Ich saß wie immer in meinem Lehrstuhl im Arbeitszimmer, las ein gutes Buch und behielt das Bett im Kinderzimmer im Auge. Meine Enkelin Lina, noch nicht ganz 13 und die beiden Nachbarstöchter, 12 und 11, tobten in den Sommerferien durch das ganze Haus. Sie spielten "Verkleidungen" und ich alter Depp riß die Augen auf, wenn sich die Mädchen aus‐ und dann wieder anzogen. Ich war beigott kein Päderast, aber junge, nackte Mädchen anzuschauen tut meinen Augen einfach gut.
Das ging schon tagelang so. Das Geschrei der Kinder störte mich überhaupt nicht, ich ließ meine Augen fröhlich umherwandern, nackte Kinder in diesem Alter sind immer hübsch anzusehen. Sie spielten manchmal ein anderes spannendes Spiel, "Fangen und Kitzeln". Da rannten alle drei nackt durch das Haus und kreischten vor Vergnügen. Bis sich dann zwei zusammentaten und die dritte "fingen". Die wurde von den beiden ins Kinderzimmer geschleppt und auf dem Bett "gefangengehalten". Es gab dann pro forma eine kleine Rauferei, an deren Ende die Gefangene sich an den Armen festhalten ließ und die Beine willig spreizte. Jetzt kam das "Kitzeln". Das hieß, die Möse und vor allem den Kitzler der Gefangenen zu kitzeln, das war lustig anzuschauen!
Das Kitzeln endete immer damit, daß der Kitzler der Gefangenen gekitzelt wurde, was immer häufiger in richtiges Kitzlerreiben überging. Die Jüngste ließ es nur kurz zu, ihre Beine zuckten kurz und sie machte sich frei. Die beiden größeren masturbierten einander aber richtig und ich hielt den Atem an, wenn die Gefangene zum Orgasmus kam. Dann sprangen sie auf, die wilde Jagd ging weiter. Eines Tages winkte ich meine Enkelin Lina zu mir, nachdem die Spielkameraden gegangen waren.
Sie trat unbefangen zu mir, der Opa gehörte ja zum Inventar. Ich strich leicht über den nackten Mädchenkörper, ganz leicht über den hellblonden Flaum auf ihrem Schamhügel. Ich befragte sie zu dem Spiel und sie nickte, natürlich kitzelte man die Gefangene bis zur Explosion. Sie verdrehte die Augen in gespielter Verzweiflung, "Opa, das gehört doch zum Spiel!" und lächelte mitleidig, weil ich alter Depp so gar nichts über das Kitzlerspiel wußte. Ich fragte sie direkt und als sie das Wort Masturbieren nicht gleich verstand, rieb ich ihren Kitzler ein Mal.
Sie wurde ganz rot und stotterte, "ich weiß nicht, ob ich dir das sagen darf!"
Ich nickte beruhigend, "ich bin doch dein Opa, natürlich kannst du es mir sagen!"
Sie nickte schließlich. "Ich mache es jeden Abend vor dem Einschlafen, aber anfangs erst immer nur bis kurz davor, und wenn ich genug habe, dann bis zur richtigen Explosion. Dann kann ich aufhören und sofort einschlafen." Sie antwortete gleich auf meine Frage, "ich mache das schon seit immer, die Flora auch." Das war die ältere Nachbarstochter. "Flora und ich, wir mögen es beide, die andere bis zur Explosion zu reiben, das dürfen wir doch?" Ich nickte, natürlich dürfen sie das. "Und," fragte sie weiter, "stimmt es, daß dein Schwanz vom Zuschauen steif wird und du ihn dann reiben mußt, wie Flora behauptet?" Ich nickte etwas unglücklich, das stimmt so, aber die Flora hat's nicht gesehen? "Sie behauptet, es gesehen zu haben, aber das glaube ich nicht," sagte Lina. Ich entgegnete, Flora könne es gar nicht gesehen haben, weil ich es nur mache, wenn sie wieder fort sind. Das war eine unverschämte Lüge, weil meistens meinen Schwanz insgeheim rieb, wenn die Mädchen sich gegenseitig masturbierten oder sich selbst masturbierten. Von da an nahm ich meinen Schwanz zur Hand und rieb ihn ganz leicht, ohne abzuspritzen, wenn ich den Mädchen zuschaute, wenn sie sich gegenseitig masturbierten oder sich selbst masturbierten.
"Und die Kleine?" fragte ich und Lisa zuckte verächtlich mit den Schultern. "Die ist noch zu klein, sie traut sich nicht und hat Angst vor dem Explodieren. Auch wenn es ihr die Flora schon x‐mal richtig gemacht hatte, bis zum Explodieren, sie ist einfach zu feig!"
Das war rundum informativ und ich versprach, es natürlich niemandem zu sagen. Das sei doch selbstverständlich. Und jetzt wußte sie natürlich, daß ich ihren Spielen zuschaute. Mir kam es danach vor, daß sie sich Mühe gab, mir das Kitzeln, das Masturbieren demonstrativ vorzuführen. Flora und Lina mußten ab jetzt manchmal "strafhalber" gleich danach nochmal selbst masturbieren. Lina starrte mir, mit vor Anstrengung verzerrtem Grinsen, in die Augen oder auf mein Schwanzreiben, wenn sie zum Orgasmus raste. Jedenfalls hatte ich den Eindruck.
Meine Tochter hatte ein Au‐pair‐Mädchen aufgenommen, sie war 16, hieß Audie und kam aus Belgien. Sie sprach unsere Sprache perfekt, da ihre Mutter von hier stammte. Mein Schulfranzösisch war nach 55 Jahren so schlecht, daß ich nach den ersten Versuchen aufgab. Audie ging zwar aufs Gymnasium, aber sie war nicht sehr schlau. Wenn Tochter und Enkel nachmittags zur Spielgruppe gingen, hatte Audie 2 bis 3 Stunden frei und am liebsten kam sie zu mir zum Tratschen. Ich fand bald heraus, daß sie am liebsten über Liebe und Verliebtsein, Romantik und Sex redete. Es dauerte einige Tage, bis sie auf meinem Schoß saß und direkt in mein Ohr sprach, weil ich so schwehörig zu sein schien.
