Maria, die erst später die heilige Carmen werden sollte, wurde um das Jahr Anno Domini 1005 in einem Vorort der von den Mauren besetzten Stadt Toledo geboren. Die Stadt fiel in wechselnder Folge an die spanischen Christen und die maurischen Muslime, jetzt war sie fest in maurischer Hand. Maria wuchs dort wie alle spanischen Mädchen auf, der Vater war oft monatelang als gefragter Krieger in den nördlichen Provinzen und bekämpfte in den christlichen Heeren die Mauren. Sein jüngster Bruder, der 18jährige Don Jaime war als Beschützer der Familie in Toledo geblieben. Die Mutter bereitete Maria gewissenhaft auf die Zukunft als Nonne vor. Sie war eine strenggläubige Frau, sehr keusch und daher sehr zurückhaltend in ihren Affären.
Die Mutter sprach immer wieder davon, daß Maria ihre Jungfernschaft unter allen Umständen bewahren und behüten müsse. Sie kam einmal zum Fluß hinunter und sah die Kinder spielen, die Kinder betasteten die Geschlechtsteile der anderen, einige fickten richtig miteinander und wieder andere gaben den Jungs einen Handjob. Maria war unter diesen, die 12jährige griff gerade nach dem Schwanz eines Jungen. Die Mutter nahm sie bei der Hand und ging mit ihr nach Hause. Sie erinnerte ihre Tochter daran, daß die größeren Kinder etwas Unrechtes taten, wenn sie miteinander fickten wie Eheleute. Das dürfe sie nie, schärfte ihr die Mutter ein, sie sei zur Braut Christi bestimmt und dürfe sich nicht von den Jungs ficken lassen. Maria wandte schüchtern ein, daß ihr das bewußt war und sie jeden Burschen, der sie ficken wollte, sich zwar auf sich legen ließ, aber er durfte nur zwischen ihren Schenkeln ficken und abspritzen, manche auch von außen in ihr Löchlein. Die Mutter war entsetzt, wie leicht konnte so ein Grünschnabel die Kontrolle verlieren und ihr Jungfernhäutchen zerreißen! Es wäre klüger, es den Burschen mit der Hand zu machen, und sie werde es ihr gleich zeigen, wie es geht. Bevor Maria entgegnen konnte, daß sie das schon längst machte, rief die Mutter Don Jaime herbei und sagte zu Maria, sie werde ihr zeigen, wie man es mit der Hand macht.
Don Jaime trat ein und Maria bekam jetzt die Bestätigung eines lang gehegten Verdachtes. Der junge Mann beachtete die Tochter nicht, sondern küßte die Mutter direkt auf die Lippen und ihre Zungen küßten sich innig nach französischer Art. Er drängte sie auf die große Truhe vor dem Ehebett und noch im Küssen löste er ihren Gürtel, so daß das Kleid auseinander glitt und den nackten Körper der Mutter, ihr kugelrund‐schwangeres Bäuchlein und die vollen Brüste preisgab. Maria hatte die Mutter nur selten nackt gesehen und betrachtete sie neugierig. Die Mutter preßte ihre nackten Schenkel links und rechts an Jaime und lehnte sich zurück. Sie war vom französischen Küssen dermaßen erregt, daß auch sie auf die Tochter vergaß. Sie knöpfte Jaimes Hosenlatz auf, nahm seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in ihre Scheide ein. Maria stand erstarrt und sah zum ersten Mal, wie der Schwager ihre Mutter fickte. Don Jaime war der einzige in der ganzen Verwandtschaft, der hellblonde Haare hatte wie auch die jüngsten Geschwister, die blonden Zwillinge. Wie ein Blitz traf Maria die Erkenntnis, daß die Zwillinge von Don Jaime abstammten.
Die Mutter kam in diesem Augenblick zur Besinnung und hielt Jaime auf, der zum Abspritzen bereit war. Sie zog seinen Schwanz heraus, der ein großes Loch in ihrer Möse hinterließ und sich allmählich wieder schloß und sagte zu Jaime, sie wollte Maria einen Handjob zeigen. Don Jaime brummte ein bißchen und nickte. Die Mutter winkte Maria herbei. Sie zeigte ihr den Handjob und Maria nickte nach kurzem, sie hätte begriffen, wie es geht, wisperte sie fast unhörbar. Die Mutter packte ihre Hand und ließ sie den Schwanz ergreifen. "Also, dann mach du weiter, laß den hohen Herrn, deinen Oheim, richtig fest abspritzen!" sagte die Mutter und Maria packte richtig zu. Sie hatte bisher nur kleine, dünne Bubenschwänze gerieben und nun rieb sie den Schwanz eines erwachsenen Mannes. Aber sie wußte ganz genau, was zu tun war, sie rieb Jaimes Schwanz mit energischer Hingabe. Dick hervorstehende Adern durchzogen den Schwanz, Maria ließ die Vorhaut fleißig über die Eichel gleiten, vor und zurück. "Er wird gleich spritzen," murmelte Maria gut vornehmlich, "ich spüre ganz genau, daß er sich fest aufbäumt und gleich spritzen wird!" Mit einem scheuen Seitenblick zur Mutter fragte sie, "darf ich ihn auf meine Spalte spritzen lassen?", doch die Mutter zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Flugs hob Maria ihren Rock und sah das gierige Aufblitzen in Jaimes Augen, als sie beim Reiben seine dicke, dunkelrote Eichel auf ihre Schamlippen, in ihren Scheideneingang hineinpreßte. Sie mußte ihn nur noch einige Minuten reiben, dann spritzte Don Jaime in satten, weißen Strahlen zwischen ihre Schamlippen in ihrem Scheideneingang. Die Mutter war sehr zufrieden und sagte es laut.
Sie erkannte natürlich, daß ihr Liebhaber noch lange nicht fertig war und schickte nun Maria hinaus, sie solle die Tür ordentlich hinter sich schließen. Gewohnt, daß die Tochter die Anweisungen immer ausführte, nahm sie es an. Maria hatte die Tür zunächst geschlossen und dann klammheimlich einen Spalt wieder geöffnet. Maria spionierte zum ersten Mal, sie war erst jetzt in das Alter gekommen, wo sie sich für Sex interessierte. Die Mutter ließ nun ihr Kleid vollends sinken, sie war eine 30jährige mit mittelmäßiger Figur, der kleine schwangere Bauch wölbte sich fein geschwungen unter den kleinen, vollen Brüsten und das schwarzen Haar fiel schulterlang herab. Ihre weit geöffnete Möse war noch feucht glitzernd vom kurzen Ficken zuvor und sie spreizte die Schamlippen ein paarmal, um sich auf das Ficken vorzubereiten. Sie zog Jaimes Hose bis zu den Knien hinunter und ließ sich auf der Truhe sitzend ficken. Maria war ganz aufgeregt, als der Schwanz tief in die Scheide eindrang und dann gleichmäßig rein und raus fuhr. Maria schaute atemlos zu und wunderte sich, daß die Mutter beim Geficktwerden masturbierte. Sie hatte immer gedacht, daß es ihre Entdeckung, ihr ganz privates Geheimnis war, heimlich zu masturbieren. Die Mutter löste ihren Orgasmus in dem Moment aus, als Jaime zum Endspurt ansetzte. Der Orgasmus klang sehr schnell aus und nun packte sie ihn an den Hinterbacken und drückte ihn an sich. Jaime versuchte, seinen Schwanz vor dem Spritzen herauszuziehen, aber sie drückte ihn hinein. "Spritz nur, mein Liebster, vielleicht werden es wieder Zwillinge!" keuchte sie scherzend und Maria hatte nun ihre Bestätigung. Sie verließ die beiden augenblicklich, nachdem Don Jaime fertiggespritzt und seinen Schwanz herausgezogen hatte.
Die Mutter war oftmals schwanger, doch sie bekam nie wieder ein lebendiges Kind, die meisten waren totgeboren oder gingen nach einigen Monaten von selbst ab. Sie hatte nur Maria von ihrem Mann und die Zwillinge von Don Jaime. Alle paar Monate kam der Vater für ein paar Tage heim, dreimal am Tag wackelte und dröhnte die alte Hütte, so fest fickte er die Mutter. Maria saß währenddessen draußen mit Don Jaime, der ihr das französische Küssen beigebracht hatte. Sie küßten sich so lange, bis er es nicht mehr aushielt, spritzen oder ficken. Ficken, entschied Maria und sie lauschten dem Ficken der Eltern. Maria machte es Don Jaime ein paarmal mit der Hand, weil er es wünschte oder ließ sich zwischen den Schenkeln ficken und in den Scheideneingang hineinspritzen, das war ihr eigentlich lieber. Und Don Jaime wußte ganz genau, daß er die Kleine nicht entjungfern durfte.
