Die alte Ärztin bestätigte Palomina, daß sie schwanger war. "Ihr habt eine sehr schöne Muschi," sagte die Lesbierin, "und einen sehr schönen, spitzen Kitzler!" Palomina war es unangenehm, daß die Alte sich an ihren Juwelen zu schaffen machte, aber es mußte wohl sein. "Und, übt Ihr fleißig, macht es euch oft mit dem Kitzler?" Palomina errötete leicht und gab dann zu, daß sie es manchmal machte, einmal in der Woche vielleicht. Nein, ihrem Mann gegenüber hatte sie es immer verheimlicht, das war doch sehr privat! Die alte Ärztin fragte sie, ob sie sich bewußt sei, über den alten Brauch? Palomina wußte nur ungefähr, worum es da ging, und die Alte klärte sie auf. Das wird Riccardo gar nicht gefallen, so wie er tickte. Er war erpicht darauf, daß sie als Jungfrau heiratete und war mächtig stolz, daß sie es war. Die Alte meinte, es sei ja ein schöner Brauch, aber sie sollte unbedingt darauf achten, daß die Kerle ihre Prügel sauber wuschen, denn die Gefahr einer Infektion besteht und könnte zu einer Fehlgeburt führen. Palomina bedankte sich und ging, die Alte griff zum Telefon und rief Carlo an.
Anderntags klingelte Carlo bei ihr. Palomina bot einen Kaffee an und hörte ihm mit steigendem Entsetzen zu. Es war ihr völlig klar, daß sie gegen den Brauch nichts ausrichten konnte. Stumm weinend ging sie ins Wohnzimmer und ließ zitternd die Kleider fallen. Sie legte sich auf die Couch und verbarg das weinende Gesicht in den Händen. "Tu's nicht, Carlo, bitte tu's nicht!" bettelte sie, aber die Säfte in ihrer erregten Muschi tropften bereits verräterisch. Carlo tat es, natürlich. Er mochte es, der erste zu sein, er mochte es, wenn die keuschen und treuen Frischvermählten weinten, er mochte es, das Weib eines anderen zu ficken. Palomina konnte sich nicht beklagen, Carlo fickte sie gut und wartete mit dem Spritzen, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. "Bis bald," sagte er und ging. Sie nickte und nahm sich vor, Riccardo nichts zu sagen. Dann weinte sie weiter.
Giulias Eltern tobten. Kaum 17, kein Mann weit und breit und schon schwanger! Giulia hatte nichts von dem Belgier oder Franzosen erzählt, es waren stürmische Nächte mit dem Touristen. Sie wußte nicht mal seinen vollen Namen oder eine Adresse. Aber sie hatte sich entjungfern lassen und sich völlig hingegeben. Sie stritt nicht mit den Eltern, sie packte ihre Sachen und nahm sich eine Mietwohnung. Die Eltern schickten Pietro hinterher. Das dumme Mädchen konnte doch nicht ohne männlichen Beschützer sein! Pietro war ausgesprochen dumm und einfältig, und er gehorchte ohne zu widersprechen. Er schlief auf der Couch und Giulia im großen Ehebett.
Carlo kam, er war immer der erste. Pietro kannte den alten Brauch, er war schon oft mit Carlo und seiner Bande unterwegs, um junge Frauen zu ficken, zuletzt die Palomina, die sich untröstlich weinend den Burschen hingab und sich geduldig wie ein Schaf von allen ficken ließ. Die Palomina war so gut zu ficken, daß Pietro sie auf jeden Fall zweimal fickte, an manchen Tagen sogar dreimal. Nun war Carlo also gekommen, wegen der Giulia. Pietro sagte, er müsse auf sie aufpassen und werde sich still auf einen Stuhl setzen. Okay, sagte Carlo.
