Mei wachte betäubt auf. Sie kauerte unter dem Dachgiebel, der ihr Leben gerettet hatte. Das Erdbeben hatte das ganze Dorf plattgemacht und alle getötet. Mei versuchte, herauszukrabbeln, aber es ging nicht. Sie schrie aus Leibeskräften, bis sie heiser war. Kräftige Arme packten sie und zerrten sie heraus.
Als sie wieder auf eigenen Beinen stand, blickte sie auf das zerstörte Haus. "Sie sind alle tot," sagte der Mann. Sie blickte ihn an. Er hatte ein teilweise menschliches Gesicht, eine Schnauze wie ein Wolf, einen geschuppten Rücken wie ein Krokodil. Mei begann sich zu fürchten, als sie seinen Schwanz sah, er war geschuppt wie sein dunkelgrüner Rücken und lang, wie ein drittes Bein. Die Vorderseite seines Körpers wirkte menschlich, er hatte einen auffälligen, gelben Schwanz mit roter Eichel, die dünne Vorhaut war hellgrün. Seine Eier, richtig groß, waren von glitzernden Blau. Mei fürchtete sich.
"Du brauchst keine Angst zu haben," sagte er freundlich und nahm das 14jährige Mädchen bei der Hand, "komm mit!" Sie gingen ein paar Schritte, dann sagte er, "ich muß mich unsichtbar machen, es kommen Leute herbei!" Tatsächlich, es kamen Leute aus der Umgebung, mit Gier in ihren Augen, sie würden die Ruinen nach Gold und Silber durchwühlen. Mei ging weinen an der Hand des Unsichtbaren tief in den verwunschenen Wald hinein. Er wurde wieder sichtbar und lächelte freundlich. "Ich habe deine toten Eltern gesehen und deine 7 Brüder, sie sind alle tot." Mei nickte unter Tränen. Noch vor wenigen Stunden hatte sie sich von ihren Brüdern ficken lassen, und der Gedanke daran ließ sie lächeln. "Hoffentlich haben sie nicht viel leiden müssen," sagte sie. Der Mann nickte. "Sie waren im Bruchteil einer Sekunde zerquetscht worden," sagte er leise, "sie haben nichts mehr gespürt!" Mei wunderte sich, wie er das wissen konnte, aber er war etwas Außergewühnliches, das war ihr sofort klar. Einer, der halb wie ein Krokodil aussah, der sich unsichtbar machen konnte, der konnte so vieles wissen.
Eine Stunde später kamen sie an einen kleinen See. "Hier wohne ich," sagte er schlicht. Sie sah am Ufer einen großen Felsen, der bis ins Wasser hineinragte. Er führte sie in eine Höhle, deren Eingang hinter dichtem Gebüsch verborgen war. Er zog Meis Kleider aus und wusch ihren nackten Körper mit einem Lappen. Er wusch ihre kleinen, knospenden Brüste und den leichten Flaum über ihrer Möse. "Du bist ein sehr schönes Mädchen." sagte er, "ich kann sehen, daß du schon viele gefickt hast!" Doch Mei schüttelte ihren Kopf, "Nein, nicht viele, nur meine Brüder!" Er nickte, "okay, das geht in Ordnung. Ich wollte damit nicht sagen, daß du eine Hure bist." Meis Augen füllten sich wieder mit Tränen. Sie dachte an ihre Brüder, die sie noch vor wenigen Stunden gefickt hatten, die Mutter hatte es ihnen erlaubt, weil die Jungs täglich spritzen mußten und es keine Mädchen in der Nachbarschaft gab. Die Burschen hatten natürlich auch die Nachbarinnen gefickt, wenn der Mann außer Haus war, und die Nachbarinnen waren sehr willig, so kraftstrotzende Kerle zwischen die Schenkel zu bekommen, alle 7.