Es war ursprünglich Maria, die ein Auge auf den Liebhaber der Mutter geworfen hatte. Sie nutzte seine Hilflosigkeit aus, als der Vater für ein paar Tage heimkam und natürlich mit der Mutter fickte. Don Jaime war todunglücklich, aber der große Bruder und seine Position waren unantastbar. Maria bot ihm einen Handjob an, ganz unschuldig, und dann nicht nur, wenn der Vater den Bruder verdrängte, sondern immer, wenn die Mutter gerade nicht hersah. Maria machte ihm einen Handjob, wann immer sich eine Gelegenheit ergab und ließ den Oheim jedesmal in ihrem Scheideneingang abspritzen. Sie redete auf ihn ein, denn er war der einzige, in den sie sich zu jener Zeit verliebte. Sie brachte ihn allmählich dazu, den Handjob zu vergessen und sie zwischen ihre Schenkel zu ficken und beim Spritzen in den Scheideneingang hineinzuspritzen. Ja, sie ging in ihrer Vernarrtheit noch weiter.
Sie brachte ihn dazu, anstatt zwischen ihren Schenkeln zu ficken, die ganze Zeit in ihrem Scheideneingang zu ficken und auch abzuspritzen. Sie ging einen Schritt weiter, er durfte als einziger zum Abspritzen seine Eichel auf das Loch in ihrem Jungfernhäutchen pressen und tief in ihre Scheide hineinspritzen. Das durfte sonst niemand.
"Macht mir ein Kind, Oheim," hauchte sie in sein Ohr, wenn er hineingespritzt hatte, "Macht mir ein Kind!" Don Jaime wunderte sich über ihre Naivität, die Kleine hatte doch noch gar keine Periode! Doch er hauchte in ihr Ohr, "Ich würde Euch gerne ein Kind machen, Prinzessin," flüsterte der Weiberheld, "Ihr müßt mich nur richtig hineinlassen!" Maria taumelte tagelang unschlüssig hin und her. Dann hatte sie sich entschieden. "Kommt, Oheim, dringt nur rüstig ein, ich will ein Kind!" Sie spreizte die Beine weit, um Don Jaime eindringen zu lassen. Die Mutter und ihr Fixierung auf das verfluchte Jungfernhäutchen sollen sich zum Teufel scheren!
Doch nun geschah eines der ersten Wunder in Marias Leben. Die Engel ließen ihr Jungfernhäutchen steinhart und undurchdringlich werden. Soviel er auch preßte und zustieß, die Engel hielten ihn mit aller Kraft zurück. Er preßte, so fest er nur konnte, doch das Jungfernhäutchen spannte sich zum Zerreißen, aber es riß nicht. Sie waren beide völlig ratlos und bekreuzigten sich, das war Teufelswerk! Seitdem fickte er sie, so daß sich das Jungfernhäutchen zum Zerreißen spannte und spritzte durch das ausreichend große Loch in ihre Scheide hinein.
Sie betrogen die Mutter jahrelang, ohne daß die Gute etwas ahnte. Don Jaime sparte genug Samen auf, damit er bei der Mutter unbefangen spritzen konnte, und Maria berichtete in unregelmäßigen Abständen von ihren Handjobs am Flußufer, da brauchte sie keineswegs zu lügen. Doch wenn Maria jetzt der Mutter hinterherspionierte, verging sie beinahe vor Eifersucht. Es kostete sie viel Kraft und Ehrlichkeit, sich selbst einzugestehen, daß sie die eigentliche Diebin war. Trotzdem warf sie sich oft auf ihr Lager und heulte in das Kissen.
Maria hatte ein sehr ambivalentes Bild von ihrer Mutter. Sie war einerseits tief gläubig, betete sehr viel und alle Welt pries ihre Keuschheit, ihr züchtiges Leben ohne Skandale und ihre häufigen Schwangerschaften, um den Katholischen Königen Untertanen zu gebären. Andererseits ließ sich die Mutter von jedermann ficken, der 3 Silberstücke bezahlen konnte. Der Bäcker und der Metzger, das Mönchlein und der Lastenträger, sie ließ sich wirklich von jedem ficken. Ihr Herz gehörte einzig und allein dem Vater und Don Jaime, nicht einmal dem Messer Abraham, der Silberschmied, der einmal in der Woche kam und einer der wenigen war, der sie zum Orgasmus ficken konnte.
Als Maria 14 war, wurde es ihr plötzlich bewußt, wie ärmlich sie und die Zwillinge gekleidet waren, sie trugen jahrein jahraus die selben Lumpen. Maria diskutierte dies nicht mit der Mutter, sie ließ sich ein neues Kleid schneidern und den Zwillingen neue Kniehosen. Dazu Blusen aus weißem Leinen. Auch für die Mutter ließ sie ein schönes Kleid schneidern. Sie griff ungesehen in den Topf, wo die Mutter die Silbermünzen versteckte. Sie schaute der Mutter in die Augen und rechtfertigte ihre Entscheidung. Die Mutter freute sich sehr über das neue Kleid und überging Marias Griff in ihren Schatz. Maria sorgte nun dafür, daß sie alle vier immer ordentlich gekleidet waren. Niemand nannte sie seither Lumpenprinzessin.
Einmal, als der Vater wieder zum Heer aufgebrochen war, hörte Maria die Mutter antworten, als Don Jaime sie gefragt hatte, daß der Vater eben einen großen Schwanz wie ein Pferd hatte und sagenhaft gut fickte. Maria schrak zusammen, denn sie hatte noch nie den Schwanz des Vaters gesehen und ihre Gedanken überschlugen sich mit absonderlichen Vorstellungen. Sie hatte ein paarmal zugeschaut, als ihre Freundinnen heimlich in den Stall schlichen und das Pferd mit der Hand masturbierten. Der Schwanz war riesig, armlang und wurde nicht ganz steif, aber es spritzte in satten, festen Strahlen auf den Boden. Die Mädchen kreischten vor Vergnügen! Maria stellte sich den Vater genauso vor und verstand plötzlich, warum die Mutter vor Lust schrie, wenn er das Haus erbeben ließ. Doch die Sexualität lebt davon, daß man die Schrauben immer mehr anzog. Die Freundinnen waren es bald überdrüssig, das Pferd zu masturbieren. Eine, die die Anführerin der Amazonen war, die sich manchmal mit lautem Geschrei auf die Buben am Flußufer stürzten und sie vergewaltigten, diese Anführerin namens Avala hatte beschlossen, sich vom Hengst namens Rodrigo ficken zu lassen. Schon die Ankündigung brachte ihr Pluspunkte ein, was für ein mutiges Weib sie war! Sie ließ ihr Kleid zu Boden gleiten und kniete sich nackt unter den Bauch des Tieres. Die beiden Mädchen, die den Schwanz des Hengstes masturbiert hatten und dieser seinen Schwanz auf Armlänge ausgefahren hatte, diese stopften nun mühsam den halbweichen Schlauch ein paar Zentimeter ins Fickloch des Mädchens. Das Pferd drehte den Kopf und starrte die Menschlein blöde an, was wollten die nur? Rodrigo fickte nicht, kein bißchen, wozu auch? Die Mädchen masturbierten ihn und ließen ihn in das Loch Avalas hineinspritzen. Als sie seinen Schwanz herauszogen, rann sein Samen aus ihrem Loch heraus. Maria wurde schlecht und sie kotzte auf den Boden. Diese Variante des Fickens war für einige Zeit interessant, Maria hatte sich irgendwie damit abgefunden, daß es alle so wahnsinnig wagemutig fanden, daß die Anführerin den Hengst hineinspritzen ließ. Doch das Interesse nahm ein bißchen ab. Jetzt jagten sie den Hengst, der gutmütig in das Fickloch der Amazone gespritzt hatte, auf eine Stute. Eine hob den Schweif der Stute und hielt ihn hoch, sie stießen den Hengst mit den Nüstern auf die Spalte der Stute und sein Schwanz wurde sofort steif. Die Stute wollte zwar nicht und schlug ordentlich aus, aber der Hengst wollte schon. Jawohl, das war das Wahre! Er fuhr seinen Schwanz heraus und besprang die Stute. Die Mädchen stopftem unter lautem Gekreische den Schwanz in die Stute. Der Hengst waltete seines Amtes und schon nach kurzem kreischten die Mädchen, "er spritzt, er spritz!" Maria betrachtete das Schauspiel atemlos, das war also der Vater, der die Mutter besprang und die Hütte erbeben ließ!
Avala änderte einige Tage später die Vorgehensweise. Sie bat Maria, die stärker war als Luzia, den Schwanz Rodrigos zu halten, damit er sie nicht aufspießte wie gestern. Luzia hatte Rodrigos Schwanz nicht richtig festgehalten, als der blöde Kerl seine Aufgabe begriff und richtig zu ficken begann. Avala rettete sich, indem sie vorwärts rückte, sodaß er den Schwanz nicht zur Gänze hineinrammte. Alva holte eine Bank und legte sich mit dem Rücken darauf, sie wollte sich von vorne ficken lassen. Maria und Luzia knieten sich links und rechts, Luzia rieb und machte den Schwanz bereit. Avala legte ein Bein auf Luzias Schulter und das andere auf Marias Schulter. Maria führte den Schwanz in Avalas Loch hinein, eine Spanne tief und hielt ihn dann ganz fest. Der Hengst Rodrigo wußte natürlich gleich, was er zu tun hatte und fickte fest drauflos. Maria hielt ihn fest und als sie spürte, daß Avalas Bein zu zittern begann, rieb sie mit dem Handballen der bremsenden Hand Avalas Kitzler. Rodrigo spritzte, Avalas Zittern ließ nach. Maria und Avala tauschten einen Blick aus und Avala nickte, sie wollte weitermachen. Maria führte seinen Schwanz wieder ein, ein bißchen tiefer. Sie achtete auf das Bein Avalas und rieb den Kitzler mit dem Handballen. Rodrigo spritzte wieder und Avala streckte die zitternden Beine aus, dann war sie fertig. Während die Mädchen nun den Hengst zur Stute führten, blieb Avala benommen sitzen. Tränen tropften über ihre Wangen, die sie geistesabwesend fortwischte. Sie war völlig fertig und traurig, das konnte Maria sehen. Maria setzte sich zu ihr und fragte nach einer Weile, wie es war?
