Frank saß vor dem Kamin und ließ seine Socken vom Feuer wärmen. Er hatte in China alle größeren Zeitungen gelesen, selbst wenn sie erst Monate später kamen. Er hatte den Aufstieg der jungen amerikanischen Republik ebenso den kometenhaften Siegeszug Napoleons, der Europa eher verwüstete als eroberte. Als er, von Rotterdam kommend in Paris eintraf, taumelte der französische Kaiser dem Ende seiner 100‐tägigen Herrschaft entgegen. Frank mied jegliches politische Engagement, aber er verfolgte das Weltgeschehen hautnah. Er kontaktierte seine alten Freunde nicht, denn er hätte sein Alter beziehungsweise seine Jugend nicht erklären können. Es war in der Großstadt leicht, anonym und isoliert zu bleiben. Dennoch mußte er ein halbes Jahr suchen, bis er wieder eine Anstellung fand.
Er hatte sich bei einer Bürgerswitwe einquartiert, die ihm für gutes Geld Vollpension und ein warmes Bett bot. Emile war schon über 50, aber sie führte ihre kleine Pension vorzüglich und legte sich jeden Abend zu Frank. Sie war zwar geschwätzig und erzählte ihm ihre Lebensgeschichte lückenlos, aber sie gab sich mit seinen dürren Angaben zu seiner Person zufrieden. Sie war nicht irgendwie raffiniert oder besonders im Ficken, aber er war geistig noch bei den Chinesinnen und erwartete von Emile nichts als französische Hausmannskost beim Ficken. Und das war genau das, was sie ihm ohne Schnörkel und Theater gab. Sie leckte seinen Schwanz jeden Tag steif und fragte, ob sie weitermachen solle und er lieber in ihrem Mund abspritzen wollte, aber er wollte es nur ganz selten und bereute es nie, denn Emile leckte und lutschte und saugte seinen Samen leidenschaftlich heraus, um es brav zu schlucken.
Frank saß Tag für Tag in den Cafés der Innenstadt, trank verwässerten chinesischen Tee und las alle Inserate in den Lokalzeitungen. So kam er zur Marquise de Montmesnil, deren Schloß etwa 40 Kilometer südlich der Hauptstadt war. Die Marquise hatte ihren alten Ehemann in den napoleonischen Kriegen vor rund 8 Jahren verloren und suchte einen Hauslehrer für ihre 11jährige Tochter Charlotte. Die Marquise war etwa 48 Jahre alt und lebte relativ zurückgezogen. Sie gab nur zwei oder dreimal im Jahr ein Fest für mehrere Gäste, aber keine rauschende Partys wie die in der Stadt, sagte sie. Sie war keine Schönheit, aber sie war immer elegant gekleidet und flirtete unverblümt mit Frank bereits beim Einstellungsgespräch. Sie sah seine Papiere schnell durch, doch er vermutete, daß sie kurzsichtig war und nichts davon las. Sie konnte sich den Hauslehrer leisten, der General hatte sie gut versorgt zurückgelassen.
Die Marquise fragte ihn sehr geschickt aus und würde in dieser Disziplin jeden Polizeikommissar übertreffen. Frank merkte es sofort und war auf der Hut. Er hatte kein Problem damit, zuzugeben, daß er seine Vermieterin jede Nacht fickte. Sie murmelte zustimmend, daß gesunde junge Männer jede Nacht eine zum Ficken brauchten. Frauen seien da bescheidener, kicherte sie, ihnen genügt ein einziger Finger. Sie lachten beide unbeschwert, in dieser Zeit nach der blutigen Revolution war man in sexuellen Dingen etwas freizügiger. Frank erzählte von seiner mehrere Jahre dauernden Beziehung mit der chinesischen 'Prinzessin' Mei Song, die ihm ihre schönsten Dienerinnen schickte, wenn sie verhindert war. Die Marquise hing an seinen Lippen und Frank sparte nicht mit pikanten Details und blumigen Formulierungen. "Ach, ich schwätze zu viel, Madame," unterbrach er sich und schwieg. Er hatte ihre Phantasie ordentlich in Schwung gebracht und genau das wollte er.
Sie waren relativ rasch handelseins, er würde Charlotte in allen humanistischen Fächern unterrichten und ihr Englisch oder Deutsch beibringen. Er erhielt ein schönes, großes Zimmer im Herrschaftstrakt und dann schritt die Marquise das Spalier der Dienstboten ab. Sie hatte etwa 35 Dienstmädchen, 5 kleine Pagenjungen, 10 Männer und Frauen in der Küche, 4 Kutscher und Stallknechte und 3 Gärtner. Frank wurde allen vorgestellt und er merkte sich so viele Namen wie er konnte.
Eines der Dienstmädchen gefiel ihm auf Anhieb, sie blickte nicht wie die anderen züchtig zu Boden, sondern ihre feurigen Blicke versprachen ihm tausend Lüste. Er verzögerte seinen Schritt und die Marquise blieb neben ihm stehen. "Ich merke, sie gefällt Euch, Sir Frank," sagte sie halb leise, "Ihr habt einen guten Geschmack!" Sie gingen weiter, er ritt wieder nach Paris und zog am vereinbarten Tag ins Schloß der Montmesnils ein. Er aß mit der Marquise und Charlotte zu Abend und er entschuldigte sich für seine einfache Kleidung, aber er hatte in der kurzen Zeit noch keinen Schneider aufsuchen können. Er werde es schnellstmöglich nachholen. Am Ende des exquisiten Abendessens erwähnte die Marquise, man habe noch nicht überall ein Bad eingerichtet, aber es würde jeden Abend ein Dienstmädchen kommen und ihn waschen, wie es früher üblich war. Er nickte bejahend, obwohl ihn noch nie jemand gewaschen hatte.
Er hätte es sich denken können. Das bestimmte, besondere Dienstmädchen schob einen Pott warmen Wassers in sein Schlafzimmer. Er möge sich bitte entkleiden, sagte sie fröhlich und sah ihn herausfordernd an. Sie heiße Mira, sagte sie, von Mirabella. Er legte sich auf den Bauch und sie wusch ihn. Dann drehte er sich auf den Rücken und sie wusch ihn. Sein Schwanz stand kerzengerade und er blickte sie lockend an. Sie errötete und schüttelte den Kopf. "Die Frau Marquise hat es noch nicht erlaubt," sagte sie leise und schwieg, während sie seinen Schwanz ordentlich wusch und ihn zum Abschluß richtig spritzen ließ. Sie lächelte, als sie ihn säuberte und ging, freundlich lächelnd. Er blieb relativ verwirrt zurück.
Er prüfte Charlottes Wissensstand. Sie war noch sehr ungebildet und er sah eine Menge Arbeit auf sich zukommen. Sein erster Eindruck war, daß die Kleine in sexuellen Dingen schon lang nicht mehr so unschuldig war, wie es hätte sein sollen, aber das Thema verschob er auf einen anderen Tag. Es genügte ihm zu wissen, daß er der Kleinen auch gefiel und sie ihm kein Theater machen wollte.
Heute hatte die Marquise Gäste zum Abendessen und das hieß, daß er im Gemeinschaftsraum neben der Küche zu Abend aß. Es gab leichten Landwein zu Fleisch, verschiedene Gemüse und Obst. Die Kartoffeln waren zwar aus der Neuen Welt eingeführt worden, aber sie galten von Anfang an als Kost des kleinen Mannes. Die Situation war sehr angenehm, er plauderte mit den Mädchen und den Burschen ganz ungezwungen. "Ich gehe noch zwei Stunden lang lesen und dann zu Bett," sagte er zu Mira. Sie nickte, sie würde ihn waschen kommen. So geschah es auch während der nächsten beiden Tage.
Am 4. Tag kam die Marquise, in einen leichten Morgenmantel gehüllt, als Mira ihn noch wusch. "Ich übernehme, danke Mira!" sagte die Marquise, woraufhin Mira mit der Wanne ging. Die Marquise trocknete ihn ab und hielt seinen steifen Schwanz ganz leicht in der Hand, sie machte keine Faust. "Ich bin ebenfalls frisch gebadet, Sir Frank, darf ich mich zu Euch legen?" Was hätte er denn auch sagen können? Daß sie ihm eigentlich zu alt war? Daß ihre Konturen ihn nicht jubilieren und jauchzen ließen? Er nickte und machte Platz. Sie ließ ihren Morgenmantel zu Boden flattern und legte sich nackt neben ihn. Er hatte ausreichend Zeit, sie zu betrachten. Ihr scharfgeschnittenes Gesicht war von rotbraunen, graumelierten Haaren umrahmt, sie war eigentlich recht schlank, obwohl an ihren Hüften und ihrem Hintern bereits ein paar Speckröllchen zu erkennen waren. Ihre Brüste mußten früher voll und rund gewesen sein, jetzt gaben sie der Schwerkraft nach. Sie hatte ihre Schamhaare gekürzt und getrimmt. Sie war schon 48, aber sie war beileibe noch keine alte Frau.
Sie wollte gleich zur Sache kommen, sie küßten sich und sie spreizte ihre Schenkel willig, damit er ihren Kitzler erregen konnte. Sie waren ziemlich schnell beide heiß und begannen zu ficken. Er stellte fest, daß sie sehr gut wußte, wie sie sich zum Plateau bringen konnte, sie keuchte und schnaufte, als sie das gemeinsame Tempo aufnahm und sich zum Orgasmus fickte. Anscheinend kam das nicht oft vor und sie lächelte stolz und zufrieden, als sie ihn sanft umarmte und nach einiger Zeit spritzen ließ. "Danke, Sir Frank," sagte sie später lächelnd, "Ihr fickt wirklich gut! Es kommt nicht oft vor, daß mich ein Kavalier zum Orgasmus bringt!" Sie lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander und sie schwätzte ziemlich viel. Seitdem ihr Gatte vor 9 Jahren gefallen war, lud sie seine ehemaligen Offiziere regelmäßig zum Abendessen ein und sie fickte mit jedem, aber nur mit diesen Offizieren. Mit anderen Kavalieren fickte sie nur selten. Sie hatte im Mädchenkonvent masturbieren gelernt und machte es seitdem jede Nacht. Es gehörte inzwischen zum Einschlafen, sagte sie verschmitzt grinsend. Er redete nach dem Ficken nicht gerne und machte ihr nur die üblichen Komplimente. Ob sie nicht Lust hätte, jetzt zu masturbieren? Sie rief: "oh Gott, nein! Ich habe noch nie vor jemandem masturbiert, natürlich nicht!" Sie dachte einen Augenblick nach. "Abgesehen natürlich von den Mädchen im Internat, die es mir überhaupt erst beigebracht haben." Frank fühlte die Herausforderung und sagte es auch. "Nein, niemals!" Frank lächelte, "da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!" Dabei beließ er es.
Sie fragte, ob sie wiederkommen solle, wenn sie keinen Gast hatte? Frank nickte, denn sie ficke sehr gut, sagte er. Und, soll sie ihm Mira schicken, wenn sie nicht käme, denn sie hatte oft einen Offizier zu Gast? Auch da nickte er, aber er wußte nicht, ob Mira es auch wolle? Die Marquise lachte hellauf. "Die Mira hatte mir vom ersten Tag an, als Ihr eingezogen seid, in den Ohren gelegen. Ich habe ihr nur gesagt, ich sei die Chefin und nehme mir das Vorrecht. Da hat sie dann klein beigegeben. Ich habe es ihr aber versprochen." Sie lachten beide, weil es sich für alle gut zu entwickeln schien. So machten sie es auch, die Marquise kam ein oder zweimal in der Woche zu ihm, an den anderen Tagen kam Mira oder schickte ein anderes geiles Mädchen als Ersatz, denn sie mußte unbedingt verhüten. Es war ein gutes Arrangement.
