Ria hatte ihren Job als Kindergärtnerin aufgegeben und war bei Karl eingezogen, als sie schwanger geworden war. Sie würde sich um seine Kinder kümmern, weil er für Monate nach Afrika gefahren war und erst in ein paar Monaten kurz auf Heimaturlaub käme. Doch sie telefonierten täglich um die Mittagszeit und er schickte sehr viel Geld, das er verdiente. Karls Frau war abgehauen, als die Zwillinge etwa 12 waren. Sie ließ sich scheiden, folgte ihrem Bergsteiger rund um die Welt und besuchte ihre Kinder höchstens einmal im Jahr. Die Zwillinge Jasmin und Raimund konnten nicht unterschiedlicher sein. Jazz, wie sie genannt wurde, war ein kluges und freundliches Mädchen und bereitete sich auf den Schulabschluss vor, aber sie war jetzt mit 18 bereits schwanger. Ray hingegen war geistig nicht so fit wie sie und besuchte eine Sonderschule.
Ray legte Ria bereits am ersten Tag herein, denn dazu war er schlau genug. Sie mußte ihn aufs Klo begleiten und seinen Schwanz beim Pinkeln halten. Sie war sehr überrascht über den großen Schwanz des jungen Mannes, hielt das schwere Teil in der Hand und zielte sorgfältig den breiten Strahl in das Becken, bis er fertig war. "Du mußt ihn richtig fest abschütteln," kommandierte er danach und Ria gehorchte. Sie schüttelte ihn richtig fest, bis keine Tropfen mehr fielen. Sie besah sich den großen Schwanz neugierig und ganz genau. Sie blickte zu ihm, aber er grinste nur und ermutigte sie. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und besah sich das gute Stück. Er war außerordentlich. Groß, schwer und berstend steif, ein Schwanz dick und fest wie ein Baumstamm, die Eichel groß und rot angeschwollen. Sie nickte zögernd, als er sagte, sie solle es ihm machen. "Du mußt ihn wetzen, richtig fest wetzen!" sagte Ray. "Du meinst, ich soll dich masturbieren, dir den Schwanz reiben? Möchtest du spritzen?" fragte sie, obwohl sie natürlich wußte, was er wollte. Er nickte bejahend, "ja, ich muß zweimal spritzen, zweimal abspritzen!" Ria packte den Schwanz von unten her, zog die Vorhaut energisch vor und zurück. "Hab ich schon oft gemacht," sagte sie leichthin, denn sie hatte schon viele Handjobs gemacht und es war eigentlich nichts besonderes. Sie rieb seinen Schwanz, spannte die Vorhaut ganz fest nach vorn und nach hinten. Sie beobachtete sein Gesicht und die Eichel ganz aufmerksam. Daran konnte sie am besten erkennen, wie weit er war. Sie betrachtete den Schwanz, während sie ihn rieb. "Ist's so gut?" fragte sie und er nickte. "Es tut so gut!" wisperte er, sein Gesicht drückte aus, wie gut es ihm tat. "Soll ich etwas anders machen?" fragte sie, doch er schüttelte den Kopf. Sie gab sich alle Mühe, ihn richtig zu reiben, sie mußte seinen Schwanz richtig mit ihrer Faust packen und fest reiben. Sie mußte ihn minutenlang reiben, bis die Eichel zuckte. "Spritz nur," sagte sie, "spritz nur!" Ray legte seinen Kopf in den Nacken und keuchte laut. Sie steigerte das Tempo für zwei Minuten und er keuchte schwer. Der erste Strahl spritzte über ihr Handgelenk, dann hörte das Spritzen abrupt auf. Sie war sehr erstaunt und drückte den Schwanz prüfend in ihrer Hand. Die Spannung in der Eichel schien für einen Moment nachzulassen, aber der Schwanz selbst blieb hart und fest. Sie zog die Vorhaut ganz zurück, sie drehte die Eichel hin und her, drückte sie fest und blickte verwundert in das kleine Loch. Es kamen aber nur einige Tropfen, als sie die Eichel fest zusammenpreßte und sie sagte, "es hat aufgehört zu spritzen!" Sie rieb den Schwanz leicht und war ein wenig ratlos. Er sei noch nicht fertig, krächzte er und sie lachte. "Ich sehe es!" rief sie, umspannte seinen Schwanz fest mit der Faust und begann von neuem zu reiben. "Es wird gleich richtig spritzen," murmelte er, "es spritzt immer erst beim zweiten Mal!"
In diesem Augenblick kam Jazz vorbei und lachte lauthals, Ria fühlte sich ertappt und ließ den Schwanz sofort los. "Er wollte dir nur mit seinem großen Schwanz imponieren," lachte Jazz und gab Ray einen Klaps auf den Hinterkopf. Ria sagte lachend, daß er schon einen überraschend großen Schwanz habe! Jetzt lachten sie alle drei über den Schabernack. Jazz nickte, ernst werdend, "Ja, das hat er, der Spaßvogel! Ein gewaltiges Stück! Und er liebt es, wenn man ihn zum Spritzen bringt!" Ria sagte, sie habe ihn gerade einmal spritzen lassen, den Kerl, aber er habe viel zu früh aufgehört, zu spritzen, er hatte nur einen einzigen Strahl abgespritzt und dann plötzlich aufgehört. "Macht er das immer so?" Jazz blickte scheu zu Ria und überlegte, ob sie es ihr sagen konnte, doch dann nickte sie, "das macht er immer schon, und ich vermute, er macht es nicht absichtlich. Ich weiß nur, daß er erst beim zweiten Mal richtig abspritzt, dann aber spritzt er wirklich richtig, spritzt alles hervor wie die anderen Jungs." Jazz dachte einen Augenblick nach, bevor sie mit einem scheuen Seitenblick zu Ria fortsetzte. "Ich masturbiere ihn schon seit Jahren und es war von Anfang an so." Jazz starrte auf den Boden und biß sich verlegen auf die Lippen, hatte sie zuviel Intimes verraten? Ria sagte nichts darauf, denn sie spürte, wie sehr sich Jazz im Augenblick schämte. Sie legte eine Hand begütigend auf Jazz' Unterarm. "Ich verstehe, wie sehr es dich zu belasten scheint. Ich weiß nicht, ob ich es meinem Bruder gemacht hätte, wenn ich einen Bruder gehabt hätte. Aber ich denke, du hast das Richtige gemacht. Burschen müssen viel öfter spritzen als wir Mädchen. Als junges Mädchen habe ich oft phantasiert, einen Bruder zu haben und ihm einen Handjob zu geben. Aber meist versank ich beim Masturbieren in Träumereien, mich von ihm ficken zu lassen, obwohl ich damals noch nie gefickt habe. Ich stellte mir das Ficken unglaublich geil vor und mein Bruder war der Prinz, der mich so lange stieß, bis ich meinen mädchenhaften Orgasmus bekam. Ich beneidete meine Freundinnen, die einen Bruder hatten und ihnen beim Masturbieren zusehen durften oder sie mit der Faust selbst masturbierten. So lernte ich, einen Handjob zu geben. Ich habe sie immer wieder ausgefragt und verhört wie eine Kriminalkommissarin. Ich war sehr überrascht, weil einige bereits mit dem Bruder richtig fickten. Eine Freundin hat mir sogar ein Video gezeigt mit ihrer Muschi in Nahaufnahme, in dem ihr jüngster Bruder sie mit seinem winzigen Schwanz fickt und dann abspritzt." Jazz atmete erleichtert auf und lächelte Ria an, sie hätte eine große Schwester wie sie gerne gehabt.
