Schiffbrüchige

von Jack Faber © 2023

Captain Tim Roberts erwachte nur langsam und allmählich. Er lag in seinem eigenen Bett, in seiner eigenen Kabine. Die Erinnerung an die Explosion war sofort wieder da. Er war aus dem Teleporter gestiegen, nachdem er von dem "Fat Warts", wie der riesige Transportbehälter für die Aussiedler genannt wurde. Er war mit der Fracht nach NeuEngland unterwegs, dem wunderschönen fruchtbaren Planeten im Sagittarius. Er war mit einem Bein noch auf der Transportplattform, als ihn die Explosion von den Beinen riß. Sein letzter Gedanke war, daß es ihm beide Beine abgerissen hatte.

Er tastete nach seinen Beinen, sie waren gottseidank noch da. Er stand ächzend auf und kämpfte mit dem Schwindel. Er trat vor den Spiegel und betrachtete seinen nackten Körper. Die Beine waren offensichtlich neu, doch was ihn wie ein Blitz traf, war sein Schwanz. Er war immer noch der gleiche wie vorher, aber viel länger und dick und fleischig. Er hatte immer andere beneidet, die einen dicken Fleischpenis hatten, die erzählten, daß man damit selbst ohne Erektion ficken konnte. Er nahm den Schwanz prüfend in die Hand und war froh, es war wie zuvor, aber viel besser. Er fragte Aia, den Bordcomputer. Sie gab sofort mit ihrer dunklen Altstimme einen Bericht. Die Medibots hatten ihn gerade noch rechtzeitig gefunden, die Blutung gestillt. Die Medibots operierten ihn nach Vorschrift, er erhielt neue semibiologische neue Beine, da die alten Beine zu stark beschädigt waren. Man hatte überflüssiges Fett abgesaugt, nicht mal ein Kilogramm und die oberflächlichen Wunden versorgt. Der Hintern konnte mit semibiologischem Material rekonstruiert werden, die Hoden waren verloren und man hatte zwecks der Option einen neuen Hodensack befestigt. Der Penis war auch beschädigt und man hatte in seinem Gehirn eine Verbesserung angebracht. "Ich hoffe, es ist dir so recht, Tim!" sagte die Computerstimme. Er nickte, nachdem er seinen Körper ausgiebig abgetastet hatte. "Ich habe Anweisung gegeben, deinen alten Penis umfassend zu retten und ihn deinen Vorstellungen entsprechend anzupassen. Ich kann dir versichern, daß er genauso gut funktioniert wie er bisher funktioniert hat, falls du wieder jemanden ficken willst." Tim lächelte schief, denn der Bordcomputer wußte genauso wie er, welche Einschränkungen hinsichtlich des Fickens bestanden. Aia dachte mit und sagte, daß mit dem Transportmodul auch alle Sexbots verloren waren. "Sorry, Captain, aber du wirst mit der Mannschaft ficken müssen und ich bin bereit, es nicht zu protokollieren, wenn du willst." Tim lächelte, wie absurd es war, daß er von einem Computer wie von einer guten Freundin Ratschläge bekam. Er forderte Aia auf, ihm einen Lagebericht zu geben. Er war entsetzt.

Das Transportmodul war von einem 180kg schweren Felsbrocken, der mit 57.000km/h daherraste, zerstört worden, die 1.000 Siedler tot. Aia hatte alle Protokolle in Gang gesetzt, alles abdichten lassen und die Workbots arbeiteten pausenlos, um alles zu reparieren. Ende nächster Woche waren alle Arbeiten erledigt, man konnte mit voller Reisegeschwindigkeit, also 86% der Maximallast, weiterfliegen. Die Ankunft in 12 Wochen war nicht gefährdet. Alle 107 Mannschaften in dem Transportmodul waren verloren, die Kernmannschaft, 49 weibliche und 2 männliche Mannschaften waren im Raumschiff verblieben, unverletzt. Die größte Einschränkung war, daß das gesamte Kommunikationsmodul abgerissen war und sie nur eine reguläre Positionsmeldung stündlich über eine Notbake abgaben. Man würde das Signal in der Leitstelle verfolgen und zur Kenntnis nehmen, daß es keine Kommunikation gab. Es klopfte und Aia meldete, die Stellvertreterin Joni. Er zog schnell eine Boxershort an und rief: "Eintreten!"

