Franz blieb mit dem untröstlichen Beaumont im Palast, wohin hätte er sich auch wenden können? Die Schreckensherrschaft der Bürger jagte den Adel davon oder in den Untergrund. Natürlich war es klar, daß es keine Dauerlösung war, denn Revolution auf Revolution jagte über das Land. Man brauchte nur 2 und 2 zusammenzuzählen, der Adel würde wiederkommen und seinen Platz beanspruchen. Es war eine glückliche Fügung, daß Beaumont ihn mit Sir Reginald Braithwaite bekannt machte. Sie speisten oft zu dritt, Franz war etwas im Nachteil, weil er nur wenig Englisch sprach.
Sir Reginald war ein englischer Kaufmann, der die Scherben seiner französischen Unternehmen auflas. Frankreich werde sich in den nächsten 15 bis 20 Jahren wieder erholen, aber zur Zeit hatte er hier nichts mehr verloren. Er lebte schon seit Jahren getrennt von seiner Frau und seinem Sohn, der mit seinen 17 Jahren immer noch das Bett mit seiner Mutter teilte. Das war der eigentliche Bruch, daß sie den Jungen vor 4 Jahren zum Mann gemacht hatte. Sie und der Sohn begleiteten ihn nicht mehr auf seinen vielen Auslandsreisen, die er jedoch für richtig und wichtig hielt. Seine beiden Töchter hingen aber an ihm und begleiteten ihn überallhin.
Er sah eine neue Gelegenheit. Hong Kong oder später vielleicht Shanghai. Er saß sozusagen auf gepackten Koffern und es traf sich aus seiner Sicht gut, daß sein Freund Beaumont Franz vorstellte. Er hatte die Tochter der Königin zweieinhalb Jahre unterrichtet, er hatte nach Beaumonts Auffassung aus einem verwöhnten, dummen Küken eine beeindruckende junge Dame geformt. Natürlich war Beaumont völlig ahnungslos, was die rein sexuelle Beziehung zwischen den beiden betraf. So kam es, daß Sir Reginald Franz einstellte. Franz hatte keine Ahnung, auf was er sich da einließ, aber er war noch nie davongelaufen. Die Festanstellung beim englischen Oligarchen kam gerade zur rechten Zeit. Die Kinderfräulein der Mädchen wollten keinesfalls nach China und nach Sir Reginalds Meinung war ein Hauslehrer für die beiden Töchter genug.
Franz brauchte neue Papiere, Lorenzos venezianische Schreiben taugten nicht mehr. Sir Reginald lachte, das war doch kein Problem, er ging doch beim englischen Botschafter ein und aus. Franz atmete auf, denn er war schon drauf und dran, die Papiere von Kriminellen fälschen zu lassen. Sir Reginald nahm ihn mit echten Papieren ins britische Empire auf. Sir Frank Butterill aus Hampstead bei London, Kleinadel, zum Ritter geschlagen, mit 32 Jahren ein treuer Untertan König Georges.
Reginalds Steckenpferd hieß Fechten. Selbst im kriegsgebeutelten Paris hatte er sich einen bescheidenen Fechtsaal in seinem Haus eingerichtet und übte täglich. Er war weder ein Streithansel noch ein Irrer, der sein Blut in sinnfreien Duellen vergoß, er war ein Ritter von der Einstellung her, heute gälte er als Sportler. Florett und Rapier, da war er unübertroffen, er veranstaltete jederzeit Wettkämpfe mit Gleichgesinnten. Als Beaumont einmal fallen ließ, daß Frank vor seiner Lehrtätigkeit Soldat gewesen war und mit dem Schwert gekämpft hatte, ergoß sich Sir Reginalds Wohlwollen über Frank. Er geleitete ihn zu seiner Fechthalle und sie erprobten sich. Frank hatte noch nie ein Rapier oder ein Florett geführt, man wich auf Degen aus. Obwohl etwas eingerostet, schlug sich Frank ganz ordentlich. So kam es, daß er zwei oder dreimal in der Woche mit Reginald trainierte, und es war im Prinzip ganz gut für den Stubenhocker Frank Butterill.
Zwei Wochen vor der Abfahrt lernte er Reginalds Töchter kennen. Die 14jährige Eve und die 11jährige Rose. Die Mädchen waren ebenso wie Reginald groß gewachsen und knochig, beide keine Schönheiten. Frank prüfte den Wissensstand der beiden. Eve war schon sehr fortgeschritten in Mathematik, Geometrie und Algebra, sprach neben Englisch ein wenig Französisch. Philosophie, Geschichte und Geographie waren weiße Flecken. Rose war ziemlich gut in englischer Literatur, da hatte Frank keinen Schimmer. Rose tat sich mit Mathematik, Geometrie und Algebra ziemlich schwer, auch sie sprach nur wenig Französisch. Frank entschied, den Fokus auf Eves Unterricht zu legen und Rose konnte mitmachen, soweit sie mitkam. Sie war eine Leseratte und fühlte sich nicht zurückgesetzt.
Sir Reginald lud sich die eine oder die andere edle Nutte ein, wenn er Dampf ablassen wollte. Doch das war nicht Franks Geschmack. Reginalds Haushalt war klein, 6 Dienstmädchen und 2 Köchinnen sorgten für alles. Jetzt erst erkannte Frank, daß es eine schwierige Partie werden würde. Er mußte alle Register ziehen, um bis zur Ankunft in Hong Kong alle 8 Engländerinnen zu ficken. Nicht, daß sie abgeneigt gewesen wären, aber sie hatten kein Feuer im Arsch. Keine von ihnen masturbierte regelmäßig, und selbst das "Unregelmäßige" aus ihnen herauszulocken. Und das Ficken war nicht ihre beste Disziplin. Sie ließen sich geduldig ficken, aber das sagte schon alles. Er behandelte sie wie Königinnen, denn er würde die nächsten Monate und Jahre mit ihnen Leben.
Hong Kong war eine nette kleine Stadt, ein Dutzend reicher Engländer machten ihre Geschäfte von hier aus, der zweite wichtige Standort war Shanghai. Die Entscheidung zugunsten Hong Kongs fiel, weil Sir Reginald hier einen Prinzenpalast erwerben konnte. Er war selbst für verwöhnte Europäer vorzüglich. Weiß Gott, wieso der Prinz sich davon trennte. Die Vorhut Sir Reginalds hatte gute Arbeit geleistet, sie waren bestens untergebracht. Man stellte der Herrschaft die vielen Diener und Dienstmädchen vor.
Eine verneigte sich nicht so devot wie die anderen, ihre Augen blitzten, als sie Frank ansah. Er trat auf sie zu und packte sein bestes Englisch aus. Sie hieß Mei Song, antwortete sie. Er merkte sich ihren Namen. Sie kam Abends, als ihre Schicht zu Ende war. Sie plauderten eine halbe Stunde lang, sie verstanden sich auf Anhieb. Mei zündete ein Öllämpchen an, "denn das Auge ißt mit," sagte sie lächelnd.
Sie war die erste Asiatin, die Frank sah. Sie war klein und grazil, wie ein kleines Mädchen. Er streichelte ihren schlanken, märchenhaften Körper, sie hatte kleine, jungfräuliche Brüste, die beinahe knabenhaft fest wirkten. Im Schein des Öllämpchens sah er ihre kleinen, rosa Zitzen und den kleinen, frechen Busch über ihrem Spalt, der nicht getrimmt zu werden brauchte. Er hielt sie zunächst ein ganz junges Mädchen, aber sie war schon 21 und eine sehr erfahrene Frau, das merkte er sofort. Sie übernahm die Führung und ritt ihn sehr grazil und anmutig. Doch bevor er abspritzte, tauschte er Platz mit ihr und fickte sie von oben. Sie umarmte ihn liebevoll, als er spritzte und streichelte seinen Rücken, bis er fertig war und sich neben sie legte. Sie war viel besser im Ficken als jede der Engländerinnen, die er schon bald links liegen ließ. Wenn es ihr Dienstplan nicht zuließ, zu ihm zum Ficken zu kommen, schickte sie eine andere liebliche Maid. Es gab ja rund 35 junge Chinesinnen im Palast, eine lieblicher als die andere. Sie wollte am nächsten Abend immer wissen, ob der Ersatz gut gefickt hatte oder nicht. Er hatte nie etwas auszusetzen, sie wählte die Mädchen sorgfältig aus. Sie blieben die ganzen 6 Jahre zusammen als Pärchen, bevor er den Palast verließ.