"Ich heiße Mei Mei‐Lan," sagte sie, "das jüngste Kind der ehrbaren Frau Mei‐Lan." Der Mann verbeugte sich vorschriftsmäßig und betrachtete Meis Möse. "Ich bin Lin Popo, was prächtige Blüte heißt. Meine Eltern waren wie alle Drachen sehr einfallslos, wenn es um Namen ihrer Kinder ging," lachte er freundlich. "Ja, ich bin ein Drache, halb Mensch und halb Drache, wie du sehen kannst. Ich lebe hier sehr zurückgezogen und meist besuchen mich die Weiber aus den Dörfern, um sich ficken zu lassen. Ich hab die Gabe, in ihren Augen zu sehen, ob sie empfängnisbereit sind, deswegen kommen sie und laufen dann geschwind nach Hause, um sich von ihrem Mann ficken zu lassen. Sie lassen sich gerne von uns Drachen ficken, die Menschenfrauen, denn wir Drachen können sehr lange und ausdauernd ficken. Aber sie können von uns nicht schwanger werden, leider." Er grübelte für einen Augenblick. "Mei‐Lan hieß deine Mutter, was!? Ich kannte einmal eine süße junge Frau namens Mei‐Lan, sie kam sehr oft zu mir zum Ficken, wenn ich mich nicht irre. Sie muß wohl acht Kinder bekommen haben, glaube ich." Mei sah ihn verwundert an. "Meine Mutter hat es immer wieder gesagt, daß wir die Kinder des Drachen sind, aber ich habe es nur metaphorisch gesehen. Vielleicht glaubte sie wirklich, daß sie vom Drachen geschwängert war!?" Lin Popo wiegte seinen Kopf und nickte. "Ja, das war sie, sie wollte nicht glauben, daß wir Drachen keine Menschenkinder zeugen können! Sie kam jahrelang zu mir zum Ficken, deine süße Mutter!" Lin Popo starrte in die Flammen des kleinen Feuers. "Ich bin 946 Jahre alt," setzte er fort, "ich habe mit allen Kaiserinnen oder den Ehefrauen der chinesischen Kaiser gefickt, das ist meine Bestimmung. Ich schleiche mich unsichtbar in den Palast und ficke dann die Kaiserin, jede Kaiserin. Die meisten verabscheuen das lesbische Liebemachen, zu dem sie im Frauenhaus verurteilt sind. Sie schreien vor Verzücken und vor Lust, wenn ich sie ficke und sie Orgasmus auf Orgasmus bekommen. Das aber ist meine Bestimmung, ich mache es gerne, denn der Kaiser beweist viel Geschmack, wenn er eine heiratet. Daß er sie strikt unter Verschluß hält, ist für sie ein Jammer, aber dann haben sie mich und freuen sich ein paar Wochen lang, bis ich weiter muß."
Mei hörte sehr interessiert zu, sie hatte noch nie einen Kaiser oder eine Kaiserin gesehen. Aber sie konnte sich das Leben dieser eingesperrten Frauen gut vorstellen. Lin Popo lachte. "Wenn eine Kaiserin mit mir gefickt hatte, kam sie auf den Geschmack. Sie tat alles, um Männer in ihr Schlafgemach zu locken, und viele Prinzen und Prinzessinnen entsprangen dem verbotenen Tun." Er lachte fröhlich. "Kaiser Meng, unser vortrefflicher Fürst, ist in Wahrheit der Sproß eines Jägers, der sich jahrelang ins Bett der Kaiserin Minh schmuggelte." Er schlug sich auf die Schenkel, so sehr mußte er lachen. Sein Schwanz war ganz steif geworden, als er von dieser Kaiserin erzählte, die ihn für einen ganzen Monat an ihr Bett gefesselt hatte, das war eine sehr leidenschaftliche Frau! Mei fragte scheu, obb sie es ihm machen sollte? Sie war natürlich nur neugierig. Lin Popo lachte, "aber gerne doch!" Mei packte den gelben Schwanz beherzt, er war größer als jeder, den sie in der Hand gehabt hatte.
