Rettet Frankreich

von Jack Faber © 2024

Der Brief kam von der Gräfin Jeanette de Belfort, was ihm zunächst nichts sagte. Als sie erwähnte, vor 50 Jahren seine Schülerin gewesen zu sein, jenes Mädchen, das so gerne ohne Reithosen des Morgens ausritt, erinnerte er sich sofort. Sie brauchte seine Hilfe sofort, ihre Enkelin brauchte ihn, sofort. Er antwortete kurz, er mache sich auf den Weg. Er verbrachte eine letzte Nacht in den Armen der süßen Prinzessin af Berling, die mit ihren 34 Jahren ein anmutig und liebreizend fickendes Mädchen war.

Die Schiffspassage nach La Rochelle dauerte 3 Tage, er wollte eigentlich gerne allein sein, aber die Fürstin Alexandra Wolkoff aus St. Petersburg klebte an seinen Fersen. Er erkannte sofort, daß sie eine völlig freche Hochstaplerin war, ihrem Französisch nach aus dem Süden stammend, Picardie oder Languedoc vielleicht. Russisch sprach sie auch nicht, außer "Da" und "Njet". Er fand sich damit ab, sie zweimal tagsüber zu ficken. Sie war sehr erfahren und er hatte nichts zu bereuen. Er vermied jegliche Diskussion über ihre tollen Projekte, wo er über Nacht sein Vermögen verdoppeln könnte, garantiert!

Im Frühjahr 1934 landete die Barkasse aus La Rochelle in Paris, die Wolkoff hatte die Barkasse nur um Minuten verpaßt. Er nahm eine Kutsche zur Gräfin. Sie bewohnte ein ganzes Stockwerk in einem klassizistischen Palais in der Innenstadt. Der Portier nahm sein Gepäck und führte ihn in den ersten Stock. Er wartete keine 2 Minuten, die Gräfin ließ bitten.

Nie im Leben hätte er in der fülligen 70jährigen weißhaarigen Gräfin den jungen Wildfang erkannt, die mit nacktem Hintern reitend ihre kindlichen Orgasmen bekam. Sie begrüßten sich und sie taumelte in den nächsten Stuhl. "Francesco, du bist keinen Tag älter geworden!" Er nahm Platz und hielt ihre Hand fest. "Es ist der Wille des Himmels," sagte er leise. Er sei adoptiert worden, log er seinem erfundenen Lebenslauf folgend, er heiße jetzt Frank Butterill und sei Ritter von Großbritannien, ein treuer Untertan des Königreichs. Und er sei immer noch Hauslehrer wie früher.

Die Gräfin hatte sich gefangen und nickte. "Ich nehme die Wege des Herrn ernst," sagte sie, "verzeih mein Erschrecken. Ich habe dich ausforschen lassen und dich in meiner Not angeschrieben, denn ich brauche deine Hilfe, Francesco, Frank!" Er nickte und erwiderte, er sei gekommen und wolle gerne hören, wie ihr Leben verlaufen sei.

"Ach Frank, dank deines Unterrichts habe ich ein schönes und sexuell sehr erfülltes Leben gehabt. Ich habe mich an deine Anweisung gehalten und zwei Jahre lang mit allen Brautwerbern ausgiebig gefickt. Der Sieger war Graf Belfort, ein lendenstarker Mann, der mir eine Tochter schenkte, Audrey. Leider ist er vor 18 Jahren gestorben und ich hatte seither keinen Mann mehr, ich trauerte um ihn. Schloß Belfort habe ich seinem jüngeren Bruder überlassen, er war lange Zeit mein Liebhaber, der gute Junge. Wir haben die Affäre beendet, nachdem er mich noch über ein Jahr Nacht für Nacht meine Tränen im Orgasmus vergessen ließ. Ich brauche kein Schloß, das Vermögen ermöglicht mir einen schönen Lebensabend. Ich habe nur meine Köchin, die unseren Haushalt führt."

Die Gräfin nippte an ihrem Likör und befeuchtete ihre Kehle. "Aubrey hatte eine unglückliche Hand, als sie den Marquis de Beaumont heiratete. Er ist ein vermögender Taugenichts, er trinkt, spielt und wettet auf Pferde und hat immer Glück, er mehrt sein Vermögen stetig. Als Ehemann taugt er nicht. Nachdem er Aubrey zu verprügeln begann, schläft sie in einem getrennten Schlafzimmer und läßt sich nicht mehr von ihm ficken. Sie stürzte sich in unzählige Affären und bekam Virginie, meine kleine Enkelin. Aubrey hat nur ihre Affären im Kopf und Virginie ist ein verwahrlostes Kind von 16 Jahren, leider. Das ist meine große Not, Francesco, Frank!" Sie hielt inne und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

"Virginie ist mein ein und alles, Frank! Sie hat bei mir ein Kinderzimmer, aber sie kommt immer seltener. Die Hauslehrerinnen haben eine nach der anderen aufgegeben, das Kind ist wild und eigensinnig. Sie hat Panikattacken und Wutausbrüche, sie weigert sich Unterwäsche zu tragen und masturbiert ungeniert in aller Öffentlichkeit, zumindest spielt sie mit ihren Genitalien. Ob sie richtig masturbiert, weiß ich nicht. Sie überfällt kleine Jungs, zieht ihre Hosen herunter und masturbiert sie wild, läßt sie hämisch grinsend auf den Boden spritzen. Ich weiß nicht mehr, wie ich sie bändigen kann. Deswegen habe ich um deine Hilfe gebeten!"

Frank nickte. Kann sie Virginie zu sich nehmen, damit er mit dem Unterricht beginnen kann? Die Gräfin nickte. Aubrey wäre sicher froh, eine Sorge weniger und mehr Zeit für ihre Liebschaften zu haben. Jeanette sagte bedauernd, wie sehr sie unter dem Lotterleben ihrer Tochter litt. Aber dieser Zug sei endgültig abgefahren. Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und weinte herzzerreißend. Frank nahm ihre Hand, er werde sein Bestmöglichstes tun, um ihr zu helfen und Virginie auch. Unter Tränen sagte Gräfin Jeanette, das Kind ist schon 16 und sie wisse auch nicht, ob Virginie schon herumfickte oder noch Jungfrau sei. Ihre Tränen flossen von neuem. "Frank, sie ist ein Wildfang, ungebildet und wild. Sie braucht Unterricht, eine feste Hand und jemanden, der sich um ihre Zustände kümmern könnte. Ich habe dein berühmtes Chinabuch gelesen, es ist ziemlich pikant, aber es hat mich überzeugt, daß du Virginie helfen kannst. Du kennst nicht nur lockere Liebschaften, sondern auch problematische. Das hat mich völlig überzeugt!"

Frank nickte beruhigend. Sie solle Aubrey anrufen und Virginie hierher bringen lassen. Jeanette ging zum Telefon und sprach 10 Minuten mit ihrer Tochter. Sie würde Virginie Sonntag Abend vorbeibringen und sie könne bleiben, so lange sie wollte. Aubrey nahm an, ihr Kind würde nach ein paar Tagen wieder zurückwollen, denn Jeanette sagte kein Wort über Frank. Die Köchin streckte ihren Kopf herein, Madame, es ist serviert!

Sie aßen zu zweit, die Köchin servierte das köstliche Mahl. Frank betrachtete die Köchin und fand sie nicht uninteressant. Sie heißt Marie, sagte Jeanette, sie sei 30 oder 31 und ein echtes pariser Kind. Sie war schon 5 oder 6 Jahre bei ihr und äußerst fleißig. Frank nickte, kein Interesse zeigend und ließ Jeanette über ihr Liebesleben berichten. Sie blühte auf und erzählte verträumt, wie schöne Affären sie gehabt hatte, welches Glück sie beim Ficken mit ihrem Mann und ihren Liebhabern empfunden hatte. Ihr Mann war innerhalb weniger Monate gestorben, sie lag in den Armen seines Bruders, den sie bereits fickte, seit er 12 war. Sie schwärmte von der Manneskraft des Jungen, der sie noch ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes fickte. Seither hatte sie nie wieder gefickt, seit 18 Jahren, sagte sie mit niedergeschlagenem Blick, als ob sie sich dessen schämte.

Nach dem Essen führte sie ihn durch das Apartment, zeigte ihm Virginies Kinderzimmer und das Studierzimmer mit einer schmalen Couch, wo er schlafen könnte. Dann zeigte sie ihm ihr großzügiges Schlafzimmer, in deren Mitte ein riesiges Ehebett thronte. "Mein Lotterbett aus wilden Zeiten," sagte Jeanette. Sie hätte gehofft, er würde bei ihr schlafen, sie waren sich ja nicht fremd, sagte sie errötend. Das nehme er gerne an, sagte er und legte seinen Arm um Jeanettes Schulter, es sei sicher bequemer als die Couch. Er spürte ihr befreites Aufatmen. Sie tranken noch ein paar Gläschen Likör im Salon und er erkundigte sich unauffällig nach Marie, der Köchin. Nein, sie war nicht verheiratet und hatte ihres Wissens auch keinen Liebhaber, meinte Jeanette. Aber sie wußte es nicht definitiv. Er wechselte das Thema und ließ sie erzählen, wie sie ihren kleinen Schwager mit 12 verführt hatte. Jeanette schwelgte in schönen Erinnerungen, der Junge war bald erwachsen und hatte seine Affären und Freundschaften, blieb aber über 30 Jahre ein treuer und potenter Liebhaber. Es gab nichts, was sie bedauern mußte, sie hatte ja auch eine ganze Menge Liebhaber. Ihre Augen blitzten, als sie aufbrachen und zu Bett gingen.

Jeanette zog sich hinter einem Paravent um, sie kam in einem offenen Negligé ins Bett, wo bereits Frank lag. Sie ließ das kleine Licht brennen und griff nach seinem Schwanz. "Das gute alte Prachtstück!" rief sie leise aus, "kein bißchen gealtert!" Sie spielte mit dem Steifen. "Ich habe seit 18 Jahren keinen Schwanz mehr im Mund gehabt, Frank," flüsterte sie, "und meine Muschi ist alt und faltig geworden. Es ist so sehr geschrumpft, daß ich kaum einen Finger hineinstecken kann. Aber den Kitzler trainiere ich immer noch, jede Nacht." Frank schwieg, schob ihr Negligé beiseite und seine Hand erforschte ihren alten Körper. Sie seufzte tief, als er ihren Kitzler gefunden hatte und ihr Fötzchen auch. "Wollen wir ficken, Jeanette, wie in den guten alten Zeiten?" Seine Stimme zitterte leicht. Sie seufzte, "du mußt ganz vorsichtig sein, mein Liebster, ich bin sehr sehr eng!"

Er drang ganz vorsichtig ein, er verletzte sie nicht. Sie hatte sich mit viel Speichel befeuchtet. Sie weitete ihre Scheide, indem sie die faltigen Schamlippen so weit wie sie nur konnte, auseinander zog. Frank fand, daß sie einen beachtlich großen, steif aufgerichteten Kitzler hatte. Trotzdem wimmerte sie vor Schmerzen, als er so vorsichtig wie nur möglich eindrang. Ihre Scheide weitete sich und paßte sich allmählich an. Er wartete eine Weile, bevor er sie fickte. Sie wimmerte vor Schmerzen und seufzte zugleich wohlig, aber so erregt sie auch wurde, sie bekam keinen Orgasmus. Sie griff mit einem Finger auf ihren Kitzler und rieb ihn. Das schien gut zu sein, sie wimmerte kaum noch. Er fickte bedächtig, er nahm sich Zeit und behielt den langsamen Rhythmus ein. Nach 10 Minuten seufzte Jeanette ganz tief, ihr Finger raste auf dem Kitzler und sie bekam einen Orgasmus, der ganz leicht war und sie nur ein bißchen zittern ließ. Er hörte auf zu ficken, als Jeanette im Schmerz das Gesicht verzerrte.

"Du hast gar nicht spritzen können, mein Armer!" seufzte sie besorgt. Er sagte nichts, weil er die Lösung kannte. "Ich habe Marie noch nie gerufen, aber vielleicht kann sie zu dir kommen?" stellte sie ihre Idee in den Raum. Er öffnete die Tür und rief Marie. Nach ein paar Augenblicken streckte sie den Kopf aus ihrer Tür. Sie sah den nackten Mann unter der Tür, sie starrte auf seinen erigierten Schwanz. Er rief leise, sie möge gleich zu Madame kommen. Nun kam sie heraus, preßte sich an ihm vorbei und schaute auf die Gräfin, sie war doch nicht etwa krank!? Die Gräfin sagte, "Marie, es ist ungewöhnlich, aber willst du dich zu uns legen, dich zu Sir Frank legen?" Marie erstarrte und stammelte, "Madame, ich weiß nicht! Ich habe erst einmal gefickt, da war ich schon 14, aber seither nie wieder! Ich weiß wirklich nicht, Madame!" Jeanette lächelte ihr schönstes Lächeln und deutete auf die riesige Matratze. "Komm nur her, Marie, Sir Frank würde es so gerne mit dir machen!" Marie trat unsicher näher, und Jeanette winkte sie heran. "Komm, Marie, hab keine Angst! Laß dein Nachthemd fallen!" Marie gehorchte, das tat sie immer.

