Ben und Jen

von Jack Faber © 2024

Ben war ein Glückspilz. Onkel Joachim hatte ihm einen Laptop zum Geburtstag geschenkt, das war schon etwas Besonderes! Er hatte die älteren Mitschüler gefragt und fand rasch die Pornoseiten. Per Zufall stolperte er über eine Werbeeinschaltung, Mini‐Spionagecameras! Er war sofort elektrisiert, aber sein Erspartes reichte hinten und vorne nicht. Er beschloß ernsthaft, darauf zu sparen. Er würde es in Mamas Schlafzimmer installieren, das stand fest.

Jen, die eigentlich Jenny hieß, war eine schlechtere Schülerin als er, und sie kam jeden Nachmitttag zu ihm zum Lernen. Mama hatte ein paarmal kontrolliert, daß die beiden lernten und wenn die beiden nackt im Bett umhertollten oder gierig schmusten, setzte sie sich auf den Bettrand, um die Situation nicht ausufern zu lassen. Ben hatte sich immer wieder auf Jen gelegt, wetzte so lange auf und ab, bis er spritzte, ein ums andre Mal. Jen umklammerte ihn, wenn er auf ihrem Bauch auf und ab glitt. Sie hielt die Augen geschlossen, weil sie so seltsame Gefühle verspürte, wenn er stieß und spritzte. Mama achtete darauf, daß sein Schwanz nicht zu tief in Jens Loch eindrang, einen halben Zentimeter höchstens. Sie lächelte, weil es die beiden so gerne machten! Ben steckte seinen Schwanz am nächsten Tag einen Zentimeter in Jens Spalte und meinte, sie wollten jetzt richtig Ficken spielen! Sie hinderte die zwei nicht, Ficken zu spielen. Aber diesmal legte sie ihre Hand beschützend über Jens Muschiloch, damit Ben beim Stoßen nicht eindrang. Wenn er zum Spritzen kam, hielt sie seinen Schwanz fest und rieb ein bißchen. Die Kinder verstanden, daß sie es nicht tun durften, nach ein paarmal Supervision blieb sie weg.

Natürlich lernten die beiden, er wollte Jen nicht durchfallen lassen, denn er mochte die Kleine. Sie bewunderte seinen neuen Computer, aber sie kannte sich damit nicht aus. Er zeigte ihr, wie man eine Pornoseite aufrief und nach "Jungs masturbieren" suchte. Jen bekam rote Wangen, als sie die ersten Videos anschauten. Sie fragte atemlos, ob sie das auch mal machen könne und ob er es ihr beibringen würde? Sie hatten gerade Ficken gespielt und Jen hatte ihre Hand auf ihre Muschi gelegt, damit er nicht eindringen und hineinspritzen konnte, obwohl es Ben wie verrückt juckte.

Aber er war der Ältere, er musste irgendwo anfangen. Er nickte. „Ja, natürlich kannst du mich mit deiner Faust zum Spritzen bringen!“, sagte er herablassend. Jen hatte einen dicken Kloß im Hals. „Okay, du kannst ihn in der Hand halten und zum Spritzen bringen, aber dann musst du mir auch dein Spritzen zeigen!“ Jen wurde im ganzen Gesicht puterrot. Es dauerte ein paar Sekunden, dann nickte sie: „Okay!“ und Ben sagte: „Abgemacht!“

"Also los, nimm ihn in die Hand," kommandierte er. Jen zögerte ein bißchen, bis sie sich getraute, obwohl sie schon ein paarmal nackt auf dem Bett geschmust hatten. Sie nahm den Schwanz ganz vorsichtig in die Hand. "Der ist ja ganz warm," sagte sie überrascht und Ben scherzte, "er wird erst kalt, wenn ich tot bin!" Jen lachte und er erklärte ihr alles. Das Loch in seiner Eichel fand sie besonders spannend. "Pinkeln und spritzen?" fragte sie nochmals. "Und zum Kindermachen!" krähte Ben fröhlich. Sie lief wieder ganz rot an. "Zeigst du es mir?" fragte sie unsicher und er sagte, das Pinkeln könne er nicht zeigen, da müßten sie auf die Toilette, das würde Mama aufscheuchen. Aber sie dürfe ihn spritzen lassen, ins Papiertaschentuch. Jen nickte unsicher.