Avala antwortete flüsternd, "du kennst doch den Lastenträger Enrico, den großen Neger? Ich habe ihn manchmal mit zwei Silberstücken zum Ficken gebracht. Er hat auch einen so großen Schwanz wie der Hengst, aber er fickt mich sehr lange, vielleicht eine Viertelstunde, bis ich einen Orgasmus bekomme, dann lasse ich ihn hineinspritzen. Er fickt von allen am besten, das kann ich dir sagen! Und der Rodrigo, der fickt viel zu kurz, er spritzt schon nach einer Minute, das ist zu kurz, um einen Orgasmus zu bekommen. Hättest du mich nicht mit dem Handballen gerieben, dann wäre ich nicht zum Orgasmus gekommen." Avala schwieg und Maria fragte nach einer Weile, ob sie es normal findet, mit dem Hengst zu ficken? Avala lächelte breit: "Glaubst du, ich wäre die einzige!?" Maria fragte nicht weiter, obwohl sie gerne gewußt hätte, wer sich sonst noch von dem Hengst ficken ließ? So ging es eine lange Zeit, Maria achtete gut darauf, daß Avala nicht aufgespießt wurde und beim zweiten oder dritten Ficken den Orgasmus erreichte. Nachts flüsterte sie die Erlebnisse mit Avala in Pablos Ohr, der bei der Vorstellung richtig geil wurde und wunderbar fest abspritzte. Sonst erzählte sie niemandem davon, denn es war vielleicht etwas sehr Unanständiges. Avala lernte bald, sich nicht aufspießen zu lassen und Rodrigo lernte, daß sie mit ihren Fersen in seinen Flanken den Takt des Fickens vorgab. Maria rieb Avalas Kitzler mit dem Finger und löste den Orgasmus genau im richtigen Augenblick aus, als Rodrigo spritzte. Die Mädchen führten Rodrigo durch den Stall die Reihe der Stuten entlang, wobei sie beobachteten, bei welcher er Interesse zeigte, und sie achteten auch darauf, daß er jeden Tag eine andere Stute besprang. Maria blieb jedoch bei Avala und kniete sich neben sie. Auch Avala kannte das Küssen auf französische Art und sie küßten sich innig wie Liebende. Avala ließ sich nach dem Ficken mit Rodrigo wahnsinnig gerne von Maria masturbieren, ihre Waden und Schenkel zitterten auf dem Rennen zum Orgasmus. Sie streckte ihre Beine im Orgasmus und küßte Maria voller Dankbarkeit. Das ging ein gutes halbes Jahr so, dann wurde Avala erwischt, wie sie sich von Rodrigo ficken ließ. Die Frau bekreuzigte sich und rannte kreischend zu Avalas Mutter, die jedoch nur gleichgültig mit den Schultern zuckte. Ihr Bruder aber, der Avala Nacht für Nacht fickte, prügelte sie windelweich und schlug ihr sogar ein blaues Auge. Damit endete das Ficken mit Rodrigo. Oder so. Avala ließ es sich nicht nehmen, sich alle paar Wochen von Rodrigo ficken zu lassen, nur standen jetzt zwei Mädchen vor dem Stall Schmiere. Sie wurde nie wieder erwischt. Avala brauchte jetzt kein Mädchen, das Rodrigos Schwanz festhielt. Sie trieb Rodrigo mit ihren Fersen an und ließ sich vom Hengst ordentlich, richtig fest durchficken, sie konnte es nun sehr gut selbst steuern, wie tief der Schwanz eindringen durfte. Die meiste Zeit fickte sie seinen Schwanz, sie war äußerst aktiv und trieb den blöde dreinblickenden Rodrigo an, bis er in Hitze geriet und richtig loslegte. Die Freundinnen sahen atemlos zu, denn Avala fickte den Hengst wie eine Furie, bis er in Fahrt kam und das Mädchen nach Strich und Faden durchfickte. Maria verständigte sich mit Blicken, ob sie ihren Orgasmus mit dem Finger auslösen sollte, aber es war oft gar nicht nötig. Die Freundinnen führten Rodrigo zu den Stuten, Avala und Maria verließen die Bank und legten sich nackt in die Strohballen. Sie küßten sich unentwegt französisch und meist masturbierte Maria Avala, umgekehrt nicht sehr oft. Avala wollte Maria zum Kitzlerlecken verführen, aber die ekelte es davor. Sie konnte es nur selten verhindern, daß Avala sie trotz ihrer Proteste leckte. Sie ekelte sich einerseits, andererseits bekam sie wunderschöne, starke Orgasmen und barg beschämt ihr hochrotes Gesicht an Avalas Brüsten. Diese Liebesstunde am Nachmittag gaben sie erst auf, als Maria ins Kloster kam.
Jahre später traf sie Avala wieder, in einem Hurenhaus. Sie stürzten sich in die Arme, doch der Sex funktionierte nicht mehr. Eine war Braut Christi und die andere verkaufte sich für ein paar Silberstücke. Carmen kümmerte sich um Avalas Sohn, während die sich im Hintergrund der Kammer von einem nach dem anderen ficken ließ. Natürlich war sie bezaubert von Avalas Ficken. Avalas 5jähriger Sohn Felipe, den sie von ihrem liederlichen Bruder empfangen hatte, war ein liebenswürdiges, gescheites Kind, das von Schwester Carmen bereits hunderte lateinische Gebete auswendig gelernt hatte und auch ein wenig Kirchenlatein, so daß er den Sinn der Gebete erfaßte. Carmen liebte Felipe sehr.
Diese Jugendjahre wurden immer mehr von sexueller Aktivität geprägt. Täglich ließ sich Maria am Fluß zwischen ihre Schenkel ficken, sie ließ die braveren Jungs zum Spritzen in den Scheideneingang hinein, wo sie durch das Loch, das Don Jaime ständig weiterbohrte, hineinspritzen durften. Den anderen machte sie zum Abschluß einen Handjob. Sie masturbierte jede Nacht und die Zwillinge guckten zu. Sie wurden größer und durften ihre kleinen Schwänzchen durch das Loch im Jungfernhäutchen hindurchstecken, aber es gab kein Ficken, nur Kudern und lachendes Gekreische. Als sie dann spritzen konnten, setzten sie sich auf Marias Schenkel, links und rechts je einer, und schauten gierig‐geil zu, wenn sie masturbierte und rieben ihre Schwänze um die Wette. Maria mußte immer lachen, wenn es einer von ihnen schaffte, auf ihre Spalte zu spritzen.
Maria berichtete der Mutter regelmäßig, daß sie den Jungs nur Handjobs machte und verschwieg, daß sie es vielen erlaubte, zwischen ihren Schenkeln zu ficken und zu spritzen. Sie hielt die Augen geschlossen und wähnte sich von Don Jaime gefickt. Sie erlaubte es den Burschen nur, beim Ficken die Schamlippen mit der Eichel zu berühren und darauf zu spritzen. Ganz selten, wenn sie sich in das Ficken mit dem Oheim Jaime hineingesteigert hatte, glitt die eine oder andere Eichel in ihren Scheideneingang ein, um durch das Loch abzuspritzen. Doch sie blieb eisern eine Jungfrau.
Mit 17 gab sie die Mutter in das Kloster.
