Palomina ging jeden Morgen zur alten Ärztin. Sie war kerngesund, es gab nichts zu untersuchen. Die Ärztin brummte zufrieden, Palomina hatte einen sehr schönen Kitzler und sie rieb das junge Mädchen langsam und voller Genuß zum Orgasmus. Wenn keine andere Patientin wartete, rieb sie mit breitem Grinsen weiter und ließ Palomina stöhnen und ächzen und keuchend zum Orgasmus kommen. Palomina hatte nach zwei Orgasmen genug und ging völlig entspannt nach Hause.
Am späten Nachmittag kam Carlo wie immer mit Gino und Tadzio zum Ficken. Palomina freute sich schon im Voraus, aber wenn sie kamen, spielte sie die weinende Jungvermählte, der die wilden Kerle die Unschuld raubten. Das war die Rolle, die ihr selbst am besten gefiel und sie brauchte nur an ihren armen Riccardo denken, den sie täglich hinterging und belog, und schon flossen die Tränen. Wenn sie es sich eingestehen würde, die drei Raubritter fickten alle besser als Riccardo, der bis zum späten Abend arbeitete und müde heimkam. Er hatte nicht mehr viel Kraft, als seinen Schwanz hineinzustecken und abzuspritzen, was manchmal ganz von selbst ging. Wenn nicht, rieb sie seinen Schwanz, der in ihrer Muschi steckte, ganz sanft mit den Fingern, wie er es ihr gezeigt hatte. Er war immer zu müde zum Ficken, er ließ sich viel lieber mit den Fingern reiben. Sie hatte damals noch keine Ahnung vom Ficken und vom Masturbieren, selbst das lernte sie erst bei der alten Ärztin. Sie hatte keine Ahnung vom Vorleben Riccardos. Er hatte als Kind immer mit seinen Bauklötzchen im Ehebett gespielt, wenn die Freundinnen der Mutter kamen, um sich gegenseitig zu lecken. Es interessierte ihn erst später, weil er die Freundin von hinten ficken durfte und über ihre Schulter zuschauen konnte, wie sie die Mutter zum Orgasmus leckte. Er durfte sie alle ficken und wenn gerade keine Freundin da war, ließ sich die Mutter ficken, von vorne wie ein Mann. Die Mutter hatte ihn gelehrt, den Kitzler richtig zu lecken. Wenn er das Mädchen, das die Mutter leckte, gleichzeitig auch zum Orgasmus leckte, ließ sie sich geduldig von hinten ficken und ließ ihn selbst dann alles hineinspritzen, wenn sie schwanger werden konnte. Der Vater fehlte ihnen beiden nicht, er arbeitete in Schweden und pflügte nachts die schwedischen Furchen. Erst als er erwachsen war, kapierte er, daß die Mutter lesbisch war, aber es machte für ihn keinen Unterschied, ob er eine Lesbierin fickte, sie hatten genauso ein Loch wie die nicht lesbischen. Palomina war noch Jungfrau, als sie heirateten, er fickte sie im ersten Monat jeden Abend und lehrte sie, ihn mit der Hand zu masturbieren. Er fand, daß es am schönsten war, wenn er seinen Schwanz einfach nur hineinsteckte und es von selbst spritzen ließ. Palomina lernte rasch, seinen Schwanz richtiggehend zu masturbieren, wenn er ihn hineingesteckt hatte. Sie mußte immer lächeln, wenn sie daran dachte, daß sie sich auf diese Weise ganz allein und selbst geschwängert hatte.
Die drei Musketiere waren die ersten, mit denen sie richtig und regelmäßig fickte, und das brauchte ihr Mann gar nicht zu wissen. Er war so zufrieden damit, daß sie seinen Schwanz rieb und in ihre Muschi hineinspritzen ließ, mehr wollte er gar nicht. Sonntag vormittag fickten sie richtig, er leckte ihren Kitzler nach dem Ficken ganz meisterlich und das liebte sie sehr, das machte sie ganz wuschig und sie war nach diesen Orgasmen richtiggehend erschöpft. Palomina strich ihm sanft über den Kopf, er hatte mehr als genug getan, das richtige Ficken hatte sie schon am Nachmittag gehabt. Sie würde vor dem Einschlafen noch ein bißchen masturbieren, wie es ihr die Ärztin gezeigt hatte und es ihr morgen wieder machen würde.
