Ich war 5, als mein Vater zum letzten Mal mit mir an der Hand über die Straße ging. Die Pferde eines Karrens gingen durch, sie stießen Vater und mich zu Boden, fuhren über Vaters Brustkorb und über meine Hände. Vater starb 3 Tage später, mir mußten 6 Finger amputiert werden. Ich behielt Daumen und kleinen Finger an der linken Hand, Daumen und Zeigefinger an der rechten.
Diese 3 Tage lag ich neben Vater, die Mutter legte sich nackt neben ihn und wärmte ihn. Sie sprachen über alles, was ihm noch am Herzen lag. Mein Vater, ein Chinese und 6 Fuß groß, war Kommandant einer 200 Mann starken Truppe in Xinchiang, der Königsstadt des Königreiches von Xin. Er hatte meine mongolische Mutter im Alter von 13 bei einem Feldzug gegen die Mongolen erbeutet, sie verliebten sich und sie gebar mich mit 17. Sie wollte nicht mehr in die Mongolei zurückkehren.
Zum Soldaten taugte ich nicht mehr, sagte mein Vater, meine Mutter sollte mich in Mandarin ausbilden lassen und mir eventuell eine Beamtenkarriere ermöglichen. Sie solle sich wieder verheiraten, sagte mein Vater, aber die Mutter schüttelte den Kopf entschieden. Er legte ihr seine beiden Freunde, den Waffenschmied Weng und seinen Adjutanten Leutnant Wang, ans Herz, das waren sehr zuverlässige Leute. Mein Vater schloß die Augen und starb. Meine Mutter weinte stundenlang, dann riß sie sich zusammen und kümmerte sich um uns. Vater hatte ein schönes Vermögen hinterlassen, es würde uns ein Leben lang reichen. Kaiser Teng ließ meinen Vater in allen Ehren beerdigen und gab uns ein großes Totengeld, wie es bei Offizieren üblich war.
Meine Mutter, die immer mongolisch mit mir gesprochen hatte, besorgte mir sofort ausgezeichnete Lehrer, die mir Mandarin beibrachten, Sprechen, Lesen und Schreiben. Ich lernte, mit Daumen und Zeigefinger den Tuschepinsel zu führen. Sie lernte, meinen Schwanz zum Pinkeln in den hözernen Pott zu halten. "Ein schöner Bubenschwanz," sagte sie manchmal, wenn sie ihn zum Abtropfen schüttelte und danach fest rieb, um zu sehen, ob ich schon spritzen konnte. "Ein schöner großer Männerschwanz," sagte sie Jahre später, als ich zum ersten Mal abspritzte. Sie wollte mich nicht masturbieren, sagte sie angewidert.
"Bei uns in der Mongolei liegen die Söhne bei ihrer Mutter, wenn sie schon spritzen können!" sagte sie, "Masturbieren ist nicht so schön wie Ficken!" So kam es, daß sie mich auf ihre Matte nahm und mir das Ficken zeigte. Es war, mit einem Wort, toll! Sie packte meinen Steifen und schob ihn sehr vorsichtig ganz in ihr Muschiloch hinein. "Hui, ist der aber groß!" seufzte sie halblaut und zufrieden. Ich spritzte augenblicklich. Sie zog den Schwanz gleich heraus und rieb die letzten Tropfen mit den Fingern heraus. "Das passiert fast jedem beim ersten Mal," sagte sie freundlich und ließ mich im Unklaren, woher sie das wußte, "wir machen es gleich noch einmal! Du hast ja einen Fleischschwanz, der bleibt auch noch mindestens eine halbe Stunde lang steif, selbst nach dem Spritzen, das ist wie bei Lin, deinem Vater." Sie betrachtete meinen Schwanz von allen Seiten. "Er ist wirklich groß geworden in letzter Zeit," murmelte sie anerkennend, "er ist schön dick und fest! Du wirst mir viel Freude damit bereiten!" Ich lächelte und platzte beinahe vor Stolz. Wir fickten weiter und sie bremste mein Tempo. "Laß es ruhig angehen, laß deinen Schwanz sich ruhig umsehen und es genießen! Wir haben genügend Zeit und du kannst versuchen, mich allmählich heiß zu machen!" Ich ließ mir lange Zeit, ließ meinen Schwanz alles ganz genau fühlen und sehen und fickte ganz langsam weiter. Sie erklärte mir leise murmelnd alles, was ich wissen sollte. Sie wurde tatsächlich ein wenig heiß, aber sie lachte, "ich bin noch nicht heiß genug!" Ich fickte sie sehr lange und spritzte später hinein. Sie hatte noch keinen Orgasmus bekommen und masturbierte nach dem Ficken, was ich schon tausendmal gesehen hatte. Sie gab mir noch Ratschläge, wie ich das Spritzen zurückhalten konnte, damit sie zuerst zum Orgasmus kam. Sie ließ mich jeden Abend üben und lobte mich, weil ich gute Fortschritte machte.
Die Freunde Weng und Wang kamen abwechselnd einmal in der Woche, um meine Mutter zu ficken, das waren sie meinem Vater einfach schuldig. Meine Mutter hatte von diesem Brauch gehört und schluchzte nur kurz auf, dann lächelte sie aufatmend, als sie die großen Schwänze der Männer nacheinander prüfend in die Hand nahm. "Meine lieben Freunde, bei solch übermächtigen Waffen kann ich mich nur ergeben!" sagte sie und blickte lächelnd von einem zum anderen. Sie ließ ihr Kleid auf den Boden fallen und ließ sich stundenlang von den beiden starken Freunden nacheinander so hart durchficken, dass mir fast die Augen aus dem Kopf fielen. Es war das erste Mal, daß ich sie mit jemand anderem als Vater ficken sah, und es war großartig!
Es war ein langer und heftiger Kampf! Die beiden Freunde gaben alles, um die junge Frau wie Löwen zu ficken und sie zu überzeugen, daß sie es gut konnten. Wenn einer abgespritzt hatte, machte der andere gleich weiter, sodaß sie kaum zwischen ihren Orgasmen durchatmen konnte. Ich kniete neben ihren Beinen auf der Matte und mir entging nichts. Wie sich ihr Muschiloch weitete, wenn ein großer Männerschwanz eindrang und wie sie wohlig keuchte und hechelte, wenn sie auf den Orgasmus zurannte und einen winzigkleinen Schrei beim Orgasmus machte. Ich sah den Schwanz heftig pumpen, wenn er die ganze Ladung hineinspritzte. Und dann kam schon der andere und machte weiter, bis beide Männer erschöpft waren.
Danach war sie völlig erschöpft und sagte den Freunden, "nur einer pro Woche und wechselt Euch ab, ihr lieben Herren, sonst bin ich nach 3 Tagen totgefickt!" Die beiden gingen lachend und meine Mutter schmunzelte das erste Mal nach der traurigen Woche. "Ich vermisse deinen Vater sehr, Kleiner Lin, aber die beiden geben mir ein bißchen etwas vom fehlenden Ehemann zuück. Das wird ein sehr feines Ficken, mein Kleiner!" Ich lachte mit ihr und freute mich für sie, obwohl ich mit 5 Jahren nur wenig davon verstand. Ich saß im Nebenraum und Mutter schloß die Papiertür, wenn sie sich von Vaters besten Freunden einmal in der Woche ficken ließ. Sie ließ die Tür aber unabsichtlich einen Spalt offen, so daß ich dem Ficken immer zuschauen konnte, ohne daß sie es merkten.
Als ich noch sehr jung war und der Mann gegangen war, blieb sie ermüdet dösend liegen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und steckte meinen kleinen Steifen in ihr Muschiloch, das noch ganz nass von seinem Samen war. Kindlich und naiv versuchte ich, sein Ficken zu imitieren, sie lächelte fein und murmelte, "wenn du dann größer bist!" Ich schob mein Schwänzchen rein und raus, wie die Großen, vielleicht 10 Minuten lang, bis mein Schwanz wieder weich wurde. Sie lächelte unergründlich und murmelte sehr freundlich, "wenn du dann größer bist!" Ich gab es bald auf, ich fand es langweilig. Ich war damals erst 5 oder 6.
Später aber änderte es sich, ich war etwa 12. Wenn Weng oder Wang nach dem Ficken wieder gegangen waren, blieb sie mit gespreizten Beinen liegen und döste. Ich habe beim heimlichen Spionieren einen steifen Schwanz bekommen und es drängte mich, sie zu ficken. Mein Schwanz war jeden Tag gewachsen, er wurde echt groß, dachte ich, beinahe so groß wie der von Herrn Wang. Mein Schwanz war dreimal so lang wie meine Finger und dick wie drei Finger. Ich erinnerte mich, noch vor ein paar Monaten war er ein glatter, hübscher Bubenschwanz. Nun war lang und breit und von dicken, häßlichen Adern durchzogen, ein richtiger Männerschwanz eben! Also schon ziemlich groß, fand ich, nur meine Mutter nicht. Sie lächelte fein, als ich fest eindrang. "Brauchst nicht so wild zu tun, mein Großer, er geht doch ganz leicht hinein, weil alles noch naß und geweitet ist vom Ficken!" Sie nahm einfach nicht wahr, wie groß mein Schwanz inzwischen war, auf den ich so mächtig stolz war. "Also komm, steck ihn ganz tief hinein, und wenn du später mal richtig abspritzen kannst, ficken wir richtig“, murmelte sie müde, denn sie war nach dem Ficken ziemlich müde und döste wieder ein, während sie sich von mir ficken ließ.
