ein paar Minuten, dann legte er sich neben Mei und umarmte sie. "Das Ficken war sehr aufregend, Schwesterchen," sagte er, "aber warum hat er dich geschlagen?" Mei erwiderte seine Umarmung und küßte ihn auf den Mund. "Er will unbedingt, daß ich ein Kind von ihm bekomme, aber ich will es überhaupt nicht. Es würde mich an ihn ketten, ich müßte seine Frau werden. Das lasse ich nicht zu, da stecke ich lieber die Ohrfeigen weg."
Lan legte ihn quer ans Fußende ihres Bettes und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Sie warteten, bis Herr Hiro hereinkam. Pyi stellte sich schlafend, wie Herr Hiro zufrieden grunzte. Lan mochte sichtlich lieber mit dem Herrn ficken als Mei, das erkannte der Junge sofort. Sie sprach auch mehr mit ihrem Herrn. "Kommt, mein Herr, kommt nur, ich mache Euren prächtigen Schwanz mit dem Mund fest, kommt nur!" "Herr, ich habe Euren Schwanz in Position gebracht, Ihr könnt sofort loslegen!" Lan hatte ein viel kleineres Fickloch als Mei, sie war ja auch einige Jahre jünger. Der Herr drang ganz langsam ein und Pyi sah, wie sich Lan's Loch weitete und sich dem dicken Schwanz anpaßte. "Du fühlst dich heute prima an, schön eng!" ließ sich der Herr vernehmen, er sprach nur selten und wenig, zumindest beim Ficken. Er fickte Lan brutal und schnell, sie genoß es ungemein und man hörte sie vor Lust stöhnen und jauchzen, "ja, kommt, macht es mir unbedingt schön!" ließ sie sich immer wieder hören. Sie klammerte sich an Herrn Hiros Körper wie ein Babyaffe an seine Mutter, sie keuchte und stöhnte vor Erregung. Ihr Feuerwerk ging mit einer großen Explosion los, er fickte sie im Feuerwerk weiter, obwohl es sie beinahe zerriß. Sie ließ ihn los, lockerte ihren Griff und entspannte sich. Sie griff hinunter und rieb seine Schwanzwurzel beim Spritzen ganz energisch. Herr Hiro ließ seinen Schwanz in ihrem Loch stecken und machte weiter, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. Lan genoß das Ficken viel mehr als Mei, das konnte Pyi sehen. Ihre Erregung kam auch diesmal sehr schnell, wieder klammerte sie sich fest an ihn und gab einen kleinen Laut von sich, als sie von ihrem Orgasmus wie von einem Blitz gestreift wurde. Sie fiel auf das Kissen zurück, ganz entspannt und ließ ihn fertigficken. Herr Hiro stand nach dem Spritzen rasch auf, kleidete sich an und nickte ihr zu, dann ging er grußlos. Pyi schmuste sich an Lan, sie küßte ihn auf den Mund und fragte, ob er auch alles gesehen hatte. Er nickte und murmelte, er wolle sie auch ficken. Lan lachte glockenhell und sagte, "später einmal, wenn du größer geworden bist. Das soll die Mei entscheiden, sie ist die ältere."
Pyi war schon 10, er konnte endlich spritzen. Er mußte ganz oft spritzen und Mei sagte, es sei gut für seine Männlichkeit, viel und häufig zu spritzen. Bis zu zehnmal am Tag ließ er seinen Schwanz lecken und im Mund lutschen und hineinspritzen. Mei war einerseits zufrieden, aber nicht ganz. Er mußte noch viel mehr üben. Er tat es, denn sowohl Mei als auch Lan leckten ihn wunderbar, er sah Funken, Sterne und Feuerwerke und spritzte so tief er konnte in den Mund der Schwester. Er legte sich auf Lan und stach sein Schwänzchen in ihr Fickloch, aber sie schüttelte den Kopf entschieden, Mei hatte es noch nicht erlaubt. Mei ließ ihn gar nicht in ihr Muschiloch hinein, sie fand, daß das noch warten mußte. Umso mehr drängte sie ihn, Lesen und Schreiben zu üben, es mußten noch mehr als 40.000 Schriftzeichen gelernt werden. Immerhin konnte er jetzt viele der Geschichtsbücher lesen, er war wie ein Schwamm, der das Wasser aufsaugte. Mei konnte ihm nur sagen, daß es hinter der großen Savanne, auf die er durch die Fenster hinaussah, viele Dörfer und Städte gab und China war ein riesiges Land voller Menschen. Aber sie mußten hier im Schloß bleiben, das hatte Herr Hiro so befohlen. Wann sie hinausgehen und China sehen konnten, wußte auch Mei nicht. Sie gehörten alle drei dem Herrn und mußten ihm gehorchen.