Mira wusch vor dem Ficken seinen Schwanz, nach dem Ficken wusch sie seinen ganzen Körper, damit er nicht verschwitzt schlafen ging. Mira war viel jünger als die Marquise, 27 oder 28 Jahre alt und sie hatte viel Erfahrung. Sie fickte, kurz gesagt, viel besser als die Marquise, sie war sehr leichtgängig und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Oft fickte er sie zweimal an einem Abend, aber sie mußte ihn verlassen und jede Nacht in ihrem eigenen Bett schlafen, das hatte die Marquise so angeordnet.
Im Lauf der Zeit erzählte ihm Mira von ihrem Leben. Sie war mit 15 Dienstmädchen geworden und hatte auch nichts anderes gemacht. Sie hatte weder Lesen noch Schreiben gelernt, das brauchte kein Dienstmädchen. Sie hatte schon als junges Mädchen gelernt, ihre Tage zu zählen, um nicht schwanger zu werden, und es hatte bisher auch geklappt. Sie hatte in den unterschiedlichsten Häusern gedient, sie hatte sowohl mit Hausherren und ihren Söhnen ficken müssen, manchmal auch mit den Gästen, selbst wenn sie alt oder häßlich waren, das war eine der Aufgaben für die Dienstmädchen. Und wenn ihr der Sinn danach war, fickte sie auch mit Dienstboten und Stallburschen nach ihrer Wahl.
Eine der interessanten Stellen war die im Haushalt der Madame Josephine, der früheren Kaiserin und nun geschiedenen Frau des Kaisers. Madame Josephine stammte aus der Karibik und sie war mit Sicherheit kein 'braves' Mädchen. Sie war Mitte 40, als sie geschieden wurde und sie fickte für ihr Leben gern. Sie war nach der Geburt von zwei Kindern im Kerker der Revolution unfruchtbar geworden und konnte völlig unbeschwert ficken. Selbst während ihrer Ehe mit dem Kaiser hatte sie jede Menge Liebhaber, der es aber erst kurz vor der Scheidung erfuhr.
Mira war von Anfang an die Vertraute Josephines. Die fragte sie eines Tages, ob sie wüßte, wie klein der Schwanz Napoleons war. Mira schüttelte den Kopf, keine hatte jemals seinen Schwanz gesehen. Josephine lachte und rief Eduard, einen 11jährigen Pagen herein. Josephine ließ seine Hosen herunter und Mira mußte seinen kleinen Schwanz in die Hand nehmen. "Na also," lachte Josephine, "na also!" Mira mußte seinen Schwanz halten und leicht reiben, er versteifte sich ohne zu wachsen, bis der Bub spritzte. "Eduard, wisch es auf!" befahl Josephine und ging mit Mira weg. "Er fickte mich damals jede Nacht, wenn er in Paris war, kannst du dir das vorstellen? Mit so einem kleinen Schwanz!? Ich hatte jede Menge Männerschwänze, richtige Männerschwänze zur Hand, wenn er unterwegs war!"
Josephine machte kein Hehl aus ihrem Sexualleben. Meist mußte Mira bei angelehnter Tür im Nebenzimmer warten, um auf ihre Befehle zu warten. Der kleine Eduard schlich wie eine Katze um ihre Beine, weil er der Herrschaft nachspionierte. Mira packte den Schwanz des Wichtes und hielt ihn mit der Faust fest, bis er zwischen ihren Fingern spritzte. Mira rieb den kleinen Schwanz pausenlos und der Junge strahlte, immer wenn sie ihn zum Spritzen brachte.
Der Ablauf war immer gleich. Josephine saß mit dem Kavalier in ihrem Salon und sie sprachen über Hof‐ und Staatsgeheimnisse. Mit den meisten plauderte sie sehr vertraut, dann packte sie seinen Schwanz aus seinem Hosenschlitz heraus und machte ihm einen Handjob. Sie wischte den Samen mit einem Tüchlein ab und setzte sich wieder breitbeinig hin.
Der Kavalier durfte ihr jetzt unter den Rock greifen und sie unter dem Rock masturbieren. Die, die es gut konnten, durften sie auch zwei oder dreimal hintereinander zum Orgasmus bringen, sie wurden dementsprechend geherzt und geküßt. Jene, die sie aber nicht zum Orgasmus masturbieren konnten, jagte sie erzürnt davon und lud ihn nie mehr ein. Da rief sie Mira herein und ließ sich von ihr masturbieren, das konnte Mira nämlich ziemlich gut.
Nur ein oder zwei Kavaliere in der Woche gefielen Josephine so sehr, daß sie ihn in ihr Boudoir einlud. Sie ließ sich nur dort ficken und sie war wirklich wählerisch, wer sie überhaupt ficken durfte. Mira mußte wieder nebenan auf ihre Befehle warten. Der kleine Eduard und sie sahen beim Ficken zu und ganz selten durfte der kleine Eduard Mira richtig ficken, meist aber packte sie nur seinen Schwanz mit der Faust und brachte ihn ganz langsam zum Spritzen.
Frank gefiel es, zur Abwechslung ein oder zweimal in der Woche die Marquise zu ficken, denn sie fickte schon ganz gut. Er hörte vor dem Abspritzen auf, das hob er sich für Mira auf, die draußen wartete, bis die Marquise vorbeischlich. Die Marquise wunderte sich, daß er nicht mehr spritzte und sie sich stattdessen quer über seinen Schoß legte. Er begann sie zu masturbieren und hörte ganz kurz vor ihrem Orgasmus auf. Er nahm ihre Hand, er nahm ihren Finger und legte ihn auf ihren Kitzler. Sie masturbierte aber nicht, ganz entschieden nicht. Das machte er ein paar Tage lang, tastete sich von Mal zu Mal näher an ihren Orgasmus heran und sah, ihren Finger bereits verräterisch zucken, aber sie bedachte sich und masturbierte nicht. Es dauerte mehr als 14 Tage, bis er den Wettkampf gewann. Er brachte sie einen winzigen Schritt vor den Orgasmus, er legte ihren Finger auf ihren Kitzler und nun, ja nun, masturbierte sie und ächzte und stöhnte sie im Orgasmus. Er hielt sie ganz zärtlich in seinen Armen und sie begann zu weinen. "Ihr seid ein Teufel, Sir Frank," schluchzte sie leise, "aber ein ganz lieber kleiner Teufel! Ich habe Eurem Locken lange Widerstand leisten können, aber schließlich habt Ihr gesiegt! Seid Ihr nun zufrieden?" Er nickte und antwortete ganz ernst. "Ich wollte nur herausfinden, ob ich Euch verleiten kann, Madame! Nichts Böses wollte ich, teure Christine, für mich war es ein Wettkampf, eine Wette, die ich unbedingt gewinnen wollte, das ist meine Art. Aber nun ist's vorbei, die Wette ist zu Ende und ich mache nun ganz normal weiter. Ihr wißt nun auch, daß Ihr jederzeit Euren Orgasmus machen könnt, wenn es beim Ficken mal ausbleibt. Okay?" Sie nickte und wischte ihre Tränen weg, ab nun masturbierte sie die wenigen Male, wo sie beim Ficken keinen Orgasmus bekommen hatte. Aber den Dämpfer konnte sie Monate lang nicht vergessen.
Er unterrichtete Charlotte 4 Stunden vor dem Mittagessen und 2 Stunden am Nachmittag. Sie gab sich wirklich Mühe, eber sie hatte vom lieben Gott nicht viel Talent mitbekommen. Dafür war sie an allem Sexuellen interessiert und schwätzte von nichts anderem. Sie hatte mitbekommen, daß er die Marquise und Mira täglich fickte, er korrigierte sie und schenkte ihr reinen Wein ein, sie war sehr vertrauensvoll und das wollte er nicht zerstören. Sie wollte wissen, wie er das Ficken mit den beiden Frauen empfand und er sagte es ihr, natürlich in altersgerechter Form. Er verschwieg ihr nicht, daß Mira, wenn sie wegen einer Schwangerschaft verhüten mußte, ihm das eine oder andere Dienstmädchen als Ersatz schickte und daß er schon fast alle jüngeren Dienstmädchen gefickt hatte, aber das war eigentlich ganz normal, sagte er der Kleinen, die mit offenem Mund lauschte.
Einmal erzählte sie, daß sie vor etwa einem Jahr von einer Spielgefährtin das Masturbieren gelernt hatte und es jede Nacht so oft machte, bis sie wohlig müde wurde und einschlief. Er bestätigte ihr, daß das sehr gut wäre und sie nur darauf achten solle, daß es privat blieb. Charlotte erzählte ein andermal, daß sie von der gleichen Spielgefährtin gelernt hatte, den kleinen Spielgefährten die Hose aufzuknöpfen und mit ihren kleinen Bubenschwänzchen zu spielen, wenn sie die Buben in einen verschwiegenen Winkel gelockt hatten. Sie schaute ein paarmal der anderen zu, die die kleinen Bubenschwänzchen steif machte und sie rieb, bis sie spritzten. Das hatte sie dann auch gemacht, sagte sie verschämt. Frank ermunterte und lobte sie, es sei gut, wenn ein Mädchen das machen könne und sich mit ihrer und der männlichen Sexualität beschäftigte und gut auskannte.
Sie sagte später einmal, daß die Spielgefährtin sich ernsthaft überlegte, mit den Buben zu ficken, richtig zu ficken wie die Erwachsenen, da sie es schon öfter ausspioniert hatten. Frank sagte ihr, daß das keine gute Idee war. Die Fötzchen der Mädchen waren noch nicht fertig mit dem Wachstum und sie würde ihrem Fötzchen eventuell großen Schaden zufügen. Sie sollte die Idee aufgeben, sagte er ernst. Charlotte kaute an ihrer Unterlippe. Sie war natürlich in ihren Lehrer verschossen und hatte sich beim Phantasieren immer wieder vorgestellt, mit ihm wie eine Erwachsene zu ficken. Er wies ihren Gedanken von sich. Er würde es nicht tun, er werde doch nichts machen, das ihrem Fötzchen schaden könnte! Sie war tagelang deprimiert und niedergeschlagen. Sie fragte ihn, ob er sie später einmal ficken würde? Er tat, als ob er lange darüber nachdenken mußte und sagte dann, wenn mit 14 oder 15 ihr Fötzchen ausgewachsen sei, dann vielleicht. Sie atmete auf, sie freute sich darauf, sagte sie stolz.
