Magdalena, die Lena gerufen wurde, hatte den Pastor Dr. Neumann in ihrem Studium kennen und lieben gelernt. Er war eine ausgezeichnete Partie, er unterrichtete an der Uni, hatte einen sehr großen Kirchensprengel zu betreuen und war nur 20 Jahre älter als sie. Er fand, es wäre an der Zeit, eine Familie zu gründen. Lena entstammte einer gläubigen protestantischen Familie, sie war recht gläubig, so daß sie sicherlich geeignet war, eine Pastorengattin zu werden. Es hatte noch einen Vorteil, den sie damals mehr ahnte als wußte. Ihre Familie galt zu jener Zeit als jüdisch, was in der deutschen Gesellschaft nach dem 1. Weltkrieg beileibe kein Vorteil war und sich erst in ferner Zukunft sogar als lebensbedrohend herausstellen sollte. Wenn sie den "wahrlich deutschen" Pastor heiratete, war das Negative des Jüdischseins wie ausgelöscht. Sie war eine richtige Deutsche geworden.
In ihrer Familie war Sex völlig tabu. Die Eltern sprachen nie darüber, die beiden Töchter mußten alles selbst herausfinden. Die beiden Schwestern sprachen auch nie über Sex, sie lauschten beide im Dunkeln dem Masturbieren der anderen, dem unterdrückten Seufzen, Hecheln oder leisem Stöhnen. Lena und ihre ältere Schwester masturbierten beide von Kindesbeinen an, ohne es jemals preiszugeben. Lena lernte von ihren Freundinnen, den Jungs Handjobs und später auch Blowjobs zu machen. Der alte Lateinlehrer verführte die 15jährige Lena, raubte ihr die Jungfernschaft und sie war ein knappes Jahr lang seine heimliche Geliebte. Das endete, als seine Frau dahinterkam. Sie fickte bis zu ihrer Heirat viele, sehr viele Jungs und Männer, sie hatte auch eine lesbische Affäre, nur um dann herauszufinden, daß es nichts für sie war. Bis auf das Kitzlerlecken, das liebte sie aktiv und passiv.
Rachel war die Musiklehrerin, knapp 10 Jahre älter als Lena. Sie war keine eiserne Lesbe, sie war ganz klar bisexuell. Es entstand eine schöne, andauernde Beziehung zwischen ihnen, die Lena noch während der ersten 10 Ehejahre aufrecht erhielt. Rachel zeigte ihr den Zungenkuß, das tat Lena sehr gut. Rachel lachte nach ihrem ersten innigen Kuß und lächelte, "wir Jüdinnen müssen zusammenhalten, denn sie verachten uns nur solange, bis wir sie mit wunderbarem Sex in die Knie zwingen!" Lena vergaß diesen Satz nie. Einmal sagte Rachel eindringlich, "Vergiß nie, wir Jüdinnen ficken am Besten, das haben mir schon so viele Männer gesagt, daß da etwas dran sein muß! Das ist der Grund, warum sie uns ihren knöchrigen deutschen Frauen vorziehen!" Sie ergänzte, daß das rassistisch sei, aber perfekt zur heutigen Gesellschaft paßte. Rachel war weder gläubig noch hielt sie viel von den Menschen. Sie sagte, daß die Männer die Macht über die gesamte Welt an sich gebracht haben und das Leben der Frauen mit ziemlicher Arroganz diktierten. Als Frau müsse man selbst dafür sorgen, daß man bekam, was man wollte. Daher war sie auf der Jagd nach einem Goldfasan, einem reichen Mann mit gutem Charakter. Die waren gottverdammtnocheinmal sehr selten, aber sie war übzeugt, einen zu finden. Lena hörte ganz aufmerksam zu, denn sie lernte nicht nur über das Leben außerhalb von Familie und Schule, sondern sie lernte viel über Sex, auch wenn sie damals noch nicht fickte. Rachel brachte manchmal einen Mann zum Ficken mit, Lena lag im Doppelbett und stellte sich schlafend. Die Männer glotzten auf die schöne, nackte kleine Schwester und fickten die große Schwester. Die schlafende Lena paßte gut auf und lernte viel.
Von Anfang an masturbierten sie sich nur gegenseitig, keine masturbierte vor den Augen der anderen. Rachel lehrte sie das Kitzlerlecken, es wurde ihrer beiden beliebste sexuelle Aktivität. Rachel konnte sehr gut erklären. Lena lernte, mit ihrer Zunge neckisch rund um den Kitzler herum leckend und kosend Rachel in Hitze zu bringen, erst allmählich den Kitzler mit einzubeziehen und ihn so geschickt zu lecken, daß er aus dem Fleisch spitz und erregt hervorlugte, denn Rachels Kitzler war überraschend klein und gut versteckt. Lenas Kitzler war deutlich größer und selbst im Ruhezustand gut zwischen den Schamlippen sichtbar. Lena lernte, ab welchem Grad von Rachels Hitze sie sich nur noch dem Kitzler widmen mußte und wie sie ihn allmählich steigernd zum Orgasmus lecken mußte. Rachel hielt Lenas Kopf beim Orgasmus fest und gab das Zeichen, wann sie mit dem Lecken aufhören mußte. Rachels Orgasmen waren stark und heftig und sie ließ Lena weiterlecken, bis der Orgasmus ausklang. Aber sie liebte Lenas Art zu lecken. Rachel masturbierte Lena viel energischer und fester, als sie sich selbst masturbierte. Und auch beim Lecken war Rachel sehr viel heftiger, aber Lena liebte ihre Art sehr. Die Orgasmen, zu denen Rachel sie leckte, waren wahnsinnig intensiv und wenn sie die Augen dabei schloß, tanzten explodierende Sterne wie ein Feuerwerk hinter den Augenlidern. Sie liebte diese Orgasmen sehr, sie umarmte, herzte und küßte Rachel dankbar.
Rachel war auch diejenige, die Lena den Blowjob lehrte. Lena hatte gefragt und Rachel beschrieb es so gut, daß Lena es schon beim ersten praktischen Versuch schaffte und recht bald die Meisterschaft erlangte, für die sie bei den Jungs einen hohen Stellenwert erhielt. Rachel gab ihr die wichtigen Hinweise. "Laß dich nie von einem Burschen ficken, dessen Schwanz du nicht vorher saubergeleckt hast. Dein Mund ist nicht so leicht entzündlich wie deine Muschi, also unbedingt sauberlecken! Und das Lecken und Schmatzen macht jeden Schwanz steif. Und wenn du seinen Schwanz steifgeleckt hast, dann gehört er dir! Das ist wichtig, du mußt die Kontrolle haben, du gibst ihm vor, wie es weitergeht. Dumme Mädchen geben die Kontrolle aus der Hand und beklagen sich später, wenn es nicht gut gelaufen ist. Den Schwanz mußt du zweiteilen. Die Eichel gehört in den Mund und dort der Zunge, der Schaft ist zum Reiben da. Den Schwanz mit dem Mund ficken zu wollen ist sehr ermüdend und gelingt nur selten. Also laß es bleiben. Nimm die Eichel in den Mund, nur die Eichel, er gehört deinen Lippen und deiner Zunge. Reibe den Schaft wie beim Handjob und strenge dich nicht an, die Hauptarbeit liegt bei der Zunge. Meist beginnt man, die Eichel mit den Lippen zu küssen und zu liebkosen. Gib ihn allmählich an die Zunge ab, er soll kreisen und die Spitze, wo sich das kleine Loch befindet, reizen und kosen, denn dort ist er am empfindlichsten. Laß deine Zunge tanzen wie eine türkische Bauchtänzerin, aber wenn es zum Spritzen kommt, konzentriere die Zunge auf das Löchlein. Manche Mädchen lassen sich nicht in den Mund spritzen, weil sie sich ekeln. Aber es ist für ihn viel aufregender, in deinen Mund, in deinen Rachen zu spritzen. Der Samen kommt aus dem Körperinneren und ist rein. Du kannst ihn bedenkenlos schlucken, du wirst sehen, er schmeckt nicht schlecht. Und der Bursche wird unsagbar dankbar sein, denn er sieht es naturgemäß als Sieg an. Du kannst aber leise lächeln, denn du bist der wahre Sieger. Zum Schluß tu ihm den Gefallen und lecke seinen Schwanz ganz sauber. Das mögen sie alle, die Herren der Welt." Rachel grinste, "das hört sich vielleicht wie ein Kochrezept an, aber es ist nicht falsch, etwas Gutes zu kochen!" Lena lachte, denn Rachel konnte so gut erklären. Aber sie hielt sich an das Rezept und stieg unaufhaltsam die Leiter hoch. Rachel war immer eine gute Zuhörerin und wenn sie etwas sagte, hatte es Hand und Fuß.
Lena lauschte neugierig, wenn Rachel vom Ficken mit einem Goldfasan erzählte, denn sie hatte damals noch nie gefickt. Rachel wußte, was sie wollte, einen reichen Mann und raus aus Deutschland. Nach Rachels Meinung war es ganz leicht, einen Mann ins Bett zu kriegen, aber die Goldjungen hatten, bisher jedenfalls, ziemlich wenig oder einen beschissenen Charakter. Rachel fragte Lena, ob sie das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler ausprobieren wollte? Lena nickte, sie wollte alles ausprobieren. Rachel spreizte die Beine, drückte das Fleisch um ihren Kitzler nieder, so daß er ein bißchen herauskam. Sie begann ihren Kitzler zu reiben und sagte zu Lena, sie müsse ihren Kitzler auch ganz steif machen. Lena gehorchte nach kurzem Zögern, Rachel schaute ihr zu und konnte nicht mehr aufhören. Sie kam mit einem leisen Schrei zum Orgasmus und zuckte zappelnd. "Nein, mir sind nur die Gäule durchgegangen, als ich dich masturbieren sah. Nur steif machen, nicht bis zum Orgasmus!" Lena nickte und zwickte und zwackte ihren Kitzler, er war schon längst völlig steif, ein Fingerglied groß. Rachel hatte ihren Kitzler wieder erregt und gab nun Anweisungen. Sie würde sich auf Lena legen, sie mußten ihre Kitzler aneinander pressen und sie würde Lena wie ein Mann ficken. Es war kompliziert, sie mußten zwischendurch immer wieder ihre Kitzler erneut steif reiben, doch irgendwann klappte es. Rachel fickte Lenas Kitzler, daß ihr Hören und Sehen verging. Sie kam wunderbar zum Orgasmus und schaute zu, wie sich Rachel aufkniete und fertigmasturbierte, das war sehr erregend anzuschauen! Beim nächsten Mal spielte sie die Rolle des Mannes und es klappte viel besser. Sie hatte einen ungewöhnlich großen Kitzler, viel größer als Rachel's, und er konnte ungemein hart und steif werden. Sie konnte Rachel damit bis zum Wahnsinn ficken, und sie tat es verdammt gerne und beinahe platzend vor Geilheit, die ältere Freundin zum Orgasmus zu ficken. Sie fickte Rachel, die erst seufzte, dann hechelnd keuchte und stöhnend und leise Schreie ausstoßend zum Orgasmus kam. Sie zitterte vor Aufregung und Scham, als sie sich aufkniete und im Knien masturbierte. Sie konnte Rachel nicht in die Augen schauen und brauchte eine Viertelstunde, bis sie den Orgasmus erreichte. Sie war furchtbar beschämt, weil sie noch nie vor einem anderen Menschen masturbiert hatte. Sie setzten fort, sich gegenseitig zu lecken oder zu ficken, das war eine ganz wunderbare Erfindung! Lena gewöhnte sich rasch daran, sich nach dem Ficken auf die Knie aufzurichten und vor Rachels Augen zu masturbieren. Sie machte es bald auf ihre eigene Art, wie sie es jede Nacht machte. Mit einer Hand hielt sie die Schamlippen weit gespreizt und preßte das Fleisch um den Kitzler nieder, so daß der Kitzler noch einen Zentimeter weiter hervorstand. Mit der anderen Hand rieb sie den Kitzler erst sanft und steigerte Geschwindigkeit und Druck, bis sie es nicht mehr aushielt und im Orgasmus zuckte und jauchzte. Die Scham war immer noch da, aber es hatte nicht mehr so viel Gewicht. Rachel masturbierte ja auch vor ihren Augen und das milderte Lenas Schamhaftigkeit. — Sie hielten die Freundschaft über 15 Jahre und hörten erst auf, als Rachel einen guten Goldfisch am Angelhaken hatte und nach England heiratete.
