Ich wurde mit 60 Witwer. Meine Frau, ein paar Jahre jünger als ich, starb innerhalb von 20 Tagen im Krankenhaus, Brustkrebs. Ich war wie erschlagen, unser Sohn war erst 15 geworden und Kati vielleicht 2 Jahre jünger. Sie waren sehr selbstständig und ich war als Vater nicht sonderlich gefordert, alles lief wie am Schnürchen. Ich habe die letzten Worte meiner Frau im Gedächtnis, "Bruno, gib acht auf die Kinder!" und ich habe es ihr hoch und heilig geschworen. Wir haben von der Hochzeitsnacht bis zu dem Tag, als sie ins Krankenhaus kam, jede Nacht wie es sich gehört gefickt, wir waren noch beide jungfräulich und kannten es nicht anders. Ich bin niemals fremmdgegangen und vermute, sie auch nicht. Ich habe das Masturbieren aufgegeben, als wir heirateten, sie masturbierte jede Nacht ihres Lebens von Orgasmus zu Orgasmus. Wir lebten ein gutes, unspektakuläres Leben.
Wir haben schon vor der Hochzeit eine besondere Abmachung getroffen, weil es für sie wichtig war. Sie machte für ihr Leben gerne Handjobs und Blowjobs, das machte sie schon seit langem, bevor wir zusammenkamen. Ich war sofort einverstanden, sie würde ihren Verehrern in unserem die Handjobs oder Blowjobs machen, und natürlich durfte sie sich nackt ausziehen dürfen, das törnte die Verehrer nur an. Sie versprach mir hoch und heilig, mit den Verehrern nicht zu ficken. Ich würde ihr den Freiraum gerne geben, mich in mein Arbeitszimmer zurückziehen und die beiden nicht stören. Ich sollte die ersten Male dabei sein, sagte sie, damit ich wüßte, was sie machte. Ich saß auf einem Hocker und die beiden umarmten sich nackt auf dem Bett, sie spielte sehr lange mit dem Schwanz, bevor sie ihm den Handjob machte. Einem anderen machte sie zum Abschluß einen Blowjob und spuckte den Samen heraus. Ich sollte nur noch bei einem anderen zuschauen, denn ich war eigentlich überzeugt, daß sie sich an unsere Abmachung hielt. Sie rieb seinen Schwanz schon sehr lange und kam zu mir herüber. Sie flüsterte, er könne so nicht spritzen, er müsse ihn zum Abspritzen hineinstecken. Ich war sehr verunsichert, aber ich wollte nicht unsicher erscheinen und nickte zustimmend, okay! Sie machte ihn noch einmal mit dem Mund richtig steif, dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie nickte ihm freundlich zu, er bestieg sie und steckte seinen Schwanz in ihr Fickloch. Aber er spritzte immer noch nicht, also drängte sie ihn, er solle zum Abspritzen ein bißchen ficken. Der arme Dummkopf mußte beinahe drei Minuten lang ficken, bis er endlich abspritzte. Es war mir ziemlich unangenehm, da ich genau in der Mittelachse saß und direkt in Ellis Möse hineinschaute und auf den fickenden Schwanz des armen Kerls, der zum Abspritzen ficken mußte. Irgendwie paßte es mir auch nicht besonders, daß er meine Frau so lange ficken mußte, aber ich ließ mir nichts anmerken und nickte, das wäre in Ordnung. Ehrlich gesagt störte es mich sehr, zu sehen, daß ein Fremder meine junge Frau fickte, aber da war ich vielleicht etwas zu konservativ. Ich wollte eigentlich nicht mehr bei diesen Handjobs und Blowjobs zuschauen und ließ Elli es ab jetzt alleine machen. Ich wußte, wie gerne Elli masturbierte und rechnete es ihr hoch an, daß sie bei den Handjobs oder Blowjobs nicht masturbierte, denn es war ja kein Sex, wie sie richtigerweise bemerkte. Wir hielten uns beide getreulich an diese Abmachung.
