Die Flucht der Königin

von Jack Faber © 2024

Axel von Fersen, der schwedische Diplomat und Tausendsassa, hatte die Flucht der Königsfamilie perfekt vorbereitet. Es lief alles wie am Schnürchen. Er war nach Varennes vorausgeritten und bemerkte zu seinem Entsetzen, daß in diesem Nadelöhr eine Kompagnie Aufständischer hinbeordert worden war, man erwartete den flüchtenden König. Axel versuchte zwar, eine falsche Fährte über die Poststation La Brie zu legen, aber sein Gegenspieler fiel nicht darauf herein.

Die gestohlene Postkutsche wurde aufgehalten. Der König erhob seine Stimme, er sei nicht der Bürger Louis Capet, sondern der König! Majestät müsse umkehren, sagte der Anführer mit Respekt. Die Postkutsche drehte um, die Blicke Axels und Marie Antoinettes trafen sich. Sie wußten beide, daß sie sich zum letzten Mal sahen. Die Königin führte ihre Hand zum Mund, Axel verbeugte sich tief im Sattel, den Hut ehrerbietig in der Hand. Die Kutsche fuhr los.

König und Königin saßen in der ersten Reihe, Charlotte und Louis in der zweiten. Das Ehepaar setzte seine vertrauliche Unterhaltung leise fort, beide wußten, daß sie Gefangene waren, und es war vielleicht die letzte Gelegenheit, offen miteinander zu sprechen. Der König wollte wissen, was an den Pamphleten der Gräfin de la Motte dran war, war seine Frau eine schamlose Hure, wie dort behauptet? Die Königin lachte bitter. "Ich habe diese falsche Schlange an meinem Busen genährt, Sire, jetzt beißt sie wild um sich, nur um aus der Bastille zu entkommen. Kein einziges Wort in ihrer Anschuldigung ist wahr, mein lieber Mann, ich bin Euch immer eine treue Ehefrau gewesen!" Sie schwieg, unschlüssig, ob sie es ihm doch sagen sollte. Der König wollte zum drittenmal wissen, warum der Herr von Fersen Kopf und Kragen riskierte, um ihn und seine Familie zu retten? Die Königin wiederholte, der schwedische König Gustav III. sei der einzige auf dem gesamten Kontinent, der Partei für das französische Königshaus offen ergriffen hatte und die Revolutionäre als Pöbel und Feinde der Ordnung bezeichnete.

Marie Antoinette gab sich einen Ruck. "Sire, Herr Axel von Fersen ist mein einziger Geliebter, ich schwöre es! Der Einzige, für den ich sterben würde wie er für mich!" Es entstand eine sehr lange Pause. "Also war er Ihr Liebhaber, Madame?" fragte König Louis leise. Marie Antoinette nickte. "Der Einzige, Sire, kein anderer hat mich je berührt, nur Ihr und er. Ich gestehe, ich liebe ihn seit über einem Jahr, wir lieben uns und wir sind keineswegs darauf aus, Euch Schande zu bereiten, Sire!" Der König drückte ihre Hand vertraulich. "Ich wollte immer ein guter Ehemann sein, Marie, immer! Euch keinen Grund geben, einen anderen zu lieben. Doch ich verstehe es, daß es eine tiefe zwischenmenschliche Verbundenheit ist, Eure Liebe zu ihm!" Sie schwiegen sehr lange, dann erzählte Marie Antoinette ihrem Mann alles, ließ nichts weg und beschönigte nichts. Daß die Gräfin als Anstandsdame in den ersten Wochen dabei war, wenn sie sich von Axel im Lehnstuhl ficken ließ. Daß sie sich danach mit Axel ins Schlafzimmer zurückzog, damit sie nackt und ohne Anstandsdame ficken konnte. Am Ende sagte sie, es hätte sie sehr gestört und verbittert, daß er, ihr Ehemann, es nicht genau mit der Treue hielt, daß er jeden Tag dralle und großbusige Bauernmädchen in sein Bett holte. Das schmerzte seit Jahren. Sie hatte sehr wohl verstanden, daß er einen viel heftigeren Sexualtrieb hatte als sie selbst, aber ihn in den Armen der Bauernmädchen zu sehen, ihn diese triebigen Mösen ficken zu sehen schmerzte sehr und trieb sie in die Arme eines Liebhabers. Doch der Herr von Fersen war nicht nur ein Liebhaber, sondern ein fester, guter Freund, der ihr Leben mit Licht und Fröhlichkeit erfüllte.

