Von klein auf schlief die Amme, die mich schon als Baby gesäugt hatte, in meinem Bett, das war üblich so. Nana war noch recht jung, vielleicht erst 20 Jahre alt und sie konnte richtig hexen, wie ich es später erlebte. Ich erinnere mich ganz genau, daß sie immer schon jede Nacht masturbierte, nur wußte ich als Kind nichts damit anzufangen. Sie hat mir immer gesagt, es käme jede Nacht ein Geist, ihr gefallener Verlobter Scheng, der sie wackele und schüttele mit seiner Liebe, so erklärte sie es dem kleinen Buben. Sie stammte von den Räuberbanden aus dem Wu‐Dan‐Shan, und Leutnant Scheng hatte das 12 Jahre alte Mädchen den Räuberbanden entrissen. Er diente unter China's Kaiser Teng beim Imperialen Heer, aber dort an der Front liefen die Dinge locker. Es war überhaupt keine Seltenheit, daß ein Kaiserlicher ein erbeutetes Mädchen in sein Zelt nahm. Und Nana, die ein Sklavendasein im Wu‐Dan‐Shan führte, verliebte sich sofort in Scheng, ihren Retter, der sie wie ein Mensch, wie eine junge Frau behandelte. Sie war schon längst keine Jungfrau mehr, sie war von einer ganzen Menge Räuber gefickt worden, so daß sie sich ganz natürlich zu Scheng legte und ihn liebevoll fickte. Und den jungen Offizier schmeichelte es sehr, ein so hübsches junges Ding jede Nacht zu ficken, das empfand er als großes Geschenk der Götter.
Sie blieb 8 Jahre lang seine Gefährtin, bis er eines Tages von einer Schlacht nicht mehr zurückkam. Das Totengeld, das der Kaiser bezahlte, reichte nur, um sich bis in unsere Stadt durchzuschlagen. Der Zufall führte sie in unser Haus, sie hatte nur ihren schönen Körper anzubieten. Meine Mutter brauchte eine säugende Amme für ihr Kind, mich. Mein Vater lebte damals noch und leckte sich die Lippen, ein neues, hübsches Mädchen im Haus, mehr brauche ich nicht zu sagen. Nana hatte damals schon mit hunderten gefickt und nun lag sie bei meinem Vater. Aber 5 Jahre später war er tot, meine Mutter behielt sie als Amme weiter für mich, sie säugte mich gut 16 Jahre lang. Sie säugte auch noch andere Babys und nahm als Bezahlung nur den Kindesvater. Geld oder Geschenke hätte sie meiner Mutter geben müssen, und die beiden hielten gehörigen Abstand. Also verlangte Nana von jedem Kindesvater, daß er sie während oder nach dem Säugen fickte, mein Vater war ja tot und unser Haushalt fest in Weiberhand. Nana ließ sich in dieser Zeit von hunderten, vielleicht sogar Tausend Männern ficken.
Als ich heranwuchs, säugte mich Nana vor dem Schlafengehen und erzählte mir vom Ficken des Tages. Ich war natürlich noch viel zu jung, aber sie erzählte mir jeden Abend, wie viele Männer sie heute gefickt hatten. Ich wollte natürlich alles über die Schwänze und das Ficken wissen und über die Ehefrauen, die unglücklich oder gleichgültig zuschauten. Die meisten Männer fickten sie, wenn das Baby an ihrem Busen trank, aber die meisten hielten nicht lange genug durch, denn das Baby mußte mehrmals trinken und der arme Mann sie mehrmals ficken, das fiel den meisten schwer. Doch damit die Babys nicht verhungerten, machten die Mütter die Väter mit Hand, Mund oder Zunge immer wieder steif. Das, erzählte Nana, war eine sehr aufregende Sache! Aber manchmal bekam sie einen lendenstarken Mann, davon erzählte sie am liebsten. Und von Geistern und Göttern und dem Geist ihres Herrn Scheng, der sie vor dem Einschlafen wackelte und fickte, jede Nacht. Sie zog sich nackt aus, legte mich an die Brust und gab mir zu trinken. Ich saugte und lutschte an ihren Zitzen, obwohl keine Milch mehr kam, aber sie hatte gesagt, wie schön geil sie vom Zitzenlutschen wurde. Sie legte sich auf den Rücken und lag wie ein Frosch gespreizt da, die Fußsohlen aneinander gepreßt und ihre Augen wurden ganz milchig und gläsern, sie verdrehten sich nach oben, bis nur mehr das Weiße zu sehen war. Sie war jetzt richtig geil und ich hörte auf, ihre Zitzen aufzugeilen. Ich beobachtete sie sehr aufmerksam, denn ich wollte unbedingt den Geist von Herrn Scheng sehen. Sie nahm nichts mehr von der Umgebung wahr, ich konnte sie stupsen und pieksen, sie nahm von alldem nichts wahr, sie war völlig weggetreten. Sie rieb den Kitzler mit einem Finger zehn bis zwanzig Minuten lang, bis der Geist sie im Orgasmus wild schüttelte und umherriß. Während sie ihren Kitzler rieb, konnte ich mit meinen Fingern ihr Muschiloch spreizen und hineinschauen, denn innendrin bewegte und mahlte ihr Fleisch im Gleichtakt zu ihrem Kitzlerreiben. Wenn dann der Geist über sie herfiel und ihren Körper wackeln und zittern ließ, ließ ich ihr Muschiloch los und zog mich zurück. Dann klarten sich ihre Augen auf, sie gab mir noch einen wunderschönen Gutenachtkuß, dann schliefen wir.
Wenn ich mich aber schlafend stellte und ihr meine kleine Erektion entgegenstreckte, rieb sie den schlafenden Buben, bis die Erektion nachließ oder später dann spritzte. Sie nickte sehr zufrieden, das machte sie wirklich sehr gerne. Ich habe das jahrelang Nacht für Nacht beobachtet. Ich konnte den Geist nie sehen und als ich es ihr sagte, schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen. "Du darfst mir nicht zuschauen, wenn der Geist zu mir kommt, ich selbst muß auch meine Augen verbergen, weil man einen Geist nicht ansehen darf! Kapiert?" Natürlich hatte ich es kapiert, aber ich glaubte das Märchen von Scheng's Geist einfach nicht mehr. Ich hatte dann ein paarmal das Ficken bei der Mutter beobachtet und habe Nana ehrlich gefragt. Wieder schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen, "du bist ja noch viel zu jung, um mit mir über das Ficken zu reden!"
Also gut, ich wartete, bis ihre Augen milchig wurden, sich verdrehten und nur mehr das Weiße zu sehen war und sie den Kitzler konzentriert rieb. Ich war wirklich jung und konnte noch nicht spritzen, aber ich steckte mein Schwänzchen in ihre Muschi und fickte sie, wie die Großen die Mutter fickten, bis Nanas Orgasmus sie aufwachen ließ. Natürlich stellte ich mich schlafend und die Nana war sehr befriedigt, weil ich ihr beim Geistern nicht zugeschaut habe. Sie rieb sehr hingebungsvoll mein Schwänzchen und ließ ihn in einer Fontäne herrlich spritzen, denn, eines Tages, konnte ich endlich spritzen. Das machte ich jetzt jede Nacht, jahrelang. Ich war stolz wie ein Pfau, aber ich sagte es niemandem. Nun spritzte ich Nacht für Nacht in Nanas Muschiloch hinein, während sie völlig geistesabwesend masturbierte. Manchmal zog ich meinen Schwanz heraus, spreizte mit den Fingern ihr Muschiloch ganz weit auseinander und spritzte aus einem Zoll Entfernung in ihr Loch hinein, das sah echt lustig aus!