Lena brach das Studium ab, als sie mit 18 heiratete. Von Anfang an wußte sie um zwei Dinge, die sie bedenken mußte. Erstens war ihr Pastor geradezu krankhaft allergisch auf die weibliche Masturbation. Männer mußten täglich abspritzen, das war also etwas ganz anderes! Aber Mädchen mußten nicht abspritzen, sondern sie besudelten sich bei der sündigen Masturbation, Basta! Zweitens war es für ihren Pastor fraglos zwingend notwendig, nur eine Jungfrau zu heiraten. Hektisch beriet sie sich mit ihren Freundinnen, zum Schluß blieb sie mit dem idiotischen Vorschlag, sich in den Finger zu schneiden und das Blut auf das Bettlaken zu tropfen, ratlos. Sie durfte dem Pastor vor der Hochzeitsnacht natürlich Handjobs und Blowjobs machen, aber das Ficken hob er sich eisern bis zur Hochzeitsnacht auf. Wie durch ein Wunder gelang es ihr, ihn mit seinem eigenen Wunschdenken zu schlagen. In der Hochzeitsnacht war sie dermaßen angespannt, daß er wegen der verkrampften Scheidenmuskeln nur mit Mühe und Gewalt eindringen konnte. Er war begeistert, sie entjungfert zu haben und lobte ihre Keuschheit über den Klee, sie sprach kein Wort darüber und widersprach ihm nicht. Er wollte damit glücklich sein, also ließ sie ihn glücklich sein.
Sie bekam einen Sohn, Heinzi, den sie vergötterte. Sie war immer noch in den Pastor verliebt, als sie entdecken mußte, daß der Pastor sie nach Strich und Faden betrog. Der Professor Neumann war dem Dekanat schon seit Jahren ein Dorn im Auge, denn er fickte die Frauen und Töchter der Kollegen im Akkord, wenn er nicht gerade eine junge, unerfahrene Studentin fickte. Er ging sehr geschickt vor, die Gier nach frischem Jungfrauenfleisch weckte seine kriminelle Energie. Man munkelte, er hätte einmal die Babysitterin eines Kollegen, der mit seiner Gattin verreist war, mit Schlafpulver im Rotwein außer Gefecht gesetzt und beide Töchter, 12 und 13 Jahre alt, in derselben Nacht entjungfert und gefickt. Konfrontiert mit den Gerüchten lachte er arrogant und sagte, es sei alles falsch, es wäre kein Rotwein, sondern Weißwein gewesen. Die Zuhörer lachten über seine Schlagfertigkeit und zerstreuten sich.
Er war bislang nicht konkret zu fassen. Bis ihn eine Studentin der Vergewaltigung bezichtigte. Der Dekan unterzog die Studentin einem hochnotpeinlichen Verhör, das folgendes Bild zeichnete. Die Studentin war eines Nachts aus dem Bett gesprungen, sie mußte eine unaufschiebbare Frage vom Professor beantwortet bekommen, jetzt, sofort! Sie lief blindlings in einem Seidennegligé in sein Schlafzimmer, um die Frage zu erörtern. Er fragte sie unverschämterweise, warum ihre Möse so rotgerieben war und sie antwortete in aller Naivität, das wäre vermutlich vom Masturbieren, vorhin. Sie mußte nun seine Suada bezüglich Masturbation anhören und er schlug die Decke zurück und befahl ihr, sich zu ihm zu legen. Sie ließ das Negligé fallen und legte sich nackt zu ihm. Sie schmiegte sich an den Professor und streichelte seinen Pfahl, dann hielt sie die Hitze nicht mehr aus und flüsterte, sie müsse jetzt fertigmasturbieren, weil sie es vorhin unterbrochen hatte. Da schnaubte er zornig, bis sie fertigmasturbiert hatte und vergewaltigte sie nach dem Orgasmus.
Der Dekan fragte streng, was sie sich denn dabei gedacht hatte!? Sie stotterte, daß sie nie geglaubt hätte, daß er die Situation ausnutzen würde. Aber er tat es, er vergewaltigte sie zweimal, denn beim ersten Mal hatte sie keinen Orgasmus, also hatte sie es von ihm eingefordert, denn der Orgasmus sei doch Bestandteil des Aktes, oder nicht, Herr Dekan? Der Dekan beschloß, die Polizei nicht einzuschalten, weil der Professor einer sofortigen Entfernung zustimmte.
Als der Dekan die Zeugin beziehungsweise Anklägerin entließ, schenkte sie ihm einen Augenaufschlag aus der Stummfilmzeit und sagte, wenn er sie heute Nacht ficken wollte, sie sei im dritten Doppelbett des Mädchenschlafsaals, sie schliefe bei der fetten Tochter des britischen Gesandten, Gwendolyn. Der Dekan tat furchtbar geschockt, doch nachts schlich er hinüber und legte sich zu ihr. Gwendolyn, die sich schlafend gestellt hatte, erzwang danach, daß er die fette Kuh ebenfalls ficken mußte. Es war nicht besonders lustig. Zwei Wochen lang schlich das Mädchen nachts in des Dekans Zimmer, doch als immer öfter hinter ihr die Gwendolyn mitschlich und er die fette Kuh wohl oder übel auch ficken mußte, beendete er die Affäre zwei Wochen später.
Monatelang fraß Lena den Schmerz über seine Untreue in sich hinein, aber Heinzi war erst 11 Jahre alt und sie konnte nicht an eine Scheidung denken. Sie sprach ihren Mann schlußendlich darauf an. Er gestand erst nach Tagen, arrogant und selbstherrlich. Sie stritten sehr lange mit dem Ergebnis, daß er sich noch ungezügelter und frecher aufführte. Er war der Mann, er war der Chef und er schlief auswärts, so oft er wollte, Basta! Und sie brauchte ihm gar nicht mit einer für ihn vernichtenden Scheidung zu kommen! Ein Anruf von ihm, und sie wäre vernichtet, sie, die Jüdin! Zu der Zeit war es schon eine ausgemachte Sache, daß Juden Volksfeinde waren. Man würde sie verhaften und sie nach Osten abschieben. Sie solle also besser nicht aufbegehren, sonst! Bis ins Mark erschüttert schwieg sie, wenn er oft wochenlang in fremden Betten fickte. Sie hatte in diesen 11 Jahren gerne mit dem Pastor gefickt, und er konnte sie sehr gut ficken, obwohl sie bei ihm noch nie einen Orgasmus gehabt hatte. Trotz des Fremdgehens fand er fast jede Nacht Zeit, sie recht ordentlich durchzuficken, da wollte sie nichts beanstanden. Sie konnte ja jede Nacht, wenn er eingeschlafen war, genußvoll ihre im Ficken aufgestaute sexuelle Erregung beim Masturbieren entspannen. Nach diesem Streit kam er viel seltener heim, um sie richtig durchzuficken, aber das Ficken fehlte ihr nicht, sie hatte ja das Masturbieren, das sie auch während der Ehe Nacht für Nacht obsessiv pflegte. Sie wußte natürlich, wie seine Einstellung zum weiblichen Masturbieren war und verheimlichte es wie bisher gänzlich vor ihm, es blieb ihr Geheimnis. Nie sah jemand sie jemals masturbieren außer Rachel, nicht einmal die besten Freundinnen. Sie lebte nun praktisch allein mit Heinzi, sie ging täglich in die Kirche zum Beten, denn sie war wirklich gläubig. Sie war auch darüber glücklich, daß alle im Ort sie für ihre Gläubigkeit und ihr keusches, tadelloses Leben schätzten, sie hatte keine Affären und keine Skandale. Sie war selbstlos hilfsbereit, eine feste Stütze der Gemeinde und allseits beliebt und geachtet.
Sie duschte täglich gemeinsam mit Heinzi, der sich von klein auf an ihre Nacktheit gewöhnt hatte. Er war 12, als er verwirrt in der Dusche stand und zum ersten Mal spritzte. Lena erklärte es ihm vorsichtig, nun wartete er täglich unter dem warmen Strahl, den Lena auf seinem Schwanz auf und ab spritzen ließ, bis sein Schwanz steif wurde und sie machte mit schiefem Grinsen so lange weiter, bis es spritzte. Nach einigen Dutzend Tagen ging es nicht mehr. Lena mußte die Taktik ändern und strich mit dem Zeigefinger über seinen Schwanz, schob die Vorhaut vor und zurück.
"Nun, kommt's bald?" fragte sie leise und er nickte. Sie rieb mit dem Finger die Vorhaut weiter.
"Es ist so aufregend, was du mit dem Finger machst!" sagte er und nach einer Weile spritzte es. Sie strich seinen Schwanz nun täglich, bis er spritzte. Allmählich ging sie dazu über, seine Vorhaut fleißig und fester über die Eichel vor und zurück zu schieben, da dauerte es nicht so lange. Es dauerte nur wenige Wochen, dann masturbierte sie Heinzi richtig. Sie masturbierte ihn fortan jeden Tag nach dem Duschen, wann immer er es wünschte, bis er mit 18 das Haus verließ.
Er mußte so um die 14 gewesen sein, als der Sex ihn brennend zu interessieren begann. Lena klärte ihn in groben Umrissen auf. Er nickte, als sie ihm erklärte, daß das Reiben und Spritzen eigentlich Masturbieren hieß und daß es die Buben üblicherweise selbst machten. Er schüttelte den Kopf, nein, das stimmte ganz bestimmt nicht, denn einige seiner Freunde wurden so wie er, von der Mutter masturbiert. Das fand Lena erstaunlich. Aber sie ließ sich von Heinzi ganz genau erzählen, was er darüber wußte. Sie schauderte, als er berichtete, daß die Buben die Mutter auch ficken durften, das war ganz selbstverständlich. Nun, Heinzi wollte sie "da unten" genau anschauen, also legte sie sich in der Badewanne auf den Rücken und spreizte die Beine. Heinzi schaute und begrapschte sie sehr lange, dann sagte er, er müsse es fühlen, wie es sich anfühlte, mit dem Schwanz. Drinnen. Bevor Lena protestieren oder sich entziehen konnte, war der 14jährige schon eingedrungen. Er stieß nicht, er glitt ganz tief hinein. Sie sahen sich in die Augen und verharrten beide regungslos. Er lächelte, als sie einen Teil seines Schwanzes und das Säckchen rieb und ihn in Hitze brachte.
"Ist das aber fein!" rief Heinzi leise, "viel feiner, als ich gedacht hätte!"
Sie blieben regungslos und Heinzi flüsterte, "ich glaube, es kommt!"
Lena grübelte, was er wohl meinte, dann spürte sie, daß er in ihre Scheide hineinspritzte, einmal, zweimal, fünfmal. Sie stieß ihn ärgerlich zurück und er spritzte den Rest in die Badewanne. Sie ließ ihn neben sich auf den Boden knien, stützte ihre Arme an der Badewanne auf und faltete die Hände. Sie betete das Vaterunser laut, dann legte sie einen Arm auf seine Schulter und sagte, Mutter und Sohn dürften nicht miteinander ficken, das sei Inzest, Blutschande!
Er widersprach heftig. "Das war doch kein Ficken," rief er leidenschaftlich aus, "und ich habe dir doch von denen erzählt, die mit ihrer Mutter ficken dürfen!"
Lena blickte verdattert drein. "Das habe ich dir nicht geglaubt!" rief sie aus, "wer denn, zum Beispiel!?"
Heinzi dachte kurz nach und nannte dann drei. — Lena mußte schlucken, denn sie hatte natürlich die Gerüchte über die Mütter gehört, daß sie Inzest hatten. Sie hatte es immer als Gerücht abgetan.
"Das mag so sein," sagte sie leise, "aber es bleibt trotzdem Blutschande." Sie machte keine Pause. "Du bist mein Sohn, wir dürfen nicht miteinander ficken!" Das war klar und deutlich.
Doch natürlich verlangte er am nächsten Tag, sie solle sich in der Badewanne hinlegen.
"Aber du darfst mich nicht ficken!" rief sie und legte sich dennoch gehorsam hin. Sie liebte ihren Heinzi und konnte ihm nie etwas ausschlagen. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und drang langsam ein. Lena hielt den Atem an, er wird doch nicht!? Doch, doch, genau das tat er und sie rührte sich nicht in ihrer Angst und vor Scham. Er beging die Todsünde und fickte sie. Er war noch recht unerfahren und ungeschickt, aber er brachte es zu Ende und spritzte in ihre Scheide. Sie blieben ein paar Minuten ineinander verkeilt liegen, dann stiegen sie aus der Wanne.
"Wenn du in eine Frau oder ein Mädchen hineinspritzen willst, mußt du sicher sein, daß sie nicht empfängt!" Lena erklärte ihm in aller Deutlichkeit, daß eine Frau nur an drei oder vier Tagen im Monat empfangen kann, also aufpassen und das Mädchen vorher fragen! Heinzi nickte und war froh, daß die Mutter nicht schon wieder über die Blutschande sprach.