"Und — was muß ich machen?" fragte sie und schaute ratlos auf seinen Schwanz. Also gab er ihrAnweisungen, die mußte den Schwanz fest in die Faust nehmen. Sie gehorchte und rieb ihn. "Er wird steifer und größer," rief sie überrascht aus. Ben nickte, das sei normal. Sie rieb ihn zuversichtlicher und Ben spritzte nach gut 10 Minuten auf das Papiertaschentuch, sie zielte ganz genau. "Das ist der Samen, damit macht man Babies," kommentierte er, "aber ich muß abends ein oder zweimal spritzen, damit der Samendruck weg ist." Er führte es länger aus, bis Jen alles verstanden hatte. Dann sagte Ben, "Du bist jetzt mit Zeigen dran!" Jen zierte sich nur ein bißchen, sie hatte nur einen schütteren schwarzen Flaum über ihrer Spalte. Ben zog ihre äußeren Schamlippen auseinander und sie mußte ihm alles erklären, Jungfernhäutchen, Muschiloch und Kitzler. Ben fragte, ob sie es oft machte? Jen wußte nicht, was er meinte. "Na, das Kitzlerreiben!" sagte er. Sie schüttelte den Kopf energisch, "Nein, ich nie, das macht nur der Papa!" Ben horchte auf, "Papa?"

Jen gab ihm bereitwillig Auskunft. "Papa überprüft mindestens einmal in der Woche, meist aber öfter, ob mein Jungfernhäutchen noch unberührt ist. Er wacht darüber wie ein Drache über den Goldschatz. Ich muß mein Höschen ausziehen und meine Beine ganz weit spreizen, dann zieht er die Schamlippen auseinander zum Inspizieren. Er liebt es sehr, lange mit meiner Muschi und meinem Kitzler zu spielen, das macht mich immer ganz geil! Er reibt mit einem Finger meinen Kitzler, aber er sagt nie, was er da inspizieren will. Mama lacht ihn aus, weil er so ungeschickt ist, dann macht sie es schnell, so daß ich explodiere und aufs Klo renne, weil ich dringend pischeln muß." Ben sagte, genau das, was ihre Mama machte, macht sie es denn nie selbst? Jen blickte ihn mit großen Augen an, "Nein!" Ben klappte den Laptop auf, zu der Pornoseite, und gab als Begriff "Mädchen masturbieren" ein. Nun schauten sie einige Videos an. Jen wurde über und über rot. "Das kenne ich nicht, davon weiß ich nichts."

Ben fragte, ob sie es nicht einfach mal probieren wollten? Jen zögerte, aber dann ließ sie es zu, daß er mit dem Finger ihren Kitzler rieb, wie die Mädchen im Video. "Nicht so stark," rief Jen aus und er drückte nicht mehr. Er brauchte eine Viertelstunde, um Jen zu erregen und dann explodierte sie. Er schaute fasziniert zu, sie spritzte nicht, nur ein paar Tropfen flossen aus ihrer Spalte. Für heute hatten sie genug experimentiert, sie lernten weiter. Nun wiederholten sie es jeden Nachmittag, Jen rieb seinen Schwanz zum Spritzen, Ben rieb ihren Kitzler zum Orgasmus. Nach ein paar Tagen sagte Jen freudestrahlend, sie habe es in der Nacht selber gemacht, es war wundervoll!

Jen erzählte es manchmal, wenn Papa die Inspektion machte. Mama lachte ihn aus, weil er so ungeschickt rieb. Aber Mama machte es ihr nur noch selten, gestern zum Beispiel nicht. Sie lernten mit Hochdruck, Jen war kein Mathematik‐Genie und Ben verzweifelte beinahe, wenn er etwas zum dritten und vierten Mal erklären mußte. Sie schauten nun öfter richtige Pornovideos, wo ein Pätchen fickte. Jen schüttelte den Kopf, ficken wollte sie nicht, wegen des Jungfernhäutchens. Er war sehr stur und steckte seine Eichel in ihr Muschiloch, bis zum Jungfernhäutchen. Er war kein Fiesling, er wußte, daß ihr Papa sie wöchentlich mindestens einmal inspizierte.

Ben hatte keinen Vater und fragte neugierig, ob Jen schon mal den Eltern beim ficken zugesehen hätte? Jen wurde puterrot und schüttelte den Kopf, die Eltern, nein. Aber Mama hatte sehr häufig einen Liebhaber im Bett, da war sie immer neugierig und hatte durch den Türspalt beim ganzen Ficken zugeguckt. Die Mutter ließ keinen Liebhaber hineinspritzen, sagte Jen. Ben nickte, sie will nicht von einem fremden Kerl schwanger werden. Damit war das Kapitel geschlossen.