Kurz darauf fragte sie ihn, ob er ihr beim Masturbieren zuschauen wollte. Ja, sagte er und machte ein sehr freundliches Gesicht. Sie schlug ihren Rock hoch, doch er sagte ihr, wie sie sich setzen sollte, die Füße auf der Sitzfläche, die Knie auseinander fallen lassen und den Rock hochgeschoben, damit er ihr Fötzchen ganz gut sehen konnte. Sie gehorchte gleich und dann masturbierte sie eifrig. Sie zuckte im Orgasmus fest zusammen und beruhigte sich schnell. Ob sie es so richtig gemacht habe? Frank nickte und betrachtete ihr Jungfernhäutchen aus der Nähe, es hatte ein sehr großes Loch. Ob sie nicht doch mit einem kleinen Buben gefickt habe? Nein, sagte sie, sie ließ die Bubenschwänzchen manchmal in ihr Fötzchen hineinstecken, wackeln und hineinspritzen. Das mochten die Jungs sehr gerne und sie fand wirklich nichts dabei, aber nie zum Ficken, ganz bestimmt nicht!
Charlotte fragte ihn aus, ob seine bisherigen Schülerinnen ihn beim Masturbieren hatten zuschauen lassen? Er lachte hellauf. Die Schülerinnen saßen meist während des Unterrichts mit hochgezogenen Beinen da und masturbierten, wenn sie die Lust dazu verspürten. Einmal am Tag, oder zehnmal am Tag, das war für ihn nicht wichtig. Wichtig war, daß die Mädchen lernten, ihre Lust zu spüren und sich zu entspannen, ganz ohne Scham oder falschem Getue. Charlotte nickte eifrig, nun verstehe sie alles, sagte sie voller Ernst. Sie gewöhnte sich allmählich an, sich mit hochgezogenen Beinen hinzusetzen, ganz ohne falschem Getue, wie sie ernsthaft versicherte. Sie hatte verstanden, daß das Privat war und sie es nicht herumerzählen sollte. Sie befingerte ihr Geschlecht ganz unbefangen und verlor allmählich die Scham, je aufregender der Lernstoff war, umso heftiger zupfte sie an ihrem Kitzler, der mit seinem eichelförmigen Köpfchen weit aus der Vorhaut hervorspitzelte. Sie lehnte sich zurück und schloß die Augen, wenn sie sich zum Orgasmus masturbierte. Sie masturbierte zu Anfang nicht sehr oft, aber ohne falsches Getue und sie freute sich, wenn er vom Buch aufblickte und ihr wohlwollend beim Masturbieren und Orgasmen zuschaute. Es schien für sie richtig zu sein, zwei oder dreimal im Unterricht zu masturbieren, mehr wollte sie gar nicht. In der Nacht machte sie es meist nur einmal, selten zweimal, das reichte ihr.
Die Zeit flog dahin, das Mädchen wurde 13 und 14 und erinnerte ihn einmal, er hätte versprochen, sie zu ficken. Er ließ sich lange Zeit, er war ja sehr zufrieden mit dem, was die Marquise, Mira und all die anderen scheuen und zurückhaltenden Dienstmädchen ihm geben konnten. Doch Charlotte gab nicht auf, sie verspürte einen mächtigen Druck, zumal ihre Spielgefährtinnen bereits alle mit den größeren Jungs fickten. Sie fühlte sich im Abseits. Erst, als sie genau das Frank erzählte, erkannte er, daß er es nicht länger aufschieben durfte.
Eines Morgens führte er Charlotte zur Couch. Ihre Augen leuchteten, als er sagte, er werde sie jetzt entjungfern und ficken. Sie nickte eifrig und legte sich hin, sie hatte ja schon hunderte Mal das Ficken gesehen. Weder sie noch er spürten das Reißen ihres Jungfernhäutchens, wahrscheinlich war es schon längst gerissen, weil sie sich oft einen kleinen Bubenschwanz hatte hineinstecken lassen beim frivolen Spiel. Er fickte sie sehr lange und sie war sehr leichtgängig, denn nachdem sie ihr Plateau erreicht hatte, taumelte sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis er abspritzte. Sie war müde, aber überglücklich. Sie bedeckte ihn mit tausend Küssen, das Ficken war viel, viel schöner als das Masturbieren! Er gab ihr recht und setzte sich wieder zum Tisch. Sie mußten lernen.
Er blieb noch über drei Jahre. Er fickte Charlotte jedesmal am Morgen, nachdem er ihr das Verhüten mit dem Kalender erklärt hatte. Sie war klug genug, 10 Tage lang nicht zu ficken, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Ihre Verliebtheit ließ nach und sie bereitete sich ernsthaft darauf vor, mit 17 oder 18 verheiratet zu werden. Sie fickte viele Kandidaten zur Probe und schickte sie alle wieder fort, obwohl sie einige für ein paar Nächte behielt und sich das Hirn herausficken ließ, wie sie Frank gestand.
Die Marquise wollte ihn zwar nicht sehr gerne ziehen lassen, aber Charlotte brauchte keinen Lehrer mehr. Sie hatte eine ganz enge Freundin, die Prinzessin in Straßburg, die den alten Herrn Rohan geheiratet hatte und eine Lehrerin für ihre 13jährige Tochter Danielle suchte. Die Marquise, die alle 14 Tage oder 3 Wochen mit der Prinzessin im Briefwechsel stand, lobte Sir Frank, der Charlotte zu einer gebildeten jungen Frau entwickelt hatte. So ergab es sich, daß Frank nach Straßburg kam.
Es war alles brieflich geregelt worden, er reiste diesmal mit der Kutsche und wurde sehr freundlich empfangen. Er machte sich frisch und zog schöne Kleidung an, dann wurde er zur Prinzessin gebracht. Er war sehr erstaunt, denn sie war noch recht jung, 37, wie er später erfuhr. Sie war sehr elegant, aber schlicht gekleidet, was ihre gute Figur erstaunlich hervorhob. Er wurde jedoch aus ihr nicht gleich schlau. Einerseits sprach sie so gottgefällig und gottesfürchtig, daß sie keinen Zweifel an ihrer Tugend und Keuschheit zuließ. Andererseits flirtete sie dermaßen unverschämt und unverhohlen mit ihm, daß seine Zweifel durchaus begründet waren. Und sie war sehr geschwätzig, zwei Stunden später entließ sie ihn und er wußte über jede Liebschaft, vergangene und Gegenwärtige, ihres großen Hofes Bescheid. Er hatte sie in einer Atempause gefragt, wie es der Hauslehrer mit dem Ficken halten dürfe. Sofort zählte sie jene ihrer Mädchen auf, die für ihr Leben gern fickten, sie beschrieb die körperlichen Vorzüge der Mädchen und ihre Liebestechniken, als ob sie dabei gewesen wäre. Es stehe ihm frei, die Mädchen zu wählen, obwohl es natürlich äußerst sündig war, sagte sie lächelnd. Nun war er sich sicher, daß die Marquise der Prinzessin über seine Sexualität geschrieben hatte. Noch vor dem Abendessen schritt sie das Spalier der Dienstboten ab und stellte ihn vor. Er aß mit den Dienstboten zu Abend, da die Prinzessin Gäste hatte. Die Tochter Danielle werde erst kommende Woche von ihren Großeltern zurückkehren.
Natürlich wurde er beim Abendessen ausgefragt, aber es war zu erwarten und okay. Seine Sitznachbarin, Marielle, sprang auf sein vorsichtiges Flirten sofort an und versprach, nach Dienst zu ihm zu kommen. Zwinkernd. Die Stimmung beim Abendessen war locker und frivol, er fühlte sich wohl unter Menschen, die unverschleiert und obszön im besten Sinne waren.
Er ging bei Sonnenuntergang zu Bett und kurz darauf kam Marielle. Sie war völlig unkompliziert und legte sich zu ihm. Sie war ein hübsches, dralles Bauernkind und fickte sehr natürlich. Nachdem er hineingespritzt hatte, rieb sie ihren Kitzler zum Orgasmus. Aber sie blieb nicht lange, es war kaum Zeit, sie besser kennenzulernen. Sie antwortete lachend, daß sie gerne auch nächste Nacht käme, aber sie hielt es für wahrscheinlicher, daß er erst mal alle Mädchen zur Probe ficken wolle, das sei aber ganz in Ordnung. Nun müsse sie aber gehen und der Prinzessin Platz machen. Sie ging lächelnd und leise lachend. Er hatte ihre letzte Bemerkung nicht mitbekommen und legte sich schlafen.
Mitten in der Nacht klopfte es leise. Er schrak zusammen, als sich jemand neben ihn legte. Es war die Prinzessin. Sie umarmte und herzte ihn weinend. Er wurde wach und hörte sie flüstern, wie sündig sie sei und Maria Magdalena genannt werden sollte, weil sie so schwach, weil ihr Fleisch so sündig sei! Dann herrschte Stille, sie machte seinen Schwanz mit dem Mund steif und bestieg ihn. Sie war warm, feucht und angenehm eng. Er ließ sich eine Zeitlang reiten, dann wechselte er die Position, das war ihm jetzt lieber. Sie kam nur langsam auf Touren und er gab alles, um sie heiß und noch heißer zu machen. Nach langem Stöhnen und Ächzen kam sie zum Orgasmus, sie blickte ihm wild in die Augen, als sie sich an ihm festhielt und ihr Unterleib unwillkürlich zuckte. Sie beruhigte sich und umarmte ihn glücklich lächelnd, während er hineinspritzte. Er lag nach Atem ringend neben ihr. Sie aber schwätzte drauflos. Sie war ihrem Gatten ein Leben lang treu, aber er ging bereits auf die Achtzig zu und war die meiste Zeit in Versailles und Paris. Er hatte sie vom Treuegelübde freigegeben, er konnte ihr nicht mehr das geben, was sie brauchte. Frank nickte zustimmend, das sei ein feiner Zug des Herrn Gemahls. Auch die Prinzessin blieb nicht lange. Sie käme morgen wieder, wenn das Dienstmädchen gegangen war, sagte die Prinzessin und verschwand genauso leise, wie sie gekommen war.
Er konnte nicht gleich einschlafen. Er erinnerte sich, der Herr Rohan galt als Liebhaber der Königin Maria Antoinette, obwohl es vermutlich nur Gerüchte waren. Irgendetwas muß aber gewesen sein, denn der Kardinal schenkte ihr ein wahnsinnig teures Halsband. Es folgte die unsinnige Halsbandaffäre, in dessen Verlauf sowohl Kardinal Rohan als der gerissene Hochstapler Cagliostro in den Kerker kamen. Er nach langem kamen beide frei, weil sie tatsächlich nichts mit dem Diebstahl zu tun hatten. Nun war Frank im Dienst der Schwiegertochter des Verstorbenen, der selbst noch auf dem Totenbett beteuerte, der Liebhaber der Königin gewesen zu sein. Sein Sohn hatte dieses Geheimnis bewahrt und es nur seiner dritten Gattin, dieser Prinzessin, erzählt. Frank grübelte noch, ob der alte Rohan wirklich mit der als keusch geltenden Königin gefickt hatte, aber andererseits wußte Frank aus bester Quelle, daß der Schwede Fersen die Königin definitiv jahrelang gefickt hatte. Könnte Rohan nicht genausogut die Königin gefickt haben, wenn der Schwede länger auf Reisen war? Allmählich schlief Frank ein.
Es lief jeden Abend genauso ab, wie Marielle es vorhergesagt hatte. Das Dienstmädchen, das auf ihn scharf war und ihn haben wollte, setzte sich neben ihn und ging mit ihm aufs Zimmer, jeden Abend eine andere. Kaum war sie nach dem Ficken wieder gegangen, erschien die Prinzessin. Sie mußte wirklich hart um ihren Orgasmus ringen, aber sie schaffte es beinahe jedesmal. Sonst drehte sie sich zur Seite und masturbierte. Sie mußte, aber sie wollte es immer diskret tun.
