Auf Urlaub

von Jack Faber © 2023

Ich war nun bereits drei Monate bei Kati, meiner kleinen Schwester und ihrer Tochter Alina, Lina gerufen. Ich war 700km von zuhause entfernt, aber die Pandemie hatte mich gezwungen, im home‐office zu arbeiten. Da war es egal, wo ich physisch war. Ich hatte mein Pensum als Lektor und Korrektor für den Michaelis‐Verlag auch während der Pandemie gut gemeistert, zweimal pro Woche machten wir eine Videokonferenz oder auch bei Bedarf und das war völlig ausreichend. Ich fand sogar Zeit, an meinem ersten Roman weiterzuarbeiten.

Kati war begeistert und dankbar, daß ich Zeit für sie hatte. Ich konnte nachmittags auf die 16jährige Lina schauen und sie konnte Vollzeit im Krankenhaus arbeiten und sich auf die Ausbildung zur Diplomkrankenschwester konzentrieren. Ich hatte nichts versprochen, aber es schien mir richtig zu sein, ihr bis zum Ende der Ausbildung zu helfen. Ich hatte meine Wohnung ausgeräumt und vermietet, eine Freundin übernahm die Pflichten drumherum. Die Freundschaften per Email zu pflegen war nicht so einfach wie mit jemandem auf ein Bierchen zu gehen, das war der einzige Wermutstropfen.

Lina war bei meinen früheren Besuchen ein aufsässiges, aggressives Kind gewesen. Kati hatte eine neue Therapie gefunden, Cannabis‐Tropfen mit CBD. Lina war wie ausgewechselt, eine feine, ruhige 16jährige, die in einigen Dingen etwas zurückgeblieben war. Sie war eine Borderlinerin, aber sie war mitten in der Pubertät, auf dem geistigen Stand einer vielleicht 12jährigen. Sie hatte erstaunlicherweise keine Probleme in der Schule, sie lernte fleißig jeden Nachmittag, ohne daß man sie dazu auffordern mußte. Sie akzeptierte sofort, daß ich mich am Nachmittag auf meine Arbeit konzentrieren mußte und wir hatten eine Abmachung, daß ich eine halbe Stunde am Nachmittag Zeit für sie nahm. Ich konnte mich also sehr gut auf meine Arbeit konzentrieren.

Lina bekam Mittags 5 Tropfen auf einem Würfelzucker und nochmals am späten Nachmittag. Nach dem Würfelzucker streckte sie die Hand aus, noch 2 Tropfen auf den Finger. Sie schob ihr Höschen hinunter und verrieb die Tropfen auf dem Kitzler und dem Scheideneingang. Beim ersten Mal fragte ich und sie sagte, das machte ihr ein wunderbares Gefühl in der Mumi. Ich merkte gleich, daß sie die Ausdrücke nicht kannte und sagte, die Mumi heißt Muschi oder Möse. Sie nickte, sie wollte all das lernen, sagte sie. Kati hatte die kindlichen Ausdrücke seltsamerweise beibehalten.

Schon am ersten Nachmittag wurde mir klar, was sie meinte. Sie setzte sich an den zweiten Schreibtisch, zog ihr Höschen aus und zog die Beine hoch, die Fersen auf die Sitzfläche neben den Hintern. Sie schaute ein Filmchen auf ihrem Tablet und spielte versonnen mit ihrem Kitzler. Auf eine ganz eigene Art, sie kitzelte den Kitzler nur mit dem letzten Fingerglied und der Fingerkuppe, eine Ewigkeit lang. Sie masturbierte nicht wie andere Mädchen, den Kitzler fest auf und ab reibend, sondern ihr Fingerglied bewegte sich schnell auf und ab, als ob sie das Kinn des Kitzlers kraulen würde. Schon nach 2 Minuten begannen ihre Schenkel leicht zu zittern und nach weiteren 10 Minuten des Zitterns war sie fertig, ohne erkennbaren Orgasmus. Dann drehte sie den Film ab und begann zu lernen. Am späten Nachmittag bekam sie die nächsten Tropfen und rieb sich den Kitzler und den Scheideneingang wieder ein, schaute ein weiteres Filmchen und masturbierte dabei wie vorher.

Natürlich fragte ich sie schon am ersten Nachmittag. Sie hatte keine Bedenken mir gegenüber und gab Auskunft. Sie schaute kleine Pornofilme und machte das kleine Kitzi‐Kitzi, das große Kitzi‐Kitzi machte sie erst vor dem Einschlafen. Ich sagte, daß das Kitzi‐Kitzi richtig Masturbieren hieß und fragte, was der Unterschied sei. Lina dachte lange nach. Beim kleinen Masturbieren machte sie es nicht so stark und löste keine starke Explosion aus. Vor dem Einschlafen masturbierte sie so, wie sie es bei der Mama gesehen hatte, zum Schluß mit einer starken Explosion. Die Explosion heißt Orgasmus, sagte ich. Ach so, und wie, gesehen? fragte ich verwundert und sie sagte, daß die Schlafzimmertür ja beschädigt sei und man hineinsehen könne, die Mama läßt ja das kleine Licht nachts immer brennen, auch wenn sie schläft. Sie sagte frei heraus, daß sie das Masturbieren schon vor vielen Jahren durch das Zuschauen gelernt hatte, mit großer Explosion zum Schluß wie die Mama. Und die Mama macht es jeden Abend bis zum Einschlafen, wenn kein Mann bei ihr schläft. So erfuhr ich, daß Kati alle paar Wochen einen One night stand mit heimbrachte. Und dann machen sie das Reinstecken und Schieben, sagte Lina mit roten Wangen. Sie ficken, sagte ich, das nennt man ficken. Lina nickte, sie ficken meist nur einmal, nicht zweimal wie der Tobi.