Mei hatte ihm gezeigt, wie die alten Bücher, Bambusrollen, geöffnet und wieder zugebunden werden mußten. Im hinteren Teil der Bibliothek entdeckte er eine versteckte Lade, auf der "Schweinerei" oder "Ferkelei" stand. Er las dort alles. Eines hieß "Tausend Spargelspitzen". Ein Wissenschaftler hatte 1.000 Kitzler vermessen. Er hatte ein Stäbchen angefertigt, mit kleinen Strichen zur Messung. Er steckte das Stäbchen an genau derselben Stelle neben dem Kitzler und notierte seine Messung. Eine Messung vor dem Ficken, eine nach dem er die Frau gefickt hatte, eine 10 Minuten nach dem Beginn des Masturbierens und eine im Augenblick oder kurz nach dem Orgasmus. Er hatte alle tausend Kitzler naturgrtreu gezeichnet und die Messung daneben notiert. Pyi war sehr aufgeregt, der Wissenschaftler hatte tausend Frauen im Interesse der Wissenschaft gefickt! Von den tausend Kitzlern waren 13 als riesig zu bezeichnen, 143 als ziemlich groß, 207 als normal fingernagelgroß und rund 600 als klein oder sehr klein zu bezeichnen. Ein anderes Buch, "Tausend Arten, Bohnen zu schälen", listete alle Arten auf, wie Frauen masturbierten. Der Großteil masturbierte ganz einfach mit einem oder mehreren Fingern, auf dem Land stießen sich fast alle eine Karotte oder eine Gurke ins Loch, das erhöhte die Intensität des Orgasmus. Nur ein kleiner Teil der Frauen ließ sich von einer anderen masturbieren. Es gab ein Buch über das Ficken und die unterschiedlichen Stellungen, eines über Frauen auf dem Lande, die mit Pferden und Eseln fickten. Die Bücher über Knabenliebe schloß er gleich wieder, weil er es ekelhaft fand, obwohl es offenbar weit verbreitet war.
Pyi schaute beinahe immer zu, wenn Mei und Lan vom Herrn gefickt wurden. Herr Hiro blieb selten länger als 3 oder 4 Tage und kam erst nach Monaten wieder. Mei wußte nicht, was er machte und Lan glaubte, er sei draußen und kämpfte, aber wo und gegen wen, wußte sie auch nicht. In den Geschichtsbüchern fand er nichts, die wenigen Diener und Dienerinnen blieben stumm oder wußten selbst nicht viel. Er entschlüpfte immer wieder der schwesterlichen Aufsicht und pirschte sich an die jüngeren Dienerinnen heran. Er lockte sie an verschwiegene Orte, schlug die Röcke der scheuen und schamrot gewordenen Mädchen hoch und masturbierte sie mit einem schuldbewußtem Grinsen. Zu ficken getraute er sich nicht, Mei hatte es noch nicht erlaubt. Einige wenige Mädchen rieben sein Schwänzchen vor ihren Lippen und ließen ihn in ihren Mund hineinspritzen. Mei schien alles zu wissen, sie schimpfte nicht sehr, es amüsierte sie eher. Immerhin, er mußte ihr und Lan beweisen, daß er ein Mädchen wirklich richtig masturbieren konnte, sonst hätten sie es nicht geglaubt. Mei sah immer mehr ein, daß es unumgänglich war.
"Du willst richtig ficken, nicht wahr?" fragte sie ihn eines Abends, "du hast ja schon tausendmal gesehen, wie es gemacht wird." Er nickte mit einem Knödel im Hals. "Du hast es noch nicht erlaubt, daher habe ich weder Lan noch die Dienstmädchen gefickt. Niemals, keine einzige," sagte er tapfer. "Aber du willst doch ficken, mich, Lan und die Dienstmädchen?" Pyi nickte traurig, "Ja, natürlich! Ich muß noch warten, bis ich größer bin, hatte Lan gesagt. Aber ich darf meinen Schwanz in ihr Loch hineinstecken und warten, bis es spritzt, aber richtig ficken darf ich sie natürlich nicht." Er senkte den Kopf, denn er war wirklich traurig. "Erzähle, wie ist das mit dem Reinstecken?" fragte Mei streng. Er duckte sich und erzählte alles. Seit Wochen, oder Monaten, durfte er seinen Schwanz in Lan's Loch hineinstecken und sie warteten beide, bis es von selbst abspritzte. Wenn es gar nicht ging, rieb Lan die Schwanzwurzel fest, das ging dann immer. "Ich wollte es ja auch bei dir machen," sagte er niedergeschlagen, "aber du hast es mir nie erlaubt."