Frank betrachtete sie, während Marie sich neben die Gräfin legte und sich hinter ihr zu verstecken suchte. Er legte sich zwischen die beiden und spreizte Maries Beine. "Oh, er ist ja schon ganz steif," sagte er leise. Sie errötete und hauchte, "ich war schon am Einschlafen, ich habe es natürlich schon zweimal gemacht, wie immer, deswegen wird er noch steif sein!" Er lächelte freundlich, "das ist ganz okay. Aber ich sehe, du hast noch dein Jungfernhäutchen! Sagtest du nicht, daß du schon gefickt hast!?" Marie blickte ihn lange an. "Ja, aber nur einmal, als ich 14 war." Er blickte ihr forschend in die Augen. "Der junge Herr von Montmorency hatte nur nur einen sehr kleinen Schwanz, er war eigentlich ganz weich und er hat gleich beim Eindringen abgespritzt. Er hat sehr komisch gegrinst und gesagt, 'So, jetzt bist du eine Frau!' Ich habe es ihm geglaubt, er war der Sohn des Herrn Marquis und er pflegte nicht zu lügen!" Marie war etwas verärert, weil Frank ungläubig wirkte. "Es war wirklich so, Master Butterill, ich schwör's!"

Er ließ das Thema fallen. Marie hatte eine schlanke Figur, kaum Brüste und einen kleinen naturbelassenen Busch. Er liebkoste ihren Kitzler. "Willst du mit mir ficken?" fragte er, als er sie mit sanftem Kitzlerreiben erhitzt hatte. "Ich weiß nicht, Madame!" sagte Marie zur Herrin, "hier? Jetzt? Gleich?" Jeanette streichelte ihren Kopf beruhigend. "Aber ja doch, mein Kind, wenn du magst, mir soll's jedenfalls recht sein. Ja, hier, gleich jetzt, und hab keine Angst!" Marie zögerte immer noch, sah von Jeanette zu Frank und wieder zurück.

"Was muß ich jetzt tun, Master Butterill?" fragte sie unsicher mit zitternder Stimme. Er erwiderte, "Nenn mich einfach Frank und ich sage Marie zu dir." Es war ihm klar, daß Marie genaue Anweisungen erwartete. "Leg dich auf den Rücken, die Beine hoch und die Knie auseinander. Ja, gut so, du kannst deinen Kopf auf Madame's Brust legen, perfekt!" Er kniete sich zwischen Maries Beine. "Es piekst nur kurz, und dann ficke ich dich, wenn ich darf?" Er blickte sie fragend an und sie nickte eifrig, "Ja, das dürft Ihr, Herr Frank!" Er lächelte und sagte, sie brauche sich nicht zu versteifen und zu verkrampfen, sondern die Augen schließen und phantasieren wie beim Kitzlerreiben. Sie nickte, sie werde daran denken, wie die kleinen Lausbuben im Keller auf den Boden spritzen. Daran dachte sie immer. Frank grinste unwillkürlich, als sie die Augen schloß und zu lächeln begann.

Er hielt Marie an den Hüften fest und drang energisch ein. "Es hat jetzt gepiekst," sagte Marie und öffnete die Augen, "es hat gepiekst, Herr Frank!" Er lächelte und begann, Marie zu ficken. Sie war erst stocksteif, aber dann begann sie mit dem Unterleib zu wiegen und in seinem Tempo zu ficken. Er war nicht unzufrieden, denn sie fickten sehr lange und sie hatte ihr Plateau bereits erreicht. Sie öffnete die Augen, "Darf ich?" fragte sie und preßte einen Finger auf ihren Kitzler. Er brauchte nicht zu antworten, sie rieb erst unsicher, dann immer entschiedener den Kitzler. Er wollte, er mußte spritzen. Er spritzte eine Ewigkeit lang, dann sank er schwer atmend neben sie. Er und Jeanette schauten ihr beim Masturbieren zu, sie hatte ihre Augen geschlossen und hatte das Spritzen ignoriert, sie masturbierte fest und entschlossen, nichts und niemand konnte sie dabei stören. Sie steigerte das Tempo, ihr Finger raste und sie verzerrte das Gesicht. Ihr Orgasmus war sehr stark und ließ sie ein paarmal aufbäumen, dann war's vorbei. Die beiden hatten ihr wohl einige Minuten zugeschaut und Franks Schwanz war wieder bereit.

Er fickte die erstaunte Marie noch einmal, sie wippte nun von Anfang an mit und umklammerte ihn. Sie fragte ihn scheu, ob sie ihren Kitzler anfassen dürfe, und er nickte, "sobald ich dich schneller ficke und kurz bevor ich spritze." Marie nickte und wisperte, das werde sie. Sie griff tatsächlich erst zum Kitzler, als er sein Tempo erhöhte. Er spritzte nochmals hinein, und nun war's genug. Er legte sich hin und rang nach Atem. Marie hatte beim Spritzen bereits intensiv masturbiert und machte mit geschlossenen Augen weiter. Es dauerte viel länger und sie kämpfte verbissen mit dem Kitzler. Dann, endlich der Orgasmus! Es riß sie fest hin und her, dann war's vorbei und sie öffnete die Augen lächelnd. "Jetzt bist du eine richtige Frau, Marie!" sagte Frank und sie nickte. "Ich habe es noch nie viermal hintereinander gemacht, Frank! Das war unglaublich! Und danke, Madame!" Er fragte sie und sie berichtete mit leiser Stimme, wie das kurze Ficken vor 15 Jahren genau war. Es war jedenfalls nicht so ein Ficken wie jetzt, sagte Marie, er hat gleich abgespritzt und nicht weitergemacht.

Jeanette fragte sie, ob sie morgen wiederkommen wollte, zum Ficken mit Herrn Frank. Marie blickte lange in sein Gesicht, "ja, das würde ich gerne, Madame! Ich werde es vorher noch zweimal machen, wie immer, ist es so recht, Madame?" Jeanette nickte, das wäre ganz prima, Herr Frank würde es auch gerne zweimal machen wie vorhin. Sie plauderten, dann ging Marie. Frank und Jeanette flüsterten noch eine Weile, sie wollte unbedingt wissen, welche Lausbuben wo auf den Boden spritzten. Er grinste müde und schlief ein.

Marie war den ganzen Tag wie ausgewechselt, sie lächelte vor sich hin. Abends flüsterte er mit Jeanette, er werde sie nicht ficken, er wollte ihr keine Schmerzen bereiten. Sie solle masturbieren, das bereitete ihr keine Schmerzen. Er hatte zu Marie gesagt, sie brauche nicht vor dem Ficken zu masturbieren, es sei doch genug, wenn sie beim Ficken masturbierte. Marie dachte nach, "vielleicht probieren wir es so." Er rief sie in Jeanettes Schlafzimmer und sie fickten wieder zweimal, und Marie masturbierte wie gestern beim Ficken ebenso wie Jeanette. Marie lächelte, es hat gar nicht mehr gepiekst und die zwei Orgasmen waren großartig. Frank fragte sie wegen ihrer Periode, aber sie sah ihn mit großen Augen an. "Periode? Die Monatsblutung? Die hatte ich noch nie," sagte Marie, "ist das schlimm?" Doch er erklärte ihr, daß das nur hieß, daß sie kein Kind bekommen würde vom Ficken. Marie nickte, sie hatte noch nie daran gedacht, ein Kind zu haben, nie.

Es war ein seltsames, aber für ihn zumindest befriedigendes Arrangement. Er erkundete tagsüber den Bezirk und brachte ein paar Flaschen guten Wein mit, denn Marie kaufte nie Wein, nur den Lieblingslikör für Madame. Als Abends der Tisch abgeräumt war, baten sie Marie zu Tisch, auf ein Glas Likör. Sie erzählte freimütig, daß sie schon hunderte Handjobs gemacht hatte, ficken wollte sie nach dem seltsamen ersten Mal nie wieder. Und die Lausbuben klopften ans Küchenfenster, wenn sie in den Keller gingen zum Spritzen. Sie war irgendwie eine geduldete Zuschauerin, die Buben wollten manchmal ihren Busch sehen oder sie durfte den einen und den anderen reiben und spritzen lassen. Das war aber nur eine harmlose Spielerei, das war ihr klar. Sie hörte mit offenem Mund zu, als die Gräfin mit Frank einige pikante Stellen seines Chinabuchs diskutierte. Frank hatte in China gelebt! Er hatte mit den Chinesinnen gefickt! Marie kam aus dem Staunen nicht heraus. Sie hatte natürlich schon Chinesinnen in den Straßen von Paris gesehen und Scherzbolde hatten ihr eingeredet, die Chinesinnen hätten Querschlitze "da unten". Frank lachte lauthals, was für ein Unsinn! Er versicherte Marie, der Körper der Chinesinnen seien genauso wie ihrer, sie fickten und masturbierten genauso wie wir. Einzig, was die Schamhaare anlangte, gab es wirkliche Unterschiede. Die meisten Chinesinnen hatten nur einen kleinen Busch, meist wie eine Kerzenflamme geformt und vielleicht zwei Finger dick.

Eines Tages brachte Aubrey Virginie, sie kam nur kurz herein und Frank wurde ihr als Hauslehrer für ihre Tochter vorgestellt. Die elegante Kleidung und die sorgfältige Schminke täuschten ihn nicht, man sah ihr an, die Hafenhure des Adels zu sein. Ihr verlebtes Gesicht mag irgendwann schön gewesen sein, der Alkohol und das Koksen hatten deutlichen Schaden angerichtet. Er verabschiedete sich von ihr und sprach mit Virginie, die Ginni gerufen wurde.

Daß er der neue Hauslehrer sei, hatte sie schon gehört. Aber sie brauchte keinen Hauslehrer, die waren alle doof. Da konnte er zustimmen, die anderen waren vermutlich doof, er aber nicht, das würde sie schon bald einsehen. "Pah!" rief sie, "ich werde bald wissen, wie doof du bist!" Sie trat ihn gegen das Schienbein und er trat sofort zurück. Sie stockte. Keiner hatte bisher zurückgetreten. Und dieser hier grinste frech. Er würde gleich seine Zunge herausstrecken, dachte sie. Sie trat einen Schritt zurück und beide starrten sich stumm an. Frank fragte, ob sie glaubte, daß sie stärker sei als er? Sie schüttelte den Kopf, "Nein, du bist viel größer als ich, das wäre unfair!" Er lächelte. "Gut, meinetwegen. Wir müssen uns nicht erst prügeln, um herauszufinden, wer der Stärkere ist." Er ließ erkennen, daß das Thema erledigt war.

Ginni fragte, was er unterrichten konnte. Er sagte, eine ganze Menge Sprachen, zum Beispiel. Englisch, Deutsch, Italienisch, Chinesisch oder Schwedisch. "Bäh!" rief Ginni, die vielen Sprachen braucht doch kein Mensch!" Er nickte zustimmend, "du hast völlig recht, ich kann auch noch Latein, und das ist eine tote Sprache. Das bedeutet, kein Mensch spricht heutzutage Latein." Er nahm das Grimm‐Buch vom Tisch hoch. "Deutsch zu lernen kann wirklich sehr geil sein," sagte er und reichte ihr das aufgeschlagene Buch. Sie warf einen Blick auf die Daguerreotypien und stutzte. Sie blätterte weiter, doch er nahm ihr das Buch entschieden aus der Hand. "Das Buch ist in Deutsch, aber Deutsch braucht kein Mensch, hast du gesagt." Er legte das Buch demonstrativ auf den Tisch. Sie blickte ihn mit großen, zornigen Augen feindselig an. "Solche Bücher gibt es sicher auch auf Französisch, bäh!" rief sie triumphierend. Er nickte. "Um ein paar Schmuddelbildchen anzuschauen, braucht man nicht einmal Lesen zu können. Und wenn man als Magd in einem Kuhstall Mist schaufeln muß, braucht man auch nicht Lesen zu können." Sie dachte nach. Der Kerl war schlau und gerissen, das war klar. "Ich kann aber Lesen!" rief sie trotzig. Er nickte bedächtig. "Die meisten noblen Herren heiraten wohl kaum eine Dumme, die außer Ficken nichts kann, meinst du nicht auch?" Sie schwieg trotzig. "Ich habe noch nie gefickt und brauche es auch später sicher nicht!"

