Ich ging sehr beunruhigt in das Büro von Ms. Hooker. Die Leiterin des Secret Service blickte von ihrem Laptop auf und klappte ihn halb zu. Ich setzte mich, als sie "Jones" anstelle der Begrüßung sagte und mit dem Kinn auf den Sessel wies. "Guten Morgen, Ms. Hooker" sagte ich und wartete, ich hatte nichts angestellt und war eigentlich nur neugierig. Ihre Augen waren hart wie Diamanten und blickten mich direkt an. Wir hatten uns vorher noch nie persönlich getroffen, doch ich wußte von anderen Agents, daß sie nie auch nur eine Sekunde Smalltalk machte. So war es auch.
"Lewis verläßt uns, sie kriegt ein Kind." Ich hatte nichts mit Lewis, es war nicht mein Kind. "Die Second Lady besteht darauf, daß Sie Lewis ablösen und für ihre Tochter zuständig sind. Sie besteht darauf." Ich kannte weder die Frau des Vizepräsidenten noch die Tochter. Es war jedoch ein gewaltiger Karrieresprung für einen Agenten, der erst drei Jahre dabei war. "Sie beginnen übermorgen Punkt acht im One Observatory Circle," sagte sie ohne eine Regung. Ich nickte zustimmend und murmelte, es wäre eine große Ehre. Sie ignorierte es völlig. "Ich wollte eine weibliche Agentin, aber es war nichts zu machen, sie hat Sie namentlich verlangt. Ausdrücklich. Jones." Ich erwiderte ihren fragenden Blick. Ich kannte weder die Second Lady, den VP noch die Tochter, sagte ich mit fester Stimme. "Da ist nichts, nicht das Geringste, von meiner Seite," schloß ich. "Ich werde es hundertprozentig herausfinden, Jones." Ich hielt ihrem Blick stand und lächelte, da war nichts. Sie klappte ihren Laptop auf, ich verabschiedete mich und blieb mit der Türklinke in der Hand stehen. "Jones." Es war keine Verabschiedung, sie hatte noch etwas zu sagen. "Das ist jetzt privat, Jones," sagte sie und ihre Augen waren keine Diamanten mehr, sondern Eiswürfel, am Boden des Whisky‐Tumblers schmelzend. "Seien Sie auf der Hut, Jones, die Kleine ist ein gottverdammter Satansbraten, rossig wie eine läufige Hündin! Ich feuere Sie sofort, wenn Sie ihren schwarzen Arsch nicht im Griff haben!" Ich schluckte. Was sollte ich auch darauf sagen?
Ich begann meinen Dienst und war rund um die Uhr bei Lynn, der 16jährigen Stieftochter des VP. Der kluge alte Herr mochte ein hervorragender Kenner chinesischer Politik sein, seine Menschenkenntnis war null. Er hatte eine sehr viel jüngere Frau samt pubertierender Tochter geheiratet und es war wirklich wahr, diese Frau war eine richtige Nutte, anders konnte man es nicht sagen.
Es war aber Lynn, die ein Auge auf mich geworfen hatte und via Mama nach mir verlangte. Sie hatte mich irgendwann im Weißen Haus gesehen, keine Ahnung wann. Und die alte Ms. Hooker hatte recht, Lynn flirtete vom ersten Augenblick an heftig mit mir. Ich hielt mich völlig zurück, korrekt wie es im Buch steht, aber ich mußte mich doch zusammenreißen, weil Lynn keine Unterwäsche trug und mich bei jeder Gelegenheit mit ihren Juwelen anblitzte. Sie war kein sonderlich hübsches Mädchen, aber immer sauber und gepflegt geschminkt. Ich saß vor ihrer Schulklasse, las alle Zeitungen und meldete mich routinemäßig in der Zentrale.
Lynn trainierte jeden Tag in der kleinen Turnhalle mit mir. Krav Maga, Judo, Nahkampf, Selbstverteidigung. Sie war wirklich gut, sie lernte sehr rasch und liebte es, mich Sekundenbruchteile länger als nötig zu halten oder zu berühren. Wir trainierten, bis ihr die Puste ausging und waren immer die letzten. Sie hatte nach 10 Tagen jeden Zentimeter meines Körpers erkundet und startete ihre Offensive völlig überraschend.
Sie hatte mich mit einem Seoi nage, einem traditionellen Schulterwurf zu Boden geworfen und setzte sich entgegen allen Regeln auf meine Oberschenkel. Ich blickte unter ihre Turnhose, da sie wie immer kein Höschen trug. Auch ich kannte jeden Zentimeter ihres Körpers, hatte ihre spärlich behaarte Möse schon oft gesehen, wenn ihre Hose alles preisgab. Sie grinste schäbig und unverschämt. "Keine Kameras, nur wir zwei!" Mit einem Ruck zog sie meine Turnhose herunter. Wortlos warf sie ihre daneben und bestieg mich, führte sich meinen Schwanz mit einem leisen Seufzen ein.