Mei erzählte im Lauf der Zeit ihre Geschichte. "In unserer Dorfgemeinschaft waren die Bräuche seit vielen Generationen weitergegeben worden. Mit 6 Jahren mußten wir Mädchen lernen, den Saft der jüngeren Männer zu trinken, denn sie durften erst mit Mädchen ficken, wenn sie alt genug waren, sich eine Hütte oder ein Haus zu bauen. Die meisten schafften es erst, wenn sie etwa 25 waren. Wir Mädchen mußten die Schwänze unserer Brüder, Cousins oder Onkel masturbieren oder gleich in den Mund nehmen und dann den Saft herunterschlucken. Der Saft der Männer gilt als magisch oder heilig, er durfte nicht verschwendet werden. Er gilt auch irgendwie als nahrhaft. Nachmittags, wenn die Arbeit auf den Feldern getan war, kamen alle in einem großen Wohnzimmer zusammen und einer der Jungen las eine Geschichte vor, meist eine, in der viel Sex vorkam.
Wir jungen Mädchen mußten den jungen Burschen den Saft herausmasturbieren und dann trinken und schlucken. Zu jener Zeit war ich das einzige junge Mädchen unserer Gemeinschaft, ich habe Tag für Tag den Saft von mehreren Jungs trinken dürfen und ich machte es wirklich gerne. Damit hörte ich erst auf, als ich entjungfert war. Wenn es zu viele waren, mußten sie gleichzeitig selbst masturbieren und mir dann in den Rachen spritzen. Da das vorgelesene Buch oder Geschichte meist sehr deftig war, waren sowohl die Jungs als auch ich ziemlich erregt an diesen Nachmittagen und ich masturbierte nur ganz heimlich, damit keiner etwas mitbekam.
Die größeren Jungs durften wie auch meine Mutter, die die einzige junge Frau in diesen Runden war, nur miteinander knutschen, schmusen oder sich in aller Heimlichkeit intim berühren. Weiter durften sie nicht gehen, aber sie ließ sich in aller Heimlichkeit und unauffällig von einem Mann masturbieren, so daß die anderen es gar nicht bemerkten oder nur selten beobachten konnten. Aber meine Mutter war in vielerlei Hinsicht aufsässig und ungehorsam. Sie setzte sich mal auf diesen Schoß, dann auf den nächsten. An manchen Nachmittagen ließ sie sich von 2 oder 3 Männern ficken, von ihren Schwagern oder Brüdern, aber das war nicht ungewöhnlich. Natürlich entdeckte ich recht bald, daß der, auf dessen Schoß sie saß, sie vorsichtig und heimlich von unten fickte. Sie legte ein Tuch über ihre Beine und hörte aufmerksam zu, während sie sich verschmitzt ficken ließ. Sie zog unter dem Tuch die Pluderhose ein bißchen herunter, so daß er seinen Schwanz von hinten hineinstecken konnte. Ich richtete es meist so ein, daß ich heimlich unter ihr Tuch gucken konnte, obgleich ich gerade für einen Blowjob sorgte. Sie grinste schief, weil ich unter das Tuch guckte, so dass sie über meine kindliche Neugier lachen musste. Als sie sich von einem Schoß zum anderen bewegte, mussten alle wegschauen. Sie ließ mich zusehen, als sie das Tuch anhob und den kleinen steifen Schwanz in ihr buschiges Fickloch einführte. Sie blieb auf ihren Fersen hocken, lächelte mich an und legte das Tuch auf ihre Schenkel. Ich sah oft, wie die Schwänze der Onkel oder Cousins in Mamas Muschiloch steckten und langsam ein- und ausfuhren. Ich habe ganz oft die Schwänze der Onkel oder Cousins gesehen, die in Mamas Spalte steckten und langsam rein und rausfuhren. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, haben chinesische Männer relativ kleine Schwänze, aber für mich als Jungfrau war es sehr aufregend, die kleinen Schwänze in ihrem behaarten Fickloch rein und raus gleiten zu sehen. Sie achtete darauf, daß er es ganz heimlich und unauffällig machte. Sie lachte glockenhell, wenn einer fertig war und in ihr Loch hineinspritzte, das war für mich immer sehr aufregend. Der Brauch verlangte, daß sie es eigentlich nicht tun durfte, aber sie versteckte es unter dem Tuch, obwohl es alle bis auf den Vater wußten. Manchmal zwinkerte sie mir verschwörerisch zu, so wie damals, als sie mir mit 6 insgeheim zeigte, wie ich masturbieren konnte. Das Masturbieren war natürlich für uns Mädchen genauso verboten wie für die Burschen.
Ich habe von klein auf bei den Eltern geschlafen, da meine Brüder schon alle aus dem Haus waren. Die Mutter und ich lagen mit dem Gesicht zueinander und sie umarmte mich ganz zärtlich, wenn Papa sie von hinten fickte. Er wollte es nur von hinten machen, ich habe aber nie erfahren, warum. Sie bekam nie einen Orgasmus, wenn er sie fickte, aber wenn er eingeschlafen war, masturbierte sie fast jede Nacht. Ich liebte den Körperkontakt mit ihr sehr, ich war doch schließlich ihr Kind und liebte die Berührungen. Da sie dem Vater nie etwas vom Ficken in der Männerrunde am Nachmittag erzählte, sagte ich natürlich auch nichts zu ihm. Ich hatte lange Zeit den Verdacht, daß er genau Bescheid wußte, aber ich habe mich vermutlich geirrt.
Ich erinnere mich noch an die Streitereien, weil mein Vater mich schon sehr früh entjungfern und ficken wollte und meine Mutter es verhinderte, weil ich noch nicht 14 war. Ich wollte es aber unbedingt, ich wollte es selbst. Ich war kein kleines Mädchen mehr, ich wollte wie meine Mutter an den gewissen Nachmittagen von den Onkeln und Brüdern gefickt werden und die Schwänze nicht mehr nur lutschen oder masturbieren und den Saft trinken. Der Vater setzte sich durch und entjungferte mich auf mein Drängen hin zwischen 13 und 14. Ich lag mit dem Gesicht zur Mutter ihr gegenüber und wir hielten uns gegenseitig umarmt, als er sich mir von hinten näherte und meine Pobacken mit seinen großen Händen packte. Ich hatte überhaupt keine Angst und die Mutter küßte mich auf die Augen, als er langsam eindrang und mein Jungfernhäutchen zerriß. Es tat kaum weh und ich flüsterte der Mutter ganz stolz zu, daß ich jetzt eine Frau sei. Sie küßte mich nochmals und hielt mich sanft fest, während er hinten arbeitete und mich fickte. Ich spürte das Spritzen kaum und wunderte mich, daß er sich noch hinter die Mutter legte und sie auch noch fickte. Das machte er nur sehr selten, er fickte uns normalerweise beide abwechselnd jede Nacht, bis ich 21 war und hier im Palast des Tigerprinzen als Dienstmädchen aufgenommen wurde. Der Prinz fickte nur seine noblen Frauen und Freundinnen, uns Dienstmädchen war das Ficken streng untersagt und wir machten es nur ganz, ganz heimlich. Der Prinz zog nach einigen Jahren wieder in die Kaiserstadt und der Palast samt der ganzen Dienerschaft wurde verkauft."
