Es war im Jahr der Thronbesteigung Harun al‐Raschids in Baghad. Baghdad ware eine große Provinz des Abbassiden‐Reiches, das sich von der Türkei bis China erstreckte. Umeya war eine Magd bei einem reichen Kaufmann, sie war 14, sexy und bildhübsch. Der lüsterne Kaufmann hatte die Lehren und Weisheiten des Islams noch nicht richtig verinnerlicht. Gut war, wonach es ihm gelüstete. Gut war, wer sich ihm unterwarf. Er war steinreich, er gab immer ein großzügiges Almosen in der Moschee ab und nur deswegen war er beliebt, nur deswegen. Er behandelte seine Sklaven nicht schlecht, aber er verlangte alles von ihnen ab.
Seine Lefzen troffen lüstern, als der Kaufmann die schöne Umeya das erste Mal in seinem Gehöft sah. Wie alle Mädchen in ihrem Alter war sie voll erblüht, sie hatte schöne, volle Brüste, einen sehr schlanken Körper mit fraulichen Hüften, ein schönes Kindergesicht und dichte braune Haare, die ihr bis zu den Schultern hingen. Sie war das Kind einer armen, kinderreichen Familie und mußte früh arbeiten gehen. Der Kaufmann zahlte gut und sie gab einen Großteil ihres Lohnes an die Mutter ab. Sie war von sanftem, einfältigem Gemüt und das einzige, was sie definitiv nicht hatte, war sexuelle Erfahrung. Sie hatte das Ficken natürlich bei ihren Eltern oft gesehen, und ihre Mutter klärte sie auf, so mache man Babies. Mehr brauchte sie nicht zu wissen. Ihre Brüder hatten sie gelehrt, sie zu masturbieren und sie machte es gutmütig, die Brüder liebten und küßten sie liebevoll, das war also eine gute Sache. Ansonsten hatte sie keine Ahnung, sie war trotz ihres Alters eine unberührte Jungfrau.
Der lüsterne Kaufmann leckte sich die Lippen undbefahl ihr, ihm zu folgen. Also folgte sie ihm ins Schlafzimmer, nichtsahnend. Er zog sie nackt aus und sagte, was für ein schönes Mädchen sie sei. Sie nickte eifrig, das habe man ihr immer wieder gesagt. Der Kaufmann lächelte. "Magst du ficken?" fragte er und sie sagte, sie wisse nicht, was das ist. "Du bist noch nie bei einem Mann, einem Jungen gelegen?" fragte er, sein Glück nicht fassend. "Doch," sagte Umeya, "früher habe bei allen meinen Geschwistern gelegen!" Der Kaufmann lächelte. "Aber du hast noch keinen Schwanz gehabt!?" fragte der Kaufmann weiter. "Doch," antwortete Umeya, "ich habe es gelernt, meine Brüder zum Spritzen zu reiben, das brauchen ja alle Knaben vor dem Einschlafen!" Das Lächeln des Kaufmanns wurde ganz breit, er sah wie eine satte Katze aus.
"Komm, legen wir uns auf das Bett, wir ficken!" Umeya nickte brav und legte sich auf das Bett, der Kaufmann neben sie. Sie bemerkte seinen steifen Schwanz und fragte, ob sie ihn zum Spritzen reiben solle? Der Kaufmann nickte und sie rieb ihn, wie ihre Brüder. Doch der Kaufmann unterbrach sie und ließ sie auf den Rücken liegen. "So, jetzt werden wir ficken!" sagte er und Umeya nickte, sie hatte ja keine Ahnung. er drang ein und sie quiekte leise auf, als er ihr Jungfernhäutchen zerriß. "Das ist nur beim ersten Mal," versicherte der Kaufmann, "beim Ficken hast du keinen Schmerz mehr!" Umeya nickte brav, denn er fickte sie nun wie der Papa die Mama vor der gesamten Kinderschar fickte. Er fickte aber sehr viel länger als der Papa und spritzte dann die volle Ladung seines Samens hinein, dann war er fertig. Der Papa hat seinen Schwanz immer herausgezogen und auf Mamas Bauch gespritzt.
"Und, hat dir das Ficken gefallen?" fragte er und sie nickte eifrig. "Besonders die Explosion am Schluß, das war toll!" sagte die einfältige Umeya, und er sagte, daß das der Orgasmus sei, die große Erfüllung. Dafür machte man ja das Ficken, wegen des Orgasmus! Er war sehr angenehm überrascht, wie leichtgängig Umeya war, wie leicht sie zum Orgasmus kam. "Aber ja," antwortete Umeya, "natürlich will ich mit Euch wieder Ficken, wenn es Eure Zeit erlaubt!" Der Kaufmann schnurrte nun wie die oben erwähnte Katze. Er teilte sie zur Gartenarbeit ein, damit sie jederzeit in der Nähe war.
Er fickte Umeya jeden Tag, so oft er konnte. Sie war eine Rakete im Bett, und wäre er kein eingefleischter Junggeselle gewesen, wer weiß, vielleicht hätte er sie geheiratet. Sie fand das Ficken großartig, es war immer eine willkommene Unterbrechung der Gartenarbeit und die Orgasmen waren wunderschön. Sie fickten 3 Jahre lang pausenlos, dann wurde Umeya schwanger. Sie war völlig verwirrt, aber so war es nun einmal. Sie befragte einige ältere Frauen, was da auf sie zukäme. Der Kaufmann gab ihr einen dicken Beutel voller Goldmünzen und schickte sie fort, er brauchte keine Kinder um sich.
Sie kaufte ein winziges Häuschen am Flußufer, sie eröffnete einen kleinen Laden vor ihrem Haus und verkaufte allerlei für den Haushalt. Eine freundliche Frau half ihr bei all dem, wie eine große Schwester. Den Kaufmann sah sie nie wieder, sie bekam einen kleinen Sohn und schwor sich, nie wieder ein Kind zu bekommen, denn es war eine harte Geburt. Sie nannte ihren Sohn Muck, das war abgeleitet vom Namen des treulosen Kaufmanns. Ihr Häuschen bestand nur aus einem Zimmer, in der Nacht rollte sie die Matte aus und Muck schlief wie sie nackt bei ihr. Er war gesund und munter, aber mit 4 Jahren hörte er auf zu wachsen und es wuchs ihm ein Buckel. Er war als Junge nur 1,10m groß, mit 16 war er 1,45m groß und blieb es sehr lange. Kaum einer wollte mit dem kleinwüchsigen Buckligen spielen, er hatte keine Freunde außer dem netten alten Perser von gegenüber, der immer Zeit für Muck hatte. Al‐Mahdi, so hieß er, war ein sehr alter Mann und las den ganzen Tag in seinen Büchern. Einmal am Tag ging er mit dem kleinen Muck am Flußufer spazieren und lehrte dem Buben, wie die Sterne und Planeten sich bewegten, welche blutrünstigen Ereignisse das persische Reich gerade erschütterten und wie das Reich Harun Al‐Raschids funktionierte. "Wenn du magst, zeige ich dir das Lesen," sagte Al‐Mahdi, "dafür mußt du nur deine Mutter bitten, einmal im Monat mit mir zu ficken." Der kleine Muck nickte und fragte, was das Ficken ist. Al‐Mahdi erklärte es dem Siebenjährigen in groben Zügen. "Also, sag mir Bescheid, ob sie einverstanden ist, dann lehre ich dich Lesen!"
Umeya schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als der kleine Muck sie abends fragte. Sie wußte natürlich alles über den Hernn Al‐Mahdi. Er war früher einmal Großwesir eines Kaisers von Persien gewesen, ein reicher Mann mit viel Einfluß und einem großen Harem, wie es damals üblich war. Er hing dem Mithras‐Kult an, er war kein Rechtgläubiger. Als der Kaiser vergiftet wurde, floh er hierher nach Baghad und lebte allein und bescheiden in dem großen Haus. Er hatte keine Frau und keine Tochter zum Ficken, er saß jede Nacht auf der Steinbank hinter seinem Haus und onanierte im Mondlicht. Das hatte Umeya schon oft selbst gesehen, das war kein Hörensagen. Sie schlich oft in seinen Garten, wenn er im Haus das Licht löschte. Sie schaute oft schmachtend auf seinen schönen, großen Schwanz, den er im Mondlicht genußvoll rieb und dann auf die Rosenbüsche spritzte. Er war Astrologe, Philosoph und ein Gelehrter. Wenn er dem kleinen Muck ein bißchen Bildung für einen so niedrigen Preis geben konnte? Sie "werde es sich überlegen," sagte sie zum kleinen Muck. Am nächsten Tag ging sie zu Herrn Al‐Mahdi.
Sie tranken feinen Tee aus Persien und unterhielten sich über alle Details. Sie sagte ihm, sie hätte seit 7 Jahren mit keinem mehr gefickt, sie wolle nicht wieder schwanger werden. Das verstand er sehr gut, zu Verhüten sei wichtig. Man konnte es berechnen, sagte er, alle Frauen in seinem Heimatland verhüteten so. Man konnte es anhand der monatlichen Blutung berechnen. Umeya sah den netten, freundlichen Mann unsicher an. "Ich habe keine monatliche Blutung, Exzellenz," sagte sie, "ich hatte die Blutung nur ein paarmal, bis ich schwanger wurde, danach nie mehr, schon 8 Jahre nicht." Er lächelte freundlich und legte eine Hand auf ihren Arm. "Wenn eine Frau keine Blutung mehr hat, ist sie unfruchtbar und kann keine Kinder mehr bekommen. So ist das." Umeya riß die Augen auf. "Ihr meint, ich kann nicht schwanger werden, wenn ich mit einem Mann ficke?" Er nickte zustimmend. "Das garantiere ich dir, meine Tochter," sagte der alte Herr freundlich.
Umeya überlegte hin und her, so daß er fragte, was sie so beschäftigte. "Ich habe darüber nachgedacht," sagte sie, "daß Ihr mich einmal im Monat ficken dürft, wenn Ihr meinem Sohn das Lesen beibringt, Exzellenz!" Er lächelte. "Du siehst hier, ich habe hunderte, tausende persische Bücher hier, über alle Dinge dieser Welt." Umeya erbleichte. "Mein Muck spricht kein Persisch, was nützt da das Lesen?" Sie ist gar nicht so dumm, dachte er und lächelte. "Wenn du mich öfter mit Ficken bezahlst, sagen wir zweimal im Monat, dann lernt der Muck auch Persisch, es ist die schönste Sprache der Welt!" Umeya nickte, "gut, dann zweimal, Exzellenz! Ich bin bereit dafür, Muck ist mein ein und alles!"
Der Handel war perfekt. Al‐Mahdi schlug einen ersten Probelauf vor. Umeya errötete tief. "Ich habe heute noch nicht gebadet, Herr, das ist mir sehr peinlich!" Er nickte, denn er wußte, daß das vielen Frauen wichtig war. Er lächelte. "Leg dich aufs Sofa und laß mich schauen, und auch du schaust mich an!" Umeya nickte, legte sich auf das Sofa und schlug ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch. Er pfiff durch die Zähne. "Was für ein herrliches Ding du hast, meine Tochter," sagte er, "ich habe schon hunderte Muschis gesehen und gefickt, und deine gehört zu den schönsten!" Umeya spreizte ihre Beine weit und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, wie er es gesagt hatte.