Eine der Schwestern untersuchte sie und bestätigte der Mutter Oberin, sie sei virgo intacta, eine echte Jungfrau. Die Mutter Oberin ließ nun alle hinausgehen und führte das Vieraugengespräch. Die Mutter Oberin war einst eine Herzogin gewesen und hatte ein sehr weltliches Leben geführt, mit vielen, sogar sehr vielen Affären und war nach dem Tod des Herzogs ins Kloster gegangen. Nun wollte sie alles von Maria wissen, sie mußte alles erzählen. Vom Spielen am Fluß, von den Handjobs und den Burschen, die zwischen ihren Schenkeln oder durch das Loch spritzen durften. Sie erwähnte Don Jaime oder die Mutter mit keinem Wort, gab aber auf Nachfragen der Mutter Oberin zu, daß sie mit Avala schon seit einem Jahr im Stroh lag, um ihr mit dem Finger einen Orgasmus zu machen und mit ihr wie ein Liebespaar küßte. Sie blickte verschämt zu Boden, Nein, die Freundin machte es ihr nur selten mit dem Finger, die machte es ihr viel lieber mit der Zunge. Und Nein, antwortete sie weiter, sie habe die Freundin niemals geleckt, weil es sie ekelte. Die Mutter Oberin nickte und sagte, sie wisse ganz genau, wovon Maria sprach. Und wie oft sie es selbst machte? fragte die Alte kichernd. "Jede Nacht, Ehrwürdige Mutter," sagte Maria kleinlaut, "jede Nacht, bis ich müde bin und einschlafe. "Allein?" fragte die alte Frau streng, und Maria nickte. "Nun ja, die Zwillinge schauen manchmal zu, aber das konnte man den Winzlingen nicht verbieten." Die alte Frau, deren Alter Maria nicht einschätzen konnte und die irgendwo zwischen 70 und 100 Jahren alt sein mußte, legte die Fingerspitzen aneinander. "Das Masturbieren, also wenn du es dir selbst machst, das ist zwar eine Sünde, das muß immer gebeichtet werden. Aber ich war selbst auch jung und weiß, wie heftig das Verlangen nach der Erlösung werden kann. Also, tue es heimlich und rede nicht darüber!" Die alte Herzogin wartete, bis Maria zustimmend nickte. "Unsere geistlichen Herren sind unter der Kutte auch Männer, liebe Maria, und da du eine Braut Christi werden möchtest, ermahne ich dich. Männer sind Männer, sie werden dich ficken wollen, jeder einzelne von ihnen. Das liegt ihnen im Blut, das ist also verzeihlich. Aber widerstehe ihnen, wehre sie ab! Was ich dir guten Gewissens erlauben kann, ist, es ihnen mit der Hand zu machen. Das ist keine Sünde, keine Schande und es ist für die allermeisten ausreichend. Das empfehle ich dir zu tun, das geht von mir aus in Ordnung. Wenn einer aber zu viel von dir verlangt, schick ihn zum Teufel, oder besser noch, zu mir. Mich fürchten sie mehr als den Teufel, hihihi!" Das Lachen der faltenhäßlichen Alten war so giftig‐gruselig, daß es Maria einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
"Maria, Maria! Alle Schwestern hier heißen Maria, einige mit erstem, die meisten mit zweitem Vornamen. Daher gebe ich dir einen neuen Namen, den Namen, den du von nun an als Schwester führen wirst: Carmen!" Maria wandte ein, sie werde erst nach 2 Jahren als Novizin zur Schwester, doch die Mutter Oberin wischte den Einwand wie eine lästige Fliege beiseite. "Novizin Carmen also, das ist richtig, dann jedoch Schwester Carmen." Die Audienz war beendet. "Wenn du Fragen hast, die dir die anderen nicht beantworten können oder sollen, dann komm zu mir, Carmen!" Carmen verbeugte sich tief und küßte die runzlige Hand der Alten.
Die Novizin Carmen war tief gläubig, sie lernte hunderte lateinische Gebete und ein bißchen Kirchenlatein. Tagsüber arbeitete sie fleißig in der Obstplantage, im Gemüse‐ und Kräutergarten. Nach dem Zubettgehen schloß sie die Augen, um ihren himmlischen Bräutigam anzubeten und seinen nackten Körper zu betrachten. Sie wollte ja von ganzem Herzen seine Braut werden und sich ihm in aller Liebe hingeben, sich von ihm und seinem Schwanz in süßer Hingabe ficken lassen. Das waren die schönsten, inbrünstigsten Phantasien, denen sie sich beim Masturbieren hingab. Morgens stand sie zwei Stunden vor den anderen auf, kniete in der Kapelle und hielt ihre erotische Zwiesprache mit dem himmlischen Geliebten.
Zwei Jahre später war ihre Ausbildung beendet, sie legte die Gelübde feierlich ab und stürzte sich auf ihre Aufgaben. Wie einige der anderen Schwestern ging auch sie tagsüber in die verruchten Spelunken und in die zahlreichen Hurenhäuser, um mit den Sünderinnen gemeinsam zu beten. Nicht selten mußte sie auf einem Hocker sitzen und warten, bis die Hure und der Mann fertiggefickt hatten. Sie ließ die Perlen des Rosenkranzes durch ihre Finger gleiten und schaute dem Ficken interessiert zu. Sie selbst durfte es nicht tun, aber das Zuschauen hatte ihr niemand verboten. Sie konnte es meist so einrichten, daß sie das Ficken von Anfang bis Ende sehen konnte. Es war ihr natürlich klar, daß der Teufel sie gerne dazu verführt hätte, beim Zuschauen heimlich zu masturbieren, aber sie blieb standhaft und streckte dem Verderber die Zunge hinaus. Jede Hure fickte auf ihre eigene Art, jeder Mann ebenso. Es war zumeist ein sehr demütigendes Geldverdienen, aber kein Mann getraute sich, das Mädchen zu bescheißen, wenn sie streng blickend daneben saß. Diese geilen Bilder ließen sie in der Nacht wunderbar beim Masturbieren phantasieren. Sie wußte, sie würde sich nur dem Herrn des Himmels hingeben. Nacht für Nacht träumte sie davon, wie sie sich dem Herrn hingeben würde, inniger und leidenschaftlicher als jede Hure, die sie beim Ficken beobachtete. Sie hatte allerdings keine Ahnung, wie der Schwanz des himmlischen Herrn wohl beschaffen sei, denn sie hatte hunderte Schwänze gesehen, die selten einem anderen glichen.
Hatte der Mann das Zimmer verlassen, begann sie mit den Gebeten, während das Mädchen ihre Möse mit einem Lappen abwischte. Nur sehr wenige ihrer Schäfchen waren alte, illusionslose Weiber, denen das Beten am Arsch vorbei ging. Die meisten waren jung und hübsch, verstoßene Ehefrauen oder junge Mädchen ohne Schutz und Vormund. Die meisten masturbierten nach dem Ficken, denn sie waren ganz normale, natürliche Wesen mit Gefühlen und Empfindungen, die ganz natürlich beim Ficken ein bißchen erregt wurden und sich entspannen mußten. Carmen wunderte sich kein bißchen, daß manche zehn oder 15 Mal am Tag, nach jedem Ficken, masturbierte. Sie war zu allen gut und wie eine fürsorgliche Schwester, denn viele brauchten jemanden zum Reden oder um das Baby zu halten, wenn sie das Geld verdienen mußte. Schwester Carmen war sehr beliebt bei den Huren, das kann man wohl sagen.
Noch als Novizin wurde sie schnell von den Vorhersagen der Mutter Oberin eingeholt. Ausnahmslos jeder Beichtiger, der ins Kloster kam, um die Beichte zu hören, jeder Mönch und jeder Diakon fragte sie leise, ob sie sich von ihm ficken lassen würde. Sie lehnte lächelnd ab und sagte freundlich, sie dürfe es ihm nur mit der Hand machen, aber das könne sie ausgezeichnet. Kein einziger versuchte, ihr Gewalt anzutun oder wurde so frech, daß sie ihm mit der Mutter Oberin drohen mußte. Man ging schweigend in ein stilles Eck, sie holte seinen Schwanz unter der Kutte hervor und machte es ihm. Sie schlug ihre Kutte hoch und führte seinen Schwanz in ihren Scheideneingang, um ihn dort durch das Loch hineinspritzen zu lassen, das mochten sie alle. Wenn doch eine Schwester vorbeikam, warf sie einen kurzen Blick auf das Geschehen und ging weiter. Es war ja nichts besonderes — eine Novizin, die die Kutte weit hochgeschoben hatte, seinen Schwanz zwischen ihren nackten Schenkeln rieb und in ihr Löchlein hineinspritzen ließ. Carmen war ja nicht die einzige, die den Patres und Fratres den Handjob machte, das machten sie alle.
Ein oder zweimal im Monat kam ein Bischof oder ein anderer hoher Würdenträger vorbei und blieb ein paar Nächte. Die Mutter Oberin teilte meist Carmen zu seiner Bedienung ein, sie kannte ja ihre Pappenheimer. Carmen hatte gute Manieren bei ihrer Mutter gelernt und das lobten die hohen Herren, die ja meist dem Adel angehörten. Sie hatten meist einige Begleiter dabei, die die weise Mutter Oberin anderen Nonnen zuwies. Nonnen, die nichts gegen einen saftigen Morgenfick einzuwenden hatten, so die Herren es wünschten. Nur dem Bischof, Kardinal oder Päpstlichen Gesandten wies sie eine ehrbare Jungfrau zu. Das warf ein gutes Bild auf das Kloster und auf sie selbst. Und daß sie sich auf Carmen verlassen konnte, war ihr klar. Carmen sorgte sich tagsüber gemeinsam mit dem Personal des Bischofs um alles, aber abends war sie die letzte, die ihm beim Entkleiden half und seinen Körper sanft wusch und ölte. "Edler Herr, darf ich auch euren steifen Hahn waschen?" fragte sie, wenn er vorher nichts dazu gesagt hatte. Er nickte müde und sie wusch seinen Schwanz gewissenhaft.