Es ist schon eine besondere Situation, wenn eine süße 16jährige im leichten Sommerkleidchen auf deinem Schoß sitzt, ihre Arme um deinen Hals legt und in dein Ohr spricht. Ich sage das nur, damit Sie sich selbst ein Bild machen können.
Audie erzählte alles über ihre erste Liebe. Sie hatte von ihrem Schatz gelernt, ihm einen Handjob zu machen und machte es brav die ganze Woche lang. Leider war die Liebe nach einer Woche zu Ende, es war sehr, sehr traurig. Ich hatte meine Hand schon von Anfang an auf ihren Schenkel gelegt, ganz unauffällig. Ich fragte sie, ob sie es auch von ihm bekommen hätte, doch sie verstand nicht gleich. Ich ließ meine Hand an ihrem Innenschenkel hochgleiten und berührte ihr Höschen, nur ganz leicht. Sie wurde knallrot und schüttelte den Kopf, nein, nein, nein! Das machte sie nur selbst, aber wenn er gewollt hätte, er hätte es dürfen. Ich lächelte freundlich, ich verstehe! Die Augusthitze machte ihr zu schaffen, meine Hand auf ihrem Höschen wurde ganz schweißnass. "Es ist zu heiß, zieh doch dein Kleid aus, ich sitze ja auch nur in meiner Boxershort da," sagte ich freundlich. Sie lachte hellauf. "Ja, das kann ich sogar spüren!" lachte sie, "er ist immer ganz steif, das spüre ich!" Es ging eine Weile hin und her, dann stand sie auf und zog ihr Kleid aus. Nun saß sie im Höschen auf meinem Schoß, auf meiner Boxershort und ich nahm den Faden wieder auf. Sie überging die Tatsache, daß meine Hand auf ihren Innenschenkeln, auf ihrem Höschen lag.
"Also, du hättest René machen lassen, stimmt das?" fragte ich, den Faden in die Hand nehmend. Sie antwortete nicht gleich. "Ja, wenn er gewußt hätte, wie es geht. Er durfte meine Mouchette ja begrapschen, aber das war für ihn ein unbekanntes Terrain." Audie kicherte leise. "Ich habe ihm ja ständig einen Handjob gemacht, es wäre daher nur fair gewesen, wenn er mir's auch gemacht hätte. Aber ich glaube, René wußte nicht, wie man es bei einer Frau macht." Sie grübelte an die zwei Minuten und schüttelte den Kopf. "Nein, er wußte sicher nicht, wie wir Mädchen es machen." Das klang sehr klar, sehr deutlich. "Und du wolltest es ihm nicht zeigen?" fragte ich und sie schüttelte den Kopf, das Masturbieren sei doch etwas sehr Privates, das zeigt man nicht einfach so. "Später, ja, später hätte ich es ihm gezeigt und es auch machen lassen, aber unsere Zeit war dafür zu kurz." Ich mußte vom Thema René schnell wegkommen und fragte, ob es die Mädchen in Belgien nur heimlich machten oder ob man darüber frei redete? Ich hatte René leicht verdrängt, sie antwortete gleich. Mit ihren besten Freundinnen sprach sie ganz offen darüber, da hatte man keine Geheimnisse. Sie machte es wie ihre Freundinnen auch nur heimlich, das mußte man auch in der Familie verheimlichen. Audie hatte keine Vorbehalte und erzählte mir in der nächsten Stunde, wie sie masturbierte, wann sie masturbierte und wie oft. Ich nickte ernst, ich nahm sie ernst und behandelte sie wie eine Erwachsene. Das tat ihr gut, das merkte ich sofort.
Tage später — wir sprachen viel über meine sexuellen Erlebnisse — fragte ich sie zur rechten Zeit in der richtigen Situation, ob ich ihre Mouchette angreifen dürfe? Sie lächelte überrascht, aber sie zog ihr Höschen sofort aus. Ich berührte ihre Möse und sie ließ mich alles erforschen. Ich fragte sie ganz erstaunt, daß sie keine Jungfrau mehr war, ob der René ... ? Sie schüttelte den Kopf und war sehr traurig. Ich fragte nicht weiter, ich spielte mit ihren Schamlippen und dem Kitzler, aber nur spielen, denn sie wollte mich nicht masturbieren lassen, das machte sie nur vor dem Einschlafen. Ich verstehe, das war okay.
Audie kam selbst auf das Thema zurück. Sie sei keine Jungfrau mehr und das war der Grund, warum sie hier sei. Ich hörte aufmerksam zu, sie erzählte es selbst. Vor einigen Monaten hatte ihr Bruder Richard sie beim Masturbieren erwischt, er wartete mit schäbigem Grinsen, bis sie sich nach dem Orgasmus beruhigt hatte und machte sich jetzt erst bemerkbar. Er hatte brutal ihr Jungfernhäutchen eingerissen, sie minutenlang gefickt und in sie hineingespritzt. Sie war am Boden zerstört, aber nicht, weil sie sich vor einer Schwangerschaft fürchtete, sie hatte noch keine Periode und wußte, daß auch die Mutter erst mit 19 die Periode bekam. Richard schlich jede Nacht in ihr Schlafzimmer und fickte sie über drei Monate lang. Dann erwischte ihn die Mutter, es gab Dutzende Ohrfeigen und der Vater prügelte ihn windelweich. Dann besorgte ihr die Mutter diese Stelle, weit weg von Richard.
Das war Gesprächsstoff für die nächsten Tage. Ich hörte gut und aufmerksam zu, weil es sie zunehmend erleichterte, über die Vergewaltigung Richards zu reden. Ich streichelte gerade ihre Möse und den Kitzler, da griff sie nach unten, betastete durch den Stoff meinen steifen Schwanz. "Darf ich ihn auch streicheln, das wäre doch nur fair?" fragte sie. Was sollte ich auch sagen? Ich nickte und sie holte ihn heraus. Sie masturbierte mich definitiv nicht, aber sie zog die Vorhaut ganz sanft so lange vor und zurück, bis ich spritzte. "Oh, pardonnez moi!" sagte sie mit hochrotem Kopf und wischte ihre Hand an meiner Boxershort ab.