"Bin noch nicht fertig!" krähte Ray ungeduldig, sein Schwanz war nicht mehr richtig steif. Jazz und Ria blickten sich unschlüssig an. Ria trat einen Schritt zurück und machte Jazz Platz. Jazz trat neben ihn und packte seinen Schwanz. "Mit der Hand machen?" es klang eher fragend, und Ray schüttelte den Kopf entschieden, "Nein, hineinspritzen!" forderte er. Jazz sah mit einem langen Blick zu Ria, als wollte sie sie zum Hinausgehen auffordern. Ria blieb ostentativ stehen. Das würde sie sich nicht entgehen lassen, was immer es auch war. Jazz war sichtlich enttäuscht und sehr verlegen, aber sie zog seufzend das Kleid über ihren Kopf und ließ es zu Boden gleiten. Ria sah das nackte Mädchen für einen Augenblick an, sie war hübsch, ihre kleinen Brüste leicht gefüllt über ihrem großen Bauch. Sie mußte im 4. oder 5. Monat sein, schoß es Ria durch den Kopf. Ihr Schlitz und die Schamlippen waren leicht gerötet, über dem Schlitz war ein kleiner, hellblonder Busch. Sie muß es seitlich weggeschnitten haben, dachte Ria, die ihre Muschi zweimal in der Woche rasierte, denn die Stoppeln waren beim Masturbieren sehr unangenehm. Jazz rieb den Schwanz, der nach zwei Minuten wieder stolz und steif aufgerichtet war. Jazz trat vor Ray, wandte ihm den Rücken zu und stützte sich vorne mit beiden Händen ab. Sie beugte sich vor und streckte ihren Arsch weit heraus. Ria beugte sich vor, um alles ganz genau zu sehen. Ray drang ganz vorsichtig und langsam von hinten ein. Das Fötzchen weitete sich und umfaßte den dicken Schwanz ganz fest. Er hielt einen Augenblick inne, als er ganz tief eingedrungen war und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen. Er begann zu stoßen. Ria beugte sich nach ein paar Minuten hinunter. Die Haut von der Scheide wurde vom Schwanz heraus‐ und hineingezogen. Ria kannte das, die dünne Haut zog und zerrte am Kitzler, den sie jetzt natürlich nicht sehen konnte. Aber sie kannte das, es führte meist zum Orgasmus. Ray ächzte auf und spritzte einen einzigen Strahl hinein. Jazz seufzte enttäuscht "Ahhh!" und senkte den Kopf. "Ich dachte, du würdest schon richtig spritzen, ich hätte es eigentlich erwartet." Ray schwieg und murrte, er müsse eben noch einmal. "Du hast doch schon in Ria's Hand gespritzt," sagte Jazz stur und hob den Kopf. "Deshalb dachte ich, du würdest voll abspritzen. Aber egal, komm schon, fick weiter", seufzte sie und machte einige Fickbewegungen. "Komm schon, mach weiter," drängte sie und Ray wachte aus der Erstarrung auf. Er fickte sie weiter, hielt sie an den Hüften fest und stieß sie ordentlich. Außer Jazz' Keuchen war kein Laut zu hören, Ray fickte allmählich schneller und Jazz senkte den Kopf und begann zu zittern. Jazz zitterte am ganzen Körper, sie riß den Kopf hoch und stieß die Luft laut heraus. Sie preßte ihr Gesicht an die Wand, in die sich ihre Finger gekrallt hatten. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, und nun zuckte sie zwei und dreimal im Orgasmus und ihre Beine zitterten weiter. Ray spritzte nach einigen Augenblicken, er stieß tief hinein und spritzte, er spritzte mehrmals tief hinein. Er hielt einen Moment inne, dann zog er seinen Schwanz heraus. Jazz senkte den Kopf, als das Zittern ihrer Beine aufgehört hatte. Sie drehte sich herum, aber sie sah nicht zu Ria. Ihr Gesicht war tiefrot vor Scham und sie konnte Ria nicht in die Augen sehen. Rays Schwanz hing jetzt herunter und Ria hatte solche Schwänze schon gesehen, es war ein sogenannter Fleischschwanz, mit dem man sogar im Ruhezustand ficken konnte. Jazz richtete sich auf und zog sich das Kleid über. Sie schämte sich furchtbar und konnte Ria nicht in die Augen sehen. "Hast einen schönen Orgasmus gehabt?" fragte Ria und es war eher eine Feststellung. Jazz blickte sie nicht an, sie nickte und sagte, mit anderen Schwänzen hat sie selten einen Orgasmus. Ria fragte, wie das ist, der Bruder, der sie fickt und in ihr abspritzt? Jazz nickte und blickte sie lächelnd und beschämt an, dann sagte sie mit einem leidenden Gesichtsausdruck: "Ja, seit ich schwanger bin, lasse ich ihn einfach ficken und hineinspritzen. Es ist doch schließlich egal, oder nicht?" Ria nickte nachdenklich und dachte sich ihren Teil. Sie lächelte nachts beim Masturbieren, als sie die beiden wie wild im Kinderzimmer ficken hörte.
Kaum war Karl abgeflogen, bearbeitete Jazz Ria. Sie wollte unbedingt zu ihrem Schatz ziehen, und Ria hatte eigentlich nichts dagegen, schwanger war sie ja schließlich schon und sie wollte sich auf das Familienleben vorbereiten. Ria war rasch überzeugt und telefonierte mit Karl hin und her, denn er ärgerte sich, daß Jazz ihn nicht persönlich gefragt hatte. Schließlich willigte er ein und Jazz zog zu Gert, ihrem Zollinspektor.
Ria döste nach dem Masturbieren und träumte von den schönen Stunden mit Karl. Da ging die Schlafzimmertür auf, Ray huschte leise herein und legte sich zu ihr.
"Ohh, habe ich dich beim Wetzen gestört?" fragte er, als er ihren Finger auf dem Kitzler bemerkte.