Frank unterrichtete vormittags beide Mädchen, nachmittags gab er Eve Einzelunterricht. Von Anfang an hatte sie eine gute Beziehung zu ihm und obwohl sie einen ebenso trockenen Eindruck auf ihn machte wie die anderen Engländerinnen, die ihn eher lustlos gefickt hatten, redete Eve ganz offen und gerne über Sex. Sie war schon 14 und richtig heftig interessiert. Ganz nebenbei erwähnte sie, daß sie und Rose seit vielen Jahren masturbierten.
Was ihr ziemlich zu schaffen machte, war ihr älterer Bruder, der seit Jahren, seit er 13 war, sich von seiner Mutter masturbieren ließ und sie bald darauf fickte. Eve hatte sowohl das Masturbieren wie auch das Ficken mit Interesse herausgefunden und beobachtet, zugleich aber die emotionale Entfernung der Eltern voneinander erlebt. Der Vater war sehr wütend, daß sein Sohn sie täglich fickte, aber er war völlig machtlos.
Die Mutter war eigentlich asexuell, sagte Eve, sie ließ sich vom Bruder gleichgültig und leidenschaftslos ficken. Sie ließ sich einfach ficken, ohne große Gefühle, und wenn sie nach dem Ficken erregt war, berührte sie ihren Kitzler kurz, um den Orgasmus auszulösen. Eva hatte nie den Eindruck, daß die Mutter jemals aus sexuellem Antrieb masturbierte, aber sie wußte es nicht genau. Sie und Rose spionierten eigentlich dem Bruder nach.
Sie hatte im letzten Jahr in Paris ein paar Burschen die Hose geöffnet, ihn masturbiert und ihn auf den Boden spritzen lassen. Das war aufregend und spannend, aber sie getraute sich nicht, mit einem der Burschen zu ficken, obwohl sie nachts über nichts anderes phantasierte. Sie hatte immer gehofft, ihr Vater würde sie entjungfern und ficken, aber er war immer korrekt und fickte nur mit den Edelhuren oder den ehrbaren, scheuen Ehefrauen seiner Freunde oder Bekannten. Sie liebte und verehrte ihren Vater, der scheinbar mühelos selbst die scheuesten, anständigsten und enthaltsamsten Ehefrauen fickte.
Frank ging auf ihren lockeren Ton ein, denn er wußte, daß er sie entjungfern und ficken würde. Er mußte nichts überstürzen, Mei und die anderen chinesischen Dienstmädchen befriedigten ihn jede Nacht. Aber er spürte das dunkle Drängen, das eine Jungfrau in ihm auslöste. Es war gar nicht schwierig, Eve dazu zu bringen, ihm ihr Fötzchen zu zeigen. Es war ein hübsches, kleines Fötzchen, sie hatte bereits einen starken Flaum schwarzer Schamhaare und einen eher großen Kitzler. Das Masturbieren brauchte er ihr nicht beizubringen, sie masturbierte ja wie Rose jede Nacht. Er brachte das Thema immer wieder auf's Ficken und sie war davon bald besessen. Es brauchte nur einen kleinen Schubs, um sie zu kriegen. Sie ließ sich gerne und aufgeregt entjungfern und fickte ihn jeden Nachmittag. Sie bekam keinen Orgasmus beim Ficken, aber sie erlöste sich ohne Scheu und Scham nach dem Ficken mit dem Finger. Er fickte sie jeden Nachmittag, bis sie mit 16 ihren Vater verführte. Dann brauchte sie Frank nicht mehr.
Rose war noch leichter herumzukriegen. Eve hatte ihr vom Ficken mit Frank erzählt und so lange er noch Eve fickte, mußte er Rose bremsen. Sie war noch zu jung, er wartete, bis sie 13 geworden war und verlagerte das Lernen am Nachmittag auf Rose, denn Eve war am Ende ihrer Ausbildung. Sie verbrachte jetzt die Tage mit ihrem Vater, um das Geschäft zu erlernen. Sir Reginald importierte Maschinen, Technologie und Waffen nach China und versorgte England mit Gewürzen, Lebensmitteln und Seide. Das war kein besonders schwieriges Geschäft und Reginald freute sich, daß Eve sich dafür interessierte.
Frank unterrichtete nun Rose am Nachmittag. Sie brauchte ein bißchen mehr Anlauf als Eve, um sich in ihren Lehrer zu verlieben. Sie brannte geradezu darauf, ihm ihr Fötzchen zu zeigen. Sie war jetzt 14 und ihr Fötzchen nur wenig anders als Eve's. Und auch sie hatte den dichten, schwarzen Flaum wie ihre Schwester, sie Rose beneidete, weil der Vater Eve manchmal bei sich übernachten ließ. Frank mußte keine Türen einreißen, um Rose zum Ficken zu bringen. Sie war nach kurzem bereit, sich entjungfern zu lassen. Sie war die treibende Kraft, Frank mußte ihr nur lächelnd folgen. Sie bestimmte den Tag, an dem er sie entjungfern und ficken mußte. Er ließ sich einfangen und gab ihr das Gefühl, die Herrin der Situation zu sein.
Rose's Fötzchen war eindeutig hübscher und aufregender als Eve's. Sie hatte auch einen größeren Kitzler und Frank nahm an, daß sie viel häufiger und intensiver masturbierte als ihre ältere Schwester. Er drang langsam und genußvoll ein, sie zuckte heftig zusammen, als ihr Jungfernhäutchen riß. Es blutete ein bißchen, aber sie forderte ihn auf, sie richtig zu ficken. Er fickte sie recht lange und hielt das Spritzen zurück, weil sie immer erregter wurde. Ihr Gesichtsausdruck verformte sich, sie verzerrte das Gesicht im Orgasmus. Er war sehr heftig und sie klammerte sich fest an ihn. Er war beinahe erschrocken, denn er war auf Mei's leichte und nicht heftige Orgasmen eingestellt. Dennoch erfüllte es ihn mit einem gewissen Stolz, daß er das junge Mädchen beim ersten Ficken zum Orgasmus gebracht hatte. Er spritzte erleichtert alles hinein. Sie waren beide außer Atem, aber sie küßte ihn lang auf die Lippen und sagte: "Danke, Sir Frank!"
Rose, der er nun gezielt Mathematik, Geometrie und Algebra beibrachte, hatte offenbar ein sagenhaftes Talent und Gespür für die Materie. Sie fickten täglich vor dem Unterricht, aber dann verbiß sie sich in den Stoff. Frank hatte Reginald gebeten, die Journale des Royal Scientific Institute zuschicken zu lassen und bearbeitete alle Artikel der Journale. Sie war hocherregt und fieberte den Aufgaben entgegen, die sie verschlang. Ihr Interesse an der Literatur sank rapide, seit sie sich mit kniffligen mathematischen Fragen beschäftigte. Sehr vieles drehte sich um astronomische Fragen, und vorgreifend kann man sagen, daß Frank sehr stolz auf Rose war, als sie als eine der ersten Frauen dieser Zeit 30 Jahre später als nicht reguläres Mitglied in die Royal Astronomical Society aufgenommen wurde.