Er grinste frech. "Wenn du in einer Restaurantküche arbeiten und für eine Handvoll Sous Kartoffeln schälen mußt, wird der Koch nicht fragen, ob du ficken willst oder nicht, er wird dich jedenfalls ficken und frech grinsen. Und erst recht, wenn du aus einer noblen Familie kommst, die haßt er nämlich! Die Magd im Kuhstall wird übrigens auch gefickt, ob sie will oder nicht!" Er wußte, daß er hart am Abgrund stand, aber vielleicht konnte man sie zum Nachdenken bringen. Sie machte es ihm nicht leicht. "Wenn mich so einer fickt, beiße ich ihm den Schwanz ab!" rief sie und setzte sich schmollend auf einen Stuhl. Er nahm das Buch vom Tisch und brachte es ins Studierzimmer. Aubrey war gegangen, hatte davor einen gedankenlosen Luftkuß Richtung Ginni geworfen. Ginni hatte ihr stumm nachgeblickt.

Jeanette setzte sich ebenfalls und Marie brachte Tee und eine Limonade für Ginni. Ginni rief Marie nach, "gehen wir dann in den Keller?" Jeanette fragte scharf, "was willst du im Keller?" Ginni blickte sie rotzfrech an und quetschte aus dem Mundwinkel, "wir reiben den Kerlen die Schwänze und lassen sie auf den Boden spritzen, das ist echt lustig!" Jeanette wurde bleich und sagte ärgerlich, "ich habe dir schon hundert mal verboten, in den Keller zu gehen!" "Pah!" antwortete Ginni zornig und stellte ihre Füße neben sich auf die Sitzfläche. Sie lehnte ihre Knie links und rechts auf die Armlehne. Frank sah ihr Fötzchen, sie trug wirklich keine Unterwäsche.

Er wußte, daß sie schon 16 war, aber sie sah eher wie eine schlacksige 13jährige aus, keinerlei Brüste, knochig und mager, das Fötzchen richtig gerötet. Lediglich ein zarter Flaum paßte nicht zum Sonstigen. Er betrachtete ihr Fötzchen genau, sie hatte begonnen, an ihren Schamlippen zu ziehen und zu zerren. Es war ein hübsches Fötzchen, kindlich und jungfräulich. Die Schamlippen waren gerötet und Ginni ging nach ein paar Minuten dazu über, an ihrem Kitzler zu ziehen und zu zerren.

Jeanette beugte sich zu ihm und flüsterte, die Kleine masturbiere jetzt, egal ob sie da waren oder nicht. Er tuschelte zurück, das sei doch kein Masturbieren! Jeanette zuckte mit den Achseln und sie unterhielten sich leise über den eventuellen Unterricht, aber ihre Augen ruhten auf Ginnis Geschlecht fixiert. Nach einer Weile fragte Jeanette, "und jetzt?" Ginni hatte sich ganz zurückgelehnt und rieb ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie masturbierte, wie sie sonst die Bubenschwänzchen masturbierte, nur daß ihr Kitzler keinen Zentimeter groß war. Ihr Kitzler war inzwischen rot und ganz steif geworden. Sie masturbierte, wie die kleinen Buben masturbierten, sie hielt ihren keinen Zentimeter langen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger fest und rieb ihn entschlossen vor und zurück. Sie lächelte mit geschlossenen Augen und machte es beinahe 10 Minuten lang, je länger sie masturbierte, umso mehr verzerrte sich ihr Lächeln, bis es zu einer vor Anstrengung verzerrten Grimasse wurde. Ein letztes heftiges Reiben, dann erzitterte sie und sprang auf. Sie lief ins Klo, ließ die Tür offen und brunzte sehr laut.

Sie kam zurück und stellte sich vor die beiden. "Na, habt ihr genug gequatscht, was alles ich lernen muß!?" Sie antworteten nicht, Ginni setzte sich breitbeinig auf den Stuhl. Er schaute sie ganz ruhig an und fragte, ob es ihr recht wäre, wenn sie morgen nach dem Frühstück über das Lernen sprechen könnten, da könnte der Unterricht beginnen. "Pah!" antwortete Ginni und lief zum Eßtisch, Marie trug das Nachtmahl auf. Sie aßen friedlich und Ginni ging ins Kinderzimmer, während Jeanette und Frank noch ein Glas Likör tranken. Es war schwierig, wie man mit Ginni vorgehen sollte. Sie gingen schlafen und er rief Marie in Jeanettes Schlafzimmer.

Beim Frühstück wetzte Ginni auf ihrem Hintern, man merkte, daß sie etwas auf der Seele hatte. Er ging ins Studierzimmer und stellte zwei Stühle und einige Bücher bereit. Ginni schloß die Türe hinter sich und setzte sich. Sie wartete, bis er ihr gegenüber saß. Sie blickte ihn scharf an, "ich habe gestern gesehen, daß du in Großma's Schlafzimmer gegangen bist! Vermutlich hast du sie auch gefickt!"

Sie hatte nicht erwartet, daß er so ruhig blieb und so ruhig antwortete. "Das stimmt, ich schlafe in ihrem Bett, weil es bequemer ist als das Sofa. Und gefickt haben wir schon, lange vor der Geburt deiner Mutter!" Es war nicht das, was sie erwartet hatte, aber sie hatte noch eine Trumpfkarte. "Ich habe auch gehört, daß du die Marie hereingerufen hast, und sie ist im Nachthemd hineingegangen. Erst ganz spät bin ich wach geworden, als sie wiederkam." Er nickte, "Ja, und, was willst du wissen?" Sie kaute auf ihrer Unterlippe. "Und, was hat sie so lange bei Großma gemacht?" Er lächelte entwaffnend, so daß sie ihre Fragerei bereits bereute. "Auch das ist ganz leicht zu beantworten, sie hat sich ficken lassen, die Marie."

Ginni lachte auf. "Red keinen Scheiß, Herr Lehrer! Sich ficken lassen, die Marie? Ich weiß wirklich ganz genau, daß sie sich nicht ficken läßt, denn sie läßt alle Jungs abblitzen, die sie ficken wollen. Ihre Muschi zum Hingucken herzeigen und die Jungs zum Spritzen bringen, das macht sie, ja. Aber ficken? Niemals!" Er lächelte immer noch, "ich habe dir die Wahrheit gesagt, Ginni, ich lüge dich nicht an." Sie wollte es nicht wahrhaben. "Also, die Großmama kann sie nicht gefickt haben, die hat keinen Schwanz." Sie hielt inne, "daß heißt, du hast die Marie gefickt? Und Großma hat das erlaubt!?" Sie konnte es nicht glauben. Er sagte, "Marie und ich haben gefickt, zweimal hintereinander und deine Großmutter hatte nichts dagegen! Ich sage die Wahrheit, Ginni!"

Sie war sehr klein geworden. "Und wenn ich Marie und Großma frage?" Er hielt ihrem Blick stand und sagte, "sie werden es dir bestätigen, wenn sie dich lästiges Gör nicht zum Teufel jagen!" Sie duckte sich, denn niemand redete so mit ihr. "Die Großma schimpft sonst immer mit mir, wenn ich vor allen Leuten masturbiere, das sei Pfui! Aber gestern habe ich es vor euch beiden gemacht, und sie hat keinen Piep gemacht." Er blickte sie gerade an. "Wir haben es natürlich gesehen und uns war klar, daß du keine Ahnung hast, wie ein Mädchen richtig masturbiert. Richtig, wohlgemerkt."

Nun brauste sie auf, aber er blieb dabei. Richtig oder nicht richtig. Es ging hoch her, er müsse es ihr beweisen, sonst glaubte sie ihm nicht. Er sagte, er werde es ihr zeigen, aber er verlangte, daß sie sich danach friedlich auf mindestens 4 Fächer einigen müßten, die er sie unterrichten sollte. Sie überlegte keine Sekunde. "Topp, die Wette gilt!"

Er nickte lächelnd und sagte, erstens müsse sie Pissen gehen. Sie ging und kam zurück. "Gut," sagte er, "das ist der erste Punkt, nicht mit voller Blase masturbieren. Und jetzt, lege dich in meinen Arm wie ein Säugling, ich muß mit meiner Hand gut zu deinem Kitzler kommen." Sie nickte und legte sich auf seinen Arm. Er schlug ihren Rock hoch und stellte ihr Bein auf den Tisch. "Und jetzt Punkt zwei: mach meinen Finger mit Spucke naß, ich muß deinen Kitzler richtig naß machen." Sie leckte seinen Finger ab und er machte ihren Kitzler naß, drei Mal hintereinander. "Und jetzt Punkt drei: achte genau darauf, was ich mit dem Finger mache."

Er masturbierte sie richtig und energisch. Ihre Beine begannen zu zittern und sie hauchte, "so geht's los!" Er machte weiter und ließ sich von ihrem heftigen Zusammenzucken nicht irritieren. "Es ist fertig," rief sie ängstlich, aber er schüttelte den Kopf und rieb sie energisch weiter. Minuten später zuckten ihre Beine unwillkürlich und der Orgasmus fiel über sie her wie ein Tiger, der sich in ihrem Fleisch verbissen hatte. Jetzt war es fertig.

Es dauerte zwei Minuten, bis sie wieder normal atmete. "Puh! War das stark!" rief sie aus. "Ja," sagte er, "das war dein erster richtiger Orgasmus. Und vielleicht verstehst du jetzt besser, daß man es privat macht und nicht vor anderen Leuten, eventuell vor Freunden und Freundinnen." Sie setzte sich auf. "Darf ich es jetzt selber probieren?" fragte sie und er entgegnete, "Freund?" Sie nickte, "Freund!"

Sie ließ sich wieder auf seinen Arm sinken. Er sagte, "nicht mit voller Blase!" Sie nickte und schüttelte den Kopf. "Zweitens, Kitzler naß machen!" Sie nickte, machte einen Finger naß und rieb ihren Kitzler mit viel Speichel ein. "Und los geht's!" kommandierte er. "Nein, fange erst langsam an, bis der Kitzler spitz und heiß und gierig ist, dann erst schneller." Sie machte es genauso und machte schneller, als ihre Beine zu zittern begannen. "Nicht aufhören, weitermachen!" befahl er. Sie schloß ihre Augen und biß auf ihre Unterlippe vor Anstrengung. Ihr Orgasmus rollte heran und sie ließ ihren Finger weiterrasen, bis sie sich im Orgasmus aufbäumte und zusammenkrümmte. Sie schlug die Augen auf und strahlte. Er wartete, bis sie sich beruhigt hatte und ließ sie sich gegenüber auf den Stuhl setzen.

Ihre Augen blitzten und strahlten. "Also gut, du hast recht gehabt, Herr Frank. Vielleicht ist es auch wahr, daß Marie sich von dir ficken läßt. Zweimal hintereinander." Er lächelte, "wir ficken schon seit 10 Tagen, Marie und ich. Ich glaube, es macht ihr Spaß, sie mag das Ficken, definitiv!"

Sie nickte. "Und wirst du mich auch ficken?" Er winkte mit der Hand ab. "Heute sicher nicht, kleines Fräulein, das geht mir zu schnell! Und, außerdem wollten wir gemeinsam festlegen, mit welchen 4 Fächern wir beginnen!" Sie war ziemlich enttäuscht und sagte, sie wollte auch ficken, wenn Marie ficken durfte. Oder Großma. Er sagte, "Großmutter tut sich schwer mit Ficken, aber sie möchte es immer wieder gerne machen. Meist masturbiert sie, wenn ich mit Marie ficke, Masturbieren tut ihr nicht weh." Sie blickte ihn groß an und wollte weiterfragen, aber er schnitt ihr das Wort ab. "Mathematik, das ist auf jeden Fall wichtig."

Sie maulte, das ist doch Rechnen! Er nickte, "Rechnen ist nur der Schwanz der Kuh, die ganze Kuh ist die Mathematik." Sie maulte, "also gut, erstes Fach: die Kuh samt Schwanz." Frank mußte lachen und sie stimmte mit ein.