Pietro hatte Giulia noch nie nackt gesehen, er wußte eigentlich nichts über sie. Masturbierte sie? Fickte sie? Ja, vermutlich schon, sie war ja schwanger. Natürlich wußte er nicht, wer sie geschwängert hatte. Aber egal, er saß nun am Fußende ihres Bettes und stützte sich auf dem Brett auf. Giulia lag nackt vor ihm, ihre Muschi war nur eine Armlänge weit weg. Er betrachtete die Muschi mit professionellem Interesse, es war eine schöne Muschi. Sie hatte mit einer Hand die Schamlippen auseinandergezogen und die Finger der anderen Hand spielten sanft mit ihrem Kitzler. Sie hatte einen sehr schönen, großen Kitzler und er wurde durch das Streicheln ganz schnell hart. Giulia senkte den Blick jungfräulich, als Carlo sie bestieg. Pietro kannte Carlos Schwanz natürlich, nun bahnte er sich seinen Weg. Giulias Scheide paßte sich an, der schwarze Haarflaum über ihrer Spalte sträubte sich, die Härchen stellten sich auf.
Pietro verfolgte das Ficken mit großem Interesse, Giulia gehörte zu jenen Mädchen, die beim Ficken masturbierten. Pietro bemerkte, daß Carlo mit dem Spritzen wartete und weiterfickte. Giulias Orgasmus kam kurz und heftig, nun konnte Carlo endlich spritzen. Ächzend erhob sich der Freund und Giulia ging ins Badezimmer. Pietro öffnete die Tür, es kamen Gino, Tadzio und der Kinderficker Finzi. Den unangenehmen Finzi ließen sie vor, er hielt keine 2 Minuten durch und verschwand wie ein Wiesel. Carlo stand in der Tür, während Tadzio und Gino nacheinander Giulia fickten. Sie waren beide sehr engagiert und warteten höflich mit dem Spritzen, bis Giulia mit dem Masturbieren fertig war. Dann gingen die 3 Freunde gemeinsam in die Nacht hinaus.
Giulia stellte sich unter die Dusche. Pietro leckte sich vor Aufregung die Lippen, dann ging er entschlossen zu ihr unter die Dusche. Sie war offensichtlich irritiert, doch er umarmte sie unter dem Regenschauer und flüsterte in ihr Ohr, er werde sie nachher ficken. "Wirst du nicht!" wehrte ihn Giulia brüsk ab, "Bruder!" Darauf hatte er nur gewartet. "Der alte Brauch verbietet es dem Bruder nicht," sagte er selbstsicher, "alle dürfen, heißt es da! Und ich bin vom Zuschauen so wahnsinnig geil geworden, schau her!" Giulia begann zu wanken. Vielleicht hatte er ja recht? Jedenfalls hatte er einen richtig gewaltigen Steifen. Sie argumentierte noch ein bißchen hin und her, aber er merkte, daß sie nachgeben würde. Sie legte sich ins Bett, er folgte ihr.
Giulia war noch recht unerfahren im Ficken, doch sie gestand sich ein, daß Pietro von allen am besten fickte. Sie hörte mittendrin zu masturbieren auf, sie bekam den Orgasmus beim Ficken, und wie! Sie war nun entflammt und kuschelte sich an Pietro. Was ihm am besten gefallen habe? fragte sie und er antwortete, daß es ihr Masturbieren war, was ihm am meisten eingeheizt hätte. Sie hatte etwas anderes erwartet, Carlos Ficken oder Tadzios, das waren sehr gute. Aber ihr Masturbieren? Sie fragte sicherheitshalber, ob er sie nicht verarschte, aber er blieb dabei. "Magst es nochmal sehen?" fragte sie und er nickte begeistert. Sie begann zu masturbieren und zog seinen Kopf an den Haaren vor ihre Muschi. Tatsächlich, er liebte es, das sah sie ganz deutlich an seinem Schwanz, der zum Leben erwachte. Ob er sie schon vor dem Orgasmus ficken dürfte, fragte der große Junge und sie nickte. Er bestieg sie sofort und fickte drauflos, sie ließ ihren Orgasmus im Ficken kommen. War das herrlich!
Giulia brauchte keinen Mann, sie hatte Pietro, der sie Abend für Abend wunderbar durchfickte. Er saß jedesmal am Fußende des Bettes, wenn jemand zum Ficken kam. Sie freute sich besonders über Piero, der war auch sehr gut im Ficken und er kam verläßlich jeden Tag. Als ihr Bauch schon ziemlich groß war, fickte er sie von hinten, wartete mit dem Spritzen, bis Giulia fertigmasturbiert hatte und spritzte erst dann. Piero war der einzige, der sich so höflich verhielt, die anderen scherten sich nicht darum, ob sie schon fertigmasturbiert hatte. Kurz, bevor sie ihr Kind bekam, verliebte er sich unsterblich und kam nicht mehr zum Ficken.
