Ray entdeckte seine besondere Gabe rein zufällig, als er Leo Nachhilfe in Mathe gab. Leo war bereits 16, strohdumm und brauchte Nachhilfe. Ray wußte, daß Leos Eltern arm waren und verlangte kein Geld. Leo lernte schwerfällig, aber Ray glaubte, ihn über die Hürde zu bringen. Mitten im Unterricht legte Ray seine Hand auf Leos Unterarm. Leo stockte mitten im Satz, sah Ray mit glasigen Augen an und fragte, was er tun solle. Ray war mit den Gedanken ganz woanders und sagte, er solle seine Hose ausziehen.
Zu seiner höchsten Überraschung stellte Leo sich vor ihn und ließ die Hosen herunterfallen. Ray war völlig überrascht. Leo, der dicke Kerl, hatte einen glatten, rundlichen Schwanz, genauso wie er, nur etwas kleiner. In einer Reflexbewegung packte Ray Leos Schwanz, doch der verzog keine Miene, als Ray die Vorhaut ganz zurückzog und zuschaute, wie der rundliche Bubenschwanz allmählich steif wurde. Ray betrachtete den Schwanz, die Eichel drängte allmählich unter der Vorhaut hervor. "Kannst du schon spritzen?" fragte Ray und Leo nickte, "Klar!" Ray war völlig überrascht, der Kerl gehorchte wie hypnotiesiert! Nun wollte er es wissen. "Dann spritz doch, in die andere Hand!" sagte er, weil ihm nichts Gescheiteres einfiel.
Tatsächlich! Leo begann vor seinen Augen zu masturbieren, Ray betrachtete den Schwanz des Dicken. Nach kurzer Zeit spritzte Leo in die andere Hand. Dann blickte er Ray wieder in die Augen. "Machs nochmal!" sagte Ray und Leo masturbierte erneut, spritzte wieder in seine Hand. "Nochmal!" kommandierte Ray selbstbewußt, nun überzeugt vom Hypnotisieren. Leo masturbierte zum dritten Mal, er tat sich recht schwer und nach einer Ewigkeit spritzte er ein paar Tropfen in seine Hand. Ray gab ihm ein Papiertaschentuch und sagte, Leo solle sich wieder setzen und das vergessen. Leo nickte bejahend, setzte sich und sie lernten weiter.
Ray grübelte noch lange, nachdem Leo gegangen war. Wie war das doch gleich? Er hatte seine Hand auf Leos Arm gelegt, dessen Augen sofort glasig wurden. Konnte er so einfach hypnotisieren? So einfach? Er wollte es sofort überprüfen. Um diese Zeit mußte er für Mama einkaufen gehen. In der Fleischabteilung des Supermarkts ließ er sich 10 Deka Aufschnitt geben. Er faßte den Arm der Mitarbeiterin an, die ihn sofort ansah. Sie sollte die Wurst längs und quer durchschneiden, also vierteln. Sie machte es sofort. Auf dem Heimweg rätselte er, das war doch kein Beweis, die Mitarbeiterin hätte die Wurst auch in acht Teile geschnitten, vielleicht war das normaler Service, also kein Wunder.
Er kam am Kinderspielplatz vorbei und setzte sich für einen Moment. Er mußte etwas Ausgefallenes probieren. Er fragte die ältere Dame, die neben ihm saß, ob sie wisse, wie man einen Purzelbaum schlägt? Die Dame starrte ihn mißmutig an. "Natürlich." Nun ergriff er ihren Arm und sagte, sie solle dort auf dem Gras einen Purzelbaum machen. Vermutlich wird sie mich gleich zusammenschnauzen, dachte er. Aber sie stand auf, legte ihre Handtasche auf die Bank und schlug einen Purzelbaum, so daß man ihre altersgemäßen Unterhosen sehen konnte. Es verrutschte, und ihre alte faltige Muschi und ihr ausgeleiertes Loch waren für Augenblicke zu sehen, dann setzte sie sich wieder und blickte ihn an. Ray ging, das war unglaublich! Er ging nach Hause, versorgte die Einkäufe und faßte Mamas Arm an. "Kannst du mir eine Packung Mentholzigaretten von gegenüber bringen, Mama?" fragte er. "Die Eisberg, meinst du?" fragte sie, zog ihre Schürze aus und kaufte die Zigaretten. Das überzeugte Ray, denn seine Eltern rauchten ebensowenig wie er. Er setzte sich sofort zu seinem Computer und las alles über Hypnose, bis tief in die Nacht.