Das mußt du dir folgendermaßen vorstellen. Ich legte mich jeden Abend in ihren Arm wie die Säuglinge, ich saugte und trank ihre Milch, bis die Brüste leer waren und zog und saugte ganz heftig an ihren Zitzen, davon wurde sie ganz geil. Sie ließ sich nach hinten sinken und flüsterte, ich dürfe nicht zugucken. Ich nickte brav, aber ich guckte zu. Sie legte sich nackt auf den Rücken, zog ihre Knie hoch wie ein Frosch und preßte ihre Sohlen gegeneinander. In dieser Position konnte ich ganz tief in ihr kleines Muschiloch hineinsehen. Sie wisperte, ich dürfe nicht gucken und ihr Mittelfinger begann, den versteckten Kitzler zu reiben. Der Kitzler war tief in ihrem Fleisch versteckt, nur ein kleiner Buckel verriet, wo das erbsengroße Köpfchen verborgen lag. Ihre Augen wurden milchig und glasig, als sie mit dem Geist wisperte. "Ich verstecke meine Augen, wie du befohlen hast," und sie verdrehte ihre Augen und verlor den Bezug zur Realität. Sie schielte kurz, dann verdrehte sie die Augen nach oben, so daß ich nur noch das Weiße sah.
"Komm, fick mich, liebster Scheng!" hauchte sie, nachdem ich eingedrungen war. Ich fickte sie unendlich lange, sie masturbierte pausenlos weiter. "Spritz nur hinein, mein Geliebter!" flüsterte sie immer wieder, bis ich wirklich hineinspritzte. "Ja, so ist's gut, spritz nur hinein!" raunte sie und beschleunigte ihr Tempo. Es dauerte nun nicht mehr lange, der Geist packte sie mit aller Macht und schüttelte ihren Körper gewaltig. Sie preßte im Orgasmus den Finger auf den Kitzler und ihre Augen rollten langsam wieder herunter. "Aaah!" stieß sie die Luft aus und sah durch mich hindurch. "Hast du ihn gesehen?" fragte sie und ich nickte, "er ist ein schöner, ein freundlicher Geist!" gab ich zur Antwort. "Und du hast nicht geguckt?" wollte sie wissen und ich antwortete brav, "Nein, nur ein bißchen!" Ihr Gesicht leuchtete vor Glück. "Stell dir vor, ich konnte Scheng ganz deutlich in mir spüren, sein Geist hat mich wunderbar gefickt und hineingespritzt, es war wirklich wunderschön!" Ich bat sie, es zu erzählen und sie berichtete. Sie konnte mein Ficken spüren und dichtete es um, es war Scheng's Geist!
Oft fragte sie mich über den Geist aus und ich mußte seinen Schwanz und sein Ficken ganz detailliert beschreiben, während sie mit ihrem Kitzler spielte, aber nicht bis zum Orgasmus. Ich brauchte nichts zu erfinden, ich beschrieb die Schwänze und das Ficken der Liebhaber meiner Mutter, denn meine Mutter war nach dem Tod meines Vaters sexuell erwacht und sehr aktiv. Wenn Nana ein paar Gläschen Wein getrunken hatte, durfte ich manchmal meinen Schwanz ganz kurz in ihr Muschiloch hineinstecken, demonstrationshalber. Aber sie ließ mich nicht ficken, ich war noch zu jung. Damit war die Sache erledigt, sie gab mir einen dicken Gutenachtkuß und wir schliefen engumschlungen ein.
Nach einigen Monaten konnte ich bereits zweimal spritzen, und ich genoß es sehr. Es werden so an die zwei Jahre vergangen sein, da konnte ich dreimal hintereinander ficken und spritzen. Nun aber wurde die Zeit für den kleinen Ritter knapp und sie erwachte gleich nach ihrem Orgasmus, viel zu früh. Ich fickte verbissen weiter und sie protestierte ein bißchen. Aber ich fickte und fickte, ich konnte einfach nicht mittendrin aufhören, erst nachdem ich abgespritzt hatte. Ich ertrug ihre weinerlichen Lamentos und argumentierte, ich lernte schon Reiten, Bogenschießen und mit dem Holzschwert fechten wie ein Erwachsener, aber das ließ sie nicht gelten. "Der liebe Geist hat dich zwei oder dreimal gefickt," sagte ich im Brustton der Überzeugung, "dann hat er mir zugelächelt und gefragt, ob ich nicht auch ficken wollte? So habe ich dich ficken dürfen!" Nana blickte mich zwar unsicher an, aber wenn's Scheng's Geist erlaubt hatte, nun ... Nana lächelte scheu, "wenn er dir's erlaubt hat, .... !" Ich blieb bei meiner Geschichte, kniete mit aufgepflanztem Bajonett vor Nanas Muschiloch. "Ich habe Scheng hunderte Male beim Ficken zugeschaut, er hat mich bereits zweimal ficken lassen!" Nana blickte mich mit großen Augen an. "Und Scheng hat mir gesagt, ich müsse beim Spritzen deine Arschbacken fest packen, so daß sich deine Rose weit und weich öffnet und ich alles hineinspritzen kann!" Nana hatte ganz sicher schon vergessen, daß sie das mir vor Jahren selbst erzählt hatte. Sie riß die Augen weit auf, sie war nun ganz sicher, daß mich Scheng selbst aufgefordert hatte. Sie wandte nur leise ein, ich dürfe nicht hineinspritzen, sie wollte nicht schwanger werden! Ich nickte, aber es kümmerte mich nicht. Nana legte sich zurück und ließ mich scheu und ängstlich wieder eindringen. Ich begann wieder ganz von vorn, siezu ficken. Wenn sie jetzt nach dem zweiten Spritzen zu früh erwachte und ich noch nicht fertiggefickt hatte, lächelte sie scheu und still und wartete, bis ich fertig war. Natürlich spritzte ich jedesmal hinein, die volle Ladung und ihr leises Jammern kümmerte mich nicht.
Einige Male tauchte meine Mutter unter der Tür als ich gerade die völlig weggetretene Nana fickte. Sie hatte in einem Augenblick erfaßt, was Sache war und winkte, ich dürfe weitermachen. Es schien sie zu beeindrucken, wie Nana geistesabwesend und mit unnatürlich nach oben verdrehten Augen masturbierte. Einmal zeigte ich ihr, wie ich zum Spritzen das Muschiloch Nanas ganz weit auseinander spreizte und aus zwei Zoll Entfernung in dicken Strahlen hineinspritzte. Das beeindruckte sie auch, glaube ich.
Ich wartete immer geduldig, bis ihre Augen milchig und glasig glänzten und sie unverwandt auf den Geist starrte, und dann fickte ich sie in ihrer Trance weiter, jede Nacht. Als ich 13 wurde, sprach sie mit meiner Mutter und ließ sich die Erlaubnis geben. Jetzt durfte sie mich ficken lassen, zigmal am Tag, und sie brachte mir alles bei, die gute Seele. Ich fickte als Jugendlicher wie ein Berserker, sie war immer dazu bereit und ich kam nie auf den Gedanken, die Nachbarstöchter oder die Dienerinnen zu ficken. Mit 13 erlebte ich es selbst, daß Nana wirklich hexen konnte. Sie hatte von meiner Mutter, die in Gedanken nur mit ihren Affären beschäftigt war, die Erlaubnis, mich ficken zu lehren und sich von mir ficken zu lassen, das sei ganz in Ordnung so! Nana kam freudestrahlend zu mir und berichtete, daß die Frau Mama es erlaubt hatte und daß sie meinen Schwanz zu einem tauglicheren Schwanz verwandeln durfte.