Ich dachte nur einen Sekundenbruchteil an Ms. Hooker und warf sie sofort aus meinem Denken. Lynn war keine besondere Schönheit, doch wer würde eine junge 17jährige, die sich auf seinen Schwanz setzte, verschmähen? Ich ließ mich willig ficken und fickte sie von unten. Ich genoß ihre wilden, fordernden Zungenküsse und spürte, wie das Abspritzen in meinem Schwanz hochstieg. Mit einem lauten Seufzen brach Lynn über meiner Brust zitternd zusammen. Ich fickte sie wild ein paar Augenblicke weiter und packte ihre Arschbacken, als ich hineinspritzte.
Wir saßen schweigend nebeneinander. "Mein erster schwarzer Schwanz," hauchte sie, ich konnte es fast nicht hören. Sie erzählte leise, daß sie von klein auf das Ficken ihrer Mutter beobachtet hatte, sie machte ihrem Kind nichts vor. "Ich habe schon von klein auf masturbiert, sehnsüchtig wartete ich jeden Tag darauf, zu ficken. Aber mir blieb nur das Masturbieren, bis ich vor drei Jahren endlich einen zum Ficken hatte." Wispernd erzählte sie von ihren Gehversuchen und von all den anderen, mit denen sie den Sprint lernte. Sie bekam nicht immer einen Orgasmus beim Ficken und sei froh, daß es bei mir geklappt hatte. Lynn wollte gleich noch einmal ficken und so machten wir es noch einmal, aber diesmal in der Missionarstellung. Ich wartete mit zusammengebissenen Zähnen, bis sie orgasmte und spritzte dann endlich hinein.
Anderntags, als ich mich bei der Zentrale meldete, bellte Ms. Hooker dazwischen, sie würde mich umgehend anrufen, ich sollte mich bereithalten. "Sie Idiot, keine zwei Wochen und Sie können ihren schwarzen Arsch nicht beherrschen." Ich ärgerte mich nicht über die rassistische Bemerkung, sondern über das Erwischtwerden. "Jones. Um Himmels Willen, Sie können nicht mal pissen, ohne daß es aufgezeichnet wird, haben Sie das vergessen?" Ich stotterte herum, aber die Hooker unterbrach mich wirsch. "Und natürlich habe ich die Sauerei hinter Ihnen weggeräumt und es vom Band gelöscht. Blöd, wie Mommy den schwarzen Arsch ihres Babys abwischt." Ich war sicher, gefeuert zu werden und knurrte: "Danke, Mommy!" Sie ging auf mein Lästern nicht ein. "Wenn's wieder passiert, sofort eine Nachricht an mich direkt. Sofort." Ich hörte sie im Notizblock rascheln. "Nur 1147, Jones." Ich hörte, wie sie notierte, "Elf siebenundvierzig, Jones. Jones war im Paradies spritzen." Ich wiederholte den Code und atmete auf, war anscheinend nicht gefeuert. "Ich habe Sie gewarnt. Also, 1147 gleich und sofort, damit ich das Band lösche. Und machen Sie es gut, verdammt nochmal, und zwar richtig gut, nicht daß die blöde Göre zum Papa rennt und sich beschwert!" Sie legte grußlos auf und ich war froh, sie schien mich decken zu wollen.
Sechs Wochen hielt die Romanze. Lynn rief mich Tag oder Nacht zu sich, sei es im One Observatory Circle oder im Weißen Haus, wo man mehrmals übernachtete, wenn Präsident und VP lange arbeiteten. Ich fickte mit Lynn liebend gerne, es war das einzig Gute am Dienst. Ich textete natürlich jedesmal 1147 wie befohlen. Nach 6 Wochen ließ Lynn's Begeisterung allmählich nach und sie sprach es offen und ehrlich an. Ich nickte zum Verständnis, verliebt war ich ja nicht. Lynn rief mich immer wieder, aber unregelmäßig. Mir war's recht. Ich brachte sie zu Freundinnen zum Lernen und wachte vor der Tür, hinter der Lynn mit dem einen oder anderen Burschen laut und leidenschaftlich fickte, manchmal fickte sie auch mit den Freundinnen. Sie ging sehr häufig zum Lernen.
Wir übernachteten wieder einmal im Weißen Haus, Lynn schlief im Teddy Roosevelt Bedroom und nachdem wir bis Mitternacht gefickt hatten, schlief sie und ich hielt Wache vor der Tür. Auf der Wache zu stehen und halbwegs schlafend die volle Aufmerksamkeit zu haben, war etwas, das man beim Geheimdienst schnell lernte. Ich nahm eine Bewegung wahr, jemand kam aus einem der Zimmer. Ich wußte augenblicklich, daß die vermummte Gestalt mit der großkalibrigen Waffe in der Hand nicht hierher gehörte. Ich hörte das zischende Ploppen des Schalldämpfers, das Geschoß durchschlug meinen Oberschenkel und riß mich zu Boden. Ich schoß liegend auf den Kerl, leerte mein Magazin und feuerte alle 7 Kugeln, ohne das Ziel zu verfehlen. Das Wummern meiner Pistole rief andere Agenten herbei, zwei Agenten lagen hinten im Korridor, bewußtlos niedergeschlagen. Ich verlor das Bewußtsein.