Es war kurz vor dem Ende des Schuljahres. Ben atmete auf, Jen würde zwar keine tollen Noten bekommen, aber es dennoch schaffen. Sie war wie berauscht davon, sie küßte und küßte Ben ein ums andre Mal, er hatte sie vor der Schande gerettet! Sie glühte vor Dankbarkeit und flüsterte, sie würde ihn jetzt ficken lassen! Ben zögerte nicht lange. Sie zogen sich aus und er legte sich richtig zwischen ihre Schenkel. Sie spürte nur einen winzigen Pieks, dann fickten sie eine Viertelstunde lang. Er dürfe getrost hineinspritzen, hauchte Jen, sie habe noch keine Periode. Er spritzte zum ersten Mal in ein Mädchenloch hinein, es war einfach toll! Sie blieben liegen, rauchten ein paar Zigaretten und fickten nochmal. Nun erst war Jen wieder in der Realität. Sie hatte Angst vor der nächsten Inspektion.

Tage später erzählte sie Ben, wie die Inspektion abgelaufen war. Papa fiel aus allen Wolken, er konnte und konnte das Jungfernhäutchen nicht mehr sehen, nur ihr offenes Loch. Er verhörte sie so lange, bis sie gestand. Nicht Ben, nein, ein anderer Junge. Sie weigerte sich, den Namen zu sagen. Die Mama kniff die Lippen solidarisch zusammen und zwinkerte, sie solle nur ja standhaft widerstehen. Papa riß seine Hosen herunter, sein Schwanz war ganz steif und tropfte. Er drang in Jens Muschiloch ein und ficke sie. Die Mama schlug die Hände über dem Kopf zusammen und prügelte auf ihn ein. Er spritzte hinein und zog seine Hosen seelenruhig wieder an.

Papa war verrückt geworden. Nach dem Fernsehen ging man zu Bett, er packte Jen an der Hand und schleppte sie mit ins Elternschlafzimmer, riß ihr die Kleider herunter. Sie lagen zu dritt nackt nebeneinander, Mama war bleich, weil sie Schlimmes ahnte. Und richtig, Papa bestieg Mama und fickte sie ganz brutal vor Jens Augen. Dann rauchte er eine Zigarette und starrte düster vor sich hin. Nach einer Weile bestieg er Jen und fickte sie genauso brutal wie Mama. Wütend löschte er das Licht, dann schliefen sie. "Das geht schon die ganze Woche so," klagte Jen, nachdem sie mit Ben zart und liebevoll gefickt hatte. Ben dachte nach. "Du bist noch minderjährig, sag ihm einfach, daß du ihn bei der Polizei anzeigst, wenn er nicht aufhört!"

Jen hatte Papa tatsächlich gedroht und schlief wieder im Kinderzimmer, aber er kam zu ihr und fickte sie durch. Papa sprach nicht mehr mit ihr, er war grob und gemein zu Mama. Sie sagte ihm, wenn er sich weiter so blöd aufführte, würde sie sich scheiden lassen. Nun verstummte Papa ganz. Er las die Zeitung, er aß schweigend und schlief vor dem Fernseher ein. Nach einem Monat reichte Mama die Scheidung ein.

Während des ganzen Sommers kam Jen jeden Nachmittag, sie fickten oder gingen an den Badestand. Mamas Scheidung lief immer noch, Papa blieb stumm und abweisend. Jen oder Mama konnten ihn ansprechen, wie sie wollten, er machte sein Maul nicht mehr auf. Eisern. Der Sommer ging zu Ende, Jen entfernte sich innerlich immer mehr von Ben, ohne daß er oder sie sich etwas zuschulden hätten kommen lassen. Vielleicht lag es daran, daß Papa Jen jede Nacht brutal durchfickte. Sie gingen still und unspektakulär auseinander. Ben trauerte lange, er hatte sich in zwei Jahren sehr an Jen gewöhnt, und nun kam sie nicht mehr. Ihr Vater fickte Jen jede Nacht, Mama saß dumpf brütend daneben und sagte nichts. Er fickte Mama noch anderthalb Jahre, so lange die Scheidung lief. Mama ließ sich völlig passiv ficken, sie verachtete ihn abgrundtief. Er fickte immer zuerst Mama, rauchte zwei oder drei Zigaretten und bestieg dann Jen. Obwohl er hart und brutal fickte, wurde Jen immer ganz geil und löste nach dem Ficken den Orgasmus mit zwei drei Streichen auf ihrem Kitzler aus. Sie hatte die Verbindung zu Mama völlig verloren, sie schauten beide grimmig zu, wenn die andere gefickt wurde. Als Mama das Scheidungsurteil in der Hand hielt, ging sie grußlos und blickte sich nie mehr um. Jen blieb mit Papa allein.

