Der Musikproduzent

von Jack Faber © 2023

Ich hatte Pech und Glück zugleich. Der Autofahrer, der mich vom Motorrad riß, war reich und mußte mir eine 7stellige Entschädigung zahlen. Aber ich verlor meinen linken Fuß und hatte eine gute Prothese, die mir das Gehen ermöglichte. Ich hatte plötzlich Geld, meine eigene Produktionsfirma zu gründen.

Meine Frau hat sich vor drei Jahren scheiden lassen. Sie hatte mich einst aus den Fängen meiner nymphomanen Mutter befreit, deren Bett ich seit meinem 11. Lebensjahr geteilt hatte. Sie hatte entdeckt, daß ich mit 11 schon spritzen konnte und nahm mich in ihr Bett, bis ich 23 war. Meine Frau Elsa war meine Rettung und wir waren ein zufriedenes Paar, bis sie mit ihrem Masseur weglief. "Er kann mich so einfühlsam, sanft und liebevoll masturbieren wie keine meiner Freundinnen!" sagte sie. Sie litt aber darunter, daß er nicht ficken wollte und konnte, sie mußte es ihm mit dem Mund machen, was sie früher immer strikt abgelehnt hatte. Nun kam Elsa ein oder zweimal in der Woche vorbei, wenn sie in der Stadt zum Einkaufen war, um mich zu ficken. Sie war so dankbar, daß ich ihr nichts nachtrug und sie mit mir ohne Umschweife ficken durfte. Eine nicht alltägliche Kombination, aber es war für alle drei okay so.

Ich hatte beruflich nur einen Erfolg, Gini, das Gesangswunder. Sie hatte mir Dutzende Gesangsproben überlassen, die ich mit wenig Begeisterung an die Radiosender verteilte, ihre Liebeslieder waren pechschwarz und tieftraurig. Gini war sexuell sehr zurückhaltend und brauchte lange Wochen, bevor sie sich hingab. Ich mochte ihre scheue, mädchenhafte Art beim Ficken, sie hatte vor mir noch niemals auf dem Schoß eines Mannes geritten. Aber sie war auf ihre Art ehrgeizig, sie ritt mich täglich und sank im Orgasmus auf meine Brust, ächzend und stöhnend machte sie weiter und brachte das gute Werk zu Ende. Ihre Lieder wurden, weiß Gott, warum, von den Radiosendern gepusht, ihre CDs verkauften sich erstaunlicherweise gut und sie gab erste Konzerte. Sie vergaß aber nie, bei mir vorbeizukommen und mich zu reiten. Das Publikum liebte das Märchen, sie sei noch unberührte Jungfrau und sie verhielt sich dementsprechend. Nun war sie auf Tournee durch das Land, aber sie kam mindestens an jedem zweiten Morgen, um mich zu ficken, das schien ihr Erfolg zu bringen.

Ich war zwar der einzige Krüppel in meinem Freundeskreis, aber der einzige mit zwei Fixsternen auf meiner Sexliste: meine Frau Elsa und die Sängerin Gini. Sie brachte meiner kleinen Firma ordentlich Geld ein, ich konnte mich nicht beklagen. Ich konzentrierte mich darauf, Ginis Konzerte zu organisieren, ihr stets gute Musiker zu vermitteln und mich für ihren Erfolg bereit zu halten. Sie reiste manchmal die halbe Nacht, um mich zu ficken, das war ihr Garant für den Erfolg. Sie fickte nur wenige ihrer Musiker, der Garant aber blieb ich. Sie weinte manchmal, wenn sie beim Reiten einen Orgasmus hatte und auf meine Brust sank, aber es waren Freudentränen. Ich wußte immer, daß ich nicht sonderlich gut fickte und keineswegs ihre Erfolg garantieren konnte, aber ich hielt sie nicht davon ab, beides zu glauben. Ich genoß ihren fordernden Sex, wer würde eine 20jährige mit engelsgleichem Gesicht und einer goldenen Stimme von seinem Schoß jagen? Sie meinen Gedanken gefolgt und stand nun allabendlich in einem weißen, fast durchscheinenden langem Kleid ohne Unterwäsche im Scheinwerferlicht. Eine wunderschöne Nackte, die unschuldig ihren unberührten Körper und ihre wunderbare Stimme dem Publikum bot. Ich begann bereits, Radiosender in den Nachbarländern anzufüttern und über eine Auslandstournee nachzudenken. Ich liebte mein Schicksal, mit Elsa und Gini beinahe täglich zu ficken.