Nun packte er seinen Schwanz heraus. Sie hatte bisher nur die Schwänze ihrer Brüder und des Kaufmanns gesehen. Dieser aber war mit Sicherheit der größte und dickste, den sie je gesehen hatte. Sie fragte unsicher, ob er wohl in ihr kleines Fickloch hineinginge? Sie wache ja manchmal nachts mit einem Orgasmus auf, sagte sie, und dann steckte sie den Zeigefinger ins Loch zum Stoßen, daher wisse sie, wie klein und eng dieses Loch war. Er lachte stolz. "Deine Muschi paßt sich der Größe an, egal wie groß er ist. Selbst den Schwanz eines Pferdes bringt sie hinein," sagte er und sie fuhr auf. "Eines Pferdes? Eines Reitpferdes etwa?" Er lächelte überlegen. "Einige Bauersfrauen lassen sich tatsächlich von einem Pferd ficken, das habe ich mit eigenen Augen gesehen, kleine Umeya!" Sie bat ihn, davon zu erzählen und lief rot an, denn was vor ihrem Geist dabei ablief, war geil und eklig zugleich.
Sie setzte sich auf und faßte nach seinem Schwanz. "Er ist viel größer als der vom Vater meines Much. Ich bezweifle, daß er bei mir hineingeht!" Seine Exzellenz meinte, das müßte man sofort ausprobieren, er wolle ja nicht um seinen Lohn betrogen werden! Umeya hatte immer noch das Pferd vor Augen, das die schlimme Bäuerin fickte, wie er es in schweinischen Worten gezeichnet hatte. Sie nickte zustimmend und spreizte ihre Schamlippen ganz weit. Sein Schwanz berührte sie und sie sagte sofort, "er ist viel zu dick, Exzellenz!", doch er drückte weiter. "Er wird nicht weiter hineingehen, Exzellenz!" wiederholte sie, doch er drückte seinen Schwanz millimeterweise vor. Sie hielt die Luft an, denn er ging hinein, ganz ganz langsam. Und dann, auf einmal, war er ganz drin. Sie blickte zu ihm auf. "Er ist jetzt ganz tief drin, Exzellenz!" aber er stand reglos vor ihr und hatte seine Augen geschlossen. Plötzlich merkte sie, daß er spritzte, seinen Samen hineinpumpte. "Ihr spritzt, Exzellenz, Ihr spritzt in mich hinein!" Er aber pumpte weiter und weiter, er schien es zu genießen. Umeya schwieg und mußte lange warten, bis er fertig war mit Pumpen. Er öffnete seine Augen strahlend. "Aaah, das war fein! Du weißt nun, daß mein Schwanz nicht zu groß ist und daß ich noch spritzen kann. Und ich weiß, daß du für die Ausbildung deines Sohnes bezahlen kannst. Das ist doch gut, für uns beide?" Umeya nickte, und seine Exzellenz zog seinen Schwanz wieder heraus. Sie schlug ihren Rock herunter und stand auf. Sie vereinbarten, wann sie zu ihm kommen solle, am besten am Freitag, wenn die Männer beim Freitagsgebet sind. Dann ging sie beschwingt heim.
Der kleine Muck schlug vor Freude einen Purzelbaum. Er war ein Zwerg, er hatte eine übergroße Nase, einen Buckel und einen sehr großen Schwanz. Aber er war der Einzige in seiner Altersgruppe, der einen Privatlehrer bekam! Er fiel immer wieder Umeya um den Hals, dann hielt er plötzlich inne. "Du mußt ihn mit Ficken bezahlen, hat er gesagt" sprach er, "ist das für dich in Ordnung, mit Ficken zu bezahlen?" Umeya umarmte ihren kleinen Liebling. "Du bist mein ein und alles, lieber Muck! Ich würde alles für dich tun, das Ficken ist ein kleiner Preis dafür, daß du eine Sprache lernst und auch das Lesen!"
Muck preßte sich nachts wie immer an Umeya, die Nächte in Baghdad waren heiß und man schlief nackt. Er war schon fast völlig eingeschlafen und murmelte, "Danke, Mama, daß du ihn fickst!" Umeya lächelte und sie schliefen ein.
Muck ging jeden Tag zu Al‐Mahdi und lernte eifrig, er war sehr talentiert und sog jedes Wort des alten Meisters wie ein Schwamm auf. Freitag ging Umeya mit ihm mit. Er setzte sich auf einen Stuhl im Eck und versprach, still zu sein. Umeya zog ihr Kleid aus und legte sich nackt auf das Sofa, Al‐Mahdi legte sich nackt zu ihr. Muck betrachtete den Schwanz des Alten und atmete auf, er war nur unwesentlich größer als sein eigener. Daß er einen sehr großen Schwanz hatte, wußte er schon lange. Beim Baden im Fluß konnte er die mickrigen Schwänze der anderen Buben sehen und die Mädchen kicherten und wisperten miteinander, ganz sicher wegen seines großen Schwanzes.
Al‐Mahdi stimulierte Umeyas Kitzler sehr geschickt, das sah Muck zum ersten Mal. Er riß die Augen auf, als der Schwanz seines Meisters die Schamlippen teilte und ihr Löchlein sich weitete. Muck hatte es noch nie gesehen, er sah die Mama zum allerersten Mal ficken! Dann fickte der alte Mann die junge Frau, sie war erst 26 Jahre alt und seufzte vor Vergnügen. Das Ficken hatte Muck schon ein paarmal aus der Entfernung gesehen, wenn die Pärchen am Flußufer fickten. Nun aber sah er es ganz aus der Nähe. Umeya hatte nur ein winziges Muschiloch und der Herr zwängte seinen Schwanz sanft und langsam ein, so daß sich das Muschiloch anpassen konnte. Der alte Herr fickte nicht so schnell wie die Pärchen am Flußufer, aber Muck sah, wie Umeya immer heißer wurde und nach einer Viertelstunde zuckend zum Orgasmus kam. Den Orgasmus der Mädchen kannte er schon, er hatte sie am Flußufer oft genug ausspioniert.
Ein paar Augenblicke später spritzte der Herr, auch das sah Muck zum ersten Mal aus der Nähe, der Herr mußte sehr lange pumpen, bis er fertig war. Muck fand das Ficken ganz toll und aufregend, er preßte seine Finger auf seine Hose, wo der Steife verborgen war. Aber noch konnte er nichts damit anfangen. Umeya ging nach kurzem und er lernte mit seinem Meister bis Sonnenuntergang.
Umeya blühte auf. Daud, wie sie ihn nun nennen sollte und nicht mehr Exzellenz, fickte viel besser als ihr Kaufmann, das war sicher! Sie ging jeden zweiten Freitag mit Muck mit und ließ sich ficken. Sie liebte die Orgasmen über alles, denn sie hatte es zuvor nur vom Kaufmann und ihren unkeuschen Träumen gekannt, sie wußte nichts über das weibliche Masturbieren. Daud fickte sehr einfühlsam und legte großen Wert darauf, daß Umeya immer einen Orgasmus bekam.
Die Jahre gingen dahin, Muck lernte brav und sprach schon fließend Persisch und konnte alle Bücher lesen, auch die mit schwierigen Inhalten. Er blickte dann auf und fragte seinen Meister. Der war der klügste Mann der Welt, er kannte alles und manchmal konnte er stundenlang über etwas reden, was Muck nicht verstanden hatte. Muck hörte sehr aufmerksam zu und merkte gar nicht, wie klug er inzwischen geworden war.
Muck kam in das Alter, wo ihn sein steifer Schwanz Nacht für Nacht plagte. Es fiel ihm ein, daß er am Flußufer die anderen Buben reiben und auf die Leiber der Mädchen spritzen gesehen hatte. Er rieb sich nun ebenso und spritzte zum ersten Mal! Das war die genialste Erfindung seit der Großen Flut! Umeya hatte hin und her überlegt, ob sie ihn wie ihre Brüder reiben sollte, aber aus irgendeinem Gefühl heraus entschied sie sich dagegen. Die Dinge entwickelten sich daher nur allmählich.
Muck masturbierte mehrmals hintereinander, bis sein Schwanz weich wurde. Er preßte seine Eichel auf die Arschbacke Umeyas, die auf der Seite abgewandt lag. Er spritzte über ihre Arschbacken, aber sie gab keinen Mucks von sich. Nur, wenn er öfter als 3 Mal hintereinander masturbierte, sprach sie ihn an. "Mach es nicht zu oft, mein liebes Kind, davon kann man blind werden!" und der kleine Muck nickte. Sie kannten beide den armen Blinden, der an der Straßenecke saß und bettelte. Umeya beugte sich manchmal herunter und masturbierte ihn mit sanfter Hand. Der Blinde war dankbar, daß er beim Masturbiertwerden ihren Körper betasten durfte. Die Passanten, die kopfschüttelnd vorbeigingen, interessierten sie nicht. Sollen sie doch gucken, die Blödmänner, sie machte es ja nur, um den armen Kerl zu entspannen wie ihre Brüder.
Muck fragte Umeya, ob er beim Masturbieren und Spritzen seinen Schwanz in ihre Arschfalte stecken durfte. "Aber natürlich," sagte sie, sie hob in der Seitenlage ein Bein an und spreizte mit den Händen ihre Arschbacken. Muck war ganz bezaubert davon, daß er in ihrer Arschfalte spritzen durfte, Umeya seufzte ein bißchen und ließ ihn monatelang gewähren. Es war für sie beide okay.
Viele Monate später spritzte er einmal versehentlich über ihre Muschi. Umeya drehte sich zu ihm, ob er nach dem Masturbieren in ihrer Arschfalte lieber in ihr Muschiloch hineinspritzen wolle? Ihr sei es egal, also sagte er Ja. In den nächsten Monaten masturbierte er in ihrer Arschfalte, dann drehte sie sich auf den Rücken und hob ihre gespreizten Beine zum Himmel, sie spreizte ihr Muschiloch ganz weit. Es sah aus wie ein aufgeschnittener Pfirsich, ihre Beine in der Höhe, links und rechts die Arschbacken und dazwischen ihr kleines Muschiloch. Er suchte mit der Spitze der Eichel ihr Fickloch und durfte die Spitze seiner Eichel in das Loch hineinstecken, aber nur ein paar Millimeter, nicht die ganze Eichel! Aber nur die Spitze seiner Eichel mit seinem winzigen Loch zum Spritzen. Jetzt weitermasturbierte er weiter und spritzte die volle Ladung hinein. Später, wenn sie schon auf der Seite liegend schlief oder döste, spreize er ihre Arschbacken mit den Händen und steckte die Eichelspitze hinein. Dann masturbierte er und spritzte in ihre Muschi hinein. Meist schlief sie noch nicht fest und kicherte, "Das kitzelt so schön, das Hineinspritzen!" Das machten sie viele Monate so.
Eines Nachts fragte er ganz leise, ob er sie nicht richtig ficken dürfe, in das Muschiloch? Umeya dachte einen Augenblick nach. Einige ihrer Freundinnen ließen sich von ihren größeren Söhnen ficken, aber sie wurden von vielen kritisiert oder verachtet. Sie rang sich durch und nickte zustimmend. "Kannst du es von der Seite machen?" fragte sie, "du bist mir nämlich zu schwer." Muck flüsterte, er könne es. Sie hob ein Bein an und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Mucks Schwanz war groß, noch größer als der von Daud. Sie faßte nach seinem Schwanz und führte ihn vorsichtig ein Stückchen ein. Daud hatte recht gehabt, die Muschi paßte sich an die Größe an. "Nicht so schnell, mein Großer, du sprengst sonst mein Löchlein!" Er fragte, "ist's so gut?" aber sie schüttelte den Kopf, "mach ganz langsam und vorsichtig!" Er gab sich Mühe und nach ein paar Augenblicken stieß er auf einen Widerstand. "Es geht nicht weiter, Mama" sagte er kläglich. Sie zuckte mit den Schultern, "wenn du so tief drin bist, brauchst du nicht tiefer hineinstoßen, sonst sprengst du mein Loch! Also, jetzt kannst du mich richtig ficken!" Muck fickte sie von hinten in dem Tempo wie es Meister Daud machte, während sie auf der Seite lag. Er fickte sie gut und sie bekam einen schönen Orgasmus wie bei Daud, den sie inzwischen jeden Freitag fickte. Muck war aber immer noch steif und wollte weiterficken. Sie bekam wieder einen Orgasmus und rang nach Luft. Er spritzte insgesamt dreimal in ihre Muschi, dann erst wurde sein Schwanz weich.
