Valeria, die Frau mit den schönsten langen Beinen der Welt, hielt mich in ihrem Schoß und telefonierte schon stundenlang in einer fremden Sprache. Sie war aus dem aktiven Ballett ausgeschieden, weil sie zu alt war, aber sie war einfach noch viel zu jung, um als Ballettmeisterin den Nachwuchs zu trainieren. Sie hatte mir einmal ins Ohr gehaucht, daß das auch sein Gutes hatte, sie konnte all das Ficken nachholen, das sie beim Training versäumt hatte. Daß ich in ihrem Schoß lag, war deswegen, weil ich ein Loft mit Glaskuppel, mit direkter Sicht auf den Stephansdom hatte, sie Sekt schlürfen und Erdbeeren futtern konnte, weil meine Haushälterin einfach gut war. Daß sie mit meiner Kreditkarte shoppen durfte, war ihrer Meinung nach nur gerecht, dafür durfte ich sie ficken, wann immer ich konnte und Lust hatte. Valeria, du Balsam meiner Seele!
Ja, warum brauchte meine Seele Balsam? Ich war seit Monaten geschieden von der besten Frau auf der Welt. Ich hatte meine VW‐Liste mit hunderten VWs im Kofferraum meines Mercedes. Ein großer Streitpunkt mit Valeria, sie wollte einen geilen italienischen Flitzer, doch sie war immer eingeschnappt, wenn ich ihr einen Fiat Topolino empfahl. Ich für mich brauchte einen zuverlässigen Wagen und keinen Flitzer, also gute deutsche Wertarbeit, außerdem brauchte ich auch einen Führerschein, den haben mir die Stocknüchternen einfach abgenommen. Ein Wodka zuviel, oder auch zwei. Ach so, warum VW‐Liste? Ich hatte eine Liste angelegt, als ich zu trinken begonnen habe, warum meine Frau mich verlassen hatte. "Vielleicht, weil," so begann jede Zeile. Ich kürzte es ab, vw, .... und hatte einige sinnvolle und hunderte sinnlose Argumente. Frauen kamen von der Venus und Männer vom Mars, das wäre vermutlich die zutreffendste Erklärung. Oder wie Otto es ausdrückte, Frauen waren genetisch den Gazellen, Männer den Affen näher. All diese Sinnsprüche, Begründungen und Argumente ließen sich mit einem Wodka wegspülen, oder auch zwei.
Valeria sagte am ersten Abend, ich sei erst der zweite Mann, mit dem sie fickte. Natürlich wollte ich mehr wissen, das Mädchen war demnach ja quasi neu! Valeria war in armen, beengten Verhältnissen aufgewachsen, von den zwei Zimmern war eines die Küche, Dusche und WC, das andere das Schlafzimmer. Das Kind braucht kein eigenes Bett, sagte der Vater. So schlief Valeria bei den Eltern. Jede Nacht fickte der Vater die Mutter grob, Valeria kannte es nicht anders. Er fluchte ständig, die Mutter sei schlecht zu ficken und beruhigte sich erst, wenn das Kind Valeria ihn von hinten umarmte und seinen Schwanz wie einen Stock festhielt, ein Stock, der erst weich und sanft war, aber in Valerias kindlicher Faust wieder wild und aggressiv wurde. Valeria kannte es schon auswendig, der Vater knurrte und fickte die Mutter mit wilden Flüchen und sank zur Seite, um sofort einzuschlafen. Sein Geschrei wurde lauter und lauter, sie stritten vor und nach dem Ficken. Er wollte eine bessere Frau zum Ficken, die Mutter weinte und ließ sich geduldig, unter Tränen ficken, was sollte sie ohne ihren Wanja anfangen? Valeria warf sich einmal zwischen die beiden Streithähne, sie umarmte den wütend