Ich träumte immer wieder von Elli, meiner Frau. Sie lag bei kleinem Licht nackt auf unserem Ehebett und masturbierte in einem fort, Orgasmus auf Orgasmus. Ich wartete mit dem Ficken immer, bis sie zum Orgasmus ansetzte, das liebte sie ganz besonders, im Orgasmus gefickt zu werden. Ich versuchte natürlich mitzuhalten und fickte sie bei den nächsten Orgasmen selbst mit einem Halbsteifen, ohne nochmals spritzen zu können. Aber wir liebten uns von Herzen und ich wollte immer ihre Lust beim Orgasmus steigern. Sie hatte einmal erzählt, daß sie unserem 10jährigen Sohn Karl das Masturbieren gezeigt hatte. Sie legten sich beide nackt ins Bett, er setzte sich auf sie und sie masturbierte ihn, ich denke, Monate hindurch. Sie scheute sich nicht, es mir detailliert zu beschreiben. Er durfte seinen Schwanz natürlich auch immer hineinstecken, daraus machte sie kein Geheimnis. Hineinstecken und hineinspritzen, das ja, natürlich, das durfte er immer, da war ja wirklich nichts dabei. Aber als ich wissen wollte, ob sie ihn hatte auch ficken lassen, schwieg sie beharrlich und schaute mich mit ihren unergründlichen Augen groß an. Da war ich mir ganz sicher, daß er sie gefickt hatte, ich war dumpf eifersüchtig, bis heute. Einmal kam es beinahe zu einem Streit zwischen uns. "Du mußt mich für ziemlich blöde halten, wenn du glaubst, ich ließe mich von einem 11jährigen ficken! Nein, nein und nochmals nein! Er liebt es, seinen Schwanz hineinzustecken und abzuspritze, er fickt definitiv nicht mit mir! Ich streichle seine Arschbacken, bis er abspritzt. Es fällt ihm zunehmend schwer, zu spritzen und ich presse ihn an seinen Arschbacken in mich, sanft drücke ich ihn rhythmisch in meine Muschi, solange, bis er endlich abspritzt. Er hat das viel lieber als zu masturbieren und ich sehe nicht ein, daß du es schlecht machst! Ich ficke nur und ausschließlich mit dir, ich habe noch nie mit jemand anderem gefickt und das bleibt auch so! Und höre endlich damit auf, zu fragen, ob ich ihn ficken lasse. Ich kann es nicht mehr hören!" Es hat mich nicht völlig überzeugt, aber wir haben nie mehr darüber gesprochen. Als er 11 wurde, hat sie mich gebeten, sie beide im Schlafzimmer nicht zu stören. Jeden Nachmittag schlichen die beiden heimlich in unser Schlafzimmer, aber ich hielt mich an ihren Wunsch. Doch einmal, da war er 17 oder 18, platzte ich gedankenlos ins Schlafzimmer. Er fickte sie, natürlich, genüßlich in ihre wunderbare Möse! Ich stand wie versteinert in der Tür, bis er hineingespritzt hatte und sie mit Masturbieren fertig war. Jetzt bemerkte sie mich, lief mir händeringend und nackt ins Arbeitszimmer nach und versicherte mit Krokodilstränen, daß es nur diesmal, nur einmal in der Hitze des Gefechts passiert war. Ich glaubte ihr kein Wort. Ich weiß nur, daß sie ihn noch bis zu ihrem Tod, täglich in ihre Möse hineinspritzen ließ, obwohl er schon viele andere Muschis gefickt hatte. Das weiß ich von ihr selbst. Das empört mich heute noch, denn er hat sie immer gefickt!
Als sie im Spital im Sterben lag, saß ich ohne Unterlaß an ihrer Seite und sie erzählte mir alles, leise wispernd. Daß sie den besonders beharrlichen Verehrern heimlich Handjobs gemacht hatte, wenn sie insgeheim mit ihm in unserem Schlafzimmer verschwand, hatte sie zwar damals schon mehrfach erwähnt, aber daß es so viele waren, wußte ich nicht. Ich habe immer strikt im Arbeitszimmer gesessen, wie sie es von mir verlangte und nicht gestört, wenn sie mit einem Verehrer in unserem Schlafzimmer verschwunden ist. Sie hat sich natürlich von ihnen begrapschen lassen und sie hat sich manchmal nackt zu einem gelegt und sich gerne masturbieren lassen, was nicht sehr viele zustande brachten. Sie gab ihnen Handjobs und ließ sie zum Spritzen eindringen. Die meisten mußten während des Abspritzens ficken, weil sie sonst nicht spritzen konnten, aber höchstens ein paar Minuten. Richtig ficken ließ sie sich von keinem einzigen, und das war die Wahrheit. Meine Güte, sie lag im Sterben und es war jetzt nicht mehr wichtig, sich zu ärgern.
Jetzt war es klar, daß sie mit all denen gefickt hatte und sie zuckte nur schuldbewußt zusammen, als ich es leise vor mich hin murmelte. Tränen rannen über ihre Wangen, "ich habe dich nach Strich und Faden betrogen, ich habe sie alle ficken lassen!" Ich tupfte ihre Tränen ab. Ich beruhigte sie, daß es für mich immer okay war, wenn sie einem einen Handjob machte, es hat mich damals nicht gestört und störte mich auch jetzt nicht. Es war mir egal, wie sie die Handjobs machte oder ob sie am Ende eines Handjobs hineinspritzten. Sie atmete auf, denn es hat sie immer bedrückt, so viele Handjobs ohne mein Wissen gemacht zu haben und sie beim Hineinspritzen ficken zu lassen. Ich wischte die Handjobs beiseite, Handjobs waren doch kein Sex.
