Ich habe meine Jugendliebe Trixi nach 15 Jahren wieder getroffen. Sie fährt für die selbe Taxizentrale wie ich und wir haben uns beinahe jeden Abend zum Kaffee nach Dienstende getroffen. Heute hat sie mich in ihr Lieblingsversteck gefahren und wir haben auf zornige Weise über ihren Mann Ben gesprochen, der vor einer Woche unsere — Trixis und meine — Tochter Anni vergewaltigt hat und nun untergetaucht ist, da Trixi ihn hochkant aus ihrem Haus geschmissen hat. Ich beruhigte mich irgendwann, Trixi zog sich zu meiner Überraschung aus und verführte mich. Nach 15 Jahren! Ich war sehr aufgewühlt und der ganze Film lief wieder in meinem Kopf ab.
Wir kamen in der Schule zusammen, ich war gut 17, Trixi noch nicht ganz 16. Aber wir verliebten uns ineinander und sie zögerte keinen Augenblick, sich mir hinzugeben, sich entjungfern zu lassen. Wir trafen uns täglich zum Ficken auf meiner Bude, wir fickten, bis ich nicht mehr konnte. Trixi liebte es schon seit ihrer Kindheit zu masturbieren und sie ließ mich zuschauen, wenn sie nach dem Ficken ein paarmal masturbierte. Ich hatte schon einige Mädchen masturbieren gesehen, doch Trixi machte es wirklich perfekt. Sie quälte mich ein bißchen, weil sie zu den Herrenabenden auf meiner Bude kommen wollte und sich ausgeschlossen fühlte. Ich gab nach.
Daß wir an diesen Herrenabenden vom Alkohol beflügelt schweinische Reden führten oder manchmal einen Porno in den Videoplayer legten, brauche ich wohl nicht weiter auszuführen.
Meine Burschen johlten kreuzfidel, als ich Trixi mitbrachte. "Ausziehen! Ausziehen!" skandierten sie und erneut gab ich nach. Trixi war anfänglich etwas scheu, aber sie machte mir zuliebe mit. Ich zog sie langsam aus und ließ die Burschen an ihrer Nacktheit sattsehen. Ich ließ sie rücklings auf meinen Schoß sitzen, spreizte ihre Beine und ihre Schamlippen und die Burschen johlten vergnügt.
Trixi war ja bildhübsch, ihre schulterlangen Haare umrahmten ihr kluges Gesicht, in dem ihre grünen Augen mit dem schwarzen Haar wunderbar kontrastierten, das Erbe einer schottischen Ururgroßmutter. Sie war eher schlank und ihre Hüften begannen sich erst fraulich zu runden, ihre Brüste waren noch klein, aber fest und rund mit langen Nippeln. Aber ihre Juwelen waren ein Hit! Sie hatte einen nur spärlich bewachsenen Venushügel mit vollen Schamlippen, zwischen ihnen ein nicht übergroßer Kitzler, der jetzt steif und rot herausragte, nur ein bißchen. Die Burschen johlten, als ich Trixis Kitzler sanft streichelte.
Trixi versteifte sich augenblicklich, als sie skandierten: "Mach's ihr! Mach's ihr!" Ich küßte sie auf ein Ohr und streichelte ihren Kitzler mehr. Sie schüttelte den Kopf ablehnend und verbarg ihr Gesicht an meinem Hals, als ich sie zu masturbieren begann. Ich werde mich jetzt nicht auf den Alkohol ausreden — ich machte es, ich war sehr geübt und brachte Trixi nach wenigen Minuten zum Orgasmus. Sie keuchte und schlug die Beine zusammen. Wir umarmten uns und küßten, was uns beide sehr aufgeilte. Ich zippte meine Hose auf und ließ ihn frei. Trixi stieß einen kleinen Schrei aus, als in sie eindrang. Sie hielt sich an mir fest und weinte an meinem Ohr, "Doch nicht vor allen!" Ich steckte schon in ihr, es gab kein Zurück. "Du kehrst ihnen ja den Rücken zu, sie können nicht viel von dir sehen!" Selbst mir fiel auf, wie dünn das war. Aber ich mußte jetzt ficken, jetzt!
Trotz ihrer Tränen fickte ich sie. Die Burschen johlten laut, als ich Trixis Arschbacken beim Abspritzen mit beiden Händen auseinanderspreizte. Sie skandierten johlend: "Abspritzen! Abspritzen!" und rückten näher, um das Spritzen ganz genau zu sehen. Dann lagen wir still in unseren Armen. "Ich liebe dich, meine Trixi," hauchte ich in ihr Ohr, "wir haben nicht nur eine gute Show gemacht, wir haben uns innig geliebt!" Das waren die Sätze, die mein Schatz so sehr liebte. Sie brauchte ziemlich lange, bis sie sich wieder umdrehte und ihnen in die Augen sehen konnte. Wir tranken weiter und weiter und dann verscheuchte ich die Kerle von der Couch auf den Boden. Ich legte meine besoffene Trixi auf die Couch, zog meine Hose herunter und fickte sie trotz ihres lahmen Protests. Sie verstummte bald und kam rasch und sicher zum Orgasmus. Die Burschen waren geil wie Affenscheiße, aber ich schüttelte entschieden meinen Kopf. Ich war auch besoffen, aber sie war MEINE Trixi und ich teilte sie nicht mit ihnen, noch nicht.
Trixi kam nun immer begeistert zum Herrenabend. Es machte ihr bald nichts mehr aus, sich nackt auszuziehen und alle anderen zogen sich ebenfalls aus. Alkohol und Nacktheit, eine prima Mischung! Wir fickten immer unbefangener vor den Burschen, die masturbierten. Sie spritzten auf Trixis Körper, während wir beide fickten oder nach dem Ficken. Sie war gelöst und machte manchem einen Handjob. Sie saß mal auf diesem, mal auf jenem Schoß und lachte gurrend im Suff und ließ sich von meinen Musketieren betatschen, begrapschen und wild berühren. Meine Kumpels übten, Trixis Kitzler zu masturbieren, sie lachte und lachte und wurde nur ernst, wenn es einer richtig machte. Da lachte sie nicht mehr und konzentrierte sich darauf, den Orgasmus kommen zu lassen. — Alkohol und Nacktheit, eine wirklich prima Mischung!
So in etwa liefen unsere Herrenabende ab, tüchtig saufen, ficken und Handjobs! Alsbald fühlte sich Trixi wohl bei den Nacktabenden, sie hatte Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten zuhauf. Die Burschen mußten zuschauen, wenn Trixi und ich zwei oder dreimal am Abend fickten. Sie wollten auch, gottverdammt, sie wollten auch! Tagelang flüsterten wir miteinander, daß die Burschen sie auch ficken wollten. Trixi lehnte es rundweg ab. Sie sei doch keine Kompaniehure! Ich stimmte ihr zu, eventuell mit nur Johnny oder Ben, meine allerbesten Freunde? Sie war fassungslos, ja, hörte ich ihr denn nicht zu!? Ich nickte, Johnny hatte versprochen, ein Kondom zu verwenden, und das werde ich von allen verlangen! Trixi war alarmiert. Johnny darf? Ich nickte, "Johnny ist wie ein Bruder für mich, wir haben schon oft beide mit einem Mädchen gefickt, nacheinander natürlich, verstehst du doch?" Trixi schwieg mißlaunig.
Beim nächsten Nacktabend fickten wir wie immer, ich ließ Trixi fertigmasturbieren und als sie orgasmte, drang Johnny ein. Trixi heulte auf und schaute zu mir, ich blickte trunken in ihre trunkenen Augen und murmelte, das sei schon okay, er hat ein Kondom! Die Tränen liefen über Trixis Wangen, aber sie ließ sich von Johnny ficken. Er war nicht in Form und spritzte viel zu früh, Trixi war noch meilenweit vom Orgasmus entfernt. Benjamin stand aber schon bereit, auch er hatte ein Kondom übergestreift. Trixi sah wieder zu mir, wieder nickte ich zustimmend, der Ben war auch in Ordnung. Trixi kam diesmal zum Orgasmus, lange bevor Ben abspritzte, denn sie masturbierte beim Ficken.
Dann folgten Hannes, Erik, Michael und Karl der Kleine. Trixi bekam bei jedem einen Orgasmus, weil sie beim Ficken nonstop masturbierte und schnappte nach Luft, als ich wieder an der Reihe war. Ich war schon recht besoffen und lobte sie, sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie lächelte schwach und masturbierte weiter wie immer, wenn wir das zweite oder dritte Mal fickten. Nach mir kamen wieder die anderen 6 an die Reihe, ich kontrollierte mit dem Bestemm des Betrunkenen, daß sie alle ein Kondom übergestreift hatten. Trixi weinte schon längst nicht mehr, sondern konzentrierte sich aufs Masturbieren, denn beim Ficken mit meinen 6 Musketieren bekam sie keinen Orgasmus mehr. Alle waren erschöpft, ich begleitete Trixi nach Hause. Ich mußte sie stützen, sie hatte butterweiche Knie und war völlig geschafft. Nach dem Gutenachtkuß vor ihrer Haustür murmelte sie, ich sei ein Saukerl, aber am nächsten Morgen vertrugen wir uns wieder.
So war aus den Herrenabenden zunächst Nacktabende und schlußendlich Fickabende geworden. Ich blieb unnachgiebig, was das Kondom betraf, ohne Ausnahme. Trixi ließ sich lächelnd von meinen Burschen ficken, manche fickten sie dreimal an einem Abend. Sie kam mit weichen Knien heim, völlig geschafft und todmüde, aber sie hatte ein Dutzend Orgasmen gehabt und das machte ihr teuflischen Spaß. Wir liebten uns wie zuvor und fickten jeden Tag, und zwei oder dreimal in der Woche gab es einen Fickabend. Ich war erstaunt, welche Veränderung mit Trixi vor sich ging. Jeden Nachmittag besuchten einer oder mehrere meiner Freunde sie zuhause und sie ließ sich von ihnen (mit Kondom) ficken. Sie machte kein Geheimnis daraus und machte es nur, wenn ich keine Zeit zum Ficken hatte.
Wir waren schon gut zwei Jahre zusammen und es war mein letztes Schuljahr, da sagte sie, daß sie schwanger sei. Ich war der Vater, das war unbestreitbar, denn ich war der einzige, der sie ohne Kondom fickte. Ihre Verhütungsmeghode, die Tage zu zählen, hatte versagt. Ich umarmte sie ganz lange und dann diskutierten wir. Ich war für eine Abtreibung, ich wollte studieren und einen Doktortitel machen. Sie lehnte eine Abtreibung kategorisch ab, das wäre Mord. Unsere Debatten blieben furchtlos und unbefriedigend. Ich versprach ihr, Alimente zu bezahlen, wenn sie das Kind bekam. Wir stritten nicht mehr, wir vertrugen uns und fickten wieder regelmäßig wie zuvor.
Trixi glaubte, mich zu verlieren und verlor jegliche Würde und Selbstachtung. Sie fickte mit Hinz und Kunz, sie ließ sich von 100 Schülern in ihrem Mädchenzimmer ficken und machte selbst vor den jüngsten Schülern nicht halt. Wenn sie noch nie gefickt hatten, mußten sie sich, während sie von einem anderen gefickt wurde, mit dem Gesicht direkt vor ihre Möse legen und es sich aus der Nähe ansehen, bevor sie mit ihr ficken durften. Und jeder, der eine voyeuristische Anwandlung hatte, durfte sich natürlich auch vor ihre Möse legen und zuschauen. Ich besuchte sie täglich und wartete geduldig, bis die anderen sie fertiggefickt hatten, dann gehörte sie wieder mir. Wir drifteten auseinander und es zerriß mein Herz, sie mit so vielen anderen, unbedeutenden Typen ficken zu sehen. Gleichzeitig wußte ich, daß ich daran Schuld war. Einige Tage vor Annis Geburt kam ich zum letzten Mal mit meinen 6 Musketieren zu Trixi nach Hause und wir fickten mit ihr bis nach Mitternacht. Ich war todtraurig, es war das letzte Mal.
Ich ging zwei Semester zur Uni, nur um festzustellen, daß es nichts für mich war. Ich hatte die "schwule Ilse" kennengelernt und war sehr in sie verliebt. Ich begann für die Taxizentrale Taxi zu fahren wie meine Eltern, zahlte Trixi brav die Alimente und sah Anni zwei oder dreimal im Jahr, mehr wollte ich gar nicht. Trixi richtete meine Besuche so ein, daß ihr Mann Benjamin nicht daheim war, denn sie wollte sich jedesmal von mir ficken lassen. Ich ließ es erst sein, Jahre nachdem ich Ilse geheiratet hatte.
Ilse war eine tolle Frau, klug und gescheit und eine Rakete im Bett. Natürlich haben wir über ihre lesbischen Liebschaften sehr viel geredet und wenn sie mir intime Fotos und Videos zeigte oder mir die sexuellen Details mit ihren Mädchen erzählte, machte sie mich — teuflisch grinsend — so heiß, daß auch ich wie eine Rakete stieg. Unser Kinderwunsch blieb unerfüllt und als Ilse die medizinische Gewissheit bekam, wollte sie gar nicht mehr leben. Mit viel Liebe und Mühe hielt ich sie zurück. Und sie stürzte sich kopfüber in die Nachtwelt, in die Bars der Lesbierinnen. Nach vielen beschämenden Episoden, über die sie nie sprechen wollte, verliebte sie sich in ein junges Mädchen. Wir diskutierten stundenlang, denn sie wollte es nicht hinter meinem Rücken machen und sie wollte mich nicht verlieren und nicht ausschließen. Wir wollten keine Scheidung.
Ihr Angebot, eine offene Ehe zu führen, war anscheinend die Lösung. Wir konnten beide eine Geliebte haben und sie in unsere Beziehung mit einbinden. Ich wollte nur Ilse und keine andere. Sie brachte ihre junge Geliebte mit nach Hause. Den beiden beim Liebemachen zuzuschauen machte mich rasend geil und ich fickte mit Ilse wie noch nie. Die kleine Jutta hielt sich im Hintergrund, sie war noch Jungfrau und hatte noch nie mit einem Mann gefickt. Allmählich kam bei Ilse ihre zusätzliche Veranlagung heraus, anscheinend hatte sie das Kuckuckssyndrom.