"Nur die hellgrüne Vorhaut reiben," sagte er, "langsam und fest. Der Schwanz verfärbt sich rot, dann reibst du ganz schnell und läßt mich spritzen, okay?" Mei nickte. Der Schwanz wuchs in ihrer Faust, je mehr sie ihn rieb. Er verfärbte sich von gelb zu rötlich und zu dunklem, satten Kardinalrot. Sie rieb ihn, so fest und so schnell sie konnte. Lin Popo lächelte erst und verzog sein Gesicht vor Lust. Dann spritzte er in hellen, purpurn glitzernden Strahlen ins Feuer. Mei hatte noch nie Samen von dieser Farbe gesehen. Lin Popo beruhigte sich und sein sein Schwanz schrumpfte und wurde wieder gelb. Er nickte sehr zufrieden, Mei hatte es ihm sehr gut gemacht. "Ich kann leider keine Menschenfrau masturbieren," sagte er mit Bedauern in seiner Stimme, "schau nur meine Pfoten an, sie sind nur für die Jagd geeignet. Und ich mußte mir angewöhnen, meine Krallen einzuziehen, wenn ich nicht jagte. Als ich noch ein Jüngling war, haben meine Krallen vielen Menschenfrauen den Rücken zerfetzt, wenn wir fickten, viele sind durch meine Schuld gestorben, bis ich meine Krallen einziehen lernte."
Mei nahm eine Pfote in die Hand. Nein, damit konnte man keinen Kitzler reiben, ganz und gar nicht. "Aber das macht gar nichts, Herr Lin," sagte sie mit verschmitztem Grinsen, "ich mache es mir sowieso am liebsten selbst, in der Nacht." Lin Popo nickte und streckte sich lang aus und döste ein bißchen. Dann ging er jagen, er brachte ein Kaninchen, Waldbeeren und zwei Äpfel. Mei aß mit Behagen, der Drache brachte täglich gutes Futter. Er aß höchstens einmal in der Woche, da gab es dann Rehbraten. Zu Mittag legte er sich immer in frn Teich und ließ sich auf dem Rücken treiben. Mei saß auf seinem Bauch und baumelte mit den Beinen im Wasser. Sie spielte für ihr Leben gern mit dem gelben Schwanz und den blau glitzernden Eiern. Er ließ sie gewähren, er verwehrte es ihr nie, wenn sie ihn mit der Faust masturbierte und ihn purpurn in den Teich spritzen ließ.
Mei fragte ihn scheu, wie es käme, daß er halb Mensch und halb Drache sei, wenn Drachen keine Menschenkinder zeugen können!? Er lächelte. "Drachen, nein, das stimmt. Aber Drachenfrauen konnten unter Umständen einen Hybriden bekommen. Meine Mutter war so ein Hybride, mein Vater war ein Mann, ein einsamer Trapper. Er fing meine Mutter mit der Falle, hielt sie gefangen und fickte sie täglich. Er liebte sie sehr, weil sie eine kleine und enge Möse hatte, die gut zu seinem Schwanz paßte. Das weiß ich, denn ich habe sie noch lange nach seinem Tod gefickt. Sie bekam einen Hybriden nach dem anderen, so auch mich. Sie lehrte uns, ihre Kinder, schon sehr früh ficken. Ich fickte ständig meine Schwestern, die halb menschlich waren. Das war vor tausend Jahren, in meiner Jugend fickte ich nur Menschenfrauen und erst später die ersten Drachenfrauen, das war eine lange Prozedur. Aber ich liebte es mein Leben lang, Menschenfrauen zu ficken, bis heute. Drachenfrauen ficke ich nur, um sie zu besamen." Mei nickte befriedigt, so verstand sie alles.