Dann betrat Ena mein Büro. Eigentlich hieß sie Magdalena, aber sie wählte als Künstlernamen Ena. Es ist erwähnenswert, sie zu beschreiben. Eine burschikose kurze Pagenfrisur umrahmte ihr kindliches Gesicht. Sie hatte keinen Busen, keine Hüften und keinen nennenswerten Arsch. Kurzum, ein Brett. Und natürlich konnte sie genauso wenig singen wie Gini zu Anfang. Sie hatte weder eigene Musiker noch weitere Sängerinnen, das war von vornherein klar. Aber, und das niederzuschreiben fällt mir noch heute schwer, sie wollte mit einer Girlband beginnen und berühmt werden. "Wie Gini, die hast du doch berühmt gemacht, oder nicht, Fred?" Ich nickte unglücklich zur 16jährigen, die in Wahrheit schon 21 war. "Ja," sagte ich, einen Ausweg suchend, "aber begonnen hatte es mit Sex, viel besessenem Sex!" log ich, denn ich wollte sie so schnell es ging, loswerden. "Klar," sagte Ena leichthin, "ich mache dir Handjobs, so viele du willst!" Meine Strategie ging nicht auf, sie lächelte zum ersten Mal und sah sich schon auf der Konzertbühne. "Ich scheiße auf Handjobs und das ganze neumodische Zeug!" knurrte ich. Sie kehrte von der Bühne zurück. "Was magst du dann?" fragte sie schaudernd, aber aufmerksam. "Gefickt werden, im Sitzen geritten werden," sagte ich ungerührt und reckte meinen Stahlfuß ins Blickfeld. Ena blickte darauf und nickte, "ich verstehe!" und dann wieder ein nachdenkliches Schweigen. Verdammt, sie war es doch, die ins Scheinwerferlicht wollte!"

Ena streifte einen Träger ihres Kleides herunter und streichelte geistesabwesend die Brust. Sie hatte eine recht kleine, flache Brust und konzentrierte sich darauf, ihren Nippel mit den Fingern zu zwirbeln. "Aber Blowjobs, mit dem Mund, das magst du doch?" fragte sie unvermittelt und ich nickte, "vor dem Reiten schon, sonst nicht," gab ich Auskunft. Ich wußte, daß sie nichts hatte, um auf die Bühne zu kommen, aber vielleicht wollte sie mich ja ficken. Sie nickte, "schon klar. Ich habe nur eine sehr unregelmäßige Periode und will nicht ungeplant schwanger werden." Sie blickte mich direkt an, sie war vom Typ her jemand, der direkt zur Sache kam. "Du mußt mir die ganze Ladung in den Mund spritzen, damit du mir beim Ficken nicht mehr hineinspritzt. Okay?" Sie wartete einen Augenblick, bis ich nickte.

Sie streifte den zweiten Träger über die Schulter und stand auf. Ihr Kleid fiel zu Boden. Sie kam um den Schreibtisch herum, ich konnte in ihrem Spitzenhöschen erkennen, daß sie eine rasierte Möse hatte. Sie kniete sich vor mich hin und ich zog meine Hosen aus, trat sie achtlos zur Seite. Ich drückte den Knopf, der die Eigangstür verriegelte und das Telefon auf "nicht stören" stellte. Ena nahm meinen Halbsteifen in die Hand. "Alles hineinspritzen, die volle Ladung!" erinnerte sie mich, bevor sie den Schwanz in den Mund nahm. Und sie konnte es, verdammt nochmal, sie konnte es! Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Sie machte mit ihrer Faust, ihren Lippen und ihrer Zunge alles richtig, ich konnte es gut einschätzen, denn ich hatte schon hunderte Blowjobs gehabt, die meisten kamen nicht an das heran, was Ena da aufführte. Ich werde sie fragen müssen, ob sie professionell auf den Strich ging. Dann explodierte ich in ihrem Mund, sie lutschte und saugte alles auf. Sie stand lächelnd auf und wartete ein paar Augenblicke. Sie streifte ihr Höschen herunter und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich lächelte freundlich, als sie den Schwanz ganz fein und sanft zum Stehen brachte. Sie beugte sich nochmals hinunter und lutschte ihn. "Nur zum naß machen, dann geht er leichter hinein," kommentierte sie leise und steckte ihn hinein. Er glitt tatsächlich mühelos hinein, sie setzte sich richtig hin und packte mich an den Schultern. Dann ritt sie mich, langsam beginnend und schneller werdend, so ähnlich wie meine Frau Elsa mich ritt. Sie hielt einen Augenblick erschrocken inne, als ich abspritzte und setzte ganz langsam und quasi melkend fort, im gleichen Rhythmus wie ich hineinspritzte. Erst als ich aufhörte zu spritzen und mein Schwanz weicher wurde, zog sie ihn heraus und legte ihre Stirn auf meine Schulter. "Du hast in mich hineingespritzt," sagte sie tonlos. "Es tut mir leid," antwortete ich, "aber so ist es eben." Ich machte keine Anstalten, drumherum zu reden. "So ist es, so war es immer." Ich fragte ganz leise, ob sie sich einen Orgasmus machen wollte, ich hatte ja ihre sexuelle Erregung bemerkt. Sie schüttelte nach ein paar Augenblicken den Kopf, das machte sie normalerweise nur am Abend, vor dem Einschlafen. Ich nickte und flüsterte, das machten alle Frauen, die ich kannte. Ena erhob sich, zog sich an und setzte sich wieder. Wir sprachen noch eine Weile, wie wir weitermachen wollten. Ich sagte geradeaus, ich würde sie bis morgen vergessen haben und wenn sie sich in mein Gedächtnis eingraben wollte, müßte sie nur immer wieder vorbeikommen, damit ich an sie dachte. Am späten Nachmittag am liebsten.

