Das Dienstmädchen

von Jack Faber © 2023

Die Montgomery waren feiner, alter Adel. Während der Umbauarbeiten in ihrem Stammsitz brauchten sie ein Dienstmädchen für die Stadtwohnung. So kam ich zu ihnen. Ich bereite das Frühstück, räume die geräumige Wohnung auf, serviere das gelieferte Mittag‐ und Abendessen. Nicht sehr anstrengend. Die erste Überraschung war meine Uniform, schwarzes Kleid, weiße Schürze und weißes Stoffkrönchen. Die Herrin war bei der Anprobe anwesend und bestätigte, es sei nicht zu kurz, er wollte es so.

Die zweite Überraschung war, daß sie keine Miene verzog, wenn er mir frech aufs Hinterteil patschte oder mit der Hand mein Höschen betastete, wenn ich neben ihm zu stehen kam. Verdammt, ich brauchte das Geld, und das Betatschtwerden war nichts neues. Guter alter englischer Adel.

Ich war weder prüde noch verklemmt. Onkel Alfie hat mich ungefragt mit 15 entjungfert und fickte mich drei oder viermal in der Woche, bis ich mit 25 in die Hauptstadt zog. Meine Mutter hatte uns beim Ficken erwischt und es gab einen schlimmen Krach. Zu jener Zeit masturbierte ich etwa einmal in der Woche, an meinem freien Tag, mehr brauchte ich nicht. Die Brookefields, bei denen ich diente, waren viel zu alt, um lästig zu werden. Der alte Herr tätschelte manchmal meinen Hintern und ich kniete einmal in der Woche vor ihm und machte ihm einen Blowjob. Seine Frau saß dabei, neben ihm auf der Couch und sagte entschuldigend, sie sei nicht mehr zum Sex fähig. Ficken wollte er nicht, das war zu anstrengend. Aber sie legten nach jedem Blowjob ein paar Scheine auf den Tisch, und damit war die Sache erledigt. So alle paar Wochen ließ sie es sich vor dem Blowjob von mir mit dem Finger machen, was sich danach positiv auf den Blowjob und das Geld auswirkte. Sie waren seltsam, aber harmlos. Guter alter englischer Adel, sagte ich das schon?

Die Montgomery zahlten ein nettes Gehalt, etwa das Doppelte. Die Herrin ließ durchblicken, daß ein gewisses (wohl sexuelles) Entgegenkommen erwartet wurde. In den ersten Wochen war nichts davon da. Ich hatte entdeckt, daß man vom Gästezimmer aus durch einen versteckten venezianischen Spiegel in das Schlafzimmer schauen konnte. Das tat ich auch ganz gewissenhaft und masturbierte dabei. Da erst masturbierte ich täglich, Orgasmus auf Orgasmus, bis sie fertig waren. Die beiden fickten sehr geübt in den unterschiedlichen Positionen, die mir Onkel Alfie nie gezeigt hatte. Bei ihm gings nur rein und raus, danke Madame! Und er war bisher mein einziger Sexpartner. Selbst wie ich den Blowjob zu machen hatte mußte mir die alte Brookefield erst mit geröteten Backen beschreiben.

Es machte mir viel Vergnügen, den beiden beim Ficken zuzuschauen und dabei zu masturbieren. Ich verlor meine ursprüngliche Scheu und blieb beim Frühstück neben ihm stehen, ich ließ es innerlich grinsend zu, daß er mein Höschen ausgiebig betastete. Er mußte inzwischen jeden Millimeter meiner Muschi kennen, seine Finger zumindest. Sie muß es immer mitgekriegt haben, aber sie verzog keine Miene. Dann verreiste der Herr für 3 Monate aufs Festland. Ich war natürlich gespannt, was die Herrin, die jeden Abend mit ihm gefickt und sexuell gespielt hatte, jetzt machen würde.

Sie legte Pornofilme in den Videospieler und masturbierte mit einem großen, weichen Dildo, der keinen Motor hatte, den mußte sie von Hand rein und raus schieben. Wir masturbierten nun beide in unterschiedlichen Zimmern und ich schaute ihr zu, aber auch dem Porno. Sie ließ es vorlaufen, bis es mit dem Sex losging. Manche Stellen ließ sie in Zeitlupe oder Dauerschleife laufen, das war dann das Richtige zum Masturbieren. Ich versuchte, ebenso oft wie sie zu masturbieren, aber das war sehr anstrengend.