Mei lächelte sanft, liebkoste seine Haare und küßte ihn auf seinen Mund. "Du wirst heute 11, ab jetzt erlaube ich es dir, mich zu ficken! Ficke, so viel du willst, du darfst auch alle Dienstmädchen ficken und sie müssen dich ficken lassen, das ist Gesetz. Du bist ihr Herr, so wie wir drei Eigentum von Herrn Hiro sind. Auch wir müssen uns von ihm ficken lassen."
Mei fickte diese Nacht so oft mit ihm, wie er nur konnte. Er gönnte sich keine Minute Pause, er ließ seinen Schwanz in ihr stecken und sobald er wieder normal atmen konnte, fickte er mit glückseligem Grinsen so lange weiter, bis er seinen ganzen Samen hineingespritzt hatte. Nach dem langen Ficken preßte sie ihn an ihre Brust, sie packte seinen weichen Schwanz in ihre Faust, zog die Vorhaut ganz zurück und ihr Daumen rotierte fordernd auf der Eichel. Sie fickte viel lieber mit ihm, als mit dem Herrn, sagte sie und starrte auf seine Eichel, auf der ihr Daumen rotierte. Sie liebte ihn sehr, von ganzem Herzen, sagte sie leise, den Herrn liebte sie nur ein ganz klein winzig bißchen, weil sie ihn sonst gar nicht ficken lassen könnte. Sie grinste, denn seine arme Eichel wurde steif und dunkelrot unter ihrem rotierenden Daumen. Sie ließ einen Tropfen Speichel auf ihren Daumen fallen. Er holte tief Luft. "Die Lan, darf ich sie jetzt auch richtig ficken?" Sie nickte wie seine Eichel unter ihrem Daumen. "Aber natürlich, sie will es ja sehr, das hat sie mir immer wieder gesagt." Er holte tief Luft, denn seine Eichel tanzte wild unter ihrem Daumen. "Und die Mädchen, die Dienstmädchen, die auch?" Ihr Daumen rotierte nun ganz schnell. "Natürlich, auch die, alle! Einige sind noch sehr jung und du mußt sie vor dem Ficken entjungfern." Er hielt die Luft vor Geilheit an, er mußte gleich spritzen, wenn sie mit dem Daumen so weitermachte. "Was muß ich zum Entjungfern tun?" brachte er gepreßt heraus. "Du mußt beim ersten Mal Eindringen richtig fest hineinstoßen, da reißt das Jungfernhäutchen. Es tut ihr fast nicht weh. Alle Mädchen müssen einmal entjungfert werden." Er hielt die Luft an, sein Samen schoß in einem kleinen Strahl heraus. Sie nickte zufrieden, "es war immer noch ein bißchen drin, das habe ich gewußt!" Er atmete heftig, "die älteren auch?" Sie lachte und leckte ihren Daumen ab. "Aber natürlich, sie gehören alle dir, und kaum eine ist älter als 35, keine ist 40. Fick sie alle ganz in Ruhe durch, wir unterbrechen das Lernen, wenn du einen Steifen kriegst, okay?" Er nickte, "das ist fein!", dann sank er hintenüber und schlief ein.
Pyi fickte Mei und Lan jede Nacht unermüdlich, er lernte mit beiden ebenso unermüdlich tagsüber und verschwand zwischendurch für eine Weile, um das eine oder andere Dienstmädchen an einem verschwiegenen Ort zu ficken. Er stellte sich schlafend, wenn Herr Hiro auftauchte, um Mei und Lan zu ficken. Er konnte jetzt viel besser einschätzen, wie sich Mei und Lan beim Geficktwerden fühlten. Mei war nicht mehr so garstig zu Herrn Hiro, sie streichelte manchmal seinen Hinterkopf, wenn er abspritzte. Aber wenn sie masturbiert hatte, ließ sie ihn nicht nochmals hineinspritzen. Daß sie kein Kind von ihm wollte, war ihnen beiden klar. Lan liebte den Herrn genauso wenig wie Mei, aber sie liebte es, richtig gut durchgefickt zu werden und einen schönen Orgasmus zu bekommen. Manchmal streckte sie ihre Zunge heraus, wenn sich die Tür hinter Herrn Hiro geschlossen hatte. Sie liebte ihn nicht wirklich.
Pyi hatte vor Ablauf des Jahres alle Dienstmädchen gefickt, keine einzige wehrte es ihm, manche wunderten sich nur, wenn er sie immer wieder fickte. Das sahen sie als Zeichen, daß der junge Herr Gefallen an ihr gefunden hatte. Aber er war nur in Lan und Mei verliebt, in ihre Körper und ihre Muschis und das tolle Ficken mit ihnen. Er konnte sehr wohl abschätzen, daß sie mit ihm viel leidenschaftlicher und liebevoller fickten als mit Herrn Hiro. Er war darauf sehr stolz, obwohl sein Schwanz noch viel kleiner war als der des Herrn.