Ena ließ sich die Pille verschreiben, obwohl sie das chemische Zeug verabscheute und hielt auch die "Pille danach" griffbereit. Eines mußte ich ihr lassen, aufgeben stand nicht in ihrem Vokabular. Sie kam jeden Nachmittag, lange nach Gini und Elsa, jeden Nachmittag. Sie versuchte zwar mit allen Mitteln, mich alles in ihren Mund hineinspritzen zu lassen, aber ich spritzte immer beim Ficken, wenn auch nur ein kleines bißchen. Ich machte täglich einen grünen Haken in meinen Kalender.

Ena, die jeden Abend Ginis Auftritte im Lokalfernsehen verfolgte, brachte endlich ihr erstes Bandmitglied mit, Maria. Sie war in ihrem Alter, richtig kurvig und rund und sie sang einige Lieder bekannter Stars vor. Ja, das war eine Stimme! Ich nickte zu Ena, die Maria war ganz okay! Ob sie ihr gesagt hätte, was ich erwartete? Ena nickte unglücklich. Maria sei erst 19 und noch Jungfrau, sie hatte noch nie einen Blowjob gemacht, nur viele Handjobs. Aber sie wollte alles lernen, warf Maria ein, sie wollte sich große Mühe geben! Ich nickte zustimmend, sie solle sich wie Ena ausziehen und es ganz aus der Nähe anschauen, morgen käme sie an die Reihe. Ich betrachtete Marias Nacktheit neugierig, sie hatte schöne, volle Brüste und war wie Ena ganz rasiert, wie die meisten Mädchen heutzutage. Sie kniete sich neben Ena, die ihr den Blowjob ganz detailliert vorzeigte und es sie immer wieder probieren ließ. Ena riß ihren Mund weit auf, um Maria zu zeigen, wie ich hineinspritzte und sie den Samen lächelnd schluckte.

Maria mußte mit der Hand meinen Schwanz berühren, als Ena ihn sich einführte und die Hand dort lassen, während sie mich ritt. Ena bekam zum ersten Mal einen Orgasmus, lange bevor ich spritzte und biß in meine Schulter, als der Orgasmus ihre Möse hin und her riß. Sie lächelte verlegen zu Maria und machte weiter, brachte es richtig zu Ende. Maria fragte Ena besorgt, ob es ihr recht war, daß sie es ihr beim Ficken mit den Fingern gemacht habe? Ena lächelte, das war ganz okay, obwohl es ein Geheimnis zwischen ihnen war und der Fred es nun gesehen hätte. Maria nickte immer wieder, sie hatte alles mitbekommen und begriffen. Sie wäre morgen bereit. Ich ließ die beiden hinausschweben und überlegte kurz. Gini käme vor dem Frühstück, das stand fest. Ich rief Elsa an, ich bräuchte morgen eine Pause, denn am Nachmittag kämen zwei Mädchen zum Ficken. Ich hörte Elsas breites Lächeln am Telefon. Gut, daß ich ihr die Wahrheit sagte und nicht dumm daherlog. Ich wußte, daß Elsa jede Lüge sofort erkannte.

Ena und Maria kamen pünktlich. Ich hörte aufmerksam zu, denn sie sangen zu zweit bekannte Lieder und ich hörte endlich Enas tiefe Stimme, sie konnte wirklich die zweite Stimme improvisieren und Maria die Führung überlassen. Ich war nicht unzufrieden und meinte, zwei Mädchen noch und ein paar gute Studiomusiker, und wir können loslegen. Ich drückte demonstrativ den Verriegelungsknopf, ich war schon ganz heiß darauf, Maria zu ficken. Ich betastete sie von oben bis unten, sie hatte einen viel kleineren Kitzler als Ena, Gini und Elsa. Sie kniete sich vor mich hin, Ena kniete neben ihr, quasi als Souffleuse. Maria machte den Blowjob sehr nervös und Ena flüsterte vor, wie sie weitermachen soll. Mit dem Hineinspritzen klappte es gar nicht, Ena übernahm sofort, sie ließ mich hineinspritzen und schluckte den Samen.