Innerhalb eines Monats fickte er am Flußufer oder im Fluß sämtliche Mädchen. Keine machte blöde Witze über seinen Kleinwuchs oder über seinen Buckel, er durfte jeden Mittag eine ficken, mehr wollte er gar nicht. Die Buben akzeptierten, daß er bei den Mädchen begehrt war und ließen sich ein wenig auf Freundschaft ein. Er war irgendwie angekommen, er fickte jeden Tag eine und spritzte seine volle Ladung hinein. Er mußte natürlich vorsichtig sein, er wollte ja keiner die Muschi sprengen. Keines der Mädchen am Fluß war noch Jungfrau, sie stammten alle wie er aus ärmlichen Verhältnissen, wo die Jungfernschaft keinerlei Bedeutung hatte.
Es folgten schöne, ruhige Jahre. Umeya ging jeden Freitag zu Daud, Muck fickte sie jede Nacht und spritzte ein oder zweimal. Bisher hatte sie jeden Flirtversuch von Kunden abgewiesen, doch nun schaute sie sich die Kerle genauer an. Die Verrohten, Schmutzigen und Zudringlichen ließ sie abblitzen. Die feinen und sauberen Männer, die auch ein Goldstück dafür bezahlten, bat sie ins Haus und ließ sich ficken. Sie waren alle freundlich und anständig, doch die meisten hatten nur kleine oder mittlere Schwänze, so daß sie bei dieser Laufkundschaft selten einen Orgasmus bekam. Aber man blieb freundlich und höflich. So kamen 4 bis 6 Goldstücke in der Woche in ihren Geldbeutel, das war mehr, als sie mit dem Verkauf verdiente. Aber sie gab ihren Laden nicht auf. Aber es sprach sich herum, es kamen ständig Männer, es kam jedesmal ein Goldstück mit.
Mittags, wenn sein Meister einen Mittagsschlaf hielt, ging Muck die paar Schritte zum Fluß. Die Mädchen erwarteten ihn schon, johlend und vor Freude kreischend. Die 11 bis 17 Jahre alten Mädchen zeigten sich von ihrer sexiesten Seite und johlten laut, wenn er seine Wahl getroffen hatte. Nur die älteren hatten schon einen zarten Flaum auf ihrer Muschi, aber die nackten, kindlichen zogen ihn am meisten an. Er ging ins knietiefe Wasser und begann das Mädchen zu ficken. Er war sehr vorsichtig, er wollte die kleinen Muschis ja nicht sprengen. Er drang ganz vorsichtig ein, bis er einen Widerstand spürte. Dann fickte er, umringt von der Schar der anderen Mädchen. Meist zog er seinen Schwanz beim Spritzen heraus, das schien ihm richtig. Keines dieser Kinder sollte unzeitig Mutter werden. Er ließ sich von der Sonne trocknen und ging wieder zu Meister Daud.
Wenn sein Meister den Mittagsschlaf hielt, ging Muck meistens zum Flußufer. Manchmal begegnete er jemandem, der kein Problem damit hatte, mit einem Zwerg zu reden. Manchmal entwickelte sich ein faszinierendes Gespräch und seine Gesprächspartner waren beeindruckt, wie klug dieser kleinwüchsige Bucklige war. Einmal schlenderte er die Uferstraße entlang und entdeckte ein Mädchen, das in einem Buch las, er erkannte das persische Buch sofort. Er verneigte sich vor ihr und sprach sie auf persisch an. Sie antwortete überrascht und höflich, aber er bemerkte sofort, daß sie nur schlecht persisch sprechen konnte. Er wechselte zum arabischen Dialekt Baghdads und fragte sie, wie ihr der Text gefiele. Er habe das Buch vor einiger Zeit gelesen, es war eine Liebesgeschichte, in der eine politische Kritik am Kaiser verborgen war. Sie war ziemlich beeindruckt und deutete auf das Gras, er solle sich doch neben sie setzen.
"Ich heiße Ran, eigentlich Ranawarasara, aber das ist zu lang." Er stellte sich vor, er sei Muck, 21 Jahre alt und lerne bei einem Meister Persisch und studierte das großartige Wissen dieser Kultur. "Mein Vater besteht darauf, daß ich persisch lerne, weil ich einem Perser versprochen bin. Aber er ist mir zu alt," ergänzte sie, aber sie beantwortete seine Frage nach ihrem Vater nicht. Er wußte, daß nur adelige Mädchen einem Mann versprochen wurden, so fragte er nicht weiter. Sie diskutierten wohl eine Stunde lang über das Werk Firdausis, und Ran war erstaunt, wo sich sich die Politik in dieser Liebesgeschichte verbarg. Er mußte aufbrechen, Al‐Mahdi hatte seinen Mittagsschlaf sicher schon beendet. Er fragte Ran, ob er sie wiedersehen könne, er, der bucklige Zwerg. Jetzt erst schaute sie ihn genauer an, da er stand. "Oh, ich habe nichts von alldem bemerkt," log Ran, "und natürlich können wir uns wiedersehen, ich komme jeden Mittag hierher, um in Ruhe lesen zu können." So standen die Dinge und er ging zum Meister.
Rans Gesicht ging ihm nicht aus dem Kopf. War er dabei, sich zu verlieben, möglicherweise in ein Mädchen, das aus einer unerreichbaren Klasse stammte? Sie war so hübsch, vermutlich 16 oder 17, sie hatte einen schlanken Körper und kleine, feste Brüste. Ihre großen, goldenen Augen waren tief wie der Ozean, ihr Gesicht ebenmäßig und schön, obwohl sie keiner als besondere Schönheit bezeichnen würde wegen ihrer großen Hakennase. Aber sie roch so gut, er hatte ihren Geruch, ihr Parfüm, noch stundenlang in der Nase. Ihre Haare waren gepflegt und dunkelschwarz. Er träumte von ihr, als er einschlief.
Er las am kommenden Vormittag dieses Werk vom Dichter Firdausi, er wartete ungeduldig, bis der Meister sich hinlegte. Er lief die Uferstraße entlang, Ran war schon da. Sie lächelte ihm entgegen. "Ich hatte gestern gedacht, du seiest noch ein Kind, aber ich erinnerte mich heute, du bist vier Jahre älter als ich." Also 17, dachte er. Er lächelte, als sie sein Äußeres ansprach. "Das ist etwas, was wir gemeinsam haben, eine schön große Nase," sagte sie und lachte glockenhell. Er stimmte in das Lachen ein. "Wäre ja noch schöner, hätten wir mehr Gemeinsamkeiten! Ein Zwerg mit prächtigen, vollen Brüsten! Das wäre eine Sensation!" Sie lachten immer wieder, er sprach ihren schönen Körper in beinahe ungebührlicher Art an, sie wiederum lachte, daß man sie nicht an einen alten, stinkreichen Perser verhökert hätte, hätte sie seinen Buckel. Er wurde ernst. Es habe ihn traurig gemacht, daß sie einem Mann versprochen war, den sie nicht schätzte und liebte. Das war ungerecht! "Ein Mensch, ein Mädchen ist doch kein Pfund Fleisch, das man auf dem Markt an den Höchstbietenden verhökerte!" sagte er niedergeschlagen. Ran wurde auch ernst. "Das ist Politik, Familienpolitik. Alle Mädchen rund um mich erleben das gleiche Schicksal wie ich, sie werden nicht gefragt, ob sie diesen Mann überhaupt wollen. Der Vater verheiratet sie, um einen Gewinn zu machen. Es ist dann ein Glücksspiel, ob du einen Mann bekommst, der liebenswert ist und den du lieben kannst. Aber wenn dein Vater Kalif ist ..." Ran schlug eine Hand entsetzt vor ihren Mund, das war nicht gespielt. Muck schwieg ein paar lange Sekunden. "Dein Vater ist ein Kalif?" fragte er leise, erschauernd. Sie blickte ihn seltsam an. "Wie viele Kalifen kennst du, kluger Muck!?" Er schwieg wieder lange. "Nur einen, unseren. Harun Al‐Raschid. Der Kalif von Baghad."
Tränen perlten langsam über Ran's Wangen, aber sie weinte nicht. "Ich wollte es eigentlich nicht sagen, denn jedes Gespräch stirbt in diesem Augenblick, und ich wollte dich nicht verscheuchen, lieber Muck!" Muck hatte sich vom ersten Schreck erholt. Die Klassenbarriere war undurchdringlich, das wußte er. Aber er war in Ran verliebt, daran bestand kein Zweifel. Er beschloß im Bruchteil einer Sekunde, auf die Klassenbarriere zu pfeifen. Irgendwie. Er wäre nie in der lage, sie legitim zu heiraten. Er würde von niemandem in den höheren Klassen anerkannt werden, nicht als Bräutigam, nicht als Liebhaber, nicht einmal als Affäre. Einzig die platonische Freundschaft erschien ihm machbar.
"Unser Gespräch wird nicht sterben, wenn wir sie am Leben halten, liebe Ran. Kein Mensch, auch nicht der Kalif, kann uns eine Freundschaft verbieten, so lange wir uns geziemend verhalten. Ich freue mich, daß du eine Prinzessin bist, denn du kannst ein schönes Leben führen. Und ich will diese Freundschaft, Ran, unerreichbare Kalifentochter!" Ran wischte die Tränen von ihren Wangen. Die Bewegung war beinahe wütend. "Und du willst diese Freundschaft, obwohl man mich eines Tages einem reichen Perser geben wird?"
Sie blickte ihn gerade und fest an und er blickte ebenso zurück. "Ich würde es mit einem Kuß besiegeln," begann er, doch Ran fiel ihm ins Wort, "was du aber gottverdammtnochmal bleiben lassen wirst, weil ich nicht weiß, wo meine Aufpasser und Spione sich verstecken!" Sie lächelte, und er lächelte auch. "Was bin ich doch für ein Tolpatsch," schimpfte er laut mit sich selbst, "ich muß dich natürlich erst fragen, ob ich dich überhaupt küssen darf!" Ran lächelte ihr Katzenlächeln. "Wären da nicht die Aufpasser und die Spione ... " sie ließ den Satz unbeendet. Muck, der Zwerg, verbeugte sich lächelnd. "Fühle dich geküßt, Kalifentochter!" und sie lachten beide. Ran nahm den Roman Firdausis wieder zur Hand, und sie verbrachten eine gute Stunde mit Analysen und Debatten, dann mußte er gehen.
Nachts, nach dem Ficken, setzte er sich auf und streichelte Umeyas volle Brüste. "Ich habe mich verliebt, Mama", sagte er und sie blickte ihn hellwach an. "Prima, mein Junge, das ist eine gute Nachricht! Hast du sie schon gefickt?" Er schüttelte den Kopf. "Nein, Mama. Es ist sehr kompliziert, sie ist die Tochter des Kalifen!" Uyema setzte sich mit einem Ruck auf, als ob sie von einer Tarantel gestochen wäre. "Du machst Witze, Muck!" Wenn sie wütend war, sagte sie nur "Muck", nicht "lieber Muck" oder was ähnliches. Er schluchzte kurz auf. "Es ist die Wahrheit, ich scherze nicht. Und ich bin völlig am Boden zerstört!"