Mei fragte ihn eines Abends, mit einem dicken Kloß der Geilheit in ihrem Hals, ob er sie nicht ficken wolle? Er blickte in ihre Augen. "Du bist nicht empfängnisbereit," sagte er, "du hast noch nicht einmal deine Periode!" Mein nickte, denn es stimmte. Aber sie spürte das Brennen in ihrer Möse, sie wollte unbedingt gefickt werden. "Soll ich in ein Dorf gehen und mir einen zum Ficken suchen?" fragte sie unsicher, aber Lin Popo winkte ab. So kam es, daß sie zum ersten Mal fickten. Mei spürte, wie sein großer Schwanz ihre Schamlippen weitete und eindrang, es war definitiv der größte Schwanz, den sie je hatte, noch viel größer als der von ihrem Papa, der sie manchmal heimlich fickte, wenn die Mutter gerade nicht da war. Mei jauchzte vor Lust, noch nie war sie so schnell zum Höhepunkt gekommen wie jetzt, ihr Orgasmus ließ sie zappeln und sich winden wie eine Forelle in der Falle. Er fragte mehrmals, ob sie schon genug hatte, aber sie winkte ab, noch und noch, bitte! Er fickte bedächtig weiter, bis sie völlig erschöpft war, dann spritzte er in dicken, festen Strahlen hinein.
Mei schmiegte sich erschöpft und dankbar an den Drachenmann. "So schön hben mich nicht einmal meine 7 Brüder durchgefickt wie Du, Herr Lin!" seufzte sie. Sie ließ sich ab nun von ihrem Drachen ficken, so oft sie Lust verspürte. Lin Popo beobachtete den Nachthimmel und den Mond. "ir müssen aufbrechen," sagte er, "das jährliche Ficken beginnt heute Nacht!" Mei verstand kein Wort, aber sie setzte sich folgsam auf seinen Rücken. Er erhob sich in die Lüfte und flog davon, mit Mei auf seinem schuppigen Rücken. "Ich darf nicht zu hoch fliegen," sagte er im Fahrtwind, "ab 7.000 Meter bekommst du keine Luft mehr und erfrierst!" Mei fror tatsächlich sehr und kämpfte um jeden Atemzug. Nach Stunden landeten sie auf einer riesigen Lichtung, hoch über den Wolken. Hunderte Drachen waren zu sehen, solche, die Flügel hatten und nichts Menschliches an sich und viele, die wie Lin Popo aussahen. Sie bildeten einen Kreis, in der Mitte ein alter Drache und seine hunderte Jahre jüngere Partnerin. Sie knickte ihren Schwanz zur Seite und drehte sich stolz, zeigte allen ihre Möse und strengte ihre Vaginalmuskeln an, um ihr Fickloch auf‐ und zuschnappen zu lassen. Sie war offenbar eine Celebrity, die Drachen gaben geile laute von sich. Der Alte näherte sich und sie ließ alle staunend aufstöhnen, als sie mit manirierten Bewegungen den alten Schwanz in ihre jugendliche Möse eindringen ließ. Sie begannen zu ficken und alle anderen auch. Die Drachen fickten 3 Stunden lang, dann waren die Weibchen bereit und öffneten ihr Innerstes, so daß die Männchen ihren Samen über ihre Eier spritzen konnten.
Mei war erstaunt, wie unterschiedlich die Mösen der Drachenfrauen waren. Manche hatten armdicke Schamlippen und riesige Mösen mit Löchern, so breit wie ein Kinderkopf. Andere hingegen hatten nur kleine Schamlippen und kleine Löcher. Sie bogen ihren Schwanz zur Seite, die Männchen besprangen sie von hinten und fickten von hinten in den Löchern. Viele der Weibchen hatten Kitzler, die daumendick und sehr lang waren. Die Weibchen tapsten mit ihren Pfoten auf die Kitzler, die steif und spritz hervorstanden, wenn sie zum Orgasmus kamen. Mei sah mit Neugier und Geilheit dem allgemeinen Ficken zu. Es war ungeheuer brünstig, die ganze Situation, denn kaum hatte ein Pärchen zu Ende gefickt, strebten beide in unterschiedliche Richtungen, um sich einen neuen Partner zu suchen. Mei zählte natürlich nicht mit, aber manche Männchen fickten 5 oder mehr Weibchen nach der Reihe. Das Ficken dauerte bis zum Sonnenaufgang, dann zerstreuten sie sich in alle Winde. Lin Popo flog mit Mei zurück zum See. Lin Popo sagte zu Mei, er wähle sich immer die Jüngsten aus, um sich zu paaren, denn er liebte die engeren Mösen. Er hatte in dieser Nacht ein Dutzend junge Weibchen gefickt und ihre Eier besamt, sagte er voller Stolz.
