Im Blizzard

von Jack Faber © 2023

Lis hatte es nicht kommen sehen. Instinktiv hatte sie ihren Kopf an und den Oberkörper zur Seite geworfen, der umstürzende Baum traf ihre linke Seite, zerschmetterte ihr linkes Bein und riß sie unter sich. Sie war bewußtlos geworden, so stark war der Schmerz.

Sie kam zu sich. Der riesige Baum hielt sie eisern fest, sie konnte sich nicht befreien. Sie konnte mit großer Anstrengung den Bärenfellunhang erreichen und bedeckte sich. Es war irrsinnig kalt. Sie wollte nicht nochmals in Ohnmacht fallen, sie mußte wach bleiben, denn Rik würde nach ihr suchen und dann konnte sie rufen. Der Bärentöter lag keine zwei Meter neben ihr, in unerreichbarer Ferne. Sie döste, denn nur so konnte sie den Schmerz ertragen. Ihr Leben zog wie ein Karnevalszug in ihrem Dösen an ihr vorbei.

Ihre Familie lebte in Louisiana auf einer riesigen Plantage um 1835 herum. Sie war 14 geworden, ihr Körper hatte sich verändert und man sagte, sie wäre eine schöne Frau. Keiner sagte, sie sei ein schönes Kind, sondern eine schöne Frau. Selbst ihr Vater machte ihr Komplimente, aber er war ein schlimmer Weiberheld und seine anzüglichen Ausdrücke trieben Lis die Schamröte ins Gesicht. Er fiel besoffen über die Türschwelle ihres Schlafzimmers und blieb bis zum Morgen liegen. Er grinste blöde, schuld war natürlich die blöde Türschwelle und nicht der sinnlos Betrunkene. Klar.

Er stolperte nie wieder über die Türschwelle, er trat an ihr Bett, zog der protestierenden Lis das Nachthemd über den Kopf und legte sich zu seiner nackten Tochter. Er streichelte ihren Körper, er streichelte jeden Zentimeter ihres Körpers, er wußte offenbar ganz genau, wie und wo er sie richtig reiben mußte, um sie heiß zu machen. Er schien das Geheimnis zu kennen, dem sie sich seit frühester Kindheit Nacht für Nacht hingab. Er grinste hämisch und dreckig, wenn sie im Orgasmus zitterte und zuckte, und seine Kommentare waren obszön, schweinisch und demütigend. Sie war wie erstarrt, als er sie zurechtlegte und eindrang. Sie zuckte zusammen, als er sie brutal entjungferte und ihr Jungfernhäutchen zerriß. Er fickte sie ächzend und stöhnend, er grunzte dreckige Worte, die selbst eine Hure beleidigt hätten und fickte sie ohne Unterlaß weiter. Er bäumte sich auf und spritzte Strahl für Strahl hinein. "So, du bist jetzt meine Frau, du gehörst mir allein!"

Lis ertrug es mit stiller Würde. Er kam Nacht für Nacht, vier Jahre lang, er masturbierte sie jedesmal mit schäbigem Grinsen zum Orgasmus und fickte sie dann mächtig durch. Er liebte ihren zarten, jungfräulichen Körper und ihren scheuen Blick. Sie wurde mit 18 schwanger und er haßte es, wie sich ihr Bauch vorwölbte. Sie hatte noch nie ein Wort mit ihrem Vater gesprochen, doch als er verlangte, daß sie das Kind abtreibe, sagte sie ganz einfach "Nein!" Selbst der alte Säufer erkannte, daß das das letzte Wort dazu war.

Die etwas einfältige Mutter hatte ja keine Ahnung, daß ihr Mann ihre Tochter Nacht für Nacht fickte und rätselte, wer wohl der Vater sein könnte. Lis schwieg eisern, die Mutter war nur ein putzsüchtiges Plappermaul. Nur, als die Mutter wissen wollte, ob sie den Kindesvater heiraten könne, blockte sie ab. "Er ist schon verheiratet, keine Chance!" Die Mutter ließ sie in Ruhe. Aber sie liebte Lis auf ihre oberflächliche Art und Weise und besorgte ihr die zwei besten Hebammen der Gegend. Drei Stunden quälten die Wehen Lis, dann brachte sie in einer Viertelstunde das Kind zur Welt, es war eine leichte Geburt, sagte die jüngere Hebamme. Die Ältere besah sich Lis' Kitzler ganz genau, drückte an ihm herum und sagte abschließend zur Jüngeren, die Mutter masturbiert vermutlich schon seit frühester Jugend, deshalb! Nun erwachte Lis aus ihrer anstrengenden Erschöpfung, "was ist es!?" Ein kerngesunder Junge und Lis nahm das frisch gewickelte Baby an ihre Brust. "Er heißt Jean‐Pierre," sagte sie zu ihrer Mutter.

Das ganze Jahr über war Lis und die Mutter mit Jean‐Pierre beschäftigt. Der Vater war nicht besonders an seinem Enkel interessiert, er war vielmehr mit den jungen, hübschen Negermädchen beschäftigt. Da sie seine Sklavinnen waren, konnte er mit ihnen machen, was er wollte. Er wollte, natürlich. Er brachte sie mit ins Ehebett, aber seine viel zu alte Ehefrau ließ sich nicht vertreiben. Sie saß schmollend im Bett, während er neben ihr die 13 und 14jährigen hübschen Negermädchen entjungferte und fickte. Der Haussegen hing schief, beinahe jede Nacht schrien sich die beiden an. Lis verstand kein Wort, da sich die beiden auf Deutsch anschrien, sie stammten ja beide aus Deutschland.

Das Geschrei wurde täglich schlimmer und eines Abends warf er seine Frau, seine Tochter und das einjährige Kind aus dem Haus. Er gab ihnen eine halbe Stunde Zeit, ihre Sachen zu packen und zu verschwinden. Es war jetzt das zweite Mal, daß Lis mit ihrem Vater sprach. "Er ist dein Sohn, Fritz. Willst du ihn wirklich aus dem Haus werfen!?" Doch Friedrich Korb war schon zu weit gegangen. Er kehrte ihr den Rücken zu und ging grußlos.

Lis, die Mutter und der Kleine zogen los. Sie mußten mit ihrem Geld haushalten, die Mutter war es nicht gewohnt, nur drei Kleider zu haben, aber Lis hatte die Führung an sich gerissen und gab das Geld sehr vorsichtig aus. Sie irrten von Städtchen zu Städtchen entlang der amerikanischen Westküste zwei Jahre lang nordwärts. Oft und oft mußte Lis mit ihrem Körper bezahlen und ließ sich von hunderten Männern ficken, ohne jemals Vergnügen dabei zu empfinden. Sie hatte gehört, daß von der Stadt Vancouver aus Schiffe voller Frauen und Kinder nach China fuhren. In China war ein großer Frauenmangel und die Chinesen nahmen die weißen Frauen mit Handkuß. Lis ergatterte preiswerte Tickets und sie fuhren mit der neuen Eisenbahn die restliche Strecke bis zur kleinen Hafenstadt Vancouver.