Der König war sehr zerknirscht, weil es stimmte, daß er die Bauernmädchen zum Ficken bevorzugte. Die Lust, die wohlgeformten, rundlichen Mädchen zu ficken, stammte aus seiner frühesten Zeit, als er wegen seiner Phimose noch nicht ficken konnte. Er legte sich nackt zu den Bauernmädchen, er streichelte ewig lange die rundlichen Hüften, die vollen, prallen Brüste und sah ihnen beim Masturbieren zu. Es dauerte nicht lange, bis er die Mädchen masturbieren konnte. Er machte es mit großer Aufregung, es war sehr geil, den Mädchen zuzuschauen, wenn sich ihr Gesicht dabei veränderte. Wegen der Phimose fickte er damals nur selten, denn er mußte dem Mädchen vertrauen, die ihm den Samen aus der Vorhaut rieb. Später, nachdem er viele der mageren Hofdamen eher freudlos gefickt hatte, entdeckte er die Bauernmädchen von neuem. Wie glücklich war er, der die vollen Rundungen liebte! Er gestand Marie Antoinette, daß er sie rein körperlich weniger begehrenswert fände, hätte sie nicht so schöne, volle Brüste und eine schön geschwungene frauliche Hüfte. Die mageren, dürren Hofdamen interessierten ihn schon seit Jahren nicht mehr. Marie Antoinette hörte ihm zu, denn das Ehepaar sprach zum letzten Mal über diese pikanten Dinge miteinander.

Auf der Rückbank saßen Bruder und Schwester, sie waren getrennt erzogen worden und trafen sich nun wie Fremde. Louis rutschte auf der Bank hin und her. "Die Neville hat es mir immer mit der Hand gemacht, wenn ich so erregt war wie jetzt," flüsterte der kleine Verführer, "die Eltern vorne merken nichts, was wir hier hinten machen!" Charlotte hatte keine Ahnung von Sex außer ihrem eigenen Masturbieren und wußte nicht genau, wovon er sprach. "Wenn wir nicht ficken konnten, hat es Mademoiselle de Neville mir mit der Hand gemacht," flüsterte er weiter und nestelte an seiner Hose. Er nahm Charlottes Hand und legte sie auf seinen Schwanz, den er hervorgeholt hatte. Charlotte schluckte schwer, sie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, obwohl sie schon 14 war. Nun legte ihr zwei Jahre jüngerer Bruder seinen Schwanz in ihre Hand, er war steinhart und feucht. "Was muß ich tun?" wisperte sie angstvoll und blickte nicht auf den Schwanz. Er flüsterte, sie müsse den Schwanz festhalten und wenn es spritzte, es mit ihrem Taschentuch auffangen und abwischen. Charlotte nickte mit versteinertem Gesicht. Er bewegte seinen Schwanz vor und zurück in ihrer Hand und spritzte. Ihre Finger versuchten, die Konturen des Schwanzes zu ergründen. Sie schrak ein wenig zusammen, als er spritzte. Sie fing den Samen mit dem Taschentuch auf. "Du mußt es herausreiben, den ganzen Rest!" befahl er flüsternd. Sie gehorchte, sie strich mit ihren Fingern an seinem Schwanz entlang vor und zurück und preßte den Samen in ihr Taschentuch. Sie blickte starr nach vorn und getraute sich nicht, den Schwanz anzusehen. Sie putzte den Rest weg.