schreienden Vater. Er glotzte sie erstaunt an, sie war so hübsch und streckte ihm die Muschi entgegen. Er beruhigte sich und umarmte seine Prinzessin. Er entjungferte sie und fickte sie wie ein wilder Eber. Die Mutter war erst richtig sauer, aber dann war sie beruhigt. Das 13jährige Kind sollte ihn ficken und ans Haus binden, so daß ihr Wanjuschka keinen Grund zum Fremdgehen und Fortgehen hatte. Der Vater fickte Valeria ein oder zweimal jede Nacht, es gab kein Geschrei mehr und die Mutter masturbierte, wenn Valeria und der Vater fickten. "Ich brauche es," sagte die Mutter trotzig, denn Valeria kannte das Masturbieren damals noch nicht. Der Vater starrte auf das leidenschaftliche Masturbieren seiner Frau und spritzte viel rascher als sonst. Valeria kuschelte sich in die Armbeuge des Vaters und blickte voller Geilheit zur Mutter, die sich zum Orgasmus kämpfte. So lernte sie zu Masturbieren und machte es, so oft es ging. Sie lief täglich im Dauerlauf 4 Kilometer zur Tanzschule und zurück, sie beeindruckte alle. Die Mädchen wollten alle ihr Loch sehen, in dem der Vater Tag für Tag wütete. Valeria wußte, daß sie in jeder Hinsicht etwas Besonderes war, man ließ sie im Bolschoi Ballett vortanzen, die Wahnsinnsarie der Lucia di Lammermoor mit Maria Callas vom Tonband. Sie war 19, lebte im Internat des Bolschoi und tanzte, trainierte hart und tanzte. Die Zimmergenossin masturbierte jede Nacht mit ihrem Vibrator, der schon lange keine Batterien hatte und Valerie masturbierte auch, es gab ja weder Fernsehen noch Radio. Also schaute sie Ludmilla zu, wie sie sich den Vibrator wütend ins Loch rammte und sie masturbierte sanft mit geilen Gefühlen dabei. Der Vater kam jede Woche einmal und fickte sie fest durch. Nein, Ludmilla wollte sich von ihrem Vater nicht auch noch ficken lassen, sie war doch nicht meschugge, sich ein Kind anhängen zu lassen, obwohl sie manchmal sehr wohl einknickte und sich vom Berserker ficken ließ. Aber sie riß den Prügel aus ihrem Loch, wenn er spritzte. Valeria war ganz oben angelangt, sie trainierte gewissenhaft, tanzte wunderbar. Sie masturbierte gleichzeitig mit Ludmilla, der Vater kam jede Woche vorbei und fickte die beiden Ballerinas. Dann kam eine neue Tanzmeisterin, sie konnte Valeria nicht riechen und drängte sie im ersten Jahr aus dem Bolschoi. Valeria schrieb mir Jahre später aus Paris, sie sei mit 19 untersucht worden, Präsident Jelzin hatte angeordnet, alle Mädchen auf Kriegstauglichkeit zu untersuchen. Die Gynäkologin machte extra zwei Röntgenaufnahmen. Sie schüttelte den Kopf und studierte die Bilder ganz genau. "Nicht wahr, du hast noch nicht geblutet?" fragte sie und Valeria sagte wahrheitsgemäß, nur bei der Entjungferung, als sie 13 war. Die Ärztin blieb ernst, "so lange du keine monatliche Blutung hast, bekommst du kein Kind," sagte sie und Valeria war nicht betroffen, so konnte sie ficken, wann immer ihr Vater kam. Sie ließ sich vom Vater jede Woche ficken, bis sie mit 28 das Bolschoi verlassen mußte und nach Wien kam. Sie sprach fließend deutsch, denn ihre Mutter stammte aus Wien. Nun lag sie in meinen Armen und ich war erst der zweite Mann, den sie ficken ließ.