Joni war seine engste Mitarbeiterin, er grüßte sie salutierend und deutete auf seinen Schreibtisch. Joni setzte sich, er zog sein Hemd im Gehen an und nahm Platz. Er bat um einen Lagebericht. Der Einschlag war vor 21 Tagen erfolgt, das Transportmodul mit 107 Mannschaften... Er hörte nur mit halbem Ohr hin, Aia hatte ihn ja schon informiert. Pilot und Copilot waren abwechselnd im Einsatz, Joni hatte sie schichtweise ablösen lassen, damit sie schlafen konnten. Er ließ seinen Blick über Joni wandern. Sie war 34, Asiatin und werde bald zum Captain befördert werden, vielleicht schon ein eigenes Schiff kommandieren. Sie war eher schlank und zart, mit einem japanischen Diplomaten seit Jahren verheiratet und kinderlos. Daß sie eine Brustvergrößerung gemacht hatte, wußte er. Es war irritierend, eine zarte Person mit einem derart großen Busen zu sehen. Sie hatte ihren Bericht beendet. Er drehte sich in seinem Stuhl und sah sie direkt an.

"Und sag, Joni, wie sieht es sexuell aus? Bist du immer noch mit der Ingenieurin zusammen?" Sie zuckte mit keiner Wimper, sie sprachen häufig über Sex, obwohl es privat war. "Ich masturbiere wieder, ganz allein wie früher, mit der Tima schlafe ich nicht mehr so oft, sie orientiert sich um." Joni sagte damit, daß ihre Geliebte hinter einem anderen Rock her war. Tim nickte, "das tut mir leid, ihr seid doch schon seit Monaten zusammen." Joni nickte, vier Monate. Die Tima war gut zu ficken und fickte selbst auch sehr gut, meist fickten sie stundenlang einander abwechselnd, wenn sie beide frei hatten.

Tim legte eine Hand auf ihren Arm, es sei immer eine Scheiße, einen guten Sexpartner zu verlieren. "Ich weiß bisher ja nur, daß du lesbisch bist, Joni, und daß du nur aus Tradition den Japaner geheiratet hast." Joni schüttelte den Kopf, "ich bin bi, ich war immer schon bisexuell. Vor einem halben Jahr fickte ich noch mit dem Abschnittskommandanten auf Luna 8." Tim konnte sich nicht erinnern, er war damals auch auf Luna 8, aber Joni kam erst später zu ihm, da war sie schon mit Tima zusammen. "Und Tima ist auch bi, reine Lesbierinnen sind sehr selten." Joni sah ihn fragend an. "Ich habe seit Ewigkeiten keine Frau mehr gefickt," sagte er erklärend und sie kicherte, "zumindest in den letzten 21 Tagen nicht!" und er mußte auch lächeln. "Ich konnte ja nur zu den Sexbots, die Vorschrift! Ich hatte zuletzt eine menschliche Freundin, als ich von der Erde auf die Mondbasis versetzt wurde. Auf Luna 8 hatte ich das Privileg, einen eigenen Sexbot für mich ganz allein zu haben, ein ganzes Jahr lang. Sie war nicht nur ein primitiver Sexbot, sondern ein experimentelles Modell, eine Androidin, Almonda, mit der ich mich ganz normal unterhalten konnte, ein riesiger Fortschritt in der künstlichen Intelligenz. Die war toll, echt!" Tim erinnerte sich daran, daß er damals jeden Tag eine Stunde in der AI‐Welt zugebracht hatte, mit dem VR‐Gerät war er mitten im Geschehen. Es analysierte seine Gedanken und Gefühle, es stellte Situationen zusammen, die er sich ausdachte. Das Erlebnis war lebensecht und mehr noch, er konnte die Genitalien virtuell berühren und betasten. Er betrachtete hunderte virtuelle Mädchen hautnah in Nahaufnahme beim Masturbieren und beim Ficken. Er holte sich jenen Schwung, der ihm den Sex mit Almonda so wunderbar erleben ließ wie mit keiner menschlichen Frau.