"Nein," sagte Ria, "du hast mich bei nichts gestört." Sie deckte sie beide zu, und sie hatte keine Lust, auf seine Andeutung einzugehen. "Kannst du nicht einschlafen?" fragte sie.
"Nein," antwortete er, "ich habe noch nie allein geschlafen, immer nur mit Jazz." Er dachte einen Augenblick nach. "Jazz hat mich jede Nacht zweimal wetzen lassen," sagte er schließlich, "zweimal. Darf ich?"
Ria wußte damals noch nicht genau, was er mit Wetzen genau meinte. Sie nickte, "tu nur, wie immer." Aber sie protestierte augenblicklich, als Ray sich rasch auf sie legte und seinen Schwanz blitzschnell in ihr Fötzchen hineinstieß.
"Hey! Was machst du, geh' sofort von mir 'runter!" Sie hielt seinen Schwanz umklammert, er war prächtig und ganz steif. Sie legte sich auf die Seite und wendete ihm ihren Rücken und ihren Arsch zu. Sie ergriff wieder seinen Schwanz. Sie machte ein paar Bewegungen mit der Hand und deutete den Handjob an. "Magst du es so? Soll ich es dir mit der Hand machen oder machst du es lieber selbst?" Sie hatte jetzt eine bestimmte Vorstellung, wie das Wetzen zu deuten war.
"Okay, ich mach's selbst," sagte er krächzend und stach mit dem Schwanz in ihre Arschfalte, dann rieb er sich mit der Hand. Sein Schwanz verirrte sich immer wieder in ihr Löchlein, sie zog ihn immer wieder entschieden heraus. Er stieß dennoch immer wieder in ihr Fötzchen und sie zog ihn nach ein paar Stößen wieder heraus. Einerseits war Ria entsetzt, dass er sie zwischendurch immer wieder kurz fickte, aber andererseits gab es eine Stimme in ihr, die sie auslachte, weil sie seinen Fick tatsächlich genoss. Sie errötete vor Scham, denn es stimmte, zumindest teilweise. Der lustige Kampf ging weiter, er stieß hinein und sie zog ihn heraus. Ray stöhnte und keuchte und stieß hart hinein. Sie merkte viel zu spät, daß er spritzte, daß er gespritzt hatte. Er hatte nur einmal gespritzt, nur einmal. Sie zog seinen Schwanz seufzend heraus und legte schließlich ihre Hand schützend über ihr Fötzchen. Verirren, ha! Das ließ sie nicht zu. "Bin noch nicht fertig, muß noch einmal!" keuchte Ray und sie sagte, er dürfe sie nicht in ihr Fötzchen ficken. "In den Arsch?" fragte er, aber sie antwortete nicht. Ria war es unangenehm, daß er nun seinen Schwanz direkt auf ihr Arschloch preßte beim Masturbieren, aber sie sagte nichts. Sie hatte schon viele Handjobs gemacht und wußte, was da hinter ihrem Rücken vorging. Minutenlang rieb Ray seinen Schwanz. Seine Eichel drang doch tatsächlich in ihr Arschloch hinein, immer tiefer! Auch das kannte sie, doch sie protestierte wieder nicht. Er packte nun ihre Arschbacken und fickte sie entschlossen in den Arsch. Sie seufzte vor Überraschung, denn er fickte schnell und geübt. Konnte sie es jetzt noch abwehren, ihn unterbrechen? Sie überlegte noch, da spritzte er ab, wieder nur einen einzigen Strahl und verharrte, in ihr steckend.
Ria war innerlich aufgewühlt, denn für sie gehörte auch das Arschficken zum Sex. Sie war daher völlig von der Rolle, kaum war ihr Stiefsohn mit ihr allein, da wollte er Sex. Sie war völlig überrumpelt und ihre Gedanken überschlugen sich.
"Ich muß noch einmal," flüsterte Ray und packte ihre Arschbacken mit beiden Händen. "Ich brauche das Wetzen immer zweimal vor dem Einschlafen," ergänzte er. Sie blieb stumm und blieb mit weit aufgerissenen Augen liegen. Sie war irgendwie entsetzt, daß die Geilheit wie eine Nebelschwade in ihr Fötzchen hineinkroch. Sie war wie erstarrt, wieso ließ sie sich widerstandslos nochmal in den Arsch ficken? Was kam jetzt? dachte sie, denn sie hatte ihre Hand nicht mehr schützend auf ihr Fötzchen gelegt. Sie fürchtete, er würde sie ficken und wollte es zugleich, daß er sich wieder in ihr Löchlein verirrte. Sie würde es zulassen, meinte ihre innere Stimme und lachte sie hämisch aus. Sie zitterte.
Sie mußte unbedingt nachdenken, ihre Gedanken sammeln. Sie drehte sich entschlossen auf den Rücken und legte ihre Finger auf ihre Muschi. "Oh, magst du jetzt wetzen?" Ray deutete die Situation völlig falsch und kniete sich zwischen ihre Beine. Warum auch nicht, dachte Ria und schloß die Augen, denn ihr Kitzler hatte sich bereits entschieden. Ganz leicht und sanft begann sie zu masturbieren. Er schaute wohl einige Minuten lang und rieb langsam seinen Schwanz. "Ich steck' ihn rein, das ist sicher angenehm!" Sein Schwanz war nur halb steif, aber er steckte ihn rein und beobachtete ihr Gesicht und ihr Masturbieren. Sie hielt die Augen geschlossen. Es war wirklich sehr fein, seinen Schwanz zu spüren. Er machte ganz leichte Fickbewegungen und sie genoß es einfach. Vielleicht fünf Minuten später kam sie ins Finale, Rays Schwanz war schon längst wieder steif und im Tosen ihres Orgasmus spürte sie wie von Ferne, daß er einmal abspritzte, nur einmal. Sie entspannte sich und schaute auf, sie zog seinen Schwanz seufzend heraus, obwohl er noch richtig steif war. Ray strahlte übers ganze Gesicht.
Ray packte ihre Arschbacken und drang erneut langsam in ihr Muschiloch ein. Sie schrie laut auf und gab sinnlose Laute von sich, doch sie hob ihr Becken an, damit er besser hineinstoßen konnte. Sie hörte auf zu schreien, denn es war sinnlos und sie gab sich zu, daß sie sein Ficken genoß. Er fickte langsam und andächtig, er streichelte ihre Arschbacken und fickte weiter und weiter, wohl 10 Minuten lang. Sie kam fast zum Orgasmus und legte einen Finger auf ihren Kitzler. Sie hatte ja vorher masturbiert und ihr Orgasmus war Sekunden später da. Ihre Muschi preßte seinen Schwanz rhythmisch und ihr Körper erzitterte, dann stieß er seinen Schwanz mit einem Mal ganz tief in ihr Fötzchen, in ihre Scheide und spritzte rhythmisch hinein. Strahl für Strahl spritzte er in ihr Fickloch und dabei grunzte er wie ein Wildschwein. Dann war's vorbei, er zog seinen Schwanz nach einer Weile heraus und sie ließ ihr Bein wieder sinken. Es war ein guter Fick, das mußte sie sich eingestehen. Er ließ sich hinter ihr auf das Laken sinken. Er streichelte ihre Arschbacken sanft und flüsterte fast unhörbar: "Danke!"