"Leg deine Kutte ab und leg dich zu mir," so sprachen sie alle. Sie hatte beim ersten Mal die Ehrwürdige Mutter befragt, die ihr sagte, was sie durfte und was nicht. Carmen legte die Kutte ab und legte sich nackt zu dem Herrn. Wenn sie sich noch nicht kannten, sagte sie, daß sie eine Braut Christi sei und nicht gefickt werden wollte. Das verstanden sie, denn sie waren gebildete, feinfühlige Herren. Einige wenige ließen sich sanft umarmen und wärmen, mehr wollten sie gar nicht. Die meisten aber baten sie, es ihnen mit der Hand zu machen, manche sogar mehrmals hintereinander. Carmen setzte sich im Schneidersitz neben den Herrn, um ihn zu masturbieren. Sie ließ sich am ganzen Körper streicheln und betasten, das war okay so. Viele faßten auf ihr Fötzchen, weil es das Abspritzen versüßte. Danach legte sie sich wärmend zu ihm und sie schliefen bis zum Morgen.
Die Kunde von der wunderschönen Jungfrau gelangte natürlich auch zum maurischen Herrscher, die Beschreibungen der 24jährigen erregten also das Interesse des lendenlahmen Beherrschers aller Gläubigen (dieser Provinz, — aber keiner wagte es, diesen wichtigen Zusatz auszusprechen.) Der alte Beherrscher war selbst nicht mehr an Jungfrauen oder Frauen überhaupt interessiert, es zog ihn eher zu den hübschen Knaben. Doch sein Sohn, der das Tagesgeschäft allmählich übernahm, wurde von heftigem Verlangen erfüllt. Er befahl also, daß man ihm das Mädchen bringe. Vergeblich bemühten sich die Klügeren, ihm den Unsinn auszureden. Es gab Verträge, Vorschriften und Vereinbarungen, wie man mit Klöstern, Nonnen und Pfaffen umzugehen hatte. Der junge Mann jedoch war stur, eigensinnig und ruchlos. Er konnte jede im taif, das war die Provinz, haben, aber er wollte nur sie.
Die Schwester Oberin empfing die Minister, da sie das bewaffnete Geleit draußen gelassen hatten, wie es vorgeschrieben war. Sie schüttelte den Kopf verneinend, das ging gar nicht. Die Minister rückten wieder ab. Sie kamen noch zweimal, der Kronprinz hatte sie mit den wüstesten Beschimpfungen wieder hingeschickt. Carmen saß schweigend im Hintergrund, denn die Mutter Oberin ließ sie nicht reden, nur zuhören.
Einer der Minister war aber ein Verräter sondergleichen. Er nahm den Kronprinzen beiseite, er hatte Carmen mit eigenen Augen gesehen und beschrieb ihre Schönheit in den höchsten Tönen. Der Kronprinz schrie die erfolglosen Minister zusammen und riß sie an den Haaren und Bärten. Er ließ sein schönstes Pferd satteln und ritt selbst den zweitschönsten. Er ritt mit 50 Leibgardisten in den Klosterhof. Daß das schon ein Frevel war, war ihm egal. Sporenklirrend und voll bewaffnet stapfte er zur Oberin. Die erbleichte.
Carmen hatte das alles mit angesehen, zog sich schnell ihre schönste Kutte an und richtete ihre Haare, dann betrat sie den Empfangsaal. Der Kronprinz sprang auf und bot ihr die höchste Ehrerbietung. Die Mutter Oberin und er palaverten fast eine Stunde lang, doch die Oberin gab keinen Deut nach, Verträge, Vereinbarungen, Abmachungen. Der Prinz verlor die Contenance. Er drohte, das Kloster dem Erdboden gleich zu machen, schrie er. In dem schrecklichen Schweigen erhob sich Carmen, das Redeverbot ignorierend. "Wenn es ihr erlaubt sei, den jungen Herrn wie einen Kardinal, einen Bischof oder einen Päpstlichen Gesandten mit Demut und in allen Ehren zu bedienen, so würde sie mit dem Herrn mitgehen. Es sei nicht notwendig, allen mit der Vernichtung zu drohen und sie zu Tode zu erschrecken!" Der Prinz verbeugte sich wieder bodentief trotz des Tadels und Carmen blickte zur Mutter Oberin. Die Herzogin erkannte, wie geschickt Carmen die Situation entschärft hatte. Es war zumindest ein Zeitgewinn, so daß sie Boten zum spanischen Heer entsenden konnte. Sie ließ den Kronprinzen feierlich erklären, daß er die Jungfrau Carmen als vornehme Dame behandeln und sie anderntags unversehrt zurückbringen werde. Sie hatte sofort erkannt, daß es ein guter Tausch für alle wäre, wenn Carmen seine und nicht Christi Braut würde. Sie hatte sofort viele gute Ideen, wie sie bei der Brautwerbung vorgehen könnte und was sie dem Mauren abtrotzen könnte. Die Mutter Oberin stimmte also zu, Carmen ging inmitten der Leibgarde wie eine Königin hinaus. Sie hatte noch nie auf einem Pferd gesessen, doch das kluge Tier übernahm die Führung und brachte sie sanft und gutmütig zum Palast des Bahomet.
Prinz Bahomet wußte mit Damen umzugehen, er ließ Speisen und Getränke auffahren, Musiker und Tänzerinnen gaben ihr Bestes. Sogar sein erlauchter Herr Vater kam müde herangeschlurft, begutachtete Carmen mit kurzsichtigen Augen von oben bis unten, betastete sie prüfend wie auf dem Pferdemarkt und lobte dann ihre Schönheit. Prinz Bahomet errötete vor Freude und bedankte sich beim Herrn Papa. Er schickte alle weg, es sei an der Zeit, schlafen zu gehen. Er geleitete Carmen zu ihrem Zimmer. Der Augenblick, der sein und Carmens Schicksal entschied, dauerte wirklich nur einen Augenblick.
Carmen hatte sich den ganzen Abend lang mit dem Gedanken beschäftigt, ob sie auf sein Werben eingehen sollte. Es wäre ein Riesenschritt nach oben, selbst als Nebenfrau konnte sie den ungestümen Burschen ein wenig an die Kandare nehmen. Daß sie dann nicht mehr zu ihren Freundinnen, den jungen Huren gehen konnte, betrübte sie sehr, aber es war kein ungebührlicher Preis. Doch am schwersten wog der Verrat an Jesus Christus persönlich. Sie hatte einen Eid geschworen und war auf bestem Weg, diesen Eid zu brechen. Sie wußte, daß es möglich war, bei den Mauren Christin zu bleiben, das war bekannt. Aber sie konnte nicht mehr Jungfrau bleiben, auch das war ihr bewußt. Der Prinz würde mit seinem Schwanz in sie eindringen und sie schwängern, wie Don Jaime in ihre Mutter Tag für Tag eindrang und sie fortlaufend schwängerte. Wollte sie das? Oder keusch auf Christus zu warten, bis er in sie eindrang? Schon die Tatsache, daß sie das alles im Geiste erwog, sprach gegen Christus. Prinzessin zu sein, das war schon was! Sie würde Don Jaime zu sich beordern, er würde seinen Schwanz auspacken müssen und er würde sie die ganze Nacht hindurch ficken müssen, der liebe süße Kerl!
Der Augenblick war da.
Der Prinz küßte sie artig auf beide Wangen und bat sie, ihr Kleid fallen zu lassen. Carmen hatte sich in Gegenwart so vieler Kardinäle und Bischöfe entkleidet, daß es ihr leicht fiel. Die Mutter Oberin hatte es ja ausdrücklich gestattet, ja, sie würde sich nackt zum Prinzen legen und es ihm mit der Hand machen. Der Prinz trat drei Schritte zurück und betrachtete die schöne Nackte. Er trat vor, er trat zurück und bewunderte das Mädchen. Eine Fackel begann zu lodern und sie erblickte in den Flammen das leidende Gesicht Christi. Er sah sie unsagbar traurig an, denn der Prinz hatte seinen Hosenlatz geöffnet und trat mit steifem Schwanz auf Carmen zu, preßte seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, direkt auf ihre Schamlippen. Da schaute Christus noch trauriger drein. Sie war drauf und dran, ihren ewigen Herrn zu verraten!
Jetzt war der Augenblick da!
Tat sie es selbst oder führte Christus ihre Hand? Sie hatte plötzlich den scharfen Dolch des Prinzen in der Hand und schnitt in sein Gesicht, über seine Wange. Er schrie auf, die zwei Leibwächter rangen sie nieder und entrissen ihr den Dolch.
Der Augenblick war vorüber.
Das Blut rann zwischen den Fingern des Prinzen hervor. Er schrie, die Wache müsse sie in ihr Zimmer sperren und lief davon, zum Wundarzt. Carmen, noch immer nackt, setzte sich auf das Bett und weinte bis zum Morgen. Die beiden Engel in ihrem Herzen rangen miteinander. Der eine lobte ihre Standhaftigkeit, mit der sie ihren Eid, ihre Liebe zum Herrn Christus bewahrt hatte. Der andere jedoch hatte nur Verachtung und Fluch für sie. Keine glänzende Karriere als Prinzessin, kein wunderschönes Ficken mit Don Jaime und keine blonden Kinder von ihm, keine Hilfe für ihr geknechtetes Volk. Der Prinz würde wüten und die Spanier morden, denn er würde ein Leben lang die entstellende Narbe im Gesicht haben und sie würde jedesmal aufbrechen, bluten und schmerzen, wann immer er sich verliebt einem Mädchen nähern würde. Carmen weinte bitterlich, denn beide Engel hatten recht, sie hatte gewonnen und verloren zugleich. Die beiden Wachen vor der offenen Tür blickten immer wieder zu ihr, aber nicht, um ihre Nacktheit oder Schönheit zu bewundern, sondern weil sie noch keinen Menschen dermaßen bitter und verzweifelt weinen und heulen gesehen hatten.