Joni fragte in die Stille, wie es ihm gehe, gesundheitlich. Aia hatte sie nur verständigt, daß er wach war. Er beschrieb, was alles repariert worden war, er war immer noch derselbe, mit einigen technischen Verbesserungen. "Ein neuer Arsch, komplett neue Beine, ein runderneuerter Schwanz." Er konnte Jonis Neugier förmlich riechen. "Ein runderneuerter Schwanz, stell dir vor! Ich bin schon gespannt, wie es mit den Sexbots wird!" Joni schüttelte bedauernd den Kopf, sie hatten alle Sexbots verloren. Er tat, als ob er entsetzt wäre, der Scheinheilige! Ob sie seinen Schwanz sehen wolle? Joni und er hatten noch nie Sex miteinander, sie nickte unsicher. Er packte seinen Schwanz aus und legte ihn in ihre Hand. Sie betrachtete ihn neugierig und wog ihn prüfend in der Hand. "Ist er jetzt besser?" fragte sie und er zuckte mit den Schultern. "Kann ich nicht sagen, habe ihn noch nicht ausprobiert." Joni prüfte immer noch. "Er ist jedenfalls riesig, im Vergleich zu meinem Mann," sagte sie, "es wäre interessant, ihn auszuprobieren." Joni konnte es leichthin sagen, sexuelle Kontakte waren ja verboten. Umso überraschter war sie, als Tim fragte, ob sie ihn ausprobieren wollte? Joni blickte ihn unsicher an. "Die Vorschriften?" Doch er schüttelte den Kopf. "Wir sind Schiffbrüchige, da gelten keine Vorschriften!" Er befahl Aia, nicht weiter zu protokollieren und begann, Jonis Uniform aufzuknöpfen.

Er betrachtete die schöne nackte Japanerin. Sie hatte wirklich einen viel zu großen Busen, war aber ansonsten sehr hübsch anzusehen. Sie hatte ihre Schamhaare rasiert oder permanent epiliert, wie es jetzt Mode war. Ihr Schlitz war sehr klein, beinahe mädchenhaft. Sie umarmte ihn willig und sie küßten sich mit feinen, anheizenden Zungenküssen. Es war für sie beide richtig so, fand er, er hatte keine Sexbots und sie keine Partnerin mehr. Er betastete ihre Muschi, ihren Kitzler. Sie antwortete freimütig, daß sie abends sehr lange masturbierte, manchmal vielleicht sogar eine Stunde lang. Sie zählte nicht, wie viele Orgasmen sie hatte, mal viele, mal weniger. Aber sie fickte viel lieber als zu masturbieren, gleich ob mit einem Mann oder mit einer Freundin. Natürlich bekam sie Orgasmen, wenn sie mit ihrer Freundin fickte, ganz genau solche wie mit einem Mann. Tim gab ihr noch einen tiefen Zungenkuß und flüsterte, jetzt käme der Probelauf. Joni nickte und lenkte mit einer Hand den steifen Schwanz in ihre Scheide. Er drang sehr langsam ein, ihre Scheide mußte sich an den Schwanz anpassen. Er fickte sie fast eine halbe Stunde lang, sie kam zweimal einen Orgasmus, dann bekam er einen starken Orgasmus, ohne zu spritzen. Er ließ sich neben sie sinken. Sie flüsterten eine halbe Stunde lang, beide waren der Ansicht, daß der Probelauf gut gelungen war. Sie fickten noch einmal, dann ging sie. Es war unvernünftig, so lange von der Kommandozentrale wegzubleiben.

