Die Mutter duschte Ray schon seit jeher zweimal in der Woche ab. Seit sie sich seit einigen Wochen die Schamhaare wegrasierte, betrachtete er beim Duschen ihre kindlich wirkende Spalte. Das kleine wurstförmige Ding, das sich oben zwischen den inneren Schamlippen befand, war ihr Kitzler. Eine Mitschülerin hatte ihm das Masturbieren gezeigt, das er natürlich schon kannte, hatte ihm ihren Kitzler gezeigt und erklärt. Unter der Vorhaut verbirgt sich der eigentliche Kitzler, hatte sie gesagt.
Jeden Morgen, wenn Papa zur Arbeit gefahren war, legte sich die Mutter genau um 7 Uhr 30 ins Bett zum Masturbieren, jeden Tag außer Sonntag, da fickten die Eltern den ganzen Vormittag bis Mittag. Ray hatte ihr schon seit jeher beim Masturbieren zugeschaut, nach einigen Minuten versank die Mutter in tiefer Verzückung und rieb ihren Kitzler ganz automatisch. Das war der Moment, wo Ray gefahrlos die Türe öffnen konnte, um ihr zuzuschauen. Ihre Augen wurden glasig und starr, sie blickten verzückt in die Ferne. Er betrachtete sie, bis sie im Orgasmus wogte und zitterte, da mußte er sich zurückziehen.
Sie duschte ihn liebevoll, aber sie ignorierte seinen steifen Schwanz immer. Er hatte seine Entscheidung getroffen, lebte sich nackt neben sie und wartete, bis sie fertigmasturbiert hatte. Sie öffnete für einen Moment die Augen. „Noch nicht, noch nicht!“ hauchte sie und schloss die Augen. Er wusste, dass sie immer noch wie gewohnt weitermachen musste. Lange Minuten lang strich ihr Finger noch ein paar Mal kräftig über ihren Kitzler und sie zuckte jedes Mal kurz zusammen, aber sie machte weiter. Nach langen Minuten hörte sie auf. Sie blickte auf und schien nicht überrascht zu sein. „Hast du mich beobachtet?“ fragte sie eher freundlich als verärgert. Er nickte stumm, als sie ihre Beine schloss. Jetzt erst war sie fertig. Sie starrte lange auf seinen steifen Schwanz, den er mit seiner Faust umklammerte.
"Warum bist du hier?" fragte sie.
"Ich brauche es jetzt auch ganz dringend!" sagte er und umklammerte seinen Schwanz, "machst du es mir, bitte?"
Sie schüttelte den Kopf. "Mach es selbst oder laß es bleiben!" Sie klang trotz der Absage sehr freundlich und sehr, sehr neugierig. "Ich habe es noch nie aus der Nähe gesehen," sagte sie und es klang wie eine Bitte.
Er war verzweifelt und schon lange über den Punkt der Scham. Er masturbierte schnell und gekonnt, sie hielt ihre Hand vor seinen Schwanz und ließ ihn heftig keuchend draufspritzen.
Als er wieder normal atmete, sagte er, daß es viele Mütter ihren Söhnen machten, seinen Mitschülern. Sie schüttelte den Kopf, das seien Märchen, sie glaube kein Wort.
Er nannte ihre Namen. Sie blickte ihn komisch an und griff zum Telefon. Ray bewunderte ihr Geschick, die Mütter auszufragen. Es dauerte bei jeder ein bißchen, bis sie es mehr oder weniger zugab. Nur eine widerstand ihrem Sirenengesang. Einige masturbierten ihren Jungen beim Baden oder Duschen, andere wiederum masturbierten ihn im Kinderzimmer. Eine einzige kuschelte, küßte und schmuste nackt mit ihm im Ehebett, bis er heillos steif war, dann machte sie es. Eine sagte, sie mache es ihm nicht mehr, er könne ja schon ficken. Ja, sie ficken, natürlich, sie war ja leider geschieden.