Allmählich erfuhr er die Lebensgeschichte der Prinzessin. Sie entstammte direkt der Blutlinie der burgundischen Könige. Sie wurde sehr streng und katholisch erzogen. Als ihr die Mutter das Masturbieren verbot, war es längst zu spät. Sie hatte es von ihren Spielgefährtinnen erlernt und masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen. Sie probierte es, der Mutter zuliebe wegzulassen, aber sie schlief schlecht und war am folgenden Tag mürrisch und grob. Nach dem Masturbieren schlief sie immer gut und war am nächsten Tag ein Sonnenschein. Nachdem sie das festgestellt hatte, masturbierte sie jede Nacht, ihr Leben lang. Der Prinz von Rohan war bereits zweimal verwitwet und hatte schon erwachsene Söhne und Töchter, aber der alte Mann verliebte sich in das wunderschöne Mädchen und durfte sie heiraten. Sie bekamen ein Mädchen, Danielle.
Ihr Mann lächelte nachsichtig, denn sie hatte hunderte Verehrer. Sie wollte ihrem Mann die Treue halten und fickte zunächst mit keinem einzigen. Doch der Teufel schleicht sich auf unhörbaren Sohlen an die Schönen der Welt heran. Sie trank Tee oder Limonade in ihrem kleinen, privaten Salon mit einem Kavalier. Eins kam zum anderen, sie streichelt anfangs die Schwänze nur und ließ ihr Fötzchen streicheln. Nach vielen Wochen machte sie dem Kavalier sehr scheu und zögerlich einen Handjob. Später, der Teufel schlich noch weiter, ließ sie sich vom Kavalier unter ihrem Rock masturbieren. Bei den ersten Malen schämte sie sich danach sehr.
Ihr gefiel es aber zunehmend, denn viele machten es sehr gut. Wieder kam eines zum anderen und sie ließ ihn nach dem Handjob eindringen und abspritzen. Der Teufel hatte gute Karten und spielte sie aus. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie den Kavalier unter den Rock eindringen und eine halbe Minute bis zum Spritzen ficken ließ. Je näher ein Kavalier sie dem Orgasmus brachte, umso länger durfte er sie ficken. Es gab nun einige, die die Chance nutzten und sie 20 Minuten lang zum Orgasmus fickten. Der Teufel lachte sich ins Fäustchen. Jetzt erst war sie untröstlich, ihren Mann zu betrügen und beichtete ihm alles.
Er war schon in dem Alter, wo man lendenschwach und weise wird. Er nahm sie zärtlich in die Arme und verzieh ihr alles Vergangene, alles und jeden. Er entband sie vom Treuegelübde, denn er konnte nicht mehr ficken und sie war so jung, in voller Blüte. Sie sollte einzig auf ihren Ruf achten und keine gemeine Sache mit seinen zahlreichen Feinden machen, aber darauf hatte sie immer geachtet. Sie war ihm dankbar für seine Großzügigkeit machte ihm keine Schande. Vor zwei Jahren war sie schwanger geworden, sie wußte nicht einmal von wem, denn sie fickte damals oft mehrere Männer hintereinander am selben Tag. Sie trank ein giftiges Gebräu und verlor den Fötus. Seither machte sie es etwas bedachter und fickte nicht mehr wie eine Furie.
Das Arrangement lief gut, die Prinzessin wollte nach dem Dienstmädchen ficken beziehungsweise gefickt werden, da hatte er seinen Samen schon großteils abgespritzt und fickte sie recht lange. Wie die Frauen es untereinander absprachen, war nicht gleich zu erkennen und es war ihm eigentlich egal. Er nahm jede, selbst die älteren Dienstmädchen, die schon lange nicht mehr gefickt hatten. Er genoß und schwieg, wie es sich für einen Ehrenmann gehörte. Er wußte, daß er begehrt war und scherte sich nicht darum, daß die Mädchen auch mit den Anderen fickten.
Der ehemalige Kaiser war in der Verbannung gestorben. Frank konnte es nicht verstehen, daß ganz Frankreich, alle Franzosen, um ihn trauerten. Er hatte auch die Verehrung zu seinen Lebzeiten nicht verstanden. Wie konnten die Leute vergessen, daß seine Siege mit einem Meer aus Blut und mit dem Leben von mindestens 3 Millionen Franzosen erkauft worden waren? Frank hatte Dutzende Kriege in seinem langen Leben erlebt und hatte es nie verstanden, warum die Menschen sich die Köpfe einschlugen. Daß sich ein Mensch gegen einen Angreifer wehrte, verstand er natürlich, nur den Angriff selbst nicht. Welche nasse Wiese war es wert, daß ein Dorf das Nachbardorf anzündete?
Frank hatte die Prinzessin überredet, ihn die Briefe Marie‐Antoinettes, des alten Rohans und sein privates Tagebuch lesen zu lassen. Die Briefe waren zweiffellos Liebesbriefe, aus denen auch die körperbetonte Liebe der beiden sprach, eindeutiger als öffentlich bekannt geworden war.
Das Tagebuch Rohans war entweder eine infame Phantasterei oder eine Enthüllung. Der Kardinal Rohan schrieb, wie die Liebesgeschichte entstand. Die Anstandsdame und beste, intimste Freundin Marie‐Antoinettes hieß Jeanette und Marie‐Antoinette erzählte bei der ersten Privataudienz dem Kardinal, daß Jeanette eine zwanghafte Masturbantin war und natürlich auch manchmal bei ihr lag. Sie selbst sei nicht lesbisch, sagte die Königin, aber Jeanette schaffte es immer wieder, sie in ihre Sucht mit einzubeziehen. Jeanette saß weit hinten auf einem Stuhl, weil dies die Aufgabe der Anstandsdame war, aber die Königin und er sahen ganz genau, wie die Hand Jeanettes unter ihrem Rock wackelte. Jeanette kümmerte sich eine Scheiß um die beiden, die beim Zuschauen heiß und heißer surde. Sie tauschten zum ersten Mal Zungenküsse aus und er fickte völlig bekleidet und im Stehen die Königin von hinten, die sich auf eine Stuhllehne stützte und ihren Arsch weit nach hinten herausstreckte. Es dauerte keine zwei Minuten, schrieb er bedauernd. So begann eine Liebschaft, die zweieinhalb Jahre dauern sollte.
Rohan beschrieb, daß er hunderte Male Marie‐Antoinette bei den Picknicks im Garten fickte oder in lauschigen, verschwiegenen Ecken. Marie‐Antoinettes Lieblingsstellung war, sich nach vorne gebeugt auf einer Stuhllehne abzustützen und Rohan stand hinter ihr und schlug ihren Rock ein Stück hoch. Rohan beschrieb ihre schneeweißen Arschbacken und den dunklen fleischigen Spalt darunter, das er geradezu abgöttisch anbetete. Sie hatte es nicht besonders gern, wenn er ihr enges Fötzchen mit der Hand forschend und zärtlich berührte. Paradoxerweise ließ sie ihn ihren Kitzler zum Orgasmus masturbieren, vor oder nach dem Ficken. Oft setzte sie sich seitlich auf seinen Schoß und ließ ihn unter ihren Rock greifen und sie zum Orgasmus masturbieren. Wenn es die Situation zuließ, durfte er beim Masturbieren seinen Schwanz hineinstecken.
Sie wollte üblicherweise, daß er so schnell er konnte fickte, abspritzte, hastig fertigspritzte und sie sich wieder unverfänglich aufrichten konnte. Niemals, schrieb Rohan, bekam sie beim Ficken einen Orgasmus, sondern immer nur, wenn Jeanette sie masturbierte. Rohan gab es nur sehr verschnörkelt und verklausuliert zu, wie stark Marie‐Antoinettes lesbische Neigung war, obwohl er hunderte Mal das Liebesspiel Jeanettes miterlebte. Marie‐Antoinette war nach dem Ficken noch oft sehr heiß und Jeanette mußte sie unverzüglich zum Orgasmus masturbieren, das konnte nie warten. Danach war war sie ausgeglichen und entspannt. Sie blieben zur Sicherheit immer angezogen, und der Prinz bedauerte, daß er sie weder in ihrem Schlafzimmer ficken durfte noch sie jemals völlig nackt sehen konnte. Er sah nur manchmal ihr Fötzchen, wenn Jeanette sich neben die Königin ins Gras legte und sie masturbierte. Die Königin spreizte ihre Beine weit, schlug ihren Rock hoch und nahm Jeanettes Hand, um den Finger gierig zu ihrer Klitoris zu führen. Das waren die einzigen Momente, in denen Rohan die nackte Muschi und die Klitoris der Königin offen betrachten durfte.
Rohan schrieb, daß der Schwede Fersen die erste Geige bei Marie‐Antoinette spielte. Er selbst kam nur zum Zug, wenn der schwedische Diplomat unterwegs war. Rohan wich dann auf Jeanette aus, die sich wahnsinnig gerne vom beleibten Prinzen ficken ließ und irritierenderweise beim Ficken pausenlos masturbierte. Das irritierte Rohan zu Anfang.
Bei seiner Freilassung aus dem Kerker, schreibt Rohan, fielen sie alle aus den Wolken, weil Jeanette sich als die Diebin des Halsbandes entpuppte. Er nahm wieder Kontakt zur Königin auf, aber die neuen Anstandsdamen waren nur sehr schwer zu überlisten. Sie konnten nur noch selten heimlich ficken, aber Marie‐Antoinettes Leidenschaft hatte sich abgekühlt. Ohne sie als treibende Kraft kam er nur noch selten zum Zug, die Anstandsdame ließ sich bestechen und er mußte die unansehnliche Hofdame erst richtig durchficken, bis sie wegsah. Rohan schrieb viele Seiten voll, wie die Liebschaft allmählich starb.
Frank weigerte sich lange, das Tagebuch zu akzeptieren, wie es war. Doch er rief sich einige Passagen vor Augen. Ein Fälscher hätte wohl kaum die Sucht Jeanettes erfunden oder dem Ruf der Königin durch die detaillierte Beschreibung der lesbischen Spiele geschadet. Auch, wie Rohan zugab, nur der Ersatz für den Fersen zu sein, würde ein Fälscher nicht schreiben. Die Fälschung sollte ja den Rohan als heldenhaften Weiberheld darstellen und nicht entblößen. Da paßte sein Ausweichen auf Jeanette zum traurigen Ficken gar nicht dazu. Nein, sagte sich Frank, das Tagebuch war echt und glaubwürdig.
Danielle kam aus Burgund zurück, sie hatte fast ein Jahr bei den Großeltern gelebt. Sie war schon fast 14 Jahre alt, ein schlankes, scheues Mädchen, das keine Ahnung von Sexualität hatte. Die Großmutter war in diesem Punkt streng und wurde zum feuerspeienden Drachen, wenn Dani auch nur einen Zehen ist kalte Wasser streckte. Frank prüfte sie gewissenhaft, ihr Wissensstand war sehr niedrig. Was den Sex betraf, erwartete ihn ein langer, steiniger Weg. Aber gerade das reizte ihn sehr. Er mußte sie eines Tages haben!