Mein Interesse war geweckt. Wer ist Tobi? Der Nachbarsjunge, der nur zu den Osterferien kommt. "Er ist ein Jahr jünger als ich," sagte Lina, "und er muß in eine Sonderschule gehen, weil er sehr dumm ist." Der Tobi hat ihr früher nur erlaubt, seinen Schwanz zu masturbieren und ihn spritzen zu lassen, belehrte mich Lina, sie hat bei ihm gelernt, wie man einen Schwanz masturbiert. Sie war am Anfang erschrocken, als es aus dem Schwanz spritzte, aber er hat gesagt, das sei schon richtig. So hat sie ihn so oft spritzen lassen, wie er wollte.

Aber seit den letzten Osterferien fickte er sie richtig, meist zwei, manchmal auch dreimal am Nachmittag hintereinander. Aber es hat nur beim ersten Mal weh getan, seither nicht. Ich muß wohl blöde dreingeschaut haben, denn Lina fragte, ob ich das nicht gewußt hätte? Ich schüttelte den Kopf, nein, das war mir neu. Und was sagt denn die Mama dazu? Lina senkte den Kopf. "Ich habe es ihr nicht gesagt, weil der Tobi gesagt hat, daß die Mama es uns sicher verbieten würde." Ich nickte nachdenklich, "da könnte er vermutlich recht haben, dein dummer Tobi."

Es war noch Zeit bis zum nächsten Zuckerwürfel. Ich fragte Lina, ob sie auch uns, Kati und mir, zuschaute? Vielleicht habe ich nicht sensibel genug gefragt, denn Lina wurde blaß. Endlich wisperte sie, "ja, natürlich, jeden Abend. Wenn ihr gefickt habt." Ein langes Schweigen folgte. "Die Tante Doris hat letzthin gesagt, daß ihr das nicht tun dürft, das ist ein Infekt." Ich korrigierte automatisch, "Inzest, es heißt Inzest" und überlegte, wie ich es Lina erklären könnte. Die Doris war genaugenommen meine reiche Tante und Linas Großtante. Kati und ich hatten kein gutes Verhältnis zu ihr, obwohl Katis Wohnung ihr gehörte. Sie mischte sich seit 16 Jahren in die Erziehung Linas ein, ihre Ansichten und Vorstellungen entstammten einer längst vergangenen Zeit. Was ging es sie an, daß Kati und ich miteinander fickten?

"Hör mir gut zu, Lina. Kati und ich haben in der Kindheit im gleichen Bett geschlafen, irgendwann kam es dann dazu, daß wir miteinander gefickt haben, viele Jahre lang. Dann wurdest du geboren, dein Vater wollte dich nicht und er wollte die Kati auch nicht heiraten, daher ist Kati hierher gezogen. Wie du selbst gesehen hast, hat Mama nur hie und da einen Mann zum Ficken, und wenn ich sie besuche, ficken wir wie früher, wenn sie mag. Ich weiß, was Tante Doris meint, es ist tatsächlich nicht erlaubt. Aber bei Rot über die Straße zu gehen ist auch nicht erlaubt, trotzdem machen es alle, wenn kein Auto kommt. So ähnlich ist es mit dem Inzest, wenn keiner herschaut, machen es sehr viele. Frag doch einmal deine Freundinnen, wie viele Inzest haben? Ich finde es richtig, weil es Kati und mir gut tut. Du läßt dich doch auch gerne vom Tobi ficken, weil du es magst und obwohl es die Mama wahrscheinlich verbieten würde." Lina nickte. "Ich glaube, jetzt verstehe ich es. Vielleicht hat Tante Doris zwar eigentlich recht, aber sie kennt die Situation nicht so gut wie du und fährt einfach drüber?" Ich nickte, das war eine gute Zusammenfassung.

Lina hatte noch etwas zu sagen. Sie druckste herum, bis sie es endlich herausbrachte: "Kennst du meinen Vater?" Ich ließ mir Zeit. "Ja, ich habe ihn zwei oder dreimal gesehen, Grüß Gott und Auf Wiedersehen, mehr nicht. Ich weiß auch nur, wie er mit Kati umgegangen ist, nicht sehr fein. Er wollte sich dann doch nicht scheiden lassen und Kati heiraten, das war ziemlich feige und nur gemein. Kati hatte ihm geglaubt, daß er sich scheiden lassen wollte und sie heiraten wollte, aber das war einfach nur gelogen!" Lina kaute auf ihrer Unterlippe herum, also kam ich ihr zuvor. "Ich werde mit Mama reden, daß sie mit dir über deinen Vater spricht, das solltest du von ihr direkt hören." Lina nickte dankbar und dann war es Zeit für die Tropfen. Lina verrieb das Cannabisöl auf ihrem Kitzler und setzte sich zum Tablet, Porno gucken und Kitzlerspielen. Es machte sie so glücklich!