"Kannst du jetzt einschlafen?" fragte sie und er nickte müde. Sie drehte sich zu ihm, umarmte seinen Kopf, streichelte seine Haare und summte ein Schlaflied. Er schlief ein.
Ria lag halb auf dem Bauch, hatte das obere Bein fest abgewinkelt und ihre Hand unten hineingeschoben. Sie schlief nur noch oberflächlich und rieb wie jeden Morgen vor dem Aufwachen verträumt und langsam ihren Kitzler. Sie war es gewohnt, jeden Morgen etwas Geiles zu träumen und mit einem Kitzlerstreicheln aufzuwachen, nur ganz selten masturbierte sie richtig. Doch nun wachte sie alarmiert und erschrocken auf, denn Ray hatte ihre Arschbacken gepackt und war mit einem einzigen Ruck von hinten in ihre Muschi eingedrungen, die Decke war zu Boden gerutscht. Sie war kurz davor, laut zu protestieren, aber es fühlte sich so verdammt gut an! Sie hatte seit Tagen nicht mehr gefickt, nur einsam masturbiert. Jetzt war sie wach und klar. Seine Morgenlatte füllte ihre Muschi vollständig aus und sie spürte, wie sich ihr Kitzler vor Geilheit versteifte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen so großen, riesigen Schwanz in ihr gehabt zu haben. Ihre Geilheit steigerte sich rasant, und als ihr Finger ihren Kitzler berührte, kam der Orgasmus sofort, da sie schon in ihren Träumen masturbiert hatte, bevor er sie brutal aufweckte. Ihr Körper zuckte und zitterte einen Moment, aber er fickte viel zu schnell und spritzte schon nach kurzer Zeit ab. Wieder spritzte er nur einen einzigen Strahl, sie spürte es ganz genau. Sie griff wieder nach seinem Schwanz, der immer noch in ihr steckte. Sie zog ihn heraus, er war nicht mehr so steif und verkrampft. Er murrte, dass er es noch einmal tun müsse und dass sie ihn steif machen müsse. Ria war einen Moment lang verärgert, denn sie mochte es nicht, herumkommandiert zu werden. Ihr Unmut verflog, als er leise bettelte und sie rieb ihn, bis er wieder fest war. Sie dirigierte ihn wieder von hinten in ihr Muschiloch und hob ihr Bein höher. Er fickte wild und spritzte tief, stieß seinen Schwanz tief hinein und spritzte Strahl für Strahl ab. Sie war nur ein wenig erregt, für einen Orgasmus war es viel zu kurz. Ria war enttäuscht, aber sie beruhigte und sagte sich, dass sie zuvor schon einen Orgasmus gehabt hatte, also sagte sie nichts Böses und wandte sich ihm freundlich zu. Er lief schnell zum Pinkeln hinaus und legte sich wieder zu Ria. Heute war Freitag, da hatte er keinen Unterricht und sie blieben im Bett liegen.
Sie stützte ihr Kinn auf die Hand und sagte, er müsse ihr alles erzählen, von Anfang an, wie es bei ihm angefangen hatte, wie es mit dem Wetzen und Vögeln losgegangen sei. Einfach alles.
"Ich weiß nicht," sagte er zweifelnd, "ich hab's Jazz versprochen, mit niemandem darüber zu sprechen," sagte er unsicher. Ria sagte, sie werde doch bald seine Stiefmutter werden, der er alles erzählen durfte und außerdem wollte sie verstehen, warum er sie gerade gefickt habe.
Er dachte angestrengt nach. "Papa hat Jazz und mir gesagt, du seiest schwanger und wir bekommen ein Geschwisterchen. Und da kann ich doch hineinspritzen, wo du doch schon schwanger bist?" Sie konnte nichts dazu sagen, denn es war im Einzelnen zwar richtig, aber er hatte offenbar das Konzept menschlicher Beziehungen nicht begriffen.
"Erzähle alles von Anfang an, wie hat es angefangen, was hast du alles gemacht und erlebt mit dem Wetzen" sagte Ria mit Nachdruck, "du darfst mir wirklich alles erzählen."
"Alles?" fragte er unsicher.
"Ja, alles. Laß' nichts aus, erzähle alles, denn ich will verstehen, warum du mich gerade gefickt hast. Ich habe ein Recht darauf, alles zu erfahren." Ray war nicht schlau genug, um es zu verweigern.
Er berichtete stockend, seufzend und ziemlich wirr durcheinander. Sie mußte die Puzzleteile für sich zusammensetzen.
Bevor die Mutter sie verlassen hatte, steckte er seinen Kopf unter Jazz' Bettdecke und beobachtete, wie sie mit dem Finger zwischen den Beinen wetzte. Als die Mutter mit dem blöden Bergsteiger abgehauen war, weinten sie beide noch lange. Er durfte sich an Jazz kuscheln und weinen. Sie hielten sich gegenseitig umarmt, weinten und schluchzten. Vorher durfte er nie zu ihr ins Bett, die Mutter hatte es strengstens verboten und sie wachte wie ein Geier darüber. Sie hatten sich noch nie nackt gesehen und jetzt trösteten sie sich gegenseitig und kuschelten nackt miteinander, erkundeten neugierig ihre Geschlechtsteile, das hatten sie bisher noch nie gemacht. Ans Weinen dachten sie nicht mehr, Jazz untersuchte Rays Schwanz fachmännisch, denn sie hatte zu der Zeit bereits schon eine Menge gesehen und gerieben. Rays Schwanz war mit 12 noch schlank und schmal, er wuchs erst ab 15 zum Monster. Sie zeigte ihm, wie er selbst mit der Hand wetzen und spritzen konnte, Jazz kannte sich da sehr gut aus, von der Schule her. Sie brachte ihn zum Spritzen, zu seiner Verblüffung. Dann zeigte sie ihm ihre Juwelen, den Schlitz zwischen den Schamlippen, die das kleine Loch verbargen. Sie ließ ihn natürlich hineinschauen und erklärte ihm das Jungfernhäutchen, das erst beim ersten Ficken eingerissen wurde. Ray durfte den Zeigefinger durch das kleine Loch im Jungfernhäutchen hineinstecken und die Scheide befühlen. Zum Schluß zeigte sie ihm den Kitzler und klärte ihn auf, das er genau das war, was sie jeden Morgen zum Orgasmus rieb. Sie machte keine Andeutung, daß sie über sein Spionieren Bescheid wußte. Sie zeigte ihm das Masturbieren und er durfte ganz aus der Nähe zuschauen. Sie erklärte ihm, daß die Mädchen nur einen Orgasmus bekommen, aber nicht spritzen konnten. Wenn Jazz in der nächsten Zeit zwischen den Beinen ihren Kitzler wetzte, ließ sie ihn zuschauen. Sie erzählte ihm nun immer kichernd, wenn sie wieder einem Burschen einen Handjob gemacht hatte.