Es war nur dummes Weibergeschwätz, dachte ich und ich sollte mich gewaltig irren. Sie bereitete einen sauren Tee aus vielen Kräutern zu, ich mußte täglich zwei große Becher trinken. Sie nahm jeden Tag meinen Schwanz prüfend in die Hand. Zu Anfang war er ein ganz normaler, kleiner Bubenschwanz. Aber ich stellte mit Verwunderung und Verblüffung fest, daß er sich sehr rasch in einen großen Männerschwanz verwandelte, ein schweres, triebiges Stück, das fortwährend ficken wollte und mußte. Sie verwandelte meinen süßen Kleinen in einen monströsen Fleischschwanz, mit dem ich beliebig lange ficken konnte, Ich konnte meine Erektion gut über eine halbe Stunde halten, unabhängig vom Abspritzen, und so ist er bis heute geblieben. Sie war eine echte Hexe, verdammtnochmal!
Aber als ich 17 war, wurde sie schwanger und ich mußte sie nun Tag und Nacht ficken, sie wollte nur noch sehr selten masturbieren und stattdessen ficken. Nana war sich ganz sicher, wer der Vater war und es war keiner der Kindsväter. Meine Mutter gab ihr viel Geld und schickte sie fort, als sie schon sichtbar schwanger war. Ich habe sie nie mehr wiedergesehen und weiß auch nichts über unser Kind, das beantwortete Mutter nie.
Schon als kleiner Junge schlich ich nachmittags in das Schlafzimmer meiner Mutter, wo sie sich von ihren Affären ficken ließ, nach dem Tod meines Vaters. Ich lernte dort das Ficken der Erwachsenen. Ich stellte mich lautlos neben die Dienerinnen, die regungslos im Schlafzimmer standen und alles mit ansahen, aber nichts sehen durften. Die jüngeren Dienerinnen waren früher samt und sonders von meinem Vater entjungfert worden, wenn er mal vom Feldzug für eine oder zwei Nächte heimkam. Das Entjungfern empfand ich als heimlich spionierendes Kind wahnsinnig aufregend, das Mädchen legte sich mit dem Rücken auf meine Mutter, die sie von hinten streichelte und ihr beruhigend ins Ohr flüsternd. Dann kam der Vater herein, der Fürst dieses Stadtteils und daher zu Recht auf sein Recht bestehend, die Dienerinnen zu entjungfern. Er rammte seinen Prügel in das zarte Kind und fickte sie brutal, nicht selten einen Bastard in ihr hinterlassend. Ich schlich mich also zu den Dienerinnen und war eine Zeit lang fasziniert vom Ficken der Affären, aber das allein wurde rasch langweilig.
Ich begann, den Dienerinnen unter das Kleid zu fassen, denn ich war begeistert, wie viele unterschiedliche Brüste diese Mädchen und Frauen hatten. Meine neugierige Hand glitt tiefer zu den nassen, feucht‐glitschigen Muschis. Ich betastete sie neugierig, sie durften sich ja nicht rühren und mußten stumm geradeaus blicken und nichts sehen. Ich fand das Knöspchen in allen Röslein, ich rieb sie geschickt, wie ich es bei meiner Amme gesehen hatte und sie zitterten und zuckten ganz heimlich. Ich machte es immer wieder, weil ich es aufregend fand, daß jede es wehrlos geschehen lassen mußte. Ich wurde älter und verlor das Interesse.
Einmal war meine Mutter krank, ich schlich zu ihr und legte mich zu ihr, weil sie schlief. Es ist ja in den besseren Familien noch immer verbreitet, daß die Mutter sich vom Sohn ficken läßt, das wußte ich und daran dachte ich. Ich deckte sie auf und betrachtete ihren schönen Körper, sie war ja erst 37 Jahre alt. Mein Schwanz erwachte, und mit 15 muß man dann einfach ficken. Meine Mutter lag auf der Seite, ich zog ihre Arschbacken mit Gewalt auseinander, suchte mit meinem Schwanz den Pfad entlang der Arschfalte nach vorn bis zu ihrem Muschiloch und rammte ihn ziemlich grob in das enge, kleine Muschiloch hinein. Sie quietschte kurz auf, aber sie schlief einfach weiter. Dann fickte ich sie auf die Art der faulen Stute im Mohnfeld, denn ich wußte, daß sie es so am liebsten hatte. Sie war nicht ganz wach, aber sie stöhnte und grunzte sehr zufrieden, ihr Finger tastete im Halbschlaf zum Kitzler. Ich spritzte tief hinein und sie wachte nicht auf, nur die beiden Dienerinnen schlugen die Hände entsetzt vors Gesicht. Ich war ein kleiner, aufgeblasener Prinz und die schlimmen Reaktionen der Dienerinnen interessierten mich nicht. Ich kam jeden Morgen zu meiner Mutter und fickte sie. Sie wollte noch weiterdösen, wenn ich sie das zweite Mal fickte. Nach ein paar Wochen war sie wieder gesund, sie schimpfte mich ordentlich aus und damit war's vorbei.
Nana war fort, meine Mutter ließ mich nur noch am frühen Morgen ficken, also begann ich die Dienerinnen unseres Hauses zu ficken. Zuerst näherte ich mich den jungen, gleichaltrigen. Sie taten zu Anfang immer sehr keusch und scheu, aber sie waren in Wahrheit ebenso wild aufs Ficken wie ich. Ich wußte, wieviel Angst sie hatten, wenn man sie beim Ficken mit anderen Hausangestellten erwischte. Meine Mutter bestrafte sie nur sehr milde, aber manche Herrin ließ ein Mädchen zur Abschreckung köpfen.
Das fand ein oder zweimal im Jahr auf dem großen Platz statt und ich drängte mich immer in die erste Reihe vor. Nicht das Köpfen zog mich an, sondern was davor geschah. Der Henker zog das Mädchen nackt aus und legte sie bäuchlings auf den Richtblock. Ich starrte wie hypnotisiert in das kleine Muschiloch hinein. Der Henker machte immer eine tolle Show daraus, das Mädchen von hinten zu ficken. Er befahl ihr, während des Fickens wie eine anständige Chinesin zu masturbieren. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, weil er seinen Schwanz ganz langsam hineinschob und das masturbierende Mädchen ordentlich durchfickte. Ich wußte, daß der Henker jede Frau und jedes Mädchen vor dem Köpfen öffentlich fickte, das war sein Recht und Tradition. Er spritzte hinein und richtete sich auf. Dann köpfte er das Mädchen mitten in ihrem Orgasmus, er mußte manchmal ein zweites Mal zuschlagen, bis der Kopf abgetrennt war. Er machte eine Pause, hob dann den Kopf auf und zeigte ihn dem Volk, das war Vorschrift. Die Straßenjungen stürzten sich derweil auf den kopflosen Körper und der frechste von ihnen begann, die Leiche auf dem Richtblock zu ficken. Die Kerle, die sie fickten, waren ein Haufen Dreck. Der Henker vertrieb sie früher oder später mit Stiefeltritten, dann warf er den Körper zum Kopf in den Weidenkorb, wo sie von ihren Angehörigen abgeholt wurde. Ich bildete mir manchmal ein, daß der Körper des Mädchens selbst beim Köpfen weiter orgasmte. Mein Schwanz war zum Besten hart, wenn der Henker zu ficken begonnen hatte und ich preßte ihn in die Arschfalte der Frau, die vor mir stand. Einige zuckten zusammen und versuchten zu entkommen, aber das ging wegen des Menschengedränges nicht. Ich entblößte ihre Arschbacken und fickte sie gewaltsam in die Arschfalte und danach ins Arschloch, spritzte meinen Saft tief in ihren Arsch hinein. Die meisten Frauen aber griffen grinsend nach meinem Schwanz und stopfte ihn von hinten in ihr Muschiloch, es wurde ja rundherum im Gedränge gefickt. Da fickte ich im Gleichtakt mit den kleinen Verbrechern, die das leblose Mädchen fickten. Irgendwie war es richtig aufgeilend, ihrem Ficken zuzuschauen und zugleich selbst zu ficken. Nach dem Abspritzen rannte ich erschrocken davon, ohne mich nach der anonymen Frau umzusehen. Ich war so geil aufs Zuschauen und Ficken gewesen und dachte erst viel später daran, daß ein armes Mädchen tot war. Als ich erwachsen wurde, ging ich nicht mehr zu diesem Spektakel.