Elli schloß müde die Augen. Sie hatte in den 25 Ehejahren Bruno mit sicher mehr als tausend Männern betrogen. Manche fickten gut, viele fickten schlecht, zwei Handvoll fickten perfekt. Sie hatte Bruno, den einfältigen, immer angelogen, daß sie sich mit dem Verehrer ins Schlafzimmer zurückzog, um ihm einen Handjob zu machen. Er nickte verständnisvoll und flüsterte, "okay, ich werde euch nicht stören!" Er hatte immer genickt, die Musik im Arbeitszimmer lauter gedreht und las die Zeitungen. Niemals würde er sie beim Handjob stören. Er stand mit den Kopfhörern dirigierend vor dem Plattenspieler und sie schmuggelte den Ficker des Tages hinaus. Es war eine Schande, wie leicht er sich in die Irre führen ließ. Am späten Nachmittag kam Karl und er war der Einzige, mit dem sie 12 Jahre lang täglich fickte. Tränen kullerten aus ihren Augen, sie würde mit Bruno und Karl nie mehr ficken. Bruno tupfte ihr die Tränen von der Wange und flüsterte, sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, es werde alles wieder gut. Elli öffnete die Augen. Es gab keinen Grund, Bruno das volle Ausmaß, das die Wahrheit so unsinnig für sich beanspruchte, auszubreiten.
Elli versank wieder in ihren Dämmerschlaf. Sie hatte zur Schulzeit eine Menge an Handjobs und Blowjobs gemacht und jetzt, mit 19, verliebte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben in Bruno. Es war für ihn auch das erste Mal Verliebtsein, er hatte noch nie mit einem Mädchen zu tun gehabt. Sie hatte beschlossen, den um 10 Jahre älteren vom Fleck weg zu heiraten und bot ihm finanzielle Sicherheit. Er gab seinen Job bei der Stadtverwaltung auf, sie fuhren nach Venedig auf Hochzeitsreise und Elli war rundum glücklich. Bruno war hervorragend beim Ficken, er war ein Vielspritzer und lernte schnell, sie bei den nächtlichen Orgasmen zu besteigen und im richtigen Augenblick abzuspritzen. Der erste Wahn war nach 10 Wochen vorbei, nun wollte sie die Abmachung testen. Bruno ruckte unbehaglich auf seinem Stuhl, als sie ihn beim Handjob und Blowjob zusehen ließ. Er war ja einverstanden und es war für ihn okay, das war ja kein Sex.
Aber er zuckte zusammen, als sie ihm sagte, der arme Typ müßte am Ende des Handjobs hineinspritzen. Er nickte und biß die Zähne zusammen, als der Typ Elli fickte und hineinspritzte. Er wollte aber nicht mehr zuschauen und machte sich klar, daß auch das kein Sex war. Kein Sex, auf keinen Fall! Sex machten sie beide nachts miteinander, wenn er sie beim Orgasmus fickte, das war für sie das Beste. Sie hielten beide daran fest, daß das Ficken am Ende des Handjobs kein Sex war, kein richtiger Sex. Elli war sehr zufrieden, denn sie konnte jetzt ficken, so oft sie wollte und es immer als Abschluß des Handjobs ausgeben. Bruno platzte nur selten in das Schlafzimmer und nickte nur "Aha!" oder murmelte, "macht den Handjob nur fertig!", wenn die beiden mitten im Ficken waren. So klug, belesen und gebildet Bruno auch war, sie war froh, daß er in Sachen Ficken ein Einfaltspinsel blieb.
Als sie bei den Schwangerschaften vom Arzt aus nicht mehr ficken durfte, nahm sie die Haushälterin mit ins Ehebett. Sie duldete keinen Widerspruch, Bruno mußte die Haushälterin ficken, bis er seinen Samen entleert hatte. Die Haushälterin hatte seit ihrer Jugend nicht mehr gefickt und war wahnsinnig schamerfüllt, sich jetzt auf Befehl der Herrin vom Herrn ficken zu lassen, und die Herrin würde daneben sitzen und sie vielleicht schelten, wenn sie es nicht richtig machte. Die Haushälterin drehte ihren Kopf zur Seite und bedeckte ihr Gesicht, sie schämte sich furchtbar, vom Hausherrn vor den Augen seiner Frau gefickt zu werden. Aber die Herrin hatte es ausdrücklich befohlen, sie konnte es nicht ablehnen. Sie wartete geduldig mit ausgebreiteten Beinen wie ein Lamm, bis der Hausherr sie nach einer kurzen Pause wieder bestieg, fickte und abspritzte. Es war meist erst nach 2 oder 3 Stunden vorbei, da hatte er sich ausgefickt. Bruno mußte die Haushälterin noch Wochen nach der Geburt weiterficken, bis Elli wieder ficken durfte. Er war geknickt, weil er seine Frau mit der Haushälterin betrügen mußte, aber da blieb Elli unbeugsam. Sie mußte dafür sorgen, daß ihr Mann jede Nacht jemanden zum Ficken hatte.
Ihre Freundinnen besuchten sie am Krankenbett. Sie trug allen auf, Bruno ficken zu lassen, wenn sie nicht mehr da war. Die Freundinnen wehrten anfangs ab, die meisten waren treue Ehefrauen, sie hatten noch nie jemand anderen als ihren Mann gefickt. Immerhin, Elli konnte dennoch beinahe allen das Versprechen abringen, den armen Kerl ficken zu lassen, und das taten sie dann auch, jahrelang. Es war ein Versprechen, das sie einer Toten gegeben hatten, es war also keine Sünde, kein Ehebruch.
