Ich konnte mich später nicht mehr daran erinnern, wie der Unfall passiert war. Ein Auto hatte mich unverletzt zu Boden geworfen und der nachfolgende Lastwagen war über meine Beine gefahren. Ich lag 8 Wochen mit gebrochenen Unterschenkeln und Knöcheln im Krankenhaus. Ich konnte natürlich nicht aufstehen und mußte selbst zum Pinkeln nach der Schwester klingeln.
Die Schwester war blutjung und sehr scheu, wenn sie mich nackt im Bett wusch oder meinen Schwanz zum Pinkeln in das Gefäß hielt. Zwei Tage konnte ich mich beherrschen, doch dann blieb ich nach dem Pinkeln hartnäckig. Sie müsse meinen Schwanz weiter halten, während ich zu masturbieren begann. Ich beobachtete sie ganz genau und sah das Glitzern in ihren Augen. Ich sei zu schwach, behauptete ich frech, sie müsse weiterreiben. Sie schwieg lange und sagte nach einer Minute, sie habe es noch nicht sehr oft gemacht und werde es wahrscheinlich nicht gut machen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte, das sei okay. Sie biß sich auf die Lippen und begann. Sie machte es wirklich nicht sehr gut, sie war zu langsam und drückte den Schwanz nicht fest genug. Ob es bald komme, fragte sie flüsternd zwischendurch und ich nickte, gleich! Eine Ewigkeit später spritzte ich endlich, sie hielt den Schwanz einfach fest und hielt ihn in den gläsernen Hals des Gefäßes. Sie war tief errötet und ging schnell. Aber sie machte es brav bis zum Ende der Woche. Dann kam eine neue Schwester.
Sie war eine ältere Filippina und sprach nicht gut unsere Sprache. Am zweiten Tag, nachdem sie ohne mit der Wimper zu zucken meinen Schwanz beim Pinkeln gehalten hatte, fragte ich sie. Aber sie schüttelte den Kopf ablehnend, Jesus nein!, sowas machte sie niemals! Ich war enttäuscht und wütend, sie müsse den Schwanz richtig fest halten, verdammt nochmal! Sie gehorchte und hielt erschrocken die Luft an. Ich stieß nämlich in ihrer Faust vor und zurück. Sie kniff die Augen entsetzt zusammen und murmelte leise in ihrer Sprache, aber sie hielt den Schwanz in ihrer Faust fest. Sie blickte mich voller Verachtung an, aber sie ließ nicht nach und hielt ihn fest in ihrer Faust. Nachdem ich abgespritzt hatte, rieb sie mit zwei Fingern die letzten Tropfen aus dem Schwanz, sie kannte sich gut aus. Das wiederholten wir während der ganzen Woche und die nächste Woche, sie kniff immer noch die Augen zu Schlitzen zusammen und murmelte ihre heidnischen Gebete, aber sie schien es zu akzeptieren. In der zweiten Woche hielt ich mittendrin an und sie rieb meinen Schwanz energisch mit ihrer Faust und brachte mich zum Abspritzen. Sie masturbierte mich nun von Anfang an und ich merkte, daß sie eine große Übung darin hatte. Sie drückte jedesmal die letzten Tropfen mit den Fingern heraus, wir nickten uns freundlich zu und dann ging sie. Ich gab ihr einen Fünfziger, als sie sagte, daß sie auf eine andere Station versetzt werde. Das erste Mal, daß sie in zwei Wochen lächelte.
Woher die Nächste stammte, fand ich nicht heraus. Sie sprach nur spanisch, ein seltsam rollendes Spanisch. Mein längst verschüttetes Spanisch ließ sie zumindest lächeln, ich sei ein feiner Herr, der mit ihr in ihrer Sprache redete. Sie hielt fünfmal am Tag meinen Schwanz in das Gefäß und blickte ziemlich sauer drein. Es machte ihr keinen Spaß, weiß Gott nicht! Ich machte vorsichtig einen Vorstoß, weil ich davon ausging, daß sie stockkatholisch war. So war es auch. Sie wollte mich nicht masturbieren und auch nicht meinen Schwanz halten, als ich zu stoßen begann. Sie nahm das Gefäß energisch und kopfschüttelnd weg, doch sie blieb einen Augenblick stehen. "Das mache ich nicht, ich habe es noch nie mit der Hand gemacht! Ich mache es nur richtig!" Was sollte ich wohl darauf sagen? Sie blickte von der Tür zurück und wartete, bis ich meinen steifen Schwanz verstaut hatte. "Okay, dann richtig," sagte ich halblaut und zu meinem Erstaunen nickte sie und ging schnell.