Nach gut einem Jahr, ich war etwa 17, hatte ich mit allen Dienerinnen unseres Hauses gefickt bis auf die alten, die mich nicht erregten. Meine Mutter hatte jetzt nicht mehr so viele Liebhaber, also rief sie mich jeden Morgen zu sich und ließ sich als faule Stute im Mohnfeld ficken. Die einzige Position, in der sie regelmäßig zum Orgasmus kam. Sie hob ein Bein an, zog ihre Arschbacken weit auseinander und lenkte mit einer Hand meinen Schwanz in ihr Muschiloch hinein. Sie feuerte mich an, sie wollte so richtig fest durchgefickt werden, bis ihr Orgasmus richtiggehend über sie herfiel. Ihr Finger lag immer auf ihrem Kitzler, doch sie mußte ihn nicht oft einsetzen. Anschließend umarmte sie und küßte mich, weil sie mich wirklich heiß liebte. Sie war unersättlich, aber sie ließ mich dennoch zu meinen Dienerinnen gehen. Der Fleischschwanz, den mir Nana gehext hatte, machte seine Sache gut.
Die nächsten 4 Jahre ließ ich jede Nacht eine zu mir legen, die meisten nur für eine Nacht, einige blieben länger, weil sie gut zu ficken waren. Ich hatte den Mädchen gesagt, sie sollten es unter sich ausmachen, wer heute Nacht bei mir liege. Damit ersparte ich mir das lästige, dumme Flirten. Ich sagte, mir lägen nur drei Dinge. Von vorne ficken, die Stute oder von hinten. Und wenn eine sich wegen der Schwangerschaft sorgte, würde ich zum Abschluß in ihren Mund spritzen. Ich habe nicht mitgezählt, aber bei einem Drittel ungefähr spritzte ich in ihren Mund.
Mit 21 verliebte ich mich zum ersten Mal, bei einem Bankett, zu dem ich als Mann uneres Hauses geladen war, ich war zum ersten Mal bei einem Bankett.
Eine der jungen Damen erweckte mein Interesse, ich war sehr linkisch. Aber sie lächelte und lachte bei jedem Mißgeschick und hakte sich bei mir unter. Sie nannte mir ihren Namen und ihre Adresse, denn sie mußte schon sehr bald aufbrechen. Ich war noch völlig ungeübt im Umgang mit fremden Menschen und begleitete sie nach Hause. Vor dem Tor küßten wir zum ersten Mal und auf diesem Gebiet war ich sicherer. Ich lief nun jeden Mittag zu ihrem Haus, wir gingen spazieren und schon am ersten Tag führte sie mich hinter die Büsche. Sie fickte gierig und sehr anmutig, ich fickte rasend vor Liebe! Wir fickten jeden Nachmittag hinter den Büschen und ich erfuhr allmählich ihre Wahrheit. Sie würde in zwei Wochen ins benachbarte Königreich von Han gebracht werden und dort einen reichen Prinzen heiraten. Er war der Falsche, das wußte sie, denn es gab hunderte, vielleicht tausende Prinzen dort, wo ihr jeder andere lieber gewesen wäre als dieser alte, verkommene Säufer. Aber Geschäft ist Geschäft, meinte ihr Vater, "du kannst dir jederzeit einen Liebhaber nehmen, meine Tochter!" Ich war zu Tode getroffen. Es blieben uns noch wenige Tage und sie fickte fröhlich und heiter, denn dort warteten hunderte, vielleicht tausende Liebhaber auf sie. Ich wußte, daß ich nur Zeitvertreib und Lückenfüller war, also nichts ernstes. Aber ich war so verdammt verliebt, daß ich mit ihr durchbrennen wollte. Sie wußte um meine Vermögensverhältnissd Bescheid und lachte mich aus. Ich war am Boden zerstört und trauerte wochenlang, als ob sie gestorben wäre.
Ich hätte noch gerne eine Weile weitergetrauert, aber die Königin ließ mich in den Palast rufen. Sie hatte mich vor Wochen bei dem Bankett gesehen und lud mich zum Nachmittagstee in den Palast. Ich warf mich vor König und Königin zu Boden, ich durfte an ihrem Tisch Platz nehmen. Der König ging nach wenigen Minuten, er hatte zu tun. Er ließ mich aufstehen, aber nicht mehr zu Boden knien. "Einmal am Tag, so ist es üblich, mein lieber Junge," sagte er und ging. Die Königin sah mich belustigt an. "Du hast ihn in 5 Minuten erobert, mein Herr, er sagt sehr selten 'mein lieber Junge', das muß ich sagen!" Ich wußte gar nicht, womit ich ihn "erobert" hatte und die Königin ignorierte meine Frage. Sie wollte ganz genau wissen, wer meine Lehrer waren und welche Bücher ich studiert habe. "Ich habe sie nur gelesen, nicht studiert. Ich kann mir alles merken, was ich je gelesen habe."
Die Königin lächelte hintergründig. "Hast du das Märchen von Lin Po Po gelesen?" fragte sie und ich nickte. "Beide, also auch die Verbotene, meine Königin!" antwortete ich zögerlich und ihre Augen begannen zu glitzern. "Das heißt, du kannst es auswendig, Herr Tschin?" und ich nickte, "Ja, meine Königin!" Unser Gespräch drehte sich nur noch um die Bücher, was mich einerseits erstaunte und andererseits mich auf sicherem Terrain bewegen ließ. Sie wollte wissen, was ich derzeit für Aufgaben hätte und ich bekannte, ich würde den kleineren Teil des Tages damit zubringen, das Vermögen meiner verwitweten Mutter zu verwalten, weil es eines Tages mir zufiele. Den größeren Teil des Tages widmete ich mich dem Lesen, es gab noch Millionen Bambusrollen, die ich noch nicht gelesen habe. Ja, ich borgte mir die Bücher aus, kaufen mußte ich sie nicht. Die Königin kam zum Punkt. Ob ich mir Zeit nehmen könne, ihr nach dem Mittagessen eine oder anderthalb Stunden aus dem Gedächtnis vorzulesen, wenn sie sich Mittags niederlegte? Ich sagte zu und wurde so ihr Vorleser.
Ich ging jeden Mittag zur Königin in ihr Schlafzimmer. Man hatte aus Gründen der Schicklichkeit ein durchsichtiges Paravent vor meinem Suhl aufgestellt. Ihre beiden Dienerinnen, und es waren immer dieselben, entkleideten die Königin und sie legte sich nackt auf ihr Ruhebett. Die beiden Dienerinnen standen wie Statuen an der Wand, die Augen geradeaus. Die Königin ließ mich nun "vorlesen", zuerst das verbotene Lin Po Po und dann jedes andere pikante Werk, das ich gelesen hatte. Sie streichelte ihren schönen, noch jugendlich aussehenden Körper wohl eine Stunde lang, dann masturbierte sie schnell und entschlossen zum Orgasmus. Ich konnte ebenso wie die Dienerinnen alles sehen, ich machte eine kleine Pause, wenn sie zum Orgasmus kam. Sie ließ ihn langsam ausklingen und ermahnte mich, mir die Stelle zu merken und morgen dort weiterzumachen. Das war mein Zeichen, ich verbeugte mich tief und ging heim.