Aber wir sind noch nicht soweit, sie war 14, sie wurde 15 und 16. Als sie 17 geworden war, drängte Sir Reginald sie, zu heiraten. Ihr erster Blick fiel auf ihren geliebten Lehrer, natürlich. Aber Frank hatte gute Gründe, nicht zu heiraten, und dabei blieb er, auch wenn er Rose die wahren Gründe nicht nennen konnte. Es kam zum Zerwürfnis, als er seine 6jährige Beziehung mit dem Dienstmädchen Mei vorschob. Das traf Rose sehr, sie schloß den Unterricht und fickte ihn nur noch selten. Reginald fuhr alle jungen Engländer zwischen Hong Kong und Shanghai auf, sie fickte die meisten ein paar Tage zur Probe, bis sie sich für einen Entschied. Eve, die ihn schon seit Wochen nicht mehr gefickt hatte und ein sehr glückliches Leben im Bett Sir Reginalds hatte, nahm ihn zu Rose's Hochzeit mit. Er litt noch sehr unter ihrem Streit und Rose's frostiger Umarmung. So schnell es ging, legte er sich in Mei's Arme, um den Frust zu vergessen. Er mußte sich zugeben, daß er Rose viel zu nahe gekommen war, und das mußte er jetzt büßen. Noch mehr aber war ihm Mei ans Herz gewachsen, und er dachte mit Schaudern daran, daß er Mei irgendwann auch verlassen mußte. Es konnte ihr ja über die Jahre nicht entgehen, daß er keinen Tag gealtert war. Sir Reginald vermittelte ihn nach Rose's Hochzeit an einen reichen Geschäftsmann auf der Insel Macau. So war er eine Tagesreise von Hong Kong und den Frauenproblemen entronnen. Aber war er es wirklich?
Die Waldorfs in Macau waren de facto die Könige der Insel. Ihr Hauptgeschäft war der Handel zwischen China und Europa. Sir Reginald war natürlich nur ein kleiner Konkurrent, mit dem sich die Waldorfs und die Herren in Shanghai gut arrangieren konnten.
Die Elly Waldorf war ein kleines, freundliches Mädchen von 13 Jahren. Frank und sie hatten einen guten Rapport von Anfang an, und er war trotz des niedrigen Ranges ein exquisit behandelter Gast, der nebenbei die Tochter des Hauses unterrichtete. Die Waldorfs hatten unter anderem das größte und exklusivste Bordell des Landes, die Freier kamen oft von weit her, wegen der wundervollen Paradiesvögel, die eine Nacht im höchsten Himmel anboten. Frank vergaß Mei schnell, denn Robina Waldorf, die Mutter Ellys und sozusagen, die Puffmutter, schickte ihm jede Nacht eine Schöne als Gastgeschenk. Er las, unterrichtete und arbeitete den ganzen Tag, aber am Abend wurde er zum Lebemann. Er speiste mit der Schönen der Nacht und sie sprachen den exquisiten Weinen zu, bis sie auf sein Quartier zum Ficken gingen. Er hatte jeden zweiten Tag eine Stunde mit Sir Reginald auf dem Fechtboden geschwitzt, nun verweichlichte er zum Lebemann, zum Dandy. Er hatte die 6 Jahre gut genutzt und sprach nun fließend Englisch, die chinesische Sprache war schwer zu erlernen, aber er konnte sich rudimentär verständigen.
Emily lernte sehr gut. Sie war von ihrer Veranlagung her nach ihrer Mutter geraten, ein echtes Biest. Sie masturbierte mit 5 Jahren zum ersten Mal, da brauchte er sie nicht mehr zu instruieren. Natürlich sprach sie Frank schon von Anfang an darauf an, sie wollte sich von ihm entjungfern und ficken lassen. Sie wußte wirklich bestens Bescheid und wußte, was sie da verlangte. Er hatte schon vor einiger Zeit bei Reginald erfahren, daß mit den Waldorfs nicht zu spaßen war. Schon manch einer verschwand oder wurde im Magen eines Haifisches gefunden. Er blieb auf der Hut. Er sagte, nicht bevor sie 15 war, denn wenn Mädchen zu früh zu ficken begannen, würde sich das Fötzchen nicht richtig entwickeln. Er wußte, daß dieser Aberglaube in China gerne erzählt wurde. Sie solle sich ruhig erkundigen. Emily erhielt von Einigen die Bestätigung. Als sie es ihm sehr traurig sagte, lenkte er ein. Sie schlossen einen Pakt mit Handschlag, wie sie es bei den Erwachsenen gesehen hatte. Er werde sie an ihrem 15. Geburtstag entjungfern, darauf einigten sie sich.
Frank fiel es von Anfang an auf, daß eine bestimmte Edelhure ihn fast jeden 2. Tag besuchte. Sie wurde im Restaurant dermaßen bevorzugt behandelt, daß er neugierig wurde und die anderen Mädchen ausfragte. Denn sie fiel nicht besonders auf, sie war wie viele andere eine Weiße, es gab hier Mädchen aus aller Welt und aller Hautfarben. Sie nannte sich Lukrezia und stamme aus Italien, sagte sie, aber es wurde ihm rasch klar, daß sie Italien höchstens aus Reiseberichten kannte. Aber sie sprach fehlerfrei italienisch, was ihn noch neugieriger machte. Es dauerte mehrere Wochen, bis er einen Zipfel der Wahrheit herausfand. Sie war die Tochter der zweiten Frau des Waldorf, des "Tai Pan", wie er ehrfurchtsvoll genannt wurde. Ihre Mutter stammte tatsächlich aus Italien, und Lydia, wie Lukrezia eigentlich hieß, war die rechte Hand ihrer Mutter, die zweite Chefin der Bordelle. Sie arbeitete selbst nicht als Edelhure, aber sie war darauf aufmerksam gemacht worden, daß der junge Sir Frank auch italienisch sprechen konnte und Italien wie seine Westentasche kannte. Lydia war eigentlich mit einem der Triaden‐Chefs, der den Waldorfs diente, verheiratet, aber er galt den Bordellmädchen als sexuell ziemlich langweilig und schwach. Ein brutaler Schläger mit einem kleinen Baby‐Schwänzchen, sagten sie abschätzig.
Nun war Frank doppelt auf der Hut. Er mußte Lukrezia sexuell alles bieten und sie nicht verärgern, wegen ihres Mannes. Sie kam drei oder viermal in der Woche zum Speisen und Ficken. Sie war von ihrer Mutter sehr streng erzogen worden und war sexuell nicht sehr erfahren. Mit ihren 20 Jahren hatte sie kaum mit einer Handvoll Männer gefickt, meist in längeren Affären. Sie masturbierte nur ganz, ganz selten und heimlich, denn da war ihre Mutter unerbittlich streng.
Frank behandelte Lukrezia sehr gut, er machte sie mit guten Umgangsformen, langen Gesprächen über Italien und gutem Sex glüclich. Nach einem halben Jahr gab sie das Versteckspiel von sich aus auf. Ihm war es recht, denn auch sie mußte aufpassen, daß ihr Ehemann nicht eifersüchtig wurde und er wiederum ließ fallen, daß er in England verheiratet war, so daß sie sich keine träumerischen Phantasien machte. Sie ließ sich im Sexuellen leiten und konnte sehr gut ficken. Sie nahm das Verhüten ernst.
Er kam mit Emily überein, daß er sie nur 4 oder 5 Tage in der Woche unterrichtete und 2 oder 3 Tage frei hatte. Er wechselte Silber in Kupfermünzen, borgte sich ein Pferd und ritt in der Umgebung umher, um Land und Leute kennenzulernen. Mit einem guten Rapier gegürtet, das ihm Sir Reginald geschenkt hatte, ritt er 2 oder 3 Tage in der Umgebung umher, er fertigte genaue Karten seiner Wege an, weil es ihm Spaß machte. Daß er es besser nicht gemacht hätte, wurde ihm irgendwann später klar, sehr klar sogar.