Umeya war nicht nur die Frau, mit der er fickte, sondern sie war mit ganzem Herzen Mutter. Sie umarmte ihn und ließ ihn an ihrer Schulter weinen. Sie sagte nichts und ließ ihn einfach weinen. Er hatte sich wieder gefaßt und sie hatte nachgedacht. "Ach, es ist ein Unglück! Die Klassenschranken ..." er unterbrach sie, "... die sind unüberwindbar. Ich weiß, und sie weiß es auch." Sie streichelte seinen Rücken. "Ich habe keinerlei Erfahrung in Liebesdingen, mein lieber Sohn. Vergiß nie, daß sie die Kalifentochter ist, es kann dich deinen Kopf kosten. Hat sie dir überhaupt schon gesagt, daß sie dich liebt?" Er schüttelte den Kopf verneinend. "So weit sind wir noch nicht gekommen, Ma!" sagte er leise. "Aber ich weiß es, sie weiß es."
"Also wirst du sie das gleich mal fragen, sonst rennst du einem Hirngespinst nach. Und wenn sie dich wiederliebt, wird sie mit dir ficken, selbst gegen alle Klassenunterschiede, die Euch trennen." Er nickte, "Du hast völlig recht, Mama, nur so kann's gehen. Und mir ist es inzwischen egal, ob ich nur eine Affäre bin. El Fadl und seine Fatima waren auch nur eine Affäre, ihr langes Leben lang." Umeya wußte nicht, wer die beiden waren, aber sie verstand was er sagen wollte. "Oft dauert es nicht sehr lange, sieh dir doch nur deinen Vater an. Er hat mich genommen und durchgekaut, dann hat er die leere Schale weggeworfen. Ich bin ihm schon lange nicht mehr böse, kleiner Muck, denn er hat mir den besten und liebsten Sohn auf dieser Welt geschenkt!"
Sie redeten noch sehr lange, er erzählte ihr alles wahrheitsgetreu, denn er war kein fieser Lügner. Dann schliefen sie ein, Muck schlief traumlos.
Al‐Mahdi hatte nichts dagegen, daß er die Mittagspause verlängerte. Er hatte genug Liebessachen erlebt und wußte, wie sehr man sich Zeit dafür nehmen mußte. Er war feinfühlig und verhörte Muck nicht weiter. Wenn er den Namen des Mädchens noch nicht aussprechen wollte, war es okay. "Wenn ich etwas beitragen kann oder du mich etwas fragen willst, nur zu, ich bin da und ich bin dein Freund!" Muck stiegen die Tränen hoch, der alte Mann mochte ihn, und nicht nur, weil er eine sexy junge Mutter hatte. So kam es, daß er jede Mittagspause mit Ran verbringen konnte.
Sie sprachen nicht mehr über über Klasse, das brachte nichts. Ran war sehr neugierig bezüglich seiner Sexualität und war selbst auch sehr offen, über ihre Geheimnisse zu reden. Sie war noch unberührte Jungfrau, wie es der Vater von ihr erwartete. Sie hatte in frühester Jugend das Massturbieren gelernt und masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen. Sie hatte oft heimlich spioniert, wenn zwei Diener miteinander fickten, also das kannte sie eigentlich zur Genüge. Eine ihrer Gespielinnen war von klein auf lesbisch und wollte mit ihr Liebe machen, aber sie fühlte sich nicht lesbisch, so daß es nur fallweise zum gegenseitigen Kitzlerspiel kam, mehr nicht.
Er hatte nur wenig zu erzählen. Als buckliger Zwerg wurde er nie in die sexuellen Spiele seiner Altersgenossen einbezogen. Es blieb ihm nur, von ferne zuzuschauen. Er sah die Buben masturbieren, er sah die Mädchen masturbieren, er sah die Pärchen aus der Ferne ficken. Er schlief bei Umeya und fickte mit ihr seit etwa 3 Jahren. Er hatte jeden Mittag ein Mädchen seiner Altersgruppe im seichten Fluß gefickt, er hatte sie alle schon mehrfach gefickt, weil sie seinen großen, ausdauernden Schwanz mochten. Aber es war nur ein Ficken, er hatte mit keiner ein Liebesverhältnis.
Muck überlegte, ob er es erzählen sollte, dann gab er sich innerlich einen Ruck. "Umeya ist meine Mutter und sie fickt einmal in der Woche meinen Meister, um meine Ausbildung zu bezahlen." So, nun war es heraußen, er atmete tief durch. Ran blickte ihn mit großen Augen an. "Du fickst deine Mutter, lieber Muck!?" sagte sie erbleichend. "Das ist verboten, wie du weißt!" Er zuckte mit den Schultern. "Es mag wohl verboten sein, aber so ist es nun einmal. Sieh mich doch an, welches Mädchen würde mit einem solchen Krüppel ficken!?" sagte er verstockt. Ran lächelte plötzlich. "Ich seh etwas, was du nicht siehst!" rief sie gut gelaunt aus. Er folgte verständnislos ihrem Blick. Dann lachten sie beide gleichzeitig. Sein Schwanz war steif geworden und die Eichel schaute unter seiner kurzen Hose frech heraus.
Ran lachte und legte kurz einen Arm über seine Schulter, ließ ihn aber sogleich los, die Aufpasser! Sie sah ihm schelmisch lächelnd in die Augen. "Zeig du mir deins, dann zeig ich dir meins!" Er blickte sie fragend an. "Also, einen Teil habe ich schon gesehen, nun zeig mir das Ganze." erklärte sie. Er zögerte nicht und zog seinen steifen Schwanz aus seiner Hose. Sie guckte und starrte und packte ihn kurz, sie zog die Vorhaut so weit zurück, wie es ging. Nach einigen Minuten ließ sie ihn los, und er verpackte seinen Schwanz wieder in der Garage. Nun schaute er zu ihr. Sie war blutrot geworden, aber sie zog ihr Kleid hoch, über die Knie, so weit, daß ihre Muschi frei lag. "Er sieht sehr kindlich aus," flüsterte er, "völlig unbehaart!" Sie flüsterte, daß keine Frau ihrer Blutlinie Schamhaare hatte. Er blickte sie auffordernd an. Ran teilte ihre Schamlippen und zeigte ihm ihren kleinen Kitzler, der gut versteckt und ebenfalls steif war. Er berührte den Kitzler und schob die Vorhaut zurück. Ran war blutrot angelaufen, aber sie ließ ihn den Kitzler erforschen. Als er befriedigt nickte, zog sie ihren Rock zurecht. "Ich hoffe nur, daß unsere Aufpasser dösen," sagte sie lächelnd, "sonst bekomme ich heute Abend ein Gewitter!" Sie lachten.
Sie trafen sich jeden Tag. Nach 14 Tagen sagte er ihr, daß er in sie verliebt war. Sie las noch zwei Zeilen aus Firdausis Liebesgeschichte vor, dann hauchte sie, "ich liebe dich auch, mein Muck, mein unerreichbarer Schatz!" Ihre Finger trafen sich wie schon so oft auf den Buchseiten. Diesmal aber verschränkten sie die Finger und hielten sich fest. Das konnte kein Aufpasser, kein Spion sehen. Sie sprachen die nächste halbe Stunde darüber, wie gerne sie beide miteinander ficken würden. Sie wollen darüber nachdenken, es wäre ganz sicher unziemlich. Das war sicher so.
Sie trafen sich jeden Tag. Ran liebte es, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen, sie dachte nicht mehr an die Aufpasser. "Ich habe früher im Palast die kleinen Bubenschwänze der Pagen gesehen und auch angefaßt. Ich habe erst zugeschaut, wenn sie masturbierten und spritzten, ich habe es ihnen sogar ein paarmal selbst gemacht. Wenn ihre Schwänze wieder weich wurden, waren sie klein und niedlich." sagte Ran. "Aber dein Schwanz ist ganz anders. Er ist erstmal viel größer als jeder, den ich bisher gesehen habe. Er ist auch dann recht fest, wenn er nicht erigiert ist. Und wenn ich deine Vorhaut vor und zurück schiebe, wird er sehr hart, das beeindruckt mich," schloß Ran. Muck sagte, es gäbe zwei Sorten von Schwänzen, "die Fleischschwänze wie meiner bleiben eine halbe Stunde oder länger steif, selbst nach dem Abspritzen. Das ist ein Vorteil beim Ficken, ich kann einfach weiterficken, bis er wieder weich wird." Ran fragte, ob er vom Ficken erzählen würde, und er tat es ohne Scheu. Ran seufzte, "ich liebe dich sehr, mein Lieber, und ich würde so gerne mit dir ficken, weil ich spüre, wie sehr ich zu dir gehöre." Sie redeten so, viele Tage lang, und beide fühlten den sexuellen Trieb zueinander.
Sie kannten sich schon fast drei Monate, da führte er sie in das kleine Wäldchen auf der anderen Seite der Uferstraße, zu einem versteckten Plätzchen. "Hier sind wir ungestört," sagte er und sie legten sich auf den Waldboden. Ran war sehr scheu und zurückhaltend, als sie sich beide nackt auszogen. Sie preßten sich unschuldig aneinander und gaben sich lange Zungenküsse. Ran sagte, sie hatte das Küssen bei ihrer lesbischen Gespielin gelernt. Von nun an gingen sie täglich zu diesem Plätzchen, preßten die nackten Körper aneinander und küßten sich. Muck ließ sich nicht hinreißen, zu warten war das Klügste. Sie sprachen immer vom Ficken, vom Entjungfern und von den Folgen, da sie doch einem anderen versprochen war.
Ran machte nach ein paar Tagen den ersten Schritt. "Ich muß gegen Vaters Gebot verstoßen," sagte sie, "er will meine Jungfernschaft aufbewahren, damit ich sie einem alten Trinker schenke, den ich noch nie gesehen habe. Ich liebe dich, nicht ihn, ich will dir meine Jungfernschaft schenken, weil es mir mein Herz befiehlt." Sie wischte sich trotzig die Tränen von der Wange. "Was mein Bräutigam dazu sagen wird, ist mir eigentlich völlig egal. Komm, lieber Muck, laß uns miteinander ficken!" Er dachte lange nach, dann nickte er. "Selbst, wenn es mich meinen Kopf kostet!" Ran sah ihm tief in die Augen. "Selbst wenn es mich meinen Kopf kostet!"
Er legte sich neben sie und reizte ihren Kitzler, bis sie ganz heiß war und ihn mit heißen Zungenküssen drängte. Er legte sich zwischen ihre Schenkel, sie packte seinen Schwanz und führte ihn in ihren Scheideneingang ein. Sie war heillos aufgeregt, aber sie blickte fest in seine Augen und nickte. Er drang ganz vorsichtig ein, sie hatte ein sehr kleines, enges Muschiloch und er wollte sanft sein. Ihr Jungfernhäutchen spannte sich und riß. Er konnte erkennen, daß ihre Augenlider ein bißchen blinkten, aber sie schien keinen großen Schmerz empfunden haben. Er drang langsam weiter vor, bis er auf Widerstand stieß. Sie schloß die Augen und lächelte, als er langsam zu stoßen begann.
Er fickte sie sehr lange, länger als eine halbe Stunde. Sie war das Orgasmen vom nächtlichen Masturbieren gewohnt und es stellte sich heraus, daß sie sehr leichtgängig war. Sie bekam drei Orgasmen beim Ficken, sie lächelte geil und zufrieden, als er einfach weiterfickte. Er spritzte in hellster Aufregung ab, er spritzte die volle Ladung in ihr Loch, dann sank er atemlos neben Ran auf den Waldboden. Sie waren beide ausgepumpt und rangen nach Luft. "Wir müssen aufpassen, ich werde meinen Meister nach Verhütungsmethoden fragen." Ran stimmte zu, eine ungeplante Schwangerschaft wäre fatal. Sie hörten schon von weitem, wie ein oder zwei Aufpasser laut und rücksichtslos durch das Wäldchen drangen. Sie umgingen die keifenden Weiber, es waren tatsächlich zwei, und setzten sich wieder auf das Gras am Fluß, sie diskutierten das Buch Firdausis. In Wirklichkeit sprachen sie über das Ficken, aber nicht über Firdausi.