Valeria ließ uns beiden in sexueller Hinsicht freien Raum, man war ja in den Westen gekommen, um ein modernes Leben zu führen. Mit meiner Wodkanudel hatte sie immer weniger Spaß und ich auch, mein Gejammer vergraulte selbst die Willigsten, die kamen nicht mal in die Nähe meiner Nudel. Da hatte Valeria vermutlich mehr Spaß an ihrer Freiheit, denn Ballett war für sie Sport, und Sportlerinnen nippten nur an der Sektflöte, die soffen nicht und waren beim Ficken stocknüchtern.
"Kommendes Wochenende sind wir in Zypern," sagte Valeria völlig überraschend, "es kommen alle wichtigen Menschen, sogar welche vom Bolschoi. Kein Anzug, keine Krawatte. Alles locker, wir reden russisch, du kommst mit englisch zurecht. Ich hab schon alles gebucht."
Ich überlegte, ob nicht ein Termin anstand, aber nein, ich hatte einen netten Geschäftsführer engagiert und die Firma verkauft, ich hatte keine Termine mehr. "Aber meine Tennistasche nehme ich mit," sagte ich starrköpfig, obwohl ich die schweren Tennisschläger schon lange nicht mehr mitnahm, die waren mir zu schwer und weil ich keine Schläger hatte, schaute ich den anderen nur zu, das war auch schön. "Das Hotel hat zwei Plätze, daran habe ich selbstverständlich gedacht, Wanjuschka!" Ich heiße natürlich nicht Wanja oder Wanjuschka, aber Valeria findet Edmund uncool und spießig. Mir doch egal, mein Hund früher war auch nicht als Rex geboren worden und hörte trotzdem auf Rex. "Neben dem Hotel gibt's auch einen Supermarkt, wenn du mal eine Flasche kaufen willst." Ach, Valeria! "Danke, Lera!" rief ich ihr zu, sie mochte diese Koseform. Wir fuhren im Taxi zum Flughafen, soviel weiß ich noch. Vermutlich sind wir auch im Hotel in Larnaka angekommen, aber die Details habe ich weggespült, Sie verstehen.
Ich lag gerne im Pool, Valeria hatte Besprechung auf Besprechung und ich verzog mich, russisch war nicht meine bevorzugte Fremdsprache. Ich kannte nur zwei oder drei Wörter. Ein nettes Mädchen rettete mich zweimal im Pool, als ich zu meiner Überraschung unterging. Aber ich konnte meine Flasche retten, das war mir wichtig. Das Mädchen kam aus Holland oder Spanien, das war nicht wichtig. Mein Englisch ist auch bei schwerem Seegang und behinderter Zunge verständlich, sie lachte, kicherte und gickste in einem fort. Ganz Kavalier begleitete ich sie in Richtung Umkleidekabinen, doch sie überfiel mich schon im Korridor und wir fickten im Stehen, holländisch oder spanisch, einerlei.
Ich wurde ein wenig nüchterner und etwas weniger besoffen, laß uns in dein Zimmer gehen, das taten wir auch und fickten in ihrem Bett zwei Runden. Sie hatte keine Ahnung oder keine Lust, für ihren Orgasmus zu sorgen. Ich war total geschafft und ging, mein letzter Blick fiel auf ihr Nachtkästchen. Ihr Vibrator lachte mich schief an und sie lief tiefrot an, als sie meinen Blick sah. Ich verstand weder holländisch noch spanisch, und ich hasse das Brummen dieser Dinger. Ich erfuhr in der Rezeption, daß ich im falschen Hotel war und wurde ins richtige gelotst. Meine Flasche habe ich eingebüßt, ich hatte nur eine Badehose an, die vermutlich nicht die meine war. Ich ging ins Zimmer, mein richtiges und legte mich schlafen. Valeria kam ganz leise, "ich habe dich schon überall gesucht!" Ein Kommentar, den ich überhörte und weiterschlief.