Lan übte mit ihm das ganze Jahr über, ein Mädchen so zu ficken, daß sie zum Orgasmus kam. Sie bekam immer häufiger einen Orgasmus beim Ficken mit Pyi und selbst Mei, die beim Ficken mit Herrn Hiro noch nie einen Orgasmus gehabt hatte, keuchte am Ende des Fickens sehr und lächelte, sie war nur noch eine Fadenbreite vom Orgasmus entfernt gewesen!
Mit dem Herrn Hiro hatte er bisher noch nie geredet. Doch einmal kam er hinzu, als Pyi mit Mei am Vormittag die Buchstaben übte. Lesen, Schreiben und die Bedeutungen. "So, da ist er ja, der Prinz Pyi und die Prinzessin Mei!" sagte er in seiner polternden Art und hieb dem 13jährigen jovial auf die Schulter. "Ich sehe, ihr lernt Lesen und Schreiben, gut so! Na, dann will ich nicht weiter stören!" und stapfte schwertbewehrt davon. Pyi wartete, bis der Herr die Treppen hinunter gestiegen war und bedrängte Mei. Was redet der da von Prinzessin, von Prinz!?
Es war klar zu erkennen, daß Mei mit sich rang, was sie antworten konnte. "Also, es stimmt und es stimmt auch wieder nicht. In der früheren Zeit, also der Zeit, an du dich seit der Kopfverletzung nicht mehr erinnern kannst, warst du ein echter Prinz und Lan und ich echte Prinzessinnen, wie sie in den Geschichtsbüchern stehen. Herr Hiro hat uns hierher gebracht und wir haben uns um deinen Kopf gekümmert. Seitdem sind wir keine Prinzessinnen und kein Prinz mehr, wir gehören Herrn Hiro, daher ist's vorbei mit der Prinzerei. Verstehst du das?" Pyi nickte, obwohl er tausend Fragen hatte. "Er hat sich eigentlich lustig über uns gemacht," sagte Pyi verärgert. "Na und?" sagte Mei, "er fickt Lan und mich nur, weil er uns beweisen will, wer der Herr ist. Er behandelt uns beide doch nicht wie Mädchen, in die er verliebt ist. Aus seiner Sicht sind Lan und ich wie die Dienstmädchen für dich. Und bist du in eine einzige verliebt? Na, also!" Das war viel Stoff für Pyi, über alles nachzudenken. Warum Herr Hiro seine Schwestern fickte, warum er die Dienstmädchen fickte. War beides gleich falsch?
Und was war die Zeit vor der Kopfverletzung?
Lan und Mei preßten die Lippen zusammen. Über diese Zeit wollte keine reden. Er war verstimmt, aber er bekam keine einzige Antwort. Er fickte mit Gier und Lust wie bisher, aber in seinem Kopf purzelten die Gedanken wild durcheinander. Er war so verwirrt, daß er die Dienstmädchen nach dem Ficken verhörte. Die jungen wußten rein gar nichts, sie waren oft erst ins Schloß gekommen, da war er schon da. Die älteren wußten auch nichts, aber eine meinte, daß die ganz alten Dienstmädchen vielleicht etwas wüßten. Er nahm sich die 35jährigen vor, sie fickten viel, viel besser als die jungen, aber sie konnten auch nicht sagen, was "vorher" war. Die Älteste war schon über 40. Sie hatte schon gar nicht mehr gehofft, daß der 14jährige zu ihr käme. Sie schloß ihn mütterlich in ihre Arme, sie war eine meisterhafte Fickerin und sorgte ganz selbstverständlich dafür, daß sie ihre Orgasmen bekam. Die Ausbildung bei Lan machte sich bezahlt, sie ritt von Orgasmus zu Orgasmus, jauchzend und jubilierend. Sie lehnte sich nach 3 Stunden zurück, sie hatte früher genug als er, obwohl er schon sehr ausgepumpt war. Sie war natürlich schon da, als seine Schwestern mit dem verletzten Bruder hier im Schloß ankamen.