Als er noch sehr jung war, blieb Papa manchmal nachts in der Konferenz. Er durfte bei Mama schlafen, sie klärte den Jungen auf. Besonders der Kitzler interessierte ihn, sie zeigte ihm, wie Mädchen masturbieren, eine Minute lang. Er kuschelte und schmuste mit ihr, und sie betrachtete seinen Schwanz ganz aufmerksam. Er war noch nicht groß, er würde wunderbar hineingleiten in ihr sehr enges Muschiloch. Keine Frage, der Junge mußte sie ficken, dachte sie. Sie machte ihre Finger mit Speichel naß, befeuchtete klammheimlich ihr Muschiloch und seinen Schwanz. Sie schmuste aggressiv weiter und steuerte blitzschnell den Schwanz in ihr Muschiloch hinein. Als er tief eingedrungen war, ganz hastig fickte und ganz schnell hineinspritzte, sagte sie scheinheilig "Schh, schh!" und stieß ihn unwillig zurück, "Ficken ist nicht, mein Kleiner!" Tadelnd lächelnd zog sie seinen Schwanz heraus, legte seine Hand auf seinen Schwanz und machte Masturbewegungen, bis er verstand. Er masturbierte und Mama streichelte seine Eier richtig schön aufgeilend und betrachtete sein Masturbieren mit geilem Vergnügen. Das Eierstreicheln erregte ihn sehr, und er spritzte aufs Leintuch. Das machten sie nun immer, wenn Papa auswärts schlief. Sie lachte laut kreischend, denn Ray fickte sie jedesmal zu Anfang ganz schnell und ließ sich erst nach dem Abspritzen verjagen. "Ficken ist nicht, mein Kleiner!" sagte sie fein lächelnd, denn sie wußte ganz genau, daß er sie wieder und wieder ficken würde, der kleine Frechdachs. Er döste ein, als sie das Licht löschte. Er glaubte beim Einschlafen, daß sie heftig wackelte.
Wochenlang überprüfte er das Wunder. Es war ein Wunder, nur wenige waren unempfindlich. Er griff den Mädchen aus den unteren Schulklassen auf den Arm und sagte, sie solle mit ihm hinter die Turnhalle gehen. Alle gingen mit. Sie krochen unter die Büsche und die Mädchen zeigten ihm ihre Muschis. Sie ließen sich lächelnd untersuchen, betatschen, ausgreifen. Sie sollten ihren Kitzler masturbieren, das kannte er nur von Pornoseiten. Sie machten es alle, anstandslos, bis zum Orgasmus. Sie antworteten, wenn er sie fragte, daß sie es schon seit Jahren machten oder erst seit kurzem. Eine wußte nicht, was Masturbieren bedeutet. Er sagte, mit dem Finger den Kitzler reiben. Sie lachte, "Ach das!" und masturbierte zum Orgasmus. Er trieb es mehrere Wochen lang, er liebäugelte mit dem Gedanken, die Mädchen zu ficken. Aber er getraute sich nicht, es waren minderjährige Kinder, meist Jungfrauen. Das kam ihm Unrecht vor. Natürlich machte er sich an die älteren Schülerinnen auch heran, sie masturbierten willig vor seinen Augen und ließen sich ausfragen, wenn sie keine Jungfrau mehr waren. Es war immer der Bruder, der Vater und nur selten ein Mitschüler. Das Wunder war erstaunlich, es machte die Mädchen nicht nur sexwillig, sie gaben auch wahrheitsgemäß ihre Geheimnisse preis.
Doch er war schon seit langem in die hübsche Gabi verliebt. Sie war etwa 15, überall beliebt und ein verdammt schönes Mädchen. In all diesen Wochen überlegte er, sich an sie heranzumachen. Er würde einen Korb bekommen, ganz sicher sogar. Er war zwar klug, intelligent und hatte ein freundliches, sonniges Gemüt. Aber sonst war er ein Junge wie alle anderen. Gabi hingegen war viele Stufen über ihm auf der Hühnerleiter, unerreichbar. Sie wurde von vielen Kerlen belagert und Ray konnte mit denen sicher nicht mithalten. Oder?
Eines Tages riß er sich zusammen und faßte all seinen Mut zusammen. Er näherte sich auf dem Schulhof der Gruppe von Mädchen, bei denen Gabi stand. Er dachte, Scheiße auch! und packte Gabis Arm. Sofort blickte sie ihn an, er sah ihre Augen glänzen. Es wirkte! Das Wunder!
"Möchtest du meine Freundin sein, mit mir gehen?" fragte er mit klopfendem Herzen. Gabi sah ihm gerade in die Augen. "Ja, gerne, Ray, ich will gerne deine Freundin sein, obwohl ich nicht die Hübscheste bin!" Ray hatte einen Knödel im Hals. "Du bist die schönste von allen, Gabi!" rief er aus und gab ihr einen kleinen, raschen Kuß auf die Lippen. Die Pausenglocke läutete. "Kommst du nach Schulschluß zur Turnhalle, zum Hintereingang?" fragte er und Gabi nickte eifrig.