Maria stand unschlüssig vor mir. "Ich will es, ich will es unbedingt!" rief sie zweimal halblaut, um sich anzuspornen. Sie setzte sich richtig hin, aber ihre Hand zitterte viel zu sehr beim Einführen. Ena lenkte den Schwanz in Marias Scheideneingang und wartete. Mit einem wilden, entschlossenen Ruck stülpte sie ihre Scheide über den Schwanz und seufzte, dann ritt sie mich wirklich gut. Ich spritzte hinein, richtig gut und fest. Dann wischte ich das bißchen Blut mit einem Papiertaschentuch von meinem Schwanz. Maria stand mit leuchtenden Augen auf und sagte zu Ena, es habe überhaupt nicht weh getan. Ich entließ die beiden und rief Elsa an. Ich erzählte ihr alles, wir lachten und schwätzten fast eine Stunde lang.

Tage später war das Quartett komplett. Ria und Tina waren ausgezeichnete Sängerinnen und ich legte ein Band ein. Sie übten nur eine halbe Stunde, dann erklang das Quartett und ich hörte mit geschlossenen Augen zu. Ich werde mit ihnen arbeiten, sagte ich in die Stille hinein, morgen sollten sie mir vier Vorschläge für den Namen der Band machen. Ich drückte den Verriegelungsknopf, ich wollte ficken. Alle vier zogen sich aus.

Ich betastete Tina und Ria neugierig. Sie waren keine Jungfrauen mehr und die vorlaute Ria plapperte, als ich ihren Kitzler betastete, daß sie jede Nacht sehr viel masturbierte. Tina wollte nicht übertrumpft werden und sagte, sie masturbierte sehr lange am Abend. Mehrmals. Und immer nach dem Ficken. Ich will mir keinen Herzinfarkt holen, sagte ich zu den vier süßen Elfen, eine darf den Blowjob machen und eine andere mich ficken, oder auch ficken anstatt des Blowjobs. Ena und Maria steckten sofort zurück, Ria und Tina wollten beide ficken und keinen Blowjob machen. Ich griff nach Rias Hand, "du zuerst!" So kam es, drei schauten zu, als mich Ria und später Tina ordentlich fickten. Tina war die einzige, die sich fest an mich preßte und nach dem Ficken frivol, obszön und exhibitionistisch masturbierte. Bevor sie gingen, sagte ich, am Montag würde ich eine Band Musiker haben. Und ich wollte nur zwei von ihnen ficken, das war mehr als genug. Sie gingen fröhlich schwätzend und ich rief Elsa an.

"Four Angels", "Viermädelhaus", "The Hot Chicks" und "Wir Mädels" waren ihre Vorschläge. Ich nickte begeistert, ganz toll! Also, ihr seid "Hot Stages", sind alle einverstanden? Ich bedauerte meinen Übermut. Vier gegen einen. Ich ließ sie eine Viertelstunde toben, dann reichte es. Sie werden die "Hotpants" sein, als Markenzeichen Hot Pants tragen, die so präpariert waren, daß ihre Höschen für das Publikum sichtbar waren und freche, freizügige Oberteile, T‐Shirts oder freche BHs. In das folgende Schweigen hinein sagte Ena, keine Unterhöschen, Schamlippen und Schlitzchen herzeigen wäre wirksamer. Die Stille war zum schneiden. Dann sagte ich lächelnd, "wenn ihr in einer Kirche oder vor Kindern steht, dann aber mit Höschen!" Jetzt lachten alle, der peinliche Moment war überwunden. Ich verzichtete auf das Ficken, Gini und Elsa hatten mich heute schon erschöpft.

Täglich übten die Hotpants mit den Musikern und wenn diese gegangen waren, bekam ich den Blowjob oder das Ficken. Die Mädchen nahmen alle die Pille und ich durfte nach Belieben hineinspritzen. Die Blowjobs wurden seltener, mir war's recht, gefickt werden machte viel Spaß.