Die beiden Aufpasserinnen, dicke fette alte Weiber, brachen schnaufend und keuchend aus dem Wald. Sie berieten kurz, dann pflanzten sie sich vor der Prinzessin auf. "Wo seid Ihr gewesen?" fauchte eine. Ran sah sie lächelnd an, die Ruhe selbst. "Ich bin in den Wald gegangen, der Junge kennt sich dort gut aus und hat mir viele interessante Dinge gezeigt. Das werde ich wohl noch dürfen!?" Die Aufpasserin zuckte zusammen. "Aber natürlich, Prinzessin! Wir waren nur besorgt." Sie blickte kurz zu Muck, den sie aber für ein Kind hielt. Ran machte sich das sofort zunutze. "Ich werde mich jeden Tag von dem kleinen Jungen durch den Wald führen lassen, ob es Euch paßt oder nicht. Er wird mir schon wohl nichts tun, der Junge!" Die Aufpasserinnen nickten, nein, das Kind werde ihr nichts tun.
So war es also. Sie gingen jeden Tag in den Wald ficken, der alte Meister hatte ihn darin unterwiesen, wie er die gefährlichen Tage berechnen konnte. An diesen Tagen fickten sie nur kurz, bis Ran den ersten Orgasmus bekommen hatte, dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund, masturbierte ihn geschickt und ließ ihn in ihrem Mund abspritzen. Grinsend schluckte sie seinen Saft. Es war eine schöne, wunderbare Zeit für die beiden.
Ran sagte es ihm nur im letzten Moment, daß sie alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte, um Muck in den Palast zu bringen, ganz offiziell. Sie hatte es geschafft, ihn als Astronomen einzuschleusen, er mußte nur seine Kenntnisse in Astronomie nachweisen, die damals fast nur als Astrologie im modernen Sinn galt. Die Astronomische Akademie werde ihm einen Boten zu Herrn Al‐Mahdi schicken. Muck war sprachlos, aber er wußte sofort, was sie vorhatte. Er lächelte und sagte, "braves Mädchen, ich werde dich nicht enttäuschen!"
Tatsächlich, der Bote kam zum Meister und nannte ihm Tag und Zeit, wo die Astronomische Akademie den Muck erwartete. Sie hatten drei Wochen Zeit. Der Meister bestellte einen Schneider, der Muck ein schönes Kleid anfertigen mußte. Dann kramte Meister Al‐Mahdi alle seine astronomischen und astrologischen Bücher heraus und Muck studierte Tag und Nacht, traf nur Mittags Ran zum Ficken.
Muck ging mit bebendem Herzen in den Palast. Es hing jetzt alles von ihm ab, seine und Rans Zukunft. Die Herren Astronomen ließen ihn stundenlang warten, seine Aufregung verschwand allmählich. Er war sich sicher, denn er hatte die Materie gründlich studiert, mochten sie ihn fragen, was sie wollten. Dann kam die Prüfung, sechs alte Männer saßen im Kreis und er mußte in der Mitte Platz nehmen. Sie waren vorbereitet auf seinen Kleinwuchs, aber sie wollten sein Alter wissen. 22, bald 23, antwortete er. Es folgten Fragen nach seinem Vater, seiner Mutter, seinem Lehrer. Die ersten beiden Fragen konnte er schnell beantworten, aber als er seinen Meister nannte, blickten sich die Männer vielsagend an. Ja, er sei seit 12 Jahren dessen Schüler, und die Herren nickten. Er hörte sie untereinander tuscheln. War das nicht der frühere Großwesir des persischen Kaisers? Der nach dessen Ermordung hierher ins Exil kam, dessen Sohn für 6 Jahre Kalif von Baghdad war, der so viele technische Erneuerungen eingeführt hatte und im Kampf gegen die Saheddinen gefallen war? Die Herren richteten nun ihre Fragen an ihn, es ging hauptsächlich um seine Kenntnisse um den Mond. Er stand auf sicherem Grund, über den Mond hätte er noch stundenlang referieren können. Nach drei Stunden ließen sie ihn gehen und zogen sich zur Beratung zurück. Ein Bote würde innerhalb von 10 Tagen bei seinem Meister auftauchen und ihm alles Weitere mitteilen.
Muck ging sehr nachdenklich heim. Im Großen und Ganzen war er sich sicher, aber es gab ein paar Stellen, wo er Schnitzer gemacht hatte. Hatten es die Herren überhaupt bemerkt? Er berichtete Umeya, dem Meister und Ran von der Prüfung. Der Meister hörte sich seine Schnitzer genau an. "Das sind Kleinigkeiten, mein Sohn," sagte er, "die anderen Fragen hast du bravourös beantwortet, das allein zählt. Sie werden dich nehmen." Der Meister nickte zustimmend, "Sie werden dich nehmen, und wir werden deine Ausbildung beenden müssen, wenn du im Palast angestellt bist." Muck war darüber sehr traurig, aber er hörte dem Alten genau zu. Der kannte viele im Palast, er kannte sogar den Kalifen persönlich. Er wußte, wer die Guten und wer die Bösen waren. Muck hörte aufmerksam zu und merkte sich alles, es waren lebenswichtige Informationen, die er aus erster Hand erhielt.
Muck war erstaunt zu hören, daß der Kalif über 30 Kinder hatte. Al‐Mahdi hatte die beiden ältesten Söhne einige Jahre lang unterrichtet, es waren prächtige und kluge Jünglinge, drängten aber vielleicht zu ungestüm in den Kriegsdienst, daran war nichts zu ändern. Der Kalif selbst war ein kluger und weiser Mann, vom Typ her ein Teamspieler. Er verließ sich auf Blutsbande, setzte Onkel, Cousins und Neffen an die Schalthebel und natürlich auch seine Söhne. Aber, ganz der Mann seiner Zeit, seine Frauen oder Töchter gehörten in den Harem, nicht in die Politik. Der Meister hielt viel von dem Kalifen, er war ein gewiefter Politiker und ein siegreicher Feldherr, obwohl Al‐Mahdi selbst nicht viel vom Kriegführen hielt. Am Ende senkte man doch die Waffen und ging zum Verhandeln über, so war es immer. Kriege waren grundsätzlich sinnlos, sagte der Alte, die Verhandlungen, die Diplomatie waren das Eigentliche. Leider kannte der Meister niemanden in der Astronomischen Akademie, da er die Astrologie für einen ziemlichen Mumpitz hielt und die im Palast eindeutig die Vorherrschaft über die Astronomie innehatte. Er werde Muck jedenfalls immer mit gutem Rat beistehen, sagte der Alte und umarmte Muck.
Der Bote kam mit guter Nachricht, Muck werde angenommen und als Astronom für die Akademie arbeiten. Er verabschiedete sich von Umeya, Al‐Mahdi und Ran und trat seinen Dienst an. Er erhielt die formelle Kleidung der Astronomen, ein sehr schönes Zimmer samt Dienerschaft und ein Gehalt, das ihm astronomisch erschien, wie er seinem Meister berichtete. Da seine Ausbildung beendet war, war auch Umeyas Verpflichtung, den Meister zu ficken, hinfällig. Umeya lächelte scheu und sagte zu Daud Al‐Mahdi, sie wolle die Beziehung fortsetzen, freiwillig und gratis. Muck freute sich sehr darüber, denn Daud war ein Fixpunkt und eine Leitschiene für seine Mutter, die zwar weiter ihr einträgliches Hurengeschäft weiterbetrieb, aber in Daud eine zuverlässige Stütze hatte.
Al‐Mahdi ging allmählich auf die 80 zu und hatte eine Freude mit dem jugendlichen Körper Umeyas, die erst 36 war und ihre jugendliche Schönheit und ihren Sexappeal sowie ihre Freude am Ficken behalten hatte. Daud liebte es, wenn sie nackt in seinem Zimmer tanzte, wenn Musik von der Straße her zu hören war und ihn danach ritt, er war eben ein alter Mann, der Gute! Muck hatte oft mit seiner Mutter über Herrn Daud gesprochen und sie hatte ihm oft gesagt, daß sie sehr froh darüber war, Daud einmal in der Woche zu ficken. Er war der einfühlsamste und beste Mann, den sie je gefickt hatte. Die Laufkundschaft? Umeya machte eine wegwerfende Handbewegung. "Keiner nennenswert!" rief sie aus, "sie bringen mir ein Goldstück, aber keinen sexuellen Genuß!"
Ran hatte alles gut überlegt und eingefädelt. Sie wollte ihren Liebsten um sich haben, sie wollte ihn offiziell im Palast haben, sie wollte ihm eine respektable Karriere und ein gutes Einkommen schenken. Es war also nichts ungewöhnliches, wenn eine Prinzessin mit einem Beamten im Garten spazierenging und sie sich unterhielten. Jegliche Unkeuschheit war im Garten unmöglich, selbst der kleinste Kuß, der nicht ihre Fingerspitzen erreichte, würde auffallen und gesehen werden. Muck konnte natürlich nicht ins Frauenhaus gehen, nur der Kalif und die Eunuchen hatten je Zutritt. Aber es war für Ran überhaupt nicht schwierig, Muck in seinem Zimmer zu besuchen. Nach dem Ficken sagte sie bedrückt, daß sie nach wie vor vor dem Einschlafen masturbierte, als ob sie süchtig wäre. Muck küßte sie auf den Mund. "Es ist deine Freude an deinem Körper, keine Sucht und schon gar nichts Schlimmes! Ich denke jede Nacht vor dem Einschlafen an dich und ab jetzt im speziellen an deinen kleinen süßen Kitzler!" Sie lachten und umarmten sich. Sie kam jeden Tag zum Ficken, sie gingen jeden Tag im Garten spazieren, um sich über alles zu unterhalten. Die Arbeit in der Akademie ließ ihm sehr viel Freizeit.
Nach einigen Monaten kannte er alle in der Akademie, er kam mit allen zurecht, außer mit Hassan el Badi, der seit Jahrzehnten ohne Erfolg daran arbeitete, der Chef zu werden. Immerhin war er der Enkel eines Kalifen, so stand ihm doch der erste Platz zu. Bis auf ihn glaubte das keiner, zumal er einen dunklen, schwarzen Charakter hatte. Seine Expertisen und Horoskope waren alle dunkel, schwarz und bedrohlich. Er liebte es, sie laut vorzutragen, doch seiner Meinung nach würde alles in Chaos, Mord und Totschlag enden, das Mildeste war eine tödliche Krankheit, das er einem Neugeborenen weissagte. Es gab kaum jemanden, der el Badi ernst nahm. Muck schrieb unbeirrt seine Horoskope, er hielt sich an berechenbare Fakten und man erkannte in jedem Schriftstück, daß er die Menschen liebte, ihnen gute Eigenschaften zuschrieb und keinem ein schändliches Schicksal vorhersagte. Wie auch sein Meister Daud hielt er die Astrologie für reinen Mumpitz, aber er gab sich Mühe, die Berechnungen korrekt auszuführen und bei den Kommentaren fröhlich, zuversichtlich und positiv zu sein. Kein Baby hatte Einfluß auf den Zeitpunkt seiner Geburt, und ob er ein Heiliger oder ein Mörder wurde, hing überhaupt nicht mit seiner Geburt oder den Gestirnen zusammen. Daran hielt er sich.