Für Elli war es immer etwas Besonderes gewesen, mit den Schulfreunden Karls zu ficken. Es waren ganz süße Jungs von 11 bis 18 und es war für die meisten der Jungfrauenritt. Sie war so gerührt, wie schüchtern und andächtig die süßen Kleinen waren, wenn sie sie in die Geheimnisse einweihte. Sie alle wollten so lange ficken und ficken, bis sie völlig erschöpft waren. Wieder kullerten Tränen über die Wangen der Todkranken, Tränen der Rührung und süßer Erinnerungen.
Aber was mit Karl wirklich war, wollte ich trotzdem wissen. Am Anfang hatte sie mir die volle Wahrheit gesagt, sie lehrte im das Masturbieren einige Monate lang und masturbierte ihn so lange mit ihrer Faust. Erst spritzte er auf ihre Brüste, aber schon in den ersten Tagen entdeckte er das in‐den‐Mund‐Spritzen. "Ich ließ ihn die nächsten Monate in meinen Mund spritzen, ich schluckte seinen Samen und lutschte seinen kleinen Schwanz mit sehr schönen Gefühlen. Er sollte nach Monaten selbst masturbieren, aber er weigerte sich. Er wollte mich ficken wie der Papa, das hat er beim Spionieren gesehen. Ich schalt ihn, daß er nicht spionieren dürfe und wenn er versprach, nicht mehr zu spionieren, dürfe er seinen Schwanz hineinstecken. Er versprach es und steckte seinen Schwanz in meine Möse. Er riß die Augen ängstlich auf, als er das erste Mal mit seinem kleinen Steifen eindrang. Er blinzelte aufgeregt und ohne daß er sich bewegt hätte, spritzte er ab. Hinein. Er schaute mich an, als ob er etwas Verbotenes gemacht hätte. Ich nahm das Schwänzchen in meinen Mund und rieb ihn. Er ist wie du, mein Bruno, ein Vielspritzer, ich mußte ihn damals schon oft vier oder fünfmal spritzen lassen. Das Abspritzen beim Hineinstecken funktionierte aber nur eine Woche lang, dann preßte ich ihn an mich und erregte seine Arschbacken mit der Hand zum Abspritzen, aber das funktionierte gar nicht. Ich griff unter seine Arschbacken, streichelte und erregte sein Säckchen und rieb die Schwanzwurzel. Das funktionierte, das mußte ich tagtäglich wiederholen und das gefiel ihm sehr, auf diese Art in meiner Möse abzuspritzen. Aber auch das ging nur für eine gewisse Zeit, dann packte ich seine Arschbacken und schob ihn rein und raus, bis er abspritzte. Das gefiel ihm noch besser und er begann mit richtigen Fickbewegungen. Als er 11 war, ließ ich ihn ficken, richtig ficken und hineinspritzen, bis heute. Jedes Jahr wurde sein Schwanz größer und größer, er lernte sehr bald, mich beim Orgasmus zu ficken wie du. Ich bereue es nicht, er hat mich jeden Nachmittag wunderbar gefickt und du mich dann in der Nacht. Ich weiß, es muß dir wehtun, aber ich hatte nie die Absicht, dir weh zu tun. Wenn du kannst, verzeih mir und verzeihe Karl, er war unschuldig an all dem." Natürlich habe ich ihr verziehen und sie starb in Frieden. Karl aber wurde mir immer fremder, aber ich war nie böse mit ihm, ich hatte es Elli versprochen.
Ich war von der Trauer völlig erschlagen, doch nach 2 Monaten war ich wieder halbwegs fit. Ich hatte 2 Monate lang nicht mehr gefickt und der Notstand machte sich drängend bemerkbar. Ich hatte seit 45 Jahren nicht mehr masturbiert und wollte es eigentlich nicht. Blieb nur Erika, meine Nachbarin. Sie lebte allein, sie war keine Geistesgröße und kein bißchen hübsch. Eine ziemlich unhübsche 60jährige, das einzige Weib im Umkreis von 20 Metern, weiter suchte ich nicht. Als die Kinder abends im Bett lagen, huschte ich eine Tür weiter, zur Erika. Sie war sehr erstaunt, ich hatte sie bisher noch nie besucht. Ich sagte geradeaus, was ich wollte.