Kati und ich schliefen damals im gleichen Kinderzimmer und jeder hatte sein eigenes Bett. Nach dem Tod unserer Mutter ging die 11jährige Kati jeden Abend zum Vater und masturbierte ihn. Er hat sich niemals an ihr vergriffen und sie masturbierte ihn leidenschaftlich und gerne. Ich habe ihn höchstens eine Minute lang verachtet, ich war 15 und mußte mich selbst masturbieren, ich hatte keine Tochter, die mich zum Spritzen brachte. Aber es war nur für einen Augenblick der Dummheit, denn natürlich masturbierte mich Kati, so oft ich es brauchte, denn damals liebte sie es, Schwänze zu reiben und dem Spritzen zuzuschauen. Ich lernte damals von ihr, wie ich ein Mädchen richtig masturbieren konnte. Später, als Kati 13 war, war sie auf Biegen und Brechen darauf aus, entjungfert und gefickt zu werden wie all ihre Freundinnen. Ich hielt nicht lange Stand, ich entjungferte sie und wir fickten jede Nacht auf Teufel‐komm‐raus, bis sie sich in ihren Chef, den Primararzt Erich, verliebte und prompt schwanger wurde. Ich tröstete sie, als er sie verstieß und riet ihr, in die Wohnung der Tante zu ziehen und dort die Ausbildung zur Krankenschwester zu machen. Ich denke immer noch, es war kein schlechter Rat.

Abends, im Bett, berichtete ich Kati über das Gespräch mit Lina. Sie war ja zu Anfang besorgt gewesen, daß ich ein Problem damit hätte, daß Lina jeden Nachmittag masturbierte, darüber wußte sie genau Bescheid. Doch ich zerstreute ihre Bedenken, Linas Masturbieren war für mich ganz okay. Kati war entsetzt, daß Lina mit Tobi gefickt hatte. Ich wies darauf hin, daß Lina körperlich zumindest 16 bzw. schon 17 war und daß es mich überhaupt nicht wunderte, das war in ihrem Alter völlig normal. Kati beruhigte sich allmählich, Gottseidank hatte Lina noch keine Periode und es bestand keine Gefahr, daß sie schwanger werden konnte. Ich habe Kati schonend beibringen wollen, daß Lina durch die beschädigte Tür spionierte, doch sie lachte hellauf. Natürlich wußte sie Bescheid, das Kind sollte den normalen, natürlichen Sex ruhig sehen, das wollte sie so. Wegen ihrer one night stands schämte sie sich mir gegenüber ein bißchen, aber ich beruhigte sie, das wäre für mich völlig okay und kein Problem. Kati atmete auf, doch wir waren noch nicht fertig.

Linas Vater. Kati schluckte und schluckte, das könne sie nicht, noch nicht. Ich verstand es nicht. Irgendwann rückte Kati mit ihrem Problem heraus, sehr umständlich. Ob ich mich an den Erich erinnere? Vage, sagte ich, sehr vage, ich habe ihn doch nur für Sekunden gesehen. Er hat eine Habsburg‐Lippe, sagte Kati, eine richtig auffällige Habsburger‐Lippe. Die hängt so richtig nach vorn, das ist erblich. Allmählich erkannte ich, worauf sie hinauswollte. "Lina hat keine Habsburger‐Lippe, definitiv nicht!" sagte ich. Kati hielt die Luft an, wann fiel der Groschen bei mir? Ich schüttelte den Kopf, Lina hat keine Habsburger‐Lippe, na und? War etwa nicht Erich der Vater? Kati war verzweifelt, der Groschen fiel und fiel nicht. "Ich habe damals nur mit zwei Männern gefickt, ich war kein unanständiges Mädchen, das mit jedem fickte" sagte Kati. Verdammt, worauf wollte sie hinaus? Okay, sagte ich, du hast nur mit zwei Männern gefickt, Erich — und wer noch? Ich war ungehalten, von einem zweiten Kerl hat sie nie etwas gesagt, brummte ich ziemlich wütend. Kati gab auf. "Erich, und du!" Der Gedanke traf mich wie ein Schlag. Ich riß die Augen auf. "Das meinst du doch nicht im Ernst!?" Kati sagte, sie wisse es nicht, sie zermarterte sich schon seit 17 Jahren den Kopf. War das mit der Habsburger‐Lippe kein Argument? Ich wußte es nicht, ich wollte es nicht wissen, ich wollte in den Schlaf flüchten. Doch ich konnte nicht schlafen. Ich sprang auf, rannte nackt ins Arbeitszimmer und rannte beinahe die arme Lina um, die vor der Türe spionierte. Ich durchforstete das gesamte Internet, rauf und runter. Ich saß noch vor dem Bildschirm, als Kati aufstand und Kaffee machte. Ich sagte triumphierend, daß die geschissene Habsburger‐Lippe nicht immer und nicht jedesmal vererbt wurde. Ich hatte alle aufgeschrieben, die keine Habsburger‐Lippe hatten, es war eine beachtliche Liste. Kati rannte zur Arbeit, "reden wir abends darüber!"