Tim war sehr zufrieden, der neue Schwanz war besser als der alte. Es war der gleiche Schwanz, es waren die selben Gefühle. Dennoch war es eine Verbesserung. Er ließ sich die Systemdaten von Aia auf dem Bildschirm zeigen, alles lief gut. Er fragte Aia, ob sie auch in die Unterkünfte sehen könne und sie ließ 5 Bilder auf dem Bildschirm erscheinen. "Drei Frauen schlafen, zwei haben gerade zu Ende gefickt und eine masturbiert." Er wollte die Masturbierende sehen und ließ das Bild vergrößern. Sie masturbierte abwechselnd mit dem Finger auf dem Kitzler oder fickte sich mit zwei Fingern. Er schaute ihr zu, aber sie war schnell fertig und drehte sich zur Seite. Er ließ sich nochmals alle zeigen und blieb bei den beiden hängen, die fertiggefickt hatten. Die Frau streichelte die andere, die sich offenbar zum Schlafen auf die Seite gedreht hatte, sie küßte ihre Schultern, ihren Rücken und ihre Arschbacken. Die Küsserei dauerte lange und er wollte schon wieder abschalten, da legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Knie. Er ließ es wieder vergrößern und schaute ihr beim Masturbieren zu, sie masturbierte rasend schnell und legte sich zum Schlafen.

Er fragte Aia, welches Mädchen oder welche Frau die sexuell Aktivste war. Sofort erschien ein Bild, Rianna, 32, Ingenieurin. Sie sah überhaupt nicht attraktiv aus, fand Tim. Vor dem Einschlag hatte sie bereits mit fast allen Männern gefickt sowie mit mehreren Mädchen. Keine Nacht schlief sie allein, und sie nutzte auch die Freistunden tagsüber, um zu ficken. Sie war also die Aktivste, meinte Aia, soll ich sie herbestellen? Ja, sagte Tim, wenn sie ihre Arbeit unterbrechen kann. "Sie hat Freistunde und fickt ein Mädchen in 2C." Tim befahl, zu warten, bis sie mit dem Ficken fertig waren. Er las das Logbuch der letzten drei Wochen, da klopfte es und Rianna trat ein, salutierte und stand stramm. Er salutierte ebenfalls und ließ sie bequem stehen. Er kam direkt und ohne Umschweife zur Sache. Ob sie sich entkleiden und zu ihm legen würde? Sie zuckte mit keiner Wimper. "Aber die Vorschriften..." doch er unterbrach sie, die Umstände hatten sich geändert, das gilt nicht mehr. Er saß bekleidet auf dem Bettrand und sie trat wortlos zu ihm. Im Nu war sie nackt und legte sich aufs Bett, er zog sich rasch aus und legte sich neben sie. Ohne Umschweife nahm sie seinen Halbweichen in den Mund und machte ihn steif. "Nicht in den Mund spritzen!" hatte sie gesagt, jetzt führte sie seinen Schwanz in ihre Muschi. Er drang leicht ein, sie war warm, feucht und sehr geil. Sie fickten sehr lange, länger als eine halbe Stunde, bis er ohne zu spritzen zum Orgasmus kam. Sie lächelte und masturbierte ihren Kitzler für fünf Sekunden und ließ den Orgasmus rollen und beben. Sie unterhielten sich nur kurz, dann ging sie, nachdem sie ihn auf die Wange geküßt hatte. Er war befriedigt, aber Rianna war nichts Besonderes.

Er blieb die nächsten Tage in seiner Kabine, Joni war am Befehlsstand und blieb mit ihm in Kontakt, wenn er nicht zum Ficken abschaltete. Er fickte jeden Tag mindestens drei Mädchen oder Frauen seiner Mannschaft, keine verweigerte sich, alle waren stolz darauf, vom Kommandanten gefickt zu werden. Nach zehn Tagen hatte er alle bis auf die Kadetten gefickt, keine war es wert, ein zweites Mal eingeladen zu werden. Noch nicht. Er wandte sich den drei Kadetten zu, sie waren 17 und 18 Jahre alt. Die beiden 18jährigen waren es wert, einen ganzen Tag lang gefickt zu werden, sie fickten beide großartig und hatten selbst ein Riesenvergnügen am Ficken. Er fickte die beiden abwechselnd, das hatte was!

Nach 5 oder 6 Tagen entschloß er sich, die 17jährige kommen zu lassen. Sie war sehr scheu und verschreckt, die 18jährigen hatten ihr ja berichtet. Sie stand zitternd und bebend neben dem Bett und er mußte sie ausziehen. Nein, flüsterte sie bescheiden, sie habe noch nie bei einem Mann gelegen, es sei ihr erstes Mal. Er strich mit der Hand sanft über den mädchenhaften Körper, die kleinen, festen Brüste und die Muschi. Sie sei aber keine Jungfrau mehr, sagte Tim und sie stotterte, ja, sie hatte früher als Kind sehr leidenschaftlich masturbiert, und deswegen. Aber sie habe wirklich noch nie bei einem Mann gelegen. Auf der Akademie hat sie manchmal einen Handjob gemacht, aber keinen Blowjob, das fand sie unappetittlich. Dies war Mias erster Einsatz, noch vor vier Monaten war sie auf der Akademie.