Wie erstaunt war ich aber, als sie am späten Abend in mein Zimmer kam und den Türriegel vorschob. Wir sprachen kein Wort, ich nicht, weil ich sprachlos war und sie nicht, weil sie entschlossen war. Sie war über 40, vielleicht auch 50, pummelig und rund. Sie sah in Zivil, ohne ihr weißes Häubchen ganz anders aus. Sie stieg ohne ein Wort auf mich, zog unter dem Rock ihre Unterhose beiseite und führte meinen Schwanz mit leisem Seufzen in ihre dicht behaarte Möse ein, dann zog sie den Rock herunter, sie wollte offenbar nicht, daß ich guckte. Ihre Scheide war weich, feucht und angenehm. Sie stützte sich mit den Händen auf meiner Schulter ab und ritt mich langsam. Sie lächelte.
Sie ritt mich eine Ewigkeit lang. Stetig und nicht schnell. Ich beobachtete, daß sie schon sehr bald erregt war, aber sie bekam keinen Orgasmus. Sie schob meine Hand zur Seite und schüttelte den Kopf, als ich nach ihrem Kitzler griff. Sie fickte mich noch während des Abspritzens weiter und hörte erst auf, als mein Schwanz weich wurde. Sie blieb ein paar Augenblicke auf meinem Schwanz sitzen. "Bueno?" fragte sie leise, ob es gut war? Ich nickte begeistert. Sie stand auf, richtete ihre Kleider und legte die Hand auf die Türklinke. "Richtig machen, bueno?" fragte sie und ich nickte zustimmend. "Bueno entonces bien!" — also, gut dann und sie huschte hinaus. Zwei Wochen lang kam sie jeden Abend und fickte mich wortlos. Was sollten wir auch reden?
In der zweiten Woche schob sie meine Hand nicht mehr weg und ich masturbierte ihren Kitzler sehr feinfühlig. Sie brach im Orgasmus über mir zusammen und fickte mich wortlos weiter. Sie ließ es ab jetzt zu. Am Ende der dritten Woche sagte sie, rotación, sie werde morgen in einer anderen Abteilung arbeiten. Ich gab ihr zwei Hunderter, "gracias por todo", danke für alles, denn ich wußte nicht, was ficken auf Spanisch hieß. Sie kam am späten Abend zum letzten Mal. An den nächsten Tagen kamen verschiedene Schwestern, wie die Einteilung war, fand ich nicht heraus. Immerhin, ich machte Fortschritte bei der Heilgymnastik und konnte wieder, leider nur humpelnd gehen.
Die beiden letzten Wochen mußte wohl Luzifer höchstselbst im Himmel ein Wort für mich eingelegt haben. Die Oberschwester kam zum ersten Mal in mein Zimmer und blieb händeringend stehen. Alle Zimmer seien schon überbelegt und ob es nicht ausnahmsweise möglich wäre, jemanden bei mir unterzubringen? Ich kam nicht zu Wort, sie plapperte weiter. Man werde mir nur die Hälfte berechnen und wie dankbar mir die Krankenhausleitung sei! "Vielen Dank, Herr Doktor!" und fort war sie. Ich ärgerte mich schon seit 4 Wochen, daß ich der Doktor genannt werde, obwohl ich kein Doktor bin. Eine typisch österreichische Unart aus der Kaiserzeit.
Zwei Schwestern schoben ein Bett in mein Einbett‐Zimmer, das jetzt übervoll war. Ich begutachtete den Neuzugang genau. Eine Frau! Ich rieb mir die Augen. Frau Kommerzialrat Morgenthaler, ohne Vornamen, stand auf dem Blatt Papier, sie war 65, 5 Jahre jünger als ich. Sie schlief noch ihre Narkose aus, ihre beiden Arme bis zu den Achseln bandagiert und mit einem Metallgestell seitlich abgespreizt wie Engelsflügel. Ich las weiter. Beidseitig komplizierte Brüche und die Haut beider Arme verbrannt, Stufe III. Ich betrachtete ihr Gesicht, sehr faltig aber nicht unsympathisch. Immer wieder kamen verschiedene Schwestern, um nach ihr zu sehen. Am Abend war sie hellwach und mit Morphium vollgetankt. Wir sprachen wohl eine Stunde lang oberflächlich, ich sagte Frau Kommerzialrat und sie Herr Doktor. Die Schwestern kamen und hoben sie auf die Pißpfanne, sie waren bemüht, die Nacktheit der Frau vor mir zu verbergen. Ich war nicht sonderlich neugierig, aber doch sehr erstaunt, da sie eine glattrasierte Möse hatte, meiner Meinung nach selten bei Frauen dieses Alters.