Sie schüttelte den Kopf, das war also wahr, aber sie machte es trotzdem nicht. Tag für Tag lag er morgens neben ihr, wartete geduldig, bis sie fertigmasturbiert hatte und bettelte. Er masturbierte jeden Morgen und sie schaute ihm neugierig dabei zu, offenbar fand sie es interessant und aufregend, weil er es ein zweites und ein drittes Mal hintereinander machte. Sie hatte ihm gegenüber ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil sie ihn derart rackern ließ. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, ließ ihn dort masturbieren und hineinspritzen, sie schluckte den Samen, das hatte sie immer so gemacht. Aber Ray gab nicht auf und bettelte, denn er spürte, wie sie allmählich den Widerstand aufgab.
Eines Tages berührte sie seinen Schwanz mit Zurückhaltung, als er beim Onanieren spritzte. Sie war selbst erstaunt, als sie es ihm zum ersten Mal mit der Faust machte. Ab da war es normal, sie masturbierte fertig und packte wortlos seinen Schwanz und brachte ihn mit der Faust zum Spritzen.
Eines Morgens kam Papa zurück, er mußte Unterlagen von daheim holen. Er steckte seinen Kopf in Mamas Schlafzimmer und begriff die Situation augenblicklich. Mama kniete neben Ray und ihre Faust fuhr auf seinem Schwanz auf und ab, es war bereits das dritte Mal an diesem Morgen. Sie hielt inne, als sie Papa bemerkte.
"Ach ja," sagte Papa schmunzelnd, "mir hat es damals die Tante Gabi gemacht!" sagte er grinsend. Er war in Eile und nickte Mama kurz zu, bevor er wieder losfuhr. Mama zuckte mit den Schultern, weil er ihr noch nie von Gabi erzählt hatte, dann fing sie wieder von vorne an, denn Ray wollte jeden Morgen dreimal spritzen. Ray war sehr zufrieden und glücklich mit der Situation. Er lag jeden Morgen neben ihr, er wartete geduldig, bis sie fertigmasturbiert hatte und dann grinste sie schelmisch und ließ ihn dreimal mit ihrer Faust in den Mund spritzen.
"Es gibt Neuigkeiten von der Schule," sagte Ray ein Jahr später. "Einige Jungs dürfen mit ihren Müttern ficken, richtig ficken wie du mit Papa Sonntag vormittag," sagte Ray. Eine eiskalte Faust umklammerte ihr Herz, als sie fragte, "Wer?" Sie rief die Mütter an, eine nach der anderen gab es zu und manche kicherte, "Na und!?"
Mama legte resigniert auf. "Nein, niemals, auf keinen Fall!" sagte sie zu Ray. "Ich habe Papa noch nie betrogen, das haben wir uns fest versprochen!" Sie blieb dabei, es Ray mit der Faust zu machen war schon entgegenkommend genug! Mochte er noch so betteln. Viele Wochen blieb sie fest, nur als er auf ihre Muschi oder in ihr Muschiloch spritzen wollte, rang sie mit sich. In das Muschiloch hineinspritzen!? Nein, das hatte sie noch nie gemacht! Aber ihn nach dem Reiben mit der Faust auf ihre Muschi spritzen lassen, ja, okay, wenn es unbedingt sein muß!
Wochenlang machte sie es ihm mit der Faust weiter, dann lenkte sie seinen Schwanz vor ihre Spalte und ließ ihn draufspritzen. Sein Schwanz rückte von Mal zu Mal näher, eines Tages berührte er ihre Spalte beim Spritzen.
Papa streckte seinen Kopf zur Tür herein, aber er sagte nur "Aha!", als Ray vornüber gebeugt auf die Spalte Mamas spritzte.
Für Ray war dieses "Aha!" ein Schlüsselerlebnis. Er stach seine Eichel in den Spalt und spritzte hinein. Mama protestierte nur schwach, die Dinge entglitten ihr. Immer tiefer steckte Ray seinen Schwanz in Mamas Spalte, immer leiser wurde ihr Protest. Sie rieb seinen Schwanz mit der Faust und wenn er bereit zum Spritzen war, steckte sie den Schwanz verzweifelt, schuldig und ergeben seufzend selbst in ihre Muschi hinein. Nach Wochen steckte er seinen Schwanz ganz tief in ihr Muschiloch und spritzte ab. Papa hatte seinen Kopf hereingesteckt, als Ray gerade zuckend hineinspritzte, aber wieder sagte er nur "Aha!" und fuhr wieder los.