Sie hatten Glück. Sie mieteten ein billiges Apartment mit zwei Zimmern und Lis ging unermüdlich zum Hafen. Also, es fuhren in Wirklichkeit nur ganz wenige Schiffe nach China. Einer der Kapitäne quetschte aus dem Mundwinkel, sie müsse sich an einen Agenten im Hafen wenden, nur so gab es eine Passage. Sie fand einen Agenten, es gab ja nur zwei. Der erste lehnte ab, er verschiffte keine Frauen zu den Schlitzaugen. Die seien wahre Barbaren und sie sei mit 20 Jahren viel zu alt für die Chinesen. Der zweite Agent war zuvorkommend, es gab nicht viele Passagen nach China, zwei pro Jahr. Aber er wolle tun, was möglich war. Lis ließ ihn ihre Daten aufnehmen, sie war 21, die Mutter 39 (hier schwindelte sie, denn die Mutter war 42, fast 43) und ihr Sohn war 3. Er notierte alles in gemächlichem Tempo, er hatte ja viel Zeit und keine Kundschaft. Er hörte sich ihre ganze Lebensgeschichte an, pflichtete ihr bei, wie unbarmherzig ihr Vater war. Er hörte ihr zu, als sie erwähnte, daß sie seit der Geburt keine Periode mehr hatte, doch die Hebamme hatte versichert, wenn sie ein geregeltes Eheleben aufnähme, käme es wieder. Aber sie hatte in den Jahren des Herumziehens nur ganz selten gefickt, nur wenn es unbedingt sein mußte. Lis errötete, sie wollte ihn nicht mit Weibersachen langweilen. Irgendwann rechnete er ihr die Kosten vor. Lis wurde bleich. So viel hatte sie nicht.

Der schlaue Bursche hatte natürlich beim Geplauder herausgefunden, wie wenig Geld sie hatte. Es reichte natürlich nicht für die Passage nach China, aber das verschwieg er ihr. Er rechnete hin und her, um Lis zu beeindrucken. Wenn er natürlich seine Agenturgebühr wegstreichen könnte, würde ihr Geld für die Passage reichen. Es war alles erlogen und erstunken, aber er wollte sich das hübsche Mädchen nicht entgehen lassen. Aber die Agenturgebühr, jammerte der feine Kerl, die Agenturgebühr! Was hatte er denn davon, wenn er seinem weichen Herzen nachgab und die Gebühr erließ? Was hätte er davon, was!? Er ließ Lis lange Zeit, und er wartete, bis sie den Vorschlag machte. Er mußte nicht lange warten. Sie könnte ihn ficken, wisperte Lis mit hochrotem Gesicht, vielleicht!? Er heuchelte eine Weile weiter, der feine Kerl, und sie einigten sich. Sie würde ihn zweimal in der Woche ficken lassen, damit war er einverstanden. Ausnahmsweise.

Er legte Lis mit dem Oberkörper auf den Tisch, hob ihren Rock hoch und drang von hinten ein. Er hatte keinen großen Schwanz, Lis legte ihr Gesicht auf die Tischplatte und schloß die Augen. Er fickte sie ziemlich lang und es war für sie überhaupt nichts Aufregendes, aber sie tat es ja für einen guten Zweck. So kam sie jede Woche zweimal zu ihm, er erzählte ihr von der bedrückenden Lage auf dem Markt und dann ließ sie sich gleichgültig ficken.

Unser feiner Agent vermittelte nicht nur Schiffspassagen, nein, er handelte mit allem, Obst und Gemüse, Schiffsladungen Fisch, Grundstücke und Häuser. Und Frauen. Natürlich. Frauen waren hier im Norden Mangelware und man konnte ordentlich Gewinn einstreifen. Der Norweger Ragnar zum Beispiel, ein erfolgreicher Trapper und Fallensteller. Er hatte seinen Sohn Erik und seine Frau Gundi aus Norwegen kommen lassen, sie hätten schon längst eintreffen müssen.

Doch die Schicksalsgöttinnen ließen sich nicht ins Handwerk pfuschen, sie hatten was anderes mit Gundi und Rik vor und nun nahmen die Menschlein das Schicksal selbst in die Hand und reisten nach Amerika! Die Schicksalsgöttinnen waren echt sauer. Gundi erkrankte schon auf der Passage, Rik schleppte die kranke Mutter im Zug von New York nach Chicago, von wo sie mit einem windigen, geschwätzigen Spanier auf dem Pferdekarren zu der anderen Bahnstrecke, die nach Vancouver führte, mitfuhren. Doch Gundi starb bereits nach einer Woche und die Schicksalsgöttinnen spuckten grinsend in ihre Hände, der Faden mußte fein weitergesponnen werden.

Der Spanier versuchte, mit Rik ein Grab zu schaufeln, aber der Boden war steinhart gefroren, und die Schaufel brach entzwei. Rik setzte sich zum Lagerfeuer und dachte nach. Der Spanier hüpfte auf und ab, so eine schöne junge Frau zu begraben, obwohl sie noch warm war! Er entkleidete die tote Gundi und fickte sie. Ja, er fickte sie, sie waren schon eine Woche unterwegs und sie war noch warm! Er fickte Gundi ein zweites Mal und nach einer Weile ein drittes Mal. Aaah, tat das gut! Er setzte sich zu Rik ans Lagerfeuer. Rik war mit Nachdenken fertig und stand auf. Er packte den Spanier an der Gurgel und schlug ihm mit einem einzigen Faustschlag den Schädel ein. Er ließ den Spanier einfach liegen, für die Wölfe. Er bedeckte Gundi mit vielen Steinen und steckte einen T‐förmigen Ast darauf, ein Zeichen für Thor, ihren Lieblingsgott. Dann fuhr er mit dem Pferdekarren zur Bahnstation, gab ein Telegramm an Ragnar auf und stieg in den Zug. Er war schon fünf Wochen zu spät dran und würde etwa in 6 oder 7 Tagen in Vancouver sein.

Der clevere Agent hatte inzwischen Lis und Ragnar verkuppelt, natürlich wollte Ragnar das hübsche Ding für Rik kaufen, er würde ja Gundi haben. Ragnar sprach nicht gut englisch und Lis kein Norwegisch. Der Agent machte Lis klar, daß die Preise für die Chinapassage astronomisch gestiegen waren. Es wäre klüger, mit Ragnar zu gehen, er war ein reicher Mann, er hat vier Säcke voller Goldstücke an seinem Gürtel und er wollte Lis heiraten. Lis betrachtete Ragnar aufmerksam. Er war ein muskulöser Riese, in seinem Bärenfell sah der 40jährige eigentlich recht fesch aus. Ragnar hatte soeben das Telegramm von Rik von der verspäteten Landung in New York bekommen, Gundi war krank, sie nehmen den Zug nach Chicago. Ragnar ließ Lis zwar im Unklaren, was das Heiraten angeht, aber er wollte mit ihr mitgehen und auf seinen Sohn Erik warten, Gundi erwähnte er nicht. Der schlaue Agent nahm die 5 Goldstücke für die Heiratsvermittlung und Ragnar folgte Lis.