Frank zog von Ort zu Ort, speiste in den kleinen Gasthäusern, lud so manchen auf einen Krug Wein ein und wurde dafür zum Übernachten eingeladen, kein einziges Mal schlief er in einem Gasthaus. Die Bauern wußten, wie man einen Gast behandelte. Er schlief beim Bauernpaar auf der gemeinsamen Schlafmatte und fickte ebenso wie der Hausherr die Bauersfrau. Er wußte, was für ein unnötiger Luxus die Schönheit war, nackt war keine häßlich. Die Bauersfrauen konnten durch die Bank gut ficken, er vervollständigte sein Kantonesisch mit den sexuellen Vokabeln, die auf dem Lande gebraucht wurden. Die meisten Bäuerinnen hatten keine Ahnung vom Orgasmus oder dem Masturbieren, das war bei ihnen nicht verbreitet. Wenn eine doch noch beim Ficken zum Orgasmus kam, war es für die Eheleute nichts neues. Mancher Bauer winkte seine Tochter herbei, wenn sie kein Kind mehr war. Diese ließen sich mit dem gleichen Vergnügen wie die Mutter vom Gast, einige auch vom Vater ficken. Die Leute lebten meist in animistischen Religionen und hatten vom Christentum noch nie gehört, und für Inzest gab es nicht einmal ein Wort. Die Brüder und die Knechte fickten in einem anderen Schlafraum mit den Mägden und den Töchtern, wenn es ein größerer Hof war. Er genoß das Ficken mit diesen einfachen Frauen und Mädchen mindestens ebenso sehr wie das Ficken mit den Edelhuren. Der wirkliche Unterschied lag wirklich nur darin, daß die Edelhuren plapperten oder auch mal eine vernünftige Konversation führen konnten. Dagegen waren die Bäuerinnen wesentlich egoistischer beim Ficken und verlangten ohne falsche Scham eine weitere Runde. Diese Ausflüge machte er gut zwei Jahre lang.
Emilys 15. Geburtstag war ein schönes Fest. Am frühen Nachmittag folgte Frank ihr in ihr Zimmer. Sie konnte es kaum erwarten, entjungfert zu werden und sie ließ sich wunderbar ficken. Er fickte sie zweimal hintereinander, dann mußten sie aufhören, die Abendessensglocke rief. Sie fickten jeden Morgen vor dem Unterricht, es wurde eine schöne Routine. Emily wußte natürlich, daß er Abends mit einer Edelhure speisen und ficken durfte und dies verhinderte, daß sie sich nicht schwärmerisch verliebte. Sie liebte das Ficken, sie freute sich über jeden Orgasmus beim Ficken, was nicht jedesmal klappte, aber dann machte sie es selbst mit einem Finger, das war auch okay. Es lief alles gut, Emily war eine gute und fleißige Schülerin, sie sprach fließend Französisch, war gut in Mathematik, Geometrie und Algebra. Vor allem aber lernte sie das Handelshandwerk an jenen Tagen, wo Frank übers Land ritt.
Frank wurde eines Morgens, nachdem er gerade mit Emily gefickt und zu lernen begonnen hatte, zum alten Waldorf, dem "Tai Pan", gerufen. Er hatte keine Ahnung und wunderte sich nur, daß ein elegant gekleideter Holländer neben Waldorf saß. Der Kerl war ein eitler Popanz und sprach ein sehr schlechtes, primitives Englisch. Frank sah, daß vor Waldorf einige Zeichnungen, die er über seine Wege gemacht hatte, ausgebreitet waren. Waldorf ermahnte ihn von Anfang an, es sei eine ernste Sache, er solle jedes Wort auf die Waagschale legen. Franks Magen krampfte sich zusammen, als der Holländer losbellte. Das Erstellen von Seekarten war ein verbrieftes Privileg Hollands und auf seinen Zeichnungen erkannte man immer wieder den Kanal und die Küstenlinien, die zur Stadt Kanton führten. Die Karten waren präzise und genau, sie waren mit Englisch und Italienisch legendiert.
Das war unverschämte Spionage, rief der Holländer.
Der alte Waldorf half, so gut er konnte. Sir Frank war Untertan der Krone und Hauslehrer. Er kannte nicht nur England, sondern auch die Länder des Festlandes, und er zumindest hatte ihm das Reisen zu Pferd im Umland persönlich genehmigt, was natürlich nicht stimmte. Über die Verträge zwischen England und Holland betreffend der Karten hätten sie nie gesprochen, sodaß es für ihn glaubhaft klang, daß Frank völlig unschuldig war.
Der Holländer gab keinen Zoll nach. Er verlangte die Auslieferung aller Karten und Frank selbst, der im Gewahrsam des holländischen Seegerichts den Spruch abzuwarten hätte. So kam es, daß Sir Frank mit dem Holländer mitging und Waldorf ihm versicherte, die britische Admiralität in Kanton zu verständigen. Die Holländer schlossen Frank in einen Raum ein, das aber kein Verlies war. Er wurde gut behandelt und jeden zweiten Tag scharf verhört. Es dauerte zwei Wochen, bis endlich der königliche Kartenbewahrer, der Fachmann, eintraf. Der prüfte seine Zeichnungen und befand, das es primitive, naive Skizzen waren, für die Schiffsnavigation völlig ungeeignet. Die Aussage Franks, er hatte es nur für sich und nur zur Erkundung des Landes zwischen Macau und Kanton angefertigt, hielt der Sachverständige für glaubhaft. Er hatte nur Ortschaften, Bauernhöfe und Reitwege eingetragen, und die groben Küstenlinien sollten ihn nur von dort fernhalten. Der Sachverständige gab ihm die Karten zurück und riet, Frank freizulassen.
Lydia holte ihn mit einem Pferd ab. Sie mußten zwei Stunden zum Palast reiten und legten eine Pause ein. Lydia hatte etwas auf dem Herzen, sie begann fürchterlich zu weinen und stammelte, sie sei nur furchtbar eifersüchtig geworden, als sie erfuhr, daß er Emily jeden Morgen fickte. Jeden Morgen! Noch jetzt empörte sie sich, daß er ein so junges Mädchen ihr vorzog. Frank hörte wie versteinert zu. Es wäre sehr schlimm, wenn all das schon die Runde machte!
Lydia schluchzte weiter und berichtete, daß es natürlich kein Geschwätz innerhalb des Hauses gab. Frank atmete auf. Lydia hatte Emily im Garten des Palastes angetroffen und sie begannen zu streiten, eine Stiefschwester beschuldigte die andere, ihr den Liebhaber gestohlen zu haben. Sie blieben unversöhnlich, die eine hatte ihn jeden Abend, die andere jeden Morgen. Lydia war tief gekränkt, denn Emily trumpfte auf, mit ihrer unschuldigen Jugend.
Und was hatte Lydia? Einen Trottel von Ehemann, der inzwischen ganz offen seine kleinen Buben ins Arschloch fickte. Er brachte sie sogar ins Schlafzimmer, er fickte den verwirrten Jungen ins Arschloch und griff um seine Hüften herum, um den Knaben gleichzeitig zu masturbieren. Sie lag auf dem Ehebett und deckte sich ab, um wenigstens den Knaben zu erregen. Mancher hatte einen größeren Schwanz als ihr Mann, sie schäkerte mit dem Knaben, machte ihn ganz verrückt, wenn sie ihm ihr Fötzchen zeigte. Sie lächelte, wenn er in hohem Bogen abspritzte. Lydia fragte Frank, ob das eine gute Ehe sei!?
Frank ärgerte sich sehr, denn Lydia hatte ihn an die holländischen Agenten verraten. Er war noch mit einem blauen Auge und vier Wochen Karzer davongekommen, aber er war zwischen zwei Mühlsteinen eingeklemmt, Lydia und Emily. In diesem Augenblick wurde ihm klar, daß er schnellstens fliehen mußte. Er genoß die sanften und leidenschaftlichen Umarmungen Lydias und Emilys, aber er mußte fort. Der alte Waldorf wiegte den Kopf bedauernd, aber Franks Entscheidung war unerschütterlich. Shanghai war zwar 1.500 Kilometer weiter im Nordosten, aber der zweitwichtigste Handelsplatz, wo es Europäer gab. Er gab schweren Herzens Frank ein Empfehlungsschreiben und ließ ihn ziehen.