Ich verpackte ihn wieder. Wir sprachen darüber und ich sagte, mit der Hand machte es mir wenig Spaß, ich fickte lieber. Sie nickte und ich konnte erkennen, daß sie im Geist den Handjob durchstrich. "Ich gehe ein oder zweimal im Monat hinüber zur Frau Weber, das genügt mir, ich bin ja keine 20 mehr!" Sie war sehr überrascht. "Die Frau Weber, von gegenüber?" fragte sie schaudernd. Ich nickte. "Urteile nicht voreilig, Audie! Sie war früher eine wunderschöne Frau, sie hatte die tollsten Männer auf ihrer Tanzkarte und sie war damals eine der besten Edelhuren der Stadt!" Ich sah, wie Audie nickte und angestrengt nachdachte. "Woher, glaubst du, kann sie sich jetzt ein Leben in Luxus leisten?" fragte ich provokativ und sie antwortete nicht. "Die Weber hätte ich mir damals kaum leisten können, aber jetzt ist sie keine Schönheit mehr und ist über jeden Mann froh, der zum Ficken kommt." Ich hing meinen Gedanken nach und Audie ging.
Natürlich war das Ficken mit der Weber das neue Thema. "Man verlernt das Ficken nicht," beruhigte ich Audie, "man ist bloß nicht mehr so sportlich und gelenkig wie früher, das ist das einzige." Ich hatte heute meine Boxershort nicht an, sie saß auf meinem Schoß und wir waren beide nackt. Ich sagte, wenn sie meinen Schwanz reiben wolle, ich hätte nichts dagegen, es sei bloß wahr, daß mir das Ficken eigentlich lieber war. Sie war beeindruckt, wie nahe wir uns gekommen waren und fragte dann auch, ob sie mir einen Handjob machen dürfe, er sei ja wirklich ganz steif. An diesem Nachmittag machte sie mir zwei Handjobs und ließ mich ihren Kitzler richtig masturbieren. Ich hörte rechtzeitig auf, bevor ihr Orgasmus losbrach, denn ich dachte mir, daß sie es so haben wollte. Wir sprachen den ganzen Nachmittag übers Ficken und Masturbieren.
Samstag und Sonntag hatte Audie nicht frei, ich ging an beiden Tagen hinüber zur Weber. Beim Zurückkommen zwinkerte mir Audie zu und Daumen hoch. Montag saß sie nachmittags wieder auf meinem Schoß. Sie hatte viel nachgedacht am Wochenende, sagte sie, sie wollte mir keinen Handjob machen, sie wollte mit mir ficken. Ich war ehrlich überrascht, damit habe ich nicht gerechnet. Aber sie sagte, daß sie in unseren Gesprächen die Scheiße mit Richard klar erkennen und beiseite schieben konnte und sie keine Bedenken hatte, mit mir zu ficken. Ich hätte ihr sosehr geholfen in der Richard‐Sache und hätte ja gesagt, daß ich das Ficken lieber hätte als den Handjob. Ich schwieg. Sie begann mich mit Zungenküssen anzuheizen und ich brachte ihren Kitzler gleichzeitig auf Touren. Ich deutete mit dem Kinn auf die Couch und sie ging hin und legte sich in Fickposition hin. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, ich unten, du oben! Sie verstand, sie bestieg mich und setzte sich tief seufzend auf meinen Schwanz. Ihre Scheide war sehr eng, warm und schon sehr feucht. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper, mit ihren kleinen Brüsten auf mich und dann fickte sie mich. Sie preßte wie besprochen ihren Kitzler auf meinen Schwanz, auf und ab. Sie mußte mich sehr lange ficken und ich war wirklich froh, daß meine Erektion die ganze Zeit über hielt. Ich hatte mein Pulver schon bei der Weber verschossen und hielt meine Erektion trotzdem bis zum Ende. Audie erzitterte und sank im Orgasmus auf mich. Nach ein paar Sekunden machte sie aber brav weiter und nach langem spritzte ich ein paar traurige Tropfen. Audie fickte mich so lange weiter, bis mein Schwanz weich wurde.
Nur, damit Sie es sich vorstellen können. Audie, die 17jährige Belgierin, war eigentlich schlank, nur ihre Hüften waren schon sehr fraulich. Ihre Brüste waren klein wie Bienenstiche und ganz spitz, sie hatte über ihrem Schlitz nur einen zarten, dunklen Flaum. Ihre Scheide war sehr eng, warm und feucht, der kleine Kitzler war unter der Vorhaut ganz verborgen. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf mich, ihr Gesicht lag auf meiner Brust und ich streichelte ihren Kopf, ihre Haare und ihr Gesicht. Ihr runder Arsch hob und senkte sich in einem guten Rhythmus und sie bemühte sich, den Kitzler auf meinen Schwanz zu pressen.
Audie fickte mich jeden Nachmittag, ganze vier Wochen lang. Sie mußte ein paar Tage experimentieren, bis sie das Pressen des Kitzlers auf meinen Schwanz richtig herausgefunden hatte. Sie sank im Orgasmus auf mich, zuckte und zitterte. Aber sie machte brav weiter, bis ich abspritzte oder mein Schwanz weich wurde. Sie war vom Ficken wirklich begeistert und ich bedauerte, daß ich nicht mehr die Manneskraft eines 20jährigen hatte, wir hätten dreimal so oft ficken können.
Am Wochenende ersparte ich mir den Besuch bei der Weber und Montag fickte Audie mich wieder. Sie hatte Spaß am Ficken gefunden, sie bekam nun immer einen Orgasmus und wir redeten wieder viel über den Sex, das Ficken und das Masturbieren. Aber wir waren nachlässig. Eines Tages, Audie arbeitete sich gerade nach ihrem Orgasmus wieder an meinem Schwanz ab, erblickte ich die drei nackten Mädchen unter der Tür des Kinderzimmers. Wir hielten sofort inne. Meine Enkelin Lina rannte, den Tränen nahe, wieder ins Kinderzimmer. Scheiße, große Scheiße!