Sie kicherte und sagte, sie wolle nicht gefickt werden, sie masturbierte lieber. Sie hatte sich mit 14 vom Knecht auf dem Bauernhof ficken lassen, aber der Jockl war nach 14 Tagen weitergezogen. Es gab nun keinen Jockl und auch keinen Bauernhof mehr. Seither hat kein Mann sie angesehen, kein einziger. Also, sie wollte sich nicht von mir ficken lassen, sie masturbierte viel lieber. Ich zog sie langsam und bedächtig aus, bis sie nackt vor mir stand. Sie wiederholte bei jedem Kleidungsstück, daß sie auf keinen Fall ficken wollte, doch sie wehrte sich überhaupt nicht, bis ich sie ganz ausgezogen hatte. "Ficken wir auf der Küchenbank oder drinnen?" fragte ich und sie sagte, sie wolle sich wirklich nicht ficken lassen, sie wollte viel lieber masturbieren. Ihre Finger spielten mit ihrem kleinen Kitzler, aber sie deutete mit der Hand auf die Küchenbank. Ich betrachtete sie genau. Sie war klein und dick, ihre Brüste hingen wie traurige Melonen bis zum Bauchnabel herunter. Sie hatte eine recht dichte dunkle Schambehaarung. Ihr Gesicht war alt und faltig und sehr vergrämt. Sie ließ sich widerstandslos auf die hölzerne Küchenbank legen und beteuerte natürlich, daß sie gar nicht ficken wollte, lieber masturbieren. Aber sie legte sich gleichzeitig so hin, wie ich es erwartete. Sie begann augenblicklich, schnell und geübt zu masturbieren. Sie riß ihre großen Kuhaugen weit auf und leckte nervös ihre Lippen, als ich in die Masturbierende entschlossen eindrang.
Ich fickte sie ganz normal, wie ich es gewohnt war und spritzte schon nach kurzem. Wir standen auf, zogen uns wortlos an und ich ging zu mir. Ich hatte Erika gesagt, ich käme morgen um die gleiche Zeit. So war es, ich ging jeden Abend zu ihr, wir fickten unspektakulär und gut war's. Vier Jahre lang, jeden Abend. Anfangs hatte sie mir erzählt, daß sie seit dem Jockl jede Nacht masturbiert, Orgasmus auf Orgasmus und so lange, bis sie vor Erschöpfung einschläft. Oft habe ich ihr zugeschaut, wie sie sich stundenlang Orgasmus auf Orgasmus machte, und sie riß die Kuhaugen weit auf und stoppte das Masturbieren, wenn ich sie bestiegen hatte und abspritzte. Das war immer überraschend für sie. Leider wurde sie krank, irgendsoeine Frauen‐Unterleibsgeschichte und sie durfte nicht mehr, sie konnte nicht mehr ficken. Ich lag unbefriedigt in meinem Bett und der Drang quälte mich.
Ich schlich von Wohnung zu Wohnung und bettelte ums Ficken. Fast nie wurde ich empört abgewiesen, sie nahmen meinen Schwanz in die Hand und rieben die Vorhaut, bis ich spritzte. Ich schlich vormittags und nachmittags umher, ließ mir einen Handjob nach dem anderen machen. Selbst die alten, bösartigen Drachen ließen sich zu einem Handjob erweichen. Die meisten früheren Freundinnen Ellis ließen sich nach ein bißchen Zögern im dunklen Vorzimmer ficken. Keine von ihnen war eine Nutte, sie waren alle treue Ehefrauen, die bei mir armen Witwer eine Ausnahme machten. Natürlich wußten sie alle, daß Elli wie eine Weltmeisterin herumgevögelt hatte und daß ich ahnungslos im Arbeitszimmer saß und das Schlafzimmer nicht betreten durfte, während sie fröhlich mit ihrem Verehrer drinnen fickte. Ich galt bei allen als unglaublich treuer Ehemann, der wohl der größte Einfaltspinsel im ganzen Wohnblock war und vermutlich auch noch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann glaubte. So einem armen Kerl mußte man einfach in der Not helfen, oder? Allerdings hatten wir nie Zeit für ein anständiges Vorspiel, es mußte immer schnell‐schnell gehen. Die Freundinnen Ellis waren jederzeit bereit, eine Ausnahme zu machen, sie zogen mich wortlos ins Vorzimmer, ließen das Kleid fallen und fickten mich im Stehen. Die meisten Angesicht zu Angesicht mit vielen Zungenküssen, ein paar nur von hinten. Kaum eine Handvoll bekam unter diesen Umständen einen Orgasmus. Viele umarmten mich vor dem Abspritzen innig und flüsterten, ich könne gerne hineinspritzen, manche senkten den Kopf ängstlich und bissen die Zähne zusammen, wenn ich hineinspritzte. Sie waren offenbar unsicher, ob sie schwanger werden konnten. Sie waren immer sehr verschämt danach, also ging ich schnell wieder. Es gab gute Tage, da konnte ich mit mehreren ficken. Meine übliche Ausbeute war meist ein Handjob und ein Ficken, bei einer stand das etwa dreijährige Töchterchen neben uns und lutschte aufgeregt an ihrem Daumen. Eine ließ sich nur auf dem Korridor ficken, zog die Wohnungstüre zu, weil der Ehemann drinnen schlief. Eine uralte Frau kämpfte sich die Stiegen hoch, der Aufzug wie manchmal defekt. Sie blieb keuchend und kurzatmig neben uns stehen, nickte und rief halblaut: "Ja, mach's ihr, mach' ihr ein Kind!" und als ich abspritzte, "Ja, so ist's fein, spritz' nur ordentlich hinein!" Aber das hielt uns vom Ficken nicht ab. Mich störte es eher, im Stehen und möglichst rasch zu ficken, wie ein Einbrecher kam ich mir manchmal vor. Besonders lustig war es mit der Zwergin Erni. Sie war keine 1,20m groß und ließ sich ganz gerne ficken. Sie stellte sich auf den Schuhkasten, zog ihr Kleid über den Kopf und dann durfte ich sie ficken. Ich hatte vorher gedacht, sie müsse eine viel zu kleine Möse haben, aber ihre Möse war erstaunlicherweise groß genug.