Einmal alle paar Wochen lud sie mich zum Tee ein. Sie war sehr daran interessiert, wie es meinem Vermögen ging und erläuterte, warum sie mich, ihren Vorleser, bezahlen wollte und mußte. Ich nahm das Geld gerne an, denn ich leistete etwas und ich konnte die großzügige Bezahlung ganz gut gebrauchen. "Und, schlaft Ihr nachts alleine, Meister Tschin?" fragte sie einmal beim Tee. "Natürlich nicht, Hohe Frau, niemals!" antwortete ich, aber sie wedelte mit ihrer Hand. "Ich weiß, daß Ihr nicht verheiratet oder gebunden seid, edler Meister," sagte sie ungeduldig, "meine Männer haben Euch immer im Blick. Es bleibt also nur, daß Ihr trotz Eures Alters immer noch bei Eurer Mutter liegt!?" Ihr Blick war seltsamerweise zornig und ich antwortete sofort. "Schon längst nicht mehr, Eure Majestät, das habe ich schon lange hinter mir. Sie ruft mich selten öfter als zwei oder drei mal im Jahr, das sei ihr unbenommen." Ich senkte den Kopf und überlegte, warum ich einer Fremden, die ich noch kaum ein halbes Jahr kannte, all dies erzählte? Die Königin beugte sich neugierig vor. "Also, wer liegt bei Euch auf der Schlafmatte!?" Die Katze war aus dem Sack.
"Unser Haushalt zählt 42 Frauen, nur 3 von ihnen sind schon alt. Es gibt keine bestimmte unter den 40 Frauen, die ich bevorzuge, zumindest nicht auf Dauer. Ist Eure Neugier gestillt, Hohe Frau?" Sie nickte und dachte nach. "Das klingt für mich ungewöhnlich, lieber Meister," nahm sie den Faden auf, "ich kenne keinen einzigen Mann, der sich nur mit dem Gesinde einläßt. So zwischendurch, ja, das höre ich manchmal. Aber auf Dauer!?" Nun lag der Ball wieder bei mir. "Ich bin damit sehr zufrieden, Eure Majestät," sagte ich, "es ist mir Abwechslung genug und ich erlebe keine bösen Überraschungen, die habe ich schon längst in die Wüste geschickt." Die Königin dachte lange nach und fragte, ob ich ihr von den Dienerinnen erzählen würde, über ihre körperlichen Vorzüge und über das Ficken? Ich nickte gehorsam, ihre Neugier paßte zu der Lektüre, die ich ihr vorlas.
Ich beschrieb nun zwei Stunden lang meine Dienerinnen, ihren nackten Leib, ihre Art zu ficken und die Lieblingsstellungen und welche beim Ficken zum Orgasmus kam und welche dabei masturbierte, wie es bei den Chinesinnen üblich war. Die Königin fragte zwischendurch dies und das und war sehr zufrieden. Als ich alles beschrieben hatte, war die Teestunde beendet. Bei der nächsten Teestunde fragte sie, ob ich manchmal ihren Körper nackt gesehen hätte? Ich bestätigte, "Ja, jeden Tag, Eure Majestät!" Sie lächelte fein. "Und, gefällt Euch, was Ihr sehen könnt, aber nicht sehen solltet, Meister!?" Ihr Lächeln war schlichtweg lausbübisch. Ich antwortete sofort, "Ja, Euer Majestät sind mit einem wunderschönen Körper gesegnet, und wenn Ihr es nicht wollt, dann laßt mir die Augen einfach verbinden! Ich jedenfalls erfreue mich an Eurem Anblick, es ist mir eine große Ehre!" Hoffentlich habe ich die richtigen Worte gewählt, es könnte mir den Kopf kosten. Aber sie lächelte wie eine schnurrende Katze. "Es ist alles so, wie ich es will, mein lieber Meister. Euer Vorlesen ergötzt mich, mein Anblick soll Euch entzücken!" Sie schwieg für einen Augenblick.
"Und sonst, seht Ihr alles, guter Mann?" Auch da antwortete ich sofort. "Ich sehe alles, Hohe Frau, meine Augen sind ja nicht verbunden! Ich freue mich jedesmal, wenn meine Zeilen, meine Worte Euch anregen, wie sie es ja sollten!" Ich wußte, wir bewegten uns auf gefährlichen Boden. Die Königin seufzte tief. „Ich mache das schon seit meiner Kindheit, mein Herr!“ Ich nickte demütig. „Jedes Mädchen muss eine gute Beziehung zu ihrem Kitzler haben, Eure Majestät!“ sagte ich leise und sie fuhr fort: „Da weder der König, mein liebster Ehemann, noch die wenigen Männer, die ich wegen der Staatsräson ficken musste, mich so sehr erregen können, habe ich sehr gelitten. Aber seit Ihr mir aus Euren Büchern vorlest, erfreue ich mich wieder wie früher. Das ist zum Teil Euer Verdienst und dafür bin ich Euch sehr dankbar." Die Königin wechselte das Thema abrupt und die Teestunde ging zu Ende.
Unser Verhältnis blieb gottseidank erhalten. Einzig, die Königin verschob das durchsichtige Paneel mit ihrem Fuß, so daß nichts mehr zwischen uns verborgen blieb. Sie drehte sich zum Masturbieren zu mir und wir blickten uns direkt in die Augen, wie vertraut uns das machte! Ein halbes Jahr war tatsächlich vergangen und wir waren uns näher gekommen als viele Liebespaare. Ich hielt im Vortrag inne und schaute zu, wie sie mit einer Hand die Schamlippen teilte und mit dem Mittelfinger ganz schnell und intensiv masturbierte, keine zwei Minuten lang. Nach dem Orgasmus bekam ihr Gesicht für einen Augenblick einen traurigen Ausdruck und sie lächelte mich schuldbewußt an. Wie ich sie da liebte! Ich war mir bewußt, daß sie die Königin war und ich ein kleiner Untertan, daran konnte keiner von uns beiden etwas ändern. Oder etwa doch?
Es war eine weitere Teestunde. Die Königin machte keine Umwege mehr. Sie hatte mit ihren beiden Dienerinnen und Vertrauten jeweils ein Vieraugengespräch geführt. Seit ihrer Geburt war sie noch keinen einzigen Augenblick "allein". Zumindest sie, ihre vertrautesten Dienerinnen, waren immer anwesend. Ob sie mit ihrem Ehemann oder einem gewollten oder aufgezwungenen Liebhaber fickte, sie waren immer da. Und auch, wenn sie masturbierte. Andere Menschen, andere Frauen hatten manchmal einen Augenblick für sich "allein", nur sie, die Königin, nicht. Sie fragte ihre Mädchen, wie es für sie war, "allein" zu sein? Aber die Mädchen konnten ihre Frage nicht beantworten, beim besten Willen nicht. Man war allein, wenn kein anderer herum war, ganz einfach. Das war eigentlich nichts Besonderes, Eure Majestät, versicherten beide unabhängig voneinander. Die Königin wechselte das Thema.