"Und ihr schaut zu, wenn Großma masturbiert?" Frank nickte bejahend und sagte, zur Mathematik passen Geometrie und Algebra wie engste Freunde oder Geschwister." "Aber diese zwei haben keinen Schwanz wie die Kuh?" Frank lächelte, "die hätten gerne auch einen, aber sie haben ihre beim wilden Spielen verloren!" Ginni lächelte, "Also Großma masturbiert und läßt euch beide zuschauen!?" Frank winkte mit der Hand ab. "Natürlich, wir drei sind wie gute Freunde, Marie läßt uns beide ja auch ebenfalls zuschauen, wenn sie nach dem Ficken nochmal masturbiert. Und zuletzt, Latein oder doch lieber Chinesisch?"

Sie schüttelte den Kopf, "Deutsch, wegen der Bilder!" Frank lächelte. "Erstens, du darfst dir die Bilder immer im Unterricht anschauen, sonst bitte nicht, ich will immer wissen, wo meine Bücher sind. Zweitens, Deutsch ist meiner Meinung nach nicht so wichtig. Es wird in den nächsten Jahren Krieg geben und Deutschland wird verlieren, England wird gewinnen. Englisch ist die Sprache der Sieger, man wird in Frankreich Leute suchen, die Englisch können." Sie war schnell im Denken, schnell in ihren Entscheidungen. "Meinst du das mit dem Krieg ernst?" fragte sie und er nickte, "Todernst! Ich weiß nicht, ob der Krieg nach Frankreich kommt, aber Deutschland hundertprozentig!" Sie blickte ihm in die Augen. "Englisch, okay, und die deutschen Bilder im Unterricht!" Frank nickte, "wir haben 4 Fächer, wir fangen sofort an!" Sie wollte noch etwas fragen. "Frank, kannst du mir genau erzählen, wie das Ficken ist, mit Großmama und Marie?" Er nickte, okay, und lehnte sich zurück.

Er sagte, er hätte ihre Großmutter früher sehr oft gefickt, bevor Aubrey geboren war. Sie ist jetzt alt, sie mag immer noch mit ihm ficken. Aber bei so alten Frauen schrumpft die Scheide, daß man keine zwei Finger hineinkriegt und so tut ihr das Ficken sehr weh, aber sie will es trotzdem. Ginni unterbrach ihn. Sie hatte auch eine sehr enge Scheide, einmal hat ein Bub seinen Schwanz durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen durchstecken und ficken dürfen, aber sie hat es nicht so toll gefunden, denn am Schluß hat er hineingespritzt, der Saukerl! Sie hatte dann einen ihrer Finger hineingesteckt, und es war da drin wirklich sehr eng.

Frank nickte und fragte, ob sie das Ficken mit Marie interessierte? Sie nickte eifrig und er erzählte wohl eine halbe Stunde lang, daß das Ficken mit Marie, die ja viel jünger als die Großmutter war, ganz anders war. Ginni hing an seinen Lippen, sie hatte die Hand auf ihr Fötzchen gepreßt. Er mußte manches genauer erklären, weil sie es wirklich interessierte. Als er fertig war, glühte ihr Gesicht. Sie wollte am liebsten auch ficken wie Marie, jetzt gleich. Frank schüttelte den Kopf, "wir sollten wenigstens ein paar Tage warten, bis wir viel gelernt haben und gute Freunde geworden sind. Man sollte nicht einfach so ficken, sondern die Leute kennenlernen, bevor man miteinander fickt. Das halte ich immer so, es erspart mir viele Scherereien."

Ginni nickte zu seinem Erstaunen, "Ja, das macht Sinn!" Sie sagte, sie sei ganz geil geworden, ob sie nochmal masturbieren dürfe? Frank sagte, "ja natürlich, du darfst im Unterricht jederzeit masturbieren, wenn dich die Lust packt! Aber setz dich lieber dort auf die Couch und laß mich dir zuschauen, ich darf doch?" Sie nickte und setzte sich breitbeinig auf die Couch, dann zog sie die Beine hoch und den Rock auch. "Siehst du so alles?" fragte sie und er nickte. Es war schön, ihr zuzuschauen, fand er. Sie masturbierte sehr gut und innig, sie bekam einen großen, starken Orgasmus. Er lobte sie, wie gut sie es gelernt hatte. Dann gingen sie zum Abendessen, Marie hatte geklingelt. Beim Abendessen war Ginni stumm wie ein Fisch, sie schaute Jeanette und Marie mit neuen Augen an. Sie gab ihnen allen einen Gutenachtkuß auf die Wange, so wie ein wohlerzogenes Kind und ging ins Kinderzimmer zum Schlafen.

Jeanette blickte in ihr Likörglas und nippte mit der Zunge. Sie setzte das Glas ab und wartete, bis Marie abgeräumt hatte und in der Küche werkte. "Das Kind ist wie ausgewechselt, Frank," sagte sie mit einem forschenden Seitenblick. "Hast du sie etwa schon gefickt?" Frank lächelte. "Liebe Jeanette, deine Frage ehrt mich, aber nein, sie ist unberührt und ich warte noch eine Woche oder so, ob wir so gute Freunde werden. Sie ist nur zum ersten Mal in ihrem Leben ernst genommen worden, das hat sie so überrascht. Wir haben uns ein Lernpensum vorgenommen, Mathematik, Geometrie, Algebra und Englisch, das mal für den Anfang. Sie wird lernen, das verspreche ich dir." Jeanette atmete durch. "Tut mir leid mit meinem Verdacht, aber sie wirkte wie ausgewechselt und ich dachte, nun ja. Ich dachte es eben, so bin ich."

Frank fragte sie nach Aubreys Liebesleben und Jeanette wußte erstaunlich viel über ihre Tochter, auf die trotz allem recht stolz war. Sie wußte, wann Aubrey zu masturbieren begonnen hatte und wie sie es geradezu süchtig machte. Sie kannte den Jungen, der sie entjungfert hatte und das Drama, mit dem die Beziehung zu Ende ging. Jeanette hatte sie zu Festen, Partys und Bällen mitgenommen und sie ermutigt, interessante Kerle zur Probe zu ficken, das hatte ihr damals Frank selbst empfohlen. Er konnte sich genau erinnern, obwohl er schon Tage später zu einem neuen Job fuhr.

Bevor Aubrey heiratete, fickte sie ihren Louis 6 Wochen zur Probe, jede Nacht. Jeanette lag neben den beiden in ihrem Lotterbett und beobachtete das Probeficken sehr aufmerksam, weil sie dabei masturbieren konnte. Jeanette ließ sich dann jedesmal von Louis ficken, während sie Aubrey zuschauten, die langsam und in sich versunken masturbierte. Weil sie immer sehr lange masturbierte, konnte Louis Jeanette zweimal hintereinander richtig fest durchficken, das hatte er drauf.

Louis verlor später anscheinend das Interesse und ließ Aubrey ficken, wen sie wollte. Aubrey hielt sich daran, nur in noblen Kreisen zu verkehren. Aber sie wurde genußsüchtig, sie behielt die Lover höchstens für eine Woche, dann schlug sie ihre Krallen in den Schwanz des nächsten. Handjobs lehnte sie schon sehr bald ab, später auch Blowjobs. Ficken war das einzig Senkrechte, bald hatte sie alles, alle Positionen, Rollenspiele und SM durchprobiert und blieb beim Ficken auf die gute alte französische Art. Sie ließ sich ficken und ritt nur selten, wenn der Herr zu müde oder zu alt war. Der Alkohol hatte immer eine wichtige Rolle gespielt, seit einem Jahr nahm sie manchmal Koks, aber er brachte nicht den versprochenen Kick. Jeanette war sich sicher, daß Aubrey sich leicht vom Koks lösen werde, sie war eher alkoholgefährdet. Das machte sie auf Dauer auch kaputt, sagte Jeanette traurig. "Wenn du willst," sagte Frank, "kann ich mich auch um Aubrey kümmern, ficken kann ich ja und sie scheint mir eine gute Beute zu sein!" Jeanette stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Seite. "Marie und ich genügen dir wohl nicht!?" Frank lachte und so gingen sie ins Bett. Jeanette wollte heute Nacht gefickt werden.

Ginni ging gleich nach dem Frühstück ins Studierzimmer und blätterte mit roten Ohren in Grimms Märchen. "Werden die Mädchen hier alle gefickt?" fragte sie ihn, als er eintrat. Er sagte, die Buchdrucker durften nichts allzu Deftiges drucken, also nicht alle Fotografien. Aber die Mädchen werden immer gefickt, und er war mehrmals dabei, wenn die Mädchen erst fotografiert und danach richtig heftig durchgefickt wurden, vom Darsteller natürlich, dann vom Fotografen und seinen Gehilfen oder jedem, der anwesend war. "Du auch?" fragte sie und er, "ja, natürlich, alle!" Er hatte später mitgeholfen, die Bilder auszumisten. Eine Zeitlang hatte er die wüstesten Bilder aufgehoben, weil sie wirklich geile Pornos waren, aber später hatte er alles weggeworfen. Und ja, die Mädchen waren alle Professionelle, Huren. Ginni nickte stumm, sie wußte, was eine Hure war.

Sie begannen mit Mathematik und sie lernte leicht und schnell. Immer wieder setzte sie sich gegrätscht auf die Couch und masturbierte. Er schaute zu, es war von Mal zu Mal aufregender. Auch da lernte sie schnell dazu.

Frank war nach dem Ficken mit Marie gleich eingeschlafen. Er träumte wieder vom Krieg. Sie waren aus dem Süden Bayerns nach Norden gezogen, sie hatten alles überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt. Am liebsten waren Franz die Pfarreien und Klöster, dort gab es Wein und Schnaps zu erbeuten und Nonnen und Novizinnen zu vergewaltigen. Er war kein Schläger, er riß den Nonnen und Novizinnen die Kutten vom Leib. Die meisten von ihnen legten sich angst‐ und furchterfüllt zu Boden und wehrten sich nicht gegen das Ficken. Eine Novizin kniete nieder und betete für einen Moment und legte sich fickbereit hin. "Nehmt meine Jungfernschaft, Herr Soldat, in Christi Namen!" Sie schrie kurz auf, als er ihr Jungfernhäutchen durchstieß, aber sie masturbierte von Anfang bis Ende in einem fort, daran sei sie so sehr gewöhnt, flüsterte sie mit sehr schamerfülltem Gesichtsausdruck, das hatte sie immer nur so für sich allein gemacht, aber noch nie gefickt. Er wartete, bis sie zum Orgasmus gekommen war und erhöhte sein Tempo. Sie riß die Augen angstvoll auf, "in Jesu Christi Namen!" als er hineinspritzte. Eine Bürgersfrau, die er über den Küchentisch gelegt hatte, rief ihrer 4 oder 5jährigen Tochter zu, sie solle hinausgehen, aber die Kleine stellte sich neugierig neben die Mutter, die er fickte. Die Kleine nahm den Daumen aus dem Mund und fragte, ob er der Mama weh tue? Er sagte keuchend, aber nein doch! Die kleine guckte auf die Muschi der Mutter und rief überrascht, "so ein großes Loch!" und lutschte weiter aufgeregt am Daumen, bis er fertiggespritzt hatte. "Machst du mir jetzt auch so ein großes Loch?" fragte sie unsicher und hob ihr Röckchen. Franz lief in Panik davon.

Er wachte schlagartig auf. Er blickte zur Wanduhr, er hatte nicht mehr als eine gute halbe Stunde geschlafen. Jeanette masturbierte wie immer mit langsam kreisendem Finger. Sie hatte sich völlig in sich zurückgezogen und starrte mit starrem Blick auf ihre inneren Bilder. Frank bestrich seinen Schwanz mit sehr viel Speichel und drang ganz vorsichtig in Jeanettes enges Fötzchen ein. Sie masturbierte weiter, ohne ihn zu sehen, nur eine steile Falte auf ihrer Stirn zeigte, daß sie ihn in ihrem engen Loch doch schmerzlich spürte. Er fickte sie in ihrem Tempo, ihr Finger rieb sie langsam. Meist masturbierte sie zwei Stunden lang in dieser langsamen Art, manchmal auch kürzer. Er fickte sie ganz langsam, bis sie sich leicht verkrampfte und ihr Tempo erhöhte. Er hielt sich an ihr Tempo und sie wurde noch schneller, sie steuerte auf ihren Orgasmus zu. Er mußte spritzen, es konnte nicht länger warten. Er spritzte noch, als ihr Orgasmus sie leicht erzittern ließ, es war immer so sanft. Sie rieb sich mit verzerrtem Gesicht weiter, so verlängerte sie ihren Orgasmus immer um eine Minute. Der Orgasmus hörte ganz plötzlich auf, sie erwachte aus ihrer Erstarrung. Mit einem gelösten Lächeln stellte sie fest, daß sein Schwanz in ihrem alten, faltigen Loch steckte. Er umarmte sie liebevoll, bevor sie einschliefen.