Carlo hatte mit der Ärztin telefoniert, die Maria, Pieros Frau, hatte sich zwar wortlos von ihr masturbieren lassen, aber sie war kein bißchen lesbisch wie die Palomina, die es zwar selbst nicht wußte, aber jeden Morgen wiederkam. Ansonsten gab es nicht viel zu berichten, die Laura war schwanger geworden. Natürlich ging Carlo mit Gino und Tadzio zu Laura. Die 17jährige war nicht auf den Mund gefallen und erschrak zunächst. Doch sie fing sich wieder, sie sollten besser aufs Ficken verzichten, ihr Mauro verstehe da keinen Spaß! Sie ließ sich trotzdem lächelnd von den dreien vergewaltigen. Sie bekam keinen Orgasmus, aber sie hatte noch nicht viele Männer gefickt, deshalb war sie sehr neugierig, wie die drei es trieben. Sie lachte und verlangte eine zweite und dritte Runde, was nur Tadzio schaffte, der kräftige Jüngling. Sie küsste sie zum Abschied und rief ihnen nach, sie sollen bloß nicht wiederkommen! Und tatsächlich, Mauro kam in die Bar und schleppte Carlo am Kragen hinaus. Er verprügelte Carlo auf der Straße und ging gleich wieder hinein und packte Gino, den er auf der Straße windelweich schlug. Tadzio ging freiwillig mit hinaus und hatte Glück, Mauro war schon müde und ließ ihn nach ein paar saftigen Ohrfeigen gehen. "Und morgen stecke ich meinen Schlagring ein, und dann prügle ich euch die Seele aus dem Leib!" Sie mieden nun Laura wie die Pest, Mauro mit Schlagring, nein danke!
Carlo kam immer wieder an Ursulas Zimmer vorbei, manchmal blieb er stehen, wenn sie gerade masturbierte. Sie hatte das kleine Licht brennen, daneben die von innen beleuchtete Muttergottesstatuette. Sie hatte zum Masturbieren die Beine nicht hochgestellt, sondern nur seitlich ausgestreckt. Die Ursula war ein hübsches Ding, aber sie hatte einen religiösen Fimmel. Manche sagten, sie sei verrückt. Verrückt oder nicht, eines Tages tauchte er lautlos neben ihrem Bett auf und wartete, bis Ursula fertigmasturbiert hatte. Sie machte die Augen auf und stammelte: "Himmlischer Herr! Oh, du Himmlischer!" Carlo schaltete blitzschnell. "Ja, meine Ursula, ich bin's, Carolus." "Der Engel Carolus?" fragte Ursula entrückt, und er nickte, "der Erzengel Carolus!" Sie kniete sich hin und küßte seine Hände. "Oh, sei willkommen, mein Erzengel!" Carlo ließ sie knien und händeküssen, doch irgendwann war es genug. "Ich bin gekommen, um dich zu ficken!"
Ursula war entzückt, ihre Wangen glühten. "Ich habe nur auf dich gewartet, mein himmlischer Herr, meine Jungfräulichkeit für dich aufbewahrt! Oh, wie sehr ich mich freue, mit dir als meinem Ersten zu ficken! Ich weiß, beim ersten Mal wird es weh tun, aber dir zuliebe ertrage ich alles, mein Herr, mein Geliebter!" Im Nu war Ursula auf dem Bett, legte sich auf den Rücken und klappte die Knie auseinander. Carlo ließ die Hosen fallen und bestieg sie.
Oh, wie fluchte er ganz unhimmlisch, Ursulas Jungfernhäutchen schien aus Elefantenleder zu sein! Erst, als sie seine Arschbacken packte und ihn mit einem wilden Ruck in sich hineinstieß, war es vollbracht. Der Erzengel fickte die heilige Ursula fast eine halbe Stunde lang, bis sie sich im Orgasmus aufbäumte und er endlich hineinspritzen konnte. Er blieb noch drei Stunden bei ihr und fickte sie, so oft er konnte. Er versprach, morgen wiederzukommen. Er kam gut 10 Tage lang, fickte sie zwei oder dreimal und versprach, wiederzukommen. Er kam aber nicht mehr, sie war eigentlich sehr langweilig mit ihrem ständigen Beten. Gut einen Monat später rief ihn die Ärztin an, die heilige Ursula war schwanger und faselte was von einem Erzengel, der sie gefickt und geschwängert hatte. Carlo, Gino und Tadzio machten sich auf den Weg.