Er borgte sich das Geld vom Onkel und kaufte die beste Spionagekamera. Er hatte sich entschieden, er installierte es klammheimlich im Fußteil von Mamas Bett. Es war nicht zu entdecken. Er schloß es an seinen Laptop an und sein Spionieren begann ganz unspektakulär. Mama ging nackt zu Bett, das war für eine Sekunde zu sehen, dann löschte sie das Licht. Die Kamera war zwar nicht für Nachtsicht ausgerüstet, aber mit der mitgelieferten Software ließ sich das Bild aufbessern. Es war sehr dunkel und körnig, aber man sah ihre Umrisse. Sie schlief, ganz einfach, sie schlief und er schaltete nach 5 Minuten ab. Sowas von tote Hose, mein Gott!

Es konnte nur besser werden, und es wurde besser. Mama las in einem Heftchen, sie lag nackt auf dem Bett und die kleine Lampe war eingeschaltet. Sie las und spielte selbstvergessen mit ihrer Muschi, mit ihrem Kitzler, ganz auf die Lektüre konzentriert. Endlich sah er seine Mama nackt, er zoomte so weit, daß er in ihr Muschiloch hineinschauen konnte. Er saß vor dem Monitor, rieb seinen Schwanz und spritzte. Er hatte zuletzt vor 14 Tagen gespritzt, so lange war es schon her, daß er mit Jen zum letzten, allerletzten Mal gefickt hatte. Ihr Vater kam jede Nacht in ihr Zimmer und fickte sie stumm. Jen fühlte sich hilflos, mißbraucht und gedemütigt. Er fickte sie brutal, ganz einfach, und ging wieder. Jen war traurig, sie war zu seinem Spritzlappen geworden. Aber sie zeigte ihn nicht an, sie schreckte davor zurück.

Mama legte ihre Lektüre zur Seite, sie streichelte ihren Körper eine Viertelstunde lang, dann seufzte sie tief und masturbierte. Ben zoomte heran, daß ihre Muschi, der Kitzler und die Finger den ganzen Bildschirm ausfüllten. Es war gut, daß er das teuerste Modell gekauft hatte, er konnte jedes einzelne Häärchen erkennen. Mama masturbierte ganz anders als die Mädchen in den Pornos. Mit einer Hand zog sie die Vorhaut über ihren Kitzler ganz fest zurück, so daß der Kitzler einen Zoll weit hervostand wie ein kleiner Bleistift mit dem Radiergummi am Ende, das war die Knospe. Sie befeuchtete einen Finger mit der Zunge und rieb den Radiergummi konzentriert. Sie masturbierte fast eine halbe Stunde lang, er spritzte und spritzte, so aufregend war das! Er hatte nun herausgefunden, wann sie masturbierte: immer spät Nachmittags, nicht vor dem Einschlafen, wie Jen es tat. Nun hing Ben täglich am Monitor, er schaute ihr jeden Nachmittag beim Masturbieren zu und spritzte wie ein Springbrunnen. Sie waren danach beide erschöpft.

Und so bekam er mit, daß Mama ein‐zweimal in der Woche einen Liebhaber fickte. Ben fielen die Augen fast aus dem Kopf, als der Schwanz langsam die Schamlippen teilte und in ihre Muschi eindrang. Sie fickten oft nur zehn Minuten, Mama nahm seinen Schwanz heraus und masturbierte ihn, bis er spritzte. Er war irgendwie froh, daß Mama aufpaßte und kein Risiko einging. Sie war eine schöne, sehr schlanke Frau von 35 Jahren und hatte nur kleine Mädchenbrüste, ihr Gesicht allerdings sah immer sehr streng und irgendwie abweisend aus. Aber Ben liebte sie. Es dauerte fast ein halbes Jahr, bis er seinen Entschluß faßte.