Frank fuhr mit Ginni zu ihrer Mutter, die krank mit einer Erkältung im Bett lag. Ginni führte ihn zu ihrem Schlafzimmer und schloß die Tür gleich wieder. "Sie masturbiert, wir sollten sie vielleicht nicht stören!" Ginni setzte sich auf die kleine Bank. "Ich sehe es dir an, Frank, du willst sie unbedingt ficken!" Da war nichts mehr von der frechen Göre, sie war ein großes, erwachsenes trauriges Kind. Er ging zu Aubrey und legte sich zu ihr. Sie blickte kurz auf, ohne ihr langsames Masturbieren zu unterbrechen. "Ihr seid der neue Lehrer," sagte sie ohne jegliches Erstaunen, als er sie bestieg. Sie nickte nur, als er sie zu ficken begann und sie nickte immer wieder, bis er abspritzte. Sie masturbierte immer noch, als er ging. Er fuhr mit Ginni heim. Sie sagte kein Wort, sie nahm ganz einfach seine Hand und führte ihn zum Taxi. Sie hatte einen traurigen Gesichtsausdruck, aber sie fuhr mit ihm die ganze Woche lang am Morgen zu Aubrey. "Ah, Ihr kommt zum Ficken, Herr Frank!" lächelte Aubrey jeden Morgen und ließ ihn in ihr Bett. Sie fickte ganz ausgezeichnet, sie war mit ganzem Einsatz bei der Sache. Jetzt, wo sie nicht masturbierte, konzentrierte sie sich aufs Ficken und kam sehr gut zum Orgasmus. Sie gaben sich keine Zungenküsse, sie schmusten auch nicht. Sie fickten sehr konzentriert, er küßte sie auf die Wange, wenn er ging. Ginni wartete auf dem Bänkchen auf ihn, nahm seine Hand und sie fuhren stumm heim. Ginni sprach es nicht an, daß er Aubrey fickte. Sie war sein Genosse im Verbrechen. Er fickte Aubrey eine Woche lang, jeden Morgen. Es war mit einem Schlag vorbei, Aubrey war wieder gesund.

Ginni lernte verbissen. Er hatte in den unergründlichen Tiefen seiner Reisetasche 5 pikante Fotos vom Fotografen entdeckt und gab sie Ginni. Sie lachte und betrachtete die pornografischen Bilder. Besonders eines gefiel ihr, das Mädchen ritt ihn mit dem Rücken zu ihm, ihr Mund weit aufgerissen. Ihr Kitzler guckte weit über seinem Schwanz heraus. "Sie bekommt gerade einen Orgasmus!" rief Ginni begeistert und Frank bestätigte. Sie masturbierte viel häufiger als sonst, Frank schaute ihr lächelnd zu. Allmählich ließ die Wirkung der Bilder nach.

Ginni wollte ficken. Er ließ sie nicht lange betteln, es war ein Monat vergangen und es funkte zwischen ihnen. Sie war bis über beide Ohren in ihn verliebt, das war ganz okay, seiner Meinung nach. Sie würden jetzt ficken, sagte er und sie fiel ihm um den Hals. Er legte sie auf den Rücken und schlug ihren Rock hoch. Ihre Wangen glühten vor Aufregung, sie nickte eifrig, sie wolle es, rief sie ganz aufgeregt. Sie umarmte ihn ganz fest, als er eindrang. Ihr Jungfernhäutchen zerriß ganz leicht und sie küßte ihn mit einem langen Zungenkuß. Sie fickten lächelnd und fröhlich, Jeanette hörte sie und streckte kurz ihren Kopf herein und ging gleich wieder, lächelnd.

Sie fickten, wann immer sie Lust hatten. Er hatte nun eine Menge zu ficken. Jeanette, hie und da. Marie, jede Nacht, aber er schonte sich und fickte die kleine Pariserin nur einmal. Er besuchte Aubrey mehrmals in der Woche nach dem Frühstück, sie ließ sich gerne und mit Begeisterung ficken. Und Ginni fickte mit ihm tagsüber. Das Mädchen war ihm ans Herz gewachsen. Obwohl sie bereits 19 war, hatte sie immer noch nur einen kindlichen Flaum auf der Muschi und immer noch keine Periode. Sie war großgewachsen und eine sehr hübsche junge Frau geworden. Er war schon 6 Jahre im Haus von Jeanette, doch Ginni machte keine Anstalten, andere junge Männer ernsthaft zu treffen. Wenn er zu Aubrey ging, fickte sie manchmal einen oder zwei der kleinen Lausbuben. Frank kam ins Studierzimmer, wo sie gerade mit einem fickte und einer oder zwei auf ihren Auftritt warteten und ihre Schwänzchen langsam rieben, um sie steif zu halten. Er schaute ihr gerne zu, wenn sie sich von den kleinen Bubenschwänzchen ficken ließ, sie hatte einen Narren an den kleinen Buben gefressen, eindeutig. Meist fickten die Buben sie zwei Stunden lang im Ringelreihen und gingen erst, wenn keiner mehr konnte. Wann immer er vom Heiraten oder dem Ficken mit Erwachsenen sprach, umarmte sie ihn liebevoll und sagte lächelnd, aber bestimmt, sie sei seine Frau und von sonst niemandem. Punktum.

Der Tag, an dem die Deutschen die französische Grenze niedertrampelten, war ein denkwürdiger. Frank war gut informiert und wußte, sie würden in allernächster Zeit Frankreich überfallen, aber es überraschte ihn dennoch, er erfuhr es erst am nächsten Tag. Er hatte am Morgen mit Aubrey genüßlich gefickt und kam ins Studierzimmer. Ginni hatte, wie schon öfter, fünf Lausbuben versammelt und ließ sich gerade vom sechsten ficken. Er betrachtete ihr schönes Gesicht, das vor Lust glühte und strahlte. Einer nach dem anderen durfte Ginni ficken, die Buben hatten einen unerschöpflichen Vorrat zum Spritzen und fickten die geile junge Frau einer nach dem anderen bis zum Mittagessen ohne Punkt und Komma.

Abends fickte er Marie und schlief eine Stunde. Er erwachte, Jeanette masturbierte zwei Stunden lang in völliger geistiger Zurückgezogenheit. Erst als sie den Punkt erreichte, den Berg zum Orgasmus zu erklimmen, befeuchtete er seinen Schwanz mit viel Speichel und drang vorsichtig und rücksichtsvoll ein. Sie zuckte kein bißchen, auf diese Art fickten sie schon seit Jahren. Sie empfand auf diese Art keine Schmerzen und ließ sich wahnsinnig gerne ficken, die letzten Freuden einer 75jährigen. Er fickte sie wie immer, ihre Augen blickten durch ihn hindurch. Dort, wo sie war, wurde sie von ihrem 12jährigen durchgefickt, der Junge fickte sie mit seinem großen Schwanz und spritzte, obwohl sie noch den Gipfel erklimmen mußte. Sie sah ihren 15jährigen Liebhaber vor sich, er pflügte und fickte sie täglich, bis er erschöpft war. Ihr Mann, ein wirklich guter Mann, blickte immer wieder von seiner Zeitung auf, wenn Jeanette und sein Stiefbruder wie die Blöden neben ihm im Ehebett fickten. Er schob seinen Bruder kurz beiseite, um Jeanette zu ficken, kurz und nicht sonderlich aufregend. Der Bursche wurde 15 und 16 und vergrub seinen Schwanz tief in Jeanettes Muschi. Der Junge hatte einen Entwicklungsschub und fickte Jeanette täglich stundenlang. Sie machte schneller, ihr Atem ging ganz flach und endlich, nur noch ein paar Schritte bis zum Gipfel. Sie wollte oben bleiben, sie rieb schnell weiter und verlängerte den kurzen Moment des Orgasmus, zögerte sein Ende um Minuten hinaus. Sie schwebte eine Sekunde über dem Abgrund, dann fiel sie hinab, in den schwarzen Abgrund. Frank war schon eingeschlafen.

Er erwachte und berührte Jeanette, die in orgastischer Verzückung verrenkt auf dem Bett lag. Sie war eiskalt, sie war schon seit Stunden tot.

Sie gaben ihr ein schönes Begräbnis, gut 150 alte Frauen und Männer, Bekannte und Freunde aus ihrem Leben, warfen weiße Nelken auf den Sarg hinunter. Aubrey, Ginni und ihre Männer standen bis zuletzt und schüttelten Hände. Marie flennte pausenlos und Ginni auch, wenn sie zu Marie schaute. Jeanette war eine gute Frau gewesen, die beste Großma aller Zeiten. Ginni fröstelte, ein warmer, weicher Mantel war von ihren Schultern geglitten.

Jeanette hatte Ginni ihr großes Vermögen vererbt, aber sie lösten den Hausstand auf und übersiedelten mit Marie zu Aubrey, sie hatte viel Platz. Frank und Ginni bekamen ein großes gemeinsames Schlafzimmer, er besuchte Aubrey jeden Morgen zum Ficken und ließ jeden Abend Marie zu ihnen kommen und im großen Ehebett ficken. Marie entdeckte ihre lesbische Neigung und schmuste mit Ginni oder Aubrey, die beide nicht abgeneigt waren. Frank saß tagsüber oft in den Cafés und schrieb an seinem nächsten Buch, es handelte sich um die Lebensgeschichte eines Landsknechts im Dreißigjährigen Krieg. Es gab so viel Literatur in den Universitätsblibliotheken, daß er die romanhafte, ungeschminkte Wahrheit des Ich‐Erzählers mit historischen Fakten vermengen konnte. Ein erstes, noch unfertiges Manuskript hatte er bereits an einige Verlage geschickt.

Die Türen wurden frühmorgens von groben Soldatenstiefeln eingetreten, die deutsche Feldgendarmerie holte Aubrey und ihren Mann ab. Sie hörten 10 Tage lang nichts von den beiden, obwohl sie hektisch nach ihnen fragten. Am 10. Tag kam ein Anruf aus der Leichenhalle. Sie könnten die beiden abholen und beerdigen. Frank begleitete Ginni sofort zur Leichenhalle.

Die beiden waren schlimm zugerichtet, Ginni bestätigte dem Pathologen, daß es ihre Eltern waren und rannte hinaus, an die frische Luft. Frank deckte die Leichen auf. Beide waren bestialisch gefoltert worden. Die Fingernägel herausgerissen, die Zähne ausgeschlagen, kein Knochen mehr heil. Aubrey war mit Sicherheit vergewaltigt worden, ihre mageren Brüste und die Genitalien von Messerstichen übersät. Ihr Mann, dem er zu Lebzeiten nie begegnet war, war ebenfalls fürchterlich zugerichtet.

Er setzte sich zum Pathologen in den Verschlag, der sein Büro war. Der Pathologe bot ihm eine Zigarette an, seine erste. Sie rauchten schweigend. Der Pathologe schüttelte den Kopf angewidert. "Die beiden wurden fürchterlich gefoltert, bevor sie in den Hinterkopf geschossen wurden. Die Scheißdeutschen! Jeden Tag bringen sie solche!" Frank fragte, ob er die Papiere sehen könne. Der Pathologe schob sie ihm wortlos zu. Es war nicht viel. Er las das Wesentliche: "standrechtlich hingerichtet, gefährliche Kriminelle, Resistance." Frank lachte rauh. "Die beiden, gefährliche Kriminelle? Das Einzige, das sie jemals gefährdeten, waren Champagnerflaschen!" Er schwieg eine Weile. "Die Deutschen müssen völlig verrückt sein. Es waren harmlose Pariser, ein Lebemann, eine Lebefrau. Die haben nie ein Verbrechen begangen, außer vielleicht den Alkoholabusus in vornehmer Gesellschaft. Die Deutschen müssen völlig verrückt geworden sein!" Er unterschrieb die Papiere für den Bestatter, nickte dem Mediziner grüßend zu und ging hinaus.

Ginni saß auf der Parkbank, sie gingen schweigend heim. Paris war grau und stumm geworden, seit die Deutschen die Stadt mit stählerner Faust gepackt hatten. Kein buntes Treiben, kein fröhliches Singen, kein Akkordeon, kein Kinderlachen. Eine alte stumme Hure auf dem Totenbett.

Es war still geworden im Haus. Freunde, Bekannte, Liebhaber riefen an. Ginni wurde es leid, allen die gleiche Leier abzuspielen. Frank übernahm die Telefonate, er stand fest auf dem Boden und mußte für Ginni stark sein, da sein. Eine Woche später war die Beerdigung, es waren hunderte, vielleicht tausende da. Er hatte für Ginni und Marie Klappstühle organisiert, eine Stunde lang zogen unbekannte Gesichter vorbei, schüttelten Hände, murmelten dieselben Worte.