Einmal öffnete mir ein junges Mädchen. "Die Mutter nicht da?" fragte ich scheinheilig und nahm den Schwanz in der Hand. Sie schüttelte den Kopf, nein, sie sei allein zu Hause und starrte unverwandt auf meinen Schwanz. Sie ließ mich ins Vorzimmer und schloß die Tür. Sie blickte neugierig auf meinen Schwanz, ob sie ihn anfassen dürfe? Ja, natürlich und nach einer Weile fragte sie, was ich lieber wollte, Handjob, Blowjob oder richtig ficken? "Ficken," sagte ich sofort, "richtig ficken!" Melanie war nicht hübsch, ein häßliches Gör mitten in der Pubertät und sie behauptete, schon 16 zu sein, aber das glaubte ich ihr nicht. Sie sei keine Jungfrau mehr, sagte sie, sie habe schon einmal richtig gefickt, aber das sei schon lange her. Sie ließ Hose und Höschen fallen, stützte sich sich, mit dem Gesicht zur Wand, ab und streckte ihren mageren Arsch heraus. Ich kam nur unendlich mühsam in ihre kleine Möse, mußte die Möse mit Spucke naß machen. Ich fickte sie langsam und bedächtig, sie sagte über die Schulter "aber nicht hineinspritzen!" und ich machte unverdrossen weiter. Ich spritzte den ersten saftigen Strahl hinein und sie zog den Schwanz sofort heraus, ließ mich auf den Boden spritzen. Mein Schwanz stand immer noch wie ein Gardesoldat. "Mußt mich nochmal ficken, nicht wahr?" fragte Melanie überflüssigerweise. Ich fickte sie ein zweites Mal und sie war da so erregt, daß sie es ganz vergaß, den Schwanz rechtzeitig herauszuziehen. Sie bekam jedesmal einen Orgasmus, wenn ich hineinspritzte. Ich habe es nicht gesehen, aber ich glaube, sie masturbierte beim Ficken und löste den Orgasmus genau in dem Moment aus, wenn ich mit dicken, satten Strahlen hineinspritzte. Wir fickten noch an mehreren Tagen, ich spritzte ganz einfach hinein und ließ den Schwanz drinnen, um gleich das zweite Mal zu ficken. Es war mir, ehrlich gesagt, völlig gleichgültig, ob sie schwanger wurde oder nicht. Das Herauszuziehen war offenbar nicht mehr so wichtig, sich den Orgasmus zum richtigen Zeitpunkt zu machen aber schon. Ihre mageren Arschbacken zitterten im Orgasmus ganz heftig. Ich fragte sie ein bißchen aus, sie hatte sich mit 13 bei einer wilden Party auf dem Parkplatz entjungfern und kurz ficken lassen, aber danach keinen mehr zum Ficken gefunden. Sie masturbierte seit frühester Kindheit vor dem Einschlafen so oft, bis sie vor Erschöpfung einschläft. Beim Hinausgehen sagte sie jedesmal lustlos, "aber morgen nicht mehr hineinspritzen!" Leider war das auch nach ein paarmal vorbei, bis ich Alice kennenlernte. Das Drängen meiner Lenden wurde schier unerträglich.