Sie wollte unbedingt, daß ich mit Jutta fickte. Ilse bearbeitete Jutta die ganze Woche lang, wir fickten vor den Augen der Kleinen und Jutta wankte und wurde beim Zuschauen richtig geil. Einige Tage später ließ sie sich von mir widerstandslos entjungfern und ficken. Wir führten sexuell gesehen eine Dreierbeziehung und das würde für die nächsten Jahre gut gehen. Natürlich ging Jutta eines Tages und es kamen andere, viele andere. Die meisten ließen sich gerne von mir ficken, sahen geduldig Ilse mit mir ficken und waren meist nicht sehr lange bei uns. Selbst die eingefleischten Lesbierinnen brachte Ilse mit mehr oder weniger sanften Druck in unser Bett, in unsere Art gemeinsam zu ficken. Ich gebe es freimütig zu, es gefiel mir sehr. Ich war glücklich, daß Ilse und ich zusammenblieben und natürlich war ich ein Glückspilz, weil ich mit einer Unmenge verschiedener Frauen fickte, ohne meine Frau zu betrügen. Ich genoß dieses Leben viele Jahre lang gemeinsam mit Ilse.
Trixi arbeitete inzwischen auch für die Taxizentrale und wir saßen oft nach Dienstschluß noch bei einem Kaffee. Sie hatte einen Versager als Ehemann, Ben fickte vor allem für sich und kümmerte sich nicht um Trixis sexuelle Wünsche. Ich sah Anni zwei oder dreimal im Jahr, und als sie alt genug war, um es zu verstehen, erklärte Trixi ihr, daß ich ihr leiblicher Vater war. Anni sah mich ab da mit anderen Augen an. Ich widerstand jeder Versuchung und fickte nicht mehr mit Trixi, und ich glaube, sie hat meine Argumente mit Bezug auf Ilse begriffen.
Eines Tages geschah etwas Ungewöhnliches. Trixi fuhr mich zu ihrem Lieblingsversteck, eine überdachte Ladebucht in einer verfallenden Fabrik. Sie erzählte, daß Ben unsere 15jährige Anni vergewaltigt hatte und sie ihn angezeigt und zum Teufel gejagt hatte. Anni ging es mittlerweile wieder ganz gut und sie nehme ihr Liebesleben, das Masturbieren, allmählich wieder auf. Ich schrie und fluchte anfangs, ich wollte Ben erwürgen, totschlagen, umbringen. Doch ich beruhigte mich, Trixi war sehr erwachsen geworden und brachte mich wieder auf den Boden.
Stunden waren vergangen. Ich habe Trixi gefragt, ob sie öfters hierher käme und sie war ehrlich. Sie kam 5 oder 6 Mal in der Woche hierher, um sich von ansprechenden Typen anständig ficken zu lassen oder sich das Hirn herausficken zu lassen. Und die, die es konnten, bezahlten gerne dafür, grinste sie. Als sie mich fragte, war es mir peinlich zuzugeben, daß ich manchmal bei der Nachtschicht Huren von den Hotels heimbrachte und sie zahlten am liebsten mit einem Fick — für die Mädchen wahrscheinlich nur ein weiterer Schwanz, für mich war es meistens ein Fest, weil die meisten Huren gerade im beschwipsten Zustand wahnsinnig gut fickten.
Eins führte zum anderen, Trixi zog sich langsam und breit grinsend nackt aus und wir kletterten auf den Rücksitz. Es war ein großartiger Fick mit Blitz, Donner und Doria, meine Herren! Ich sprach mit Ilse und übernachte seitdem drei oder viermal in der Woche bei Trixi. Es hatte noch etwas Gutes. Ich hatte mehr Zeit für Anni, manchmal half ich beim Lernen, meist aber diskutierten wir stundenlang über Gott und die Welt. Sie mochte mich.
Trixi sagte, wir würden beim Ficken das kleine Licht brennen lassen und die Tür bliebe auch auf. Sie hatte die Vermutung, daß Anni manchmal spionierte und das war ihr recht. Das Mädchen sollte normalen, friedlichen Sex sehen, nach all dem Schrecklichen. Mir war's recht, obwohl ich Anni nie spionieren sah. Ich begann über meine Zukunft nachzudenken, mich von Ilse und ihrem Kuckuckssyndrom zu lösen und eine ganz gewöhnliche und doch besondere Familie mit Trixi und Anni zu haben. Aber ich sprach mit niemandem darüber, ich mußte noch Zeit zum Nachdenken haben. Ich war so verwöhnt, mit den Mädchen Ilses zu ficken und war mir nicht sicher, das aufzugeben. Trixi ihrerseits fickte weiterhin mit gut bestückten Kerlen und gab es unumwunden zu, als ich sie einmal fragte.
Ich sitze jetzt oft oben in Annis Zimmer und erzähle ihr von meinem Liebesleben, das hört sie nämlich am liebsten. Ich muß von der wilden Zeit mit Trixi erzählen und von Ilse und dem lesbischen Liebemachen, das bringt sie auf Touren. Sie sitzt in ihrer kurzen Hose auf dem Bett und ihre Finger kriechen manchmal den Innenschenkeln entlang hinein unter ihr Höschen. Sie ist immer oben ohne, trägt weder BH noch Bluse und ist wahnsinnig stolz auf ihre wachsenden Brüste. Sie sind klein und rundlich so ähnlich wie Trixis Brüste und sie hat kleine hellrosa Nippel. Sie hat ihr Oberteil an einem heißen Tag ausgezogen, da es mich nicht störte, und seitdem immer. Sie hat nur eine Hot‐Pant an, deren Enden schon so ausgefranst sind, daß man ihr Höschen bei der gegrätschten Sitzhaltung sehen kann. Sie sitzt immer breitbeinig und gegrätscht, um genau zu sein. Ich erzähle das, damit man sie sich gut vorstellen kann, ein nacktes Mädchen in Hot‐Pants. In der Anfangszeit krochen ihre Finger über den Oberschenkel, unter die Hot‐Pants und unter dem Saum des Höschens zu ihren Schamlippen und dem Kitzler. Natürlich tat ich so, als ob ich es nicht sähe und sie spielte an den ersten Tagen nur ganz leicht, richtig masturbieren getraute sie sich nicht. Ich tat immer so, als ob ich es nicht bemerkte, wie sehr sie bei meinen Beschreibungen aufgegeilt wurde. Doch dann sagte sie, sie wolle kurz allein sein, und als ich sie fragend anschaute, sagte sie leise, sie brauchte es jetzt, jetzt sofort. Ich lächelte, "und deswegen soll ich hinausgehen?" fragte ich provokativ und sah sie freundlich an. Sie zögerte ein bißchen und schob dann die Hand, die schon die ganze Zeit unruhig unter ihrem Höschen gespielt hatte, von oben in den Hosenbund des Hot‐Pants, tief hinunter in ihr Höschen hinein. Sie rieb sich nur einige Sekunden lang und orgasmte leise und lautlos. Sie sah mich voller Scham verzweifelt an, doch ich lächelte freundlich.
Nachts, nach dem Ficken, saßen Trixi und ich oft noch lange im Bett und rauchten. Es war unsere Zeit, um ungestört miteinander zu reden. Sie hatte meist über ihre Fahrgäste gesprochen, ich meist über Ilse und ihre lesbischen Liebschaften, die ich alle ficken durfte. Trixi hatte bisher noch keine lesbische Erfahrung und hing an meinen Lippen. Nun wollte sie alles, was Anni betraf, wissen. Ich berichtete ehrlich und wahrheitsgemäß, schließlich dachte ich immer öfter darüber nach, sie zu heiraten. Und das Vertrauen und die Ehrlichkeit waren meiner Meinung nach ein wichtiger Grundpfeiler. Ich erzählte, wie Anni mich beim ersten Mal hinausschicken wollte und ich trotzdem blieb. Annis erstes Masturbieren unter der Hose und daß sie seither immer ihre Hand durch den Hosenbund steckt und mit sich spielt und manchmal masturbiert. Trixi ließ mich alles haarklein erzählen und meinte, das sei so in Ordnung für sie. Sie hatte keine Bedenken oder Einwände, das Kind sollte sich frei und geborgen fühlen.
Fortan saß Anni mit einer Hand tief in ihrer Hose und hörte meinen Geschichten zu. Ihre Hand wackelte in ihrer Hose, wenn sie erregt wurde, bis sie lautlos orgasmte. Ihr Blick war immer voller Scham nach dem Orgasmus, aber nicht mehr verzweifelt. Es war okay für uns beide und ich zählte nicht mit. Sie schob nun die Hot‐Pants zur Seite und schob das Höschen zur Seite. Ich konnte ihre Schamlippen und den Kitzler deutlich sehen und ihre fleißigen Finger. Sie hatte viel von ihrer Scheu verloren und wenn sie nach langem Spielen richtig masturbierte, schloß sie die Augen. Vor dem Orgasmus — und sie machte sich nur kleine Orgasmen, so daß ihre Beine kaum erzitterten — vor dem Orgasmus also blickte sie mich mit einem wehen, leidenden Blick an, der mir sehr unter die Haut ging. Sie schämte sich, das konnte sie nicht überwinden. Aber sie saß den ganzen Nachmittag gegrätscht auf dem Bett, spielte mit sich und machte sich immer wieder kleine Höhepunkte. Trixi schaute manchmal vorbei und brachte Limonade. Sie sah alles, sie blieb lächelnd neben mir stehen, bis Anni fertig war und sie verschreckt ansah, aber Trixi verlor kein Wort, für sie war alles in Ordnung.
Trixi legte oft vor dem Ficken ein Video ein, sie zeichnete jede Folge von "Die Besten" auf. Im normalen Fernsehen undenkbar, drehte es sich bei dem Privatsender um 30 Pärchen, wer von ihnen am aufregendsten fickte. Die Aufnahmen waren von ausgezeichneter Qualität, jedes Härchen, jede Pore und jeder Schweißtropfen waren in Großaufnahme zu sehen, die Geschlechtsteile der jungen Pärchen in schönen, deutlichen Bildern aufgenommen. Das Programm hätte meiner Ansicht nach Voyeurkanal heißen müssen. Die Jury vergab in jeder Folge Punkte, um die Beste zu küren. Mich interessierte es viel weniger als Trixi. Sie spulte häufig zurück und ließ es in Zeitlupe wiederholen. "Ich bin eine gottverdammte Voyeurin," lachte sie, "aber fast alle Mädchen spielen den Orgasmus nur vor. Vielleicht bei den Soloauftritten, wo die Mädchen vor großem Publikum masturbierten, vielleicht war da der eine oder andere Orgasmus echt." Ich habe es nie herausgefunden, wie Trixi die gespielten Orgasmen erkannte. Für mich waren sie alle echt.
Nach dem Ficken und wenn ich sie schön masturbiert hatte, kuschelte sie sich zufrieden schnurrend an mich und wir rauchten. Da hatten wir eine gute Zeit für gute Gespräche. Meist begann Trixi einen Faden zu spinnen und manchmal tat ich mir schwer, ihren Gedankensprüngen zu folgen. "Als mir die Ärztin nach Annis Geburt sagte, daß ich keine Kinder mehr bekommen könnte, brach für mich die Welt zusammen, aus der Traum über 5 Kinder! Das einzige Gute daran war, daß ich keine Angst vor einer unerwünschten Schwangerschaft haben mußte. Ich habe damals Ben nach Strich und Faden betrogen, ich fickte jeden gottverdammten Tag mit anderen. Ich war noch keine 20 und konnte mich nicht mit dem grottenschlechten Sex mit Ben abfinden! Erinnerst du dich, ich habe dich so oft es ging, zu mir eingeladen! Ich behauptete, damit du Anni öfter siehst, aber in Wirklichkeit wollte ich mit dir ficken. Ben war ja wirklich ein Rohrkrepierer diesbezüglich. Ich weiß es noch ganz genau, anfangs kamst du zweimal pro Woche, dann jahrelang einmal jede Woche! Ich genoß es mit jeder Faser meines Körpers, den ganzen Nachmittag mit dir zu ficken. Die Kleine legte ich an meine Brust und damals erst habe ich die schönsten vaginalen Orgasmen meines Lebens bekommen. Die Kleine saugte an meinem Nippel und du hast mich gleichzeitig wunderbar gefickt, das zusammen war unglaublich geil! Die Kleine saugte und lutschte ganz aufgeregt während des Fickens, das allein hätte mich zum Orgasmus gebracht. Nachdem du nach einigen Jahren nicht mehr wolltest, habe ich damit angefangen, mit Fahrgästen zu ficken, und das mache ich nach wie vor. Schau nur, ich kann mir davon einigen Luxus leisten, den Fernseher beispielsweise oder meinen neuen Mercedes. Nein, das ist richtig so in meinem Leben und ich komme mir nicht wie eine Hure vor, oder?" Ich nickte treu ergeben, das hatten wir ja so ausgemacht. "Und du fickst immer noch mit Ilse und ihren Mädchen und mit den Huren bei der Nachtschicht. Und du bist deswegen auch noch keine Hure!" Wieder nickte ich, das stimmte alles. Ich war wirklich kein strahlender Ehrenmann, was das Ficken angeht. Ich fickte ehrlich gesagt alles, was sich ficken ließ. Daß ich Ilses minderjährige Mädchen fickte, war nichts, worauf ich stolz sein konnte und ich habe Trixi nie gesagt, wie jung manche waren. Einmal sagte Trixi, sollte Anni sie jemals um Rat fragen, würde sie ihr raten, Geld fürs Ficken zu nehmen. Alles andere, schloß sie, wäre verlogen und eine Heuchelei. Das war meine Trixi!
Anni zog ihre Hot‐pants und das Höschen entschlossen zur Seite und spielte ungeniert mit ihren Schamlippen und dem Kitzler, sie hatte Vertrauen zu mir. Heute war sie beim Schwimmen und das war mittlerweile eine ziemlich geile Angelegenheit geworden, da sich die Bademeister vor allem darum kümmerten, daß niemand absoff. Man mußte sich nur unauffällig im Wasser verhalten. Sie beschrieb, wie die Mädchen sich mit dem Hintern an der Freundin rieben und diese um ihre Hüften herumgriff, die Badehose zur Seite schob und sie masturbierten. Das mochte sie persönlich am liebsten, sich von einem Mädchen unterwasser masturbieren zu lassen. Es gab nur wenige Burschen, die im kühlen Wasser eine Erektion bekamen, sie wurden natürlich abwechselnd von dieser oder jener masturbiert. Es gab auch einige Mädchen, die unter Wasser wirklich gefickt wurden, manchmal von einem Jungen nach dem anderen, aber das kam nicht sehr oft vor. Anni beobachtete das Ficken aus nächster Nähe und lächelte, wenn das Sperma milchige Wolken im Wasser bildete. Manchmal kam der Bademeister vorbei, dann machten wir anderen einen Krawall, um den guten Mann abzulenken. Einmal kam er, da hielten sich drei Mädchen in intimer Umarmung und zungenküssend an ihren Freundinnen fest und hinter ihnen die drei Burschen, fleißig und unauffällig fickend. Hinter den Burschen eine ganze Reihe Burschen, darauf wartend, an die Reihe zu kommen, den Schwanz langsam reibend. Gottseidank täuschte ein kluges Mädchen Seenot vor und lenkte den braven Mann erfolgreich ab. Das Ficken in der Gruppe ging weiter, bis alle Jungs gefickt hatten. Jedes Mädchen wurde gut zehnmal gefickt, das war manchmal der Standard.