Also den Dreijährigen konnte er nicht in die Wildnis Kanadas mitnehmen, das wäre Mord, sagte Ragnar. Der Kleine müsse da bleiben, zusammen mit der alten Frau, sagte er. Er könne zunächst nur Lis mitnehmen, sie solle sich seine schöne, große Hütte in den Wäldern mal anschauen und dann entscheiden, ob sie die beiden ein Jahr später nachholen. Dann werde man das mit der Heirat gleichzeitig erledigen. Ragnar log sie nicht an, Rik würde sie sicher gerne nehmen. Lis weinte bitterlich, den Kleinen ein Jahr bei der Mutter zu lassen war sehr hart. Aber sie hatte Ragnar gut zugehört, die Wildnis war kein Spaziergang, doch er verdiente sehr viel mit den Fellen und Pelzen. Er zeigte ihr das viele Gold, das hatte er in einem halben Jahr verdient und schon eine Handvoll ausgegeben. Lis war nicht auf den Kopf gefallen, mit so viel Geld konnten sie alle vier fürstlich leben. Sie wußte, worauf sie sich einließ.

Sie wollte die letzten Tage und Wochen mit Jean‐Pierre verbringen, sie wollte mit dem Kleinen im kleinen Bett schlafen, Ragnar im großen Bett. Er war nicht unzufrieden, die alte Frau war in seinem Alter und sah noch recht gut aus, und er würde schon bald wissen, ob sie auch gut zu ficken war. Lis umklammerte ihren Sohn und konnte nicht einschlafen, Ragnar fickte geräuschvoll mit der Mutter, die lustvoll ächzte und stöhnte. Die Arme hatte in den letzten Jahren überhaupt nicht mehr gefickt, denn wenn es notwendig war, mußte immer Lis ihre Muschi hinhalten. Die Mutter hatte in dieser enthaltsamen Zeit sehr häufig masturbiert, sie hatte ihren Körper an Lis gedrängt und sie beim Orgasmus heftig umarmt. Lis fand es nicht ungebührlich, denn die arme Mutter vermißte den körperlichen Kontakt und den Sex viel mehr als sie.

Im Morgengrauen deckte Ragnar die Mutter auf, hob eines ihrer Beine hoch und drang mit seiner Morgenlatte von hinten ein. Lis wurde ganz wuschig beim Zuschauen und rieb ihren Kitzler unauffällig. Die Mutter stöhnte und ächzte im Orgasmus und Ragnar spritzte erst nach ihrem zweiten Orgasmus, dann ging er pissen und die Mutter richtete das Frühstück. Die Mutter war so gut aufgelegt wie schon seit Jahren nicht mehr. Sie flüsterte Lis ins Ohr, sie hatte nach drei trockenen Jahren endlich wieder eine feuchte Nacht gehabt! Wenn Lis ihn nicht heiraten wollte, sie nähme den bärenstarken Wikinger sofort! Sie mußten 6 Wochen warten, bis Rik endlich eintraf. Ragnar fickte die Mutter jeden Abend und jeden Morgen kraftvoll und mit Begeisterung. Sie war wirklich gut zu ficken, sagte er beinahe täglich beim Essen mit einem freundlichen Lächeln und die Mutter errötete wie ein junges Mädchen.

Dann kam Rik. Er war ebenso ein Zweimetermann wie sein Vater, muskulös und ein hübscher Riese. Er erzählte Ragnar alles und Lis, die Mutter und Jean‐Pierre lauschten den fremden Lauten. Die Mutter schien einige Worte zu verstehen und übersetzte es für Lis. Rik lehnte es entschieden ab, Lis zur Frau zu nehmen. Er blieb stur dabei, daß der Vater die Frau vorrangig bekommen müsse, da Gundi nicht mehr sei. Das war sein letztes Wort, das machte er klar. Ragnar stimmte am Ende zu, das war gerecht. Als Rik vom Spanier erzählte, blieb der Mutter die Luft weg, es war ungeheuerlich. Sowohl, daß der Kerl die Tote fickte, als auch, daß Rik ihm den Schädel einschlug. Doch Ragnar nickte, das hätte er gut gemacht, der Kerl hatte es verdient. Lis schluckte, wie leicht und selbstverständlich die Norweger darüber sprachen. Rik schlief auf dem Boden neben dem Bett der Mutter, er fickte sie nach seinem Vater sowohl in der Nacht als auch am Morgen. Die Mutter schwebte wie auf Wolken, noch nie wurde sie jeden Tag viermal von dem bärenstarken Mann und seinem ebenfalls bärenstarken Sohn gefickt, daß es eine reine Freude war! Sie blieben noch 10 Tage und besorgten alles für die Reise. Ragnar hatte für Lis einen dicken Pelzmantel gekauft und Rik hatte einen Bärentöter gekauft, ein langes, großkalibriges Gewehr, das mittels Unterlader‐Repetierer fünf Schuß aus einem Magazin hintereinander abfeuern konnte. Wenn man einen Bären mit 5 Kugeln nicht erledigt hatte, mußt du laufen, als ob der Teufel hinter dir wäre, sagte Ragnar lächelnd zu Lis.

Am letzten Morgen fickten die Norweger die Mutter zum letzten Mal hintereinander und man verabschiedete sich. Lis mußte sich regelrecht vom Kleinen losreißen, dann lief sie den Männern nach. Es ging mit zwei Packeseln mit dem Schiff drei Tage nach Norden und Lis erkannte dankbar, wie gut der Pelzmantel sie wärmte. Dann gingen sie zu Fuß ins Landesinnere, nach Nordosten. Drei Tage später waren sie bei einer Hütte angelangt und Ragnar blickte besorgt zum Himmel. "Ein Blizzard, vielleicht schon heute Nacht oder morgen!"

Rik lief zur Hütte, aber es war niemand da. Er drückte die Tür auf und begann, die Esel zu entladen. Ragnar rief ihn laut. Rik und Lis liefen zu ihm. Er hatte den Bewohner der Hütte gefunden. Der Mann — vermutlich ein Mann, aber das konnte man nur vermuten — der Mann also lag hinter der Hütte. Er war ermordet worden. Das Messer steckte tief in seinem Rücken oder was die Wölfe und die Füchse von ihm übrig gelassen haben. Man hatte ihm die Kehle aufgeschlitzt, sagte Ragnar, nachdem er den Mann fachmännisch untersucht hatte. Ragnar zog das Messer heraus, dann trugen die Männer die Leiche ein Stück weit weg und bedeckten sie mit Steinen.

Rik putzte das Messer mit einem Lappen, es war ein ausgezeichnetes Jagdmesser, rasiermesserscharf mit einem schön vergoldeten und verzierten Handschutz. "Die Franzosen bei uns daheim in Louisiana haben solche," sagte Lis. Rik sagte, es sei zu schade, es wegzuwerfen. Ragnar nickte, er würde eine Scheide aus Hasenfell herstellen. Lis war sehr erstaunt, Hasen, hier!? Rik lachte. Ragnar sei der einzige, der Hasen mit der blanken Hand fing! Ragnar sagte, sie sollten das Kühlfach im Boden untersuchen, er ginge auf Hasenjagd, es gäbe gebratenen Hasen zum Abendessen.