Ich war todunglücklich und ging wieder Klinkenputzen, klapperte die nächsten Wohnungen ab. Die ersten drei guckten ziemlich blöde, obwohl ich sehr freundlich und mit klaren Worten fragte. Sie machten mir mit unwilligem Gesichtsausdruck einen Handjob gnadenhalber und schmissen mich mehr oder weniger freundlich raus. Die Vierte hörte gut zu und bat mich herein, bot mir einen Kaffee an. Es war ein grauenhafter Instant, aber ich war eigentlich nicht wegen des Kaffees gekommen. Alice hörte aufmerksam zu und wollte ein bißchen über meinen Hintergrund als Witwer wissen. Am Schluß wollte sie meinen Schwanz sehen, das war kein Problem und sie wog ihn prüfend in der Hand. Sie masturbierte ihn nicht, aber sie zog die Vorhaut sanft über die Eichel vor und zurück, bis ich in ihre Hand spritzte. Alice lächelte nur, "du hast's wirklich dringendst gebraucht!" Dann nickte sie, also gut! Ich mußte mich nur an gewisse Regeln halten. Ich durfte erst 20 vor 1 Uhr herkommen und nicht länger als 20 Minuten bleiben. Ihr Mann ging mittags exakt um halb eins, auf die Minute. Sie brauchte 10 Minuten, um sich die Muschi zu waschen, weil er sie mittags meistens vögelte, um Punkt 12. Und dann kamen ihre beiden Kinder aus der Schule, da mußte ich längst wieder weg sein. Ich dürfe sie nur von hinten ficken, das war die zweite Regel. Später fand ich heraus, was der Grund war: sie hatte eine amputierte Brust und das durfte niemand sehen. Sie konnte keine Kinder mehr bekommen, also durfte ich bedenkenlos hineinspritzen, wie ich wollte. Ich atmete auf, sie schien mir eine patente Person zu sein, halbwegs hübsch und gierig aufs Ficken. Sie war eher nicht nuttig, sie hatte nur als Hausfrau und Mutter nicht viele Gelegenheiten und Möglichkeiten. Daß ich außer ihr niemanden zum Ficken hatte, wäre die dritte Regel gewesen, aber sie war nicht nötig, meinte sie. Ich hätte mich sowieso nicht an Regel 3 gehalten, denn in all den Jahren habe ich oft morgens heimlich die Zwergfrau Erni oder die junge Melanie gefickt, wenn sie die Schule schwänzte. Alice wurde eine lange Liebschaft, 6, beinahe 7 Jahre, bis ich ins Altersheim ging. Morgen sollte ich zum ersten Mal kommen, punkt 20 vor 1, frisch geduscht. Ich nickte freudig, abgemacht!
Ich war pünktlich und huschte leise hinein. Sie hatte nur einen leichten Morgenmantel an, sie roch frisch und gut. Sie war kleiner als ich, leicht mollig und ich konnte einen verstohlenen Blick auf ihre (eine) Brust werfen, es war eine schöne Brust. Ich dachte damals, daß sie um die 30 sein müßte, aber sie war schon 36. Sie hatte ein Kissen auf den Küchentisch gelegt und legte sich mit dem Oberkörper auf das Kissen. Sie schlug den Morgenmantel hinten hoch, spreizte die Beine und reckte ihren Arsch heraus. "Die Uhr tickt, guter Mann," sagte sie und ich ließ die Hose fallen. Ich packte ihre Arschbacken und drang langsam in ihre rasierte Möse ein. Sie seufzte zufrieden und ich begann, sie von hinten zu ficken. Ich war sehr ausgehungert, voll aufgestautem Saft und spritzte bereits nach kurzer Zeit. "Nein, laß' ihn drin, bis ich fertig bin," sagte sie und ich folgte brav. Erst, als sie fertigmasturbiert hatte und sich nach dem Orgasmus aufrichtete, zog ich meinen Schwanz heraus. So in etwa ging es über 6 Jahre lang mit Alice und mir, ein oder zweimal in der Woche masturbierte sie viel länger als sonst und ich konnte sie ein zweites Mal ficken. Es war sehr schade, daß ich so schnell alterte und ins Altersheim ging.
Ich weiß gar nicht mehr, ob ich sie aufgefordert oder ob es von ihr ausging, jedenfalls lag meine kleine Kati in meinem Bett. Sie bemerkte sofort den steifen Schwanz und zog vorsichtig meine Pyamahose aus. "Soll ich?" fragte Kati, "ich habe es schon einmal gemacht," ergänzte sie. Ich nickte gottergeben und sie masturbierte mich im Schneidersitz. Mittendrin hielt sie an und zog ihren Pyjama aus. Ich linste auf ihre Spalte, die im Schneidersitz gut sichtbar war. Sie masturbierte mich weiter mit ihrer kleinen Faust und fragte mehrmals, ob ich sie nicht lieber ficken würde? Ich war total entsetzt, das ginge gar nicht, das wäre völlig falsch. Sie fragte grinsend, ob das Schwanzreiben nicht auch falsch wäre? Ich stotterte herum, ja, ja, aber nur ein kleines bißchen falsch. So kam es, daß sie mich in den nächsten Wochen jeden Abend masturbierte und jedesmal mit mir ficken wollte. All ihre Freundinnen waren schon entjungfert worden und fickten mit ihren Brüdern oder Vätern. Ich blieb trotzdem dabei, für mich wäre es falsch.
Eines Abends strahlte sie über das ganze Gesicht, als sie mich masturbierte. Sie sei endlich keine Jungfrau mehr, jetzt nicht mehr! Ich fragte natürlich und sie sagte, der Karl hätte es gestern gemacht, ihr älterer Bruder. Ich sagte nichts dazu, das war Privatsache der beiden, das ging mich nichts an.
Die beiden fickten von Mittag bis spät in der Nacht. Ich steckte manchmal meinen Kopf ins Kinderzimmer, ob sie schon fertig seien und ob Kati zum Masturbieren käme. Es störte die beiden beim Ficken überhaupt nicht, daß ich manchmal 10 Minuten ohne länger zuschaute. Sie kam erst sehr spät zum Masturbieren, aber sie hatte schöne rote Backen und war fröhlich wie noch nie. Sie probierte jedesmal vor dem Masturbieren, ob mein Schwanz bei ihr hineinginge, aber sie gab auf, er war zu dick. Aber nach einigen Tagen schaffte sie es, meinen Schwanz tief in ihr Fickloch hineinzustecken. Ich wollte sie aber nicht ficken, das fand ich falsch. Sie zog ihn halb heraus und masturbierte mich, zum Schluß ließ sie alles hineinspritzen. Das machte sie nun immer.