"Das habe ich bei der Neville gelernt!" raunte er leise, als er ihren Rock hochschlug und auch die Unterröcke. Charlotte war entsetzt, denn sie war jetzt hilflos nackt exponiert und er masturbierte ihren Kitzler! Unerhört! Aber er machte es richtig, er machte es gut. Sie selbst war im Masturbieren sehr geübt und machte es, so oft sie Gelegenheit dazu hatte. Ihre Angst verflog und die Erregung stieg, bis Louis den Orgasmus auslöste. Er grinste von einem Ohr zum anderen, als sie Unterröcke und ihren Rock wieder richtete. Sie war hochrot im Gesicht, hoffentlich hatten Mama und Papa nnichts mitbekommen! Louis tat, als ob nichts wäre.

Louis' Schwanz war wieder steinhart geworden. Wieder wetzte er in Charlottes Hand hin und her und spritzte, sie wischte den Samen weg und rieb den Rest mit ihren Fingern aus dem Schwanz. Sie war ganz verwirrt, denn sie konnte sich den Schwanz jetzt ganz genau vorstellen, als er hin und her wetzte, sie hatte das Spritzen mit den Fingerspitzen ganz genau mitbekommen. Sie sprachen kein Wort, alles lief heimlich und stumm ab. Seine Hand fuhr unter ihre Röcke, gottseidank entblößte er sie nicht wie beim ersten Mal. Sie schloß die Augen und überließ sich seinem Masturbieren. Ihr Bruder konnte es wirklich gut, sie fühlte sich sicher und klappte die Beine auseinander, so tat er sich beim Kitzlerreiben leichter. Sie schloß die Augen erst, als der Orgasmus nahte. Sie zuckte nur kurz, als der Orgasmus durch ihren Körper rollte. Dann herrschte wieder nur Schweigen. Kurz vor Paris mußte er ein drittes Mal spritzen, sie ließ ihn in ihrer Hand wetzen und spritzen. Sie rieb gewissenhaft den Samen aus seinem Schwanz, den sie nun neugierig betrachtete, und ihre Finger erkundeten neugierig seinen Schwanz. Es war noch genug Zeit, daß er unter ihre Röcke griff und sie zum dritten Orgasmus brachte. Sie ordnete ihre Röcke, denn man war schon in der Vorstadt.

Sie wurden in den Pavillon du Temple gebracht, eine Kaserne, die vor 400 Jahren von den Tempelrittern erbaut worden war. Es war eine schwer bewachte Festung, und die Königsfamilie wurde im Zentrum in zwei Räumen untergebracht. Sie warteten drei Monate, aber nichts geschah. Axel von Fersen, der Meisterspion, konnte 6 Mal ungesehen in den Temple hineinschleichen, er rief Maries Namen leise. Sie wechselten stumm Briefe aus, selbst Flüstern war zu verräterisch. Beim siebten Mal kam man ihm auf die Schliche und er zog sich in letzter Sekunde zurück.

Man holte den Bürger Louis Capet zur Gerichtsverhandlung ab, keiner sagte jemals wieder Majestät zu ihm. Danton und Marat hatten bereits seinen Tod beschlossen, nur der kleinkarierte Robespierre wollte ein lange, kräftezehrende Verhandlung haben. König Louis der XVI. kam nicht mehr zu Wort, der Bürger Capet ebensowenig. Der einzige, mit dem er sprach, war sein Herrgott. Er murmelte, was er Gutes getan und was er nicht so gut getan hatte. Er bereute aus ganzem Herzen, daß er die Bauernmädchen gefickt hatte und seine Frau damit in die Arme Axel von Fersens getrieben hatte. Er kannte den Mann kaum, aber Marie Antoinette hatte viel von ihm erzählt, so daß er einen guten Eindruck hatte. Er dachte während der lächerlichen Gerichtsverhandlung an seine Frau und seine Kinder. Er war sehr in Sorge um ihre Zukunft, aber er hoffte, wenn er, der König, beseitigt war, würden sie die Königin und die Kinder in Ruhe lassen. Das war der einzige Gedanke, der ihn hochhielt.