Lis folgte Rik ins Haus, sie fanden das Loch im Boden. Rik blickte hinein, da war eine ganze Menge Rehschlögel gelagert. Er sagte, er werde sie an den Beinen festhalten und sie könne die Teile zählen. So geschah es, sie hing kopfüber und zählte. 32. Ihr Rock purzelte der Schwerkraft folgend und sie spürte, wie Rik seinen Schwanz an ihren nackten Schenkeln entlang schob. Sie seufzte, es war schon neun Wochen her, daß sie sich vom Agenten hatte ficken lassen. Sie machte ihre Muschi ganz weich, natürlich wollte sie sich ficken lassen. Rik drang unendlich langsam und rücksichtsvoll ein. Was für ein gewaltiger Schwanz! Er zog ihn sofort wieder heraus, nur der erste Strahl war hineingespritzt. Er drückte seinen Schwanz in ihre Arschfalte und fickte schnell, spritzte alles in ihre Arschfalte. Er hörte auf und sie schaute nach hinten. Er rieb seinen Schwanz mit seiner Pranke und spritzte auf die Innenwand des Kühlloches. Er schüttelte seinen Kopf, "Lis ist für Ragnar, nicht vergessen!" Sie konnte sich zwar keinen Reim darauf machen, aber sie nickte und lächelte ihn freundlich an, "Ich werde Ragnar nichts davon sagen, okay?" Rik nickte und ging hinaus, er brachte eine Armvoll Holzscheite herein. "Wegen Blizzard," sagte er und brachte alle Holzscheite in den Wohnraum. Sie räumte die Kochstelle und die Lebensmittelvorräte auf, sie räumte die kleine, nicht benutzbare Schlafstelle des unglücklichen Vorbesitzers weg, damit Rik die Holzscheite dort stapeln konnte. Sie fand zwei große, zusammengenähte Felle und wollte sie schon in die Ecke werfen, da sagte Rik, sie solle es vor die Feuerstelle legen, da würden sie schlafen. Ein Blizzard konnte einen Tag oder eine Woche dauern. Das leichte Schneetreiben war zu einem starken Schneefall geworden. Rik stieg ins Kühlloch, er brachte 8 kleine Fässer Schnaps und zwei leere Fäßchen heraus. "Für Pipi und Kaka," sagte er und suchte noch zwei Deckel. Er lehnte eine Schaufel neben die Tür, ging nach hinten, um nach den Packeseln zu sehen, rückte das Faß mit Regenwasser und den gut gefüllten Freßtrog vor die Tiere. Er fand einige Latten und befestigte sie, so daß die Esel etwas geschützt waren. Er blickte zum Himmel. "Ragnar sollte bald kommen," sagte er zu Lis, "der Blizzard kommt vor einer Stunde!" Lis bemerkte seine Unruhe, sie sagte nichts. Ein hysterisches Weib war jetzt das Letzte, was er gebrauchen konnte. Sie hatte in den letzten Tagen zugeschaut, wie sie Feuer machten und machte Feuer in der Feuerstelle. Rik hatte noch ein leeres Fäßchen geholt und hatte es im Bach mit Wasser gefüllt. "Für Kaffee oder zum Waschen," war sein Kommentar. Die Hütte war nun gerappelt voll, sie hatten Vorräte für zwei Monate mindestens. Ragnar tauchte im dichten Schneefall auf, er hielt drei Hasen an ihren Löffeln und grinste zufrieden. Er warf Rik die Hasen zu, dann legte er das schwere Gewand ab. "Der Blizzard kommt in 10 Minuten," sagte er, "man sieht das Ende der Wolken nicht, also wird er länger als einen Tag dauern."

Sie hatten die drei Hasen gegessen, die Männer hatten einen Becher voll Schnaps getrunken, Lis hatte nur genippt, denn sie wollte nie eine Trinkerin werden wie ihr Vater, und man legte sich zum Schlafen. Sie hatte eines der großen Felle vor der Feuerstelle ausgebreitet und sie hatten sich nackt hingelegt und mit dem zweiten Fell zugedeckt. Das Feuer brannte zwar, aber es war nicht wirklich warm, draußen tobte der Sturm. Lis lag zwischen den beiden und man rückte eng zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen.

Ragnar wollte gleich ficken und Lis nickte, okay dann! Er legte sie auf die Seite, mit dem Rücken und dem Arsch zu ihm gewendet. Sie erschauerte wohlig, denn seine Finger streichelten sie an den richtigen Stellen. Er spreizte ihre Arschbacken weit und drang ganz vorsichtig und rücksichtsvoll in ihre Muschi ein. "Ist's okay so?" brummte er und sie nickte. Sein Schwanz war groß, aber sie hatte noch das Gefühl für Rik's Schwanz in sich, und der war größer, dicker. Er fickte langsam und mit sichtlichem Genuß und hielt an. Er packte ihre Hand und legte sie auf ihre Muschi. "Du kannst dich reiben, wenn du das magst!" raunte er und sie nickte wieder. Rik nahm ihren Kopf und legte ihr Gesicht auf seine Brust. Jetzt lag sie wohlig warm zwischen und auf den zwei Männern, sie streichelte sanft ihren Kitzler und Ragnar fickte sie auf seine Art weiter. Es dauerte gar nicht lange, da erzitterte sie im Orgasmus und ihre Lippen zwickten Rik's Brustwarze. Sie atmete aus und nun kam Ragnar, er spritzte stöhnend hinein, Strahl um Strahl. Sein Schwanz steckte noch in ihr, als sie ihn tief atmen und einschlafen hörte.

Sie bemerkte, daß Rik seinen Schwanz rieb. Ihre Hand tastete nach unten. Er hielt an und seine andere Hand legte die ihre auf die reibende Hand. Er rieb weiter, mit ihrer Hand auf seinem Handrücken. Er masturbierte ziemlich lange, dann spritzte er auf seinen Bauch und ein paar Spritzer spritzten in ihr Gesicht. Sie wischte es ab und blieb mit dem Gesicht auf seiner Brust liegen. Allmählich schliefen sie ein.

Der Blizzard tobte um die Hütte, man hörte manchmal einen Esel schreien. Sie blieben beinahe den ganzen Tag auf den Fellen am Boden liegen. Rik hangelte hinunter und brachte einen Rehschlögel hoch. Er wurde langsam gebraten und Ragnar bearbeitete ein Hasenfell. Lis war erstaunt, mit welcher Geschicklichkeit er daraus eine Scheide für das französische Jagdmesser machte. Es gab offenbar keine Diskussion, daß Rik das schöne Jagdmesser behielt. Ragnar und er wechselten sich ab, sie wickelten ein Bärenfell um ihre nackten Körper und gingen einmal um die Hütte. Sie kontrollierten, ob der Sturm Schäden angerichtet hatte und man blieb einen Augenblick bei den Eseln stehen und sprach zu ihnen. Sie waren voller Panik, die armen Viecher. Nach drei Minuten war der Rundgang beendet und man wärmte sich an der Feuerstelle. Sie aßen täglich einen ganzen Hinterlauf eines Rehes, kauten das unverwüstliche Trockenbrot und tranken Schnaps. Lis machte einen Kaffee, den Schnaps wollte sie nicht.