Jazz hatte sich in der Schule von den Burschen auch wetzen lassen, richtig im Fickloch wie die Erwachsenen. Sie brachte ihm bei, sie in ihr Fickloch zu wetzen. Ria fragte, ob Jazz keine Angst hatte, schwanger zu werden? Er schüttelte den Kopf, sie hatte damals noch keine Periode und erst dann mußte er aufpassen. Wenn sie die Periode hatte, mußte er in ihrem Arschloch wetzen oder den Schwanz zum Spritzen herausziehen. Das machte sie meist, außer wenn sie sich selbst wetzte, dann übersah sie es manchmal und schimpfte. Doch als sie von ihrem Zollinspektor schwanger geworden war, durfte er wieder hineinspritzen. Das hatte sie ihm ganz genau erklärt, daß man in eine Schwangere hineinspritzen durfte.
Ria sah, daß sein Schwanz beim Erzählen wieder ein wenig steif geworden war. Sie setzte sich auf und streichelte den Schwanz, der steif und schwer in ihrer Hand lag. Die Eichel war geschrumpft und von der Vorhaut bedeckt. Er seufzte tief, als sie die Vorhaut vor und zurück zog. Es war faszinierend, wie sich die Eichel mit Blut füllte und allmählich vergrößerte. Sie machte lächelnd weiter. "Zuerst mußt du lernen, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen," sagte sie zu Ray, der auf dem Rücken lag und ihr Reizen mit der Vorhaut wohlig genoß. "Fickloch sagt man nicht, das ist gemein und vulgär. Man sagt Scheide, Muschi oder Vagina, das ist anständig. Wenn man mit der Hand wetzt, dann heißt das Masturbieren, Mädchen und Burschen masturbieren mit der Hand. Und wenn ein Bursche und ein Mädchen es miteinander richtig wie die Erwachsenen machen, dann sagte man nicht wetzen, sondern vögeln, bumsen oder ficken. Kapiert?" Sie wiederholte die Worte mehrmals und er auch.
"Also, nochmal von vorn, " sagte Ria, "du hast ganz am Anfang deinen Kopf unter Jazz' Bettdecke gesteckt und ihr heimlich beim Masturbieren zugeschaut?" Ray nickte, so war es. Die Betten stießen aneinander, ihr Fußende ging nahtlos in sein Kopfende über. Er lag ja mit dem Kopf bei ihren Füßen, da konnte er unbemerkt die Bettdecke anheben. Manchmal sah er kaum etwas, weil es unter der Decke so dunkel war, aber meist sah er ihren Finger ganz genau, wie er ihre Muschi masturbierte. Sie hat sein Spionieren nie bemerkt, meinte Ray.
"Und wenn ihr euch nach dem Weinen zusammengekuschelt habt, dann hat sie dich beim Masturbieren zuschauen gelassen?"
"Ja", sagte er, "wir haben damals noch nicht gefickt, erst viel später. Wir kuschelten zum ersten Mal nackt auf ihrem Bett und inspizierten neugierig unsere Genitalien. Sie zeigte mir alles und auch den Kitzler, den sie zum Masturbieren brauchte, das sie von ihren Freundinnen gelernt hatte. Sie war immer sehr stolz auf ihr Masturbieren und ich durfte manchmal abtauchen und es mir aus der Nähe ansehen. Mich ließ sie es allerdings nicht tun, weil ich zu ungeschickt war. Sie lachte, als ich mich hinkniete und meinen Schwanz drückte und knetete, weil ich damals nicht wusste, wie ich es richtig anstellen sollte. Sie zog die Decke beiseite, zeigte mir grinsend ihren nackten Körper und spreizte ihre Schamlippen mit ihren Fingern. Ich spritzte bei diesem Anblick sofort ab. Sie lachte und gab mir den ersten Handjob, zugleich brachte sie mir bei, wie man es selbst macht."
Nach einer Pause erzählte Ray weiter. "Jazz hat es den Burschen mit der Hand gemacht und machte es jedesmal bei mir. Sie masturbierte mich jede Nacht, bis wir später fickten. Ich habe es auch lernen müssen und es war leicht, aber mir war es immer lieber, wenn sie mich masturbiert hat. Sie hat mich jede Nacht masturbiert und wir probierten natürlich auch das Ficken. Es ging aber nicht wegen ihres Jungfernhäutchens und ich durfte sie nur mit der Eichel ficken. Nach einmal hineinspritzen machte sie mir immer einen Handjob und ließ mich in hohem Bogen spritzen, bis nichts mehr kam. Ich fickte nur mit der Eichel und wir hatten richtig Spaß dabei. Sie drückte mich mit meinen Arschbacken täglich ein Stück weiter hinein. Sie schaute jedesmal mit einem Taschenspiegel, da das Loch in ihrem Jungfernhäutchen täglich größer wurde. Eines Tages drückte sie mich ganz fest hinein und sie lächelte, ihr Jungfernhäutchen war nicht mehr im Weg. So begannen wir, richtig zu ficken wie die Erwachsenen. Erst Monate später war sie so weit, mit anderen Jungs zu ficken."
"Jazz hat dann angefangen, mit den Burschen in der Schule zu ficken wie die Erwachsenen und sie fickte natürlich auch jede Nacht mit mir." Ray war ganz stolz, weil er so komplizierte Sätze zustande gebracht hatte. Ria nickte anerkennend und zog seine Vorhaut langsam vor und zurück. "Wir haben jede Nacht zweimal gefickt, weil ich es zweimal gebraucht habe, und danach hat Jazz noch masturbiert, weil sie es noch einmal brauchte." Ria fragte, ob sie es oft verpaßt hätte, weil sie ins Masturbieren versunken war? Er dachte lange nach. "Eigentlich hat es immer hineingespritzt, sie hat es nur ein paarmal geschafft, ihn vorher herauszuziehen. Sie hat beim Ficken meist selbst masturbiert und den Zeitpunkt oft verpaßt, meinen Schwanz zum Spritzen herauszuziehen. Da hat es dann eben hineingespritzt, obwohl sie es verhindern wollte." Ria wurde das Gefühl nicht los, daß Ray die Jazz geschwängert hatte. Er erzählte weiter. "Und am Wochenende habe ich meist die Frau Weber gefickt!" Ria horchte auf.
