INTERVIEWER: Nun, es ist alles vorbereitet, wie versprochen. Ich werde alle Namen mit Aliasen ersetzen, ebenso alle Orte und Hinweise, wer, wo, wie und wann. Ich muß darauf hinweisen, daß mein Verlag eventuell Kürzungen vornimmt, wenn du zu schweinisch wirst, wir dürfen nämlich nicht alles drucken. Dann berichte, aber von Anfang an, der Reihe nach und lasse nichts Wesentliches aus. Los geht's!
PJOTR: Wir leben in einem kleinen Dorf gut zwei Stunden von der Stadt entfernt. Wir haben eine Gang gegründet, die Knallroten Vier wollten wir uns nennen. Dann aber ist der kleine Dani, der Daniel, dazugestoßen. Er war ein Jude, das haben wir sofort gesehen. Er war als einziger von uns beschnitten, seine Vorhaut bedeckte die Eichel nicht ganz, aber er konnte genauso gut spritzen wie wir anderen. Wir hatten alle schon Männerschwänze, dick und klobig. Nur der vom Dani sah noch so aus wie der Schwanz eines kleinen Buben, von der Form her, doch war er genauso groß wie unsere.
INTERVIEWER: Also, ihr wart dann die Fünferbande, so steht's im Protokoll. Wer aller war dabei?
PJOTR: Also ich, Wanja, Maxim, Andrej und der Dani. Wir trafen uns meistens bei mir. Über den Bach führt eine kleine Fußgängerbrücke, die hatten die Deutschen im 2. Weltkrieg gebaut, man stieg die Treppen hoch und war dann etwa 2 Meter über dem Boden. Dort stellten wir uns nebeneinander auf, dort wixten wir alle in den Bach.
INTERVIEWER: Statt wixen werden wir masturbieren schreiben, okay?
PJOTR: Meinetwegen, Sie schreiben ja den Artikel. Von dort aus kann man in Saschas Fischhaus direkt hineingucken. Sascha ist Alexandra, meine Schwester. Sie ist viel älter als wir, zwei Jahre, sie wird bald 20. Sie trägt eine dicke Brille, Sommersprossen im Gesicht und hat einen sehr dicken Körper. Richtig dick. Sie ist wahnsinnig gescheit, sie hat ein Stipendium für die Uni und wartet nur auf einen freien Studienplatz. Sie will Biologie studieren, vielleicht Meeresbiologie. Sie hat keine Freundinnen oder Freunde und niemanden, den sie ficken kann. Sie hat mir vor neun Jahren gezeigt, wie das Ficken geht, der Onkel Wanja hat sie entjungfert und jede Nacht gefickt, zwei Wochen lang, so lange seine Haushälterin ihn hinausgeschmissen hatte. Er ging wieder zu ihr zurück und fickte sie langweilig wie bisher, und da hat mir Sascha das Ficken erklärt und dann haben wir gefickt. Seither warten wir, bis die Eltern schlafen, dann schleiche ich in ihr Bett hinüber und dann ficken wir. Sascha behauptet, es sei nicht so toll wie das Masturbieren, das hat sie mir früher schon gezeigt, aber da konnte man nichts sehen. Ihre Hand verschwand in ihren Fettpölstern und eine Viertelstunde später wackelte ihr ganzes Fett und das war's dann. Ich war lange Zeit der einzige von uns Vier, der schon gefickt hatte, aber dann kam Dani, und der hatte auch schon gefickt.
Wir waren anfangs skeptisch, vielleicht wollte Dani nur angeben. Er erzählte, daß er bei den Eltern schlafen durfte, seit er einmal vor Jahren krank war. Dem Vater war es offenbar egal, wenn der Junge zuschaute, wenn er onanierte oder sie später den Vater masturbierte. Der Vater hatte ihm jedoch befohlen, sich wegzudrehen, wenn die Mutter den Vater masturbierte und er dann voller Ekel in ihr dreckiges Loch hineinspritzen mußte. Dani guckte trotzdem heimlich zu, die Mutter schob den Schwanz selber in ihr Fickloch hinein und mußte seinen Schwanz weiter im Loch masturbieren, bis er endlich abspritzte. Sie zog ihn an seinen Arschbacken an sich und flüsterte, "ganz tief hineinspritzen, Papa, ganz tief!" Dani schaute seit Jahren heimlich zu und es kam ihm sehr seltsam vor, daß es jede Nacht gleich ablief: er onanierte und mußte hineinspritzen, später masturbierte sie ihn und er mußte wieder hineinspritzen. Dann schlief er rasch ein und sie masturbierte noch eine Stunde lang oder länger. Er hatte ihr Masturbieren noch nie gesehen, aber tausendmal gespürt und gehört.
Die Mutter war etwas über 30, sie war ganz schlank, obwohl sie drei Kinder geboren hatte und nur ihre Brüste gefielen Dani nicht, weil sie sehr klein waren. Er bespitzelte sie manchmal, wenn sie badete und war in ihren Körper verliebt. Sie war mit 17 von ihrer Mutter, die Geld viel mehr liebte als Gott und die Religion, an einen sehr reichen jungen Mann verkuppelt beziehungsweise verkauft worden. Sie lernten sich kennen, er liebte es, wie toll sie ihm Handjobs machte, aber er sagte ihr klipp und klar, er hätte nocb nie gefickt und würde sie wahrscheinlich auch nie ficken. Sie mußte schnell denken, sie war noch Jungfrau und wollte unbedingt Kinder. Da schlossen sie einen Pakt, sie würde ihn masturbieren und er müßte am Schluß hineinspritzen, damit sie Kinder bekam. Sie hatte schon einen Plan, sie ließ sich noch vor der Hochzeit von ihrem Vater entjungfern, er war schon total dement und wußte nicht genau, wer das Mädchen war, das sich unbedingt entjungfern ließ. Er fragte, wer sie sei und sie log, "die Jenny." Der Alte entjungferte sie, fickte sie und spritze fröhlich hinein. Sie ließ sich jeden dritten Tag von ihrem alten Herrn ficken, er fickte sie manchmal ein zweites Mal, mehrere Wochen lang. Sie wußte, daß sie schwanger war von ihrem Vater, als sie heiratete. Sie würde das Kind Daniela oder Daniel nennen, nach ihrem Vater, dem Vater ihres Kindes. Die Hochzeit war rauschend, sie ritzte sich den kleinen Finger und verschmierte das Blut auf dem Leintuch. Der stolze Bräutigam zeigte es aus dem Fenster und damit war alles gut. Sie masturbierte ihn in der Hochzeitsnacht zweimal und steckte seinen Schwanz beide Male in ihr ekliges Loch, dort masturbierte sie ihn so lange weiter, bis er hineinspritzte. Das war ab jetzt ihr Liebesleben, es war purer Aberglaube. Nach dem zweiten Hineinspritzen legte er sich grunzend schlafen, jede Nacht. Dani hatte natürlich insgeheim spioniert und er wollte sie unbedingt ficken, um jeden Preis. Er lag ganz außen und die Mutter in der Mitte, auf der Seite, mit dem Arsch zu ihm. Er klappte klammheimlich die Decke hoch, schob ihr Nachthemd hoch, so daß ihr Arsch freikam und er masturbierte und spritzte auf ihre Arschbacken. Sie knurrte und murmelte verschlafen, "so draufspritzen mag ich nicht, das ist eklig." Er wartete ein bißchen, dann masturbierte er wieder und schob seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und spritzte in die Arschfalte. Sie murrte, "so ist es auch nicht richtig, es ist eklig." Er war verzweifelt, wie denn sonst? Er wartete ein bißchen, dann stach er seinen Schwanz von hinten, von unten her tief in ihr Fickloch hinein. Sie grunzte wohlig, "jetzt ist's richtig, am Schluß mußt du ganz tief hineinspritzen!" Dani fickte sie wie ein Uhrwerk und spritzte ganz tief in das Loch hinein. Sie knurrte nicht, sie fragte einfach über die Schulter, ob er fertig sei. War er nicht, er mußte noch zweimal spritzen, das war er so gewohnt, fünfmal jede Nacht, flüsterte er. Sie nickte zustimmend und er fickte sie also noch zweimal und spritzte zum Schlag der Kirchenuhr zu Mitternacht. Er drehte sich weg, nachdem er ihr Nachthemd heruntergezogen hatte und sie fein zugedeckt hatte. Er spürte das Wackeln ihres Arsches, weil sie jetzt masturbierte wie jede Nacht, aber gesehen hatte er es noch nie. Er schlief nun jede Nacht im Rücken der Mutter, er drehte sich weg und stellte sich schlafend. Der Vater war damit zufrieden und ließ sich von der Mutter zweimal masturbieren und mußte gegen seinen Willen mit angeekeltem Gesichtsausdruck in ihr entsetzliches, ekelhaftes Loch hineinspritzen. Dani wunderte sich, wie schnell sie mit ihm fertig war. Er wartete, bis der Vater schnarchte wie ein Bär, dann deckte er die Mutter auf, die immer auf der Seite lag und ihm den Arsch willig entgegenstreckte und fickte sie, meist vier oder fünfmal und nur von hinten, weil sie es nur auf diese Art wollte, dann schlief er ein, während die Mutter beim Masturbieren wackelte wie ein Pudding. Das ging schon ein ganzes Jahr so, die Mutter sprach ihn jedoch nie darauf an, es war ihrer beider Geheimnis. Er fragte sie einmal, ob es normal sei, fünfmal zu spritzen und länger als eine Minute zu brauchen. Sie sah ihn nicht an und hantierte mit dem Geschirr weiter. "Junge Burschen brauchen es oft, mancheiner sogar 10 Mal, und wenn man nur eine Minute brauchte, sei das auch ganz in Ordnung. Dein Vater muß es genau zweimal haben, aber er hat mich noch niemals gefickt, also sei nicht überrascht. Ich reibe ihn zum Schluß in meinem Loch, damit er hineinspritzt. Es geht immer ganz schnell. Man kann ein Glas Wasser in 10 Sekunden hinuntersaufen oder es in 10 Minuten langsam trinken, das macht keinen Unterschied."
Sie richtete sich auf, öffnete die Kastentür und sprach zu den Kaffeetassen. "Deine kleinen Schwestern sind noch viel zu jung zum Ficken," sagte sie und die Kaffeetassen nickten zustimmend, "wenn sie 13 oder 14 sind, dann meinetwegen. Aber sag's mir vorher, ich muß bei eurem ersten Mal dabei sein und aufpassen. Die Lissi hat mich schon gefragt, wie sie dich am besten zum Ficken bringt. Die jungen Dinger können es ja gar nicht erwarten, gefickt zu werden, das haben sie mir selbst gesagt. So eine Schande!" Dani beeilte sich, zu sagen, "die Lissi sei ja schon 13 und sie spielten manchmal mit ... mit ihrem privaten Ding und er durfte immer in ihren Spalt richtig tief hineinspritzen, aber das richtige Ficken hat sie noch nie vorgeschlagen. Sie preßt meinen Schwanz in ihr Loch und reibt mich, dann schiebt sie meinen Schwanz durch das weite Loch in ihrem Jungfernhäutchen ganz hinein und ich darf hineinspritzen." Die Mutter rannte sofort ins Kinderzimmer und kam nach einer Weile zurück. "Die Lissi ist gottseidank noch Jungfrau, aber sei bitte vorsichtig, dein Vater möchte die Töchter als Jungfrauen verheiraten. Offenbar reißt ihr Jungfernhäutchen nicht so leicht, da kannst du sie meinetwegen auch richtig ficken, nur paß gut auf!" Die Mutter hat dann die Kastentür zugedroschen, und das Gespräch war zu Ende. Dani fickte Lissi jeden Tag ganz vorsichtig, wenn sie von der Schule heimkam, und spritzte einmal ganz tief hinein. Er hob sich den Saft auf, um es für Sascha und Mama aufzuteilen. In der Nacht fickte er Mama, jede Nacht.
INTERVIEWER: Aber nun zurück zu der Brücke, ihr habt nebeneinander gestanden und in den Bach gespritzt.
PJOTR: Ja, genau. Als die Sascha einmal nicht bei ihren Fischen war, haben wir uns in ihr Heiligtum hineingeschlichen und in den steinernen Trog hineingespritzt. Die Fische waren ganz aufgeregt und haben alles gefressen. Wir standen also auf der Brücke, spritzten grinsend in den Bach, weil wir wußten, daß es zu den Fischen gelangte. Sascha band sich seit neuestem eine Gummischürze um, die sie für die Uni gekauft hatte. Sie trug nur ihre Unterhose drunter und wenn sie sich mit dem Bauch auf den Steintrog legte, um mit den Fischen zu reden, sie zu füttern oder sie zu streicheln, stach ihre Unterhose ziemlich unkeusch hervor und wir mußten nochmal und nochmal spritzen, so geil sah das aus.