Der Erzengel Carolus mußte erst mit heiligmäßigem Gewäsch der Ursula klarmachen, daß der heilige Ginus und der heilige Tadzius sich unbedingt entladen müßten, und sie müsse, um des Himmels willen, mit ihnen ficken, unbedingt. Die Ursula war am Anfang sehr verwirrt, als sich die drei zu ihr legten. Doch sie verstand gleich, daß sie mit zweien schmusen, küssen und schweinigeln mußte, während der dritte sie seitlich oder von hinten fickte. Ja, sie fand Gefallen an dem schweinischen Spiel, da die Engel sich ganz menschlich und schweinigelnd benahmen. Natürlich durften sie auch ihre Schwänze in ihren Mund stecken, sie lutschte und schleckte so hingabevoll, daß sie sogar das Beten vergaß. Ein Schwanz nach dem anderen wurde hineingesteckt, einer nach dem anderen rammelte und spritzte. Es war schon fast Mitternacht, als die drei Engel wieder gingen, aber sie versprachen, wiederzukommen. Das taten sie auch, denn die Ursula hatte prächtig zu ficken gelernt und lutschte beim Geficktwerden schon den nächsten Schwanz. Das machte sonst keine andere im Ort.
Monatelang gingen die drei Engel zur heiligen Ursula, ihre Manie, vor dem Ficken ganz viele Ave Marias herunterzurasseln, störte keinen mehr. Sie konnte wunderbar ficken und gleichzeitig Schwanzlutschen wie keine andere. Gino und Tadzio, die viel jünger als Carlo waren, mußten nicht mit ihrem Samen haushalten und spritzten oft in Ursulas Mund. Sie schluckte den Samen und meinte, das sei "heiliges Manna, schon Moses und seine Männer hätten die Frauen mit Manna in der Wüste ernährt, deswegen sei das Schwanzlutschen und Spermatrinken in Israel so weit verbreitet. Vielleicht fließt auch ein bißchen hebräisches Blut in meinen Adern?" Sie erfuhren nie, woher Ursula diese idiotischen Weisheiten nahm.
Sie kamen über das Maisfeld zu Gelsominas Fenster. Sie tuschelten ganz leise, denn ihr Schwiegervater saß vor der Tür, die Schrotflinte bereit. Er mußte seine Schwiegertochter verteidigen, sein Sohn war die ganze Woche bei der Arbeit und kam nur Samstag heim. Gelsomina fickte schon seit langem wahnsinnig gerne und wenn der Schwiegervater Sonntag früh zu ihr ins Bett kroch, ließ sie den lieben Witwer gerne ficken, es blieb ja in der Familie. Nun ließ sie die drei Musketiere lautlos durch das Fenster, sie fickten ein paar Stunden lang, bis alle drei genug hatten. Leider klappte das nur ein paar Wochen lang, später lag der Schwiegervater auf Gelsominas Bett, betrachtete die nackte Schwiegertochter mit gierigen Blicken und ließ seinen Schwanz allmählich steif werden. Gelsomina saß beim Fenster im Sonnenschein, streichelte leidenschaftlich ihren Babybauch, die Muschi und auch den Kitzler, ganz sanft, dann masturbierte sie jedesmal, die Füße auseinandergespreizt auf dem Fensterbrett und die Muschi im Sonnenschein. Sie wusste, dass der alte Mann ihr gerne dabei zusah, wie sie sich selbst streichelte und masturbierte, also legte sie sich in die Sonne und ließ ihn alles mit ansehen, das Dutzend Mal, das sie in der Sonne masturbierte. Er musste nur noch ein wenig warten, dann kümmerte sich Gelsomina um seinen armen Schwanz, nachmittags und nachts fickte sie ihn sehr hingebungsvoll.
Carlo und seine Freunde besuchten wieder Ursula und Palomina, die im Gegensatz zu Maria oder Giulia kein Geld fürs Ficken verlangten. Josefa war die Frau des einzigen Bauern des Ortes, sie ging schon auf die 30 zu und erwartete ihr erstes Kind. Sie war bereits ziemlich dick und war mit den Bräuchen wohl vertraut. Sie führte die drei in den Stall, wo sie sich zwischen Schweinen und Kühen wortlos ficken ließ. Sie stützte sich auf ein Brett, beugte sich nach vorn und ließ sich von hinten ficken. Sie lächelte nie, sprach kein Wort und ließ den alten Brauch ganz einfach geschehen. Carlo wußte oft nicht, welche Augen dümmer und gleichgültiger dreinschauten, Josefa oder die Kühe. Also, Josefa war kein Hauptgewinn, eher eine Niete. Doch etwas Gutes folgte.