"Wer ist die Frau Weber, und wieso hast du sie gefickt?" fragte sie neugierig. Ihre Finger spielten mit seiner Vorhaut.
"Die Frau Weber wohnt zwei Stockwerke unter uns und wenn Papa und Jazz am Wochenende fort waren, habe ich bei ihr übernachtet. Sie ist schon uralt und ihr Mann ist schon vor langer Zeit gestorben. Sie sie hat keinen mehr zum Ficken und sie muß leider ganz allein masturbieren, das hat sie mir selbst gesagt." Ray blickte unsicher zu Ria, ob sie ihn wohl verstand. Ria nickte, "erzähl weiter!"
"Ich habe sie ganz vorsichtig gefragt, ob sie gerne mit mir ficken wollte, statt zu masturbieren? Sie ist gleich darauf eingegangen und sie hat sich entschuldigt, weil sie schon so alt war. Aber ich habe ihr gesagt, das macht nichts, ich sei es halt so gewohnt, vor dem Einschlafen zweimal zu ficken und da sei es doch egal, wie faltig und alt ihre Muschi war. Sie entschuldigte sich dafür, dass ihr Muschiloch so eng und schmal war, dass ich meinen Schwanz nur mit großer Mühe hineinstecken konnte und sie beim ersten Mal fest mithelfen mußte. Nachdem sie sich entschuldigt hatte, lächelte sie fröhlich und sagte, wie schön es sich jetzt nach dem langen einsamen Masturbieren mit einem richtigen Schwanz anfühle. Wir haben dann viel öfter als zweimal gefickt und sie hat dann trotzdem noch masturbiert, weil sie es so gewohnt war. Wir haben manchmal den ganzen Samstag tagsüber und bis in die Nacht hinein gefickt. Weil sie es immer wieder wollte, wenn sie meinen Schwanz steif gerieben hatte. Oft mußte ich meinen Schwanz in ihrem Fickloch drin lassen, weil sie dann ewig lange masturbierte und sich mit meinem Schwanz gleichzeitig ficken ließ, obwohl er nur halb steif war. Aber sie wollte es so, beim Masturbieren. Ich habe es sehr genossen und es hat mich überhaupt nicht gestört, daß sie schon so alt ist. Aber ich mußte versprechen, nichts zu erzählen, aber Jazz hat es so schon gewußt und hat mich ein bißchen aufgezogen. Aber sie fand, daß es eigentlich egal sei, wie alt man ist. Wenn sie Lust darauf hätte, dann sollte ich es mit ihr machen und die Alte richtig fest durchficken. Sie hat mich ganz genau ausgefragt und ich habe alles genau erzählt. Jazz sagte, es sei so lieb von mir, die alte Frau richtig fest und oft durchzuficken und daß es für sie in Ordnung war." Ray schloß die Augen, denn es war so schön, wie Ria seine Vorhaut streichelte.
Es war Zeit, die Kontrolle wieder zu übernehmen. Ria schwang sich rittlings auf Rays Oberschenkel. Sie klemmte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und packte seinen Schwanz. Sie sah ihm lange in die Augen und begann, ihn zu masturbieren. Sie spürte mit jeder Faser ihres Fötzchens, wie sie seinen Schwanz mit jeder reibenden Handbewegung erschütterte. Sie kam zum Ende, sie spürte das Pochen seines Schwanzes und fühlte, wie der Samen in einem einzigen Strahl durch seine Harnröhre schoß. Sie ließ ihn auf seinen Bauch spritzen.
Er war noch nicht fertig. Sie hielt seinen halb steifen Schwanz fest und fragte, ob er es noch einmal brauchte. Er nickte bejahend und sie rieb ihn auf die gleiche Art und Weise. Sie preßte ihre Schamlippen zusammen und spürte das Masturbieren bis in ihren Kitzler. Sie preßte ihr Fötzchen ganz fest auf seinen Schwanz, als sie ihn nach langem Reiben wieder zum Spritzen brachte. Er ächzte und stöhnte, als er in festen, satten Strahlen abspritzte. So, jetzt hatte sie die Kontrolle wieder, war nicht das verschreckte Weibchen, das er beliebig ficken konnte. Sie war die Chefin, so viel stand fest.
Ria machte Kaffee und Kakao und sie frühstückten, danach lernte sie mit ihm Rechnen, darin war er schwach. Nach dem Abendessen räumte sie auf, duschte und legte sich ins Bett. Augenblicke später lag Ray neben ihr.
"Masturbierst du nicht?" fragte er neugierig.
"Doch, natürlich, immer vor dem Einschlafen." Sie überlegte kurz. "Schon seit meiner Kindheit," ergänzte sie.
Er dachte lange nach. "Darf ich dich heute wieder ficken?" fragte er, denn er hatte ihr am Morgen gut zugehört, daß man erst fragen müsse.
Ria lächelte freundlich, "in Ordnung, und wie möchtest du ficken?Ins Arschloch oder in die Scheide?"
Er antwortete sofort. "In die Scheide, und zweimal bitte!" Sie streichelte seine Haare. "Du bist ein ganz lieber Junge, du darfst mich zweimal ficken und zweimal hineinspritzen, ich bin ja schon schwanger." Er lächelte stolz, er hatte recht gehabt.
"Einmal von hinten, einmal von vorne," murmelte Ria, legte sich auf die Seite und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Er fickte sie von hinten und spritzte nur einmal schnell in ihre Muschi. Er wartete ein paar Sekunden und drehte sie auf den Rücken. Sie umarmte ihn mit beiden Armen. Dann fickte er sie von vorne, gut zehn Minuten lang und sie löste ihre kleinen Orgasmen mit dem Finger aus. Er spritzte in satten Strahlen hinein, und diesmal spritzte er sehr, sehr stark und intensiv. Er war sehr müde und döste ein, als sie wieder zu masturbieren begann. Er schlief schon tief, als sie im Endspurt den Kitzler rasend schnell rieb und sich ihr Körper im Orgasmus aufbäumte und zuckte.
Es war eine schöne und ruhige Zeit. Sie fickten mittags, wenn er von der Schule heimkam und abends nochmal vor dem Einschlafen. Obwohl ihr Bauch noch nicht sehr groß war, ließ sie sich am liebsten von hinten oder in Seitenlage ficken. So war ihr Bauch immer geschützt und sie konnte beim Ficken gleichzeitig masturbieren, denn sie masturbierte in der Schwangerschaft viel öfter als sonst. Ria brachte Ray einige Tricks bei, wie er eine Rechenaufgabe geschickt lösen konnte. Er tat sich schwer, aber wenn er es verstanden hatte, war sie zufrieden. Sie hatte sich vorgenommen, Ray so weit er kommen konnte zu bringen. Es ging nur mit Einzelunterricht, das war ihr klar. Aber er sollte eines Tages so weit sein, im Leben zu bestehen.