"In einem Jahr schlüpfen sie aus den Eiern," erklärte er, "in den letzten Jahrtausenden begannen wir, jeder für sich zu leben und die Mütter zogen die Jungen allein auf. Die Jugend lernt sehr früh zu ficken, nur öffnen die Mädchen nicht ihr Innerstes, damit sie nicht geschwängert werden." Das leuchtete Mei ein, doch hatte sie eine Frage. "Ja," antwortete Lin Popo nachdenklich, "nur sehr wenige der Jungen wurde erwachsen. Und wenn sie erwachsen sind, und das sind immer nur wenige, dann suchen sie sich ein Revier und leben im Verborgenen. Ich bin einer der wenigen, die beinahe menschliches Aussehen haben und keine Scheu davor haben, Menschenfrauen zu ficken." Das stimmte, Mei hatte sich immer versteckt, wenn Frauen in ihren Wald kamen. Es waren die Frauen des Bäckers, des Wasserträgers, des Bauern oder des Schmiedes. Sie ließen sich ein oder zwei Stunden lang von Lin Popo durchficken und eilten nach Hause, wenn sie empfängnisbereit waren. Ansosten kamen sie Tag für Tag und ließen sich vom Drachenmann ficken, bis sie ihre empfängnisbereiten Tage hatten.
Lin Popo fragte Mei, ob sie zur Kaiserin mitgehen wollte. Es war die junge Kaiserin, die er noch nie gefickt hatte. Sie flogen zum Kaiserpalast und er packte Meis Hände, so daß sie beide unsichtbar wurden. Sie gelangten ungesehen in die Schlafgemächer der Kaiserin, die gerade lesbische Liebe mit einer Magd machte. Lin Popo wartete geduldig, bis die zwei jungen Mädchen, von denen die vornehmere die Kaiserin war, zu Ende gefickt hatten. Mei riß die Augen weit auf, denn sie hatte es noch nie gesehen, daß ein Mädchen mit ihrem Kitzler den Kitzler eines anderen Mädchens fickte. Doch als die Dienerin hinausgegangen war, machte sich Lin Popo sichtbar. Die jungfräuliche Kaiserin erschrak zuerst und verdeckte scheu ihre Nacktheit. Doch Lin Popo hypnotisierte sie, so daß sie zum Ficken einwilligte. Die Kaiserin war tatsächlich noch Jungfrau, denn der Kaiser war als und lendenschwach. Die Kaiserin willigte scheu und zurückhaltend ein.
Mei legte ihr Gesicht direkt vor die Möse der Kaiserin, denn sie hatte das Entjungfern noch nie aus der Nähe gesehen, ihre eigene lag schon Jahre zurück, als der Vater sie mit 11 im Wald entjungferte. Er hatte zwar gefragt, ob sie es wirklich wollte, aber sie nickte nur, ohne zu verstehen. Sie hatte die Augen geschlossen, als er mit einem Ruck eindrang. Er fickte sofort weiter, so daß sie den Schmerz nicht spürte, weil sein großer Schwanz ihre kleine Möse beinahe sprengte. Daheim erwähnte er es kurz gegenüber der Mutter, die ihrerseits recht froh war, daß sie die Aufgabe an die Tochter abgeben konnte, denn die Jungs wollten mindestens einmal täglich hineinspritzen. Das überließ sie nun gerne ihrer Tochter, obwohl es noch recht lange dauerte, bis sie ihre mütterliche Möse nicht mehr hinhalten mußte. Es dauerte ein ganzes Jahr, während der die Jungs Mutter und Tochter nebeneinander fickten, bis die Jungs erschöpft waren.