"Kennt Ihr meinen Sohn, den Thronfolger Feng, Meister?" Ihre Frage kam überraschend. "Nein, Eure Majestät, aber ich habe nur Gutes über ihn gehört, er soll sehr begierig lernen, sagt man," antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie überlegte und sagte dann, sie hätte ihn vor mehreren Wochen aus ihrem Bett verbannt. Er war ja schon 13 und sollte in seinem eigenen Bett bei seiner Amme schlafen, hatte sie ihm gesagt. Ich hörte schweigend zu. "Er hat immer bei mir geschlafen, aber nun war er über 13 und konnte nun spritzen. Ich streichelte und liebkoste immer seinen Körper und auch seinen Schwanz, aber wenn er nun während meiner Streicheleinheiten ejakulierte, zog ich mich zurück. Er ejakulierte schon seit Monaten, wenn ich seinen Schwanz streichelte, ich masturbierte ihn und ich machte es ihm auch mehrmals, wenn er bettelte. Doch eines Tages änderte es sich, er rieb sich kniend vor mir und ejakulierte auf meinen Körper, auf meine Muschi, die er zuvor nur schüchtern und unschuldig berührt hatte. Ich mochte es nicht, daß er jetzt jeden Abend masturbierte und aus einem Zentimeter Entfernung auf meine Muschi spritzte, also ich sprach mit seiner Amme, die meinen Befehl befolgte. — Habe ich es falsch gemacht, lieber Meister?" Ich brauchte nicht nachzudenken, aber ich tat so. "Erlaubt mir, frei zu antworten, Majestät!" sagte ich und sie nickte zustimmend. "Ich habe Euch von meiner eigenen Jugend erzählt, Majestät, und daß ich mit meiner Amme schlief und sie auch fickte. Aber es war etwas ganz Besonderes, mit meiner Mutter zu ficken. Obwohl sie fast immer die müde Stute im Mohnfeld liebte, umarmte sie mich danach immer und ließ mich spüren, wie sehr sie mich liebte, selbst heute noch tut sie es. Ich glaube, der Brauch, die Söhne zu ficken, ist ein sehr wesentlicher und wichtiger Teil des Mannwerdens. Die Mütter machen es seit Jahrtausenden, das kann nicht falsch sein. Wenn ich Waisenkinder sehe, spüre ich dieses tiefe Loch in ihrem Herzen. Ihr habt nicht richtig reagiert, Majestät!" Ich zog meinen Kopf ein, so lange sie ihn noch nicht abschlagen ließ.
Die Königin war sehr überrascht bei meiner Antwort. Sie war weder zornig noch ungehalten, sondern nur betroffen. Sie raffte sich auf und berichtete über ihr heutiges Gespräch mit Feng's Amme. Die hatte ihn machen lassen, was immer er wollte. Ficken wollte er noch nicht, sagte sie verächtlich, er masturbierte 4 oder 5 Mal am Abend, er spritzte am liebsten über ihre Muschi. Zum Spritzen steckte er neuerdings seine Eichel in ihre Muschi, aber Nein, richtig ficken wollte er sie noch nicht, obwohl sie immer willig war, wie befohlen. Die Amme verachtete ihn offensichtlich, schloß die Königin.
Ich dachte nach, wie ich meine Gedanken vortragen sollte, beschloß dann aber, einfach und direkt zu antworten. "Liegen Eure Liebhaber jede Nacht bei Euch, wenn ich fragen darf?" Sie sah mich überrascht, ja entrüstet an. "Ich habe keine festen Liebhaber, Meister Tschin! Nur wenn es mein Gebieter, der König mir befiehlt! Wir sind seit 17 Jahren verheiratet und in all diesen Jahren hat er mich kein Dutzend Mal aus Staatsräson ficken lassen, vielleicht auch 13 oder 14 Mal, nicht öfter. Ich befolgte zwar seinen Befehl ohne Widerspruch, aber das Ficken mit den Staatsgästen war immer lausig!" Ich hatte verstanden, "so sprach also nichts dagegen, daß Herr Feng bei ihr schliefe," meinte ich leise. Sie sah mich fragend an. "Ja," nahm ich all meinen Mut zusammen, "Ihr solltet ihn wieder zu Euch nehmen. So lange er nur masturbierte und spritzte, solltet Ihr sein bester Freund, seine verständnisvolle Freundin sein. Er macht es genauso gerne, wie Ihr selbst, bedenkt es. Und wenn er ficken mag, solltet Ihr es sein, nicht eine alte Amme, die ihn sexuell überhaupt nicht reizt. Ihr aber, ihr seid bildhübsch und begehrenswert. Ihr laßt eure Schamhaare auszupfen, eure Muschi erinnert eher an ein 13 Jahre junges Mädchen, das reizt jeden Mann, sicher auch Herrn Feng. Ja, Ihr solltet es sein, die ihn das Ficken lehrt, Ihr liebt ihn ja von ganzem Herzen wie er Euch." Ich schwieg und wartete, sie dachte sehr intensiv nach und ließ dann ihren Sohn Feng zum Tee rufen.
Er war ein hübscher, netter Junge und war ziemlich verunsichert, denn er wurde zum ersten Mal zum Tee gerufen. Ich lockerte ihn auf, indem ich ihn zu seinen Studien befragte, er war auf gutem Weg. Die Königin klinkte sich ein und erklärte ihm, ich sei ihr Vorleser und engster Berater, sie wollte mich bei diesem intimen Thema dabei haben. Ich war sehr geschmeichelt, aber ich ahnte, in welche Richtung die Königin lief. Feng zog seine Schultern entschlossen hoch, intimes Thema?
Sie fragte ihn über das Schlafen aus, über die Amme. Er warf einen Seitenblick auf mich, so ergänzte sie, er solle ganz offen und frei von der Leber sprechen. Er taute langsam auf. Ja, er mußte 4 oder 5 Mal hintereinander spritzen, das war so. Meist konnte er eine Dienerin dazu überreden, ihren Rock zu heben, so daß er im Anblick ihrer Muschi masturbieren konnte. Sie waren willens, sich ficken zu lassen, aber er getraute sich noch nicht, sagte der Junge fast unhörbar. "Und, wie ist's mit der Amme?" bohrte die Königin freundlich weiter. "Ja, sie will mich auch immer ficken, aber ich finde sie alt, häßlich und abstoßend vom Charakter her. Sie geht jeden Nachmittag in den Stall, um sich von den Stallburschen ficken zu lassen, das habe ich mit eigenen Augen gesehen," sagte der Knabe Feng. "Das Ficken sieht so eklig und gewalttätig aus, das reizt mich überhaupt nicht. Ich lasse sie nackt und gespreizt vor mir liegen und masturbiere vor ihr und spritze alles über ihr häßliches Geschlecht!" Seine Mutter lächelte und lächelte, "wie man hört, dringst du zum Spritzen ein, mein lieber Sohn!" und ihr Lächeln war entwaffnend. Er senkte den Kopf. "Ja, Mutter, das kommt jetzt immer öfter vor. So sehr ich sie ablehne, so sehr zieht es mich an, in ihre weiche Muschi hineinzuspritzen. Ficken will ich sie aber nicht, sie will es brutal und gewalttätig, und das kann und will ich nicht."
Die Königin legte ihren Arm um seine Schulter und drückte ihn an sich. "Was denkst du, möchtest du lieber bei mir schlafen, wie früher?" Er nickte und stockte. Sie gab ihm einen Kuß auf den Scheitel. "Es geht in Ordnung, du kannst masturbieren, so oft du mußt und du kannst auch über meine Muschi spritzen, das scheinst du zu mögen!?" Er warf mir einen verzweifelten Blick zu, dann nickte er stumm. "Aber mit dem Hineinspritzen müssen wir noch sehr vorsichtig sein, denn ich bin erst 35 und will nicht wieder schwanger werden!" sagte sie und drückte ihm einen Kuß auf den Kopf. Er nickte und strahlte. Die Königin ließ ihn los und wechselte das Thema.
Nun lag Feng wieder in ihrem Bett, berichtete sie in der nächsten Teestunde, er masturbierte eng an ihren Körper gedrängt und zum Spritzen legte er sich auf sie und drang ganz tief ein. Feng stöhnte wohlig, als er zum ersten Mal in die Muschi der Königin eindrang. "So herrlich, so fein, so eng!" rief er überrascht aus, dann aber verstummte er und stieß dreimal hinein zum Spritzen. Sie sagte, wie sehr ihr Herz dabei jauchzte, sie liebkoste und küßte ihn unendlich, weil sie ihn so sehr liebte. Sie ergriff meine Hand und lächelte, mein Rat war gut und richtig, dafür danke sie mir. Sie werde mein Gehalt anheben, sagte sie, denn wahrscheinlich würde Feng zu Mittag neben ihr liegen.