Die Frau des Pastors war schwanger, sagte die Ärztin. Der Pastor war die ganze Woche im Umland unterwegs, er übernachtete bei alten Witwen, was manchmal sogar stimmte. Natürlich erzählte er mit keinem Wort, daß er sie alle fickte, da konnte keine zu alt dafür sein! Daß er sich natürlich lieber an die jungen Frauen hielt, verschwieg er wohlweislich. Jedenfalls, seine Frau Jenna, Mitte 20, war schwanger und ließ Carlo abblitzen. Erstens wußte sie, wie schön und begehrenswert sie war, und zweitens war der alte Brauch etwas wirklich heidnisches, das stieß die sittsame Christin ab. Doch wann hatte Carlo nicht bekommen, was er wollte? Gino und Tadzio hielten die hübsche Jenna fest, sie wehrte sich natürlich und strampelte mit den Füßen. Carlo zog sie vorsichtig aus, um ihre Kleidung nicht zu zerreißen. Sie hatte sich eingenäßt und Carlo wischte sie mit der Unterhose sauber. Dann legten sich die beiden aufs Bett und hielten die Pastorengattin eisern fest.
Sie weinte herzzerreißend, denn sie hatte das viele Herumhuren und das ganze Rudelficken aufgegeben, als sie den Pastor bekam. Sie weinte und weinte, als Carlo sie richtig fein und lange fickte. Die beiden mußten sie nicht mehr festhalten, sie hielt sich an Carlo fest, bekam rasch einen Orgasmus und hörte gar nicht mehr auf, zu orgasmen. Nachdem Carlo abgespritzt hatte, lag sie mit zitternden Beinen da und ihre Zehen zuckten noch lange, bis der Orgasmus ganz abgeklungen war. Gino war dran. Sie umarmte ihn wie einen lieben und willkommenen Ehemann, sie bekam gegen Ende einen Orgasmus und danach orgasmte sie weiter, bis Gino abgespritzt hatte und sich zurückzog. Sie nickte Tadzio aufmunternd zu, sie hatte ja schon mit hunderten Jungs in seinem Alter gefickt, im früheren Leben. Bei Tadzio kam ihr Orgasmus so rasch, daß sie ihr Gesicht mit dem Unterarm bedecken mußte und die Orgasmen hielten so lange an, bis er sich zurückzog. Ihre Flanken und Beine zitterten noch lange nach, ihre Zehen zuckten unwillkürlich. Sie hob den Arm und lächelte. "Das war göttlich!" Die drei waren es gar nicht gewohnt, daß eine Frau sie lobte und stiegen von einem Bein aufs andere. Und sie kamen wieder, so oft es sich einrichten ließ. Jenna war auf jeden Fall ein Leckerbissen, sie leckte die Schwänze ebenso wie Ursula und schluckte natürlich den Samen. All ihr Geschick, ihre fantastischen Stellungen und ihre donnernden und langen Orgasmen, die im Zusammenleben mit dem phantasielosen Pastor verschüttet worden waren, kamen wieder zum Vorschein. Jenna liebte ihre drei Liebhaber und war wieder die Heidin, die keinen Orgasmus ausließ.
Jenna lachte still vor sich hin, wenn der Pastor heimkam und schwadronierte, wie alt, häßlich und unfickbar diese oder jene Witwe war, was nur ganz selten stimmte. Als sie ihn fragte, gab er zu, dass er diese oder jene Witwe aus christlicher Nächstenliebe und Mitleid fickte und weil er nicht gut im Bett der Witwe masturbieren konnte. Er tat es, ehrlich, er tat es. Er wartete, wenn die alte Frau masturbierte und steckte seinen Schwanz in ihre orgasmierende Fotze, spritzte alles hinein. Es war ihm wirklich egal, wie alt sie war und ob sie gefickt werden wollte oder das Masturbieren bevorzugte. Sie streichelte ihr rundes Bäuchlein und erzählte ihm nur, daß sie jetzt viel mehr als früher masturbierte, ein Dutzend Mal am Tag und gleich viel in der Nacht. Sie war seine treu ergebene Frau, die er über alles liebte. Das stimmte sogar.