Ich nahm immer öfter Demobänder auf, mit den Arbeiten für Gini und die Hotpants hatte ich sehr viel zu tun. Die Demobänder gingen an die Radiosender und verschwanden ebenso schnell. Sie traten alle paar Wochen auf kleinen Bühnen auf, ihre Musik war nicht markant genug. Doch es machte bald die Runde, daß die Hotpants unter den hot pants nichts anhatten, man konnte "alles" sehen! Ich mußte größere Bühnen buchen, die CDs verkauften sich immer noch schlecht, aber die Auftritte waren ausverkauft, jede Woche. Ich engagierte drei Profifotografen, sie sollten die Live‐Auftritte fotografieren und möglichst viele Mösenfotos machen. Ich ließ eine professionelle Designerin die nächsten CD‐Covers mit den Mösenfotos entwickeln, aber sie überzeugte mich, die Mösen auf den Covern zu blurren, also zu überschatten und stattdessen als Beigabe die Liedtexte abzudrucken und dort die originalen Mösenfotos zu platzieren. Das war aus Sicht der staatlichen Zensurbehörden klüger. Die gute Frau hatte recht, die CDs verkauften sich nun wie die warmen Semmeln, die "Beilage" rutschte durch die Zensur. Die Hotpants waren Stars. Das Geld sprudelte in meine Kasse.

Konzerte für Gini und die Hotpants zu organisieren wurde ein harter Knochenjob. Ich mußte Gini etwas einbremsen, ich hatte nicht mehr so viel Zeit zum Ficken, sorry. Auch die Hotpants mußten kürzer treten, ich wollte nur noch eine am Nachmittag ficken, sie sollten es unter sich ausmachen, wer. Stattdessen nahm ich mir öfter Zeit für Elsa, sie fickte mich mit Abstand am besten. Ich schwieg aber beharrlich, wenn sie laut nachdachte, den Masseur zu verlassen. Das mußte sie allein entscheiden, ich sagte kein einziges Wort dazu.

Ich brauchte eine Mitarbeiterin, die Arbeit war für einen zu viel. Eine Frau, keinen Mann, das stand von Anfang an fest. So kam Molly zu mir. Sie war ganz genau das, was ich suchte. Sie hatte 8 Jahre wegen des Babys pausiert und wollte arbeiten. Und sie konnte alles ziemlich gut, begriff in der ersten Stunde, wie meine Arbeit lief und war ab der zweiten selbstständig. Die 45jährige lächelte, "ob ich Landmaschinen verkaufe oder Auftritte organisiere, ist doch völlig egal." Ich hatte mir vor langer Zeit eine detaillierte Checkliste für die unterschiedlichen Projektarten zusammengestellt und Molly verwendete sie. Außer ein paar Tippfehlern, die sie lächelnd ausbesserte, waren sie tadellos.

Ich lud Molly am ersten Tag zum Mittagessen beim Italiener ein, das gehört sich so, argumentierte ich. Sie bemerkte natürlich mein Humpeln und vermied zu fragen. Ich erklärte es ihr und sie nickte nur. Das Essen war ein Erfolg, wir lernten uns näher kennen und ich erfuhr, daß sie nur und ausschließlich nur mit ihrem Mann fickte. Leicht fiel es ihr bei Gott nicht, aber sie hielt sich an das Eheversprechen. Sie war schon fast 10 Jahre verheiratet und hatte schon mehrmals ihren Mann verdächtigt, der natürlich nichts zugab. Auch das war ein Grund, warum sie arbeiten wollte, um im Fall des Falles nicht von einem Betrüger abhängig zu sein.

Ich beschloß, ihr heute, am ersten Tag, reinen Wein einzuschenken. Gini, Elsa, die Hotpants einzeln. Es war harter Toback, aber ich wollte sie nicht beschwindeln. Die Sache mit Elsa fragte sie dreimal nach. Geschieden, und trotzdem...? Sie sprach das Wort nicht aus. "Ja, wir ficken, wir ficken mit dem größten Vergnügen!" Nur im Sitzen, wegen meines Beins. Sie nickte, das war leicht zu verstehen. Aber der andere Mann? Ich erklärte, daß er nur in ihrem Mund abspritzte und daß sie deswegen schon sehr verstimmt war. "In den Mund... hinein?" fragte sie schaudernd. Ich sagte geradeaus, wie Elsa es ihm machte und Molly war ziemlich entsetzt. Sie konnte es sich fast nicht vorstellen. Ich erzählte, daß mir die Hotpants auch manchmal einen Blowjob machten. Sie nahm es schweigend zur Kenntnis. "Müssen sie, oder dürfen sie?" war ihre Frage und ich beruhigte sie, ich hätte noch nie jemanden zu etwas gezwungen, freiwillig oder gar nicht, da hielt ich mich immer eisern daran. Das Essen war zu Ende, aber ich fragte sie trotzdem. Nein, sie war als Jungfrau in die Verlobung gegangen, hatte noch nie mit einem anderen Mann... und sie machten es, er meist oben, sie unten. Ein paarmal wollte ihr Mann es von hinten machen wie die Hunde, aber es hatte ihr nie gefallen. Am Anfang, wenn sie ihre Periode hatte, machte sie es ihm ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen, so wie sie seine Erklärung verstand, und zog ganz sanft die Vorhaut über die Eichel, vor und zurück, das genügte während der ersten Monate, ihn abspritzen zu lassen. Später jedoch ganz fest mit der Faust, das hatte er ihr so beigebracht, als ihm ihr vorsichtiges Reiben mit den Fingerspitzen nicht mehr ausreichte. Seit ihr Kevin geboren war, machte er es oft selbst und sie hatte ihn im Verdacht, daß er sich auch tagsüber an ihrer Mutter verging. Molly errötete leicht, ihre Mutter wohnte seit Kevins Geburt bei ihnen, aber sie war leider dement. Sie konnte tagsüber auf den Kleinen wunderbar und problemlos achten, doch nachts umwölkte sich ihr Geist.