Der Blizzard ließ keinen Augenblick nach. Der Schnee türmte sich mittlerweile mannshoch um die Hütte, und während einer den Kontrollgang um die Hütte machte, schaufelte der andere so viel Schnee vor der Tür und den vorderen Fenstern weg, daß sie nicht ganz eingeschneit wurden. Lis war froh, daß die Nordmänner ganz genau wußten, wie man mit dem Blizzard umgehen mußte.

Der Blizzard dauerte 16 Tage. Ragnar fickte sie jeden Abend und jeden Morgen. Wenn Rik in der Nacht masturbierte, legte sie ihre Hand auf die seine und streichelte sie. Es war in der vierten oder fünften Nacht. Rik hörte auf zu masturbieren und packte Lis, hob sie hoch und ließ sie auf sich setzen.

"Magst du mich ficken?" fragte sie und er nickte.

"Und Ragnar?" fragte sie, denn sie wußte nicht, ob die beiden Männer etwas abgesprochen haben.

"Das geht sicher in Ordnung," flüsterte er, "wenn Ragnar früher unterwegs war, habe ich an seiner Stelle die Gundi gefickt, und die Gundi war seine Frau und meine Mutter." Lis dachte einen Augenblick nach, dann sagte sie "Okay, du darfst mich ficken!" Lis packte seinen Schwanz und führte ihn in ihre Muschi ein. Was für ein toller Schwanz! Sie kniete links und rechts von Rik, er stieß von unten, kraftvoll und stark. Das brachte sie in Hitze, sie keuchte und hechelte. Sie krallte ihre Finger in das Fell und ihr Finger zuckte, wollte den Kitzler reiben. Aber es war nicht notwendig, sie sank auf seine Brust, zitternd im Orgasmus. Sie blieb erschöpft auf ihm liegen und er fickte sehr lange weiter, bis er kraftvoll abspritzte. Sie küßte ihn auf die Lippen und lehrte ihn, auf die französische Art der Louisianer mit der Zunge zu küssen.

Lis fragte Rik, wie das mit Gundi war. Rik hatte seit jeher bei den Eltern geschlafen, er beobachtete das Ficken der Eltern sehr aufmerksam. Als das Kind zum Jungen wurde, wartete Gundi, bis Ragnar eingeschlafen war und dann durfte Rik mit ihr ficken. Er lernte rasch und übte jede Nacht mit ihr. Wenn Freundinnen zu Besuch waren, durfte Rik beim Gast schlafen und er fickte sie alle, bis sie erschöpft waren. Er lag auch bei den Paaren, die auf Besuch waren. Er mußte natürlich abwarten, bis die Besucher fertiggefickt hatten und der Mann eingeschlafen war, dann machte er sich an die Frau heran. Die wenigsten waren sofort zu ficken bereit, Rik mußte erst ihr Lustknöspchen anheizen. Die meisten ließen es ihn bis zum Orgasmus machen und waren danach so entspannt und müde, daß sie sich nicht gegen das Ficken wehrten. Gundi war sehr mit ihrem Sohn zufrieden, er lernte so viele Mädchen und Frauen kennen und lernte, auf die Eigenheiten jeder einzugehen. Lis hörte aufmerksam zu, denn das war wirklich eine andere Welt, von der Rik da erzählte.

Tag für Tag behielten sie die Routine bei, man röstete einen Rehschenkel über dem Feuer. Sie aßen mit dem Fleischstück in der einen Hand, in der anderen das scharfe Messer, mit dem man kleine Stücke herunterschnitt und in den Mund steckte. Abends fickte erst Ragnar sie und sie rieb ihren Kitzler. Nachts kletterte sie auf Rik und ließ sich von unten ficken. Am Morgen mußte sie sich vor dem Aufstehen um Ragnars Morgenlatte kümmern, das war wirklich wunderbar, sich im Halbschlaf von hinten ficken zu lassen.

Am 11. Tag waren beide Esel erfroren. Ragnar und Rik debattierten stundenlang auf Norwegisch, bis Lis bat, Englisch zu sprechen. Sie waren ganz schön angeschmiert, denn ohne die Esel müßten sie mindestens zweimal vollgepackt die 10 Tage hin und 10 Tage zurück zu Fuß marschieren. Es war zum Verzweifeln. Lis dachte, man müsse erst das Ende des Blizzards abwarten und dann weitersehen. Sie sagte es nicht, aber genau so geschah es. Der Blizzard war von einer Minute auf die andere weg, die Sonne brannte herunter und nach drei Tagen war der ganze Schnee weg.

Ragnar und Rik machten gemeinsam und getrennt zwei Wochen lang Erkundungstouren, Lis blieb in der Hütte und schloß die Tür ab, wenn sich Wölfe näherten. Sie lauerten eine Stunde lang hundert Meter vor der Hütte und verschwanden lautlos. Die Männer hatten Papier und Bleistift in der Hütte gefunden und zeichneten Karten der Umgebung, markierten besondere Stellen. Am dritten Tag waren sie fertig und einig über die Einzelheiten. Lis setzte sich zum kleinen Tisch und machte zwei Kopien, so hatte jeder eine Karte. Sie beschlossen, über den Winter hier zu bleiben, es gab viel Wild hier. Sie würden über den Winter da bleiben und im Frühling vielleicht zu Ragnars Hütte gehen. Die Männer nahmen Lis abwechselnd auf ihre Jagdausflüge mit, sie lernte sehr schnell und war sehr geschickt. Sie lernte, Tiere auszuweiden und die besten Stücke herauszuschneiden. Das Fell einiger Tiere war wertvoll, das nahm man mit.

Der Herbst war gekommen, Lis zog mit Ragnar los. Es war ein Bärenrevier, sagte er, aber ohne Esel oder Packpferde ging man nicht auf Bärenjagd. Er baute ihr Nachtlager auf und machte ein Lagerfeuer. Er hörte etwas, sie hielten den Atem an. Ragnar drückte ihr den Bärentöter in die Hand, sie sollte nahe beim Feuer bleiben und das Gewehr nur in Notwehr abfeuern. Er steckte seinen Revolver in das Halfter, nahm seine Patronentasche und das Jagdmesser und verschwand lautlos. Lis wartete neben dem Lagerfeuer sitzend und hielt Augen und Ohren auf. Wie viel Zeit vergangen war, wußte sie nicht, als sie das Knacken eines Zweiges aus dem Dösen riß. Sie hielt den Atem an und lauschte. Da! Im Gebüsch raschelte etwas, sie sah das Fell eines Bären und feuerte den Bärentöter genau auf den Pelz des Bären. Ein lauter Schrei, Ragnar taumelte auf das Lagerfeuer zu und schlug der Länge nach hin. Lis schrie auf und drehte den schweren Mann um. Sie hatte ihn mitten in die Brust getroffen. Sie preßte eine Hand auf seine Brust, und die Blutung wurde weniger. Er sagte mühsam, "drei Schüsse, Rik ..." und Ragnar war tot. Sie fühlte seinen Hals, kein Pulsschlag. Sie starrte weinend in seine Augen, die weit in die Zukunft blickten. Sie gab drei Schüsse nacheinander ab und lud das Gewehr wieder. Aus der Ferne hörte sie drei Schüsse, Rik hatte sie gehört. Sie gab nun alle 10 Minuten einen Schuß ab, damit er wußte, wo sie war. Er antwortete mit einem Schuß. Sie schoß nur noch alle halben Stunden, sein Schuß klang näher. Zwei Stunden später tauchte er auf, mit ihm die Morgensonne.