Er zuckte mit keiner Wimper, als er im Pferdekarren auf die Place de la Concorde gekarrt wurde. Er zuckte mit keiner Wimper, als er sich hinkniete und der Henker seinen Kragen aufschnitt, um seinen Hals zu entblößen. Er murmelte seine Gebete, als das Fallbeil in die Tiefe sauste. Marie Antoinette wurde ohnmächtig, als ihre Zofen, die einmal in der Woche frische Kleider bringen durften, ihr von der Enthauptung ihres Mannes berichteten. Sie wurden am nächsten Tag vom Temple in die Bastille verlegt, in eine Zelle mit zwei elenden Pritschen.

Die Wärter in der Bastille waren grobschlächtig und nicht zimperlich. Sie vergewaltigten die Königin vor den Augen der Kinder, zwei oder dreimal in der Woche. Axel hatte einen Weg gefunden, mit ihr in Briefverkehr zu kommen. In kodierten Nachrichten schrieben sie, was ihnen wichtig war. Die Vergewaltigungen erwähnte sie nie. Auch nicht, daß ihr Sohn ungebührlich zudringlich geworden war.

Louis masturbierte ganz offen, wenn Marie Antoinette von den Wachen vergewaltigt wurde. "Mit Mademoiselle Neville habe ich immer ficken dürfen!" sagte er weinerlich und hinterhältig. Er wurde täglich direkter, er wollte sie oder Charlotte ficken. Charlotte war entsetzt, die Jungfernschaft war für sie heilig und was bildete er sich überhaupt ein, Mama ficken zu wollen!? Sie schalt Louis, der ständig seinen Schwanz rieb und auf den Boden spritzte, daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Aber daß er Mama ficken wollte, war eine unerhörte Schweinerei! Louis duckte sich, wenn Charlotte ihn anbrüllte. Aber er forderte, Mama zu ficken, nichts weniger. Marie Antoinette knickte ein. Sie setzte sich breitbeinig hin und schob Rock und Unterröcke über ihre Knie hoch. Louis mußte sich zwischen ihre Schenkel stellen und durfte sie im Stehen ficken und hineinspritzen. Marie Antoinette liebte ihre Kinder sehr, aber in diesen Augenblicken verachtete sie Louis abgrundtief.

Sie und ihre Tochter kamen sich in diesen 9 Monaten sehr nahe. Charlotte war immer entsetzt, wenn Mama gefickt wurde, sei es von den Wachen oder von Louis, dem kleinen Verbrecher. Marie Antoinette und Charlotte sprachen nach jedem Gerichtstag, wo die Witwe Capet verhört und verhöhnt wurde. Sie blieb dabei, daß die Vorwürfe zu ihrem lockeren Lebenswandel unwahr und erlogen waren, alles andere, Königin gewesen zu sein und wie eine Königin gelebt zu haben, konnte und wollte sie nicht bestreiten. Ihr Todesurteil war von vornherein festgestanden, man wollte sich nur den Anschein der Legitimität geben, das war alles. Sie verzog keine Miene, als sie zum Tode verurteilt wurde. Sie durfte sich von ihren Kindern verabschieden, dann wurde sie im Pferdekarren auf die Place de la Concorde gebracht. Sie stieg schweigend zur Guillotine hinauf, man schnitt ihren Kragen auf und entblößte ihren Hals, dann wurde sie vom Fallbeil geköpft. Die Menge verharrte in Schweigen, denn alle wußten, daß etwas wirklich Ungeheuerliches geschehen war.