Da kam sie nackt in ihr Schlafzimmer und legte sich zu ihrem Mann. Sie wollte unbedingt mit ihm ficken, sagte sie, doch Molly drehte sich weg und versuchte zu schlafen. Er hielt sich nicht an sein Eheversprechen und fickte die Mutter regelmäßig. Molly blieb das Herz beinahe stehen, doch die beiden fickten wie besessen. Er gab Molly keine Gelegenheit, mit ihm darüber zu reden. Molly schwieg und war in ihre Gedanken versunken. — Und, machte sie es auch selbst? Molly wurde puterrot. Eine Freundin hatte es ihr letztes Jahr gezeigt, sie hatte es ein Dutzend Mal vor Molly selbst gemacht und auch es auch Molly ein Dutzend Mal mit dem Finger gemacht. Sie hatte es nicht gekannt und sie machte es jetzt nur hie und da, nicht jede Woche. Das Essen war beendet und wir gingen wieder ins Büro.

Ich hatte Molly gesagt, wenn ich Damenbesuch bekam, sollte sie spazieren gehen und erst wiederkommen, wenn die Tür wieder entriegelt war. Das ging die ersten 14 Tage recht gut, wenn die Tür noch verriegelt war, ging sie wieder. Aber nach zwei Wochen, sagte sie, das sei eine blöde Lösung. Sie verlor zu viel Zeit, versäumte Telefonate und brachte nichts weiter. Sie drehte ihren Schreibtisch um und kehrte mir den Rücken zu. Ich solle nur ruhig mit den Damen ficken, sie würde sich nicht umdrehen und weiterarbeiten. Ich zuckte mit den Schultern, mir war's recht. Das ging schon ein halbes Jahr ganz gut. Natürlich bekam Molly unser Ficken mit, ich meinte sogar, daß sie manchmal heimlich zuschaute, doch das war egal. Sie machte ihre Arbeit ausgezeichnet und ich konnte ficken, so oft ich wollte.

Eines morgens kam Molly mit völlig verweinten Augen und kreidebleich zur Arbeit. Ich war alarmiert und ging zu ihr. Wenn sie krank war, mußte sie doch nicht zur Arbeit kommen! Sie schüttelte den Kopf, "ich bin nicht krank!" und dann heulte sie los. Ich drückte den Verriegelungsknopf, die Telefonate wurden zur Mailbox umgeleitet. Dann schnappte ich mir einen Besucherstuhl und setzte mich zu Molly. Ich ließ sie weinen und fragte erst, als sie sich laut räuspernd schneuzte und ihre Tränen abwischte.

Das blöde Schwein wollte die Scheidung, er hatte seit langem ein Verhältnis und ziehe bei ihr ein. Er versprach, sie und Kevin finanziell zu unterstützen, er konnte sich beruflich keine Klage leisten. "Er hat mich betrogen, jahrelang! Das mit meiner Mutter wußte ich zwar, aber deswegen würde ich mich doch nicht scheiden lassen! Ich hielt es für eine temporäre Sache, die vor allem von meiner dementen Mutter ausgegangen war und die mal vorbei sein würde. Und nun ist er gegangen, von langer Hand vorbereitet. Ich bin mit Kevin und der Mutter allein!"

Ich ließ sie weinen, denn da konnte man nichts machen. Er war zumindest so anständig, sie finanziell zu unterstützen. Sie verdiente bei mir nicht schlecht, das war alles kein Problem. Aber alles andere schon. Ich beschloß, das Büro heute zu schließen und sagte Elsa und Ena kurzerhand ab. Ich schnappte mir Molly und ging hinunter zum Italiener. Sie hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen. Ein gutes Essen war immer richtig.