Er sah sofort, was passiert war. Er fachte das Feuer wieder an und setzte sie dorthin, sie war völlig kalt und durchfroren. Er legte ihr das Bärenfell Ragnars um die Schultern und ließ sie ein paar Schlucke Schnaps aus Ragnars Trinkflasche trinken. Er zwang sie zu trinken, damit sie wärmer wurde. Sie erzählte ihm mit monotoner Stimme, was geschehen war. Er sagte, daß man sich einem Lagerfeuer nur näherte, wenn man einen Zweig brach und raschelte. Sie starrte ihn fassungslos an, sie hatte es gehört, aber sie kannte diesen Brauch nicht. Sie hatte das Bärenfell gesehen und hatte in Panik sofort geschossen. Rik nickte. "Du warst in einem Bärenrevier, Ragnar hatte dir aufgetragen, in Notwehr zu schießen. Du hast einen Bären gesehen und sofort geschossen. Dich trifft keine Schuld!" Für Rik war die Sache erledigt, er machte ihr einen starken Kaffee und schüttete Schnaps hinein. Er suchte Steine in der Umgebung und bedeckte Ragnar damit. Er formte aus zwei Zweigen ein großes T und steckte es in die Grabsteine. Auch Ragnar verehrte Thor, den Donnergott. Lis stellte sich neben ihn, als Rik beide Hände zum Himmel reckte und ein langes Lied in seiner Sprache sang. Sie brachen auf und kamen noch vor Sonnenuntergang bei ihrer Hütte an.

Lis saß 5 Tage lang vor der Feuerstelle, sie aß und trank nicht, sie schlief auch nicht, sondern starrte stumm in die Flammen. Rik legte ihr eine Decke um die Schultern und störte sie nicht, sie würde sowieso nicht antworten.

Am sechsten Tag kam alles wieder in Ordnung. Lis hatte Kaffee gemacht und beide mit einem Schuß Schnaps verbessert. Sie unterhielten sich und sprachen nochmals über den Unfall mit Ragnar. Rik sagte wieder, daß sie keine Schuld daran hatte. Sie fragte ihn, ob er ihr verzeihen könne, daß sie seinen Vater irrtümlich erschossen hatte. Es träfe sie keine Schuld, wiederholte er, sie sei unschuldig. Dann erörterten sie die neue Lage. Er wußte nicht, wo genau Ragnars Hütte war, er wußte nur, daß es noch 10 Tage entfernt lag. Es hatte wenig Sinn, ohne weitere Information loszugehen. Das Vernünftigste war, in dieser Hütte zu überwintern und nächstes Jahr nach Vancouver zurückzukehren. Lis hatte Heimweh nach dem kleinen Jean‐Pierre, aber sie freute sich, ihn nächstes Jahr wiederzusehen.

Lis ging etwa einmal im Monat hinauf zu Ragnars Grab, meist von Rik begleitet, um die Steine zu ordnen und legte ein paar Blumen hin. Es tat ihr gut, eine Weile stumm mit Ragnar oder seinem Gott Thor zu reden. Rik hatte ihr alles über Thor und die Götterfamilie erzählt und sie fand sich bald zurecht. Sie konnte sogar wieder lächeln, "In deiner Götterwelt geht es ähnlich zu wie in König Arthurs Hof!" Sie hatte die Legende in ihrer Jugend oft gelesen und konnte nun Rik davon berichten. Wie in Rik's Götterwelt fickte man auch in Arthurs Hof ziemlich wild durcheinander. Lis ging jedesmal mit Rik zur Jagd oder zum Fallenstellen. Sie lernte sehr rasch, welche Tiere eher zum Essen geeignet waren und welche wegen ihres Felles gejagt wurden.

Sie lagen sich jede Nacht in den Armen, und Lis mochte die Art, wie Rik sie fickte, sehr, ebenso das noch schläfrige Ficken mit seiner Morgenlatte. Sie dachte sich oft, welches Glück sie hatte, denn Rik war mit Abstand der beste Mann, mit dem sie je gefickt hatte. In den langen, kalten Winternächten lagen sie oft aneinander geschmiegt unter dem Fell und erzählten einander ihre früheren sexuellen Abenteuer. Das war meist das beste Mittel, vor dem Ficken auf Touren zu kommen. Lis hörte ihm fasziniert zu, mit welcher Natürlichkeit die nordischen Frauen mit dem Ficken umgingen. Die Sitten und die Vorstellungen vom Kontinent verbreiteten sich auch im Norden. Man versuchte, den Menschen das Konzept der ehelichen Treue, des sexuellen Besitzens einzubläuen. So wurde allmählich nur noch im Verborgenen, im Geheimen, mit anderen gefickt. So wuchs die Bevölkerung besser.

Rik ging nun meist allein auf die Jagd, im Winter war es besonders wichtig, unsichtbar zu sein. Lis blieb da meist daheim, der Schnee war nicht ihre Sache. Aber der Frühling kam, nun ging auch sie allein zur Jagd, vor allem auf Rotwild. Sie konnte die guten Teile des Rehs auslösen und mit dem vollen Rucksack heimkehren.

Und nun, völlig überraschend und wie aus dem Nichts, kam der riesige Baum zu Fall und begrub sie unter sich.

Sie wachte immer wieder aus der Ohnmacht auf. Sie wandte den Kopf zur Seite und sah ihn sofort. Es war ein großer, schöner Wolf, der auf einer kleinen Anhöhe in 30 Metern Entfernung stand. Lis wunderte sich, daß er allein war. Er war der erste Wolf, den sie aus der Nähe sah, bisher hatte sie die Rudel nur aus der Entfernung gesehen. Die Wölfe kamen höchstens auf 200 oder 300 Meter an die Hütte heran, aber sie waren offenbar nicht an Menschen interessiert. Nun betrachtete sie den Wolf. Er war recht groß, hatte ein helles Fell mit grauen und gelblichen Stellen. Er hatte auffällige, schwarze Pfoten.

Der Wolf kam vorsichtig näher, als sie sich bewegte. Er kam sehr langsam und übervorsichtig näher. Sie starrten sich an. Lis hatte zu ihrem Erstaunen keine Angst, keine Furcht. Er legte sich in 10 Metern Entfernung hin, legte seinen Kopf, seine Schnauze auf die Vorderläufe und starrte sie unverwandt an.

Er spritzte die Ohren, als Lis mit ihm zu sprechen begann. Sie wußte selbst nicht, warum sie das tat, war es die stundenlange verzweifelte Einsamkeit oder die Erinnerung an die Hunde in der Plantage? Sie wußte, wie man mit Hunden sprach, aber mit einem Wolf? Sie tat es ganz einfach. Sie legte all ihre Wärme und Freundlichkeit in ihre Stimme. Der Wolf lauschte offensichtlich, er blieb geduckt auf dem Boden ausgestreckt, aber er robbte immer näher. Er kam bis auf 5 Meter heran. Es war eine sehr seltsame Begegnung, der Wolf, jederzeit fluchtbereit und neugierig, warum sie sich nicht rührte.