Kaum hatte sie Angelina geboren, kamen ihre Eltern wieder. Lina hin, Lina her. Giulia wahrte den Abstand, sie hatten sie ausgegrenzt, jetzt soll sie der Teufel holen! Sie und Pietro waren Eltern genug für Lina, Großeltern waren nicht erwünscht. Zumal die Mutter sich in die Erziehung einmischen wollte, doch Giulia verhinderte das. Bruder Pietro war ein ausgezeichneter Mann, er war fleißig bei der Arbeit und fleißig beim Ficken. Giulia mochte ihren Bruder sehr, sie fühlte sich sicher, wenn er am Fußende des Bettes saß, wenn sie von einem Liebhaber gefickt wurde. Sie richtete es immer so ein, daß er vor und nach dem Ficken ganz tief in ihr Löchlein hineinschauen konnte und masturbierte ihm zuliebe sehr aufreizend, obszön und frivol, um ihn richtig affengeil zu machen. Sie nahm von jedem Geld, gratis war nur die Luft zum Atmen. Das Geld ermöglichte ihr ein luxuriöses Leben.
Pietro heiratete die Metzgerstochter, eine dicke, fette Onanistin, die nur das Masturbieren im Kopf hatte. Pietro kam nur noch einmal in der Woche zum Ficken, er war sehr unglücklich mit der Heirat, aber er war scharf darauf gewesen, die Metzgerei zu bekommen. Giovanna, seine Frau, masturbierte den ganzen Tag, ihre Schamlippen und der arme Kitzler waren ständig gerötet. Doch Giovanna machte sich nur einen einzigen Orgasmus pro Tag vor dem Einschlafen, nachdem sie gefickt hatten. Jedenfalls war Pietro jedesmal erstaunt, wie heftig sie vor dem Einschlafen masturbierte und wie sie sich vom Orgasmus zerreißen ließ. Sie fickte überhaupt nicht gerne, obwohl er natürlich darauf bestand, Kinder wollte sie auch keine und ihr war es am liebsten, wenn er mit den anderen Jungs zu den Schwangeren ging, um sie zu ficken. Pietro ärgerte sich sehr, daß er sie täglich zum Ficken zwingen mußte und brachte nun jedesmal drei oder vier Freunde mit nach Hause. Er weckte Giovanna und ließ sie, von einem nach dem anderen, ficken. Giovanna heulte bei dieser Demütigung, aber sie mußte sich bis zum letzten von seinen Freunden ficken lassen. Sie fickten sie oft stundenlang, weil sie noch nicht genug hatten. Giulia ihrerseits freute sich jedesmal, wenn sich ihr Bruder zum Ficken anmeldete, sie machte sich frei für ihn. Leider kam er oft wochenlang nicht.
Ihre Freundin Maria und Piero hatten echte Eheprobleme. Giulia versprach, zu helfen und fischte sich Piero sofort. Er war völlig am Boden zerstört und trank zu viel, seinen Job hatte er auch verloren. Sie ging energisch vor, zu trinken bekam er erst nach dem Abendessen. Er war kein Alkoholiker, das erkannte sie sofort, er vertrug einfach keinen Alkohol. Nach zwei Wochen begnügte er sich mit zwei Grappas nach dem Abendessen. Sie hatte ihm klargemacht, daß er viel besser fickte, wenn er nicht betrunken war, das gab den Ausschlag. Und sie wollte ihn so haben wie vor 14 Jahren. Sie hörte ihm geduldig zu, wenn er von Maria sprach, er war immer noch wahnsinnig in sie verliebt und er erzählte ihr alles freimütig, wie oft sie fickten, wie und wie oft Maria selbst masturbierte und daß sie es am liebsten mochte, wenn er sie vor dem Einschlafen masturbierte. Giulia stützte ihn, bestärkte seinen Glauben, daß sie wieder zusammenkämen, sobald die anderen Männer aufhörten, die schwangere Maria zu ficken. Davon war Giulia fest überzeugt. Und sie war froh, daß er täglich mit Lina lernte, die seitdem zu den besten in der Schule gehörte.