Es war ärgerlich, daß sie meinen großen Schwanz nicht würdigte. Ich stieß fest hin und her wie ein Wilder, sie döste zwar, aber es war offensichtlich, daß sie nun den Schwanz richtig wahrnahm. Ich fickte in ihrem nassen Muschiloch gut 10 Minuten lang, sie lächelte freundlich. "Dein Schwanz ist schon recht groß," hauchte sie mit geschlossenen Augen, "ich kann ihn richtig gut spüren!" Ich zuckte zusammen und sie sagte, das wäre mein Orgasmus. Ich spürte die Explosion und glaubte, daß ich dabei ein bißchen spritzte. Sie lächelte, "du kannst noch gar nicht richtig spritzen!" und kraulte meine Haare, als ich nach meiner Explosion auf sie sank. Das ging mehrere Wochen lang so, bis sie wieder einmal rieb und feststellte, daß ich richtig spritzen konnte. Sie ließ mich in den Pißtopf spritzen und streifte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz fest mit ihren Fingern aus. "Jetzt kannst du richtig spritzen, mein Großer, aber ich mag es nicht mit der Faust machen, das ist eklig!" So kam es, daß sie mich ab diesem Tag richtig ficken ließ.
Leutnant Wang kam aus einer Kaufmannsfamilie, er verwaltete gemeinsam mit meiner Mutter das Familienvermögen und lehrte sie Rechnen und das Geldverleihen. Sie mehrten unser Vermögen, indem sie Geld an zuverlässige Schuldner gegen Zinsen verliehen. Mutter schrieb im Kaufmannsbuch die Namen in mongolischer Schrift dazu, chinesische Zeichen konnte sie nicht lesen. Aber Wang half ihr, eine bekannte und zuverlässige Kreditgeberin zu werden, er half ihr, wenn eine Rate energisch eingetrieben werden mußte. Jeder duckte sich, wenn er waffenklirrend den Raum betrat. Obwohl wir recht unbesorgt und nicht sparsam leben konnten, nahm ihr Vermögen stetig zu.
Weng fickte noch besser als Wang, so lernte ich von ihm, das Spritzen so lange zurückzuhalten, bis Mutter ihren Orgasmus bekommen hatte. Sie masturbierte während des Fickens nicht, wie es bei Chinesinnen der Brauch war. Wenn sie beim Ficken heiß geworden war, aber keinen Orgasmus bekam, masturbierte sie erst, wenn er hineinspritzte. Sie war seit meiner Geburt unfruchtbar und ich durfte sie jede Nacht ficken, seit ich 10 war und spritzen konnte. Trotzdem masturbierte sie jede Nacht, wenn ich am Einschlafen war, das war mongolische Sitte.
Meine Lehrer brachten mir Mandarin und gute Sitten bei Hofe bei, ich lernte schnell und leicht. Als ich 20 war, beherrschte ich neben Mongolisch und Mandarin noch 70 weitere Sprachen Chinas. Es fiel mir leicht, Sprachen zu lernen und ich verbrachte viel Zeit in der königlichen Bibliothek, um Sitten und Gebräuche dieser Völker zu erlernen. Es ergab sich, daß man bei Hofe auf meine Fähigkeiten stieß und ich wurde mit 20 aufgefordert, Dolmetscher bei Hof zu werden. Mutter und ich waren mächtig stolz auf diese Berufung und ich versprach, sie immer wieder zum Ficken zu besuchen. Meine Mutter war keine leichtlebige Frau, sie fickte nur mit Weng und Wang, sonst ließ sie sich auf keine noch so verlockende Affäre ein, und sie war eine angesehene, keusche Frau.
Ich bekam eine kleine, 6 Quadratmeter große Zelle im Königspalast und wurde gleich zur Königin gerufen. Ich war sehr erstaunt, denn die Königin Mei war jünger als meine Mutter, die erst 34 Jahre alt war. Später erfuhr ich, daß die Königin erst 28 Jahre alt war, nur 8 Jahre älter als ich. Sie war die vierte Frau des Königs, der immerhin schon auf die 60 zuging. Er hatte bereits 4 Töchter, aber noch keinen Thronfolger. Die Königin empfing mich sehr freundlich und ließ den Schneidermeister meine Hände vermessen. Ich sollte spezielle Handschuhe erhalten, denn der König würde meine fehlenden Finger bemerken, und das wäre nicht gut. So bekam ich Handschuhe mit 10 Fingern, die ich in Anwesenheit des Königs zu tragen hatte.
Mir fiel sogleich auf, daß die Königin einen Akzent hatte und sagte ihr, wir könnten uns auch auf Qin unterhalten. Sie war sehr überrascht, denn bei Hofe sprach niemand ihre Muttersprache. Sie senkte die Augen. "Nur, wenn wir allein sind, Meister Lin, sonst bleiben wir bei Mandarin!" Ich nickte, weil es mir gleichgültig war. Aber dies allein trug dazu bei, daß die Königin mich öfter rufen ließ als andere Beamte. Wir tranken Tee und sie war sehr gelöst, in ihrer Muttersprache sprechen zu können, und wir wurden mit der Zeit Freunde. "Warum nennt man dich den Kleinen Lin?" fragte sie zu Anfang und ich antwortete, "mein Vater wurde der Große Lin genannt, er war wie ich 6 Fuß hoch und überragte die anderen um einen halben Kopf. Darum nennt man mich den Kleinen Lin." Ich erzählte ihr von meinem Vater und seinen Heldentaten. Dann erzählte ich von meiner Mutter, der ich meine mongolischen Gesichtszüge verdankte. Ich trug stolz meinen dünnen Schnurrbart nach mongolischer Art mit tief hängenden Spitzen. Ich war ein halber Mongole und war stolz darauf.
Die Königin fragte nach meiner Mutter. Ich gestand, daß ich seit meinem zehnten Jahr bei ihr lag, wie es bei den Mongolen üblich war. "Das heißt, sie hat dich neben sich masturbieren lassen!?" Ich schüttelte den Kopf leicht, aber sie bemerkte es offenbar nicht. Sie sah mich ernst, aber forschend an und fragte sofort weiter. "Wart ihr beide nackt!? Und — hast du auf ihren Körper gespritzt, oder gar über ihre Muschi? Oder — bei allen Himmeln — gar in das Muschiloch hinein!?" Gottseidank verhörte sie mich in ihrer Muttersprache, so daß die Dienerinnen nichts verstanden. Ich senkte den Kopf. "Mit so wenigen Fingern ist das Masturbieren ziemlich schwierig bis unmöglich, Majestät!" sagte ich und ich sah wie sie heftig nachdachte. "Also hat sie dich masturbiert, mein armer Freund? Ich habe schon ein paarmal einen Burschen masturbiert, und es war ein schweres Stück Arbeit!" fragte sie ernst. Ich zog den Kopf ein. "Sie hat mich nicht oft masturbiert, Majestät! Sie hörte damit auf, meinen Schwanz zu reiben, als sie entdeckte, dass ich spritzen konnte. Sie sagte: „Mit der Faust zu masturbieren ist ekelhaft!“" brachte ich heraus, denn mir war bei dem Thema nicht sehr wohl. Die Königin zog die Augenbrauen hoch. "Du hast mit ihr gefickt, Kleiner Lin?" fragte sie erstaunt, denn in China machte es nur der Hochadel, dem ich nicht angehörte. Ich nickte bestätigend.
Sie riß die Augen ungläubig auf. "Seit ich 10 war, Majestät, nach mongolischer Sitte!" Sie schlug ihre Hand vor den Mund und errötete tief bei ihren schweinischen Gedanken. "Und — du hast sie wirklich wie ein Erwachsener gefickt? Und sie hat dich hineinspritzen lassen? Wie viele Minuten hast du sie denn gefickt, Kleiner Lin!?" Ich beantwortete jede Frage und starrte auf ihre Faust, die sie über dem Rock die ganze Zeit auf ihre Muschi drückte, um ihre Hitze zu verbergen. Doch damit machte sie noch alles schlimmer. Ihre Faust, ihre Knöchel ließen ihren Kitzler mehrmals überlaufen, als ich von pikanten Details berichtete. Ich tat, als ob ich es nicht bemerkte, daß sie ihren Orgasmus unterdrückte und ihr Leib ein bißchen zitterte. "Meine Mutter war seit der Schwangerschaft unfruchtbar und ließ mich daher immer die volle Ladung hineinspritzen. Ich ficke sie meistens eine halbe Stunde lang oder auch länger, bis mein Schwanz wieder weich wurde. Ich spritze manchmal zwei Mal, und ich tue alles, daß auch sie einen Orgasmus bekommt, Majestät!"