"Ich werde morgen fragen, versprochen!" grinste er unverschämt.
"Du spinnst wohl, es gibt kein Morgen, wir dürfen nicht miteinander ficken," schimpfte Lena ärgerlich. "Das ist Blutschande!"
"Ich wußte es, das mit der Blutschande würde noch kommen!" lachte Heinzi fröhlich.
Das wiederholte sich jetzt täglich, Heinzi fickte Lena jedesmal nach dem Duschen und sie konnte, sie mochte es ihm nicht verwehren. Schon längst hatte Lena die gepolsterte Bank aus dem Vorraum ins Badezimmer gebracht, denn das Ficken in der Badewanne war nicht sehr bequem. Das Badezimmer war der einzige Raum ohne Fenster und damit viel sicherer als das Schlafzimmer, wo ein böswilliger Zuschauer ihre Blutschande ausspionieren konnte. Als sie ihm sagte, daß er heute nicht hineinspritzen dürfe und fragte, ob er lieber einen Handjob oder einen Blowjob haben möchte, fragte er, was ein Blowjob sei. Sie zeigte es ihm.
"Du hast es hinuntergeschluckt?" fragte er ungläubig.
"Na klar doch, da ist nichts ekelhaftes dabei, der Samen kommt aus dem Körper und ist völlig rein. Es ist für mich gar nicht eklig!" Lena wiederholte es zum hundertsten Mal, daß sie das Ficken in der Blutschande nicht wollte und er nickte nur gleichgültig. Er wollte es, verdammtnochmal!
Schon längst machte sie sich keine Gedanken mehr über den Inzest, sie fickte mit Heinzi, er fickte mit ihr. Sie liebte ihn mehr denn zuvor, da ihr Mann nur alle paar Monate auftauchte und ein paar Tage blieb. Sie war trotz allem noch in ihn verliebt und fickte mit ihm voller Hingabe. Doch es war nicht er, sondern Heinzi, der sie von ganzem Herzen liebte und täglich fickte. Sie dachte nicht mehr an den Inzest, denn es war herrlich, mit Heinzi zu ficken. Heinzi wußte, wie wichtig die Geheimhaltung war.
Wie sie auch immer auf dieses Thema gekommen waren, er sprach es an, daß einige Mitschüler ebenfalls ihre Mütter fickten wie er. Er konnte ganz detailliert schildern, wie die Söhne die Mütter ficken durften. Er schilderte es so genau, als ob er dabei gewesen wäre. Er senkte den Kopf, als Lena ihn eindringlich verhörte und gab dann zu, daß er dabei gewesen war und die Mütter nach den Söhnen ebenfalls ficken durfte. Nun mußte er es ganz genau erzählen. Die erste, Jutta, war hochschwanger und er vermutete, daß ihr Sohn Josef das Kind gezeugt hatte, da sie weder verheiratet wa noch auf Affären einging. Er hatte sie vorsichtig ausgefragt und war sich ganz sicher, zumal die 31jährige den Tränen nahe war. "Joschi, warum bringst du immer deine Freunde mit, die ich dann ficken lassen muß? Du weißt doch, wie sehr ich es hasse!" Joschi zog sie rücksichtslos aus und hielt sie fest, nun war Heinzi an der Reihe und fickte die Widerstrebende richtig fest durch. Sie wehrte sich nicht, als Joschi sie fickte und dann beide noch ein zweites Mal. Länger als eine Woche lang fickten Josef und er die Jutta, dann verflog das Interesse. Jutta war kein Kassenschlager. Heinzi durfte auch Ronalds Mutter Evelyn ficken, auch sie war schwanger von ihrem zweiten Ehemann. Sie ließ Ron erst ficken, als sie schwanger war. Heinzi war es sehr unangenehm, wie gierig Evelyn sich gebärdete, obwohl sie recht häßlich und unansehnlich war. Er fickte gemeinsam mit Ronny gut einen Monat lang die Evelyn nach Schulschluß, dann verlief es sich. Freddy, den Lena später kennenlernen sollte, nahm ihn zu seiner frisch verheirateten älteren Schwester mit. Sie mußten ganz heimlich zu ihr schleichen, denn sie hatte einen Ruf, einen Ehemann zu verlieren. Das stellte sich als das beste und vergnüglichste Ficken heraus, die Schwester experimentierte sehr gerne und hatte immer tolle Ideen. Das ging bis in den Sommer hinein.
Es war in seinem letzten Schuljahr. Er brachte einen Freund mit, Alfi. Sie tranken Kaffee und Limonade in der Küche und dann erst kam Heinzi mit dem dicken Ende heraus. Alfi hatte noch nie mit einer Frau gefickt, nur mit den Mädchen geschmust, geküßt und die Hand in ihr Höschen gesteckt. Alfi war, technisch gesehen, noch Jungfrau und wollte unbedingt einmal richtig ficken. Lena lehnte es sofort ab, verärgert, was man ihr zumutete. Die Debatte ging hin und her, Alfi hörte stumm zu und wollte am liebsten weglaufen. Heinzi stand auf und sagte, er ginge schon mit Alfi voraus, ins Badezimmer. Lena blieb ostentativ sitzen, denn sie kochte vor Ärger, was fiel ihrem Sohn ein!? Nach ein paar Minuten kam Heinzi nackt in die Küche, nahm ihre Hand und führte sie ins Badezimmer.
Sie stand wie erstarrt. Heinzi zog sie langsam und freundlich lächelnd aus. Sie legte ihre Arme über die Brüste, sie waren viel zu klein für eine erwachsene Frau, rund, fest und mit spitzen Nippeln wie bei einem ganz jungen Mädchen. Das genierte sie am meisten, ihre Scham fand sie recht brauchbar, man sah sogleich ihren Kitzler, der steif und fordernd hervorlugte. Sie hatte nur einen süßen kleinen Busch über der Schamfalte, keinen unappetittlichen Dschungel. Heinzi legte sie sachte mit dem Rücken auf die Bank.
Lena schämte sich furchtbar. Natürlich war Alfi nicht der erste Mann, der sie nackt sah und er nicht der erste, den sie nackt sah. Sie war beschämt und irgendwie verletzt, weil Heinzi ihr das antat. Er schubste nun Alfi nach vorn, direkt auf Lena drauf. Sie öffnete automatisch ihre Schenkel und legte beide Hände auf seinen Rücken. Das Schweigen war zum schneiden. Alfi war wie gelähmt. Schließlich griff sie auf ihre Schamlippen und spreizte sie mit den Fingern.
"Da mußt du eindringen, Alfi, hier hinein, hab' keine Angst!" sagte sie leise und brachte seinen Schwanz mit der Hand in Position. Er drang vorsichtig ein und schloß die Augen.
"Jetzt mußt du stoßen, rein und raus, und hab' keine Angst!" sagte sie heiser, denn es erschien ihr seltsam, daß sie die Regie übernehmen mußte. Alfi stieß brav rein und raus und spritzte schon nach wenigen Augenblicken. Ächzend zog er seinen Schwanz heraus.
"Schau her, ich zeig' dir, wie's geht," sagte Heinzi und bestieg Lena. Es war das erste Mal, daß er sie vor einem Fremden fickte, er war natürlich inzwischen schon ein ausgezeichneter Ficker, er fickte Lena sehr lange, so daß sie bis knapp vor dem Orgasmus war, aber sie bekam beim Ficken nie einen Orgasmus. Sie geriet in Hitze und fickte ihn rasend wie eine Furie. Sie war einen einzigen Millimeter vor dem Orgasmus, aber sie bekam keinen. Er spritzte mit Genuß und erhob sich, dann winkte er Alfi herbei. Die zwei Jungen fickten sie beide zweimal, dann waren sie geschafft. Heinzi drängte Alfi, sich schnell anzuziehen und brachte ihn zur Haustür. Er wartete in der Küche und rauchte, bis Lena im Badezimmer fertigmasturbiert und sich angezogen hatte und zu ihm kam.
Sie sprachen noch lange über die Sache, Lena sprach über ihre Gefühle. Sie war sich verkauft und verraten vorgekommen, dazu noch etwas verängstigt, weil Alfi nun Zeuge ihres Inzests geworden war. Heinzi murrte, für Alfi lege er seine Hand ins Feuer, der verrät sicher nichts. Das Gespräch versandete, Lena und er waren in der ganzen Angelegenheit unterschiedlicher Meinung und fanden keinen Mittelweg. Er sagte seine Meinung ganz offen, sie solle nicht so zickig sein, er hatte natürlich gewußt, daß sie heute keinen empfängnisbereiten Tag hatte. Sie sollte ihm eher dankbar sein, er hatte ihr eine Abwechslung geschenkt und Alfi hatte einen schönen, großen Schwanz. Daß sie ganz schön in Hitze geraten war, das konnte sie nicht abstreiten, und ja, Alfis Schwanz war prima! Lena warf ihm vor, er sei zu oberflächlich. Sie hatte doch Gefühle, hatte er es nicht gesehen? Angst, Gedemütigt sein, Scham und noch mehr Scham. Das sei das Wichtigste, und nicht, ob sie in Hitze geraten war oder daß sie Alfis Schwanz prima fand. Das war nur rein körperlich, seelisch war es für sie eine Katastrophe. Er war so betroffen, daß sie es abschwächen mußte. In Hitze zu geraten, die Erregung zu spüren, dafür sei sie ihm sehr dankbar, und auch, weil sie von einem neuen Schwanz ganz prima gefickt worden war. Wie bereits gesagt, das Gespräch versandete.
Drei Wochen lang war alles wieder beim alten. Dann brachte Heinzi einen anderen Freund mit, Freddy. Der hatte damit angegeben, daß er schon "seit langem" mit seiner älteren Schwester gefickt habe, die jetzt aber frisch verheiratet sei. Heinzi glaubte ihm kein Wort und er brauchte auch Lena nichts explizit zu erklären, sie wußte, was von ihr erwartet wurde. Sie ging ins Badezimmer und hatte sich schon ausgezogen, als die beiden Helden eintraten. Anfangs gab sie sich eher freudlos hin, doch Freddy hatte einen prima Schwanz und fickte sehr gut, so daß sie recht bald in Hitze geriet und vor seliger Erregung keuchte. Auch diesmal fickten die beiden sie zweimal abwechselnd, dann komplimentierte Heinzi Freddy hinaus. Sie setzten sich in die Küche.
"Freddy hat wirklich einen sehr guten Schwanz," sagte Lena, "der kann's schon recht gut!" Heinzi fragte, ob sie es glaubte, daß er schon lange mit seiner Schwester gefickt habe? Lena mußte nicht lange nachdenken, "aber natürlich, das glaube ich sofort!" Heinzi blieb stumm, weil er sich über seine falsche Beurteilung ärgerte.
"Es wundert mich, daß du mich nicht zur Schnecke gemacht hast," meinte er. Sie sah ihn lange an und dachte nach, ob sie es ihrem Sohn so sagen konnte.
"Warum sollte ich dich beschimpfen, du wolltest mir eine Abwechslung verschaffen und mich in Hitze bringen. Das ist dir diesmal recht gut gelungen!" Sie zögerte noch einen Augenblick.
"Also hat's dir gut gefallen," stellte Heinzi fest, "puh, da bin ich aber froh!" Lena zögerte immer noch, eine anständige Frau forderte das Ficken nicht offen, aber — war sie noch eine anständige Frau? Heinzi lächelte verschmitzt.
"Soll ich Freddy morgen wieder mitbringen?" fragte er. Lena atmete auf, sie brauchte nicht darum zu bitten.
"Ja, wenn er Zeit hat, gerne!" Nun war's heraußen, ohne daß sie sich erniedrigen mußte. Heinzi lachte rauh.
"Natürlich kommt er, der Bursche, bis ihm das Taschengeld ausgeht!" Er biß sich auf die Lippen, er hatte sich verplappert. Lena zuckte mit keiner Miene.
"Es ist in Ordnung, wenn du dir dein Taschengeld aufbesserst, mein Sohn. Du wirst ja irgendwann auf eigenen Beinen stehen und dann ist es gut, wenn du ein bißchen Geschäftssinn hast." Sie dachte einen Augenblick nach. "Aber wir teilen doch, nicht wahr?" Heinzi war sich klar darüber, daß er es sich selbst eingebrockt hatte und daß seine Mutter geschäftstüchtig und schlagfertig war. Sie wandten sich anderen Themen zu.