Lina masturbierte vom ersten Tag an auf Pieros Schoß und masturbierte gleich noch einmal. Er betrachtete ihre Schamlippen und den Kitzler, er spreizte mit den Fingern ihre Scheidenöffnung und schaute tief in ihr Löchlein hinein. Sie ließ ihn schamlos schauen, die Durchtriebene. Er betrachtete sie ganz genau. Lina hatte nichts kindliches mehr, er hätte sie vermutlich auf 15 oder 16 geschätzt. Die rotblonden Haare hingen bis zu ihren Hüften herab, die altklugen grünen Augen hatten schon viel gesehen. "Ich habe früher die Mama ganz häufig beobachtet, wenn sie sich von einem Mann ficken ließ, doch irgendwann wurde es langweilig. Aber wenn du sie fickst, dann wirkt sie so andächtig — Lina suchte nach einem Wort — dann ist sie ganz außer sich!" Linas Brüste waren erst im Wachsen, der ganze Körperbau rundlich und fraulich. Die hellblonde Haarflaum kündigte die Schambehaarung an und die Härchen stellten sich keck auf, wenn sie erregt war. Sie ließ sich wahnsinnig gerne von ihm masturbieren, das hatte er bei Maria gelernt, die sich immer noch einmal von ihm masturbieren ließ, bevor sie müde einschlief. "Du mußt den Kitzler reiben," sagte sie, als er sie am ersten Tag masturbierte. Piero lächelte, "lehn dich ganz zurück, enspanne dich und stell dir vor, du lägest in einem weichen Daunenbett. Ich weiß, wie's geht!" Er biß sich auf die Lippen, das mit dem Daunenbett hatte er immer zu Maria gesagt. Lina genoß sein Masturbieren, er blieb geschickt von ihrem großen Kitzler weg und masturbierte den Kitzler erst knapp vor dem Orgasmus, währenddessen und danach weiter, das brachte sie selbst nie zustande. Die ganze erste Woche ließ sie sich am Nachmittag von ihm zwei oder dreimal masturbieren und quasselte ununterbrochen vom Ficken, vom Ficken mit ihm, bis er ganz schummrig wurde. Und sie wartete geschickt einen Tag. Sie legte sich wieder nackt auf seinen Schoß und spreizte die Schamlippen mit den Fingern. "Komm, fick mich, Onkel Piero!" Er blickte forschend in ihre Augen, ob sie es ernst meinte, dann trug er sie zur Couch. Er zog sich aus und legte sich zu ihr. "Du willst es wirklich?" fragte er nochmals und sie nickte, "ich wollte es schon lange!"
Sie blickte auf seinen Schwanz, "oh weh, der geht nimmermehr hinein," sagte sie in jammervollem Ton, "der Onkel Finzi hat nur einen viel kleineren!" Piero kannte Finzis Schwanz, der war irgendwo mit 12 in der Entwicklung stehengeblieben. "Wir werden ganz vorsichtig sein, er geht sicher hinein," sagte er. Er drang langsam und vorsichtig in ihre Scheide ein, die Scheide weitete sich und paßte sich an. Allerdings konnte er nicht tief eindringen, sie war ja noch ein Kind. Sein Schwanz ging nicht einmal bei zur Hälfte hinein, dann spürte er einen Widerstand. Er fickte sie langsam und bedächtig, sie wurde sehr erregt, aber sie bekam keinen Orgasmus. "Du mußt mit Masturbieren nachhelfen, wenn es so nicht kommt," sagte er und sie nickte. Sie masturbierte ganz schnell und bekam ihren Orgasmus, dann spritzte er, spritzte alles hinein. Er hatte sie fast eine Dreiviertelstunde lang gefickt und es gefiel ihm sehr. Sie lachte hellauf, als er spritzte und murmelte, sie könne das Hineinspritzen spüren, das hatte sie bei Finzi nie. Sie lagen noch eine Weile nebeneinander, dann stand er auf, "wir haben heute noch nichts gelernt!"