Zum Abendessen, geduscht und nur einen Wodka oder zwei später, gab es ein gutes Essen im Ausland, ich verstehe kein Russisch, habe ich das nicht erwähnt? Ich trank allein und prostete mit Pjotr, Irina und weiteren. Valeria flüsterte zwischendrin, wer wer war und wie wichtig er für das Ballettgeschäft war. Jeder zweite schien irgendwie mit dem Bolschoi Ballett und dem Bolschoi Theater zu tun zu haben. Ich kannte das Bolschoi nur von Fotos, es könnte genausogut in der Josefstadt oder bei der Volksoper stehen, zwei Theater, die dem Bolschoi in nichts nachstanden. Valeria hielt es für den Olymp, so nagelte ich mein Lächeln im Mundwinkel fest. Soll sie doch!
Eine Zufallsbekanntschaft war segensreich und fruchtbar. Ein breitschultriger Mafiaboß setzte sich mir gegenüber und bestellte zwei Wodka plus zwei leere Gläser. Er sprach genauso gut Englisch wie ich Russisch. Aber ich verstand ihn auch so. Als der Kellner gegangen war, schenkte er aus seinem silbernen Flachmann in die leeren Gläser. Er zeigte auf die Gläser, "Zyprija" und "Rossija". Alles klar, ich sagte "Prost, Kamerad" und er etwas nichtenglisches. Dann tranken wir. Ich zeigte auf "Zyprija" und zog eine Grimasse. Dann zeigte ich auf "Rossija" und strahlte wie ein frisch polierter Philharmoniker, eine Goldmünze und kein Geiger, wohlgemerkt. Er beugte sich vor und küßte mich auf die Lippen. Ich war überrascht, er diskutierte mit seinem Sitznachbarn, der sofort aufsprang und 5 Minuten später mit einem Plastiksack zurückkam. Der Mafiaboß nahm eine Flasche heraus und stellte ihn neben sich. Das war der "Rossija", den wir gemeinsam leerten. Er drückte mir den Plastiksack in die Hand, vier Flaschen. Er gestikulierte, "Vienna" und "Austria", die Flaschen sollte ich nach Wien mitnehmen. Ich dankte auf englisch und er drückte mir seine Visitenkarte in die Hand. "Towarisch", sagte er, "Towarischi!" Valeria flüsterte, das heißt Kumpel, Freund. Ich wiederholte sein "Towarisch" und dann griffen wir die "Rossija" frontal an. Schon gegen Ende prasselte sein Wortschwall auf mich ein und ich suchte Valerias Hand. Sie lauschte und übersetzte. Morgen gegen Mittag wird auf seiner Yacht gegrillt und die Mädchen werden auch gegrillt. Wir seien eingeladen, unbedingt! Valeria sagte zu.
Mittags aufzustehen ist eine echte Herausforderung. Ich schien mit einer Lokomotive zusammengestoßen zu sein, sagte mein Kopf. Die Dusche half und ein Wodka auch, oder zwei. Valeria sagte, "es gibt was Gegrilltes, Wodka und Mädchen, Ficken bis zum Umfallen." Ich sagte, "um Gottes Willen, hoffentlich ist genug Wodka an Bord!" Valeria schüttelte den Kopf, "Männer! Sie werden alle ficken, die Ballerinas ebenso wie die alte Tanzmeisterin. Die alte Direktorin des Bolschoi werden sie ficken, bis sie ohnmächtig wird, ich habe es selbst gesehen. Und es werde ein Haufen russischer Prostituierter da sein, die russischen Männer brauchen das!" Ich schaute sie fragend an. "Mich werden sie auch alle ficken wollen, aber ich werde nur die Wichtigen ficken, ich bin doch nicht blöd!" Ich nickte zustimmend, "die Karriere nicht aus den Augen verlieren!" Wir waren in dieser Sache einer Meinung. "Fick nur die unter 40, da bist du auf der sicheren Seite," prägte sie mir ein. Nicht, daß ich irrtümlich auf der verhaßten Tanzmeisterin oder der alten Direktorin lag, das wäre ihr peinlich. Wir gingen an Bord.