Louis kam zu einem Schuster, das Ehepaar sollte ihn zu einem guten Bürger erziehen. Der Junge aber ließ keinen Zweifel daran, daß er der Dauphin, ein Prinz war und sie seine Leibeigenen. Der Schuster sackte zusammen, er war dem herrischen Gehabe nicht gewachsen. Der Junge bestand darauf, die Schusterin, seine Leibeigene, zu ficken. Sie fiel aus allen Wolken und schrie "Ich bin eine ehrbare und treue Ehefrau!" und flüchtete sich in die Arme ihres Mannes. Der konnte ihr auch nicht helfen. "Sei ihm zu Willen, er ist der Dauphin, der nächste König! Er verlangt ja nur, was sein gutes Recht ist!" Der Schuster senkte den Kopf, er war kein Rebell, er war ein einfacher Mann, der im Königtum aufgewachsen war. Er entkleidete seine Frau, die schüchtern und verängstigt war. Louis fickte sie unbarmherzig, was kümmerten ihn ihre Tränen! Er war der Herr, er hatte die Macht und sein Recht. Ohne sich um die Tränen der armen Frau zu kümmern, fickte er sie täglich mehrmals. Er spritzte gnadenlos hinein, obwohl sie wimmerte, sie wolle nicht schwanger werden, doch das war ihm egal. Der Schuster mußte sie entkleiden und sie ihm übergeben. Um ihn zu quälen, ließ ihn der Prinz nicht gehen, er mußte zusehen, wie seine treue und liebe Frau von dem Monster gefickt wurde. Doch das Böse konnte sich nicht ewig behaupten. Das Ficken kam heraus. Die Schusters wurden des Verrats an der Revolution angeklagt und guillotiniert. Louis kam wieder in die Bastille, wo er zwei Monate später an Lungenentzündung starb.

Die Halbschwester des Königs, Madame Elisabeth, machte eine Menge Goldstücke locker, um Marie Charlotte, die Tochter des Königs, in Obhut zu nehmen. Das ging umso leichter, als die Rebellen mit dem österreichischen Kaiser verhandelten und um sie feilschten. Zwei Jahre später durfte sie nach Wien reisen, bis dahin bekam Charlotte einen Hauslehrer, Lord Frank Butterill aus London.

Axel von Fersen erhielt von seinem Freund, König Gustav III., den Befehl, nach Dänemark zu reisen. Dort erwartete ihn ein längerer Brief des Königs, er solle freiwillig in Dänemark bleiben und auf weitere Befehle warten, er wollte Axel nicht in der französischen Revolution wissen. Axel gehorchte und schloß sich ein, als er vom Tod Marie Antoinettes erfuhr. König Gustav schrieb ihm, wie froh er sei, daß sein Freund in Sicherheit vor der Guillotine war. In Frankreich ging alles drunter und drüber, Revolution folgte auf Revolution. Marat war weg, Danton war weg und Robespierre kam ebenfalls um, aber Axel lebte. Die Gemüter in Schweden hatten sich beruhigt, Axel durfte in Ehren heimkehren. Der sterbende König erhob ihn zum obersten General und beschenkte ihn reich. Der neue König Gustav IV. blieb nur 12 Tage auf dem Thron, seine neue Steuer erboste den Pöbel. Er wurde auf dem Weg ins Radshuset vom Pöbel gesteinigt. Ihm folgte Gustav V., ein besonnener und kluger König, der den Pöbel rasch in den Griff bekam. Axel zog sich von der Öffentlichkeit zurück und schrieb seine Tagebücher. Er sparte nicht an sexuellen Details, jedes seiner Worte erinnerte ihn an seine große Liebe, Marie Antoinette. Später zensierten die Erben seine Texte, schnitten anfangs Zeilen pikanten Inhalts aus, später überschrieben sie die pikanten Zeilen mit Girlanden, die wie gewundener Stacheldraht aus Tinte über der originalen Schrift alles verdeckten. Zu unserem Glück, denn moderne Computertechnologie ließ die Girlanden verschwinden, sodaß wir über 70 sexuelle Berichte zum Ficken mit Marie Antoinette haben, aber auch vom absonderlichen Betragen ihres Mannes, des Königs, der ekn dralles Bauernmädchen nach dem anderen in seinem Kabinett fickte. 20 Jahre nach der Revolution, zu Anfang des neuen Jahrhunderts, folgte Axel dem Wunsch des Königs und führte eine Ehrengarde in Uniform durch die Stadt. Was auch immer den Pöbel diesmal aufbrachte, der Umzug wurde vom Mob überfallen und einige, darunter auch Axel von Fersen, getötet.