Frank ritt gemächlich nach Shanghai, er ließ sich zehn Wochen Zeit und übernachtete in den Bauernhöfen. Für ein paar Kupfermünzen erhielt er eine fürstliche Behandlung. Er konnte zwischen hübschen Töchtern und Mägden wählen, zumeist aber war nur die Bäuerin zum Ficken da. Er nahm, was er bekommen konnte und die Bauern geizten nicht, den hohen Herrn zu befriedigen. Frank liebte die herbe, unverfälschte Art der Frauen auf dem Lande. Er ließ sich Zeit mit der Reise, er fühlte sich wohl in den Armen dieser einfachen Frauen und Mädchen, die das Ficken viel natürlicher und selbstverständlicher ansahen als die luxuriösen Edelnutten Macaus. Nach zehn Wochen erreichte er Shanghai, er mußte unterwegs nur zweimal mit Wegelagerern fechten und sich den Weg mit Kupfermünzen oder Silbergulden freikaufen.
Shanghai war eine große Stadt und ein bedeutender Hafen. Er mietete ein paar Zimmer im Zentrum und saß Tag für Tag in den Restaurants, wo auch Europäer verkehrten. Er hatte Inserate in den Lokalzeitungen geschaltet, Dutzende Kontakte führten nicht weiter. Es dauerte drei Monate, bis er fündig wurde. Die Frau eines holländischen Schiffskapitäns suchte einen Lehrer für ihre Tochter, da deren Lehrerin plötzlich verstorben war. Er fand die Holländerin sympathisch und gab mit dem Preis ein wenig nach, er konnte es sich erlauben. Die gute Frau Michelis war sehr gottergeben und reformiert, aber das war kein Hindernis. Er durfte der 14jährigen Gertrudis keine katholischen Flausen ins Ohr setzen, das versprach er lachend. Er war Hauslehrer und kein Pfaffe. Er war von jedweder Kirche meilenweit entfernt. Frank war froh, daß er sein Geburtsjahr auf seinen Papieren noch in Macau hatte fälschen lassen, denn die Diana Michelis prüfte seine Papiere sorgfältig. Sie hatte sogar mit dem Waldorf brieflich Kontakt aufgenommen und ließ sich schriftlich die Angaben Franks bestätigen.
Frank hatte drei Monate bei einer alten Chinesin zur Untermiete gewohnt und sie hatte sich problemlos vom ersten Tag an von dem jungen Europäer ficken lassen. Sie war mit Abstand die Älteste, die er fickte, sie war vermutlich älter als 65, aber sie wußte es nicht genau. Er verschwendete keine Zeit darauf, sich eine jüngere Geliebte zu suchen. Hier, in einer geschäftigen Großstadt, war es nicht so leicht wie auf dem Lande, dem Volk näher zu treten. Er fickte die freundliche Alte, es war jedenfalls besser als niemanden zum Ficken zu haben. Sie kicherte und giggelte wie ein altes Huhn, aber er konnte sie so oft ficken, wie er wollte. Ihr Kichern, zahnloses Lachen und die anfeuernden Bewegungen ihres ausgemergelten Leibes verrieten ihm, wie sehr ihr das Ficken gefiel, wie viel Spaß sie dabei hatte. Leider sprach sie einen Dialekt, der dem Kantonesischen, das er leidlich konnte, überhaupt nicht ähnlich, überhaupt nicht verständlich war. Er hätte gerne mit ihr über ihr früheres Sexualleben gesprochen.
Die Lehrerin der kleinen Gertrudis war von einer Pferdekutsche überfahren worden. Das Mädchen hatte gerade begonnen, mit ihr die mathematischen Grundlagen der Schiffsnavigation zu erlernen. Frank hatte davon keine Ahnung, aber er kaufte noch drei Lehrbücher zum Thema der Navigation und lernte mit Gerti die Grundlagen von vorne. Sie kamen gut voran, er legte Wert auf die Mathematik, Geometrie und Algebra, so daß sie die Zusammenhänge recht gut verstand. Gerti war eine gute, kluge und fleißige Schülerin und sie wollte unbedingt Deutsch lernen, weil ihr Vater ein Deutscher war.
Diana Michelis führte den Haushalt selbst, sie hatte nur eine alte, mürrische und abgrundtief häßliche Chinesin als Haushaltshilfe. Sie kam für ihn nicht in Betracht, sie fickte vermutlich genauso ungern und schlecht wie sie arbeitete. Er hörte Diana Nacht für Nacht mit ihrer Lust kämpfen, sie jagte laut und heftig dem Orgasmus nach, dann war Ruhe. Er konnte sich nach einigen Tagen nicht mehr zurückhalten, er betrat Dianas Zimmer, während sie sich zum Orgasmus kämpfte. Sie schrak auf, als er sie zart berührte. Sie versteckte sofort ihre Nacktheit, sie flüsterten leise und er zuckte mit den Achseln und wandte sich zum Gehen. "Bleibt, Sir Frank, bleibt!" flüsterte sie fast unhörbar.
Er ging zu ihr zurück, sie machte ihm Platz und er legte sich nackt zu ihr. "Ich weiß, ihr Männer wollt jeden Tag ficken, aber ich eben auch!" meinte sie leise lächelnd. "Ich muß leider meist masturbieren, weil mein Mann das ganze Jahr über unterwegs ist. Nur ganz selten ergibt sich eine kurze Affäre, ein Quickie. Ich schäme mich immer sehr, weil ich meinen Mann von Herzen liebe." Frank verstand sie sehr gut, denn dem Körper konnte das Ficken und der Orgasmus sehr fehlen. Sie spielte lange mit seinem Schwanz, "endlich wieder mal ein richtiger und kein kleiner chinesischer!" ließ sie hören. Er betastete ihren Körper, sie war klein und schlank und ihre Brüste ebenso, traurige Reste aus besseren Tagen, immerhin war sie schon 48 Jahre alt.
Sie hatte keine besondere Wünsche, was das Ficken betraf. Sie werde wahrscheinlich keinen Orgasmus bekommen, meinte sie, das passierte nur äußerst selten. Sie würde später zum Orgasmus masturbieren, das war sie so gewohnt. Sie fickten ruhig und konzentriert, sie war recht eng gebaut und kam auch prima zum Plateau, aber sie schaffte den Sprung zum Orgasmus einfach nicht. Er legte sich nach dem Spritzen neben sie und sie unterhielten sich noch eine Weile, bis er wieder in sein Zimmer ging.
Gerti war keine Schönheit, beileibe nicht. Sie war aber sehr scheu und in den ersten Monaten konnte er sie in keinen sexuellen Dialog verwickeln. Doch eines Tages fing sie davon an. "Du fickst meine Mutter, vermutlich schon seit langem!" sagte sie, leicht vorwurfsvoll. Frank nickte bestätigend, "etwa seit der ersten Woche, als ich herkam. Sie macht es freiwillig, ich zwinge sie zu nichts." Aber Gerti hatte damit eine innere Hemmschwelle überwunden, sie brachte immer wieder das Ficken aufs Tapet. Es stellte sich heraus, daß sie kaum etwas über die Sexualität wußte, sie faßte ihre Muschi niemals gezielt an. Sie hatte oft das Ficken ihrer Mutter mit einem Fremden beobachtet, aber sie hatte es nie intensiv durchgedacht. Sie war vielleicht etwa 6 oder 7, als sie ihre Mutter danach fragte, aber Diana klärte sie weder auf noch wollte sie gerne darüber reden, "vielleicht mal später, wenn du älter bist!"