Er hatte sie täglich beim Masturbieren und einmal wöchentlich beim Ficken mit wildfremden Männern beobachtet. Sein Trieb trieb ihn vorwärts. Er wartete, bis sie fertigmasturbiert hatte und nackt auf dem Bett döste. Er ging nackt in ihr Zimmer und legte sich neben sie. Sie erwachte augenblicklich. "Was machst du hier!?" fragte sie sofort und ihr Blick fiel auf seinen steifen Schwanz. Er antwortete nicht, die Aufregung und die Geilheit schnürten seinen Atem ab. Sie packte entschlossen seinen Schwanz. "Was tust du hier!?" wiederholte sie und ihre Finger umschlossen seinen Schwanz. "Willst du hier bei mir masturbieren?" fragte sie etwas freundlicher, auffordernd. Er brachte immer noch kein Wort heraus. Ihre Finger kneteten seinen Schwanz, spielerisch betastete sie seinen Schwanz. Es war ein schöner, rundlich und kindlich wirkender Schwanz, groß genug zum Ficken und seine Eichel war richtig groß und hatte ein sehr ausgeprägtes Loch. Sie wußte augenblicklich, wie schön es wäre, mit ihm zu ficken. Er wollte sagen, daß er noch nicht erwachsen sei, aber sein Schwanz war erwachsen. Nicht besonders groß, aber schon ziemlich erwachsen.

Sie sah ihn an. Es waren Fuchsaugen, fand er. "Vermutlich erwartest du, daß ich es dir mache!?" Er blieb stumm, er fühlte, wie sie sich erhitzte. Sie rieb seinen Schwanz quasi probehalber. "Na gut, ich wil nicht so sein," sagte sie weich und masturbierte ihn. er beobachtete ihren Körper und ihr Gesicht. Sie kniff die Lippen zusammen und ihre Faust rieb ihn konzentriert. Er sah ihre Augen aufblitzen, als er abspritzte. Sie mußte sehr viel Übung haben, denn sie rieb ihn weiter, langsamer werdend. Das machten nur Mädchen, die wußten, wie es die Jungs mochten. Sie wischte ihre Hand am Leintuch ab und blickte ihn wieder an, ihre Fuchsaugen glühten.

Er blieb liegen und atmete durch. Sein Schwanz wurde nicht weich, er neigte sich zur Seite und blieb hart. Er betrachtete ihre Muschi, er fand seine Sprache wieder. "Ich will dich ficken, Mama, ich liebe dich wirklich sehr und ich begehre dich wahnsinnig!" Er erschrak, als die Worte über seine Lippen perlten. Sie blickte ihn befremdlich an, aber ihre Augen glühten, diese Fuchsaugen! "Was fällt dir wohl ein!" rief sie, aber in ihren Fuchsaugen glomm es auf. Er legte sich auf sie, sie hielt die Beine geschlossen. Sein Schwanz stieß gegen ihren Venushügel. "Ich will dich ficken, mehr als alle auf der Welt!" Sie antwortete sofort, aber er spürte, daß die Spannung in ihren Beinen nachließ. "Das geht nicht, Mutter und Sohn, was würden wohl alle sagen!?" war ihre Antwort, aber er achtete nur auf ihre Beine, deren Spannung wich. "Das ist mir völlig egal!" Er spreizte ihre Beine mit seinen Knien. "Ich will mit dir ficken, hier und jetzt!" flüsterte er heiser. Der Weg zu ihrer Muschi war frei, sein Schwanz hämmerte gegen ihr Muschiloch. "Das geht nicht an, Ben, wir können doch nicht .... " ihre Stimme erstarb, seine Schwanzspitze hämmerte gegen ihr Muschiloch.

Sie knickte in diesem Moment ein.

Ihre Hand, mit der sie eigentlich seinen Schwanz wegdrücken wollte, gehorchte ihr nicht mehr. Die Hand führte seinen Schwanz in ihr Muschiloch hinein, drückte ihn ganz fest und tief hinein. Sie wandte das Gesicht ab und preßte die Lippen aufeinander. Sein Kopf war leer, sein Geist betäubt oder erschlagen. Er spürte mit seinem Schwanz ihre innere Beschaffenheit. Sie war warm und feucht und ebenso eng wie Jen. Es war ein wunderbares Gefühl. Er küßte sie auf den Hals und fickte sie langsam. Er spürte, wie sie sein Tempo bestimmte und steigerte. "Nicht hineinspritzen," hauchte sie, "ich lasse dich dann in meinem Mund abspritzen." Er wisperte "okay" und fickte in ihrem Tempo weiter, sie war schon heiß und wurde mit jedem Stoß heißer. Er wurde von ihrem Orgasmus überrascht, ihr Muschiloch stieß rhythmisch und fest gegen seinen Schwanz. Ihr Orgasmus endete so schnell, wie er gekommen war. Sie schaute ihm prüfend ins Gesicht. "Schon soweit?" hauchte sie, doch er schüttelte den Kopf verneinend. Er mußte noch eine ganze Weile ficken, bis er sich aufrichtete. "Jetzt, jetzt!" Er zog seinen Schwanz sofort heraus. Sie beugte sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte ihn und ihre Zunge leckte nur ein paar Augenblicke, dann stieß sie seinen Schwanz tief in ihre Kehle und ließ ihn in ihren Rachen hineinspritzen. Er achtete nicht darauf, aber sie mußte seinen ganzen Saft geschluckt haben. Sie küßte ihn auf die Lippen und legte sich neben ihn. Sie blieben lange stumm, um zu Atem zu kommen.