Sie kamen todmüde heim. Keine 10 Minuten später klopften zwei Männer an. Pat und Patachon, fuhr es Frank durch den Kopf, aber der Lange und der Kurze waren keine Witzfiguren, bei Gott nicht. Sie legten zwei kleine Kasetten auf den Tisch, zwei Medaillen — vielleicht noch vom Ersten Weltkrieg — "Pour le Mérite", für den Verdienstvollen. Ginni war völlig verwirrt. Was bedeutet das? "Sie waren Patrioten," sagte der Lange. "Echte Patrioten," echote der Kurze. "Wir sind geschickt worden, um nachzusehen, ob die Angehörigen der Patrioten Not litten und Hilfe bräuchten," sagte der Kurze. "Aber Ihr scheint nicht bedürftig zu sein," meinte der Lange. Er legte eine handgeschriebene Visitenkarte auf den Tisch. Nur eine Telefonnummer und darunter "bene mane". Sie nickten Ginni und Frank zu, dann gingen sie wie Geister im Nebel.

Ginni blieb regungslos sitzen, während Frank die Geister zum Tor brachte und ein paar Worte mit ihnen wechselte. Er setzte sich zu Ginni. "Die Telefonnummer führt zum Widerstand, zur Resistance. Die Inschrift ist Latein und bedeutet "Bis Morgen". Soll bedeuten, bis zu einem Morgen, wo wir ohne Deutsche aufwachen. Und dann noch das hier." Frank legte ein Papier auf den Tisch, den er beim Pathologen gestohlen hatte, "standrechtlich hingerichtet, gefährliche Kriminelle, Resistance."

Ginni starrte aufs Papier. "Was soll das alles heißen, Frank?" Er überlegte. "Deine Eltern haben offenbar ein Doppelleben geführt. Sie waren bei der Resistance, daher der Besuch dieser Witzfiguren. Die Resistance sorgt für die Angehörigen, das ist anständig. Und ja, die Deutschen waren gründlich, sie haben sie erwischt, gefoltert und umgebracht. Das Papier ist von den Deutschen."

Ginni starrte aufs Papier. "Ich hatte keine Ahnung, wirklich nicht. Ich habe immer geglaubt, meine Eltern lebten nur ein leichtes, beschwingtes Leben. Sie haben die ganze Zeit über kein Wort gesagt, obwohl die Deutschen uns schon ein Jahr quälen. Resistance? Louis? Aubrey? Wieso haben sie nichts gesagt!?" Frank streichelte ihre Wange. "Sie wollten dich schützen, Kleines. Nur so kann ein Widerstandskämpfer seine Familie schützen. Die Deutschen wissen das. Sie werden dich nie belästigen."

Sie bearbeiteten alle Nachlässe, Jeanettes, Louis und Aubreys. Frank fand eine ganze Schublade voller Liebesbriefe und pornografischer Fotos mit Aubrey. Er sah sich die Bilder an und sichtete ihren Briefwechsel, aber da war nichts, was Ginni wissen mußte. Er behielt die Fotos und verbrannte den Rest im Garten. Er zeigte Ginni die pornografischen Bilder, sie sah sich ein paar an und legte sie weg. "Ich kann nicht, sie ist meine Mutter!" Er versorgte die rund 500 Bilder in seiner Reisetasche.

Marie bekam ein großes und helles Zimmer. Ginni gab ihr auch ein kleines Vermögen von dem Großen, das sie von Jeanette, Louis und Aubrey geerbt hatte. Frank sichtete die Papiere von Louis und biß sich durch einen ungeordneten Dschungel von Plus und Minus. Am Ende blieben drei Namen übrig, denen Louis Geld schuldete. Ginni zahlte die Schulden, es war nicht viel.

Tag für Tag saß Frank mit Ginni auf der Terrasse oder im Garten. Sie sprach stundenlang über ihre Eltern, die Resistance, das patriotisch Sein. Frank war nicht überrascht, daß sie die Deutschen haßte, aber er war überrascht, wie ernst sie darüber nachdachte, die Spuren ihrer Eltern bei der Resistance zu finden. Nein, sie war noch nicht so weit, sich der Resistance anzuschließen. Aber sie dachte darüber nach.

Franks Buch war erschienen. Der Widerhall war geteilt. Namhafte Historiker schoben es ins Schmuddeleck. Die Fakten an sich waren akkurat, doch das romanhafte — nee, das war Softporno. Aber gerade das verhalf dem Buch zu guten Verkaufszahlen. Die Historiker kratzten ihn nicht, die Tantiemen aber taten ihm gut, obwohl er nicht auf das Geld angewiesen war. Ginni hatte es gelesen und fand es sehr gut. Ihr Urteil hatte Gewicht.

Frank war nicht überrascht, als Ginni eines Tages sagte, sie hätte die Resistance kontaktiert. Und ja, sie trug sich ernsthaft mit dem Gedanken, beizutreten. Er nickte, er werde sie natürlich begleiten. In Louis Nachlaß waren mehrere Gewehre, sein Vater ein pasionierter Jäger. Sie brachten 5 Gewehre zu einem Waffenhändler, der ein Meister seines Faches war. Der pfiff durch die Zähne, es waren ausgezeichnete Waffen, jedes ein Prachtstück. Er beriet sie gerne, er wollte nicht wissen, wofür sie die Waffen brauchten. "Wild gibt's genug," sagte er, "eine Jagdlizenz kann man kaufen." Frank entlockte ihm, daß zwei Steyr‐Mannlicher‐Gewehre am besten seien, das Magazin ließ sich einfach von 3 Schuß in der Standard‐Ausführung auf 8 oder 10 Schuß erweitern. Die Zielfernrohre waren alt und nicht besonders gut, er würde neue nehmen. Er sagte, das Besondere war der lange Lauf, das ermöglichte es, das Wild auf große Entfernung zu schießen. Das Geschäft war perfekt, er würde die drei anderen Gewehre zu einem guten Preis bekommen und die beiden Steyr aufrüsten. Sie werden in vier Wochen auf dem Schießstand Probeschießen.

Ginni war ausgezeichnet beim Probeschießen. Frank war auch ganz gut, es machte ihm nichts aus, daß sie besser traf. Er ließ sich vom Waffenmeister das Technische erklären und erwarb einige spezielle Werkzeuge. Er war sehr zufrieden, die Zielfernrohre kamen aus Italien und waren top. Er kaufte noch ein Futteral für jedes Gewehr und eine Patronentasche. Daß er 500 Schuß Munition für jedes Gewehr kaufte, brachte den Waffenmeister ein bißchen in Verlegenheit. Doch Frank zahlte bar alles im Voraus und nannte die Adresse. Er solle alles in einem dorthin liefern.

Ginni ging mit ihm Kleider kaufen. Derbe, grobe Arbeitskleidung, wie sie auf dem Land getragen wurde. Sie gingen gemeinsam zur Resistance, das Treffen fand in einem Bordell statt. Man diskutierte sehr erregt, sie wollten beide zusammenbleiben und als Scharfschützen eingesetzt werden. Frank hatte ihre besten Zielkarten mitgenommen, der Waffenmeister hatte unterschrieben, daß sie auf 250 Meter geschossen hatten. Ein Widerständler stand auf und kam nach 10 Minuten zurück, der Waffenmeister war kein Unbekannter und bestätigte alles. Er würde beide als Scharfschützen einsetzen.

Man wurde handelseins. Sie machten eine großzügige Spende und wurden dem Abschnitt Nordost zugeteilt. Übermorgen 4 Uhr früh, hier im Puff.

Ginni füllte die Haushaltskasse auf und sprach ausführlich mit Marie. Sie sollte für das Haus verantwortlich sein und für alles Erforderliche sorgen. Dann packten sie ihre Rucksäcke, sie nahmen nichts Unnötiges mit. Frank steckte ein langes Jagdmesser ein, das Louis hinterlassen hatte. Er nähte zwei Lederriemen an die Gewehrfutterale, so daß man sie unter den Rucksäcken tragen konnte und beide Hände frei hatte. Sie kamen pünktlich im Puff an und stiegen auf die Ladefläche eines klapprig wirkenden Kleinlasters. Unter den Malerutensilien der Tarnung war Sprengstoff und Munition versteckt. Sie fuhren auf verschlungenen Wegen nach Norden, ohne je einen Deutschen zu sehen.

Der Kommandant des Nordabschnitts war ein vierschrötiger, bulliger Mann, Jerome. Er hatte sofort einen guten Draht zu Frank, ein Landsknecht erkannte den anderen. Mit Ginni tat er sich schwerer. Die Frauen, die im Widerstand kämpften, waren selten so hübsch und zerbrechlich wirkend wie sie. Doch Frank sagte, seine Frau schösse besser als mancher Mann. Jerome nickte zustimmend, Frank war für sie beide verantwortlich und er würde ihnen einen seiner besten Scouts als Führer zuteilen. Der dritte Mann hieß Mireille, Miri. Auch sie stammte aus der Bretagne und Jerome hielt große Stücke auf sie.

Miri kam erst nach zwei Tagen und die drei beschnupperten sich. Miri war eine herbe Frau mittleren Alters, älter als Frank. Sie gewann Frank, als Miri sich mit ihnen beiden über einer Karte zusammensetzte. Sie kannte jeden Strauch des Abschnitts, sie wußte ganz genau, wo die Deutschen ihre festen Stützpunkte hatten und wo die bequemen Herrschaften ihre Patrouille gingen. Sie wußte, welche Bauernhöfe sie gerne gratis oder preiswert mit Lebensmitteln versorgten und welche man mied wie die Pest. Für diese hatte sie nichts als Schimpf und Schande übrig. Frank bemerkte, daß sie nur mit einem langen, gebogenen Messer bewaffnet war. "Sieht wie ein Fischmesser aus," murmelte er und Miri erwiderte, "es ist ein Fischmesser und gut genug." Sie deutete auf sein Jagdmesser. "Schaut auch sehr gut aus, aber ich finde gerade Klingen schwieriger zu handhaben als meinen gebogenen. Hab beides probiert, sag ich." Dieses 'sag ich' war eine ihrer Lieblingsvokabeln.

Bevor sie sich eine Ecke in einem der Scheunen zum Schlafen suchten, fragte Miri Ginni, ob sie Franks Frau sei und Ginni nickte. "Klar, ihr könnt ficken, wie ihr wollt, wenn's mir zu bunt wird, nehme ich meinen Finger. Der ist mein allerbester Freund." Ginni war der Älteren gegenüber noch etwas gehemmt und scheu, daher sagte sie, daß es weder sie noch ihn störte, wenn sie es sich selbst mache. Miri lachte lauthals, fast ordinär, "sei nicht so verkrampft, Liebes, ich beiße nur Deutsche und nehme dir den Frank vorerst nicht weg. Vorerst." Sie lachte wieder und Ginni lachte mit. "Kein Problem, liebe Miri, die letzte, die das probiert hat, verrottet in einem Pariser Abwasserkanal!" Sie lachte schrill, weil sie so frech angab.

"Wir haben auf dem letzten Schleichgang vier Deutsche lautlos gekillt," sagte Miri lächelnd, "ich bin immer noch geil wie ein Fischerweib nach dem Killen." Ginni hatte Frank gesagt, sie könnten heute nicht ficken, wegen des Kalenders. Sie lagen eng umschlungen und wärmten sich. Miri kuschelte sich von der anderen Seite an Frank, aber es war klar, daß sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte oder wollte. Jedenfalls spürte Frank Miris Finger unter seinen Hosenbund kriechen und lange Minuten seinen Schwanz zu betasten. Er grinste schief, mit diesem Weib im Feindesland zu operieren wird eine echte Herausforderung. Miri drehte sich auf die andere Seite und er hörte sie laut masturbieren. Er packte Ginni fester und schlief ein.

Miri war schon seit langem auf und hatte schon mit Jerome den nächsten Streich besprochen. Sie war die Führerin der Dreiergruppe, das machte sie klar. Frank blieb stoisch und zurückhaltend, Ginni hingegen hatte ein heißes Gemüt und schmollte. Frank tuschelte mit ihr, sie solle es akzeptieren. Wenn Miri etwas Blödes machte, würde er übernehmen. Ginni beruhigte sich sofort.

Der Plan war, sich nachmittags und abends bis zu einem Gehöft zu schleichen, dort drei Rucksäcke voll Lebensmittel zu kaufen und ungesehen nachts zurückzukommen. Miri sollte feststellen, ob die Neuen was taugten. Frank nickte, das ging in Ordnung. Auch, wenn kein direkter Einsatz geplant war, machten sie die Gewehre bereit, dann marschierten sie los. Miri voraus, Ginni als zweite und Frank hinten, er sollte auch nach hinten absichern.