Freddy kam täglich, aber nach zwei Wochen war's vorbei. Lena fragte nicht, ob es wegen des Taschengeldes war. Sie schüttelte lächelnd den Kopf und nahm von Heinzi kein Geld an. Der Freddy fickte wirklich sehr gut und sie mußte sich anschließend gleich ins Bett legen, weil sie "so müde" war. Nach dem Masturbieren kam sie wieder in die Küche, um das Abendessen zu richten. Üblicherweise masturbierte sie immer im Badezimmer, gleich nachdem die Jungen gegangen waren und Heinzi die Badezimmertüre geschlossen hatte. Sie war noch heftig erregt und voller Hitze, es dauerte daher nur ein paar Sekunden, bis sie den Orgasmus auslöste.
Lena fuhr über das Wochenende in die Nähe von Dresden, Rachel besuchte ihre Familie und sie würde bei ihr übernachten. Als sie wiederkam, fand sie einen reichlich verstörten Heinzi vor. Sie ließ sich alles ganz genau erzählen. Die Witwe Weber, die ein paar Straßen weiter wohnte, tauchte bei ihm auf. Sie war gekommen, um sich von Heinzi ficken zu lassen. Er hatte Vorbehalte, sie war an die 70 und kein bißchen begehrenswert. Doch sie blieb dabei und spielte ein Schmierentheater, als ob er die keusche Witwe ins Schlafzimmer gelockt hätte. Er biß in den sauren Apfel und fickte die Alte durch. Sie war eher rundlich, ihre melonengroßen Brüste hingen bis zum Bauchnabel herunter. Sie hatte fast keine Schamhaare mehr, ihre Muschi und ihr Kitzler waren faltig, verschrumpelt und rotgerieben, der Kitzler hing einen Finger lang heraus. Man sah es ihr an, daß sie viel fickte und sehr viel masturbierte. Sie blieb über Nacht und ging erst Sonntag Nachmittag. Sie war mit allen Wassern gewaschen und leckte lutschend und schmatzend seine Eichel, bis der Schwanz wieder steif war. Sie ließ sich hundertmal ficken, aber sie bekam nur einen Orgasmus beim Masturbieren nach dem Ficken. Heinzi war körperlich erschöpft und sehr verstört, er hatte zum ersten Mal die weibliche Masturbation gesehen und das gerade bei einer Uralten, die unersättlich fickte und masturbierte. Lena brachte ihn allmählich auf den Boden, nicht alle Frauen seien so unbeherrscht, egoistisch und schamlos. Heinzi fragte, ob sie selbst auch masturbierte und Lena antwortete, "ja, manchmal, aber das ist eine Privatsache. Ich würde es nie so schamlos vor jemandem machen." Das Thema war abgehakt, obwohl sie wußte, daß er noch tausend Fragen hatte. Gottseidank vergaß Heinzi die schamlose Witwe schnell.
In all dieser Zeit brachte Heinzi eine ganze Menge Jungs zum Ficken mit, mit Sicherheit mehr als einhundert und das ging recht gut, bis die letzten Sommerferien vorbei waren und er zum Studium in die Hauptstadt zog. Er hielt Kontakt zu Lena und schrieb jede Woche eine Postkarte und einmal im Monat einen längeren Brief. Er war fleißig, sowohl im Studium als auch bei den Mädchen. Viele Mädchen wollten sich schwängern lassen, schrieb Heinzi und Lena stellte sich sein breites Grinsen vor, denn dann waren die Eltern gezwungen, sie rasch zu verheiraten.
Der Pastor war wieder einmal ein Wochenende zuhause. Sie fickten vormittags, abends und in der Nacht. Lena liebte ihren alten Windhund immer noch und er achtete sie mehr als seine weiblichen Schäfchen, immerhin hatte sie ihm einen Stammhalter geboren, den Jungen gut und gottesfürchtig erzogen und der Bursche studiert jetzt sogar! Sie fickten vergnüglich, tranken reichlich Portwein und rauchten friedlich im Bett sitzend. Lena genoß sein kraftvolles Ficken und ließ sich, so oft er konnte, kräftig durchficken. Es war wirklich ganz anders als das Ficken mit den vielen Jungs, die auch prima fickten, aber nicht so besitzergreifend als ihr Mann. Sie kannte ihn ziemlich gut, er hatte ein ganz bestimmtes Bild von ihr, sie war sein keusches, treues Weib, das ihn nie betrog. Sie war sehr gläubig, seine kleine Betschwester. Und sie ließ sich gerne richtig durchficken, das mochte sie sehr. Sie war zwar ein bißchen das blonde Dummchen, aber das kam ihm gerade recht. Sie rebellierte nicht. So in etwa sah er sie.
Vielleicht war es der Wein, der ihre Zungen lockerte, denn nun sprachen sie erstmals seit langem über Privates.
"Du mußt dich jetzt sehr einsam fühlen," sagte er weich, als sie nach dem Ficken im Bett saßen und rauchten, "ich habe schon seit Monaten darüber nachgedacht." Sie hatte sich mit sexuellem Vergnügen von ihm durchficken lassen und spielte jetzt unter der Decke mit ihrem Kitzler, denn er bemerkte nie, wenn sie vorsichtig war und ganz ganz leise zum Orgasmus kam. Wenn sie sich ausgeruht hatte, ließ sie ihre Hand unter dem Bettlaken zu seinem Schwanz kriechen. Sie brauchte nur ein bißchen mit seiner Eichel zu spielen, seine Vorhaut ein paarmal kräftig zurückzuziehen und schon unterbrach sie ihr Gespräch. Er fickte sie wirklich ordentlich durch, dann setzten sie das nachfolgende Gespräch fort. Sie wußte, daß er 2 Pervitin‐Pillen genommen hatte und jederzeit eine kräftige Erektion bekommen konnte, daher unterbrach sie das Gespräch ein Dutzend Mal und ließ sich diese Nacht ein Dutzend Mal von ihrem lieben Zuchtbullen richtig fest durchficken.
Sie hörte ganz gespannt zu, vielleicht war seine Idee gut. "Jetzt, wo der Krieg voll im Gang ist, findest du hier im Ort kaum einen Mann mit geraden Gliedern, nur Sieche und Alte. Und ich bin ja jetzt mehr denn je unterwegs, aber nicht wie du glaubst, daß ich nur hinter den Weiberröcken her bin, hinter den noch nicht verheirateten, den Verheirateten, deren Männer für den depperten Führer kämpfen und den Witwen, natürlich. Das ist nicht einmal zur Hälfte wahr, das kann ich dir sagen! Schau, wie mager ich bei der schlechten Lebensmittelversorgung geworden bin! Nein, die Röcke lenken mich nur von meinen Aufgaben ab, ich wünschte, ich wäre nicht dermaßen potent!" Der Portwein mußte ihm wohl gemundet haben, denn er als ehemaliger Kavallerieoffizier hatte wirklich keine hohe Meinung vom größten Feldherrn aller Zeiten, doch er konnte üblicherweise seine Zunge hüten.
Lena unterbrach ihn, denn sie sei froh, daß er in seinem Alter noch so potent sei! Er nickte selbstzufrieden und setzte fort. "Ich bin darüber insgeheim auch froh, aber verrat's nicht unserem Herrn! Es gibt ja gottseidank so viele Weiber, weil die Männer alle im Krieg sind, und ich nehm sie alle demütig, die mir der Herr schickt! Nein, keine Angst, die unter 12 Jahren sind für mich natürlich tabu, das gebietet einem der Anstand. Aber der große Mittelbau, die bringen mich manchmal an den Rand der Erschöpfung. Ich brauche dann eine ganze Menge Stoßgebete, um nicht tot umzufallen. Doch dann nehme ich ein Pervitin, wie ein Engel küßt er mich auf den Schwanz, und ich kann wieder! Das Pervitin ist ein Geschenk der Götter, er wird scherzhaft auch 'Panzerschokolade' genannt. Ich brauche dann viel weniger Schlaf und habe eine Erektion nach der anderen! Und wenn ich dich besuchen komme, nehme ich zwei, das Ergebnis scheint dir ja auch zu gefallen. — Wo war ich stehengeblieben? Ach ja! Die alten Witwen sind jedoch die schwierigsten, die masturbieren Tag und Nacht, selbst beim Ficken! Stell dir das vor, nicht einmal beim Ficken haben sie Respekt vor dem Mann, sie reiben und besudeln sich ohne Unterlaß. Das ist sehr, sehr traurig, wie die Triebhaftigkeit sie mitreißt! Wenn der Herr Bischof wüßte, wie nahe ich dem Teufel da komme, er würde mich bemitleiden!" Der Pastor versank in trübes Brüten und Lena streichelte seine graue bürstigen Haare. Seine Sicht auf die Dinge, die er tat, war völlig falsch, verdreht und schief wie der Turm zu Pisa. Sie wollte ihn ein bißchen ärgern und sagte, wie schlimm es doch sein müsse, den Witwen beim Masturbieren zuzuschauen. Sie selbst wisse ja nicht so genau, wie Frauen überhaupt masturbieren. Das war sein Stichwort, er beschrieb nun eine ganze Weile, auf welch unterschiedliche Art und Weise die Frauen masturbierten. Zum Schluß deckte er Lena auf und führte ihr das Masturbieren an ihrem eigenen Körper vor. Der Pastor, das wußte sie schon vor der Hochzeit, war sagenhaft ungeschickt darin, aber Lena mußte ihm den Orgasmus gar nicht vorspielen. Ihr Kitzler war das Masturbieren schon dermaßen gewohnt, daß sie trotz seiner Unfähigkeit zum Orgasmus kam. Sie unterdrückte ihn, so gut wie möglich, und bestätigte ihm, sie hätte es nun verstanden. "Und was war denn das am Schluß!?" spielte Lena die Unwissende und er deklamierte breit und lang, das sei der weibliche Orgasmus, mit dem der Teufel die Frauen köderte und in den Abgrund riß. Er sei froh, daß sie es nicht nötig habe, sich zu besudeln und sich dem Teufel in die Arme zu werfen.
"Und, was hattest du für eine Idee für mich?" fragte Lena schnell und brachte ihre Atmung allmählich in den Griff. "Du hast doch eine Idee gehabt, für mich, weil ich keinen zum Ficken habe," erinnerte sie ihn. Er mußte lange rätseln, aber dann fiel es ihm wieder ein.
"So viele junge Männer kommen aus dem Krieg zurück, manche ein bißchen beschädigt, also einen Arm verloren oder ein Bein, aber das Leben geht ja weiter. Und was glaubst du, was ihr größtes Problem ist? — Ja? — Sie finden kein Weib, das sie der Natur gehorchend mit ins Bett nimmt. Und da fiel mir ein, daß auch du niemanden hast, der dir den Leib wärmt. Anständig und gottesfürchtig wie du bist, suchst du dir niemanden, der mit dir die Ehe bricht. Das rechne ich dir wirklich hoch an!" Lena spielte ihm die verschämt Keusche vor und sie murmelte, "vielleicht wollte er, ihr liebster Gatte, daß sie ab jetzt masturbierte? Wolltest du das!? Soll ich?" fragte sie neckisch. Er schüttelte entrüstet den Kopf, Nein, auf keinen Fall!
"Was ich mir gedacht habe, ist, daß ich dir den einen oder anderen armen Kerl schicke, damit du einen zum Ficken hast, mit meinem Segen natürlich!" sagte der Pastor, ihr Ehemann. Darauf war Lena nicht vorbereitet.
"Aber da würde ich unser Gelübde brechen," hauchte sie völlig überrascht, "ich habe doch gelobt, nur mit dir zu ficken!" Er lächelte von oben herab, nun so arrogant wie immer, "eben! Und wenn ich es dir gestatte, wenn ich meinen Segen dazu gebe, dann ist das in Ordnung! Basta!" Lena schwieg und schmuste sich an ihn, nachdem sie ein Glas Wein getrunken hatte. Er werde ihr ehrliche, anständige Männer schicken, gute Deutsche, die in Seelennöten waren. Und sie durfte auf keinen Fall dem Laster verfallen! Sie nickte dankbar, denn sie hatte in den Monaten, seit Heinzi studieren gegangen war, nicht mehr gefickt. Keinen. "Solange du mir junge Männer schickst, brauche ich ja nicht zu masturbieren. Wenn keiner zum Ficken da ist, muß ich wohl oder übel masturbieren, denkst du nicht?" Er riß seine Augen auf, trotz des Alkohols wurde ihm seine Verantwortung klar. "Ich werde dir Männer schicken, jede Menge sogar! Und du sollst nicht masturbieren, gottverdammtnocheinmal!" Lena schmiegte sich an ihn, katzengleich. "Aber das Masturbieren werde ich heimlich einmal ausprobieren, der Orgasmus war einfach umwerfend!" schnurrte das Kätzchen und der arme Pastor fuhr zusammen.