Mei packte Lin Popos Schwanz und führte ihn in die Möse der Kaiserin. Ein kurzer, fester Ruck, dann war die Kaiserin entjungfert. Mei blieb liegen, während er die Kaiserin fickte. Diese mußte nicht mit dem Finger nachhelfen, sie bekam einen starken, geilen Orgasmus und jauchzte vor Lust, denn sie orgasmte och eine Stunde lang. Sie blieben 5 Tage im Bett der Kaiserin, die sich jede Stunde von ihm ficken ließ. Die Kaiserin zeigte Mei gerne, wie das Ficken Kitzler an Kitzler ging, und Mei ließ sich von ihr bis zur Ohnmacht ficken, die Kaiserin war darin eine wahre Meisterin. Nach Ablauf der 5 Tage sagten sie Adieu und flogen ungesehen zum See zurück. Mei war so dankbar, daß sie den Kaiserpalast und die Kaiserin gesehen hatte. "Und vom Kitzler gefickt zu werden, hat dir wohl auch gut gefallen?" fragte Lin Popo und grinste über das ganze Gesicht.
Tag für Tag kamen die Frauen aus der Umgebung, um sich vom Drachenmann ficken zu lassen. Mei versteckte sich meist im Gebüsch und schaute beim Ficken gerne zu. Lin Popo fragte die Frauen, ob sie gerne Kitzler an Kitzler fickten. Es waren nur sehr wenige, doch Lin Popo winkte Mei herbei und sie ließ sich von der Frau gerne ficken. Nur sehr wenige waren so geübt wie die jungfräuliche Kaiserin, aber Mei genoß das Ficken mit den Frauen trotzdem sehr. Zum Dank fickte Lin Popo die Frau danach noch einmal, diesmal im Beisein Meis.
Lin Popo mußte seiner Bestimmung folgen. Der örtliche König hatte eine Königin, ein fettes, dickes Weib, das er noch nie ficken hatte dürfen. Sie liebte Sex mit ihren Mägden, sie liebte das Masturbieren über alles, aber sie ließ sich niemals ficken. Lin Popo wußte, daß sie noch Jungfrau war, aber er war dazu bestimmt, die Königin zu ficken. Er nahm Mei huckepack und flog zum Palast, er machte sie und sich unsichtbar und sie schlichen in die Schlafkammer der Königin.
Lin Popo blieb unsichtbar, bis die Königin sich bis zur Erschöpfung masturbiert hatte, dann erst zeigte er sich. Bevor sie schreien konnte, hypnotisierte er sie. Sie ließ sich in Fickposition legen, aber sie wehrte sich heftig dagegen, gefickt zu werden. Mei legte sich zwischen die dicken Schenkel, um das Entjungfern aus der Nähe zu sehen. Mei platzierte seinen Schwanz in die richtige Position und er mußte sie mit einem Faustschlag betäuben. Ein kurzer, fester Ruck, und die fette Königin war entjungfert. Lin Popo fickte sie nach Strich und Faden durch, aber als sie aus der Bewußtlosigkeit erwachte, strampelte sie sich frei und schrie aus Leibeskräften. Es war nur ein kurzer Augenblick Zeit, sich unsichtbar zu machen. Die Königin schrie, ein Teufel habe sie vergewaltigt und der König spreizte ihr Fickloch, um nachzusehen. Ja, tatsächlich, sie war erst vor kurzem entjungfert worden. Sie war völlig von der Rolle und ließ sich zum ersten Mal vom König ficken. Sie schämte sich sehr. Lin Popo und Mei blieben den ganzen Tag unsichtbar, die Königin ließ sich von ihrer Lieblingsmagd ficken und döste ein. Nun überfiel Lin Popo sie erneut und fickte sie bis zum Wahnsinn. Mit ihrem Orgasmus verschwand auch die Wirkung der Hypnose, sie schrie Zeter und Mordio und daß sie vom Teufel gefickt worden war. Der König glaubte ihr, denn sie schlug die Augen scheu und ergeben nieder, als er sie wieder fickte. Lin Popo fickte sie eine Woche lang, dann ließ er Mei aufsitzen und flog zum See zurück. Die Königin schrie den König an, er müsse den Teufel verfolgen und umbringen. Der König gehorchte, ließ die Bluthunde die Fährte aufnehmen und zog mit einer Streitmacht von 200 Mann los. Am See im verzauberten Wald endete die Fährte.