Sie gelangten völlig lautlos zum Bauernhof, Miri bezahlte einen fairen Preis und sie packten ihre Lebensmittel in die drei Rucksäcke bis obenhin, die Bäuerin packte ihnen oben noch etwas drauf, für das sie nicht gezahlt hatten. Sie tranken einen Becher heißen Kaffee im Stehen und brachen auf, die Jause trugen sie in der Hand und brachen auf. Auf dem Rückweg mußten sie einmal in Deckung gehen und die Luft anhalten, bis die 4 Deutschen vorbei gingen, nur wenige Meter entfernt. Sie kamen bei Sonnenaufgang in der Kommandozentrale an. Miri ging zu Jerome, um zu berichten, nachdem Frank ihr gesagt hatte, er ginge mit Ginni zum Bach hinter einer Scheune, um zu Baden, sie waren drei Tage nicht mehr aus den Kleidern gekommen.

Sie badeten und Ginni sprach es an. Miri hatte auf seinen Schwanz gegriffen, dann hatte sie laut masturbiert. Er nickte, ja, die Frau ist zwar ordinär wie ein Fischerweib, aber sie ist ein ausgezeichneter Scout, das muß man ihr lassen. "Und was meinen Schwanz angeht, laß ihr doch das Vergnügen. Sie tut mir leid, weil sie offenbar keinen Liebhaber hat, das arme Stück. Mir ist so eine viel lieber als ein schnauzbärtiger Sergeant, der uns in den Tod führt!" Ginni lachte befreit auf. "Es läßt mich kalt, wenn sie deinen Schwanz betatscht, um sich aufzugeilen! Ich gehöre dir und du mir, daran sollte sie sich halten, mehr verlange ich nicht. Und du, laß es dir ruhig von ihr machen, dein armer Schwanz ist derzeit sehr vernachlässigt!"

Sie schliefen bis Mittag, Miri auch. Sie stärkten sich mit einem reichlichen Mittagessen und überwanden allmählich den Muskelkater, sie waren die ganze Nacht unterwegs. Er ging mit Ginni nochmals zum Bach, um die Unterwäsche zu waschen, davon hatten sie nicht allzuviel. Es gab eine zweistündige Besprechung, wo Jerome seine Leutnants mit der Entwicklung des letzten Tages besprach. Es gab wenige Veränderungen, dennoch vermutete Jerome, daß die Deutschen entweder ein Haus weiterzogen oder Verstärkung bekamen.

Nach Einbruch der Nacht legten sie sich wieder abseits der anderen zu dritt in die Scheune. Frank hielt Ginni warm und sie ihn. Miri wärmte sich wieder an Franks Hintern. Die beiden fickten wieder nicht, also war sie daran. Natürlich wartete sie, bis Ginni eingeschlafen war. Unendlich vorsichtig knöpfte sie Franks Hose auf und er drehte sich zu ihr. Sie nahm seinen Schwanz heraus und stopfte ihn in ihr Loch, sie fickte ihn schnell und ließ ihn spritzen. Er nahm ihre Hand und preßte sie auf seinen Schwanz, sie mußte ihn nochmals masturbieren, obwohl es sehr lange dauerte, aber nur so konnte er Ginni beruhigen. Sie drehte sich um und masturbierte aufgeregt, kein bißchen leise. Frank hatte in Erfahrung gebracht, daß Miri erst 33 war und schon die ganze Kompanie gefickt hatte in den beiden letzten Jahren. "Sie hat ein Auge auf dich geworfen, Frank," raunte Jerome grinsend. "Wir haben sie schon alle gefickt, und du bist der Neue."

Er ging nun jeden Morgen mit Ginni im Bach baden, manchmal gafften einige am Ufer, denn Ginni war ein verdammt hübscher Leckerbissen. Sie legte sich in das seichte Wasser und zeigte den masturbierenden Jungs ihr Fötzchen und lachte leise, wenn sich einer aufrichtete, um ins Wasser zu spritzen. Es waren ruhige, friedliche Tage, und in der Nacht knöpfte Miri seine Hose heimlich auf, stopfte seinen Schwanz in ihr Fickloch und fickte ihn heimlich, bis er hineinspritzte. Sie mußte ihn anschließend mit der Faust masturbieren, nur so konnte er beruhigen. Dann drehte sie sich um und masturbierte ziemlich laut.

Er hatte sich immer energisch zurückgezogen, wenn Miri seinen Schwanz tief in ihre Muschi hineinssteckte und ihn in aller Heimlichkeit minutenlang zum Spritzen fickte, aber das war jetzt nicht drin. Er wußte, daß Ginni hellwach war und alles beobachtete. Sie konnte es jetzt nicht ertragen, das spürte er deutlich. Er nahm nach dem Spritzen Miris Hand auf seinen Schwanz und ließ sich nochmals von ihr masturbieren, obwohl es sehr lange dauerte, aber er wollte Ginni beruhigen. Miri masturbierte jede Nacht ziemlich sorglos laut keuchend, Ginni masturbierte ebenfalls, aber leise und völlig unhörbar.

Einige Tage später kam dann ein Auftrag. Die Deutschen hatten keine Verstärkung bekommen, sondern es waren einige Offiziere, die eventuell eine Inspektion durchführten. Drei Dutzend Widerstandskämpfer haben sich im Umkreis von ca. 500 Metern um den befestigten Stützpunkt versteckt und schickten stündlich eine Kurier. Jeromes Auftrag war klar, so viele dieser hohen Tiere auszuschalten wie möglich. Frank und Ginni nickten, schulterten ihre Gewehre und packten einen Haufen Patronen in ihre Taschen, falls es zu einem Gefecht käme. Sie folgten Miri, die Deutschen waren weniger als eineinhalb Stunden entfernt. Frank tuschelte leise mit Miri. Er wollte auf einen Baum klettern und von hoch oben schießen. Miri nickte und führte sie und eine Handvoll Männer zu dem Wäldchen. Die Männer versteckten sich unter den Bäumen, er suchte zwei aus. Ginni kletterte nicht so gut wie er, er half ihr hoch, so weit sie kam. Er kletterte flink auf den anderen Baum, so hoch es nur ging. Ginni war etwa in 4 Metern Höhe, er auf mindestens 9. Das deutsche Tor war gut 400 Meter entfernt. Sie warteten. Wie der Kurier gesagt hatte, kamen die Offiziere in drei Limousinen von ihrer Ausfahrt zurück. Frank zählte 16 Offiziere und drei Fahrer. Sie fuhren vor dem Tor im Schritt.

Frank nickte Ginni zu und sie begannen zu feuern. Jeder Schuß mußte sitzen. Die Offiziere sanken vornüber, und Ginni schoß den letzten Wagen zu Klump, er explodierte und setzte den anderen in Brand. Frank hatte eine gute Sicht von oben und zielte auf jene, die das rettende Tor beinahe erreicht hatten. Er zielte nur auf die goldglitzernden Köpfe, die Fahrer ließ er entkommen. Der dritte Fahrer lief in brennender Uniform durch das Tor. Mindestens 4 Offiziere hatten das Tor erreicht, vielleicht auch 5.

Einige Deutsche kamen aus dem Tor und feuerten ihre Maschinenpistolen leer. Sie schossen überall hin, nur nicht gezielt auf das Wäldchen. Sie hatten keine Ahnung, woher geschossen wurde, verschwanden schnellstens hinter dem Tor, das sich sofort schloß. Frank winkte Ginni, sofort runter!, dann stieg er schnell ab. Ginni hatte sich beim eiligen Abstieg ein Loch in die Hose gerissen, sonst war alles okay. Sie rannten mit den Männern Miri nach, bis sie die anderen erreichten und rannten alle noch eine Viertelstunde, bis sie in Sicherheit waren. Eine Stunde später kamen sie in die Kommandozentrale und Miri ging sofort zu Jerome, um Bericht zu erstatten.

Frank nähte Ginnis Hose. Er hatte mehr Übung darin und sie plauderten. Er lobte Ginni, daß sie auf den Benzintank geschossen hatte, er hätte nie daran gedacht, er kannte Automobile nicht gut, war immer nur damit kutschiert worden. Sie sagte, daß sie nur ein oder zwei Offiziere erwischt hatte, die anderen haben sich sofort geduckt. Sie war wütend, weil sie kein Ziel mehr hatte und feuerte blindlings auf den Wagen, der Treffer in den Tank war wirklich nur ein Zufallstreffer.

Jerome kam in ihre Scheune und schnalzte mit der Zunge. Die untenrum nackte Ginni war wirklich ein gottverdammt hübsches Kind, sagte er halblaut. Er wollte von ihnen wissen, wie viele sie erwischt hatten. Frank blickte vom Nähzeug auf. Er hatte 16 Offiziere und 3 Fahrer gezählt. Ein Wagen war explodiert, ein zweiter zumindest halb ausgebrannt. Vier Offiziere und zwei Fahrer hatten sich retten können, der dritte Fahrer brannte wie eine Fackel. Von unseren Männern war keiner verletzt, obwohl die Deutschen wie verrückt herumgeballert haben. Jerome nickte, das war eine sehr erfolgreiche Aktion.

Er blickte noch einmal auf Ginnis Fötzchen und sagte gluckernd, Miri ist ein toller Scout, nur zählen konnte sie nicht. Er fragte, ob sie einen Cognac wollten, aber sie lehnten dankend ab. "Die anderen 30 Männer sollten einen trinken, sie haben uns vorbildlich gedeckt, sie sind gut ausgebildet," sagte Frank. Jerome ging zufrieden davon und Frank rief ihm nach, man sollte die Deutschen beobachten, was sie machten.

Die Kuriere berichteten, daß von außen nichts zu berichten war, sie hatten nur die beiden kaputten Wagen aufs Feld geschoben und die Straße frei gemacht. Frank und Ginni reinigten die Gewehre, wie es ihnen der Waffenmeister gezeigt hatte. Sie faulenzten drei Tage, Miri nahm jede Nacht seinen Schwanz heraus, ließ ihn in ihr Fickloch hineinspritzen und mußte ihn anschließend mit der Faust masturbieren, danach masturbierte auf ihre Art. Sie gingen jeden Morgen im Bach baden und Ginni paradierte mit ihrem Fötzchen vor einem Dutzend masturbierenden Kerlen.

Ginni flüsterte am nächsten Abend, sie könnten ficken. Er umarmte sie liebevoll und sie fickten leise. Miri hörte sie natürlich, ihre Hand schmuggelte sie auf Ginnis Fötzchen und fühlte das Ficken. Sie spürte, daß er bald spritzen mußte und masturbierte ganz schnell Ginnis Kitzler. Ginni kam nach kurzem zu einem sehr heftigen Orgasmus und Miri zog ihre Hand zurück. Frank war schon im Finale und spritzte hinein. Miri flüsterte leise, so muß es sein, unbedingt! und masturbierte laut wie immer. Ginni hauchte in Franks Ohr, als Miri eingeschlafen war, wie seltsam dieses Weib doch war! Aber es sei für sie okay. Er nickte und küßte sie sanft, dann schliefen sie eng umschlungen ein.

Am nächsten Tag Schleichgang, um Lebensmittel zu kaufen. Auf dem Rückweg, am frühen Abend, trat Ginni aus, um im hohen Gras zu kacken. Eine Patrouille Deutscher kam ums Eck gebogen, 6 Mann. 2 traten justament an der gleichen Stelle zum hohen Gras, um zu pissen. Mittendrin starrten sie auf Ginni, die sich entdeckt fühlte und aufstand. Die zwei Soldaten starrten auf Ginnis nacktes Fötzchen und sie schloß mit ihrem Leben ab, wo waren die beiden anderen!? Die 4 Soldaten fielen wie Kartoffelsäcke um, Frank hatte den ersten mit einem Stich in die Niere getötet und dem zweiten die Kehle bis zum Rückgrat durchgeschnitten. Er trat hinter den Dritten, hielt ihn am Kinn fest und durchtrennte seine Kehle. Er sah aus den Augenwinkeln, wie Miri elegant mit einem schnellen Streich die Kehle durchtrennte. Sie blickten sich an und Miri sagte anerkennend, "du kannst aber gut mit dem Messer umgehen, Frank!" Er trat auf Ginni zu und umarmte sie. Sie zitterte wie Espenlaub.