Sie schwieg lange und ihre Faust ruhte unbewegt auf ihrem Schoß. Ich erkannte, daß sie etwas Intimes preisgab. "Der König, mein liebster Herr Feng, fickt mich nicht einmal zwei Minuten, er spritzt schnell hinein und geht gleich wieder. Er fickt leider nicht einmal ansatzweise so gut wie mein Vater, der Einzige, den ich außer dem Herrn Feng jemals gefickt habe, in meiner Jugend." Ich sagte nichts, ich verstand sie sehr gut, aber ich hatte nichts dazu zu sagen.
Nun ließ sie sich alles haarklein erzählen, wie der Körper, die Muschi und der Kitzler meiner Mutter aussahen und wie wir fickten, ganz genau wie, sie bestand darauf, alles in allen Einzelheiten zu hören. Ich berichtete auch über Weng und Wang, die Königin hörte mit glitzernden Augen zu und mir wurde klar, wie heiß sie beim Zuhören wurde. Ich starrte auf ihre Faust, die sie über dem Rock die ganze Zeit auf ihre Muschi drückte, um ihre Hitze zu verbergen. Doch damit machte sie noch alles schlimmer, ihre Faust, ihre Knöchel ließen ihren Kitzler überlaufen. Immer wieder. Ich tat, als ob ich es nicht bemerkte, daß sie ihren Orgasmus unterdrückte und ihr Leib ein bißchen zitterte. "Ich gehe auch jetzt noch zwei oder dreimal in der Woche zu ihr," sagte ich stolz, "sonst aber schläft eine Eurer vielen Mägde bei mir." Sie lächelte. "Das hat man mir schon berichtet und es geht in Ordnung, Kleiner Lin, dir stehen die gleichen Rechte zu wie all meinen Dienern!"
Später fragte sie, ob ich wie die anderen Männer im Palast ein verborgenes Messer trage? Ich nickte, "Meister Weng, der Waffenschmied und Freund meines Vaters, der meine Mutter zweimal im Monat besucht, hat mir eine Spezialanfertigung gemacht, wegen meiner Finger." Es schien sie nicht zu interessieren, daß Weng meine Mutter fickte, aber sie fragte neugierig, ob sie mein Messer sehen dürfe. Einer plötzlichen Eingebung folgend löste ich meinen Gürtel, so daß mein Kleid vorne auseinander fiel und mein halb steifer Schwanz sichtbar war. Sie griff nach meinem Messer, das am Waffengurt befestigt war und zog ihn heraus, aber sie starrte unentwegt auf meinen Schwanz. "Ein sehr interessantes Messer," sagte die Königin und wog ihn in ihrer Hand, "ich erkenne, warum der Griff so geformt ist." Sie blickte immer noch auf meinen Schwanz und steckte das Messer zurück in die Scheide, ihr Handrücken streifte versehentlich kurz meinen Schwanz. Ich bemerkte ihren neugierigen und begehrlichen Blick auf meinen Schwanz, aber ich ahnte zu dem Zeitpunkt nicht, daß sie in diesem Augenblick beschloß, mich zu ficken. "Ein sehr großes Messer," sagte sie zu meinem Erstaunen, denn mein Messer war keineswegs groß. Sie meinte aber meinen Schwanz, meine liebe Freundin, doch damals verstand ich es noch nicht.
Wir unterhielten uns beim Tee zumeist über sexuelle Themen, wir hatten beide recht viel Stoff intimer oder schweinischer Dinge zu erzählen. Sie trug jetzt nur noch Gewänder, die vorne offen waren und nur durch einen Gürtel zusammengehalten wurden. Ich starrte auf ihre Faust, die sie entlang dem Saum die ganze Zeit auf ihre Muschi drückte, um ihre Hitze zu verbergen. Ihre Hand verschwand unauffällig unter dem Saum. Doch damit nicht genug, ihre Faust, ihre Knöchel ließen ihren Kitzler überlaufen. Immer wieder. Aber sie verbarg es nun kaum, daß sie ihren Orgasmus bekam und ihr Leib ein bißchen zitterte. Es entstand eine unausgesprochene Übereinkunft, daß wir es beide wortlos ignorierten. Ich freute mich darüber, dass ihr diese schlüpfrigen Gespräche, die schweinischen Geschichten oder die intimen Geheimnisse von uns beiden gefielen und dass sie mir gegenüber keine besonderen Hemmungen hatte. Sie musste nur wegen ihrer Dienstmädchen vorsichtig sein, selbst wenn diese kein einziges Wort verstanden. Aber sie verzogen keine Miene, wenn die Königin erschauerte oder leicht zitterte. Weibliche Solidarität, vermutete ich.
Erst nach einem Monat wurde ich zum König gerufen, ich zog die festliche Robe und die schön verzierten Handschuhe an und kniete vor ihm. Er war ein kleiner, muskulöser Mann um die 60, und seine Augen verrieten große Klugheit. Er hieß mich aufstehen und mich zu ihm setzen. Er erklärte mir meine Mission. Er hatte eine Delegation aus dem Königreich Xiulin zu Gast, sie sprachen kein Mandarin. Ich nickte und sagte, ich spreche Xiulin. Er sagte, es ginge ihm nicht nur allein ums Dolmetschen, er wollte alles wissen, was die Delegierten untereinander flüsterten. Ich verstand. Eine Viertelstunde später gingen wir in den Thronsaal, wo die Delegation wartete. Ich steckte meine Hände in die Ärmel wie die anderen Berater des Königs.
Der Führer der Delegation begann zu sprechen und ich fuhr ihm wutentbrannt ins Wort. "Begrüßt meinen Herrn und König gebührlich, er ist König Feng von Xin und verdient Euren Respekt!" Der Führer fuhr sichtlich zusammen und König Feng fragte mich, was gesprochen worden war. Ich neigte mich zu seinem Ohr, flüsternd. Er verzog keine Miene. Dann übersetzte ich in beide Richtungen, es waren im Grunde Handelsfragen. Die Delegierten bemerkten bald, daß ich ihr Geflüster dem König übersetzte und waren auf der Hut. Dennoch verlief die Verhandlung gut und man einigte sich auf einen Vertrag. Der König entließ mich nach dem Empfang und ging mit seinen Beratern.
Ich hatte sehr viel Freizeit und flirtete mit den jungen Mägden des Königshauses. Ich fickte jeden Tag eine von ihnen, manchmal auch zwei. Wenn zwei mit mir kamen, schaute ich ihnen mit offenem Maul beim Schmusen, Küssen und Kitzlerspiel zu. Ich konnte mich keineswegs über irgendetwas beklagen, die Mädchen liebten meinen großen Schwanz und verkündeten es in ihrer Runde.
Um nicht mißverstanden zu werden oder den Eindruck zu erwecken, daß der Palast nur ein großes Bordell war. Es gab etwa 140 Mägde im Palast, aber nur 6 oder 7, die mir ins Auge sprangen und mir ihre Lust und Willigkeit signalisierten. Die meist hübschen Frauen der Höflinge und Edelleute mußte ich wegen des Klassenunterschieds ignorieren. Ich besuchte meine Mutter immer noch 2 oder 3 Mal jede Woche, so daß ich zwar ausreichend fickte, aber nicht alle Mägde.
Es mochten wohl ein oder zwei Monate vergangen sein, als die Königin mich mit roten Wangen überraschte, daß sie endlich schwanger war. Ich wußte, daß sie außer mit dem König mit niemandem fickte, aber ich war dennoch überrascht, weil er nur alle zwei Wochen bei ihr lag. Sie lachte hellauf, als ich davon sprach. "Ich mache es jede Nacht mit meinem Finger, Kleiner Lin, und es genügt mir, wenn er nur alle 14 Tage zum Ficken kommt. Und Nein, ich habe noch nie mit jemand anderem als König Feng gefickt, abgesehen von meinem Vater in meiner frühesten Jugend. Darüber weißt du ja sicher Bescheid." Ich nickte und küßte ihre Fingerspitzen. "Verzeiht, Majestät, wenn ich gefragt habe, aber ich glaubte bisher, Ihr müßt eine Menge Liebhaber haben, Majestät, so schön und lieblich wie Ihr seid!" Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Danke für das Kompliment, mein Freund, aber ich habe selbst Kaiser Teng abgewiesen, denn ich wollte meinem Ehemann und König körperlich treu sein und nur er sollte der Vater des Thronfolgers sein!"
Sie wechselte das Thema. Das Auszupfen ihrer Schamhaare machten die beiden Dienerinnen ziemlich grob und ungeschickt. Ihr Ehemann hatte die Dienerinnen bestimmt und ihre Loyalität galt nur ihm, sie sollten ihm über eventuelle Fehltritte berichten. Ob er nicht ihre Schamhaare auszupfen wolle? Er mußte nicht überlegen. "Ich habe es noch nie gemacht, Majestät, und weiß auch nicht, ob meine Finger geschickt genug wären. Aber laßt es mich probieren!" Die Königin lächelte verschmitzt. "Du wirst sicher nicht so grob sein wie meine Dienerinnen, Herr Lin!" hauchte sie und lächelte erneut. "Wenn wir schon über meine Muschi reden, du wirst mich während der Schwangerschaft zweimal am Tag mit einer Salbe einreiben, nicht wahr?" Lin nickte eifrig. "Ich habe meine Mutter in den letzten 10 Jahren täglich nach dem Bad eingeölt und weiß von dorther, daß ich es kann. Sie wollte immer eine geschmeidige Haut und eine gut geölte Muschi haben."