Sie holte tief Luft, als er ganz langsam aufstand und näher kam. Sie schloß die Augen, als er ihr Gesicht beschnupperte. Sie konnte seinen heißen Atem spüren, er beschnupperte sie von oben nach unten. Blut war von ihrem gebrochenen Arm über ihre Schenkel und ihre Muschi geronnen. Er leckte vorsichtig am Blut, doch sie protestierte nicht. Er leckte das Blut von ihren Schenkeln und sie kicherte leise, als er mit seiner rauhen Zunge ihre Muschi sauberleckte. Sie sagte ihm, wenn sie hier freikäme, dann dürfte er an ihrer Muschi lecken, so viel er wollte. Er sprang über den Baum und leckte das Blut von ihrem zerquetschten Bein. Verstand er, daß sie eingeklemmt war? Verstand er, daß sie dringend Hilfe brauchte? Sie sprach eindringlich auf ihn ein, er kam wieder zurück und leckte ein paarmal über ihr Gesicht. Er schien zu überlegen, dann legte er sich direkt vor ihr Gesicht, nur Zentimeter entfernt. Lis war dankbar, daß er so nahe war und schlief ein.

Sie erwachte, als er ihr Gesicht wieder ableckte. Sie spürte, wie erschöpft sie war, wie nahe sie dem Tode war. Sie konnte ihren gesunden Arm schon seit Stunden nicht mehr bewegen, doch sie spürte, wie die Kälte ihren Arm fraß. Der Wolf blickte plötzlich auf, er hatte etwas gesehen oder gehört. Aber es war nichts, was ihn beunruhigt hätte. Er starrte in die Augen seiner Freundin, vielleicht wußte er, daß sie im Sterben lag. Obwohl er immer wieder ihr Gesicht leckte, schlief sie weg, sie erblickte Ragnars Umrisse in den Baumwipfeln und lief auf ihn zu, sie flog leicht wie eine Balletttänzerin auf den lieben Mann zu, dem sie so viel Leid zugefügt hatte.

Der Wolf stand auf und ging unruhig hin und her. Nein, war nicht unruhig, er suchte Lis' Fährte. Er folgte seiner Nase, lief immer schneller durch den nächtlichen Wald, folgte den Pfaden, denen sonst nur Menschen folgten und lief und lief. Im Morgengrauen erreichte er die Hütte. Er wußte sofort, daß sie hier losgegangen war. Er roch einen anderen Menschen und legte sich 50 Meter vor der Hütte auf die Lauer.

Rik hatte auf Lis gewartet, er lauschte, ob er den Knall des Bärentöters oder drei als Hilferuf hörte. Nichts. Drei Tage und zwei Nächte schlief er nie länger als 5 Minuten, er lief drei Tage und zwei Nächte alle Pfade ab, die er kannte. Er war vormittags und nachmittags beim Grab von Ragnar, er murmelte nur einen kurzen Spruch für seinen Vater und rannte wieder los. In der dritten Nacht aß er schnell in der Hütte im Stehen. Er hatte etwas gehört, nahm das kleine Gewehr und trat leise aus dem Haus. Er entdeckte den Wolf sofort. Es war sehr ungewöhnlich, daß die Wölfe so nahe zur Hütte kamen. Es war auch sehr ungewöhnlich, daß dieser Wolf allein war. Und ganz ungewöhnlich war die Art, wie der Wolf dalag. Auf dem Bauch ausgestreckt, den Kopf und die Schnauze auf den Vorderläufen, so sah ihn der Wolf direkt an. Rik legte das Gewehr an, er hatte nur einen einzigen Schuß, der mußte sitzen, denn zum Nachladen mußte er in die Hütte.

Rik zielte genau. Die Kugel würde genau zwischen die Augen des Wolfes einschlagen, verheerend einschlagen. Er konnte seinen Blick nicht von den Augen des Wolfes lösen, sie hatten etwas Magisches. Er ließ das Gewehr sinken. Der Wolf stand auf. Er hob den Kopf zum Himmel und sang. Rik hatte Wölfe bislang nur heulen gehört, ein schauriges, furchterregendes Heulen. Daß Wölfe singen können, hatte er ein paarmal gehört, aber es abgetan. Wenn die Trapper genug intus hatten, berichteten sie sogar von Meerjungfrauen im St.Lorenz‐Strom. Er lauschte, das war kein Heulen, das war ein Singen. Der Wolf sang eine Strophe nach der anderen. Der letzte Ton verklang, der Wolf drehte sich zum Wald, machte ein paar schnelle Schritte und blieb stehen, blickte zu Rik zurück. Er wiederholte es nochmal, blickte zu Rik zurück.

Rik löste sich aus der Erstarrung. Es war ihm gleichgültig, ob man ihn für verrückt halten werde, aber die Botschaft des Wolfes war klar. Folge mir! Rik rannte in die Hütte, kippte Wasser auf die Feuerstelle, riß den Rucksack vom Haken, hängte sich das Gewehr über und lief auf den Wolf zu. Der Wolf lief schnell voraus und blieb stehen. Rik lief ihm nach, er lief wie die Waldläufer im Galopp und im Trab abwechselnd, um die Kräfte zu schonen. Der Wolf ließ ihn auf 200 Meter herankommen und lief dann weiter. Rik kannte die Gegend, Lis war oft hier. Er hatte die Strecke natürlich schon dreimal abgelaufen, ohne sie zu finden. Sie liefen gut zwei Stunden, es war immer noch Lis' Gebiet, er war schon dreimal hier! Er bekam arge Zweifel, wohin führte ihn der Wolf? Zu seinem Rudel, zu einem wohlriechenden Aas oder in einen Abgrund!?

Der Wolf war stehengeblieben und ließ Rik bis auf 25 Meter heran. Er lief und rutschte einen Abhang hinab. Hier verließen sie den Pfad, es ging querfeldein. Am Fuß des Abhangs nahm er Gewehr und Jagdmesser in die Hand, auf Überraschungen gefaßt. Der Wolf blieb nach 200 Metern stehen und legte sich auf den Boden. Er ließ Rik bis auf 5 Meter heran. Noch nie war Rik einem Wolf so nah gewesen, er achtete auf den Wolf und blickte sich um. Er konnte nichts von Interesse entdecken. Der Wolf stand gemächlich auf und sang wieder für ein paar Sekunden. Er blickte zu Rik, als wollte er sagen, "Worauf wartest du noch, Mensch?" Rik strengte seine Augen an, er sah nichts. Gar nichts.

Der Wolf war mit Sicherheit klüger als er. Er schüttelte sein Fell und ging ganz langsam durch das Gebüsch, einen weiteren kleinen Abhang hinunter. Rik blieb an seiner Seite und hätte ihn streicheln können, so nahe war er. Der Wolf hielt an und sah zu ihm auf. "Ja, siehst du es immer noch nicht, Mensch?" schien er zu sagen. Der Wolf ging um einen umgestürzten Baumstamm herum und legte sich auf den Boden. Rik trat neben seinen Führer und sah sie sofort. Der Wolf hatte sich vor Lis' Gesicht gelegt, leckte ihr Gesicht und sang eine kurze Strophe. Rik ging in die Knie, schon auf den ersten Blick war ihm klar, daß sie tot war, ein Bein unter dem Baumstamm eingeklemmt. Er berührte ihre Wangen, ihren Hals, ihr Gesicht. Sie war schon seit Stunden tot. Rik setzte sich verzweifelt neben sie. Er trauerte um sie, sie war ein guter Partner, eine gute Jagdgefährtin und eine wunderbare Frau, die ihm viele süße Stunden geschenkt hatte. Sie hatten länger als ein halbes Jahr wie Mann und Frau zusammengelebt, noch nie hatte der 22jährige es so lange bei einer Frau ausgehalten.