"Du hast mir deinen Willen aufgezwungen," sagte sie leise. Sie meinte es nicht anklagend, das spürte er. "Das Ficken beginnt immer mit einer Eroberung, einem Eindringen, ein wenig Gewalt," sagte er. "Ich wollte dir nichts aufzwingen, ich wollte dich einfach nur ficken, ich mußte dich unbedingt ficken!" Sie nickte langsam. "Ich wußte es schon seit Wochen, so wie du mich ansahst, nicht unschuldig wie ein Sohn, sondern wie ein Raubtier von einem Liebhaber. Ich wußte es, ich habe längst darüber nachgedacht und mein Blut begann zu wallen. Ansonsten hätte ich dich aus dem Bett getreten, wenn ich es nicht in einem Winkel meines Herzens gewollt und herbeigesehnt hätte." Sie kraulte seine Haare. "Ich habe schon mit einer Menge Männer gefickt, Ben, das kannst du mir glauben. Aber nur sehr wenige konnten meinen Orgasmus auslösen. Das spricht für dich." Er hob seinen Kopf an. "Mama, ich bekomme mit, daß du einen Boy jede Woche bei dir hast, meist nicht zweimal denselben. Sind die denn nicht gut?" Sie lächelte fein. "Ich habe zwar immer versucht, es heimlich zu machen, aber du bist ein großer, kluger Bursche, dir entgeht wahscheinlich nichts. Und nein, die Kerle sind fein zum Ficken, aber einen Orgasmus besorgen mir nur sehr wenige."

Ben ging jeden Abend zu ihr, nachdem er sie beim Masturbieren beobachtet hatte und sie eine Viertelstunde hatte dösen lassen. Sie umarmte ihn liebevoll und ließ sich gerne ficken, er zog seinen Schwanz vor dem Spritzen heraus und sie ließ ihn immer in ihren Rachen hineinspritzen. Sie lagen jetzt oft lange nebeneinander und sprachen über Belangloses oder Bedeutungsvolles. Sie hatten bisher noch nie so viel miteinander gesprochen. Es kamen keine fremden Liebhaber, stellte er befriedigt fest. Er hatte 5 Fragezeichen im Gesicht, er verstand ihre Sexualität nicht. Sie masturbierte jeden Nachmittag, ohne Ausnahme, obwohl sie wußte, daß er sie gleich danach zum Orgasmus ficken würde. Er fragte, wie sie zum Masturbieren kam. Sie blickte ihn erstaunt an, aber er schien es zu wissen. "Du hast mir beim Masturbieren zugeschaut?" fragte sie unsicher und er antwortete vage, "Durch die dünne Wand hört man alles," sagte er.

"Ein Mädchen hat es mir im Kindergarten gezeigt, seither masturbiere ich jeden Tag. Auch, wenn ich bei den Eltern im Ehebett schlafen durfte. Und während der Schwangerschaft konnte ich gar nicht oft genug einen Orgasmus haben, 10 oder 12 am Tag. Ich habe dich beim Orgasmus in meinem Bauch strampeln und tanzen gespürt, aber die Gynäkologin sagte, daß das okay war, es würde dem Baby auf keinen Fall schaden, was mich sehr beruhigt hatte. Die Gynäkologin sagte nach der Geburt, daß es eventuell das viele Masturbieren war, weshalb ich eine schnelle und leichte Geburt hatte. Sie war eine sehr moderne und erleuchtete Frau." Ben meinte, daß sie vielleicht masturbiersüchtig sei, abhängig? Mama lachte, "vielleicht, aber es ist nicht so schlimm wie Saufen oder Heroin, mein Lieber."

Er fragte sie öfter, wer eigentlich sein Vater war, das hatte er sie schon seit Jahren immer wieder gefragt. Er kassierte wieder einen Korb, sie wollte nicht daran erinnert werden, meinte sie. Aber sie würde es ihm eines Tages sagen, versprochen!