Ich hatte natürlich sofort ausprobiert, ob Danis Lügenmärchen stimmen konnte, und Ja, sie konnte. Ich legte mich mit einem Lügengespinst hinter meine Mutter, der Vater schlief bereits tief, die Eltern fickten nur am Sonntagmorgen bis Mittag, sie schickten mich und Sascha aus dem Haus. Ich drehte meine Mutter auf die Seite, aber sie schien es nicht zu bemerken, weil sie ins Masturbieren versunken war. Tatsächlich, ich konnte meinen Schwanz von hinten und unten in ihr Fickloch hineinstecken und fickte ganz schnell. Ich hatte Dank Sascha schon ziemlich viel Übung. Ich spritzte, während der Orgasmus sie gerade beutelte und zog ihn schnell in ihren letzten Zuckungen heraus. Sie hatte nichts bemerkt und machte eine Pause wie ich. Sie begann wieder zu masturbieren, ich fickte sie wie vorher und spritzte hinein, als sie gerade auf der Zielgeraden war und zog ihn sofort heraus. Sie spreizte ihre Beine und nun sah ich, wie es ging und wie sie zum Orgasmus kam, genau so wie Sascha. Sie machte wieder eine Pause und begann ganz langsam. Nun lag sie aufgedeckt auf dem Rücken und ich beobachtete alles, es war verdammt aufregend. Ich schaffte es irgendwie, von der Seite und von unten einzudringen. Ich brauchte viel zu lange. Sie kam zur Zielgeraden, sie kam zum Orgasmus und ich war noch nicht fertig. Sie erwachte aus der Versenkung und wisperte entrüstet, was ich denn da machte, aber es war nur eine rhetorische Frage. Ich hielt erschrocken kurz inne, doch sie zischelte, "mach schnell, mach fertig!" Ich zögerte ein bißchen, sie zischelte ganz leise, ich solle endlich weiterficken! Ich fickte sie aberwitzig schnell, spritzte und mußte kurz verschnaufen. Sie flüsterte ungeduldig, "bist du schon fertig?" Ich flüsterte, daß ich es gewöhnlich noch einmal brauche, sie flüsterte lächelnd, "die Sascha hat dich ja gut abgerichtet!" Ich war irgendwie beleidigt, doch ich mußte weiterficken und abspritzen. "Sei ganz leise," flüsterte sie, "meinetwegen kannst du weiterficken und abspritzen. Aber nur ausnahmsweise!" Sie machte sich ganz weich und lenkte meinen Schwanz mit der Hand. Ich fickte schnell, aber sie bremste mich. "Nimm dir Zeit, laß es uns beide genießen!" Ich machte ganz langsam, eine Ewigkeit lang, doch irgendwann trieb es mich an und ich spritzte zuckend ab. "Jetzt bin ich fertig," flüsterte ich. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und flüsterte, das dürfe ich nicht machen, das sei Inzest. Natürlich hatte ich davon gehört und nickte traurig, "ich mach's nicht mehr." Nach einer Weile lächelte sie aufmunternd und begann ganz schnell zu masturbieren und ich später auch. Sie war viel schneller fertig als ich und nahm meinen Schwanz in die Hand, sie machte es mir prima und ließ mich nach schnellem Zungenspiel in ihrem Mund abspritzen. Sie mache noch weiter, flüsterte sie eindringlich, denn sie brauche es ganz dringend, aber ich sollte in mein Bett gehen, der Vater sollte mich hier nicht erwischen.
Das ist der Stand der Dinge. Ich schleiche mich ein paarmal in der Woche zu ihr ins Bett, wenn sie noch masturbiert, da ficke ich sie nur heimlich wie zu Anfang. Aber nun merkt sie nach dem Orgasmus immer, daß ich da bin, sie läßt mich ein paarmal im Knien ficken und wartet mit dem Masturbieren, bis ich wieder in mein Bett gehe. Der Vater weiß von nichts und nur Sascha fragt manchmal, wo ich denn war, sie wollte Ficken.
INTERVIEWER: Aber das erste Opfer der Fünferbande war doch Sascha, so beginnt das Protokoll.
PJOTR: Ja, so sieht es der Herr Richter. Ich glaube, es war Wanja, der vorschlug, Sascha bei den Fischen zu ficken. Ich war zuerst dagegen, weil die Fische für Sascha ein privates Heiligtum waren. Doch sie überstimmten mich. Wir gingen also zu Sascha und den Fischen. Wir heuchelten Interesse und fragten sie, ob die Fische genau so fickten wie wir Menschen. Sie guckte uns aus dicken Brillengläsern an und fragte, ob wir in der Schule nicht aufpaßten. Wir aus einer Kehle: "Schule, bäääh!" Sie schüttelte den Kopf über so viel Dummheit und erklärte, daß Fische im eigentlichen Sinne nicht fickten, sie spritzten Samen über die Eier, die im Sand liegen. Wanja, der hinter ihr stand, fummelte an ihrem Arsch. Sie fragte und er antwortete rotzfrech, er wolle nur seinen Samen über ihre Eier sprühen. Was keiner von uns erwartete, war, daß Sascha ihre Unterhose wortlos auszog und sich breitbeinig mit dem Bauch auf den Steintrog legte und ihren fetten Arsch herausstreckte. "Also, dann sprüh doch!" sagte sie keck, denn sie glaubte nicht, daß er es vor seinen Freunden wagte. Doch er machte es. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, bis man das hellrosa Fleisch sah. Dann stach er seinen klobigen Schwanz in ihr Fickloch und fickte schnell drauflos, und ich glaube, es war sein Jungfernritt. Er spritzte sehr schnell und Andrej stand schon bereit hinter ihm. Sascha merkte natürlich den Fahrerwechsel, aber sie grinste gutmütig und ließ sich von Andrej ficken bis zum Abspritzen. Maxim war der Umständlichste von uns, er hatte ebenso wie die anderen noch nie zuvor gefickt und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander, um sich das rosafarbene Loch genau anzusehen, in das er seinen Schwanz hineinstecken würde. Er steckte ihn vorsichtig hinein und schob ihn ganz tief hinein. Er spritzte sofort, ohne zu ficken. Er zog seinen Schwanz kleinlaut heraus und lief davon, er wollte sich den Spott nicht anhören. Dani fickte schnell und lange, er flüsterte in Saschas Ohr, daß er gleich spritzen müsse. Sascha nickte stumm und Dani spritzte alles hinein. Er zog sein Taschentuch aus der Hosentasche und putzte seinen kindlich aussehenden Schwanz sorgfältig. Ich hatte im Augenblick keine Lust zu ficken und meine Freunde zerstreuten sich. Ich blieb mit Sascha allein. "Das also ist deine Fünferbande," stellte sie fest, "es ist das erste Mal, daß ich von mehreren gefickt worden bin."
Wieder verhörte sie mich, wo ich Nachts war und ich knickte ein, wohl weil ich beim Gruppenficken nicht mitgemacht hatte. Ich erzählte ihr alles von Anfang an, jedes Detail. Sie fragte dreimal, ob Mutter mir am Ende immer einen Handjob und Mundjob machte? Ich nickte, so war es, aber es war mir nicht direkt aufgefallen. Ich mußte Sascha versprechen, egal wie spät noch zu ihr unter die Decke zu schlüpfen und ihr alles brühheiß zu erzählen. Wenn ich nicht mehr ficken konnte, erzählte ich, während Sascha masturbierte. Sie machte das kleine Licht an und spreizte ihre Beine weit, denn das Masturbieren fand sie noch geiler, wenn ich ihr dabei zuschaute. Ich mußte meinen Saft besser einteilen, das Spritzen von der Brücke ließ ich ausfallen und teilte meinen Saft zwischen Mutter und Sascha auf. Die Fünferbande kam täglich ins Fischhaus zu Sascha und sie ließ sich mit dem größten Vergnügen von allen Vieren durchficken. Wenn einer ein zweites Mal ficken wollte, nur zu!
INTERVIEWER: Im Gerichtsprotokoll werden die anderen drei kaum erwähnt. Wie waren deren Erfahrungen?
PJOTR: Wanjas Vater hat die Mutter in eine Entziehung gebracht und die Scheidung eingereicht. Obwohl er schon weit über 50 war, heiratete er eine junge geschiedene Frau Mitte 30, die eine große Tochter mit 17 oder 18 hatte. Beide waren sehr stille Typen, Wanja war auf die Kleine scharf, spätestens als er beim Spionieren herausfand, daß sie, seit sie 12 war, mit ihrem Vater fickte und das der Scheidungsgrund war. Wanja hörte ganz genau, wann der Vater mit Ficken fertig war und schnarchte. Die Kleine schlief bei der Mutter und war natürlich auch beim Ficken dabei. Wanja schlich ins Elternschlafzimmer, es war stockdunkel. Vorsichtig legte er sich hin und schlüpfte klammheimlich unter die Decke. Er preßte sich an den Körper und streichelte den Arsch, es war ein kleiner Mädchenarsch, doch beide hatten eine ähnliche Figur, ähnliche Ärsche. Er prüfte nochmals mit der Hand, daß die Arschfalte direkt ins Allerheiligste führte. Der Körper und die Arschbacken begannen bei seinem Forschen heftig zu zittern, er stach langsam, aber entschieden ins Allerheiligste und das war ganz schön eng! Das Zittern wurde stärker und fickte richtig los. Er hatte die ganze Zeit das rosafarbene, aufregende Loch Saschas vor Augen , das erste, das er je ganz genau gesehen hatte und das erste, in dem er richtig gefickt hatte. Er hatte ein ziemlich dickes, klobiges Teil und er hätte das Zitternde so gerne noch viel länger gefickt, aber er mußte abspritzen. Energische Finger rissen seinen Schwanz heraus und er spritzte den Rest zwischen den Arschbacken ab. Leise wie eine Katze schlich er davon. Er war sich beinahe sicher, daß er die Tochter gefickt hatte. Er kam nächste Nacht wieder, aber das Mädchen zitterte nicht mehr. Er war erstaunt, als eine Hand zwischen den Arschbacken auftauchte, seinen Schwanz ganz gezielt in das Allerheiligste einführte und seine Arschbacke mit einigen leichten Klapsen aufforderte. Das Muschiloch war nicht so eng wie gestern, und es zitterte nur, weil dieses Mädchen beim Ficken masturbierte. Er konnte natürlich im Stockdunkel nichts sehen, aber er ahnte, daß es die Stiefmutter war. Er ließ nach dem Abspritzen den Schwanz im Loch, denn sie war noch nicht fertig und er hatte noch nie ein Mädchen masturbieren gesehen. Ihr Orgasmus war so stark, daß sie seinen Schwanz hinausquetschte. Er strich über die Arschbacke zum Abschied und schlich lautlos hinaus. Er fickte jede Nacht eine andere und als er mal mit der Stiefmutter allein in der Küche war, nahm er seinen ganzen Mut zusammen. Sie lächelte freundlich und setzte sich zu ihm, sie beantwortete alles ehrlich und geradeheraus. Sein Vater fickte Mutter und Tochter abwechselnd jede Nacht, aber er war kein besonders guter Ficker, aber ein prima Ehemann. Die, die er gefickt hatte, blieb in der Mitte liegen. Und nun kam er gottseidank jede Nacht, um die andere zu ficken. Sie masturbierte immer beim Ficken, die Tochter machte es nur heimlich, wenn sie sich im Zimmer einsperren konnte. Sie hatte es auch noch nie gesehen, aber sie wußte definitiv, daß auch die Tochter jeden Tag und meist auch noch in der Nacht masturbierte. Sie versprach, ihm eines Tages das Masturbieren zu zeigen. Wanja reichte es, in der Nacht nur einmal zu ficken und abzuspritzen, denn er war in das Ficken mit Sascha vernarrt.
Bei Maxim klappte es nicht so gut. Er schlich sich spätnachts zu seiner Mutter, ihr Liebhaber schlief tief und fest und sie lag nackt ausgebreitet auf dem Bett, und döste, die Finger ruhten auf ihrem Kitzler. Er berührte ihren Kitzler mit seinem Finger, sie schreckte zusammen und sie fragte ärgerlich, was er eigentlich wollte. Sie wisperten beide ganz leise, um den jungen Liebhaber nicht zu wecken. Er stammelte, "ich will nur ..." "Mit meinem Kitzler spielen?" Sie war ungehalten. "Ich wollte mit dir ficken," wisperte er leise. "Dir hat wohl die Sonne das Hirn verbrannt," sagte sie ärgerlich. "Welche Mutter läßt sich denn von ihrem Sohn ficken!?" Er nannte sie alle, "die anderen 4 der Fünferbande ficken zum Teil schon länger mit ihrer Mom, ich bin der einzige, der..." Sie fiel ihm ins Wort. "Das behaupten die nur!" aber er schüttelte den Kopf entschieden. "In der Gang dürfen wir nicht lügen!" Sie wurde nun doch etwas nachdenklich.