Im Morgengrauen brachte man ihr Speisen und Getränke, die sie einigermaßen beruhigten. Sie war sich beinahe sicher, daß sie Christus zu wählen hatte. Die Sonne ging schon auf Mittag zu, als man ihr ein einfaches Kleid brachte und sie hinunter in den Thronsaal führte. Prinz Bahomet, mit einem Pflaster auf der Wange, und sein Vater führten den Vorsitz, dreißig Hofschranzen und Jungfrauen saßen neben ihnen. Der Kronprinz sagte, ein tätlicher Angriff auf den Herrscher konnte nur mit dem Tod bestraft werden. Der Vater hob die Hand. Was hatte sie dazu zu sagen?
Carmen wußte glasklar, daß es jetzt um Leben und Tod ging. "Erstens," begann sie ihre Verteidigung, "erstens habe ich nicht den Herrscher angegriffen, sondern nur seinen ehrlosen Sohn." Sie machte eine Pause, um die Gesichter ihrer Richter zu lesen. Der Vater nickte beifällig, der Prinz drohte vor Wut zu platzen. "Zweitens," fuhr sie schnell fort, "der Prinz Bahomet hat meiner Oberin geschworen, mich wie eine Dame zu behandeln und unversehrt zurückzubringen. Er hat mich wie eine Dirne behandelt und drohte, mir Gewalt anzutun. Er hat seinen Schwur gebrochen!" Carmen wußte nicht, woher dieser Gedanke kam, das war ein Wunder. Der Prinz schäumte vor Wut, als der Vater fragte, ob er geschworen habe? Der Prinz suchte, Wasser unter den Kiel zu bringen. "Es war kein Schwur, sondern nur ein Versprechen. Das ist wahr. Ich wollte Carmen nicht Gewalt antun, ich war verliebt und wollte sie nur ficken. Das ist doch der Sinn des Verliebtseins, oder etwa nicht!?"
Der Herrscher, und das war der Vater nun einmal, dachte lange nach. Er war geblendet von der Schönheit Carmens, die das Kleid verräterisch preisgab und beeindruckt, daß sie sich mit Verstand verteidigte. "Ein tätlicher Angriff auf Uns ist fürwahr mit dem Tode zu bestrafen. Doch du hast mich nicht verletzt, jedoch meinen geliebten Sohn. Du hast ihn verletzt, sein Blut ist geflossen. Also ordne ich an, daß er dich verletzt, auch dein Blut soll fließen. Ich ordne an, daß er dich nimmt, hier vor Unserem Hofstaat. Zudem wirst du 3 Tage und zwei Nächte auf dem Stadtplatz angepflockt, wo dich jedermann ungestraft ficken kann. Dann wirst du erst heimgeschickt." Der Herrscher lehnte sich zurück und streichelte die Schenkel der Jungfrauen, die links und rechts von ihm saßen. Es folgte ein bedrückendes Schweigen, man hörte nur die Sklaven, die den Bock herein brachten. Der Bock war dazu da, daß der Verurteilte über ihn gefesselt und ausgepeitscht wurde. Er war wie ein hoher Schemel mit vier hölzernen Beinen und einer mit Leder bezogenen Auflage. Carmen wurde darauf gelegt und gefesselt, so daß ihr Arsch hoch in der Luft war.
Carmen biß die Zähne zusammen. Sie schloß die Augen und sah zum Herrn Christus. "Ich wünschte, Ihr hättet es selbst getan, Herr Christus, aber ich beuge mich Eurem Ratschluß, es diesem aufgeblasenen Lumpen zu überlassen. Ich liebe Euch mit jedem Atemzug und bleibe Eure Braut für immer!" Christus lächelte und schwieg.
Nun ereignete sich das erste Wunder, und Carmen wußte als einzige davon. Prinz Bahomet war hinter sie getreten und rammte seinen Schwanz in Carmens Scheide. Sie spürte nichts, kein schmerzhaftes Zerreißen des Jungfernhäutchens. Es war ganz einfach nicht mehr da. Bahomet konnte sie ficken und das tat er mit Herzenslust, denn Carmens Engel impften es ihm so ein. Die Engel mußten lustbringendes Zauberpulver in Bahomets und Carmens Augen blasen. Einer der Engel mußte niesen und eine Ladung des Pulvers ging in das Auge einer Jungfrau, die neben dem alten Herrscher saß. Carmen dachte lange über dieses Wunder des Jungfernhäutchens nach. Hatte sie am Flußufer nicht aufgepaßt? Oder einen Mönch oder Frater beim Handjob zu tief eindringen lassen? War es etwa Don Jaime gelungen, sie irgendwann zu entjungfern? Oder Pablo? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen und kam auch nicht mehr dazu, darüber weiter nachzudenken. Denn ihr Körper, ihre Scheide und ihr Kitzler reagierten wundervoll auf Bahomets Ficken. Er fickte sie gut 20 Minuten lang und ein Engel erregte sie zusätzlich dermaßen, daß sie mit leisen Schreien und gurrendem Gestöhne von Orgasmus zu Orgasmus flog. Bahomet, der Beherrscher aller Gläubigen (dieser Provinz) und der ganze Hofstaat lauschten entzückt ihrer Lust. Der alte Herrscher blickte verwundert auf die Jungfrau neben sich, die offenbar einen Orgasmus nach dem anderen bekam wie Carmen. Das Mädchen preßte ihren Körper an den Herrn und Gebieter, ihr Unterleib bebte und zitterte im Rhythmus von Bahomets Ficken. Der alte Mann preßte die 13jährige an sich, streichelte sie beruhigend und murmelte, "Komm heut Nacht in meine Kammer, ich mache dich heute noch zu einer richtigen Frau!" Das Mädchen lächelte lieb und küßte die bärtige Wange des Herrschers. Aber sie orgasmte in einem fort, bis Bahomet zu ficken aufhörte.
Dann konnte Bahomet das Spritzen nicht mehr zurückhalten und spritzte Strahl um Strahl tief hinein. Er zog seinen Schwanz heraus, aber der Engel ließ ihn nicht gehen. Er war nach Sekunden nur wieder steif und drang, von engelsmäßiger Kraft vorwärtsgeschoben, wieder in Carmens Scheide ein und fickte sie nochmals. Carmen sah mit geschlossenen Augen auf den Herrn Christus, der sie jetzt breit anlächelte. Eine warme Freude erfüllte ihr Herz, denn es war Sein Wille und sie war dankbar dafür. Bahomet, sportgestählt und jung, mit einem kräftigen Männerschwanz gesegnet, fickte die stöhnende und im Orgasmus jauchzende Carmen länger als eine halbe Stunde und spritzte dann mächtig in ihre Scheide hinein. Er taumelte drei Schritte zurück, er hatte all seine Kräfte aufgebraucht und sank nach hinten, wo ihn die Leibwache auffing.
Das zweite und dritte Wunder geschahen hintereinander. Carmens Lederfesseln fielen, wie von einer scharfen Klinge durchtrennt, zu Boden. Carmen richtete sich auf und rief in arabischer Sprache: "Mein edler Prinz, Ihr habt mich soeben geschwängert, ich kann es fühlen! Wärt Ihr wirklich von edlem Charakter, Ihr würdet mich zur Frau nehmen und Euren Sohn aufwachsen sehen! Ich weiß ganz sicher, daß es ein Sohn wird, groß und stark wie Ihr selbst! Aber ich muß befürchten, daß Ihr nicht von so edlem Charakter seid!" Carmen war ebenso erstaunt wie der Hofstaat, der Beherrscher aller Gläubigen (dieser Provinz) und der Kronprinz Bahomet. Wußte man doch nur zu gut, daß Carmen nur spanisch konnte und ein bißchen Kirchenlatein. Aber kein Arabisch. Definitiv nicht.
Bahomet errötete tief und zog seine Hose hoch, er konnte nichts sagen, ja, er blieb drei Tage lang stumm. Er konnte seine Befehle, deren Bösartigkeit jäh wie Felsen auf seine Seele stürzten, nicht mehr zurücknehmen. In der bestürzten Stille hörte man nur die Sklaven, die den Bock auf den Platz hinaustrugen. Carmen folgte ihnen freiwillig, dem zweiten Teil ihrer Strafe entgegengehend. Bahomet blickte verzweifelt zum Vater, er möge es gut sein lassen, aber der Engel hielt ihm den Mund zu. Der Vater dachte nicht im Traum daran, sein Urteil zu widerrufen. Das ging gar nicht! Welcher Herrscher würde sein Urteil widerrufen!?