Das Gegrillte war ausgezeichnet, ich nahm nur Weißbrot zum Fleisch, ich brauche keinen Salat, um schlank zu bleiben. Die Yacht legte ab, ankerte 300 Meter vor dem Hafen. Alle zogen sich aus, eine zweite Yacht kam längsseits und ankerte. Es waren ebenfalls Wichtige, flüsterte Valeria, und sie bringen die Huren mit. Ich guckte mir die Augen aus, Mädchen wie aus einem Katalog. "Alles Russinnen, Wanjuschka, die wirst nichts reden müssen und dich trotzdem super vergnügen," flüsterte Valeria. "Merke dir, Spasibo, das heißt Danke, das erwarten sie sich. Einmal gesagt, es war gut. Dreimal gesagt, es war perfekt. Fünfmal bedeutet, daß sie die Beste in der ganzen Stadt ist." Ich nickte, spasibo, spasibo, spasibo, spasibo, spasibo! "Du bist meine Beste, Valeria, das weißt du!"
Ich aß Fleisch, trank Wodka und betrachtete das Volk, wie sie die Sache angingen. Es wurde gefickt, daß die Yacht nur so wackelte, die Mädchen verschwanden für drei Minuten im Schiff, vermutlich wuschen sie die Muschi. Sie kamen wieder, strahlten über das ganze Gesicht und defilierten zwischen Fickenden, Schmatzenden und Saufenden, bis jemand ihre Hand ergriff. Es wurde nicht viel geredet, ich bin die Julia, ich bin die Monique, ich bin die Tanja. Ich aß ein ordentliches Steak mit Weißbrot und einem Wodka, oder zwei. Ich erkannte die Seniorinnen, vor denen mich Valeria gewarnt hatte. Ich beobachtete scharf, ich konnte Prostituierte und Ballerinas gut auseinander halten. Die Körpermuskulatur machte den Unterschied, auch die Art des Defilierens. Ich kippte noch ein zwei Gläschen und ergriff die Hand einer Ballerina. Sie wirkte ein wenig verschreckt, ich hatte sie immer im Visier, wie auch die meisten Ballerinas hatte sie noch nicht gefickt. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte ein paar Absätze in deutsch, sie lächelte und dankte spasibo und dankeschiijn, Herr! Wir suchten ein Plätzchen, sie fickte sehr scheu und unsicher, wie Valeria, als wir das erste Mal fickten. Ich gab ihr ein Busserl auf die Wange, dann deutete ich mit den Händen, daß sie sich im Schiff die Muschi waschen konnte. Sie nickte und wandte sich zum Gehen, doch ich hielt sie an und gab ihr 5 spasibos. Ich ging wieder zum Grill, nahm zwei Wodkas zuerst und dann eine Hühnerkeule.
Der Anfang war geschafft, nun trank ich entschlossener und suchte mir die Ballerinas aus. Ich fand sie wesentlich natürlicher als die Huren, ein Vorurteil ohne statistische Grundlage. Ich hatte bis zum Einbruch der Nacht eine ordentliche Schlagseite — oder war die Yacht am Sinken? Ich habe nicht mitgezählt, aber ich denke, ich hatte wohl ein Dutzend Ballerinas gefickt. Ich habe zuvor noch nie so viel gefickt, ich war in olympischer Form. Valeria kam immer wieder vorbei, sie kannte alle Ballerinas von früher. Sie flüsterte, ich hätte sehr gut gewählt. Sie hatte mich beobachtet, wie ich meine arme Nudel ins Loch der Ballerinas hineinsteckte und sie zum Masturbieren aufforderte. Die Mädchen hatten die Hauptarbeit zu leisten, mein Schwanz trat erst kurz vor ihrem Orgasmus in Aktion. Ich fickte und spritzte mitten in ihren Orgasmus hinein, sagte Valeria mit schiefem Grinsen. "So sparst du deine Kräfte, du hast beinahe alle Ballerinas bereits durchgefickt, du kleiner Schelm!" Sie hatte mit 7 Bonzen gefickt und hatte genug. Sie stützte mich, als sie mich ins Hotelzimmer brachte. Sie war klug und fokussiert, sie hatte nur an der Sektflöte genippt und hatte nur mit den wichtigsten 6 gefickt, einer entpuppte sich als unwichtiger Adjutant. Sie fragte ihn, wo sie seinen Boß findet, da grinste er ganz breit und sagte, unten, in einer der Kabinen, wo er die Jungs fickte. Das war ein Fehlschuß, sagte Valeria, denn der Assistent fickte nicht sehr beeindruckend.