Schon ein paar Tage später kamen die jungen Herren. Nein, das waren keine Aristokraten, das waren schöne junge Burschen mit wirklich großen Schwänzen. Die Herrin war doppelt so alt wie sie, sie war etwa 38 oder 40. Keiner war über 20, sie kamen für ein paar Nächte, dann kam ein anderer. Sie fickten fast alle ausgezeichnet, ich konnte es sehen. Mir blieb nur das Masturbieren, ich hatte weder Zeit noch Gelegenheit, mir einen Mann zu besorgen. Aber ich fand bald heraus, daß die Jungs bezahlte Gigolos waren. Trotzdem, es war eine echt geile Zeit, die viel zu schnell zu Ende ging. Der Herr kam zurück.

Sie hatten eine stürmische Nacht und ich servierte das Frühstück wie zuvor. Er ließ seine Hand über meinen Hintern wandern und es war alles wie gehabt. Er war einige Jahre jünger als seine Frau, das sah ich jetzt deutlich. Ich räumte ab und ging dann in mein Zimmer, ich las die Memoiren der Witwe Plunkett, deren Mann bereits zu Anfang der irischen Unruhen zu Tode gekommen war. Es war sehr spannend und ich konnte beim Lesen mit dem Kitzler spielen. Natürlich wollten alle die Witwe trösten und ficken, aber sie war sehr wählerisch. Da klopfte es an meiner Tür.

Ich sprang auf und warf mir den Morgenmantel um, nackt konnte ich ja nicht öffnen. Es war der Herr, der mich von oben bis unten musterte und jeden Zentimeter nackter Haut mit den Augen verschlang. Ich wartete geduldig, sollte er doch gucken! Der Morgenmantel fiel auseinander und ich ließ mir Zeit, ihn zusammenzuraffen, er schluckte gierig. Es ging darum, daß einige Herren erwartet wurden, ich sollte für Kaffee und Getränke sorgen. Ich nickte, okay, und schloß die Tür.

Das Geplauder der Gäste interessierte mich nicht, ich servierte Kaffee und Getränke. Sie gingen vor dem Abendessen, das ich wie immer servierte. Er behielt die Hände bei sich und diskutierte angeregt mit ihr. Man ging zu Bett. Ich beobachtete sie wie immer. In einer Erholungspause schien es mir, als ob er über mich redete. Er beschrieb ihr offenbar, was er am Nachmittag unter meinem Morgenmantel gesehen hatte und dann war es eindeutig. Er beschrieb mit seinen Händen meine Schambehaarung, die ich zu einem landing strip zurechtgestutzt hatte, nachdem ich das in einem ihrer Pornos gesehen hatte. Sie lächelte milde und zerzauste seine Haare. Sie nickte, sie war einverstanden. Womit?

Ich fand es anderntags heraus. Das Frühstück war abgeräumt, er hatte gewartet. Nun packte er meine Hand und zog mich auf seinen Schoß. Ich fühlte seinen steifen Schwanz unter dem dünnen Seidenmorgenmantel. Ich starrte in die Augen seiner Frau. Sie erwiderte meinen Blick lächelnd, während er mich sanft auszog. Sie betrachtete meinen nackten Körper neugierig, sie verglich unsere Körper und sie nickte zufrieden vor sich hin, mich brauchte sie nicht als Konkurrenz zu fürchten. Trotzdem funkelten ihre Augen kurz, als er mich küßte und zum Zungenkuß überging. Ich pfiff auf sie und erwiderte den Kuß.

"Ich geh mal voraus," sagte sie leise und ging. Er nickte küssend und ließ seine Hände weiter über meinen Körper wandern. Dann standen wir auf, ich sammelte meine Kleider auf und folgte ihm wortlos. Er ging voraus ins Schlafzimmer, sie lag bereits nackt auf dem Bett. Er ließ seinen seidenen Morgenmantel achtlos auf den Boden gleiten und legte sich neben sie, die Lanze steil aufgerichtet. Ich trat ans Bett und ließ meine Kleider ebenfalls fallen. Ich wartete.