Wenn Anni vom Schwimmen erzählte, knöpfte sie ihre Hot‐pants auf und stopfte ihre Hand von oben her in ihr Höschen, später zog sie beides bis zu den Oberschenkeln und den Knien herunter, aber sie vergewisserte sich ängstlich, ob das für mich noch okay war. Ich hörte gerne ihren Erzählungen über das fröhliche Treiben im Schwimmbad zu, davon erzählte sie sehr gerne. Nicht viele Jungs bekamen eine Erektion im Wasser, doch Anni masturbierte sie gerne und tauchte mit ihrer Schwimmbrille hinunter, wenn der Junge spritzte. Sie konnte gar nicht genau sagen, was daran so geil war, wenn der Samen kleine milchige Wölkchen bildete. Am liebsten lehnte sie sich rücklings auf eine Freundin, die um sie herumgriff, die Badehose zur Seite schob und sie masturbierte. Es galt natürlich, den Bademeistern nicht aufzufallen. Es gab auch einige Mädchen, die unter Wasser wirklich gefickt wurden, von einem Jungen nach dem anderen, aber nicht viele Mädchen ließen sich in der Öffentlichkeit ficken, selbst wenn sie im Wasser versteckt waren. Das war hochinteressant und Anni tauchte mit der Schwimmbrille, um das Ficken aus der Nähe zu sehen. Die anderen Mädchen sprachen sehr abfällig über die Mädchen, die sich von mehreren Jungs hintereinander im Wasser ficken ließen. Doch sie waren keine Huren, bei Gott nicht, sagte Anni, die anderen waren nur neidisch oder beschämt, weil sie sich selbst nicht getrauten.
Anni machte eine Pause, wie immer, wenn sie überlegte, ob sie "es" mir erzählen konnte. "Ich habe vergangene Woche ein paar Burschen den Schwanz hineinstecken und abspritzen lassen," flüsterte sie beinahe tonlos, "ich wollte von meinen Freundinnen noch mehr akzeptiert und respektiert werden. Meine Freundin war gerade dabei, mich zu einem wunderbaren Orgasmus unter Wasser zu masturbieren und ich blieb im Orgasmus ganz cool, um nicht aufzufallen. Drei nette Jungs standen vor uns und ich spreizte meine Beine ganz weit auseinander, denn ich liebe es, wenn ich masturbiert und dabei beobachtet werde. Die Burschen hatten die Schwänze in der Hand und guckten neugierig. Der Junge, den ich ganz nett fand, zeigte unter Wasser seinen steifen Schwanz und sah mich erwartungsvoll an. Ich nickte zustimmend. Wir hatten ausgemacht, daß er und seine beiden Freunde mich ficken durften. Ich hatte gleichzeitig Angst und geile Vorfreude. Ich hielt mich am Beckenrand fest, der nette Kerl war hinter meinem Arsch und ich spürte, wie sein steifer Schwanz bereits von hinten zwischen meine Arschbacken vordrang. Ich schob meine Bikinihose zur Seite und lenkte seinen Schwanz von hinten in meine Möse gleiten, es fühlte sich im Augenblick richtig gut an. Ich spürte jedoch eigentlich nichts vom Ficken, nichts körperliches. Meine Möse war völlig verkrampft und fühlte sich hart und gefühllos wie ein Stein an. Er spritzte nach kurzer Zeit und ich spürte nur sein Spritzen, aber keine Erregung. Meine Freundin rieb meinen Kitzler von neuem, aber ich spürte keine Erregung wie sonst. Jetzt sein Freund an der Reihe. Ich lenkte seinen kleinen, steifen Schwanz in meine Möse und er rammelte wild drauflos wie ein Karnickel. Ich konnte nichts beim Ficken fühlen, vielleicht war sein Schwanz zu klein. Auch er spritzte viel zu früh, meine Freundin streichelte meine Arschbacken und meinen Kitzler, um mir etwas Gutes zu tun. Ich spürte das Spritzen Strahl für Strahl, ohne etwas zu empfinden. Meine Freundin lenkte den Schwanz des dritten in mein Mösenloch, es war wirklich ein großer und fester Schwanz. Er fickte gut, viel länger als die anderen, aber ich spürte nichts, selbst das Streicheln meines Kitzlers durch meine Freundin erregte mich kein bißchen. Ich spürte quasi mechanisch, daß dieser viel fester in mich hineinspritzte. Doch dann kamen die Bilder, der ganze Scheiß‐Vergewaltigungs‐Mist schoß wieder mit Horror hoch. Ich konnte einfach nicht, ich habe den Jungen in meiner Panik zurückgestoßen, obwohl der arme Kerl gerade beim Hineinspritzen war. Ich rannte in die Umkleidekabine und heulte. Meine Freundin kam hinzu, umarmte mich tröstend und masturbierte mich nach einer Weile ganz sanft, bis die Panik, der Horror vorbei war. Ich fürchte, ich werde mich wohl nie mehr ficken lassen!" Anni war zwar den Tränen nahe, aber wir sprachen noch sehr lange über dieses Ereignis. Wir waren natürlich keine Psychologen, doch es schien, als ob das kräftige Spritzen von Kaninchen Nr. 3 sie an das Spritzen Ben's erinnerte und den ganzen Mist auslöste. Sie lachte ausgelassen, weil ich die Burschen als Kaninchen bezeichnete.
Heute hatte Anni die Hot‐pants und das Höschen wie immer ganz zur Seite geschoben und spielte träumerisch mit ihren Schamlippen und dem Kitzler, aber ich fühlte, daß etwas sie bedrückte und fragte natürlich. Sie sprach zum ersten Mal die Vergewaltigung direkt an und wurde von blöden Zweifeln geplagt. Ich schwieg und betrachtete ihr Kitzlerspiel. "Ich muß aber von Anfang an berichten, damit du meine Zweifel begreifst." sagte sie. Ich nickte und murmelte, bis zum Abendessen hätte ich nichts vor. Anni lächelte kurz und spielte ganz abwesend mit sich, dann entspannte sie sich und begann.
"Ich hatte damals natürlich schon einige Handjobs gemacht, aber noch nie einen Jungen masturbieren gesehen. Wie ich nun mittags heimkomme, sitzt Ben vor dem Fernseher und guckt sich einen Softporno an. Du weißt schon, wo man nur Busen zeigen darf oder die Arschbacken, aber kein richtiges Ficken. Also, ich bleibe einen Augenblick stehen und gucke auch, da holt Ben mit einem niederträchtigen Grinsen seinen Schwanz heraus und masturbiert. Ich gucke mir die Augen aus, ein echter, großer Männerschwanz ohne Vorhaut, aber einer großen, dicken Eichel und er reibt sich hämisch grinsend minutenlang und spritzt auf seine Hose. Ich natürlich gleich in mein Zimmer und muß es mir sofort machen, weil es so aufregend war. Das machte er jetzt jeden Tag und ich doofe Gans guckte und guckte. Einmal unterbrach er und ließ mich neben ihn auf die Couch setzen. Er packte meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Ich war erst erschrocken, aber ich habe ihn masturbiert, während er seinen Porno guckte, diesmal einen echten Porno. Er wußte, daß ich bislang noch keinen Pornofilm gesehen hatte und er merkte, daß ich auf den Schirm starrte und geil und ganz geil wurde. Er legte seitdem immer einen Porno ein, um mich geil werden zu sehen. Er ließ mich nach dem Spritzen nicht gleich gehen, er guckte den Porno und ließ sich nach einer Pause nochmals masturbieren, erst dann konnte ich gehen. Das ging mindestens zwei Monate so, jeden Tag. Er befummelte mich unter dem Rock mit seinen ungeschickten Fingern. Ich trug keine Unterhose, damit er leicht zu meinem Kitzler kam. Er war aber so ungeschickt wie ein Holzpfosten. Er brachte mich auf 75%, aber niemals weiter. Wenn ich es nicht abwarten konnte oder ich vom Pornogucken heillos geil war, masturbierte ich selbst schnell. Er grinste unverschämt und dann war sein Schwanz wieder bereit zum zweiten Abspritzen.
Eines Tages saß er nicht da, vermutlich war er Pissen. Ich ging gleich auf mein Zimmer, legte mich nackt aufs Bett und masturbierte. Der Orgasmus war sehr nahe, als er die Treppe heraufstapfte. Er trat ein und grinste schief, aber ich masturbierte weiter, es war ja nicht neu für ihn. Im gleichen Augenblick, als mein Orgasmus begann, legte er sich auf mich und stieß mitten in meinen beginnenden Orgasmus hinein. Ich spürte keinen Schmerz, ich orgasmte eine Ewigkeit lang, während er mich fickte und es war wunderschön, im Orgasmus gefickt zu werden. Ich beruhigte mich wieder und er spritzte irgendwann in mich hinein, fiel neben mich wie ein gefällter Baum. Es herrschte fünf Minuten lang Schweigen, dann griff er nach meiner Hand und ich mußte ihn masturbieren, bis sein Schwanz wieder steif war. Er fickte mich noch einmal, aber ohne zu orgasmen wurde ich überhaupt nicht mehr geil. Er fickte mich viel, viel länger als er früher Trixi gefickt hatte. Ich habe ja ihr Ficken schon hundert Mal gesehen und da war es viel kürzer und danach mußte Trixi noch sehr lange masturbieren, was schon eine ziemlich geile Sache war. Ben fickte, bis er fertig war und spritzte wieder in mich hinein. Er stapfte wortlos die Treppe hinunter. So war es, so war es wirklich." Annis Finger ruhte auf ihrem Kitzler und sie sah mich mit einem schamerfüllten Blick an. "Ich frage mich jeden Tag, ob ich es provoziert habe, ob ich mich anders hätte verhalten sollen, ob ich nicht selbst schuld war an der Vergewaltigung." Tränen perlten über ihre Wangen. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und umarmte sie sanft. Ich starrte auf ihren Kitzler und sprach sanft auf sie ein, wohl eine Stunde lang. Sie hatte natürlich sofort zu weinen aufgehört, hörte mir aufmerksam zu und konnte bald wieder lächeln. Ihr Finger spielte fröhlich mit ihrem Kitzler und sie umarmte mich ganz eng, als sie sich ganz schnell rieb und der Orgasmus kam. Noch nie zuvor hatte sie in meiner Umarmung masturbiert. Ich ließ sie los und setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Wir diskutierten und debattierten bis zum Abendessen. Sie war fröhlich und gelöst, sie hatte keine plagenden Zweifel mehr. Sie verstand jetzt sehr gut, dass die Vergewaltigung ein schreckliches Verbrechen war, das von Ben allein begangen wurde, und daß sie, egal was passiert war, nicht die geringste Schuld daran hatte.
Nachts erzählte ich Trixi, daß Anni zum ersten Mal über die Vergewaltigung durch Ben gesprochen hatte. Trixi wollte es ganz im Detail wissen, denn Anni hatte sich ihr gegenüber noch nicht geöffnet. Trixi war enttäuscht, weil Ben ihre Tochter verführte, anstatt sich eine Arbeit zu suchen. "So ein niederträchtiges Aas," kommentierte sie, daß Ben über Monate hinweg sich von der Kleinen masturbieren ließ und sie mit Hardcore Pornofilmen aufgeilte. Sie fluchte laut, daß er in seiner Erholungspause Anni den Porno zeigte und ihr gierig beim Masturbieren zuschaute. Trixi war furchtbar wütend auf Ben. Ich mußte die Vergewaltigung zweimal erzählen und dann nickte sie verständnisvoll, daß er sie mitten in ihrem Orgasmus entjungferte, hatte vielleicht auch etwas Gutes, die Kleine schwebte im siebten Himmel und spürte Freude, nicht Schmerz. Trixi dachte stumm nach. "Weißt du, als du mich entjungfert hast, war ich voller Angst und spürte den Schmerz ganz deutlich, obwohl ich es ja freiwillig und reiflich überlegt tat. Aber du warst so zart und sanft, daß ich das Ficken lieben gelernt habe."
Ich war mir sicher, daß meine Erzählungen, aber vor allem Annis Fragen ihr selbst halfen und meist gut taten. Eines Tages wollte sie wissen, was ich denke, wenn sie eine Freundin zum Übernachten einlud? Ich muß sie blöde angeschaut haben, denn sie ergänzte, "und für Sex natürlich." Ich nickte zustimmend, das war eine gute Idee und wäre ein Fortschritt gegenüber dem sich‐abkapseln, sagte ich. Sie schaute mich groß an. "Ein Mädchen, habe ich gemeint," und ich erwiderte, daß erstens das Sich‐Öffnen wichtig für sie selbst wäre und zweitens müsse sie wie alle Mädchen herausfinden, ob sie Mädchen oder Jungs lieber hatte, das sei ganz normal und wichtig. Sie druckste eine Weile herum, ihre Hand ruhte bewegungslos in ihrer Hose. Ob ich oder Trixi vielleicht dabei zuschauen wollten, quetschte sie heraus. Ich war überrascht und sah sie fragend an. Es gäbe ihr ein Gefühl von Sicherheit, wenn sie uns hinter der Tür wüßte. Aha, dachte ich und versprach, es mit Trixi zu besprechen. Sie werde die Tür jedenfalls einen Spalt offen lassen, sagte sie abschließend und wechselte das Thema zu Ilse und dem lesbischen Liebemachen. Ihre Finger spielten wieder.
Trixi verstand es schnell. Sie ging jeden Abend hinauf, wenn Anni ein Mädchen bei sich hatte. Ich nur, wenn ich im Haus war. Ich sah nichts Neues, aber die Körper der jungen Mädchen waren ein Augenschmaus. Anni, mittlerweile fast 16, lud nur viel jüngere Mädchen ein, 14, 15 und 16jährige. Sie war auch diejenige, die den Ton angab, die den Takt vorgab. Sie fickte die kleinen Mädchen Kitzler‐an‐Kitzler, erst sanft und zärtlich, später fest und gnadenlos zum Orgasmus. Mich erregte dieses Liebesspiel und ich schlich mit Trixi hinunter, um sie wie ein Berserker zu ficken und wir beide gingen wie Raketen ab. Wir rauchten noch lange im Bett und unterhielten uns flüsternd über die Entwicklung.