"Vielleicht machen sie es deinen Freunden nur mit der Hand, das könnte ich dir glauben, das machen ja einige." Er schob seinen Steifen vor, direkt in ihre gestutzten Schamhaare hinein. Sie seufzte gottserbärmlich, "also gut, ich reibe dich mit der Hand, du Ferkel!" Er war natürlich nicht begeistert und sagte, das richtige Ficken, das meinte er eigentlich. Sie deutete mit dem Kinn auf ihren Liebhaber. Er schaute hin, der war jünger als er, vielleicht 14 oder 15, mit einem kleinen Jungenschwanz. Sie sagte, "mein Loch ist wahnsinnig eng, deshalb ficke ich nur mit kleinen Bubenschwänzen." Sie nahm seinen viel größeren Prügel in die Hand. "Solche Monster konnte ich bis zu deiner Geburt schön ficken, aber nach deiner Geburt nicht mehr, da ist meine Muschi geschrumpft und ist total eng geworden." Sie deutete auf den Schwanz des Buben. "Er ist noch keine 14, aber schau dir seinen Schwanz an, er ist jetzt nicht ganz steif, aber beinahe. Und er geht gerade noch hinein, aber in einigen Wochen muß ich mir einen anderen suchen, mit einem kleineren Schwanz." Er murmelte, das täte ihm leid, das mit dem Schrumpfen.
Er beugte sich vor und teilte die Schamlippen. Das Loch war wirklich winzig. Er betastete ihren Kitzler. "Aber Masturbieren kannst du trotzdem?" Sie lächelte, etwas versöhnlicher geworden. "Wenn er schläft, masturbiere ich immer, das macht keinen Krach." Sie lächelten sich beide an. "Mom, ich möchte es trotzdem probieren, ganz ganz vorsichtig, ich will dir ja nicht weh tun!" Sie schüttelte den Kopf. "Es wird mir sehr weh tun und vielleicht meine Muschi zerreißen."
Max kniete sich vor sie und legte ihre Beine auf seine Schultern. "Ich werde ganz sanft eindringen, versprochen!" Sie schloß die Augen. "Bitte nicht, tu mir nicht weh!" Er nickte und küßte ihren Mund, sein Schwanz glitt vorwärts, er fand das Loch sofort. Er drang ganz sanft ein, es war gar nicht so eng. Sie lächelte und lächelte, er drang ganz sanft tiefer und tiefer. Sie lächelte noch breiter, er machte nur eine winzige Fickbewegung und mußte augenblicklich abspritzen. Sie lachte leise. "Du bist im falschen Loch, du Christoph Columbus!" Er blickte hinunter, tatsächlich! "Entschuldigung!" quetschte er hervor. "Der Columbus hat sich auch verfahren, eigentlich wollte er nach Indien."
"Du bist im falschen Loch, du Christoph Columbus!" Er blickte hinunter, tatsächlich! "Entschuldigung!" quetschte er hervor Sie lächelte und spielte mit seinem Schwanz, der immer noch hart war, zog die Vorhaut spielerisch über die Eichel. "Wie dein Vater, echt groß!" Er sah, daß ihre Muschi richtig naß war. "Mom, bist du so geil?" fragte er. Sie nickte. "Ich muß gleich masturbieren, ich brauche einen Orgasmus!" Er streichelte ihre Hüfte, ihre Arschbacke. "Laß es mich bitte nochmals probieren, ich werde wirklich gut aufpassen." Es dauerte eine Weile, dann nickte sie und legte ihre Beine auf seine Schultern. Sie ließ die Augen geschlossen, er schaute hinunter und teilte ihre Schamlippen mit den Fingern. Er drückte seine Eichel sanft, aber energisch vor. Es war wirklich gottverdammt eng, er hielt inne und spürte, wie sich ihre Verkrampfung löste und sich die Muschi an seine Größe anpaßte. Sie ließ die Luft scharf aus. "Er ist bereits fast ganz drin," flüsterte sie verwundert.
"Ja," flüsterte er fröhlich, "er geht hinein!" Langsam drang er vor, ganz tief, bis der ganze Schwanz in ihrem Loch war. Sie entspannte sich, sie klammerte sich an ihn, ganz nah, ganz eng. Er begann ficken, sanft und kraftvoll, und spürte, wie ihre Erregung bei jedem Stoß stieg. Sie keuchte und hechelte und mit einem unterdrückten, lautlosen Schrei brach ihr Orgasmus aus. Er fickte weiter, bis sich ihr Herzschlag wieder beruhigte und spritzte dann hinein. Sie nahm ihre Beine herunter und deutete mit dem Finger auf ihren Kitzler. "Schau, wie spitz und rot er geworden ist! So schön bin ich seit 18 Jahren nicht mehr zum Orgasmus gefickt worden, seit der Papa ..." sie brach ab. Sie schwiegen eine Weile.
Sein Schwanz war immer noch ziemlich steif und sie spielte damit. "Du mußt nochmal, oder!?" "Ja, ich muß noch zweimal spritzen, dann wird er schlapp," sagte er. Er sagte, er spritzte immer 5 Mal in der Nacht. Sie nickte, sie war immer noch völlig ergriffen. Sie hatte nach so vielen Jahren wieder mit einem Monster gefickt. Sie fickten nach einer Weile wieder, er war sehr vorsichtig und sie bekam wieder einen Orgasmus. Er war glücklich und sagte es ihr. Sie fickten nochmal ganz, ganz vorsichtig, aber sie bekam keinen Orgasmus, weil er schon ziemlich müde fickte. Sie ließ ihre Beine auf seinen Schultern und masturbierte. Es ging recht schnell, sie war noch sehr heiß vom Ficken. Er ließ sie langsam heruntergleiten. "Masturbierst du viel?" fragte er neugierig und sie dachte lächelnd nach. "Üblicherweise 7 bis 8 Mal am Tag, bei den Knabenschwänzen habe ich noch nie einen Orgasmus gehabt, ich warte immer, bis er eingeschlafen ist." Max blieb noch eine halbe Stunde, sie masturbierte noch einmal und er ging in sein Zimmer.
Am nächsten Tag war der junge Liebhaber fort.
Und Andrej? Nun, sein Vater fickte die Mutter schon seit längerem nicht mehr, er war vom Arbeiten ausgelaugt und verachtete sie, weil sie sich nicht einen Liebhaber nahm, sondern täglich einen neuen hatte, aber am späten Nachmittag scheuchte sie jeden fort, zum Abendessen spielte sie intakte Familie. Andrej wartete, bis der Vater schlief und schlich dann zu ihr. Sie hielt einen kleinen Spiegel und eine kleine Schere in den Händen und trimmte ihre Schamhaare. Sie war weder überrascht noch ließ sie sich stören. Er wartete geduldig, bis sie die Utensilien beiseite legte. Natürlich hatte sie seinen geschwollenen Prügel die ganze Zeit über beobachtet und fragte ihn nun, ob sie es ihm mit der Hand oder dem Mund machen sollte, oder ob er lieber richtig ficken wollte? Sie äußerte ihre Zweifel, ob er es schon konnte? Er war völlig perplex und nickte. "Also ficken, richtig ficken?" fragte sie überflüssigerweise und breitete die Beine seitlich aus, damit er sich zwischen ihre Knie hinknien konnte. "Aber was frage ich so dumm, du bist genau in dem Alter, wo die Burschen wie verrückt ficken wollen! Also dann, komm!" Sie blieb halb aufrecht in den Kissen sitzen und ließ sich ohne großem Theater ficken. Nach dem Abspritzen legte sie sein Gesicht auf ihre Brust. "Ich werde dir ganz genau erklären, was wichtig ist und was nicht," sagte sie und lächelte, dann bekam er einen Crashkurs im Ficken. Er hatte bisher nur mit Sascha gefickt, nach eigenem Gutdünken und ohne Unterricht. Der Vater schlief im Wohnzimmer auf der Couch und sie fragte Andrej, ob er schon mal ein Mädchen masturbieren gesehen hätte? Er schüttelte den Kopf, nein, noch nie! "Also komm, du darfst mir zuschauen!" sagte sie und begann zu masturbieren. Es war wirklich sehr aufregend und sein Schwanz schwoll richtig an, was sie mit einem Lächeln wahrnahm. Als sie auf der Zielgeraden war, keuchte sie, "Jetzt!" Andrej begann sofort wie ein Uhrwerk zu ficken, er spritzte in dem Moment ab, als sie orgasmte, es war ihr Orgasmus, der das Abspritzen auslöste. Er fickte weiter, bis sein Schwanz schlapp machte. Sie sagte, daß er es anscheinend verstanden hatte. Er lag mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten und sie fragte ihn zum ersten Mal in Sexdingen aus. Später fickten sie noch einmal und er wartete mit dem Spritzen, bis sie fertigmasturbiert hatte und spritzte erst dann. Er ging wieder in sein Zimmer, damit der Vater nichts mitbekam. Er durfte jede Nacht kommen, aber wußte, daß er nur ein weiterer Liebhaber für sie war.
INTERVIEWER: Okay. Erzähle mir, wie es mit Sascha weiterging, wie kam der Vater ins Spiel?
PJOTR: Sascha war für uns ein halbes Jahr der große Hit. Da man nur von der Brücke aus ins Fischhaus direkt hineingucken konnte, zog sie sich meist ganz aus und legte nur die Gummischürze um. Wir fickten sie den ganzen Nachmittag, sie stieg zwischendrin in den Steintrog und wusch ihre Muschi. Die Fische fraßen unseren Samen mit Begeisterung, sagte sie. Sie ließ sich nur von hinten ficken, den Oberkörper auf dem Steintrog. Sie entdeckte einmal, wie die Fische an ihren Brustnippeln knabberten, und das fand sie geil. Sascha hat ja ziemlich große Brüste, sie tunkte sie in das Fischfutter, tauchte sie ganz ins Wasser und die Fische knabberten begeistert. Sie lachte geil, weil es sexuell erregend war. Meist standen zwei von uns links und rechts von ihr und zogen ihre dicken Arschbacken mit beiden Händen auseinander. So konnte man ihr rosafarbenes Fleisch, den großen angeschwollenen Kitzler und das tiefe Loch sehr gut sehen und auch ihre Fingerspitzen, wenn sie masturbierte. Dani spreizte ihre Schamlippen weit mit den Fingern, zog seinen knabenförmigen Schwanz ganz heraus und spritzte direkt von außen ins Loch hinein. Er spritzte Strahl für Strahl aus kurzer Distanz direkt in das vom Ficken noch geöffnete Loch hinein, direkt unter ihrem masturbierenden Finger, der den fingerlangen, steifen Kitzler hin und her schleuderte! Das sah wahnsinnig geil aus.
Keiner von uns hatte es auf dem Radar, daß unser Vater arbeitslos geworden war. Er stand plötzlich unter der Türöffnung des Fischhauses. Er lachte dröhnend. "Also, da seid ihr alle!" Wanja zog seinen Schwanz kleinlaut heraus und da standen wir, 5 nackte Burschen und Sascha. Wir rochen seine Fahne schon von weitem. Er ging direkt auf Sascha zu und faßte ihre nackten Hüften. "Ich glaubte wirklich, daß du noch Jungfrau seiest, weil du keine Freundinnen oder Freunde zu haben schienst. Doch ich sehe, du hast eine ganze Menge Freunde und läßt dich von ihnen ficken! Selbst der Pjotr steht da, das hätte ich nie gedacht!" Ich setzte an, um ihm zu erklären, daß ich Sascha noch nie im Fischhaus, vor meinen Kumpels gefickt habe, doch er hörte nicht zu.
Er packte Sascha ganz fest, ganz eng. "Ich mag dich auch ficken, das wollte ich immer schon! Was meinst?" Die arme Sascha stotterte. "Aber ... du bist doch mein Papa! Und der Onkel Wanja, dein Bruder, ..." "Na, was hat er schon wieder angestellt!?" fragte er und ließ seine Hose fallen. Er hatte definitiv den größten Schwanz von uns allen, verdammtnochmal. Sascha starrte auf seinen Knüppel und stotterte, "Onkel Wanja war es, er hat mich schon vor Jahren, vor vielen Jahren..." ihre Stimme erstarb. "Er hat dich gefickt, der Kerl," sagte er mit unsicherer Zunge, "also er hat dich entjungfert!?" Sascha nickte unglücklich. "Hat er dich vergewaltigt!?" fragte er barsch, doch sie wehrte ab. "Nein, das nicht! Er hat mir zuerst das Küssen mit der Zunge beigebracht und mich dann so lange geküßt und heiß gemacht, daß ich unbedingt ficken wollte, sofort!" Sascha sah traurig auf den Boden. "Heute weiß ich, wie gemein es von ihm war. Aber damals, mit gut 12, zog ich mein Höschen blitzschnell aus, ich öffnete meine Beine so weit wie ich nur konnte und habe sogar selbst seinen Schwanz in meine Muschi hineingestopft." Der Vater schaute sie mißbilligend an. "Ich mußte ihm sogar beim Entjungfern mit der Hand helfen, denn er bekam nie einen echten Steifen! Ich mußte immer vor seinen Augen masturbieren, damit er ein bißchen steif wurde. Er spritzte immer sofort hinein, er machte es monatelang, bis Mama einen Verdacht hatte und ihn hinausgeschmissen hat."