Ich schlief bis Mittag und Lina weckte mich im Bett. Sie deckte mich auf und fragte, ob sie meinen Schwanz anschauen dürfe. Ich murmelte verschlafen und sie nahm ihn in die Hand. Allmählich wurde ich wach und gab ihr die Tropfen. Sie saß schon an ihrem Schreibtisch, schaute einen Porno und kitzelte den Kitzler mit den Fingerkuppen. Ich begann zu arbeiten, aber ich brachte nichts weiter. Lina hatte wie immer das Kitzlerspiel beendet und ihre Hausaufgaben gemacht. Sie blickte danach auf und kam zu mir, ich schaltete den Bildschirm ab, unsere halbe Stunde begann.

Wie schon so oft setzte sie sich auf meine Oberschenkel und wir diskutierten Dinge aus der Schule, die sie beschäftigten. Sie erinnerte an das Gespräch vor ein paar Tagen über den Inzest. Sie hatte tatsächlich eine Menge Freundinnen ausgefragt, und es waren nicht viele, aber doch einige, die Inzest hatten. Bis auf eine alle mit dem Bruder oder den Brüdern, nur eine hat Inzest mit dem Vater. Lina war verblüfft und hatte es schon ausgerechnet, 32% hatten Inzest, 68% nicht, sie waren noch Jungfrauen. "Oder sie haben dich angelogen." warf ich ein. Lina hatte ein Problem mit dem Konzept des Lügens. Man log sich doch nicht absichtlich an, rief sie verzweifelt. Ich sagte, jeder Mensch lügt durchschnittlich 120 Mal am Tag. Natürlich meist kleine, versteckte Lügen. Man wird gefragt, "wie geht's dir?" und man antwortet "gut, danke!" obwohl man ehrlicherweise antworten müßte, "beschissen! und frag nicht weiter!" Doch wer sagt das schon? Lina dachte lange nach und meinte, das könnte sogar stimmen. Trotzdem hatte sie nicht begriffen, was und warum die anderen logen. Sie wechselte das Thema abrupt und überraschend.

"Ich habe zu Mittag deinen Schwanz angeschaut, er ist richtig groß, größer als der vom Tobi und er sieht toll aus!" Ich knurrte, "in Wahrheit hast du ihn 10 Minuten lang betatscht!" und wir mußten beide laut lachen. Sie hatte mich eigentlich bis zum Spritzen gerieben, sie war nur eine Sekunde zu früh aus dem Zimmer gegangen, dann spritzte ich ab. Immer noch lachend fragte sie, ob sie ihn masturbieren dürfe, zum Spritzen bringen dürfe, wie Tobi? Ich war schlagartig hellwach. Ich merkte, daß sie es total ernst meinte. Ich mußte eine Hürde errichten, ohne sie zu verletzen. "Aber nur, wenn du ganz nackt bist!" Das konnte sie nicht überwinden, die Hürde war zu groß.

Ich hatte es kaum ausgesprochen, da erbob sie sich, zog ihr Kleid und das T‐Shirt über den Kopf, Höschen hatte sie nachmittags nie an. Mit einem Ruck zog sie meine Hose herunter und setzte sich völlig nackt wieder auf meine Oberschenkel. Ich war baff. Sie griff ganz selbstverständlich nach meinem Schwanz. Er war schon längst steif. Ich mußte die Hürde noch höher setzen. "Du mußt mit den Schamlippen den Schwanz einklemmen, wenn du ihn masturbierst," sagte ich und hoffte, sie würde aufgeben. Weit daneben! Sie machte es, fragte ob's so richtig sei, und klemmte den Schwanz zwischen ihren Schamlippen ein. "Und presse den Kitzler fest auf den Schwanz, damit du es auch spürst," sagte ich lahm, denn ich hatte längst verloren. "Du mußt mit dem Kitzler gegen den Schwanz stoßen wie beim Ficken," baute ich das Szenario weiter aus, "und wenn es mir kommt und ich 'Jetzt!' rufe, mußt du die Eichel zwischen die Lippen und in den Mund nehmen, damit es nicht daneben spritzt!" sagte ich gemein. Lina riß die Augen ängstlich auf. "Aber dann spritzt es doch in meinen Mund hinein," sagte sie klagend und ich hoffte, jetzt würde sie es aufgeben. Weit gefehlt! Sie dachte einige Augenblicke nach, "und kann man es schlucken?" Ich war geschlagen. "Ja, natürlich, Kleines, es kommt ja aus dem Körper, das ist nicht giftig!" Ich hatte noch einen im Köcher. "Und wenn alles hineingespritzt ist und du alles geschluckt hast, dann die Eichel ganz fein und sanft mit den Lippen sauberlecken, so geht das richtig!" Lina hielt meinen Schwanz reglos fest und wiederholte alles leise wispernd. Dann nickte sie, okay!

Sie masturbierte meinen Schwanz 10 Minuten lang, sie preßte ihren Kitzler an den Schwanz und ich erinnerte sie, mit dem Kitzler zu ficken. Ihre Schenkel zitterten bereits nach einigen Minuten. Es kam mir, ich sagte "Jetzt!" und sie nahm den halben Schwanz in den Mund. Sie blinzelte ängstlich, als es in ihren Mund hineinspritzte, doch sie kniff die Augen zusammen, als sie nach langem Zögern den Samen in vorsichtigen Schlückchen hinunterschluckte. Ihre Schenkel zitterten wie Espenlaub, als sie die Eichel mit der Zunge und den Lippen sauberleckte. Sie blickte auf, ihre Schenkel zitterten richtig fest. Ich atmete tief durch, ihre Schenkel zitterten noch fest. Ob sie jetzt nicht richtig masturbieren wolle, richtig mit Orgasmus, mit Explodieren? Sie brauchte keinen besonderen Anstoß, sie war noch geil vom Schwanzlecken. Sie masturbierte jetzt genau so wie Kati, malträtierte den Kitzler energisch mit einem Finger fest auf und ab und krümmte sich verkrampft zusammen, als der Orgasmus sie übermannte.