Bei Schulschluß rannte er sofort hinter die Turnhalle, Gabi wartete schon. Er war erleichtert, er wußte nicht genau, wie lange das Wunder anhielt. Er schloß die Tür mit einem Drahthaken auf und führte Gabi in das kleine Büro. Sie setzten sich auf eine Bodenmatte. Gabi hatte natürlich sofort gemerkt, daß sein Schwanz steif war. Sie küßten sich zum ersten Mal. Er kannte nur die Theorie des Zungenkusses, er hatte noch nie so geküßt. Gabi lächelte und sagte, er solle nicht aufgeregt sein, sie werde es ihn lehren. Tatsächlich, er lernte den Zungenkuß mit dem hübschesten Mädchen der Welt, des Universums.
Gabi lächelte. "Soll ich es mit der Faust oder mit dem Mund machen?" fragte sie, als ob es das Selbstverständlichste wäre. Sie schob ihre Hand in seinen Hosenbund und packte seinen nassen Schwanz. "Ich machs dir erstmal mit der Faust, okay?" sagte sie leise und wartete seine Antwort gar nicht ab, sie rieb ihn geübt, bis er in seine Hose spritzte. Sein Kopf, seine Ohren glühten. Er fragte sie, sie nickte sofort und zog ihren Slip aus. "Komm, schau nur, anfassen ausdrücklich erlaubt!" sagte Gabi fröhlich. Er betrachtete ihre Muschi im Kunstlicht, es war eine wunderschöne Muschi, die nur ein ganz leichter Flaum bedeckte. "Ich rasiere mich noch nicht," sagte Gabi, "später vielleicht, wenns schon ein richtiger Busch ist!"
Jack nickte, sein Herz klopfte ihm nicht mehr bis zum Hals, er wurde ruhig. "Ich weiß nicht, wie man es bei einem Mädchen macht, das mit der Faust!" flüsterte er mit rauher Stimme, weil es gelogen war. Gabi lachte. "Für uns Mädchen genügt ein sensibler Finger, die Faust wäre fehl am Platz!" Er streichelte ihre Muschi sanft. "Soll ich es dir zeigen?" fragte Gabi leise und er nickte mehrmals. Ihre Finger tasteten sich zum Kitzler, sie masturbierte sehr konzentriert bis zum Orgasmus. Jack hatte ihr zugeschaut und küßte sie auf den Mund, als sie sich wieder beruhigt hatte. Er hatte sie immer wieder am Arm berührt, er wußte ja nicht, wie lange das Wunder anhielt. Sie saßen still nebeneinander, er hatte den Aschenbecher vom Tisch genommen und sie rauchten still schweigend.
"Wann hast du damit angefangen?" war seine erste Frage. Gabi dachte nur kurz nach, "etwa mit 6, so um die Zeit herum. Eine Spielkameradin hat's mir gezeigt, seither mache ich es immer und oft, vor dem Einschlafen auf jeden Fall!" sagte sie, "im Bio Unterricht haben wir ja gehört, daß Masturbieren gut, gesund und privat ist. Das trifft's genau." Ray sagte, mit etwa 10 oder 11 hatte er immer schweinische Träume, da wachte er auf und hatte seine Pyjamahose vollgespritzt. Er hatte es im Internet gesehen, wie Jungs masturbierten und auch er machte es vor dem Einschlafen in ein Papiertaschentuch, ein oder manchmal auch zweimal. Gabi nickte, "das machen viele, habe ich gehört."
Ray sagte, er hätte bei ihr kein Jungfernhäutchen gesehen? Gabi schluckte, bevor sie antwortete. "Ray, das muß unter uns bleiben! Okay?" Sie wartete, bis er zustimmend nickte. "Ehrenwort", sagte er. Gabi schloß kurz die Augen. "Papa hat mich vor über einem Jahr defloriert. Seither nehme ich die Pille, denn er fickt mich ab und zu, wenn Mama nicht zuhause ist. Ich bin also nur die Ersatzspielerin, sozusagen. Mama darf es nicht erfahren, sonst gibt's richtig Krieg." Sie schwiegen beide, das war starker Toback.
"Warum fragst du? Magst du mich ficken?" fragte Gabi mit freundlicher Stimme. Er schüttelte den Kopf. "Nein, ich frage nur, weil ich ein unglaublich neugieriges Aas bin. Und Nein, ich habe noch nie gefickt, ich kenne nur die Theorie von den Pornoseiten her." Ray freute sich insgeheim, weil sie sich wie eine normales Liebespaar unterhalten konnten. "Sag nur ruhig, wenn du mich ficken willst, lieber Ray! Ich habe bisher nur mit Papa gefickt, beziehungsweise mich von ihm ficken lassen. Ich habe noch nie mit jemand anderem gefickt, und du sollst mein Erster werden, auch wenn ich keine Jungfrau mehr bin. Papa fickt nur für sich selbst. Er fickt und spritzt, das ist alles. Er scheint sich nicht darum zu kümmern, wie es mir damit geht. Schon oft habe ich es mir vorgestellt, Nein zu sagen, aber er kriegt mich immer. Ich weiß recht viel über das Ficken und weiß, daß es nicht nur seine plumpe Art gibt. Aber mit ihm werde ich es nicht erleben, sicher nicht!" Ray legte seinen Arm um ihre Schultern, denn er spürte ihre Verbitterung. "Ich kenne mich mit Papas und Tochterficken überhaupt nicht aus, aber ich spüre deine Verbitterung. Das tut mir sehr leid, das sollte nicht so sein! Ich werde dich lieben und schätzen, wenn ich dich ficken darf. Ich habe von klein auf gelernt, daß Mädchen keine Tiere zweiter Klasse sind. Sie sind genauso wie wir Jungs, nur haben sie keinen Pimmel. Aber das sollte uns nicht trennen, sondern eher näherbringen. Ich für meinen Teil liebe dich schon jetzt, obwohl wir noch kein richtiges Paar sind." Gabi blickte auf. "Wir werden in der Schule miteinander gehen, das sollen sie nur wissen!" Ray war überzeugt, daß das die Gabi sagte, nicht sein Wunder. "Wollen wir richtig miteinander gehen?" fragte er und Gabi nickte, "Claro, Ray. Wir werden uns noch besser kennenlernen und vieleicht eine ganze Weile zusammenbleiben."