Der Vater wiegte seinen Kopf hin und her. "So ein Mistkerl! Er hätte ja was sagen können, dann hätte ich dich schon viel früher gefickt!" Er hob Sascha auf den Rand des Steintrogs und spreizte ihre Beine weit auseinander. "Ach, diese Pracht! Dieses wunderschöne Teil! Und was du für einen schön trainierten Kitzler hast! Trainierst du viel? Seit wann?" Sascha lief tiefrot an. "Schon vor dem Kindergarten, Papa, und seither jede Nacht. Aber der Pjotr hat's nie gemerkt!" Sie schaute ihn direkt an. "Mußt du mich wirklich ficken, Papa, was sagt dann die Mama dazu!?" Er zuckte mit den Achseln, er umfaßte seinen Knüppel mit der Hand und stieß ihn tief in Saschas Fickloch. Wir standen alle 5 mit offenem Maul da, Sascha hatte noch nie auf der Arbeitsplatte gefickt, er fickte sie wirklich sehr lange und sie rutschte beinahe ins Wasser, als sie den ersten Orgasmus bekam. Er fickte sie einfach weiter und sie masturbierte jetzt. Er spritzte ab, als sie den zweiten Orgasmus bekam. Sie war dermaßen weggetreten in der Erregung, daß sie weitermasturbierte, nachdem er seinen Schwanz schon herausgezogen hatte. Sie machte schnell fertig und stellte sich in den Steintrog, um seinen Samen auszuwaschen. Er sah mich eindringlich an. "So mußt du sie ficken, wenn du mal groß bist, Pjotr!" lallte er und machte seine Hose zu, dann ging er. Dani fragte oder stellte fest, "euer Vater?" Ich schwieg und Sascha knurrte wütend, "er hat mich zum ersten Mal in 20 Jahren bemerkt, das Schwein!"
INTERVIEWER: Aha, verstehe. So kamt ihr auf die schiefe Bahn?
PJOTR: nickte. Er kam fast jeden Nachmittag, um Sascha nach Strich und Faden durchzuficken. Die Fünferbande fickte Sascha nicht mehr so oft, wir hörten das Gejammer meines Vaters, daß kein Geld da war, um Schnaps zu kaufen. Ich stahl Schnaps in den Läden, die anderen 4 halfen mir aus Freundschaft beim Tricksen. Wir klauten, wenn es ging, Geld aus der Kasse und kauften rotzfrech Schnaps mit dem Geld des Kaufmanns. Wir mußten nicht mehr so oft stehlen, sondern kauften den Schnaps bei der Konkurrenz. Wir konnten die Unschuldsengel spielen, wir zahlten ja für den Schnaps, bar. Vater verbrachte ganze Nachmittage im Fischhaus, er fickte Sascha nach Strich und Faden durch und seine braven Buben brachten ihm Schnaps ohne Ende.
Sascha masturbierte jetzt immer von Orgasmus zu Orgasmus, wenn der Vater sie durchfickte, das hatte sie bei keinem von uns gemacht. Max, Wanja, Andrej und ich hatten längere Schwänze als Dani, wir steckten unsere Schwänze ins Wasser und ließen die Fische knabbern, sie wußten offenbar, daß der nahrhafte Samen von dort ins Wasser spritzte. Die Fische veranstalteten richtige Raufereien, um sich ihren Teil der schmackhaften weißen Würmchen zu schnappen. Sie leckten unsere Schwänze gierig sauber.
Irgendwer kam auf die Idee, Geld von den einsamen Tankstellen zu holen. Es gab 67 Tankstellen in Fahrradentfernung, gut 20 lagen recht abgelegen. Wir beobachteten aus sicherem Versteck, wir stülpten die Schimützen über den Kopf und betraten die Tankstelle. Kein Mädchen weigerte sich, wenn wir ein Bündel Scheine nahmen, wir nahmen nie alles. Andrej hatte eine sehr echt aussehende Spielzeugpistole im Hosenbund, das wirkte.
Bei der zweiten Tankstelle zog Wanja dem verschreckten Mädchen die Jeans und das Höschen herunter und fickte sie von hinten. Sie hielt die Hände hoch und nickte, als Wanja fragte, ob sie lieber ficken wollte oder eine Kugel in den Kopf kriegen wollte? Sie nickte wachsbleich, "lieber Ficken, Herr," stammelte sie, "lieber ficken, gerne!" Nach Wanja durfte Max, und das Mädchen stammelte, ob sie die Hände herunternehmen könnte. Ich sagte, wenn sie die Hände auf den Tresen legen würde, wo ich sie sehen kann. Sie stützte sich auf die Hände und streckte ihren kleinen Arsch hintenraus. Ich fand, daß sie nicht sehr sexy aussah, doch Dani knurrte, "Loch ist Loch!", bevor er die Kleine fickte. Ich schickte Max zur Tür, aber es fuhr kein einziges Fahrzeug auf der Landstraße vorbei. Nach Andrej fickte ich sie als letzter, sie hatte schon bei Dani und Andrej ja einen Orgasmus bekommen und nun spürte ich, wie sie zitternd zum Orgasmus kam. Ich fand es sehr erotisch und sexy, Wanja hatte sie beim Ficken mit den anderen fotografiert und gefilmt. Sie hatte ihre Stirn auf die Arme gelegt, sie war erschöpft und völlig fertig.
Wir radelten getrennt davon und trafen uns bei Andrej. Wir teilten die Beute, legten aber den größten Teil für Papas Schnaps beiseite. Wir schauten uns kichernd Wanjas Videos an. Andrejs Mutter hatte den Liebhaber zur Tür gebracht und kam in einem völlig durchsichtigen Nichts nackt zu uns herein. Uns fiel die Kinnlade herunter, denn sie sieht verdammt gut aus, und ich wußte ganz genau, daß die anderen dasselbe dachten wie ich. Sie konnte sehen, welches Video wir guckten und fragte, ob wir nicht lieber etwas Echtes zum Ficken wollten, doch Andrej, der Spielverderber, komplimentierte seine geile Mutter grob hinaus. "Meine Mutter," sagte er völlig überflüssigerweise, und wir sollten nicht mal dran denken!
INTERVIEWER: So habt ihr die ganzen Tankstellen ausgeraubt?
PJOTR: Nein, wir haben nur ein wenig Geld genommen und den Großteil zurückgelassen, wir wollten ja die Mädchen nicht ins Unglück stürzen. Meist hatten wir genug Zeit, das Mädchen zu ficken, denn keine wollte eine Kugel in den Kopf. Innerhalb eines Jahres haben wir alle Mädchen ganz fest durchgefickt und lachten uns krumm, denn erst danach begann die Polizei die 5 Männer zu suchen. Die waren bis auf die Zähne bewaffnet, baumlange Neger oder zwergwüchsige Korsen, sie rasten mit quietschenden Reifen davon, in einem silberfarbenen, rot lackierten, schwarzen oder mit vielen Beulen beschädigten BMW fort. Es war immer ein BMW, das wenigstens war sehr hilfreich. Die Mädchen wurden gefesselt, verprügelt, mit billigem Fusel betrunken gemacht und nur ganz selten von den betrunkenen Italienern vergewaltigt. Es war zum Schreien! Wir gaben die Tankstellen auf.
Mein Vater hatte ein paar Beziehungen in unsere bescheidene Unterwelt. Dani, der in den Erholungspausen des Vaters Sascha gewissenhaft weiterfickte, hörte ihm beim Telefonieren zu. So bekamen wir wertvolle Tips, welche Villen unbewohnt waren und wo sich ein Bruch vielleicht rentierte. Die Fünferbande bestieg die Fahrräder — wir sprachen nur noch grinsend von unseren BMWs — wir steckten uns die Schimützen ein und ließen uns von Papa die entsprechenden Werkzeuge geben, er konnte uns auch gute Tipps geben, wie man am leisesten einbrach und immer darauf gefaßt sein mußte, daß doch jemand da war. Wie recht er doch hatte! Wir trafen immer Bewohner an, immer! Ehepaare, Dienstmädchen oder Männer, die die Väter oder Großväter der Mädchen sein konnten.
INTERVIEWER: Das waren also die Einbrüche, wie sie im Protokoll stehen.
PJOTR: Ich habe mich im Gericht gewundert, daß nur so wenige Einbrüche und Überfälle angezeigt wurden, wir haben aber auch niemals jemanden verletzt. Wir sind leise wie die Mäuse eingebrochen und haben zuerst nachgesehen, ob jemand da war. Es war immer jemand da, die Tipps aus der Unterwelt waren grob gesagt alle wertlos. Wir haben zuerst den Ehemann beziehungsweise den Liebhaber gefesselt, dann hat einer begonnen, die Ehefrau, das Töchterchen oder die Dienstbotin vor den Augen des Geknebelten zu ficken. Keine einzige wollte eine Kugel in den Kopf, alle waren einverstanden, gefickt zu werden. Sie sagten ihren geknebelten Ehemännern, daß sie es nur unter Zwang machten. Aber das stimmte fast nie, sie ließen sich gierig und geil ficken und bettelten, "nochmal!" Die anderen suchten nach Geld und Schmuck, wieder nahmen wir nicht alles. Wir fickten ganz gemütlich einer nach dem anderen das Mädchen oder die Frau. Leider waren einige Ehefrauen schon gut über 50, aber wir bissen die Zähne zusammen, denn wer wollte beim Ficken nicht mitmachen? Wanja filmte alles mit seinem Handy und viele Weiber produzierten sich echt frivol und pervers, wenn sie wußten, daß sie gefilmt wurden.
Andrej, der sich mit Computern sehr gut auskannte, sagte, wir dürften weder Laptops noch Handys mitnehmen, die werden am leichtesten ausgeforscht. Andrej hatte immer ein Dutzend USB–Sticks dabei und durchforstete alle Laptops und Computer. Manchmal fand man Bank– oder Kontodaten, die ließen sich prima verkaufen. Wenn er pikante Fotos oder Videos fand, die nicht aus dem Internet stammten, kopierte er sie. Wenn wir alle genug gefickt hatten, zogen wir leise ab. Wir zerlegten die Handys und verteilten die Einzelteile, so daß die Leute recht lange brauchten, die Polizei zu rufen, da waren wir aber schon längst bei Andrej.
Das Schlafzimmer war der einzige Raum, wo wir alle Platz hatten. Die Beute telten wir erst am nächsten Tag auf, Andrejs Mutter durfte davon nichts mitbekommen. Andrej zischte sie an, sie solle sich etwas anziehen, sie sei doch eine anständige Frau und keine Nutte! Sie zog sich das durchsichtige Nichts an und es war ihr völlig scheißegal, daß wir 4 anderen ihre Juwelen Millimeter für Millimeter betrachteten. Andrej zeigte uns die erbeuteten Fotos und Videos und seine Mutter lachte kreischend, wo wir verdorbene Verbrecher nur schmunzelten. Es dauerte eine Weile, bis Andrejs Mutter unsere Schwänze auspackte und uns Handjob für Handjob machte. Andrej wurde einfach überstimmt, als sie die Schwänze in den Mund nahm und uns hineinspritzen ließ. Andrej mußte zähneknirschend akzeptieren, daß seine Mutter den einen oder anderen schlichtwegs auffraß und fickte. Im zweiten Monat fickten wir alle 4 die gute Frau nacheinander, sie war niemals erschöpft oder faul. Andrej wollte sie nicht vor unseren Augen ficken, aber er filmte alles und das ziemlich gut. Jeder von uns bekam seine Kopie, denn die Nächte konnten sehr lang werden.
INTERVIEWER: und wie kam es nun zu dem Mord beziehungsweise Totschlag ohne Vorsatz?
PJOTR: Pjotr holte tief Luft. Der Vater bekam einen todsicheren Tipp. Ein alleinstehendes Haus, der Besitzer sei übers Wochenende fortgefahren, der Safe randvoll, ohne Kombinationsschloß und mit ein oder zwei Hammerschlägen zu öffnen. Diesen dicken Fisch wollte er selbst machen. Ich merkte, daß er sich ordentlich Mut angetrunken hatte und sagte, wir ließen ihn nicht allein gehen. Er ließ sich breitschlagen. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern und erkundeten die Situation. Es sah alles gut aus, die Häuser dunkel, die Straßenbeleuchtung war mies wie in all unseren Städten. Wir suchten die richtigen Standorte, um Schmiere zu stehen. Vater brach ins Haus ein, leise wie er es uns beigebracht hatte.