Sie mochten sich gegenseitig, das war von Anfang an klar. Wenn er neben ihr ging, hielt sie seine Hand. Sie schmiegte sich an ihn oder setzte sich unbefangen auf seinen Schoß. Sie dachte sich nichts dabei, wenn er beim Schoßsitzen ihre Knie berührte oder seine Hand ihre Innenschenkel streichelte. Sie gewöhnte sich daran und fand nichts dabei, daß er seine Hand zu ihrem Fötzchen hochrutschen ließ. Frank wußte, daß das der weiteste Punkt war, bis zu dem er gehen konnte. Sie lächelte, wenn er ihr Fötzchen streichelte und sagte oft lächelnd, wie fein das Streicheln dort war, doch er hielt sich von ihrem Spalt und ihrem Kitzler fern. Es war noch zu früh dafür.
Dani hatte wirklich keine Ahnung von Sex. Aber sie war auch nicht blind und schon gar nicht dumm. Eines Tages fragte sie ihn direkt. Daß er Mama fickte. Er blieb bei der Wahrheit und sie wurde blaß. "Ficken darf man nur, wenn man miteinander verheiratet war," zitierte sie die Großmutter. Er fragte sie, ob sie nicht manchmal in der Speisekammer etwas Süßes stahl, was ja auch verboten war? Sie errötete und nickte, aber das war kein Ficken. Er stimmte zu, aber sie tat etwas, was verboten war. Die Großmutter würde zustimmen, sagte er. "Wenn wir ficken, dann klauen wir aus der Speisekammer. Jetzt nickte sie, jedermann machte etwas verbotenes, manchmal, sie auch. Frank fragte, was sie denn noch Verbotenes gemacht hätte, aber sie vertröstete ihn. Wie das Ficken wirklich geht, ob er ihr das erklären könnte? Frank legte das Lehrbuch beiseite. Hatte sie schon einmal einen Schwanz gesehen? Ja, sagte sie errötend, kleine Bubenschwänzchen, im Badeteich. Gut, sagte Frank, und nur schlaffe oder auch steife? Sie blieb rot und nickte, schlaffe und steife, beide. Gut, sagte er, und hatte sie schon einmal in das Löchlein eines Mädchens hineingesehen, beim Baden vielleicht? Ja, sagte sie, bei den meisten konnte man nur bis zum Jungfernhäutchen hineinsehen, bei den größeren aber ganz tief, die hatten kein Jungfernhäutchen mehr. Wieso? fragte er und sie zuckte die Achseln. Das Jungfernhäutchen reißt, wenn ein Mädchen zum ersten Mal fickt, das heißt Entjungfern. Dani nickte, nun verstand sie. Er erklärte das Ficken, er schob einen Finger in ihre Spalte bis zum Jungfernhäutchen. Sie machte große Augen. "Also, wenn ich einmal ficke, muß es wirklich reißen?" fragte sie ängstlich. "Es tut nicht sehr weh, es ist wie ein Pieks, wenn dich eine Biene sticht, zum Beispiel." Auch das verstand sie. Daß man es macht, um einen Orgasmus zu bekommen, verstand sie nicht, was war ein Orgasmus? Er beschrieb ihr den weiblichen Orgasmus und sah, wie sich ihre Augen weiteten. Aha! Er fragte sie, und sie druckste lange herum. Dann erzählte sie, daß manchmal ein Mädchen nach dem Baden sie "da unten" gerieben hatte und sie nun glaube, daß das ein Orgasmus war. Sie mußte es ihm genau beschreiben, dann nickte er, das waren Orgasmen. Sie errötete tief. Nein, sie hatte es noch nie selbst gemacht, niemals. Und wie ist es bei den Buben, fragte sie, hat es etwas mit dem Spritzen zu tun? Frank wunderte sich und nickte, wenn ein Bub ein Mädchen fickt und hineinspritzt, kann das Mädchen schwanger werden und ein Kind bekommen. "Ahhh!" rief Dani aus, "die vielen schwangeren Frauen, die man sieht, mußten gefickt haben, mit Hineinspritzen?" Frank nickte, ja, das war richtig. "Also Ficken, Orgasmus, Hineinspritzen und Kind?" fragte sie zur Sicherheit. Ja, genau so ist es, "aber sie muß nicht unbedingt schwanger werden, wenn sie es nicht will," sagte er. "Und die Mama, wird sie ein Kind von dir bekommen, lieber Frank?" Er wußte, daß sie ihn mochte, wenn sie ihn so anredete, das war kein Getue. "Nein, deine Mama will kein Kind mit mir bekommen, das weiß ich sicher." Sie schien von seiner Antwort betrübt zu sein, aber sie wechselte das Thema. Sie hatte beim Baden schon sehr oft gesehen, daß die Burschen bis zu den Lenden im Wasser standen, ihre Bubenschwänzchen rieben und grinsten, wenn sie ins Wasser gespritzt hatten. Sie hatte es der strengen Großmutter nie erzählt, daß sie sehr oft die Bubenschwänzchen reiben durfte, bis sie ins Wasser spritzten. Sie hatte nichts dabei verspürt, aber die Buben mochten es sehr, wenn sie sie rieb und zum Spritzen brachte. Frank lachte, "die Großmutter wäre in Ohnmacht gefallen," grinste er, "das ist aber so was von verboten! Sie hätte dich mit Feuer bespuckt, dein lieber Drache!" Er lachte lauthals. Dani dachte nach. Sie war früher immer unter der Tür stehengeblieben, wenn die Großmutter sich jeden Morgen "da unten" rieb. Dani hatte es tausend Mal gesehen, die Großmutter wartete immer, bis der Großvater aufgestanden war, deckte sich auf und zog das Nachthemd bis zum Kinn hoch. Sie spreizte die Beine und rieb sich ganz schnell in den grauen Schamhaaren. Dani hatte damals keine Ahnung und wartete geduldig, bis die Großmutter fertig war. Wenn sie das Mädchen unter der Tür stehen sah, schimpfte sie immer ganz furchtbar, man spioniere anderen nicht nach! "Damit weißt du das meiste, was ein Mädchen in deinem Alter wissen muß!" Er wurde ernst, und sie lernten weiter.
Sie setzte sich jeden Morgen auf seinen Schoß und hatte tausend neue und alte Fragen. "Ich mag es, wenn du mich da unten streichelst, lieber Frank!" sagte sie und er belehrte sie, das da unten heißt Muschi oder Fötzchen. "Fötzchen!" rief sie lachend aus, "das klingt ja süß!" Er lächelte und streichelte ihr Fötzchen beim Lernen. Eines Tages fragte er, ob er ihr einen Orgasmus machen sollte wie das Mädchen am Badeteich? Sie drehte sich mit großen Augen zu ihm um. "Süßigkeiten aus der Speisekammer stehlen?" fragte sie mit großen Augen, "du willst stehlen?" Er lächelte und nickte, "ja, will ich!" Sie dachte einen Augenblick nach. "Nicht lieber ficken?" Er schüttelte den Kopf. "Du bist noch sehr jung, meine Danielle. Es muß von dir kommen, du mußt die Lust verspüren und es mir sagen, keinen Augenblick früher!" Sie schaute ihm lange in die Augen und er sagte, "schließe deine Augen und spüre, wie ich dir den Orgasmus mache. Okay?" Sie nickte und schloß die Augen. Er lehnte ihren Kopf an seine Brust, tastete nach ihrem Kitzler und masturbierte sie. Sie zuckte heftig im Orgasmus und ließ den Kopf auf die Tischplatte sinken. Sie weinte ganz leise und murmelte, "das war ein sehr starker Orgasmus, lieber Frank!" Sie hörte auf zu weinen und sie begannen zu lernen.
Jeden Morgen setzte sich Dani auf seinen Schoß und bat ihn, sie zum Orgasmus zu bringen. Er masturbierte sie jeden Morgen vor dem Lernen und eines Tages sagte sie, nachdem er sie masturbiert hatte, daß sie es letzte Nacht selbst gemacht hatte. Er lobte sie und sagte, die meisten Mädchen machen es jede Nacht, das war gut und gesund und die Großmutter hätte in diesem Punkt unrecht.
Ein Jahr war vergangen, Dani wurde 15 und sie hatte sehr viel gelernt. Er traf zum ersten Mal den alten Prinzen von Rohan, sie tranken Tee und der Alte sagte, er sei sehr erstaunt, wie viel seine Tochter in einem Jahr gelernt hatte. "Und, Sir Frank Butterill," fragte der alte Herr, "sie kommt ins bestimmte Alter, kann ich von Euch erbitten, daß Ihr sie auch lehrt, was sie als verheiratete Frau wissen sollte?" Frank fühlte, daß die kleinen Äuglein des Alten ihn forschend ansahen. "Es gibt ein Fach, das man Tier‐ und Naturkunde nennt. Wir lernen über Pflanzen und Tiere und auch über den Menschen, natürlich über alle Körperteile. Wir haben intensiv über alle Organe gesprochen, die Geschlechtsteile und die Sexualität habe ich bislang übersprungen, weil ich dachte, das wäre die Aufgabe für die Mutter oder den Vater."
Der Alte schüttelte den Kopf. "Ich habe mich gestern mit meiner Frau unterhalten, aber sie würde es lieber mir oder Euch, dem Hauslehrer überlassen. Sie könnte es nicht, sagte meine Frau mit einer gewissen Verzweiflung." Frank blickte direkt in die Augen Rohans. "Ich habe kein Problem damit, Eure Tochter hat einen guten Rapport zu mir und ich nehme diese Aufgabe selbstverständlich gerne an."
Rohan nickte nachdenklich. "Ich habe gelesen, daß Ihr einige Jahre in China wart und ich habe auch in Erfahrung gebracht, daß bei den Chinesinnen dem Vater diese Aufgabe zufällt." Frank blieb ganz cool. "Das ist richtig, Euer Gnaden. In China ist es auch der Vater, der seine 13 oder 14 Jahre alte Tochter defloriert." Er hatte richtig vermutet, der alte Rohan fuhr auf. "Was Ihr nicht sagt, Meister Butterill! Es ist zumindest für uns auf dem Kontinent sehr ungewöhnlich, denn sie als Jungfrau in die Ehe zu geben ist für unsereins recht wichtig." Der Alte schloß kurz die Augen. "Die Völker Asiens sind uns sehr fremd, das muß man einsehen. Wir Franzosen, die Holländer und auch Ihr Engländer, sind mit verbundenen Augen und verschlossenen Herzen in ihre Länder eingefallen und rauben sie buchstäblich aus, denn gerecht ist unser Handel mit ihnen nicht. Wir in den Deputiertenkammern wissen das natürlich, aber keiner von uns, auch ich nicht, traut sich den Kampf mit den großen Handelshäusern zu. Und wir wollen uns das Schicksal der deutschen Hanse ersparen."
Sie sprachen noch lange über dies und das, irgendwann erwähnte der alte Herr, wie schön und ausgeglichen seine Gattin war. Frank hob an, doch der Alte unterbrach ihn unhöflich. "Pscht, pscht! Kein Wort davon, junger Mann! Erstens habe ich Augen im Kopf und bin auch nicht unglücklich auf den Kopf gefallen. Und drittens hat mir meine Frau es berichtet. Das genügt, wir beide werden uns nicht weiter damit befassen!" Das klang glasklar und war es auch. Der alte Rohan nahm ein anderes Thema auf, er fragte Frank nach seinem Buchprojekt über China. Frank erzählte ihm gerne davon, bis die Teestunde zu Ende war.