Ray umarmte sie und küßte sie, der Kuß wurde zum Zungenkuß und ihnen beiden wurde es heiß. Sein Schwanz war wieder steif geworden, Gabi merkte es sofort. "Ich mag mit dir ficken, jetzt gleich!" Ray war auch scharf und flüsterte, "du mußt Geduld mit mir haben, es ist mein erstes Mal, ich habe noch nie gefickt!" Gabi lächelte lieb. "Ich bin noch nicht so alt, daß ich es vergessen hätte. Gesehen hast du es im Internet, das genügt." Sie legte sich auf den Rücken und schlug ihren Rock bis zum Bauchnabel hoch. Er beugte sich vor und drückte einen Kuß auf den weichen Flaum über ihrer Muschi.
Ray drang ganz vorsichtig und langsam ein, Gabi seufzte tief. Es war viel enger, als er es sich vorgestellt hatte. Aber er spürte, daß sich die Muschi anpaßte. Er begann zu ficken. Gabis Gesicht wurde so schön und strahlend, als sie heiß und heißer wurde. Ray wunderte sich, wie lange er durchhielt. Gabi keuchte vor Erregung, als er in dicken, festen Strahlen hineinspritzte. Sie berührte ihren Kitzler nur ganz kurz, dann umarmte sie ihn in ihrem Orgasmus. Sie hielt ihn fest umarmt, sie preßte sich fest an seinen Körper und ihr Unterleib stieß sich rhythmisch auf seinen Schwanz. Sie hielten sich lange umarmt und rangen nach Luft. Gabi ließ ihn erst nach Minuten los. "Ich bin fast zum Orgasmus gekommen, hast du es bemerkt?" wisperte sie ehrfürchtig, "vielleicht bist du genau der Richtige für mich!" Ray nickte, "Der will ich auch sein, von ganzem Herzen!" Sie küßten sich noch lange und unterhielten sich gut, bevor sie sich anzogen. Gabi wischte mit einem Papiertaschentuch über die Plastikmatte, "damit die doofe Turnlehrerin keinen Herzinfarkt kriegt!" murmelte sie lächelnd.
Ray und Gabi gingen nun ganz offiziell miteinander. Wenn man hinter ihrem Rücken tuschelte, sie achteten nicht darauf. Sie schlichen jeden Tag in die Turnhalle zum Ficken. Nach einem halben Jahr brachte er Gabi zum ersten Mal nach Hause. Die Mama nahm es freundlich auf, Ray hatte ihr tags zuvor schon gesagt, daß Gabi die Pille nahm. Ab da fickten sie in seinem Zimmer und nicht mehr auf der unhygienischen Matte im Turnsaal. Mama und Gabi vertrugen sich ganz gut. Gabi blieb nie so lange, um auch Papa kennenzulernen. Die beiden blieben auch noch im nächsten Schuljahr zusammen.
Ray schaute gegen Ende des nächsten Schuljahres immer öfter fremden Röcken nach. Nicht, daß mit Gabi etwas nicht mehr stimmte. Er bemerkte, wie viele andere hübsche Mädchen es an ihrer Schule gab. Er schalt sich einen Esel, den wippenden Röckchen nachzuschauen, die hatten doch nichts, was Gabi nicht hatte! Doch die Gefahr lauerte ganz woanders.