Es war sicher schon nach 10, als die Schwestern sie nochmals pissen ließen. Danach saß ich auf meinem Bettrand und spielte unentschlossen mit ihrer Bettdecke. Sie tat sehr erstaunt, was ich denn da mache? Ich sagte ehrlich, daß ich überlege, ob ich sie ficken wollte. Sie riß die Augen weit auf. Und dann wies sie es entrüstet zurück. Sie sei doch eine alte Frau, kein Mann will doch eine alte Frau ficken! Ich war wenig überrascht, wie leicht sie das Wort ficken benutzte. Außerdem, sie rechnete kurz nach, sie sei nicht nur zu alt zum Ficken, sie habe auch schon seit ungefähr 15 Jahren mit keinem Mann mehr gefickt. Ich nickte zustimmend, es war ja klar, daß sie sich nur mit anderen alten Weibern auf dem Sofa tümmelte. Ich hielt wohlweislich den Mund, ich wußte es aus direkter Quelle.
Ob sie vor dem Ficken ein Vorspiel möchte, ein bißchen masturbieren vielleicht? Ich hatte sie unabsichtlich geduzt und es hatte ihr die Sprache verschlagen. Nein, sie brauchte vor dem Ficken kein Vorspiel und auch kein Masturbiertwerden, sie wolle überhaupt nicht ficken, nicht mit einem Unbekannten! Ich nannte lachend meinen Namen und deckte sie auf, schob ihr Krankenhauskleidchen bis zum Hals hinauf. Sie konnte ihre Arme nicht bewegen und ich blickte auf ihren Daumen. Dort war der Knopf befestigt, aber sie rührte keinen Finger, rief keine Schwester herbei.
Ihre Augen starrten auf meinen Schwanz. Er ist sicher nicht furchteinflößend, man ist mit 70 doch etwas bescheidener. "Sie werden mich doch nicht etwa ficken, Herr Doktor!" Ihre Stimme etwas verzagt, nicht sonderlich furchtsam, eher fragend. "Ich will nicht gefickt werden," murmelte sie mehrmals und stellte ihre Knie hoch, klappte sie leicht auseinander. "Nein, natürlich nicht," sagte ich scherzend, "es tut sicher nicht weh!" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie schloß die Augen. Ich erhaschte noch ein leichtes Lächeln, als ich eindrang. Sie ließ sich widerstandslos ficken, sie war zum Schluß sehr erregt, aber sie hatte keinen Orgasmus bekommen. Ich kniete mich wieder auf, nachdem ich hineingespritzt hatte. Sie öffnete die Augen. "Sie sind ein Ferkel," sagte sie weich und blickte mich direkt an. Ich hatte mit dem Finger ihren berstend steifen Kitzler berührt und sie schloß die Augen wieder. Ich masturbierte sie, so fein wie möglich und sie erzitterte heftig im Orgasmus. Jetzt blickte sie mich freundlich lächelnd an. "Sie sind sehr feinfühlig, Herr Doktor!" murmelte sie unhörbar leise, als ich sie zudeckte. Die Frau Kommerzialrat mochte es von Mal zu Mal immer mehr, gefickt zu werden. Sie stellte die Knie hoch und ließ sie willig auseinanderklappen. Ich fand ihre zerklüfteten inneren Schamlippen nicht besonders attraktiv, aber ich masturbierte sie jedesmal nach dem Ficken und meistens auch am Nachmittag, denn sie scheute sich überhaupt nicht mehr, danach zu fragen. Ich hielt ihr das Telefon ans Ohr, wenn sie mit ihrer Busenfreundin sprechen wollte. Wenn diese sie besuchen kam, humpelte ich hinaus auf den Gang, ihr intimes Getuschel interessierte mich nicht. Ich blieb noch mehr als zwei Wochen und ich fickte sie jede Nacht und masturbierte sie anschließend. Wir sprachen kaum miteinander, sie hörte Radio und ich las auf meinem Tablet. Sie war immer noch wehrlos an ihr Gestell gebunden, als ich ihr beim Fortgehen ein Küßchen auf die Wange gab.