Lin lächelte, als die Königin fragte, wie intensiv er die Muschi seiner Mutter eingeölt hatte. "Meist wollte sie es sehr intensiv, da sie wußte, wie einfühlsam ich mit ihrem Kitzler umging." Sie lächelte unergründlich. "Mich brauchst du nicht so intensiv einsalben, Kleiner Lin. Meinen Kitzler bearbeite ich immer nur selbst." Ihr Lächeln war frech und übermütig. Lin fragte, ob es nicht besser wäre, währenddessen die Dienerinnen fortzuschicken? Es wäre ihm peinlich, wenn die beiden Spione dabei zusehen würden. Die Königin lachte auf. "Ich werde meinen Ehemann fragen müssen, es sind ja seine Spione!" Der König war erstaunlicherweise einverstanden, seine Frau war schwanger und selbst wenn sie sich von Lin ficken ließe, er hatte seinen Thronfolger.
Lin lernte die Töchter des Königs kennen, sie waren zwischen 16 und 20 Jahre alt. Und, das stellte er mit Verwunderung fest, sie waren alle vier echte Fickschlampen. Anders konnte man es nicht ausdrücken, sie hatten ja von den Mägden die Neuigkeit gehört, daß er einen großen und ausdauernden Schwanz hatte. Sie kamen auf ihn zu, direkt und ohne Getue, sie wollten auch! So kam es, daß er sie in die Reihe der Mägde aufnahm und eine nach der anderen fickte. Aber er mußte erfahren, daß sie viel weniger gut fickten als die meisten jungen Mägde, die er sich herausgepickt hatte. Er erzählte es der Königin erst viel später, sie hörte betroffen zu, denn sie hatte die Mädchen anders eingeschätzt. Dennoch forderte sie ihn auf, alles detailliert zu erzählen. Lin sagte, die Älteste fickte am schlechtesten, sie lag wie ein Holzbrett auf der Matte, sie blieb völlig passiv und bekam so natürlich auch keinen Orgasmus. Sie war eine der wenigen Mädchen, die sich nie hineinspritzen ließ. Sie nahm aber nach dem Ficken seinen Schwanz ganz in den Mund, rieb ihn richtig und schluckte seinen Samen. Sie war eines der wenigen Mädchen, die nie jemanden in sich spritzen ließ. Aber nachdem sie gefickt worden war, nahm sie seinen Schwanz ganz schnell in den Mund, rieb ihn kräftig und schluckte seinen Saft. Sie rieb seinen Schwanz und ließ ihn seine volle Ladung in ihren Hals spritzen und schluckte es dann, trank es mit einem schelmischen Lächeln. Sie machte das wirklich meisterhaft, nur wenige Mädchen taten das mit ihm. Dem Alter nach fickten die beiden Mittleren halbwegs mit Interesse, die Jüngste fickte aber richtig gut. Die beiden Mittleren, die Zwillinge, kniffen die Muskeln ihrer Muschi viel zu fest zusammen und unterdrückten so ihren Orgasmus, obwohl sie zum Bersten heiß wurden. Warum, fand er nicht heraus. Sie kamen immer zu zweit zum Ficken und hatten schon die Reihenfolge abgesprochen. Er fickte beide eine ganze Stunde lang nacheinander, bis sein Schwanz weich wurde. Beim ersten Mal fragte ihn eine der 19jährigen ganz scheu, "dürfen wir, Meister Lin, wir machen es immer so!" und er nickte, obwohl er noch nicht wußte, was gemeint war. Es war nichts besonderes, die beiden küßten sich mit der Zunge und masturbierten ihre Kitzler gegenseitig. Sie kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus, das war das ganze Geheimnis. Die Jüngste war die einzige, die während des Fickens masturbierte, und das kam von ihrer Onaniersucht, wie sie freimütig zugab, da sie die zwei Stunden lang pausenlos masturbierte und orgasmte. Sie fickte wirklich gut, sie liebte es sehr und ließ ihn ficken, bis sein Schwanz genug hatte. Sie sagte zu ihm, sie wollte eines Tages die begehrteste Nobelhure des Palastes sein. Ans Heiraten dachte keine von ihnen, der Vater würde sie ja eines Tages zu guten Konditionen für das Königreich verheiraten, daran zweifelte keine.
Nach dem Okay des Königs gab die Königin Mei den beiden Dienerinnen frei, wenn Lin zu ihr kam. Sie trug nur einen hauchdünnen, durchsichtigen Seidenumhang und öffnete den Gürtel vorne, nachdem sie sich aufs Bett gelegt hatte. Er nahm die Pinzette zwischen Daumen und Zeigefinger, er bat sie mit den Fingern ihre Schamlippen zu spreizen und er zupfte ihr die Schamhaare vorsichtig und rücksichtsvoll aus. Königin Mei hatte eine sehr schöne, jungmädchenhaft aussehende Muschi, einen schön geschwungenen Venushügel und einen kleinen, gut versteckten Kitzler. Der blieb unerschütterlich leblos, denn das Zupfen erregte Königin Mei gar nicht. Er reichte ihr einen Handspiegel und sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Jetzt mußte er sie salben, damit sie keine Dehnungsstreifen bekam. Sie hatte kleine, süße Brüste, die er mit Begeisterung einrieb, dann ihren Bauch, der noch ganz flach war. Er rieb ihre Muschi mit der wohlriechenden Salbe ein und bat sie, mit den Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Er rieb sogar ihr kleines Muschiloch und den Scheideneingang ganz gewissenhaft ein. Sie seufzte in einem fort, als sein Zeigefinger tief in ihr Muschiloch eindrang und sie fest einsalbte, zuletzt aber den Kitzler. Er mußte ihn aus seinem Versteck herauspuhlen, bevor er ihn fest einsalbte. Er bat sie, auch die inneren Schamlippen zu spreizen, die Vorhaut zurückzuziehen und das Fleisch rund um den Kitzler niederzudrücken, damit er fein hervorkam. Sie tat es, seufzend und tief errötend, weil es ihr sehr peinlich war, ihren Kitzler für ihn zu entblößen und das letzte bißchen Nacktheit peinlich zu präsentieren. Er salbte nun ihren Kitzler ganz sanft, bis er ganz steif und hart war. Sie wurde wirklich ganz heiß, und Mei's Augenlider flatterten, als sie ihn ermahnte, "Es genügt, mein Freund, es genügt!" Er war begeistert von dieser Aufgabe und gab ihren Kitzler nur zögernd frei. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, ging sie zur Tür und rief ihre Dienerinnen wieder herein. Das Einsalben wiederholten sie zweimal am Tag, nach dem Mittagessen und nach dem Abendessen.
Königin Mei's Brüste wuchsen früher als ihr Bäuchlein. Die Schwangerschaft schob ihr sexuelles Verlangen unerbittlich an, sie sagte nun immer später, daß es genug sei. Bis sie es nicht mehr sagte. Sie hatte sich daran gewöhnt, ihren Kitzler von selbst völlig zu entblößen und ihm willenlos zu überlassen. Sie zog die Vorhaut mit den Fingern ganz zurück und drückte das Fleisch nieder, so daß der Kitzler sich erwartungsvoll erhob. Lin mußte sie nicht mehr auffordern, sie lächelte vor Lust und machte es von sich aus, wenn der Kitzler an die Reihe kam. Er salbte ihren Kitzler fest ein und masturbierte sie gefühlvoll. Sie war anfangs, bei den ersten Malen sehr scheu, als sie den Orgasmus bekam und war vor Scham den Tränen nahe, denn noch niemals hatte ein Mann ihren Kitzler masturbiert und sie zum Orgasmus gebracht! Aber sie sprachen nie darüber und er masturbierte sie mittags und abends, jetzt manchmal zwei oder drei Mal hintereinander. Nun aber quietschte und jauchzte sie, denn das Masturbiertwerden entspannte sie sehr und sie war danach wirklich weich und fröhlich. Daß es die Dienerinnen nicht mitbekamen, war ein Segen, obwohl sie manchmal den Kopf überraschend hereinstreckten. Aber sie konnten nicht mehr sehen, als daß Meister Lin die Königin salbte oder ihre Schamhaare auszupfte. Das war alles, was sie dem König berichten konnten.
König Feng war ein guter und umsichtiger Herrscher. Er gab immer im Voraus bekannt, wann er Meister Lin als Dolmetscher brauchte und war sehr zufrieden mit ihm. Immer häufiger sprach er nach dem Empfang mit Lin und hörte ihm gut zu, denn Lin war nicht nur sprachgewandt, sondern auch ziemlich klug und gewieft, er erkannte die Manöver des Gegenübers zielgenau.