Vier Wochen später stand Jazz vor der Tür. Sie hatte mit ihrem Gert gestritten und war im Streit gegangen. Nachts ging Ria zum Kinderzimmer und hörte die beiden ficken. Sie lächelte und ging wieder.
Ria hörte sich an, was Jazz zu berichten hatte. Es war Pipifax, nichts Ernstes. Als Jazz sich alles von der Seele geredet hatte, sagte Ria, sie solle über drei Dinge nachdenken. Erstens, all diese Probleme waren weder schwerwiegend noch katastrophal. Zweitens, wir Frauen haben in der Schwangerschaft eine Berg‐ und Talfahrt der Gefühle, Tränen und Lachen lagen nur millimeterweit auseinander. Unsere Hormone spielen verrückt und trüben unser Urteilsvermögen. Und drittens, man löst Probleme mit dem Ehemann gemeinsam und kann nicht davonlaufen, nach Hause laufen. Muß nicht heißen, nachzugeben. Aber Erwachsene lösen Probleme und rennen nicht davon. Meist mußten beide aufeinander zugehen und ein bißchen nachgeben. Jazz war zuerst aufgebracht und sprang auf, aber wohin sollte sie davonlaufen? Ria sagte, "Setz dich, reden wir darüber!" Jazz setzte sich und sie redeten über alles. Ria war 10 Jahre älter als Jazz und hatte einfach mehr Lebenserfahrung.
Bei den Telefonaten mit Karl berichtete sie natürlich über Rays Fortschritte, aber sie sagte kein Wort über die sexuellen Entwicklungen. Sie konnte es ihm nicht sagen, hätte es nicht erklären können, obwohl ihr die allmähliche Entwicklung klar war. Sie hoffte, es ihm irgendwann in einem persönlichen Gespräch zu erklären.
Jazz und Ray fickten jede Nacht bis zur Erschöpfung, Ria konnte sie jede Nacht wild ficken hören. Jazz war sexuell hocherregt und masturbierte jede Nacht, bis sich die Haut entzündete. Ria rieb ihr Fötzchen und den Kitzler mit einer Wundsalbe ein, obwohl sich Jazz deswegen furchtbar genierte. "Ich habe bisher noch nie eine Frau angefaßt," sagte Ria, als sie Jazz das erste Mal mit der Salbe einrieb. Jazz lag breit ausgestreckt auf Rias Bett, sie war ein sehr hübsches Mädchen, dachte Ria, als sie die Nackte betrachtete. Jazz räkelte sich wohlig und stöhnte lustvoll, als sie ihren Kitzler mit der Salbe einrieb. "Hör' nicht auf, mach weiter, bitte!" hauchte sie mit geschlossenen Augen. Ria war ratlos, "ich hab's noch nie einem anderen Mädchen gemacht," stotterte sie, doch Jazz wiederholte, "Bitte!" Ria zögerte lange, doch sie gab sich einen Ruck und masturbierte Jazz. Sie vermied es, die entzündeten Stellen zu berühren und rieb den Kitzler vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen. Jazz hielt ihren runden Bauch mit beiden Händen fest, als ihr Körper im Orgasmus zuckte und zitterte. Ria rieb den Kitzler weiter, wie sie es selbst immer machte und Jazz' Orgasmus nahm kein Ende. Allmählich ebbte der Orgasmus ab. Jeden Vormittag, wenn Ray in der Schule war, ließ sich Jazz mit der Salbe einreiben, obwohl die Entzündung schon zurückgegangen war und ließ sich von Ria masturbieren. Sie sagte, sie hätte noch nie so lang dauernde Orgasmen gehabt.
Einmal, als sie mit Jazz allein in der Küche saß, fragte Ria ziemlich direkt, wer der Vater des Kindes sei, Ray oder Gert? Sie wisse, daß sie seit Jahren mit Ray fickte, Tag für Tag, vielleicht auch an ihren fruchtbaren Tagen? Jazz begann zu weinen, sie wußte es nicht mit Sicherheit. "Ich habe sie alle immer nur mit Kondom ficken lassen, wenn ich mir nicht sicher war," weinte sie, "nur als Gert mich zu heiraten versprach, haben wir ohne Kondom gefickt." Sie weinte herzzerreißend und schluchzte, "aber Ray . . . .!" Sie weinte weiter und sagte schluchzend: "Ich habe immer genauestens die Tage ausgerechnet, die Burschen mußten Kondome nehmen und Ray brachte ich das Arschficken bei, es war kein Problem. Vor und nach den Tagen habe ich seinen Schwanz zum Spritzen herausgezogen, das hat meistens geklappt. Nur einige Male war ich so sehr in mein Masturbieren beim Ficken vertieft, daß ich ihn nicht rechtzeitig herausgezogen habe. Vielleicht ist es da passiert, vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht. Vielleicht war es Gert, denn wir waren sehr verliebt und triebig. Er hatte mir die Ehe versprochen, und so kann es schon geschehen sein, wenn wir wie die Irren übereinander hergefallen sind. Es hat mich wie ein Blitz getroffen, als ich plötzlich schwanger war. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber damals habe ich mit Gert nur noch ohne Kondom gefickt, er wollte es auch." Sie wischte ihre Tränen mit einem Taschentuch ab und schneuzte sich. Gert hatte die Vaterschaft anerkannt und sie beließ es dabei. Sie schluchzte wieder, denn vielleicht war es doch Ray. Ria nickte, denn genau das vermutete sie, aber sie sprachen nicht mehr darüber.
Ria fragte Jazz, wie das denn alles gekommen sei. Jazz erzählte, daß vor dem Abhauen der Mutter Ray immer unter ihrer Decke spionierte, wenn sie frühmorgens masturbierte. Es war irgendwie geil, wenn er zuschaute und das blieb lange Zeit so. Erst, als die sexuell strenge Mutter fortgegangen war, weinten sie gemeinsam auf ihrem Bett, umklammerten sich nackt und trösteten sich gegenseitig. Sie erforschten neugierig ihre Körper und sie zeigte Ray ihren Kitzler und das Masturbieren. Sie hatte in der Schule gelernt, Handjobs zu machen. Nun wandte sie nach dem Masturbieren zu Ray, packte seinen Schwanz und brachte ihn zum Spritzen. Sie mochte seinen großen Schwanz und ihn zu reiben fand sie richtig geil! Er lernte es schnell, aber es gefiel ihm gar nicht, selbst zu masturbieren. Viel lieber ließ er sich von Jazz reiben und begrapschte dabei ihr Fötzchen. Sie probierten natürlich das Ficken auch, aber sie war noch nicht bereit dafür. Sie ließ ihn mit der Eichel in ihrem Scheideneingang ficken und abspritzen, dann machte sie ihm einen Handjob. Das Loch in ihrem Jungfernhäutchen wurde immer größer und eines Tages ließ sie ihn richtig ficken. Sie spürte das Reißen ihres Jungfernhäutchens überhaupt nicht und ab da fickten sie jede Nacht.