Tim strich mit der Hand über ihren Körper, Mias Haut fühlte sich wahnsinnig gut an. Er konnte gar nicht aufhören, sie zu streicheln. Ob sie wisse, wie es geht und ob sie es selbst wirklich wollte? Tim hoffte, sie würde Nein sagen und er könnte ihre wunderbare Haut bis zur Unendlichkeit streicheln. Sie begann wieder, ganz heftig zu zittern, aber sie sagte, daß sie in etwa wisse, wie das Ficken geht. Und sie würde es gerne machen, wenn er ihr nicht weh tat. Tim streichelte sie besänftigend weiter, und das Zittern ließ wieder nach. Sie wisse doch, wo ihr G‐Punkt sei, fragte er und sie nickte ganz heftig. "Ich masturbiere meinen Kitzler, bis kurz vor dem Orgasmus, und beim Orgasmus taste ich zum G‐Punkt und reibe ihn ganz fest, dann ist der Orgasmus großartig! Ich glaube, daß ich immer mit dem G‐Punkt zum Orgasmus komme!"

Tim hatte ihren Kitzler ganz lange gerieben, hörte aber vor dem Orgasmus auf. Er legte sich auf Mia. Sie spreizte die Beine ab und sah in seine Augen. "Tun Sie mir nicht weh, Commander," flüsterte sie leise. Tim drang ganz langsam ein, ihre Scheide war sehr eng und sehr kurz. Sie weitete sich unter dem Druck seines Schwanzes und er spürte, daß seine Eichel das hintere Ende rasch erreichte. Er nickte ihr zu und sie lächelte zurück. Er fickte erst langsam, doch als er ihren Atem schneller werden hörte und sie leise keuchte, erhöhte er die Schlagzahl. "Und, dein G‐Punkt?" fragte er stoßend und sie brachte silbenweise heraus, "weiter vorn, weiter oben!" Er nickte und zog seinen Schwanz fast heraus, ließ die Eichel nach dem G‐Punkt suchen. Sie nickte manchmal, "ja, da!" und er versuchte, nur den G‐Punkt zu stoßen, "nein, weiter oben!". Er konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und zog danach den Schwanz heraus. Sie steckte sich sofort einen Finger hinein und reizte ihren G‐Punkt ein paar Sekunden, dann zuckte, bebte und krümmte sie sich im Orgasmus. Sie atmete entspannt aus und öffnete ihre Augen. Tim konnte in ihnen die Sterne funkeln sehen.

Mia blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht beim Commander. Sie fickten, immer wieder, und er zählte nicht mehr mit. Als er erschöpft war, bat er sie, zu masturbieren und schaute ihr zu. Sie masturbierte wie alle, die er kannte, nur am Ende reizte sie ihren G‐Punkt mit einem Finger, bis der Orgasmus zu Ende ging. Sie krümmte sich im Orgasmus zusammen, doch war sie nach ein paar Sekunden wieder entspannt. Irgendwann in der Nacht schlief er erschöpft ein. Als er wieder erwachte, war sie schon weg, der Dienst rief.

Eine ganze Woche fickte er mit Mia, in ihrer Freistunde und nach Dienstende. Es waren noch 8 Wochen bis zur Landung. Die Arbeiterbots flickten fleißig das beschädigte Landegestell, es würde dennoch eine harte Landung werden. Die Versuche, die Kommunikation irgendwie herzustellen, schlugen alle fehl. Nur die Notfallbake funktionierte einwandfrei, man wußte also um ihre Position und die Flugroute, die sie peinlich genau einhielten.