Nach 8 Wochen im Krankenhaus konnte ich zwar wieder humpelnd gehen, aber es war eine Plackerei. Die alte Hausmeisterin, die mir, seit ich Witwer geworden war, hie und da in der sexuellen Not ausgeholfen hatte, war in ein Altersheim gezogen und die Neue, Marina, war ein blutjunges schwangeres Mädchen. Sie war erst im 4. Monat und hatte den Hausmeisterposten übernommen, weil sie ein Dach über dem Kopf und ein bißchen Geld brauchte. Nirgends war ein Mann oder Freund zu sehen. Wir freundeten uns ein bißchen an, schon bald kam sie jeden Abend zu mir herüber, wir aßen mein Abendbrot, tranken Limonade oder Rotwein und plauderten stundenlang.
Wir kamen bald zum Punkt. Sie beklagte sich ein bißchen, daß ihre Freunde sie nur zum Ficken besuchten, alle wollten nur das eine. Sie lud sie schon seit einiger Zeit nicht mehr ein, sie masturbierte jeden Abend und das paßte ihr so. Wir sprachen natürlich nicht so direkt miteinander, aber sinngemäß schon. Ich beklagte mich nicht, ich war Witwer und da gehört das Masturbieren dazu. Ich ließ mir entlocken, daß die letzte Hausmeisterin manchmal bei mir übernachtete. Natürlich war mir klar, daß eine 18jährige sich nicht zu mir legen würde. Ich hatte richtig getippt, denn sie sagte, daß sie schon fast 20 sei und daß das Alter für sie nur eine Zahl war. Sie habe schon mit vielen Männern gefickt, an die Hundert oder weniger. Ich hielt es vorsichtig auf kleiner Flamme, mit ihr zu ficken war ein schöner Traum, aber eben nur ein Traum. Ich rechnete nicht damit. Wieder legte Luzifer ein gutes Wort für mich ein. Eigentlich zwei Worte vom dunklen Fürsten.
Ich fand heraus, daß Marina eine empfohlene Physiotherapie nicht machen konnte, weil die Kassa es nicht bezahlte. Ich gab ihr Geld und bat sie dringend, die Therapie zu machen. Mit 20 denkt man, daß es auch so geht, aber mit 70 weint man bittere Tränen. Ich sagte ihr, daß sie es irgendwann zurückzahlen könne, egal wann. Ich hatte genug auf der hohen Kante und es tat mir nicht weh. Sie war sehr zurückhaltend, weil sie mir nicht verpflichtet sein wollte und sie sagte es auch. Ich versicherte ihr, daß ich keine Gegenleistung erwarte, sie brauchte deswegen nicht mit mir zu ficken. Es war das richtige Argument zur rechten Zeit.
Das zweite, das mir der dunkle Fürst zuwarf, war, daß der Vater des Kindes keine Anstalten machte, Marina finanziell zu unterstützen. Er hatte eine Abtreibung nicht durchdrücken können, er wählte das luxuriöse Leben mit seiner reichen Frau, keine Probleme er verstieß die schwangere Marina und lachte sich eins. Ich rief den Kerl an und vereinbarte ein 5‐Minuten‐Treffen im Café gegenüber. Er war erstaunt, weil ich älter war als er gedacht hatte und ich schätzte den Typen in den ersten Sekunden richtig ein. Ich habe solche Typen schon in der Pfeife geraucht, wie man so schön sagt. Ich übersprang den Smalltalk und kam sofort zur Sache. Ich brauchte ihn nur bei den Eiern zu packen und fest zuzudrücken. Ich hatte kaum Zeit, zu beobachten, wie er zusammenfiel. Ich legte ihm den Zettel mit Marinas Kontonummer auf den Tisch, ich erwartete von ihm eine erste Zahlung für die vergangenen Monate innerhalb einer Woche und dann monatlich die gesetzliche Alimente für die nächsten 18 Jahre. Er nickte geknickt. Ich ging, ohne mich zu verabschieden und überließ es ihm, meinen Kaffee zu bezahlen.