Es vergingen 10 Minuten, wir hörten das kurze Krachen des Hammers an dem Safe. 15 Minuten. Der Vater taumelte aus dem Haus, den blutigen Hammer in der einen, ein Bündel Papiere in der anderen Hand. Wanja und ich waren sofort bei ihm. "Kein Geld, kein einziger Rubel, kein einziger Dollar! Nur wertloses Papier!" Er schleuderte die Papiere in die Luft. Wanja fing es auf und versuchte es zu entziffern. Ich fragte Vater, warum der Hammer blutig sei. Er blickte verständnislos auf den Hammer. "Er stand plötzlich in der Tür, ein Vorderladergewehr aus der Zarenzeit in der Hand. Es machte nur Klick, da habe ich ihm eins übergebraten! Notwehr!" Fassungslos nahm ich ihn auf die Querstange und raste mit ihm heim. Meine Waffenbrüder kamen einer nach dem anderen. Wanja, der sich gemerkt hatte, was Andrej uns gelehrt hatte, rief die Rettung mit unterdrückter Nummer an, anonym. Unter der Adresse läge jemand schwer verletzt. Er hatte ganz schnell aufgelegt. Andrej wackelte mit dem Kopf. "Wenn sie auf zack sind, forschen sie dich aus, Wanjuschka!"
Wir waren niedergeschlagen, der Mann war noch auf dem Weg ins Spital gestorben. Er war ein wohl beliebter Notar und der Polizeipräsident schwor, den feigen Mörder noch vor dem Mittagessen zu schnappen. Vater betrank sich schon am Morgen, wir Jungs fickten Sascha den ganzen Nachmittag über und trafen uns abends bei Andrej und fickten seine Mutter bis nach Mitternacht. Jeden Tag. Wir fickten wie die Kaninchen, die Angst im Nacken. Zehn Tage vergingen, wir fickten die arme Sascha und Andrejs Mutter täglich zuschanden vor Todesangst. Dann tauchte die Polizei bei Wanja auf. Keiner von uns hatte ihn gebeten, dicht zu halten, wir waren die Fünferbande und hielten zusammen. Vater wurde abgeholt, dann wir anderen und zum Schluß auch Sascha.
INTERVIEWER: Vielleicht sprechen wir noch über das Gericht, das Verfahren. Ihr seid ja alle mit einem blauen Auge davongekommen, oder nicht?
PJOTR: Das kann man so sehen oder auch nicht. Wir wurden alle vereidigt, und der Staatsanwalt, der uns ebenso wie der unfähige Polizeipräsident hängen sehen wollte, wie er im Fernsehinterview sagte, der Staatsanwalt ruinierte sein eigenes Verfahren, indem er uns auf die Wahrheitspflicht hinwies, bei dem Galgen. Wo doch jedermann weiß, daß Mütterchen Russland nur amerikanische Spione hängt! Man wird erdrosselt, niedergestochen, vergiftet oder erschossen. Aber der Galgen! Die beiden erinnerten jedermann an Waldorf und Statler!
INTERVIEWER: Ach, sind das auch Gangster, oder....?
PJOTR: Nein, das sind die Hauptfiguren in der Sesamstraße. Klar? Also, es war ein Eigentor, die Fünferbande und Sascha vor der versammelten Stadt zu verhören! Wir logen nicht, jeder von uns berichtete wahrheitsgemäß, wie wir einer nach dem anderen unsere Mütter fickten. Das Publikum hing an unseren Lippen und johlte, grölte und wieherte, wie wir die Mütter herumkriegten. Unsere Mütter liefen eine nach der anderen puterrot an, doch als das Publikum jubelte und jauchzte, weil wir unter Wahrheitspflicht nicht logen oder schwindelten, warfen die Leute ihre Mützen in die Luft, denn nenne mir nur eine einzige Familie in der Stadt, die nicht dieselben Verbrechen insgeheim begingen. Die Mütter spürten den Rückenwind und strahlten. Der griesgrämige Richter hämmerte mit seinem Hämmerchen, bis Ruhe eintrat. Trocken fragte er die Staatsanwaltschaft, was das mit dem eigentlichen Verbrechen zu tun hatte und sie winselten, man wollte den wahren Charakter der Fünferbande entlarven. Der Richter war jedenfalls stocksauer und nahm eine Magentablette. Weiter, odnete er an.
Ich wußte in dem Augenblick, als Sascha in den Zeugenstand trat, daß die Staatsanwaltschaft verloren hatte. Ich hatte Sascha geraten, ihre aggressive Revolutionsbluse ohne BH anzuziehen. Sie konnte ihre riesigen Brüste kaum bändigen, nicht umsonst heißt die Revolutionsbluse nach der barbusigen Marianne von der Französischen Revolution nach Eugène Delacroix so. Das Publikum warf Blumen auf sie, man kreischte vor Vergnügen, wenn der eine oder andere Busen sich widersetzte. Der alte Richter putzte seine Brille zum dritten Mal, er konnte seine Augen nicht abwenden. Sascha war einmalig und eloquent. Sie erzählte Onkel Wanjas Verführung inklusive seines allzeit halbweichen Schwanzes. Das Publikum tobte vor Geilheit. Sie erzählte, wie sie und ich seitdem Nacht für Nacht fickten, wie sie seit dem Kindergarten jede Nacht heimlich masturbierte und von ihrem Prinzen träumte. Da war es totenstill im Saal, nur der kinderlose Richter hüstelte. Er konnte damit nichts anfangen, doch der Staatsanwalt bohrte weiter in Saschas Eingeweiden respektive in ihrer Muschi.
Bekam er Oberwasser? Nein!
Launig erzählte Sascha, daß sie keinen Freund finden konnte und so froh darüber war, daß sich die fünf Buben um sie bemühten, wie sich aus kindlichem Spritzen das kindliche Ficken entwickelte und wie sie ihre Blume allen Vieren entgegen streckte, der Fünfte, ihr Bruder, wollte vor seinen Freunden nicht seine Schwester ficken und machte es nur daheim, in der Nacht. Sie erzählte detailliert, wie der arbeitslos gewordene Vater sie alle beim Ficken erwischt hatte und sie endlich richtig ficken konnte. Sie hatte heimlich den Eltern beim Ficken zugeschaut und wünschte sich nichts sehnlicher, als von ihm durchgefickt zu werden. Nun geschah es, er fickte sie wie ein richtiger Mann zum Orgasmus, Tag für Tag! Viel mehr konnte sie nicht sagen, die Fünferbande fickte sie bis zum Wahnsinn vor lauter Angst. Das Publikum, das still an ihren Lippen gehangen hatte, brach in tosenden Applaus aus! Vivat Alexandra! Vivat Sascha! Der Richter war echt sauer. Er bat den Staatsanwalt zum Richtertisch und beschimpfte ihn, was er eigentlich erreicht hatte, nichts!
Der Staatsanwalt blickte auf seinen Zettel. Es waren 4 Kaufleute vorgeladen, die Fünferbande hatte ja zugegeben, sie bestohlen zu haben, Stichwort Schnaps. Die Kaufleute widersprachen heftig. Die 5 jungen Männer hatten ihre Ausweise vorgelegt und den Schnaps bar bezahlt. Sie waren gute Kundschaft, sie zahlten bar, ließen nie anschreiben. Der Staatsanwalt machte ein langes Gesicht. Der Richter wurde ungeduldig.
Der Staatsanwalt ließ die 20 Mädchen von den Tankstellen antanzen, hier war er sich sicher, die Fünferbande an den Galgen zu bringen. Die Mädchen guckten gelangweilt und schäkerten mit den Verbrechern, der Fünferbande. Einzeln aufgerufen bestritten sie alles. Sie waren von Negern, Korsaren und Italienern überfallen beziehungsweise vergewaltigt worden. Keine von ihnen liebte die geizigen, korrupten Tankstellenpächter, keine verplapperte sich, daß sie den Überfall genossen hatten und den Pächtern das Loch in der Kasse schadenfroh gönnten. Der Richter befragte sie einzeln, ob das die Verbrecher waren. "Um Gottes Willen, nein, euer Ehren! Das sind noch Kinder!" Der Richter ließ sie gehen, knallte den Aktendeckel zu und bestellte den Staatsanwalt ins Richterzimmer. 30 Minuten Pause. Die 5 Mütter waren von Müttern aus dem Publikum umringt, man klopfte auf ihre Schultern und erzählte ihnen, wie es ihre Söhne angestellt hatten, sie trickreich herumzukriegen und heimlich zu ficken. Die Glocke schrillte.
Nun kam mein Vater in den Zeugenstand. Er gab nicht preis, von wem er die Info bekommen hatte, Ganovenehre. Der Staatsanwalt machte nervös und furchtsam weiter, der Richter hatte den Kopf des Staatsanwalts auf den Richtblock gelegt. Unter vier Augen, natürlich. Der Vater schilderte den Einbruch, die Jungs hatten nur Schmiere gestanden, er hatte den Safe aufgeschlagen und nur wertlose Papiere gefunden. Kein Gold, kein Geld, keine Juwelen! Auf einmal hatte der alte Herr im Nachthemd hinter ihm gestanden, hatte ein Gewehr angelegt und es hat nur Klick gemacht. Er sei zu Tode erschrocken, wenn jener repetierte, wäre er tot. Daß das Gewehr ein Museumsstück war, konnte er nicht erkennen. Er schlug in Panik dem alten Herrn eins über, aber er wollte ihn nicht ermorden! Er war hinausgerannt und die Jungs haben ihn heimgebracht. Als er im Radio hörte, daß der alte Herr gestorben war, hatte er 14 Tage nicht schlafen können, bis er verhaftet wurde. Er hielt sich ganz genau an die Worte des Verteidigers, er gab acht, sich nicht um Kopf und Kragen zu reden. Der Richter ließ noch die Gutachter und die Forensiker zu Wort kommen und beendete die Sitzung. Die Urteilsverkündung würde in exakt 14 Tagen hier erfolgen, der Vater mußte in Untersuchungshaft bleiben, die Fünferbande war auf Ehrenwort entlassen. Sascha gab noch ein Fernsehinterview, unter der Vorgabe, daß man sie mit Namen, Adresse und Telefonnummer eingeblendet zeigte und zweitens der Kameramann so viel Brust und Po zeigte, wie es gerade nicht zensiert werden mußte.
Wir Jungs von der Fünferbande wußten, daß wir locker 20 Jahre Gulag ausfassen konnten. Wir hatten eine Mordsangst und fickten Sascha schon am Vormittag, wir alle 5, denn ich hatte wie die anderen die Hosen gestrichen voll. Wir legten Sascha mit dem Rücken auf die Steinplatte und fickten sie wie der Vater. Sie hatte die Hände frei, sie streckte ihre dicken Beinchen hoch in die Luft und masturbierte ihren Kitzler wund. Seit Andrej geäußert hatte, daß sie auch eingesperrt werden könnte, masturbierte sie Tag und Nacht, wer weiß, ob sie im Knast überhaupt masturbieren konnte?
Die Jungs gingen am späten Nachmittag zu Andrej, die Mutter mußte ihren Lover rausschmeißen und die 5 fickten sie unermüdlich bis spät nachts. Sie war noch nie so oft hintereinander gefickt worden, selbst Andrej saß die Angst im Nacken. Er fickte sie wie noch nie, sie war nachts völlig fertig und ging O–beinig zum Pissen.
Onkel Wanja, der lendenschwache Onkel, schlief bei Mama, um ihr in der schweren Stunde beizustehen. Morgens, beim Frühstück, knuffte sie ihn wild, beinahe prügelte sie auf ihn ein. Drei Stunden mußte sie seinen Schwanz reiben und im Mund verwöhnen, bis er halb steif war und ein paar Minuten ficken und spritzen konnte. Sie hatte bei der Verhandlung gut aufgepaßt, kleine Mädchen zum Masturbieren zwingen, sie mit ihren eigenen Fingern zu entjungfern und sie lendenschwach über Monate hinweg zu ficken, das kannst du, du Maulheld, du Roßtäuscher! Sie beschimpfte ihn täglich und es war ihr völlig scheißegal, daß die Kinder daneben saßen. Immer, wenn der Vater verreist war oder in Haft war, kam er abends vorbei und zwang ihr seinen Schwanz auf. Vor vielen Jahren mochte er sie gut gefickt haben, doch nun hörten wir Kinder, daß sie es nicht mehr haben wollte.
INTERVIEWER: Also das war sicher eine Zeit voller Angst und Unsicherheit. Doch dann kam der Tag der Urteilsverkündung.
PJOTR: Ja, genau. Sascha hat wieder eine ihrer gewagten Revolutionsblusen angezogen, diesmal den völlig durchsichtigen und natürlich ohne BH. Der Richter zwinkerte, als ob er kurzsichtig wäre und ließ sie im Zeugenstand stehen und sitzen. Die Kameras klickten, die Filteams wuselten, denn Sascha war sich richtig bewußt, daß das ihre Chance war, Busen zu zeigen. Ich bin ja inzwischen immun, aber das Publikum schaute auf ihre Brüste, gebannt wie das jüdische Volk auf das verheißene Land oder Novak Djokovic beim Grand Slam.