Yü, so hieß sie, erinnerte sich ganz genau, und sie war bereit zu reden, obwohl es bei Todesstrafe verboten war. Pyi legte sich wie ein Baby in Yüs Arme, sie liebte es, wenn er Baby spielte und an ihrer Zitze lutschte und saugte. Er hatte auch seinen Spaß daran, Yü hatte zwar einen an der Waffel, sie ließ ihn wie bei einer Amme saugen und rieb seinen Schwanz ganz langsam. Sie lebte schon seit Ewigkeiten hier, im Verwunschenen Schloß, sie hatte sich von allen kleinen Buben bis hin zu den erwachsenen Männern ficken lassen, denn sie hatte nur wenig zu tun und viel Zeit zum Ficken. Das war eigentlich die einzige Freizeitbeschäftigung, die man in diesem Schloß hatte, wenn man nicht lesen konnte. Pyi hörte ihr geduldig zu, er leckte und lutschte an ihrem Nippel, sie rieb die Vorhaut mit langen Bewegungen über die Eichel und machte keine Anstalten, ihn richtig zu masturbieren. Er döste in ihren Armen, sie schwelgte in Erinnerungen an die schönen Fickereien, besonders, wo sie jungfräuliche junge Buben verführen durfte, das hatte sie über alles geliebt.
Er wurde schlagartig wach, als sie erzählte, wie zwei Prinzessinnen und ein verletzter Prinz im Schloß ankamen. Es hatte irgendwo hinter dem Horizont einen Aufstand gegeben, sie wußte nur, daß die Prinzessinnen aus der Kaiserstadt Guang'an kamen. Yü war diejenige, die ein bißchen im Heilen ausgebildet war. Der kleine Prinz, er war vielleicht 7 oder 8 Jahre alt, hatte einen Schwerthieb über den Scheitel bekommen, gottseidank war der Schädelknochen nicht verletzt, nur die Schwarte. Der Herr Hiro hatte ihm irrtümlich das Schwert über den Scheitel gezogen, sagten die Prinzessinnen weinend. Er war schon seit Tagen bewußtlos, Yü reinigte die Wunde mit einem heilenden Kräutertee und legte ihm die Wundklammer an, dann strich sie zur Sicherheit noch eine Salbe darüber, die man sonst verletzten Pferden auftrug, aber es gab hier nichts anderes, auch keinen Arzt, der das alles viel besser gemacht hätte. Sie machte ihm einen schönen Verband. Sie wachte über "ihren" Kranken, und wenn niemand anderer da war, leckte und lutschte sie seine Erektion, weil das die Heilung behinderte. Die Prinzessinnen wurden drei Tage lang vom Herrn Hiro und seinen Kriegern pausenlos durchgefickt, dann zogen sie wieder ab. Die jüngere Prinzessin war noch eine richtige Jungfrau gewesen, der Herr Hiro nahm sich das Recht heraus, die wertvolle Geisel beziehungsweise Gefangene selbst zu entjungfern und als erster zu ficken. Sie, Yü, hatte früher häufig mit Herrn Hiro ficken müssen, aber er war ihrer Meinung nach kein besonders guter Ficker. Als die Krieger abgezogen waren, kamen die Prinzessinnen gleich zum Bruder und sie habe ihnen erklärt, warum sie dem Ohnmächtigen das Schwänzchen gelutscht und geleckt hatte. Das haben die Prinzessinnen gleich verstanden und sie lösten sich zu dritt ab, ließen den Bruder keinen Augenblick allein. Selbst die jüngere Schwester lernte, das Schwänzchen zu lecken, Yü konnte es zuerst gar nicht glauben, daß sie noch nie einen Schwanz geleckt hatte. Aber die Schwestern stellten sich geschickt an beim Schwanzlutschen und ließen ihn keinen Augenblick unter der Erektion leiden.
Yü beugte sich vor, Pyi hatte trotz ihres sanften Streichelns einen starken Steifen gekriegt und Yü bettelte, sie wolle ihn in ihrem Mund lutschen. Er hätte zwar lieber gefickt, aber er nickte, einverstanden! Er lutschte weiter fest an ihrer Zitze, die sich versteift und aufgerichtet hatte wie eine Bleistiftspitze, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Yü war wirklich eine Meisterin im Schwanzlutschen, aber sie ließ sich Zeit, sie wollte jeden Augenblick genießen. Sie lutschte und leckte ihn eine Ewigkeit lang, er war schon längst an dem Punkt angelangt, abspritzen zu müssen.
Er hatte ihre Zitze bereits wundgebissen und zog nun die andere Zitze mit der Hand zum Mund, diese war genauso hart und steif wie die andere. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit, als er die zweite Zitze in den Mund nahm. Er ging vorsichtig mit der Zitze um, er war so sehr versucht, hineinzubeißen. Yü rieb ihren Kitzler heftig und lutschte, saugte und leckte seinen Schwanz. Sie brauchte einen Tag länger als die Ewigkeit, sie rief ihm schwer keuchend zu, er solle fester auf die Zitze beißen, sie käme gleich! und tatsächlich kam sie mit dem Kitzler zum Orgasmus und ließ ihn ganz tief in ihren Rachen hineinspritzen. Sie leckte und lutschte jeden Tropfen aus ihm heraus. "Mhhh! Schmeckt das aber gut!" ließ sie hören, als sie seinen Samen schluckte.