Nach dem Zuckerwürfel verrieb sie die Tropfen auf dem Kitzler und dem Scheideneingang wie immer, setzte sich zum Porno und nur das letzte Fingerglied rieb schnell auf und ab auf dem Kitzler wie immer. Ich drehte mich zum Bildschirm und versuchte zu arbeiten, aber meine Gedanken rasten, drehten sich ununterbrochen um die neue Entwicklung. Was hatte ich da dem Kind beigebracht? Nein, sie war kein Kind mehr, sie war 17, hatte schon runde, frauliche Hüften und kleine, feste Brüste. Nein, definitiv kein Kind mehr!

Kati fickte mich nachts so leidenschaftlich und gefühlvoll wie schon lange nicht. Wir saßen im Bett und rauchten einen Joint wie immer. Ich brach die Debatte um die Habsburger‐Lippe rasch ab, das führte zu nichts. Wenn es ihr wichtig war, konnte sie einen Vaterschaftstest machen, mir egal! Ich wollte vor allem nichts mehr von Erich hören.

Kati schwieg, wir ließen unsere Seelen über schneebedeckte Hänge und spiegelglatte Teiche gleiten. Ich erzählte, was heute passiert war. Kati regte sich überhaupt nicht auf. Es war für sie völlig okay, was mich trotz des Nebels in meinem Kopf etwas überraschte. Sie flüsterte, daß die Kleine über kurz oder lang mit mir ficken würde und das war für sie in Ordnung. "Nur, mach ihr bitte kein Kind!" wiederholte sie und ich versicherte ihr, daß Lina noch keine Periode hatte. Wir hielten schweigend Händchen. Sie drückte meine Hand. "Der blöde Tobi hat sie bereits entjungfert und gefickt, das ist eigentlich schade!" flüsterte sie, "aber du kannst es besser, du kannst ihr zeigen, wie schön das Ficken ist!"

Wir rauchten noch einen Joint, ausnahmsweise. Kati fragte, ob ich mich weiterhin von der Kleinen masturbieren lassen werde. Ich mußte nicht lange nachdenken. Ja, natürlich, wenn du nichts dagegen hast, murmelte ich, was für eine blöde Frage! Kati ließ sich nochmals das Masturbieren und Schwanzlecken erzählen. Mit schwerer Zunge erzählte ich alles und es fiel mir auf, wie sehr mir die Details jetzt auffielen. Kati zog den Rauch tief ein und ihr Finger spielte schon die ganze Zeit mit dem Kitzler. Sie meinte, ebenfalls mit schwerer Zunge, daß die Kleine das in‐den‐Mund‐spritzen und Samenschlucken so einfach gemacht hatte, sie hatte einen tagelangen Anlauf gebraucht, bis sie es Erich recht machen konnte, sie wollte es so sehr, ihm alles recht machen!

Ich starrte verwundert auf ihren Kitzler, er wand sich gut einen halben Meter um ihre grüne Hand, die in der Luft zitterte und bebte. Ich wunderte mich überhaupt nicht, daß ihr Kitzler nun bis zu ihren Lippen reichte und sie daran leckte wie an einer Eistüte. Nein, ich täuschte mich nicht, Kati keuchte und stöhnte wie im Orgasmus, ihre Beine schlugen aus wie sonst nur beim Orgasmus und nun stopfte sie den zusammengeschrumpften Kitzler zurück, zwischen ihre Schamlippen, sie drückte und preßte ihre Hand auf den Kitzler, wie im Orgasmus. Ich nahm noch einen tiefen Lungenzug, es war so wunderschön, wie Kati sich in meine Achselhöhle kuschelte, das machte sie immer nach dem Masturbieren. Der Joint war fertig, ich warf die Kippe in den zweiten Aschenbecher, wo wir die Kippen für die Wiederverwendung sammeln. Ich war mir sicher, daß ich es nur träumte, als Kati noch einmal ganz sanft masturbierte.