Es war etwa ein halbes Jahr vergangen, da deutete ihm Ran, rasch in den Garten zu kommen. Er ließ den Federkiel sofort fallen und lief hinunter in den Garten. Rans Wangen waren fiebrig rot. Muck sah sie besorgt an. "Ich hatte gerade ein Gespräch mit meinem Vater, dem Kalifen. Er sagte, er hätte eine traurige Mitteilung zu machen," sagte Ran fröhlich. Muck wartete schweigend. "Mein Vater war sehr betrübt, mein Verlobter in Persien war gestorben. Vielleicht hat der Vater bemerkt, daß mein Herz einen Freudensprung machte, doch ich wurde wieder ernst, um mir die Freude nicht anmerken zu lassen. Er sah mich tadelnd an, also fragte ich rasch, woran mein geliebter Verlobter denn gestorben sei, im Kampf vielleicht? Das war selbst für meinen gestrengen Herrn Vater zu viel. Er hielt ein Auflachen mühsam zurück. "Der, im Kampf!? Nein, im Schoß einer Hure aus Samarkand, wie mein Botschafter in seinem Schreiben bekanntgab. Offiziell war es nur ein Herzversagen, das Bordell wurde nie genannt." Muck konnte sein Grinsen nicht unterdrücken. "Keine schöne Art, Witwe zu werden," sagte er grinsend. Ran erzählte weiter. Der Vater war sehr besorgt, ich hatte keinen Verlobten und es mußte ein Neuer gesucht werden, was sehr schwierig war wegen meiner schändlich großen Nase." Muck fragte erstaunt, "Welche Nase!?"
Ran war immer noch fröhlich. "Ich sagte zum Vater, er solle seine Zeit nicht verschwenden, ich hätte selbst Zeit genug mir einen Verlobten zu suchen, es gibt doch jede Menge guter und hübscher Männer im Palast, da finde ich einen. Mein Vater blieb skeptisch. Die Adeligen im Palast sind alle verheiratet, also bleiben nur Beamte. Einen Diener oder Stallburschen solle ich mir gleich aus dem Kopf schlagen! Ich senkte meine Augen, ganz wie Ihr befiehlt, o Kalif! In genau einem Jahr werde ich Euch meinen Verlobten vorstellen, lieber Vater! Er murmelte vor sich hin, daß das ganze unziemlich und nicht dem Brauch entspräche, für eine Prinzessin suchte ihr Vater den Bräutigam, von dem er auch aus Staatsräson einen Zugewinn erwartete. Ich stichelte, er könne es ja versuchen, dem Prinzen die Wahl zwischen seinem Reich und meiner hübschen Hakennase zu überlassen! Er knurrte, wie unschicklich das alles sei und er jetzt gar keine Zeit dafür habe. Der Vater gab sich einen Ruck und sagte, "na gut, in einem Jahr von heute an! Und keinen subalternen Diener oder Stallburschen!" Ich küßte ihn auf die Wange und lief davon. Das wollte ich dir sofort erzählen!"
Muck hatte inzwischen Zeit gehabt, nachzudenken. Der Klassenunterschied war also überwindbar, da atmete er tief durch. Er sah Ran strahlend an. "Also darfst du dich in der Beamtenschaft umsehen, habe ich das richtig verstanden?" Sie lachte ihn strahlend an. "Genau das, mein Liebster! Mein Vater will mich unter die Haube bringen, ich bin schon über 19 und man würde sich fragen, warum er es nicht schaffte? Also gut, ich werde mich in der Beamtenschaft umsehen, ob sich da nicht ein ganz lieber kleiner Mann findet!" Er faßte nach ihrer Hand und küßte ihre Fingerspitzen, denn küssen durfte er sie nicht, und sie lachten beide mit strahlenden Augen. "Hier darf ich dich nicht küssen, meine Liebste!" sagte er.
Es vergingen mehrere Monate, da hielt einer der Diener des Kalifen nach einer langen Sitzung Muck an seinem Ärmel fest. "Der Kalif wünscht Euch zu sehen, Herr Astronom, sofort!" Er führte ihn die Stiegen hoch und blieb vor einer Tür stehen. Er pochte an die Tür und ließ Muck eintreten. Er warf sich zu Boden und begrüßte den Herrscher geziemend. Er hatte den Kalifen Harun noch nie aus solcher Nähe gesehen. Jetzt sah er viel jünger aus, Muck wußte, daß er 51 war. Er hieß ihn niedersetzen und schüttelte den Kopf, er sprach persisch, weil er in Persien geboren worden war. "Ich kann nur deinen Scheitel sehen!" klagte er. Muck kniete sich auf die Sitzfläche, so waren sie Auge in Auge. "Ihr habt mich rufen lassen, o Kalif?" fragte Muck in fließendem Persisch. Der Kalif klatschte in die Hände und rief dem Diener zu, zwei Becher Wein!, dann sah er Muck genauer an. "Bevor ich meine Fragen stelle, nenn mir deinen Namen und dein Alter, junger Mann!" Er war überraschend freundlich, nicht der Menschenfresser, wie das Volk sagte. "Mein Name ist Muckinandras, o Kalif, aber jedermann ruft mich Muck, meine Freunde dürfen mich kleiner Muck nennen. Ich bin 25 Jahre alt und bei Euch als Astronom angestellt." Er verbeugte sich nochmals tief.
"Sei mir willkommen, kleiner Muck, mein lieber Freund! Ich war nur etwas irritiert, weil du kaum größer bist als ein Knabe. So, genug der Oberflächlichkeiten, ich will über den Vortrag des Astronomen el Badi betreffend meinen bevorstehenden Feldzug gegen die Saheddinen mit dir sprechen. Du schienst nicht einverstanden mit seinen Ausführungen zu sein?" Dem kleinen Muck verschlug es die Sprache. "O Kalif, meine Freundschaft zum Herrn el Badi ist weithin bekannt, Ihr werdet sicher davon gehört haben, und ich mache kein Geheimnis aus meiner Abneigung. Wenn es nach el Badi ginge, wäre da draußen ewige Nacht, die Menschen würden sich um jeden Bissen Brot prügeln, sich um jede Frau bekämpfen und ermorden, es herrschte völliges Chaos. Das ist nicht meine Welt, o Kalif! Ich sehe jeden Tag die Sonne und jede Nacht den Mond, Menschen werden geboren, sie arbeiten, heiraten und bekommen Kinder, dann beerdigen wir sie. Die Sonne scheint, o Kalif, das ist ein Faktum, die Blumen blühen wunderschön, was ebenfalls ein Faktum ist und die Vögel zwitschern fröhlich. Das ist meine Welt!" Muck verbeugte sich erneut.
"Buckle nicht so vor mir, kleiner Muck, ich spreche wie ein Freund mit dir und nicht als hölzern steifer Kalif. Der angesehene el Badi hat einen schrecklichen Krieg gegen die Saheddinen vorhergesagt, das stimmt. Aber er deutete auch an, ich könnte die Schlacht gewinnen. Was daran gefällt dir nicht?" Muck verbeugte sich nicht mehr. "Ich bin kein Schwarzseher, o Kalif! Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Ihr mit einer feurigen Rede Eure Truppen beflügelt und Ihr die Saheddinen besiegen werdet. So würde ich mit meinem Herrscher reden, positiv und zuversichtlich. Wäre der Herrscher mein Freund, würde ich ihn fragen, welchen Sinn das Kriegführen hat? Bisher endete jeder Krieg, der den Gegner nicht bis zum letzten Mann ausrottete, in den Händen von Diplomaten und in Verhandlungen. Es war völlig gleichgültig, wer mehr Leute getötet hat. Ich weiß das, ich habe alle Kriege der letzten Jahrhunderte eifrig gelesen." Muck verstummte und blickte auf die Tischplatte.
Harun, der Kalif, lächelte. "Wer, sagtest du, war dein Lehrer?" und Muck antwortete, "der ehrenwerte Herr Daud Al‐Mahdi, ehemals Großwesir des Perserreiches." Harun nickte. "Ich kannte den guten alten Daud schon früher, ein wirklich fähiger Kopf. Er hätte es verdient, Persien zu beherrschen, und das Reich wäre besser dran als heute. Er hat meine beiden ältesten Söhne nach seinem Exil unterrichtet und sie haben viel bei ihm gelernt. Nur das Schwertschwingen nicht, der gute Daud setzte immer auf Diplomatie. Ich begreife, warum du so denkst, wie du denkst." Kalif Harun trommelte ungeduldig mit den Fingern auf der Tischplatte. "Ich bin leider in einer Zwischenzeit Herrscher geworden. Auf der einen Seite der Krieg, auf der anderen Seite die Diplomatie, die tatsächlich das letzte Wort hat. Hätte mir das Daud früher gesagt, ich wäre kein Kalif geworden, sondern Steinmetz oder Goldschmied. Aber ich bin der Kalif, ich muß jetzt, hier und heute entscheiden. Was denkst du, kleiner Muck?"
Muck war kurz geschmeichelt. "Wäre ich der Feldherr in dieser Zwickmühle, ich würde meine Truppen aufmarschieren lassen und zugleich die besten Diplomaten zu den Saheddinen senden, mit klugen Vorschlägen und süß verlockenden Angeboten, so daß vielleicht die Schlacht vermieden werden kann." Kalif Harun lächelte breit. "Meine Diplomaten habe ich schon vor zwei Tagen losgeschickt, mein Freund. Jetzt lasse ich die Truppen sehen. Aber ich danke dir für deine Offenheit!" Der Kalif stand auf und ging hinter seinem Stuhl auf und ab. "Es gibt noch etwas, was ich dich fragen will, mein lieber Muck!"
Der Kalif blieb stehen, wenn er sprach, sonst lief er unruhig auf und ab. "Kennst du meine Kinder, kleiner Muck?" Muck erstarrte innerlich, es war klar, wohin die Reise ging. "Eure Kinder kenne ich nicht, obwohl ich sie hie und da sehe. Ich kenne nur eine Eurer Töchter, o Kalif, die prächtige Prinzessin Ranawarasara. Wir gehen an manchen Tagen mittags im Garten spazieren, wir verstehen einander gut und können über alles miteinander reden." Der Kalif nickte, er wußte es natürlich schon. "Wie hast du sie kennengelernt?" fragte der Kalif. Muck schluckte. "Ich sah sie am Ufer ein Werk des persischen Dichters Firdausi lesen, o Kalif, und wir kamen über dieses Werk ins Gespräch. Ich glaube, sie war erfreut, als ich ihr zeigte, wie Firdausi zwischen den Zeilen Kritik an seinem Herrscher übte. Er war ein kluger Mann, er versteckte die Kritik in einem Liebesroman. Er war klug genug, sich von seinem Gegner nicht köpfen zu lassen."
Der Kalif lachte leise. "Solltest du auch mal einen Liebesroman schreiben, kleiner Muck, würde ich ihn sehr sorgfältig lesen, was du an mir kritisierst!" Muck antwortete sofort. "Was ich zu kritisieren hätte, o Kalif, habe ich Euch vor einer Minute bereits sagen dürfen. Ich bin keiner, der den Krieg versteht oder gar liebt. Daraus mache ich kein Geheimnis." Er sah dem Kalifen geradewegs und lange in die Augen, bis jener irritiert wegblickte. "So hat dir Ran vermutlich erzählt, daß ihr Verlobter vor ein paar Monaten gestorben ist?" fragte der Vater Rans. "Sie hat es beiläufig erwähnt, ja, o Kalif" antwortete Muck wie aus der Pistole geschossen. "Und wie ist er gestorben, sagt sie?" fragte der Vater streng. "Rein statistisch sterben junge Männer am ehesten im Kampf, o Kalif" antwortete Muck, dem der Kalif das Unbehagen ansah. "Wenn ich einem ehrenwerten Menschen mein Wort gebe, halte ich mich an mein Versprechen, selbst wenn mir ein anderer Ehrenwerter mit Strafe droht." setzte er fort. Muck war klar, daß er die Frage des Kalifen beantwortet hatte, ohne sein Versprechen zu brechen. Der Kalif nickte nachdenklich.