Er fragte sie nochmals nach zwei Dingen. Hatte wirklich Herr Hiro den Prinzen mit dem Schwert verletzt? Yü nickte augenblicklich, das hatten die beiden Prinzessinnen gesagt. Weinend, setzte Yü hinzu. Und zweitens, waren sie wirklich Geiseln, Gefangene? Yü dachte nach. Das hatte sie gehört, vielleicht hatte es sogar Herr Hiro gesagt, aber sie war sich nicht sicher. Sie hatte es ganz sicher gehört, aber sie war sich nicht sicher, wer es gesagt hatte. Damals lebte der Burgverwalter noch und dem wurde aufgetragen, auf sie gut aufzupassen. Eigentlich müßte es Herr Hiro selbst gewesen sein, dem Burgverwalter einen Befehl zu erteilen. Leider war er schon seit Jahren tot. Yü hatte auch eine Frage, ob er wüßte, was aus dem kleinen Prinzen und den Prinzessinnen geworden war? Sie ging ja nur einmal am Tag hinunter in die Küche, holte sich ein Essen und plauderte ein wenig. Sonst lag sie nur auf ihrer Matte und masturbierte, wenn sie Lust hatte, und meistens hatte sie, kicherte Yü. Pyi sagte, er hätte keine Ahnung, was aus ihnen geworden sei.
Pyi war die nächsten Wochen sehr nachdenklich, er dachte darüber nach, was Yü ihm erzählt hatte. Yü mochte wohl ein bißchen verschroben geworden sein, aber sie erinnerte sich im Wesentlichen an alles, was sie damals mitgekriegt hatte. Er sagte weder Mei noch Lan etwas über das Gespräch mit Yü, er schämte sich sehr, daß er wie ein Baby in ihrem Schoß gelegen hatte und an ihrer Zitze wie ein Baby gesaugt und gelutscht hatte. Es war beschämend, weil er es sexuell empfunden und es genossen hatte.
Er fickte Mei, Lan und die Dienstmädchen wie immer und lag immer im Bett, wenn Herr Hiro kam, um Mei und Lan zu ficken. Er beobachtete das Ficken immer sehr genau, nichts entging dem Auge des Voyeurs. Die Schwestern gaben sich hin, nichts deutete darauf, daß sie Gefangene waren oder daß Hiro seine liebe Lan vor Jahren vergewaltigt hatte. Er wurde 15, er wurde 16. Er konnte alle 40.000 Schriftzeichen lesen und schreiben, er hatte hunderte, vielleicht tausende Bücher gelesen, die meisten waren Geschichtsbücher, aber es waren auch Werke von Philosophen und weisen Menschen dabei. Rechnen, Arithmetik und Astrologie interessierten ihn überhaupt nicht.
Er hatte mit allen Frauen und Mädchen des Schlosses gefickt und sogar Yü noch viele Male besucht, da der Sex mit ihr so verrucht und verkommen war. Selbst die dicken Weiber in der Küche hatte er in die Speisekammer gelotst und gefickt. Abgesehen von seinen Schwestern, die er jede Nacht fickte, hatte er mit allen x‐mal gefickt, er hatte so ein sonderbares Gefühl im Magen, als ob sie ihn alle abstoßen würden.
Lan überraschte ihn nach dem Ficken mit der Neuigkeit, daß sie schwanger war. Herr Hiro konnte es rein rechnerisch nicht sein, er war zu der fraglichen Zeit nicht im Schloß. Er dachte lange nach und kam auf keinen grünen Zweig, aber er hatte Lust, Lan zu ficken. Sie waren mittendrin, da ging die Tür auf und Mei schlich herein. "Laßt euch nicht stören," sagte sie leise und legte sich zu ihnen, "macht nur in aller Ruhe fertig!" Sie umarmte die beiden und hielt sie ganz fest umarmt, während sie weiterfickten. Lan bekam einen wunderbaren Orgasmus, dann lagen sie keuchend nebeneinander. Es war zum ersten Mal, daß sie zu dritt lagen. Mei unterbrach das Schweigen. "Ich bin auch schwanger," sagte sie ganz leise. Pyi setzte sich aufgeregt auf. Was? Beide? Schwanger? Und es konnte Herr Hiro unmöglich der Vater sein, das bestätigten beide. Er wollte irgendetwas tun, aber was? Die beiden lachten ganz lieb. "Du brauchst nichts zu machen, uns einfach weiter ficken, daß der Staub nur so fliegt," kicherte Lan. "Und dem Herrn sagen wir einfach, daß wir schwanger sind, er war ja wie ein Teufel dahinter, ein Kind von ihm zu bekommen, so kriegt er zwei." Mei war die Große, die Vernünftige. Sie setzte fort, sie allein wüßten, daß Pyi der Vater war, und was sich der Herr dachte, war nicht annähernd wichtig.