König Feng lächelte nachsichtig, als er erfuhr, daß Meister Lin seine vier Töchter fallweise fickte. Er hatte dem Brauch entsprechend seine Töchter mit 12 defloriert und eine zeitlang gefickt, aber er fand sie nicht aufregend. Sie fragten ihn eine zeitlang, ob sie mit diesem oder jenem ficken dürften und er ließ sie ficken, wen sie wollten. Sie sollten aber eher mit den Noblen und weniger mit den Dienern ficken, das legte er ihnen ans Herz, obwohl er wußte, daß sie sich nicht daran hielten. König Feng selbst hielt sich jedoch daran, er fickte viel lieber die scheuen, ehrenhaften und zurückhaltend keuschen Ehefrauen der Hofschranzen. Witwen und Frauen über 30 begehrte er nicht, obwohl viele von ihnen hübsch, begehrenswert, sexy und willig waren. Nein, nur die Jungen, die Scheuen und die Keuschen zogen ihn an und je mehr davon sie von diesen Eigenschaften sie hatte, umso mehr wurde sein Jagdinstinkt geweckt. Keiner der Hofschranzen konnte etwas dagegen tun, wenn das Auge des Königs auf seine junge Ehefrau oder seine Tochter fiel, nichts und niemand konnte den König bei der Jagd aufhalten. Das Flirten und Jagen des scheuen Wildes war sehr aufregend, sein Herz klopfte wild, bis er sie soweit hatte.
Er liebte ihre Tränen, wenn sie sich ergaben und sich schamerfüllt schluchzend zu ihm legten, und er liebte ihre scheue Zurückhaltung beim Ficken über alles. Er selbst war kein überragendes Talent in dieser Disziplin, aber das Jagen des Wildes beflügelt ihn. Die Frauen klammerten sich weinend an ihren Bezwinger, denn viele hatten ihre Ehemänner noch nie betrogen. Andererseits war er der König, und die Untertanen hatten sich ihm zu unterwerfen. Sie flehten ihn an, nicht in sie hineinzuspritzen, keine wollte bei diesem demütigenden und gewalttätigen Akt schwanger werden. Und je mehr sie wimmerten, er dürfe nicht hineinspritzen, bitte bitte nicht, umso fester packte er die Hüften der noblen Mädchen und spritzte alles hinein, die volle königliche Ladung! Das war sooo geil, und es kümmerte ihn einen Scheiß, ob er gerade einen Bastard zeugte.
Lin sah den Bauch der Königin wachsen, er rieb sie gewissenhaft bis zum Termin zweimal täglich ein und masturbierte selbstverständlich ihren Kitzler. Das Schicksal meinte es gut mit Königin Mei, sie hatte eine recht unspektakuläre Geburt und brachte tatsächlich einen Thronfolger, Sohn Xinhua, zur Welt. Der König war außer sich vor Freude, er küßte und herzte Mei überschwänglich und dankbar. Er gab ein großes Fest für sein Volk und versprach jeder Frau 10 Goldmünzen, wenn sie bei dem Fest schwanger wurde. Es wurde gefressen, gesoffen und gefickt, die Mädchen und Frauen fickten wie die Irren mit Dutzenden Männern auf offener Straße und auf den Plätzen in aller Öffentlichkeit, denn jede Frau wollte die 10 Goldmünzen. Manche ließen sich nur unter dem Rock verdeckt ficken, manche schlugen den Rock hoch und andere wiederum zogen ihr Kleid aus und ließen sich in völliger Nacktheit ficken. Aber alle grinsten breit wie die schweinischesten Hetären.
Die Königin Mei stillte Prinz Xinhua selbst, sie hatte genügend Milch. Lin besuchte Königin Mei jeden Tag, er freute sich mit ihr über das süße Kind. Drei Monate später war es allen klar, daß der Prinz sehr gesund war und man sich nicht um ihn sorgen mußte. Lin fickte die Töchter des Königs, seine Mutter und die Mägde, aber er hielt Abstand zur Königin. Sie ging voll in der Mutterschaft auf und brauchte zur Zeit keine extra Orgasmen.
Zwei oder drei Mal im Jahr begleitete Lin König Feng in die Mongolei, einen halben Tagesritt entfernt. Meistens war es nur ein freundschaftlicher Besuch ohne ernsthafte Verhandlungen. Er übersetzte in beide Richtungen und war gern im Heimatland seiner Mutter. Die Mongolen waren sehr stolz auf ihn und brachten ihm jede Nacht ein hübsches junges Mädchen ins Zelt. Die meisten waren jung und dennoch erfahren, sie fickten aktiv und anmutig wie seine Mutter. Die meisten erlaubten ihn, voll hineinzuspritzen, den anderen durte er in den Mund spritzen, und ihm gefiel ihre Art, seinen Schwanz in ihrem Mund zu reiben und tief in ihren Rachen hineinzuspritzen, sodaß sie seinen Saft bis zum letzten Tropfen trinken konnten. Das war etwas, was die jungen Mongolinnen perfekt beherrschten. Manchmal war das Mädchen noch Jungfrau und er entjungferte sie sehr sanft und liebevoll, auch wenn er sie später nie wiedersah. Die Mongolen liebten es zu ficken, das ist sicher. Er wurde immer sehr herzlich verabschiedet, als sie gingen.
Lin begleitete König Feng in die Hauptstadt Guang'an zum Kaiser Teng, wo sie 10 Tage blieben. Kaiser Teng hatte bereits bei der ersten Sitzung das diplomatische Geschick und Talent Lins erkannt, der als Berater und nicht als Dolmetscher teilnahm. Er schickte seine beste und klügste Konkubine, Fräulein Ling, zu ihm für die 10 Nächte. Die Konkubine fickte mit Lin bis Mitternacht, sie beide waren ausgezeichnet im Ficken und die Nächte waren voller Geilheit und Lust. Sie beherrschte eine seltene Kunst, ihre Vaginalmuskeln molken seinen Schwanz beim Hineinspritzen bis zum letzten Tropfen, was Lin sehr gefiel. Sie lagen oft lange nebeneinander und wisperten über Politik, Bräuche und Seltsames, denn keiner der beiden hatte zuvor einen derart klugen Menschen getroffen. Sie fickten auch am Vormittag und am Nachmittag, wenn keine Sitzung stattfand. Kaiser Teng wußte, daß die besten Ideen und Vorschläge über das Mädchen Ling von Meister Lin kamen, nicht vom König, den der Kaiser trotzdem wegen seiner Treue und Loyalität sehr schätzte. Lin gefiel das Ficken mit dem Mädchen sehr, aber sein Herz schlug für seine Königin, das war ihm klar wie nie zuvor. Der Kaiser unterhielt sich mehrmals privat mit Lin und sagte zum König, wie beneidenswert er wäre, einen derart sprachbegabten Dolmetscher und gewieften Diplomaten zu haben. König Feng lächelte, aber er konnte und wollte Lin nicht hergeben. Kaiser Teng ließ sich nichts anmerken, erst lehnte ihn die Königin von Xin ab und nun lehnte auch der König sein Ansinnen ab. Lin fühlte sich sehr geschmeichelt, aber er wollte nicht in der Hauptstadt bleiben. Auf König Fengs Fragen antwortete er, er wolle nicht seine Mutter und die vier Prinzessinnen verlassen. Seine Wangen glühten, weil er log, er wollte nicht fort von Königin Mei, in die er sich in all diesen Monaten verliebt hatte. Aber König Feng fragte klugerweise nicht weiter.
Als sie heimkehrten, hatte der König nur Augen für den Thronfolger und er lächelte freundlich, als die Königin dem Dolmetscher um den Hals fiel. Lin ahnte, daß er ihr auch gefehlt hatte. Die Königin hatte sich nach der Geburt weder Gold, Juwelen noch Geschmeide erbeten, sie wollte nur zwei neue Dienerinnen. Der König willigte sofort ein, die Gefahr eines Fehltrittes bestand ja nicht mehr. Die beiden Spioninnen wurden in die Haushalte von Noblen verschenkt, Königin Mei nahm ihre zwei besten Freundinnen als ihre persönlichen Dienerinnen auf. Sie plante klug voraus, Lin bekam all das nur am Rande mit. Er schätzte die beiden Neuen sehr, sie waren sehr angenehme und hübsche Wesen, beide 10 Jahre jünger als die Königin.
Königin Mei hatte ihre Pflicht erfüllt, der Prinz gedieh prächtig und bekam eine junge, sehr angenehme Kindsfrau, die die Königin selbst ausgesucht hatte. Nun konnte sie den zweiten Schritt wagen und sich einen Liebhaber nehmen, denn der König zog sich allmählich zurück und jagte den keuschen Ehefrauen nach, das war für seine alten Lenden mehr als genug. Er hatte Mei freigegeben und schmunzelte, er wisse schon, wen sie sich wählen würde. Königin Mei war verblüfft, denn er schien es noch vor ihr zu wissen. Jedenfalls atmete sie auf, da sie nun seinen Segen hatte. So traf sie ihre Wahl.
Lin hatte seit einem halben Jahr ihren Kitzler nicht mehr berührt, er ging abends recht häufig seine Mutter besuchen oder fickte die Prinzessinnen und Mägde, das war eine sehr angenehme Zeit ohne besondere Aufregungen oder Überraschungen. Besonders seine Mutter schätzte es sehr, wenn er zu Besuch kam. Er war genauso hochgewachsen wie der Große Lin, breitschultrig und muskulös, was das Ficken ganz besonders machte. Sie war tief in ihrem Herzen Mongolin und streichelte seinen Schnurrrbart, den er auf mongolische Art trug. Sie war 40 geworden, eine ehrbare und stolze Frau, die nur Weng und Wang als Liebhaber hatte und ansonsten ein keusches Leben führte. Sie zeigte ihrem Sohn stolz die Kaufmannsbücher, wo ihr Vermögen stetig gestiegen war. Lin war zuerst erstaunt, daß sie beim Ficken vor dem Ausbruch ihres Orgasmus' in tiefe Ohnmacht fiel. Er fickte die Leblose unbeirrt weiter, die erst bei ihrem Orgasmus wieder erwachte. Sie lächelte, als sie ihn wiedererkannte. Er fragte die Herren Weng und Wang unauffällig, und sie erlebten es jedesmal. Lin akzeptierte diese seltsame Entwicklung ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, daß dies die ersten Anzeichen ihrer tödlichen Krankheit waren.