Lina war ein richtiges Biest, das sollte ich in den nächsten Tagen erfahren. Audie war gegangen, die Nachbarstöchter waren gegangen und ich las in meinem Buch. Lina kam nackt aus dem Kinderzimmer und setzte sich provokativ auf meinen Schoß. Sie kam recht bald zum Punkt. Ich sollte mit ihr ficken, schließlich war sie schon fast 14 und alle ihre Freundinnen hatten sich schon entjungfern lassen, die meisten vom Bruder, einige vom Vater. Alle fickten schon in aller Heimlichkeit, nur sie nicht, sie hatte weder Bruder noch Vater, der sie entjungfern und ficken konnte. Ich sei immerhin ihr Opa, nicht Audies Opa. Ich schüttelte den Kopf entschieden, sie war meine Enkelin, von meinem Blut, ich würde sie genauso wenig ficken wie ich ihre Mutter nie gefickt habe! Ich blieb hart und unnachgiebig. Lina zog bitter eine Schnute und ging wieder. Es sollte nicht gut enden.
Natürlich habe ich Lina angelogen. Ich hatte mit ihrer Mutter Kati gefickt, für lange Jahre. Sie schlief seit dem Tod meiner Frau, ihrer Mutter, bei mir im Ehebett. Sie begann ganz vorsichtig und unerfahren, meinen Schwanz zu reiben, in der ersten Zeit zog sie die Vorhaut ganz vorsichtig vor und zurück, bis es spritzte. Erst Monate später masturbierte sie mich mit der Faust. Sie war sehr erstaunt, daß ich es auch am Morgen brauchte, sie wußte damals natürlich noch nicht, was eine Morgenlatte war. Aber sie schob die Vorhaut sanft und zart hin und her und fragte jedesmal, ob ich sie nicht lieber ficken wollte, wie eine richtige Frau? Ich lehnte es ab, ich konnte es mir damals einfach nicht vorstellen. Sie fragte jedesmal, wenn sie sich an mich kuschelte und masturbierte, sie masturbierte damals schon sehr gerne. Ich sah zum ersten Mal bei Kati, wie ein Mädchen wirklich masturbiert. Kein Scherz — meine Frau masturbierte jede Nacht, aber sie ließ mich niemals zuschauen. Sie machte kein Geheimnis daraus, daß sie masturbierte, aber sie zeigte es mir niemals. Natürlich spürte ich ihr Reiben, ich durfte sie umarmen, ihr Gesicht oder ihre Brüste streicheln. Aber ich durfte sie "da unten" beim Masturbieren nicht berühren. Und immer im verdunkelten Schlafzimmer. So also ist meine Neugier zu erklären. Eines Tages legte Kati sich strahlend zu mir, sie war endlich keine Jungfrau mehr, ihr Bruder Karl hat sie entjungfert und gefickt. Ich sagte nichts dazu, das war ihre Privatsache. Sie fickte mit Karl am Nachmittag und sagte mir, daß sie es wahnsinnig genoß. Sie hatte ihre Ausbildung zur Krankenschwester angefangen und sich in ihren Chef verliebt. Sie ließ jetzt Karl in Ruhe, der hatte beide Hände voll zu tun, eine ganze Gruppe älterer Damen nach und nach durchzuficken. Eines Tages kam Kati weinend heim. Sie war schwanger und verweigerte die Abtreibung, die der Chef forderte, das wäre in ihren Augen Mord. Der schöne Chef ließ seine Maske fallen, es war keine Rede mehr davon, daß er sich scheiden ließ und Kati heiratete. Er ließ sie eiskalt fallen, die nächste Schwesternschülerin wartete sicher schon. Ich tröstete Kati, so gut ich konnte. Sie war nicht mehr bereit, mir Handjobs zu machen, sie wollte mich ficken. Ich sträubte mich immer noch, denn es war falsch, aber sie setzte mich nackt in meinen Lehnstuhl, setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Ich protestierte nicht mehr, es gefiel mir wahnsinnig, obwohl es falsch war. Sie war erst die zweite Frau, mit der ich fickte, ich war als Jungfrau in die Ehe gegangen. Sie ritt mich so lange, bis ihr Bauch zu dick wurde. Wenn ich abgespritzt hatte, blieb sie auf meinem Schoß sitzen und masturbierte voller Leidenschaft. Sie hatte in der Schwangerschaft einen riesigen sexuellen Appetit und masturbierte ziemlich oft. Ich bekam beim Zuschauen eine Erektion und sie fickte mich erbarmungslos, selbst wenn ich nicht mehr spritzen konnte. Ich fickte sie in der Missionarstellung, als ihr Bauch zu dick geworden war, und wir hatten viel häufiger Sex als viele Jungvermählte. Als Lina geboren war, zog sie in die andere Hauptstadt in eine Wohnung, die ihr meine Schwester angeboten hatte. Meine Schwester hatte reich geheiratet und war jetzt eine reiche Witwe. Ich hatte nur wenig Kontakt zu meiner Schwester, denn ich war sehr unsicher wegen der Gerüchte, sie hätte ihren Mann wegen des Geldes umgebracht. Zuzutrauen wäre es ihr jedenfalls. Ich zog mit Kati und Lina mit, ich war eine gute Ersatzoma und Kati konnte ihre Ausbildung zur Diplomkrankenschwester abschließen. Kati masturbierte schon zwei Tage nach der Entbindung, wir fickten zwei Wochen später wieder. Sie hatte beinahe den selben sexuellen Appetit wie während der Schwangerschaft. Wir fickten täglich miteinander vor dem Einschlafen, Kati mußte aber dennoch anschließend masturbieren, das brauchte sie einfach. Sie hatte nur wenige one night stands, das war nicht ihres und sie machte es nur dem Mann zuliebe. Ich lag dann auf der Couch und lauschte dem Ficken. Als Lina etwa 9 Jahre alt war, hörte ich auf, Kati täglich zu ficken. Auch sie wollte nur unregelmäßig ficken, ich hatte inzwischen Kontakt mit Frau Weber aufgenommen, die eine gute Freundin meiner Frau gewesen war. Daß sie ihre Liebhaber manchmal genüßlich meine Frau besteigen ließ, erfuhr ich erst, nachdem meine Frau gestorben war. Meine Frau war eigentlich keine Fremdgeherin, es war nur dem Alkohol und der Stimmung zuzuschreiben, daß sie sich von den Liebhabern der Weber ficken ließ. Ich war ihr auch im Nachhinein nicht böse und hätte es ihr auch zu Lebzeiten gegönnt, wenn sie nur ein einziges Wort darüber verloren hätte. Ich hatte bis dahin nur mit meiner Frau gefickt, ich habe die Versuchungen nie bemerkt. Ich ging manchmal zur Weber zum Ficken, sonst aber blieb ich dabei, mich fallweise von Kati ficken zu lassen. Ich bin nun ziemlich abgeschweift, also zurück zur eigentlichen Geschichte.