Der Wein stach in ihr Hirn, zweifellos. "Und du opferst dich weiter auf, nimmst alte Witwen, die aus dem Mittelbau und die 12jährigen, die dir der Herr schickt?" Er war keiner, der Ironie, Sarkasmus oder Witz verstand. Er umarmte sie herzlich. "Ja, die 12jährigen sind so empfänglich für Gottes Wort und für seinen gesandten Diener. Sie blicken dich mit großen Augen an und nicken eifrig, denn natürlich wollten sie den Segen des Herrn durch seines Dieners Leib erfahren! Sie ziehen sich mit entzückender, mädchenhafter Scheu aus und legen sich nackt zum Diener des Herrn. Sie sehen allerliebst aus, wenn ich ihre Zöpfe entflechte, die sie nach dem perversen Geschmack des Führers tragen müssen, und das volle, lange Haar ihr Gesicht umspielt! Sie sehen wie kleine Madonnas aus und die Sterne glitzern in ihren großen Augen, wenn sie jetzt meinen Schwanz ansehen, anfassen und sanft berühren dürfen. Mit angehaltenem Atem führen sie mit zarten Fingern meinen Schwanz in ihren Scheideneingang ein, manche drücken ihn sogar fest hinein. Sie sehen mich mit großen, erwartungsvollen Augen an, wenn ich sie entjungfere. Freudentränen rinnen über ihre Wangen beim Ficken und sie ziehen die Luft scharf ein, wenn ich abspritze. Ich will sie natürlich nicht schwängern, also ziehe ich meinen Schwanz heraus und zeige ihnen, wie man den Samen aus dem Schwanz herausreibt. Die meisten können es aber schon von ihren Mitschülern, fast alle machen den Kerlen Handjobs. So reiben sie meinen Schwanz eifrig und lassen mich spritzen."
Er verstummte für einen Augenblick. Er wußte natürlich, daß er in Wahrheit schon hunderte Mädchen und Frauen geschwängert hatte, aber es kümmerte ihn nicht. Ob sie zur Engelmacherin gingen oder das Bankert zur Welt brachten, das war ihm herzlich egal. Die Entscheidung lag beim Himmel allein. Er verachtete die neuen, völkischen Deutschen, die einem Popanz von Führer hinterherliefen. Wenn er dem Führer in die Suppe spucken konnte oder die Brut des ehrlosen Volkes verderben konnte, dann war das ein gutes Werk. Er setzte fort.
"Kaum eine gerät beim ersten Ficken in Hitze, aber beim zweiten Durchgang schon. Und sie lassen sich fein und lächelnd so oft ficken, wie ich kann. Sie lieben es. Die meisten." Er hielt verträumt inne. "Was mich wirklich verletzt ist, daß sie fast alle schon dem weiblichen Laster verfallen sind, manche wurden schon mit 5 Jahren zum Masturbieren verführt, stell dir's mal vor! Ungeniert und völlig schamlos masturbieren sie vor meinen Augen, die Armen!"
Lena brauchte ihn nicht zu unterbrechen, "mit 12 haben sie doch noch keine Schamhaare und keine Brüste?" fragte sie und unterdrückte ihren Impuls, ihn scharf anzufahren, daß er eigentlich ein ekelhafter Kinderschänder sei. Er antwortete ganz freundlich, "kaum eine hat mehr als nur einen kindlichen Flaum, einen blonden, rötlichen oder schwarzen Flaum. Man sieht ihre Schlitze und die Muschi meist sehr gut, aber man sieht auch sofort, daß sie alle rotgerieben oder wundgerieben vom Masturbieren sind, die armen Kinder! Nur sehr wenige haben Brüste, die mich immer an deine kleinen, mädchenhaft süßen Brüste erinnern." Lena nahm ein weiteres Glas Portwein. Er fuhr fort.
"Was mich immer wieder tief berührt, das sind die kleinen jüdischen Mädchen. Sie kommen in meine Religionsstunde, obwohl sie einen anderen Glauben haben, aber sie kommen, weil sie in mich verliebt sind. Sie sehen mit 12 noch jünger aus als unsere 12jährigen und sie zu entjungfern und zu ficken gehört für mich zu den höchsten Genüssen. Zu Anfang sind sie meist etwas verängstigt und verwirrt, aber im Laufe der Nacht werden sie immer zutraulicher und fordern ein ums andere Mal, gefickt zu werden. Es liegt den Jüdinnen im Blut. Ich bete zum Herrn, um mich zu entschuldigen, daß ich solch eine fleischliche Lust mit ihnen habe und bitte ihn im gleichen Atemzug, mir noch mehr von ihnen zu schicken. Er ist ein gütiger Gott und gewährt mir manchmal seine Gnade. "
"Ich erkläre allen Mädchen die Bedürfnisse der keuschen Mädchen, die ganz anders sind als die der Burschen, die sie in der Schule heimlich masturbieren. Burschen brauchen es täglich, sie müssen jeden Tag spritzen." Er schien über etwas zu sinnieren. "Wie war das eigentlich beim Heinzi? Hat er oft gespritzt?" Lena war auf die Wendung nicht gefaßt, aber der Wein ließ sie plappernd lügen.
"Ach, der Heinzi, der konnte erst mit 12 spritzen. Wir haben es beim Duschen entdeckt, als ich mit dem warmen Strahl seinen Schwanz steif machte, mit dem Strahl schnell auf und ab fuhr wie immer, das liebte er, seit er 4 war. Ich mußte ihm immer sein Schwänzchen steif machen und so lange weitermachen, bis er kräftig pochte, dann erst war es genug. Jetzt pochte es nicht nur, sondern er spritzte er zum ersten Mal." Lena kippte den Wein hinunter und überlegte, wie sie ihm das Lügengespinst servieren wollte. "Einige Wochen lang war das Spritzen im warmen Wasserstrahl gut genug, sein Spritzen wurde mit der Zeit stark und fest. Aber eines Tages ging es nicht mehr. Ich habe dann mit dem Zeigefinger seine Vorhaut vor und zurück geschoben, bis er spritzte. Anfangs genügte es und ihm gefiel es sehr. Ich mußte jedoch von Mal zu Mal stärker reiben, was mir gar nicht recht war, aber ich erinnerte mich an deine Worte, daß ein Bursche in seinem Alter täglich abspritzen mußte. Ich biß also in den sauren Apfel und nach einigen Tagen masturbierte ich ihn, wie es sich gehört." Lena blickte zu ihm, er hatte eine Frage.
"Also du hast ihn täglich masturbiert, bis er aus dem Haus ging?" Lena hatte die Frage erwartet, nun spann sie das Garn weiter.
"Anfangs ja. Eines Tages wollte er sexuell aufgeklärt werden und ich sagte ihm, was er wissen mußte. Ich ließ ihn meine Möse anschauen und betasten und beantwortete alle Fragen, nur die nach der weiblichen Masturbation nicht, das wußte ich ja selbst nicht. Ich spielte ganz unbefangen mit seinem Schwanz, denn er hat einen prächtigen Schwanz!" Lena hatte keinen Grund, Größenvergleiche anzustellen.
"Er wollte seinen Schwanz hineinstecken, aber daß Mutter und Sohn nicht ficken dürfen, das wußte er bereits. Meinetwegen, dachte ich und ließ ihn eindringen. Es gefiel ihm wahnsinnig und ich spielte unentwegt mit seinem Schwanz und dem Säckchen, das brachte ihn in Hitze. Plötzlich flüsterte er, es komme ihm und nun spritzte er hinein. Ich erinnerte ihn nochmals, daß wir nicht ficken dürfen und dann beteten wir ein Ave Maria gemeinsam."
Der Pastor fluchte leise, "und du hast ihn einfach hineinspritzen lassen?" Lena lächelte dümmlich, "Was hätte ich denn machen können?"
Sie setzte fort. "Danach lief es so ab, ich masturbierte ihn und wenn er dann sagte, daß es komme, ließ ich ihn hineinstecken und in meine Möse hineinspritzen. Das war zu Anfang sehr gut, er war sehr anständig und hielt sich anfangs daran, mich nicht zu ficken." Lena machte eine Pause und trank Portwein. Wie geschickt sie doch mit dem Wort 'anfangs' das Weitere schon andeutete, wie sich seine Gedanken überschlugen und durcheinander purzelten, wenn sie 'anfangs' sagte.
"Habe ich dich richtig verstanden, du hast ihm einen Handjob gemacht und ihn am Schluß hineinspritzen lassen?" fragte er und kratzte sich am Kopf. "Aber natürlich, es ist doch wirklich nichts dabei, denke ich, wenn ich ihn in meine Muschi hineinspritzen lasse, da kann man ja wirklich nicht von Ficken sprechen, das ist meiner Ansicht nach völlig in Ordnung!" Sie war sehr beschwingt und plapperte weiter.
"Wenn er hineinspritzte, machte er kleine Fickbewegungen. Wir sprachen darüber und er sagte, das passiere unbewußt. Die Fickphasen setzten jedoch immer früher ein, ich ermahnte ihn natürlich und betete leise ein oder zwei Ave Marias. Mir tat der Rücken auf der harten Bank weh, also gingen wir in mein Bett, dort war es bequemer. Meist betete er die Ave Marias mit, meist waren es 6 oder 7, manchmal auch 12 Ave Marias, bis er endlich spritzen konnte." Der Pastor blickte verschreckt auf. "12 Ave Marias, dauerte das nicht zu lange?" fragte er unsicher. Lena überlegte nur kurz. "Natürlich habe ich ihm genau das gesagt, daß er ziemlich lange brauchte, aber er hat nur mit den Schultern gezuckt. Er sagte, wenn ich mit dem Handjob beginne, spürt er sehr bald, daß es kommt. Er sagt es jedesmal, daß es kommt und dann darf er ihn hineinstecken und stoßen, bis er abspritzt. Er findet es richtig, daß ich oder wir beide die Ave Marias beten und unsere Herzen rein erhalten. Wir waren uns immer einig, daß wir — Mutter und Sohn ‐ nicht miteinander ficken dürfen, das ist klar. Ich masturbierte ihn immer mit der Hand und ließ ihn zum Abspritzen eindringen, wenn er es sagt. Unsere Herzen blieben rein, denn wir oder nur ich beteten die Ave Marias, bis er lange genug gestoßen hatte und abspritzen konnte." Lena war fertig, mehr brauchte ihr Mann nicht zu wissen. Er räusperte sich und fluchte in einem fort, "verdammt nochmal, gottverdammtnocheinmal."
Lena hatte noch eine Flasche Portwein geholt und ihnen beiden eingeschenkt. Sie trank das Glas in einem Zug, zündete sich eine Zigarette an und legte sich die Taktik zurecht. Sie war besoffen, das war ihr klar, aber sie wollte ihrem Kinderficker noch einen Schlag versetzen. Sie grinste hinterhältig und erzählte weiter.
"Je länger er nach dem Handjob stoßen mußte, umso öfter geriet ich in Hitze, ich blieb nach seinem Abspritzen unbefriedigt und voller Hitze in meiner Muschi zurück, wie es mir bei dir auch geht. Du bringst mich in Hitze, aber es dauert Stunden, bis die Hitze wieder nachläßt." Sie machte eine Pause, denn er hatte etwas auf der Zunge.
"Ihr habt gerammelt wie die Karnickel!" brummte er mißmutig und schüttelte vorwurfsvoll seinen grauen Kopf. Lena richtete sich auf und spielte die Empörte. "Ich weiß zwar nicht, wie die Karnickel rammeln, aber ich versichere dir, Heinzi und ich haben weder gerammelt noch gefickt, wir haben ganz sicher nie gevögelt oder gebumst, herrschaftnocheinmal!" Die Entrüstung schien ihren Mann zu erreichen. "Ich habe ihm immer nur einen Handjob gemacht und wenn er so weit war, habe ich ihn hineinstecken lassen, da ist doch wirklich nichts dabei! Wir haben niemals gefickt, verdammtnochmal!" Der Kraftausdruck verlieh ihren Worten Gewicht und sie stellte amüsiert fest, daß er den Kopf einzog. Nun konnte sie die Schraube noch mehr anziehen.
"Wenn er so lange stoßen mußte, geriet ich immer mehr in Hitze, wofür ich mich anfangs schämte. Ich half mir mit frommen Gebeten über diese Hitze hinweg." Sie gab ihm die Möglichkeit, seinen Senf dazu zu geben. "Das zeigt mir wieder, wie ehrlich, rechtschaffen und keusch du bist, meine Lena!" frömmelte er und küßte ihre Wangen. Lena riß sich sehr zusammen, denn der Alkohol wollte sie laut und höhnisch auflachen lassen.