Er ließ sich von der ungeheuren Einsamkeit nicht erdrücken. "Wir müssen sie anständig begraben, mein Großer," sagte er zum Wolf. Er wollte den Lauf des Bärentöters nicht verbiegen. Also fällte er mit dem Jagdmesser einen gut armdicken Baum und schnitt ihn zurecht. Der diente als Hebel und er konnte nach ein paar Versuchen den Baumstamm so weit bewegen, daß er Lis' Bein befreien konnte. Er legte sie auf die Lichtung, stapelte stundenlang Felsbrocken und Steine über sie. Da käme selbst ein Bär nicht an sie heran!

Er wußte nicht, wer Lis' Gottheit war, also rammte er drei gerade Äste in die Steine, das Zeichen Freyas, der Göttin der Liebe. Er hob beide Hände zum Himmel und sang ihr Leben, die Vergewaltigung durch den eigenen Vater, das demütigende Ficken auf der Irrfahrt nach Vancouver, die Demütigung und das betrügerische Ficken mit dem Agenten, ihre schöne Zeit mit Ragnar und ihm hier in der Wildnis. Er sang mit aller Kraft, daß sie nicht an Ragnars Tod schuld war und daß die Götter die Wahrheit darüber kannten. Er sang, er werde dafür sorgen, daß ihre Mutter und der Kleine gut versorgt waren. Er sang, daß dies das ehrenhafte Leben der Elisabeth aus Louisiana war und der Himmel dies als Botschaft im Buch der ehrsamen Frauen aufzeichnen möge. Er sang das Lob für Freya zuletzt und sank am Ende auf die Knie. Er blickte sich um, aber der Wolf war nicht mehr da.

Er lief tief in Gedanken zur Hütte zurück, er grübelte, wie Lis auf den Wolf gestoßen war, wie lammfromm der Wolf mit Lis umging und wie er das seltsame Abenteuer mit dem Wolf einschätzen sollte. Er wußte definitiv, daß es kein Traum gewesen war. Rik blieb noch bis in den Sommer in der Hütte und trug einen mannshohen Rucksack voller Felle und Pelze, die ihm vier Säcke Gold einbrachten. Er blieb acht Monate über den Winter bei Lis' Mutter und Jean—Pierre, der nicht mehr oft an Lis dachte, denn er war noch viel zu jung. Die Mutter trauerte ehrlich um ihr einziges Kind, erfreute sich aber Nacht für Nacht am Ficken mit dem lendenstarken Nordmann. Rik ritt oft in ein benachbartes Indianerreservat, weil er sich mit dem Häuptling angefreundet hatte. Dort verliebte er sich in eine junge, stille Indianerin, die ihn auch sehr liebte und mit ihm in seine Hütte in der Wildnis zog.

Ragnar und Lis standen auf einer Wolke und betrachteten ihre Kinder. Ragnar freute sich, daß Rik eine gute Frau gefunden hatte, sehr erfolgreich beim Jagen und beim Verkauf der Pelze war. Er würde bald die anstrengende Jagd aufgeben und mit seiner indianischen Frau und den 3 Kindern ein großes Haus in Vancouver kaufen und ein schönes Vermögen mit dem Pelzhandel machen. Er würde jede zweite Woche bei dem Häuptling am Lagerfeuer sitzen und ein Pfeifchen rauchen, der wurde sein bester Freund.

Lis sah, daß die Mutter sich wirklich gut um Jean‐Pierre kümmerte und ihn in gute Schulen schickte. Sie würde ihn ab 12 bis zu ihrem Ende täglich ficken lassen, obwohl sie einen reichen Witwer, einen Kaufmann in Vancouver geheiratet hatte. Wenn er eingeschlafen war, schich sie ins Zimmer Jean‐Pierres und legte sich zu ihm. Zu Anfang machte sie ihm nur Handjobs und lehrte ihn allmählich zu ficken. Er lernte es recht schnell und wollte sie so oft ficken, wie sie eine freie Minute fanden. Obwohl er während der Schulzeit eine Menge junger Mädchen fickte, weil er wie ein Magnet auf die Mädchen wirkte, fickte er seine Großmutter täglich, bis er 28 war. Sie starb mitten in ihrem Orgasmus, Jean‐Pierre war völlig geschockt und brauchte länger als ein Jahr, um sich vom Verlust seiner Mutter zu erholen. Er hatte sie immer als Mutter gesehen, obwohl sie seine Großmutter war.

Jean‐Pierre wurde ebenfalls Kaufmann und da einer der reichsten Männer der Gegend. Obwohl er selbst damit glücklich war, machte es Lis traurig, daß er bis zu ihrem Ende die Großmutter täglich fickte, das war ganz gewiß nicht recht. Er würde erst mit 30 eine junge Frau heiraten und viele Kinder bekommen. Jean‐Pierre entdeckte seine Vorliebe für ganz junge Mädchen und seine Frau entdeckte ihre lesbischen Neigungen. Sie gönnten sich gegenseitig ihre Vorlieben und nun lagen oft junge Mädchen in ihrem Ehebett. Er entjungferte und fickte die Kindfrauen, um die sich anschließend seine Frau kümmerte. Ihr Eheleben gewann dabei und nahm immer wieder Fahrt auf. Sie kümmerten sich nicht um das Gerede, sie führten ein fruchtbares Familienleben und schickten die Kinder in die Schule. Das war das wichtigste, was Eltern ihren Kindern mitgeben konnten, sagte Jean‐Pierre seinen Kindern.

Er würde 4 Hotels nach den beiden großen Kaufhäusern bauen und erfolgreich managen, zu Beginn des Goldrausches am Klondike baute er noch zwei große, billigere Unterkünfte für die durchziehenden Goldsucher und betrieb 16 Wechselstuben, um das Gold aufzukaufen. Als er Ende des Jahrhunderts starb, hinterließ er seinen Kindern ein reiches Unternehmen. Jean‐Pierre hatte alles in allem ein gutes und ehrliches Leben gehabt, das freute Lis ungemein. Lis sah auch, wie ihr Vater einen Teil seines Besitzes töricht versoff und bei einem Kartenspiel von einem Falschspieler erstochen wurde, lange bevor er die ganze Plantage ruinieren konnte.

Wenn der alte Rik an manchen Winternächten auf seiner Terrasse saß, einen Schnaps trank und ein Pfeifchen rauchte, sah er manchmal zu den wunderschönen Nordlichtern hinauf. Sie waren ein Gruß von Gundi und Lis, die er beide niemals vergessen konnte und wollte.

Dann löste er seinen Schal und winkte ihnen damit zurück.

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