Tims Manneskraft war jetzt, mit 38, voll entfesselt. Er brauchte Abwechslung, so toll auch die Woche mit Mia war. Er fickte wieder wild durcheinander, die 18jährigen Kadetten und dann die 45 Ingenieurinnen, eine nach der anderen. An manchen Tagen fickte er drei verschiedene Mädchen, vergrub sein Gesicht in den wogenden Busen der Frauen. Es war nur ein ewig wiederholtes rein und raus, aber jede fickte anders, jede ließ sich anders ficken. Er hatte schon vor Wochen eine Durchsage gemacht, daß sie als Schiffbrüchige sich nicht an das Fickverbot halten müßten. In der Praxis bedeutete das, dass die beiden männlichen Piloten in der Regel abgelöst und ersetzt wurden und sich den Frauen hingeben mussten, ob sie die Frau wollten oder nicht. Zweitens gab es so offene lesbische Akte, wie es sie normalerweise nicht gab; selbst die konsequentesten Hetero‐Frauen machten bei den lesbischen Spielen mit. Schließlich gab es nur drei Männer für so viele Frauen.

Immer wieder mußte Joni den Kommandostand verlassen, um mit Tim zu ficken. Sie wurde von den Frauen ebenso begehrt wie von Tim. Er löste er sie im Befehlsstand ab, wenn sie mit einer Frau ficken ging. Er benutzte die Gelegenheit, um das Schiff in Topform zu bringen, es wurde nicht gefaulenzt, wenn er Dienst hatte, da war er viel strenger als Joni. Das wußten alle.

Es gab nur einen nennenswerten Zwischenfall, Mia geriet mit einer anderen in Streit, es ging natürlich darum, wer zum Ficken drankam. Mia schlug der anderen ein blaues Auge, meine Herren! Tim mußte den Vorschriften entsprechend beide bestrafen, er sperrte sie eigenhändig in die Brigg, für 24 Stunden. Ansonsten lief der Alltag ruhig ab, die Diensthabenden mußten den Dienst ordentlich absolvieren, die anderen hatten frei und konnten Filme schauen, ein Buch lesen oder ficken. Man konnte davon ausgehen, keine der Frauen schaute einen Film, keine las ein Buch.

Joni und Tim wechselten sich im Befehlsstand ab, sie kamen nur selten zum Ficken miteinander, obwohl Tim ihre Art zu ficken wirklich sehr mochte. Ansonsten fickte er die Mannschaften zum x‐ten Mal der Reihe nach durch, keine konnte sich beschweren. Sein verbesserter Schwanz war einfach prächtig, er fickte wieder so oft wie ein 18jähriger. Joni, Mia und die beiden 18jährigen Kadetten waren seine bevorzugten Partnerinnen, das war schlichtweg wahr, das stimmte.

Aia meldete sich und projizierte wie befohlen das Bild auf seinen Bildschirm, wenn zwei Frauen Kitzler‐an‐Kitzler fickten. Tim hatte es noch nie selbst gesehen und wollte es unbedingt sehen. Doch auf dem Bildschirm sah er bestenfalls den wippenden Arsch der Frau, die die andere fickte. Er sprach über seinen Kummer mit Joni, die ihm am ehesten eine verständnisvolle Freundin von allen erschien. Sie dachte nach und versprach, ihn bei nächster Gelegenheit beim Ficken Kitzler‐an‐Kitzler zuschauen zu lassen. Schon am nächsten Tag rief sie Tim und er übergab einer Ingenieurin das Kommando. Er schlich in die Kabine, in der ihn Joni und eine andere erwarteten. Es war eine kleine Kabine und ein kleines Doppelbett, auf dem sich die drei zusammendrängten, Tim zog sich natürlich auch nackt aus. Er legte sein Gesicht direkt vor die Muschi der Frau und sah nun aus nächster Nähe, wie die Frauen ihre Kitzler aufeinander preßten, das schien gar nicht so leicht zu sein. Dann begann Joni die Frau zu ficken, sie fickten viel länger, als Frauen üblicherweise mit einem Mann fickten. Die Frau bekam ihren ersten Orgasmus und danach immer wieder einen. Joni fickte ihr dermaßen das Hirn raus, sowas Aufregendes hatte Tim noch nie zuvor gesehen. Joni bekam nun auch einen Orgasmus, sie rieb ihren Kitzler einige Sekunden lang und wurde dann vom Orgasmus überrollt. Tim stürzte sich auf die völlig erschöpfte andere Frau, die noch ein bißchen vom letzten Orgasmus zuckte und fickte sie wild und erbarmungslos. Sie schien für Sekunden die Besinnung zu verlieren, wimmerte und schluchzte, als der Orgasmus sie wieder zerfetzte. Joni riß Tim zurück, "du fickst sie ja tot!" und zog ihn auf sich. Seine wütende Erregung verblaßte augenblicklich, als er bei Joni wie gewohnt zum Orgasmus kam. Er schlich sich wie ein begossener Pudel davon und als er die Frau beim Abendessen wieder sah, entschuldigte er sich bei ihr, aber sie lächelte, das sei schon okay.