So ging es die nächsten Monate weiter, er fickte Lina jeden Tag am Nachmittag, an manchen Tagen auch zweimal und fickte Giulia in der Nacht. Natürlich sprach Giulia es an, denn sie wußte ja, daß Lina beim Lernen masturbierte. Er sagte, ja klar doch, es störte ihn nicht. Lina zog sich meist nackt aus, berichtete er, sie lege sich auf seinen Schoß, spreize die Beine und masturbierte vor seinen Augen. Es sei okay für ihn, sagte er, sie hat einen Riesenkitzler und Giulia lachte, "sie hat einen riesigen Franzosen‐Kitzler!" und das gab ordentlich Gesprächsstoff. "Finzi, der Saukerl, fickt meine Kleine jeden Samstag," sagte Giulia zu Pieros Erstaunen, "die Nachbarin habe es selbst gesehen, durch das Fenster." Piero sagte, Lina habe es ihm schon erzählt, "aber der Finzi kann nicht gut ficken, das wußte sogar deine 10jährige Tochter, als er sie mit großer Mühe entjungfert hatte. Er fickt höchstens eine oder zwei Minuten, dann verschwindet er sofort, ohne sich um ihren Orgasmus zu kümmern. Das muß sie dann selbst tun." Giulia sagte, sie werde dem Finzi in die Eier treten, aber ordentlich! Piero fragte, ob er es tun sollte, aber Giulia winkte ab, das mache sie selbst. "Mir wäre es lieber, du würdest sie ficken, und nicht dieser elende Strolch!" rief Giulia aus. Piero nickte verständnisvoll, er werde es sehr gerne tun, sagte er. Er erwähnte mit keinem Wort, daß er die Lina schon seit der ersten Woche tagtäglich fickte, der Kerl! Vielleicht werde Lina ja mit ihm ficken wollen, wenn der Finzi aus dem Rennen ist, aber er werde sie sicher nicht aktiv verleiten, das könne er nicht. Doch war es für sie als Mutter...? Giulia winkte erneut ab. "Ich habe Lina nie eingeschränkt, sie nie bevormundet. Seit sie masturbieren kann, tut sie es, und das ist ja auch richtig. Wenn sie schon mit 10 ficken will, dann soll es eben sein, aber nicht mit einem Kinderficker wie Finzi. Wenn sie ihre Periode bekommt, werde ich ihr alles über Verhütung erzählen, damit sie selbst entscheidet, wann sie ein Baby bekommt. Sie ist schon ziemlich frühreif, ihre Franzosen‐Brüste knospen ja schon sichtbar. Vielleicht wird sie die Periode schon mit 14 oder 15 bekommen, darauf achte ich sehr." Piero war ziemlich niedergeschlagen. Er hatte sich vor Giulia geniert, als er zugab, daß Lina sich nackt auf seinen Schoß legte zum Masturbieren und er sie auch masturbierte. Mit keinem Wort hatte er Giulia gesagt, daß er ihre Tochter schon seit Wochen, von der ersten Woche an, tagtäglich fickte, meist zweimal. Aber Giulia hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt, für sie war es okay, wenn er Lina fickte. Piero fickte diese Nacht mit Giulia ganz innig und verträumt und hatte Linas Muschi und ihren Kitzler vor Augen.
Giulia hatte Finzi tatsächlich und wortwörtlich in die Eier getreten und ihm heftig gedroht, sollte er sich Lina nochmals nähern. Lina war enttäuscht, daß Finzi nicht mehr kam, so daß Piero ihr erklären konnte, daß Giulia den Deppen in die Wüste geschickt hatte. Sie sollte nicht mit Finzi ficken, sondern mit ihm, wenn es unbedingt sein muß, hatte Giulia gesagt. Lina kaute auf ihren Fingernägeln herum. "Mit dir? Weiß sie es denn nicht?" fragte sie mit großen Augen und er nickte bestätigend.
Giulia ließ irgendwann durchblicken, daß sie Bescheid wußte. Sie störte die beiden nur sehr selten am Nachmittag, da kamen ja die Männer zu ihr zum Ficken. Aber manchmal kam sie vorbei und ging gleich wieder, sie nickte freundlich und ließ die beiden weiterficken. Manchmal blieb sie unbeweglich stehen und schaute einfach nur mit glitzernden Augen zu. Piero gewöhnte sich schnell daran, nachmittags Lina ein oder zweimal zu ficken, das gefiel ihm nämlich sehr. Er war so fröhlich wie schon lange nicht mehr, er dachte immer an Maria und hoffte, sie würde irgendwann genug davon haben, mit so vielen Männern zu ficken und mit keinem so ehrlich wie mit ihm. Es war ihm klar, wie sehr er sie von ganzem Herzen liebte und nur deswegen keine Freude daran hatte, daß sie sich von so vielen Namenlosen ficken ließ. Manchmal, wenn er intensiv mit Lina oder Giulia fickte, spielte ihm sein Gehirn einen Streich, dann sah er nur Maria und stammelte ihren Namen. Er konnte natürlich nicht wissen, daß Giulia es Maria getreulich berichtete.