In der Wohnung gegenüber war ein jungvermähltes Paar eingezogen. Ray konnte seine Augen nicht von dem Anblick der wunderschönen jungen Frau abwenden, sie strahlte eine sexuelle Anziehung aus, so daß ihm die Sinne schwindelten. Verdammt, und was ist mit Gabi!? Eine Zeitlang gab es Gabi noch. Aber er war von Tag zu Tag entschlossener, die junge Frau von gegenüber zu ficken, und wenn es ihn den Kopf kostete! Zwei Wochen dauerte sein innerer Kampf, den er verlor. Er sagte Gabi immer häufiger ab. Er ging, als seine Mama nicht daheim war, zur Tür der Nachbarin. Sie machte ihm in einer Schürze auf, sie hatte nichts darunter an. Das und ihr gerötetes, leicht verschwitztes Gesicht ließen ihn vermuten, daß er sie beim Masturbieren oder Orgasmen gestört hatte. Sie bat ihn herein und schloß die Haustür. Sie gaben sich die Hand, als er sich vorstellte. Er ergriff ihren Unterarm. Ihre Augen glänzten sofort, sein Wunder wirkte! "Habe ich dich bei etwas gestört?" fragte Ray und sie schaute ihn an. "Nachmittags, wenn die Hausarbeit erledigt ist, masturbiere ich meist bis zum Abendessen," sagte sie fröhlich lächelnd und wahnsinnig stolz.
"Und, was soll ich tun, Ray?" fragte sie leise. "Ich will dich ficken, sonst nichts!" sagte Ray frech, er hatte sie gewonnen. Evi, so hieß sie, blickte unschlüssig zu Boden. "Ray, ich bin erst seit 5 Wochen verheiratet, ich bin als Jungfrau in die Ehe gegangen und ich habe meinen Peter noch nie betrogen. Willst du es wirklich?" fragte Evi und zog ihre Küchenschürze aus, sie hatte darunter tatsächlich nichts an. "Gehen wir ins Schlafzimmer!" sagte Ray und Evi ging voraus. Er schaltete alle Lampen ein, während Evi nur kurz zögerte, dann legte sie sich zu Ray. Sie war rank und schlank, hatte kleine, jungfräuliche Brüste und schöne rostrote Haare, die ihr bis zu den Hüften fielen, als sie die Brosche löste. "Ich bin noch nicht sehr geübt," sagte sie, "Peter hat mich erst vor 5 Wochen entjungfert." Ray nickte und begann, ihren Kitzler zu reizen. Ihr Kitzler war ein bißchen größer als Gabis und reagierte sofort prächtig. Evi war in kürzester Zeit heiß wie eine Herdplatte. Ray drang ein.
Evis Muschi war nicht so eng wie Gabis. Aber das war egal, er fickte sie voller Genuß und schon Minuten später kam Evi zum Orgasmus. Sie klammerte sich an ihn, er mußte noch einige Minuten ficken, und sie bekam einen weiteren, kleinen Orgasmus, bevor er die volle Ladung hineinspritzte. Dann rollte er sich ab und sie rauchten eine Zigarette. "Nein," sagte Evi, sie verhüte überhaupt nicht, sie wollen beide schon bald ein Kind! Seine Frage, ob sie häufig masturbiere, beantwortete sie erst spät. "Das ist ein Geheimnis, Ray, Peter darf es nicht erfahren!" Er nickte, dann setzte sie fort. "Ich habe es in der Volksschule von einer Freundin gelernt, ich habe bis zur Hochzeitsnacht jede Nacht vor dem Einschlafen masturbiert. Seit ich nachts bei Peter liege, nicht mehr. Ich masturbiere jeden Nachmittag, wenn er nicht da ist. Ich mache mir einen Orgasmus nach dem anderen, bis ich nicht mehr kann. Das ist aber ganz privat und ein Geheimnis, bitte verrate mich nicht!" Ray nickte, "keine Sorge, ich kann Schweigen." Er zog sich an und beim Hinausgehen ergriff er Evis Arm. "Vergiss, was hier passiert ist. Wir haben einen Kaffee getrunken und ein bißchen getratscht. So war es!" Evi nickte ganz benommen. "Kaffeetratsch, sonst war nichts, gar nichts!" murmelte sie.
Er konnte sich davon überzeugen, daß sie es wirklich vergessen hatte. Ray brauchte trotzdem 14 Tage, bevor er Gabi gestand, daß er eine Affäre hatte. Sie nickte mit Tränen in den Augen. Wollte er mit ihr brechen? Er kratzte sich am Kopf. "Ich bin ein Schwein, Gabi, ich betrüge dich schon seit zwei Wochen. Ich hänge mit meinem ganzen Herzen an dir, nur mein Schwanz ist bei ihr, nicht meine Seele, die gehört immer noch dir! Ich weiß nicht, ob ich dir so eine Scheiße zumuten kann. Ich bin ein mieser Fremdgänger, genauso wie viele andere Männer. Ich liebe dich, aber ich ficke sie jeden Tag." Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und weinte. Es waren echte, ehrliche Tränen, denn es war genauso, wie er es sagte.
Gabi weinte auch. Aber sie umarmte ihn und schluchzte, daß sie ihn auch liebte, von ganzem Herzen. Sie wollte, daß sie trotzdem beisammen blieben. Sie könne es herunterschlucken, daß sein Schwanz fremdging, solange sein Herz bei ihr blieb. Sie blickten sich mit Tränen in den Augen an und küßten sich. Es war beschlossen.