Das Mädchen bejahte scheu, daß sie sich in Gedanken sehr mit der Sexualität beschäftigte und allmählich erwachte ihre Neugier. Es verstrichen noch Tage, bis sie wieder zu fragen begann. Von Tag zu Tag entlockte sie Frank mehr und mehr allgemeine Informationen, aber sie hakte beharrlich nach, wie viele Frauen er gefickt hatte. Sie war sehr beeindruckt, daß er Jahre lang in einem Bordell in Macau gewohnt hatte und dort Abend für Abend mit einer Edelhure gefickt hatte. Er mußte ihr die Körper der Huren beschreiben, die Weißen, die Asiatinnen und die Negerinnen. Sie interessierte sich eine Zeitlang für die Negerinnen, deren Fötzchen entweder von hellem Rosa oder pechrabenschwarz waren. Daß das nur ein rein optischer Effekt war und sie wie alle anderen fickten, fand Gerti sehr befremdlich. Sie hatte sich immer vorgestellt, daß zum Beispiel Chinesinnen ganz anders fickten als Weiße, sie hatten ja ganz andere Augen. Frank lächelte still, denn auch er hatte ähnliche Vorstellungen, bis er dann eine fickte.
Es gab nur Unterschiede zwischen den Frauen, sagte er, völlig unabhängig von der Hautfarbe. Einige fickten nur von vorn, einige nur von hinten, die meisten aber auf beide Arten. Es gab Unterschiede in der Aktivität, in der Leidenschaft. Manche fickten überhaupt nicht gerne, andere wiederum schon. Er vermutete, daß das nur von den schönen oder schlimmen Erfahrungen abhing.
Sie waren nach Monaten recht vertraut miteinander. Er hatte sie über die Sexualität umfassend und uneingeschränkt aufgeklärt. Die weibliche Masturbation hatte er ihr so genau erklärt, daß sie eines Morgens mit niedergeschlagenen Augen gestand, es in der Nacht gemacht zu haben, zweimal und daß der Orgasmus etwas ganz tolles war. Aber mehr wollte sie nicht sagen. Ob sie noch Jungfrau sei, fragte er sie manchmal, obwohl er die Antwort wußte. Sehr merkwürdig, sagte er, inden meisten europäischen Ländern wurden die Mädchen spätestens mit 14 entjungfert, in wenigen viel später, wie zum Beispiel in England. In Italien und Frankreich wurden die Mädchen bereits mit 13 entjungfert, meist vom eigenen Vater. Und in China wurden die Mädchen schon mit 12 entjungfert, in der Regel vom Vater. Er konnte es nur schwer glauben, daß sie mit 14, beinahe 15 noch Jungfrau war. Sie solle ihm ihr Fötzchen zeigen, das würde ihn überzeugen. Aber da biß er auf Granit. Ihr Fötzchen würde sie niemandem zeigen, das war verboten. Sagte die Mutter. "Und deine Mutter hält sich immer an die Verbote?" sagte Frank provokativ, aber er drängte sie nicht weiter. Er wußte, daß es in ihr arbeitete und rumorte.
Eines Tages sprachen sie wieder vom Entjungfern und er erzählte Gerti, wie Mei entjungfert wurde. In enger Umarmung mit ihrer Mutter drang der Vater von hinten in die 13jährige ein und entjungferte sie. Frank erzählte, wie stolz sie darauf war, daß der Vater sie richtig fickte und daß sie nun genau so wie die Mutter an den Nachmittagen mit allen ficken durfte. Gerti war sehr skeptisch, so daß Frank den Brauch auf dem chinesischen Land genau beschreiben mußte. Gerti wurde noch skeptischer, sie hatte viele Geschichten und Legenden gelesen, derzeit gerade 'Tristan und Isolde' und das Ficken war da immer romantisch dargestellt. Er sagte, die Chinesen liebten das Romantische ebenso, aber auf dem Lande war das Ficken sehr natürlich, rein körperlich und man machte überhaupt nichts Magisches daraus. In einer Geschichte aber mußte der Autor dem Leser gerade das Romantische verkaufen, das wollte die Leserschaft.
Gerti war 15 geworden, sie masturbierte jetzt schon jede Nacht und ihre Gedanken kreisten über das Ficken und das Entjungfern. Immer und immer wieder mußte Frank das Entjungfern ganz genau beschreiben, Gertis Augen wurden glasig oder füllten sich mit Tränen. Sie mußte immer wieder grundlos weinen und wußte nicht, warum. Frank nahm sie jedesmal in den Arm und ließ sie an seiner Brust weinen. Sie weinte jeden Tag auf seiner breiten Brust, es wurde für sie ganz normal, sich in seine Arme zu schmiegen. Er ließ ihr Zeit, mit dieser Hochschaubahn an Gefühlen fertig zu werden. Immer wieder sagte er ihr, wie gerne er mit ihr ficken würde und akzeptierte es, daß sie ihren Kopf schüttelte. Aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Es verging noch ein Vierteljahr, bis sie soweit war. Sie wollte es und sie fürchtete sich. Sie war verliebt in Frank und es schmerzte sie zunehmends, daß er Nacht für Nacht ihre Mutter fickte. "Wäre es dir lieber, wenn sie haltlos wie ein Blatt im Wind herumgewirbelt würde, wenn sie sich von Wildfremden ficken ließe?" fragte er das Mädchen und natürlich schüttelte sie den Kopf. Sie las ja auch Zeitungen und wußte, wie schlimm es mancher Frau ergangen war.
Frank war trotzdem überrascht, mit welch entschlossener Bestimmtheit sie eines Morgens sagte, sie wolle sich von ihm ficken lassen. Sein Herz machte einen freudigen Sprung, als er ihren Ernst sah. Er legte sie aufs Bett, bedeckte sie mit Küssen, mit Zungenküssen. Seine Hand glitt unter ihren Rock, ihre Schenkel entlang. Noch nie hatte sie sich so intim berühren lassen, aber sie wurde schnell heiß und ließ es zu, daß er ihr Fötzchen streichelte und seine Hände ihre Schenkel teilten. Sie seufzte und keuchte vor Angst, als sein Finger ihren Kitzler ertastete und dann sanft rieb. Das kannte sie schon, sie wußte, wie es weitergeht. Doch er hörte lange vor ihrem Orgasmus auf. Er küßte ihre Augen und flüsterte, er würde sie jetzt ficken. Sie nickte, obwohl sie wie versteinert war. Er küßte sie immer wieder und schlug ihren Rock hoch. Er dirigierte ihre Knie in die richtige Position und betrachtete ihr Fötzchen mit Wohlgefallen, eine wahrlich schönes Fötzchen! Dann drang er vorsichtig und rücksichtsvoll ein. Er mußte mehrmals zustoßen, weil ihr Jungfernhäutchen nicht sofort riß. Doch dann drang er ganz tief ein und sah sie lächeln. Er fickte sie recht lange und spritzte hinein, dann ließ er sich erschöpft neben sie fallen. Es war ein hartes Stück Arbeit. Er tastete nach ihrem Kitzler und masturbierte sie. Ihre Schenkel begannen zu zittern und sie bekam einen ganz leichten Orgasmus. Sie umarmte ihn und küßte ihn dankbar.
Sie fickten jeden Morgen, nachdem er ihr den siderischen Kalender erklärt hatte. Sie lernte, ihn mit der Faust zu masturbieren und ihn in ihren Mund hineinspritzen zu lassen. Der Samen schmeckte ihr anfangs nicht und sie spuckte es aus, aber nach einiger Zeit schluckte sie den Samen. Nach dem Ficken lernten sie fleißig, jeden Tag.