Eines Tages war Audie fort. Ich fragte meine Tochter sofort und sie gab zu, sie heimgeschickt zu haben. Ich wisse schon, warum. Ich bohrte nach. Lina hatte ihr verraten, daß Audie mich jeden Nachmittag fickte. Nicht ich fickte Audie, sie fickte mich, das hat Lina betont. Ich war sehr verärgert und schmiß ihr an den Kopf, daß Lina sich nur revanchiert hatte, weil ich mich ihr verweigert hatte. Meine Tochter riß die Augen ängstlich auf. Lina wollte...? Ich bedauerte meinen Ausbruch, aber ich ergänzte, daß offenbar ihre Freundinnen keine Jungfrauen mehr waren und fröhlich fickten, da wollte Lina nicht zurückstehen, und ich war der einzige Mann im Haushalt.
Die Stimmung war in der nächsten Zeit vergiftet. Lina, meine Tochter und ich gingen uns aus dem Weg. Ich ging zwei oder dreimal in der Woche zu Frau Weber und reagierte mich ab. Sie war bis zu ihrem Unfall — böswillige Leute sagten, bis ein eifersüchtiger Liebhaber ihr Gesicht mit dem Messer zerschnitt ‐ eine wunderschöne Frau, doch jetzt verunstalteten Narben ihr Gesicht. Ihre Figur war selbst mit Ende 50 noch bewundernswert schön geblieben, die Brüste erstaunlich fest und die Möse kunstvoll rasiert. Sie liebte es zu ficken und sorgte selbst für ihren Orgasmus. Es waren ihr nur eine Handvoll Verehrer geblieben und mich hatte sie aus unerfindlichen Gründen ins Herz geschlossen. Vielleicht, weil sie früher mit meiner Frau befreundet war und sich mit ihr so manchen Liebhaber teilte, wie ich nach ihrem Tod erfuhr. Es kratzte mich nicht mehr, ich war jetzt der Linus‐darling der Weber und sie war über meinen zweiten Frühling sehr erfreut.
Frau Weber hatte sich nach dem Tod Almas wirklich rührend um mich gekümmert. Sie winkte mich jeden Nachmittag und meist auch abends in ihre Wohnung, um mich liebevoll zu ficken. Ich war ihr sehr dankbar dafür, denn so konnte ich für ein paar Stunden meine tiefe Trauer vergessen. In dieser Zeit erzählte sie mir alles, mit dem Tod erlosch ihre Verpflichtung zu schweigen.
Alma hatte sie nach ihrem Unfall — sie sagte immer Unfall — aufgefangen und jede freie Minute mit ihr verbracht, manchmal blieb sie über Nacht. Sie wollte sonst niemanden sehen und keinen Mann ficken. Es entwickelte sich eine lesbische Beziehung zwischen ihnen beiden und ich mußte immer wieder zwischenfragen — von dieser Seite Almas hatte ich keine Ahnung! Aber Frau Weber bekräftigte, Alma liebte das Lesbische sehr und half ihr damit sehr, ihren Lebenswillen anzufachen, sie hätte sich sonst vielleicht umgebracht. Ich wollte natürlich alles genau wissen. "Wir haben anfangs nur normalen Mädchensex gemacht, nackt auf dem Bett gekuschelt und geküßt, die Brüste und die Möse gestreichelt, den Kitzler nur sanft berührt. Anfangs hat sich jede nur selbst masturbiert, später haben wir uns gegenseitig masturbiert." Frau Weber lächelte unergründlich. "Keine konnte mich so einfühlsam und sanft masturbieren wie Alma," sagte sie lächelnd, "und mich haben schon so einige masturbiert." Ich nickte, wenn Alma etwas machte, mußte es perfekt sein. "Alma war ganz aus dem Häuschen, als ich sie das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler lehrte. Sie hatte einen viel kleineren Kitzler als ich und konnte mich nie richtig ficken. Viel lieber ließ sie sich von mir ficken, wir kamen nacheinander zum Orgasmus, das machten wir bis zum Ende der lesbischen Periode." Endlich, Wochen nachdem die Bandagen entfernt worden waren, endlich getraute sie sich, wieder mit dem Ficken anzufangen. Allmählich konnte Alma sie mit dem Liebhaber allein lassen.
Ich mußte wieder und wieder zwischenfragen. Ja, natürlich war Alma bei den Schäferstündchen dabei, Frau Weber hatte immer eine panische Angst davor, schwanger zu werden. Ich verstand wohl nicht richtig, sie war doch eine Edelhure? Nun lachte sie herzlich. Ja, natürlich, aber sie mußte doch die Liebhaber nicht selbst ficken! Mir standen die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Sie lächelte hinterhältig wie eine Katze. "Ich hatte doch immer eine Anzahl williger Ehefrauen zur Hand, die sich von meinen Liebhabern sehr gerne ficken ließen und keine Angst vor der Schwangerschaft hatten wie ich. Alma war eine von ihnen." Sie ergötzte sich an meiner Überraschung. "Alma konnte nach Katis Geburt keine Kinder mehr kriegen, da war es ihr gleichgültig, ob die Kerle hineinspritzten. Sie hat das Ficken wirklich sehr genossen." Ich bat die Weber, es genauer zu erklären. Sie hatte die Liebhaber mit Konversation glücklich gemacht, mit ihnen geschmust, herumgemacht und geknuddelt. Sie spielte mit den Schwänzen nur, ließ sie aber nicht abspritzen. War der Liebhaber dann soweit, war es ihnen allen gleichgültig, in welches Loch sie abspritzen konnten. Sie lenkte den Schwanz des Liebhabers in Almas Möse, die meisten spritzten schon nach kurzem ab. Alma gab aber den Schwanz nicht frei, sie behielt ihn solange, bis er für eine zweite Runde bereit war. Die dauerte meist sehr lange und nun konnte sich Alma einen oder mehrere Orgasmen machen, dann erst war's vorbei. Ich hörte sehr aufmerksam zu, denn ich hatte damals überhaupt keine Ahnung, wer meine Alma wirklich war. Wir fickten ja nur im Dunkeln, und natürlich spürte ich, daß Alma beim Ficken jedesmal bis zum Orgasmus masturbierte. Das Timing hatte sie ja gut im Griff.