Sie sprudelte alles in ungeordneter Folge heraus. Ihre Eltern hatten sich getrennt, da war sie 13. Sie ging mit ihrem Vater mit, ihr 10jähriger Bruder blieb bei der Mutter. Sie hatte Glück, ihr Vater erzog sie zu einer gebildeten jungen Frau. Sex interessierte ihn überhaupt nicht, er näherte sich ihr niemals unziemlich und sie interessierte sich ebenfalls nicht für Sex. So ging sie als virgo intacta in die Ehe mit ihrem Juniorchef.

Ihr Bruder hatte es schlecht erwischt. Die Mutter war nymphoman und verführte den Jungen mit 11, als er spritzen konnte. Er blieb im Bett der Mutter und riß sich von ihr mit 18 los, er heiratete in eine weit entfernte Stadt und mied fortan seine Familie. Die Ehe mit ihrem Mann war viele Jahre lang gut, erst in den letzten Monaten verschlechterte es sich. Er ließ ihre Mutter nachts in ihr Ehebett und fickte sie neben seiner Frau. Er fickte nur noch selten mit seiner Frau, sie hatten schon seit Monaten nicht mehr gefickt. Doch er bemühte sich sehr, ihrem Sohn Kevin eine schöne Familie vorzuspielen. Und jetzt war er fort, der Betrüger, der Verräter.

Molly weinte kaum noch, ihre Entrüstung wog mehr als der Verlust des Typen, der schamlos ihre Mutter im Ehebett fickte. Ich hakte ein, bei mir war es ganz ähnlich verlaufen. Ich hatte ihr erzählt, daß ich bis zum 23. Lebensjahr im Bett meiner Mutter geschlafen habe und sie selbst nach meiner Heirat mit Elsa mindestens einmal in der Woche in unserem Ehebett übernachtet hatte. Elsa hatte überhaupt nichts dagegen, daß ich die Alte jede Woche ein oder zweimal fickte. Elsa lächelte wissend und grinste, daß die Arme schon sehr an ihrer Nymphomanie litte. Es hörte erst nach Jahren auf, als ihre Libido von einem Tag auf den anderen verschwand. Als ob sie es gespürt hätte, rief Elsa an und erkundigte sich. Ich stand auf und ging ein paar Schritte zum telefonieren, Molly stürzte sich auf die dritte Portion Pasta. Ich kam nach zehn Minuten zurück, sie hatte die Pasta und den Weißwein verputzt. Das war ein gutes Zeichen. Wir aßen noch eine Stunde und brachen auf. Oben, im Büro, setzte ich mich gleich vor den Bildschirm, vielleicht war etwas Wichtiges hereingekommen. Ich blickte irritiert auf. Molly stand direkt vor mir. Nackt.

Sie lächelte, um ihre Unsicherheit zu kaschieren. Ich betrachtete sie, sie hatte einen durchschnittlichen Körper, die Brüste waren klein und schlaff, über ihrem Schlitz ein kleiner, dichter blonder Busch. Sie stand ernst da und ließ sich mustern. Sie habe seit einem Jahr nicht mehr gefickt, sagte sie leise und schlug die Augen schamvoll nieder, und sie habe es in dieser Zeit nur zweimal mit dem Finger gemacht, weil mein Ficken im Büro sie so stark erregt hatte. "Ich will dich jetzt ficken, Fred, es drängt mich sehr. Bitte. Bitte lass mich ficken!" Ich dachte blitzschnell nach, ob es Nachteile gab. Ich erinnerte mich, daß jemand einmal gesagt hatte, daß das keine gute Idee war. Ich schob den Gedanken beiseite und drückte den Verriegelungsknopf. Ich nickte und nahm Molly bei der Hand. Mein Bildschirm fiepte, eine Email.

Ich hob meinen Hintern ein wenig an und zog meine Hosen aus. Molly errötete, als sie meinen Schwanz sah. "Ich habe noch nie einen anderen Schwanz gesehen, noch nie jemand anderen gefickt," flüsterte sie, "aber jetzt will ich es, will es unbedingt!" Sie setzte sich auf meinen Schoß und griff nach meinem Schwanz. "Er ist viel größer und dicker als seiner," seufzte sie enttäuscht, als er nicht gleich in ihre Scheide hineinging. "Ich habe noch nie mit einem anderen Schwanz gefickt," sagte sie nachdenklich, "und Kevin war ein Kaiserschnitt, weil meine Scheide zu eng war. Vielleicht haben alle Männer größere Schwänze als er?" Sie versuchte nochmals vergeblich, meinen Schwanz hineinzustecken. "Es geht nicht, er passt nicht hinein!" seufzte sie, den Tränen nahe. Ich murmelte, er sei bisher noch überall hineingegangen, sie sollte es energischer versuchen. Molly nickte unsicher. "Ich habe es noch nie in dieser Position gemacht, aber es schon oft gesehen. Hier, bei dir." Ihr Flüstern war kaum zu hören. Sie hob ihren Hintern an, steuerte mit einer Hand den Schwanz in ihren Scheideneingang und ich packte sie an den Arschbacken und setzte sie langsam mit festem Druck auf meinen Schwanz. Sie gab einen Schmerzlaut von sich, dann lachte sie. "Es ist wie eine zweite Entjungferung!" lachte sie. "Aber es fühlt sich verdammt gut an, Fred, dein Schwanz füllt mich ganz aus!" Ihre Scheide war überraschend eng, warm und feucht. Es fühlte sich sehr gut an.