"Doch eines Tages, ich hatte ihm einen tüchtigen Handjob gemacht und er hatte mich liebevoll am ganzen Körper gestreichelt und liebkost, sodaß die Hitze in meinem Schoß sich zu einem Wirbelwind gesteigert hatte, erlöste er mich vom lustlosen Reiben und sagte, jetzt müsse er. Ich war so in Hitze, daß ich mich auf sein Eindringen geradezu freute. "Komm nur, mein Junge, komm fein Spritzen!" rief ich und dann stieß er mich, ewig lange. In meinem Schoß wurde der Wirbelwind zu einem Sturm, der Sturm zum Orkan und ich mußte mich an ihm festklammern, da meine Muschi im Hurrikan explodierte. Ich zuckte und zuckte wie blöde, dann war es vorbei. Er mußte noch ziemlich lange stoßen, bis er abspritzen konnte. Ich wagte es nicht, ihn zu fragen, aber seit du es mir heute gesagt hast, war es ein Orgasmus." Lena machte eine Pause, um ein Glas Wein zu trinken. Er wog seinen Kopf hin und her. "Bei mir hast du noch nie einen Orgasmus gehabt," stellte er fragend fest.
"Nein, niemals" bestätigte Lena und wußte ganz genau, daß es ihn wurmte. "Ich wußte damals natürlich nicht, daß es ein Orgasmus war, doch es kam immer wieder, beinahe täglich. Ich betete danach immer voller Dankbarkeit und erforschte mein Gewissen, aber es war rein. Es war ein Geschenk des Himmels, des Herrn, daß sich die Hitze in Sturm und erlösenden Hurrikan verwandelte. Ich war dem Himmel dankbar." Sie nahm einen ordentlichen Schluck Wein, der befeuerte ihr Lügengespinst noch mehr.
"Und, wie lange ging das?" fragte er geknickt, denn daß sie einen Orgasmus beim Heinzi hatte, wurmte ihn tatsächlich. Lena dachte nach, eher mehr oder weniger angeben? Sie antwortete ungenau. "Ich weiß es nicht mehr genau, vielleicht einenhalb oder zwei Jahre." Sie zündete eine Zigarette an und überlegte die nächsten Worte.
"Ich hatte natürlich immer Zweifel und fragte mich, ob ich meinen Anstand und meine Keuschheit verloren hatte, wenn ich ihn, als der Sturm in meiner Muschi tobte, zum Weitermachen antrieb. Er hat eine bewundernswerte Manneskraft, unser Sohn, meist schaffte er es immer, weiterzustoßen und den Hurrikan auszulösen. Wenn er aber nicht mehr konnte, tauchte er grinsend ab und leckte mit der Zunge meine Muschi zum Hurrikan." So, jetzt hatte er etwas zu knabbern und das tat er auch, mit erstaunt aufgerissenen Augen.
"Hat Heinzi etwa deinen Kitzler geleckt!?" entfuhr es ihm unwillkürlich. Lena mußte innerlich lachen, wie berechenbar seine Reaktionen waren.
"Ich weiß nicht, ob ich einen Kitzler habe!" rief sie mit gespielter Unschuld. "Er hat mich da unten geleckt, in der Muschi irgendwie." Er biß nicht an, er wollte ihr das Geheimnis nicht verraten, denn das genau führte zur Masturbation und direkt in die Arme des Teufels. Lena wartete vergeblich, er preßte seine Lippen zusammen.
"Aber gottseidank mußte er nicht sehr oft da unten lecken, denn ich hatte mich beim ersten Mal in Grund und Boden geschämt. Richtig furchtbar geschämt wie noch nie. Ich war beim Lecken jedesmal total voller Scham, das kann ich dir sagen! Der Heinzi war aber sehr zufrieden damit und herzte mich, bis der Hurrikan, der Orgasmus, ausklang. Ich war ihm trotz meiner Scham sehr dankbar, weil er mich und meine Hitze ernst nahm."
Ihr Mann schwieg und starrte stumpf vor sich hin. Lena schenkte Wein nach und sie tranken schweigend. Lena zündete sich eine Zigarette an und rauchte schweigend. Er räusperte sich, das Schweigen setzte ihm zu.
"Nun, dann hat der Heinzi wenigstens einen tiefen Einblick bekommen, wie das echte Ficken so ist," sagte er heiser, "ich hatte immer recht gehabt, du bist eine durch und durch anständige Frau. Du hast keinen Inzest mit ihm begangen, so denke ich darüber," sagte er, immer noch heiser. "Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich dir die Heimkehrer zum Ficken schicken soll, vielleicht verletzt es deinen anständigen, keuschen Charakter." Er verfiel in dumpfes Brüten. Lena fragte sich, wie er mit der Tatsache zurechtkam, daß seine Frau und sein Sohn seit mindestens zwei oder mehr Jahren miteinander fickten? Daß es fraglos ein richtiger Inzest war, mußte ihm klar sein, auch wenn er es in salbungsvollen Worten abtat. Er schien genau über das gebrütet zu haben.
Er sprach nie über seine pastorale Arbeit, so daß Lena wirklich überrascht war, als er zu reden anfing. "Ich habe mit allen Mädchen und Frauen in meinem Sprengel gesprochen, meist unter vier Augen. Ich habe ein ziemlich verschreckendes Bild über sie bekommen. Mir war lange nicht klar, wie tief sie schon im Sumpf des Teufels stecken. Ich habe keine Handvoll kennengelernt, die dem Laster nicht verfallen waren. Fast alle masturbieren gewissenlos, die meisten waren ohne das geringste Zögern bereit, mir ihr lasterhaftes Tun direkt vorzuführen. Ohne zu zögern. Ich habe ihnen zugeschaut, es schien sie wirklich glücklich zu machen. Viele bemerkten, daß es meine Männlichkeit erregte, sie zwinkerten mir geil zu und ließen sich vergnügt ficken. Selbst die Jungvermählten, die ihren Mann noch nie betrogen hatten, wehrten sich im Rausch ihrer höchsten Lust nicht und ließen sich scheu und voller Scham ficken, wenn sie auf den Orgasmus zurasten. Danach waren sie sehr niedergeschlagen, was ich irgendwie nachfühlen konnte. Kannst du dir vorstellen, wie weit sich diese Seuche bereits verbreitet hat?"
Lena, deren Finger unter dem Bettlaken mit dem Kitzler beschäftigte, nickte zustimmend. "Das ist wirklich äußerst beunruhigend, mein Liebster," flüsterte sie laut und unterbrach ihr Kitzlerspiel kurz. Er nickte und setzte fort, "ich muß zugeben, daß sie anscheinend nichts Negatives dabei empfinden. Sie versenken sich in einen meditativen Zustand, ihr Finger reibt den Kitzler quasi automatisch und sie haben die schönsten, erregendsten sexuellen Phantasien. Ihre Orgasmen unterscheiden sich meistens sehr stark. Diejenigen, die es immer verheimlichen mußten, ließen sich den Orgasmus gar nicht anmerken. Andere wiederum zitterten mit den Beinen oder ihr Becken wogte wie beim Rumbatanz. Am ehesten konnte ich es an ihrer Atmung beobachten. Sie hielten die Luft an und stießen sie im Orgasmus laut aus, manche stießen einen unterdrückten Schrei oder ein Seufzen aus. Man würde es für schön halten, wenn man nicht ganz genau wüßte, daß es sich um ein Geschenk des Teufels handelt." Er seufzte tief und verbittert. Lena war immer erstaunt, wie tief es ihn bewegte.
"Das zweitgrößte Laster habe ich es erst bei meiner seelsorgerischen Tätigkeit herausgefunden, denn ich hatte davor noch nie etwas gehört, ich habe es auch niemals selbst gesehen. Es gibt Frauen, stell dir das vor, die den Kitzler einer anderen mit der Zunge lecken, bis sie einen Orgasmus bekommt."
"Oh ja, das kenne ich," murmelte Lena, doch er schien es nicht gehört zu haben und redete weiter. "Es geschieht immer im Verborgenen, ihre Ehemänner erfuhren nichts. Einige erzählten mir, daß sie manchmal verkehrt zueinander auf dem Bett liegen, Kopf an Fuß, sozusagen. Sie leckten sich gleichzeitig, quasi um die Wette, wer die andere zuerst schaffte. Das haben mir mehrere erzählt. Diese Frauen waren alle aufs Orale fixiert, sie machten es ihren Männern am liebsten mit dem Mund und fickten nicht gerne. Die meisten von ihnen konnte ich nur mit Gewalt ficken, stell dir das vor!" Lena blickte ihn von der Seite her an, "du hast sie vergewaltigt!?" fragte sie mit Abscheu. Doch er winkte ab. "Vergewaltigt, welch ein häßliches Wort! — Nein, ich habe sie nur fest gepackt oder ihre Arme festgehalten, aber vergewaltigt? Nein, nein und nochmals nein!" Lena schwieg, denn sie war wirklich anderer Meinung.
"Ich habe höchstens zwei Dutzend Mütter getroffen, die Inzest mit ihren Söhnen hatten. Sie gaben es nur widerstrebend zu, sie wußten, daß es auch vor den Augen der weltlichen Gesetze eine Straftat war. Im Alten Testament stand darauf sogar die Todesstrafe. Fast alle hatten die gleiche Ausrede, ihr Sohn hatte ihnen leid getan. Der arme Junge quälte sich sehr beim Masturbieren, also warum nicht, wenn sie dem armen Jungen helfen konnte? Eine erzählte mir, daß ihr Sohn bei ihr schlief, seit der Vater sie verlassen hatte. Sie beobachtete, wie er allmählich das Masturbieren erlernte. Jahrelang sagte sie nichts dazu, das war ganz normal. Doch als er sich immer mehr anstrengen mußte, ließ sie sich von ihm ficken, das ging viel leichter." Er goß sich ein Glas Portwein ein und trank. Lena sagte, "danke, mir auch einen!" Er schenkte ein und merkte gar nicht ihren Sarkasmus. Er grübelte, er grübelte und rauchte, dann rang er sich durch.
"Und ihr habt ganz sicher nicht gefickt? Du und Heinzi?" fragte er voll Mißtrauen. Lena verbarg ihre Überraschung, ließ den Finger vom Kitzler gleiten und richtete sich mit empörtem Blick auf. "Natürlich nicht, was denkst du!? Niemals! Das schwöre ich!" rief Lena theatralisch aus. "Ich wußte, daß ich nur mit dir ficken darf und erlaubte es ihm niemals! Er wollte ja nur hineinspritzen, und damit war ich ganz einverstanden. Ich habe es ihm immer zuerst mit der Hand gemacht, vielleicht eine Minute lang, dann hat er gesagt, er möchte hineinspritzen. Das sei mir recht, habe ich gesagt und ließ ihn stoßen, bis zum Spritzen. Ich habe leise die Ave Marias gebetet und mich abgrundtief geschämt, weil ich derart unkeusch erregt wurde und in Hitze geriet, wenn er länger als 12 Ave Marias stoßen mußte."
Der Pastor fluchte leise gottverdammtnocheinmal mit gerunzelter Stirn. Lena setzte lächelnd und völlig ungerührt ihr Lügengespinst fort. "Wie oft habe ich mein Gewissen erforscht, ob er mich in Wahrheit richtig fickte, aber ich war mir dann immer ganz klar, daß er nur absolut unschuldig hineinstieß, um abspritzen zu können. Das ist ja kein Ficken, glaube ich jedenfalls, kein richtiges Ficken. Die Unschuld hat bewiesen, dass unsere Herzen rein und keusch sind! — Und er ist immer anständig geblieben, er ist ja unser Sohn!" Lena blieb völlig ungerührt, als ihr Mann unhörbar gottverdammtnocheinmal fluchte. Sie rauchten schweigend und Lena murmelte, er müsse ihr keine Heimkehrer schicken, sie konnte jetzt ja masturbieren, er hatte es ihr endlich gezeigt. Nun protestierte der Pastor heftig, das käme nicht in Frage, er verbot ihr, zu masturbieren! Er werde ihr jede Menge Männer schicken, ganz bestimmt!
Eine Woche später klingelte es an der Haustür. Ein Uniformierter überreichte ihr einen Brief von ihrem Mann. Sie bat ihn herein und sie tranken Kaffee, derweil las sie den kurzen Brief. Sie blickte auf. "Mein lieber Werner, ich bin bereit, wenn du bereit bist." Sie nahm ihn mit ins Schlafzimmer und hatte es nicht zu bereuen. Werners zerschossene Schulter war schon gut verheilt, er hatte einen prächtigen Schwanz und konnte gut damit umgehen. Er blieb zwei Nächte und fuhr wieder ab. Sie drückte ihm ein paar Scheine in die Hand für die Fahrkarte und behauptete, so hätte es ihr Mann geschrieben. Sie blieb sitzen, als er gegangen war und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus beim Ficken gehabt. Es war wunderbar, beinahe genauso schön wie die Orgasmen, die sie sich jede Nacht vor dem Einschlafen machte.