Dani hatte er schon lange aufgeklärt und das wesentlich umfassender, als es sich Prinz Rohan je vorstellen könnte. Das Deflorieren wird der alte Mann nicht mehr zustande bringen. Er sagte irgendwann zu Dani, die auf die 16 zuging und sich jeden Morgen von ihm masturbieren ließ, daß er sie irgendwann sehr gerne ficken würde. Sie sagte nichts darauf, denn sie war sehr in Frank verliebt und träumte immer wieder davon.
Aber sie brauchte noch Wochen, bis sie ihn darauf ansprach. Ihr Gesicht glühte vor Aufregung, aber sie erinnerte sich, daß er gesagt hatte, es müsse von ihr kommen. Frank atmete tief ein und umarmte sie befreit. "Wir werden ficken, jetzt gleich!" flüsterte es in ihr Ohr. Sie nickte, obwohl sie viel Angst hatte. Er legte sie auf die Couch, schlug ihren Rock hoch und drang langsam ein. Sie quietschte kurz, als ihr Jungfernhäutchen riß, aber sie küßte ihn immerfort, als er sie fickte. Sie kam nach langem zum Orgasmus und er spritzte sofort hinein. Sie lagen schwer atmend nebeneinander, und von diesem Tag an fickten sie jeden Morgen vor dem Lernen. Frank brachte ihr den Gebrauch des siderischen Kalenders bei, als ihre Periode einsetzte und sie hielt sich eisern daran.
Er unterrichtete und fickte sie bis 19, bis die Marquise eine gute Partie für sie gefunden hatte. Frank mußte sich eingestehen, daß ihm das Mädchen sehr ans Herz gewachsen war und er sich jeden Morgen schon sehr freute, die Kleine zu ficken. Natürlich genoß er das Ficken mit ihrer Mutter und den wechselnden Dienstmädchen, denn er erfuhr nie vorher, welche sich diese Nacht zu ihm legen würde. Diese Abwechslung trug viel dazu bei, daß er jedesmal dem Ficken entgegenfieberte. Er war ziemlich eifersüchtig, als sie mit dem jungen Mann zu ficken begann.
Er mußte weiter.
Frank konnte sich nicht mehr erinnern, wie er zur Baronesse d'Auteuil gelangt war, er war ihr wärmstens empfohlen worden. Er saß der alten aufgedonnerten Frau gegenüber und eines war sicher: sie hatte nicht alle Tassen im Schrank. Nein, nein, sie konnte dem sachlichen Teil des Gesprächs sehr wohl folgen, aber sie schweifte ständig ab, erzählte ohne die geringste Scham Privates und Sexuelles, obwohl sie ihn nicht kannte. Sie hatte die Fürsorge für ihre Enkelin, Arielle, 13 Jahre alt, übernommen, nachdem die Eltern noch unter dem großen Kaiser im Kerker gestorben waren. Die Baronin hatte darüber den Verstand verloren, zumindest teilweise, denn ihr geliebter Sohn hatte in ihrem Bett gelegen, seit er 5 Jahre alt war.
Die Baronesse hatte ihren Verstand völlig verloren, als ihr Mann starb, ihr Sohn war erst 5. Sie ließ ihn seit dem Tod ihres Mannes bei sich schlafen, der Kleine sah, wie sie nachts masturbierte. Er begann auch irgendwann zu masturbieren und spritzte Anfangs auf ihre dicken Arschbacken, jahrelang. Sie hatte ihn gefragt, ob er nicht schon das Ficken gesehen hätte und er nickte eifrig. Ja, der jüngere Stallknecht fickte eine Magd nach der anderen. Und hatte er nicht genau gesehen, wie sie fickten? Oh ja, sagte der Kleine, der steckt seinen Schwanz in das Loch der Magd und spritzt hinein, sagte er eifrig nickend. Und, habe ich kein solches Loch, fragte sie forschend, und er deutete, doch, ja, hier! Da sagte sie, siehst du, da kannst du ja auch hineinspritzen, oder etwa nicht? Der Kleine nickte eifrig, er spritzte ab nun nicht mehr auf ihre Arschbacken, sondern steuerte zum Spritzen ihr Loch an. Das ging jahrelang gut, doch als er 10 war, sagte sie, er solle seinen Schwanz zum Spritzen hineinstecken, richtig tief hineinstecken. Er nickte eifrig und wenn er beim Masturbieren spürte, daß das Spritzen kam, steckte er seinen Schwanz tief in ihr Loch hinein und wartete, bis es spritzte. Er wurde 12 und machte beim Hineinspritzen schon feste Fickbewegungen und jetzt nahm sie ihn sich vor und lehrte ihn, richtig zu ficken. Er war jung und mußte sehr oft ficken und spritzen, und sie war sehr stolz und von tiefer Liebe zu ihm erfüllt. Er fickte sie täglich mehrmals, bis er 26 wurde und heiratete. Seine Frau liebte ihn heiß und akzeptierte, daß die Schwiegermutter jeden Sonntag Vormittag sich zu ihnen ins Ehebett legte, um sich von ihm fest durchficken zu lassen. Wenn er gespritzt hatte, machte sie den Schwanz ihres Gatten brav wieder steif, so daß er die Alte nochmals und nochmals richtig fest durchficken konnte. Sie lächelte fein, wenn das Ficken zu Ende war und die Alte mit Gewalt zum Orgasmus masturbierte, sie selbst masturbierte nach der Hochzeit nicht mehr. Und dann kamen die Schergen der Republik und warfen das junge Paar in den Kerker. Die Baronesse verlor wieder den Verstand, als die beiden im Kerker starben.
Die alte Frau besprach mit ihm das Formelle, seine Unterbringung, die Ausbildung der Enkelin, die Bezahlung. Sie war nicht arm und konnte es sich leisten, ihn gut zu bezahlen. Sie klopfte mit der Hand neben sich auf die Couch, er sollte sich neben sie setzen, es ginge um Vertrauliches. Er setzte sich neben sie und sie ergriff seine Hand. Sie fiel mit der Tür ins Haus. Erstens hatte sie zwar 3 weibliche Angestellte, die er natürlich ficken konnte, raunte sie vertraulich. Aber sie wollte auch gefickt werden, am Sonntag Vormittag, wenn die drei Mädchen in der Kirche waren. Also, wie steht's, Soldat? Er machte die Augen zu, denn das war eine Zumutung. Aber ja, Madame, sagte er brav. Sie nickte zufrieden, das war also geregelt.
Sie plauderte weiter, sie war mit 12 von einem ihrer drei Brüder entjungfert worden und die beiden anderen standen grinsend daneben und rieben ihre Schwänze steif. Sie sah es und rief, Nein, Nein, nicht alle! Doch die Brüder fickten sie, einer nach dem anderen, immer wieder, bis sie im Morgengrauen alle drei erschöpft waren. Sie hatte noch nie so viele Orgasmen hintereinander, nicht einmal beim allerlängsten Masturbieren. Zum Schluß gefiel es ihr sehr und sie fickte täglich alle drei Brüder, bis sie verheiratet wurde. Ihr Ehemann war reich wie Krösus, aber er war leider unfähig, er konnte sie nicht ficken. Er bekam keine Erektion, kicherte die Alte, nur einmal im Monat mußte sie seinen verkümmerten Schwanz in den Mund nehmen und seine Samentropfen schlucken. Aber er war ein guter Mann, er entband sie von der Treuepflicht und sie konnte in ihrem Schlafzimmer ficken, wen sie wollte. Sie hatte nie allein geschlafen, kicherte sie, sie war eigentlich recht hübsch und hatte mehr Verehrer als Nächte. Sie liebte das Ficken, die Brüder hatten ihre Lust entfacht. So war das, Sir Frank!
Aber sie wollte eigentlich über etwas anderes reden, sagte sie. Amelie war 13 und werde bald 14. Die Baronesse wollte, daß Frank sich um das Mädchen kümmerte und ihre Sexualität entwickelte. Das war wichtig, sagte sie, das arme Kind hatte keine Ahnung von gar nichts und sie sollte wissen, was sie in der Ehe erwartete und sollte nicht von jedem Blender eingefangen werden. Kam eine Jungfrau auf den Markt und bestand sogar die Möglichkeit eines reichen Erbes, dann krochen die Blender aus ihren Löchern. Frank verstand sie und gab ihr recht, auch er hatte von solchen Betrügern gehört. Aber sollte er das Mädchen wirklich entjungfern? fragte er vorsichtig. Ja, da habe er sie richtig verstanden, murmelte die Baronesse. Das sei ihr wichtiger als die schulische Bildung. Sie hatte gehört, wie lendenstark er sei und kein Kostverächter sei. Dieser Ruf eilte ihm voraus, lächelte sie.
Frank war so verlegen wie schon lange nicht. Er wollte sichergehen, daß sie es bewußt sagte, ernst meinte und nicht etwa es im Irrsinn sagte. Aber sie meinte es tatsächlich, sie redete eine ganze Weile über seine Spezialaufgabe. Arielle wollte sie weder dem Kutscher noch dem Stallburschen überlassen, ein junger adeliger Engländer mit einem guten Ruf als Ficker war ihr gerade recht. Sie gingen hinunter ins Parterre, wo die Baronesse ihn den Angestellten vorstellte.
Es gab nur drei Dienstmädchen, die auch für alle kochten. Es waren drei Schwestern in ihren Dreißigern, es waren hübsche, dralle Mädchen vom Lande. Die Baronesse stellte ihnen Frank vor und sagte, sie hätten nun nicht mehr den Kutscher und den Stallknecht zum Ficken. Sie sollten ihn sich einteilen, ohne deswegen zu streiten. Er hatte einen guten Ruf als Ficker, wiederholte die Baronesse, die Marquise de Belfort habe es ihr selbst gesagt. Die Mädchen lächelten und kicherten.
Frank fiel ein, wer die Marquise war. Er war nur kurz bei ihr, ein Jahr vielleicht. Die 38 Jahre alte Marquise war verwitwet und kam jeden Tag nach dem Abendessen zu ihm zum Ficken. Er hatte sie in guter Erinnerung, sie fickte sehr anmutig und wurde leidenschaftlich, wenn sie zu ihrem Orgasmus rannte. Sie blieb nie bei ihm, sondern ging in die Dienstbotenunterkunft, befragte die willigen Mädchen und schickte ihm eine, jede Nacht. Er war wirklich mit ihrer Wahl zufrieden, sie schickte ihm nur junge und geile Mädchen, so viel war sicher. Ihre 16jährige Tochter Christine entjungferte er schon in der ersten Woche und sie fickten jeden Vormittag vor dem Lernen. Christine war nicht sonderlich hübsch und geistig nicht die Hellste, aber sie fickte für ihr Leben gern und lernte alles Sexuelle sehr rasch. Sie war dummerweise nach 10 Monaten schwanger und mußte schnell verheiratet werden. Siedendheiß fuhr es durch seinen Kopf, wie oft er seine Zelte vorzeitig abbrechen mußte, weil das Mädchen, das er entjungfert hatte, zu dumm war, dem Kalender zu folgen und schwanger wurde. Das schadete seinem Ruf erstaunlicherweise überhaupt nicht, im Gegenteil.