Königin Mei lud Lin täglich zum Nachmittagstee ein. Sie sagte, ihr fehle die Konversation in ihrer Muttersprache und sie wollte mit ihm auch über sexuelle Fragen diskutieren, aber nur in ihrer Sprache. Lin war sehr erfreut, denn er mußte akzeptieren, daß er sie über alles liebte. Natürlich war sie für ihn unerreichbar, sie war die Königin und er ein Angestellter ihres Ehemannes, da machte er sich nichts vor. Doch wenn sie über sexuelle Themen sprachen, glühten seine Wangen. Sie tranken zwei Monate lang Tee, bis sie ihn unverblümt aufforderte, mit ihr zu ficken. Die beiden neuen Dienerinnen standen wie Statuen an der Wand, auf jeden Wunsch und Befehl wartend, aber sie verstanden kein Wort in ihrer Sprache. Es störte ihn nicht, daß sie da waren, er folgte Königin Mei zu ihrer Schlafmatte, auf die sie sich in ihrem durchsichtigen Seidenumhang gelegt hatte. Sie öffnete ihren Umhang vorne und präsentierte sich ihm nackt. Er legte Kleid und Gurt ab und legte sich herzklopfend zu ihr.
Nein, er war kein unerfahrener Junge, sondern ein erfahrener Mann um 25, als er sich zum ersten Mal mit Herzklopfen zur Königin legte. Er blickte lächelnd zu den beiden Dienerinnen und erkannte, daß sie unmerklich zurücklächelten. Er streichelte Mei's Körper lange, bevor er nach ihrem Kitzler faßte. Sie war schon sehr heiß, sie konnte es gar nicht mehr erwarten, mit ihm zu ficken. Als er fand, daß das Vorspiel gut gelungen war, bestieg er sie. Er drang in ihr Muschiloch ein und sie war viel enger, als er angenommen hatte. Als er tief in ihr steckte, umarmte er seine große Liebe mit aller Hingabe und küßte sie zum ersten Mal mit einem Zungenkuß. Sie erwiderte ihn und er fickte sie. Erst langsam, bis sie sein Tempo aufnahm und dann schneller. Sie war seit frühester Jugend geübt, den Orgasmus kommen zu lassen und sie klammerte sich an ihn, sie war fröhlich und entspannt nach dem Orgasmus. Sie ließ ihn lächelnd so lange weiterfichen, bis er zum Ende kam. Er spritzte hinein und sie ließ es zu. Sie ließen sich von den Dienerinnen gekühlte Limonade zum Lager bringen.
Lin streichelte die Hintern der hübschen Mädchen, als sie die Limonade brachten. Die Königin lächelte und sagte, "sie sind nicht tabu und am Abend haben sie frei!" Er lächelte beschämt, weil sie seine Gedanken erraten hatte. "Vielleicht," antwortete er, "vielleicht." Es lief letztlich darauf hinaus, daß er an manchen Abenden beide Mädchen zu seinem Zimmer führte und sie fickte, denn beide konnten wirklich gut, leidenschaftlich und anmutig ficken. Ein paarmal stach ihn der Hafer, dann zerrte er beide nachmittags auf die Matte, auf der Mei lag und fickte sie alle drei nacheinander. Mei, die mit den beiden Mädchen früher bereits ein wenig lesbische Liebe gemacht hatte, lächelte und strahlte über das ganze Gesicht, weil sie einen derart lendenstarken Liebhaber hatte. Aber dies geschah nicht sehr oft.
Aber jetzt widmete er sich seiner Königin. "Ich bin schon seit vielen Monaten in Euch verliebt, liebste Mei" sagte er, "schon bevor ich Eure Schamhaare zupfen durfte." Sie lächelte ihn an. "Ich war von Anfang an scharf auf dich, Kleiner Lin, aber ich habe gewartet, um meinen Ehemann und König um Erlaubnis zu fragen." Sie erzählte ihm vom Masturbieren seit frühester Jugend und von der Entjungferung mit 12 durch ihren verwitweten Vater, der sie trotz seines Alters beinahe 15 Jahre lang jede Nacht fickte, bis der König sie heiratete. Sie sagte, daß sie das Ficken mit ihm wahnsinnig schön fand, er schenkte ihr fast jede Nacht einen wunderschönen Orgasmus, der sich von den Orgasmen beim Masturbieren stark unterschied. Sie umklammerte ihn beim Orgasmus, denn sie liebte ihn sehr. Sie dachte gerne an ihren Vater, der ihr alles beibrachte, was er konnte. Er war der Einzige, den sie vor dem König fickte und er verstand es sehr gut, daß sie vor dem Einschlafen immer masturbierte. Sie unterhielten sich noch eine Stunde und er mußte ihr genauestens erzählen, wie es mit Weng und Wang und der Mutter begann, und Mei spielte gedankenverloren mit ihrem Kitzler, während er erzählte. Mei wollte dieses wilde erste Ficken immer wieder hören, denn es machte sie derart geil, daß sie ihren Kitzler beinahe herausriß. Dann, wie er als Knirps sie nach dem Mann ungeschickt fickte und wie sein Schwanz allmählich erwachsen wurde und er sie jede Nacht ficken durfte. Sie hörte zu und spielte gedankenverloren mit ihrem Kitzler und hatte einen kleinen Orgasmus nach dem anderen, aber sie wollte heute nicht mehr ficken. Er ging mit beschwingtem Schritt, er würde sie morgen wieder ficken dürfen, sagte Mei.
Sie bekamen drei Kinder, zwei Prinzessinnen und einen Prinzen, für die alle König Feng die Vaterschaft anerkannte. Lin und Mei blieben zusammen und änderten nichts an ihrem Liebesverhältnis. Lin fickte nach wie vor die Mutter, des Königs Töchter und die hübschen jungen Mägde, auch wenn er es jetzt etwas ruhiger anging.
Seine Tochter Hue‐Lin war 12 geworden und der König war schon über 70. Er rief Lin zu sich und sagte, er sei zu alt, um seine Tochter zu entjungfern. Lin sollte es machen, sagte er augenzwinkernd, er sei ja irgendwie auch der Richtige. Der Kleine Lin verbeugte sich bis zum Boden, "ganz wie Ihr befehlt, Euer Majestät!".
Abends, als sie zu Bett gingen, ließ die Königin die Prinzessin Hue‐Lin neben sich legen. Diese wußte natürlich, was nun kommen würde und war sehr aufgeregt. Doch ihre Mutter beruhigte sie, es sei nur ein kleiner Pieks und dann wäre sie eine richtige Frau. Lin erregte seine Tochter mit dem Zeigefinger, bis das hübsche Kind ganz heiß war. Hue‐Lin lag mit dem Rücken auf der Mutter, der Königin, als Lin rücksichtsvoll, aber mit einem festen Ruck ihr Jungfernhäutchen einriß und danach fickte. Die Prinzessin bekam keinen Orgasmus, so daß Lin nach dem Spritzen seinen Schwanz in ihrer Muschi drinließ, bis Mei sie fertigmasturbiert hatte. Er fickte sie zwei Monate lang jeden Abend in den Armen der Königin, dann hatte sie gelernt, zum Orgasmus zu kommen. Später fickte er sie nur noch, wenn sie ihn bittend ansah. Gut ein Jahr später wurde ihre Schwester, Chin‐Lin, 12 und Lin entjungferte auch sie, ohne König Feng zu fragen. Er fickte Chin‐Lin länger als ein Jahr, denn sie konnte viel besser und anmutiger ficken als ihre Schwester. Sie hatte auch viel mehr Spaß am Ficken. Mei lag immer neben ihm, wenn er eine ihrer Töchter fickte, denn einerseits war sie wirklich stolz auf Lin's Schwanz und andererseits konnte sie später mit der Tochter frei und ohne Hemmungen darüber reden.
Als sein Sohn Koh‐Lin 12 wurde, durfte er bei seiner Mutter, der Königin Mei schlafen. Seine Kindsfrau hatte ihm zwar alles über Sex gesagt, erklärt und erst ihn und danach sich selbst masturbiert, aber das Ficken mußte sie der Königin überlassen, das war so befohlen. Koh‐Lin schlief zum ersten Mal bei seiner Mutter, sein Vater Lin schlief in seinem eigenen Zimmer nebenan. Er gab seinen Platz neben ihr an seinen Sohn weiter, es gab ja jedes Jahr neue, junge Mägde, die sich zu ihm legten.