"Ran brauchte wegen dieses Menschen keine Trauer vortäuschen, so niedrig sind unsere beiden Charaktere nicht. Aber ich bin ihr Vater, und ich bin untröstlich, einen Bräutigam für sie zu finden. Mit dieser grauenvollen Hakennase, die das arme Mädchen hat, fällt es mir sehr schwer, einen Bräutigam zu finden!" Muck schwieg, bis der Kalif nachfragte, was er denn meinte?
"Ich habe selbst einen ordentlichen Zinken im Gesicht, o Kalif, und ich kann das nur mit meinem prächtigen Körperwuchs wettmachen, wenn ich einmal auf Brautschau gehen werde!" sagte Muck lachend. Der Kalif schmunzelte, aber wurde wieder ernst. "Mir ist Eure Lage klar, o Kalif. Ich selbst habe mich an ihre Nase gewöhnt, das war nicht schwierig, weil sich hinter dieser Nase ein prächtiger Charakter präsentiert, was Euch als Vater sicher erfreut und stolz macht. Und auf der anderen Seite seid Ihr der Herrscher, und dieser muß mit berechnender Heiratspolitik sein Reich mehren. Das erwartet der Hof, ja vielleicht auch Eure Untertanen von Euch. Ich darf und will nicht etwaige Prinzen im Ausland beleidigen, aber unter ihnen einen ehrlichen, guten Ehemann für Eure Tochter zu finden wird wahrlich nicht leicht werden!" Muck neigte seinen Kopf, so eine lange Rede gegenüber seinem Herrscher?
Der Kalif blieb stehen. "Es erleichtert mich ein wenig, daß du mein Problem so klar siehst. Der Hof würde mich mit Schimpf und Schande aus Baghdad verjagen, wüßte er, wie weich mein Vaterherz in dieser Angelegenheit ist, doch davon will ich jetzt nicht sprechen. Der Palast hat Augen und Ohren, wie du wohl weißt." Er machte eine kurze Pause und dachte nach. "Du bist einer ihrer Freunde, vielleicht spricht sie einmal darüber. Das wollte ich sagen. Wenn du dich ihren Freund nennst, hoffe ich, daß du ihr nur gute und ehrbare Ratschläge gibst. Du bist der Ältere, vermutlich in Liebesdingen Erfahrenere als meine Tochter, und sie wird dir zuhören. Ich verlange, ja, ich befehle dir, sie in diesen Dingen mit aller Kraft zu unterstützen. Ich möchte, daß sie eine gute Wahl trifft und keine unsinnige. Sie wäre nicht die erste Prinzessin, die sich in einen Stallknecht oder einen Steinmetz verliebt."
Muck senkte die Augen zu Boden, Harun sollte nicht das Aufleuchten in seiner Seele sehen. "Ganz, wie Ihr befehlt, o Kalif, ich bin Euer treuer Diener und der treueste Freund Eurer prächtigen Tochter!" Fast hätte er lieblich statt prächtig gesagt. Der Kalif blieb stehen. "Ich bleibe oft dabei sitzen, wenn meine Ran im Zuber steht und die Mägde sie waschen. Sie ist von prächtigem Wuchs, mein Mädchen, eine vollkommen frauliche Schönheit! Wie ihre Schwestern ist sie unbehaart, das läßt ihre Muschi kindlich und begehrenswert erscheinen! Zu jener Zeit fickte ich ihre älteste Schwester Tamina, doch jedesmal, wenn ich beim Waschen zuschaute und die unverschämten Mägde Ran's Muschi und Kitzler so lange wuschen, bis dem armen Mädchen die Beine zitterten, wurde ich so geil, daß ich sie auf der Stelle gern gefickt hätte. Nur der Gedanke an Tamina hielt mich ab." Der Kalif warf seine Arme himmelwärts. "Ach, ich wünschte, ein Zauberspruch oder ein Zaubertrank würde Rans Nase verschönern!" Muck konnte es sich nicht verkneifen. "Ich glaube nicht an Zauber, o Kalif! Das gibt es nur, um primitive Menschen zu täuschen." Ihm wurde klar, daß der Kalif sich beleidigt fühlen könnte und setzte sofort nach, "Ich bin sicher, daß Ihr, mein Kalif, nicht an solchen Mumpitz glaubt." Der Kalif blickte ihn fest an. Er als Kind seiner Zeit glaubte an Zauber und Dschinns wie jedermann in Baghdad jener Zeit. "Vorsicht, Herr Astronom! Eure Horoskope könnte man auch für Mumpitz halten." Muck antwortete sofort. "Das sind sie auch, mein Herrscher, das sind sie auch! Das Horoskop wird nie für das Kind erstellt, sondern für die glücklichen Eltern oder Verwandten. Meine Horoskope sind immer so abgefaßt, daß sich die Eltern angespornt fühlen, ihr Kind mit viel Liebe und Zuwendung zu jenem Juwel zu erziehen, das ich ihnen vorspiegele." Er senkte den Kopf, es war seine Meinung, wurde aber vielleicht negativ aufgefaßt. Der Kalif dachte lange nach. "Ich werde über deine Worte nachdenken, lieber Muck. Die Zeit rennt mir davon, ich muß den Krieg gegen die Saheddinen organisieren. Aber ich habe mir fest vorgenommen, nach dem Krieg ein langes Gespräch mit dir über das Thema Mumpitz zu führen. Nun aber leb wohl, mein Freund!" Muck verneigte sich mehrmals, bevor er rückwärts hinausging.
Ran diskutierte sehr lange mit Muck über dieses Gespräch mit dem Vater. Er war ein guter Vater, aber als Herrscher mußte er sich den Schienen entlang bewegen. Ran umarmte ihn liebevoll, als sie auf seinem Zimmer waren und nach Luft rangen. "Nur noch ein paar Monate, dann ist das Jahr um, und ich werde dich meinem Vater als Bräutigam vorstellen." Er nickte grimmig. "Nur noch ein paar Monate, dann rollt mein armer Kopf vom Richtblock!" Ran reagierte heftig. "Das wird er nicht wagen! Vielleicht lehnt er dich ab, vielleicht wird er wieder von den Prinzessinnen schwafeln, die sich in ihre Stallknechte verliebten, aber töten darf er dich nicht!" Sie war wirklich empört. "Wenn er dich ablehnt, bleiben wir eben heimlich ein Liebespaar!" Muck widersprach nicht, es war müßig. Wenn der Kalif ihn ablehnte, mußte er das Reich verlassen, egal ob der Kalif es befahl. Dann mußte er nach Persien, ein untergehendes Reich, das vor Generationen eines der glänzendsten der Welt war.
Der Krieg gegen die Saheddinen war nach vier Wochen beendet. Es gab nur ein paar unbedeutende Scharmützel, kaum Tote und eine Menge Verletzte. Aber die Diplomaten hatten sich ins Zeug gelegt und auf Teufel komm raus verhandelt. Kalif Harun mußte noch gar nicht in die Schlacht, obwohl er natürlich seine Truppe wie immer angeführt hätte. Die Saheddinen bekamen alles und noch ein bißchen mehr, dafür verpflichteten sie sich zu Frieden und einem kleinen Tribut. Der Kalif ritt unter Freudengeschrei in der Hauptstadt der Saheddinen ein, die sich als Sieger fühlten. Er hatte nur seine Leibgarde dabei und 20 der hübschesten Jungfrauen als Geschenk, die mit Saheddinen verheiratet wurden. Die Saheddinen gaben ein prächtiges Bankett für den Kalifen und legten ihrem besiegten Ehrengast die schönsten Mädchen ins Bett, so daß er anderntags auf dem Heimritt im Sattel einschlief.
Freudestrahlend betrat Ran die Gemächer des Kalifen. "Das Jahr ist heute um, lieber Vater, auf den Tag genau!" Harun blickte von seinem Schreibtisch auf. "Welches Jahr, mein Kind?" fragte er schwerfällig, er hatte es natürlich aus den Augen verloren. "Ich sollte dir in einem Jahr meinen Bräutigam vorstellen!" erinnerte Ran, und das Gesicht Haruns wurde weich. "Ja, ich weiß, ich erinnere mich. Also?" Ran lief aus dem Zimmer und kam mit Muck an der Hand wieder zurück. "Mein Bräutigam, lieber Vater, Herr Muckinandras und Ihr kennt ihn natürlich!"
Der Kalif konnte seine Überraschung nicht verbergen, aber er kniff die Lippen zusammen und rückte zwei Stühle zum Schreibtisch. "Setzt Euch, Kinder, setzt Euch!" Trotz der Überraschung wußte er augenblicklich, daß sie eine gute Wahl getroffen hatte. "Komm her, liebe Tochter, gib mir einen Kuß auf meine Wange, weil ich ein guter Vater für dich sein will! Und du, mein Freund, darfst dich einmal verbeugen, aber nur einmal, ich hasse diese Buckelei wie die Pest, danach schau mir in die Augen und sag mir, was du von mir willst!" Ran gab ihm den Kuß, Muck verbeugte sich ein einziges Mal und kniete mit einem Bein. "Ich bitte, Eure Tochter zur Frau zu nehmen, o mein Kalif!" Harun hieß die beiden, Platz zu nehmen.
Der Kalif lächelte und begann laut zu denken. "Ist er ein hübscher Kerl? Ja, er ist offenbar ganz nach ihrem Geschmack und altersmäßig passen die beiden ganz gut zusammen. Vor allem ihre Nasen passen bestens, da muß ich mir keine Gedanken mehr machen. Ist er ein Prinz, ein Adeliger, ein Heerführer? Nein, nein und abermals nein. Ein königlicher Beamter ohne Tadel, das muß genügen, sie wäre ja nicht die erste Prinzessin, die einen Beamten heiratet. Nun gut, wenigstens kein Stallknecht. Ist er reich, bringt er ein Vermögen mit, wird er meine Tochter ernähren können? Nein, er ist weder reich noch vermögend und er wird auch nicht viel von seiner Mutter erben, die für ein Goldstück zu haben ist. Aber er hat als Beamter ein gutes Gehalt und wird meine Tochter nicht darben lassen. Er ist kein Krieger, was ich bedauern würde, wenn ich nicht wüßte, wie er über das Kriegführen denkt. Wird der Hof Einwände haben? Aber sicher, aber das machen sie immer, wenn sie eine Prinzessin nicht gewinnbringend verkaufen können. Krämerseelen! Aber das werde ich regeln. Also, was noch?" fragte er rein rhetorisch und kraulte nachdenklich seinen Bart.
"Ach Ja, es bleiben nur zwei Fragen. Lieben sich die beiden von ganzem Herzen und fickt der Bursche gut? Das solltest du am besten beantworten, meine liebe Tochter!" Er sah Ran auffordernd an. Sie entgegnete, "Vater, Muck und ich lieben uns von ganzem Herzen, und ja! ficken kann er wie ein junger Gott, lieber Vater!" "Ach," sagte Harun mit einem Lächeln, "bist du dir da sicher?" fragte er provokativ und Ran tappte in die kleine Falle, stellte Muck mit Schmunzeln fest. "Er fickt wie ein Gott, Vater, besser als alle anderen!" Sie wurde über und über rot, denn Muck war der Einzige, mit dem sie je gefickt hatte. Der Kalif schwieg, er hatte nicht gewußt, daß seine Tochter schon eine solche Menge Männer gefickt hatte, daß sie das beurteilen konnte. Jedenfalls würde er ein ernstes Wort mit den Aufpasserinnen reden. Der Kalif lächelte. "Und nun du, mein lieber Freund, liebst du sie?" Muck sah ihm geradlinig in die Augen. "Ich liebe Eure Tochter von ganzem Herzen und schwöre, sie zu lieben, zu achten und zu beschützen, wie keine andere Frau zuvor geliebt wurde! Und was das Ficken anlangt, o Kalif, Eure Tochter ist diesbezüglich hochbegabt und wir werden unermüdlich Üben, damit sie eine Weltmeisterin wird! Ich hatte vor ihr schon Frauen, aber Eure Tochter ist sehr speziell und prima zu ficken, wenn ich es so ausdrücken darf!" Sie lachten alle drei, weil er es so lustig und scherzend schwülstig vorbrachte.