Frau Weber lächelte, sie hatte nur gute Kundschaft. Minister und Ministerpräsidenten, Diplomaten und Bischöfe, Unternehmer und Generäle. Für Alma waren sie alle gleich, Männer, die Ficken und Abspritzen wollten. Sie selbst legte sich immer neben das fickende Paar, drängte ihren Körper an den Mann, er war ja wegen ihr da. Jedesmal, wenn er abgespritzt hatte und Alma ihn für die zweite Runde bereit gemacht hatte, versuchte sie, ihn von Alma loszueisen und ihn in ihre Möse zu lotsen. Der arme Kerl verirrte sich und drang in ihre Scheide ein. Sie ließ ihn gutmütig ganz lange ficken, die meisten Männer fickten sehr, sehr lange in der zweiten Runde und manchmal bekam Weber einen Orgasmus. Ansonsten masturbierte sie kurz und heftig zum Orgasmus, wenn er Alma wieder fickte, um hineinzuspritzen, denn zum Abspritzen musste er wieder in Almas Möse wechseln. Viele Jahre lang fickte sie höchstens mit zwei oder drei Kerlen im Jahr richtig, also inklusive Abspritzen, wenn sie ihr so gut gefielen, daß sie die Panik, schwanger zu werden, überwinden konnte. Ich war schwer beeindruckt, das alles hatte ich nicht mitbekommen und entdeckte jetzt erst meine Frau. Frau Weber hat Alma eine Umsatzbeteiligung angeboten, aber Alma nahm kein Geld, sie hatte ja selbst genug.
Frau Weber fragte, ob es stimmte, daß ich während Almas Schwangerschaften die Köchin fickte? Ich erzählte ihr im Detail, daß Alma mich sanft, aber bestimmt dazu gebracht hatte, die Haushälterin zu ficken. Alma hatte mir gesagt, die Alte spielte den ganzen Abend mit ihrer Möse und masturbierte, so oft sie Lust dazu hatte — woher sie das wußte, erriet ich nicht. Ganz sicher sei es kein Problem, sie zu ficken. Aber die Haushälterin war ziemlich alt und faltig, sie hatte nicht mehr gefickt, seit sie 14 war und ließ sich nur passiv und sehr, sehr beschämt ficken. Vor dem ersten Mal weinte sie bitterlich und schluchzte, sie habe schon seit 50 Jahren nicht mehr gefickt und es wäre eine große Schande, daß die Herrin es ihr befohlen hatte. Alma schleppte die arme, schluchzende Alte an der Hand in unser Schlafzimmer. "Ausziehen!" befahl sie und die Alte schluchzte und zeterte weiter, aber sie zog sich zögerlich und beschämt Stück für Stück aus, bis sie in BH und Unterhose zittetnd dastand. "Alles!" sagte Alma unerbittlich. Die Alte löste ihren BH und ließ ihn fallen. Sie hatte große, volle Brüste, die wie Melonen schwer bis zu ihrem Bauchnabel herunterhingen. Die Unterhose folgte und enthüllte die schüttere, graue Schambehaarung, die meisten Haare waren schon ausgefallen. Sie setzte sich aufs Bett, weinte und zeterte weiter. Ohne, daß Alma oder ich etwas gesagt hätten beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie war verstummt und lutschte und leckte meinen Schwanz, daß es eine Freude war. Ich mußte beinahe sofort abspritzen, die volle Ladung in ihren Mund. Sie schluckte den Samen hinunter und schaute mich aus großen Kuhaugen an. "Tschuldigung, ist halt passiert!" und sie lutschte augenblicklich weiter. Als er richtig steif war, legte sie sich zurück und führte sich meinen Schwanz langsam und bedächtig ein. Sie bedeckte ihr weinendes Gesicht mit den Armen und wandte den Kopf schamhaft zur Seite. Alma nickte mir zu und ich begann die Alte zu ficken, die völlig passiv blieb. Im Laufe des Fickens legte sie eine Hand schützend auf den Kitzler, doch Alma zog die Hand wieder weg. Sie beobachtete, daß sich der Kitzler bei jedem Stoß bewegte und ganz spitz wurde. Ich schaute fragend zu meiner Frau, bevor ich rasend vor Geilheit abspritzte und alles in die alte Möse hineinspritzte. Ich war fertig. Alma begann, die Haushälterin trotz ihrer Proteste zu masturbieren, sie konnte ja sehen, wie steif der Kitzler vom Ficken geworden war. Das alte Mädchen japste, seufzte und stöhnte. Der Orgasmus riß sie regelrecht umher und Alma hörte erst nach Minuten auf, die bebende und zuckende Alte zu reiben. Ich kniete mit meinem Halbsteifen vor ihr, ihr Orgasmus war sehr aufregend. Alma drängte sie, den Schwanz wieder in den Mund zu nehmen und steif zu machen. Die verschrekte Alte gehorchte zögerlich, bald darauf fickte ich sie noch einmal und spritzte ein paar traurige Tröpfchen. Alma masturbierte sie wieder wie zuvor und der Orgasmus war wieder sehr stark. Die Haushälterin raffte ihre Kleidung vor den Brüsten zusammen und lief nackt aus dem Schlafzimmer. Ich hatte den Eindruck, daß es ihr ganz recht war, daß Alma sie nach dem Ficken immer masturbierte, um die sexuelle Erregung, die beim Ficken entstand, abzbauen. Nach dem Ficken hob sie ihren Arsch ein wenig an und streckte ihren steifen Kitzler Alma's Fingern freudig entgegen. Vor dem ersten Ficken leckte und lutschte sie meinen Schwanz häufig so hingebungsvoll, daß ich in ihrem Mund abspritzte. Ich war mir bald sicher, daß sie es bewußt machte. Sie schaute mich mit großen Kuhaugen an und täuschte Überraschung vor und sagte "Ach!" oder "Soso!" oder "Ja!", dann schluckte sie den Samen und lutschte den Schwanz weiter, bis er steif war. Das machten wir nun täglich, die Haushälterin weinte nicht mehr und ergab sich dem Schicksal. Monate später, nach der Geburt, konnte Alma wieder ficken und wir ließen die Haushälterin in Ruh. Als Alma wieder schwanger war, mußte die Haushälterin wieder zum Ficken kommen. Sie war nicht überrascht und fügte sich voller Scham. Während der zweiten Schwangerschaft kamst ja auch du, Frau Weber, hie und da, um für deine Freundin Alma einzuspringen und wie froh war ich über die Abwechslung, eine bildhübsche junge Frau wie dich zu ficken! Ich wußte damals natürlich noch nicht, wie weit deine Freundschaft mit meiner Frau ging! Dennoch, wenn du nicht kamst, riefen wir die Haushälterin. Aber mir war's egal, ich mußte jemanden in die Möse ficken, da hatte Alma ganz recht. Es war keine besondere Heldentat, das gebe ich zu.