Die Königin rief ihren Sohn erst, als Lin nach dem Ficken in sein Zimmer gegangen war. Koh‐Lin war sehr scheu, als er sich nackt zu seiner Mutter legte. Er hatte ja bisher nackt neben seiner Kindsfrau gelegen, sie hatte ihm alles über den weiblichen Körper, ihr Masturbieren und ihr Orgasmen gezeigt, aber er hatte trotzdem richtig Herzklopfen. Jetzt durfte er richtig ficken. Seine Mutter war selbst nach 4 Geburten eine wunderschöne Frau, hübscher als seine Kindsfrau. Und nun zeigte sie ihm das Ficken, sie ging sanft und rücksichtsvoll vor, ließ ihn jeden einzelnen Schritt machen.
"Wie fein, wie weich, wie angenehm!" rief ihr Sohn leise aus und spritzte beinahe augenblicklich. Sie lächelte, zog seinen Schwanz ganz heraus und hielt ihn in ihrer Faust, sie ließ ihm Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Er hatte den großen und ausdauernden Schwanz seines Vaters geerbt, das würde sie noch heute Nacht herausfinden. Jetzt durfte er seine Mutter ficken. Bisher hatte er immer neben seiner Kindsfrau gesessen, wenn sie von einem Liebhaber gefickt wurde, denn sie musste ihm zeigen, wie sie fickte, wie sie jeden Tag gefickt wurde, das hatte die Königin befohlen. Die Königin hatte sehr genaue Anweisungen gegeben, wenn der Junge beim Zuschauen beim Ficken einen Ständer bekam, durfte er masturbieren oder sich von ihr masturbieren lassen und auf ihre Muschi spritzen, aber nicht eindringen, niemals!
Die Kindsfrau war eine gute zweite Mutter für Koh‐Lin, er sah seine Mutter mehrmals am Tag, lag aber in der Nacht bei der Kindsfrau. Diese war sexuell gesehen eine ganz Wilde, genau deswegen hatte die Königin sie ausgewählt. Und sie war sehr einfühlsam und half ihm, seine Sexualität zu entwickeln. Natürlich fragte sie seine Mutter, ob sie ihm ihr Masturbieren zeigen sollte, als der Knabe neugierig wurde. Natürlich fragte sie, ob sie ihn richtig masturbieren durfte, als er zu Spritzen begann. Die Königin schaute manchmal zu, wenn die Kindfrau ihn masturbierte. Sie legte sich, die Beine weit gespreizt, vor den Jungen, der auf ihre Muschi starrte und sehr steif wurde. Sie brachte die Spitze seiner Eichel in ihr Muschiloch und masturbierte ihn. Sie war unfruchtbar und ließ ihn die volle Ladung hineinspritzen. Wenn er fertiggespritzt hatte, ließ sie ihn langsam ganz tief in ihr Muschiloch eindringen, wo er bewegungslos warten durfte, bis sein Schwanz wieder weich wurde. Der Königin war dies ganz recht, aber sie sagte immer wieder, sie dürfe ihn nicht ficken lassen, das behielt sie sich vor!
Sie hielten sich sehr lange an den Befehl der Königin. Manchmal sah die Königin, daß er beim Abspritzen eine Minute lang fickte, also wiederholte sie ihren Befehl. Aber sie war sehr zufrieden mit der Kindsfrau und befahl ihr später, sich jeden Tag im Beisein von Koh‐Lin von einem Mann ficken zu lassen, damit er es lernte. Die Kindsfrau, die bisher nur viel zu selten und in aller Heimlichkeit gefickt hatte, atmete auf. Sie ließ sich nun jeden Tag von einem Mann ficken, Koh‐Lin durfte sein Gesicht zwischen ihre Schenkel legen, um es aus der Nähe zu sehen.Die Kindsfrau fickte jeden Tag mit einem Mann, sie suchte sich immer Neue und der Junge mußte beim Ficken zuschauen. Natürlich bekam er jedesmal einen steifen Schwanz und masturbierte beim Zuschauen. Er beobachtete, wie sie den Schwanz packte und in ihr Muschiloch hineinsteckte, sie hatte ein großes, weiches und weites Muschiloch, das konnte der Junge ganz deutlich erkennen. Er starrte auf ihr Muschiloch, in dem der Schwanz stampfte und stieß, wobei sie sich zum Orgasmus masturbierte. Wenn der Mann fertig war, masturbierte Koh‐Lin ganz schnell und spritzte über ihre Muschi. Zum Abschluß kniete er sich hinter den Mann und spritzte alles auf seine Eier, seinen Schwanz und über die Muschi der Kindsfrau. Die lachte laut, denn das war einfach geil. Später schubste der Junge den Mann beiseite und spritzte die volle Ladung auf die Muschi der Kindsfrau. Erst viel später drang er zum fickenden Abspritzen in ihr Muschiloch ein, doch nur selten, wenn die Königin zuschaute. Im letzten Jahr genügte das dem Jungen nicht mehr, er drang zum Abspritzen tief in die Muschi der Kindsfrau ein. Sie fühlte den kalten Stahl des Henkers in ihrem Genick, aber was sollte sie auch tun!? Er war schon sehr neugierig und scharf auf das richtige Ficken.
Der Junge spritzte nicht nur mitten in ihrem Ficken mit dem Mann tief in ihrer Muschi, er masturbierte 5 Mal oder öfter pro Tag und sie mußte sich nackt vor ihn hinlegen, während er masturbierte. Er starrte in ihre gespreizte Muschi, dann drang er zum Abspritzen tief hinein. Er machte beim Hineinspritzen heftige Fickbewegungen, aber mehr konnte und durfte sie nicht zulassen, das Henkerbeil vor Augen. Der Junge verstand und wollte die liebe junge Frau auch nicht in Schwierigkeiten bringen. Er drang nur nach dem Masturbieren ein, fickte eine Minute ganz fest beim Hineinspritzen. Sie war in dieser einen Minute dem Tod sehr nahe, bildete sie sich ein, aber so war es nun einmal. Das konnte sie halbwegs verantworten. Der Junge fickte sie aber jedesmal länger, bevor er abspritzen konnte, 5 Mal oder öfter pro Tag. Er fickte sie jetzt bereits 10 Minuten lang, bevor er hineinspritzte.
Der Junge masturbierte täglich 5 Mal oder öfter, er drang schon lange vor dem Spritzen in die Muschi der Kindsfrau ein und fickte sie 10 Minuten lang bis zum Abspritzen. Obwohl die Kindsfrau das Beil des Henkers wie den Teufel fürchtete, knickte sie ein. Er mußte nicht mehr masturbieren, er durfte sie gleich von Anfang an ficken, er wäre ja bald 12 und würde dann bei der Mutter, der Königin liegen. Der Junge verstand und nickte dankbar, nun fickte er seine Kindsfrau, die noch nicht mal 30 war, mindestens 5 Mal am Tag, meist aber viel öfter. Sie suchte immer noch andere Männer zum Ficken und der Junge masturbierte und spritzte wie zuvor, aber wenn der Mann gegangen war, fickten die beiden nach Herzenslust. Er schwor ihr, es der Königin niemals zu erzählen, und daran hielt er sich getreulich. Sie wußte, daß sie mit der Königin darüber reden mußte, aber so weit kam es nicht mehr.
Aber jetzt durfte er zum ersten Mal offiziell mit einer erwachsenen Frau ficken, zudem noch mit einer, die er sehr sehr liebte. "Komm, machen wir's nochmals! Stecke ihn ganz tief hinein und warte dann, bis ich so richtig auf Touren bin, dann fick mich!" Er nickte und drang ganz vorsichtig in die Muschi ein, er ließ ihr Zeit, sich an seinen Schwanz anzupassen. Er konnte ganz genau spüren, wie sie ihren Kitzler rieb, erst langsam und dann immer schneller. Er spürte auch, wie ihre ganze Muschi beim Masturbieren heftig arbeitete. Er wartete bewegungslos, bis sie keuchte: "Ja, jetzt, fick mich!" und er machte sich ans Werk. Sie umklammerte ihn ganz fest, als ihr Orgasmus losbrach, aber er war noch lange nicht soweit und fickte unbeirrt weiter. Ihre Erregung blieb hoch, sie orgasmte in einem fort und es hörte erst auf, als er zweimal hineingespritzt hatte und zu ficken aufhörte. Sie lagen nach Luft ringend nebeneinander, bis sie eng umarmt einschliefen.