Bei der richtigen Gelegenheit sprach ich es bei Anni an und sagte, wann Trixi oder wir beide ihr zugeschaut hatten. Sie war wirklich dankbar, daß wir ihr damit eine gewisse Sicherheit geben konnten, und keinen Augenblick ließ sie Scheu, Scham oder Verlegenheit erkennen. Ich regte an, noch so lange Mädchen einzuladen und zu ficken, bis sie das Verlangen verspürte, mit einem Jungen zu ficken. Das Verlangen würde von selbst kommen oder aber auch nie, sie brauchte sich nicht anzutreiben. Anni sah mich mit großen Augen an. "Wenn ich einen ficken wollte, würde ich am liebsten mit dir ficken, Karl!" "Halt!" rief ich, "Halt! Das werde nie passieren," sagte ich gröber als ich wollte, "ich bin dein Vater, verdammt nochmal!" Ich beruhigte mich augenblicklich und setzte ihr auseinander, daß ich es geradezu körperlich spüren konnte, das Inzesttabu. Ich schaute sie gerne an, ich schaute ihr gerne zu, aber niemals machte mich das auf die selbe Art geil wie ein anderes Mädchen. Nein, ich bin bei Gott nicht der Typ, mit meiner eigenen Tochter zu ficken! Sie sah mich mit riesengroßen Augen an und ich sah ihre Gedanken purzeln. Es war keine Frage der Gesetze oder ob die Leute über uns tratschten, setzte ich fort, sondern das tief verankerte Unbehagen, das ich spürte. Sie nickte zu meinem Erstaunen wie verstehend. "Ich fühle es auch ein bißchen," gab sie leise zu, "ich habe dich wohl ziemlich blödsinnig provoziert, verzeih!" Alles war wieder gut.
Sie zog ihre Hose und Unterhose zu meiner Überraschung ganz aus und setzte sich nackt wieder. Ich sah sie erstaunt an. "Die stören mich nur," erklärte sie, "und ich brauche mich vor dir doch nicht mehr zu genieren, oder?" Ich sagte nichts, und das war auch besser so. Sie stellte die Füße auf den Boden und legte sich zurück, die Knie gespreizt, und so würde sie in Zukunft liegen. Ich begutachtete sie auf Armeslänge. Sie hatte einen vollen Venushügel und einen dünnen dunklen Haarflaum, der sich im Laufe der Jahre zu einer Irokesenmähne entwickeln würde, wie es bei Trixi der Fall war. Ihre Schamlippen waren tadellos, und zwischen ihnen konnte ich den Kitzler sehen, er sah genauso aus wie bei Trixi. Manchmal konnte ich ihr winzig kleines Muschiloch sehen, wenn sie einen Finger hineinsteckte, um ihn zu befeuchten. Sie spielte während unserer Gespräche mit sich und wenn sie anfing zu masturbieren, verstummte ich und sah stumm zu. Sie machte am Nachmittag nur kleine und leichte Orgasmen, nur ihre Knie zitterten ein wenig. Sie hatte mir erzählt, dass sie jede Nacht normalerweise nur einmal vor dem Einschlafen masturbierte, selten ein zweites Mal. Meistens dann ein zweites Mal, wenn ihre Phantasien herumwirbelten, Trixi beim Ficken mit Ben und beim Masturbieren. Diese Bilder von Trixis Masturbieren machten sie wahnsinnig geil, gestand sie. Sie senkte ihren Blick und ergänzte flüsternd, daß sie beim Masturbieren den Orgasmus intensivieren und verlängern konnte, wenn sie sich mit dem Griff ihrer Haarbürste selbst fickte. Das macht sie, seit sie 8 war. Sie sah, daß ich freundlich und interessiert lächelte und setzte ermutigt fort: "Trixi hat's mir beigebracht und ich habe mich dann jede Nacht mit dem Griff gefickt. Natürlich auch meine Freundinnen, die meisten hatten zwar kein Jungfernhäutchen mehr — sie waren vom Vater, dem Bruder oder einem Verwandten entjungfert worden — aber nur wenige haben einen Orgasmus bekommen. Trotzdem haben wir eine Riesengaudi gehabt, wenn wir uns gegenseitig mit dem Griff gefickt haben." Sie wies mit dem Kinn auf das Regal und ich sah jetzt die Haarbürste. Sie hatte hatte einen Griff, der in der Mitte ziemlich dick war. Anni sah meinen Blick. "Das Loch in meinem Jungfernhäutchen war mittlerweile so groß geworden, daß er leicht hineinging, mein erster Liebhaber!" Wir lachten beide und ich murmelte, das müsse ich unbedingt sehen. Sie nickte und nahm die Haarbürste zur Hand. Sie masturbierte recht schnell und bevor ihr Orgasmus aufstieg, steckte sie den Griff in ihre Scheide. Kurz vor dem Orgasmus ließ sie den Kitzler los, packte die Bürste mit beiden Händen und fickte sich, schnell und fest. Jetzt brach ihr Orgasmus los, heftig zitterten ihre Beine und sie fickte sich mit geschlossenen Augen weiter, weiter und weiter. Ich war hoch erregt, dieses Sich‐selbst‐ficken war umwerfend. Sie hörte auf, schlug die Augen auf und sah mich mit einem schamerfüllten Blick an, in dem ein tiefer Schmerz lag. Tränen perlten über ihre Wangen. "Ich muß jetzt nicht mal auf mein Jungfernhäutchen achten," wisperte sie traurig, "jetzt nicht mehr."
Um sie abzulenken wollte ich alles über die Mädchen wissen, die bei ihr übernachteten, das war eines ihrer Lieblingsthemen. Gottseidank spreizte Anni ihre zuvor verkrampften Beine und spielte lächelnd mit ihrer Möse. Sie lächelte weiter und es sprudelte nur so aus ihr heraus. Man masturbierte voreinander, man masturbierte sich gegenseitig und man fickte sich gegenseitig mit dem Griff der Haarbürste. Fast alle Mädchen kannten das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler und den anderen brachte sie es bei. Sie übernahm manchmal den dominanten Part, manchmal ließ sie sich passiv ficken. Sie mochte beides und war sich nicht klar, was ihr besser gefiel. Was nun das Jungfernhäutchen anlangte, sie hatte alle neugierig ausgefragt und fast alle behaupteten, daß sie sich sehr auf das Entjungfern gefreut hätten und es auf ihren eigenen Wunsch hin passiert ist, einige haben sehr trickreich den Vater oder den Bruder verführt. Nur drei oder vier waren gezwungen oder vergewaltigt worden und hatten einen großen Horror davor, wieder mit einem Jungen oder einem Mann zu ficken. Eine andere hatte ein viel zu kleines Loch in ihrem Jungfernhäutchen und der Griff paßte nicht hinein. Alle anderen, es werden so etwa 35 gewesen sein, hatten kein Jungfernhäutchen mehr, wer mit 16 noch Jungfrau war, galt als feige. Anni erzählte viel von den Entjungferungen, es waren die 15 und 16jährigen, die das Entjungfern um jeden Preis vorantrieben. Am leichtesten waren Brüder oder Cousins zu verführen. Manche hatten aber nur den eigenen Vater im Haushalt, so war es ganz normal, sich von ihm entjungfern zu lassen. In den meisten Fällen nur in aller Heimlichkeit, da die Mütter nichts erfahren durften. Die meisten fickten immer wieder ganz heimlich mit dem Vater, einige fickten jedoch mit den großen, angehimmelten Mitschülern. Anni lachte, als sie von einer bestimmten erzählte. Die 15jährige war an einem Sonntagmorgen rotzfrech ins Ehebett zu den Eltern gekrochen. Die Mutter war außer sich, denn am Sonntagmorgen fickte sie mit Daddy! Das freche Mädchen deckte den Vater auf und preßte ihren nackten Körper an ihn. Sie begann, sich selbst zu masturbieren, bis er erwachte. Sie masturbierte weiter und flüsterte in sein Ohr, sie wolle unbedingt von ihm entjungfert und gefickt werden. Er war außer sich, vor Angst vor seiner Frau, aber das Mädchen ließ sich nicht abweisen, bis er stöhnend nachgab. Die Mutter verfolgte das Geschehen mit Entsetzen, Daddy entjungferte das Mädchen mit sehr schlechtem Gewissen und fickte sie richtiggehend. Die Mutter schlug ihre Hände vor den Mund, als er in das Mädchen hineinspritzte. Das ungezogene freche Kind freute sich sehr und ließ sich nicht verscheuchen, es blieb im Ehebett liegen und wartete. Die Eltern kuschelten schließlich, küssten und streichelten sich und mit großer Scham fickten sie wie üblich am Sonntag zweimal, obwohl die Tochter zusah. Die Mutter getraute sich aber nicht, nach dem Ficken zu masturbieren wie immer und hatte dementsprechend schlechte Laune. Angeblich, sagte Anni, legt sie sich seitdem einfach zu den Eltern, wenn sie gefickt werden wollte, aber das glaubte sie ihrer Freundin nicht.
Ihr Blick hellte sich auf, als sie die Beule in meiner Hose sah. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und zog meinen steifen Gesellen heraus. Sie unterbrach mein Lamento fast unwirsch. "Das ist kein Sex, das ist ein Service, den ich immer in der Schule mache!" Sie masturbierte mich gekonnt mit ihrer kleinen Faust und ließ mein Sperma auf ihre Möse spritzen. Trotz meiner vehementen Proteste leckte sie meine Eichel mit ihrer Zunge sauber. "Aber nicht in den Mund nehmen!" schrie ich, aber sie hörte nicht zu. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie leckte sie genüßlich sauber. Sie hielt meinen Schwanz in ihrer Hand und strahlte über das ganze Gesicht. "Ist der schön! Er sieht aus wie ein schöner, reifer Pfirsich!" Ich sagte ganz schwach, dass so ein 'Service' aber gar nicht ginge, aber sie lachte mich nur aus. Von nun an masturbierte sie mich hartnäckig und regelmäßig jeden Tag und manchmal sogar mehr als einmal, lachte alle meine halbherzigen Bedenken weg. Sie brachte die Eichel direkt vor ihren Scheideneingang und ließ das Sperma hineinspritzen. Immer näher zog sie die Eichel heran und ich knurrte wütend. Sie verstand sofort und zog die Eichel gerade so weit, dass sie sie ein Stück in den Scheideneingang einführen konnte und ließ fest masturbierend alles hineinspritzen. Aber sie war unbestreitbar stur. Die Eichel mußte richtig tief und ganz in ihren Scheideneingang hinein, bis sie zur Gänze in ihrer Scheide steckte. Anni verstand sehr gut, dass dies eine Übertretung meiner roten Linie war. Ich konnte es ihr nicht ausreden, sie wollte es starrköpfig wirklich so und ließ sich von mir nicht aufhalten. Dann masturbierte sie den Schwanz recht entschlossen und sie mußte mit Sicherheit jede der heftigen Beweungen in ihrer Möse spüren, so lange, bis er spritzte, es mußte alles bis zum letzten Tropfen hineinspritzen. Ihr zufriedener Gesichtsausdruck ging in ein scheues Lächeln über, wenn sie mich nach meinem Abspritzen ansah. Sie spielte manchmal mit der anderen Hand auf ihrem Kitzler und so lange, bis sie leicht erzitterte. Sie war in ihrem Tun unglaublich stur und ließ sich nicht mehr davon abbringen. Sie machte es jeden Nachmittag so oft, so oft ich einen Steifen bekam. Ich ärgerte mich nicht mehr und akzeptierte es. Trixi brachte immer wieder Limonade vorbei und schaute zu. Sie ging wieder mit einem breiten Grinsen, nachdem Anni meinen Schwanz aus ihrem Scheideneingang herausgezogen und sauber geleckt hatte. Nur einmal machte Trixi an diesem Abend eine Bemerkung. "Sie ist in der Schule ganz schön nuttig geworden! Nach dem Abspritzen sauberlecken, wer macht denn sowas!", und das war alles. Auch ich verlor allmählich meine Vorbehalte und fand es schließlich normal. Ehrlich? Ich fand es toll!
Die Haarbürste habe ich nie wieder gesehen. "Ich habe dir mein verborgenes Geheimnis gezeigt", sagte Anni abschließend, "aber ich will es als mein Geheimnis bewahren."
Nachts erzählte ich Trixi von Annis mißglücktem Versuch, sich im Schwimmbad von drei Burschen ficken zu lassen. Trixi war sehr betroffen, denn das war keine gute Wendung für die Kleine. Ich warf ein, daß es mir nicht behagte, daß Anni es nur wegen ihres sozialen Status machte, aber sie wird das Experiment ganz sicher wiederholen. Trixi wechselte das Thema. Ich erzählte ihr, daß Anni mir ein Geheimnis gezeigt hatte, das sich‐ficken mit dem Griff der Haarbürste. Ob mich das Zuschauen bei Anni nicht geil machte? Ich grinste, nein, nicht auf die Art wie die Mädchen bei Ilse oder die Huren bei der Nachtschicht. Nicht so, sondern irgendwie reservierter. Trixi grinste mich von der Seite an. "Natürlich krieg ich einen Steifen," sagte ich, "dann stecke ich eine Hand in die Hosentasche und laß es in die Unterhose spritzen." Nein, Anni bekommt es ganz sicher nicht mit, da passe ich auf.
Anni und ich setzten unsere Gespräche fort und ich gewöhnte mich daran, daß sie ab nun immer völlig nackt auf dem Bett lag und ungeniert ihre Möse streichelte oder den Kitzler rieb, recht oft sehr gezielt bis zum Orgasmus. Sie hatte keine Scheu mehr vor mir und vertraute mir, daß ich sie nicht mißbrauchte. Jedesmal, wenn ich beim Zuschauen einen Steifen bekam, mußte ich mich ihr gegenüber setzen, sie steckte die Eichel in ihren Scheideneingang und masturbierte mich bis zum Hineinspritzen. In einem Winkel meines Hirns schien es mir ihre Strategie zu sein, sich wieder an das Männliche heranzuwagen. Die Tatsache, dass sie es zu lieben schien, meinen Schwanz zu masturbieren und meine Eichel zu lecken, war vielleicht die Bestätigung meiner Theorie. Ich sprach nachts mit Trixi, die meinem Gedanken nur schwer folgen konnte. "Es ist doch eine direkte Provokation," meinte Trixi, "sich nackt auszuziehen und mit sich selbst zu spielen, wer macht denn sowas? Sich nackt auszuziehen, deinen Schwanz reiben und direkt hineinspritzen zu lassen und dann noch den Schwanz sauberlecken, das ist doch ziemlich nuttig, findest du nicht?" Ich gab ihr teilweise recht. Doch Anni war in einer schwierigen Phase, sie fickte nachts kleine Mädchen und war sich nicht klar darüber, ob sie lesbisch war. Es war für sie eine vorsichtige Annäherung an "den Mann" mit jemandem, für den sie tabu war. Trixi war nicht überzeugt, aber sie meinte, da sei etwas dran.