Die Weber hatte mir zwei Frauen genannt, die ihr wie meine Frau "zur Hand" gingen. Wenn Frau Weber nicht zur Verfügung stand, ging ich zu diesen beiden zum Ficken, anfangs oft, später weniger. Eldrid war mit ihrem Mann Snorri aus Island eingewandert und hatte ihn vor Jahren beerdigt. Sie war eine Riesin, sicher 2 Meter hoch, bullig und fest gebaut. Ich mußte nicht viel erklären, die Erwähnung Frau Webers genügte. Sie ließ mich ins Vorzimmer ein, löste ihren Rock und ging auf alle Viere, sie ließ sich immer nur von hinten ficken. Sie war sexuell sehr ausgehungert und kam meist schnell zum Orgasmus. Ein paarmal mußte sie aber beim Ficken masturbieren und ich ließ meinen Schwanz drinnen stecken, bis sie fertigmasturbiert hatte. Sie war immer sehr freundlich und jederzeit fickbereit, aber wir sprachen kaum miteinander. Nach jedem Fick umarmte mich die nackte Eldrid mit ihrem nackten Körper, murmelte einen freundlichen heidnischen Spruch in ihrer Sprache und küsste mich auf den Kopf. Ich beugte mich vor und küsste ganz intim ihre haarlose Muschi mit der Zunge. Da lachte sie gurrend wie eine Taube, spreizte ihre Schamlippen mit den Händen auseinander und bot mir ihren großen Kitzler zum Lecken an. Ich hielt mich an ihren großen Arschbacken fest, nahm den Kitzler zwischen meine Lippen und leckte ihn mit der Zunge. Sie brauchte kaum länger als eine Minute, dann erzitterte sie im Orgasmus und riß ihren Kitzler von der frechen Zunge los. Ich küßte nochmals ihre Schamlippen innig, dann ging ich. Das sagte mehr als jedes Wort.
Die andere hieß Irmi. Auch bei ihr fand ich ein "offenes Ohr", auch sie war sexuell ausgehungert und jederzeit zum Ficken bereit. Sie ließ mich in den Vorraum ein und rückte ein Kästchen zurecht. Sie ließ ihre Kleider fallen und legte sich rücklings auf das Kästchen. Ich fickte und spritzte rasch und sie bestand immer auf einer zweiten Runde, obwohl ich kein zweites Mal spritzen konnte. Beim zweiten Mal erst masturbierte sie beim Ficken und ich fickte sie brav, bis sie zum Orgasmus gekommen war. Sie ließ die Wohnzimmertüre halb offen, "soll der alte Kapaun wenigstens zuschauen können." Ich habe ihren Mann nie gesehen, aber sie versicherte mir, er würde uns zuschauen. Ich mochte es sehr, wie frivol und exhibitionistisch sie masturbierte und besuchte sie immer gerne.
Das Ficken mit Irmi wurde zunehmend publik. Sie hatte zwei Kinder von verschiedenen Vätern, die nicht ihr Ehemann waren. "Unfälle," kommentierte Irmi trocken. Ihr Ehemann hatte einige Monate nach der Hochzeit einen gewaltigen Hirnschlag erlitten und blieb seitdem ein Invalide, so konnte er auch nicht mehr ficken. Er war einverstanden, daß sie mit anderen fickte, aber nicht in der Wohnung, nicht im Ehebett. "Im Vorzimmer, okay, meinetwegen," gab er ein bißchen nach. Der Sohn, Ben, war 16, würde bald 17. Die Tochter, Lea, stand kurz vor ihrem 16. Geburtstag. Und beide schlichen um uns herum, wenn ich Irmi im Vorzimmer fickte. Sie gaben sich den Anschein, aufs WC zu gehen, aber das änderte sich rasch. Ben schaute wütend zu, wenn seine Mutter beim Geficktwerden masturbierte und dann orgasmte. Lea stellte sich einfach neben ihre Mutter, schaute mir beim ersten Hineinspritzen zu und dann wieder bei der zweiten Runde, wenn ich nur die Erektion hielt, bis Irmi sich zum Orgasmus gebracht hatte. Sie versuchte halbherzig, die Kinder zurück zu scheuchen, mit unterschiedlichem Erfolg. Wenn wir dann allein waren, erzählte sie nach und nach alles.
Sie ließ Ben weiter im Ehebett schlafen, obwohl er schon 11 war. Er drängelte sich an seine nackte Mutter, so lange, bis sie ihm das Masturbieren zeigte. Tagelang masturbierte der Junge mit großer Begeisterung. Er schaute ihr beim Masturbieren zu, daraus machte sie nie ein Geheimnis, und sie lächelte, wenn der kleine Mann dann auch masturbierte und auf ihre Möse spritzte. Das hielt nicht lange an. Er wollte richtig ficken, die Jungs in der Schule sprachen unablässig darüber. Irmi seufzte, als sie nachgab. Seitdem fickt der Junge sie jede Nacht, nachdem sie fertigmasturbiert hatte. Ihr Mann bekam in unregelmäßiger Folge eine halbe Erektion, wenn sie masturbierte und danach mit Ben fickte. Es war sein einziges sexuelles Vergnügen, daß sie seinen Halbsteifen in den Mund nahm und ihn rieb, er spritzte drei Tröpfchen und sie schluckte es. Er konnte es nicht verhindern, daß die beiden neben ihm im Ehebett fickten.