Miri wartete auf dem Weg. Sie hatte sich links und rechts die 6 Maschinenpistolen und die Waffengurte mit Bajonett und Reservemagazinen umgehängt und teilten die Last auf. Sie trotteten schweigend in die Kommandozentrale. Jerome nickte anerkennend, als er die 6 Maschinenpistolen sah. Sie gingen nach dem Frühstück in den Bach zum Baden. Frank betrachtete Miris nackten Körper, sie sah ohne ihre Lumpen ganz passabel aus. Sie plantschten fröhlich im Wasser und spritzten sich gegenseitig an, die Anspannung der letzten Nacht fiel ab.

Frank und Ginni fickten in der Nacht. Miri masturbierte Ginni und zog Frank sofort nach Ginnis Orgasmus auf sich. Er stutzte zunächst, aber er fickte Miri mit Vergnügen. Sie war nicht so eng wie Ginni und masturbierte beim Ficken unentwegt. Er wartete geduldig, bis sie fertigmasturbiert hatte, dann zog er seinen Schwanz heraus. Ginni sagte beim Aufstehen wütend, "Du spielst mit deinem Leben, Miri! So landest du noch in einem Pariser Abwasserkanal!" Miri war ziemlich geknickt und murmelte eine halbherzige Entschuldigung. Ginni fauchte, sie solle gefälligst wenigstens warten, bis Frank sie fertiggefickt hatte! Miri nickte. Und sie hielt sich daran. Sie masturbierte Ginni in der Nacht zum Orgasmus und wartete geduldig, bis Frank fertiggespritzt hatte. Sie ließ ihm ein paar Minuten zur Erholung und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dann ließ sie sich sehr lange beim Masturbieren ficken. Sie sprachen nie darüber, aber so war es ihnen allen recht.

Jerome hatte endlich das Telefon installieren lassen. Ein Bauer aus dem Umland sagte, ein Konvoi von 8 Mannschaftswagen war unterwegs, vermutlich zum deutschen Stützpunkt. Miri, Frank, Ginni und etwa 25 Mann rannten sofort los. Sie waren eine Stunde vor dem Konvoi in Stellung. Miri kommandierte die Männer in strategisch passende Positionen. Frank und Ginni suchten sich günstige Positionen, sie wollten die Benzintanks in Brand setzen, das schien am Effektivsten.

Der Konvoi kam eine Stunde später und hielt vor dem Tor. Frank und Ginni feuerten auf die Benzintanks, zwei fingen sofort Feuer. Die Mannschaften sprangen in Panik von den LKWs und Miris Männer deckten sie mit Dauerfeuer ein. Das Tor wurde aufgerissen und die Deutschen flüchteten sich hinein. Insgesamt brannten 3 LKWs, es würde Zeit brauchen, die Straße wieder freizubekommen. Die Widerstandskämpfer zogen sich schnell zurück und rannten einen Kilometer. In der Kommandozentrale berichtete Miri, daß sie nur ein paar Deutsche getötet hatten und drei LKWs vernichtet waren. Trotzdem, eine erfolgreiche Aktion, die Deutschen waren zumindest irritiert.

Der nächste Monat verlief sehr ruhig, man ging viermal, um Lebensmittel zu kaufen. Die Bauernhöfe, die in der ersten Zeit gute Geschäfte mit den Deutschen gemacht hatten, wurden wieder patriotisch, da die Deutschen kaum mehr bezahlten, sondern requirierten. Der Widerstand zahlte wenigstens moderat, also besser als nichts. Aber der Widerstand kämpfte gegen einen verärgerten Riesen. Wer erwischt wurde, der wurde sofort erschossen. Eine Gruppe von 12 Mann lief in eine Falle und wurde bis zum letzten Mann aufgerieben. Dies lastete monatelang auf den Widerstandskämpfern, man spürte die Dominanz der Deutschen.

Frank erfuhr mehr über Miri. Sie war in einem Fischerdorf nahe St. Malo aufgewachsen, der Vater und die zwei älteren Brüder fuhren täglich auf den Ärmelkanal hinaus und sie kamen in ärmlichen Verhältnissen zurecht. Als sie 13 war, erlitt die Mutter einen Schlaganfall und versank rasch in Demenz. Sie wusch die Mutter einmal in der Woche von oben bis unten. Die Kranke zupfte und riß an ihrem Kitzler und Miri masturbierte sie geduldig. Die Mutter grinste richtig dreckig, aber sie vergaß es nach einer Minute. Miri lag beim Vater, der sie täglich nach Sonnenuntergang fickte, nach ihm fickte sie noch mit den beiden Brüdern. Das war nichts Ungewöhnliches und für Miri war es ganz normal. Wenn die drei auf dem Meer waren, fickte sie fallweise mit den ganz jungen Burschen und unmündigen Knaben des Dorfes, sie war ganz wild auf kleine Bubenschwänzchen. Das waren keine Liebschaften, sondern einfach nur Ficken.

Kanonenschüsse zerrissen die Morgenstille. Miri und der 12jährige, mit dem sie gerade in einem verfallenen Bootshaus seit Sonnenaufgang fickte, schreckten zusammen. Deutsche Schiffe lagen vor dem Dorf und testeten ihre neuen Geschütze. Haus um Haus explodierte beim Einschlag, die Richtschützen justierten ihr Spielzeug und vernichteten Haus um Haus. Am nächsten Tag schossen sie das nächste Dorf in Grund und Boden. Miri suchte in dem Krater, wo früher ihr Haus gestanden hatte, vergebens nach ihrer Mutter. Sie setzte sich auf den Strand und wartete auf Vater und Brüder. Aber sie kamen nicht mehr, sie waren ganz sicher von den Deutschen versenkt worden.

Jerome, ihr Nachbar, fand in den Resten seines Hauses keine Spur von seiner jungen Frau und den 3 Kindern, als er von der See heimkam. Er grub schreiend und fluchend ein tiefes Loch, um die paar Fleischfetzen, die von der lachenden Kinderschar übrig geblieben war, zu bestatten. Als er das Grab wieder zugeschaufelt hatte, stellte sich Miri neben ihn, ergriff seine Hand und betete weinend mit ihm. Jerome reckte seine Faust zum Himmel und schwor, alle Deutschen umzubringen.

Er brach nach Osten auf, dort war angeblich die Resistance, östlich von Reims. Ein Dutzend wütender Fischer folgten ihm, als er mit Miri an der Hand loszog. Sie wanderten 400 Kilometer weit. Jerome hielt vier und fünfmal am Tag an, um nach dem Imbiß Miri zu ficken. Es folgten ihnen bald 40, 50, 100 Männer. Sie setzten sich im Kreis um die beiden, wenn sie fickten. Es machte Miri immer ganz geil, wenn die Männer ihre Schwänze herausholten, rieben und auf ihren nackten Körper spritzten. Wenn Jerome mit dem Ficken fertig war, ließ sie lächelnd grinsend jeden in ihrem Loch abspritzen. Es ärgerte sie, wenn ein paar keinen Platz fanden und auf den Waldboden spritzten.

Sie kamen nach 4 Wochen in dem nordöstlichen Abschnitt an, wo etwa 30 Männer die Position hiellten. Jerome brachte rund 200 wütende Männer mit, die Zentrale in Reims schickte ihnen Waffen und Munition. Niemand hatte ihn gewählt, aber Jerome war der Chef, der geborene Führer. Miri hatte unterwegs bewiesen, daß sie der beste Scout war und blieb seine rechte Hand. Jerome ernannte 10 Männer zu Gruppenchefs, die ihre Leute in den Griff bekommen mußten. Jerome fackelte nicht lange, wer dumm war, bekam seine Faust aufs Maul. Wer ganz dumm war, bekam eine Tracht Prügel mit dem Kantholz und erinnerte sich eine Woche daran. Verräter und deutsche Gefangene führte er in den Wald und erschoß sie.

Nach kurzer Zeit war seine Truppe auf Linie, Reims schickte sie hierhin und dorthin, um die verhaßten Deutschen zu überfallen. Jerome sandte Kuriere und Spione aus und überfiel die Deutschen, wo er nur konnte. Miri lag das erste Jahr bei ihm, aber er wurde ihr zu langweilig. Sie schlief sich durch die Reihen der Widerstandskämpfer und blieb Jeromes bester Scout. Sie ließ ihn immer ficken, wenn er es brauchte.

Ginni und Miri fickten mit Frank und er wußte unterbewußt, daß ihn zwei Frauen runder machten als nur eine. Er war mit Ginni seelisch verbunden wie mit kaum einer Frau zuvor. Er war sehr befriedigt, wie gut Ginni das Kriegshandwerk lernte. Und sie war sehr selbstbewußt und erwachsen geworden, keine Frage. Miri betrachtete sie nicht mehr als Konkurrentin, sondern als eine Frau, die er zum Ficken brauchte. Miri blieb das, die zweite Frau zum Ficken, aber sie kam Frank nicht nahe. Miri hing in kindlicher Liebe an Jerome und freute sich sehr, wenn er sie zum Ficken rief.

Reims rief an. Eine Abteilung Deutscher rückte auf die widerspenstige Stadt zu, sie hatten einen Stützpunkt in einem Dorf vor der Stadt errichtet. Man erwartete jederzeit einen Angriff. Jerome schickte 120 Mann los, sie hatten einige LKWs ausgeborgt und erreichten die Dörfer vor Reims nach 4 Stunden. Miri traf sich mit einigen außerhalb der Stadt und man besprach das Vorgehen. Die Reimser hatten genug Lebensmittel und konnten sie versorgen. Wie unwahrscheinlich es auch erscheinen mag, Miri versteckte alle 120 Mann in den Wäldern vor dem Dorf. Manche Männer konnten das Klappern des Eßgeschirrs hören, so nahe waren sie.

Frank und Ginni errichteten provisorische Hochstände 350 Meter neben der Straße in 5 bis 6 Metern Höhe. Sie mußten drei Tage ausharren, beobachteten die Deutschen durch das Zielfernrohr und wurden von einem Kurier mit Essen versorgt. Sie waren nur wenige Meter voneinander entfernt und schliefen abwechselnd. Frank sagte Ginni am dritten Tag, "es tut sich etwas!" Er pfiff leise und instruierte einen Läufer, der augenblicklich zu Miri lief. Sie hatte klugerweise 3 Kuriere in unterschiedlicher Entfernung zurückgelassen, die sofort mit dem Fahrrad Jerome holen konnten, wenn das Telefon nicht funktionierte.

Die Deutschen marschierten in Reih und Glied auf Reims zu, dem geordneten Zug folgten die Wagen mit den Geschützen. Sie hatten besprochen, daß Frank den ersten Schuß abgeben sollte, Ginni sollte den Zug von vorne nach hinten nach Offizieren absuchen und sie töten, erst dann den Zug. Frank wartete, bis der letzte Geschützwagen auf der Straße war und tötete dessen Fahrer. Der Rückweg war versperrt. Er tötete erst die Fahrer und dann jeden Offizier von hinten nach vorne. Die Deutschen hatten außer den Geschützwagen keinerlei Deckung. Ginni tötete präzise einen Offizier nach dem anderen, bis keiner mehr übrig war. Die Männer Miris rückten von allen Seiten auf den Zug vor, sie zielten genau, denn es war keine Munition zu verschwenden. Das Schießen dauerte über zwei Stunden, die Deutschen wehrten sich tapfer. Dann waren sie alle tot oder kampfunfähig geschossen. Die Widerstandskämpfer gingen die Straße entlang und erschossen die Verwundeten. Frank hatte schon nach einer halben Stunde keine Munition mehr und beobachtete die Szenerie durch das Zielfernrohr. Ginni schoß noch eine Weile weiter, auch dann war sie trocken. Frank hatte sie ermahnt, die letzten 5 Schuß als Reserve zu bewahren. Er steckte eine sechste Patrone in seine Hosentasche, für alle Fälle.

Miri und zwei andere schritten das Schlachtfeld ab. 300 Soldaten, 8 Fahrer und 22 Offiziere. 12 Widerstandskämpfer waren tot, etwa 25 verletzt. Sie schickte sofort einen Fahrradkurier nach Reims. Er kam eine Stunde später mit einem Lebensmittelkonvoi. Es gab genug zu essen und guten Wein, dann rief Miri laut, um 3 Uhr früh rücke man ab, zwei Dörfer zurück, wo ihre LKWs waren. Gegen Mittag waren sie wieder in ihrer Kommandozentrale und sie berichtete Jerome. Die Verwundeten hatte man nach Reims gebracht, wer konnte, würde wiederkommen.

Ginni hatte monatlich bei Marie angerufen, es war alles in Ordnung. Das war eine große Erleichterung, denn hätten die Deutschen gewußt, daß sie zum Widerstand gegangen waren, hätten sie das Haus schon längst überfallen und geplündert.

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