Sie begann, mich zu ficken. Sie fickte mich ganz langsam, langsam hinauf und langsam hinunter, die volle Länge. Ich spürte, wie ihr Kitzler an meinem Schwanz entlang glitt. Es ging gut, meine Erregung stieg und sie keuchte nach einigen Minuten: "Fred, es kommt mir," und dann rief sie lauter: "Es kommt, Fred, es kommt!" Sie sank nach Augenblicken mit einem langen Seufzen auf meine Brust. Ich konnte ihren Orgasmus mit dem Schwanz spüren. Sie öffnete die Augen, "ich bekam nur selten einen Orgasmus, wenn er mich fickte," sagte sie und ich spürte ihren Orgasmus ganz deutlich. Sie blieb auf meiner Brust liegen, bis der Orgasmus abklang. Ich bewegte meinen Arsch und knurrte, sie sollte gefälligst weitermachen. Sie tat es und brachte es mit langsamen, festen Auf‐ und Abbewegungen zu Ende, sie öffnete den Mund, als ich in ihrer Scheide abspritzte. Sie klappte mit den Augenlidern, als ich Strahl für Strahl hineinspritzte. Sie blieb lange auf meinem Schwanz sitzen, den Kopf auf meiner Brust. "Das erste Mal, daß jemand anderes in mich hineingespritzt hat," flüsterte sie fast unhörbar.

Das Büro blieb an diesem Tag zu, definitiv. Wir sprachen über das Ficken und das Masturbieren, da wußte sie nicht sehr viel. Sie meinte, sie sollte vielleicht öfters masturbieren, wenn es ihr gut täte. Ich zauberte den Cognac aus meinem Schreibtisch und wir tranken ziemlich. Sie blieb nackt auf meinem Schoß sitzen und spielte mit meinem weichen Schwanz. Ich sagte ihr, daß es eine große körperliche Herausforderung war, so viele verschiedene Frauen zu ficken, und sie mich nicht überfordern dürfe. Das verstand sie sofort, sie wollte nicht Schuld an meinem Herzinfarkt sein. Wir lachten wie Kinder, die sich gerade etwas Ausgefallenes ausgedacht hatten. Es wurde Abend, aber sie wollte meinen Schoß nicht verlassen, nicht, wo ich gerade eine prächtige Erektion hatte. Wieder ein langes Herumprobieren, wieder ein gewaltsames Eindringen. Sie strahlte, besoffen wie wir beide waren, und fickte mich auf ihre Art, mit langen Auf‐ und Abbewegungen ließ sie ihren Kitzler an meinem Schwanz entlanggleiten. Sie bekam keinen Orgasmus und ich spritzte nur ein paar traurige Tröpfchen. Aber wir waren beide fröhlich dabei und ihr beschissener Ex war nirgends mehr zu sehen.

Ich nahm meinen Rhythmus wieder auf, Gini, Elsa und die Hotpants, eine nach der anderen. Molly erzählte mir errötend, daß sie jetzt jede Nacht masturbierte und über das schöne Ficken phantasierte. Jeden Abend, wenn wir Schluß machten, kam sie neugierig zu mir, ob ich Lust hätte. Manchmal hatte ich keine Lust und auch keine Kraft mehr, aber meist fickten wir zum Abschluß des Tages. Ich hatte ihr gezeigt, wie wichtig das Gleiten ihres Kitzlers für ihren Orgasmus war und sie lernte es tatsächlich. Es war uns beiden überhaupt nicht mehr wichtig, ob ich am Schluß noch spritzen konnte.

Es war ein gutes Jahr. Elsa hatte ihren Masseur verlassen und zog wieder bei mir ein. Sie wußte, daß ich die anderen bei Laune halten mußte. Sie lachte ganz herzlich, "ich will dir nicht dreinreden, wie du dein Puff führst!" Damit war es offiziell, sie sprach nur mehr von "deinem Puff!"