Sie war es, die auffordernd neben sich aufs Bett klopfte, nicht er. Ich warf ihm einen Blick zu und legte mich neben sie. Ich rührte mich nicht, als ihre Hand prüfend über meinen Körper glitt. Noch nie hatte mich eine Frau gestreichelt, noch nie so intim berührt. Sie klang heiser, als sie fragte, ob sie mich denn nicht interessierte? Ich nahm allen Mut zusammen und flüsterte, ich habe noch nie... keine Frau hat mich jemals so berührt. Ich war verwirrt und wußte nicht weiter. "Aber mit Männern hast du schon gefickt, Rose?" fragte sie und ich nickte übereifrig, "Ja, mit einem, zehn Jahre lang!" Sie lächelte und drehte sich zu ihm, "du fängst an!"

Er legte sich zu mir, gab mir einen Zungenkuß nach dem anderen und tastete nach meinem Kitzler. Ich öffnete die Beine, so daß er gut dazu kam. Onkel Alfie hat mich vor dem Ficken immer masturbiert, doch ich merkte gleich, daß es der Hausherr nicht gut anging oder es gar nicht wollte. Ich blickte fragend zu seiner Frau, doch sie nickte zustimmend und auffordernd. Ich half ihm und berührte meinen Kitzler. Er überließ mir sofort das Feld und ich begann richtig zu masturbieren, das war ich vor dem Ficken gewohnt. Es irritierte mich ein bißchen, daß sie mir so aufmerksam beim Masturbieren zuschaute, als ob sie es noch nie gesehen hätte. Meine Erregung stieg und stieg, er machte sich bereit und drang langsam in meine Muschi ein. Ich masturbierte noch so lange weiter, bis er mich im richtigen Rhythmus fickte. Onkel Alfie hat das nie geschafft. Er aber machte es richtig, ich flog dem Orgasmus entgegen und klammerte mich an ihn. Er eröhte die Schlagzahl und mein Orgasmus kam, er fickte mich sehr geübt weiter und ich hatte einen langen, starken Orgasmus. Er spritzte im richtigen Augenblick, er spritzte und stieß, stieß und spritzte, bis wir uns schweratmend voneinander loslösten. Er sank auf die andere Seite, sie umarmte mich und streichelte mich fein und intim, bis ich mich beruhigt hatte.

Sie fragte, ob ich bisher nur mit einem Mann gefickt hatte und ich nickte, "nur mit Onkel Alfie, er hat mir meine Jungfräulichkeit genommen und mich zehn Jahre lang täglich gefickt. Wir sind nicht blutsverwandt, er war mit meiner Tante verheiratet, bis sie gestorben ist." Ich plapperte drauflos, weil sie mich intim berührte und meinen Kitzler wirklich richtig rieb. Sie lächelte freundlich, "Inzest war es trotzdem, im juristischen Sinne." Ich plapperte jetzt völlig verwirrt weiter. "Nach dem Tod der Tante war er sehr einsam und das habe als 15jährige auch verstanden. Vor dem Ficken hat er mich in der ersten Zeit zum Orgasmus masturbiert, später habe ich es selbst gemacht. Er fickte nur ganz kurz und spritzte sofort, er hat nie lange durchgehalten." Ich plapperte wildes Zeug wirr durcheinander, "noch nie hat mich eine Frau angefaßt und masturbiert, ich fühle mich ganz komisch dabei. Wenn ich die Periode hatte, masturbierte ich nicht, Onkel Alfie hat mir gezeigt, wie ich es ihm mit dem Mund machen kann und das war auch okay. Er war immer befriedigt. Meine Mutter hat uns beim Ficken erwischt, da war ich 25 und bin hierher gezogen." Ich zuckte und zappelte, meine Schenkel bebten und zitterten. Ich klammerte mich an ihren Arm und vergrub mein Gesicht auf ihrem Busen. Ich schämte mich wahnsinnig, denn der Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Sie masturbierte mich ganz fest und brutal, mein Orgasmus zerriß mich beinahe, ich schrie. Sie machte leicht und zart weiter mit meinem Kitzler und ließ meinen Orgasmus fein ausklingen. Das konnte nur eine Frau so sanft und einfühlsam machen.