Am nächsten Tag hatte Kati frei (oder hatte sie sich freigenommen?), sie kaufte Steaks und Pommes und machte ein prima Mittagessen, besser als der übliche Pizza‐, Falafel‐ und Döner‐Fraß, den ich üblicherweise liefern ließ. Obwohl ich nur ungern spazieren ging, gingen wir zu dritt in den Park, bis es nach Mittag war und Zeit für Linas Tropfen. Ich gab ihr den Würfelzucker und die Tropfen auf den Finger, die sie wie immer auf dem Kitzler verteilte. Kati ging mit uns ins Arbeitszimmer und zog mir die Hose aus, dann entkleidete sie Lina. Sie lächelte freundlich und murmelte zu Lina, sie bleibe bei ihr, und daß sie es machen solle wie gestern. Lina setzte sich mit unsicherem Blick auf meine nackten Oberschenkel. Kati strich sanft über ihre Haare und flüsterte, sie sei nun kein Kind mehr, sie könne es machen wie eine richtige Frau. Lina lächelte, dann klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und fickte den Schwanz während des Masturbierens richtig fest mit dem Kitzler. Ihre Schenkel zitterten vor Erregung, sie fickte mich ganz fest mit dem Kitzler. Ich flüsterte "Jetzt!" und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ mich hineinspritzen. Mutiger als gestern schluckte sie den Samen und leckte mit den Lippen die Eichel. Sie zitterte vor Erregung, so nickte ich ihr freundlich zu und sie masturbierte schnell und heftig. Sie keuchte und keuchte vor Anstrengung und zog sich in Krämpfen zusammen, als der Orgasmus in ihr explodierte. Kati strich sanft über ihre Haare und lobte sie, das habe sie ja wunderbar gemacht. Kati ging hinaus, Lina setzte sich zu ihrem Porno und machte ihr leichtes Kitzlerspiel. Ich war entspannt und begann zu arbeiten, ich brachte viel mehr zustande als gestern.

Lina war wie ausgewechselt. Die Bestätigung von Kati war wichtig für sie, sie masturbierte mich nun jeden Tag in unserer halben Stunde und sie machte es wirklich perfekt. Die Tage flogen dahin, die Wochen und die Monate. Lina machte zweimal am Nachmittag ihr Kitzlerspiel wie zuvor, nachdem sie mich in den Mund hatte spritzen lassen, masturbierte sie jedesmal zum großen Orgasmus. Das neue Schuljahr begann, sie mußte viel mehr lernen und kürzte das Kitzlerspiel ab, das Masturbieren natürlich nicht.

Kati war nach diesem einen Mal nicht mehr dabei. Manchmal fragte sie, ob ich mit Lina fickte, aber ich schüttelte den Kopf, nur in den Mund. Ich war damit völlig zufrieden und meinetwegen mußte das Ficken nicht unbedingt sein. Und Lina mochte es wirklich sehr, sie genoß es, wie sie geil und geiler wurde. Kati nickte zufrieden. Sie verstand sehr gut, daß ich es nicht forcieren wollte.

Nach dem Ficken wollte ich meist gleich schlafen und saß nun neben Kati auf dem Bett. Sie kramte einen großen Umschlag heraus, "das sollten wir gemeinsam öffnen!" Es war der Vaterschaftstest. Sie überflog ihn und reichte mir das Blatt. Sie umarmte mich und küßte mich auf den Mund. Ich war wie erschlagen.

Lina war meine Tochter.

Ich war sofort hellwach. Kati zündete zwei Joints an, sie wollte reden. Ich machte tiefe Lungenzüge, ich war wortwörtlich sprachlos. Kati nickte selbstzufrieden. "Jetzt haben wir es schwarz auf weiß, ich muß nicht mehr herumrätseln. Die Kleine wird mit ihrem Papa vögeln, das finde ich gut, richtig gut!" Ich schüttelte langsam den Kopf, soweit wwaren wir noch nicht, noch lange nicht, murmelte ich benommen. Mir drehte sich der Kopf, nicht nur vom Joint.

Ich bemerkte das Glitzern in Katis Augen. "Wenn du wüßtest, wie sehr ich mich damals vom Vater hätte entjungfern und ficken lassen wollen! Er war aber strikt dagegen, das wäre falsch, sagte er jedesmal, er wollte nur, daß ich's ihm mit der Hand machte. Das war auch falsch, sagte er jedesmal nach dem Abspritzen, aber nur ein bißchen falsch. Ich war jung, unerfahren und stolz darauf, ihn zu reiben. Erst, als ich schwanger war, habe ich ihn mir einfach brutal geschnappt, ich hatte das Reiben mit der Hand wirklich satt!" Erst langsam dämmerte es mir, was sie da sagte. "Du hast doch nicht...?" murmelte ich, doch sie nickte entschlossen. "Als ich schwanger war und Erich mich eiskalt im Stich ließ, da klammerte ich mich an das, was ich bislang nicht erreicht hatte. Ich setzte mich fest entschlossen auf seinen Schwanz und ritt ihn gierig und brutal. Ich hatte seine Hemmungen niedergewalzt, niedergefickt. Ich habe ihn danach jeden Morgen gefickt, auch wenn er nicht mehr jedesmal spritzen konnte." Ich hörte wortlos zu und sog den Rauch tief ein, "das habe ich nicht gewußt," sagte ich.

Kati nickte, sie wollte es mir nicht auf die Nase binden, ich hatte selbst genug um die Ohren. Ich nickte zustimmend, so war es. Ich habe mich damals mit einer fickwütigen, geilen Mittfünfzigerin eingelassen und wurde nun im Kreis ihrer Freundinnen herumgereicht, sie waren alle über 50, einige schon gut 60. Kati stimmte mir zu, "du warst die Nachspeise dieser alten Harpyien, du hast dich beinahe zu Tode gefickt!" Wie recht sie doch hatte. Ich hatte in meiner Jugend jahrelang die alten Weiber, die streng katholischen prüden Ehefrauen, gefickt. Junge Mädchen interessierten mich nicht, sie waren unerfahren, stinklangweilig und hatten kein Geld. "Ich bin froh, daß du unserem alten Herrn noch einige schöne Monate bereitet hast," murmelte ich und drückte Katis Hand. Sie brachte wieder das Ficken mit Lina zur Sprache, da war sie beharrlich. Es werde der Kleinen gut tun, das war ihre feste Überzeugung. Ich war mir gar nicht so sicher, ob ich mit meiner Tochter ficken wollte, murmelte ich verzweifelt. Ich habe eine Tochter, ich habe eine Tochter! Ich warf die letzten Groschen ins Gespräch. Vielleicht, wenn sie 18 ist, vielleicht. Kati nickte, obwohl sie nicht so überzeugt war, noch ein Jahr damit zu warten. Ich döste ein.