Lin Popo kam gerade von der Jagd zurück und wurde angegriffen, als er die Höhle betreten wollte. Er konnte sich unsichtbar machen und verschwand, die Soldaten fanden die schlafende Mei. Sie vergewaltigten die vermeintliche Drachenfrau Tag und Nacht. Mei empfand nur die Machtlosigkeit und das Ausgeliefert sein demütigend, das Ficken so vieler Männer ertrug sie mit Leichtigkeit. Sie war das Ficken mit Lin Popos großem Schwanz gewöhnt und demgegenüber waren die Schwänze der Männer ungleich kleiner und nicht effektiv genug. Der König war der einzige, der sich am allgemeinen Ficken der Drachenfrau nicht beteiligte. Er saß am Ufer des Teiches und grübelte. Täuschte er sich oder verschwanden die Männer, einer nach dem anderen? Ja, so mußte es wohl sein, einer nach dem anderen verschwand, er fand nur traurige Überreste am Waldrand oder im See treibend. Tags darauf waren schon die Hälfte seiner Armee verschwunden, man fand hie und da einen verstümmelten Körper, den ein Tiger oder ein Panther zerfleischt hatte. Entschlossen befahl der König, aufzubrechen und zum Palast zurückzukehren. Man führte Mei in Ketten mit und schloß sie hinter Gitter.
Die Königin bejahte, das war die Frau des Teufels, der sie eine Woche lang entehrt hatte. Sie wollte Mei gleich die Gurgel durchschneiden, aber der König fiel ihr in den Arm. Sie war der Köder, um den Teufel zu fangen. Er hatte seine Frau stundenlang unter vier Augen verhört, sie mußte ihm den Drachenmann ganz minutiös beschreiben. Das halb menschliche Gesicht mit der Wolfsschnauze und den Reißzähnen, die Pfoten mit den riesigen Krallen, den Krokodilsrücken und den Krokodilsschwanz, wohl zwei Meter lang. Sein gelber Männerschwanz, größer als alle die sie je gesehen, die hellrote Eichel, die unter der lindgrünen Vorhaut durchschien, und die großen, blau glitzernden Eier. Der König ließ sie tagelang die Beschreibung wiederholen, bis er sich sicher war. Sie mußte ihm die Entjungferung und das wochenlange Ficken genauestens beschreiben, ebenso den rosaroten Samen, den der Teufel in dicken, festen Strahlen hineinspritzte. So fest hineinspritzte, daß sie bei jedem Strahl zusammenzuckte. Jetzt erst war der König zufrieden, denn den rosaroten Samen hatte er selbst gesehen. Sie sagte, der Teufel sei unsichtbar und wurde nur zum Ficken sichtbar ebenso wie sein junges Weib.
Lin Popo bewegte sich unsichtbar im Palast und wartete auf die richtige Gelegenheit. Mei wurde im Gefängnis immer wieder durchgefickt, aber sie wisperte leise, daß es ihr nichts ausmachte. Sie konnte Lin Popo nicht sehen, aber sie fühlte manchmal seinen Atem in ihrem Nacken oder hörte ihn leise wispern. Erst nach Tagen war die Gelegenheit da. Er erwürgte eine Wache nach der anderen, als nach dem Wachwechsel noch ein Wirrwarr herrschte, dann packte er den Schlüsselbund und befreite Mei. Er machte sie sofort unsichtbar und brachte sie heim, zum See. Der König wute zwar, wo die Höhle war, aber er fand keinen, der ihn dorthin, in den tödlichen Wald begleitete. Die beiden blieben unbehelligt. Einmal im Jahr ging Lin Popo in den Palast und fickte die Königin eine ganze Nacht lang. Mit den Jahren wehrte sie sich nicht mehr und ließ das Unglaubliche einfach geschehen. Genauso gleichgültig, wie sie sich jede Nacht vom König ficken ließ, der insgeheim dem Teufel dankbar war, daß er seine Frau zum Ficken verführt hatte. Er verließ das Schlafzimmer und schlief im Stall, wenn Lin Popo auftauchte und seine Frau zu ficken begehrte. Der König erkannte Lin Popo natürlich, und seine Frau hatte nicht übertrieben, einen so großen Schwanz hatte auch er noch nie gesehen.