Er fickte Evi jeden Wochentag am Nachmittag, am Wochende schlief Peter bei ihr, Gabi bei ihm und sie fickte ihn wie eine Ertrinkende. Evi war schwanger. Sie freute sich wie ein Schneekönig, er war ziemlich verunsichert. Aber sein Wunder wirkte, sie hatte keine Ahnung, daß Ray sie täglich fickte, die ganzen 9 Monate lang. Je dicker ihr Bäuchlein wurde, desto heftiger verlangte sie, gefickt zu werden. Er blieb manchmal den ganzen Nachmittag bei ihr und fickte sie ein ums andere Mal. Dann brachte Evi ein Mädchen zur Welt. Das Kind war ganz sicher von Peter, denn er war ein Negermischling und die kleine Katja auch. Er ging nie wieder zu Evi.
Die nächsten Monate verführte sein Wunder viele der Nachbarinnen, selbst die Allerkeuschesten. Die meisten waren sehr anständige, keusche und treue Ehefrauen, die nicht herumhurten. Ray liebte das Erste Mal mit ihnen besonders. Sie legten sich willig zu ihm, obwohl sie gleichzeitig sagten, daß sie ihren Mann nicht betrügen wollten. Sie öffneten bereitwillig ihre Schenkel ganz weit und zogen ihn an sich, gut geübt stießen sie seinen Schwanz in ihre Muschi, denn sie wußten, wie sie es brauchten, um zum Orgasmus zu kommen. Nur einige wenige masturbierten beim Ficken von Orgasmus zu Orgasmus, die meisten kamen mit einiger Geschicklichkeit ohne zu masturbieren zum Orgasmus. Er liebte diesen Gegensatz, es war immer sehr geil. Aber er verführte sie alle, er fickte sie ein paar Tage lang und ließ sie dann fallen. Keine reizte ihn, eine längere Affäre zu führen. Er ließ sie alle vergessen, daß sie mit ihm bis zur Erschöpfung gefickt hatten.
Mit Gabi ging es gut weiter. Sein Durst war gestillt, er blickte den wippenden Röcken nicht mehr nach.
Gabi erzählte ihm oft von ihrem Vater, manchmal weinte sie ein bißchen. Er fickte Mama nur einmal alle zwei Wochen, sie masturbierte beim Ficken von Orgasmus zu Orgasmus. Sie masturbierte sonst nie, behauptete er. Wenn Mama eingeschlafen war, schlich er zu Gabi. Meist kam er genau dann, wenn sie gerade masturbierte. Er schaute ihr gierig bis zum Schluß zu und bestieg sie mitten im Orgasmus. Er fickte sie sehr lange und sie bekam Orgasmus auf Orgasmus. Gabi sagte weinend zu Ray, wie sehr sie jetzt sein Ficken genoß! Ray streichelte ihre Haare und murmelte, daß es für ihn in Ordnung ging. Ihr Papa war keine Konkurrenz, obwohl er nun Gabi jede Nacht fickte.
Gabi und er hatten sich sehr aneinander gewöhnt, sie fickten wieder täglich miteinander, sie lernten zusammen und bereiteten sich auf die Matura vor. Der Teufel schläft nie, sagt man. Ray hätte es anders gesagt, der Teufel schläft nie lange. Die nächste Gefahr kam aus einer völlig unerwarteten Ecke.
Es war der heißeste Sommer der Dekade. Mama trug daheim nur ihre Schürze über dem BH und dem Slip. Ray saß am Küchentisch, er bewunderte den schönen Körper Mamas unter ihrer Schürze. Es erinnerte ihn ganz verteufelt an Evi, die auch nie mehr anhatte. Der Teufel fuhr in seine Lenden, in seinen Schwanz. Er konnte die Augen nicht von Mamas Körper lösen. Sie war wunderschön, 36 Jahre jung und zum Anbeißen. Schon seit Monaten bearbeitete sie den Fußboden kniend, er konnte ihren verrutschten Slip und ihre Muschi deutlich erkennen. Sie zog ihren Slip immer zur Seite; tat sie es denn nicht absichtlich, zeigte sie ihm ihre Muschi nicht provokativ? Er war sich bald sicher, daß sie es mit voller Absicht machte. Es gab Tage, da hatte sie gar keinen Slip an. Er saß am Küchentisch und las in seinem Lehrbuch. Er wußte, daß sie an diesen Tagen heillos geil war, sie hielt inne, masturbierte nur eine Minute auf allen Vieren und wandte ihm den nackten Arsch zu. An manchen Nachmittagen machte sie mehrere Pausen, um zu masturbieren. Wenn sie verschmitzt lächelnd triumphierend über die Schulter zu ihm schaute, steckte sein roter Kopf und seine roten Ohren bereits im Lehrbuch. Sie machte es mit voller Absicht, gottverdammtnochmal!