Carlo hatte mit Piero debattiert, er glaubte felsenfest, daß Lina schon 16 war, er hatte doch Augen im Kopf. Piero sagte dazu nichts, er wollte sich nur von seinen Freunden verabschieden, er zog mit Maria und Angelina fort. Nur in einem beinahe unabsichtlichen Nebensatz erwähnte er, wie toll die Lina schon fickte.
Er sah das Aufglimmen in Carlos Augen und wußte, daß er Lina einen guten Dienst erwiesen hatte.
Carlo war eines Tages zu Mittag vor der Schule. Sie erkannte ihn sofort und grüßte Onkel Carlo. Er war etwas diplomatischer als sonst und fiel nicht gleich mit der Tür ins Haus. Sie drehte und wendete sich im Kreis, weil er so schöne Komplimente über ihre Figur machte, über die knospenden Brüste, deren Nippel sich fest unter dem T‐Shirt abzeichneten. Wahrscheinlich, so ließ er seine Vermutung hören, wahrscheinlich sei sie wirklich so eine Kanone im Bett, wie Piero sagte. Sie freute sich, "hat er das wirklich gesagt?" und später sagte sie, daß sie das Ficken mit Piero sehr genossen habe, aber er war leider fortgezogen. Carlo verstand es meisterlich, sie beim Thema zu halten. Er konnte leider nicht in Giulias Wohnung kommen, wenn sie ficken wollte. Da müßte sie halt zu ihm kommen, dort dürfe sie ihn ficken, wenn sie wollte. Sie wollte doch, nicht wahr? Lina dachte nach, eine Viertelsekunde vielleicht und sagte, das ginge in Ordnung, sie käme gleich mit. Carlo zögerte ebenfalls nicht und so gingen sie zu ihm.
Carlo lief das Wasser im Mund zusammen, als Lina sich auszog. Eine hübsche und geile 15 oder 16jährige, mit allem drum und dran. Ihr schön geschwungener Venushügel mit dem zarten, blonden Flaum machte ihn halb verrückt. Er konnte es gar nicht erwarten, die Kleine zu ficken. Sie sagte völlig naiv, daß Pieros großer Schwanz nur zur Hälfte hineinging, ihre Scheide sei noch sehr kurz. Carlo drang vorsichtig ein, auch er konnte seinen Schwanz nicht ganz hineinstecken, aber was soll's! Er fickte sie viel zu schnell und spritzte, obwohl Lina noch masturbierte. Er zog seinen Schwanz heraus und schaute ihr beim Masturbieren zu. Sie rauchten und fickten wieder. Dann war Carlo völlig geschafft. Er erklärte ihr, daß er normalerweise mit seinen besten Freunden gemeinsam zum Ficken ging, er zählte auf, welche Frauen sie in letzter Zeit gemeinsam gefickt hatten. Einer nach dem anderen, natürlich. Lina fragte mit frechem Grinsen, wo die beiden denn bleiben, der Gino und der Tadzio? Carlo rief sie sofort an und nach wenigen Minuten waren sie da.
Lina wollte zuerst mit Gino und dann mit Tadzio ficken. Gino hatte einen kürzeren, aber dickeren Schwanz als der junge Tadzio. Also machte sich Gino bereit und auch Tadzios Schwanz wuchs, als er den beiden beim Ficken zuschaute. Und dann war er endlich an der Reihe. Sie fickten ein ums andere Mal, Lina kam wirklich auf ihre Kosten, bevor sie schnell nach Hause lief. Sie hatte nun weniger Zeit zum Lernen, weil sie fast täglich nach Schulschluß zu Carlo ging. Sie fand es herrlich, mit drei netten, nackten Männern gleichzeitig zu schmusen, zu küssen und sich vom dritten ficken zu lassen. Es war herrlich versaut und wunderschön. Als sie herausfand, wie Piero sie empfohlen hatte, weinte sie vor Glück. Onkel Piero, du guter Mann!
Ein Jahr später bekam sie die Periode und Giulia erzählte ihr alles, was sie über Verhütung wußte. Erst lange danach erfuhr sie von Lina und ihrem Trio.