Ich genierte mich einen Augenblick, ihre Zungenküsse zu erwidern, doch ich tastete nach ihrem Kitzler. Ich spürte, wie sie sich ganz weich machte und die Schenkel willig öffnete. Ich masturbierte sie, so gut ich konnte und sie kam nach einigen Minuten zum Orgasmus. Ich war froh, daß es geklappt hat und ließ mich von neuem auf ihre Zungenküsse ein, sie küßte besser als ihr Mann. "Und du hast es Alfie mit dem Mund gemacht," fragte sie und ich nickte bestätigend. Ihre Zungenküsse hatten einen Sturm in mir entfacht. "Ich mach's dir auch mit dem Mund und paß' gut auf, denn das will ich auch haben!" Sie tauchte ab, küßte und leckte meinen Bauch, den landing strip. Ich riß die Augen weit auf, als sie meine Muschi, meinen Kitzler mit der Zunge und den Lippen leckte. Es war wunderbar und beschämend. Zum ersten Mal. Ihr Mann kniete hinter ihr und fickte sie von hinten. Sie leckte, schlürfte und biß ganz leicht. Ihr Atem ging schnell und schneller und sie packte meinen Kitzler mit den Lippen, als sie den Orgasmus bekam. Sie stülpte den ganzen Mund über meine Muschi, als er kurz und heftig spritzte und ließ ihren Mund dort, bis der Orgasmus ausklang. Sie leckte meinen Kitzler mit rasendem Tempo und löste meinen Orgasmus aus. Ich klemmte ihren Kopf zwischen meine Schenkel, aber sie leckte, sanfter werdend, bis mein Orgasmus beendet war. Wir streckten uns alle drei schwer atmend aus.

Ich hatte kapiert, wie man es einer Frau mit dem Mund macht. Ich streichelte ihre Schenkel und fragte, ob sie es jetzt haben wollte? Sie nickte stumm und ich ging in Position. Ich lutschte, leckte und schlürfte aus Leibeskräften auf ihrer Muschi und dem Kitzler. Es war nur für einen kurzen Augenblick seltsam, die Muschi und den Kitzler einer Frau mit den Lippen zu berühren, danach war es einfach. Er steckte mir seinen Schwanz hinein, obwohl er nicht richtig steif war. Er fickte langsam und vorsichtig, damit sein weicher Schwanz nicht herausrutschte. Es war irgendwie angenehm, obwohl ich so keinen Orgasmus haben werde. Ich konzentrierte mich weiter aufs Lecken. Sie mußte immer wieder mit den Fingern nachhelfen, je mehr wir uns dem Orgasmus näherten. Ich leckte vielleicht zu wild, denn sie löste ihren Orgasmus mit dem Finger aus und ich leckte ihren Kitzler sanft weiter, bis sie fertig war.

Ich ging jeden Abend zu den beiden, Master John fickte mich mit großer Begeisterung, denn ich reagierte gut auf sein Ficken und es tat seinem Ego gut, wenn ich zum Orgasmus kam. Lady Janet war aber viel fleißiger als er, sie brachte mir das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler bei, das mochte sie am liebsten. Leider war mein Kitzler viel zu klein, um sie zu ficken, obwohl wir es am Anfang ständig probierten und ich es sehr gerne so gut wie sie gemacht hätte. Aber wir gaben es nach einer Weile auf. Sie hatte einen recht großen Kitzler, der sehr steif werden konnte und sie fickte mich bis zum Wahnsinn. Ich bekam wunderbare Orgasmen und schrie im Höhepunkt. Lord John, der mich am liebsten von hinten fickte, wenn ich die Lady leckte, fragte seltsamerweise jedesmal, "kann ich jetzt hineinspritzen, Rose?" und ich antwortete immer, "aber natürlich, Master John!" , denn die Herrschaft nur beim Vornamen zu nennen erschien mir ungehörig. Nur einmal testete ich ihn und antwortete, "heute lieber nicht, Master!" und er zog tatsächlich seinen Schwanz heraus und spritzte auf meine Arschbacken.

Wir fickten ein halbes Jahr mit viel Vergnügen, und ich liebte das Ficken und Lecken und Gelecktwerden sehr. Die Zeit mit Onkel Alfie war weit, weit weg. Lord John brach erneut für eine mehrwöchige Reise auf und ich fragte die Lady, wohin er gefahren sei und was er machte. Sie lächelte und sagte, sein Reiseziel sei Geheimsache und sie wisse nie, wohin er fuhr. "Er ist mit dem Geheimdienst unterwegs und meistens bringen sie Leute um," sagte sie nebenbei. Es interessierte sie nicht, er durfte sowieso nicht darüber reden und ich täte gut daran, nicht zu viel zu fragen, zu viel nachzudenken. Ich nickte demütig, ich war wirklich nur ein Dienstmädchen.