Der Pastor hielt Wort, er schickte mindestens drei Krieger pro Woche zu ihr "zur freien Verwendung" und ermahnte sie jedesmal, nicht zu masturbieren, ihren keuschen Kelch nicht zu besudeln. Sie war ihm für die Hengste dankbar, denn das waren sie durchwegs, aber sie mußte hellauf lachen, weil sie sich das Masturbieren auf keinen Fall verbieten ließ. Sie lernte recht bald, daß es an ihrem Mittun lag, ob sie einen Orgasmus bekam. Sie mußte selbst dafür sorgen, daß auch sie etwas vom Ficken hatte. Es ging so das ganze Jahr, und sie genoß es. Es war kein Problem, wenn mal zwei Krieger gleichzeitig da waren, sie fickte einen nach dem anderen und sie hatten alle drei ihren Spaß. Ja, selbst als Heinzi für zwei Tage heimkam, überraschte sie ihn. Sie schleppte ihn ins Schlafzimmer und ließ sich von Anfang bis Ende ficken, so oft er konnte. Und nun bekam sie beim Ficken Orgasmen, die ihn freuten und seine Brust vor Stolz schwellen ließ. Sie fickten an diesem Wochenende nonstop, noch einmal und immer wieder noch einmal.
Eines Tages erhielt sie ein Telegramm. "Pereo, venite celeriter. Georg." Sie kannte nur einen Georg, der ihr in Latein schrieb: ich liege im Sterben, komm schnell! Zehn Minuten später war sie am Bahnhof, zwei Stationen, dann war sie da. Sie rannte beinahe und ging ins Haus. Da lag er, ihr alter Lateinlehrer und schlief. Sie konnte ganz klar erkennen, daß es zu Ende ging. Sie ging lautlos in die Küche und sprach mit Rosa, der langjährigen Haushälterin, die sie gleich als Liebschaft des Herrn Professors erkannte. Die einfältige Alte erzählte ihr daher gleich vertraulich, daß sie nach dem Tod seiner Frau vor über 25 Jahren in seinem Bett geschlafen hatte und sich gerne von dem Herrn Professor ficken ließ. Der Herr Professor war schon an die Achtzig, aber er fickte sie immer noch jede Nacht. Sie selbst war zwar auch schon 79, aber sie schaffte es immer noch, sich liebevoll ficken zu lassen. Sie hatte nie zuvor Sex gehabt, sie masturbierte auch niemals, aber das Ficken mit dem Herrn Professor war wunderschön und sie mochte so manchmal zerspringen vor Lust und dem Sturm, den er in ihrer unerfahrenen Möse auslösen konnte. Oft endete der Sturm noch während des Fickens, ihre Schenkel zitterten und ihr Herz wurde wieder ruhig und leicht. Wenn aber am Ende des Fickens der Sturm immer noch in ihrer Muschi toste, rieb der Herr Professor sie ein bißchen auf ihrer Muschi, so daß sie im Orkan fast verging. Sie liebte diesen Sturm, der sie jede Nacht mit sich riß und ihre Schenkel zittern ließ. Sie war ihm so dankbar dafür! Aber seit 3 Wochen wollte er nicht mehr ficken und blieb im Bett, den ganzen Tag. Der Hausarzt war gekommen und hatte ihm einige Morphinspritzen da gelassen, er hatte vielleicht noch 10 oder 14 Tage. Der Herr Professor war sehr gefaßt und hatte sie das Telegramm abschicken lassen.
"Und wo sind seine Kinder?" fragte Lena. Rosa bekreuzigte sich. "Jessas! Der Sohn war schon vor zwei Jahren in Frankreich gefallen und die Tochter lebt in der Schweiz." Lena ließ sich Papier und Bleistift geben und faßte ein Telegramm an die Tochter ab. Rosa hatschte los, zum Postamt, um das Telegramm abzuschicken.
Lena ging leise ins Zimmer Georgs, des Mannes, dem sie ihre Jungfernschaft geschenkt hatte. Ihr erster Mann. Ihr erster Liebhaber. Er war wach. Sie unterhielten sich leise, er war gefaßt und hatte keine Angst vor dem Sterben. Er hatte nur einen Wunsch, sie sollte sich noch ein allerletztes Mal zu ihm legen. Er hatte sie nie vergessen können und bedauerte es sehr, wie elendiglich seine Frau Lena aus dem Haus gejagt hatte. Es war sein innigster Wunsch, in ihren Armen zu sterben. Doch er würde es verstehen, wenn sie es ablehnte. Immerhin war sie die bekanntermaßen keusche und anständige Frau vom Pastor Neumann. Er hielt, sagte er mit Bedauern, nicht viel vom Pastor. Die Lehrerkonferenz diskutierte damals lebhaft, den Schüler Neumann der Schule zu verweisen, da er sich ständig mit den jüngsten Schülerinnen abgab und vermutlich auch mehr, aber es gab keine Beweise und keine Zeugin, die aussagen wollte.
Lena lachte lauthals. Sie hätte den Neumann nicht geheiratet, wenn sie von seinem pädophilen Treiben gewußt hätte. "Ich kann dir nur zustimmen, lieber Georg," sagte sie ernster geworden, "er ist immer noch ein Pädophiler und fickt mit Genuß 12jährige. Ein Schwein, wenn du mich fragst." Lena mußte nicht nachdenken. "Ich lege mich gerne zu dir und bleibe bei dir, solange du willst. Mich vermißt niemand. Und was die ach so keusche Pastorengattin angeht, nichts davon ist wahr. Ich muß nur noch mit Rosa reden, dann komme ich zu dir." Georg bedankte sich und war Sekunden später eingeschlafen.
Lena sprach mit Rosa, die war natürlich einverstanden, im ehemaligen Kinderzimmer zu schlafen und sie beide zu bekochen. Sie konnte sich natürlich an Lena erinnern, doch die Liebschaften des Herrn Professors gingen sie nichts an, aber da es sein Wunsch war, machte sie mit. Da sie jetzt wußte, daß Lena nachts bei ihm war, konnte sie endlich mit einer Schlaftablette eine Nacht durchschlafen. Sie hatte seit drei Wochen nur im Lehnstuhl neben seinem Bett gedöst. Damit war alles geklärt, Lena zog sich aus und legte sich zu Georg.
Sie wachte über seinen Schlaf und döste nur ganz oberflächlich. Wenn er wach war, sprachen sie lange über längst vergangene Zeiten. Sie war sofort bereit, wenn er ficken wollte. Er war viel zu schwach, um sie zu ficken, aber sie machte seinen kleinen Schwanz mit der Hand und dem Mund steif und bestieg ihn. Sie hatte ihn früher nie geritten, aber es war jetzt das Mittel der Wahl. Sie zählte nicht mit, wie oft sie ihn bestieg und ließ sich auch nicht irritieren, wenn Rosa Getränke und Speisen brachte. Rosa konnte sich von dem Anblick kaum losreißen, aber Lena erfuhr den Grund später. Der Herr Professor war der erste und einzige, mit dem sie fickte. Er hatte sie mit 55 entjungfert und seither jeden Tag gefickt. Sie hatte noch nie andere beim Ficken gesehen und sie kannte nur eine Position, die katholische. Sie auf dem Rücken, er zwischen ihren Beinen. Lena lächelte freundlich, es war alles gut und sie habe sich nie geniert, wenn Rosa ihr beim Reiten zuschaute.
Es war am dritten Tag. Sie hatte Georg gefüttert und den Tee weggeschüttet, er wollte einen Cognac. Sie tranken beide, er wollte von neuem Spritzen und sie leckte sein Schwänzchen steif. Sie bestieg ihn und ritt los, sie legte sich auf ihn, wo er wie sonst auch ein paar Tropfen spritzte. Er umarmte sie ganz fest, dann fielen seine Arme kraftlos und schlaff herab. Sie fühlte seinen Puls.
Georg war tot.
Gemeinsam mit Rosa bereitete Lena das Begräbnis vor, es würde in 10 Tagen stattfinden und die Tochter aus der Schweiz kam auch dazu. Bis zum Begräbnis trauerte Lena um ihren ersten Liebhaber, der sie entjungfert hatte. Das Begräbnis war still und berührend, außer seiner Tochter, Rosa und Lena waren alle noch lebenden Schüler und Schülerinnen gekommen. Jetzt konnte sie heimgehen, sie hatte ihn so anständig und ehrenhaft, wie es die Kriegszeiten zuließen, zur letzten Ruhe gebettet.
Ihr Mann schickte weiterhin einen oder zwei Kriegshelden in der Woche und ermahnte sie, sich nicht dem Laster zu ergeben. Sie konnte bald wieder lächeln und ihr Lächeln grub sich tief in manches Kriegerherz. Das neue Jahr begann, alle sprachen hinter vorgehaltener Hand über das nahe Ende. Eine seltsame Postkarte von Heinzi.
"Liebe Lena, ich bin einberufen worden und werde schon in zwei Stunden nach Osten verlegt. Wir sind 30 Burschen, ich mit 19 der Älteste. Ich denke oft an dich und umarme dich mit ganzem Herzen! Wenn die Karte ankommt, bin ich schon unterwegs. Ich melde mich, sobald es möglich ist, Kuß Heinzi."
Lena hatte seitdem nichts von Heinzi gehört. Sie hatte ihrem Mann eine kurze Nachricht geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Die ganze Infrastruktur schien zusammenzufallen, man klebte am Radio und hörte die kernigen Sprüche der Machthaber, die Sender der Feinde sahen die Dinge ganz anders. Lena rannte jeden Morgen zum Postamt, auf den Postboten war kein Verlaß mehr. Sie bekam keine Nachricht mehr, nicht von Heinzi und nicht vom Pastor. Die wöchentlich pünktlichen Kriegshelden blieben nun auch aus. Man traf sich tagsüber beim Kaufmann, man tauschte dort die neuesten Nachrichten aus.
Der Führer hatte sich in einem Bunker verschanzt, einmal am Tag krähte er kläglich die Nachricht vom bevorstehenden Endsieg ins Radiomikrofon. Der Führer hatte sein Testament gemacht, munkelte man beim Kaufmann. Der Führer hat Selbstmord begangen, munkelten die Dorfbewohner. Man konnte es nicht glauben, gerade noch sprach er über den Endsieg!?
Das Geschützdonner kam näher, jeden Tag. Einer der früheren Kriegshelden, Wolf, kam. Er war schon dreimal bei Lena, sie hatte ihn gern und er fickte wirklich ausgezeichnet, sie konnte mit ihm oft zum Orgasmus kommen. Er fragte, ob sie wegen seiner Einarmigkeit nicht beunruhigt sei, doch sie lachte fröhlich auf. "Du hast doch einen Arm, zum Ficken brauchst du keine zwei!" Er war manchmal sehr traurig, denn er hatte gehört, daß seine Frau, die Jüdin war und ihre kleinen Kinder nach Osten ausgesiedelt worden waren. Er hatte gerüchtweise gehört, daß kein einziger Jude im Osten angekommen war, sondern daß sie alle auf dem Weg dorthin umgebracht werden. Er war verzweifelt, denn er hatte außer ihnen keine Familie mehr und wenn sie alle tot wären, wollte auch er nicht mehr leben. Sie nahm ihn gerne auf, das Ficken tat ihr gut, es lenkte einen von der Ungewißheit ab, und Wolf fickte wirklich gut, selbst mit nur einem Arm. Das Fenster ließen sie geschlossen, denn die Scheiben klirrten im Geschützdonner. Sie fickten Tag und Nacht, was anderes konnte man gar nicht tun. Dann kam die Nacht zum 4. Mai, eine dunkle, regnerische Nacht.