Nun war der Teufel hinter seiner Seele her. Ray widerstand dem Teufel zwei ganze Tage lang. Er erinnerte sich, wie sie ihm die Mentholzigaretten gekauft hatte. Sie war sehr, sehr empfänglich für das Wunder. Am dritten Tag packte er sie am Arm und zog sie ins Elternschlafzimmer. Mamas Augen glänzten wie fiebrig.
Ray legte sich nackt aufs Bett. "Zieh dich aus, Mama, leg dich zu mir!" Sie gehorchte, Schürze, BH und Slip flatterten zu Boden. Sie schmiegte sich an ihn, er umarmte sie. "Ich möchte dich ficken," sagte er. Sie nickte. "Bevor ich Papa kennenlernte, war ich ein richtig heißer Feger, ich hatte eine Unmenge Liebhaber und liebte das Ficken sehr. Seit wir verheiratet sind, hat mich kein anderer mehr ficken dürfen. Es gab zwar einige Liebeshungrige, aber keiner bekam mehr als einen Handjob oder einen Blowjob." Ray schwitzte genauso wie sie in der Affenhitze. "Wenn ich ihnen einen Handjob oder Blowjob machte, zog ich nur meinen Slip aus, Schürze und BH ließ ich immer an. Sie durften so mit meinem Kitzler nach Belieben spielen, denn ich kam immer schon leicht und schnell zum Orgasmus. Wenn mich einer schön zum Orgasmus masturbierte, belohnte ich ihn und ließ ihn nach meinem Orgasmus hineinstecken und hineinspritzen, aber das war nie ein Ficken, niemals!
Natürlich stießen sie vor dem Abspritzen hinein, manche kürzer, manche auch sehr lange, aber sie durften mich nie richtig ficken! Das war immer meine rote Linie!" Ray wollte mehr darüber wissen, wie lange die vor dem Abspritzen ficken durften. Sie zögerte. "Die meisten fickten 2 oder 3 Minuten, es gab aber auch schon einige, viele, die 10 oder 20 Minuten brauchten, bis sie endlich spritzen konnten. Ich habe oft darüber gegrübelt, aber ich versichere dir, richtig gefickt hat mich keiner!" Ray grinste im Stillen. "Und das waren viele?" brummte er und sie nickte recht unglücklich. "Ja, sehr viele! Die meisten!" und Tränen der Schuld liefen über ihre Wangen.
Sie tauchte plötzlich ab, sie zog seine Vorhaut ganz zurück und nahm seinen Schwanz, so tief sie nur konnte, in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte minutenlang seinen Schwanz. Sie tauchte wieder auf und umarmte ihn heiß. "Ich schaue dir immer zu, wenn du im Badezimmer masturbierst."
Sie berührte seinen Schwanz und es lief in seinem Kopf in einem Sekundenbruchteil ab. Statt einer Tür gab es nur einen Vorhang, sie masturbierte sehr selten auf der Wäschekiste sitzend, er jedes Mal.
"Ich war immer glücklich darüber, daß du so einen schönen großen Schwanz hast und so kraftvoll spritzen kannst. Ich dachte jedesmal, daß du mit einem so großen Schwanz viele Mädchen ficken würdest. Nie dachte ich, daß du mich fickst!"
"Aber jetzt bin ich verunsichert. Er ist größer und dicker als alles, was ich je gesehen habe. Früher, vor der Hochzeit, war es immer ein Problem mit meinen Liebhabern, wenn sie normale oder größere Schwänze hatten. Ich habe nur ein kleines, sehr enges Muschiloch, darum kamst du mit Kaiserschnitt zur Welt. Ich hatte immer schon ein Problem mit meinem viel zu kleinen Loch, darum war ich mein Leben lang froh, daß Papa nur einen sehr kleinen Schwanz hat, wir beide hatten daher nie ein Problem damit. Aber ich habe jetzt deinen Schwanz ganz genau angeschaut und ich fürchte, er wird überhaupt nicht hineingehen oder nur unter Schmerzen."