Wir flogen in aller Herrgottsfrühe heim. Drei Tage später hörte ich, wie Valeria nach einem Telefonat schluckte. Sie müsse sofort nach Paris, vielleicht bekam sie einen Job! Wir durchforsteten die Angebote, jeder auf seinem Laptop, aber es gab keinen einzigen Flug nach Paris. Sie buchte einen Platz im Zug, eineinhalb Stunden später verabschiedete ich sie am Bahnhof, ich spuckte dreimal über ihre linke Schulter, das garantierte ihr den Erfolg, versicherte mir Valeria, die mit einem Bein eine moderne Moskauerin war, mit dem anderen Bein jedoch in tiefstem Aberglauben steckte.
Als er heimkam, sah er, daß eine Email für sie gekommen, und da als "dringend" markiert, erschien es auf ihrem Bildschirm. Er ließ es übersetzen, "Wenn du willst, schicke ich dir meinen Privatjet." Na, ein Volltreffer! Ich antwortete auf englisch, daß sie bereits im Zug sitzt und morgen um 11:50 am Gare de l'Est ankommt. Ich zögerte, zu unterschreiben. Doch dann schrieb ich "Edmund/Wanjuschka" und schickte das Mail ab.
Ich wußte, sie würde nicht wiederkommen, aber sie kam. Sie fickte mich vier Tage lang nonstop und nahm so Abschied von mir. Sie wurde Tanzmeisterin in Paris, wir schrieben uns 15 Jahre lang Emails, jeden zweiten Tag. Sie war rührend um meinen Samenstau besorgt und sorgte dafür, daß fast ohne Unterbrechung Ballerinas aus aller Welt in meinen Armen lagen. Meine Vorliebe für diese scheuen, im Ficken noch wenig erfahrenen Wesen bediente sie gerne. Es waren sogar einige Jungfrauen darunter, zart, scheu und zitternd vor Angstlust. Wir schrieben seitenweise über die Mädchen, die wir beide mit einem zeitlichen Abstand gefickt hatten. Valeria schrieb, daß in ihrem bisexuellen Treiben die Männer immer weniger wurden, mit den schwulen Bubis im Ballett hatte sie gar keine Freude. Doch sie hatte alle Mädchen gefickt, schrieb sie voller Stolz, die Affären zogen sich manchmal über Monate hin. Und sie war glücklich damit.
Die "Rossija" Wodkas kommen in unregelmäßigen Abständen, die Kartons stapeln sich im Vorzimmer und ich habe immer wieder Gäste, die mich, so vermute ich, nur des edlen Tropfens wegen besuchen. Ich wurde 45, ein offenbar wichtiger Geburtstag. Ich habe beschlossen, mich nie wieder sinnlos zu betrinken. Ich trinke jeden Abend zwei Wodkas auf Eis, exakt zwei, keinen mehr oder weniger. Ich fühle mich wie neugeboren und bin voller Tatendrang. Ich habe noch genügend Geld und müßte nie mehr arbeiten. Aber mit der Nüchternheit kam der Tatendrang.
Ich genieße die Ballerinas, sie lassen mich wieder wie 25 fühlen. Die tiefste Zuneigung, die Scheu, die Schamhaftigkeit, die atemlose Neugier und das kindliche Staunen über das Ficken sind etwas wirklich Wunderbares, ich würde es nicht missen wollen.