Ich lag engumschlungen neben der Herrin, wir schauten sehr harte Pornos und nach ein paar Tagen bestellte sie zwei Gigolos. Wir fickten mit den jungen Männern in allen Varianten und Stellungen, Lady Janet konnte gar nicht genug kriegen. Mir war es meistens genug, ich war nach ein paar Orgasmen erschöpft und blieb Zuschauerin, wenn sich die Lady von beiden gleichzeitig ficken ließ. Ich hatte das Arschficken auch lernen müssen, aber ich mochte es gar nicht und Master John zwang es mir nicht auf. Die Tage vergingen im Flug und der Herr kam zurück.

Ich freute mich sehr auf das Ficken mit ihm, denn er wußte, daß ich es am liebsten von hinten beim Lecken der Lady hatte. Über die Gigolos schwieg ich eisern, wie sie es verlangte. Ich ließ mich von ihm viel öfter ficken als die Lady, die im Lecken fast verging. Er wußte, daß er meinen Orgasmus ganz leicht auslösen konnte, wenn er mich beim Ficken im richtigen Moment mit einem Finger in den Arsch bumste. Er erwähnte kurz, daß seine Sonnenbräune von Ägypten und anderen arabischen Ländern stammte, das war der einzige Hinweis, den er gab.

Er wollte etwas Neues und versprach mir großzügige Entlohnung. Ich sollte bei den Herren, die einmal in der Woche oder mehrmals im Monat zu uns kamen, Kaffee und Getränke servieren. Mein Höschen weglassen und meine Muschi ein bißchen aufblitzen lassen. Wie weit ich mich begrapschen oder auch ficken ließ, überließ er mir. Ich sollte die Herren bei Laune halten und sie nicht schroff abweisen. Aber ich brauchte nichts zu tun, was ich nicht wollte. Die Lady warf ein, "die Rose kann das, sie wird deine alten Knacker heiß machen," und ich nickte, ich würde es tun.

Es waren immer dieselben drei oder vier, die ich brav mit Vornamen ansprach. Harrison, der Älteste und lauteste, Finney und Froment, die wie Zwillinge wirkten und George, der mit Abstand Versauteste. Er erzählte die dreckigsten Geschichten, kannte jede Einzelheit über die herumhurenden Ladies aus erster Hand und ich vermutete stark, daß er schon bei dieser oder jener Lady gelegen hatte. Er gab damit nie an, ich entnahm es hauptsächlich aus den Bemerkungen der anderen. Ich servierte Kaffee, Alkohol, Gebäck und Zigarren und ließ mein Fötzchen aufblitzen. Ich beobachtete Master John, der mir signalisierte, daß ich es gut machte. Er stand meist schweigend neben dem Kamin und nahm nicht aktiv an den Debatten teil. Zu Anfang reichte es völlig aus, daß ich meinen Hintern und mein Fötzchen aufblitzen ließ. Harrison war der erste, der mich frech auf seinen Schoß zog und meine Muschi mit den Fingern erkundete. Später machten es die anderen drei auch, aber keiner versuchte, mich richtig zu masturbieren. Sie führten ziemlich lose Reden, wenn sie mich begrapschten. Ich fand, es war leicht verdientes Geld, denn Lady Janet gab mit jedesmal ein gut gefülltes Kuvert. Nach einem halben Jahr sah ich bereits mein kleines Häuschen am Stadtrand näherkommen.

Es war auch Harrisons Schwanz, den ich als erstes auspackte. Er schüttelte den Kopf entschieden, mit der Hand sollte ich es ihm nicht machen, ich sollte ihn reiten. Ich warf einen kurzen Blick zu Master John, der nickte. Ich ritt also Harrison, bis er fertiggespritzt hatte. Ich fand nichts dabei, alle 4 nacheinander zu reite, ich wischte meine Muschi mit einer Stoffserviette ab und setzte mich dem nächsten auf den Schoß. Mir schien, daß alle durchaus zufrieden mit mir waren und Lady Janets Kuverts wurden dicker. Im Geiste sah ich mein Häuschen, mein eigenes Häuschen!

An den Abenden sprachen die Herrschaften niemals über die Herrenrunden, obwohl ich sehr viel zu fragen gehabt hätte. Aber ich erinnerte mich, daß Lady Janet mir empfohlen hatte, nicht zu viel nachzudenken und zu fragen. Ich hielt meinen Mund und machte ihn nur zum Lecken oder Hineinspritzen auf. Ein halbes Jahr verging wie im Flug und je mehr ich Harrison und den anderen zuhörte, umso unheimlicher wurde mir die Herrenrunde. Ich ritt sie alle hintereinander und lauschte. Nein, masturbieren wollte ich nicht, schüttelte den Kopf energisch, so daß Harrison es verstand. Reiten war okay, mehr wollte ich definitiv nicht, nicht masturbieren und mir nicht in den Mund spritzen lassen. Das verstanden sie.