Ich griff anderntags unter Annis Arschbacken und hob sie ganz an den Rand des Bettes, spreizte ihre Arschbacken, so daß ihre Möse ganz offen vor mir lag. Ich wollte meine Hände wieder wegziehen, aber sie flüsterte, ich solle sie dort belassen, das wäre so fein! Ich nickte und hob sie ein wenig an, so daß sich ihre Möse wie eine reife Frucht öffnete. Ihre Finger streiften wie zufällig hin und her, ließen den Kitzler unbeachtet oder umkreisten ihn. Sie schob die kleine, schützende Kapuze über den Kitzler zurück, der kaum 2 Zentimeter groß und rosafarben war. Je länger sie den Kitzler reizte, umso steifer wurde er und später wurde er dunkelrot. Ich beobachtete ihren Finger, den sie zum Befeuchten am Anfang in die Scheide tauchte und dann den Kitzler rieb. Erst sanft, dann aber sah ich, wie der Kitzler sich tapfer gegen ihren Finger wehrte, er richtete sich nach jedem Druck wieder auf. Allmählich rieben die Finger den Kitzler gezielter, auf und ab vor allem, zwischendurch steckte sie den Finger kurz in die Scheide, um ihn zu befeuchten. Sie rieb sich langsam, ganz sanft und leicht. Nur an ihrem Atem konnte ich erkennen, daß der Orgasmus nahte, als sie weiterrieb. Sie schloß die Augen genießerisch und ließ den Orgasmus kommen. Ich hob ihren Arsch höher, so daß sich die Frucht ganz öffnete und spürte dann das leichte Zittern ihrer Arschbacken, denn sie machte sich an diesen Nachmittagen nur leichte, unspektakuläre kleine Orgasmen. Ich wartete, bis sie sich ganz beruhigt hatte und ließ sie auf das Bett zurückgleiten. Sie strahlte mich an. "Das war wunderbar!" flüsterte sie verschwörerisch und lächelte mich strahlend an. Fortan begann unser Nachmittag immer auf diese Weise.
Eines Abends, nachdem ich Trixi nach dem Ficken zu einem schönen und zufriedenstellenden Orgamus masturbiert hatte und wir noch im Bett saßen und rauchten, kam Trixi auf das Thema zu sprechen. "Ich habe euch gesehen, du bist ja genauso ein Voyeur wie ich, du steckst deine Nase ja geradezu in ihre Möse" sagte sie lachend, "es macht dir also offensichtlich Spaß, ihr beim Masturbieren zuzuschauen!" Ich nickte, was sollte ich auch darauf sagen? Trixi rauchte schweigend, aber nicht lange. "Sie war noch ein Kind, 7 oder 8 Jahre alt. Ich beobachtete, wie sie sich und den Mädchen, die bei ihr übernachten durften, Bleistifte in die Scheide steckte und die Mädchen sich grinsend stießen. Ich hatte Angst, sie könnte ihr Jungfernhäutchen verletzen und sprach sie direkt an. Ich erklärte ihr, daß sie auf ihr Jungfernhäutchen und das ihrer Freundinnen aufpassen müsse. Sie hörte aufmerksam zu, ich erklärte es ihr ganz genau. Bleistifte sind zu spitz, damit kann sie sich verletzen. Ich hatte eine kleine Haarbürste gekauft und gab sie ihr. Die Bürste hatte einen kleinen, bauchigen Griff und ich sagte ihr, der Griff sei nicht spitz und nicht so gefährlich wie ein Bleistift. Sie begriff und nickte eifrig, so viele Neuigkeiten auf einmal! Ich sagte, sie solle den Griff der Bürste gleich ausprobieren. Ich half ihr zu Anfang, den Griff vorsichtig durch das ziemlich groß gewordene Loch in ihrem Jungfernhäutchen einzuführen. "Es fühlt sich sehr angenehm an," wisperte sie. Ich sagte, sie solle es gleich ausprobieren. Mit hochrotem Kopf fickte sie sich mit dem abgerundeten Griff. Ich sagte, sie könne es sich ganz tief hineinstecken und sich auf jeden Fall schneller und fester mit dem Griff ficken. Sie kapierte schnell, ihr Atem wurde flach, ihr Herz schlug wild. Ihre Hand raste hin und her, sie verkrampfte sich und hielt an. "War das so richtig, Mama?" fragte sie atemlos und ich bekräftigte, ja natürlich, so kannst du es dir jeden Abend selber machen oder deinen Freundinnen, wenn du magst. Ab nun masturbierte sie jede Nacht mit der Haarbürste, ihr den klitoralen Orgasmus zu zeigen nahm ich mir zwar immer wieder vor, aber ich schob es immer auf. Sie lernte rasch, sich jede Nacht einen vaginalen Orgasmus mit der Bürste und den nachfolgenden, größeren Bürsten zu machen. Sie probierte es auch bei ihren Freundinnen, aber die wenigsten bekamen einen vaginalen Orgasmus, aber sie alle hatten einen Riesenspaß." Trixi hielt inne. "Kannst du dir das vorstellen? Meine Kleine liegt weit gespreizt im Kinderbett und fickt sich mit zunehmender Fertigkeit mit dem Griff zu einem schönen vaginalen Orgasmus, ganz selbstverständlich! Ich hatte nur selten im ganzen Leben einen vaginalen Orgasmus und die Kleine macht's sich jede Nacht! Sie wächst damit auf wie ich mit dem Kitzlerreiben!" Ich schwieg, das war im Augenblick richtig und Trixi sprach weiter. "Mit 14 oder 15 hatte sie dann richtig den Kitzler zu masturbieren gelernt und verwendete die Bürste nach dem Fingerreiben erst im Orgasmus, sie fickte sich noch bis ‐ ‐ ‐ ‐ bis zur Katastrophe jede Nacht mit dem Griff, um ihren Orgasmus zu intensivieren oder zu verlängern." Trixi verstummte, die Erinnerung an Annis Vergewaltigung plagte sie immer noch. Ich sagte nach einer Weile, ich würde auf Anni gut aufpassen, es werde ihr kein Unrecht mehr zustoßen. Trixi umarmte mich dankbar. "Ja, gib gut acht auf sie, sie ist so jung und so sehr verletzlich!"
So vergingen Wochen. Anni sprach immer wieder vom Ficken mit den Jungs, nur theoretisch. Sie wollte nicht wie andere Mädchen Verliebtheit vorgaukeln, sie wollte nur Sex und keine geheuchelten Gefühle. Ich bestärkte sie, denn die Jungs in ihrem Alter zermarterten sich das Gehirn, wie sie ein Mädchen "herumkriegen" können. Wenn sie aber von vornherein für klare Verhältnisse sorgte, würden die Jungs wissen, woran sie waren. Diejenigen, die das Romantische brauchten, fallen zwar weg, aber das hat Zeit. Sie werde es hundertprozentig merken, wenn sie sich irgendwann verliebte. Sie sah mich mit großen Augen an. "Und — du hättest nichts dagegen?" Ich spürte, wie sie darüber nachdachte. "Du mußt aber immer ein Kondom verwenden!" sagte ich freundlich, "ein Kind sollte man mit Bedacht in die Welt setzen und nicht so unbedacht wie Trixi und ich!" Sie kicherte. "Genau dasselbe hat mir Trixi schon vor Monaten gesagt und mir zwei Packungen Kondome in mein Nachtkästchen gelegt." Ich konnte darüber nicht lachen. Trixi und ich wußten, wovon wir sprachen. Ich sagte ihr, wenn sie es wollte, solle sie die Tür einen Spalt offen lassen, "Sicherheit und so..." Sie lächelte ganz lieb und scheu, "danke, okay!"
Wochen später lud sie einen Jungen zum Übernachten ein. Trixi war furchtbar aufgeregt und rief mich mehrmals am Tag an, daß ich unbedingt da sein müsse. Anni und der stille Freddy verschwanden bald nach dem Abendessen. Trixi und ich kauerten vor dem Türspalt. Anni tat sich sichtlich schwer, mit ihm nackt auf dem Bett zu schmusen, zu küssen, seinen Schwanz anzufassen. Es ging nicht, ich fühlte es. Sie hatte das Kondom griffbereit gelegt, aber sie getraute sich doch nicht und flüsterte lange mit Freddy. Sie machte ihm einen Handjob und später noch einen schönen Blowjob. Sie schluckte den Samen ganz vergnügt und ich wisperte in Trixis Ohr, daß ich das nicht wußte. Freddy schlief ein und Anni schien zu dösen. Wir wollten gerade hinunterschleichen, da begann Anni zu masturbieren. Wir schauten gebannt hin, nach dem Orgasmus drehte sie sich zur Seite. Jetzt schlichen wir hinunter.
Ich habe mit Anni am nächsten Tag ganz lange über den Versuch mit dem Freddy diskutiert — und das ist ihr am liebsten, daß ich ihr ehrlich alles sage und nicht predige wie es Trixi manchmal macht — sie zog ihre Hose wie immer gleich aus und spielt mit sich, während wir reden. Sie spreizt zwischendurch ihre Beine und masturbiert zwei Minuten lang mit geschlossenen Augen, dann hört sie weiter zu und sie masturbiert an solchen Nachmittagen ein halbes Dutzend mal. Trixi habe ich natürlich Bescheid gesagt, nur selten kommt sie hoch zum Spionieren und es stört weder Anni noch mich. "Ich bin ein gottverdammter Voyeur!" lachte Trixi.
An den nächsten Abenden klebten Trixi und ich am Türspalt. Anni streifte dem Knaben das Kondom über und ließ sich ficken. Sie kam so leicht und sanft zum Orgasmus, selbst bei denen, die nicht besonders gut fickten. Die nächsten drei Wochen brachte sie täglich einige Burschen zum Ficken mit. Sie lernte überraschend schnell und kam bei fast allen auf ihre Kosten. Es waren nur zwei Typen dabei, die mehr als ein Kondom brauchten und die Anni das Hirn herausfickten. Dieses Ficken war selbst beim Zuschauen toll und Trixi mußte sich zusammenreißen, um nicht in Annis Zimmer zu stürmen und sich auch so toll ficken zu lassen. Wir sprachen jeden Nachmittag über ihr Ficken und ich bestärkte sie, wo ich nur konnte. Es war schön, daß sie so gerne fickte und die Vergewaltigung in so kurzer Zeit überwinden konnte. Sie nickte ernst, "es hat mir sehr geholfen, wie sich Trixi und du um mich gekümmert habt!"
Anni drehte sich direkt zu mir, spreizte ihre Beine und masturbierte keine Armeslänge von mir. Sie hielt inne und blickte mich mit einem dunkel glühenden Blick an. "Weißt du, am liebsten lasse ich mich von jemandem masturbieren. Bisher waren es nur Mädchen, aber..." sie beendete den Satz nicht und legte sich entspannt und erwartungsvoll zurück. Ich hatte ja einige Übung darin, in 15 Jahren mit Ilse und ihren Mädchen lernte man einiges, und auch Trixi, die beim Ficken sich selbst immer sanft bis zum Orgasmus masturbierte, ließ sich von mir nach dem Ficken immer sanft, zärtlich, fest oder rasant masturbieren.
Ich beugte mich vor und Anni seufzte tief, als ich ihren Kitzler berührte und das Fleisch rundum niederdrückte, damit der Kitzler gut hervorkam. Anni preßte ihren Arm auf den Mund und ich hörte an ihrem Atmen, an ihrem Keuchen, daß der Orgasmus heranrollte. Kurz vor dem Orgasmus setzte sie sich auf und umarmte mich, dann ließ sie den Orgasmus kommen und preßte ihre Lippen auf meinen Hals. Sie zuckte und bebte und beruhigte sich. Ihr Blick fiel auf meine ausgebeulte Hose. Bevor ich noch etwas sagen konnte, kniete sie sich nieder, zippte meine Hose auf und stopfte sich meinen Steifen in den Mund. Ich hatte bisher nur selten einen Blowjob gehabt und das, was Anni mit ihrer Zunge und ihrer Faust mit mir machte, war göttlich! Schon nach wenigen Sekunden ließ sie mich tief in ihren Mund hineinspritzen und rieb meinen Schwanz weiter, bis er aufhörte zu spritzen. Sie schluckte den Samen, wischte mit dem Handrücken über ihren Mund und sah mich mit strahlendem Blick an. "Hab' ich in der Schule gelernt!" grinste sie frech‐fröhlich und setzte sich aufs Bett.
Während ich meinen Gesellen furchtbar verschämt wieder verstaute, murmelte ich Unzusammenhängendes. Vater, Inzest, Tochter etc. Und natürlich: "Das geht nicht, ganz und gar nicht!" Wir beide murmelten unser Ding, keiner hörte dem anderen zu. Ich hielt den Mund, der Blowjob hatte mich tief beschämt, aber auch beeindruckt. Anni streckte mir die Zunge heraus, legte ihre Hand auf meine Knie und sagte endgültig und abschließend, "Papperlapapp!" Wir grinsten uns an und lachten dann beide.
Die nächsten 10 Tage lief es jedesmal gleich ab, sie ließ sich von mir masturbieren und machte mir trotz der schwachen Proteste einen Blowjob. Ihre Zungentechnik warf mich jedesmal von den Socken, so einen tollen Blowjob hatte ich noch nie gehabt! Unbeirrt und hartnäckig machte sie es jeden Nachmittag wieder. Wir führten unsere nachmittagelangen Diskussionen weiter und sie lag in Armeslänge vor mir ausgebreitet und spielte mit ihre Möse und ihrem Kitzler. Wenn sie die Augen schloß und richtig masturbierte, schwieg ich, bis sie fertig war. Es dauerte nie lange und es waren nur leichte, kleine Orgasmen.
Und dann, das Unfaßbare. Am elften Tag erwartete ich dasselbe wie tags zuvor. Doch Anni überraschte mich, überrumpelte mich. Statt sich zum Blowjob hinzuknien, holte sie wie immer meinen Schwanz heraus und setzte sich in einer schnellen Bewegung darauf, mein Schwanz glitt mühelos in ihre Scheide. Sie achtete weder auf meinen überraschten Aufschrei noch meine halbherzigen Abwehrversuche. Sie packte mich an den Schultern und ritt los, starrte mich mit gefletschten Zähnen an und ritt wie von Furien getrieben auf meinem Schwanz. Ich starrte auf ihr Gesicht, das vor meinem Gesicht vor Anstrengung auf und ab hüpfte. Wie schnell und wie leicht sie zum Orgasmus kam! Sie zitterte nur einige Male und ritt einfach weiter! Ich musste meine Augen vor dem Unvermeidlichen verschließen: Ich spritzte und spritzte und spritzte! Sie ließ von mir ab und setzte sich gegrätscht auf das Bett. Ihr Gesicht drückte alles aus: Triumph, Befriedigung, immenser Stolz.