Der Richter ließ die Fünferbande aufstehen, wir standen in unseren Firmungsanzügen, mit glatt gegeltem Haarschopf da, den Gulag vor Augen. Der Richter verlas sein Urteil, er und die Beisitzer setzten ihre Kasperlhüte auf. Das Ficken mit den Müttern entsprach dem ortsüblichen Brauch, also Freispruch. Der Richter blickte rundum ins Publikum, "vor 80 Jahren, in meiner Jugend, war das natürlich ganz anders. Die bürgerlichen Familien wie meine leisteten sich eine Amme, um die Babys zu säugen oder ein Kindermädchen. Diese kümmerten sich um unsere Schwänze, ließen uns fröhlich spritzen und wenn wir zu Jünglingen wurden, lernten wir bei ihnen Ficken. Keiner von uns dachte je daran, die eigene Mutter zu ficken. Die Zeiten haben sich grundlegend verändert. Also Freispruch, was denkst du, Fräulein Sascha?" Sascha legte einen britisch anmutenden Hofknicks hin, daß ihre Brüste aus der Fassung plumpsten. Sie richtete die Bluse mit triumphierendem Lächeln und sagte, "Jawohl, Euer Ehren, Freispruch!"
INTERVIEWER: hat irgendjemand herausgefunden, warum Sascha im Zeugenstand war?
PJOTR: Keine Ahnung. Der Richter verlas weiter. Das Ficken der Fünferbande mit Sascha im Fischhaus war Privatsache, keiner war minderjährig, es liegt kein Verbrechen vor, sagte er und blickte die zerknirschte Staatsanwaltschaft vorwurfsvoll an. "Keine Ahnung, warum das hier breitgetreten werden mußte, Herr Staatsanwalt, also wieder Freispruch, nicht wahr, Fräulein Sascha?" Sascha machte wieder ihren unmöglichen Hofknicks, und ich kannte sie schon gut genug, um zu merken, warum sie so ungeschickt und umständlich ihre Brüste wieder in die Bluse stopfte. "Ganz ohne Zweifel ein Freispruch, Euer Ehren!" Der alte Richter grinste frech, er hatte endlich einen langen, informativen Blick auf Saschas Brüste werfen können.
Der Richter machte weiter. Was die angeblichen Diebstähle in den Läden und die von der Staatsanwaltschaft behaupteten Überfälle auf die 16 Tankstellen, die unbewiesenen Vergewaltigungen und die unrechtmäßig erfolgten Geldentnahmen anlangt, das ist Freispruch, Freispruch, Freispruch in 16 Fällen! Weder haben die Ladenbesitzer den Vorwurf der Staatsanwaltschaft bestätigt noch haben die 20 Mädchen der Tankstellen auch nur einen der sogenannten Fünferbande erkannt oder bezichtigt. Also Freispruch in allen 16 Fällen, nicht wahr, Fräulein Sascha? Die war strahlend und glücklich, ihren sorgfältig einstudierten Hofknicks vorzuführen, sie verstaute erst eine Brust sorgfältig und ließ die andere lange sehen, dann erst verstaute sie die Zweite. "Verzeihung, Euer Ehren, aber die Bluse ist offenbar beim Waschen eingegangen. Zu den Freisprüchen kann ich nur sagen, danke, Euer Ehren, das ist Gerechtigkeit!"
Der Richter nickte dankbar, als ob er auf Saschas Zustimmung angewiesen wäre. Er blätterte weiter. "Nun, Fräulein Sascha, zu Ihnen und dem Herrn Vater. Sie waren beide volljährig, kein Verbrechen also, wobei das Gericht einen kleinen Zweifel an seiner Vaterschaft hat, doch das ist Privatsache. Doch was den ominösen Onkel Wanja anlangt, erhebe ich gegen ihn Anklage wegen Schändung einer minderjährigen 12jährigen! Er ist bereits in Untersuchungshaft, die Verhandlung ist morgen um 10 Uhr pünktlich, und ich bestelle Sie, Fräulein Sascha und Ihre Frau Mutter als Zeuginnen ein. Wie ist Ihr Kommentar, Fräulein Sascha?" Mit der Pünktlichkeit einer Schweizer Uhr machte Sascha ihren fürchterlichen Hofknicks und stopfte schneller als zuvor die Brüste in die Kampfbluse. "Euer Ehren, mein Vater war der erste richtige Mann, der mich ordentlich durchgefickt hat. Daß wir volljährig waren, habe ich damals überhaupt nicht bedacht. Aber dennoch danke für die Freisprüche! Über Onkel Wanja mag ich nicht gerne reden, außer Euer Ehren ordnet es an." Sie wartete einen Augenblick und setzte fort, "Natürlich werde ich morgen wie meine Mutter erscheinen!"
Der Richter räusperte sich. "Der Hauptangeklagte und die 5 jungen Männer mögen sich erheben!" Der Vater und wir 5 standen auf, bleischwer. Jetzt krachte der Gulag auf uns nieder. Der Richter bedeckte wie die beiden Beisitzer seinen Kopf mit der Faschingsmütze. "Wir haben uns ausgiebig beraten und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sich nicht um vorsätzlichen Mord, Mord oder schweren Totschlag handelt, sondern um Totschlag zweiten Grades handelt, der aus einem plötzlichen Affekt, in diesem Fall um ein unglückliches Ereignis handelt. Die Gutachter bestätigten, daß es sich bei der immedialen Bedrohung um eine sehr alte und ungeladene Waffe handelte, was der Angeklagte nicht wissen konnte. So kam es zu dieser Kurzschlußhandlung. Den Einbruch und das Entwenden von Wertpapieren in Millionenhöhe haben wir fallen gelassen. Daher verurteilen wir Sie zu 4 Jahren und 7 Monaten Haft. Und nun zu unseren jungen Männern. Sie waren beim Totschlag weder anwesend noch beteiligt," hier atmete ich befreit auf, "aber Sie haben bei einem Verbrechen Schmiere gestanden, und wir haben uns lange beraten, ob das als Mittäterschaft zu bewerten ist. Da wir drei zu keinem einheitlichen Beschluß gekommen sind, verurteile ich Sie alle 5 zu 3 Monaten Hausarrest und zu täglich zwei Stunden Sozialarbeit beim Stadtgartenamt. Bäume beschneiden, Laub zusammenrechen, Sie wissen schon." Ich konnte unser Glück nicht fassen! Kein Gulag! Hausarrest, pah! Der Richter blickte zu Sascha. Sie sah sich aufgefordert und machte brav ihren Hofknicks, doch diesmal hielt sie ihre Brüste mit beiden Händen fest, so daß sie nicht herausploppten, aber die Brüste in ihren Händen sahen so frivol und obszön aus, daß das Publikum spontan applaudierte. "Euer Ehren, mein Vater ist kein Mörder, nein, niemals. Ohne die juristischen Feinheiten zu kennen, nehme ich an, daß Totschlag zweiten Grades weniger schlimm ist." Der Richter nickte zustimmend. "Ich nehme also an, daß die 4 Jahre gerechtfertigt sind. Und daß Sie Milde bei meinen 5 Buben walten lassen, ist viel, viel besser als der Gulag."
Der Richter nickte. "Ja, das habe ich ganz sicher bedacht. Ich kann doch diese grünen Burschen nicht ins Gefängnis sperren, da werden sie gleich einkassiert und in den Krieg in die Ukraine geschickt. — Was!?" Der Beisitzer hatte ihn ins Schienbein getreten und murmelte, "Krieg darf man das nicht nennen!" Der Richter erkannte sofort seinen Ausrutscher und herrschte den Protokollführer an. "Streichen Sie den Krieg, deleten Sie oder radieren Sie wenn nötig. Ich wollte sagen, daß sie in das militärische Spezialabenteuer geschickt werden, natürlich nicht in den Krieg, es gibt keinen Krieg! Militärisches Abenteuer, Spezialabenteuer!" Er starrte seinen Schriftführer böse an. "Schreiben Sie nicht mit, ich mache jetzt eine private, persönliche Fußnote, wohlgemerkt!" Er blickte sein Publikum direkt an.
"Als man vor 20 Jahren Herrn Putin zum Präsidenten machte, war ich im ersten Augenblick ehrlich entsetzt. Daß ich vom Geheimdienst nicht viel halte, habe ich nie verhehlt. Die Kerle, die an Schlüssellöchern lauschen und gucken, die das Postgeheimnis verletzen und Briefe öffnen oder Telefone abhören, pfui! Die unter die Röcke der Mädchen gucken und ihre schweißnassen Finger unter den Rock und in das Höschen stecken oder sonstwas Nasses in die Höschen unschuldiger Mädchen hineinstecken, doppelpfui! Doch dann hörte ich eine Rede von ihm, daß er unser Russland wieder zur echten Größe, zur Größe der Zarenzeit führen will, das erwärmte mein patriotisches Herz, trieb mir Tränen in die Augen, mußte ich doch an meine lieben Eltern denken, die immer noch am Zaren hingen und mit dem neumodischen Kommunismus nichts rechtes anfangen konnten. Da entbrannte in meinem Herzen die zarte, vorsichtige Liebe zu dem Präsidenten Vladimir Vladimirowitsch, da war es mir egal, ob er seine Finger in die Höschen der Mädchen steckte oder sonstwas in ihre Höschen steckte, wie jedermann weiß. Er tut es für die Größe des Reiches, selbst wenn man heute nicht mehr Zarenreich sagt. Also, was sagen Sie, Fräulein Sascha?"
Sascha strich mit einer frivolen, obszönen Handbewegung über ihre Brüste, so daß das Publikum den Atem anhielt. "Euer Ehren, wenn der Herr Präsident Putin mir unter den Rock greifen würde und seine Finger in mein Höschen stecken wollte, bittesehr! Ich würde ihn natürlich sofort auffordern, was besseres in mein Höschen zu stecken, ohne Frage!"
INTERVIEWER: Wie bewerten Sie die Fußnote des Richters?"
PJOTR: Mein Gott, keine Ahnung. Was ist das Zarenreich? — Egal. Wir umarmten uns vor Erleichterung und trotteten heim. Ich zog meine Mutter in ihr Schlafzimmer, ich mußte sofort jemanden vor Erleichterung durchficken, und wie! Nun war's ja gerichtsbekannt, freigesprochen und sie durfte mich offiziell straflos ficken. Ich schleppte dann auch Sascha ins Schlafzimmer, wir fickten zum ersten Mal im Ehebett! Die Mutter streichelte Saschas Brüste, während wir fickten. "Die Sache mit der durchsichtigen Bluse ist großartig, zieh es morgen wieder an, den sauberen Onkel Wanja werden wir bis zum Hals eintunken!" Sascha nickte zustimmend und unterbrach das Masturbieren keinen Augenblick. "Willst du ihn nicht herausziehen, zum Verhüten?" fragte die Mutter. Sascha schüttelte den Kopf und keuchte masturbierend, "ich hab noch keine Regel, Mama!" und ich ergänzte, "so kann sie gar nicht schwanger werden!" Die Mutter rieb meinen Schwanz tief in Saschas Fickloch, als ich spritzte, denn die Mutter war furchtbar geil und heiß geworden, als ich Sascha fickte. Aber ich war jetzt zu müde, ich mußte eine Pause machen. Die Mutter berührte Saschas Kitzler. "Ich habe gar nicht gewußt, daß du so einen großen Kitzler hast!" Sascha nickte träge, denn sie hatte es gerne, wenn man ihren Kitzler sanft berührte, das wußte ich. "Er ist sicher zehnmal so groß wie meiner," setzte die Mutter fort. Sascha schwieg lange, meinte aber, "vielleicht kommt es vom vielen Masturbieren, oder?" Nun schüttelte die Mutter den Kopf entschieden, "nein, sicher nicht. Ich masturbiere mindestens genauso viel wie du, trotzdem ist meiner viel kleiner, ein kleines Buckelchen, vielleicht ein Viertel Fingernagel oder kleiner." Ich schlief ein, morgen gibt's noch einen Gerichtstermin. Am Morgen fickten wir nochmal, das war uns allen dreien wichtiger als das Frühstück. Die Mutter borgte breit grinsend Sascha eine hauchdünne Bluse.
Der Saal war gerammelt voll. Die Fotografen und Kameraleute umschwirrten Sascha, die als erste im Zeugenstand saß. Der Beisitzer verlas mehrere Seiten unwichtige Details, ich paßte gar nicht auf, ich kannte ja unsere Adresse. Dann übernahm der Richter zuerst mit dem Thema Wahrheitspflicht. Sascha, die sich überhaupt nicht vor dem Richter fürchtete, fragte, ob sie wirklich alles Peinliche beantworten mußte. Er belehrte sie, "du darfst auf keinen Fall lügen, du darfst sagen, daß dir die Antwort peinlich ist, das schreibt der Schriftführer gewissenhaft mit, aber du mußt auch das Peinliche sagen. Du kannst sagen, ich weiß es nicht, ich kann mich nicht erinnern, aber nur, wenn's wahr ist. Verstanden, Mädchen?" Mir fiel sofort auf, daß er Sascha duzte, da war mir klar, daß Onkel Wanja ein heftiges Verfahren erwartete. Er saß klein, bleich und schuldig auf der Bank. Der Richter forderte Sascha auf, es mit eigenen Worten zu erzählen, beginnend mit dem Kindergarten.
INTERVIEWER: sagte er wirklich Kindergarten?