Beim täglichen Einkauf lernte ich Luise kennen, Dienstmädchen wie ich, aber sie hatte ihr ganzes Leben — und das waren rund 45 Jahre — in den Herrschaftskreisen verbracht. Wir plauderten immer nach dem Einkaufen über dies und das, allmählich kam auch der Sex zur Sprache. Sie hatte ihr Leben lang den Herrn, seinen Sohn und jetzt auch die Enkel gefickt, sie fand nichts dabei. Im Gegenteil, es brachte ihr einigen Respekt ein, das war ihr wichtig. Ich erzählte irgendwann auch, daß ich mit dem Master und der Lady fickte. Luise war ganz neugierig, denn sie hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und wollte natürlich ganz genau wissen, was man da so macht. Ich habe ihr vorgeschlagen, daß ich es gerne mit ihr machen würde, sie wurde über und über rot, doch es ging nicht, weder bei ihr noch bei mir, so einfach konnte man sich nicht besuchen gehen. Immerhin, wir saßen im Park und wir gaben uns Zungenküsse. Ich durfte sie unter dem Rock heimlich masturbieren, sie war furchtbar verschämt, weil sie bisher noch nie jemanden beim Masturbieren zuschauen hat lassen und es nur klammheimlich machte. Aber ich durfte sie auf der Parkbank masturbieren, und sie mich. Sie war ganz aufgeregt und voller Scham, denn das war alles neu für sie. Wir waren sehr geschickt, es so zu verstecken, daß man es nicht bemerken konnte.

Luise blickte mich verständnislos an. "Du sprichst dauernd vom Mann der Lady Janet, aber sie ist nicht verheiratet!" Nun blickte ich verständnislos. Aber, der Master John? Luise lachte hellauf, als ob ich einen pikanten Witz gemacht hätte. Luise ließ meinen Kitzler los. "Aber sie sind doch Bruder und Schwester, wußtest du das nicht?" Ich fiel aus allen Wolken, doch Luise blieb dabei. Sie hatte sich bei unseren Gesprächen über meine Herrschaft nicht gewundert, sie hatte ja schon seit Jahren den Verdacht, daß sie Inzest hatten. Ich war verwirrt und völlig am Boden, ich mußte es herausfinden.

In den nächsten Tagen flocht ich gelegentlich beim Master ein, seine Schwester, bla bla bla. Er nickte, ja, und widersprach nicht. Abends, als Lady Janet und ich beisammen lagen und auf den Master warteten, fragte ich sie direkt. Sie bejahte, er war ihr kleiner Bruder. Ich mußte wohl dämlich dreingeschaut haben, denn sie erinnerte mich lächelnd an Onkel Alfie, das war ja auch Inzest. Ich schüttelte den Kopf, das war ja ganz anders. Onkel Alfie war zuerst mit meiner Mutter liiert, bevor er ihre Schwester geheiratet hatte. Meine Mutter hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, daß sie ihre Jungfräulichkeit Alfie geschenkt hatte wie auch ihre Schwester, blöderweise. Ich hatte sie immer im Verdacht, daß meine Mutter fallweise mit Onkel Alfie fickte und mein Vater mit ihrer Schwester. Als ich größer wurde, spionierte ich ihnen nach und erwischte beide Pärchen oft beim Ficken. Das trug dazu bei, daß ich mich später, mit 15, von Onkel Alfie entjungfern und ficken ließ — die eheliche Treue war keinen Pfifferling wert, alle fickten mit allen. Eine Auflehnung gegen meine dominante Mutter. Es verwunderte mich nicht, wie bitter sie war, als sie mich mit Alfie beim Ficken erwischte. Ich war theoretisch mit 24 oder 25 natürlich volljährig und konnte ficken, wen ich wollte. Aber ich ertrug ihre Bitterkeit nicht und ging fort.