So kam es auch. Feng hörte bei meinem pikanten Vorlesen zu und begann zu masturbieren, wenn er steif wurde. Ich beobachtete die Dienerinnen, aber die zuckten mit keiner Wimper, sie standen wie Statuen. Ich las weiter vor, meist bestieg er die Königin dreimal, fickte sie andächtig und spritzte hinein, dann fing sie an, zu masturbieren. Das Vorlesen dauerte nun ein bißchen länger.
Der König ließ mich zum Tee rufen. Er hatte die Landkarte auf dem Tisch ausgebreitet und besprach sich mit der Königin. Sie hatte noch weniger Ahnung vom Kriegführen als ich, ich hatte früher ein Dutzend Bücher darüber gelesen, aber ich war kein Soldat, sagte ich zum König. Er nickte nur, er sah eine Armee aus dem Norden heranrücken und er hatte nur eine vage Idee. Es gab ein traditionelles Schlachtfeld, auf dem alle paar Jahrzehnte gefochten wurde. Nun aber kam eine Armee, so groß wie man sie noch nie gesehen hatte. Er sagte, sie seien viel weniger und er würde das Königreich verlieren. Ich widersprach ihm, ich konnte mir nicht vorstellen, unter einem fremden König zu leben. Konnte der Kaiser Teng nicht helfen? Nein, sagte mein König, er sei mit dem Wu‐Dan‐Shan vollständig im Clinch und hatte keine Armee frei.
Ich betrachtete die Landkarte und zitterte, weil es so aussichtslos war. Mein Finger fuhr tiefer, bis an das südliche Ende des Königreiches. Eine verzweifelte Idee. "Wir teilen unsere Armee in zwei Teile und verstecken sie links in den bewaldeten Hügeln und rechts in den lichten Wäldern entlang des Flusses. Wir treten ihnen nicht wie früher in der großen Ebene entgegen, wir locken sie mit kleinen Scheinangriffen in den Süden. Sie müssen ihre Schlachtformation aufgeben und sich durch den Flaschenhals zwängen. Das ist unsere Chance!" Der König starrte auf die Karte. "Wir haben die Gegend gemieden, weil sie sumpfig ist!" Aber er dachte nach. "Der Sumpf macht uns Schwierigkeiten, ihnen aber auch. Und sie werden mit ihren schweren Wagen steckenbleiben, wir nicht, wir werden nur mit den Sümpfen kämpfen." Der König sah mich lange an. "Ihr habt nicht zufällig vor, als General zu dienen!?" Es herrschte Stille, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und brach in Gelächter aus. "Der Könnigin zu dienen ist schon schwer genug, Majestät!" rief ich aus. Er blickte zwischen ihr und mir hin und her und fragte zweifelnd, "Ihr dient aber doch nicht zwischen ihren Lenden!?" Ich stockte und spürte den kalten Stahl des Henkers in meinem Genick. Die Königin schaute ihn freundlich an. "Bekämpft zuerst die feindliche Armee, mein Herr und Gebieter, über das andere reden wir später!"
Die Generäle des Königs verfeinerten seine Idee und nach kurzem hatte man die feindliche Armee in Verlegenheit gebracht. Bis zu den Knien im Sumpf steckend, waren sie bald zu Verhandlungen bereit.
Die Königin ließ sich Zeit, Feng zu verführen, aber sie tat es. Weder ich noch die Dienerinnen zuckten auch nur mit einer Wimper. Sie hatte noch nicht viele Liebhaber gehabt, aber sie konnte offenbar wirklich gut ficken. Ich beobachtete sie zum ersten Mal beim Ficken, und ich verfiel ihr vom ersten Mal an. Das ist die Wahrheit, und sie machte mich völlig fertig. Ich war nur einmal verliebt gewesen und riß mich zusammen. Sie gehörte jetzt Feng, ganz zu schweigen vom König. Ich las konzentriert vor, aber ich beobachtete die beiden beim mittäglichen Ficken. Feng war ein patenter Bursche, er fickte schon bald wie ein Großer. Ich legte meine Hände in den Schoß, damit meine Erektion keine Aufmerksamkeit erregte. Die Dienerinnen standen zwar wie unbewegliche Statuen, aber es entging ihnen nichts. Wenn ich abends heimgehen wollte, fingen sie mich ab. Gerade noch rechtzeitig, bevor mein Schwanz explodierte, entspannten sie mich. Eine fickte mich, die andere kicherte, dann tauschten sie. Ich war nicht stolz auf mich, aber tief entspannt.
Kaum war Feng 15 geworden, da steckte ihn sein Vater, der König ins Militär. Für den zukünftigen König war das ein Muß. Von einem Tag auf den anderen hatte die Königin keinen mehr, der sie mittags und nachts so richtig durchfickte. Der König fickte sie nur selten, alle paar Monate, und man mußte leider zugeben, daß er kein guter Ficker war. Die beiden liebten sich von ganzem Herzen, aber sie mußten akzeptieren, daß er nur bei ganz jungen Mädchen einen guten Erfolg hatte. Sie war Mitte 30, also kein ganz junges Ding mehr. Der König glaubte sowieso, daß ich ihr heimlicher Liebhaber war, und er hatte mich bisher nicht köpfen lassen. Die Königin masturbierte nun in der Mittagspause wie närrisch, aber es war ihr zu einsam, dieses kleine Laster. Lächelten mir die Dienerinnen verschmitzt zu oder sah es nur so aus!?
Ich mußte nicht lange warten. Erst forderte die Königin mich auf, mich neben sie auf ihr Ruhebett zu setzen, und so kam eines zum anderen. Feng war noch keine 10 Tage beim Militär, da fickte ich mittags schon seine Mutter und las ihr danach wieder pikante Werke vor, bis sie wieder bereit zum Ficken war. Die Königin war schlank und rank wie die Mädchen mit 13 oder 14 mit weiblichen Rundungen, ihr Busen jungfräulich aussehend und sie hatte keine Schamhaare, die sie sich auszupfen ließ. Auch ihre Muschi sah jungmädchenhaft aus, der kleine Kitzler war gut versteckt. Sie war so wunderbar zu ficken, ihre Muschi war eng und warm und seidenweich. Sie ging völlig natürlich auf unser gemeinsames Tempo ein, sie ließ sich voll auf ihre Erregung ein kam immer öfter zum Orgasmus, bevor ich hineinspritzte. Feng hatte an gewissen Tagen seinen Schwanz zum Spritzen herausziehen müssen, mich ließ sie ohne Angst hineinspritzen. Immer.
Ich wurde jeden Abend zum gemeinsamen Abendessen mit dem König eingeladen und sie machte kein Geheimnis daraus, danach fickten wir weiter und ich ging erst in der Nacht heim. Der König lächelte still vor sich hin, er hatte es ja schon immer gewußt.
Ich war die nächsten 3 Jahre lang der Liebhaber der Königin. Dann, eines Abends, wurden König und Königin nach dem Abendessen krank. Ich kotzte mir 3 Tage lang die Eingeweide heraus, dann stabilisierte es sich wieder. Wir waren alle drei vergiftet worden, daran bestand kein Zweifel. Ich kramte in meinem Gedächtnis, Medizin und Gifte habe ich leider nur sehr flüchtig überflogen. Ich hatte mir ein Töpfchen meines Erbrochenen aufgehoben, nun lief ich in die königliche Bibliothek und suchte das Buch über Vergiftungen. König und Königin lagen im Sterben, es war keine Zeit zu verlieren. Ich zog den besten Mediziner zu Rate, wir führten die ausgefallensten Tests durch, weil die üblichen nicht anschlugen. In der Nacht dann der Durchbruch, es handelte sich um den silbernen Enzian. Ich braute sofort den empfohlenen Kräutertee, trank ihn zuerst und als es mir gleich besser ging, gab ich davon dem König und der Königin. Trotzdem dauerte es noch Wochen, bis ich aufatmen konnte. Der König, noch im Bett liegend, befahl seine vier besten Detektive zu sich. Er wollte sofort wissen, wer ihm und dem Königshaus ans Leder wollte. Ich sollte bei den Ermittlungen dabei sein, befahl der König. Und man soll mir ein Zimmer richten, ich sei sein Gast während der Ermittlungen. Der im Bett liegende König hielt mich am Ärmel zurück, während alle anderen hinausgingen. Ich kniete nieder, damit er in mein Ohr flüstern konnte.