Lina war neugierig und wollte wissen, wie das ist, von hinten ficken? Sie hatte es in der Schule aufgeschnappt und war verwirrt. Fickt man sich da ins Popoloch? Piero lächelte. "Das machen tatsächlich einige, aber ich nicht, ich mag es gar nicht." Aber wenn sie meinte, von hinten ficken, das mache er natürlich, nur nicht ins Popoloch, sondern richtig. Lina dachte nach, er sah ihr an, wie sie es sich vorstellen wollte. Er ließ sie auf alle Viere niederknien und drang von hinten in ihre Scheide ein. "Hab's kapiert," sagte Lina und wollte aufstehen, doch er sagte, man mache keine halben Sachen. Er fickte sie von hinten und jetzt ging beinahe sein ganzer Schwanz in ihre Muschi hinein! Lina bekam zum ersten Mal beim Ficken einen Orgasmus. Sie staunte nicht schlecht. "Das war ja ganz was Feines!" rief sie aus, "ein Orgasmus ohne zu masturbieren!" Piero lächelte, da sei halt jeder Mensch unterschiedlich. Manche so, andere so. Er setzte sich neben sie auf den Boden und zündete sich eine Zigarette an. Sie nahm sie ihm aus der Hand. "Ich rauche in der Schule," erklärte sie. Doch jetzt brauchte sie eine Zigarette, denn der Orgasmus beim Ficken war etwas ganz ganz Feines! So kam es, daß er sie fast immer von hinten fickte und sie fast immer einen Orgasmus bekam.
Giulia hetzte ihn, er müsse ganz schnell zu den Hebammen gehen, "deine Maria bekommt das Kind!" Er lief los, Tränen rannen über sein Gesicht. Er mußte dann drei Stunden im Vorzimmer warten, er rauchte eine nach der anderen. Dann durfte er zu ihr. Er wußte in der ersten Sekunde, daß sie sich liebten, irrsinnig liebten. Sie strahlte ihn an und schlug das Decklein zurück. Angelina. Er hatte schon mal Babies gesehen, aber dieses schlafende Kind war ihr eigenes. Er schaute sie ganz genau an, sie war offensichtlich nach Maria geraten. Er küßte Maria zum hundertsten Mal.
"Es ist vorbei," sagte sie mit strahlendem Lächeln, "wir kaufen uns ein Haus, ich weiß sogar schon, welches. Mit dem Schandgeld können wir es fast ganz bezahlen, du gibst das Trinken auf und suchst eine neue Arbeit, verdammtnochmal! Ich habe nun genug Männer gefickt, ich werde nie wieder einen anderen als dich ficken, Ehrenwort! Einverstanden?" Piero brachte kein Wort heraus. Er nickte und nickte in einem fort. "Wir werden für Angelina da sein und uns lieben wie vorher!" Maria war über Nacht so erwachsen, so klug geworden. Piero war glücklich wie seit Monaten nicht mehr.
Er blieb noch einige Tage bei Giulia, das Ficken war ein langes Abschiednehmen und seine tiefe Dankbarkeit. Giulia ließ Lina im großen Ehebett bei ihnen schlafen, er fickte beide abwechselnd und Giulia staunte nicht schlecht, als Lina beim Ficken von hinten einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Linas Gesicht tanzte über ihrem Körper vor und zurück, im Orgasmus barg sie keuchend und zitternd ihr Gesicht auf Giulias Busen. Sie blieben tagelang im Bett, ließen Schule und Freier im Regen stehen und fickten ununterbrochen. In seinen Erholungspausen masturbierte Lina vor ihren Augen, denn sie hatte einen starken Hang zum Exhibitionismus. Er fickte beide, so oft er nur konnte. Er küßte, herzte und schmuste mit beiden, denn es war ein Abschied für immer.
Er machte sich auf den Weg, um seine Frau und seine Tochter abzuholen.