Ich schüttelte den Kopf, als Lady Janet fragte, ob das mich störte? Natürlich nicht, es war ihre Sache, ob sie Inzest hatte, sagte ich. Nein, es stört mich überhaupt nicht, ich war nur etwas verwirrt, weil ich sie über ein Jahr lang für Mann und Frau gehalten habe. Die Lady nickte, "laß dir Zeit, es zu verdauen." Bei einer passenden Gelegenheit fragte ich sie, ob ich an meinem freien Nachmittag eine Freundin einladen könnte, in mein Zimmer. Ja, auch zum Spielen, sagte ich und sah ihr fest in die Augen. "Ein Dienstmädchen?" fragte sie und ich bestätigte. Sie erlaubte es und sagte, sie werde uns nicht stören, aber wenn wir sie einladen wollen, gerne. So kam es, daß Luise mich einmal in der Woche besuchte.

Luise war nicht halb so hübsch wie ich, ich nicht halb so hübsch wie Mylady. Aber wir verbrachten den Nachmittag mit Küssen und Schmusen, wir masturbierten uns gegenüber sitzend oder engumschlungen. Wir masturbierten auch die jeweils andere und luden eines Tages Lady Janet zu unserem Spiel ein. Luise hatte einen sehr großen und quasi muskulösen Kitzler und als sie das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler von der Lady gelernt hatte, konnte sie die Herrin bis zum Wahnsinn ficken. Luise hielt, genauso wie ich den Abstand und nannte sie geziemend Lady Janet. Luise erzählte der Herrin keine pikante Details über ihre Herrschaft, nur daß sie für die drei Generationen zum Ficken da war.

Luise war eine enge Freundin geworden und ich fragte sie auf der Parkbank um Rat. Sie gab mir einen guten. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging zum New Scotland Yard. Ich wurde hin und her geschickt, bis ich in einem schmucklosen Verhörzimmer einer strengen Beamtin und zwei Herren gegenüber saß. Es werde alles aufgezeichnet und ich durfte nur die Wahrheit sagen, nichts erfinden, nicht lügen. Ich war furchtbar nervös, ich konnte nicht drauflos plappern und sagte es leise. Okay, sagte sie, ich werde ein paar Fragen stellen. Ich entspannte mich bald, es war leicht. Mein Name, mein Beruf, meine Adresse, die Adresse meiner Familie. Ja, ich war 29 Jahre alt. Wie oft diese Treffen stattfanden, was meine Aufgabe war. Kaffee, Getränke, Kekse. Und Zigarren. Wie die Männer hießen, ich kannte nur die Vornamen. Und was ich noch zu tun hatte. Ich blickte auf die zwei Männer. Sie verzogen keine Miene, als ich sagte, unten ohne servieren. Ja, auch Sexuelles. Ja, auch einige sexuelle Dinge. Ich musste einen nach dem anderen reiten, bis er abspritzte. Ja, bestätigte ich, alle vier, einer nach dem anderen, bei allen Treffen. Meist reichte die Zeit, ein zweites Mal herumzugehen, nur bei Harrison nicht, der war schon alt. Die Beamtin ließ das Thema fallen, ich atmete auf. Ich sollte berichten, was sie gesprochen hatten. Sie planen ein Attentat, sie wollten "die ganze Bande" in die Luft jagen. Sie hatten ganz offen über die Handwerker gesprochen, die die Sprengladungen fortlaufend anbrachten und schon bald damit fertig seien. Wen sie mit Bande meinten und wo oder wann es passieren sollte, wußte ich nicht. Einer der Männer räusperte sich. Wieso sie so offen sprachen, wenn die Serviererin im Raum war? Das war leicht zu beantworten. "Ich bin noch weniger als ein Möbelstück, weil ich mit dem... äh, ... Sexuellen beschäftigt bin. Sie glauben, ich sei nur darauf konzentriert und würde nicht zuhören. Aber für mich war das Fi... das Sexuelle nur halb so wichtig, das ging so nebenher."