Ihre Mutter, seine Großmutter, war gestorben, nur einen Tag später nahm sich der Großvater das Leben. Mama war am Boden zerstört, sie hatte von der Krebserkrankung ihrer Mutter nicht gewußt. Sie hätte sich gerne von den beiden verabschiedet, mit ihnen noch ein letztes Mal gesprochen. er lag nur neben Mama unde umarmte sie tröstend, sie fickten erst 14 Tage nach dem Begräbnis. Mama hatte das Elternhaus sofort verkauft, obwohl sie halbtags ganz gut verdiente. Sie brauchte das Geld, versuchte sie ihm einzureden, aber sie gab später zu, daß sie das Haus des Schreckens nie wieder sehen wollte. Er bohrte nicht nach, sie war viele wochen lang sehr verletzlich und weinte viel. Dann, eines Abends, brach es aus ihr heraus, wie ein explodierender Vulkan.

"Mein Vater, dein Großvater, war dein Vater." Ben setzte sich erschrocken auf, aber er sagte nichts. "Eigentlich war es meine Mutter, deine Oma. Sie fickte nicht mehr gerne und Vater begann, mich mit ins Ehebett zu nehmen. Er spielte so gerne mit meiner kindlichen Muschi, er rieb meinen Kitzler sehr einfühlsam zum Orgasmus. Ich masturbierte damals täglich wie besessen im Ehebett, selbst wenn Papa mich schon vorher zum Orgasmus gebracht hatte. Sie beide guckten neugierig zu und Papa wurde so geil, daß er Mama sofort fickte, trotz ihrer Proteste. Er wurde so erregt, daß er Mama gleich ficken mußte, obwohl sie es gar nicht wollte. Sie schob ihn auf mich und meinte, die Kleine würde sicher viel lieber mit ihm ficken. Er getraute sich nicht, mich richtig zu ficken, obwohl Mama ihn direkt auf mich, zwischen meine willig geöffneten Schenkel geschoben hatte. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Muschiloch stoßen und er spritzte nach langem auf mein Loch. Das ging viele Monate so, dann entjungferte er mich. Ich war noch verdammt jung und wußte zwar, was das Ficken war, aber ich fühlte mich überrumpelt. Ab da fickte er mich jeden Tag vor den Augen Mamas, bis ich mit 17 schwanger wurde. Nur er konnte der Vater sein, ich habe bis dahin noch nie mit einem anderen gefickt. Mama wollte, daß ich abtreibe, Papa nicht. Es gab viele Wortgefechte, aber ich wolle das Kind behalten. Es war mir egal, daß Mama sagte, ich verbaue mir die ganze Zukunft, mit einem Kind würde ich nie einen Mann finden. Ich hörte nicht auf sie, ich wollte auch gar keinen Mann finden. Nach deiner Geburt hat sie mir sehr geholfen, so daß ich rasch meine Halbtagsstelle antreten konnte. Aber zwischen uns dreien war etwas zerbrochen, ich sah die beiden immer seltener, als ich dich in den Kindergarten geben konnte. Wir drei haben uns nie richtig ausgesprochen, ich habe sie seit zwei Jahren nicht mehr gesehen und telefoniert haben wir nur selten. Das, lieber Ben, ist meine Geschichte. Ich wollte es dir überhaupt nie erzählen." Ben legte einen Arm über ihre Schulter, um sie zu trösten, aber er war feinfühlig genug, um sie beim Weinen nicht zu stören. Als sie wieder ruhig war, sagte er, wie traurig die Geschichte war, und wie sehr sie gelitten haben mußte. "Ich weiß natürlich nicht, warum deine Mutter nicht mehr ficken wollte. Aber ich bin überzeugt, daß Opa dich nicht mißbrauchen wollte, er wollte einfach ficken, das war alles. Der Streit wegen der Abtreibung hat euch alle drei durcheinander gerüttelt, ich kann es irgendwie auch nicht nachvollziehen und nicht verstehen. Vielleicht, wenn ich mal erwachsen bin." Sie konnte endlich wieder lächeln. "Ben, du bist schon volljährig, obwohl du noch ein ziemlicher Kindskopf bist. Aber trotzdem danke, daß du es soweit verstehst."

Mama bekam nach dem Begräbnis die Regel nicht mehr, die Gynäkologin bestätigte ihre Unfruchtbarkeit. Sie ließ Ben hineinspritzen, das war für beide sehr befreiend, weil sie nicht unterbrechen mußten. Ben liebte sie sehr, er fickte und spritzte bis zur Erschöpfung. Mama lächelte und kraulte seine Haare. Wie schön war es doch, wie ein Liebespaar beieinander zu schlafen und sich über tausend Dinge zu unterhalten!