Lina war im Vorbereitungsjahr vor dem Abitur, sie war eine der Besten und blieb manchmal am Nachmittag bei einer Mitschülerin zum Lernen. Wenn sie dann am späten Nachmittag auf meinen Schenkeln saß, sagte sie manchmal, daß sie und die Mitschülerin auch mit deren Bruder gefickt hatten, aber es kam nicht sehr oft vor. Lina war unfähig zu lügen, es ergab für sie keinen Sinn. Ich beruhigte sie, lügen können sei nicht wirklich wichtig im Leben und wenn sie mit einem Bruder ficken wollte, dann sollte sie es tun, das war für mich okay. Sie hatte die Umfrage unter ihren Mitschülerinnen weitergeführt, bis auf 3 Mädchen waren keine Jungfrauen mehr in der Klasse, 46% hatten Inzest mit Brüdern oder Vätern. "Du hattest wirklich verdammt recht," sagte sie.

Lina hatte sich zum Geburtstag einen Dildo von uns gewünscht. Wir waren alle gespannt, als sie ihr Geschenk auspackte. Auch ich durfte es in die Hand nehmen. Etwa so groß wie mein Schwanz, aber aus einem weichen, halbdurchsichtigen Gummi. Es hatte keinen Motor und keine Batterie, das ist doch kein Vibrator, du Dummerchen! Mit gespielter Verärgerung erklärte Lina ihrem ungebildeten Papa, daß es ein Dildo sei, den steckte man sich rein und fickte sich mit der Hand. Und daß es so weich sei, das sei beabsichtigt. Ich fragte gar nicht, woher Lina das alles wußte und Kati brauchte ich auch nicht zu fragen, sie drehte und wendete das Ding mit glitzernden Augen in der Hand und ich hätte einen Goldgulden für ihre Gedanken gegeben. Ich habe den Dildo nie wiedergesehen, schon gar nicht in Aktion, das hielten Kati und Lina sehr, sehr geheim.

Eines Nachmittags, als sie sich zum Lernen mit einer Mitschülerin abgemeldet hatte, kam sie erst sehr spät am Abend heim. Kati wollte sie schon anrufen, sie blickte ins Gesicht ihrer Kleinen und verschwand mit ihr im Badezimmer. Sie wusch ihre Tochter sorgfältig und untersuchte sie fachkundig. Die beiden verschwanden nackt in unserem Schlafzimmer. Ich wollte meine Arbeit für heute fertigstellen, da fiel mir ein, daß Lina ihre Tropfen noch nicht bekommen hatte. Ich brachte den Würfelzucker und die Pipette, träufelte die Tropfen auf ihre Finger und sie rieb ihren Kitzler mit wohligen Lauten damit ein. Kati meinte, ich solle mich zu ihnen legen, dann müsse Lina nicht zweimal berichten. Linas Fingerglied zuckte auf ihrem Kitzler und ihre Schenkel zitterten, als sie erzählte.

Sie hatten kaum 10 Minuten Mathematik gelernt, da kamen ihre beiden Brüder, 16 und 15, herein. Die Freundin war erst vor ein paar Monaten vom Jüngeren entjungfert worden, sie schliefen im Kinderzimmer und fickten sich jede Nacht das Hirn raus, sie hatte all ihre Bedenken über Bord geworfen und fickte mit wahrer Begeisterung. Die Brüder wollten mit beiden ficken und Lina hatte keine Einwände. Sie fickten alle 4 gleichzeitig, man wechselte sich ab und die Freundin hatte schon bald genug. Nun fickten die Brüder Lina abwechselnd und nonstop bis zum Abend, Lina hatte dann genug und kam heim. Nein, es war keine Vergewaltigung.

Lina beendete und schaute auf meinen Schwanz, der bei ihrem gewissenhaften Bericht steif geworden war. Sie blickte zu Kati (und nicht zu mir) und fragte, ob sie dürfe? Kati nickte, "willst du dir in den Mund spritzen lassen oder willst du ihn ficken?" fragte sie hinterhältig. Lina antwortete schnell, daß sie mich schon ziemlich gerne ficken wollte, aber da rebellierte ich, ich lasse mich doch nicht verschachern! Ich werde dir in den Mund spritzen!, sagte ich nachdrücklich und duldete keinen Widerspruch. Kati zog zwar eine Schnute, aber Lina setzte sich brav vor meinen Schwanz, masturbierte mich und schluckte das Sperma.