PJOTR: Ja. Sascha berichtete, daß sie jede Nacht seit jeher masturbierte, einen oder zwei Orgasmen. Manchmal drei. Aber so, daß Pjotr, das bin ich, nichts bemerkte. Der Richter nickte freundlich. "Ich habe damals manchmal an der Schlafzimmertür spioniert, wollte wissen, wie das Ficken geht. Wenn der Vater sie fickte, ging es ratz‐fatz in einer Minute, wenn es ein anderer Freund war, dauerte es immer sehr lange." Der Richter nickte, "du weißt aber schon, daß das Spionieren sehr unanständig ist?" Sascha nickte, "als Kind wußte ich nur, daß es streng verboten war, aber ich war sehr neugierig, denn Mamas Freunde machten ganz viel unanständige Sachen." Der Richter blieb freundlich, aber sie sollte jetzt vom Onkel Wanja reden.
"Ich war noch nicht ganz 12, aber ich glaubte, ich sei schon ziemlich erwachsen. Es ärgerte mich sehr, daß mich alle wie ein Baby, wie ein Kind behandelten. Onkel Wanja war der erste und einzige, der mich ernst nahm und richtig erwachsen mit mir redete. Es fiel mir damals nicht auf, daß er die ganze Zeit nur wissen wollte, wie, wann und wie oft ich masturbierte. Er wollte es unbedingt sehen, also habe ich es ihm vorgeführt. Er fragte, ob ich richtig küssen konnte. Mit der Zunge? Ich hatte keine Ahnung und ließ es mir zeigen, weil ich ihm das Masturbieren gezeigt hatte. Ich lernte das Küssen sehr schnell, er küßte mich stundenlang und meine Muschi und mein Kitzler waren wahnsinnig aufgeregt. Er sagte, das käme davon, weil ich noch nicht fickte.
Ich verstand den Zusammenhang zwar nicht, aber wir küßten uns eine Ewigkeit und ich zermarterte mir den Kopf, wie ich ihn zum Ficken bringen konnte. Ich wußte ja vom Spionieren, wie es geht. Ich zog mich nun immer ganz nackt aus, bereit zu improvisieren. Ich brachte ihn dazu, seinen Schwanz vor meine Muschi zu halten um zu sehen, ob er hineinging. Natürlich ging er nicht hinein, und er sagte, das Jungfernhäutchen sei im Weg. Ich war aber schon wild entschlossen und er sagte, wir müßten das Jungfernhäutchen mit den Fingern aufreißen. Also gut, wir stocherten ein bißchen, dann stieß ich entschlossen meinen Zeigefinger hinein, und das war's. Er fickte mich endlich, sein Schwanz sah zwar groß aus, aber er blieb ein halb weicher dicker Wurm, ein weicher Gartenschlauch, den er vorsichtig rein und raus schob. Aber er durfte nicht schneller werden, denn sonst plumpste der Wurm heraus. "Ich spritze gleich," sagte er, "ich mache dir ein Kind!" Ich sagte, er müsse mir bitte ‐bitte ein Kind machen, er solle nur ruhig das Baby hineinspritzen, was für ein Gesicht wohl meine Mama dann machen würde! Der Richter knuffte den Beisitzer, er solle nicht so blöd lachen, wir wollen das Bild authentisch sehen!
Sascha setzte fort, "er kam jeden Tag, wenn ich allein oder nur Petja im Haus war. Es war ihm egal, ob Petja etwas mitbekam. Er ließ mich immer zuerst auf seiner Brust sitzen und mir beim Masturbieren zuschauen, dann erst fickte er mich mit dem weichen Schlauch. Ich getraute mich, zu sagen, daß er mich ruhig richtig fest ficken sollte, aber da wollte er wissen, woher ich das wußte. Ich gestand das Spionieren und jetzt mußte ich ihm jeden Tag vom Spionieren berichten. Wir fickten jeden Tag, so bald ich von der Schule heimkam und er spritzte am Ende immer. Ich wurde 12, er schenkte mir ein dünnes Silberkettchen für mein Handgelenk, ich war ja jetzt fast erwachsen. Ich trug das Kettchen nur in der Schule, damit Mama keine Fragen stellte. Es war mehr als ein halbes Jahr vergangen, da stürmte Mama in mein Zimmer, als wir gerade fickten. Sie gab ihm eine ordentliche Hucke voll, prügelte ihn aus dem Haus und gab ihm Lokalverbot. Das war's dann."
Der Richter blickte zu den zwei Beisitzern, sie hatten keine weiteren Fragen. Nun kam unsere Mutter in den Zeugenstand. Sie trug ein Kleid, das ihre beachtlichen Kurven sehr betonte. Der Richter sah sie sich zweimal an und seine Augen blitzten hinter den Brillengläsern. Sie solle alles mit eigenen Worten beschreiben, Wahrheitspflicht undsoweiter.
INTERVIEWER: Hat deine Mutter wirklich absichtlich dieses Kleid ausgewählt?
PJOTR: Ich denke schon, wir hatten ja alle den Eindruck, daß das auf die drei Richter gut wirkte. Es war ein eng anliegendes weißes Kleid, leicht durchsichtig. Sie trug keine Unterwäsche, keinen BH und auch kein Höschen. Ich hatte früher nicht oft darauf geachtet, wie gut unsere Mutter im Alter von 35 bis 40 Jahren aussah, also ihren 40er haben wir noch nicht gefeiert. Das Kleid klebte wie eine zweite Haut auf ihrem kurvigen, scharfen Körper. Ihre spitzen Nippel stachen aggressiv hervor, man erkannte sofort ihren kleinen, schwarzen Busch und wenn sie sich im richtigen Winkel bewegte, erkannte man die Einkerbung der Schamfalte. Sie zuckte nur schnippisch die Achseln, als ich es ihr vor dem Weggehen sagte. Ich brummte, das gräbt Onkel Wanja noch tiefer ein.
INTERVIEWER: Na gut, erzähl weiter.
PJOTR: Sie lächelte die drei Richter an. "Erlauben Sie mir noch eine Bemerkung zum gestrigen Verfahren. Mein Mann ist kein Killer, er ist in sein Unglück hinengerannt, weil ihm die Arbeitslosigkeit den Boden entzogen hat und er sich im Alkohol ersäufte. Ich habe ihn oft beobachtet, wenn er mit den Jungs die Sascha im Fischhaus fickte. Ich sah, wie er sich anstrengte und Mühe gab. Er war, soweit ich weiß, der erste erwachsene Mann, der Sascha richtig und nach allen Regeln der Kunst fickte. Er wollte es ihr besser machen als mir. Ich war nämlich sehr von ihm enttäuscht, nach der Hochzeit. Er war ein Mann, von dem die Franzosen sagen 'Rein, raus, danke Madame!' Aber er war immer ein guter Mann und ein guter Vater. Ich war froh, einen Mann zu finden, als ich vermutete, schwanger zu sein. Ich war früher nicht so ein altes, häßliches Weib, ich war ein Hit und hatte zehn Liebhaber an jedem Finger zum Ficken, ein paar sind mir bis heute geblieben. In den ersten 10 oder 15 Jahren unserer Ehe hatte ich parallel täglich einen Liebhaber, denn mein Mann ist in dieser Beziehung ein Tölpel. Er hat mich erst vor ein oder zwei Jahren beiseite geschoben, vielleicht hat er meine Liebhaber entdeckt oder er bildete sich plötzlich ein, nicht der Vater von Sascha zu sein, die er abgöttisch liebte. Hätte er mich gefragt, dann hätte ich ihn um seines Seelenfriedens willen angelogen, denn ich war mir nie sicher, wer es von den vielen Männern sein konnte. Er hat die Kleine früher nie angefaßt, das schwöre ich bei meinem Leben. Als sie in der Schule mitbekam, wie man Jungs zum Spritzen brachte, hatte sie keine Freunde, denen sie es hätte machen können. Sie kam zu uns ins Ehebett und brachte ihn zum Spritzen, den gutmütigen lieben Brummbär. Ich unterrichtete sie so lange, bis sie es gut konnte, natürlich verlangte sie, das In‐den‐Mund‐Spritzen auch zu lernen. Aber als ich ihr sagte, daß ein Papa nur die Mama ficken durfte und der Brummbär mit seinem dicken Schwanz nicht in der winzigkleinen Muschi von kleinen Mädchen wie sie ficken durfte, da war sie sehr enttäuscht und danach interessierte es sie nicht mehr." Der Richter nickte, "wir nehmen das auf und legen eine Kopie in seinen Akt, es könnte ihm bei einer Revision oder einem Gnadengesuch helfen." Der Richter nickte ihr aufmunternd zu, jetzt sollte sie über Sascha und Wanja berichten.
"Daß Sascha schon seit dem Kindergarten masturbierte, konnte ich immer wieder sehen, das war meiner Meinung nach okay. Sie hielt es vor Petja, dem jüngeren Bruder, geheim, das war meiner Meinung nach auch okay, die beiden schliefen ja in einem Zimmer. Ich habe erst nach einiger Zeit herausgefunden, daß Wanja mit Sascha bumste und war zunächst sehr aufgebracht. Ich beschloß aber, es einige Zeit zu beobachten, bevor ich dazwischen fuhr.
Ich spionierte jeden Tag, wenn er im Kinderzimmer verschwand. Sie zogen sich beide nackt aus, sie mußte sich auf seine Brust setzen und direkt vor seinem Gesicht masturbieren. Ich sah seinem Blick an, wie sehr es ihn aufgeilte und heiß machte. Sie hatte ihre Beine ganz weit gespreizt, ich konnte ihre wunderschöne, rosafarbene Muschi sehen und man erkannte bereits das offene Loch. Sie hatte damals, mit 12, nur einen winzigen Kitzler, heute hat sie einen, der so lang wie ihr kleiner Finger ist, ein tolles Monstrum.
Ihnen gegenüber saß Petja, vielleicht 8 oder 9 Jahre alt und masturbierte mucksmäuschenstill. Er spritzte immer wieder, beobachtete die beiden und masturbierte weiter. Der Wanja legte sich auf die kleine Sascha, ich konnte ganz genau sehen, wie er seinen gummiweichen Schwanz langsam in ihr Fickloch hineinsteckte. Er fickte sie ganz langsam, denn mit so einem weichen Schwanz kann man nicht schnell und fest ficken. Ich erzähle das nur, damit Sie sich das ganze Bild vorstellen können.
Immer wieder wollte ich es beenden, aber ich schob es immer wieder auf, und wenn Sascha davon einen Schaden abbekommen hat, trage ich einen Teil. Sascha bat Wanja immer wieder, sie richtig zu ficken. Er entlockte ihr, daß sie mir manchmal nachspioniert hatte, das Gefühl hatte ich ja manchmal. Aber anstatt sie richtig zu ficken wollte er sich nur erzählen lassen, auf welche Art meine Liebhaber mich fickten. Er verhörte sie grimmig, er wollte den ganzen Film sehen. Jetzt aber hatte ich genug gesehen. Ich stürmte ins Zimmer und prügelte den Schweinepriester aus dem Haus, nie wieder dürfe er Sascha nahekommen. Ich glaube, daß ich ihn richtig gut verprügelt habe, denn er kam nicht mehr zu uns herüber.
Erst, seit mein Mann in Haft war, kommt er nachts zu mir zum Ficken, aber noch ungeschickter als je. Obwohl er eine Menge Geld für Huren ausgibt, die zu ihm kommen. Ich habe ihn am ersten Abend angebrüllt, daß selbst mein kleiner Petja einen doppelt so großen Schwanz hat wie er und tausendmal besser ficken könne. Dann habe ich mein Maul gehalten und ihn nach dem Frühstück fortgejagt, er wohnt ja auf dem Nachbargrundstück. Aber er steht jede Nacht vor meiner Tür und kommt zum Ficken. Ich habe ein viel zu weiches Herz und lasse ihn seufzend herein. Es ist ja egal, wer mich altes häßliches Weib fickt. Hauptsache, ich habe ein warmes Bett.
Sascha hat ihrem ersten Liebhaber nicht eine einzige Träne nachgeweint, ich weiß auch warum. Ich weiß nicht, ob Sascha unseren Petja schon ficken ließ, als Onkel Wanja sie noch fickte. Nun aber ließ sie ihn sofort ficken, ich habe es oft und oft beobachtet. Er war noch ein kleiner Junge und hatte einen kleinen, aber spritzfreudigen Kleinbubenschwanz, jetzt hat er einen richtig großen und starken Männerschwanz, wie wir alle wissen. Aber er fickte Sascha richtig und ausgiebig, jede Nacht. Sie muß zufrieden mit seinem Ficken sein, denn er darf sie noch bis heute ficken.
Euer Ehren, ich habe alles erzählt, nichts weggelassen und nichts gelogen. Danke." Sie kam wie ein Model auf dem Laufsteg zu mir in die erste Reihe und setzte sich zwischen Sascha und mich.
INTERVIEWER: Aber Wanja wurde auch ein Wort zugestanden? Ich frage nur, weil ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gerichtssaal war.