Vier Jahre gingen ins Land, es war ruhig im Königreich und König Feng, hoch in den 70ern, bereitete seinen Sohn Xinhua auf den Königsthron vor. Er war ein aufgeweckter, gescheiter Junge und hätte einen guten König abgegeben, wenn die Nornen seinen Lebensfaden nicht zerrissen hätten. Er stürzte bei der Eberjagd vom Pferd und wurde vom wütenden Wildschwein getötet. Königin Mei brach das Herz, er war ihr erstes und ältestes Kind. König Feng schloß sich tagelang ein und weinte wie nie zuvor. Am fünften Tag ließ er Königin Mei und Meister Lin in seine Privatgemächer rufen. Sie saßen zu dritt und schwiegen minutenlang, bis der König begann. "Liebste Mei, meine arme Königin, wir haben einen Sohn verloren und ich bin untröstlich. Doch wir haben noch einen legitimen Sohn, Koh‐Lin, Euer Kind. Ich möchte, daß er mir nachfolgt." Es herrschte tiefes Schweigen, sowohl Mei als auch Ling empfanden große Dankbarkeit, weil der König natürlich von Lin's Vaterschaft wußte. Sie blickten sich kurz an, dann sagte die Königin, "Wie klug und großzügig von Euch, mein Herr und Gebieter! Wir werden meinen Sohn Koh‐Lin, der erst 16 und einhalb ist, den Lehrern überlassen, da er in anderthalb Jahren Eure Nachfolge antreten können muß. Bis dorthin, mein lieber und gütiger Gatte, bitte ich Euch, stark und gesund zu bleiben, damit es keine Lücke gibt. Und, mein Lieber, ich will Euch noch lange behalten und lieben, wie ich Euch bisher geliebt habe!" Lin merkte als einziger die Zweischneidigkeit ihres letzten Satzes, aber König Feng legte eine Hand liebevoll auf ihre Wange. "Natürlich, meine Liebste, ich bleibe Euch noch lange erhalten!" Er blickte von ihr zu Lin. "Wir sind uns einig, das sind wir?" Lin nickte zustimmend. "Ganz, wie Ihr befehlt, Eure Majestät!"
Koh‐Lin's Ausbildung begann schon am folgenden Tag. Lin unterstützte seinen Sohn nach Kräften, er hatte einige Werke über das Königtum im Kopf und wußte, daß dem König nicht mehr viele Jahre blieben. Von diesem Tag an brachten ihm die Adeligen, die Reichen und die Mächtigen im ganzen Königreich ihre jungen Töchter, manche auch ihre jungen Ehefrauen, ins Bett. Lin erklärte seinem Sohn, daß dies Brauch war, wenngleich die meisten Hintergedanken hatten. Er mußte alle Mädchen ficken, wenn er keinen Skandal auslösen wollte. Koh‐Lin nickte ein wenig enttäuscht, weil er jede Nacht bei der Königin lag und mit ihr am liebsten fickte. Die meisten Mädchen waren hübsch und willig, so fickte er sie nach und nach, denn es war eine angenehme und schöne Pflicht. Er fickte die vielen Mädchen, bevor er sich zur Königin legte, und er fickte hunderte in den 12 Jahren, bevor er heiratete. Die Königin blieb liegen, wenn sie meinte, nicht zu stören. Sie sah sich die Mädchen genauer an, wenn er das Mädchen ein zweites oder drittes Mal bestieg. Aber sie freute sich, wenn er so begeistert fickte. Oder sie ging ins nächste Zimmer zu Lin, sie störte nicht, selbst wenn er ein Mädchen bei sich hatte. Sie war sehr aufgeregt, wenn er die Töchter des Königs fickte. Sie mußte ihm recht geben, die jüngste Tochter fickte sehr leidenschaftlich und offensichtlich gerne, die anderen waren eher fad. Es war ganz offensichtlich, daß das Mädchen onaniersüchtig war. Die Königin bestaunte es, weil sie zum ersten Mal jemanden sah, die onaniersüchtig war, aber sie fand es überhaupt nicht schlimm. Manche ihrer Mägde waren ein wenig irritiert, wenn sich die Dienstherrin zu ihnen legte. Mei drehte ihnen den Rücken zu und masturbierte unauffällig auf der Seite liegend, dann schlief sie befriedigt ein.
Lin's Mutter wurde schwer krank und starb nach wenigen Wochen. Lin gab ihr ein feudales Begräbnis, es kamen hunderte, aber Lin kannte kaum jemanden. Einzig die alten Männer Weng und Wang begrüßte er herzlich, er hatte die beiden Freunde seit Jahren nicht mehr gesehen. Seine Mutter hatte ihm lächelnd erzählt, daß die beiden Freunde nun jeden Abend gemeinsam zu ihr kamen, da Lin sich nur noch selten zu ihr legte. Sie war sehr zufrieden mit der neuen Lösung, denn die beiden fickten sie meist hintereinander und so kam sie sehr häufig zum Orgasmus. Sie berichtete, daß sie nun beim Ficken jedesmal in Ohnmacht fiel und ihre beiden sie wie eine leblose Puppe fickten, bis sie mit einem schreienden Orgasmus erwachte. Sie sagte, sie war so tief ohnmächtig, daß sie sich überhaupt nicht an das Ficken erinnerte. Anfänglich hatten die Männer ihr den Mund zugehalten, aber mit der Zeit war es ihnen allen egal, wenn ihr Schrei im Haus gellte. Die Mutter streichelte seine Hand und sagte, wie stolz sie auf ihn war, er hatte ihr drei königliche Enkel geschenkt, sein Sohn Koh‐Lin werde sogar der nächste König. "Dein Vater ist ganz sicher sehr stolz auf dich, Kleiner Lin!" Das war ihr letztes Gespräch.
Lin schenkte den Geldverleih den Freunden Weng und Wang, sollten sie doch für ihre treuen Dienste belohnt werden! Die Mutter hatte ihm ein großes Vermögen hinterlassen, er teilte es durch vier, er behielt ein Viertel, die drei anderen, gleich großen Teile gab er seinen Kindern.
Hue‐Lin hatte als erste geheiratet, doch ihr Mann verließ sie, noch bevor das erste Jahr um war. Sie hatte jede Nacht einen neuen Liebhaber zum Ficken, das vertrug ihr Mann nicht. König Feng und Königin Mei waren sehr traurig, daß Hue‐Lin sehr rasch zur Nobelhure im Palast wurde. Der Kleine Lin hatte mit ihr ein langes Gespräch geführt, bevor sich ihr Mann aus dem Staub machte, aber sie hatte sich zu diesem liederlichen Leben entschieden, daran konnte er auch nichts ändern. Er behielt sie fest im Auge und griff nur ein, wenn ein nobler Herr sich daneben benahm. Er schlug so manchem edlen Herrn die Nase blutig, da kannte er keine Klassentrennung. Ein Elender verdiente eine Abreibung, da behauptete er sich selbst beim König.
Chin‐Lin, die kleine Schönheit, zögerte das Heiraten hinaus, so lange es ging. Sie hatte auch viele, sehr viele Liebschaften und fickte fürs Leben gern. Aber sie wurde keine Nutte wie ihre Schwester, die den Spitznamen "die mit den ausgebreiteten Schmetterlingsflügeln" trug, da sie jeden Zweibeiner mit weit offenen Beinen erwartete. Chin‐Lin war viel mehr auf ihren Ruf bedacht und wechselte die Pferde nicht so oft und nur unauffällig. Sie war schon von Jugend an eine obsessiv und süchtige Onanistin, weder Mei noch Lin hinderten sie am Masturbieren, denn ihre Onaniersucht fanden sie beide nicht schlimm. Vielleicht war das sogar gut, denn so lief sie nicht Gefahr, eine Hure wie die große Schwester zu werden. Das Geld von Lin's Mutter kam beiden Mädchen zur rechten Zeit und in dieser Angelegenheit waren sie vernünftig. Sein Sohn, Koh‐Lin, brauchte das Geld nicht so dringend, aber es half ihm, die schönen Prinzessinnen und noblen Töchter zu beschenken, wenn er sie ordentlich durchgefickt hatte und heimschickte. Niemand sollte ihm nachsagen, er wäre knausrig oder wolle gratis ficken. Und der arme Kerl mußte bis zu seiner Heirat hunderte schöne Mädchen ficken!
König Feng starb vier Jahre später, Koh‐Lin bestieg den Thron wohl vorbereitet. Er lag weiterhin bei der Königin, bis er mit 29 heiratete. Der Hof hatte ihm immer wieder noble Mädchen zugeführt, die er probehalber ein paarmal fickte und wieder fortschickte. Er war von grundgütigem Charakter und wollte daher niemandem bei Hofe vor den Kopf stoßen. Die Prinzessinen waren ja alle hübsch und präsentabel, viele von ihnen waren schon sehr geübt im Ficken. Er hätte es niemals zugegeben, aber er freute sich auf jede dieser Schönheiten, die so graziös und anmutig ficken konnten. Er fickte sie alle mehrere Nächte, um sie voll auszukosten, bevor er sie schweren Herzens wieder ziehen ließ.
Dann wurde ihm eine liebenswürdige 13 Jahre alte Prinzessin zugeführt, die bisher nur bei ihrem Vater gelegen hatte, bei keinem anderen Mann sonst. Koh‐Lin war von dieser ungewöhnlichen Kindfrau vom ersten Augenblick an gefesselt. Sie eroberte sein Herz im Sturm, sie war klug, sehr hübsch, fröhlich und konnte wie eine Göttin ficken, obwohl sie nur ein Jahr bei ihrem Vater gelegen hatte. Er war ein wirklich guter Lehrer gewesen und hatte ihr beigebracht, wie sie einen Mann richtig gut zu ficken hatte. Erst, als sie älter und unansehnlicher wurde, ging König Koh‐Lin auf die Pirsch und entwickelte eine Vorliebe für junge, ganz junge Jungfrauen, und seine Gattin gönnte ihm das Laster.
Der Kleine Lin lag nun bis zum Ende bei Königin Mei und ihre Liebe wurde von der Nachwelt oft besungen.