Carmen wurde auf den Bock gebunden, links und rechts ein Arm, links und rechts ein Bein. Ihr Arsch reckte sich hoch in die Lüfte, ihre Spalte bot sich jedermann offen an. Wie es üblich war, flößte man ihr einen ganzen Krug Wein ein, denn die berauschte Frau fiel nicht in Ohnmacht und erlitt die Bestrafung bei Bewußtsein. Die Mauren führten diese Bestrafung recht häufig aus, da es für viele Männer die einzige Gelegenheit war, eine Frau zu ficken. Bösartige spanische Gerüchte besagten, daß manche Maurin sich mit Absicht bei etwas erwischen ließ, um sich einen ganzen Tag lang von den Bewohnern in der Öffentlichkeit durchficken zu lassen. Die Bestrafung dauerte üblicherweise nur einen Tag.
Carmen war ziemlich betrunken und blieb es die ganze Zeit, da der Herrscher immer wieder einen Krug Wein schickte. Carmen hatte noch nie einen Rausch gehabt, doch nun fühlte sie sich federleicht und seltsam beschwingt. Kein einziger Spanier, kein Bewohner der Stadt Toledo trat vor, um Carmen zu ficken. Der Herrscher brüllte zornig, man habe seinen Befehl auszuführen! Es dauerte noch lange Minuten, bis ein Maure hinter Carmen trat. Er war nicht besonders lendenstark, er spritzte schnell und hastig und der Herrscher brüllte seine Untertanen an. Die maurischen Männer zogen die Köpfe ein und gehorchten. Es folgte einer dem anderen und nun geriet Carmen in Hitze. Alle hörten ihre Lust, ihr Orgasmen und ihr lautes Gebet zu Christus, ihrem Herrn. Einer nach dem anderen fickte Carmen, bis Mittag, den Nachmittag über und bis tief in die Nacht, bis der Herrscher sich zu Bett begab.
Jede Stunde brachte die eine oder andere mitleidige Frau eine Schüssel mit starkem Wein, um ihren Durst in der brütenden Hitze zu stillen und sie zu berauschen. Carmen lallte ihren Dank, denn so hielt sie das ununterbrochene Ficken aus. Sie genoß die ständigen Orgasmen lachend und weinend, sie brüllte ihre lateinischen Gebete über den ganzen Platz, bis sie heiser war. Die Sonne ging unter, die Menschen waren heimgegangen und endlich konnte sie pissen, den ganzen Wein und den Samen der Männer. Sie brunzte wie ein Roß in einem breiten Strahl, lachte und furzte laut. Sie war mit dem gütigen Mond allein. Eine freundliche Maurin, die sich vor dem Herrscher nicht fürchtete, ging an den Wachen vorbei und brachte ihr Fladenbrot, Früchte und einen Krug Wein. Sie fütterte Carmen geduldig und sprach arabisch auf sie ein. Carmen verstand natürlich kein Wort. Die Frau erzählte, daß der Schwanz ihres armen Mannes seit Jahren gelähmt und unfähig war. Doch die Nachbarn hatten ihn mit sich gezerrt und er konnte plötzlich wieder ficken! Er hatte sie, die Carmen, noch ein zweites Mal gefickt und sie war mit ihm heimgegangen und sie hatten zweimal gefickt, wie jungverliebte Brautleute. Sie brachte ihr nun ein Abendessen, weil sie so dankbar für die Heilung ihres Mannes war. Carmen trank den ganzen Krug Wein, der Mond verdoppelte sich. Als die Frau gegangen war, beugte sich einer der Wachen zu ihr und übersetzte, was die Araberin gesagt hatte.
In der Dunkelheit kamen noch einige Männer, die nicht bei Tag gesehen werden wollten. Als der letzte gegangen war, flößten ihr die Wachen erneut einen Krug Wein des Herrschers ein und sie blickte auf, zum Mond, der sich den Nachthimmel mit einem Zwilling teilte. "Der Mond hat auch einen Zwilling," lallte die Betrunkene und brach in Tränen aus. Ihre blonden Zwillinge, sie fielen ihr ein. Sie rechnete nach. Mit 12 durfte sie Don Jaime im Auftrag der Mutter zum ersten Mal reiben und auf ihre Schamlippen spritzen lassen. Mit 14 brachte sie Herrn Jaime bei, sie zu ficken, ohne daß er das verhärtete Jungfernhäutchen zu durchstoßen vermochte. Ab 16 ließ sie sich von einem Zwilling, er hieß Pablo, richtig ficken. Der andere, der... wie hieß er doch? der andere war im Herzen ein grober Klotz. Natürlich probierte er zuerst, Maria zu ficken, aber er scheiterte wie Ohm Jaime an dem Jungfernhäutchen. Er drehte Maria auf den Bauch und fickte sie in den Arsch. Da hielt ihn kein Jungfernhäutchen auf und eigentlich war es ihm egal, in welches Loch er fickte. Er war ja bekannt für seine Überfälle am Flußufer, Maria hat es mehrmals selbst gesehen. Er wartete ab, bis ein Junge ein Mädchen bestieg. Dann besprang er den fickenden Burschen von hinten und fickte ihn in den Arsch. Meist löste das beim Jungen das Spritzen sofort aus. Nun stieß er den Nutzlosen beiseite und fickte das erschrockene Mädchen mit breit triumphierendem Grinsen. Aber sein Zwilling Pablo war da ganz anders. Er legte sich ganz eng neben Maria und masturbierte gleichzeitig mit ihr. Als sie 16 geworden war, meinte sie, sie könnten das Ficken probieren. Don Jaime hatte ja das Loch in ihrem Jungfernhäutchen schon ziemlich vergrößert und Pablos Schwanz paßte hindurch, wenn sie vorsichtig waren. Pablos Schwanz war zu Anfang dünn wie ein Bleistift, er ging ganz tief hinein und so war Pablo der erste, der Maria ficken durfte. Er umarmte Maria und fickte ganz, ganz vorsichtig und langsam. Sein Schwanz schwoll an und Maria hauchte, "Mach mir ein Kind, mein Liebster!" und Pablo nickte eifrig, das wollte er gerne machen! Er war sehr vorsichtig und legte seinen Kopf auf Marias kleine Brüste, er leckte die Nippel und fickte sie sehr langsam und vorsichtig. Als er spürte, dass es aufstieg, hörte er auf zu ficken und schloss glühend vor Leidenschaft die Augen. Sie warteten beide darauf, dass er ganz fein in sie abspritzte. Er hörte in sich hinein, spannte sich mächtig an und spritzte ab, immer wieder spannte er sich an und spritzte hinein. Er wartete, bis sein Schwanz wieder abgeschwollen war und zog ihn vorsichtig heraus. Maria genoß es wie im Rausch, wenn sie den pochenden Schwanz in sich spürte und auch jeden einzelnen Strahl, den er in sie hineinschoß. Sie ließ ihn jede Nacht ficken, denn sie konnte gleichzeitig masturbieren. Er hatte einmal geflüstert, wie schön er ihren Orgasmus mit dem Schwanz spüren konnte. Es dauerte leider nur ein Jahr, dann kam Maria ins Kloster. Carmen blickte nochmals zu den Zwillingsmonden hinauf und lachte leise, dann ließ sie sich auf den Bock sinken und schlief bis zum Morgen.
Frühmorgens kamen die Minister aus der Burg und schrien laut, die Bestrafung gehe weiter, der Herrscher hat es befohlen! Die Frauen und Männer umringten Carmen, die nun von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang von einem nach dem anderen durchgefickt wurde. Carmen taumelte, vom durstlöschenden Wein berauscht, von Orgasmus zu Orgasmus. Sie hielt die Augen geschlossen und schaute ihren ewigen Herrn, ihre Stimme hatte sie schon bald verloren und flüsterte die lateinischen Gebete ohne Unterlaß. Als der Mond aufgegangen und alle heimgegangen waren, kam ein Mann in der Dunkelheit, tuschelte mit den Wachen und trat zu ihr. Sie erkannte ihn gleich, Messer Zacharias, ein Italiener.
"Kommt nur, Messer Zacharias, kommt nur und fickt mich wie alle anderen!" rief Carmen leise. Doch Zacharias schüttelte seinen Kopf und packte sein Bündel aus. "Ich habe nicht den Mut, Euch loszubinden, Donna. Ich fürchte den Zorn des Arabers. Aber ich habe Wein, Fladenbrot und Schinken mitgebracht, ich werde Euch füttern müssen." So geschah es. Ein italienischer Hebräer, der eine von einem Araber bestrafte und gedemütigte Spanierin mitleidig fütterte. Carmen aß tüchtig, trank den ganzen Krug Wein bis zur Neige und dankte dem Messer. Der ging wieder und sie sank in tiefen Schlaf. Sie vermeinte, von Don Jaime träumend, von diesem gefickt zu werden, doch es waren nur die beiden Wachen, die den Schutz der Dunkelheit nutzten, um Carmen zu ficken. Halb träumend flüsterte sie, "Don Jaime, ihr mögt mich nochmals ficken, denn ich habe das Zucken noch nicht gehabt!" Die beiden Wachen, von denen keiner Jaime hieß, waren ob ihres wunderlichen Gemurmels erfreut und angestachelt, sie wieder und wieder zu ficken. Endlich, endlich bekam die berauscht Träumende ihre Orgasmen. Erst im Morgengrauen waren die Wachen so erschöpft, daß sie kaum Wache stehen konnten.