PJOTR: Ja, natürlich. Der Richter rief nun Onkel Wanja auf, er solle es aus seiner Sicht erklären. Wanja stand auf und sah einer kleinen Maus ähnlicher denn je. "Euer Ehren, so kränkend und peinlich die Erklärungen von Sascha und meiner Schwägerin waren, ich konnte keine Lüge entdecken. Entgegen dem Rat meines Verteidigers bin ich voll geständig und bekenne mich schuldig. Darf ich noch was hinzufügen? Ich möchte meine Situation schildern." Der Richter blickte kurz zu den Beisitzern, die nur die Achseln zuckten. Der Verbrecher hat gestanden, das Urteil wird einstimmig sein. Das letzte Wort wird daran nichts mehr ändern. Der Richter nickte, nur zu!
"Bereits als Junge litt ich darunter, daß ich einen viel kleineren Schwanz hatte als mein Bruder. Er wollte es lange Zeit nicht glauben, daß mein Kleiner einfach nicht richtig steif wurde. Er masturbierte mich ein ums andere Mal, es dauerte immer ewig, bis ich spritzte. Er schüttelte ungläubig den Kopf, der Schwanz war einfach gummiartig weich. Während der Schulzeit hatte er hunderte Mädchen flachgelegt, ich wohl keine 20. Ich bekam nur die äußerst häßlichen oder jene, die nicht einen Funken Selbstwertgefühl hatten, zum Ficken. Ich war mir nicht zu schade und stand oft stundenlang vor einem Laden oder Supermarkt, bis ich ein sicheres Opfer fand, sie waren meist weit über 50 bis hin zur Greisin am Gehstock.
In der Oberstufe hatte er richtig Mitleid mit mir, er schloß einen Pakt mit mir. Wir gaben vor, daß wir nur ein gemeinsames Zimmer hatten. Den Mädchen war es egal, sie wollten mit dem Feschak ficken. Er fickte die Mädchen auf unserem Doppelbett und ich saß nackt im Stuhl und durfte zusehen. Ich spielte mit meinem weichen Schlauch und wenn er fertig war oder eine Pause machte, durfte ich das Mädchen ficken. Ich kann mich höchstens an zwei oder drei erinnern, die mich nicht ficken ließen. Wie gut tat es, genauso viele Mädchen zu ficken wie er, und die waren hübsch bis superhübsch. Sie blickten beim Ficken zu mir und lächelten gutmütig, weil ich langsam meinen weichen Schlauch streichelte.
Das ging sicher 10 Jahre so, alle hatten genug zu Ficken und ich war nicht mehr so unglücklich wie in der Unterstufe. So lernten wir auch seine spätere Frau, meine Schwägerin dort drüben, kennen. Wir fickten zu dritt wie immer, ich wußte, wie oft sie damals schon fremdging, aber mein Bruder war völlig in sie vernarrt und hörte nicht auf mich. Sie heirateten, aber unsere Dreiecksgeschichte lief noch 20 Ehejahre weiter. Ich wußte, daß ihre Liebhaber nur Mittags oder Nachmittags kamen, ich kam erst spät in der Nacht herüber, da hatte er schon längst gefickt und pennte. Sie ließ mich sanft zu ihr legen und sie auf meine Art zu ficken.
Ich zählte nicht, wie viele Männer sie täglich fickten, ich war ja nur einer von vielen und einmal abspritzen reichte mir völlig. Mein Bruder sprach nicht viel, mit mir schon gar nicht. Er fickte sie nur noch eine Minute lang und verachtete sie, aber er sagte nie, weshalb. Dann zog mich ein dunkler, mächtiger Trieb zur kleinen Sascha, und den Rest haben Sie schon gehört. Danke, Euer Ehren, ich bitte um ein mildes Urteil." Die Richter blickten auf, solche Tränenquetsch‐Geschichten hörten sie täglich. Eine halbe Stunde Pause, dann kommt die Urteilsverkündung.
Mutter spendierte uns eine Cola, sie war von einer Traube von Männern und Frauen umgeben. Die Männer gaben vor, sich nach dem Stoff ihres Kleides zu erkundigen, in Wahrheit betatschten sie sie aber die ganze Zeit. Die Frauen wollten ihre Geschichte erzählen, allen war es ähnlich ergangen. Ich stellte mich mit Sascha etwas abseits, mich ekelte die Sache an, Sascha war begeistert, da die Mutter die Männer anzog wie ein Magnet. Ich knurrte, weil sie sich so geil präsentiert. Ich hatte noch etwas auf dem Herzen. Ich nahm Saschas Kopf in beide Hände und küßte sie auf die Lippen. "Egal, was wir heute gehört haben, du bist meine Schwester, meine allerallerliebste Schwester und ich will immer mit dir ficken." Sascha sagte nichts, aber der Glanz in ihren lächelnden Augen war Antwort genug. Die Glocke schrillte.
Sascha setzte sich in die Mitte, neben mich, und hielt meine Hand fest, bis zum Schluß. Onkel Wanja mußte aufstehen, die drei Richter stülpten sich die Faschingsmützen über, dann verlas der Richter das Urteil. Es war einschläfernd, ich war nur am Kontrapunkt interessiert. Der Rahmen war 1 bis 10 Jahre, Wanja bekam 4 Jahre und 7 Monate. Der Richter blickte kurz auf. "Wenn Sie es beide wollen, im selben Gefängnis." Wanja atmete durch und nickte.
INTERVIEWER: Das Gericht hat gesprochen. Die Fünferbande wird demnächst Hausarrest haben. Wie geht's mit euch weiter?
PJOTR: Das ist schwer zu sagen, wir haben aus den Fehlern gelernt und werden uns nie mehr erwischen lassen.
INTERVIEWER: Das heißt, ihr werdet wieder auf Geldbeschaffung gehen?
PJOTR: Das weiß noch keiner von uns. Wir haben jetzt andere Fragen zu lösen.
INTERVIEWER: Und die wären?
PJOTR: Also das will ich nicht in Ihrem Interview lesen, aber ich kann es off records erzählen.
INTERVIEWER: Okay, deal!
PJOTR: Wir haben nach dem Verfahrensbeginn beschlossen, täglich eine andere unserer Mütter zu ficken, alle fünf.
INTERVIEWER: Oh, das klingt spannend. Wie seid ihr vorgegangen?
PJOTR: Wir fingen bei Wanja an. Erst als der Vater schlief, schlichen wir ins stockdunkle Schlafzimmer. Wanja wisperte mit seiner Stiefmutter, die sofort begeistert und bereit war. Sie tuschelte dann mit ihrer Tochter, die kurz zögerte und zickte. Wir gingen ins Vorzimmer und legten Schuhe und Kleider auf 5 Häufchen. Dann schlichen wir zu den Frauen. Keine wußte, wer sie fickte, keiner wußte, wen er fickte. Alle fickten alle, die Frauen erkannten natürlich Wanjas Schwanz und kicherten. Wir vermieden jedes Geräusch, nach zwei Stunden waren wir völlig geschafft. Wir hauten lautlos ab.
Max ging die Sache sehr gut und klug an. Die Mutter hatte den Liebhaber für diese Nacht unter einem guten Vorwand fortgeschickt, aber sie spielte ihm immer noch die Jungfrau von Orleans vor. "Fünf Schwänze, sagst du, fünf Schwänze soll ich reiben, weil's deine Freunde sind? Fünf? Hast du noch alle Tassen im Schrank? Ich werde mir eine Sehnenscheidenentzündung holen, du Kerl, du!" Aber es lief dann alles perfekt. Das Licht blieb an und ihre Augen glitzerten, als sie all die prächtigen Schwänze sah. Nur bei Dani machte sie kurz ein Theater. "Einen Juden ficke ich nicht, die haben keine Vorhaut und das macht dann keinen Spaß!" Max fragte, ob sie schon einen Juden gefickt hätte. Sie dachte lange nach, dann nickte sie. "Als ich noch den Papa hatte, denn er hatte viele Juden als Kunden. Während er hinten in der Werkstatt arbeitete, ließ ich mich von allen Kunden ficken, aber die Juden nur von hinten, ich wollte das Beschnittene einfach nicht sehen." Wir fickten sie einer nach dem anderen, drei Stunden lang. Sie hatte wirklich eine wahnsinnig enge Scheide, und wir mußten alle ganz vorsichtig eindringen, bis sie sich angepaßt hatte. Nur der Dani mußte sie bei seiner ersten Runde in den Mund ficken, als ob sie fürchtete, es könnte vergiftet oder ansteckend sein. Er fickte begeistert in ihrem Mund und spritzte ganz tief in ihre Kehle, während Andrej sie fickte. Dani kicherte, "Da schwimmen nun Millionen kleiner Juden in deiner Speiseröhre, Maxi‐Mama, Millionen ehrlicher russischer Juden!" Sie fand es nicht so lustig und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus, denn Andrej schickte sich an, abzuspritzen. Wir fickten sie drei Stunden lang, auch der Dani, bis sie nicht mehr stehen konnte. Aber es hatte ihr irgendwie schon gefallen, denn sie fragte, ob wir mal wiederkämen?
Andrejs Mutter war sofort Feuer und Flamme. Sie gab dem Vater ein leichtes Schlafmittel in den Tee, dann schlichen wir zu ihr ins Schlafzimmer. Wir fickten Runde um Runde, die Mama war ganz prima im Ficken und wir mußten nach vier Stunden aufgeben, die hielt 5 Jungs aber so was von locker aus! Wir schwankten auf unseren Fahrrädern nach Hause und fielen ins Bett.
Bei Dani war es zu Anfang zäh. Seine Mutter war Feuer und Flamme, sie hatte noch nie bei einem Gruppenfick mitgemacht, dafür war ihr Mann zu sehr halbreligiös. Sie sagte zu Dani, sie sollten den Vater gar nicht beachten. Wir gingen an ihm vorbei, wie Dani es gesagt hatte. Der Vater hatte mitgezählt, er verdrehte die Augen vor Verzweiflung, dann rannte er hinaus, hockte sich in die Synagoge und versuchte in der Stille zu beten. Er kam erst nach Mitternacht wieder, da waren wir Vier schon über alle Berge, wir hatten die geile gute Frau zu viert reihum gefickt, bis wir wirklich alles hineingespritzt hatten. Dani, unser fünfter Mann, lag neben ihr und hielt nur ihre Hand oder streichelte ihre spitz gewordenen Nippel, er wollte sie sowieso erst spät in der Nacht ficken.
Der Vater blieb einen Augenblick in der Schlafzimmertür stehen, Dani war schon drauf und dran, seine Frau zu ficken. Sie flüsterte, er solle herkommen, sie werde es ihm ganz schön machen, ganz ganz schön! Tief seufzend legte er sich zu ihr ins Bett, seine Frau drückte seine Hand und tastete nach seinem Schwanz. Er war erst gehemmt, denn sie ließ sich grunzend weiterficken, während sie ihn rieb und zum Spritzen brachte. Dani mußte kurz Platz machen, damit sie den Vater in ihr Loch hineinspritzen lassen konnte, dann durfte Dani sie weiterficken. Der Vater war irgendwie dankbar, daß Dani seine Frau fickte, denn er haßte das Ficken. Wirklich. Bisher hatte er immer nur onaniert und mußte zum Spritzen seinen Schwanz tief in ihr grausiges Loch hineinstecken. Sie rieb ihn im Loch so lange weiter, bis er abspritzte und rieb weiter, bis er fertiggespritzt hatte. Sie machte ihm nach einer Weile immer einen zweiten Handjob, aber er mußte seinen jungfräulichen Schwanz erneut in ihr widerwärtiges, ekliges Loch hineinstecken und hineinspritzen, während sie ihn bis zum Ende des Spritzens weiterrieb. Er war nach zweimal Spritzen sehr müde und schlief ein, sie masturbierte noch eine Stunde oder länger weiter, aber das fand er wirklich extrem eklig. Er hatte ihr beim Masturbieren einmal aus Neugier zugeschaut, aber er mußte ins Bad rennen und ins Waschbecken kotzen. So war ihr Eheleben ganz ruhig verlaufen, bis Dani beschloß, sie so richtig hart durchzuficken. Der Papa duldete sein Ficken ganz gerne, weil Mama ihm gleichzeitig die zwei Handjobs machte.
Ich hatte mit Mutter und Sascha über die neue Sache gesprochen. Wie zu erwarten, grinsten beide von einem Ohr zum anderen und fragten, wann die Fünferbande käme. Seit Vater und Onkel eingesperrt waren, war ich der einzige Mann im Haus, wir lagen alle drei im großen Ehebett und wir fickten, wann immer einer Lust hatte. Die Fünferbande war vor allem auf meine Mutter neugierig, die Sascha kannte ja schon jeder. Sie stürzten sich auf meine Mutter, die es sehr genoß, und ich sorgte dafür, daß Sascha auch die Schwänze bekam.
INTERVIEWER: Ich denke, wir haben alles. Ich schreibe den Artikel, lasse alles abzeichnen und schicke ihn als Email, bevor wir ihn drucken. Okay?