Madame Elisabeth, die Schwester Louis XVI., brachte Charlotte in ihrem Palais unter. Sie bestellte den besten Hauslehrer zu ihrer Erziehung, obwohl sie natürlich vom Ruf des Lord Frank Butterill wußte. Aber es sei ihr lieber, ein englischer Edelmann fickte ihre Nichte als ein stinkender Rebell, soll sie gesagt haben. Frank hatte schon hunderte junge Mädchen aus gutem Hause unterrichtet und hatte sofort einen guten Rapport zu Charlotte. Sie war spätestens seit der Gefangenschaft im Temple und der Bastille eine obsessive Masturbantin geworden, woran sich Frank nicht störte, er ignorierte es ganz einfach. Charlotte masturbierte ständig unter ihrem Rock, zum Orgasmen legte sie sich auf den Rücken und legte ihre Möse frei, um sich zum Orgasmus zu reiben. Frank sah ihr beim Masturbieren kaum zu, aber wenn sie sich offen zum Orgasmus rieb, schaute er genau hin. Natürlich hatte er es schon tausendmal gesehen, aber es war jedesmal sehr aufregend.

"Ich will mit dir ficken, Charlotte!" sagte er eines Tages. Sie glaubte, daß er scherzte und sich über ihre Masturbationssucht lustig machte. Aber er blieb ernst, er lachte sie keineswegs aus. Masturbieren war schön, aber Ficken sein noch einen Tick schöner. Charlotte senkte den Blick und murmelte, sie hätte es noch nie gemacht und auch noch nie gesehen.

Sie sei Jungfrau geblieben und habe sich von ihrem Bruder, dem armen Kerl, nie beschwatzen lassen, denn in der Gefangenschaft wollte er sie immer ficken. Er stellte sich vor sie hin und starrte unter ihren Rock, auf ihre Möse. Er spritzte auf ihre Innenschenkel, der geile Bock, weil er sie zwang, ihm ihre Möse zu zeigen. Sie hatte mit Mama darüber gesprochen und sie hatte geraten, ihn zwischen ihren Innenschenkeln masturbieren oder besser noch ficken lassen, so konnte er nur von außen auf ihre Möse spritzen, ohne ihre Jungfernschaft zu gefährden. So ließ Charlotte ihn zwischen ihren Schenkeln ficken und spritzen. Aber sie mußte immer höllisch aufpassen, weil er seinen Schwanz immer näher an ihre Möse heranschob und beim Ficken ihre Schamlippen teilte, bis er in ihrem Scheidenvorhof abspritzte. Aber das war ihr lieber, als daß er Mama fickte und sie ließ ihn mehrmals am Tag zwischen ihren zusammengepreßten Innenschenkeln und Schamlippen ficken. Sie konnte ihn auf diese Art meistens davon abhalten, Mama zu ficken. Charlottes Stimme wurde noch leiser, als sie von der Kutschenfahrt von Varennes nach Paris berichtete, das erste und einzige Mal, wo sie einen Männerschwanz in der Hand hatte, aber sich nicht hinzusehen getraute, so scheu war sie erzogen worden. Und, sagte sie nach einem Zögern, es war das erste und einzige Mal, daß jemand ihre Möse berühren durfte, ihr Bruder Louis. "Nur berühren?" fragte Frank lächelnd und sie blickte ihn mit einem verwundeten Blick an. "Nein, er hat mich heimlich zum Orgasmus gebracht, hinten, im Wagen. Mehrmals. Ohne daß es die Eltern merkten." Sie war rot geworden und wäre am liebsten davongelaufen. Frank lächelte freundlich und meinte, das sei doch ganz in Ordnung, denn beim Ficken kam man sich nahe, ganz nahe. Das müsse sie wissen und auch wollen. Sie schwiegen beide sehr lange, dann sagte sie, "Master Frank, habt Ihr das im Ernst gesagt? Mich zu ficken wie eine erwachsene Frau, mich überhaupt erst zu einer richtigen Frau machen?" Frank schaute ihr direkt in die Augen. "Ja, natürlich war das mein Ernst. Ich will dich entjungfern und ficken, wenn du es auch willst." Sie senkte den Blick. "Entjungfern?" fragte sie schüchtern. Frank erklärte ihr nun ganz genau und detailliert, wie das Entjungfern wäre und das Ficken auch. Über Verhütung mußten sie sich noch keine Gedanken machen, weil sie noch keine Periode hatte.