Ms. Hooker war die letzte, die ich am Krankenbett erwartet hätte, als ich erwachte. Ihre Eiswürfelaugen waren beinahe geschmolzen. "Habe Ihr 1147 erhalten, Jones, und war nach dem Löschen auf dem Weg ins Bett, dann das." Sie lachte kurz auf, vermutlich das erste Mal im Leben. "Wissen Sie, was ich als erstes gedacht habe, Jones? 'Da war der Junge wenigstens noch einmal im Paradies spritzen, der Jones!'" Sie kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie sagte, sie hätte alle herausgeschnittenen Sequenzen gesammelt und sie betrachtet sie sie nachts beim Masturbieren. Ich ließ mich nicht für dumm verkaufen. "Erstens glaube ich nicht, daß so ein Eisklotz wie Sie überhaupt einen Orgasmus spüren würden," und sie unterbrach mich erbost protestierend, "und zweitens sammeln alte Hardliner wie Sie alles, um etwas über mich oder Lynn in der Hand zu haben. Sie sah mich fest an. "Jones, wenn Sie wieder auf den Beinen sind, schnappe ich Sie mir, dann finden wir das mit dem Orgasmus heraus. Pah! Kein Orgasmus! Na, Sie werden es noch sehen!" Entdeckte ich da ein Lächeln hinter ihrer Maske?
Sie wurde schlagartig wieder ernst, als ich sie fragte. Es war eine nordkoreanische Agentin, amtsbekannt, weil sie eine perfekte Einbrecherin war. Ob sie nur Dokumente stehlen oder den Präsidenten ermorden sollte, wußte niemand. Der Präsident wolle die ganze Sache unter den Tisch kehren und man wollte herausfinden, wie sie es bis zum Schlafzimmer des Präsidenten geschafft hatte. "Also kein Wort zu den Medien, Jones!" Ich nickte, das war klar. Und Lynn...? Sie sah mich kalt an. "Es war für ihre Sicherheit gesorgt, beruhigen Sie sich, Jones. Wenn Sie wieder auf den Beinen sind, Jones, sehen wir weiter." Sie ging, als eine Krankenschwester das Zimmer betrat.
Am Ende meines Erholungsurlaubs stand eines Abends Ms. Hooker vor meiner Tür. Sie hatte ein gutes Gedächtnis und erinnerte mich daran, wie sehr ich sie im Krankenhaus gekränkt hatte. Sie verriegelte die Tür und ging in die Dusche. Sie käme gleich, sagte sie, mehr nicht. Sie bewies mir an den beiden nächsten Tagen und drei Nächten, daß sie Lynn's Ficken und Lynn's Orgasmen ebenso wie diese beherrschte, ansonsten blieb sie distanziert. Sie sorgte dafür, daß sie beim Ficken so oft wie möglich zum Orgasmus kam, aber sie masturbierte nie in meiner Gegenwart. In den Pausen saß sie nackt vor dem Laptop oder telefonierte. Ich versuchte, mehr über ihr Privatleben herauszufinden, aber sie wehrte ab. Sie war in ihrer Jugend eine heiße Braut gewesen und sie hatte einige Liebhaber und Liebhaberinnen aus dieser Zeit behalten. Sie erläuterte keine Einzelheiten, keine Silbe. Sie hatte nie geheiratet, aber eine Tochter, die im Süden wohnte. Mehr Privates ließ sie nicht heraus. Sie genoß dieses lange Wochenende bei mir sichtlich. Einmal sagte sie, daß es auch für sie etwas Besonderes sei, einen 30 Jahre jüngeren zu ficken. Sie war nicht die erste ältere Frau, mit der ich fickte, aber eine der Bemerkenswertesten. Sie war bei Gott schon alt und überall faltig, aber sie konnte herrlich ficken, das mußte ich eingestehen. Als sie ging, sagte sie, ich solle dieses Wochenende vergessen, unsere berufliche Beziehung wieder wie zuvor aufzunehmen.
Nach einem halben Jahr war ich wieder topfit und meldete mich zum Dienst. Ich war befördert worden, bekam einen schönen Bonus und ein höheres Gehalt. Für die anderen Agenten war ich ein Held, über dessen Heldentat nicht gesprochen werden durfte und der Präsident hat mir im Oval Office eine Medaille umgehängt. Ich war Gruppenleiter, hatte 6 Agenten unter mir und wurde nie mehr zum Schutze Lynns abkommandiert, obwohl wir uns privat noch jahrelang trafen.