Der freudige Schreck löste seine Blockade. Pyi lachte hellauf. "Den Herrn würde es zerreißen, wenn er wüßte, daß seine Geiseln, seine Gefangenen sich geschwängert hatten, ganz ohne seinen großen Kriegerschwanz!" Die Schwestern erbleichten. "Seine Erinnerungen tauchen wieder auf," hauchte Mei. Er nickte wild. "Ich habe gesehen, wie der Schuft Hiro dich, kleine Lan, vergewaltigt und entjungfert hat. Das wird er noch bereuen!" Der entsetzte Blick in Lans Augen sagte alles. "Ich habe mit angesehen, wie er und seine Krieger euch beide drei Tage lang ohne Unterbrechung vergewaltigt haben, wie der Schurke Hiro dem Burgverwalter befohlen hat, uns, seine Geiseln zu bewachen. Ich weiß nicht mehr ganz genau, warum er mir mit dem Schwert einen Scheitel gezogen hat und das ist mir in Wahrheit egal. Ich weiß nur nicht, gegen wen er in den Krieg gezogen ist und wie er euch soweit gebracht hat, daß ihr wie die Kätzchen schnurrt, wenn euch dieser Verbrecher ficken darf?"
Mei fing sich als erste. "Herr Hiro, also Hiro, kämpft seit zehn Jahren gegen den Kaiser, den er stürzen will. Er hat einen beträchtlichen Teil des Landes erobert, aber näher als einen Tagesritt kommt er nicht an die Kaiserstadt heran. Er hält unsere Eltern und unsere jüngsten beiden Schwestern in einem anderen Schloß gefangen und zwingt uns damit, uns wie Liebende zu verhalten. Unsere Mutter war vor vielen Jahren die Favoritin des Kaisers und deshalb sind unsere Eltern ein wichtiges Unterpfand gegen den Kaiser. Die beiden Schwestern sind jetzt 12 und 13, die 13jährige hat er vor einem halben Jahr entjungfert und fickt das Kind, sooft er dort vorbeikommt. Das weiß ich von einem seiner treuen Begleiter, der meinen weißen Schenkeln nicht widerstehen kann. Nein, ich habe ihn noch niemals hineinspritzen lassen, das schwöre ich dir, lieber Pyi! Ich habe auch erfahren, daß Hiro die Schwestern vor einem Jahr von den Eltern getrennt hat, aber sie können sich über einen Korridor sehen und sprechen. Die kleine Schwester durfte beim Entjungfern und Ficken der Großen zuschauen und angeblich freut sie sich darauf, daß Hiro sie ebenfalls zur Frau macht. Das sind die letzten Nachrichten, die ich vor 3 Monaten aus meinem verliebten Spion herausbekommen habe."
Pyi sagte, er werde Hiros Kopf abschlagen. Mei und Lan würden ihn nicht hindern, aber er dürfe sich nicht in Gefahr bringen. Sie einigten sich darauf, die Gelegenheit abzuwarten, sie würde sich sicher bieten. Pyi atmete auf, der Knödel in seinem Magen war weg. Er sagte, sie sollten ab jetzt zu dritt schlafen, er fickte beide abwechselnd bis zum frühen Morgen. Das war für alle drei wirklich die schönste Zeit.
Herr Hiro kam und war völlig aus dem Häuschen. Zwei Kinder, einfach super! Wenn Hiro und Pyi bei Lan lagen, fickte Mei mit ihrem Spion. Sie ließ ihn endlich hineinspritzen, ein ums andere Mal und bekam die heißesten Nachrichten. Hiro hatte auch die 12ährige entjungfert und fickte nun beide Mädchen abwechselnd. Die Ältere war scheu und von Scham erfüllt, wenn sie gefickt wurde, sie blickte mit Tränen in den Augen auf die Jüngere, die mit wilder Geilheit auf die gefickte Schwester starrte und aufgeregt an ihrem Kitzler riß und rieb. Die Jüngere war viel nuttiger, sie ließ sich geil ficken und war immer enttäuscht, wenn er viel zu früh abspritzte. Er, der Spion, hatte inzwischen auch schon beide Mädchen gefickt, wenn Hiro gerade nicht da war. Es waren mehrere aus Hiros Umgebung, die die Mädchen fickten und vermutlich wußte Hiro sogar Bescheid, und wenn, schien es ihm egal zu sein. Hiro reiste ab, aber er wäre sicher in 4 Wochen wieder da, seine schwangeren Frauen zu ficken.