Lea masturbierte schon seit langem jede Nacht, das wußte Irmi. Das Mädchen ging sowieso eigene Wege, mit 10 oder 11 gab sie wie ihre Freundinnen den Jungs in der Schule Handjobs, da sei doch nichts dabei, sagte sie patzig und bockig. Als Ben mit etwa 15 mehrmals hintereinander ficken wollte (und konnte), sagte Irmi zu ihm, er solle sich endlich ein Mädchen zum Ficken suchen. Gut gemeint, aber er suchte nicht lange. Er machte sich umgehend an seine Schwester heran, entjungferte sie und fickte sie seitdem jeden Nachmittag. Irmi hatte keine Chance, es abzustellen, Lea liebte ebenso wie Ben das Ficken. Lea war wieder eine Stufe auf der Leiter hochgeklettert und gehörte zum Kreis der Auserwählten, die in diesem Alter bereits regelmäßig fickten. Sie war nicht die einzige, manche Freundinnen fickten mit Brüdern, Kusins oder Vätern.
Eines Tages, Irmi hatte sich gerade ausgezogen und aufs Kästchen gelegt, da kam Lea herein, nackt. Sie forderte Irmi auf, ihr Platz zu machen, jetzt sei sie an der Reihe. Ich stand wie ein dummes Möbelstück neben den beiden Mädchen, der 16jährigen Lea und der 35jährigen Irmi. Lea erinnerte Irmi daran, daß sie es ihr versprochen hatte! Ich blickte sprachlos zu Irmi und spürte sofort, daß sie verloren hatte. Irmi stand auf, Lea legte sich hin. Ich trat schweigend zu ihr. Sie hatte noch einen mädchenhaften Körper, ganz kleine Brüste und ich sah es ihrer unbehaarten Möse an, daß sie schon so einiges mitgemacht hatte.
Irmi stand nackt neben ihrer Tochter. Sie nickte und Lea packte meinen Steifen. Folgsam folgte ich ihrem stummen Kommando, Lea führte sich meinen Schwanz ein. Ihre Möse war nicht sehr eng, aber ziemlich feucht und warm. Ich umarmte sie nicht, sondern fickte sie im Stehen. Lea war ein Naturwunder, sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich zählte nicht mit, ich beobachtete Irmi, die bei jedem Orgasmus Leas zustimmend nickte und mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Lea streichelte ihren Oberkörper und riß im Orgasmus an ihren Brüstchen. Ich schaute auf Irmis Kitzler, sie hatte die Schamlippen beiseite gedrückt und ich sah, wie sich ihr Kitzler allmählich versteifte. Ich packte Lea an den Arschbacken und spritzte ab, schoß den Samen in satten, vollen Strahlen hinein. Als ich fertig war, trat ich einen Schritt mit meinem Halbsteifen zurück. Lea stand erfrischt auf. Sie sprachen kein Wort, nun legte sich Irmi auf das Kästchen und Lea blieb neben ihr stehen. Irmi war schon sehr erregt und mein halb steifer Schwanz glitt mühelos hinein. Ich fickte sie ganz langsam, ließ meinem Schwanz Zeit, steif zu werden. Irmi masturbierte frivol und obszön wie immer und kam nach einigen Minuten zum Orgasmus. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich sagte tschüss und ging gedankenvoll. Das war nun die neue Routine, ich fickte erst Lea, spritzte eine volle Ladung hinein und fickte dann die masturbierende Irmi. Ich fragte sie einmal, ob es umgekehrt nicht klüger wäre, aber sie schüttelte den Kopf. Lea hatte noch keine Periode, sie aber schon. Unregelmäßig, aber doch. Anfangs bin ich täglich hinaufgeschlichen. Es war auf eine unerklärliche Art etwas Besonderes, mit einer 16jährigen zu ficken, deren Brüste scheinbar täglich wuchsen. Es war auch irgendwie spannend, das Verhalten von Mutter und Tochter zueinander zu beobachten. Doch ein halbes Jahr später kam ich nicht mehr so oft, es hatte seine Spannung verloren, ich brauchte mehr Abwechslung, Eldrid und Frau Weber. Als ich Eldrid nach einem halben Jahr wieder besuchte, spürte ich ihr Ausgehungertsein. Ich blieb länger bei ihr und fickte sie noch zweimal, erigieren stellte kein Problem dar und auf das Spritzen konnte sie verzichten. Wir fickten zum ersten Mal in ihrem Schlafzimmer, ich leckte ihren Kitzler in den Pausen zum Orgasmus und ich war am Ende sehr zufrieden, ich hatte sie nicht verloren, obwohl ich sie schmählich vernachlässigt hatte. Aber sie lachte am Schluß und versuchte mir einige schweinische Ausdrücke in Isländisch beizubringen. Der Schwanz hieß hali und die Möse hieß kut, Ficken lata sprengja und Masturbieren sjalfsfroa. Ich lernte brav, aber nach einer Woche war alles wieder weg. Eldrid lächelte, isländisch ist schwer.
Mit der Weber sprach ich wieder oft über Alma und das war eigentlich sehr schön.
Wochen später bemerkte Lina schnippisch, sie hätte es auch ohne mich geschafft. "Er hat hineingestochen, hineingespritzt! Und ich ficke jetzt, wen ich will!" Ich sagte nichts, das ging mich nichts an. Aber ich steckte es meiner Tochter. Die war anderntags geknickt, sie hatte Lina intim untersucht. Meine Tochter weinte, das Kind wollte kein Kind mehr sein!
Jahrelang habe ich Linas Verführung widerstanden, es gelang ihr erst mit 19, mich zu ficken, zu reiten. Für Jahre.
Aber das ist eine andere Geschichte.