Der Kutscher und der Stallknecht waren, wie sie eben waren. "Sie teilen sich die Mädchen brüderlich," sagte die Baronesse freundlich, "es gab nie Streit. Mir ist es lieber, wenn sich die Männer nicht um ein Mädchen prügeln!" Ein sehr vernünftiger Standpunkt. Hinter ihrem Rücken ließ der Kutscher seinen Zeigefinger um seine Schläfe kreisen, die Alte sei nicht ganz richtig im Kopf. "Bisher kamen die beiden abwechselnd zu mir, um mich am Sonntag Vormittag gut durchzuficken. Vielleicht sind sie froh, wenn Ihr jetzt diese Aufgabe übernehmt, Sir Frank!" sagte sie, als sie die Stiege hinaufgingen. "Ja, das schien mir auch so," sagte Frank, "die beiden mürrischen Gesellen scheinen es nicht zu schätzen, daß sie eine adelige Frau ficken durften!" Sie blieb stehen und legte eine Hand auf seinen Arm. "Ich sehe, Ihr wißt es zu schätzen!" Wieder in ihrem Salon angekommen, tranken sie ein Glas Wein und sie rief nach ihrer Enkelin.
"Die Kleine masturbiert jede Nacht," raunte sie, "sie macht es vermutlich schon seit langem." Frank nickte und bevor er etwas fragen konnte, trat Amelie ein. Er war sofort entzückt von ihrer kindlich‐unschuldigen Schönheit und Anmut. Sie hatte ein freundliches Lächeln im Gesicht, ihre Figur war schlank und sie hatte nicht den geringsten Ansatz einer Brust. Ihre Arme und Beine waren schlank und grazil. Sie setzte sich neben ihre Großmutter und kuschelte sich scheu lächelnd an sie. Frank stellte ihr einige Fragen, um sich ein Bild von ihrem Wissensstand zu machen und war überrascht, wie viel sie bereits wußte. Außerdem war er überrascht, denn sie war klug und gescheit. Sie sagte leise, sie wollte vor allem Astronomie lernen und Frank nickte, das ließe sich machen. Natürlich mit Mathematik, Geometrie und Algebra. Amelie nickte, das sei ihr klar. Frank spürte ihre Zuneigung zu ihm.
Die Baronesse griff nun in das Gespräch ein. "Aber du hast keine Ahnung von der Sexualität, mein Kind!" und gab dem Gespräch eine neue Wendung. Amelie wollte etwas entgegnen, aber die Baronesse rief dazwischen, "es ist ja noch keine Sexualität, wenn du masturbierst! Du masturbierst doch, nicht wahr?" Amelie senkte sofort die Augen und nickte etwas unglücklich. "Ja, Großmama, jede Nacht, du hast mich schon oft dabei gesehen und es mir nicht verboten!" Die Baronesse forderte sie auf, davon zu erzählen. Amelie erzählte stockend, daß sie vor dem Einschlafen masturbiert und gleich nach dem Orgasmus einschläft. Nein, antwortete sie der Großmutter, sie machte es nur einmal, sie hatte es noch nie zweimal gemacht. Und ja, antwortete sie ihr, der Orgasmus war immer sehr schön und kam immer sehr rasch, so mußte sie nicht lange reiben.
"Komm, zeig dem Herrn Frank, daß du immer noch Jungfrau bist," ordnete die Großmutter an und Amelie stand zögernd auf. Sie stellte sich vor Frank und hob zaudernd ihren Rock. Welch ein wunderschönes Fötzchen! Sie war völlig unbehaart, nicht einmal ein Flaum. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und nickte bejahend, "sie ist noch unberührt, Madame!" Er besah sich ihren Kitzler ganz genau. Er reagierte sofort auf seine Berührung und begann sich zu versteifen. Er schob die Vorhaut ein bißchen zurück. Der Kitzler war größer, als er vermutet hatte und das Köpfchen war schön eichelförmig geformt. Er rieb ihren Kitzler mehrere Minuten lang sanft, bis er zum Bersten steif war. Er fuhr fort, den Kitzler des erschrockenen Mädchens mit den weit aufgerissenen, großen Augen zu masturbieren, welches voller Angst spürte, wie ihr Orgasmus immer näher kam. Dann hörte er auf, als sie verdächtig keuchte und ihre Schenkel zitterten. Er wollte das süße kleine Mädchen nicht in Verlegenheit bringen. Er hatte alles gesehen und ließ ihren Rock fallen. Die Baronesse kicherte wie blöde, "meine Kleine wäre in einem Augenblick zum Orgasmus gekommen, Sir Frank, Ihr hättet ruhig weitermachen können!" Die Alte hatte alles von der Seite gesehen und phantasierte in ihrem irren Geist, denn natürlich konnte sie sehen, wie Amelies Arschbacken sich zusammen zogen, ihre Beine zitterten und dem Orgasmus vorausgingen. Amelie sah ihn dankbar an, weil er sie verstanden und aufgehört hatte. Der Unterricht beginnt übermorgen, sagte er und verabschiedete sich, er werde gleich anschließend seine Sachen holen und sei zum Abendessen wieder da, das Dienstmädchen möge sein Zimmer bereit machen.
Nach dem Abendessen mit der Baronesse und Amelie plauderte man noch ein Stündchen. Die Großmutter entlockte Amelie, daß sie dem Nachbarnjungen Pierre schon oft beim Masturbieren und Spritzen zugeschaut habe und er sich nur ganz selten von ihr masturbieren ließ. Sie fand es sehr aufregend, mit den Fingern zu spüren, wie der Saft durch den Schwanz schoß und hervorspritzte. Ja, gab Amelie kleinlaut zu, sie spielten manchmal auch Ficken, aber er durfte nur bis zum Jungfernhäutchen eindringen und anstatt zu ficken mußte er sich reiben und auf ihr Jungfernhäutchen draufspritzen, eindringen durfte er nicht. Nach dem Plaudern ging Frank auf sein Zimmer, ein Dienstmädchen ging ihm voraus. Das Zimmer war schön hergerichtet und das Mädchen stand einfach da und blickte ihn an. Sie heiße Madeline, 38 Jahre alt und war die älteste der Schwestern. Er sah ihre dralle Figur an und fragte, ob sie bei ihm bliebe? Sie nickte eifrig und errötend. Sie zogen sich aus und legten sich ins Bett. Sie hatte ein jugendliches Gesicht, freundlich und vor Aufregung gerötet. Die kleinen Speckröllchen störten ihn nicht im Geringsten, sie hatte reife und volle Brüste und ihre rötlichbraunen Schamhaare waren naturbelassen.
Sie fickte ohne Schnörkel und wußte, wie sie ficken mußte, um zum Orgasmus zu kommen. Sie klammerte sich an ihn und preßte ihre Lippen auf seinen Hals, damit man ihren Schrei im Orgasmus nicht hörte. Er spritzte im selben Augenblick, als sie orgasmte. Sie lagen schwer atmend nebeneinander und sie sagte, daß ihr das Ficken sehr gut gefallen hätte. Sie freute sich schon darauf, wenn sie nach ihren Schwestern wieder an die Reihe käme. Sie ging ganz leise.
Am nächsten Abend geleitete ihn eine andere ins Zimmer. Sie heiße Helena, sei 35 und heute für ihn da. Er nickte, und er fand es gut, daß die Schwestern offenbar nicht sehr geschwätzig waren. Ihr Körper war der Madelines sehr ähnlich, nur daß sie braune und nicht hellblond‐rötliche Haare hatte. Sie war viel leichtgängiger als ihre Schwester und sobald sie das Plateau erreicht hatte, kam sie von Orgasmus zu Orgasmus. Auch sie ging ganz leise.
Dann war die Jüngste dran, sie war noch scheuer und zurückhaltender als die anderen. Sie hieß Nadine, war erst 32 und wirklich scheu und verschämt. Sie hatte rötlichblonde Haare und war die schlankeste. Sie zögerte lange, sich auszuziehen und bedeckte ihre Scham mit der Hand, bevor sie sich hinlegte. Er erriet den Grund sofort, sie hatte einen langen Kitzler, der aus ihrer Spalte heraushing. Der Kitzler reagierte auf seine Berührung und versteifte sich zusehends. "Du hast einen sehr schönen und großen Kitzler, Nadine, darauf kannst du stolz sein!" Er merkte, daß ihre Spannung nachließ und beim Ficken aus ihrem Schneckenhaus herauskam. Sie fickte wirklich gut, wie ihre Schwestern und kam zum Orgasmus, immer wieder, bis er spritzen mußte. Sie ging lautlos.
Am Vormittag kam Amelie. Er wies sie an, sich auf seinen Schoß zu setzen und vorzulesen. Seine Hand glitt unter ihren Rock, sanft den den Innenschenkeln entlang zu ihrem Fötzchen. Sie zuckte nicht einmal, sie hatte ihm ja schon am ersten Tag ihr Fötzchen gezeigt und er hatte ihren Kitzler berührt und gerieben. Er streichelte ihren Kitzler, ganz sacht und zart. Nach einer halben Stunde lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und schloß die Augen. "Bitte, mach mir den Orgasmus, bitte!" Er masturbierte sie und ließ sie sanft orgasmen.
Er nahm sie in einen Arm wie ein Baby und legte ein Bein auf den Tisch. Er streichelte ihren Kitzler von neuem. "Hat man dir gesagt, daß ich dich zur Frau machen soll?" fragte er leise und sie nickte grimmig, "Großmutter spricht von nichts anderem, sie wollte mir den besten Mann dafür besorgen!" Frank fragte sie, warum sie sich ärgerte. "Weil Großmutter mich herumkommandiert, weil sie mich nicht fragt, was ich will! 'Komm, Amelie, zeig dem Herrn deine Michette!' und ich springe folgsam und hebe meinen Rock. Das ist, was mich ärgert."
Frank streichelte ihren Kitzler ganz langsam. "Ich denke nicht so, Amelie! Ich kann warten, bis du soweit bist und deine Jungfernschaft herschenken willst. Ich muß es nicht gleich und sofort machen, ich habe die drei Dienstmädchen, die sehr gerne mit mir ficken!" Amelie lächelte plötzlich. "Und Sonntag, da mußt du die Großmutter ficken, stimmt's?" Frank lächelte. "Vor dir kann man wohl nichts geheimhalten, stimmt's?" Sie lachten beide. "Morgen ist Sonntag, da mußt du sie ficken!" Er streichelte ihren Kitzler noch sehr lange, aber sie wollte keinen Orgasmus mehr. Nach einer Weile setzte sie sich auf und las weiter vor. Er streichelte ihr Fötzchen und ihren Kitzler bis zum Ende des Unterrichts. Das hielten sie wochenlang so.
Sonntag Vormittag klopfte er an der Tür der Baronesse, als die Kirchenglocken aufhörten, die Gläubigen herbeizurufen. Er betrat das Schlafzimmer. Die Baronesse lag halbnackt auf dem Bett und legte die Zeitung weg. Ihr Nachthemd war vorne ganz aufgeknöpft und gaben den Blick auf ihren Körper frei. Sie war ziemlich fett und ihre schlaffen Brüste hingen an den Seiten herab. Sie hatte bis zum Klopfen eine Hand auf der Michette und einen Finger auf ihrem Kitzler. Er sah ihre schütteren grauen Schamhaare, aber ihr großer Kitzler faszinierte ihn, er war steif und größer als der von Nadine. Er trat näher und ließ seinen Morgenmantel fallen.