Carmen empfing die ersten Männer mit lautem Gebet, die Sonne ging auf und sie sah ihren ewigen Bräutigam, der wohlwollend auf ihre Orgasmen blickte. Es wurde ihr warm ums Herz, sie gab sich willig hin, obwohl ihr Kreislauf vor Erschöpfung beinahe versagte. Sie war wirklich erschöpft, sie betete um Kraft, die allmählich aus ihrem Leib entwich. Vor Sonnenuntergang, hatte Bahomet seiner schwarzen Garde befohlen, vor Sonnenuntergang! Bahomet hatte ja vor der Verhandlung mit dem Vater gemeinsam die Strafe ausgehandelt und dann der Garde den schrecklichen Befehl erteilt. Jetzt lag Bahomet stumm, das Gesicht in den Kissen vergraben, und war nicht fähig, den Befehl zu widerrufen.
Die schwarze Garde jagte das Volk auseinander, dennoch schauten einige hinter den Hütten zu, was dort auf dem Dorfplatz vor sich ging, so auch die Spione der Mutter Oberin. Die Gardisten fickten Carmen, einer nach dem anderen und sie betete von Orgasmus zu Orgasmus. Sie war zu Tode erschöpft, doch die Gardisten fickten sie unerbittlich. Sie fiel mehrmals in Ohnmacht, sie raffte sich wieder auf und orgasmte weiter. Sie blickte zwischen ihren Beinen und den Beinen des Gardisten auf die untergehende Sonne. Sie sah ihn wirklich, ihren ewigen Bräutigam, der jetzt von einem Chor Engel umgeben war. Ihr Herz floß vor Liebe über, sie hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus gehabt, sie schrie sich die Seele aus dem Leib, die Seele, die nun zu ihrem Bräutigam hinaufflog. Sie schrie und schrie in diesem letzten, wunderbaren, allerletzten Orgasmus, bis ihr Herz versagte, denn nun ließ ihr Bräutigam seine gleißende Tunika fallen und sie sah ihn, schaute seine Herrlichkeit. Er empfing sie mit offenen Armen.
Der Chef der schwarzen Garde stapfte in Bahomets Kammer. Er stand stramm und rief: "Wir haben die Christin totgefickt, wie befohlen, Herr!" Bahomet blickte auf, er blickte auf seinen Gardisten, als ob er ihn umbringen wollte. Er fand in diesem Augenblick seine Stimme wieder. Er stieß einen Schrei aus, einen derart markerschütternden Schrei, daß der furchtlose Gardist drei Schritte zurückwich. Der Schrei hallte durch die ganze Burg, auf den Stadtplatz hinaus, wo man Carmen neben dem Bock auf den Boden gelegt hatte. Carmen, die im Tode noch lächelte, als hätte sie das Paradies gesehen.
Carmens Leib wurde im Kloster gewaschen, mit schönen Kleidern bekleidet und im Klosterhof beerdigt. Die Mutter Oberin hörte den drei Spionen ganz genau zu, denn die drei hatten sie mitten in ihrem Masturbieren unterbrochen und was sie berichteten, war Goldes wert. Sie saß nackt auf ihrem Bett, die Spione berichteten und konnten den Blick von ihrer Nacktheit nicht losreißen. Sie war furchtbar mager, ihre faltenhäßlichen Brüste hingen traurig herab und ihre Spalte glänzte feucht und rot gerieben. Sie spielte so unbefangen mit ihrem Kitzler, als ob es das Natürlichste der Welt wäre. Die Spione berichteten, was sie von den Leibgardisten herausgefunden haben, mal hatte Carmen zugestochen, noch bevor Bahomets Schwanz sie berührte, mal war er schon eingedrungen, als sie ihm das Gesicht zerschnitt. Vielleicht war dann auch der Schnitt so tief, daß Bahomet drei Tage lang nicht sprechen konnte. Sie waren alle drei bei dem Gericht anwesend und erlebten das stundenlange Ficken Bahomets mit. Natürlich verstanden sie arabisch und bezeugten, daß Carmen auf Arabisch gerufen hatte. Die Mutter Oberin schüttelte den Kopf, unerhört!, das Kind sprach definitiv kein Arabisch! Doch so war es, versicherten alle drei und dann habe man Carmen auf den Bock gebunden. Kein ehrlicher Spanier verging sich an ihr, obwohl hunderte Bewohner Toledo das Mädchen umringten. Aber die Mauren gehorchten ihrem Herrscher, die meisten Soldaten ebenfalls. Die drei blieben Tag und Nacht in Carmens Nähe, um jedes Wort berichten zu können. Es gab das Gerücht, daß Bahomet sich einen Bettlerumhang überwarf und zu Carmen hinausging, um sie inkognito zu ficken, und daß Carmen dabei auf Arabisch betete, doch nichts davon war wahr. Einer der Spione schlich in den Palast zu Bahomets Kammer. Der war die ganze Nacht in seiner Kammer, der Vater hatte ihm das 13jährige Mädchen geschickt. Er mußte der Order des Vaters gehorchen, er entjungferte das weinende Kind und fickte sie mit Pausen bis zum Morgenrot, dann schlief er ein. Die Spione waren sehr still, als sie berichteten, wie die Schwarze Garde die arme Carmen totfickte. Sie berichteten, wie ihr Gesicht vor Glück geleuchtet hatte, als hätte sie das Paradies im Augenblick des Todes erblickt. Die Spione schwiegen, sie hatten alles berichtet.
Die Mutter Oberin hatte die ganze Stunde lang mit ihrem Kitzler gespielt und ihn nebenbei gerieben, jetzt war die spannende Geschichte zu Ende und sie beugte sich nach vorn und rieb ihren Kitzler, daß ihre mageren Waden zitterten. Sie hörte abrupt auf und fragte mit hinterhältigen Blick, ob sie nicht Lust zu ficken hätten? Sie bejahten viel zu schnell und bereuten es, denn die alte Herzogin hatte all ihre Reize verloren, verdammtnochmal! Sie mußten in den sauren Apfel beißen und die Alte ficken, einer nach dem anderen. Infolge ihres Alters war ihre Scheide ganz zusammengeschrumpft und so eng wie bei einem kleinen Mädchen. Die Männer drangen rasch ein und sie ließ einen lauten Wehlaut hören, weil es ihr Löchlein beinahe zerriß. Dann trieb sie die jungen Männer wie ein Kutscher mit obszönem Geschrei an, er solle sie nur recht fest ficken! Sie befahl dem Wartenden, schon mal den Schwanz steifzureiben, damit es ohne Unterbrechung weiterginge. Sie trieb sie zum Ficken mit den obszönsten, dreckigsten Ausdrücken an, bis sie ein Dutzend Mal durchgefickt worden war und zum Schluß einen irren Orgasmus bekam. Ihr magerer Körper bebte und zitterte wie von Sinnen. Dem nächsten, der sich schon zum Ficken bereit gemacht hatte, machte sie fluchend einen Handjob. Die drei Kerle standen mit heraushängenden Schwänzen vor ihrem Bett, die spitz zulaufenden Vorhäute zitterten, denn sie konnten einfach nicht mehr. Sie murmelte, sie wäre seit Monaten nicht mehr so prima gefickt worden und gab einem jedem zwei Goldmünzen. Die Jungs wussten, dass sie eine Menge Spione hatte und dass sie die alte Dame meistens ficken mussten, aber sie gab nie mehr als eine Goldmünze für einen guten Fick oder eine Silbermünze, wenn er nicht ficken konnte.
Die Mutter Oberin schrieb die Leidensgeschichte Carmens getreulich auf 16 Blättern teuren China‐Papier und schickte sie an den Bischof. Der sandte das Original an den Kardinal von Salamanca, der sie persönlich dem Papst Benedikt IX. übergab. Er brachte auch die Berichte über Wunder mit, die sich im Namen Carmens ereignet hatten. Den Papst beeindruckte vor allem das Wunder, das spanischen Fischern und Seefahrern geschehen war. Sie waren von einer Flotte arabischer, türkischer und nordafrikanischer Piraten verfolgt und beteten in Todesfurcht. Ein furchterregender Sturm kam auf und warf die Piratenschiffe an die libysche Küste, die Spanier trug er jedoch sanft zur heimischen Küste. Der Papst war begeistert! Er ordnete einen pompösen Feiertag, den 16. Juli, an. Er nahm in der feierlichen Morgenmesse Carmen in den Canon der Märtyrer auf, sprach sie beim Mittagsgottesdienst selig und die Heiligsprechung fand beim Abendgottesdienst statt. Papst Benedikt ernannte die heilige Carmen anschließend feierlich zur Schutzpatronin der Seefahrer. Ihre Leidensgeschichte wurde jedoch mündlich weitererzählt und viele Huren und keusche Jungfrauen verehrten Carmen, als wäre sie auch ihre Schutzpatronin.
Das Dokument der Mutter Oberin schloß Benedikt jedoch im Päpstlichen Archiv weg, denn die Mutter Oberin hatte die letzten drei Tage der Carmen auf über 16 handgeschriebenen Seiten berichtet und die klare, weltliche und leider auch obszöne Ausdrucksweise der Mutter Oberin stachelte zur Unzucht an.
Bahomet jedoch starb 97jährig ein Jahr vor seinem erbittertsten Gegner, El Cid.