Charlotte saß nachdenklich auf der Chaiselongue. Das waren ja ganz neue Dinge, aber seit er bestätigt hatte, daß er es ernst meinte, war ihr Entschluß gefaßt. Sie blickte geradeaus in seine Augen. "Ja, ich will es, Master Frank. Macht mich zur Frau, ich werde die glücklichste Frau auf der Welt sein und Euch für immer zu Dank verpflichtet!" Sie schaute ihm fragend in die Augen. Er nickte und sagte, daß sie es jetzt gleich machen würden, sofort! Sie zog ihr Kleid über den Kopf und blieb nackt sitzen. Frank zog sich ebenfalls aus und setzte sich neben sie. "Komm, pack meinen Schwanz, lerne ihn kennen!" sagte er schlicht und sie betastete und betrachtete seinen Schwanz. Er erklärte ihr alles, dann legte er sie auf den Rücken, zog ihre Knie hoch und klappte sie auseinander.

Sie war sehr schlank, fast mager und hatte bereits schöne, apfelgroße Brüste. Auf ihrem Schamberg wuchs nur ein zarter, blonder Flaum, was ihre Möse kindlich aussehen ließ. Ganz nach seinem Geschmack. Sie rieb ihren Kitzler wie befohlen, bis sie vor Erregung ganz flach atmete. Frank versuchte einzudringen, aber ihr Jungfernhäutchen bot Widerstand wie Leder. Er betrachtete es kurz und nahm ein Papiermesser vom Schreibtisch. Er durchschnitt das lederne Jungfernhäutchen kreuzförmig, dann konnte er eindringen. "Du bist jetzt eine Frau, eine richtige Frau, Charlotte," sagte er zärtlich, "und wir können ab jetzt ficken, so oft wir wollen!" Frank umarmte das zitternde Mädchen ganz sanft und beruhigte sie, bevor er sie fickte. "Du kannst mit dem Finger nachhelfen, wenn du keinen Orgasmus bekommst" sagte er und sie nickte. Es war aber gar nicht nötig, denn sie kam ganz leicht zum Orgasmus und zu einem zweiten, dann spritzte er hinein.

Madame Elisabeth nickte in einem fort, wenn sie die beiden im Studierzimmer ficken sah. Das war gut, Charlotte war schon beinahe 15, andere Mädchen waren in diesem Alter schon Mutter. Und Lord Frank war ein Ehrenmann, falls Charlotte ihn zum Mann nehmen wollte. Aber sie verwarf den Gedanken, der Lord war ihrer Meinung nach ein uralter Mann, er sah nur sehr jung aus. Er war nicht aufs Heiraten aus, ganz bestimmt nicht. Sein Buch über China, das sie wie einen Schatz hortete, war vor 100 Jahren verfaßt worden, sein wirkliches Alter war ein Geheimnis, das sie nie ansprach. Er sah aus wie 30, er fickte feurig wie einer mit 30, also war er 30. Basta!

Charlotte konnte und wollte sich das Masturbieren nicht abgewöhnen, es war wirklich ihre Sucht. Aber sie fickte wahnsinnig gerne und lernte von Frank alles, was man überhaupt über das Ficken lernen konnte. Sie fickten jeden Tag, meist mehr als einmal und sie genoß diese schönen Orgasmen, die so ganz anders waren als die Orgasmen beim Masturbieren. Sie lernte trotzdem sehr fleißig, sie wollte sogar ein bißchen Mandarin lernen, warum auch nicht? Englisch, Deutsch, Italienisch und Schwedisch lernte sie schnell wie ein Weltmeister. Nach zwei intensiven Jahren, kurz bevor sie 17 war, durfte sie nach Wien ausreisen. Frank hatte keine Lust, mit Österreich verband ihn nichts Gutes, also begleitete er sie nicht.

Aber er beobachtete ihr Leben wie das aller Mädchen, die er im Lauf der Jahrhunderte kennen und lieben gelernt hatte.

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