Er sprach mit Joni, was los war, woher sein Blutrausch gekommen war. Sie fand es eigentlich ganz pervers, aber sie übertegte. Sie kannte eine, Ree, die beim Kitzlerficken regelrecht ohnmächtig wurde. Die werde sie morgen einladen, aber er mußte versprechen, das Mädchen nicht totzuficken. Er hatte schon mehrmals mit Ree gefickt, sie kam ganz leicht zum Orgasmus, was seinem Ego gut tat. Sie war eine ganz hellhäutige Europäerin, klein und schlank, epilierter Muschi und einem schönen Kitzler. Joni hatte Tim jeden Tag gerufen, weil sie Ree das Hirn rausfickte und Tim fickte danach die beiden, erst Ree, die er wild mit seiner Erektion fickte. Und Ree hatte zugestimmt, während des Fickens ein wenig gewürgt zu werden, sie war es gewohnt. Er mochte es, wenn sie ihre Sinne komplett verlor und völlig bewusstlos wurde. Joni grinste schief, denn es erschien ihr pervers, eine Frau bis zur Bewußtlosigkeit zu ficken oder eine Bewußtlose weiterzuficken. Sie grinste schäbig, wenn er mit Ree fertig war. Joni fickte er mit dem Halbweichen weiter, das mochte sie beim Masturbieren sehr. Aber Tim ließ sich nicht mehr zum Blutrausch hinreißen. Er war total begeistert, wie Joni die Ree fickte, sie hatte immer die dominante, aktive Position und fickte Ree das Hirn aus dem Leib. Sie suchte sich Ree aus, weil sie wirklich devot und unterwürfig war und keinen Einwand gegen die perversen Gelüste des Commanders hatte.

Die Tage flogen dahin. Tim ging zweimal am Tag zu den Piloten. Der Chefpilot übte jeden Handgriff für die Landung, das beeindruckte Tim sehr. Er übte meist allein, den Copiloten hatte er zum Ficken geschickt. Der Chefpilot lachte, ob er oder der Copilot wohl mehr schwitzte? Er erklärte ihm jeden Schritt, jeden Handgriff und Tim hörte gut zu, denn er hatte natürlich auch ein Patent, aber nur ganz wenig Praxis. Der Chefpilot versprach, so weich zu landen, daß kein Grashalm gekrümmt wurde. Tim versicherte ihm, daß er sie alle nur lebendig abliefern soll auf NeuEngland, das zumindest sollte er. Er nickte grimmig, "kein Grashalm!" und übte weiter.

Vor ihnen stieg der wunderschöne Planet auf. NeuEngland. Ein schöner, fruchtbarer Planet, dem sie nun keine Siedler brachten. Eine Rotte Gleiter umringte sie, drei Stunden vor der Landung. Sie konnten mit den Handfunkgeräten endlich mit jemandem reden, die Situation den Gleiterpiloten erklären. Tim wurde zur Leitstelle durchgestellt, erstattete Bericht und bekam genaue Anweisungen für die Landung.

Der Chefpilot landete an der angegebenen Stelle butterweich. Tim saß angespannt hinter dem Copiloten, Joni weiter hinten im Befehlsstand, bleich und unausgeschlafen vom Ficken kurz zuvor.

Der Chefpilot landete an der angegebenen Stelle butterweich. Butterweich. Er sah Tim an und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.

"Kein Grashalm," sagte er triumphierend, aber mit zittriger Stimme, "kein einziger Grashalm!"