Er umarmte sie und küßte sie auf die Wange. "Ich möchte dich ficken," sagte er nochmals leise und sie nickte. "Okay." Sie nahm ein Gleitmittel aus dem Nachtkästchen und cremte sich ein. Sie legte sich willig auf den Rücken, ihre Schenkel öffneten sich automatisch. Mama rasierte ihre Schamhaare nicht, sondern schnitt sie nur seitlich, sie sah trotzdem sehr appetittlich aus. Ray drang ganz vorsichtig und sehr langsam ein, nur mit der Spitze der Eichel. Mamas Möse war wahnsinnig eng, noch viel enger als Gabis! "Er geht nicht rein," jammerte sie und zog ihre Schamlippen ganz fest auseinander, "er wird mich zerreißen!" Er drückte ganz, ganz vorsichtig vor. "Er ist viel zu dick," jammerte sie, "weiter geht's nicht!" Aber es ging! Sie stöhnte, als er tief eindrang, und als er zur Gänze eingedrungen war, seufzte sie tief. "Es hat nur ein bißchen weh getan," hauchte sie. Sie hielt ihn ganz sanft umarmt, als er sie gut 20 Minuten lang fickte. Er spürte, wie ihre Hitze stieg, wie ihre Erregung stieg und sie unter heftigen Krämpfen zum Orgasmus kam. Er fickte sie weiter, sie bekam recht schnell wieder einen sehr starken, kraftvollen Orgasmus und klammerte sich ganz fest an ihn. Sie preßte ihre Lippen auf seinen Hals, um im Orgasmus nicht laut zu schreien. Sie stieß ihren Unterleib rhythmisch auf seinen Schwanz, bis der Orgasmus abebbte. Er mußte 5 Minuten länger ficken, dann spritzte er satt hinein. Er rollte sich zur Seite, er war total erschöpft und das Wort Inzest hämmerte in seinem Gehirn. Er fragte nicht, ob sie verhütete, aber es mußte wohl sein, wenn sie mehrere Männer in der Woche hineinspritzen ließ, natürlich nur, wenn sie sie bis zum Abspritzen fickten. Es war natürlich richtiges Ficken, obwohl sie es starrköpfig bestritt. Er wollte sich eine Zigarette anzünden, aber Mama schüttelte den Kopf, nicht im Schlafzimmer!
Sie erzählte ihm freimütig, daß sie seit frühester Jugend jede Nacht vor dem Einschlafen masturbiert, bis heute. Papa hatte ihr früher gerne beim Masturbieren zugeschaut, aber im Lauf der Zeit nicht mehr und sie fickten nur noch am Sonntagmorgen, einmal in der Woche höchstens. Papa war 20 Jahre älter als sie und das Ficken fiel ihm nicht mehr leicht. Ray fragte sie wegen der Handjobs und der Blowjobs. Sein Vertrauen in die Menschheit nahm großen Schaden, er kannte die Kerle alle und hätte es nie vermutet. Mama lachte, wegen eines Handjobs oder eines Blowjobs machte sie sich keine Gedanken. Viel schwieriger war es, die Kerle am Ficken zu hindern, das war eine rote Linie für sie. Aber sie hatte sich kein einziges Mal von einem anderen ficken lassen. Eine Stunde später fickte er sie noch einmal, sie orgasmte mehrmals, denn sie war wirklich ausgehungert! Sie zogen sich an und er ergriff ihre Arme. "Vergiss alles, es ist nie passiert!" und sie nickte brav, "nie passiert!" Das Wunder wirkte.
Er fickte sie vier oder fünfmal in der Woche, gottseidank erinnerte sie sich danach an nichts. Er fickte nach wie vor mit Gabi, aber er verriet ihr nichts von Mama. Gabi und er machten die Matura gemeinsam, sie gingen gemeinsam auf die Uni. Sie studierte frankophile Sprachen, er Medizin. Das Studium fiel ihm leicht, er war noch vor Gabi fertig. Er fickte nach wie vor mit Gabi und Mama, die nichts voneinander wußten. Er machte seine Fachausbildung in Kardiologie, das interessierte ihn am meisten. Sie heirateten kurz darauf. Gabi zog zu ihm, ihr Papa fickte danach nie wieder.
Ray, der fesche junge Kardiologe, hatte seine Wunderkraft immer noch. Er fickte die jungen Ärztinnen, die Schwestern und natürlich die Schwesterschülerinnen. Und einige junge und hübsche Patientinnen, aber die meisten waren schon alt und nicht mehr attraktiv. Er hatte auch ganz selten sehr junge Patientinnen, aber nachdem er sie entjungfert und ein paar Tage lang ordentlich durchgefickt hatte, schämte er sich sehr, denn das war Unrecht.
Sein Vater starb wenig später. Ray beschloß, mit Gabi zu reden. Mama war erst 40 und noch sehr triebig unterwegs, aber sie getraute sich nich, nach Quickies zu jagen. Er wollte, daß Mama bei ihnen im Ehebett schlief. Gabi dachte lange nach und er mußte tausend Fragen ehrlich beantworten. Sie schlug die Hand vor den Mund, als er ihr alles ehrlich beantwortete, aber sie war einverstanden. Ray faßte den Arm Mamas zum letzten Wunder. Es war für sie und Gabi erst noch ungewohnt, mit Ray in Anwesenheit der anderen zu ficken. Gabi war immer fasziniert, wie eng die Muschi seiner Mutter war und er nur sehr, sehr vorsichtig eindringen konnte. Es war auch faszinierend, wie unglaublich oft sie beim Ficken hintereinander zum Orgasmus kam. Sie bekam zuerst einen starken Orgasmus und danach viele kleine bis er abspritzte. Gabi hingegen bekam nur einen Orgasmus, sie brauchte auch nicht mehr. Es lief recht bald sehr gut, er fickte beide hintereinander, wenn er gut ausgeruht war. Sonst fickte er nur eine, das akzeptierten beide.
Er erzählte Gabi und Mama niemals vom Wunder.