Einmal im Jahr kam Quiqueg vorbei, eine junge Drachenfrau, die in Lin Popo verliebt war. Sie kam nur zum Ficken, sie bog ihren Krokodilschwanz zur Seite und ließ sich von Lin Popo von hinten ficken. Sie war sehr geduldig, als Mei ihre Möse aus der Nähe betrachtete und mit ihren Fingern untersuchte. Mei blickte ganz tief in ihre Scheide hinein, bis zu der Membran, hinter der die reifen Eier auf die Befruchtung warteten. Sie erlaubte es Mei, ihren 15 Zentimeter langen Kitzler beim Ficken zu masturbieren. Das Ficken dauerte nicht so lange wie bei anderen, nach anderthalb Stunden war Quiqeg hoch erregt und öffnete die innere Membran zur Befruchtung. Meis Hand war nach anderthalb Stunden bereits sehr müde, doch sie schaffte es immer wieder, die Drachenfrau zum Orgasmen zu bringen. Lin Popo hatte ein Reh gejagt und verspeiste es gemeinsam mit seiner Liebhaberin, die dann wieder davonflog. Er schlief nach der anstrengenden Begattung 20 Stunden durch. Sonst war er nicht so ermattet, selbst wenn er ein Dutzend Menschenfrauen nacheinander begattete.
Die Jahre flossen ruhig dahin, Mei wurde 20, 25 und dreißig. Sie hatte einen guten Mann, der sie so oft fickte, wie sie Lust dazu hatte und sie bereute es keinen Moment, daß sie kein eigenes Kind bekam. Vor einem Jahrzehnt, als der König sie gefangen genommen hatte und sie von hunderten Männern gefickt worden war, war sie schwanger geworden, aber der Fötus ging nach ein paar Wochen ab. Sie trauerte keinen Moment, da sie nicht wußte, wer von den hundert Männern der Vater war.
Sie verliebte sich nur einmal mit 21, in den lendenstarken Herrn Zhong, den königlichen Jäger. Er entdeckte die Höhle und Mei, die auf Lin Popos Rückkehr von der Jagd wartete. Er war sofort von dem hübschen nackten Mädchen verzaubert, sie brauchten nicht viel Worte und fickten 14 Tage lang. Lin Popo hielt sich im Hintergrund und brummte zufrieden, denn Mei schien glücklich wie noch nie. Leider hielt das Ganze nur zwei Wochen, es gab Diskussionen, Streit und zum Schluß böse Worte. Mei war froh, als er ging, weil der Streit mit ihm ging. Aber sie war einen Monat lang deprimiert und lachte nicht, egal was für Faxen Lin Popo machte. Erst nach 4 Wochen legte sie sich zu Lin Popo und ließ sich ausgiebig ficken, danach war sie fröhlich wie zuvor. Aber sie verliebte sich nie wieder.
Sie blieben ihr Leben lang zusammen, erlebten jedes Jahr gemeinsam das große Ficken über den Wolken, das alljährliche Ficken der Königin und die vielen Frauen, die in den Wald kamen, um sich ficken zu lassen. Sie wachte eines Morgens nicht auf. Lin Popo grub ihr ein Grab am Seeufer, wie es die Menschen machten.
Er konnte nicht mehr in der Höhle bleiben, in der er mit Mei ihr Leben zugebracht hatte.
Er zog weiter und suchte sich eine neue Höhle, einen neuen See.