"Nein, bitte nicht!" keuchte die Mutter. Sie hielt ihn auf. "Nein, bitte nicht ficken!" Doch es war zu spät. Ray fickte sie zum ersten Mal ganz kurz, nachdem sie es ihm mit der Faust machte. Sie war aber selbst schuld, dachte er, denn sie hatte seinen Schwanz viel zu früh in ihr Muschiloch hineingesteckt. Er mußte sie einfach einige Sekunden lang ficken, um abspritzen zu können. Mama wandte den Kopf zur Seite und weinte. "Das ist ganz schlimm, was du da gemacht hast!" sagte sie leise weinend.
Ray wußte, daß es nicht recht war, aber sie steckte seinen Schwanz immer früher in ihre Muschi und er mußte immer länger ficken, um zu spritzen. Papa steckte seinen Kopf herein und sagte einfach nur "Aha!" und ging wieder. Für Ray war es wie sein Einverständnis. Mama weinte schon längst nicht mehr.
Sie hörte auf, es ihm mit der Faust zu machen. Sie steckte seinen Schwanz gleich, nachdem sie fertigmasturbiert hatte, in ihre Muschi und wandte den Kopf zur Seite und bedeckte ihr Gesicht mit dem Arm. Sie ließ sich ficken, zwei oder dreimal hintereinander, je nachdem, wie viel er spritzen mußte. Sie hatte es akzeptiert, daß Ray sie jeden Morgen fickte. Papa schaute herein. "Aha! Ich habe damals auch die Tante Gabi ficken dürfen, das war prima!" Sein Kommentar verhallte.
Gleich nach dem ersten Mal, daß Ray sie gefickt hatte, sprach sie am Abend mit Papa. Sie stellte zwei Schnapsgläser auf den Tisch nach dem Abendessen und eine Flasche dazu. So wußte er, daß sie etwas zu besprechen hatte. Er sah sie erwartungsvoll an. Sie brauchte einen Schnaps oder zwei, bevor sie zum Punkt kam.
"Ich habe mich damals davon überzeugt, daß einige Mütter in Rays Klasse es den Jungs mit der Hand machten. Ich habe es ihm zunächst nicht geglaubt und es wochenlang verweigert, ich fühlte mich überfordert. Doch dann habe ich es gemacht, der arme Ray hat's ja wirklich gebraucht!"
Papa nickte, "ich hab's damals gesehen und es war ganz okay für mich. Ich hatte angenommen, daß du ihn in deinen Mund spritzen läßt."
"Aber nein, niemals!" log sie, "ich habe es dir früher nur gemacht, weil ich nicht nochmals schwanger werden wollte." Sie machte eine kurze Pause und trank ein Schnäpschen. "Ich habe es ihm ein ganzes Jahr lang mit der Faust gemacht, aber es genügte ihm nicht mehr. Ein paar von seinen Kumpels fickten mit ihren Müttern und das wollte er auch. Obwohl ich herausfand, daß es stimmte, wollte ich es nicht. Ich war dir immer treu, es gab nie einen anderen! Wir einigten uns, daß ich es ihm weiter mit der Hand machte, aber ich ließ ihn zum Schluß auf meine Spalte spritzen, das mochte er sehr, unser kleiner Racker."
"Auch das habe ich ein paarmal gesehen, das war doch ganz harmlos, denkst du nicht?" Papa schaute sie an, aber sie setzte fort.
"Ab nun gings rasant vorwärts. Er begann, seinen Schwanz zum Spritzen hineinzustecken und er drang jedesmal immer tiefer ein. Und das war wochenlang okay, aber heute morgen hat er mich gefickt, richtig gefickt. Das wollte ich dir nur sagen." Mama sah ihn erwartungsvoll an.
"Genau wie bei der Gabi," sagte er und nun wollte sie wissen, wer diese Gabi ist und was er zu erzählen hätte, er hatte es bisher noch nie erzählt. Er kratzte sich am Kopf wie immer, wenn er etwas Unangenehmes zu sagen hatte.