Pyi bewunderte die Bäuchlein seiner Schwestern, die offenbar bei der Schwangerschaft noch gieriger fickten als sonst. Er fickte keine Dienstmädchen mehr, Mei und Lan brauchten seine ganze Manneskraft und jeden Tropfen seines Samens. Ihm war es recht, seine Schwestern fickten ja besser als jedes Dienstmädchen. Hiro kam pünktlich, wie angekündigt. Er ging zuerst zu Lan, wie immer. Er kümmerte sich keinen Dreck um den 17jährigen, der quer am Fußende des Bettes "schlafend" lag. Der war völlig still und sah seine Chance, als Hiro und Lan schnaufend dem Ende näherten. Er stand blitzschnell auf und trat zur Truhe, er nahm das Schwert in der Scheide und trat neben die beiden. Lan sah ihn aus den Augenwinkeln, sie preßte beide Hände auf Hiros Brust, so daß er sich aufrichtete, er richtete sich auf, um abzuspritzen, er sah und hörte nichts mehr. Pyi riß in diesem Augenblick das Schwert aus der Scheide, packte es mit beiden Händen und schlug Hiros Kopf in der gleichen Bewegung ab. Das Blut spritzte über Lan, der Kopf schlug dumpf auf dem Steinboden auf und Lan schrie wie verrückt, denn der Kopflose spritzte weiter in ihrem Loch. "Er spritzt, mein Gott, er spritzt immer noch!"
"Bist du verletzt?" rief er zu Lan, aber sie schüttelte den Kopf. Er überlegte für einen Augenblick, das Schwert mitzunehmen, aber er ließ es zu Boden fallen, er hatte nicht die geringste Ahnung vom Schwertkampf. Er ging nackt zu Mei's Tür und kratzte ihr geheimes Signal. Lan tauchte kurz in die Badewanne und wusch das Blut ab. Pyi drängte, sie mußten sofort abhauen. Mei steckte ihren Kopf durch die Tür und begriff augenblicklich die Situation. Sie ließ den Spion weiterschlafen und verrammelte die Tür von außen, sie zog sich blitzschnell an und war bereit. Sie schlichen in die Küche, stahlen ein paar Lebensmittel und ein paar Flaschen Wein. Dann rannten sie in den Stall und suchten sich 3 Pferde aus, Pyi nahm zur Sicherheit noch ein viertes, dann ließen sie das Stalltor sperrangelweit auf und öffneten die Boxen. Sie konnten alle drei nicht reiten, aber sie kletterten auf die ungesattelten Pferde und trieben sie an. Pyi blickte kurz zurück, das Schloß lag totenstill und die ersten Pferde blickten verwirrt und neugierig aus dem Tor. Er hoffte, alle Pferde würden sich klammheimlich auf den Weg machen. Mei hielt an. Sie zog ihr Hemd aus. "Lieber einen Sonnenbrand auf der Brust als Hackfleisch zwischen den Beinen," rief sie Lan zu. Die begriff sofort und zog ihr Hemd aus, sie war nun ganz nackt. Sie traten den Pferden in die Seite. Da die Pferde keine lenkende Kraft verspürten, liefen sie brav den Pfad entlang, den sie kannten. Pyi lachte rauh. "Die Pferde sehen zum ersten Mal eine nackte Reiterin, und dann gleich eine, deren schöne Brüste im Takt mitschwingen!"
Die Pferde rannten schnell, dann gingen sie eine Weile langsam, bevor sie wieder losrannten. Hinter ihnen, im Abstand von gut einhundert Metern, der ganze Pulk der reiterlosen Pferde, die neugierig den unerwarteten Ausflug mitmachten.
Mei erzählte, daß die Mutter seit vielen Jahren die Geliebte des Kaisers war, sie wurde zwei oder dreimal im Monat mit einer Sänfte abgeholt und nach 2 oder 3 Nächten wieder heimgebracht. Mit 14 hatte sie die Mutter zur Rede gestellt und die hatte nur mit den Achseln gezuckt. "Na, und!? Der Kaiser ist ein Mann wie alle anderen!" Mei fand bald heraus, daß es ihren Vater überhaupt nicht störte, die Mutter war schließlich jahrelang die Favoritin des Kaisers gewesen. Mei fragte ihn mit blitzenden Augen, ob sie ein Bastard des Kaisers war. Seine Antwort erstaunte sie noch heute. "Die beiden Kleinen sind ganz sicher von mir!" hatte er ausgerufen.
Gegen Mittag erreichten sie eine Stadt, sie drei und vierzig Pferde, die ihnen leise und neugierig gefolgt waren.
Pyi drehte sich um und lachte jedesmal lauthals, wenn er die Pferde entdeckte.
Das erste, was er seinen Vater fragen wollte, war, ob auch er ein Bastard des Kaisers war wie Mei und Lan.