Die Beamtin fragte nach den Montgomery. Ich fühlte einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Ich mußte beide Montgomery da heraushalten. Die Lady Montgomery war niemals dabei, und der Lord Montgomery beteiligte sich niemals an den Gesprächen, oft ging er auch weg, um sich mit Mylady zu unterhalten. Nein, er gehörte definitiv nicht zu den Vier. Er war nur Gastgeber und überwachte vor allem mich, daß ich das Servieren und das ... Sexuelle richtig mache, dafür war er zuständig. "Zuhälterei?" murmelte einer der Männer, doch die Beamtin schüttelte den Kopf entschieden. Sie fragte nun alles nochmals ab, machte sich eine Notiz und fragte dasselbe nochmals. Ich wurde etwas ungehalten, ich hatte die Namen schon ein paarmal wiederholt und alles. Ich sagte, das habe ich vor einer Minute schon wiederholt. Einer der Männer begann, über das Sexuelle zu reden, aber die Beamtin fuhr dazwischen, "laßt das Mädchen in Ruhe, sie hat ja schon alles dazu gesagt!" Ich war ihr dankbar. Sie belehrte mich, daß man meine Identität geheimhalten werde, aber im Falle, daß es einen Prozess gab, mußte ich aussagen, aber vielleicht nur vor dem Richter. Das konnte sie aber nicht versprechen. Ich überschlug die Situation im Kopf. Kann ich bei den Montgomery bleiben? Sie bejahte, gerade ihnen gegenüber würde sie mich nicht entlarven. Ich wurde entlassen, mußte Stillschweigen gegenüber jedermann geloben und das auch unterschreiben. Ich ging mit weichen Knien heim.

Es geschah sehr lange nichts. Wir fickten wie jeden Abend, Dienstag Nachmittag kam Luise, die wirklich Gefallen daran gefunden hatte, Mylady bis zum Wahnsinn zu ficken. Ich nahm sie in meine Arme und küßte sie, bis sie sich wieder entspannte. Eines Abends sagte Master John, daß die vier Freunde in Untersuchungshaft seien. Ich war gottseidank mit dem Lecken beschäftigt und sie merkten nicht, wie ich zusammenzuckte. Er raunte ganz leise in Myladys Ohr, er sei nicht gefährdet, er hatte die Herrenrunden im Auftrag seiner Behörde organisiert, die wußten über alles Bescheid. Etwas lauter sagte er, "Rose, die Herrenrunden fallen leider aus, kein Ficken mehr!" Ich nickte und murmelte, ihren Kitzler zwischen den Lippen, daß es schade wäre, ich hätte das Geld gut gebrauchen können. Er lachte, die Rose denkt nur an das Geld, das sie fürs Ficken bekommt! Ich atmete auf, er befragte mich nicht. Lady Janet schon, anderntags.

"Luise war's nicht, du warst es. Du bist zum Scotland Yard!" Ich gab es sofort zu. "Ich kann doch nicht zulassen, daß die einige Menschen umbringen!" Lady Janet nickte und gab mir recht. "John war ganz verbissen in diese Operation, er war ganz kurz davor, alles herauszufinden. Er hatte seit Monaten alle Gespräche aufgezeichnet und es den Behörden gegeben. Und jetzt ist es vorbei. Die Verschwörer kommen in den Knast, dort soll das Ficken nicht so lustig sein." Die Lady lächelte freundlich. "Schade, daß du nicht zuerst mit mir oder John gesprochen hast, es hätte anders laufen müssen!" Ich wußte, daß sie recht hatte. Aber es ist anders abgelaufen. Sie verriet mich nicht an John, dafür war ich sehr dankbar. Ich hörte auch nichts mehr von Scotland Yard und mußte auch nirgends aussagen. Wir fickten wie immer, lustvoll und bis zur Erschöpfung.

Ein neues Dienstmädchen kam ins Haus, eine blutjunge Asiatin. Sie schien mir noch keine 14 zu sein, war aber angeblich schon 21. Ich wurde vom Neid zerfressen, wenn ich mit ansah, wie Master John ihr verfallen war. Er fickte sie ein ums andere Mal bis tief in die Nacht, sie gab sich sehr kindlich und das machte ihn völlig verrückt. Ich fand sie nicht sonderlich hübsch, sie hatte winzige Brüste wie Bienenstiche, hatte keine Schamhaare und einen wundgeriebenen Kitzler. Sie ließ ihn nicht so wie ich in den Mund spritzen, er mußte sie in den Arsch ficken. Ich war überzeugt, daß ihr großes Arschloch vom vielen Arschficken in der Vergangenheit so ausgeleiert war. Sie ließ sich weder von Mylady noch von mir anfassen und sah mit entsetztem Blick zu, wenn Lady Janet und ich einander masturbierten, leckten oder fickten. Das kam für sie nicht in Frage. Ich blieb noch einige Monate, aber ich wußte, meine Zeit war abgelaufen.

Mit einer halbleeren Reisetasche stand ich auf dem verregneten Bahnsteig in Paddington. Meine nächste Stelle war im Norden der Stadt, in Hampstead.