"Also das mit der Gabi war nichts Besonderes. Meine Eltern waren oft wochenlang in der Hauptstadt und ich blieb bei Gabi, der jüngsten Schwester meines Vaters. Sie war die Lieblingsschwester, weil sie in ihrer Jugend miteinander gefickt hatten und sie lebte bei uns. Jedenfalls durfte ich bei ihr im großen Ehebett schlafen. Sie entdeckte, daß ich spritzen konnte und sie rieb jahrelang mein Schwänzchen und ließ mich auf ihre großen, riesigen Brüste spritzen. Ich fand es wahnsinnig toll und eines Tages fragte sie, ob ich nicht ficken wollte. Sie zeigte mir das Ficken und wir fickten, bis ich dich geheiratet habe. Das ist alles, also nichts wirklich Weltbewegendes."
Sie fragte noch ein paar Dinge über Gabi, und er sagte ihr alles, was er wußte. Wenn seine Mutter allein in die Hauptstadt fuhr und der Vater mit Gabi und ihm allein daheim blieb, fickten die beiden ununterbrochen, ohne auf den kleinen Buben neben ihnen zu achten, er war ja noch viel zu jung, um es zu verstehen. Er war damals immer erstaunt, daß der dicke Schwanz des Vaters in das winzigkleine Loch von Gabi hineinpaßte. Warum er mit Gabi viel öfter und länger fickte als mit Mama, begriff er nicht. Damals vermutete er, dass es daran lag, dass Mama ein viel größeres Loch hatte als Gabi. Er war immer dabei, wenn die Eltern fickten und staunte über das große Fickloch seiner Mutter. Papas dicker Schwanz passte zweifellos leicht in ihr Loch. Frag mich nicht, ich habe keine Ahnung, ob sie damals immer noch fickten. Als ich dann alt genug war, ließ sich Gabi immer zuerst von hinten ficken und beim zweiten Mal von vorne. Sie masturbierte immer beim Ficken und hatte jedesmal einen Orgasmus, da sie selbst dafür sorgte. Er wußte, daß sie manchmal noch nachts masturbierte, aber genaueres wußte er nicht.
Mama hatte schon ordentlich getrunken und fragte, wie sie weitermachen soll, mit Ray.
"Ach, mach dir nicht so viele Gedanken. Ihm gefällt's und dir auch, stimmt's? Also, mach einfach weiter und zeige ihm alles, was er wissen muß. Ich denke, daß es einige, vielleicht sogar viele Jungs gibt, die das Ficken von einer Schwester, einer Tante oder von der Mutter lernen. Das ist meines Erachtens ganz in Ordnung, denn wenn unsere Großväter ins Puff geschickt wurden, war es ein ganz dummer Scheiß. Verstehst du, was ich damit sagen will?" Mama nickte, "du willst, daß ich es weitermache und darauf achte, daß Ray es liebevoll beigebracht wird." Papa nickte, "Ja, genau das!"
"Weiß Ray eigentlich, daß du jeden Morgen masturbierst?" Sie hatte ihm ja von Anfang an gesagt, daß sie seit frühester Jugend jeden Morgen masturbierte. Er hatte anfangs ganz gerne zugeschaut, aber es war schon bald langweilig.
Sie nickte. "Er liegt seit zwei Jahren jeden Morgen neben mir, wenn ich masturbiere. Er stört mich nie dabei und ist geduldig, bis er an der Reihe ist." Das Gespräch ging noch ein wenig weiter.
So kam es, dass sie sich von diesem Tag an von Ray ficken ließ. Sie musste ihm nichts beibringen.
Aber sie selbst hatte sich sehr verändert.
Ray bemerkte, dass sie von Tag zu Tag dümmer wurde. Sie hatte etwas verloren, vielleicht war es ihre Keuschheit und ihre schüchterne Scham.
Sie hatte bisher nur mit Papa gefickt, nie mit jemand anderem. Doch nun fickte Ray sie und Papa hatte keine Einwände, es gehörte zu seiner Pubertät. Sie wußte seit jeher, daß sie auch eine leichte lesbische Neigung hatte, aber nun lebte sie es aus. Täglich kamen Frauen mit der gleichen Neigung auf einen Kaffee vorbei, dann verschwanden sie im Schlafzimmer. Ray kam hinterher und legte sich nackt zu den Frauen.