Eines Abends sagte Diana, sie wüßte, daß er ihre Tochter fickte. Er blieb stumm vor Schreck — verdammt, hatte Gertrudis sich verplappert? — und sie fuhr fort, "bitte sei gut zu ihr, sie ist noch so jung und zerbrechlich." Er nickte zustimmend und sagte, er werde ihr niemals weh tun. Es hatte sich so ergeben, da sie einen großen Druck verspürte, zur Frau gemacht zu werden. Sie war die einzige und letzte Jungfrau in ihrem Freundeskreis, setzte er nach, denn das hatte Gerti ihm selbst erzählt. Er sei sicher nicht der Typ, der so jungen Dingern wie Gertrudis nachstelle, log er frech. Sie schluckte es und sagte, "ich bin zwar nicht sehr glücklich darüber, aber es mußte ja irgendwann sein. Sie lebt hier als Einzelkind, sie hat kaum einige Freundinnen, die sind aber alle älter als sie. Vermutlich hast du recht, vielleicht kam der Druck wirklich von dort."
Sie kam später nochmals darauf zurück, "brich ihr nicht das Herz! Solange sie glücklich mit dem Ficken ist, werde ich mich nicht einmischen. Sie wird untröstlich sein, wenn du eines Tages gehen wirst!" Er nickte und versprach, das Kind gut zu behandeln. Sie gab ihm eine gute Erklärung, wie sie es entdeckt hatte. Die alte, häßliche Frau Chung hatte es ihr gegenüber fallen gelassen, aber sie wollte es nicht glauben. Doch es fraß an ihr und so begann sie zu spionieren.
Er blieb noch fast 2 Jahre bei Diana und Gerti. Er hatte mit Diana von Anfang an ausgehandelt, daß er einmal im Monat drei Tage am Stück frei hatte. Er mußte weit aus der Stadt hinausreiten, bis er in ländliche Gegenden kam. Er machte immer das Gleiche, ließ die Kupfermünzen in seiner Tasche klimpern und ging mit einem Bauern mit zum Übernachten. Die reicheren Bauern hatten einige Mägde, so daß er eine wählen konnte, oder bot ihm stolz seine Tochter an. Keine einzige war Jungfrau, sie alle hatten mehr oder weniger Erfahrung. Die einfache, natürliche Art der Chinesinnen vom Lande war ihm aber beim Ficken wirklich sehr angenehm.
Manchmal hatte ein Bauer weder Mägde noch eine mannbare Tochter und teilte sich seine Frau mit ihm. Die meisten Bäuerinnen waren ja jung und schwanger. Er dachte oft darüber nach, warum ihm das besonders gefiel? Weil sie schwanger waren? Oder war es der Bauer, dessen Neugier ihn reizte und anstachelte? Oder die Bäuerin, wenn sie zum ersten Mal einen Orgasmus bei seinem Ficken bekam und dann zu ihrem Mann sagte, daß sie es nun nach dem Ficken nicht mehr mit dem Finger machen mußte?
Er mußte zugeben, daß es eine geile Situation war, wenn eine Bäuerin nach dem Ficken ein Bein auf ihren erschöpften Mann und das andere Bein auf den erschöpften Gast legte und so, weit gespreizt masturbierte. In ihrer animistischen Sichtweise waren es die Frauen, die die große Magie des Orgasmens beherrschten und daraus kein Geheimnis machten, sondern es stolz und selbstbewußt den Männern unter die Nase rieben. Frank liebte diese Ausritte, kein Regen und kein Wind konnte ihn aufhalten.
Gerti war 17 gewesen, nun ging sie auf die 18 zu. Sie konnte inzwischen prima ficken und für ihren Orgasmus sorgen. Sie liebte das Ficken und hatte an den Tagen, wo Frank ausritt, mit einigen Knaben und jungen Männern gefickt. Ihre Verliebtheit in Frank hatte sehr nachgelassen, es gab sehr wohl einige nette Burschen, die sie mehr liebte als ihren alten Lehrer. Ihr Vater war für zwei Wochen gekommen und Gertrudis schlief bei ihren Eltern. Diana hatte das Erwachsenwerden ihrer Tochter mit Stolz beobachtet und genierte sich nicht, vor ihrer Tochter mit dem Vater zu ficken.
Wie erstaunt war sie aber, als Gerti den Schwanz Papas in den Mund nahm und ihn steif und geil leckte. Er wollte gleich wieder ficken, doch Gerti machte Diana nicht Platz, sondern bestieg ihren Vater selbst. Er und Diana waren zunächst starr vor Schreck, doch die 18jährige fickte ihn sehr leidenschaftlich und lustvoll. Nachdem er gespritzt hatte, rieb sie ihren Kitzler mit dem Finger zum Orgasmus. Der Vater wußte nicht, was er sagen sollte. Er war sowieso nicht gesprächig, doch diesmal war sein Schweigen noch stummer. Gertrudis lachte und lächelte, sie umarmte Vater und Mutter, küßte sie ein ums andere Mal und sagte, wie lieb sie sie hatte. Diana und sie sahen zum ersten Mal Tränen in seinen Augen, die er ärgerlich wegwischte. Das Eis war gebrochen.
Frank nahm sich eine letzte Auszeit, und diesmal ritt er beinahe ein halbes Jahr durch das ländliche China. Jede Nacht lag er bei einer süßen Chinesin. Er war richtiggehend verliebt in die natürliche, naturbelassene Einstellung der Chinesen und Chinesinnen zum Ficken. Er klimperte mit den Kupfermünzen und die Bauern boten ihm ihre wunderbaren, unschuldig wirkenden Töchter und Mägde an. Er war in einem Liebestaumel, er brauchte keine Romantik wie andere, er wollte das frivole, unschuldig‐obszöne körperliche Spiel mit den Mädchen. Er fand heraus, wie sehr es ihn zu körperlichen Höchstleistungen anspornte, wenn er im unausgesprochenen Wettstreit mit dem Bauern die kichernde, lachende schwangere Bäuerin bis zum frühen Morgen fickte. Er hatte sogar einmal, vor dem Starkregen flüchtend, Zuflucht in einem Frauenkloster gesucht. Die Nonnen lebten zölibatär, aber wieder wirkte das Klimpern der Kupfermünzen Wunder. Die Äbtissin wies ihm eine junge Novizin zu, sie traf die Auswahl, nicht Frank. Die Novizin war sehr scheu und zurückhaltend, aber sie taute auf und er fickte mit großem Vergnügen das kahlgeschorene Kind. Er taumelte von Hof zu Hof, von Bett zu Bett und wäre am liebsten für immer ein Reisender geblieben, aber er hatte sich nun einmal ein Limit von 6 Monaten gesetzt und hielt sich daran.
Frank hatte natürlich seine Papiere weiter fälschen lassen und war nach 20 Jahren in China bereit, wieder heimzufahren. Heim — ja, wo war das genau?
Er überließ es den Göttern, er würde das nächste Schiff nehmen. Er hatte sich neu eingekleidet und nahm das Schiff nach Amsterdam. Es hätte genausogut England, Italien oder Frankreich sein können, aber er wollte das erste Schiff nehmen, also Amsterdam.
Obwohl das Schiff nicht bummelte, brauchte es mehr als 5 Monate bis Rotterdam, dem letzten Hafen vor Amsterdam. Unter den meist vermögenden Passagieren entwickelten sich Liebschaften, die meist nicht länger als eine Nacht hielten. Und dann immer wieder. Dennoch beteiligte sich Frank fleißig unf freudig am Ficken. Mehrmals rotteten sich die gehörnten Ehemänner zusammen und verpaßten den auffälligsten Stieren eine Abreibung. Frank beteiligte sich nicht an diesen Schlägereien, er war unauffällig und fleißig. Er verließ das Schiff bereits in Rotterdam, er wollte weiter nach Frankreich.