Kati ließ nicht los. Sie fragte Lina aus, warum, wie und auf welche Weise sie mit mir ficken würde. Die beiden Teufelchen diskutierten noch lange weiter, da war ich schon eingeschlafen. Kati schleppte Lina auch nächsten Abend in unser Schlafzimmer, das Kind sollte den normalen, friedlichen und freundlichen Sex Erwachsener sehen. Ich fickte eher lustlos mit Kati und sagte ihr, nachdem Lina schlafen gegangen war, daß es mir nicht behagte. Wenn sie uns heimlich beobachtete, okay. Aber wie ein Amateur‐Pornodarsteller vor meiner neugierigen Tochter zu ficken, das ging einfach nicht. Ich drehte mich zur Wand, ich wartete die Antwort nicht ab. Punkt.

Mit Lina änderte sich nichts. Sie masturbierte mich jeden Nachmittag und schluckte mein Sperma. Aber Kati hatte ihr einen Floh ins Ohr gesetzt, sie sprach jetzt jeden Tag nach dem Spritzen darüber, wie sie sich das Ficken mit mir vorstellte. Eine Woche hörte ich es mir an. Dann sagte ich ihr, sie könne mich reiten, müßte aber danach den Schwanz und die Eichel schön sauberlecken. Sie nickte hocherfreut und ich erklärte ihr das Reiten.

Sie schloß die Augen, nahm den Schwanz in die Hand und versuchte ihn in ihr Fickloch einzuführen. "Es geht nicht," sagte sie klagend, "er ist viel zu dick! Ich hatte bisher nur kleine Bubenschwänze, die gehen alle ganz leicht hinein. Ich hatte noch nie einen richtigen Männerschwanz," schloß sie klagend, die arme würde auch jetzt keinen kriegen. Ich packte ihre Hüften. "Du mußt dich mit deinem Gewicht darauf setzen, er geht ganz leicht hinein!" ermutigte ich sie. Sie schloß die Augen und ihre Augenlider flatterten ganz aufgeregt, als sie sich mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz setzte. Sie seufzte tief. "Ich spüre ihn, er geht ganz hinein!" sagte sie lachend, "es fühlt sich so seltsam an, er füllt mich ganz aus!" Langsam begann sie zu reiten, sie machte es von Anfang an richtig. Ihre Schenkel zitterten ganz leicht und ich spritzte hinein. Sie blieb noch lächelnd sitzen, bis mein Schwanz zusammenschrumpfte. Danach sprachen wir noch lange darüber, daß sie beim Reiten natürlich einen Orgasmus haben konnte. Es dauerte aber noch einige Tage, bis sie im Orgasmus zitternd an meiner Brust zusammenbrach und dann weitermachte, bis ich hineinspritzte. Sie war ausgezeichnet im Reiten und genoß es von Anfang an.

Seither reitet sie mich jeden Nachmittag mit großer Leidenschaft und leckt mich danach sanft und sehr zart. Sie weiß, wie gerne ich das habe. Kati hatte es natürlich gleich von Lina erfahren, sie war sehr zufrieden mit mir und schnurrte wie eine satte Katze.

Ein bißchen was hat sich geändert und ich vermute, Kati hat das angezettelt. Lina zieht meine Hose herunter und setzt sich direkt vor mich auf ihren Drehstuhl, die Beine hoch und weit gespreizt. Sie schaut keinen Porno mehr beim Kitzlerspiel, sie schaut auf meinen Schwanz, der langsam und allmählich den Kopf hebt, weil ich ihrem geilen Spiel und den zitternden Schenkeln zuschaue. Sie wartet mit geilem Grinsen, bis er bretthart ist und kommt dann zu mir, um mich zu ficken.

Lina fickt mich schon seit vielen Wochen jeden Nachmittag, ihre Knie und Schenkel zittern wie Espenlaub und sie zuckt heftig zusammen, wenn ihr Orgasmus losbricht. Beim Abspritzen fickt sie mich ganz langsam, dann legt sie ihr Gesicht auf meinen Hals. "Ich kann es spüren, wenn du in mich hineinspritzt!" flüstert sie manchmal ganz ergriffen. Nur noch selten muß sie danach masturbieren, wenn sie beim Ficken keinen hatte. Sie vergisst nie, danach minutenlang meine Eichel zu lecken, das mag ich wirklich sehr.

Ich weiß nicht, ob es Kati's Idee war, aber nun steht Lina nachts unter der Tür, ihr ganzer Körper zittert leicht vor Geilheit nach dem Ficken mit ihrem Dildo. Ob sie sich zu mir legen dürfe, fragt sie Kati (und nicht mich) und Kati winkt sie lächelnd herbei. Lina deckt mich auf und leckt meinen Schwanz steif, wenn nötig. Ich bleibe auf dem Rücken liegen und Lina reitet mich. Sie bricht recht bald über mir zusammen und der Orgasmus läßt sie Augenblicke lang erbeben. Dann richtet sie sich wieder auf und reitet mich, bis ich spritze. Sie bleibt immer auf meinem Schwanz sitzen, bis er weich wird, dann leckt und lutscht sie ihn, weil ich das sehr mag. Inzwischen kommt sie jede Nacht, um mich zu ficken. Obwohl sie schon über 19 ist, fragt sie Kati jedesmal um Erlaubnis.

Natürlich werden wir eines Tages in der Missionarstellung ficken, das ist so gut wie sicher. Kati wird neben uns im Bett knien und den gerechten Himmel und die große Göttin lobpreisen.