Ich zog meine Hose zurecht und zeterte. Ja, ich zeterte vor Scham, weil ich mich nur halbherzig gewehrt habe. Mein Gezeter glitt an ihr ab wie Regentropfen auf einer Fensterscheibe. Vater, Tochter, Inzest? Sie grinste unverschämt, "ist doch egal! Ich scheiß' auf den Inzest! Alle meine Freundinnen machen das!" Sie zuckte aber zusammen, als ich fortsetzte, daß es eigentlich eine Vergewaltigung war. Tränen perlten über ihre Wangen. Ich hörte mit dem Gewäsch auf. Sie war wirklich erschüttert, wie konnte sie, gerade sie, jemanden vergewaltigen? Ich umarmte sie sanft, beruhigend. Wir redeten sehr intensiv darüber und ich beruhigte sie, technisch gesehen war es Vergewaltigung. Aber wer will diese Dinge technisch oder juristisch betrachten? Es war übergriffig, es war nicht einvernehmlich und das war das Wichtige.
Anni verstand auf einmal. Aber es ohne Kondom zu machen? Sie duckte sich wie unter einem Peitschenhieb. "Das nächste Mal werd' ich's nicht vergessen!" und ich fuhr wie eine Furie dazwischen, "es gibt kein nächstes Mal!" Sie stammelte, sie habe noch keine Periode, da sei nichts zu befürchten. — Ein langes Schweigen beendete das Thema. Wir redeten über ihre Erfahrungen mit den Burschen und der Krampf löste sich. Sie redete verdammt gerne über das Ficken und hatte keine Angst mehr: müßte sie wählen, sie würde die Jungs vorziehen. Sie fickte aber auch gerne mit Mädchen. Ich nickte zustimmend. Das nennt man bisexuell, die meisten Menschen waren zumindest zeitweise bisexuell.
Und natürlich gab es ein nächstes Mal, schon am nächsten Tag. Sie ließ sich von mir genußvoll masturbieren, nahm meinen Schwanz heraus und streifte ein Kondom über. "Gut so?" fragte sie und setzte sich blitzschnell auf meinen Schwanz, ohne meine Antwort abzuwarten. Wie gestern ritt sie mich schnell und hart und fletschte die Zähne, als sie zum Orgasmus ansetzte. Sie krallte ihre Finger in meine Schultern und ließ den Orgasmus kommen. Augenblicke später ritt sie weiter, eine Ewigkeit lang und ihr Orgasmus überraschte uns beide. Es war ihr insgesamt dritter Orgasmus und sie hatte genug. "Kannst nicht spritzen?" fragte sie flüsternd und ich schüttelte traurig den Kopf. Ihr Gesicht hellte sich plötzlich auf, sie kniete sich vor mich, streifte das Kondom ab und machte mir einen wunderbaren Blowjob. Nur Sekunden später spritzte ich in ihrem Mund.
Nachts sprach Trixi es an. Die Eichel in die Möse stecken und mich masturbieren und hineinspritzen lassen, das lief doch alles auf den Inzest hin, oder nicht? Ich schwieg und überlegte krampfhaft, ob ich jetzt nicht alles erzählen sollte. Doch Trixi wartete natürlich nicht auf meine Antwort. "Ich habe es heute von Anfang an gesehen, ich stand ja direkt neben dir. Sie hat dir mit breitem Grinsen die Hose heruntergezogen und sich direkt gegenüber gesetzt. Sie hat deinen Schwanz gepackt und sich die Eichel so tief hineingesteckt, daß sie komplett drin war. Sie hat mich kurz angeschaut und gelächelt. Dann hat sie deinen Schwanz wohl eine ganze Weile masturbiert und hörte erst auf, als du alles hineingespritzt hast. Ich konnte in ihrem zufriedenen Lächeln ihren Triumph erkennen, aber sie hat mich nicht mehr angeschaut und die Eichel mit den Lippen umschlossen und sie sauber geleckt. Habe ich etwas vergessen? Nein, denke ich und ich meine, das wird einmal direkt zum Inzest führen!" Trixi machte eine nachdenkliche Pause. "Ich würde es ihr überlassen, ob sie noch weitergehen will. Ich hätte dann nichts dagegen, es wäre ja ihr Wunsch, ihr Wille, ihre Gefühle. Und du bist nicht der Typ, ihr gegen ihren Willen Gewalt anzutun, nicht wahr?" Ich mußte jetzt sofort antworten, ich nickte und murmelte, natürlich würde ich Anni nie etwas antun. Für Trixi war die gesetzliche Seite des Inzests völlig gleichgültig, spann sie den Faden weiter, in ihrer Jugend fickten die meisten Mädchen mit ihren Vätern oder Brüdern. Nur sprach niemand vom Inzest. Sie wußte von Anni, daß es in ihrem Freundeskreis ganz genau gleich war. Sie wollte nur nicht, daß ihrer Kleinen Gewalt oder ein Unrecht angetan wurde. Ansonsten störte es sie nicht, daß Anni und ich unweigerlich auf den Inzest zutrieben. Ich war einerseits erleichtert, andererseits verärgert, woher wollte das Trixi so sicher wissen? Ich sträubte mich vehement und ließ mir nichts anmerken. Daß Anni meinen Schwanz zum Masturbieren in ihr Loch stopfte und mich hineinspritzen ließ, das konnte ich ihr einfach nicht ausreden. Sie überschritt meine rote Linie mit frechem Grinsen, das stimmte. Aber daß ich auf den Inzest aus war, lehnte ich vehement ab. Ich war schwach und ließ ihr alles durchgehen, das stimmte, sagte ich zerknirscht. Trixi meinte, sie hatte keinen Vater, sonst hätte sie ihn hundertprozentig gefickt. "Ich durfte am Sonntag bei meiner Mutter schlafen und sie machte nie ein Geheimnis daraus, daß sie täglich masturbierte, so habe ich es auch von klein auf gelernt. Und später, als ich so 12 oder 13 war, durfte ich liegenbleiben und natürlich zuschauen, wenn sie sich vom one‐night‐stand am Sonntagvormittag durchficken ließ. Sie hat mich immer wieder ermutigt, ganz nahe zu kommen und das Ficken aus der Nähe anzuschauen und mit der Hand zu befühlen. Sie zwang die Liebhaber zu einer zweiten oder dritten Runde, damit ich was lernte. Sie ließ mich deren Schwänze ausgiebig betasten und erforschen, sie zeigte mir schon damals, wie man einen Handjob macht und ließ mich immer wieder üben. — Sie war eine tolle, aufgeklärte und liebevolle Frau, die mir eine gute Beziehung zu meinem Körper und zur Sexualität anerzogen hat." Trixi wurde sehr still, denn ihre Mutter war an Krebs gestorben, als Trixi 18 war. Ich wartete eine Weile und murmelte dann, ich würde Anni nie etwas antun und wenn sie mich zum Inzest brachte, dann meinetwegen. Ich sei dankbar dafür, daß sie es so locker sah und kein Drama machen würde, sagte ich zu Trixi, die mich mit einem katzenhaften Blick aus ihren grünen Augen ansah. — Verdammt, wie viel wußte sie wirklich?
Um vom Thema wegzukommen erzählte ich Trixi, daß Anni es inzwischen geschafft hatte, sich im Schwimmbad von den Jungs heimlich ficken zu lassen. Der soziale Druck war so groß, daß sie es einfach machen mußte. Ich hatte Anni gesagt, daß es mir schon klar sei, daß sie auf der obersten Stufe der Leiter stehen wollte, aber sie solle in sich hineinhorchen und auf ihre Empfindungen und ihren Körper hören. Das sei aus meiner Sicht wichtig. Trixi wollte natürlich die Details. Sie läßt sich meist von einem ficken, manchmal von mehreren, bis zu vier hintereinander. Sie umarmt ihre Freundin und hält sich an ihr fest. Die Freundin masturbiert sie die ganze Zeit über und sie bekommt regelmäßig Orgasmen. Die Jungs dürfen sie nur von hinten ficken und Anni sprach begeistert davon, daß sie das Hineinspritzen ganz deutlich spürte. Die Jungs hielten sie an den Hüften und fickten sie, so fest sie konnten und durften zum Schluß in sie hineinspritzen, viele aber zogen ihren Schwanz heraus und spritzten im Wasser. Ich erzählte Trixi alles, was ich wußte und sie strahlte über das ganze Gesicht. "Sie hat's überstanden! Sie hat's überstanden!" sagte Trixi immer wieder.
Gut einen Monat lang machten wir es heimlich, Anni hatte beim Reiten meist nach einem Orgasmus genug, selten nach zwei Malen. Zum Abschluß machte sie mir den Blowjob, das war jedesmal gleich, denn ich konnte nicht in sie hineinspritzen. Ich ließ die Zügel schleifen, eigentlich sollten wir damit aufhören, das dachte ich jeden Tag.
Eines Abends war Trixi sauer. Sie redete nicht mit mir, sie fickte mich nicht. Ich zermarterte mir das Hirn, das war noch nie so. Morgens dasselbe. Verbissen schweigendes Frühstück. Bevor sie das Haus verließ, fragte ich. Sie blieb mit den Schlüsseln in der Hand stehen und drehte sich langsam um. "Ich habe es gesehen, du hast ihr in die Kehle gespritzt!" Sie sah mich vorwurfsvoll an und meine Gedanken rasten. Wieviel hatte sie gesehen? Was genau? Ich schwieg betreten und rang sichtlich nach Worten. Der Zufall rettete mich. Trixi lächelte. Sie müsse los, zwei Langstrecken. Aber sie werde sich danach frei nehmen und zum Mittagessen kommen, da können wir dann reden, gut? Ich atmete auf und bestätigte, ich würde was vom Italiener mitnehmen und wir konnten dann reden. "Salami‐Pizza!" sagte Trixi und ging schnell.
Ich hatte mich bis Mittag zur Vorwärtsstrategie entschlossen, ich werde Trixi alles und ehrlich sagen, denn ich war schließlich bereits entschlossen, sie zu heiraten und meine Frau anzulügen, nein, damit fange ich gar nicht an. Wir aßen unsere Pizzas und ich horchte sie zuerst aus. Sie hatte nur gesehen, daß Anni vor mir kniete, meinen Schwanz in ihrem Mund masturbierte und mich tief hineinspritzen ließ. Ich hub an, alles zu erzählen, doch sie schnitt mir das Wort ab. "Ich will gar nicht alles wissen, Liebling, ich bin am Nachmittag hier und werde mit Anni reden. Abends kommt ein Neuer zu ihr, bist du dann da?" Ich hatte Nachmittag Dienst ab 16 Uhr und würde erst nach Mitternacht kommen, sagte ich. "Oder soll ich mich krank melden?" Trixi winkte ab, "Kein Problem, ich kann ja auch alleine auf Anni aufpassen." Es war ja so, daß wir unsere Dienste gestaffelt einteilten, wir brauchten das Geld. Ich servierte einen kleinen Espresso nach italienischer Manier. Trixi fragte, ob ich das mit Anni fortsetzen wollte? Sie ließ mich wieder nicht zu Wort kommen und nippte am Espresso. "Ihr wird's wohl nicht schaden, im Gegenteil, was meinst du?"
Ich kannte sie lang genug, sie erwartete keine Antwort. "Vermutlich hat sie es begonnen, du warst ja noch nie ein großer Mund‐Spritzer und daß sie in der Schule viele Blowjobs macht, hat sie mir ja selbst erzählt."
Ich beobachtete Trixi, so war sie eben. Das war ihre ganz eigene Art, Dinge abzuhandeln. Sie kümmerte sich oft selbst um den Gedankengang und erwartet nicht, dass ich antworte."Und dir gefällt's ganz sicher, oder etwa nicht?" Dieses 'oder etwa nicht' verlangte eine binäre Antwort, ein Ja/Nein. Ich nickte, Ja!
Trixi war ein praktisch denkender Mensch. "Ich habe mir noch nie in den Mund spritzen lassen, das weißt du ja. Aber ich kann es mir von Anni zeigen lassen und lernen, wenn du wirklich so gerne in den Mund spritzt. Das wird wohl nicht so schwierig sein, was meinst du?"
Auch hier erwartete sie eine Antwort, das kannte ich schon. Ich schüttelte den Kopf, so wichtig war mir das Mund‐Spritzen wirklich nicht. Natürlich kann sie es erlernen, man muß ja nur die psychologische Hemmung beziehungsweise den natürlichen Ekel überwinden, wenn man den Samen schluckt. Sie nickte höchst befriedigt. "So machen wir's! Anni bringt's mir bei und wir machen es dann, wenn du magst oder wenn ich meine Periode habe."
Ohne Überleitung fragte sie, ob ich jetzt Lust hätte? "Anni ist noch in der Schule und ein Quickie ist schnell gemacht." Mir war es egal, ob Anni zu Hause war, ich entschied selbst, wann ich ficken wollte. Jetzt war ein guter Zeitpunkt, sagte ich. Wir gingen ins Schlafzimmer und fickten nach einem Tag dummen Pausierens. Ich hatte noch Zeit genug und masturbierte sie heftig, bis sie erschöpft war. Wir umarmten uns und sie flüsterte, wie dumm und eifersüchtig sie reagiert habe, aber sie liebte mich sehr und da komme ganz einfach die dumme Eifersucht auf. Ich küßte sie innig und dankbar, sie war eine gute Frau und sie konnte alle Klippen für uns beide umschiffen, ohne daß ich allzuviel rudern mußte.
Ich schlüpfte ganz vorsichtig nach Mitternacht ins Bett, aber Trixi wurde wach und wollte noch ficken. Während ich sie wie immer nach dem Ficken masturbierte, plapperte sie drauflos. Sie hatte mit Anni gesprochen und tatsächlich war es von ihr ausgegangen, das in den Mund‐Spritzen. Anni rief den Jungen an, er solle zu zweit mit einem Freund kommen. Meine Tochter ist da ähnlich genial wie ich, sagte Trixi, natürlich brauchten wir einen Zweiten, wenn ich den Blowjob lernen wollte. "Es war so geil, Liebling, wir stiegen mit zwei Jungs ins Bett, ich übte bei beiden den Blowjob mit Hinunterschlucken, ich konnte es von Anfang an!" Trixi kicherte grinsend. "Natürlich durften die Jungs mit uns beiden so oft ficken wie sie wollten. Aber Anni hat immer ein Kondom übergestreift, das war Ehrensache! Als die Burschen nicht mehr konnten, fuhren sie heim. Anni fragte, ob sie mir das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler zeigen soll, aber ich habe abgewinkt, ich war todmüde."