Jen kam weinend zu ihm. "Bitte, nimm mich in deine Arme, Ben!" sagte sie und zog sich nackt aus. Er umarmte sie und ließ sie weinen. Das Ficken verschob er auf später, er hatte sie schon seit eineinhalb Jahren nicht mehr gefickt. Sie war sehr schön und fraulich geworden, sie hatte ihre Schamhaare rasiert und sah sehr verlockend aus, ihre sexuelle Ausstrahlung raubte ihm den Atem. Was denn los sei, fragte er. Sie hatte sich doch durchgerungen, nachdem der Vater sie Nacht für Nacht stumm durchfickte. Er begann, sie nach dem brutalen Durchficken regelmäßig zu verprügeln. Als er ihr ein blaues Auge schlug, zeigte sie ihn an, er kam in Untersuchungshaft und erhängte sich in der ersten Nacht. Kein Wort, kein Abschiedsbrief, nur bitterböses Schweigen.

Das war schlimm, wirklich schlimm. Er hatte ihr damit eine Schuld zugeschanzt, das war Ben völlig klar, aber Jen weinte und weinte und ließ sich nicht beruhigen. Für klare Argumente verschloß sie sich. Er hielt sie in seinen Armen, er streichelte ihr Haare und ihr Gesicht. Er konnte sie nur so beruhigen, trösten. Nach einer Stunde hatte sie sich etwas beruhigt, sie sprach klar und gab ihm recht. Sie würde die Schuld nicht akzeptieren. Auf einmal sagte sie, "Mein Gott, hast du aber einen gewaltigen Ständer! Du mußt ficken, ja, komm, jetzt gleich!" Er nahm sie sanft in die Arme. "Möchtest du es wirklich?" fragte er und sie nickte eifrig. "In den beiden letzten Jahren hat mich niemand so liebevoll und sanft gefickt, wie du! Ja, ich will es wirklich!" Sie waren definitiv keine Kinder mehr, sie waren beide volljährig und sehr viel erwachsener als damals. Sie fickten, fanden schnell ihren gemeinsamen Rhythmus und sie kam zu einem starken Orgasmus, ihr Muschiloch stieß rhythmisch und kräftig gegen seinen Schwanz. Er fickte weiter und weiter, sie blieb auf dem hohen Erregungsniveau und bekam einen sanften, kleinen Orgasmus nach dem anderen, bis er sich keuchend aufrichtete und kräftig hineinspritzte. Sie lagen lange still und schweigend nebeneinander. "Ach, war das schön!" flüsterte sie ergriffen. Sie wisperten noch eine Viertelstunde, dann ging sie. Viel gelöster und glücklicher, als sie gekommen war.

Jen kam wieder täglich, um mit Ben zu ficken. Sie wollte es so. Sie hatte einen alten, kinderlosen Witwer geheiratet. Er war kein großer Ficker, er wollte nur einen Stammhalter, der sein großes Vermögen erben sollte. Jen tat ihm den Gefallen und bekam drei Kinder rasch hintereinander, einen Sohn und drei Töchter. Es war natürlich klar, daß Ben der Vater der drei Kinder war, aber der Ehemann ahnte nichts. Jen besuchte Ben immer noch täglich und während der Schwangerschaften mußte er sie mehrmals hintereinander durchficken. Sie war während der Schwangerschaften sexuell unersättlich und fraß ihm die Haare vom Kopf. Mama lächelte verständnisvoll, denn sie bekam es ja hautnah mit, daß er Jen jetzt alles geben mußte. Sie verstand sich mit Jen ausgezeichnet, sie liebte ihre und Bens Kinder, als ob sie ihre eigenen wären. Sie fand es richtig, daß Jen einen reichen Mann für ihre Kinder ausgesucht hatte. Sie hätte es sicher genauso gemacht, wenn sich die Gelegenheit ergeben hätte. Jen erfuhr erst nach Jahren, daß Ben und Mama ein Paar waren. Vermutet hatte sie es von Anfang an.

Er blieb bei Mama, bis er das Studium beendet hatte und mit 38 die sexyste, aktivste und sexuell gierigste Liebesgöttin des Universums heiratete. Dennoch fickte er Mama und Jen fallweise weiter, viele Jahre lang.

Er bereute es nie.

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