Sie schmusten, küßten und geilten sich gegenseitig auf. Er sah sie sich selbst masturbieren, die andere masturbieren und ihre Körper wie fickend aneinander reiben. Das machte ihn wahnsinnig geil und er fickte jede dieser Frauen. Sie protestierten nur halbherzig, weil keine von ihnen eine Hure war, aber kaum eine stieß ihn energisch zurück. Ray erforschte die Muschis neugierig, keine zwei waren gleich. Und sie alle fickten gleich und völlig unterschiedlich. Mama saß daneben und betrachtete ihr Ficken, sie war ja schon vom lesbischen Liebemachen müde und ließ sich nie von Ray in Gegenwart der anderen Frauen ficken.
Eines Tages zeigte eine der Frauen Mama, wie das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler geht. Mama war sofort dabei, es wurde ihr bevorzugtes Liebesspiel. Ray hatte sich beim ersten Mal zwischen die verschlungenen Schenkel gelegt und betrachtete die beiden Kitzler, wie einer den anderen zum Wahnsinn fickte. Er verstand augenblicklich, warum es Mama so sehr gefiel, sie konnte zum ersten Mal jemand anderen aktiv ficken und zum Orgasmus bringen.
Mama half Ray, wenn es nötig wurde. Sie half, unsichere Frauen zum Ficken zu überreden. Sie hielt die Widerspenstigen fest, damit Ray sie gewaltsam ficken konnte. Sie sagte "Sch, sch!", wenn er eine von hinten ganz überraschend fickte, jene, die gerade mittendrin war, den Kitzler der Mama zum Orgasmus zu lecken. Das machte er am häufigsten, die Leckende von hinten zu ficken, das machte Spaß.
Mamas Opfer wurden immer jünger, sie fickte die unerfahrenen Mädchen mit ihrem Kitzler zum Orgasmus und Ray stürzte sich augenblicklich auf die Orgasmende und fickte sie nahtlos zum nächsten Orgasmus. Einmal war es eine sehr junge Jungfrau. Ray blickte unsicher zu Mama, sie nickte auffordernd, er müsse viel kräftiger Zustoßen und sich vom Jungfernhäutchen nicht aufhalten lassen. Zum ersten Mal entjungferte er ein Mädchen, die Mutter umarmte die Weinende und Ray fickte sie mehrmals hintereinander, so geil hatte es ihn gemacht.
Ray fickte die lesbischen Freundinnen der Mutter so oft hintereinander, wie er nur konnte. Er dachte nie über die Verhütung nach und spritzte in die Muschilöcher hinein wie es nur ging. Die Mutter schalt ihn einen Idioten, wenn wieder eine schwanger geworden war.
Ray hatte etwas auf dem Herzen. Er war schon im Maturajahr und sein bester Freund Robert war noch Jungfrau, er hatte noch nie gefickt. Mama verbarg ihr Entsetzen, sie war doch keine Hure! Doch Ray hörte nicht auf, zu bohren, bis sie widerwillig zustimmte. Robert schwänzte die Schule und kam. Sie waren alle drei unsicher und aufgeregt. Robert taute erst auf, als Ray sie zuerst fickte. Sie lächelte freundlich und nun legte sich Robert auf sie. Sie führte seinen kleinen Schwanz in ihr Fickloch hinein und ermunterte ihn, zu ficken. Das erste Mal gelang es ihm nur halbwegs, er mußte am nächsten Tag wiederkommen, und am nächsten wieder. Am dritten Tag sagte sie, daß es jetzt schon sehr gut gelungen war und er nicht mehr kommen dürfe.
Mama verheimlichte die Sache mit Robert ebenso wie die lesbischen Liebesspiele vor Papa. Sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen deswegen, aber sie hatte zu lügen gelernt. Sie gab das Lesbische allmählich auf, als Ray ausgezogen war. Sie hatte nun fallweise einen Liebhaber am Nachmittag, denn sie war sehr traurig.
Ray war zum Studium in die Hauptstadt gezogen.