"Abgesehen vom Bericht der Ärzte, wie geht es ihr?" fragte er, mühsam atmend. Ich blieb bei der Wahrheit. "Die Königin hat es am schlimmsten erwischt, Majestät," sagte ich leise, "aber ich habe den Eindruck, daß sie gut auf das Gegenmittel anspricht. Sie schläft 20 Stunden am Tag, das ist ein gutes Zeichen. Ich bin ganz sicher, daß sie in ein paar Tagen, einer Woche vielleicht, über den Berg ist." Er nickte und schloß die Augen. "Ich habe Euch das Zimmer neben dem ihren herrichten lassen, damit Ihr durch die Tapetentür jederzeit nach ihr sehen könnt, darum bitte ich Euch. Ich hänge sehr an ihr!" Das Sprechen fiel ihm schwer. "Ich habe es recht schnell überwunden," sagte ich, "und natürlich werde ich ständig nach ihr sehen, wie auch nach Euch, Majestät! Ihr werdet in drei Tagen sitzen und in 5 Tagen stehen können, Majestät, da bin ich mir sicher, obwohl ich kein Arzt bin." Er lächelte mit geschlossenen Augen. "Immerhin habt Ihr besser und schneller als meine Ärzte gearbeitet, Meister, das ist so!" flüsterte er. Er hüstelte und ich wischte ihm den Schweiß von der Stirn. "Ich hänge sehr an ihr," flüsterte er, "ich bin schon über 60, ein alter Mann, der sich nur noch an ganz jungen Jungfrauen ertüchtigen kann. Dennoch liebe ich sie, wie keine andere. Und ich bin von ganzem Herzen froh, daß Ihr ihr Liebhaber seid und keine Geringerer. Ich danke Euch, Meister Tschin!" Ich war nicht verlegen, es war für ihn nichts Neues und ich hatte schon jahrelang seine Duldung. "Ich bin mir bewußt, wie viel Verantwortung auf meinen Schultern liegt, und ich werde Euch nie enttäuschen!" Er drückte meine Hand.
"Ich bin sehr besorgt, denn ich habe keine Feinde, besser gesagt eine Million, aber keiner, dem ich diesen Anschlag zutraue. Ich war mir bisher sicher, daß der Friedensvertrag nach dem letzten Krieg hält, aber vielleicht irre ich mich. Untersucht es trotzdem. Ebenso der Hofstaat, auch da kann ich keinen so wütend gemacht haben, aber untersucht es! Ich habe viele, die mit mir unzufrieden sind, aber ich glaubte bisher, daß ich keinen so wütend gemacht habe. Hört also nicht auf Euren König, ich würde Euch jeden Verdacht mitteilen, wenn ich einen hätte. Befragt, verhört, foltert! Aber findet den Kerl!" Ich war noch ziemlich wacklig auf den Beinen, aber ich verneigte mich bis zum Boden.
Als erstes ordnete ein Detektiv an, die Bewachung von König und Königin zu verdoppeln, zu verdreifachen. Das schien mir richtig. Die Detektive teilten sich auf. Man mußte die ausländischen Spione verhören, man knöpfte sich die professionellen Attentäter vor, man horchte die oppositionellen Parteien aus.
Sie verhörten Hunderte, gingen jeder Spur nach. Der Detektiv, der die Spur des silbernen Enzians verfolgte, kam allmählich voran, ich blieb bei ihm, denn das schien mir am Vielversprechendsten. Es gab nur 3 Apotheker im Umkreis, die den Enzian führten. Sie wurden so lange verhört, bis sie jeden nannten, der den Enzian bekommen hatte. Sie alle wurden festgesetzt und peinlichst verhört, mit keinem Ergebnis. Die Suche wurde ausgeweitet, nun ging man 10, dann 15 Jahre zurück. Doch nichts, gar nichts. Ich wiederholte die Tests nochmal und nochmal, aber es war 100% der silberne Enzian, kein Zweifel.
Aber warum waren wir nicht gestorben?
Ein Gedanke, ein Bild riß mich aus dem Schlaf. Die Königin drehte sich zur Seite, als ich aufstand. Ich saß stundenlang am Schminktisch der Königin. Gleich in aller Früh ließ ich alle Kräutersammler wieder festsetzen. Der silberne Enzian wuchs nur im Lande Tibet, ein Priesterstaat, der die Ausfuhr streng kontrollierte. Er war das beste Mittel gegen Magengeschwüre und wurde nur in winzigen Dosen verabreicht. Man ging die Aufzeichnungen nochmals gründlich durch, jeder mußte über jedes Gramm Rechenschaft abgeben. Aber es fehlte kein Gramm, die Pflanze wurde noch in Tibet zerstampft und nach Gewicht verkauft. Kein Gramm fehlte. Wir mußten sie alle wieder laufen lassen.
Aber warum lebten wir alle noch?
Ich schlief sehr unruhig, obwohl die kranke und müde Königin mich bis zur völligen Erschöpfung hatte ficken lassen. Die Lösung lag auf der Hand, aber nicht auf meiner Zunge. Ich träume, ich bin ein kleiner Junge, ein alter Mann führt mich an der Hand. Er lächelte widerlich. "Sie suchen einen alten Mann und ein kleines Mädchen! Also nicht uns beide, habe ich nicht recht!?" Ich schreckte erneut aus dem Traum auf. Ich blieb bis zum Morgen sitzen und lief wieder zu den Detektiven. Alle Apotheker und Kräutersammler wurden erneut hergebracht. Wir fragten sie, wer nicht da war? Welcher frühere Apotheker, welcher Kräutersammler fehlte? Es folgte ein stundenlanges Rätselraten. Dann kam der Durchbruch.
Ein einziger Kräutersammler wagte es auszusprechen. Long Qin, der ältere Bruder des Königs, war vor Ewigkeiten mit bei einer Expedition nach Tibet, er hatte als junger Mann viele der besonderen Pflanzen Tibets mitgebracht, es war 30 Jahre her. Man hatte die gesamte Familie des Königs und der Königin befragt, wer hinter dem König her sein könnte. Alle und keiner, kurz gesagt. Ich bestand darauf, den Bruder herzubestellen und zu verhören. Man wußte ja, wonach man suchte. Er würde gleich mitkommen, sagte er zu den Ermittlern, er wollte nur noch seine zeremonielle Tasse Tee fertigtrinken. Er bereitete seinen Tee, während unsere Männer draußen warteten, er goß ihn sorgfältig und trank dann eine und die zweite Tasse, verbeugte sich demütig vor dem Hausaltar. Er fiel innerhalb von Minuten tot um. Der Tee enthielt viel Eisenhut, eine große Menge Silberenzian und auch andere Giftstoffe wurden in seinem Haus gefunden.
Es kam alles heraus. Der Enzian hatte viel von seiner Kraft eingebüßt, nach 30 Jahren hatte der Bruder seinen Verstand ebenfalls eingebüßt. Nein, sagte der König, den die Nachricht total erledigte, sein eigener Bruder! Der Vater hatte vorhergesehen, daß der Bruder nichts taugte und verwehrte ihm den Thron. 30 Jahre später verlor er den Verstand, griff nach dem Thron, mit Brudermord wollte er sein Hirngespinst verwirklichen. Dennoch trauerte der König. Der bestochene Koch, den die Detektive ermittelt hatten, wurde geköpft.
Auf ausdrücklichen Wunsch des Königs blieb ich im Palast, im Zimmer neben meiner Königin, als Mittagsvorleser der Königin.