Ich fragte, ob sie gut gefickt worden war und sie sah mich verblüfft an, "du bist doch nicht etwa eifersüchtig? Du, Karl?" Ich schüttelte den Kopf und masturbierte sie nochmal. Sie schloß die Augen vor Vergnügen und setzte fort, sie hatte schon ganz vergessen, wie sich der schlanke Schwanz eines 16jährigen anfühlt. Die Burschen fickten, so gut sie konnten, aber halt noch nicht so gut wie ein erwachsener Mann. Anni ließ sich nur von einem ficken und hatte recht bald genug, sie hatte sich von beiden ficken lassen, bis sie nicht mehr konnten.
Trixi umarmte mich nach ihrem zweiten Orgasmus, ich hatte sie diesmal fest und härter masturbiert als sonst und sie hatte einen sehr starken Orgasmus. Bevor wir einschliefen, murmelte sie noch, wie dankbar sie mir sei, daß ich sie zu dem geilen Abend mit zwei zuckersüßen Bürschchen angestiftet habe. Sie werde sich revanchieren, es würde ihr sicher etwas geiles einfallen. Sie verstummte und schlief ein. Ich habe nichts angestiftet, aber ich war froh, daß Anni entweder nichts erzählt hatte oder Trixi es uns nicht übelnahm oder, und das war am wahrscheinlichsten, daß Trixi ihr bei der Beichte gar nicht richtig zugehört hatte. Ich jonglierte die Möglichkeiten, bis ich träumte.
Anni lachte aus ganzem Herzen, als ich Trixis Darstellung ansprach. Ganz so war es also doch nicht, und Anni gab mir ihre Version. Trixi hatte zu Anfang beiden Jungs einen Blowjob gemacht, sie hatte der Theorie gut zugehört und konnte es auf Anhieb. Sie schluckte den Samen nach einem winzigen Zögern. Sie konnte danach ihre Finger nicht bei sich behalten und begrapschte und streichelte die beiden, bis sie wieder steif waren. Anni fickte von Anfang an mit ihrem Freund, den sie zuerst eingeladen hatte. Kondom, natürlich. Sie fickte mit ihm zweimal und masturbierte heimlich hinter seinem Rücken in seiner Erholungspause, sie masturbierte heimlich weiter hinter seinem Rücken, während sie zusammen Trixi und dem anderen Jungen beim Ficken zusahen. Die Burschen waren etwas eingeschüchtert, weil sie anscheinend noch nie eine Frau masturbieren gesehen hatten, und Trixi masturbierte ohne Unterbrechung 4 Stunden lang. Anni sah, daß Trixi sich nur leicht und sanft masturbierte und auch nur leicht und sachte orgasmte. Sie zitterte nur ein bißchen beim Orgasmus, das war alles. Aber sie fickte mit beiden abwechselnd 4 Stunden lang ohne lange Pausen. Anni sah sie nicht das erste Mal ficken, aber zum ersten Mal derart fordernd, daß die Jungs kaum zum Durchatmen kamen. Ich lachte, ich habe Trixi früher schon eine zeitlang wie eine Furie ficken gesehen.
Ich holte frühmorgens Gina vom Hotel Excelsior ab, sie war eine meiner liebsten Huren und ich bemühte mich, sie mindestens einmal in der Woche heimzubringen. Sie war Anfang 20, bildhübsch und stakste mit unsicheren Schritten, mit einem Dutzend Einkaufstaschen in den Händen, auf mein Taxi zu. Ich brachte sie und die Taschen hoch, sie schenkte sich einen Doppelten ein und verschwand im Badezimmer. Ich fickte zur Sicherheit alle leichten Mädchen ausnahmslos mit Kondom, und Gina war die einzige, die das Kondom in den Mund nahm und es mir mit den Lippen überstreifte. Ich mußte jedesmal lachen, selbst in ihrem Schwips gelang ihr das Kunststück perfekt. Nach dem wunderbaren Ficken — die meisten Huren können wunderbar ficken — saßen wir im Bett und rauchten. Gina reichte mir ein Päckchen, ein Geschenk, sagte sie. Es war eine sehr schöne schweizer Armbanduhr, ich dankte benommen. Sie lächelte schelmisch und sagte, sie mußte ihren Mick nur ganz leicht anstupsen, ihr Lieblingschauffeur brauchte eine neue Uhr. Mick war ihr Hauptkunde, verwitwet, kinderlos und wirklich steinreich. Sie überlegte noch, ob sie seinen Heiratsantrag annehmen wollte. Er war nur noch zu Handjobs oder Blowjobs fähig und das schreckte sie etwas. Gina kramte ihren Vibrator heraus und masturbierte voller Genuß, denn sie bekam beim Ficken nie einen Orgasmus. Der Vibrator ließ sich nur noch von Hand bedienen, die Batterie war leer. Zum x‐ten Mal nahm ich mir vor, die Batterie zu besorgen. Gina kam zum Finale, sie warf den Vibrator aufs Leintuch und ich legte mein Gesicht auf ihren Venushügel wie immer. Ihr Kitzler war kaum viertel so groß wie Trixis und Annis, er blieb immer im Fleisch verborgen. Ihre Finger rasten über den unsichtbaren Kitzler, bis sie sich in einem heißen Orgasmus verkrampfte. "Ich masturbiere niemals, wenn ich mit einem Kunden zusammen bin, das ist privat, das ist nicht käuflich!" Gina umarmte mich seitlich. "Du schaust mir gerne zu, nicht wahr?" und ich nickte, ich fand es wirklich sehr spannend, Gina beim Masturbieren zuzuschauen.
Anni kam mittags gut aufgelegt heim. Bald ging ich in ihr Zimmer, sie erwartete mich schon nackt auf dem Bett. Sie müsse mir etwas unbedingt erzählen, und ich setzte mich auf den Stuhl neben das Bett. "Ich habe mich heute getraut, mich neben die anderen Mädchen zu stellen," begann sie freudestrahlend und spielte gedankenlos mit ihrer Möse. Ich mußte mich erst konzentrieren, Mittwoch, Schwimmbad, aha. "Bisher habe ich mich nur getraut, mit einem Jungen in einem entlegenen Teil zu ficken, wie du weißt. Heute habe ich mich neben diese Mädchen gestellt, die sich von einer ganzen Reihe von Jungs am Beckenrand ficken ließen. Wie die anderen umarmte ich meine Freundin und wir gaben uns eine Stunde lang heiße Zungenküsse. Ich zog meine Bikinihose ganz aus, damit sie mich nicht störte. Ich streckte meinen Arsch hinten raus und ließ die Jungs einen nach dem anderen ficken. Ich liebe das Küssen mit meiner Freundin, es jagt mir immer wohlige Schauer über den Rücken bis in den Kitzler! Sie masturbierte mich eine Stunde lang und ich hatte wunderschöne kleine Orgasmen, während einer nach dem anderen mich fickte. Meine Freundin beherrscht die Technik perfekt, mich nur leicht und sanft zu einem kleinen Orgasmus zu masturbieren und dann gleich weiterzumachen. Es ist wirklich wahnsinnig geil, beim Orgasmen gefickt zu werden, ich habe das schnelle Stoßen meiner Karnickel wirklich intensiv gespürt, ebenso das ruckweise Hineinspritzen. Es war sooo schön!" Wir lachten darüber, daß sie Karnickel gesagt hatte, aber sie fand es bezeichnend, weil die meisten kaum eine Minute bis zum Hineinspritzen fickten. Sie erzählte mir zwei Stunden lang vom schönen Ficken und dem intensiven Küssen mit der Freundin. Zum Schluß, als das allgemeine Ficken schon vorüber war und sie sich an dem Körper der Freundin rieb und sie sich weiter wunderbar küßten, und ihre Freundin sie mit zwei gestreckten Fingern fickte, erspähte die Freundin einen unnahbaren Angebeteten. Nach langem Hin und Her gelang es Anni, die Freundin loszuschicken. Sie kam nach einer Minute zurück, er werde kommen! Jetzt war es Anni, die sich mit dem Rücken zum Beckenrand stellte und die Freundin hielt sich an ihr fest und streckte ihren Arsch dem Unnahbaren entgegen. Sie hatte einen Einteiler an und Anni schob das untere Ende beiseite, damit er eindringen konnte. Die Freundin schloß ihre Augen und barg ihr Gesicht an Annis Hals. Es dauerte kaum länger als eine Minute und der Bursche war schon längst wieder weg, als Anni die Freundin zu einem heftigen Orgasmus fertigmasturbiert hatte. Es war das erste Mal, daß sie sich im Schwimmbad ficken ließ, normalerweise fickte sie ausnahmslos nur daheim mit ihrem kleinen Bruder. Die Freundin strahlte über das ganze Gesicht, sie würde es nie schaffen, den Unnahbaren als Freund zu gewinnen, doch jetzt hatte sie sich wenigstens von ihm ficken lassen, lachte sie fröhlich.
Trixi merkte abends natürlich, daß ich schnell erschöpft war. Ich erzählte ihr alles über Gina und zeigte Trixi die neue Uhr. Das Masturbieren Ginas mußte ich wohl zum hundertsten Mal beschreiben, Trixi konnte es nicht oft genug hören. Bei vielen Frauen ist der Kitzler so klein, daß ihn das ungeübte männliche Augen nicht sehen kann, sagte mein superkluges Weib. Dann erzählte ich von Annis Ficken im Schwimmbad und von ihrer Freundin. Wie viele mit Anni gefickt hatten, wußte auch Anni nicht, aber es waren mindestens 12. Ich erzählte Trixi mit gesenktem Blick, daß mich Anni am Nachmittag zwei Stunden lang masturbiert hatte. Ich sah natürlich Trixis skeptischen Blick und mußte es erklären. Anni war ganz nahe zu mir gerückt, hatte meine Hose heruntergezogen und sich meine Eichel in das Fickloch zur Gänze hineingestopft, das machte sie jetzt immer. Sie hat mich masturbiert und als ich spritzen mußte, hat sie sich meinen Schwanz ganz hineingestopft und mich tief drinnen hineinspritzen lassen. Ich wollte den Schwanz wieder herausziehen, doch sie behielt ihn halb drin, zwei Stunden lang. Sie redete und redete und machte mich rasend geil mit ihren Fickgeschichten. Sie masturbierte meinen Schwanz sofort weiter, wenn er steif wurde. Und zum Spritzen schob sie ihn ganz tief hinein und ließ nur soviel Platz, daß ihre Finger mich zum Hineinspritzen reiben konnten. "Du hattest recht, es geht unaufhaltsam weiter in Richtung Inzest," sagte ich kläglich. Trixi umarmte mich und verwuschelte meine Haare liebevoll. "Mach dir nicht so viele Gedanken, mein Schatz, lass' es einfach passieren. Sie wird dich eines Tages ficken, auch heutzutage ficken viele Mädchen in ihrer Jugend mit dem Vater. Du weißt, daß ich nichts dagegen hätte, wenn es von ihr ausgeht." Sie schwieg und ich wartete. Dann sagte ich, daß mir das Inzesttabu von klein auf beigebracht wurde. Obwohl ich ganz genau wußte, daß es in der Realität vorkam. Ich schwieg, es schnürte mir die Kehle zu. Trixi strich sanft über meine Haare. "Ich weiß," sagte sie weich, "deine kleine Schwester hat mit eurem Vater jahrelang gefickt und deine Mutter wollte ihn bestrafen und sich revanchieren. Sie hat dich mit ihr ficken lassen, all die Jahre deiner Pubertät, bis wir uns trafen." Ich riß mich zusammen. "Und bei alldem hielten sie beide das Inzesttabu hoch wie ein Naturgesetz, sowohl meine Schwester als auch ich litten jahrelang an diesem Widerspruch." Ich spürte die alten Wunden, aber ich war bereit, sie vernarben zu lassen. Ich überlegte lange, ob ich Trixi jetzt alles erzählen sollte, aber ich ließ es bleiben. "Danke, daß du mir vertraust und daß du eine klare Meinung dazu hast," und ich umarmte sie, meine Zukünftige. "Ob es heute oder morgen passiert, kann ich nicht sagen. Aber ich bin froh, daß du fest hinter mir stehst!" So, jetzt war's genug.
Wir saßen nebeneinander auf dem Bett und rauchten unsere Joints. Wir hatten eigentlich nie richtig darüber geredet und ich spürte, daß Trixi jetzt reden wollte. "Ich war noch nicht mal 13," begann ich, "als sie mich das erste Mal mit in ihr Bett nahm und natürlich wußte ich auch nicht, warum. Ich habe bis dahin nur masturbiert, um den Druck loszuwerden, und jetzt plötzlich durfte ich sie ficken, so oft ich wollte, mittags, nachmittags, abends und nachts. Ich ging mit stolzgeschwellter Brust umher und durfte dennoch nichts verraten. Ich zerrte sie an der Hand in meine Bude zum Herrenabend. Sie ließ sich widerstandslos nackt auszuziehen und die Musketiere guckten mit wirklich großen Augen. Sie war nie hübsch, sie war klein und zum Dickwerden neigend. Ihre Brüste hingen wie schwere Ballons herab und über ihrer Spalte wuchs ein dichter schwarzer Busch. Die Spalte selbst, die Schamlippen, waren obszön nackt, da war kein einziges Haar. Sie spreizte die Schamlippen mit den Händen auseinander und zeigte ihren Kitzler, der klein, steif und dunkelrot war. Man konnte ganz tief in ihr Fickloch hineinschauen, bis zu den Nieren, wie Karl der Kleine grinsend feststellte. Ihre Finger spielten mit dem steifen, widerborstigen Kitzler, während sie vor uns stand. Ich wußte damals natürlich noch nicht, daß sie in ihrer Vorfreude geil und spitz war. Es war für die Musketiere der Junfernritt, wir durften sie so oft ficken wie wir nur konnten. Die Musketiere waren mucksmäuschenstill, wenn ich sie fickte, allen war die Ungeheuerlichkeit bewußt. Jahrelang ließ sie sich von uns allen beim Herrenabend ficken, sie war sehr passiv und ließ sich nie anmerken, ob sie beim Geficktwerden erregt wurde. Sie masturbierte niemals vor den Musketieren, das machte sie nur, wenn wir zu zweit fickten. Sie hatte beim Ficken nie einen Orgasmus, aber sie breitete ihre Beine wie Schmetterlingsflügel aus und ließ mich mit hämischem Grinsen bei ihrem intensiven Masturbieren zuschauen, das garantierte ihr, noch einmal gefickt zu werden. Ich hatte schon bald das Gefühl, ihr Sexsklave zu sein und daß es ihr auch darum ging, den Vater zu bestrafen, der meine kleine Schwester fickte. Aber ich entkam ihr lange nicht."