Marina war baff, als sie das Geld erhielt. Ich hatte mit keiner Silbe verraten, daß ich mit dem Typen ein klares Wort gesprochen hatte, aber sie wußte es auch so und ich stritt es nicht ab. Ich hatte Marina irgendwie ins Herz geschlossen und war entschlossen, für sie da zu sein. Sie war ja keine Schönheit, in meinen jungen Jahren hätte ich sie gar nicht beachtet. Sie trug nie BH und Unterwäsche und fast immer das gleiche schäbige Kleid, das mehr preisgab als verbarg, vielleicht absichtlich. Ich erkannte in dem durchscheinenden Kleid auch, daß sie ihre Schamhaare nicht rasierte, aber das war nicht wichtig. Sie badete täglich und wusch ihre schönen, rotblonden Haare, die ihr bis zum Brustansatz reichten. Mir gefielen ihre weißblonden Augenbrauen und die langen blonden Wimpern, die wunderbar mit ihren hellgrünen Augen kontrastierten.
Ich hielt mich zurück, ich war 70 und sie um die 20. Sie hörte mir gerne zu, denn sie wollte den Generationenunterschied überwinden. Sie sprach oft und gerne über Sex. Sie hatte es völlig aufgegeben, ihre ehemaligen Freunde zum Ficken einzuladen. Sie sprach gerne und freimütig über ihr Masturbieren, beschrieb all ihre Techniken und wir lachten beide, als sie bei einigen Dingen sagte, das sollte man eher zeigen als beschreiben. Ich nickte zustimmend, aber ich drängte sie nicht. Ich war auch offen und ehrlich, was meinen Sex betraf, da gab es nicht viel zu berichten. Sie fragte immer wieder, wie sehr es mir fehlte und ich antwortete, sehr. Sie sagte immer wieder, daß sie keine Handjobs oder Blowjobs mochte, das hatte sie in der Schulzeit oft genug gemacht. Richtig ficken oder gar nicht, so einfach sah sie es. Ich hatte das schon irgendwann mal gehört.
Eines Abends übernahm sie die Führung. Sie setzte sich überraschend auf meine Schenkel, wir küßten uns zum ersten Mal, und wie! Sie küßte mich mit ihren Zungenküssen in den siebten Himmel. Sie spürte meinen steifen Schwanz und stand halb auf, um meine Hose auszuziehen. Sie setzte sich wieder breitbeinig auf meine nackten Schenkel und zog sich ihr Kleid über den Kopf aus. "Ich will es, dein Großer will es, willst du es auch?" flüsterte sie in der Umarmung. Ich nickte, no na. Sie fickte mich zum ersten Mal, ich spürte ihren kugelrunden Bauch an mir und streichelte ihre Brüste. Sie fickte mich langsam, aber fest und unsere Zungen kämpften um jede Erregung. Es dauerte sehr lange, bis ich abspritzte. Sie war schon sehr erregt und biß leicht in meine Lippen, während ich in ihrer Möse spritzte. Sie hielt mich fest und blieb auf meinem Schwanz sitzen, obwohl er rasch weich wurde.
Sie sei noch ganz erregt vom Ficken, aber sie kam beim Ficken nie zum Orgasmus, ob sie es jetzt machen könne oder ob es mich störte? Ich nickte und nickte, ich wäre gerne dabei und ich hatte ihr schon früher gesagt, daß ich Frauen und Mädchen gerne beim Masturbieren zuschaute. Sie griff hinunter und masturbierte fest und leidenschaftlich. Wir küßten uns während ihres Orgasmus. Wir fickten jeden Abend bis zur Geburt immer genauso im Sitzen, das mochte sie lieber als im Liegen wie ein Käfer auf dem Rücken zu liegen.
Ich wartete im Wartezimmer, bis sie nach einer langen Geburt den kleinen Erik zur Welt brachte. Sie ließ mich gleich anschließend zu ihr kommen, als sei ich ihr Geliebter. Wir blieben noch monatelang zusammen, sie fickte mich recht bald wieder am Abend. Ich half ihr mit Geld aus, dem kleinen Erik sollte es an nichts fehlen. Als er vier wurde, zog sie in eine größere Wohnung mit Kinderzimmer und besuchte mich mehrmals in der Woche zum genußvollen Ficken.
Sie läßt den Kleinen nackt auf dem Boden spielen, während sie mich auf der Küchenbank fickt. Sie ist auch der Meinung, daß er uns ruhig sehen kann, wir machen liebevoll Sex und nichts Perverses. Wir haben einmal über das Thema gesprochen und ich war der Meinung, sie sollte ihm mit 7 oder 8 das Masturbieren beibringen und wenn er 11 oder 12 ist, das Ficken. Marina schaute mich groß an. Inzest? Ich nickte, ich scheiß auf den Inzest! Sie dachte nach und sagte, sie werde es davon abhängig machen, wie sich Erik entwickelt.