Die Haustür zersplitterte unter den Soldatenstiefeln. Wolf war kurz vor dem Spritzen und hatte nichts gehört, er war aufs Ficken konzentriert. Lena hörte die dumpfen Stiefel, die Tür flog auf und jemand schoß sein Gewehr ab. Wolf spritzte, er war auf Lena zusammengebrochen und spritzte immer noch, er spritzte so lange wienoch nie. Lena schreckte auf, Dutzende Stiefel trampelten in ihr Schlafzimmer. Sie rüttelte Wolf, doch er rührte sich nicht. Sie drehte die Nachttischlampe an. Wolf hatte nur noch einen halben Kopf, er war tot, mausetot. Sie rollte ihn zur Seite. Vier Paar Augen hefteten sich auf ihre Möse. Sie griff zum Morgenmantel und bedeckte sich. Sie wußte ganz genau, was sich abgespielt hatte, aber ihr Hirn wollte es nicht verarbeiten, nicht begreifen. Die Soldaten schleppten den toten Wolf hinaus und warfen ihn in den Garten. Einer packte sie am Handgelenk und führte sie ins Badezimmer. Sie sah im Spiegel, daß sie blutüberströmt war. Sie stellte sich minutenlang unter die Dusche und wusch Wolfs Blut ab. Der Soldat sprach ein paar Brocken deutsch. Gib Essen, gib Schnaps. Sie führte ihn in die Speisekammer hinter der Küche und deutete, Essen, Wein. Er schlug den Korken mit dem Pistolenlauf ab. Er setzte den Portwein an die Lippen und soff, er hatte großen Durst. "Gut!" rief er aus und rief auch zu seinen Kumpels auf russisch. Es gab reichlich zu Essen und zu trinken.
Allmählich kehrte ihr Sinn wieder zurück. Es waren 4 Russen, voll bewaffnet und sehr verdreckt, ihr Fahrzeug hatte genau vor ihrem Haus den Geist aufgegeben. Sie hatten die Funkanlage mit ins Haus gebracht und einer löste den anderen ab, sie hatten Kontakt zu einer Leitstelle, offenbar. Lena ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Alexei, der ein paar Brocken deutsch konnte, führte sie hinaus zum Garten, wo Wolfs Leiche auf dem Bauch lag. Als sie seine Beine und seinen Arsch sah, blieb sie wie angewurzelt stehen und wandte sich ab. Alexei sagte etwas, es klang wie "Mne zhal", "es tut mir leid", aber sie schüttelte den Kopf, "ich verstehe nicht." Sie drehte sich um und Alexei trottete hinter ihr ins Haus.
Die Männer hatten gegessen und getrunken. Lena ließ Wasser in einen Topf laufen und nahm einen Lappen in die Hand. Sie führte Alexei zum verdreckten WC und deutete mit Lappen und Wasser auf den Dreck. "Putzen!" sagte sie in befehlendem Ton zu Alexei, der mit eingezogenem Kopf "Putzen" stammelte. Ich darf die Kontrolle nicht verlieren, so lange es nur geht, dachte Lena, und wiederholte, "Putzen!" Alexei rief etwas, und einer der Männer kam murrend herbei. Lena drückte ihm Lappen und Wasser in die Hand, deutete mit dem Kinn auf das dreckige Klo und sagte, "Putzen!" und Alexei übersetzte in Befehlston. Offenbar war er der Chef, gottseidank, dachte Lena. Sie setzte sich sittsam zu den Männern auf den Boden, Alexei neben sich. Er erklärte mühevoll, daß sie alle aus Russland seien, bei Jekaterinenburg. Lena hatte keine Ahnung, wo das lag, aber sie nickte. "Ist es in Jekaterinenburg schön?" fragte sie und Alexei nickte sofort, "schön, sehr schön! Ist große Stadt, sehr schön. Viele schöne Häuser, viele schöne Familien, viele schöne Frauen!" Er schnalzte mit der Zunge, "schöne Frau, sehr schöne!" Lena deutete, sie hätte verstanden. Der Mann am Funkgerät brachte alle zum Schweigen. Er lauschte und plapperte, lauschte wieder und plapperte erneut. Dann wandte er sich um und rasselte etwas auf russisch herunter. Die Männer johlten und schrien durcheinander. Endlich drehte sich Alexei zu ihr und sagte, "Krieg morgen fertig. Gitler fertig, Gitler kaputt!" Er führte seinen Zeigefinger zur Schläfe und rief: "Bumm!" Er grinste über das ganze Gesicht, "Krieg fertig, Gitler fertig, Fiira kaputt!" Lena nickte, sie hatte ihn verstanden. Also hatte der Führer, der Hitler, doch Selbstmord begangen. Gottseidank, der Krieg konnte zu Ende gehen. Sie erklärte Alexei mit Händen und Füßen, daß hier im Ort kaum einer den Hitler mochte. Sie nahm ein Bild von der Wand. "Das bin ich, das mein Mann. Er ist jetzt Pastor," sie machte mit Gebärden das Beten und Segnen, "Ja, Pope, mein Mann ein Pope!" Alexeis Augen weiteten sich. Lena machte ihm klar, daß sie und ihr Mann den Hitler verabscheuten und froh waren, daß der Krieg vorbei war. Sie zeigte ihm ein Bild von Heinzi und weinte. Ja, ihr Sohn war im Krieg, im Osten, weißnichtwo. Einer der Männer holte mehrere Weinflaschen, aber Alexei wies ihn zurück, denn sie mußten den Wein gut einteilen, dann feierten sie das Kriegsende weiter.
Alexei, nach Portwein riechend, flüsterte in ihr Ohr. "Machen ich liebe dich, machen!" Lena verstand sofort, denn er legte seine Hand unmißverständlich auf ihren Schenkel. Sie nickte, "gut, machen!" Sie stand auf und führte ihn ins Badezimmer. Sie ließ ihr Kleid fallen und stellte sich unter die Dusche. "Erst putzen, dann machen!" Sie wunderte sich, daß er mit offenem Maul unter der Tür stand, als ob er noch nie eine nackte Frau gesehen hätte. Sie duschte, seifte vor allem ihre Möse gut sichtbar ein und trocknete sich ab. "Jetzt Alexei, putzen!" und deutete in die Dusche. Er nickte geknickt und quälte sich aus der dreckigen Uniform. Er stellte sich unter die Dusche, es gab noch warmes Wasser und sie nahm Lappen und Seife und wusch seinen Schwanz, nur seinen Schwanz. Dann drückte sie ihm Lappen und Seife in die Hand, "Putzen!" Die Soldaten waren ziemlich verdreckt und hatten sich offenbar schon länger nicht mehr waschen können. Sie wollte jedenfalls nur mit sauber gewaschenen Kerlen ficken, sagte sie zu Alexei, deine Männer müssen sich auch abduschen. Er verstand nicht. Sie deutete mit dem Zeigefinger von einem Mann zum anderen und zur Dusche, "Putzen, Putzen, Putzen!" Jetzt hatte er verstanden und rief etwas seinen Männern zu. Die hatten dem Duschen vergnügt zugeschaut und grinsten alle drei. Lena stand wie Alexei nackt im Badezimmer und nun deutete sie auf ihre Brust. "Ich bin Lena, Lena. Ich bin 34 Jahre alt." Alexei nickte und wiederholte lächelnd, "Lena, Lena schöne Frau!" Das andere hatte er nicht verstanden, also hob sie dreimal zehn Finger und dann vier. Sie log ein bißchen, wie viele, wenn man sich ein paar Jahre jünger macht. Er hatte begriffen, nickte er. Er deutete auf sich, "Alexei," und zeigte 10 Finger und neun. Lena nickte, das hatte sie sich schon gedacht. Alexei deutete auf seine Männer, "Michail" 17 Finger, "Ivan", 17 Finger und der am Funkgerät, "Andro" 15 Finger. Lena war verwundert, sie alle waren so jung und doch schon so furchtbar alt. Sie fragte Alexei, "Andro, auch machen?" Sie zeigte 15 Finger. "Andro auch machen Liebe?" Sie hielt ihre 15 Finger immer wieder in die Höhe. Alexei zuckte mit den Schultern. "Andro Soldat, Andro auch machen." Er zwinkerte mit einem Auge. "Andro machen, nicht viel." Ach so, dachte Lena, er ist noch Jungfrau, aber schon ein Soldat, also durfte er auch. Sie deutete nochmals auf die Dusche, "Michail, Ivan, Andro, putzen!" Alexei nickte zustimmend und Lena führte ihn an der Hand ins Schlafzimmer.
Alexei war sicher kein Meister, was das Ficken betraf. Aber er machte sein Ding und lehnte sich zurück. Er rief Ivan herein, sie hatten ja die Tür offen gelassen. Ivan war besser bestückt als Alexei, er fickte gekonnt und ganz ordentlich, er brachte Lena zum Orgasmus, bevor er spritzte. Auch er lehnte sich neben Alexei zurück, der jetzt Michail rief. Ivan stand auf, übernahm die Kopfhörer von Andro und scheuchte ihn unter die Dusche. Auch Michail hatte einen großen Schwanz und auch er wußte, wie man damit umgeht. Lena kam keuchend und zufrieden stöhnend zum Orgasmus und er fickte noch recht lange weiter, bis er eimerweise abspritzte. Er setzte sich neben Alexei und der rief Andro.
Schüchtern trat Andro ein, zögerte einen Moment und legte sich zwischen Lenas Schenkel. Er fickte schnell drauflos wie ein Karnickel und Lena hielt ihn fest, hielt sein Ficken an. Sie sagte weich, "Andro, du mußt langsam anfangen. Stell dir vor, du bist ein Kamel und schreitest durch die Wüste. Also, langsam wie ein stolzes Kamel!" Sie deutete mit ihrem Arm an, was langsam schreiten bedeutet. Alexei hatte es begriffen und gab Andro ihre Anweisung weiter. Alexei wiederholte, "Kamel," und wiegte seinen Kopf. Andro schien es begriffen zu haben, er wiegte seine Hüften im Kamelschritt und Lena nickte fest, "Ja, ja!" Andro machte seine Sache ganz gut und spritzte dennoch sehr bald. Sein Schwanz blieb auch nach dem Spritzen hart und er dachte nicht daran, seinen Schwanz herauszuziehen. Er blickte Lena direkt in die Augen und hob zwei Finger. Sie nickte zustimmend und hob ebenfalls zwei Finger. Daß Andro schnell lernte, bewies er. "Langsam, Kamel," und lächelte sie an, "Lena, schöne!" und küßte sie kurz auf den Mund. Und wirklich, er schritt wie ein Kamel einher, stolz und langsam. Jetzt fickte er viel länger und Lena geriet in Hitze. Er steigerte sein Tempo und spritzte ab. Erschöpft ließ er sich neben seine Kameraden sinken. Lena streichelte ihn sanft und murmelte, er hatte sein erstes Mal gut gemacht.
Stündlich wechselten sie sich am Funkgerät ab, palaverten mit der Leitstelle und fickten mit Lena. Sie hatte Alexei beigebracht, daß das 'machen' "ficken" heißt. Sie hatte zwischendurch immer wieder dösen können, aber die Burschen weckten sie zum Ficken. Die Jungs fickten immer auf dieselbe Art und Weise und Andro war der einzige, der sie zweimal hintereinander fickte. Gott sei Dank hatte er gelernt, sie zum Orgasmus kommen zu lassen. Manchmal dachte sie, sie würde vor Erschöpfung sterben, aber sie tat es nicht. Lena war irgendwie stolz darauf, daß sie die Kontrolle behalten hatte. Die Männer hatten sie nicht vergewaltigt, sie aßen und tranken wie normale Menschen, sie duschten täglich und verdreckten das WC nicht mehr. Sie hatte, abgesehen von ihrem Eintreffen, keine Angst, keine Panik. Sie war dem Schicksal dankbar, denn das hätte alles viel schlimmer sein können.
Am frühen Morgen, Michail war am Funkgerät, gab es plötzlich etwas Aufregendes, alle sprachen durcheinander. Alexei hob einen Finger und deutete Lena, in einem Tag käme ein Auto. Ja, ein Auto. Dann dachte er kurz nach und hob zwei Finger. "Heute, morgen morgen," deutete er, "heute, dann Nacht, dann Morgen Auto." So war es auch, sie fickten Tag und Nacht, am Morgen des zweiten Tages zogen sie ihre dreckigen Uniformen wieder an und warteten ungeduldig. Sie sprachen immer wieder ins Funkgerät, dann kam ein Pritschenwagen bei ihnen an.
Alexei deutete Lena, sie solle ihren Mantel anziehen. Sie schaute ihn fragend an, sie hatte tagelang nicht mehr richtig geschlafen, war jetzt langsam im Denken und stand völlig neben sich. Er nahm den Mantel und legte ihn ihr um. Er nahm einen zweiten Mantel und legte ihn ihr ebenfalls um. "Russland sehr kalt," sagte er und drängte sie hinaus, zu seinen Kumpels auf dem Pritschenwagen. Sie war noch ganz benommen, als sie ihr Haus zum letzten Mal in der Ferne entschwinden sah. Ging es nach Russland? Nach Polen? Oder in ein Soldatenbordell?
Pastor Neumann hörte nie wieder etwas von seiner Frau oder von seinem Sohn.