Trixi zündete die nächsten Joints an. Ich inhalierte genußvoll und sprach weiter. "Du bist ein paarmal in unseren Herrenabend hereingeplatzt und bist trotz deiner Verachtung bis zum Ende geblieben." Trixi ergänzte, "es war das erste Mal, daß ich das Gruppenficken sah, es war wahnsinnig geil anzuschauen und abstoßend zugleich. Ich werde nie ihren hochmütigen und triumphierenden Blick vergessen, als du sie ficktest!" Wir blieben ein paar Augenblicke still, die Bilder kamen wieder hoch. "Als du mich vor die Wahl gestellt hast, brauchte ich nicht lange nachzudenken, ich liebte dich von ganzem Herzen und verbot meiner Mutter, zum Herrenabend zu kommen. Ich ließ sogar eine zeitlang die Herrenabende ausfallen, so ernst nahm ich mein Versprechen dir gegenüber. Ich habe seither nie wieder in ihrem Bett gelegen. Doch sie akzeptierte es natürlich nicht. Sie schlich jede Nacht in mein Zimmer, ich mußte sie ein oder zweimal ficken, bevor sie wieder ging. Sie war damals die einzige, die mich beim Masturbieren zuschauen ließ, du erst viele Monate später. Es hörte erst auf, als ich 18 war, die Schule beendet hatte und mir ein Studentenzimmer nahm." Trixi kuschelte sich an mich. "Ich erinnere mich, wie weh es tat, dich mit ihr ficken zu sehen. Ich bin erst wieder zum Herrenabend gegangen, als du versprochen hast, sie nicht mehr zu ficken, auch nicht beim Herrenabend. Ich war damals völlig fertig und sprach erst Wochen später mit meiner Mutter. Sie hat mir geraten, klarschiff zu machen, obwohl sie besser als ich verstanden hat, warum du mit ihr gefickt hast. Ich habe ja damals auch noch lange daran festgehalten, nachmittags mit meinen Freundinnen zu ficken. Ich war wahnsinnig begierig und glücklich, mich von ihnen bis zum Wahnsinn masturbieren zu lassen oder mit ihnen von Kitzler‐an‐Kitzler zu ficken, lange nachdem du mir meine Jungfräulichkeit genommen hattest, lange nachdem ich angefangen hatte, deine Musketiere zu ficken. Ich habe es dir nie gesagt, weil ich mich furchtbar geschämt habe, daß ich dich jeden Nachmittag mit meinen Freundinnen betrogen habe!" Wir schwiegen lange, denn vieles von dem hatten wir voreinander geheim gehalten.
Ich rauchte einen dritten, letzten Joint und ich spürte, wie meine Seele über einem spiegelglatten See dahinschwebte. Trixi murmelte, wie es wohl meiner Schwester geht? Ich hatte mit ihr vor ein paar Wochen telefoniert, log ich geschmeidig, und konnte berichten. "Sie geht immer noch ein, zwei oder dreimal in der Woche zum Vater und fickt mit ihm. Ihr netter, aber weltfremder Ehemann war wie eh und je arbeitslos und hockte über seinen lateinischen und griechischen Büchern. Er wußte es, aber es störte ihn nicht, daß sie mit dem Vater vögelte. Er fickte sie gerne, aber schlecht — rein, raus, danke Madame! Er ist ein Autist und hat keine Ahnung von Frauen und blickt verständnis von seinen Texten hoch, wenn sie im Bett masturbiert. Er hat keine Ahnung, warum sie überhaupt masturbiert. Er kennt weder das Konzept des Fickens noch des Masturbierens und sie mußte ihm nach der Hochzeit erst klarmachen, daß Mann und Frau in der Nacht zu ficken hatten." Ich mochte ihn trotzdem recht gern, er ging sehr liebevoll mit meiner kleinen Schwester um. "Ein richtiger Holzpfosten, der Gute!" lachte Trixi. Mir tat die kleine Schwester leid, sie hatte immer furchtbare Angst, schwanger zu werden, eine Abtreibung hatte sie schon. Doch den Vater kümmerte es nicht, er wollte Samstag Nacht und Sonntag Vormittag ficken, so oft er konnte. Er nahm es ganz selbstverständlich hin, daß meine Schwester inzwischen mehrmals in der Woche bei ihm übernachtete und ihn demütig und sklavisch ergeben fickte. Trixis Blick verschwamm, der Joint machte sie weich und sanft. "Hast du sie jemals gefickt?" fragte sie leise flüsternd und ich lachte laut. "Was für eine Frage!" Sie sah mich trunken an. "Sei ehrlich!" Ich riß mich zusammen. "Aber natürlich, seit der Vater sie mit 12 entjungfert hat und noch sehr lange, bis ich von daheim auszog, und da kannte ich dich schon ein Jahr. Meist kroch sie zu mir ins Bett, lange nachdem ich von Mutters Schlafzimmer zurückgekommen war und sie vom Vater. Sie kuschelte sich an mich und weinte sich manchmal aus, denn sie schämte sich sehr, weil sie so sehr am Ficken mit dem Vater hing. Wir fickten fast jede Nacht leise und manchmal war es sehr traurig, aber wir haben uns sehr sehr innig geliebt! Ich habe sie nie masturbieren gesehen, obwohl sie jede Nacht im Dunkeln neben mir nach dem Ficken masturbierte, oft sehr lange. Sie mochte es immer, ihre Beine gespreizt auf mich zu legen und mit einen Finger in ihrem Fickloch zu ficken, so bekam ich ihr Masturbieren und das Orgasmen hautnah mit. Sie ließ mich nie das Licht anmachen, sie könne nur im Dunkeln masturbieren, behauptete sie." Ich beruhigte Trixi, ich habe mit meiner Schwester seitdem nie mehr gefickt. Ich weiß nicht, warum ich es vor Trixi verheimlichte, aber ich werde ihr eines Tages alles erzählen.
Wenn ich einen freien Nachmittag hatte, besuchte ich sie zum Ficken. Seit sie glücklich verheiratet war, gab sie mir intime Zungenküsse und masturbierte in unseren Fickpausen völlig unbefangen und ließ mich bereitwillig zuschauen. Sie fickte noch lange nicht so gut wie meine jungen Edelhuren, aber ich liebte sie von ganzem Herzen, meine kleine Schwester. Ich dürfe natürlich richtig hineinspritzen, sagte sie jedesmal vor dem Ficken, aber ich dürfe sie nicht schwängern. Wir fickten meist zweimal mit einer Pause, denn sie wollte nach dem Ficken, weil sie da nie einen Orgasmus bekam und nur sehr stark erregt wurde, ganz schnell und fest zum Orgasmus masturbieren. Wir fickten langsam und unspektakulär und noch lange, bevor ich zum Spritzen kam, flüsterte sie geile Sachen in mein Ohr. "Ohh, das tut gut! Ich spüre dich, spüre deinen starken Schwanz in meinem Loch stoßen! Und spritze, spritz wann immer du magst, spritz mich voll mit deinem Saft!" Ich weiß nicht, woher sie das hatte, vielleicht vom Vater. Sie umarmte mich innig beim Abspritzen. "Spritz nur, mein Liebling, spritz nur ruhig hinein! — Aber bitte, bitte, bitte, mach mir kein Kind!" flüsterte sie ängstlich in mein Ohr. Ihr lieber Mann schaute von seinen Büchern auf und murmelte halblaut, ich möge ihr kein Kind machen, sie hätte eine Heidenangst davor. Nur selten schaute er auf und sah uns beim Ficken zu, obwohl er ja nur eine Armeslänge entfernt war.
Die Tage flogen dahin, Anni und ich paßten gut auf, daß Trixi uns nachmittags nicht mehr erwischte. Ich hatte das "Gegengeschenk" nach einer Woche bereits total vergessen. Wir gingen nach dem Abendessen bald zu Bett und Trixi strahlte mich an wie ein Goldgulden. "Ich muß mich ja noch bei dir bedanken, weißt du noch?" Ich bejahte, obwohl. Nun ja. Ich war bald 35, das Alter und das Vergessen schlägt früh zu. Trixi glitt nackt aus dem Bett und ging zur Treppe, rief Anni herunter. Anni kam, ein Badetuch um die Hüften. Sie kam herein, ließ das Badetuch fallen und legte sich zwischen uns. Noch nie zuvor war sie bei uns im großen Bett. Trixi schob sie sanft und sachte zu mir. "Mein Dank, mein Geschenk!"
Die beiden Teufelchen haben das gemeinsam arrangiert, das war mir sofort klar. Trixi schob sie, bis Anni in meinen Armen lag. "Du brauchst kein Kondom, sie hat noch keine Periode!" wisperte Trixi. Ich brauchte keine weitere Einladung und als ich Annis Möse mit der Hand berührte, lächelte sie fein und flüsterte, das Vorspiel hätte sie gerade vorher schon gemacht, zweimal.
Trixi hielt mich eng umarmt und gab mir das warme Gefühl ihres Einverständnisses, dann lenkte sie meinen Schwanz in Annis Fickloch. Anni strahlte über das ganze Gesicht, als wir zum ersten Mal wie Mann und Frau in der Missionarstellung fickten. Sie hatte es gelernt, sehr aktiv mitzuficken und sich selbst schnell zum Orgasmus zu erregen, im Gegensatz zu Trixi masturbierte sie nicht beim Ficken, sondern hielt mich fest umarmt und preßte ihre Lippen auf meinen Hals. Ihr angestrengtes Gesicht wurde ganz weich und strahlend im Orgasmus und sie fickte gleich weiter, um mich zum Spritzen zu bringen. Trixi streichelte meine Pobacken und sagte, ich könne wirklich hineinspritzen, keine Gefahr! Ich spritzte und spritzte und spritzte, bis ich alles reingespritzt hatte — endlich hatte ich meine Hemmung überwunden, in Annis Muschi hineinzuspritzen! Anni und Trixi küßten mich abwechselnd und streichelten mich stolz, als ob ich gerade einen Marathonlauf gewonnen hätte. Eine kurze Erholungspause genügte mir, Trixi machte meinen Schwanz mit ihrer Faust wieder steif und steckte ihn mit breitem Grinsen in Annis Loch. Ich fickte mit Anni zweimal am ersten Abend und als ich mich dann Trixi zuwenden wollte, schüttelte sie erstaunlicherweise den Kopf. "Kardiologenkongress! Ich hatte heute schon vier, die mein Feld ganz ordentlich durchgepflügt haben." Trixi lächelte und ihre grünen Augen wurden ganz hell. "Zweitausend, an einem Tag!" Selbst Anni mußte lächeln. Trixi war praktisch veranlagt und behielt ihr Geld im Auge. So hatte ich noch die letzte Reserve für Anni übrig, die schon hundemüde war und sich ganz weich und sanft von mir ficken ließ. Wir waren alle drei wirklich geschafft.
Anni schläft jede Nacht in der Woche bei uns und es gab nur eine kurze Unterbrechung, als sie sich ein Jahr später in Achim verliebte. Er schläft nur eine Nacht in unserem Haus, Anni hatte sich ein paar gute Hengste in der Hinterhand behalten und fickt sich mit jedem wie eine Furie die Seele aus dem Leib. Gottseidank darf ich sie, meist jeden Nachmittag und abends mit Trixi ficken. Ich bin der einzige, mit dem sie ohne Kondom fickt, denn sie hat mit 17 immer noch keine Periode.
Ich habe in den vergangenen Jahren nur einmal im Monat bei Ilse übernachtet und jedesmal Sex mit ihr und einer Unbekannten unglaublich genossen. Wir haben über die Scheidung gesprochen und ich behalte meine Eigentumswohnung und sie bekommt das unbeschränkte Wohnrecht. Wenn alles über die Bühne gegangen ist, werde ich Trixi einen Antrag machen und Anni adoptieren.
Nach der Scheidung haben Trixi und ich sofort geheiratet und ich habe Anni adoptiert. Trixi und ich waren einer Meinung, die eheliche Treue stand nicht einmal auf dem Papier. Sie wollte die Freiheit haben, mit ihren Fahrgästen zu ficken, wann immer sie wollte, auch der finanzielle Aspekt war wichtig für sie. Ich besuche Ilse immer noch einmal im Monat an meinem freien Nachmittag, das Ficken mit ihr und ihrem Lustkind wärmt meinen Körper und meine Seele. Sie hat immer junge und ganz junge Mädchen und ich frage sie nie, ob sie schon volljährig ist.
Anni liegt fast jeden Abend bei uns. Trixi ruft sie jedesmal herunter, wenn sie sich tagsüber zu sehr erschöpft hat. Selbst wenn Anni einen Besucher hat, stapft Trixi total nackt die Treppe hoch und betritt das Zimmer. Wenn der Besucher schon schläft, weckt sie Anni, damit sie sich zu mir legte. Es kam schon oft vor, daß Trixi sich zum Besucher legte und sich nochmals weiter erschöpfen ließ, wenn Anni zu ihr sagte, der Kerl könne es gut, wie mir Anni breit grinsend beim Ficken erzählte.
Sie studiert mit gutem Erfolg an der Universität, Achim ist längst Geschichte und seit sie 23 ist und die Periode hat, ficken wir nur noch mit Kondom. Sie verschwendet keine Zeit mit Verliebtsein, sie nimmt ein paarmal im Monat einen one‐night‐stand mit, das sei ihr genug, sagt sie. Jedesmal, wenn ihr Liebhaber etwas taugte, scheucht sie Trixi nach oben, damit sie auch gut durchgefickt wird. Sie kommt zu mir herunter zum Ficken oder beobachtet die beiden beim Ficken, wenn ich nicht da bin. Anni weiß, wie gerne Trixi sich fest durchficken läßt und daß Trixi und ich eine einvernehmliche Abmachung haben.
Ich gehe immer seltener zu Ilse, ich mag nicht mit einer Minderjährigen erwischt werden. Ich habe vielleicht schon mit allen Huren der Stadt gefickt, mir ist das Abwechslung genug. Ich sehe sie nie als Huren, um ehrlich zu sein, für mich sind sie fickfreudige, geile Mädchen. Da sie im Hotelgeschäft arbeiten, sind sie meist nicht häßlich und jünger als ich. Und wenn ich Nachtschicht fahre, weiß ich, daß Anni und Trixi mit einem guten Hengst reiten. Ich genieße es aber wirklich, am Abend mit Trixi und Anni bis zur Erschöpfung zu ficken. Wir sind, das habe ich schon gesagt, eine sehr spezielle Familie.
An der Taxizentrale werde ich mich mit insgesamt 4 Wagen beteiligen. In zehn Jahren will ich nicht mehr Taxi fahren.