Sie sagte, sie werde ihn gleich steif lecken und das tat sie auch. Sie mußte sehr lange lutschen und lecken, bis er steif war. Sie sah auf und fragte ihn, ob sie ihn weiterlecken soll und er lieber in ihrem Mund abspritzen wollte, sie hätte nichts dagegen. Frank lehnte dankend ab, er fickte lieber und spritzte lieber in ein Fickloch als in einem Mund. Sie nickte verstehend noch eine Weile lang weiter, bis sein Schwanz berstend steif war. Sie hauchte, "dringt vorsichtig ein, Sir, denn ich bin schon alt und meine Scheide ist stark geschrumpft und sehr, sehr eng." Er nickte und drang ganz langsam ein. Sie war wirklich sehr eng, obwohl sie sich mit Speichel befeuchtet hatte. Er war nun ganz eingedrungen und sie nickte, "ich bin bereit, Sir!" hauchte sie.
Er konnte sich nicht erinnern, ob er jemals eine so alte Frau gefickt hatte. In China hatte er einige ziemlich alte Bäuerinnen gefickt, aber die waren vielleicht nicht so alt wie sie. Der alte Bauer sagte, seine Frau hätte schon seit zwanzig Jahren nicht mehr gefickt, aber die alte Frau zischte ihren alten Mann an, er solle die Klappe halten und sich noch einmal überlegen, ob er es wirklich wisse, wen sie zu ficken pflegte! Frank musste dann grinsen, denn die alten Chinesinnen waren sehr scharf darauf, von dem jungen Mann gefickt zu werden.
Einerlei, er fickte langsam und teilte seine Kraft gut ein. Er mußte sie wirklich sehr lange ficken, sie kam ganz gut in Fahrt, aber sie sagte, sie bekäme nie einen Orgasmus, das werde sie später selbst machen. Sie plapperte währenddessen munter dahin, er hörte nur mit halbem Ohr zu. Sie erzählte, wie ihr Bruder sie überfallsartig entjungfert und gefickt hatte, und dann fickten die beiden anderen Brüder sie auch brutal. Sie war nur beim ersten Ficken geschockt, danach hatte sie so schöne Orgasmen beim Ficken, daß sie es zu lieben begann, obwohl die Brüder sie jedesmal brutal fickten.
Er nickte geistesabwesend und fickte sie bedächtig weiter. Ihre enge Scheide ließ sich sehr angenehm ficken, er schloß die Augen und vergaß, wie alt sie wirklich war, 69, wie er später herausgefunden hatte. Er hielt sich mit beiden Händen an ihren Hüften und Arschbacken fest und steigerte das Tempo. Sie verstummte und er hörte es an ihrem Atmen, daß sie das Plateau erreicht hatte und es weiter und weiter hinaufging.
Er konnte nicht mehr und spritzte hinein. Sie hatte schon beim Spritzen zu masturbieren begonnen und orgasmte kurz nach ihm. Er richtete sich auf, er widerstrebte ihm, sich zu ihr zu legen. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer fürchterlichen, faltigen Fratze, als sie sich im Orgasmus weiterrieb. Erst nach einer Weile höchster körperlicher Anspannung, zuckend und zappelnd wie in Schmerzen, entspannte sie sich. Er zog seinen Morgenmantel an und ging in sein Zimmer.
Amelie erwartete ihn schon grinsend, "und, wie ist die Großmutter zu ficken?" Er war hundemüde und warf sich aufs Bett. Amelie legte sich zu ihm und schmuste sich an, aber sie fragte nicht weiter und blieb stumm. Er schlief ein und sie schaute sich neugierig seinen Schwanz an, der zum Teil aus dem aufklappenden Morgenmantel hervorguckte. Aber sie rührte ihn nicht an und schlief auf seiner Brust ein.
Die Dienstmädchen kamen vom Kirchgang zurück und schlichen auf Zehenspitzen zur Schlafzimmertür der Baronesse. Nadine öffnete die Tür einen winzigen Spalt und schloß sie sofort wieder. "Sie ist schon heftigst am Reiben, wir kommen zu spät," wisperte sie. Sie schlichen weiter zu Franks Tür und Nadine öffnete sie einen winzigen Spalt, alle drei Feen blickten hinein, dann schloß Nadine sie wieder. Frank lag auf dem Rücken schlafend im Bett, sein Schwanz ragte halb steif aus dem Morgenmantel. Amelie lag schlafend auf seiner Brust, ihr Rock nach oben geschoben, so daß ihr Fötzchen und ihr Popsch zu sehen waren. Die drei Feen gingen hinunter in ihre Unterkunft und diskutierten, ob Frank die Kleine schon gefickt hatte? Sie waren sich nicht einig, Madeline konnte es sich vorstellen, Helena und Nadine nicht. "Ich werde ihn einfach heute Abend fragen," sagte Madeline, denn sie war heute dran.
Frank und Amelie wachten fast gleichzeitig auf. Er zog ihr das Kleid über den Kopf und zog den Morgenmantel aus. Nein, er wolle sie jetzt nicht ficken, murmelte er. Sie durfte sich nur nackt auf ihn legen, sie schmusten und küßten sich mit Zungenküssen. Sie betastete seinen Schwanz neugierig und mußte aufhören, als er ganz steif geworden war. Sie jammerte, daß sein Schwanz viel größer war als der von Pierre, dem Nachbarnjungen, mit dem sie Spritzen und Ficken spielte. Der würde niemals in ihr kleines Löchlein hineingehen. Frank lächelte freundlich, "das wird kein Problem sein, wenn du bereit bist!" Sie legte ihr Gesicht auf seine Brust, das nackte Schmusen und Küssen war wahnsinnig schön und aufregend. Meinte er mit "bereit" sein die Wärme und Hitze in ihrer Michette?
Zwei Wochen lang noch setzte sie sich beim Unterricht auf seinen Schoß, ließ sich gefühlvoll streicheln und danach masturbieren. Nur an den beiden Sonntagvormittagen, als er vom Ficken der Großmutter zurückkam, erwartete sie ihn nackt in seinem Bett und sie schmusten, kuschelten und küßten sich bis zum Mittagessen.
So auch diesen Sonntag. Amelie erwartete ihn bereits nackt in seinem Zimmer und sie kuschelten und schmusten, ihre nackten Leiber aneinander reibend. Sie war frchtbar eifersüchtig, stellte er fest, sie war mit Haut und Haar in ihn verliebt. Sie ärgerte sich über die Großmutter, die er ficken mußte. Amelie hatte oft spioniert, wenn der Stallknecht zur Alten kommen mußte und sie fest durchficken mußte. Der Stallknecht ging schief grinsend an ihr vorbei und sie schaute der Großmutter noch weiter zu, die den ganzen Vormittag pausenlos masturbierte und mit Gewalt und viel Anstrengung zu den Orgasmen kam. Frank hörte still zu, denn Amelie war richtiggehend eifersüchtig und ließ kein gutes Haar an der Baronesse. Und daß er jede Nacht eine der Dienstmädchen im Bett hatte, war auch empörend, arme kleine Amelie!
Sie sagte plötzlich, sie wolle auch mit ihm ficken. Sofort. Frank sagte lächelnd, er müsse sich erst erholen, die Baronesse zu ficken kostete ihm viel Kraft. "Warte noch bis Nachmittag, dann können wir ficken, okay?" Amelie nickte geknickt, die Hitze in ihrer Michette plagte sie jetzt. Aber sie hatten schon so viel übers Ficken geredet, daß sie es verstand. Obwohl sie noch mit ihren 15 Jahren keine Periode hatte, hatte er ihr den Gebrauch des Kalenders schon längst beigebracht. Sie würde vorsichtig sein, versprach sie.
Nach dem Mittagessen ging sie ihm voraus ins Zimmer und legte sich nackt auf sein Bett. Sie kuschelten und schmusten und sie waren beide heiß und bereit. Sie leckte und lutschte seinen Schwanz und legte sich bereit. Er drang forsch in ihr Fötzchen ein, ihr Jungfernhäutchen riß völlig problemlos und sie lächelte unter Freudentränen. Sie fickten fast eine Stunde lang, Amelie bekam recht problemlos einen Orgasmus und strahlte ihn an. "Du kannst hineinspritzen, Frank, heute sind wir sicher. Sie rangen nach dem Ficken um Luft und sie bedeckte ihn mit tausend Küssen der Dankbarkeit.
Er blieb noch drei Jahre. Die Baronesse wollte ihn immer noch jeden Sonntag Vormittag, obwohl sie schon über 70 war und ihre Scheide noch weiter geschrumpft war. Die drei Schwestern kamen jede Nacht, sie genossen sein Ficken, das nicht so brutal war wie beim Kutscher oder dem Stallburschen, die beide sehr rustikal fickten. Und Amelie fickte jeden Morgen mit ihm, wenn es der Kalender zuließ, sonst legte sie sich weit gespreizt in sein Bett und sie masturbierten sich gegenseitig. Es waren schöne und ruhige Jahre.
Frank besuchte die Universitäten von Paris fleißig, er las oft in den Bibliotheken. Sein eidetisches, photographisches Gedächtnis war eine große Hilfe dabei. Er hörte es nicht gerne, aber er war ein Universalgelehrter geworden. Seine Papiere ließ er alle 20 oder 30 Jahre in London fälschen, so daß niemand sein wahres Alter erraten konnte. Am liebsten war er bei den Anatomen, die die weibliche Vulva und den Aufbau des Kitzlers erforschten. Die Professoren hielten Vorträge, ließen ein Mädchen nackt im Auditorium masturbieren und erklärten das Masturbieren und den Orgasmus in allen Einzelheiten. Die Mädchen kamen meist aus den Irrenanstalten und hatten keine Scheu, in aller Öffentlichkeit zu masturbieren und sich vom Professor und den Studenten anfassen zu lassen. Sie kamen grinsend ein ums andere Mal zum Orgasmus. Wenn der Professor am Ende hinausging, rief er "pudenda libera", was in etwa "Möse frei!" bedeutete und die Studenten umringten das geistig zurückgebliebene Mädchen wie ein Rudel Wölfe und fickten die Grinsende, einer nach dem anderen. Das geisteskranke Mädchen schrie vor Freude, wenn sie einen Orgasmus bekam, sie konnte vielleicht 100 Mal hintereinander zum Orgasmus kommen. Die meisten Mädchen in den Irrenanstalten masturbierten ja jedenfalls tagein, tagaus. Frank sah nur belustigt zu, teilnehmen wollte er nicht.
Frank blickte zufrieden auf das Jahrhundert zurück. Er hatte in Frankreich seine dunklen Triebe ungehindert ausleben können, er hatte Dutzende Mädchen entjungfert und viele, viele Frauen ficken können, darunter waren viele aus den höchsten Kreisen. Nach der Jahrhundertwende beobachtete er mit großem Unbehagen die politische Entwicklung. Alles steuerte auf einen Krieg in Europa zu, er überlegte hin und her, wohin er sich vor dem Krieg retten konnte.
1912 fuhr er nach Schweden.