Der kleine Junge hat anfangs die Arschbacken Marinas mit den Händchen auseinandergespreizt und sich hinuntergebeugt, um nachzuschauen, ob mein Schwanz tatsächlich in ihrem Fickloch steckte, aber das interessierte ihn bald nicht mehr. Ich brachte sie dazu, sich zum Masturbieren auf die Bank zu legen, um ihr beim Masturbieren zuzuschauen. Sie hatte ein wirklich schönes Geschlecht, schöne volle Schamlippen und beinahe unsichtbare innere Schamlippen. Sie zog zu Beginn die schützende Hautfalte über den Kitzler zurück. Ihr Kitzler hatte die Größe und Form des Radiergummis am oberen Teil des Bleistifts und sie reizte ihn nur ganz kurz, weil sie noch vom Ficken geil war. Erst langsam, dann immer schneller rieb sie den Kitzler und ließ den Orgasmus kommen. Sie preßte ihre Hand auf die Möse und schloß die Beine ganz fest, um die Konvulsionen mit geschlossenen Augen zu genießen. Sie masturbierte nur selten ein zweites Mal.
Sie mochte es sehr, wenn ich sie gegen Ende zum Orgasmus masturbierte. Ich fickte sie mit einem Finger, während sie masturbierte, das mochte sie sehr gerne. Nachts nehme sie manchmal einen großen, weichen Gummipenis zuhilfe, sagte sie einmal lachend, aber ich bekam das Ding nie zu sehen.
Ich bekräftigte sie, ihre Freunde wieder einzuladen. Ihr junger Körper verlangte noch sehr nach einem kräftigen Schwanz und auf meinem alten zu reiten war sicher nicht genug. Sie schüttelte tadelnd den Kopf, sie fickte sehr gerne im Sitzen, da hatte sie mehr Kontrolle als wehrlos auf dem Rücken liegend wie ein Käfer. Und mein Schwanz sei noch völlig in Ordnung, tadelte sie mich. Aber sie lud immer wieder Freunde ein, um sich am Nachmittag richtig fest durchficken zu lassen. Sie erzählte mir jeden Abend vom Ficken am Nachmittag und beschrieb es sehr gerne mit allen Details. Die Freunde brachten sie dazu, die Schamhaare rasieren zu lassen. Ich rasierte sie ein oder zweimal in der Woche.
Wir waren ja alle drei am Abend nackt in meiner Wohnung und Marina legte sich zum Rasieren in die Badewanne. Klein‐Erik fand das Rasieren sehr, sehr spannend. Wenn ich mit dem Rasieren fertig war und Marinas glatten Schamhügel mit einem warmen Waschlappen reinigte, griff er beherzt ein. "Mama ganz saubermachen!" befahl mir der Kleine und rieb sie fest. Klein‐Erik sah mich fordernd an. "Schau, ich weiß jetzt, wie es richtig geht!" rief er mir zu, steckte sein Schwänzchen in Marinas Möse und zeigte mir, wie das Ficken geht. Nach einigen Stößen ächzte er und machte das Spritzen nach. Marina und ich lachten lauthals und der Kleine stampfte mit dem Fuß. "Mach weiter, mach weiter, gibs mir richtig! Das sagt die Mama und das kannst mir glauben!" Ich versuchte ernst zu bleiben. Und jedesmal nach dem Rasieren steckte er seinen kleinen Schwanz in ihre Scheide und fickte kurz, manchmal auch länger. Zum Schluß gab er ihr einen kräftigen Klaps auf die Pobacke. "So geht es richtig," belehrte er mich. Ich wollte natürlich wissen, wieso? Wie aus der Pistole geschossen antwortete er, die Mama sagt das immer zu dem Mann, "so ist's richtig, weiter so!" zitierte er sie. Marina und ich hielten uns zurück, um nicht laut aufzulachen. Einmal, als der Kleine sie recht lange spielerisch fickte, sagte ich, die Frage nach dem Inzest stellt sich wohl nicht mehr.
Seit 5 Jahren kommt sie mindestens einmal in der Woche, sie brauchte nicht mehr Sex als einmal in der Woche, sagte sie. Ich bin dankbar, denn auch ich bin älter und lendenschwach geworden.
Ich bin Luzifer dankbar, er hat mir ein schönes Geschenk im Alter gemacht.