Mit 16 ging sie ins Krankenhaus arbeiten, sie wollte Krankenschwester werden. Mir war's recht, das Schulgeld konnte ich mir leisten. Karl war jetzt tagelang auf Achse, er hatte einen ganzen Haufen alter Weiber zu ficken, sagte Kati. Sie schlief nun die ganze Nacht bei mir im Ehebett, masturbierte mich nachts und am Morgen, wenn ich eine Morgenlatte hatte. Ich war rundum zufrieden.
Wenn dein Schwanz zufrieden ist, kriecht der Teufel klammheimlich in deinen Arsch. Oh nein, das stammt nicht von mir, das ist ein altes mongolisches oder hawaiianisches Sprichwort, vielleicht auch ein belgisches. Jedenfalls, es war so schöner friedlich, es hätte so gut weitergehen können. Karl pflügte in den Feldern alter, gieriger Weiber, Kati war verzweifelt in ihren Primararzt verliebt und legte sich spätnachts zu mir, um mich abspritzen zu lassen.
Kati war schwanger. Der Primararzt wollte die Abtreibung, Kati nicht, auf keinen Fall. Er servierte sie eiskalt ab, kein Wort mehr von Scheidung, keine Lust mehr, Kati zu heiraten. Kati lag tagelang weinend im Bett, sie wollte mich auch nicht mehr mit der Hand masturbieren. Sie setzte sich wild entschlossen auf meinen Schwanz und fickte mich erbarmungslos. Sie wollte es, sie brauchte es, sie bestand darauf. Kein Masturbieren mehr, nur noch ficken! Daß es falsch war, wußten wir beide, aber es war kein Thema mehr. Sie fickte mich jeden Tag, ein oder zweimal und es war ihr egal, daß ich oft nicht mehr spritzen konnte. Sie hatte beschlossen, in eine freie Wohnung meiner Schwester zu ziehen und dort ihre Ausbildung zu absolvieren. Meine Schwester war verwitwet, aber seitdem steinreich. Wir hatten kaum Kontakt, wir lebten auf unterschiedlichen Planeten. Ich hätte meine Frau nie umbringen können, wegen des Geldes, — wir lebten ja seit der Hochzeit von ihrer gewaltigen Mitgift.
Nachdem Kati ausgezogen war, ging ich ins Altersheim und überschrieb Karl unsere Wohnung. Ich war rasch alt geworden und hielt mich an die alten Weiber im Altersheim, deren gab es genug. Eine zeitlang war ich mit einer Putzkraft befreundet, die zierliche Asiatin kam jeden Sonntag Abend zu mir zum Ficken für einen Fünfziger. Ihr Name war Lin oder Li, das hörte ich nicht heraus und sie konnte ebenso 20 wie 40 sein, darauf hat sie nie geantwortet. Sie war streng verheiratet und konnte nur Sonntags, weil ihr Mann zum Glücksspiel ging. Sie fickte unverschämt gut und sie sagte, daß ich für den Fünfziger zweimal hintereinander ficken durfte. Genaugenommen fickte sie mich, so wie Kati mich gefickt hatte, in meinem Stuhl. Sie ritt mich mit einem schamerfüllten und leidenschaftlichen Gesichtsausdruck und brachte mich herrlich zum Abspritzen. Sie blieb auf meinem weichen Schwanz sitzen, flüsterte mir schweinische Sachen ins Ohr und rieb ihren Kitzler, bis mein Schwanz vom Zuschauen wieder steif war. Danach fickte sie mich ein zweites Mal und nun brachte ihr das Kitzlerspiel einen Orgasmus. Ich liebte die Art, wie sie orgasmte. Sie krümmte sich zusammen und preßte ihre Stirn auf meine Brust. Ihr Unterleib zuckte sekundenlang, ihre Möse preßte meinen Schwanz zusammen und sie gab leise Laute von sich wie ein Kätzchen. Sie ritt mich weiter, bis ich ein paar traurige Tropfen spritzte. Nach fast einem Jahr sagte sie adieu, sie wurde woanders eingesetzt. Sie war wie ich betrübt, denn es war ein leicht verdienter Fünfziger.
Ich hielt mich dann wieder an die alten Weiber, und das Personal guckte nicht hin, wenn ich eine Hand unter dem Rock einer Alten hatte. Ich seufzte, alt sein ist nicht schön.
Kati brachte ihre Tochter Lina bei ihren Besuchen mit, ein kleines, wildes Mädchen. Eines Tages wird sie ganz genau so rossig und läufig sein, wie es meine Frau war. Das hat sie eindeutig von ihr.