Sie ließ sich, da der Gruppendruck immer stärker wurde und sie nicht hinten bleiben wollte, von den Burschen ficken und war wieder beliebt. Natürlich probierte sie mit Ray auf alle Arten zu Ficken, er lernte es recht schnell und sie bekam meist einen Orgasmus. Sie fickten, so oft es ging, und es ging 2 Jahre gut, weil sie erst dann die Periode hatte. Sie fickte mit allen und ließ sich nur dann ohne Kondom ficken, wenn sie genau nachgerechnet hatte und sicher war. Sie hatte sich in Gert in einer Disco verliebt, er war so ernst, gescheit und war ein richtiger Zollinspektor. Auch bei ihm rechnete sie die Tage aus und ließ ihn nur an sicheren Tagen hineinspritzen. Dann sagte die Frauenärztin, sie sei schwanger. Gert freute sich sehr und versprach, sie gleich nach ihrem Abschluß zu heiraten. Jazz seufzte, sie hatte mit ihm über gar nichts gestritten und war davongelaufen. Blöd sei sie gewesen, richtig blöd!
Gert, der Zollinspektor, stand eines abends mit einem Blumenstrauß vor der Tür. Ria und Ray ließen die beiden im Wohnzimmer diskutieren und richteten das Abendessen. Ria richtete ein Gästebett auf der Wohnzimmercouch her, weil es sehr spät wurde. Karl wäre sicher nicht einverstanden, Gert bei ihr übernachten zu lassen, sagte sie zu Jazz. Nachts hörte sie das laute Ficken im Kinderzimmer und wunderte sich am Morgen, als sie Ray auf der Wohnzimmercouch liegen sah. Ray und Gert hatten klammheimlich Plätze getauscht. Nach dem Frühstück ging Jazz mit Gert mit, sie hatten sich versöhnt. Ray ging in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt aufs Bett. Er hatte sich die ganze Woche lang mit Jazz den Verstand herausgefickt, nun wartete er sehnsüchtig auf Ria.
Sie ging lächelnd zu ihm, sie wußte ganz genau, wie dringend er es jetzt brauchte.
Jazz kam in den nächsten Wochen beinahe täglich zu Ria, legte ihre Zwillinge links und rechts an ihre Brüste, wo sie lutschten und schliefen, während Ria die genüßlich gespreizte junge Mutter masturbierte. Ria hatte jetzt keine Zweifel, daß die Zwillinge von Ray waren. Sie lächelte freundlich und verständnisvoll, wenn Jazz es nochmals wollte. Jazz spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und Ria masturbierte sie vorsichtig mit den Fingerspitzen. Sie ließ Jazz beim zweiten Orgasmus ganz lange zittern und zucken, Jazz mochte das sehr.
Sie unterhielten sich nach dem Masturbieren wie Schwestern. Jazz war sehr diszipliniert und suchte, ihr Übergewicht wieder loszuwerden, und sie sah bereits sehr gut aus. Sie vermißte Ray, und nicht nur nachts. Sie diskutierte viel mit Gert darüber, Ray bei sich aufzunehmen. Gert war nicht so verbohrt und begriff, daß sie einfach ihren Bruder vermißte. Jazz, die Gert aus tiefstem Herzen innig liebte, war ohne ihren Zwilling unglücklich. Wo er sich schwer tat, das war der Sex, denn er konnte zwischen den Zeilen lesen, daß Jazz auch das fehlte. Sie hatte vier Jahre mit Ray täglich gefickt und der liebevolle Sex, wie Gert es machte, war körperlich nicht so erfüllend, das verstand Gert gut. Letztendlich war er einverstanden, denn Jazz stellte niemals ihre Liebe in Frage. Und sie nahm die Pille, was ihn sehr beruhigte.
Als Rias Zeit kam, übersiedelte Ray zu Jazz. Nun waren sie wieder vereint und sie blühte sichtlich auf. Jazz war klug genug, um Gert Zeit zu geben und drängte ihn keineswegs. Gert wußte natürlich Bescheid und er war kein prüder Idiot. Er wußte, wie gern Jazz mit Ray fickte und er hatte es mit Jazz ausdiskutiert, so daß er es zulassen konnte. Es war nicht leicht für ihn, die Hürden zu überwinden und es dauerte noch eine ganze Zeit, bis er es wirklich akzeptierte, daß Ray seine Frau fickte. Er beobachtete die beiden und mußte sich eingestehen, daß es Jazz wirklich gut tat. Sie ließ sich am ersten Abend von Ray ficken, und Gert übersprang die letzte Hürde mit rasendem Herzklopfen, als er Ray das erste Mal mit Jazz ficken sah. Er beobachtete Jazz, wie sie beim Ficken mit Ray aufblühte, die Leiter der Erregung hochrannte und einen sehr starken und fulminanten Orgasmus bekam. Er umarmte weinend seine Frau und küßte sie tausendmal. Ab da war er von dem kleinbürgerlichen Ballast befreit. Er hatte nichts dagegen, daß sie nun zu dritt im Ehebett lagen und beide mit Jazz fickten. Er kam immer zuerst dran und Ray nach ihm, das war selbstverständlich. Manchmal auch zu fünft, wenn Jazz die Zwillinge an ihre Brüste legen mußte, während ihre Männer sie einer nach dem anderen fickten. Gert hielt Jazz manchmal in seinen Armen, wenn sie von Ray gefickt wurde, denn das verstärkte ihre Zusammengehörigkeit. Und Ray, das war ihm völlig klar, war 10 Jahre jünger als er und war sehr lendenstark. Ray paßte sehr gut zu der jungen Familie und war für Jazz eine wichtige Stütze.
Ria brachte ein hübsches Mädchen, Elisabeth, zur Welt und Karl kam braungebrannt zwei Tage später. Er hatte zwei Monate frei genommen und es war eine Freude, ihn mit Elisabeth zu sehen. Sie war ein echtes Papakind.
Ria wollte ihm eigentlich alles von Ray erzählen, weil sie es vor ihrem Mann nicht geheimhalten wollte. Aber es ergab sich keine Gelegenheit und sie beließ es dabei.