Der Kalif stand auf und drückte seine Tochter an seine Brust. "Ich gebe Euch meinen Segen, Kinder! Wenn nötig, werde ich mit dem Hof streiten, aber das laßt meine Sorge sein. Ich weise noch heute meinen Marschall an, das Hochzeitsbankett vorzubereiten und die Einladungen zu verschicken. Lieber Muck, ich möchte deine Mutter und deinen Meister dabei haben, kannst du das selbst regeln?" Muck wollte sich verbeugen, aber dann nickte er nur, natürlich machte er das! Die beiden gingen Hand in Hand, wie auf Wolken.
Harun blieb nachdenklich sitzen und kaute seine Betelnuß, während er über die Gärten sah. Die beiden mochten sich, ohne Zweifel, und seine Tochter hatte eine gute Wahl getroffen. Jemand, der ihre unselige Hakennase einfach ignorierte, weil er selbst eine lange Nase hatte und es für ihn keine Bedeutung hatte. Sie fickten aus Liebe, nicht um einen Thronfolger zu zeugen. Obwohl er das längere Gespräch mit Muck immer wieder aufgeschoben hatte, wußte er schon längst, daß der Junge aus gutem Holz geschnitzt war. Sie mochten in manchen Dingen unterschiedlicher Meinung sein, aber er war ein blitzgescheiter, gebildeter und kluger Mensch. Harun hatte diesbezüglich nicht gefragt, aber er hatte ganz eindeutig das Gefühl, daß Muck keine Sklavin oder Möbelstück zur Frau haben wollte, sondern eine volle ganze Person mit Ecken und Kanten.
Über das Bankett ist nicht viel zu berichten. Ran und Muck wurden feierlich zu Mann und Frau erklärt und alle, aber auch wirklich alle gratulierten dem so unterschiedlich aussehenden Paar, tausende Glückwünsche begleiteten sie in die Ehe. Der Kalif unterhielt sich lange und freundlich mit Daud Al‐Mahdi, den er jahrelang nicht mehr gesehen hatte. Er war sehr froh, mit einem klugen und blitzgescheiten Menschen, der bestens über die Gegenwart und die Politik informiert war, in seiner Muttersprache reden zu können. Daud war keiner, der ihn vom Thron stoßen wollte, bei einigen Hofschranzen war er sich da gar nicht so sicher. Aber am Ende des Banketts, man aß Süßigkeiten und dicken süßen Rotwein dazu, da ließ er Mucks Mutter neben sich auf das Sofa setzen. Es war Daud, der ihr raffiniertes und verführerisches Kleid hatte schneidern lassen, er kannte der Kalifen gut!
Die Frau war eine Wucht! Der Kalif schrieb es dem schweren Rotwein zu, daß er mit der hübschen jungen Frau bis an die Grenzen des Properen flirtete. Er schickte einen Boten ins Frauenhaus, er habe sich umentschieden, die Konkubine solle doch nicht kommen. Alle brachen auf, und Harun bat Umeya, ihm ins Schlafzimmer zu folgen. Sie war nicht nur geehrt, bei einem echten Kalifen zu liegen, nein, er wollte und konnte verdammt gut ficken. Sie fickten mit wenigen Pausen bis zum Morgenrot, er gab ihr lächelnd eine Goldmünze und fragte sie, ob sie ihn einmal in der Woche für 5 Goldmünzen besuchen würde? Sie lächelte und scherzte ein bißchen, ob sie die 5 Goldstücke wohl gut brauchen könne? Oder sollte sie mehr verlangen? Aber sie lachte hellauf und sagte, "lieber Herr Harun, ich freue mich darauf, bei Euch liegen zu dürfen, so oft ihr wollt. Es ist nicht nur eine Ehre, sondern auch ein Vergnügen und eine gute Art, sein Geld zu verdienen!" Er ließ sie lächelnd gehen.
Der Kalif besuchte Daud Al‐Mahdi fallweise, denn er legte nun viel Wert auf die Meinung des alten Politikers. Umeya besuchte ihn einige Jahre lang und verdiente jedesmal ihre 5 Goldmünzen mit großem Vergnügen. Sie konnte sich ein größeres Haus, ein bißchen Luxus und eine Sklavin leisten, das hatte sie sich redlich verdient.
Es wurde ein Ritual, daß der Kalif an manchen Abenden in der Woche mit Muck ein paar Becher Wein auf der Dachterrasse des Palastes trank. Muck war ein lieber und kluger Gesprächspartner und wurde inoffiziell ein Berater des Kalifen. Dieser hörte gut zu und debattierte gern, aber vieles von Mucks Ansichten fanden ihren Weg in sein Regieren. Der Kalif wurde so zum beliebtesten Kalifen Baghdads und die Untertanen sprachen noch jahrhundertelang in den höchsten Tönen von Harun Al‐Raschid.
Wenn die Sterne schon hoch standen und sie Becher um Becher geleert hatten, liebte es der Kalif, über sexuelle Abenteuer zu reden. Er berichtete fast jeden Tag von der Braut der letzten Nacht, es waren nur ganz selten seine beiden Frauen, an denen er sich schon seit langem sattgegessen hatte. Die Adeligen und die Untertanen legten ihm ihre Töchter ins Bett, da es allgemein bekannt war, wie gerne der Kalif Jungfrauen deflorierte. Und er wiederum liebte es, dies alles in großer Detailgenauigkeit seinem Schwiegersohn beschwingt zu erzählen. Der erzählte auch von früheren Liebesabenteuern, aber der Kalif hatte viel mehr zu berichten.
Im Augenblick reizte es den Kalifen, mit einer seiner Töchter zu ficken, denn seine Lieblingstochter Tamina, mit der er jahrelang vergnüglich gefickt hatte, war nach Abessinien verheiratet worden. Der Kalif war ein Anhänger des Mithras und kein Rechtgläubiger, er fühlte keine Schuld, seine eigenen Töchter zu deflorieren und mit ihnen nach Herzenslust zu ficken. Muck nickte zustimmend, er machte sich nichts aus der Blutsverwandschaft, wichtiger war es, sanft und liebevoll die Mädchen zu nehmen und sie nicht zu verderben oder zu verängstigen. Der Kalif war über seine Zustimmung froh. So kam es, daß er mit den Jahren all seine Töchter fickte, eine nach der anderen.
Sie debattierten öfters über Horoskope und Mumpitz. Eines Abends ließ Muck sich den genauen Tag, Stunde und Ort der Geburt des Kalifen geben und erstellte ein Horoskop, das er dem Kalifen vorlas und überreichte. Die aktuellen Daten hatte er über Jahre von Ran erfahren, so war es kein Problem, die Jugend und das Werden des Kalifen in salbungsvolle Worte zu fassen. Daß er am Hof des Barmakiden‐Königs aufwuchs und mit 12 Jahren von der Königin zum Mann gemacht würde, daß er mit all seinen Schwestern ficken würde wie seine Brüder. Daß er mit 18 nach der Ermordung seines Vaters Kalif werden würde. Daß er drei Frauen in seinem Harem haben werde und 37 Kinder mit ihnen und anderen Geliebten haben würde und ein guter Vater sein werde. Daß er ein unbesiegter Feldherr in 5 Schlachten sein werde und ein sehr beliebter Herrscher. Daß er in den armen einer nahen Verwandten sterben werde, mit 71 Jahren. Hier hatte Muck geschwindelt, Harun würde zehn Jahre früher sterben, in den Armen seiner jüngsten Nichte Fatima, aber er mußte im Horoskop schwindeln. Er wollte Harun bis zu seinem Ende aktiv herrschen sehen und nicht zitternd auf das Ende wartend. Einer seiner Söhne würde sein Nachfolger und der letzte der Abbassiden‐Kalifen sein.
Harun verschlang das Horoskop. Es schien alles so zu sein, wie es wirklich war. Besonders aber grübelte er über seinen Tod. 71 war okay, es blieben ihm noch viele Jahre. Daß er in Persien sterben werde, war auch okay, er war ja dort geboren worden. Aber am meisten grübelte er über die nahe Verwandte, in deren Armen er sterben sollte. Lieber würde er in einer Schlacht fallen, sagte Harun, das wäre die ehrenhafte Krönung seines Lebens. Aber er konnte sein Gedächtnis durchkramen, wie er wollte, er fand keine junge Verwandte, mit der er ficken würde. Seine Schwestern hatte er zwar in seiner Jugend regelmäßig gefickt, das stimmte schon, aber sie waren inzwischen alle alt, keinesfalls jung. Es blieb ein ungelöstes Mysterium, und Muck hielt seinen Mund, daß es seine 22 Jahre alte Nichte Fatima sein würde.
Muck lächelte seinen Freund und Schwiegervater an. "Es ist alles Mumpitz, lieber Herr Harun. Über deine frühe Jugend hat mir Ran im Laufe der Jahre erzählt, nur von daher konnte ich wissen, daß du mit deiner Pflegemutter und deinen Schwestern gefickt hast, was aber auch nichts Ungewöhnliches in den besseren Kreisen ist. Die anderen Dinge waren allgemein bekannte Fakten, keine mystischen Dinge, die in den Sternen stehen. Nur, weil ich alles in gefällige, geschmeidige Sätze fasse, täuschen nicht darüber, daß es eben nur Mumpitz ist. Deinen Todeszeitpunkt konnte ich mit reiner Mathematik berechnen, das ist keine Hellseherei, sondern Rechenkunst. Schwierig, aber für einen guten Mathematiker nicht unmöglich. Ich bleibe dabei, lieber Kalif, daß das alles einfach nur gefälliger Mumpitz ist. Ich würde mein Handeln nicht nach dem Horoskop ausrichten."
Ran und Muck liebten sich ein Leben lang, kein noch so verlockend klingender Flirt auf ihrer oder seiner Seite ging zu weit. Sie waren sich treu, ohne ein formelles Treuegelöbnis geschworen zu haben. Während ihrer Schwangerschaften und anderer Unpäßlichkeiten rief Ran eine Magd herein, damit ihr geliebter Muck ein Mädchen zum Ficken hatte. Sie war ungemein stolz auf ihren Muck und seinen großartigen Schwanz, wenn er ihn in der Muschi des seufzenden Mädchens versenkte. Die Mädchen liebten es sehr, von ihrem Herrn gefickt zu werden, denn er hatte einen prächtigen Schwanz und konnte ficken wie kein anderer. Ran liebte ihn, sie liebte ihn sehr.
Ran und Muck blieben ihr Leben lang zusammen, sie blieben auf Wunsch des Kalifen im Palast und zogen dort ihre vier Töchter wie kleine Prinzessinen auf, die der alte Kalif Harun Al‐Raschid gewinnbringend mit ehrenhaften Prinzen und Feldherren verheiratete. Sie wurden beide recht alt, und als Ran starb, folgte ihr Muck nur einen Monat später. Sie konnten ohne einander nicht leben. Punktum.
Natürlich gibt es das andere Märchen vom Kleinen Muck mit den Zauberpantoffeln, aber meine Erzählung gefällt mir besser.